POPULARITY
In Freiburg wird seit Neuestem Wein in Bierflaschen verkauft. So richtig mit Kronkorken statt Schraubverschluss oder klassischem Weinkorken und eben mit Pfand auf der Flasche. Macht die Flasche denn einen Unterschied? Wenn es anständiges Glas ist, wird der Wein auch in einer Bierflasche relativ gut aufbewahrt sein. Der Punkt ist nur die Größe: bei Bier für einen halben Liter. Das Übliche bei Wein ist doch eher die Dreiviertelliterflasche, das ist dann eben eine Frage der Gewohnheit. Interessant an dem Projekt fand ich allerdings die Sache mit den Etiketten. Worum geht es dabei? Die Etiketten müssen einerseits halten, bis der Wein ausgetrunken ist. Andererseits müssen sie in der Waschanlage problemlos abgehen. Schließlich geht es in diesem konkreten Fall ja um eine Standard-Bierflasche, die gegebenenfalls beim nächsten Befüllen vor Ort – dort, wo sie abgegeben wurde – wieder mit Bier befüllt wird und ein neues Etikett braucht. Und macht der Kronkorken einen Unterschied? Das gibt oder gab es vereinzelt auch schon bei Wein. Ganz sicher aber bei Schaumwein der günstigeren Sorten, denn die müssen ja eh sehr druckfest verschlossen werden. Und da ist der Kronkorken – siehe Bier und andere kohlensäurehaltige Getränke – eine sichere Bank. Aber ein Pfandsystem macht nur für Weine Sinn, die nicht fünf bis zehn Jahre beim Kunden im Keller liegen. Das Interesse der Winzer und Weingroßhändler an dieser Idee hat vor allen Dingen damit zu tun, dass sich Glas durch die erhöhten Energiepreise gravierend verteuert hat und damit auch die Neuflaschen. Mein Eindruck war, das wird mit Umweltschutz-Gründen vermarktet: In der Produktion von Einwegglas entsteht Kohlendioxid, weswegen man auf ein Mehrwegsystem umsteigt. Das ist ein zweifelsohne vorhandener positiver Effekt. Der Verpackungsaufwand durch die Einweg-Glasflasche ist wahrscheinlich für ein Drittel bis zur Hälfte der Klimabelastungen durch die Weinindustrie verantwortlich. Eine Winzergenossenschaft wie die in Freiburg, die das jetzt macht, die wird das vielleicht tatsächlich nicht nur ökonomisch denken. Ich kann mich erinnern: Anfang der 90er wurde diese EU-Verpackungsverordnung gemacht, und im Vorfeld der Debatten darüber gab es in Deutschland schon Ärger. Denn es gab tatsächlich damals schon ein Mehrweg-Weinflaschensystem, was aber unter anderem durch Discounter sabotiert wurde. Die haben das Mehrwegsystem generell abgelehnt, weil es für sie durch zusätzliche Lagerflächen für leere Flaschen auch Mehrkosten verursacht und so ihr Kostenvorteil gegenüber dem gewöhnlichen Lebensmittel-Einzelhandel schrumpft. Wäre es denn möglich, Pfand auf Weinflaschen einzuführen? Darüber gibt es schon Debatten. Der Punkt bei Wein ist aber, dass die Anbaugebiete meist nicht identisch sind mit den Orten, wo konsumiert wird. Das heißt, du hast relativ weite Leerguttransporte, die die Umweltbilanz wieder verschlechtern. Mehrweg ist im Allgemeinen vor allem dann besonders umweltfreundlich, wenn kurze Wege dranhängen. Da wäre eine Einheitsflasche für Wein sinnvoll. Und würdest du Wein in einer Bierflasche kaufen? Warum nicht? Die Flasche ist eine Flasche, und gegenüber dem Korken haben Kronkorken wie Schraubverschluss einen Vorteil: Es kann nie korkig schmecken.
Büro oder Lagerfläche bekommst Du gerade richtig günstig! Gewerbeimmobilien sind gerade billig zu haben: im Preis und in der Miete. Host Niels Walker träumt jetzt von einer eigenen Firma, Markus Plettendorf aus der NDR-Wirtschaftsredaktion erklärt, warum diese niedrigen Preise auch zu einem ernsten Problem werden können. LINKS: Pfandbriefbanken Marktzahlen: https://www.pfandbrief.de/site/de/vdp/Presse/News/pressemitteilungen/20240212_Index_q4_2023.html EZB warnt vor Kapitalverlusten: https://finanzmarktwelt.de/immobilien-ezb-warnt-banken-vor-kapitalverlusten-300624/ Deutsche Pfandbriefbank Liquidität: https://www.pfandbriefbank.com/medien/pressemitteilungen/detail/liquiditaetsausstattung-der-pbb.html BNP zu Leerstand: https://www.realestate.bnpparibas.de/marktberichte/bueromarkt/deutschland-at-a-glance CBRE Finanzierungslücke: https://news.cbre.de/cbre-analyse-finanzierungsluecke-von-77-milliarden-euro-am-gewerblichen-immobilienmarkt-deutschland/ Bafin: Risiken und Gewinneinbußen: https://www.bafin.de/DE/Aufsicht/Fokusrisiken/Fokusrisiken_2024/RIF_2_Immobilienmaerkte/RIF_2_Immobilienmaerkte_node.html
