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#094 In der traditionellen chinesischen Medizin ist der Frühling dem Holz-Element zugeordnet – ein Symbol für Aufbruch, Wachstum und Visionen. Das Holz drängt nach oben, voller Kraft und Zielstrebigkeit, genau wie Deine Ideen und Träume für Dein Business. Was liegt also näher als die speziellen Vibes sich jetzt zunutze zu machen? Holz braucht Wurzeln, um stark zu wachsen. Im Business sind das Deine Strukturen und Routinen. In dieser Episode geht es um den Frühlingsbeginn, um Dein Business, Deine Selbstfürsorge und darum, dass Dir Dein Business leichter von der Hand geht, wenn Du mit den gegenwärtigen Energien mitgehst, also konkret gerade Neubeginn, Aufbruch, wachsen lassen. Viel Freude damit!
Der Splintholzkäfer ist ein unscheinbarer schmaler, bis zu 7 mm großer hellbrauner Käfer mit glänzenden Außenflügeln und einem dunklen Kopf mit auffälligen Fühlern. Bedeutsam ist der Käfer in seinem Larvenstadium. Die Larven sind cremefarben, haben 3 Beinpaare und eine Atemöffnung in der Mitte des Körpers. Sie verbringen ihr ganzes Leben im Inneren von Laubhölzern. Dabei sind sie nicht wählerisch: Das Holz kann leben oder tot sein, wichtig ist nur: Der Stärkegehalt und die Feuchtigkeit müssen stimmen. Sein ursprünglicher Lebensraum ist Südostasien. Von dort kam der Splintholzkäfer durch den weltweiten Handel mit Tropenhölzern in die ganze Welt und bevölkert heute den gesamten Globus. Gerne befällt er Parkettböden oder Türstöcke. Gestaltung: Sabine Nikolay | Das ist die 31. Folge der Serie „Was die Welt am Brummen hält“. In Ö1 gesendet am 15. 10. 2024 im Rahmen des Ö1 Insektariums, das dauerhaft im zeit- und kulturgeschichtlichen Online-Archiv von Ö1 angeboten wird.
Die grossartige Larissa Holzki vom Handelsblatt zu Gast im SeedTalk. Larissa und ich sprechen darüber wie sie mit Ihrem Team im letzten Jahr das interne Startup „KI Team“ aufgebaut hat und von Null auf inzwischen 152.000 Abonennten gebracht hat. Und natürlich haben wir darüber gesprochen wie KI den Journalismus verändern wird und auch über Ihr neues Buch „Inside KI“, welches am Montag, 11.03 direkt im Handel sein wird. Und verpasst nicht ihren wöchentlichen Newsletter: https://newsletter.handelsblatt.com/ki-briefing/
Holzbau ist weiter auf dem Vormarsch – auch und gerade in Großstädten. Viele Metropolen planen ambitionierte Holzbauprojekte. Dabei ist auch Holz eine Ressource mit begrenzter Verfügbarkeit und der Weg vom Baum zum Bauprodukt ein komplexer Prozess. Daher kommt mittlerweile häufig die Frage auf: Reicht das Holz? Welche Szenarien gibt es und was können wir aus ihnen lernen, um zukünftige Bestände zu sichern? Die Folge beschäftigt sich mit wissenschaftlichen Erkenntnissen zum Thema und stellt Studienergebnisse vor. Auf Basis empirischer Daten erhalten wir Einblicke in die zukünftige Verfügbarkeit des Trendbaustoffs. Darüber hinaus gibt unser Gast als Branchen-Insider wertvolle Einblicke in die Welt des Holzbaus, bzw. in dessen wirtschaftliche Seite. Wir freuen uns über Themenvorschläge, Anregungen oder Fragen! Schreibt uns gerne unter podcast@aufholzbauen.de.
Kinder wie die Zeit vergeht! Jetzt sind es schon zwei Jahre die wir in diesem Podcast über das Handwerk, heimwerken und die Arbeit mit Naturwerkstoffen sprechen. Arndt und Markus lassen die zwei Jahre noch einmal etwas Revue passieren, sprechen über die Kernthemen des Podcasts und warum es so wichtig ist, all dieses Wissen über Handwerk auch in den eigenen Alltag zu integrieren. Denn von Anfang an war klar: Ohne Haptik ist das Leben nur halb so unterhaltsam! Fühlt es vom ersten Arbeitsschritt an und ihr werdet glücklich! Steile These aber von so vielen Menschen in den letzten Jahren bestätigt worden. Hört rein und erfahrt wie es weiter geht mit dem Podcast. Wir wünschen Euch wie immer: Gute Unterhaltung!
★ Unterstützt den Podcast via Patreon und erhaltet exklusive Bonusfolgen ★---Holt euch das Buch: Der Mann und das Holz: Vom Fällen, Hacken und Feuermachen Wie geht Holzhacken, aber halt so richtig? Hat dir dein Vater das nie beigebracht?In dem Buch "Der Mann und das Holz" lernst du die besten Techniken kennen wie Bäume gefällt, gespalten und gestapelt werden sollten. Nur selbst geschlagenes Feuerholz verdient dir wirklich den Titel als Chef*in im Haus. Wir stellen dir in dieser Folge die wichtigsten Informationen zusammen, damit dein Abenteuer im Wald gelingt. Und wenn du ganze genau hinhörst lernst du die geheime Dynamit-Fäll-Technik.---Schwarz auf Weiß Rating:
Das dritte Buch Mose enthält Regeln, die uns fremd erscheinen. Hier im 14. Kapitel geht es z. B. um die Reinigung eines ehemals Aussätzigen. War er tatsächlich geheilt, dann benötigte der Priester als Opfer zwei lebende, reine Vögel, Zedernholz, karmesinfarbene Wolle und Ysop (ein krautiges Gewächs). Der eine Vogel musste nun über frischem Wasser geschlachtet werden. Das Holz, die Wolle, der Ysop und der noch lebende Vogel sollten in das Blut des geschlachteten Vogels getaucht werden. Auch der Geheilte sollte mit dem Blut des geopferten Vogels besprengt werden. Schließlich wurde der lebende Vogel freigelassen.Ich kann verstehen, dass man solche Stellen der Bibel leicht überblättert. Doch wenn man die Details betrachtet, erhält man ein erstaunliches Bild von Schuld und Vergebung. Der Aussatz ist in der Bibel oft ein Bild für Sünde. Er schloss von der Gemeinschaft aus, so wie es Sünde auch tut. Die kräftige Karmesinfarbe deutet auch auf Sünde, die in Gottes Augen sichtbar ist (Jesaja 1,18). Holz und Ysop lassen an die Kreuzigung denken, bei der der Sohn Gottes für die Schuld der Menschen an einem Holzkreuz hing, mittels eines Ysops getränkt wurde und sein Blut für die Sünde der Menschen vergoss. Das frische (andere übersetzen: lebendige) Wasser spricht vom Heiligen Geist, der den Menschen von seiner Schuld überführt. Die Tötung des einen Vogels macht deutlich, dass auf Sünde die Todesstrafe steht. Die Besprengung des ehemals Aussätzigen mit dessen Blut macht deutlich, dass an seiner Stelle ein anderes Lebewesen sterben musste. Und der zweite Vogel? Er steht für das neue Leben, das Gott durch die Vergebung schenkt, ein Leben der Freiheit von Schuld, das sich zu Gott aufschwingt!Markus MajonicaDiese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
Der Balsabaum wächst sehr schnell, lebt aber auch nicht lange. In Costa Rica ist er eine Pionierpflanze. Das Holz der Balsabäume wird für den Modellbau verwendet. - Sendung vom 17.10.2023
Premiere und Auftakt für das neue Zusatz-Format "Community-Talk"! Ganz nach dem Titel des Podcast stelle ich zusätzlich zum Regelpodcast jede Woche eine Maker*in, Heimwerker*in oder Handwerker*in im Community-Talk vor. Das Holz der anderen in dieser Woche: Mario Bartoschick aka @mbhand_stuecke auf Instagram. Hört rein und erfahrt mehr über den Maker!
Ein Jahr gibt es nun schon "Das Holz der Anderen" - Ein Jahr in dem viel passiert ist! Zusammen mit Christiane @woodworking.chrisi schauen wir zurück und überlegen, was sich demnächst im Podcast alles ändern kann, soll und darf! Auch ihr da draußen seid aufgerufen und könnte uns gerne eure Wünsche und Vorstellungen mitteilen. Was fehlt euch im Podcast, was darf so bleiben, was können wir anders machen? Damit wir auch noch nächste Woche sagen können: Wir wünschen Euch gute Unterhaltung!
Pünktlich zum zweijährigen Instagram-Jubiläum des @hobby_holzwurm Ricky haben wir eine neue Upcycling Folge vom Holz der Anderen veröffentlicht. An dieser Stelle noch einmal herzlichen Glückwunsch zum Jubiläum und weiterhin ganz viel Erfolg mit Youtube-Channel und deinem Instagram-Account! Und euch wünschen wir wie immer: Gute Unterhaltung!
