Podcasts about der rauch

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Latest podcast episodes about der rauch

Regionaljournal Aargau Solothurn
Laupersdorf: Korrekte Wahl per Fünfliber

Regionaljournal Aargau Solothurn

Play Episode Listen Later May 19, 2025 6:46


Ein SVP-Kandidat verdrängt einen bisherigen SVP-Kandidaten auf ungewöhnliche Weise. In Laupersdorf musste wegen Stimmengleichstandes bei der Wahl in den Gemeinderat das Los bzw. der Fünfliber entscheiden. Ein seltenes, aber rechtlich korrektes Vorgehen. Weiter in der Sendung: · Muhen: 3 Verletzte bei einem Unfall. Der Verursacher übersah ein Rotlicht und kollidierte mit einem anderen Auto. · Aarburg: Ein Brand in einem Keller machte ein Mehrfamilienhaus praktisch unbewohnbar. Der Rauch und der Russ beschädigten verschiedene Wohnungen. · Den Regionalpolizeien im Aargau fehlt Personal. 50 Stellen sind nicht besetzt. Die Sicherheit sei aber nicht gefährdet, sagt jetzt die Regierung.

SWR3 Topthema
Die Debatte nach dem Knall

SWR3 Topthema

Play Episode Listen Later Jan 6, 2025 3:41


Der Rauch ist abgezogen. Aber die Debatte über ein Böllerverbot läuft weiter. Heute hat u.a. die Gewerkschaft der Polizei am Bundesinnenministerium eine Petitionen abgeben für ein komplettes Pyrotechnik-Verbot für den Privatgebrauch. Die Debatte nach dem Knall - Das ist das SWR3 Top Thema mit Anno Wilhelm

PUCK OFF - der Podcast von MySports
Episode 189: Der jüngste CEO der Liga

PUCK OFF - der Podcast von MySports

Play Episode Listen Later Dec 1, 2023 67:55


Der EHC Kloten ist der erste NL-Club dieser Saison gewesen, der seinen Trainer entliess. Der Rauch der Entlassung von Gerry Flemming ist bereits ein wenig verzogen, die neuen Impulse scheinen zu fruchten. Die Jungs wollen es aber genau wissen, wie es zur Entlassung kam, was sich Kloten davon verspricht und wie es weitergehen soll. Mit dem jüngsten CEO der Liga, Anjo Urner, gibt es aber noch viele andere Dinge zu besprechen, einerseits rund um den EHC Kloten, aber auch um seine Person. Er schafft ausserdem ein wenig Klarheit, was die Torhütersituation beim EHC Kloten auf die kommende Saison anbelangt. Ein vertiefter, spannender Einblick in das Innenleben eines Clubs, am Beispiel des EHC Kloten. Das Ganze ist aber durchaus auf andere Clubs adaptierbar.

Amerika, wir müssen reden!
Waldbrände vernebeln New York

Amerika, wir müssen reden!

Play Episode Listen Later Jun 12, 2023 33:28


Ingo und Jiffer reden über die Folgen der dramatischen Waldbrände in Kanada, die das Land vermutlich den ganzen Sommer beschäftigen. Der Rauch hatte zwischendurch sogar die US-Ostküste erreicht. Die Freiheitsstatue in New York City war in orangenem Dunst gehüllt. Die Luftqualität war an diesem Tag so schlecht wie noch nie, seit die Umweltbehörde den Feinstaub misst. Im Podcast geht es auch wieder um Donald Trump – der sich zum zweiten Mal vor Gericht verantworten muss. Er wird in 37 Punkten vom Staat USA angeklagt - unter anderem wegen der gesetzeswidrigen Aufbewahrung von 102 Geheimdokumenten. Ihm könnten bis zu 10 Jahre Haft drohen. Ingo und Jiffer erklären, wieso diese Anklage eine neue historische Dimension annimmt und wie es sein kann, dass damit wieder einmal seine Beliebtheit in den USA steigt. Was die Staatsanwaltschaft Trump vorwirft: https://www.tagesschau.de/ausland/amerika/trump-anklage-geheimdokumente-102.html Kanada rechnet mit wochenlangen Waldbränden: https://www.tagesschau.de/ausland/amerika/kanada-waldbraende-sommer-100.html Podcast der Washington Post - Can he do that? https://www.washingtonpost.com/podcasts/can-he-do-that/ Podcast-Tipp: Synapsen über Climate Engineering. Wie CO2 vor Helgoland ins Meerwasser gelangt: https://www.ardaudiothek.de/episode/synapsen-ein-wissenschaftspodcast/80-climate-engineering-unterstuetzung-fuer-die-klimawende/ndr-info/94501912/

Learning German with Texts
Sollte das Rauchen in der Öffentlichkeit verboten werden? Debatte (B1)

Learning German with Texts

Play Episode Listen Later Feb 28, 2023 2:17


https://www.learninglanguageswithtexts.com/post/sollte-das-rauchen-in-der-öffentlichkeit-verboten-werden-b1 Transcript: Person 1: Ich bin der festen Überzeugung, dass das Rauchen in der Öffentlichkeit verboten werden sollte. Es geht nicht nur um die Raucherinnen und Raucher selbst, sondern auch um die Menschen in ihrer Umgebung, die gezwungen sind, den Rauch einzuatmen. Es ist ein großes Gesundheitsrisiko und es ist einfach nicht fair, Nichtraucher diesen schädlichen Giftstoffen auszusetzen. Person 2: Ich bin ganz anderer Meinung. Es geht um Entscheidungsfreiheit und Eigenverantwortung. Wer sich für das Rauchen entscheidet, kennt die Risiken und sollte selbst entscheiden können. Person 1: Aber was ist mit den Menschen, die keine Wahl haben? Zum Beispiel Kinder, die gezwungen sind, Passivrauch einzuatmen, wenn sie sich in der Öffentlichkeit aufhalten. Es geht nicht nur um Eigenverantwortung, sondern auch darum, andere vor Schaden zu bewahren. Person 2: Ich verstehe deine Sorge, aber deshalb gibt es ja die Raucherzonen. Raucher können dort rauchen und Nichtraucher können diese Bereiche meiden. Ein totales Rauchverbot ist extrem und nimmt den Raucherinnen und Raucher die Wahlfreiheit. Person 1: Aber ausgewiesene Raucherzonen funktionieren nicht immer. Der Rauch kann immer noch in die Nichtraucherzonen ziehen und die Menschen in der Nähe belasten. Und was ist mit öffentlichen Parks und Stränden? Dort gibt es keine ausgewiesenen Raucherzonen, und Kinder und Familien sollten diese Orte genießen können, ohne dem Passivrauchen ausgesetzt zu sein. Person 2: Ich verstehe, was du meinst, aber letztendlich geht es um Eigenverantwortung. Wer raucht, sollte sich seiner Umgebung bewusst sein und versuchen, andere nicht zu schädigen. Das Rauchen in der Öffentlichkeit zu verbieten, ist nicht die Lösung. Es geht um Erziehung und Bewusstseinsbildung. Person 1: Ich bin anderer Meinung. Seit Jahrzehnten gibt es Aufklärungs- und Sensibilisierungskampagnen, aber die Raucherquote ist immer noch hoch und die Menschen sind immer noch dem Passivrauchen ausgesetzt. Ein Rauchverbot in der Öffentlichkeit ist ein notwendiger Schritt, um die Gesundheit und das Wohlbefinden der Menschen zu schützen. Person 2: Ich respektiere deine Meinung, aber ich denke trotzdem, dass ein Verbot zu extrem ist. Wir müssen einen Mittelweg finden, der die Rechte von Rauchern und Nichtrauchern gleichermaßen respektiert. Aufklärungs- und Sensibilisierungskampagnen können weiterhin das Bewusstsein schärfen, aber letztendlich muss jeder Einzelne selbst verantwortungsvolle Entscheidungen treffen.