Jörg hat mal wieder einen Mandanten eingeladen, um über sein Business und die Zusammenarbeit zu sprechen. Zu Gast ist heute Herr Hallal, der zwei Unternehmen aufgebaut hat. Zum einen vermietet Herr Hallal Container als Lagerfläche und zum anderen bietet er mit „Räumfuchs“ einen Entrümpelungsservice an. Die beiden sprechen über die ersten Schritte der Zusammenarbeit und wie Herr Hallal reagiert hat, als Jörg ihm die möglichen Zahlen genannt hat. Inzwischen sind aus diesen Zahlen Realität geworden und beide Unternehmen florieren prächtig. Es geht aber auch um die Herausforderungen, ein solches Geschäft auf die Beine zu stellen. Gut, dass es sich um ein Familienunternehmen handelt und alle mit anpacken. Diese Folge von KINTZEL MINDSET ist eine spannende Gründerstory über Mut, Container und den Wert von familiärem Zusammenhalt. Bewerte diesen Podcast bei iTunes und/oder Spotify und abonniere „KINTZEL MINDSET", wenn du keine weitere Folge mehr verpassen möchtest. __________ Mehr von Herrn Hallal: ► Räumfuchs Homepage: https://raeumfuchs.de/ueber-uns/ ► Räumfuchs Instagram: https://www.instagram.com/raeumfuchs.muenchen/ ► Storable: https://linktr.ee/storable.muenchen Mehr von Jörg: ► Backstage: https://joergkintzel.com/backstage/ ► Inner Circle: https://joergkintzel.com/innercircle/ ► Instagram: https://www.instagram.com/joergkintzel/ ► YouTube: https://www.youtube.com/channel/UCWAkwU2cxOH2ehjtvX24xzA ► LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/jörg-kintzel-vertrieb-unternehmertum/ ► Homepage: https://joergkintzel.com/ Jörg Kintzel ist Vorstand, selbstständiger Handelsvertreter und Aktionär der Valuniq AG, Deutschlands viertgrößtem unabhängigen Finanzdienstleister (gem. jährlichem Cash-Rangliste). Gemeinsam mit seiner Frau Birgit Elisabeth Kintzel führt er als Unternehmer und Investor die SVART GmbH, ein Family Office, das verschiedene Beteiligungen an Unternehmen und Start-ups bündelt. Mit der SVART GmbH fördern Jörg und Birgit Elisabeth Kintzel zusammen ganz gezielt Ideen und setzen sie gemeinsam in die Tat um. Über Erfolge wird leider in Deutschland viel zu wenig geredet, dabei hat dieses Land Unglaubliches und auch viele Innovationen zu verbuchen. Darum ist es ihnen ein persönliches Anliegen, ihr Wissen und ihre Finanzkraft in Menschen zu investieren und diese Erfolge sichtbarer und größer zu machen. Denn sie werden zukünftig dazu beitragen, dieses Land nach vorne zu bringen. Impressum: https://joergkintzel.com/impressum/ __________ KINTZEL MINDSET, Jörg Kintzel, Business, Unternehmertum, Wirtschaft, Interviewpodcast, Wirtschaftspodcast, Investor, Geld, Autos, Uhren, Mindset, Family Office, Unternehmer, Performance, Unternehmen gründen, Verkauf, Sales, Start-Up
Im Juni räumt Siemens Energy große Probleme bei den Turbinen seiner Windkraft-Tochter Siemens Gamesa ein. An Qualitätsproblemen der Hersteller wird der deutsche Windkraft-Ausbau aber nicht scheitern, sagt Karina Würtz. "Das ist deren Kerngeschäft, die schaffen das", erklärt die Geschäftsführerin der Stiftung Offshore-Windenergie. Die frühere Leiterin eines Nordsee-Windparks bescheinigt allerdings der gesamten Branche Wachstumsprobleme, weil die Betreiber der Windparks immer größere Anlagen mit immer mehr Leistung verlangen. Diese Entwicklung koste die Hersteller nicht nur viel Geld, sondern verursache immer neue Kinderkrankheiten, die erst mit der Zeit behoben werden könnten, sagt Karina Würtz im "Klima-Labor" von ntv.de. Das entscheidende Nadelöhr des deutschen Windkraft-Zubaus aber wird die Installation der Offshore-Giganten sein: Für die riesigen Bauteile fehlen Lagerflächen in den Häfen und Spezialschiffe. "Wir brauchen immer größere Schiffe, weil auch die Turbinen immer größer werden."Sie wollen keine Folge mehr verpassen? Dann abonnieren Sie das "Klima-Labor" ab sofort als Push-Nachricht in der ntv App.Sie haben Fragen an uns? Schreiben Sie eine E-Mail an podcasts@n-tv.de oder wenden Sie sich direkt an Clara Pfeffer oder Christian Herrmann.Sie wollen das "Klima-Labor" abonnieren? RTL+ Musik, Apple Podcasts, Amazon Music, Google Podcasts, Spotify oder über den RSS-FeedSie möchten eine Bewertung schreiben? Besuchen Sie uns bei Apple Podcasts oder SpotifyUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Themen: Empörung über die Lagerfläche für Kampnagel-Kran … Vorranggebiete für Windkraft … Per Mausklick zu den Denkmälern. Herausgeber: Cuxhaven-Niederelbe Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG. Redaktionelle Leitung: Ulrich Rohde. Sprecher: Dieter Büge. Produktion: Win-Marketing Inh. Dieter Büge - Agentur für Text, Ton & Kommunikationstraining.