★ Unterstützt den Podcast via Patreon und erhaltet exklusive Bonusfolgen ★---Holt euch das Buch: Der Mann und das Holz: Vom Fällen, Hacken und Feuermachen Wie geht Holzhacken, aber halt so richtig? Hat dir dein Vater das nie beigebracht?In dem Buch "Der Mann und das Holz" lernst du die besten Techniken kennen wie Bäume gefällt, gespalten und gestapelt werden sollten. Nur selbst geschlagenes Feuerholz verdient dir wirklich den Titel als Chef*in im Haus. Wir stellen dir in dieser Folge die wichtigsten Informationen zusammen, damit dein Abenteuer im Wald gelingt. Und wenn du ganze genau hinhörst lernst du die geheime Dynamit-Fäll-Technik.---Schwarz auf Weiß Rating:
Asche entsteht, wenn etwas verbrannt wird - also am anschaulichsten bei Holz. Dieser Prozess ist nicht umkehrbar. Das Holz, das verbrannt ist, kann nicht wieder zu Holz werden. Und die Asche - ja in den meisten Fällen wird sie als wertlos betrachtet und weggeworfen. Jedoch… aus Asche kann man mit den notwendigen Rahmenbedingungen und Zusatzstoffen Seife herstellen. Es braucht dazu die richtige Temperatur und Fett. So wird Asche nochmals zu etwas ganz Neuem, Wertvollem, Nutzbringendem. Eine grossartige Perspektive, finde ich. Wenn es in Deinem Leben auch Dinge, Erfahrungen, Beziehungen etc. gibt, die verbrannt sind und wo nur noch Asche übrig ist - da gibt es Hoffnung. Mit den nötigen Rahmenbedingungen und Zusatzstoffen kann daraus nochmals etwas Grossartiges werden. Für mich ist dies meine Beziehung zu Gott und das Rechnen mit Seinen Möglichkeiten wider alle Hoffnungslosigkeit. Letztlich die Kraft der Auferstehung und Seine Liebe. Ich wünsche Dir einen aussergewöhnlichen Tag! --- Send in a voice message: https://anchor.fm/audiostretto/message
Möbelstück ist nicht gleich Möbelstück – das weiß Dr. Georg Emprechtinger vom Hersteller TEAM 7. Sein Unternehmen bezieht Bäume mit kurzen Transportwegen, unter anderem aus einem eigenen Wald. Das Holz wird anders bearbeitet als in der Massenproduktion und das hat natürlich auch seinen Preis. Im Gespräch mit Lena Semrok geht es darum, wie aus dem Naturprodukt Baum ein wertvolles Möbelstück wird und warum es sich im Sinne des nachhaltigen Lebens lohnt, auch bei Möbeln hinter die Fassade zu blicken, was nicht immer einfach ist. TEAM 7 produziert im Sinne der Nachhaltigkeit nur auf Anfrage und individuell – hier gibt es einen Eindruck davon: https://www.xxxlutz.de/p/team-7-einbaukueche-l1-001608016409 - Folgt dem Podcast bei Spotify, Apple Podcast, Google Podcast oder Deezer und lasst uns gerne eine Bewertung da! Mehr Informationen zu XXXLutz findet ihr hier: www.xxxlutz.de Facebook https://www.facebook.com/XXXLutzDeutschland Instagram @mein_moebelhaus
In der Dokumentationsreihe von SRF, RTS und RSI entdeckt das Moderations-Trio Bigna Silberschmidt (SRF), Alain Orange (RTS) und Christian Bernasconi (RSI) fünf Naturparks von nationaler Bedeutung. Sie treffen auf Forscherinnen und Einheimische, mit denen sie die Natur und die Kultur erkunden. In der vierten Folge besucht das Moderations-Trio das Unesco Biosphärenreservat Entlebuch. Diese mystische Welt im «wilden Westen» von Luzern ist bekannt für ihre ausgedehnten Moore, imposante Karstlandschaften und das Brienzer Rothorn. Im Mittelpunkt des Besuchs von Bigna Silberschmidt stehen die Moorlandschaften, welche etwa die Hälfte der Fläche des Entlebuchs ausmachen. Sie erfährt vom Parkdirektor wie die Unterschutzstellung der Moore 1987 nach einer ersten Ratlosigkeit in der Bevölkerung letztendlich zur Gründung des Parks geführt hat. Christian Bernasconi erfährt, dass die Moore nicht nur Lebensraum zahlreicher Pflanzen und Tierarten und riesige Speicher von CO2 sind, sondern auch Schutz bieten vor Überschwemmungen. Sie halten die oft heftigen Niederschläge in der Region wie ein Schwamm zurück und geben sie dann langsam an die Bäche und Flüsse ab. Wie die Moore selbst für die Landwirtschaft von Nutzen sind, zeigt eine findige Bauernfamilie. Sie hat auf Mini-Kühe der Rasse Irish Dexter umgestellt, die mit dem nährstoffarmen Futter gut zurechtkommen und die empfindlichen Böden schonen. Neben dem Moorschutz ist das Biosphärenreservat unter den Vorreitern im Bereich der erneuerbaren Energien. Nicht nur Sonne und Wind werden hier genutzt. Alain Orange besucht einen der letzten kommerziell tätigen Holzkohlehersteller der Schweiz und lernt das traditionelle Handwerk der Köhlerei kennen. Das Holz, ein nachwachsender und damit CO2-neutraler Rohstoff, stammt aus den Mischwäldern der Region und die Kohle kann anstelle von Gas oder Erdöl zum Heizen genutzt werden.
In der Dokumentationsreihe von SRF, RTS und RSI entdeckt das Moderations-Trio Bigna Silberschmidt (SRF), Alain Orange (RTS) und Christian Bernasconi (RSI) fünf Naturparks von nationaler Bedeutung. Sie treffen auf Forscherinnen und Einheimische, mit denen sie die Natur und die Kultur erkunden. In der vierten Folge besucht das Moderations-Trio das Unesco Biosphärenreservat Entlebuch. Diese mystische Welt im «wilden Westen» von Luzern ist bekannt für ihre ausgedehnten Moore, imposante Karstlandschaften und das Brienzer Rothorn. Im Mittelpunkt des Besuchs von Bigna Silberschmidt stehen die Moorlandschaften, welche etwa die Hälfte der Fläche des Entlebuchs ausmachen. Sie erfährt vom Parkdirektor wie die Unterschutzstellung der Moore 1987 nach einer ersten Ratlosigkeit in der Bevölkerung letztendlich zur Gründung des Parks geführt hat. Christian Bernasconi erfährt, dass die Moore nicht nur Lebensraum zahlreicher Pflanzen und Tierarten und riesige Speicher von CO2 sind, sondern auch Schutz bieten vor Überschwemmungen. Sie halten die oft heftigen Niederschläge in der Region wie ein Schwamm zurück und geben sie dann langsam an die Bäche und Flüsse ab. Wie die Moore selbst für die Landwirtschaft von Nutzen sind, zeigt eine findige Bauernfamilie. Sie hat auf Mini-Kühe der Rasse Irish Dexter umgestellt, die mit dem nährstoffarmen Futter gut zurechtkommen und die empfindlichen Böden schonen. Neben dem Moorschutz ist das Biosphärenreservat unter den Vorreitern im Bereich der erneuerbaren Energien. Nicht nur Sonne und Wind werden hier genutzt. Alain Orange besucht einen der letzten kommerziell tätigen Holzkohlehersteller der Schweiz und lernt das traditionelle Handwerk der Köhlerei kennen. Das Holz, ein nachwachsender und damit CO2-neutraler Rohstoff, stammt aus den Mischwäldern der Region und die Kohle kann anstelle von Gas oder Erdöl zum Heizen genutzt werden.
In dieser Folge sprechen wir über das Element Holz. Menschen, die stark von diesem Element geprägt sind, streben gern nach außen und nach vorne. Gleichzeitig sind sie oft chaotisch. Welche Eigenschaften einen Holz-Typen noch auszeichnen und welche anderen Elemente ihm gut tun, erklärt Feng Shui-Expertin Julia Ries. Und wenn ihr erfahren wollt, welchem wichtigen Menschen aus Julia Ries´ Leben Kerstin Trüdinger begegnet ist und wie dieses Treffen war, hört euch diese Folge an. Julia Ries ist Inhaberin des Architekturbüros paustarchitektur in München. Ihre Liebe zu Feng Shui entdeckte sie vor 18 Jahren und seitdem hat sie viele verschiedene Räume nach Feng Shui gestaltet, vom Garten und Wohnraum über Verkaufsflächen bis hin zum Künstleratelier. Fragen, Anregungen und Feedback an: fengshui@paustarchitektur.de Konzeption, Interview und Produktion: Kerstin Trüdinger www.kerstin-truedinger.de Mix & Schnitt: Markus Mähner Covergestaltung: Miriam Neff-Knowles - Kunstmine [Paustarchitektur](https://www.paustarchitektur.de/) [Paustarchitektur auf Instagram](https://www.instagram.com/paustarchitektur/) [Paustarchitektur auf Facebook](https://www.facebook.com/paustarchitektur.muc/)