Buddhismus im Alltag - Der tägliche Podcast - Kurzvorträge und meditative Betrachtungen - Chan - Zen

Copyright: https://shaolin-rainer.de Bitte laden Dir auch meine App "Buddha-Blog" aus den Stores von Apple und Android. Der Rauch, der im Traum gesehen wurde, steigt jetzt auf! Überall erscheint gerade wieder der Traum von Gerechtigkeit. Aber dieser Traum ist verschwommen, voller Rauch, der nasse Atem des Todes kommt uns nun nahe. Was genau ist bitte „Gerechtigkeit“? Da sah ich schwarzen, beißenden Rauch zum Himmel steigen, der Geruch von Revolution liegt in der Luft! „Links“ gegen „rechts“, „oben“ gegen „unten“, jeder gegen jeden, ohne zu erkennen, dass das Leben bestenfalls nur ein Traum ist, eigentlich ein Traum in einem Traum, nach Buddha also weniger als NICHTS. „Gerechtigkeit“ für was, für wen? Zwei Soldaten gehen in den Krieg, nur einer kommt zurück, ist das gerecht? Zwei Frauen bekommen ein Kind, ein Kind stirbt, ist das gerecht? Zwei Menschen spielen Lotto, nur einer gewinnt, ist das gerecht? Zwei Männer haben gemeinsam einen Unfall, einer verliert dabei sein Bein, ist das gerecht? Das Leben ist keinesfalls gerecht! Der ungerechteste Frieden ist immer noch besser als der gerechteste Krieg - Marcus Tullius Cicero - Römischer Politiker - 106 bis 43 v. Chr. Aber gerade stehen die Zeichen auf Krieg, eine Masse der Toten wird am Ende des Krieges stehen, einmal wieder, wie schon so oft. Seht ihr den Rauch aufsteigen? Das große Karthago führte drei Kriege. Nach dem ersten war es noch mächtig. Nach dem zweiten war es noch bewohnbar. Nach dem dritten war es nicht mehr zu finden - Bertolt Brecht - Deutscher Dramatiker - 1989 bis 1956

Northern True Crime
#63 Als der Rauch sich lichtet...

Northern True Crime

Play Episode Listen Later Feb 3, 2022 31:17


In der 63. Folge von Northern True Crime geht es in die Gemeinde Schuby in Scheswig-Holstein. Ein Haus brennt, ein Mann kann gerade noch so von der Feuerwehr gerettet werden. Dann öffnet eine Feuerwehrfrau das Fenster und als der Rauch verschwindet, bietet sich ein grausames Bild. Nicole und Chris besprechen den Fall von Anfang bis zum aktuellen Stand in diesem Fall und klären über einige Rechtsirrtümer auf. Quellen: Schleswig-Holsteinischer Zeitungsverlag (www.shz.de), Morgenpost (www.mopo.de), Bild (www.bild.de), Welt (www.welt.de) ----------------------- Nutzt eure 60 Tage gratis bei Nextory unter https://www.nextory.de/ntcrime ------------------------ Habt auch ihr Lust Crime-Letters.com zu nutzen? Was Crime Letters ist, erfahrt ihr bei uns auf Instagram oder direkt auf www.crime-letters.com. Und mit dem Gutscheincode: NTCR487 spart ihr jeden Monat 2 Euro bei Euren Crime Letters.

Wetterbox
Seerauch

Wetterbox

Play Episode Listen Later Sep 11, 2021 5:54


Viele haben das Phänomen schon beobachten können: Manchmal scheinen Seen und Flüsse zu dampfen. Der Rauch über der Wasseroberfläche, der isch sogar leicht bewegt, heisst Seerauch und ist ein Nebelphänomen Ende Sommer bis weit in den Herbst hinein sind die Gewässer noch warm. Die Nächte werden immer länger und die Luft kann sich schon stark abkühlen, speziell bei klaren und windschwachen Verhältnissen. So kommt es zu grossen Temperaturunterschieden zwischen dem Wasser und der Luft. Direkt über der warmen Wasseroberfläche wird auch die Luft wie von einer Bodenheizung erwärmt. Von der Wasseroberfläche verdunsten laufend Wassermoleküle. Warme Luft kann bekanntlich mehr Wasserdampf aufnehmen als kalte. So gelangt relativ viel gasförmiges Wasser in die Luft direkt über dem Wasser. Die wärmere und feuchte Luft steigt auf und kühlt sich ab. Bei einer tieferen Lufttemperatur ist weniger Platz für Wasserdampf und es kommt zur Kondensation: Kleine Nebeltröpfchen entstehen, der Seerauch. Durch die leichten Aufwinde bewegt sich der Seerauch und erinnert an richtigen Rauch.

DMG Braunschweig Podcast
SURE 44: AD-DUHAN (DER RAUCH)

DMG Braunschweig Podcast

Play Episode Listen Later Apr 29, 2021 6:31


KORAN AUF DEUTSCH Die ungefähre Bedeutung des Koran "Al Qur'àn Al Karim" in deutscher Sprache. Aus dem Arabischen übersetzt von Abu-r-Rida Muhammad ibn Ahmad ibn Rassoul mit weiteren Übersetzungsauszügen von Scheich Abdullah As-Samit Frank Bubenheim und Dr. Nadeem Elyas. https://www.youtube.com/channel/UCk2uVU-LmrssIyEUGzv483Q http://www.dmg-bs.de Telegramm: t.me/dmg_braunschweig https://www.instagram.com/dmg_braunschweig Wenn Sie den Islam sofort oder live mit unseren Predigern annehmen möchten, dann klicken Sie bitte auf folgenden link: https://dmg-bs.de/konvertierung-zum-islam Wenn Sie den Islam annehmen möchten oder Fragen haben, dann schreiben Sie bitte an: E-Mail: kontakt@dmg-bs.de oder über unser Kontaktformular auf: http://www.dmg-bs.de/ oder http://www.chatislamonline.org/de/(80 Islamwissenschaftler aus 20 verschiedenen Ländern der Welt beantworten Fragen anonym in chatform) Die ungefähre Bedeutung des Korans auf Deutsch ONLINE lesen und gleichzeitig das Arabische hören: http://www.quranexplorer.com/quran/ ENDSTATION: Eine spannende Reise ohne Rückfahrtticket http://www.dasendziel.de/

GermanGunners Podcast
Episode 163, 28.04.2021 – Showdown in Villarreal

GermanGunners Podcast

Play Episode Listen Later Apr 28, 2021 40:09


Der Rauch um die Super League ist so langsam verzogen, der Ärger um die Kroenkes aber nicht. Fanproteste und Übernahmeangebote …Weiterlesen →

Die Sprechstunde – mit Moser & Schelker

Der Rauch von den nicht existenten Feuerwerksböllern an Silvester hat sich verzogen. Viel verändert hat sich aber nicht, auch nicht das Moser & Schelker nach wie vor einen Hang zum Fäkalhumor haben...

