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Die Berliner Charité hat eine Studie zum Ursprung der Coranvirus-Variante Omikron zurückgezogen. Die Forscher kamen darin zu dem Schluss, dass sich Omikron über Monate entwickelt habe. Doch die verwendeten DNA-Proben waren wohl verunreinigt.Wildermuth, Volkartwww.deutschlandfunk.de, Forschung aktuellDirekter Link zur Audiodatei
Viele Infektionen, weniger schwere Verläufe – vorerst könne man sich auf die Corona-Variante Omikron einstellen, sagt der Epidemiologe Hajo Zeeb. Dass künftig Regelungen an Ländergrenzen enden, mache den bundesweiten Infektionsschutz allerdings schwer.Hajo Zeeb im Gespräch mit Julius Stuckewww.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9Direkter Link zur Audiodatei
Olympische Winter-Spiele in Peking: Da gab es Jubel und Tränen, Politik und Propaganda. Eine Bilanz unserer Reporter*innen. Die olympischen Winterspiele von Peking sind Geschichte. Doch sie werden in Erinnerung bleiben. Denn diese Spiele waren in jeder Hinsicht bemerkenswert. Durchgeführt in Wochen, in denen weltweit die besonders ansteckende Corona-Variante Omikron grassierte; Sportler daher nicht selten in Quarantäne statt im Wettkampf waren. Durchgeführt in einer besonders trockenen Region Chinas, in der natürlicher Schnee selten ist - und die Umweltbedenken daher riesig. Veranstaltet von einem Land, das sich olympischen Imagegewinn verspricht und autoritäre Politik verfolgt. Was also bleibt von Peking 2022? Eine Bilanz in sechs Kapiteln. Die Shownotes zur Folge: https://www.sportschau.de/olympia/index.html
Zwar infizieren sich täglich immer noch sehr viele mit der Corona-Variante Omikron, aber die Lage auf den Intensivstationen hat sich deutlich entspannt. Viele Fachleute sind sich derzeit einig: Die Lockerungen, die die Politik beschlossen hat, sind sinnvoll. Jetzt geht es darum: Wie behalten wir die Corona-Lage künftig im Blick? Jochen Steiner im Gespräch mit Pascal Kiss von der SWR-Wissenschaftsredaktion.
Ein Standpunkt von Inga Sprünken.Eine Mehrheit in Deutschland, nämlich über 75 Prozent der Bevölkerung, ist geimpft. Die Zahl der Corona-Infektionen steigt trotzdem. Schuld seien die Ungeimpften, hieß es anfänglich. Inzwischen wird auch die neue Corona-Variante Omikron dafür verantwortlich gemacht. Sie sei zwar milder, aber ansteckender. Zudem wirkten die mRNA-Impfstoffe nicht ausreichend gegen die Mutation, heißt es von den Fachleuten. Nachbarländer wie Dänemark (Inzidenz bei 5.000) und Großbritannien sehen in der neuen Mutation eine Chance für eine Herdenimmunität bei gleichzeitig milden Krankheitsverläufen.Dass Deutschland weiter an seinem bisherigen Kurs festhält, wird damit begründet, dass „nur“ 88 Prozent, statt wie in Dänemark 95 Prozent der Risikogruppen (Menschen über 60 Jahre), geimpft sind. Dabei werden alle über 60-Jährigen unabhängig von ihrer körperlichen Konstitution über einen Kamm geschert. Die Situation in den Krankenhäusern ist trotz einer Inzidenz von über 1000 in Deutschland vergleichsweise entspannt.Plötzlich und unerwartetAndererseits werden immer wieder Fälle bekannt, in denen Sportler an Herzmuskelentzündung erkranken oder gar sterben. Auch die Reihen der Babyboomer-Generation lichten sich. „Plötzlich und unerwartet“ ist in einer zunehmenden Zahl der Todesanzeigen zu lesen. Inzwischen gibt es gar einen Twitter-Hashtag #plötzlichundunerwartet.Das ist nur einer der Gründe, warum die Impfskeptiker nicht weniger werden. Neben der Angst vor Nebenwirkungen treibt die Impfkritiker auch der Wunsch nach freier Entscheidung über ihre Gesundheit und ihren Körper um. Während dessen diskutieren die Politiker über eine Impfpflicht für das Gesundheitswesen – und danach für alle.Bundesweite Protestaktionen in Form von Demonstrationen, Spaziergängern oder – nach dem Vorbild in Kanada – Auto- und Lkw-Korsos halten dagegen. Im Rhein-Sieg-Kreis treffen sich inzwischen in jeder Gemeinde montags die Menschen zu Mahnwachen und Spaziergängen. Das macht die Maßnahmen-Befürworter ein wenig hilflos. In einer Zeitungsanzeige wurden von Spiegel-TV am Wochenende sogar Laien-Darsteller gesucht, die dazu bereit sind, bei den Montags-Protesten als Gegendemonstranten aufzutreten.Die Berichterstattung nicht nur über die Spaziergänge steht derweil in der Kritik. Laut einer Forsa-Umfrage werfen 89 Prozent der Impfskeptiker den Medien eine einseitige Berichterstattung vor. Ist da etwas dran? Die Bilder der „Särge von Bergamo“ in den Anfängen der Pandemie könnten zu dieser Schlussfolgerung führen, bestätigen auch Medienwissenschaftler. Als die Corona-Krise begann, vermittelten solche Bilder tagelang in den Nachrichten, dass die Menschen massenweise an dem neuartigen Corona-Virus sterben würden und alles getan werden müsse, um Sars-CoV-2 zu bekämpfen. Unter anderem bereitete dies den Grundstock für die Akzeptanz der Lockdowns – weltweit. ... hier weiterlesen: https://apolut.net/laien-darsteller-als-gegen-demonstranten-gesucht-von-inga-spruenken/+++Apolut ist auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommen Sie zu den Stores von Apple, Google und Huawei. Hier der Link: https://apolut.net/app+++Abonnieren Sie jetzt den apolut-Newsletter: https://apolut.net/newsletter/+++Ihnen gefällt unser Programm? Informationen zu Unterstützungsmöglichkeiten finden Sie hier: https://apolut.net/unterstuetzen/+++Website und Social Media:Website: https://apolut.net/Odysee: https://odysee.com/@apolutInstagram: https://www.instagram.com/apolut_net/Twitter: https://twitter.com/apolut_netTelegram: https://t.me/s/apolutFacebook: https://www.facebook.com/apolut/Soundcloud: https://soundcloud.com/apolut See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Das Robert-Koch-Institut meldet erstmals über 90.000 Corona-Neuinfektionen. Land NRW will Betroffenen der Flutkatastrophe schneller Geld aus dem Wiederaufbaufonds auszahlen. Australische Regierung annulliert Visum des Tennis-Stars Djokovic.