Das sind die ecozentrisch Wochenchampions in der 16. KW:Mercedes meldet eigene Batterie-Recycling-Fabrik, umfassenden Einsatz von Recycling-Material sowie E-Autobatterie mit Langstecken-LeistungGleich drei gute Nachrichten vom Auto-Konzern Mercedes-Benz:Das Unternehmen hat in dieser Woche mit nachhaltigen Neuigkeiten auf sich aufmerksam gemacht. So will der Autobauer weiter in die Wiederverwertung von E-Auto-Batterien investieren und dazu eigene Recycling-Fabriken bauen. Am Standort Kuppenheim entsteht zunächst die Anlage für Deutschland, später sollen Anlagen in China und den USA folgen. Darüber hinaus kündigte der Konzern auf seiner ersten digitalen ESG-Konferenz an, seinen CO2-Fußabdruck pro Pkw bis 2030 um mehr als die Hälfte gegenüber 2020 zu verringern. Dies soll zu einem großen Teil durch den umfassenden Einsatz von wiederverwertetem Material in der Produktion erreicht werden. Bis 2030 soll der Anteil von Recyclingmaterial pro Fahrzeug auf 40 Prozent erhöht werden.Und auch zum Thema Reichweite und Effizienz kann Mercedes diese Woche einen großen Erfolg vermelden:Der VISION EQXX hat auf seiner Jungfernfahrt von Sindelfingen zum Mittelmeer 1.000 Kilometer mit einer einzigen Batterieladung zurückgelegt. Dies geschah unter realen Alltagsbedingungen mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von ca. 90 km/h. Der Durchschnittsverbrauch lag bei niedrigen 8,7 Kilowattstunden pro 100 Kilometer. https://www.autobild.de/artikel/mercedes-batterie-recycling-akku-nachhaltigkeit-21363009.htmlhttps://www.euwid-recycling.de/news/wirtschaft/mercedes-strebt-umfassenden-einsatz-von-recycling-materialien-an-200422/https://www.elektroauto-news.net/2022/mercedes-benz-vision-eqxx-faehrt-mehr-als-1000-km-mit-einer-batterieladungSalzgitter AG und Sunfire erreichen H2-Rekord-WirkungsgradEin Riesen-Schritt beim Wirkungsgrad:Die Salzgitter AG hat mit dem Hochtemperatur-Elektrolyseur der Dresdner Firma Sunfire einen Wirkungsgrad von 84 Prozent erreicht. Das ist ein enorm großer Zugewinn im Vergleich zu herkömmlichen Alkali- oder PEM-Elektrolyseuren. Diese erreichen in der Regel Wirkungsgrade von um die 60 Prozent. So habe die Anlage erstmalig 200 Norm-Kubikmeter grünem Wasserstoff pro Stunde produziert. Eine Besonderheit ist auch, dass bei der Produktion Wasserdampf aus der Abwärme der Stahlproduktion in Salzgitter genutzt wird. https://edison.media/energie/elektrolyseur-erreicht-rekord-wirkungsgrad/25226262/Interboden baut Recycling-Bürohaus in DüsseldorfNachhaltiges Bürogebäude:In Düsseldorf entsteht zur Zeit ein holzhybrides Bürohaus mit dem Namen ‚The Cradle‘. Die darin verbauten Materialien sollen im Sinne einer Kreislauf-Wirtschaft immer weiter verwendet werden. Bei dem Neubau werden bereits nachhaltige Materialien verwendet. So besteht der Kern aus Recycling-Beton. Das Holz für das Gebäude kommt aus der regionalen Forstwirtschaft. Auch eine Photovoltaik-Anlage ist für das Dach geplant. Mit diesen Eigenschaften reduziert sich der CO2-Ausstoß des Gebäudes um 40 Prozent gegenüber vergleichbaren herkömmlichen Bürohäusern. Bei dem ausführenden Bauunternehmen handelt es ich um die Firma Interboden aus Ratingen.https://www.handelsblatt.com/unternehmen/mittelstand/familienunternehmer/thomas-goetzen-bauen-ohne-abfall-so-errichtet-interboden-ein-recycling-buerogebaeude/28239178.htmlNew Holland geht mit Biogas-Traktor in SerienproduktionBiogas als Treibstoff in der Landwirtschaft:Der Landmaschinen-Hersteller New Holland ist mit seinem neu entwickelten Methan-Traktor in Serie gegangen. Das Gerät, das dem normalen Einsatz in der Landwirtschaft problemlos standhält, kann bei einer jährlichen Auslastung von 1.000 Stunden pro Jahr und einer Laufzeit von sieben Jahren zirka 535 Tonnen Co2 einsparen. Der New Holland T6.180 Methane Power ist ein Traktor mit einem 6-Zylinder-Motor und einer Leistung von 180 PS. Der Traktor wurde von New Holland, welches zum Autokonzern Fiat gehört, in Turin, der Schweiz und Großbritannien entwickelt. https://www.energiezukunft.eu/mobilitaet/schwerter-zu-pflugscharen-biogas-fuer-traktoren/Stadtwerke Leipzig und Tilia gemeinsam für nachhaltige EnergielösungenZusammen für nachhaltige Quartierslösungen:Die Leipziger Stadtwerke und Tilia bündeln ihr Know-How. Dafür haben sie sich in einer Kooperation vereinigt. Der neu gegründete Spezialist für die Energiewende auf Kommunal-Ebene heißt Quartiersenergie GmbH. Die Gesellschaft soll dabei helfen, dass Gemeinden, Unternehmen oder Gebietsentwickler für nachhaltige Energie-Projekte zusammenfinden. Sie hilft dann bei der Planung und Umsetzung. Eines der ersten Beispiele entsteht dadurch derzeit in Schkeuditz: hier entstanden 105 energetisch nachhaltige Einfamilienhäuser, bei denen gleich bei der Planung E-Mobilität und Photovoltaik berücksichtigt wurden.https://l-blog.de/energieloesungen-fuer-quartiere/https://www.l.de/stadtwerke/geschaeftskunden/kooperationen/quartiersenergie/Pinterest blockiert Inhalte, die Klimawandel leugnenAktiv gegen Desinformation:Pinterest wird Inhalte entfernen, die den Klimawandel leugnen. Das teilte der virtuelle Pinnwanddienst am Mittwoch mit. So werden auf der Plattform Anzeigen und Posts mit Fehlinformationen zum Klima verboten. Das Verbot umfasst alle Inhalte, die die Existenz oder die Auswirkungen des Klimawandels leugnen oder die behaupten, dass der Mensch auf die globale Erwärmung keinen Einfluss hat. Auch ungenaue oder falsche Daten oder Darstellungen wissenschaftlicher Erkenntnisse werden entfernt. Pinterest hat bereits seit 2016 in mehreren Kategorien unangemessene Inhalte gesperrt. Auch Google gab im Oktober 2021 bekannt, keine Inhalte mehr anzuzeigen, die den Klimawandel leugnen. https://www-nytimes-com.cdn.ampproject.org/c/s/www.nytimes.com/2022/04/06/technology/pinterest-climate-misinformation.amp.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Im Mailänder Gefängnis Opera fertigen Inhaftierte unter Anleitung von Experten Violinen, Violen und Kontrabässe an. Diese Instrumente sollen von bekannten italienischen Solisten genutzt werden. Das Holz für diese Instrumente stammt von 10 hölzernen Booten, mit denen Flüchtlinge die italienischen Küsten erreicht haben. Das Projekt nennt sich „Metamorphosen“. Thomas Migge berichtet.
Das Holz und der Fluch // André Töws
Hölzerne Städte würden gewaltige Mengen CO2 für Jahrhunderte binden und so die Erderwärmung bremsen. Sie sollen außerdem schöner werden, lebenswerter und gerechter. Aber geben die heute schon klimageschädigten und übernutzten Wälder das überhaupt her?
Die Edelkastanie, der Marroni-Baum wird bei uns vor allem mit dem Tessin oder dem Bergell in Verbindung gebracht. Die Edelkastanie ist aber auch an der Rigi, bei Walchwil über dem Zugersee oder bei Murg am Walensee zu finden. Die Edelkastanie stammt aus dem asiatischen Teil der Türkei und wurde von den Römern über das Tessin bis auf die Alpennordseite gebracht. Die Römer hatten mit der Kastanie gutes Holz für ihre Weinfässer. Daher hat es dort wo Kastanien zu finden sind oft auch Rebberge in der Nähe. Die Kastanie gilt als sehr nahrhaft und wurde oder wird heute noch geröstet, gebraten oder zu Mehl verarbeitet. Auch Kosmetika oder Bier aus Kastanien gibt es heute. Baum der Zukunft Die Kastanie gilt als robuster Baum. Das Holz der Kastanie ist weich, aber dennoch beständig. Es ist dekorativ und lässt sich gut spalten, schälen, schnitzen und hobeln. Dank seines hohen Säuregehalts ist Kastanienholz weniger anfällig für Pilzbefall und Insektenfrass und kann auch in der Stadt gut überleben. Wanderungen in den Kastanien-Wäldern Vor allem im Tessin bilden die Kastanien dichte Wälder, die im Sommer Schatten spenden. Im Tessin, Bergell, Puschlav aber auch am Walensee lassen sich wunderbare Wanderungen in den Kastanienwäldern machen.
Eine Initiative des Klimaforschers Hans Joachim Schellnhuber macht Furore: Das "Bauhaus der Erde" will den Baustoff Beton weltweit durch Holz ersetzen. Ist Holz als Baustoff eine Alternative zu Beton? // Von David von Westphalen / SWR 2021 / www.radiofeature.wdr Von David von Westphalen.
Eine Initiative des Klimaforschers Hans Joachim Schellnhuber macht Furore: Das "Bauhaus der Erde" will den Baustoff Beton weltweit durch Holz ersetzen. Ist Holz als Baustoff eine Alternative zu Beton? // Von David von Westphalen / SWR 2021 / www.radiofeature.wdr Von David von Westphalen.
Wie wir leben und wohnen hat Einfluss auf den Klimawandel. Bauhaus-Initiativen suchen nach Lösungen. Ist Holz als Baustoff eine Alternative zu Beton?
Seit Monaten sind Baumaterialien knapp und teuer. Vor allem Holz. In deutschen Wäldern gibt es mehr als genug. Aber es wird viel exportiert. Deutschland ist ein waldreiches Land. Das Problem dabei: Der deutsche Wald leidet unter dem Klimawandel, unter Dürre, Stürmen und unter dem Borkenkäfer. Die Folge: Es gibt immer mehr Schadholz, mehr als 170 Millionen Kubikmeter im vergangenen Jahr, so viel wie noch nie. Nur selten geeignet für die Möbelproduktion, aber sehr gut als Baustoff für den Häuserbau zu verwenden. Und weil es derzeit ein Überangebot gibt, verkaufen deutsche Waldbesitzer ihr Holz an Sägewerke vergleichsweise günstig. Deutsche Bauherren und Baubetriebe spüren davon nichts. Im Gegenteil. Sie müssen seit Monaten satte Preisaufschläge zahlen. Oft sind die gewünschten Baumaterialien gar nicht lieferbar. Die Baupreise schießen durch die Decke. Der Grund: ein Großteil der deutschen Holzproduktion wandert uns Ausland, in die USA oder nach China. Dort ist Holz momentan tatsächlich knapp, und die Kunden sind bereit, entsprechend hohe Preise zu bezahlen. Und deutsche Bauherren müssen sie ebenfalls zahlen, obwohl es hierzulande nicht zu wenig, sondern zu viel Holz gibt. Ein Paradoxon. Muss das so sein? Erste Waldbesitzer rufen zum Verkaufsstreik auf.