Logistiker träumen vom “Warehouse of the Future” - ein intelligentes Lager, welches durch moderne Technologien effizient verwaltet werden kann. Maschinen und Menschen arbeiten auf den Lagerflächen kollaborativ zusammen. Doch was passiert, wenn keine geeigneten Mitarbeitenden gefunden werden können? Ist der Weg in ein “Dark Warehouse”, ein voll-automatisiertes Warenlager, dann die Lösung? Warum kann ein zentraler Leitstand außerhalb des Lagers für die Steuerung von Robotern zur Optimierung beitragen und was spricht dagegen? Wann wird eine voll-automatisierte Entladung von LKWs endlich möglich? Und welche Anforderungen entstehen daraus an Logistikdienstleister? Dazu diskutiert Victor mit Sven Schürer, Head of Business Development Supply Chain EMEA bei JLL. Der Supply Chain Spezialist berät Unternehmen beim Ausbau ihrer Supply Chain. Bei JLL ist er auf dem EMEA-Mietmarkt für die strategische Geschäftsentwicklung von Lager- und Logistikflächen zuständig. Du möchtest mehr darüber erfahren? Dann hör jetzt rein! Zu unserem Gast: Sven Schürer arbeitet seit gut 20 Jahren in der Logistik in unterschiedlichen Funktionen und Ländern. Roboter und KI werden aus seiner Sicht die Logistik fundamental ändern! Allerdings müssen zahlreiche Räder ineinander greifen, es reicht nicht einen weiteren Roboter zu erfinden der schneller ist. Gebäude, IT, Finanzierung und Geschäftsmodelle werden sich rasch anpassen müssen. Der Roboter und KI Markt in der Logistik ist ein Markt voller Chancen, den es zu erobern gilt. LinkedIn Profile: Victor Splittgerber: https://www.linkedin.com/in/victor-splittgerber-93547290 Sven Schürer: https://www.linkedin.com/in/svenschuerer/ Nähere Infos zu WAKU Robotics, den Expertinnen und Experten für mobile Roboter in der Logistik und Produktion, gibt es auf www.waku-robotics.com Bezahlte Partnerschaft
Marcel Wolrab ist seit Ende 2020 Managing Director der Spacefill, mit Gründungsursprung in Frankreich. Spacefill revolutioniert die schnelle und flexible Verfügbarkeit von Lagerflächen und bietet zusätzlich eine Kommunikationsplattform für deren Kunden und gilt inzwischen zu einem der am schnellst wachsenden Unternehmen in der Lagerlogistik, quasi das „AirBnB“ für Lagerfläche. Marcel ist auch Partner bei Spacefill und berichtet über seine 12 jährige Erfahrung beim vorherigen Unternehmen, dass vom mittelständischen Unternehmen zu einem Weltmarktführer entwickelt wurde. Hört gerne rein. Spacefill https://www.linkedin.com/company/spacefill/
Das Internet der Dinge hat unsere Kleiderschränke zum Bersten überfüllt. Woher kämen sonst die Werbeanzeigen für Lagerflächen am Rande von Bayerns Großstädten? Trotz Feng Shui und Aufräumgurus - in Sachen Wegwerfen können wir alle noch viel dazulernen. Eine Glosse von Gregor Hoppe.
Warum öffnet der Scheich sein Portemonnaie? Wie funktioniert das Geschäft rund um Fussball? Welche Logistikprobleme hat amazon? Sind One-Stop-Angebote die Zukunft? Von Haaren, Gewürzen bis zu Sport - ein bunter Mix mit beeindruckenden Fussball-Insights. -- Was macht Hannes in Orlando? Warum pitched Martin wie in den USA? Wie weit ist Hannes mit dem Matthias Aumann Buch? Wie wirken Bekanntheit, Marketing, Abschotten und Interesse von Zielgruppen aufeinander ein? Was macht Gloria zukünftig bei andmetics? Was sind Brand Ambassadors? Was macht ein Late Night Friseur? Wofür steht Blow & Dry? Was bringt One Stop Wellness? Sind wir alle durch das Ziel nach zeiteffizienz getrieben? Sollten Wellness-Studios Kinderbetreuung anbieten? Ist die Mall die All-in-one Zukunft? Wer hat Haare auf den Zähnen? Warum gibt es Gewürze in der Apotheke? Braucht es beim Friseur Kinderbetreuung? Von welchen spannenden Investments gibt es zu berichten? Was passiert, wenn man Gläubiger in einem Insolvenzverfahren ist? Wie funktionieren Toilettenspülungen in den USA? Warum Unterdruck statt Spülung? Was ist Whoop? Welche Gesundheitsdaten kann ein Fitnessarmband tracken? Was bedeuten HRV, Puls, Regeneration und Körperkerntemperatur? Sind diese Daten nur für Sportler oder auch für andere Zielgruppen interessant? Welche Probleme hat amazon mit zu viel leerer Lagerfläche? Was ist Padel-Tennis? Wie funktioniert das Geschäftsmodell rund um Fussball? Was bedeuten Transfer, Gehälter, Transferkosten usw für Spieler, Verein und Manager? Was tut ein Spielerberater? Was ist spannender: Fussball, Tennis, Football, Golf, Cricket oder Triathlon? Welche Sportart boomt in Indien? Warum schaut sich Martin 8 Stunden Live Übertragung von der Ironman Weltmeisterschaft an? Welche Geschäftsmodelle sind direkt im Profi-Fussball angesiedelt? Ein bunter Mix verschiedener Themen, mit klarem Fokus auf Fussball und tolle Erklärungen dazu von Hannes. Einschalten und durchhören!