Wir sind zurück aus der Winterpause und ja, der Start ins neue Jahr 2022, er fühlt sich auch für uns nicht viel anders an, als das Alte geendet hat. Das größte Fragezeichen noch immer: wie geht es jetzt weiter mit der Corona Variante Omikron? Wie können wir den "globalen Tsunami", wie ihn die WHO genannt hat, bei uns verhindern und wie unsere Infrastruktur am Laufen halten? Nach dem Bund-Länder-Treffen und pünktlich zum Schulstart besprechen wir das mit Jeanne Turczynski aus der BR Wissenschaftsredaktion. Und: wir wünschen euch ein gesundes und erfolgreiches Jahr 2022!
Wegen der neuen Corona-Variante Omikron kommen die Labors in der Schweiz mit der Auswertung von Covid-Tests kaum mehr nach. SRF-Wissenschaftsredaktor Christian von Burg hat den Überblick. Ausserdem: * Die Kontroverse um Novak Djokovic in Australien: Die serbische Welt-Nummer-1 wird wegen seines Impfstatus nicht ins Land gelassen * Russland schickt Truppen nach Kasachstan: Wie das autoritäre Land gegen die Proteste im Land vorgeht
Langsam gesprochene Nachrichten | Deutsch lernen | Deutsche Welle
Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Donnerstag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.USA fordern Freilassung der "Stand News"-Mitarbeiter in Hongkong Die USA drängen auf die sofortige Freilassung der Mitarbeiter des pro-demokratischen Online-Mediums "Stand News" in Hongkong. Washington fordere die Behörden in China und in Hongkong auf, freie und unabhängige Medien in der Sonderverwaltungszone nicht länger zu verfolgen und die zu Unrecht inhaftierten und angeklagten Journalisten freizulassen, sagte Außenminister Blinken. "Eine selbstbewusste Regierung, die keine Angst vor der Wahrheit hat, begrüßt eine freie Presse", fügte er hinzu. Nach der Festnahme von sieben Mitarbeitern von "Stand News" am Mittwoch wurden zwei jetzt wegen "Aufwiegelung" angeklagt. Rohingya in Seenot dürfen in Indonesien an Land Nach Protesten von Menschenrechtsorganisationen will Indonesien Rohingya-Flüchtlinge aufnehmen, die seit Tagen in einem Holzboot vor der Küste der Provinz Aceh treiben. Es handelt sich um rund 120 Personen, darunter 51 Kinder und 60 Frauen. Der Leiter des zuständigen Krisenstabs erklärte, die Entscheidung sei aus humanitären Gründen und in Anbetracht der Notsituation getroffen worden, in der die Bootsflüchtlinge sind. Das manövrierunfähige Schiff befand sich zuletzt rund 50 Seemeilen vor der Küste. Fischer hatten das Boot entdeckt. Es soll nun an Land geschleppt werden. Epstein-Vertraute Maxwell schuldig gesprochen Die langjährige Freundin des US-Sexualstraftäters Jeffrey Epstein, Ghislaine Maxwell, ist unter anderem wegen Sexhandels mit Minderjährigen verurteilt worden. Die Geschworenen des Bundesgerichts in New York befanden die 60-jährige Britin in fünf der sechs Anklagepunkte für schuldig. Ihr wurde zur Last gelegt, dem bis in höchste Kreise bestens vernetzten Finanzinvestor Mädchen im Teenageralter zugeführt zu haben. Im Prozess hatten vier Frauen angegeben, in den 1990er und 2000er Jahren von Epstein missbraucht worden zu sein. Das Strafmaß wird zu einem späteren Zeitpunkt festgelegt. WHO erwartet "Tsunami" von Corona-Fällen WHO-Generaldirektor Tedros Adhanom Ghebreyesus hat die Besorgnis geäußert, dass die hochansteckende Corona-Variante Omikron, die gleichzeitig mit Delta zirkuliert, zu einem "Tsunami" von Fällen führen wird. Dies setze das erschöpfte Gesundheitspersonal und die Gesundheitssysteme, die am Rande des Zusammenbruchs stünden, immens unter Druck. Dennoch blickt die Weltgesundheitsorganisation vorsichtig optimistisch auf 2022. Ihr oberster Krisenmanager Mike Ryan geht davon aus, dass die akute Phase der Pandemie im kommenden Jahr vorüber sein könnte. Das Virus werde aber nicht verschwinden. Münchner Polizei stoppt verbotenen Demonstrationszug Ungeachtet eines geltenden Versammlungsverbots sind in München am Abend einige hundert Gegner der aktuellen Corona-Politik durch die Stadt gezogen. Sie wurden dabei an mehreren Stellen von der Polizei gestoppt. Eine ursprünglich angekündigte Demonstration mit bis zu 5000 Teilnehmern hatten die Veranstalter kurz zuvor abgesagt. Die Sieben-Tage-Inzidenz für Deutschland gab das Robert Koch-Institut zuletzt mit 207,4 an. Am Vortag lag der Wert noch bei 205,5. Deutschlands oberste Seuchenschutzbehörde merkt allerdings an, dass die Daten wegen der Feiertage nur eingeschränkt aussagekräftig sind. Biden und Putin sprechen über Ukraine-Konflikt Angesichts der Spannungen um die Ukraine werden US-Präsident Joe Biden und der russische Staatschef Wladimir Putin heute telefonieren, wie beide Seiten bestätigten. Dabei werde es um eine Reihe von Themen einschließlich der für Januar geplanten diplomatischen Gespräche mit Russland gehen, erklärte das Weiße Haus. Putin solle bei dem Termin ein "diplomatischer Weg nach vorne" angeboten werden. Der US-Sprecherin zufolge hat sich Biden im Vorfeld des Telefonats mit Staats- und Regierungschefs in Europa beraten.
Gegen Ende des erfreulichen Börsenjahres 2021 zogen bereits dunkle Wolken auf: Die neue Corona-Variante Omikron sorgte ebenso für Verunsicherung wie die stark gestiegene Inflation. Kann 2022 für Anleger und Anlegerinnen wieder ein gutes Jahr werden? Börsenexperte Franz Gschiegl analysiert im GEWINN-Podcast, welche Faktoren die Börsen heuer bewegen könnten, und wo weiterhin die Chancen für Anleger und Anlegerinnen überwiegen. GEWINN: GEWINN-Abo: https://shopping.gewinn.com/?page_id=857 Registrierung: https://www.gewinn.com/registrierung Website: https://www.gewinn.com/ Instagram: https://www.instagram.com/wirtschaftsmagazingewinn/ Facebook: https://www.facebook.com/WirtschaftsmagazinGEWINN/ LinkedIn: https://at.linkedin.com/company/wirtschaftsmagazingewinn
Der Verkehrsverbund Rhein-Ruhr (VRR) erhöht die Preise und das spüren Kundinnen und Kunden der Rheinbahn. Die klassische "Fahrt durch Düsseldorf" (Preisstufe A) verteuert sich auf glatte drei Euro (vorher 2,90 Euro). Sparen lässt sich durch Online-Tickets. / Das Jahr neigt sich dem Ende zu und für uns in NRW bedeutet das: strengere Corona-Maßnahmen. Ein Grund dafür ist die neue Corona-Variante Omikron - denn diese ist laut dem aktuellen Erkenntnisstand viel infektiöser als die vorherigen Virusvarianten.
Das Jahr neigt sich dem Ende zu und für uns in NRW bedeutet das: strengere Corona-Maßnahmen. Ein Grund dafür ist die neue Corona-Variante Omikron - denn diese ist laut dem aktuellen Kenntnisstand viel infektiöser als die vorherigen Virusvarianten.