- Was Materialmangel für Bauherren, Handwerker und Beschäftigte bedeutet. Ein Feature von Karin Mayer
Holz soll mittlerweile superteuer sein, woran liegt das? Bauholz oder Brennholz? Die Preise für verarbeitetes Holz, vor allem Bauholz, ziehen tatsächlich stark an. Die waren aber auch schon ziemlich im Keller. Einerseits sind durch Windbruch, Trockenschäden und Schädlinge in den letzten Jahren viele Nadelwälder eingegangen. Eigentlich müsste man sie absägen. Das machen manche Waldbesitzer aber nicht, weil sie für dieses Holz, das keine sehr gute Qualität hat, von den Sägewerken kaum noch Geld bekommen. Und noch weniger, wenn es zu viel davon gibt. Zugleich ist das Baugeschehen in der Coronazeit aber nicht eingeschlafen. Außerdem wächst der Holzbedarf außerhalb von Deutschland rapide. Bauen jetzt alle Holzhäuser? Das nimmt auch zu. Aber man braucht Holz auch für Betonschalungen und zur Sicherung von Baugruben. Dazu kommt, dass in den USA sehr viel mit Holz gebaut wird, und zwar nicht unbedingt nachhaltig. Wenn man in die Sturmgebiete Einfamilienhäuser aus Holz setzt, dann geht es denen beim nächsten Hurrikan wie Dorothy im »Zauberer von Oz«. Bloß dass sie nie das Glück haben, ins Zauberland zu geraten mit ihrer Hütte, eher fällt ihnen das Haus auf den Kopf. Ist Holz nicht umweltfreundlich? Wenn es verbaut wird, bleibt das enthaltene CO2 gebunden. Jedenfalls solange es als Haus stehen bleibt und nicht abgerissen oder von Termiten gefressen wird. Geht man durch die Brandenburger Wälder, scheint jedenfalls genug da zu sein. Nur war das Kiefernholz, das hier in der Gegend um Berlin wächst, schon oft relativ schlecht zu verkaufen, weil es billigere Angebote aus Urwäldern in Skandinavien und in Russland gegeben hat. Außerdem brauchst du für Holzhäuser starke Stämme, die 70, 80 Jahre lang gewachsen sind. Das Schadholz nach Käferbefall und Dürre ist zu schlecht. Du baust ja nicht mit Bastelleisten. Damit kannst du höchstens irgendwo eine offene Ecke an den Dielen zunageln, wo die Maus rauskommt. Brennen die Holzhäuser schneller ab? Nee, das ist auch so ein falsches Vorurteil. Wenn massives Holz anbrennt, dann brennt es erst mal an der Oberfläche. Und in einem Haus wird dann schnell der Sauerstoff knapp, das Holz verbrennt dann unvollständig. Was bleibt, ist ziemlich poröser Kohlenstoff, eben Holzkohle. Und die braucht doch eine ganze Menge Hitze, um entflammt zu werden. Das kennt man vom Grillen. Diese Holzkohleschicht, die sich auf den Balken bildet, ist quasi selbst schon wieder ein Flammschutz. Immer auf die Kleinen. Holz, Gummi, Stahl - viele Rohstoffe und Vorprodukte sind plötzlich knapp. Dies trifft nicht alle Unternehmen. Die Papierindustrie ist von der Holzkrise nicht gefährdet? Die benutzt neben Fichtenholz auch viel Birke, Eukalyptus und Altpapier. Also kann das »nd« erst mal weitererscheinen. An Papier soll es nicht mangeln.
Die Europäischen Arzneimittel Agentur EMA rechnet noch im Mai mit einer Impfstoff-Zulassung für Zwölf- bis Fünfzehnjährige und auch Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) ist optimistisch, bald Jugendlichen ein Impfangebot machen zu können. Auch für Schwangere gibt es neue Erkenntnisse. Die erklärt Linda Fischer, Redakteurin im Wissensressort von ZEIT ONLINE. Bestimmtes Holz ist in Deutschland inzwischen ein knappes und teures Gut. Mehr als 500 Euro kostet ein Kubikmeter Schnittholz. Die Preise sind in den vergangenen Monaten rasant gestiegen, ebenso die nicht enden wollende Nachfrage nach Holz aus dem In- und Ausland. Fabian Scheler hat mit der freien Journalistin Maike Rademaker über diese Entwicklung gesprochen. Und sonst so? Stellen Sie sich vor, Sie sind schwanger, wissen davon nichts und sitzen in einem Flugzeug. Moderation und Produktion: Fabian Scheler Mitarbeit: Katharina Heflik, Anne Schwedt Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Corona-Impfung: Warum Schwangere und Kinder warten müssen https://www.zeit.de/wissen/gesundheit/2021-03/corona-impfung-kinder-schwangerschaft-astrazeneca-biontech-moderna-johnson-forschung/komplettansicht Corona-Impfungen in Deutschland: So viele Menschen wurden bislang geimpft (https://www.zeit.de/wissen/gesundheit/corona-impfungen-deutschland-impfquote-impffortschritt-aktuelle-karte) Corona-Impfung: Impfstoff von BioNTech wirkt auch bei Jugendlichen zuverlässig (https://www.zeit.de/wissen/gesundheit/2021-03/corona-impfung-biontech-pfizer-impfstoff-studie-wirksamkeit) Corona-Impfung von Schwangeren: "Bei der Impfstoff-Vergabe herrscht eine 'Wild Wild West'-Stimmung" (https://www.zeit.de/gesundheit/zeit-doctor/2021-05/corona-impfung-schwangere-babys-geburtshelferin-priorisierung) Bauholz: Die Holzhamsterer sind los https://www.zeit.de/wirtschaft/2021-05/bauholz-holzpreis-fichte-baumaterial-klimawandel-borkenkaefer-hausbau Prämie: Bedingungsarmes Waldeinkommen (https://www.zeit.de/wirtschaft/2020-12/waldpraemie-corona-hilfe-waldbesitzer-holzpreise-nachhaltigkeit-waldwirtschaft) Bauholz: Bäumiges Geschäft (https://www.zeit.de/2021/18/bauholz-schweiz-wald-borkenkaefer-rohstoff-nachhaltigkeit)
Lagebericht – der Immobilienpodcast von Capital in Kooperation mit dem iib Institut
Holz, Stahl und Dämmmaterial… die Preise der Baustoffe steigen stark an, während sich die Lieferungen um Monate verzögern. Die Ursachen dafür sind vielfältig und reichen vom „Klopapiereffekt“ bis zum steckengebliebenen Containerschiff im Suez-Kanal. In dieser Episode erklären Katarina Ivankovic und Peter Hettenbach die Folgen des weltweiten Lieferengpasses. Sie erläutern auch, was die potentiellen Auswirkungen für den durchschnittlichen Häusle-Bauer sein könnten und welche Maßnahmen getroffen werden müssen. Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar. See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Was ist gerade auf dem Holzmarkt los? Das Holz ist knapp, die Preise hoch, die Lieferzeiten lang. Das Tagesgespräch schaut auf die Ursachen und Auswirkungen. Moderation: Stefan Parrisius / Gast: Christine Schneider, BR-Redakteurin Landwirtschaft und Umwelt
Bedroht eine historische Holzknappheit den Aufschwung? Es klingt paradox: Denn vom Schwarzwald bis in die Eifel türmen sich Baumstämme zum Abtransport. Aber auf Baustellen gleich nebendran fehlen Zimmerern Bretter und Balken. Projekte geraten ins Stocken. Dass Holz so schnell so teuer und knapp wird, hat die Branche kalt erwischt. Das neue Gold, sagen schon manche. Wie kann das sein, und was hilft? Wir gehen auf Spuren-Suche. In die Eifel, über Kanada und die USA bis in die Labore von Baustoffforschern.
Schon als kleines Kind war Frank Kühfuß von der schwäbischen Fasnet fasziniert. Als Siebenjähriger schnitzte der gebürtige Nürtinger seine erste Maske, heute ist er Experte auf diesem Gebiet.
Wenn ein Produkt länger als 100 Jahre hält, ist das gut für den Käufer, aber schlecht für den Hersteller. Annette Krämer, in der vierten Generation Gäulschesmacher im Odenwald, und ihr Mann Harald Boss, seit fast einem Vierteljahrhundert eingeheirateter Partner, haben solch ein schwieriges Erbe angetreten. Ihre Schaukelpferde sehen aus wie zu Zeiten des Urgroßvaters, als noch 23 Betriebe im Odenwald von der Produktion des Holzspielzeugs lebten. Sie stehen heute zur Deko in Japan, Australien und Schweden. Erst das Blechspielzeug, dann Plastik, heute Elektronik verderben das Geschäft. In ihrer Werkstatt in Reichelsheim-Beerfurth stellen die beiden in diesem Jahr gerade mal knapp 100 Pferdchen her, es waren mal mehr als doppelt so viele. Bei den Beiden sind Begriffe wie Nachhaltigkeit und Qualität gelebt. Das Holz kommt aus dem Wald um die Ecke, die Abfälle wandern in die Heizung, Energie rieselt vom Dach. Urlaub – gibt es nicht. Ihre Freizeit verbringen Annette und Harald mit ihrem Garten und ihren Tieren: Schafen, Katzen, Hunde, Enten und Pferde.
Morgen früh ab 02.22 Uhr ist Pflanzzeit – so verkündet es ein populäres Kalenderbuch zur Arbeit im Garten. Es muss niemand des Nachts mit Stirnlampe ins Beet eilen, denn die Pflanzzeit endet erst am 15. Dezember um 23.23 Uhr. Von Dirk Lorenzen www.deutschlandfunk.de, Sternzeit Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Die Südpfalz ist nicht nur ein tolles Ausflugsziel- hier entstehen auch fantastische Weine. Die Bodenvielfalt beschert uns dort Rieslinge mit Ecken und Kanten und die Spätburgunder zum Beispiel, reifen in diesem Weingut in ganz besonderem Holz. Das Holz für die Fässer kommt aus dem Pfälzer Wald- und darum beneiden uns sogar die Franzosen. Was dieses Holz so besonders macht, darüber spreche ich unter anderem mit Bruno Schimpf vom Weingut Siegrist in Leinsweiler.
Das Holz eines Baumes wird genutzt, aber warum nicht die Rinde?, dachten sich die Wissenschaftlerinnen Johanna Hehemeyer-Cürten und Charlett Wenig. Nun erforschen sie die Eigenschaften und Verwendungsmöglichkeiten der Baumrinde als Material der Zukunft. Über ihr Rinden-Projekt erzählen sie im Lunchtalk Soup & Science mit Thomas Prinzler.