Ist doch Wurscht wie der Podcast heisst
Episode 30 - Gin Tonic zum Frühstück

Ist doch Wurscht wie der Podcast heisst

Play Episode Listen Later Sep 21, 2020 46:15


Nein, Dominic trinkt noch keinen Gin Tonic zum Frühstück, da hat sich Dirk verguckt. Aber das Wässerchen zischt auch ganz gut und so können wir mit Vollgas in diese Episode starten. Was auch wichtig ist, denn es gibt einen harten Anschlag nach hinten raus. Denn um 12 Uhr Chicago Zeit startet die Apple Keynote. Und die kann ein Apple Fanboy wie Dominic nicht verpassen. Zum Glück reicht die Zeit aber für die gemeinsame Schwärmerei für den GOAT (Greatest of all time) aller GOATS: Michael Jordan und die Doku “The Last Dance”. Der Rauch der Brände an der Westküste sind als “Wolken” am Himmel in Chicago angekommen und Dirk versaut es sich fast mit Dominic, weil er die absurde Meinung hat, Cobra Kai sei Kinderfernsehen... aber wir haben uns am Ende doch noch lieb. Auch, wenn Dominic Dirk für Meister Cook und seine Äpfelchen ziemlich abrupt abwürgt... Hört und schaut doch einfach wieder rein :-) Ein dicker Shout Out geht an Attila, denn deren Song passt einfach zu gut in unsere Episode :-) https://youtu.be/bIgBj-G1Vj0 Abonniert uns auf: Apple Podcasts: https://podcasts.apple.com/de/podcast/ist-doch-wurscht-wie-der-podcast-heisst/id1500941965 Spotify: https://open.spotify.com/show/2jORFqugpKOkmyL8EnZK6r?si=vQ_hvXKwQbehIdiwez03Dw Youtube: https://www.youtube.com/playlist?list=PLHug0m47v3pz67oMLWUu7aqkIGb5DCAmV Instagram: https://www.instagram.com/istdochwurschtpodcast/channel/ #istdochwurschtwiederpodcastheisst #produktivität #biohacking #biohack #biotech #mainz #chicago #filme #serien #bücher #podcastlife #podcasting #podcaster #applepodcasts #podcastmovement #podcastjunkie #aufwärts #nike #nikestoremichiganavenue #michaeljordan #michaeljordanquotes #netflixthelastdance #cobrakai #apple #applekeynote #attila #pizzaismylife

Jannah Firdaus Mediapro Podcast
The Holy Quran Healing Surah Ad-Dukhan For Deep Sleep & Stress Relief Arabic Edition Podcast Version

Jannah Firdaus Mediapro Podcast

Play Episode Listen Later Apr 9, 2020 8:39


Surat ad-Dukhan (Arabic: سورة الدخان‎, "The Smoke") is the 44th chapter (sura) of the Quran with 59 verses. The first verse is one of Quran's Muqatta'at, the letter combinations that appear in the beginning of some chapters. Verse 37 mentions the people of Tubba, interpreters explain that this refers to the people of Sheba. The word dukhan, meaning 'smoke', is mentioned in verse 10. Regarding the timing and contextual background of the supposed revelation (asbab al-nuzūl), it is an earlier "Meccan surah", which means it is believed to have been revealed in Mecca, instead of later in Medina. This chapter was revealed in Mecca; and all Meccan chapters discuss or describe the fundamentals of faith. The title, The Smoke, is derived from verse ten in which a smoke-filled day is depicted. The majority of scholars believe that this refers to a sign of the Day of Judgment. Its fifty-nine verses highlight the mercy of the Quran and address the stubbornness of the powerful and wealthy oppressors among the Meccan elite. It compares them to the people of Pharaoh and the people of Tubba. We are told that the righteous will enjoy the bliss of Paradise while the oppressors, and those who considered themselves mighty in this world, will find torment waiting for them in Hell. Surat ad-Dukhan (arabisch: سورة سورة, "Der Rauch") ist das 44. Kapitel (sura) des Korans mit 59 Versen. Der erste Vers ist einer der Muqatta'at des Korans, den Buchstabenkombinationen, die am Anfang einiger Kapitel erscheinen. In Vers 37 wird das Volk von Tubba erwähnt, Ausleger erklären, dass damit das Volk von Saba gemeint ist. Das Wort Dukhan, das "Rauch" bedeutet, wird in Vers 10 erwähnt. Was den Zeitpunkt und den kontextuellen Hintergrund der angeblichen Offenbarung (asbab al-nuzul) betrifft, so handelt es sich um eine frühere "mekkanische Sure", d.h. es wird angenommen, dass sie nicht später in Medina, sondern in Mekka offenbart wurde. Dieses Kapitel wurde in Mekka offenbart; und in allen mekkanischen Kapiteln werden die Grundlagen des Glaubens diskutiert oder beschrieben. Der Titel "Der Rauch" leitet sich aus dem Vers ten ab, in dem ein rauchgefüllter Tag dargestellt wird. Die Mehrheit der Gelehrten glaubt, dass damit ein Zeichen für den Tag des Gerichts gemeint ist. Seine neunundfünfzig Verse heben die Barmherzigkeit des Korans hervor und sprechen die Sturheit der mächtigen und wohlhabenden Unterdrücker der mekkanischen Elite an. Er vergleicht sie mit dem Volk des Pharao und dem Volk von Tubba. Uns wird gesagt, dass die Rechtschaffenen die Glückseligkeit des Paradieses genießen werden, während die Unterdrücker und diejenigen, die sich in dieser Welt für mächtig hielten, in der Hölle Qualen erleiden werden, die auf sie warten. --- Send in a voice message: https://anchor.fm/jannah-firdaus-mediapro/message

Weltenweiter Wandrer Podcast
Als der Rauch sich legte

Weltenweiter Wandrer Podcast

Play Episode Listen Later Dec 4, 2019 1:19


Besseres Mikrofon. Ich hoffe, dass ich die Qualität weiter verbessern kann.

sich qualit der rauch
Der Unternehmer Mindset Podcast | Strategien, Unternehmertum & Business
#61 - Die Macht des Momentums und wie du sie für dich nutzt