Dein nachhaltiger Fußabdruck für ein Transportwesen mit weniger LKWs! Hast du Interesse an einer Position mit fachlicher Führung in einem internationalen Umfeld? Michael ist CTO bei parcelly und erzählt uns von den Lagerflächen der Zukunft. Bald fährt nicht mehr der dicke Diesel-LKW durch die Großstadt. In Zukunft der "letzten und ersten Meile" werden die Produkte für die Großstädter*innen de-zentral auf kleinen Flächen in der City gelagert und flink weitertransportiert. Bei parcelly hast du wirkliches Mitspracherecht, denn du kommst nicht in ein steifes Setup, sondern du gestaltest im Lead Development die technische Entwicklung und Infrastruktur der Logistik-Platform mit. Im Jobcast® verrät uns Michael auch die anvisierte Gehaltsrange für diese Stelle. Hast du Architektur-Bezug, Ruby (on rails) Kenntnisse und legst Wert auf Software-Design, Entwicklungsmuster und Eigenverantwortung? Dann nimm Kontakt auf! Dein Interesse an dieser Position kannst du ohne Lebenslauf, ohne Anschreiben und unter einer Minute über den Button auf unserer OHRBEIT-Seite zeigen. Ein schnelles Feedback mit einem ersten Telefoninterview ist dir garantiert. Erzähle außerdem deinen Freund*innen und Bekannten von OHRBEIT, damit noch mehr Unternehmen durch Jobcasts® transparenter werden! Wir freuen uns außerdem über 5 Sterne hier in der Spotify App. Du findest uns außerdem auf
Heute darf sich Olli nachträglich noch an der aktuelle FOSM Blind Tasting Challenge "Sherry Weltweit" versuchen. Drei Whiskys, die allesamt in Sherryfässern reifen durften. Doch die Frage ist, welcher Sherry? Woher kommen die Whiskys und ganz wichtig natürlich: Schmecken sie Olli? Außerdem haben uns die lieben Leute von Mackmyra Deutschland ein Sample des neuen Stjärnrök zugesandt. Wir probieren gemeinsam und besprechen in dem Rahmen, die Problematik der zugesandten Samples die Objektivität von Bloggern und Vloggern. Außerdem sprechen wir über die Lagerung von Whisky daheim und ob es sich lohnt, Lagerfläche anzumieten. Das ganze wie immer unterfüttert mit Abschweifungen. Und nun viel Spaß beim Hören! Olli und Tim
Obwohl Lisa Mathieu schon immer zum Fernsehen wollte und diesen Traum sogar in einer Festanstellung beim ZDF erfüllen konnte, lehnte sie das Jobangebot ab. Gute Zeiten, wie auch schlechte Zeiten gibt es in jedem Job, auch während ihrer Zeit beim Fernsehen und beim Set von - Achtung Gag - GZSZ. Trotzdem stand für Lisa schon ziemlich früh fest, dass sie ihr eigenes Ding machen will. Deshalb hat sie das nach einem Rückschlag ihres kurzen Freiberufler Daseins, auch einfach gemacht. Denn, Interieur Design ist trendy und Nachhaltigkeit noch mehr. Sie gründete ihr eigenes Upcycling-Interieur-Unternehmen: The Way Up. Ganz ohne Businessplan baut Lisa ihr Startup, mietet plötzlich Lagerflächen und fuchst sich in Speditions- und Versandregelungen. Wie viele Male sie das Wort nein gehört hat, zählt sie nicht. Katjana, sagt allerdings ja! Ja, zu Lisas Baby The Way Up und Ja, zu einem neuen Tisch. Hört selbst. - Social Links zur Folge: Nie Gehört auf Instagram -> https://www.instagram.com/nie.gehoert/ Lisa auf Instagram -> https://www.instagram.com/mademoisellemathieu/ The Way Up auf Instagram -> https://www.instagram.com/thewayup_de/ The Way Up Shop -> https://the-way-up.de/ - Dieser Podcast wird präsentiert von Monster.de
Den Retailstore als Lagerfläche nutzen und für kundennahes Fulfillment nutzen ist keine Idee die während des letzten Lockdowns entstanden ist, sondern ist ein Prinzip mit dem sich große Kaufhausketten und Einzelhändler schon lange befassen. Wir haben darüber auch schon in einer der ersten Irgendwas mit Logistik Folgen vor 3 Jahren gesprochen. Björn Dröschel und das Team von fulfillmenttools wissen aber wie´s wirklich geht und stellen dafür die notwendige Intelligenz zur Verfügung. Das Spin-off vom Lebensmittelriesen REWE bietet ganzheitliche Ship-from-Store Lösungen an. Darüber haben wir mit Björn gesprochen und nebenbei festgestellt, dass die Lösung auf für die aktuell VC-gehypten Q-Commerce Unternehmen sinnvoll sein kann.
Zwei beste Freunde, eine gemeinsame Leidenschaft und die Idee, an die beide glaubten. Im WG-Wohnzimmer, auf 14 m2, testeten Marcus und Klaus erstmalig den Fahrradteile Online Verkauf - Schritt für Schritt entwickelte sich bike-components in 23 Jahren zur starken Marke und Europas führendem Online Bike Shop. Heute mit 300 Mitarbeitern und Lagerflächen so groß wie drei Fußballfelder. Klaus erzählt eindrücklich wie alles anfing, vom ersten Mountainbike, über verwirrte Außendienstler und Feierabend-Döner um Mitternacht mit dem Team. Kein Business Plan, dafür Sicherheit und Kontinuität anstatt Risiko und Fremdkapital und die Einstellungsfrage, die die „bc“ Kultur so stark geprägt hat. Was ist ein XT Schaltwerk…? _____________ SHOWNOTES _____________ bike-components: • Website: https://www.bike-components.de/de/bc/ the brand explorer: • Instagram: https://www.instagram.com/belling_brandcoaching/ • Facebook: https://www.facebook.com/bellingAgileCoaching • Linkedin: https://www.linkedin.com/in/dirkbelling/ • Webpage: http://www.the-brand-explorer.com • Feedback & Questions: info@the-brand-explorer.com