Econo – Nachrichten KW 42/2020 www. econo.de Das "würdige Tor", #Trafö und die Sanierung, #Beckesepp und das #Holz, #Grossmann kauft ein Haus und #Trumpf und das Ende…
Die meisten, die von den 5 Elementen hören, sind davon fasziniert und möchten sofort wissen ob sie vom Typ her dem Wasser-, Holz-, Feuer-, Erde- oder Metall-Element zugeordnet werden. Die Eigenschaften und auch Eigenheiten, die den 5 Elementen zugeordnet werden sind aber nicht das, worauf es wirklich ankommt. Viel spannender ist zu wissen, dass wir uns ab der nächsten Woche in der Holz-Energie, also im Frühling befinden, und wie sich diese universellen Holz-Energien auf dich, deine körperliche und geistige Gesundheit auswirken können. Und noch wichtiger ist zu wissen, worauf du bei gewissen Beschwerdebildern, die dem Holz zugesprochen werden, verzichten solltest, worauf du aufpassen solltest, und was dich warum besonders gut unterstützen kann. Trotzdem spreche ich heute auch über den “Holz-Typ” und seine Eigenheiten, denn ich weiß, es ist einfach spannend. ***** Den Blogartikel dazu findest du hier in voller Länge: https://www.annatsu.at/holz-element *****
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Ich kann mir nicht vorstellen, erfolgreiches Affiliate Marketing zu machen ohne Link, weil es mir das Leben sehr vereinfacht. Und ich habe sogar schon Empfehlungen herausgegeben, sich nur in WordPress Account anzulegen. Also Punkt eins Brauchs für ein Geschäft. Immer eine Domain, damit du eine vernünftige E-Mail-Adresse hast, nicht mit [00:11:30] Naji Mail oder GMX oder irgendeinem Rotz rum rennst. Affiliate Marketing Hack 2020 Das ist in keinster Weise vertrauenswürdig. Du brauchst eine Business E-Mail-Adresse und die ist auf einer Domain. Und wenn du schon eine Domain hast und ein bisschen Webspace, dann geh doch hin und mach dir, wenn du keine Website hast, es auch. Okay, aber macht dir einen WordPress Account, damit du Link installieren kannst. Affiliate Marketing Hack 2020 Meine Empfehlung. Ansonsten lasse ich dich an diesem Samstag wieder in Ruhe. Das Holz sich schön auf morgen vorbereiten können, morgen jetzt Superbowl [00:12:00] und denke immer, dran sei die Stimme nicht das Echo gosau. Affiliate Marketing Hack 2020
Herzlich willkommen beim Federverliebt-Podcast, dem deutschsprachigen Podcast für alle Themen rund um's Handlettering! Du bist hier richtig, wenn Du Schönschreiber bist, Brushpenverrückt und Kalligraph, wenn Du Dich als möglicher Kunde für das Thema interessierst und auch, wenn Du einen Federverliebten um Dich hast und oft nicht so richtig verstehst, wovon gerade die Rede ist. Mein Name ist Sabine Tack und ich bin seit gut zwei Jahren begeisterte Kalligraphin. Da ich liebend gerne Podcasts höre, habe ich irgendwann festgestellt, dass ich zu diesem einen Thema, dem Schönschreiben, keinen einzigen finden konnte – und so mache ich meinen Podcast eben selbst. Schön, dass Du da bist! Heute und in der kommenden Folge geht es um die Frage, wie Du mit Lettering ein Holzschild gestaltest. Wir gehen in den Baumarkt, schwingen den Pinsel und arbeiten uns von grob bis ganz fein vor. Heute treffen wir alle Vorbereitungen – und das sind nicht wenige…
Das Holz der Lärche ist nicht nur schön mit seinem gelben Ton, sondern auch sehr vielseitig einsetzbar.
Hoch erhaben. Mein Gott. Wer ist dir gleich! Die Gnade. Die Rettung. Die Bestürzung. Schrecken und Furcht. Die Wüste. Bitteres Wasser. Das Holz.
Predigttext: Matthäus 7, 1 – 5 Download (37,0 MB): Das Holz in unserem Auge – vom Beurteilen und Beurteiltwerden
Mit der Besiedlung des Schwarzwalds und dem Abbau der Bodenschätze wie Eisen, Silber und Kupfer kamen auch die Köhler in den Wald. Denn für die Verarbeitung von Eisenerz und die Verhüttung von Edelmetallen wurden Temperaturen benötigt, die mit der Verbrennung von Holz allein nicht zu erreichen waren: Das Holz musste zunächst verkohlt werden, um als Brennmaterial die nötige Hitze entwickeln zu können. Diese Arbeit erledigten die Köhler; sie führten ein ärmliches und einsames Leben tief in den Wäldern. Heute ist der Beruf des Köhlers fast ausgestorben. (Online-Signatur Medienzentren: 4985232)
Stuttgarts schönste schräge Sache - eine Fahrt mit der urigen Standseilbahn aus dem Jahre 1929 lasse ich mir nicht entgehen. Mit Mikrofon und Aufnahmegerät bepackt, steige ich an der Stadtbahnhaltestelle "Südheimer Platz" aus, gehe 3 Minuten zu Fuß und erreiche die Talstation. Von hier aus schnauft alle 20 Minuten eine Bahn hinauf zum Waldfriedhof, eine kommt herunter. Das Holz knackt, Türen werden noch hochstpersönlich vom Seilbahnfahrzeugführer der SSB (Stuttgarter Straßenbahnen AG) geschlossen, der seine Fahrgäste ebenso auch begrüßt und verabschiedet. Kommt mit auf eine akustische Mitfahrt. Wir starten am Südheimer Platz, gehen auf dem Gehsteig entlang der Böblinger Straße, betreten das Seilbahnhaus und setzen uns - dann geht´s los, steil bergauf - Beobachtungen und Notizen gibt´s von mir. Also, Kopfhörer auf die Ohren!
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Stuttgarts schönste schräge Sache - eine Fahrt mit der urigen Standseilbahn aus dem Jahre 1929 lasse ich mir nicht entgehen. Mit Mikrofon und Aufnahmegerät bepackt, steige ich an der Stadtbahnhaltestelle "Südheimer Platz" aus, gehe 3 Minuten zu Fuß und erreiche die Talstation. Von hier aus schnauft alle 20 Minuten eine Bahn hinauf zum Waldfriedhof, eine kommt herunter. Das Holz knackt, Türen werden noch hochstpersönlich vom Seilbahnfahrzeugführer der SSB (Stuttgarter Straßenbahnen AG) geschlossen, der seine Fahrgäste ebenso auch begrüßt und verabschiedet. Kommt mit auf eine akustische Mitfahrt. Wir starten am Südheimer Platz, gehen auf dem Gehsteig entlang der Böblinger Straße, betreten das Seilbahnhaus und setzen uns - dann geht´s los, steil bergauf - Beobachtungen und Notizen gibt´s von mir. Also, Kopfhörer auf die Ohren!
Selbstaufopferung - wie oft verfallen wir in diese Falle, wenn unsere Pläne scheitern? Dann peitschen wir uns selbst aus. Und nageln uns selbst ans Kreuz. "Ja, ich weiß. Ich bin schuld. Ich habe versagt. Es ist alles meine Schuld."Und wie oft stellen wir unsere wahre Sehnsüchte zurück - eigentlich aus Angst davor, wir könnten nicht genügen. Dabei hilft dieser Zustand weder uns noch der Welt. Dazu ein paar Inspirationen in dieser neuen Folge. Grüße in die Welt,Boris.
Wie eine Pumuckl-Werkstatt, so beschreibt Klaus Horngacher das kleine Familienunternehmen am Starnberger See, von wo aus die Harfen in die ganze Welt verschickt werden. Das Holz dafür muss mit größter Sorgfalt ausgewählt werden, denn jedes Instrument entspricht dem Wert eines Mittelklassewagens. Woran man erkennt, dass das Holz schon trocken ist, verrät Klaus Horngacher.