Der Unternehmer Mindset Podcast | Strategien, Unternehmertum & Business

Play Episode Listen Later Sep 8, 2019 18:49


Vielleicht kennst du es - Du bist am Anfang eines neuen Projektes und es fühlt sich so an, als würdest du hunderte Stunden von Arbeit hineinstecken, aber nichts wirklich dabei heraus kommen oder voran gehen. Es sind wie kleine Schritte die wir jedes mal von neuen gehen müssen - einen Fuß vor den nächsten, bei dem uns die Strecke wie eine unendlich lange Straße vorkommt. Doch es ist vergleichbar mit einem Zug. Wenn du schon mal eine alte Dampflok gesehen hast, weißt du von was ich rede. Am Anfang muss unglaublich viel Schweiß und Arbeit rein gesteckt werden. Die Kohle muss mühselig in den großen Tank Behälter geschippt werden. Die Flammen und die Hitze sind drückend und nur langsam kommt die große und schwere Eiserne Lok in Bewegung. Nach einigen hundert Metern dann jedoch, nimmt sie unglaubliche Fahrt auf. Der Rauch steigt auf und alles was sich jetzt der Lok noch in den Weg stellt, jede Unwägbarkeit, wird aus dem Weg geräumt. Genauso ist es auch mit dir und deinem Business - Du musst anfangs unglaublich viel Zeit, Geld und Arbeit in dein neuen Unternehmen und Projekt stecken. Es müssen neue Entwickler eingestellt werden und eventuell sogar eine Finanzierung gesucht werden. Unglaublich viele Aufgaben und Themen, an die du denken musst und die dich Zeit und Kraft kosten. Doch sobald du diese Anfänge überwunden hast und die ersten wichtigen Schritte getan sind, nimmst das ganze plötzlich fahrt auf. Es entstehen neue Kontakte und das Projekt scheint unglaublich an eigendynamik zu entwickeln. Du gewinnst die ersten Kunden und Fans und deine Marke gewinnt an Bekanntheit. Das nennt sich Momentum. In dieser Podcast Folge soll es genau um das Thema Momentum gehen und wie wichtig es ist, die anfänglichen Mühen auf sich zu nehmen und nicht aufzugeben, bis du das Momentum erreicht hast. Melde dich jetzt für die Instagram Whitepaper Warteliste an und sichere dir als einer der ersten exklusive Tipps, Tricks und Hacks rund um das Thema Instagram und wie du die Platform für dich und dein Unternehmen perfekt nutzt: https://www.chrisbenecke.com/downloads/ Ich habe jetzt auch eine exklusive Whatsapp Nummer für alle Zuhörer. Schreibt mir dort gerne eure Fragen und bleibt immer up-to date über neue Podcast Folgen sowie jede Menge zusätzlichen Content und Bonus Whatsapp: https://wa.me/4921115988597 Wenn du mir eine Frage stellen möchtest, die ich in der nächsten Q&A Session beantworten soll, schick mir gerne eine mail an Info@chrisbenecke.com und vielleicht beantworte ich dann auch deine Frage in der nächsten Folge. Folge mir auf Instagram: www.instagram.com/chrisbenecke.blog/ Sende mir eine Email: info@chrisbenecke.de kostenloses Erstgespräch: www.chrisbenecke.de/deine-private-session Trete meiner kostenlosen Facebook-Gruppe bei: https://www.facebook.com/groups/unternehmermoneymakingmindset/ Wenn auch du dich dafür interessierst, einen unaufhaltsamen Unternehmer Mindset zu entwickeln, aktuelle Blockaden zu lösen und dich und dein Business wieder auf die Spur zu bringen um dich vorwärts zu katapultieren, dann vereinbare jetzt dein kostenloses Erstgespräch: www.chrisbenecke.de/deine-private-session Wenn auch dir dieser Podcast hilft, dann teile bitte diesen Beitrag und gib uns eine positive Bewertung auf iTunes, damit auch andere von diesem Inhalt profitieren können. Danke für deine Unterstützung des Podcasts - dein Chris Benecke

NACHWELT 2018 - Ein Endzeit Thriller
NACHWELT 2018 - Kolosseum S6Ep1 von Georg Bruckmann