Was man von außen optisch gar nicht so wahrnimmt, ist für uns bei Volkswagen Nutzfahrzeuge eine Riesenaufgabe, die es zu bewältigen gilt. Um die Bulli-Marke für die Zukunft und die neuen Modelle wie zum Beispiel den T7 und den ID. BUZZ fit zu machen, muss das altehrwürdige Werk in Hannover-Stöcken umgebaut werden. Wir sprechen mit Logistik- und Produktionsvorstand Josef Baumert über die Themen Digitalisierung, Nachhaltigkeit, neue Arbeitsmodelle und den Einfluss, den die Corona-Pandemie nimmt. Worüber sprechen wir? 00:57 Ist Josef Baumert der „Chef-Umbauer“ in Hannover-Stöcken? 01:32 Hat Corona die Umbaupläne verändert? 02:20 Hat die erste Corona-Welle auch positive Dinge mit sich gebracht? 02:47 Sind nach dem ersten Lockdown die Lagerflächen vergrößert worden? 03:10 Warum ist der große Umbau im Bulli-Werk eigentlich nötig? 04:17 Ist das Thema Nachhaltigkeit nach Corona immer noch so wichtig wie vor der Krise? 04:49 Kann eine Autofabrik eigentlich nachhaltig sein? 06:24 Welche Rolle spielt die Digitalisierung beim Umbau des Werkes? 08:46 Welche neuen Technologien werden zukünftig Verwendung finden? 10:20 Wie werden sich die Arbeitsplätze verändern? 11:15 Werden die Mitarbeiter ihren Arbeitsplatz wiedererkennen? 12:55 Warum hält VW Nutzfahrzeuge nicht an der momentanen, erfolgreichen Situation fest? 13:39 Hat Corona auf die Gestaltung der Arbeitsplätze einen Einfluss genommen? 14:48 Wie schwierig ist es eine moderne Autofabrik in einem historischen Gebäude unterzubringen? 16:14 Wann wird es wieder Werksführungen geben? 17:00 Wie wichtig ist eine gute Logistik für die Zukunft? 18:01 Schlussworte
Verbringst du auch Stunden damit dich um Gegenstände in deinem Leben zu kümmern, die dir mehr oder weniger egal sind, die eben da stehen und du dich schon lange nicht mehr gefragt hast, warum stehen die eigentlich überall rum? Manchmal sind wir so in unseren Routinen verankert, dass wir die Habseligkeiten nicht mehr sehen, die eigentlich nicht mehr in unsere Häuser gehören. Oder wir fühlen uns zu beschäftigt, zu überfordert, zu erschöpft, um ein großes Projekt wie das Entrümpeln anzugehen. Wir glauben, dass dies Energie und Mühe erfordert, die wir einfach nicht haben. Ein weiteres Hindernis für das Entrümpeln ist das Loslassen von Gegenständen. "Wir zögern besonders Dinge, die teuer waren, einen sentimentalen Wert haben oder die wir" eines Tages "als nützlich erachten“ gehen zu lassen. Leider kann fast alles in einer dieser Kategorien landen. Indem wir an zu Velem festhalten, machen wir die Räume in unseren Häusern zu Lagerräumen. Grundsätzlich kann unsere Unordnung den Menschen verkörpern, der wir sein wollen. Die Person, die Gewichte hebt und auf dem Laufband läuft. Die Person, die immer in schicken (und unbequemen) Schuhen rumläuft. Die Person, die Kochbücher verwendet, um aufwendige Abendessen für ihre Familie zuzubereiten. Die Person, die strickt und Yoga macht. Unvollendete Projekte sind eine sehr häufige Ursache für Unordnung, manchmal sind wir von kaputten Dingen umgeben, die wir irgendwann reparieren möchten, und von Zeitschriften, die wir auf jeden Fall noch lesen werden. Wir Menschen sammeln gerne Dinge und das aus folgendem Grund, das ist auch wissenschaftlich belegt und zwar: Sentimentalität: Erinnerungen, die dich an eine Person erinnern Aussehen oder Ästhetik, z.B. eine Muschel vom Strand Nützlichkeit, eines Tages brauche ich das bestimmt noch… All dies sind sehr häufige Hindernisse, die du absolut überwinden kannst. Ich nenne dir heute 10 Gegenstände in dieser Episode, die du identifizieren und gehen lassen darfst. Gegenstände, die dir kostenlos angeboten werden Kugelschreiber, Schlüsselanhänger, Probepackungen. Wenn du dir nicht ganz sicher bist, dass du diese Sachen wirklich brauchst und definitiv nutzt. Nimm sie nicht mit. Mach es dir zur Regel, dass du nie Werbegeschenke annimmst, dann fällt es dir leichter Nein zu sagen. Alte Elektronik Für viele von uns sind unsere Telefone und Laptops unsere ständigen Begleiter. Sie sind ein wesentlicher Bestandteil unseres Lebens, und es ist verständlich, dass sie sich für uns wertvoll anfühlen und wir sie ungern von einem Tag zum nächsten als „Müll“ deklarieren. Mach es dir auch hier zur Regel, nur das letzte Gerät aufzubewahren, die anderen verkaufst, spendest oder entsorgst du. Aber bitte fachgerecht entsorgen lassen, wie hier bei der BSR Geschenke, die du nicht willst Geschenke erfüllen ihren Zweck im Moment der Übergabe, sagt Marie Kondo. Also sei dankbar für diesen Moment und lass Geschenke weiterziehen, die dir partout nicht gefallen. Dinge, wo du dachtest, dass mach ich ab jetzt Kochbücher mit aufwendigen Rezepten, Strickutensilien, die du nie angefasst hast. Kannst du gerne aussortieren. Nützliche Gegenstände, von denen du mehr hast, als du brauchst Kartons, Geschenkpapier, doppelte Küchengeräte. Da solltest du dir überlegen, wieviel Lagerfläche diese Gegenstände einnehmen, da liegen die Kosten möglicherweise über dem Wert der Gegenstände an sich. Einkäufe, die du bereust Du hast 100 € für ein Kleid ausgegeben, dass du nie trägst? Dann hast du vielleicht einen Fehler gemacht. Herzlichen Glückwunsch! Denn aus Fehlern lernen wir. Sei da großzügig mit dir und versuche solche Impulskäufe das nächste Mal zu vermeiden. Abgelaufene Gegenstände Das exotische Gewürz hattest du zusammen mit dem Kochbuch für die aufwendigen Currys gekauft und es ist abgelaufen, bevor du es benutzt hast? Das ist schade, aber nicht zu ändern. Schmeiss es weg und überlege gut, ob Currys kochen noch auf deiner Agenda steht. PDF Dokumente Ob Gebrauchsanweisungen oder Studienbriefe, viele Informationen bekommst du heute online. Nie gestartete Hobbys Du dachtest du machst jetzt jeden Tag Yoga und Matte, Bücher und Kleidung ist alles vorhanden? Wenn du nicht bis heute gestartet bist, wirst du es wahrscheinlich nie tun, warum also all die Dinge behalten, die dir obendrein noch ein schlechtes Gewissen einreden. Gegenstände, die mit schlechten Erinnerungen verbunden sind Ironischerweise kann es manchmal schwierig sein, Dinge wegzuwerfen, die mit schlechten Erinnerungen verbunden sind. Vielleicht hast du zum Beispiel ein Stillkissen gekauft und konntest dann nicht stillen. Vielleicht hast du Kleidung, Geschenke oder andere Andenken, von Personen zu der du eine schlechte Beziehung hattest. Versuche folgendes: Gib einen dieser Gegenstände weg und schaue, wie sich das anfühlt. Erkenne die Emotionen und Erinnerungen, die aufkommen, gib dem Schmerz, der möglicherweise damit verbunden ist Raum, versuche der Person vergeben. Nur so können alte Wunden heilen.