Langsam gesprochene Nachrichten | Deutsch lernen | Deutsche Welle
Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Montag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.Linkskandidat Boric gewinnt Präsidentenwahl in Chile Der frühere Studentenführer Gabriel Boric ist mit 35 Jahren zum neuen Präsidenten Chiles gewählt worden. Der Kandidat kam in der Stichwahl am Sonntag auf knapp 56 Prozent der Stimmen. Er war angetreten für das linksgerichtete Wahlbündnis "Apruebo Dignidad" (Ich stimme der Würde zu). Sein rechtsgerichteter Rivale José Antonio Kast, dessen Familie deutsche Wurzeln hat, erhielt rund 44 Prozent. Die Wahl galt aufgrund der großen politischen Kluft zwischen beiden Kandidaten als Weichenstellung, viele sahen in ihr sogar die wichtigste Wahl seit Chiles Rückkehr zur Demokratie 1990. Bund-Länder-Beratungen am Dienstag wegen Omikron-Ausbreitung Angesichts der raschen Ausbreitung der Omikron-Variante beraten in Deutschland Bund und Länder am Dienstag über die Coronavirus-Lage und das weitere Vorgehen. Das beschlossen Bundeskanzler Scholz und Nordrhein-Westfalens Regierungschef Hendrik Wüst als Vorsitzender der Konferenz der Länder-Ministerpräsidenten. Hauptthemen sind die Stellungnahme des Expertenrats der Bundesregierung zu COVID-19 und mögliche Kontaktbeschränkungen zum Schutz des Gesundheitssystems vor einer Überlastung. Der neue Expertenrat hatte wegen der Omikron-Expansion Handlungsbedarf bereits für die kommenden Tage angemahnt. Großbritannien ist wieder in höchster Corona-Risikokategorie Deutschland stuft Großbritannien ab sofort wieder als Virusvariantengebiet ein. Grund ist die massive Ausbreitung der Corona-Variante Omikron im Vereinigten Königreich. Fluglinien dürfen nun im Wesentlichen nur noch deutsche Bürger oder in Deutschland lebende Personen von Großbritannien nach Deutschland befördern. Es handelt sich aber nicht um ein Flugverbot. Die Regel gilt auch für den Bahn- oder Schiffsverkehr. Für Einreisende aus Virusvariantengebieten gilt eine zweiwöchige Quarantänepflicht - auch für Geimpfte und Genesene. Sie kann nicht durch negative Tests verkürzt werden. 30.000 gedenken in Wien der Corona-Toten Mit einem Lichtermeer haben in Wien etwa 30.000 Menschen der Coronavirus-Todesopfer in Österreich gedacht. Bei der Kundgebung trugen die Teilnehmer Kerzen oder Lampen oder sie hatten die Lichter ihrer Mobiltelefone eingeschaltet. Die Aktion unter dem Motto "YesWeCare - das Lichtermeer" wurde von Gewerkschaften, der Ärztekammer und Religionsgemeinschaften unterstützt. Bundespräsident Alexander Van der Bellen erklärte sich solidarisch. In Österreich sind mehr als 13.000 Menschen an oder mit COVID-19 gestorben. Zur Eindämmung der Omikron-Variante gelten ab sofort schärfere Einreiseregeln. Philippinen korrigieren Taifun-Opferzahl nach oben Die Zahl der Todesopfer durch Taifun "Rai" auf den Philippinen ist auf mehr als 200 gestiegen. Wie die Behörden mitteilten, starben bei dem Durchzug des bislang heftigsten Wirbelsturms in diesem Jahr mindestens 208 Menschen. 