NACHWELT 2018 - Ein Endzeit Thriller

Play Episode Listen Later Jan 5, 2019 31:02


Die Finale Staffeln beginnt. Mehr von mir auf bloodword.com, Youtube, Bandcamp und Amazon. Hier der rohe Text: Eine schmale Brücke liegt vor mir. Sie überspannt eine Kluft an deren Grund ein kleiner Fluss rauscht. In den Bergen taut der Schnee und das Wasser fließt schnell. Trotzdem ist es noch immer kalt. Es sind vielleicht fünfzehn oder zwanzig Meter bis nach unten. Die Brücke ist schmal und sie hat kein Geländer. Eigentlich ist es eher ein Steg. Ich weiß, dass sie hinter mir sind. Nicht weit weg. Und auf der anderen Seite der Brücke wartet Benito auf mich. Benito, und der, den ich für Christiano halte. Hinter ihnen nackte, aufgeknüpfte und gekreuzigte Menschenleiber. Selbst von hier kann ich erkennen, wie zerschunden sie sind. Ein Bündel liegt zu Benitos Füßen. Dunkel. Unförmig. Sie sehen zu mir herüber, warten ab, was ich mache. Ich kann nicht zurück. Will es auch nicht. Aber der Steg ist wirklich schmal und es geht tief runter. Diese Szene erinnert mich an etwas. An Frankfurt. Aber jetzt ist dennoch alles anders. Mir ist bewusst, dass sie näher und näher kommen, je länger ich warte. Ich weiß nicht einmal, ob es Degenerierte sind, oder andere. Aber ich weiß, dass sie mich töten werden, sobald sie mich erreichen. Ihre Gesichter sind verhüllt und ihre Körper unter der dicken Winterkleidung verborgen. Aber sie sind groß, alle größer als ich. Machen einen starken Eindruck. Einen unbesiegbaren Eindruck, sind eine Naturgewalt, unaufhaltsam und schwer und dunkel wie das Meer. Ich schaue nach hinten, drehen meinen Kopf. Noch ist keiner zu sehen, aber ich kann sie hören. Ich schaue hoch zum grauen Himmel, wo der Wind Wolken zerfetzt und vor sich her treibt. Ich habe ihn im Rücken. Er treibt mich voran. Ich darf nicht warten. Die Räder meines Rollstuhls quietschen als ich mich voran schiebe. Der Steg ist gerade so breit, dass rechts und links wenige Zentimeter Platz sind. Weder fühle ich meine Beine, noch kann ich sie sehen. Mit beiden Händen seitlich neben mir, schiebe ich mich voran. Langsam, vorsichtig und zwinge mich, nicht nach unten zu sehen. Ich weiß nicht, wie sie mich gefunden haben, aber das haben sie, und sie haben es auch geschafft, mich einzukreisen. Ich denke, sie haben lange dafür gebraucht, müssen vorsichtig gewesen sein. Sehr vorsichtig, sonst hätte ich sie bemerkt. Aber als ich die ersten Schritte im Unterholz gehört hatte, war es schon zu spät gewesen. Ich kenne mich hier aus, weiß um die Wege und Pfade in diesem Gebiet. Deswegen ist es mir trotz Rollstuhl gelungen, den Abstand wieder zu vergrößern, nachdem ich die erste dunkle Gestalt hinter mir entdeckt hatte. Und trotz meiner intuitiven Ortskenntnis ist es ihnen gelungen mich auf den Steg zu zu treiben, der jetzt unter mir schwankt und knarrt. Meine Hände schwitzen und die Blasen in ihrem Fleisch, die vom Anschieben des Rollstuhls herrühren, platzen wieder auf. Auf meiner Stirn bildet sich ebenfalls ein Schweißfilm. Ich kann Ihnen riechen und fühlen, wie er sich auf meinem Gesicht ausbreitet. Auch sie kann ich riechen, wie sie hinter mir her kommen. Sie stinken noch mehr als ich, und der Wind treibt den Geruch zu mir. Christiano und Benito auf der anderen Seite stehen noch immer bewegungslos. Ich frage mich, wie viele Meter ich auf dem Steg schon hinter mich gebracht habe. Die Mitte scheint noch nicht näher gekommen zu sein, obwohl die Distanz nicht wirklich groß ist. Zentimeter um Zentimeter treibe ich mich weiter voran, korrigiere meinen Kurs millimeterweise, wenn eines der Räder zu weit an den Rand zu geraten droht. Schweißtreibend und beängstigend. Das Adrenalin in mir will ausgelebt werden, aber es geht nicht. Eine unbedachte Bewegung, ein Manöver mit nur etwas zu viel Kraft ausgeführt, und ich werde fallen. Ich bringe einen weiteren Meter hinter mich, dann halte ich vorsichtig an. Ich muss atmen. Das hatte ich vergessen, seit ich auf dem Steg bin. Ich sehe auf meine Hände. Blutig. Ich schaue mir die Runzeln und Risse an. Verzweigt bis ins unendliche, mehr, je näher man herangeht. Ich halte mir beide Hände dicht vor die Augen und tauche ein in die Schluchten und Kerben und Flüsse und Bäche und winzigen Seen aus mikroskopisch kleinen Blutpartikeln. Dann bin ich plötzlich auf der anderen Seite. Christiano macht einen Schritt zurück, beobachtet mich und lächelt grausam. Benito mit seinem lückenhaften Gebiss und seinen hässlich verfärbten Zähnen steht vor mir. Ich kann nicht herunter von dem Steg und muss die Räder mit meinen blutigen Händen festhalten, um nicht zurückzurollen. Zu unserer beiden Füßen liegt das Bündel. Benito sieht mich an, dann beugt er sich vor und hebt es mit beiden Händen auf. Seinen Blick immer noch starr auf mich gerichtet, beginnt er es auszuwickeln. Es ist Silvias Kopf. Silvias Kopf nach ihrem Aufprall auf den Boden. Verformt, an mehreren Stellen quillt Zeug aus ihm heraus und verklebt die Haare. Zähne fehlen. Ein Auge auch. Ich habe Benito viel genommen. Einen Bruder. Eine Frau. Ich kann mich vage an Gründe erinnern, warum das so ist, aber in meinem Kopf bleiben sie so schattenhaft wie die Gestalten, die mich verfolgen. Benito küsst den Schädel jetzt auf den Mund. Steckt seine Zunge hinein, aber nur kurz. Er löst sich wieder, drückt seine Lippen sanft auf die Mitte der geborstenen Stirn. Dann wirft er den Schädel in einem weiten Bogen in den Fluss hinunter. Jetzt sieht er mich wieder an und seine Lippen sind mit ihrem Blut benetzt. Er macht einen Schritt auf mich zu. Dann rast der Fluss mir entgegen. Ich überschlage mich, verliere den Kontakt zum Rollstuhl, habe Angst, weiß, dass dort unten Felsen im Wasser sind. Ich schreie. Ich habe immer noch geschrien, als ich an diesem Tag aufwachte. Noch während ich versuchte, mich, nach Luft ringend und verschwitzt wie ich war, aus dem Schlafsack zu befreien, registrierte ich, dass es außerhalb der Gaststätte auf dem Michaelsberg bereits hell war und in einiger Entfernung über mir hörte ich etwas fliegen. Die Drohne mit Sicherheit. Sie schien irgendetwas in der Gegend zu suchen. Manchmal überflog sie mich, aber ich schien sie nicht zu interessieren. Der Absturz auf der Autobahn vor ein paar Tagen musste ein Unfall gewesen sein. Ich hatte viel Zeit gehabt, um über das plötzliche Erscheinen der Drohnen nachzudenken, aber irgendwann war ich zu dem Schluss gekommen, dass sie mir egal waren. Wer auch immer die Dinger lenkte - er oder sie hatte wohl eigene Pläne und interessierte sich bestenfalls am Rande für die Poliklinik und für einen einzelnen Mann auf einem Motorrad erst recht nicht. Ich hatte viel zu lange geschlafen. Für eine Sekunde hechelte ich noch flach und die Luft rasselte in meinen Bronchien. Auswirkungen des Albtraums. Mein Kopf tat weh, wie schon seit einer ganzen Weile jeden Tag. Es verflog aber meistens gegen Mittag, oder wenn ich genug getrunken hatte. Ich hatte mir schon vor ein paar Tagen vorgenommen, die nächstbeste Apotheke zu plündern, aber irgendwie war mir noch nicht danach gewesen, in eine Stadt oder ein Dorf hinein zu fahren. Irgendwie brachte mein Gehirn Städte und Ortschaften noch immer mit Menschen in Verbindung, und das Gelände-Motorrad, das ich in der Poliklinik mitgenommen hatte, eine Triumph Tiger, hatte es mir ermöglicht abseits der großen Straßen und Orte bleiben zu können. Nach Gustavs Beerdigung hatte ich mich ziemlich rücksichtslos an ihren Waffen und Vorräten bedient. Sie ließen mich. Lediglich Narbengesicht hat dann und wann halbherzigen Einspruch erhoben, als ich gepackt habe. Petra hat ihn aber stets zurückgepfiffen. Sie sah das wohl wie ich. Je schneller ich mich von dort verpissen würde, desto besser für alle Beteiligten. Ohne Gustav als Verbindungsmann hatten wir uns nicht viel zu sagen. Wahrscheinlich hatte ihnen meine überhastete Abreise die Arbeit abgenommen, mich rauszuwerfen. So wie ich Silvia herausgeworfen hatte. Reflexhaft lachte ich kurz auf, aber ich verspürte keine Freude. Die Muskelkontraktionen, die mit dem Lachen einhergingen, machten die Kopfschmerzen nicht gerade besser. Der einzige in der Klinik, der noch mit mir geredet hatte, war Jan gewesen. Er hatte mitkommen wollen, war aber zu schwach. Hätte mich nur aufgehalten und davon abgesehen: ein schönes Mörder-Duo wären wir gewesen. In der Klinik wussten sie nicht, dass er seinen Bruder umgelegt hatte. Er war dort gut aufgehoben. Oder auch nicht. Wenn die Degs dort einfallen würden, hatten er und die Versehrten keine Chance. Auch nicht, wenn die Allianz mit dem hohen Volk zu diesem Zeitpunkt noch Bestand haben würde. Benitos Leute allein hätten ausgereicht, durch ihre schiere Masse. Und dann waren da noch die neuen Degs. Christianos Degs. Mit Schaudern erinnerte ich mich daran, wie kalt und präzise sie auf dem Straßen-Schlachtfeld unter Jans Wohnung agiert hatten. Nein. Keine Chance. Ich war in gemächlichen Tempo Feld-und Waldwege entlang getuckert. Ich war kein geübter Fahrer und ehrlich gesagt hatte ich Angst vor einem Sturz, zumal ich mich ohnehin nicht besonders gut fühlte. Oft, wenn das Gelände unwegsam wurde, schob ich