Die Finale Staffeln beginnt. Mehr von mir auf bloodword.com, Youtube, Bandcamp und Amazon. Hier der rohe Text: Eine schmale Brücke liegt vor mir. Sie überspannt eine Kluft an deren Grund ein kleiner Fluss rauscht. In den Bergen taut der Schnee und das Wasser fließt schnell. Trotzdem ist es noch immer kalt. Es sind vielleicht fünfzehn oder zwanzig Meter bis nach unten. Die Brücke ist schmal und sie hat kein Geländer. Eigentlich ist es eher ein Steg. Ich weiß, dass sie hinter mir sind. Nicht weit weg. Und auf der anderen Seite der Brücke wartet Benito auf mich. Benito, und der, den ich für Christiano halte. Hinter ihnen nackte, aufgeknüpfte und gekreuzigte Menschenleiber. Selbst von hier kann ich erkennen, wie zerschunden sie sind. Ein Bündel liegt zu Benitos Füßen. Dunkel. Unförmig. Sie sehen zu mir herüber, warten ab, was ich mache. Ich kann nicht zurück. Will es auch nicht. Aber der Steg ist wirklich schmal und es geht tief runter. Diese Szene erinnert mich an etwas. An Frankfurt. Aber jetzt ist dennoch alles anders. Mir ist bewusst, dass sie näher und näher kommen, je länger ich warte. Ich weiß nicht einmal, ob es Degenerierte sind, oder andere. Aber ich weiß, dass sie mich töten werden, sobald sie mich erreichen. Ihre Gesichter sind verhüllt und ihre Körper unter der dicken Winterkleidung verborgen. Aber sie sind groß, alle größer als ich. Machen einen starken Eindruck. Einen unbesiegbaren Eindruck, sind eine Naturgewalt, unaufhaltsam und schwer und dunkel wie das Meer. Ich schaue nach hinten, drehen meinen Kopf. Noch ist keiner zu sehen, aber ich kann sie hören. Ich schaue hoch zum grauen Himmel, wo der Wind Wolken zerfetzt und vor sich her treibt. Ich habe ihn im Rücken. Er treibt mich voran. Ich darf nicht warten. Die Räder meines Rollstuhls quietschen als ich mich voran schiebe. Der Steg ist gerade so breit, dass rechts und links wenige Zentimeter Platz sind. Weder fühle ich meine Beine, noch kann ich sie sehen. Mit beiden Händen seitlich neben mir, schiebe ich mich voran. Langsam, vorsichtig und zwinge mich, nicht nach unten zu sehen. Ich weiß nicht, wie sie mich gefunden haben, aber das haben sie, und sie haben es auch geschafft, mich einzukreisen. Ich denke, sie haben lange dafür gebraucht, müssen vorsichtig gewesen sein. Sehr vorsichtig, sonst hätte ich sie bemerkt. Aber als ich die ersten Schritte im Unterholz gehört hatte, war es schon zu spät gewesen. Ich kenne mich hier aus, weiß um die Wege und Pfade in diesem Gebiet. Deswegen ist es mir trotz Rollstuhl gelungen, den Abstand wieder zu vergrößern, nachdem ich die erste dunkle Gestalt hinter mir entdeckt hatte. Und trotz meiner intuitiven Ortskenntnis ist es ihnen gelungen mich auf den Steg zu zu treiben, der jetzt unter mir schwankt und knarrt. Meine Hände schwitzen und die Blasen in ihrem Fleisch, die vom Anschieben des Rollstuhls herrühren, platzen wieder auf. Auf meiner Stirn bildet sich ebenfalls ein Schweißfilm. Ich kann Ihnen riechen und fühlen, wie er sich auf meinem Gesicht ausbreitet. Auch sie kann ich riechen, wie sie hinter mir her kommen. Sie stinken noch mehr als ich, und der Wind treibt den Geruch zu mir. Christiano und Benito auf der anderen Seite stehen noch immer bewegungslos. Ich frage mich, wie viele Meter ich auf dem Steg schon hinter mich gebracht habe. Die Mitte scheint noch nicht näher gekommen zu sein, obwohl die Distanz nicht wirklich groß ist. Zentimeter um Zentimeter treibe ich mich weiter voran, korrigiere meinen Kurs millimeterweise, wenn eines der Räder zu weit an den Rand zu geraten droht. Schweißtreibend und beängstigend. Das Adrenalin in mir will ausgelebt werden, aber es geht nicht. Eine unbedachte Bewegung, ein Manöver mit nur etwas zu viel Kraft ausgeführt, und ich werde fallen. Ich bringe einen weiteren Meter hinter mich, dann halte ich vorsichtig an. Ich muss atmen. Das hatte ich vergessen, seit ich auf dem Steg bin. Ich sehe auf meine Hände. Blutig. Ich schaue mir die Runzeln und Risse an. Verzweigt bis ins unendliche, mehr, je näher man herangeht. Ich halte mir beide Hände dicht vor die Augen und tauche ein in die Schluchten und Kerben und Flüsse und Bäche und winzigen Seen aus mikroskopisch kleinen Blutpartikeln. Dann bin ich plötzlich auf der anderen Seite. Christiano macht einen Schritt zurück, beobachtet mich und lächelt grausam. Benito mit seinem lückenhaften Gebiss und seinen hässlich verfärbten Zähnen steht vor mir. Ich kann nicht herunter von dem Steg und muss die Räder mit meinen blutigen Händen festhalten, um nicht zurückzurollen. Zu unserer beiden Füßen liegt das Bündel. Benito sieht mich an, dann beugt er sich vor und hebt es mit beiden Händen auf. Seinen Blick immer noch starr auf mich gerichtet, beginnt er es auszuwickeln. Es ist Silvias Kopf. Silvias Kopf nach ihrem Aufprall auf den Boden. Verformt, an mehreren Stellen quillt Zeug aus ihm heraus und verklebt die Haare. Zähne fehlen. Ein Auge auch. Ich habe Benito viel genommen. Einen Bruder. Eine Frau. Ich kann mich vage an Gründe erinnern, warum das so ist, aber in meinem Kopf bleiben sie so schattenhaft wie die Gestalten, die mich verfolgen. Benito küsst den Schädel jetzt auf den Mund. Steckt seine Zunge hinein, aber nur kurz. Er löst sich wieder, drückt seine Lippen sanft auf die Mitte der geborstenen Stirn. Dann wirft er den Schädel in einem weiten Bogen in den Fluss hinunter. Jetzt sieht er mich wieder an und seine Lippen sind mit ihrem Blut benetzt. Er macht einen Schritt auf mich zu. Dann rast der Fluss mir entgegen. Ich überschlage mich, verliere den Kontakt zum Rollstuhl, habe Angst, weiß, dass dort unten Felsen im Wasser sind. Ich schreie. Ich habe immer noch geschrien, als ich an diesem Tag aufwachte. Noch während ich versuchte, mich, nach Luft ringend und verschwitzt wie ich war, aus dem Schlafsack zu befreien, registrierte ich, dass es außerhalb der Gaststätte auf dem Michaelsberg bereits hell war und in einiger Entfernung über mir hörte ich etwas fliegen. Die Drohne mit Sicherheit. Sie schien irgendetwas in der Gegend zu suchen. Manchmal überflog sie mich, aber ich schien sie nicht zu interessieren. Der Absturz auf der Autobahn vor ein paar Tagen musste ein Unfall gewesen sein. Ich hatte viel Zeit gehabt, um über das plötzliche Erscheinen der Drohnen nachzudenken, aber irgendwann war ich zu dem Schluss gekommen, dass sie mir egal waren. Wer auch immer die Dinger lenkte - er oder sie hatte wohl eigene Pläne und interessierte sich bestenfalls am Rande für die Poliklinik und für einen einzelnen Mann auf einem Motorrad erst recht nicht. Ich hatte viel zu lange geschlafen. Für eine Sekunde hechelte ich noch flach und die Luft rasselte in meinen Bronchien. Auswirkungen des Albtraums. Mein Kopf tat weh, wie schon seit einer ganzen Weile jeden Tag. Es verflog aber meistens gegen Mittag, oder wenn ich genug getrunken hatte. Ich hatte mir schon vor ein paar Tagen vorgenommen, die nächstbeste Apotheke zu plündern, aber irgendwie war mir noch nicht danach gewesen, in eine Stadt oder ein Dorf hinein zu fahren. Irgendwie brachte mein Gehirn Städte und Ortschaften noch immer mit Menschen in Verbindung, und das Gelände-Motorrad, das ich in der Poliklinik mitgenommen hatte, eine Triumph Tiger, hatte es mir ermöglicht abseits der großen Straßen und Orte bleiben zu können. Nach Gustavs Beerdigung hatte ich mich ziemlich rücksichtslos an ihren Waffen und Vorräten bedient. Sie ließen mich. Lediglich Narbengesicht hat dann und wann halbherzigen Einspruch erhoben, als ich gepackt habe. Petra hat ihn aber stets zurückgepfiffen. Sie sah das wohl wie ich. Je schneller ich mich von dort verpissen würde, desto besser für alle Beteiligten. Ohne Gustav als Verbindungsmann hatten wir uns nicht viel zu sagen. Wahrscheinlich hatte ihnen meine überhastete Abreise die Arbeit abgenommen, mich rauszuwerfen. So wie ich Silvia herausgeworfen hatte. Reflexhaft lachte ich kurz auf, aber ich verspürte keine Freude. Die Muskelkontraktionen, die mit dem Lachen einhergingen, machten die Kopfschmerzen nicht gerade besser. Der einzige in der Klinik, der noch mit mir geredet hatte, war Jan gewesen. Er hatte mitkommen wollen, war aber zu schwach. Hätte mich nur aufgehalten und davon abgesehen: ein schönes Mörder-Duo wären wir gewesen. In der Klinik wussten sie nicht, dass er seinen Bruder umgelegt hatte. Er war dort gut aufgehoben. Oder auch nicht. Wenn die Degs dort einfallen würden, hatten er und die Versehrten keine Chance. Auch nicht, wenn die Allianz mit dem hohen Volk zu diesem Zeitpunkt noch Bestand haben würde. Benitos Leute allein hätten ausgereicht, durch ihre schiere Masse. Und dann waren da noch die neuen Degs. Christianos Degs. Mit Schaudern erinnerte ich mich daran, wie kalt und präzise sie auf dem Straßen-Schlachtfeld unter Jans Wohnung agiert hatten. Nein. Keine Chance. Ich war in gemächlichen Tempo Feld-und Waldwege entlang getuckert. Ich war kein geübter Fahrer und ehrlich gesagt hatte ich Angst vor einem Sturz, zumal ich mich ohnehin nicht besonders gut fühlte. Oft, wenn das Gelände unwegsam wurde, schob ich die Maschine lieber, als es darauf ankommen zu lassen, nicht zu letzt, weil ich keinen Helm tragen wollte. Schränkt die Sinne zu sehr ein. Meine Vorsicht und mein Bedürfnis, schnell voran zu kommen ließen sich nicht miteinander vereinen, was