Lagerhalle mieten und Selfstorage - ein lukratives Geschäftsmodell Johannes Braith ist ein österreichischer Startup-Entrepreneur sowie Vorstandsmitglied der Jungen Wirtschaft Wien. Im Jahr 2016 gründete er die Storebox Holding, ein Technologie- sowie Selfstorageunternehmen mit Sitz in Wien, Berlin und Kreuzlingen in der Schweiz. Lagerhalle mieten. Selfstorage an 100 Standorten. Nach dem Marktstart 2016 eröffnete Storebox mittlerweile den 100ten Standort und verdichtet das Logistiknetzwerk in der DACH-Region. Storebox hat sich auf Lagerflächen im urbanen Raum spezialisiert. Das Angebot der zentral gelegenen Standorte wird sowohl von Privat- als auch von Gewerbekunden genutzt. Mittlerweile ist man in 27 Städten vertreten. Mit knapp 40 Franchise-Partnern ist das Unternehmen auch eines der am schnellsten wachsenden Franchise-Systeme in Europa. Lagerhalle mieten. Durch Storebox in die Forbes Liste. Braith ist bei Forbes als "30 Under 30" in der Kategorie Technologie gelistet sowie Preisträger des EY Entrepreneur Of The Year Award. Dein größter Fehler als Unternehmer? Leidenschaft kann in vielen Belangen auch als Stärke dienen. Im unternehmerischen Kontext helfen Emotionen allerdings nicht immer, um an das optimale Ziel zu kommen. Mehr Distanz hätte in manchen Fällen vielleicht geholfen. Deine Lieblings-Internet-Ressource? Slack Buchtitel: [audiobook_button url="http://tomstalktime.com/audiobooks/"][/audiobook_button] Kontaktdaten des Interviewpartners: Johannes Braith CEO & Co-Founder t: +43 1 386 58 58 100 www.storebox.de https://www.linkedin.com/in/johannesbraith/ +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ Mehr Freiheit, mehr Geld und mehr Spaß mit DEINEM eigenen Podcast. Erfahre jetzt, warum es auch für Dich Sinn macht, Deinen eigenen Podcast zu starten. Jetzt hier zum kostenlosen Podcast-Workshop anmelden: http://Podcastkurs.com +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ So fing alles an. Hier geht´s zur allerersten Episode von TomsTalkTime.com - DER Erfolgspodcast. Und ja, der Qualitätsunterschied sollte zu hören sein. Aber hey, dass war 2012... :) 001 – Willst Du mehr Erfolg im Leben? Erfolg kann man lernen. Jeder. Im Erfolgspodcast TomsTalkTime von Tom Kaules lernst Du in inspirierenden Interviews und einzelnen Storys die Strategien von erfolgreichen Unternehmern und Prominenten. Du lernst in Experten-Interviews wie erfolgreiche Menschen erfolgreich geworden sind und warum sie erfolgreich bleiben. Wie sie den richtigem Umgang mit Erfolg und auch den Umgang mit Niederlagen gelernt haben. Das richtige Mindset ist wichtig, um richtig viel Geld zu verdienen, glückliche Beziehungen führen, mit sich selbst im Einklang zu sein und dadurch Beruf und Familie bestens miteinander vereinbaren zu können. Einschalten. Zuhören. Sich motivieren und Inspirieren. Lernen. Tun. Erfolg haben.
Der Coronavirus hält die Welt weiterhin in Atem. Während versucht wird die weitere Ausbreitung zu verlangsamen, ist es die Pflicht der Logistik dafür Sorge zu tragen, dass alle wichtigen (und auch die weniger wichtigen) Güter zur richtigen Zeit am richtigen Ort verfügbar sind. In Zeiten wie diesen muss dafür die gesamte Branche an einem Strang ziehen. Um eine Plattform dafür zu schaffen hat Fiege Flexfillment ins Leben gerufen. Mit Martin Rademaker haben wir neben dem Marktplatz für Lagerflächen auch über die internen Maßnahmen und Auswirkungen von Corona bei Fiege gesprochen.