die Maschine lieber, als es darauf ankommen zu lassen, nicht zu letzt, weil ich keinen Helm tragen wollte. Schränkt die Sinne zu sehr ein. Meine Vorsicht und mein Bedürfnis, schnell voran zu kommen ließen sich nicht miteinander vereinen, was meine Laune zusehends schlechter werden ließ. Wie viel Vorsprung hatten Wanda und Mariam? Wochen mit Sicherheit. Sie zu suchen war wahnwitzig. Sie konnten überall sein. Sicher, ja. Sie würden nach Süden gegangen sein, aber wer konnte schon sagen, ob sie nicht irgendwo aufgehalten worden waren? Wer konnte sagen, welchen Weg sie genommen hatten? Auch ich bewegte mich langsam aber sicher nach Süden, aber nicht in einer geraden Linie, sondern in einem Zick-Zack-Kurs. So versuchte ich zu vermeiden, dass ich sie überholte und meine ohnehin geringe Chance, sie bald zu finden ganz vertat. Vielleicht hatte ich aber auch gar nichts dagegen, langsam voran zu kommen, denn je länger ich unterwegs war, desto weniger wusste ich, was ich mir überhaupt davon erhoffte, die beiden zu finden. Aber irgendetwas - irgendetwas musste ich doch tun. Oder? Gestern hatte ich Bruchsal umrundet und gegen Abend auf dem Hügel den Turm der kleinen Kirche aufragen sehen, die zusammen mit dem Gebäude der Gaststätte einen etwa fünfundzwanzig Meter breiten Gebäudekomplex bildete. Vorher schon waren mir verwitterte Schilder aufgefallen, die auf die Gaststätte als Ausflugsziel hinwiesen. Happy Days. Ich hoffte dort noch genießbare Nahrungsmittel zu finden, obwohl ich eigenlich noch genug hatte. Was man hat, hat man. Irgendwo dort drinnen, vermutlich in direkter Nähe der Küche würde es Vorratsräume geben. Gestern allerdings hatte ich das Gebäude nicht komplett durchsucht. Es hatte unberührt gewirkt und so tot und leer vor mir gelegen, dass ich wahrlich nicht damit gerechnet hatte, hier ein menschliches Wesen oder ein Tier vorzufinden. Lediglich den großen Speisesaal und den Nebenraum, der wohl geschlossenen Gesellschaften vorbehalten gewesen war, hatte ich mit meiner Taschenlampe schlampig ausgeleuchtet, um unliebsame Überraschungen zu vermeiden und mich dann in einer Art kleinen, selbst gebauten Festung, die ich aus den überall vorhandenen Tischen und Stühlen errichtet hatte in meinen Schlafsack gerollt. Eine kindische Festung, eher eine Festung des Geistes, als von praktischem Wert. Dann hatte ich eine Konserve mit irgendeinem Gemüse und eine noch halbvolle Flasche wiederlich süßen Likör aus meinem Rucksack gekramt und mir einverleibt. Sicherheitshalber hatte ich noch einen weiteren der Esstische vor die Eingangstür geschoben, die ich zuerst mit einer kurzen Brechstange, die ich in einer meiner Satteltaschen aufbewahrte, aufgehebelt hatte. Davor allerdings hatte ich die Triumph ins Gebäude geschoben. Sie wirkte falsch im nostalgischen Gesamtbild, das der Speiseraum vermittelte, aber irgendwie gefiel mir das. So, als würde man absichtlich in seiner abgerissensten Rockerkluft zu einem Gala-Dinner erscheinen. Als ich aufgestanden war, fuhr ich mit der Zunge über den Belag auf meinen Zähnen und einer rechts hinten tat weh. Der Verfall machte auch vor mir nicht halt. Warum sollte er auch? Wenn der Rest der Welt langsam verwest, physisch und moralisch, war es doch vermessen zu denken, dass man dem etwas entgegensetzen könnte. Trotzdem nahm ich mir vor, die Körperpflege wieder ernster zu nehmen, als ich es in den letzten Tagen getan hatte. Ich stank nicht nur in meinen Albträumen, sondern auch in Wirklichkeit. Ich hatte mich auch nicht ausgezogen, um zu schlafen. Lediglich den Waffengürtel und die hüftlange Winterjacke, die ich beide aus der Poliklinik mitgenommen hatte, hatte ich abgelegt. Ich würde noch ein Weilchen hierbleiben, also legte ich den Gürtel erneut an, entgegen meiner sonstigen Gewohnheit allerdings unter der Jacke und warf sie über, ohne sie zu schließen. Es war kühl, aber die noch intakten Mauern und Fenster des Gebäudes schützten mich vor dem Wind und im Schlafsack hatte ich ausreichend Körperwärme getankt, auch wenn ich mich wie gerädert fühlte. Ich trat an eines der grob nach Süden zeigenden Fenster im großen Speisesaal. Der Tag war trüb, wie der in meinem Albtraum, und Staub und wahrscheinlich auch Blütenpollen bildeten einen schmierigen Film auf dem Glas. Ich sah, wie einige der großen Bäume zu meiner Linken sich im Wind bogen. Direkt vor dem Gebäude umgestürzte Tische, Stühle und Sonnenschirme, umwachsen von hohem Gras, das schon seit Jahren nicht mehr gemäht worden war. Trotzdem konnte ich von hier weit ins Land hinunter sehen. Ich konnte mir ohne Probleme vorstellen, dass dieser Ort einmal ein beliebtes Ausflugsziel gewesen war. Weiter weg einen See. Darüber glitzerte irgendetwas im Himmel. Ich stand eine Weile und sah einfach nur hinaus, sah dem glitzern zu, dann erinnerte ich mich an meinen Vorsatz, fluchte leise und setzte mich in Bewegung. Die Küche war schnell gefunden und auch die daran angrenzenden Lagerräume für Lebensmittel und Getränke waren rasch durchsucht. Mir gefiel, was ich dort vorfand. Zwar war alles, was zu dem Zeitpunkt, an dem dieses Gebäude verlassen worden war als frisch hätte bezeichnet werden können zu unidentifizierbaren Klumpen verwest, aber die Auswahl an Konserven und luftdicht eingeschweißten Nahrungsmitteln war wirklich beachtlich. Was meine Laune noch ein wenig mehr hob, war das Vorhandensein von vielen Kästen Bier und anderen Alkoholika. Vorerst allerdings wollte ich mich auf Wasser beschränken. Ich schaffte vier große PET-Flaschen in die Küche, goss deren Inhalt in einen Topf, und nach etwas Suchen entdeckte ich einen noch größeren Topf, der mir als Feuerstelle und Heizung dienen sollte. Als ich nach draußen ging, um in der verwilderten Vegetation nach abgestorbenen Ästen und dergleichen zu suchen beschloss ich, die Jacke doch zu schließen. Bald hatte ich genug Brennmaterial im Speiseraum zusammen getragen. Der Saal war so groß, dass ich, wenn ich es nicht übertrieb, davon absehen konnte, die Fenster zu öffnen und damit der Rauch abziehen konnte. Es musste niemand sehen, dass ich hier war. Dann schaffte ich die beiden Töpfe ebenfalls in den Speiseraum und ging anschließend noch einmal zurück in die Küche um mir einen Ofen-Rost zu holen, mit dessen Hilfe ich den Topf mit dem Wasser über meinem kleinen Topf-Feuer platzieren wollte. Als Anzündehilfe diente mir eine kleine, noch halbvolle Flasche Strohrum. Bald war alles zu meiner Zufriedenheit eingerichtet. Bis das Wasser den Siedepunkt erreichen würde, würde es noch eine kleine Weile dauern und ich beschloss, mir den Rest des Gebäudes anzusehen wobei die angeschlossene Kirche am wenigsten verheißungsvoll schien. Die letzte Kirche, in der ich gewesen war … naja. Kurz überlegte ich, ob es eine gute Idee wäre, die Fenster mit den zahlreich vorhandenen Tischdecken zu verhängen, beschloss aber dann, dass ich damit noch warten könnte, bis es draußen langsam dunkel werden würde. Allzu gründlich war ich bei meiner Durchsuchung nicht. Noch war ich ziemlich gut ausgerüstet und benötigte eigentlich nichts im besonderen. An meinem Waffengürtel trug ich zwei Pistolenholster, eine Glock 17 und eine kleine Smith and Wesson mit kurzem Lauf, und Taschen mit Ersatzmagazinen, sowie ein übertrieben fies designtes Messer, eher eine Zierwaffe, vermutlich irgend einem Fantasy-Film nachempfunden. Scharf genug für Fleisch aber immerhin. Meine Machete sowie zwei Jagdgewehre mit verschiedenen Kalibern hatte ich an der Triumph befestigt und in einer der Satteltaschen befand sich auch noch die schallgedämpfte Pistole, mit der Tommy mich verwundet hatte. Im Grunde war dieses Drecksding daran schuld, dass Mariam und Wanda sich inzwischen so weit von mir entfernt hatten. Der logische Teil meines Verstandes wehrte sich aber dagegen, die Waffe als böses Omen zu akzeptieren und siegte. Vielleicht würde der Schalldämpfer, auch wenn er schon ziemlich kurz davor war, seinen Dienst zu versagen irgendwann einmal mein Leben retten. Kurz gesagt, ich fand nichts von Interesse, abgesehen von einem Paar Springerstiefel in meiner Größe, die in einem angestaubten Regal im Keller neben allerhand anderem Plunder vergessen worden waren. Prüfend nahm ich sie in die Hände, entschied mich aber dann gegen sie. Die Wanderstiefel, die ich jetzt trug waren immerhin schon eingelaufen. Ein Faktor, den man nicht unterbewerten durfte. Auch im Obergeschoss fand ich nichts, was meine Situation in irgendeiner Weise verbessert hätte. Mir fiel lediglich auf, dass hier alles wirkte, als ob die Betreiber des Gasthauses jeden Moment zurückkehren und mit ihrem Tagewerk beginnen könnten. Zumindest wenn man von der Staubschicht absah, die sich über schlicht und einfach alles gelegt hatte. Wenigstens war ich jetzt sicher, dass wirklich niemand hier war. Ich ging zurück zu meinem kleinen Feuer und blockierte die Eingangstür erneut mit dem Tisch, den ich auch schon zuvor dafür verwendet hatte. Der Rauch verteilte sich gleichmäßig und in einem Umkreis von etwa drei Metern um meine Topfkonstruktion herum war es angenehm warm. Ich legte zuerst die Jacke ab, rieb mir die Hände, dann entledigte ich mich auch meine anderen