meine Laune zusehends schlechter werden ließ. Wie viel Vorsprung hatten Wanda und Mariam? Wochen mit Sicherheit. Sie zu suchen war wahnwitzig. Sie konnten überall sein. Sicher, ja. Sie würden nach Süden gegangen sein, aber wer konnte schon sagen, ob sie nicht irgendwo aufgehalten worden waren? Wer konnte sagen, welchen Weg sie genommen hatten? Auch ich bewegte mich langsam aber sicher nach Süden, aber nicht in einer geraden Linie, sondern in einem Zick-Zack-Kurs. So versuchte ich zu vermeiden, dass ich sie überholte und meine ohnehin geringe Chance, sie bald zu finden ganz vertat. Vielleicht hatte ich aber auch gar nichts dagegen, langsam voran zu kommen, denn je länger ich unterwegs war, desto weniger wusste ich, was ich mir überhaupt davon erhoffte, die beiden zu finden. Aber irgendetwas - irgendetwas musste ich doch tun. Oder? Gestern hatte ich Bruchsal umrundet und gegen Abend auf dem Hügel den Turm der kleinen Kirche aufragen sehen, die zusammen mit dem Gebäude der Gaststätte einen etwa fünfundzwanzig Meter breiten Gebäudekomplex bildete. Vorher schon waren mir verwitterte Schilder aufgefallen, die auf die Gaststätte als Ausflugsziel hinwiesen. Happy Days. Ich hoffte dort noch genießbare Nahrungsmittel zu finden, obwohl ich eigenlich noch genug hatte. Was man hat, hat man. Irgendwo dort drinnen, vermutlich in direkter Nähe der Küche würde es Vorratsräume geben. Gestern allerdings hatte ich das Gebäude nicht komplett durchsucht. Es hatte unberührt gewirkt und so tot und leer vor mir gelegen, dass ich wahrlich nicht damit gerechnet hatte, hier ein menschliches Wesen oder ein Tier vorzufinden. Lediglich den großen Speisesaal und den Nebenraum, der wohl geschlossenen Gesellschaften vorbehalten gewesen war, hatte ich mit meiner Taschenlampe schlampig ausgeleuchtet, um unliebsame Überraschungen zu vermeiden und mich dann in einer Art kleinen, selbst gebauten Festung, die ich aus den überall vorhandenen Tischen und Stühlen errichtet hatte in meinen Schlafsack gerollt. Eine kindische Festung, eher eine Festung des Geistes, als von praktischem Wert. Dann hatte ich eine Konserve mit irgendeinem Gemüse und eine noch halbvolle Flasche wiederlich süßen Likör aus meinem Rucksack gekramt und mir einverleibt. Sicherheitshalber hatte ich noch einen weiteren der Esstische vor die Eingangstür geschoben, die ich zuerst mit einer kurzen Brechstange, die ich in einer meiner Satteltaschen aufbewahrte, aufgehebelt hatte. Davor allerdings hatte ich die Triumph ins Gebäude geschoben. Sie wirkte falsch im nostalgischen Gesamtbild, das der Speiseraum vermittelte, aber irgendwie gefiel mir das. So, als würde man absichtlich in seiner abgerissensten Rockerkluft zu einem Gala-Dinner erscheinen. Als ich aufgestanden war, fuhr ich mit der Zunge über den Belag auf meinen Zähnen und einer rechts hinten tat weh. Der Verfall machte auch vor mir nicht halt. Warum sollte er auch? Wenn der Rest der Welt langsam verwest, physisch und moralisch, war es doch vermessen zu denken, dass man dem etwas entgegensetzen könnte. Trotzdem nahm ich mir vor, die Körperpflege wieder ernster zu nehmen, als ich es in den letzten Tagen getan hatte. Ich stank nicht nur in meinen Albträumen, sondern auch in Wirklichkeit. Ich hatte mich auch nicht ausgezogen, um zu schlafen. Lediglich den Waffengürtel und die hüftlange Winterjacke, die ich beide aus der Poliklinik mitgenommen hatte, hatte ich abgelegt. Ich würde noch ein Weilchen hierbleiben, also legte ich den Gürtel erneut an, entgegen meiner sonstigen Gewohnheit allerdings unter der Jacke und warf sie über, ohne sie zu schließen. Es war kühl, aber die noch intakten Mauern und Fenster des Gebäudes schützten mich vor dem Wind und im Schlafsack hatte ich ausreichend Körperwärme getankt, auch wenn ich mich wie gerädert fühlte. Ich trat an eines der grob nach Süden zeigenden Fenster im großen Speisesaal. Der Tag war trüb, wie der in meinem Albtraum, und Staub und wahrscheinlich auch Blütenpollen bildeten einen schmierigen Film auf dem Glas. Ich sah, wie einige der großen Bäume zu meiner Linken sich im Wind bogen. Direkt vor dem Gebäude umgestürzte Tische, Stühle und Sonnenschirme, umwachsen von hohem Gras, das schon seit Jahren nicht mehr gemäht worden war. Trotzdem konnte ich von hier weit ins Land hinunter sehen. Ich konnte mir ohne Probleme vorstellen, dass dieser Ort einmal ein beliebtes Ausflugsziel gewesen war. Weiter weg einen See. Darüber glitzerte irgendetwas im Himmel. Ich stand eine Weile und sah einfach nur hinaus, sah dem glitzern zu, dann erinnerte ich mich an meinen Vorsatz, fluchte leise und setzte mich in Bewegung. Die Küche war schnell gefunden und auch die daran angrenzenden Lagerräume für Lebensmittel und Getränke waren rasch durchsucht. Mir gefiel, was ich dort vorfand. Zwar war alles, was zu dem Zeitpunkt, an dem dieses Gebäude verlassen worden war als frisch hätte bezeichnet werden können zu unidentifizierbaren Klumpen verwest, aber die Auswahl an Konserven und luftdicht eingeschweißten Nahrungsmitteln war wirklich beachtlich. Was meine Laune noch ein wenig mehr hob, war das Vorhandensein von vielen Kästen Bier und anderen Alkoholika. Vorerst allerdings wollte ich mich auf Wasser beschränken. Ich schaffte vier große PET-Flaschen in die Küche, goss deren Inhalt in einen Topf, und nach etwas Suchen entdeckte ich einen noch größeren Topf, der mir als Feuerstelle und Heizung dienen sollte. Als ich nach draußen ging, um in der verwilderten Vegetation nach abgestorbenen Ästen und dergleichen zu suchen beschloss ich, die Jacke doch zu schließen. Bald hatte ich genug Brennmaterial im Speiseraum zusammen getragen. Der Saal war so groß, dass ich, wenn ich es nicht übertrieb, davon absehen konnte, die Fenster zu öffnen und damit der Rauch abziehen konnte. Es musste niemand sehen, dass ich hier war. Dann schaffte ich die beiden Töpfe ebenfalls in den Speiseraum und ging anschließend noch einmal zurück in die Küche um mir einen Ofen-Rost zu holen, mit dessen Hilfe ich den Topf mit dem Wasser über meinem kleinen Topf-Feuer platzieren wollte. Als Anzündehilfe diente mir eine kleine, noch halbvolle Flasche Strohrum. Bald war alles zu meiner Zufriedenheit eingerichtet. Bis das Wasser den Siedepunkt erreichen würde, würde es noch eine kleine Weile dauern und ich beschloss, mir den Rest des Gebäudes anzusehen wobei die angeschlossene Kirche am wenigsten verheißungsvoll schien. Die letzte Kirche, in der ich gewesen war … naja. Kurz überlegte ich, ob es eine gute Idee wäre, die Fenster mit den zahlreich vorhandenen Tischdecken zu verhängen, beschloss aber dann, dass ich damit noch warten könnte, bis es draußen langsam dunkel werden würde. Allzu gründlich war ich bei meiner Durchsuchung nicht. Noch war ich ziemlich gut ausgerüstet und benötigte eigentlich nichts im besonderen. An meinem Waffengürtel trug ich zwei Pistolenholster, eine Glock 17 und eine kleine Smith and Wesson mit kurzem Lauf, und Taschen mit Ersatzmagazinen, sowie ein übertrieben fies designtes Messer, eher eine Zierwaffe, vermutlich irgend einem Fantasy-Film nachempfunden. Scharf genug für Fleisch aber immerhin. Meine Machete sowie zwei Jagdgewehre mit verschiedenen Kalibern hatte ich an der Triumph befestigt und in einer der Satteltaschen befand sich auch noch die schallgedämpfte Pistole, mit der Tommy mich verwundet hatte. Im Grunde war dieses Drecksding daran schuld, dass Mariam und Wanda sich inzwischen so weit von mir entfernt hatten. Der logische Teil meines Verstandes wehrte sich aber dagegen, die Waffe als böses Omen zu akzeptieren und siegte. Vielleicht würde der Schalldämpfer, auch wenn er schon ziemlich kurz davor war, seinen Dienst zu versagen irgendwann einmal mein Leben retten. Kurz gesagt, ich fand nichts von Interesse, abgesehen von einem Paar Springerstiefel in meiner Größe, die in einem angestaubten Regal im Keller neben allerhand anderem Plunder vergessen worden waren. Prüfend nahm ich sie in die Hände, entschied mich aber dann gegen sie. Die Wanderstiefel, die ich jetzt trug waren immerhin schon eingelaufen. Ein Faktor, den man nicht unterbewerten durfte. Auch im Obergeschoss fand ich nichts, was meine Situation in irgendeiner Weise verbessert hätte. Mir fiel lediglich auf, dass hier alles wirkte, als ob die Betreiber des Gasthauses jeden Moment zurückkehren und mit ihrem Tagewerk beginnen könnten. Zumindest wenn man von der Staubschicht absah, die sich über schlicht und einfach alles gelegt hatte. Wenigstens war ich jetzt sicher, dass wirklich niemand hier war. Ich ging zurück zu meinem kleinen Feuer und blockierte die Eingangstür erneut mit dem Tisch, den ich auch schon zuvor dafür verwendet hatte. Der Rauch verteilte sich gleichmäßig und in einem Umkreis von etwa drei Metern um meine Topfkonstruktion herum war es angenehm warm. Ich legte zuerst die Jacke ab, rieb mir die Hände, dann entledigte ich mich auch meine anderen Kleidung und begann mich zu waschen. Eine Tischdecke diente mir als Handtuch, als ich fertig war. Das heiße Wasser im Topf war noch sauber genug, fand ich, und nach kurzem Überlegen und einem weiteren, langen Blick aus dem Fenster entschied ich mich, auch meine Kleidung zu waschen. Das bedeutete natürlich, dass ich noch hier bleiben würde, bis sie getrocknet wäre. Ein weiterer Tag also, der