52 werden noch vermisst. Mehr als 480.000 Menschen wurden in Evakuierungszentren untergebracht. Viele von ihnen sind bis auf Weiteres obdachlos. "Rai" war der bisher stärkste Taifun in diesem Jahr auf den Philippinen. Der Sturm zerstörte viele Häuser, Felder und Ernten. Wissenschaftler warnen seit Langem, dass Taifune durch den Klimawandel an Stärke zunehmen. Tennisspielerin Peng nimmt Vergewaltigungsvorwurf zurück In einem ersten öffentlichen Statement seit ihrem Verschwinden hat die chinesische Tennisspielerin Peng Shuai die Vergewaltigungsvorwürfe gegen den ranghohen kommunistischen Parteifunktionär Zhang Gaoli bestritten. Sie habe nie geschrieben, dass jemand sie sexuell angegriffen habe, sagte die 35-Jährige der chinesischsprachigen Zeitung "Lianhe Zaobao" in Singapur. Peng war über zwei Wochen nicht öffentlich gesehen worden, nachdem sie im November Zhang beschuldigt hatte. Der Damentennis-Verband WTA zeigte sich weiter besorgt über Pengs Wohlergehen und forderte eine lückenlose Untersuchung. Ehrungen für Zverev, Mihambo und Bahnrad-Vierer Tennisstar Alexander Zverev und Weitsprung-Königin Malaika Mihambo sind Deutschlands "Sportler des Jahres". Mihambo erhielt die Auszeichnung bereits zum dritten Mal. Zverev wurde als erster Tennisspieler bei den Herren seit Wimbledonsieger Michael Stich vor 30 Jahren gekürt. Als beste Mannschaft wurde der Bahnrad-Vierer der Frauen bei einer Gala in Baden-Baden ausgezeichnet. Alle Gewinner der 75. Wahl, an der sich 980 Sportjournalisten und Sportjournalistinnen beteiligt hatten, hatten im Sommer bei den Olympischen Spielen in Tokio die Goldmedaille gewonnen.
Die Aktien von chinesischen Internetunternehmen sorgten dieses Jahr für große Verluste. 2022 dürfte nicht leichter werden – denn der Druck steigt. Ausgerechnet das Land, das zur weltweiten Nummer 1 in Sachen digitale Innovationen werden will, reguliert seine großen Tech-Unternehmen immer stärker, macht sie kleiner – und sorgt damit für riesige Kursverluste. Nehmen wir nur mal den Hongkonger Hang Seng Index, eine Art chinesischer Nasdaq: Minus 20 % seit Mitte des Jahres. Und auch wenn Sie ein eher klassischer Aktieninvestor sind, dürften Sie die chinesische Regulierungswut gespürt haben: Der MSCI Emerging Market Index, der Schwellenländer-Aktien abbildet und den viele Deutsche im Depot haben, ist seit dem Sommer um ein Zehntel runtergerauscht. In den USA, wo hunderte chinesische Werte gelistet sind, traut sich mittlerweile kaum noch ein Unternehmen Made in China an die Börse – weil es vor Kurzem mit dem Fahrtenvermittler Didi einen prominenten Rückzug gab. Was sind die Hintergründe zu diesem politischen Risiko? Sollte man sich im kommenden Jahr lieber von China-Aktien fernhalten – oder könnte es zum chinesischen Neujahr ein Kursfeuerwerk geben? Sabine Gusbeth, die ab Januar für das Handelsblatt vor Ort sein wird, analysiert Chancen und Risiken. Außerdem: Wegen der aggressiven Ausbreitung der Corona-Variante Omikron haben Anleger dem Dax einen eisigen Start in die Woche beschert. Ist das der Beginn eines Ausverkaufs oder eine Einstiegschance? Antworten gibt's im Marktbericht – damit Sie cool bleiben können. *** Hier geht's zu unserer Umfrage, damit wir unseren Podcast nach Ihren Wünschen und Vorstellungen weiterentwickeln können. Vielen Dank für Ihre Teilnahme. https://www.surveymonkey.de/r/SCLKGYQ *** Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Today-Hörerinnen und Hörer: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gerne per Email an today@handelsblatt.com.