Automatische Kleinteilelager (AKL) ähneln im Aufbau automatischen Paletten-Hochregallagern und besitzen auch deren Vorteile, wie hohe Verdichtung (große Raumausnutzung), optimale Nutzung der Lagerfläche und die mögliche Realisierung des Ware-zum-Mann-Prinzips. Generell sind extrem hohe Genauigkeiten und engste Toleranzen bei der Ausführung einzuhalten. Daher sind die Anforderungen an AKL-Behälter auch sehr hoch und vielfältig. Dazu gehören gute Laufeigenschaften, minimale Laufgeräusche, geringes Eigengewicht bei hoher Nutzlast, flexible Unterteilbarkeit, u. v. a. m.. Möchten auch Sie wissen, wie Sie mit BITO-AKL-Behältern die Effizienz Ihres Automatischen Kleinteilelagers steigern? Dann werden Sie in unserem neuen Podcast Antworten auf Ihre Fragen erhalten. https://www.bito.com/de-de/ratgeber/
In diesem Podcast spreche ich mit Unternehmern, Experten und Vordenkern aus der Logistikindustrie. Gemeinsam diskutieren wir technologische Innovationen, besprechen neue digitale Geschäftsmodelle und erläutern unsere Vorstellungen einer digitalisierten Supply Chain der Zukunft. Heute spreche ich mit Martin Seißler über seine langjährige Erfahrung in der letzten Meile, also dem Weg eines Pakets vom Paketzentrum zur Haustür des Kunden. Durch eine immer stärkere Durchdringung des E-Commerce und somit steigende Paketsendungsvolumen werden die ausliefernden Unternehmen vermehrt vor Herausforderungen hinsichtlich gestiegener Kundenanforderungen und ökonomischer Tourenplanung gestellt. In unserem Gespräch erläutert Martin nicht nur seine Sicht auf die Probleme der letzten Meile sondern wir besprechen auch seine Ansätze wie Herausforderungen wie z.B. die fehlenden Lagerflächen in Innenstädten oder den Mitarbeitermangel anzugehen sind. Mehr Infos zu Martin: http://seissler.city/ https://linkedin.com/in/martin-seissler Zur Homepage von Beam: http://beamberlin.com
Slow Business Coach - Minimalismus, Fokus & Zeitreichtum für dich und dein Business
052 – Christina Emmer ist Coach, Autorin, Unternehmerin und Mutter. Im Mai 2018 zieht sie in ihr Wohnmobil. Vorher lösst sie ihren Hausstand soweit auf, dass alles ins Zuhause auf Rädern und auf 2qm Lagerfläche passte. Was für ein Experiment! Da musste ich natürlich gleich mal nachfragen. Aber ich habe unserem Interview etwas Zeit […] Der Beitrag Mein unperfektes Experiment – im Gespräch mit Christina Emmer erschien zuerst auf Jesta Phoenix - Coach.
Man hätte kein besseres Drehbuch schreiben können: Im Grundschulalter ziehen die Zwillingsbrüder Jevgenij und Aleksandr Borisenko mit ihrer Familie aus Litauen in die kleine Stadt Suhl in Thüringen. In der Oberstufe bessern sie sich ihr Taschengeld auf, indem sie Restposten bei Ebay verkaufen. Heute, rund zwölf Jahre später, generieren sie mit ihrem Online-Outlet Sportspar.de über 20 Millionen Euro Umsatz – und einen Jahresüberschuss von 2,3 Millionen Euro. Jevgenij erklärt im OMR Podcast gemeinsam mit Marketing-Chef Jan Klammann, wie das Unternehmen ohne Investoren so wachsen konnte, woher die Ware stammt und weshalb Sportspar jetzt Hauptsponsor vom Fußball-Viertligisten SG Wattenscheid 09 ist. Alle Themen des Podcasts mit dem Sportspar-Gründer Jevgenij Borisenko und Jan Klammann, Head of Marketing & Shop Management, im Überblick: Dankeschön an Wunschgutschein-Gründer Valentin Schütt, der die Sportspar-Story für den OMR Podcast empfohlen hat. Aber was macht das Unternehmen eigentlich? (ab 03:30) Die Sportspar-Geschichte beginnt vor rund zwölf Jahren, dabei ist Gründer Jevgenij Borisenko heute erst 29 Jahre alt (ab 05:00) Wieviele Mitarbeiter hat das Unternehmen mittlerweile? Und wie lukrativ ist das Sportspar-Business? (ab 05:50) Der Werdegang der Gründer: in Vilnius, der Hauptstadt Litauens geboren und im Grundschulalter nach Deutschland gezogen – weil der Vater seinen Fußball-Verein gewechselt hat (ab 06:25) Die Borisenko-Zwillinge haben Sportspar in Nordrhein-Westfalen gegründet. Warum sind sie mit dem Unternehmen nach Sachsen gezogen? (ab 08:00) Neben 12.000 qm Lagerfläche haben die Gründer auch ein 55.000 qm Grundstück erworben (ab 09:00) Wie kann Sportspar Produkte so günstig anbieten und gleichzeitig Gewinne erzielen? (ab 09:50) “Spardeal des Tages“ – Was sagen Brands zu besonders hohen Rabatte als Marketing-Instrument? (ab 11:20) So hat Sportspar den ersten Kundenstamm auf der eigenen Domain aufgebaut. Und das hat Jan Klammann in den vergangenen zwei Jahren als Head of Marketing & Shop Management alles gemacht (ab 12:30) Das ist für Sportspar der aktuell wichtigste Marketing-Kanal – und so unterscheiden sich Maßnahmen für Stammkunden von denen für Neukunden (ab 16:40) Wo platziert Sportspar Angebote außerhalb von Deal-Plattformen? (ab 19:15) So reaktiviert Sportbar Bestandskunden am effektivsten (ab 20:30) Deshalb werden die Produkte im Sportspar-Shop nicht von Models präsentiert (ab 23:30) Thomas „Icke“ Hässler und Joey Kelly als Testimonials – und weitere Hebel, um Vertrauen aufzubauen (ab 24:00) Wo sieht Jevgenij Borisenko Wachstumsgrenzen für Sportspar? Würden die Gründer dann doch noch Investoren an Bord holen? (ab 26:00) Bezieht Sportspar die Ware direkt von den Marken oder gibt es Zwischenhändler? (ab 29:00) Planen die Gründer, das Sortiment von Sportspar zu erweitern? (ab 30:30) Wie investiert das Unternehmen die Jahresüberschüsse? (ab 31:30) Sportspar ist Hauptsponsor (u.a. Stadion und Trikot) des Fußball-Viertligisten SG Wattenscheid 09. Wie kam es dazu? (ab 32:50) So kam es zur Kooperation mit dem erfolgreichen Youtube-Kanal der Ost Boys (ab 34:00) Die eigenen Social-Media-Kanäle von Sportspar sind verhältnismäßig klein. Woran liegt das? (ab 36:00) Welche Erfahrungen hat Sportspar mit TV-Werbung gemacht? (ab 38:45) Wie häufig verschickt das Team Newsletter an Bestandskunden? (ab 40:00) Das hat dem Marketing-Chef Jan Klammann besonders an der Werbung beim Basketball-Podcast „Got Nexxt“ von André Voigt gefallen (ab 43:00) Bei diesen Sportarten ist Sportspar schon gut unterwegs – und bei welchen es noch Nachholbedarf gibt (ab 44:40) Hat Sportspar einen direkten Konkurrenten? (ab 46:20) Bislang läuft das Geschäft komplett online ab. Gibt es Überlegungen, auch den stationären Handel zu erschließen? (ab 47:00)
In dieser PodCast Folge interviewen zwei der drei PodCast Hosts den Geschäftsführer der Sharehouse GmbH & Co. KG Jörg Klöpper. Das Interview gibt einen spannenden Einblick in die Welt der Digitalisierung in der Logistik.