Kleidung und begann mich zu waschen. Eine Tischdecke diente mir als Handtuch, als ich fertig war. Das heiße Wasser im Topf war noch sauber genug, fand ich, und nach kurzem Überlegen und einem weiteren, langen Blick aus dem Fenster entschied ich mich, auch meine Kleidung zu waschen. Das bedeutete natürlich, dass ich noch hier bleiben würde, bis sie getrocknet wäre. Ein weiterer Tag also, der mich von Wanda und Mariam trennte. Aber dennoch - es war bitter nötig, sagte ich mir. Ich warf einen Blick zur Bar hinüber. Für hochprozentige Unterhaltung war ebenfalls gesorgt. Allerdings, wenn ich hierbleiben und meine Kleidung waschen und trocknen wollte, würde ich noch etwas mehr Holz brauchen. Also wieder nach draußen. Der Wind war stärker geworden und die Umstehenden Bäume und das Unterholz rauschten, rasselten und knackten. Einmal dachte ich, einen geduckten Schatten am Rande meines Sichtfeldes wahrzunehmen und zog die Smith and Wesson. Ich hatte mehr als genug Munition für jede der Waffen, die ich bei mir trug und hätte es mir leisten können, einfach nur ein paar Schuss auf Verdacht abzugeben. Ich ließ es dennoch bleiben. Deine Nerven liegen blank, sagte ich mir, und mit diesem Gedanken kam die simple Erkenntnis, dass dieser Sachverhalt bereits seit Wochen ein Dauerzustand war. Einen Tag länger hier zu bleiben würde mir gut tun, ganz sicher. Trotzdem gratulierte ich mir im Stillen zu der Entscheidung, das Motorrad nicht für jedermann sichtbar im Freien gelassen zu haben. Irgendwann hatte ich meine Vorbereitungen abgeschlossen. Im Speiseraum war die Temperatur in Nähe des Feuer-Topfes jetzt wirklich angenehm, aber ich hatte wohl länger gebraucht, um genügend Brennholz für die Nacht zusammen zu bekommen, als ich gedacht hatte. Etwas umständlich und unter erneuter Zuhilfenahme des Strohrums belebte ich mein beinahe erloschenes Topf-Feuer wieder. Das Waschen meiner Kleidung erledigte ich zwar routiniert, aber dennoch äußerst gründlich. Nachdem ich meine Sachen um das Topfeuer herum zum Trocknen drapiert hatte, wusste ich mich ein weiteres Mal, wickelte mich in zwei Tischdecken ein und warf meine Jacke wieder über. Es blieb mir nichts zu tun, als erneut die Außentür zu blockieren, ein paar Kerzen, die ich in einer Schublade hinter der Bar gefunden hatte aufzustellen und die Fenster in Erwartung eines baldigen Sonnenuntergangs zu verhängen. Ich trank Bier und Whisky bis ich müde war, und starrte vor mich hinbrütend ins immer dichter werdende Dunkel jenseits der Kerzen. Vielleicht würde der Alkohol mein Gehirn so außer Gefecht setzen, dass ich heute Nacht keine Albträume haben würde. Irgendwann legte ich umständlich das letzte Holz in den Feuertopf und rollte mich unter meinem offenen Schlafsack zusammen. In einer breiten Rauchfahne steigt Gustav zum Himmel auf. Die Versehrten hatten den Scheiterhaufen neben dem Panzer der Vampire errichtet. Irgendjemand, vermutlich war es Petra, stand wohl auf derlei symbolische Gesten. Das Holz für das große Feuer war von all jenen zusammengetragen worden, denen Gustav in seiner kurzen Zeit in der Poliklinik hatte helfen können. Ich kann nicht runter zu ihnen. Geht einfach nicht. Stattdessen sehe ich von hoch oben vom Schreibzimmer aus zu. Die Krüppel bilden einen Kreis, stehen andächtig und stumm, während seine Leiche verbrennt. Petra redet. Sie redet lange. Ich sehe wie ihr Mund sich bewegt, sehe ihre Gesten und die Trauer die ihnen innewohnt, dann gibt sie das Wort weiter an Narbengesicht und während er übernimmt, wird Gustav immer weniger. Schließlich endet auch er und reihum geht es weiter. Mit jedem Wort, das gesprochen wird, frisst das Feuer etwas mehr vom Fleisch eines der besten Menschen, den ich jemals gekannt habe. Mit ihm verschwindet dieser Beweis für mein Versagen, dafür, dass ich zu lange gebraucht habe. Eigentlich müsste mich das irgendwie befreien, glaube ich, aber es funktioniert nicht. Schwer wie meine Schuld hängt der Rauch in der Luft und in ihm sehe ich Gesichter. Wie viele sind gestorben in Viernheim? Wie viele habe ich dorthin geführt? Die einbeinige, tapfere Sonja und ihre Leute. Indirekt die Vampire dorthin getrieben. Ihre Gesichter sind es, die ich im Rauch sehe und die immer wieder neu entstehen, wenn der Wind sie auseinandergerissen hat. Die Zeit steht Still für Sekunden, Minuten, Stunden und schließlich Tage und Jahre. Die Flammen des Feuers lodern immer höher, greifen mit gierigen Fingern immer weiter um sich, was mir falsch vorkommt und als ich das bemerke, will ich das Fenster öffnen und schreien, aber ich kann nicht. Ich will sie warnen, vor dem Feuer warnen, aber mein Mund bleibt stumm, meine Lippen wie vernäht. Die Flammen holen sie alle. Narbengesicht und Petra und all die anderen, die Gustav die letzte Ehre erweisen, und jetzt erscheinen auch ihre schreienden Fratzen im Rauch. Der Wind treibt sie auf mich zu uns an dem Fenster, hinter dem ich stehe, vergehen sie, nur um von neuen schreienden Masken des Todes ersetzt zu werden. Aber das reicht den gierigen Flammenzungen nicht. Der Scheiterhaufen wird zu einem Flächenbrand, der sich immer weiter ausbreitet und alles verschlingt. Noch immer kann ich mich nicht bewegen, nicht schreien, nicht handeln. Ich kann nur zusehen und in mir selbst eingeschlossen wahnsinnig werden. Es wird nicht mehr lange dauern, dann sind die Flammen bei mir, auch ich werde dann ein Teil des Rauches werden. Auch mein Gesicht wird der Wind zerreißen und dann wird da nichts mehr sein. Ich weiß es, und ich kann nichts tun. Ich weiß was kommen wird. Ich weiß, dass der Schmerz meine Seele und meinen Verstand verschlingen wird. Schon lecken die Flammen an den Wänden der Poliklinik, haben sich kreisförmig ausgebreitet und die, die nach oben züngeln, wachsen höher und höher in den Himmel. Erst wird es warm im Schreibzimmer, dann heiß, dann unerträglich und in meinem Kopf höre ich mich schreien, dann kreischen, als meine Haut beginnt Blasen zu werfen. Meine Kleidung brennt jetzt, verbindet sich mit Haut und Fettgewebe, frisst sich in mein Fleisch. Mein Schreien hat alle Luft aufgebraucht. Ich ersticke, schnappe nach Luft, atme aber nur sengende, unbeschreibliche Hitze ein, die meine Mundhöhle, meine Luftröhre und meine Lunge verflüssigt. Ich schlage die Hände vors Gesicht, versuche dann die Hitze zugreifen, sie aus mir heraus zu reißen und sehe dass da kein Fleisch mehr an meinen Fingern ist. Dann eine Kraft, die an mir zieht, mich weg zieht, weg von den Flammen, mich in Sicherheit bringt. Die Rauchgesichter lachen. Ich fror erbärmlich, obwohl die Gaststätte lichterloh brannte und ich gar nicht mal so weit von ihr entfernt im Dreck lag. Ich weiß nicht, wie lange ich gebraucht hatte, um wieder zu mir zu kommen, um aus meinem Kopf in die Realität zurückzufinden und zu verstehen, dass das Feuer aus meinem Traum und das, dass ich jetzt vor Augen hatte, nicht das selbe war. Das Röcheln und Husten wollte einfach kein Ende nehmen, als mein Körper versuchte, den Qualm, den ich eingeatmet hatte, aus sich heraus zu bekommen. Meine Augen tränten und brannten, in meinem Kopf hämmerte es. Ich konnte nicht anders, musste mich davon überzeugen, dass das Fleisch an meinen Händen nicht weggebrannt, sondern noch vorhanden war, hielt sie mir vor Augen, während ich weiter meinem eigenen asthmatischen Röcheln lauschte. Irgendwann begann es besser zu werden und das Röcheln wurde zu einem hohen, trockenen Quietschen. Mit ihm kam das logische Denken zurück. Irgendetwas musste ich falsch gemacht haben. Vielleicht hätte ich doch lüften sollen. Vielleicht hatte ich im Schlaf eine Kerze umgeworfen. Vielleicht die Schnapsflasche, mit deren Inhalt ich mich betäubt hatte. Vielleicht beides. Vielleicht auch den ganzen Feuertopf. Ich versuchte aufzustehen. Brandgeruch hatte sich in meinen Atemwegen festgesetzt. Eine Weile starrte ich das brennende Gebäude an. Langsam erfasste ich immer mehr. Das Gasthaus war verloren und die Flammen, die aus den Fenstern züngelten, tauchten die Umgebung in gespenstisches Licht. Meine Sachen! Das Motorrad! Verdammt! Das durfte nicht … Und da war doch noch etwas, etwas das ich gerade übersehen hatte, oder nicht? Langsam drehte ich mich um meine eigene Achse. Die Triumph stand etwa acht Meter hinter mir. Am Lenker hing der Waffengürtel. Über den Sattel und den Satteltaschen ausgebreitet lag meine Kleidung. Neben dem Vorderrad der Maschine standen meine Stiefel. Erneut betrachtete ich meine Hände. Das Licht des Feuers flackerte zu sehr, um sie wirklich eindeutig zu erkennen. Aber ich wusste einfach, dass die Abdrücke da waren. Blutergüsse wohl eher. Finger, die sich in meine Handgelenke und Unterarme gegraben hatten. Jetzt verstand ich auch, warum ich fror. Die Tischdecken, in die ich mich gewickelt hatte und der Schlafsack waren weg und meine Jacke hing auf der mir abgewandten Seite des Motorradlenkers. Als ich näher heran kam, bemerkte ich, dass sie noch etwas qualmte. Jemand hatte mich aus dem brennenden Haus gezerrt. Ich wollte rufen und schreien, fühlte mich gleichzeitig dankbar und bedroht. Aber ich brachte nur ein Krächzen heraus, das im Rauschen des Feuers unterging.