Die neue Corona-Variante Omikron kommt nicht als Welle. Sie kommt als Wand. Rasend schnell. Wir müssen uns auf etwas gefasst machen.
Laut Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) gibt es im Frühjahr 2022 nicht ausreichend Impfstoff gegen Corona. Nicht nur die neue Corona-Variante Omikron hat nach Angaben eines Sprechers des Gesundheitsministeriums den Bedarf an Impfstoff erhöht. Auch wegen der beschlossenen Impfpflicht für Personal in Pflegeheimen und Gesundheitseinrichtungen ab Mitte März wird mehr Impfstoff benötigt. Karl Lauterbach kündigte an, neuen Impfstoff zu bestellen.
Langsam gesprochene Nachrichten | Deutsch lernen | Deutsche Welle
Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Donnerstag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.Bundeskanzler Scholz bei erstem EU-Gipfel seiner Amtszeit Bundeskanzler Olaf Scholz bestreitet an diesem Donnerstag in Brüssel den ersten EU-Gipfel als deutscher Regierungschef. Neben der hoch ansteckenden Corona-Variante Omikron und den hohen Energiepreisen stehen vor allem außenpolitische Themen auf der Tagesordnung: So dürften die Staats- und Regierungschefs Russland vor harten Konsequenzen im Falle einer Militäraktion in der Ukraine warnen. Ein Beschluss über neue Sanktionen wird nicht erwartet. Der Konflikt mit Belarus und die offenbar von Machthaber Alexander Lukaschenko gesteuerten Migrationsbewegungen sind ebenfalls Gegenstand der Beratungen. Reporter ohne Grenzen zählt so viele Journalisten in Haft wie nie zuvor Die Zahl der weltweit inhaftierten Journalisten hat einen neuen Höchststand erreicht. Wie die Organisation Reporter ohne Grenzen in ihrem Jahresbericht auflistet, saßen mit Stand zum 1. Dezember insgesamt 488 Medienschaffende im Gefängnis, nur weil sie ihre Arbeit getan haben, darunter 60 Frauen. Gegenüber 2020 sei das ein Anstieg um 20 Prozent. Der außergewöhnliche Anstieg willkürlich Inhaftierter sei hauptsächlich auf die Länder Myanmar, Belarus und China zurückzuführen. Zugleich sei die Zahl der getöteten Medienschaffenden mit 46 so niedrig wie seit Jahren nicht mehr. Zehntausende Philippiner fliehen vor Taifun Auf den Philippinen sind Zehntausende Menschen vor dem Taifun "Rai" auf der Flucht. Der örtliche Wetterdienst rechnet für die nächsten Stunden mit der Ankunft des tropischen Wirbelsturms. Zunächst sind die Inseln Dinagat, Siargo und Bucas Grande 700 Kilometer südlich der Hauptstadt Manila betroffen. Behördenangaben zufolge verließen dort rund 45.000 Menschen ihre Häuser, um in höher gelegenen Regionen Schutz zu suchen. Der Schiffsverkehr wurde in dieser Region eingestellt. "Rai" hatte zuletzt an Intensität zugelegt und bewegt sich mit Windböen von bis zu 230 Kilometern pro Stunde vorwärts. Scholz und Macron setzen im Ukraine-Konflikt auf Vermittlung Deutschland und Paris wollen angesichts der Spannungen an der russisch-ukrainischen Grenze wieder stärker zwischen Moskau und Kiew vermitteln. Bundeskanzler Olaf Scholz und der französische Präsident Emmanuel Macron berieten in Brüssel mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj die Lage. Man arbeite an einer Wiederaufnahme des Normandie-Formats, hieß es anschließend von französischer Seite. Der bislang einzige Normandie-Gipfel in dem Vierer-Format mit Selenskyj und dem russischen Präsidenten Wladimir Putin fand Ende 2019 in Paris statt. EU-Behörde: Omikron dominiert bald in Europa Angesichts der schnellen Ausbreitung der Omikron-Variante des Coronavirus mahnt die europäische Gesundheitsbehörde ECDC ein rasches Handeln an. Impfen allein werde nicht ausreichen, sagte die Direktorin der Behörde, Andrea Ammon, in Stockholm. Sie stuft das öffentliche Gesundheitsrisiko durch Omikron als "sehr hoch" ein und geht davon aus, dass die sehr ansteckende Variante schon im Januar oder Februar in Europa vorherrschen wird. Die Behörde empfiehlt zur Entlastung des Gesundheitssystems noch schärfere Beschränkungen und Homeoffice, dort wo es möglich ist. US-Regierung gibt geheime Kennedy-Dokumente frei Die US-Regierung hat weitere unter Verschluss gehaltene Dokumente zur Ermordung des früheren Präsidenten John F. Kennedy freigegeben. Die knapp 1500 Seiten des US-Auslandsgeheimdienstes CIA und der Bundespolizei FBI wurden auf der Webseite des Nationalarchivs der USA veröffentlicht. Sie zeigen, wie US-Ermittler versuchten, mögliche Komplizen oder Auftraggeber des Attentäters Lee Harvey Oswald zu finden. Überprüft wurden Kontakte zu Kuba, zu Geheimdiensten der Sowjetunion und der italienischen Mafia. Der Demokrat Kennedy war am 22. November 1963 im texanischen Dallas von Schüssen tödlich getroffen worden. Borussia Dortmund festigt seinen zweiten Tabellenplatz Borussia Dortmund bleibt in der Fußball-Bundesliga weiter erster Verfolger von Herbstmeister FC Bayern München. Das Team von Trainer Marco Rose gewann zum Abschluss des 16. Spieltags mit 3 zu 0 gegen Greuther Fürth. Die übrigen Ergebnisse: Mönchengladbach - Frankfurt 2 zu 3, Leverkusen - Hoffenheim 2 zu 2, Union Berlin - Freiburg 0 zu 0 und Augsburg - Leipzig 1 zu 1. Auf Platz drei der Tabelle steht Leverkusen, gefolgt von Hoffenheim.