mich von Wanda und Mariam trennte. Aber dennoch - es war bitter nötig, sagte ich mir. Ich warf einen Blick zur Bar hinüber. Für hochprozentige Unterhaltung war ebenfalls gesorgt. Allerdings, wenn ich hierbleiben und meine Kleidung waschen und trocknen wollte, würde ich noch etwas mehr Holz brauchen. Also wieder nach draußen. Der Wind war stärker geworden und die Umstehenden Bäume und das Unterholz rauschten, rasselten und knackten. Einmal dachte ich, einen geduckten Schatten am Rande meines Sichtfeldes wahrzunehmen und zog die Smith and Wesson. Ich hatte mehr als genug Munition für jede der Waffen, die ich bei mir trug und hätte es mir leisten können, einfach nur ein paar Schuss auf Verdacht abzugeben. Ich ließ es dennoch bleiben. Deine Nerven liegen blank, sagte ich mir, und mit diesem Gedanken kam die simple Erkenntnis, dass dieser Sachverhalt bereits seit Wochen ein Dauerzustand war. Einen Tag länger hier zu bleiben würde mir gut tun, ganz sicher. Trotzdem gratulierte ich mir im Stillen zu der Entscheidung, das Motorrad nicht für jedermann sichtbar im Freien gelassen zu haben. Irgendwann hatte ich meine Vorbereitungen abgeschlossen. Im Speiseraum war die Temperatur in Nähe des Feuer-Topfes jetzt wirklich angenehm, aber ich hatte wohl länger gebraucht, um genügend Brennholz für die Nacht zusammen zu bekommen, als ich gedacht hatte. Etwas umständlich und unter erneuter Zuhilfenahme des Strohrums belebte ich mein beinahe erloschenes Topf-Feuer wieder. Das Waschen meiner Kleidung erledigte ich zwar routiniert, aber dennoch äußerst gründlich. Nachdem ich meine Sachen um das Topfeuer herum zum Trocknen drapiert hatte, wusste ich mich ein weiteres Mal, wickelte mich in zwei Tischdecken ein und warf meine Jacke wieder über. Es blieb mir nichts zu tun, als erneut die Außentür zu blockieren, ein paar Kerzen, die ich in einer Schublade hinter der Bar gefunden hatte aufzustellen und die Fenster in Erwartung eines baldigen Sonnenuntergangs zu verhängen. Ich trank Bier und Whisky bis ich müde war, und starrte vor mich hinbrütend ins immer dichter werdende Dunkel jenseits der Kerzen. Vielleicht würde der Alkohol mein Gehirn so außer Gefecht setzen, dass ich heute Nacht keine Albträume haben würde. Irgendwann legte ich umständlich das letzte Holz in den Feuertopf und rollte mich unter meinem offenen Schlafsack zusammen. In einer breiten Rauchfahne steigt Gustav zum Himmel auf. Die Versehrten hatten den Scheiterhaufen neben dem Panzer der Vampire errichtet. Irgendjemand, vermutlich war es Petra, stand wohl auf derlei symbolische Gesten. Das Holz für das große Feuer war von all jenen zusammengetragen worden, denen Gustav in seiner kurzen Zeit in der Poliklinik hatte helfen können. Ich kann nicht runter zu ihnen. Geht einfach nicht. Stattdessen sehe ich von hoch oben vom Schreibzimmer aus zu. Die Krüppel bilden einen Kreis, stehen andächtig und stumm, während seine Leiche verbrennt. Petra redet. Sie redet lange. Ich sehe wie ihr Mund sich bewegt, sehe ihre Gesten und die Trauer die ihnen innewohnt, dann gibt sie das Wort weiter an Narbengesicht und während er übernimmt, wird Gustav immer weniger. Schließlich endet auch er und reihum geht es weiter. Mit jedem Wort, das gesprochen wird, frisst das Feuer etwas mehr vom Fleisch eines der besten Menschen, den ich jemals gekannt habe. Mit ihm verschwindet dieser Beweis für mein Versagen, dafür, dass ich zu lange gebraucht habe. Eigentlich müsste mich das irgendwie befreien, glaube ich, aber es funktioniert nicht. Schwer wie meine Schuld hängt der Rauch in der Luft und in ihm sehe ich Gesichter. Wie viele sind gestorben in Viernheim? Wie viele habe ich dorthin geführt? Die einbeinige, tapfere Sonja und ihre Leute. Indirekt die Vampire dorthin getrieben. Ihre Gesichter sind es, die ich im Rauch sehe und die immer wieder neu entstehen, wenn der Wind sie auseinandergerissen hat. Die Zeit steht Still für Sekunden, Minuten, Stunden und schließlich Tage und Jahre. Die Flammen des Feuers lodern immer höher, greifen mit gierigen Fingern immer weiter um sich, was mir falsch vorkommt und als ich das bemerke, will ich das Fenster öffnen und schreien, aber ich kann nicht. Ich will sie warnen, vor dem Feuer warnen, aber mein Mund bleibt stumm, meine Lippen wie vernäht. Die Flammen holen sie alle. Narbengesicht und Petra und all die anderen, die Gustav die letzte Ehre erweisen, und jetzt erscheinen auch ihre schreienden Fratzen im Rauch. Der Wind treibt sie auf mich zu uns an dem Fenster, hinter dem ich stehe, vergehen sie, nur um von neuen schreienden Masken des Todes ersetzt zu werden. Aber das reicht den gierigen Flammenzungen nicht. Der Scheiterhaufen wird zu einem Flächenbrand, der sich immer weiter ausbreitet und alles verschlingt. Noch immer kann ich mich nicht bewegen, nicht schreien, nicht handeln. Ich kann nur zusehen und in mir selbst eingeschlossen wahnsinnig werden. Es wird nicht mehr lange dauern, dann sind die Flammen bei mir, auch ich werde dann ein Teil des Rauches werden. Auch mein Gesicht wird der Wind zerreißen und dann wird da nichts mehr sein. Ich weiß es, und ich kann nichts tun. Ich weiß was kommen wird. Ich weiß, dass der Schmerz meine Seele und meinen Verstand verschlingen wird. Schon lecken die Flammen an den Wänden der Poliklinik, haben sich kreisförmig ausgebreitet und die, die nach oben züngeln, wachsen höher und höher in den Himmel. Erst wird es warm im Schreibzimmer, dann heiß, dann unerträglich und in meinem Kopf höre ich mich schreien, dann kreischen, als meine Haut beginnt Blasen zu werfen. Meine Kleidung brennt jetzt, verbindet sich mit Haut und Fettgewebe, frisst sich in mein Fleisch. Mein Schreien hat alle Luft aufgebraucht. Ich ersticke, schnappe nach Luft, atme aber nur sengende, unbeschreibliche Hitze ein, die meine Mundhöhle, meine Luftröhre und meine Lunge verflüssigt. Ich schlage die Hände vors Gesicht, versuche dann die Hitze zugreifen, sie aus mir heraus zu reißen und sehe dass da kein Fleisch mehr an meinen Fingern ist. Dann eine Kraft, die an mir zieht, mich weg zieht, weg von den Flammen, mich in Sicherheit bringt. Die Rauchgesichter lachen. Ich fror erbärmlich, obwohl die Gaststätte lichterloh brannte und ich gar nicht mal so weit von ihr entfernt im Dreck lag. Ich weiß nicht, wie lange ich gebraucht hatte, um wieder zu mir zu kommen, um aus meinem Kopf in die Realität zurückzufinden und zu verstehen, dass das Feuer aus meinem Traum und das, dass ich jetzt vor Augen hatte, nicht das selbe war. Das Röcheln und Husten wollte einfach kein Ende nehmen, als mein Körper versuchte, den Qualm, den ich eingeatmet hatte, aus sich heraus zu bekommen. Meine Augen tränten und brannten, in meinem Kopf hämmerte es. Ich konnte nicht anders, musste mich davon überzeugen, dass das Fleisch an meinen Händen nicht weggebrannt, sondern noch vorhanden war, hielt sie mir vor Augen, während ich weiter meinem eigenen asthmatischen Röcheln lauschte. Irgendwann begann es besser zu werden und das Röcheln wurde zu einem hohen, trockenen Quietschen. Mit ihm kam das logische Denken zurück. Irgendetwas musste ich falsch gemacht haben. Vielleicht hätte ich doch lüften sollen. Vielleicht hatte ich im Schlaf eine Kerze umgeworfen. Vielleicht die Schnapsflasche, mit deren Inhalt ich mich betäubt hatte. Vielleicht beides. Vielleicht auch den ganzen Feuertopf. Ich versuchte aufzustehen. Brandgeruch hatte sich in meinen Atemwegen festgesetzt. Eine Weile starrte ich das brennende Gebäude an. Langsam erfasste ich immer mehr. Das Gasthaus war verloren und die Flammen, die aus den Fenstern züngelten, tauchten die Umgebung in gespenstisches Licht. Meine Sachen! Das Motorrad! Verdammt! Das durfte nicht … Und da war doch noch etwas, etwas das ich gerade übersehen hatte, oder nicht? Langsam drehte ich mich um meine eigene Achse. Die Triumph stand etwa acht Meter hinter mir. Am Lenker hing der Waffengürtel. Über den Sattel und den Satteltaschen ausgebreitet lag meine Kleidung. Neben dem Vorderrad der Maschine standen meine Stiefel. Erneut betrachtete ich meine Hände. Das Licht des Feuers flackerte zu sehr, um sie wirklich eindeutig zu erkennen. Aber ich wusste einfach, dass die Abdrücke da waren. Blutergüsse wohl eher. Finger, die sich in meine Handgelenke und Unterarme gegraben hatten. Jetzt verstand ich auch, warum ich fror. Die Tischdecken, in die ich mich gewickelt hatte und der Schlafsack waren weg und meine Jacke hing auf der mir abgewandten Seite des Motorradlenkers. Als ich näher heran kam, bemerkte ich, dass sie noch etwas qualmte. Jemand hatte mich aus dem brennenden Haus gezerrt. Ich wollte rufen und schreien, fühlte mich gleichzeitig dankbar und bedroht. Aber ich brachte nur ein Krächzen heraus, das im Rauschen des Feuers unterging.
Ein langsames Geschäft: Das Holz wird gehackt, gestapelt, dann luftdicht mit Gras und Sand bedeckt und schließlich angezündet. In einem selbstgebauten Meiler schwelen die Scheite tage-und nächtelang zu Holzkohle.
Der Witz des Tages vom 21.03.2018 mit dem Titel 'Das Holz aus Fernost' als Video.
Der Witz des Tages vom 21.03.2018 mit dem Titel 'Das Holz aus Fernost' zum Hören.
Von Kindern wird es oft falsch geschrieben, weil sie nicht wissen, dass der Ausdruck von der Hainbuche kommt und nicht vom Hahn. Das Holz der Hainbuche fand vielfältige …