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Dein gutes Recht: Star-Anwalt Ingo Lenßen klärt's

Olivia und ihre Familie sind leidenschaftliche Griller - vor allem jetzt im Sommer! Am besten wird das Ergebnis klassisch mit der Holzkohle. Doch genau das vertragen ihre Nachbarn nicht: Der Rauch nervt sie und sie fordern Olivia auf, weniger zu grillen. Sie möchte von Ingo Lenßen daher wissen: Gibt es eine Regel, die dem Grillspaß ein Ende setzt?

SWR2 Wissen
Weihrauch - Gabe aus dem Morgenland

SWR2 Wissen

Play Episode Listen Later Nov 30, 2017 27:45


In der flimmernden Hitze Südarabiens gedeiht der Weihrauchbaum. Der Rauch seiner kostbaren Harztropfen symbolisiert für Christen das zu Gott aufsteigende Gebet.

Life Sciences, Health, Bio- & Medtech
Cheminées: Elektrofilter gegen Russpartikel

Life Sciences, Health, Bio- & Medtech

Play Episode Listen Later Sep 19, 2008


In Schweizer Privathaushalten stehen immer mehr Öfen und Cheminées. Der Rauch von kleinen Holzfeuerungen enthält aber gesundheitsschädigende Russpartikel. Ein an der Empa entwickelter Partikelabscheider kann diese Feinstaubemission deutlich vermindern.

Mechanical and Structural Engineering
Cheminées: Elektrofilter gegen Russpartikel

Mechanical and Structural Engineering

Play Episode Listen Later Sep 19, 2008


In Schweizer Privathaushalten stehen immer mehr Öfen und Cheminées. Der Rauch von kleinen Holzfeuerungen enthält aber gesundheitsschädigende Russpartikel. Ein an der Empa entwickelter Partikelabscheider kann diese Feinstaubemission deutlich vermindern.

SkyPaper
SkyFiction: Rauchzeichen

SkyPaper

Play Episode Listen Later Jul 1, 2008


Kain und Abel bringen Gott ein Opfer dar. Kain opfert Ackerfrüchte, Abel Schafe. Gemäss Genesis 4, sieht Gott nur das Opfer Abels, worauf Kain wutentbrannt Abel erschlägt. Meine Geschichte greift ein Bild auf, das so in der Bibel nicht vorkommt, das aber in der Sonntagsschule oft erzählt wurde: Der Rauch von Abels Opfer steigt in den Himmel, während der Rauch von Kains Brandgabe es nicht in den Himmel schafft (möglicherweise eine Erklärung dafür, weshalb Gott Kains Opfer nicht sah).