Die neue Corona-Variante Omikron kommt nicht als Welle. Sie kommt als Wand. Rasend schnell. Wir müssen uns auf etwas gefasst machen.
Die neue Corona-Variante Omikron macht Ärzten Angst: Der Leiter der Intensivstationen der Uniklinik Essen, Professor Thorsten Brenner, blickt „mit sehr großer Vorsicht“ auf die Entwicklung in Großbritannien, wo sich die Mutation „dramatisch ausbreitet“. Sein Team stehe einer solchen auch in Deutschland möglichen Entwicklung mit „gespannter Erwartungshaltung gegenüber“, so Brenner bei „19 – die Chefvisite“. Zwar drohe aktuell keine Überlastung. Im Ernstfall fürchte er aber, dass sich nicht von Covid betroffene Patienten „hintenanstellen müssen“. Corona „können wir nur mit Impfen und Boostern bekämpfen“, betont Brenner. Nebenwirkungen seien „extremst selten“, es gebe daher „keine Ausrede mehr, sich vor der Impfung zu drücken“. Für Familienfeiern zu Weihnachten empfiehlt der Mediziner, die 2G-Regel „hart umzusetzen“ und sich nur mit Geimpften und Genesenen zu treffen – und zur Sicherheit „am besten noch zusätzlich“ einen Test zu machen. Im Videocast „19 – die Chefvisite“ gibt der Chef der Uniklinik Essen, Professor Jochen A. Werner, zusammen mit Publizist Jens de Buhr und wechselnden Gästen von Montag bis Freitag Orientierung bei den aktuellen Entwicklungen der Corona-Pandemie. Alle Sendungen sind jederzeit abrufbar in der Mediathek auf DUP-magazin.de!
Die Corona-Mutante Omikron breitet sich in Großbritannien rasend schnell aus. Boris Johnson setzt aufs Boostern. Aber der Premier steht selbst unter Druck. Vergangenen Sonntagabend hat Boris Johnson sehr ernst in einer TV-Ansprache vor der neuen Corona-Variante Omikron gewarnt. Die Zahl der Infektionen würde sich alle zwei, drei Tage verdoppeln. Und um diese neue Welle zu stoppen, dazu würden zwei Impfungen nicht mehr reichen. Deshalb sei jetzt der Booster, die Auffrischungsimpfung, entscheidend. “Boris Johnson macht gerade nicht den Eindruck, dass er der richtige Krisenmanager ist”, sagt der SZ-Korrespondent für Großbritannien, Michael Neudecker. Schließlich kursiert gerade ein Foto aus der Weihnachtszeit 2020, das den Premier bei einem lustigen Weihnachts-Quiz in geselliger Runde zeigt. Doch damals war Lockdown in London, also eigentlich nichts mit Feiern. Seit dem "Freedom-Day" im Juli seien in England fast alle Beschränkungen gefallen, so Neudecker. Als dann die Varianten auftauchten, hätte die Regierung zunächst "eine extreme Sorglosigkeit" gezeigt. Weitere Nachrichten: Testpflicht bei 2G plus entfällt in Bayern für Geboosterte, Biontech-Impfung schützt vor schweren Omikron-Verläufen. Moderation, Redaktion: Lars Langenau Redaktion: Tami Holderried Produktion: Justin Patchett Zusätzliches Audiomaterial über BBC.
Südafrikanische Forscher haben die Corona-Variante Omikron frühzeitig identifiziert und die Welt gewarnt. Daraufhin haben viele Länder Südafrika weitgehend isoliert. Welche Folgen hat das für die Region im südlichen Afrika? Darüber spricht Dominik Schottner mit Dr. Melanie Müller.
In unserer 47. Folge spricht die ArrivalNews-Redaktion über folgende Themen: DIE WAHL ZUM BUNDESKANZLER: Olaf Scholz von der SPD ist zum neunten Bundeskanzler gewählt worden. DIE NEUE CORONA-VARIANTE OMIKRON: Die neue Variante verbreitet sich schnell. DIE EINFLÜSSE VON CORONA AUF DIE SPRACHE: Durch Corona gibt es neue Wörter in unserer Sprache. DER TAG DER MENSCHENRECHTE: Der Tag erinnert an die Erklärung der Menschenrechte. Fragen, Anmerkungen oder Themenvorschläge an: podcast@arrivalnews.de
Wie gefährlich kann uns die neue Corona-Variante Omikron werden? Und wirken die Impfstoffe? Hilft es, sich boostern zu lassen? Welche Maßnahmen sind jetzt sinnvoll?
Seit Entdeckung der neuen Corona-Variante Omikron vor wenigen Tagen fragen sich Wissenschaftler aus aller Welt: Wie gut schützen die aktuell zugelassenen Impfstoffe gegen die Mutante?
In Folge 94 unseres Podcasts "Papa, erklär mal Börse!" geht es um die neue Corona Variante Omikron und warum diese ein großes Zittern an den Märkten ausgelöst hat. Außerdem sprechen wir über die neue Ampel Koalition und welche Chancen und Risiken sich daraus wirtschaftlich in den nächsten Jahren ergeben. Zu guter letzt besprechen wir als Einzelwert diese Woche den Börsengang der Nutzfahrzeugsparte "Daimler Truck" welche am Freitag seinen Börsengang haben wird.
Die Befürchtungen haben sich bewahrheitet, dass die neue Corona-Variante Omikron relativ leicht den bisherigen Impfstoff umgehen kann. Das sagt der Virologe Martin Stürmer. Das lasse für die Zukunft mehr Impfdurchbrüche erwarten - gerade Menschen mit Booster seien aber dennoch besser geschützt.
Inside Wirtschaft - Der Podcast mit Manuel Koch | Börse und Wirtschaft im Blick
An den Aktienmärkten herrscht wegen der Corona-Variante Omikron wieder Unsicherheit. Geld fließt ab - aber wohin fließt es? “Aktuell wird Geld aus den Aktien- und Rohstoffmärkten abgezogen. Die Anleger steuern den sicheren Hafen Anleihen an. Der Privatanleger kann über diverse Rentenfonds von diesem möglichen Trend profitieren”, sagt Christian Henke. Im IG Trading Talk analysiert der Senior Marktanalyst weiter: “Die Schnäppchenjäger stehen Gewehr bei Fuß. Die rückläufigen Kurse locken Anleger, die bisher den Börsenzug noch verpasst haben.” Alle Details im Interview und auf https://www.ig.com.
Mitten in der vierten Welle verbreitet sich eine neue Corona-Variante: Omikron. Wie gefährlich ist die Mutante?
Die Eulen pumpen den Bizeps heute mal so richtig auf und gehen nach den Aufwärmübungen ans Eingemachte. Sassi hat sich über die neue Corona-Variante Omikron schlau gemacht und so viel ist schon mal klar: nichts! Dann teasern beide die neue Regierung an und finden vorerst fast nur positive Aspekte. Mal schauen, ob das so bleibt?! Und Pierre lässt es sich nicht nehmen gegen den frisch gewählten Weltfußballer Lionel Messi zu hetzen. Gerade weil er selber schon bestimmt 20 Kreisliga-Tore auf seinem Konto hat, kann er die Ergebnisse der Wahl perfekt beurteilen. In "Sassys kleine Bücherstunde" geht es um eine verdorbene, junge Frau, die sich unverfroren an jeden halbwegs gutaussehenden Kerl ranmacht. Okay, vielleicht ist es auch genau anders herum. Aber das weiß nur Sassi, hehe. Vielen Dank fürs Reinhören und habt ganz viel Spaß! Eure Eulen
Ab morgen dürfen Menschen aus Großbritannien nur noch nach Spanien einreisen, wenn sie geimpft sind. Das ist eine der Massnahmen, die die Zentralregierung zum Schutz vor der neuen Corona-Variante Omikron beschlossen hat. Wenn das Oberste Gericht der Balearen zustimmt, gilt ab kommendem Wochenende auf Mallorca die 3G Regel. Und: Der Hotelverband FEHM fordert von der Regierung, die Touristensteuer "Ecotasa" im kommenden Jahr nicht zu erheben. www.5minutenmallorca.com
Nachdem die neue Corona-Variante Omikron in Südafrika entdeckt wurde, hat die südafrikanische Regierung schnell gehandelt und die Welt gewarnt. Jetzt bezahlt das Land dafür einen hohen Preis, berichtet die ARD-Hörfunkkorrespondentin Jana Genth aus Johannesburg. Moderation: Ralph Erdenberger
„Omikron“ heißt die neue Variante des Sars-CoV-2 Virus, welches die Welt in Atem hält. Welche Aktien dennoch vom Ausbruch profitieren können. Mit dem Auftreten der neuen Corona-Mutation „Omikron“ nimmt die Pandemie einen neuen Verlauf an. Medizinisch ist die Wirkungsweise der Variante noch relativ unklar: Moderna-Chef Stéphane Bancel gab der Financial Times zu bedenken, dass die vorliegenden Impfstoffe weitaus weniger wirksam seien und eine Anpassung benötigten, die jedoch frühestens erst in ein paar Monaten umsetzbar sei. Wirtschaftlich werden mehr denn je Einschränkungen, wie erneute Lockdowns für Bund und Länder befürchtet. Eine Branche, die von solch schlechten Nachrichten in gewisser Weise profitiert, ist die Gesundheitsbranche, weil sie gegen das Virus kämpft. Welche Aktien jetzt mit der Verbreitung der neuen Corona-Variante Omikron das größte Potenzial bieten zu wachsen, erklärt Markus Manns. Er ist promovierter Mediziner und bei dem Fondsanbieter Union Investment verantwortlich für Aktien aus den Bereichen Biotechnologie, Pharmazie und Gesundheit. Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gerne per Email an today@handelsblatt.com. *** Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Today-Hörerinnen und Hörer: https://www.handelsblatt.com/lesen
Die neue Corona-Variante Omikron führt zu Diskussionen darüber, ob die Patente auf Impfstoffe freigegeben werden sollen. Für Anna Cavazzini führt daran kein Weg vorbei. Nur so lasse sich die weltweite Impfstoff-Produktion steigern, sagte die Grünen-Europaabgeordnete im Dlf.Rother, Frederikwww.deutschlandfunk.de, Europa heuteDirekter Link zur Audiodatei
Das öffentliche Leben hat Pause, die Krankenhäuser sind überlastet. Und während die Politik die Delta-Infektionszahlen analysiert, wird der erste Fall der Corona-Variante Omikron in Österreich gemeldet. Wird der Lockdown verlängert werden müssen und wie verkraften das die Unternehmen? Darüber diskutieren bei Pro und Contra der Nationalratsabgeordnete Franz Hörl (ÖVP), WIFO-Chef Gabriel Felbermayr, die Medizinerin Susanne Rabady, der Mathematiker Peter Markowich und die Gastronomin Alexandra Psichos.
Die neue Corona-Variante Omikron hat weltweit für Alarmismus gesorgt. Was wir bisher über B.1.1.529 wissen, ob die Impfstoffe jetzt angepasst werden müssen und wie die Pandemie doch noch enden könnte.
Die Aktienkurse in New York sind am Freitag aus Sorge vor der neuen Corona-Variante Omikron ins Rutschen geraten. Der DAX brach sogar noch stärker ein.Die Aktien im asiatisch-pazifischen Raum fielen im Montagshandel weitgehend, da die Anleger weiterhin die Entwicklungen im Zusammenhang mit der kürzlich entdeckten Omicron-Covid-Variante beobachten.Zum Wochenauftakt steht neben dem Verbrauchervertrauen und dem Geschäftsklimaindex für die Eurozone eine Vorabschätzung für die Entwicklung der deutschen Verbraucherpreise im November an. Volkswirte schätzen, dass die Inflationsrate von zuletzt 4,6% auf 5,4% gestiegen sein könnte. In den USA werden die schwebenden Hausverkäufe und der Dallas Fed Herstellungsindex gemeldet. Immofinanz und Gazprom legen Geschäftszahlen vor.Die Futures bewegen sich im grünen Bereich. Beim Dax wird ein plus von 150 Punkten erwartet. Beim Dow Jones wird ein plus von 130 Punkten und beim S&P 500 wird ein plus von 30 Punkten erwartet. Beim technologielastigen Nasdaq 100 wird ein plus von 720 Punkten erwartet.Support the show (https://www.patreon.com/kommponisten)
Die neu entdeckte Corona-Variante Omikron bestimmt seit dem Wochenende die internationale Pandemie-Debatte. Derzeit klärt das Bundesamt für Gesundheit BAG den ersten wahrscheinlichen Fall in der Schweiz ab. Wie ist der aktuelle Stand? Wir fragen nach bei unserem Wissenschaftsredaktor. Die weiteren Themen: * Gestern wurde das Covid-Gesetz in der Schweiz deutlich angenommen. Eine Ohrfeige für Massnahme-Gegner und Gegnerinnen. Was heisst das für deren Zukunft? * Im Kanton Zürich hat das Stimmvolk ein klares Signal für mehr Klimaschutz gesendet: Das Energiegesetz wurde gestern deutlich angenommen. * Die Schweizer Bevölkerung will zudem, dass mehr für den Pflegeberuf gemacht wird. Der Kampf sei allerdings noch nicht vorbei, sagt Yvonne Ribi, Geschäftsführerin des Schweizerischen Berufsverband der Pflegenden. * Auf den Salomoneninseln - eine Inselgruppe im Pazifik- kam es letzte Woche zu heftigen Ausschreitungen. Was steckt hinter den Protesten?
Angesichts der sich ausbreitenden Corona-Variante Omikron haben Impfstoffhersteller angekündigt, die Impfstoffe anpassen zu wollen. Wie und vor allem wie schnell das gehen könnte, erklärt Wissenschaftsjournalistin Christina Sartori.
Themen der Sendung: Offenbar neue Corona-Variante Omikron in Deutschland festgestellt, Corona-Neuinfektionen und Inzidenz, 61 Corona-Verdachtsfälle in Amsterdam erfordert Quarantäne für Reisende aus südlichem Afrika, Scholz wirbt beim Juso-Kongress für Koalitionsvertrag, Tagebau Garzweiler: Protest gegen Entwidmung von Kirchen, Die Bundesliga, Wintersport: Weltcup im finnischen Ruka, Die Lottozahlen, Das Wetter
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