Startup Schule - Der Podcast für dein Business und für Entrepreneure des eigenen Lebens
Dennis Dresbach hat sein Unternehmen mit 19 Jahren und auf kleinstem Raum und mit Excel Listen gegründet! Heute ist er 25 Jahre alt und sein Unternehmen ein Versandhandel, der eine halbe Million Haushalte in ganz Europa beliefert. Das mit der Lagerfläche, die so groß wie ein Fußballfeld ist und dem Porsche vor der Tür brauch ich gar nicht weiter auszuführen, um Euch klarzumachen, wie es laufen kann! — Der Weg zum erfolgreichen Unternehmer war aber nicht einfach! Dennis und sein Bruder wurden zunächst belächelt...aber genau das war es, was ihn angespornt hat! Außerdem hatte er immer die große Vision, etwas zu erschaffen, worauf er später stolz zurückblicken kann. — Dennis verrät außerdem, warum er jungen Gründerin wie mir gerne unterstützend zur Seite steht! Hört jetzt rein und holt Euch seine Tipps für die ersten Schritte einer Unternehmensgründung ab. — Mein Dank geht an Dennis, da er für mein Startup Capskeeper und mich in den letzten Monaten mehr als nur unterstützend war!! Sein Buchtipp: Simon Sinek - Start with why
Ben Schneider #DeinBusinessCoach | Online Marketing Strategien und Onlineshop/E-Commerce Fachwissen
Wie finde ich das perfekte Produkt für meinen Onlineshop? Heute geht es um das perfekte Produkt für das Ecommerce, den eigenen Onlineshop und dementsprechend natürlich auch für sämtliche Marketplaces. Das perfekte Produkt zeichnet sich durch bestimmte Merkmale aus, die ich in 6 Kategorien unterteile. Das perfekte Produkt ist klein. Ein kleines Produkt hat nicht nur den Vorteil, dass es leicht zu handhaben ist, sondern auch entsprechend wenig Lagerfläche beansprucht. Dieser Umstand spiegelt sich wiederum deutlich im Gewinn wider. So macht es beispielsweise einen Unterschied, ob du ein Lager für Teleskope oder eines für Handyhüllen benötigst. Selbstredend gestaltet sich auch der Versand, der nur ein Minimum an Aufwand und Kosten nach sich zieht. Das perfekte Produkt ist leicht. Ein leichtes Produkt macht sich nicht nur positiv beim Versand bemerkbar, sondern vereinfacht vor allem das Ein- und Auslagern. Selbstredend fallen auch die Versandkosten deutlich geringer aus. Das perfekte Produkt ist robust. Ein möglichst robustes Produkt hat den essenziellen Vorteil, dass seltener Schäden während des Versands auftreten und du demnach mit weniger Retouren rechnen musst. Die Kosten für Reklamation und Gewährleistung fallen demnach entsprechend geringer aus. Das perfekte Produkt benötigt keinen Strom und keinen Akku. Ein Produkt, das gänzlich ohne Strom und ohne Akku auskommt, macht einen bedeutenden Sicherheitsaspekt verzichtbar. So ist die Gefahr, dass dieses in Flammen aufgeht oder es bei einer Ladung durchbrennen kann, relativ gering und auch eine Registrierung bei der AER ist nicht notwendig, sofern du Produkte aus China importierst. Das Risiko bei einem solchen Produkt ist deutlich geringer, da eine eventuelle Haftung relativ unwahrscheinlicher ist. Das perfekte Produkt ist günstig im Einkauf. Es gibt Produkte mit einem extrem günstigen Einkaufspreis, bei denen du dennoch von einem hohen Verkaufspreis profitieren kannst. Hier spielt dir nicht nur die hohe Marge in die Taschen, auch hast du eine deutlich geringere Kapitalbindung als bei vergleichsweise teuren Produkten. So macht es gerade bei Importen mit hoher Abnahmemenge einen Unterschied, ob das einzelne Produkt zwanzig Cent oder fünfzig Euro kostet. Das perfekte Produkt hat einen hohen Verkaufspreis. Durch einen hohen Verkaufspreis kommst du vor allem dann in den Genuss einer hohen Marge, wenn das Produkt einzigartig und preisgünstig im Einkauf ist. Ein Produkt mit einer hohen Nachfrage bewegt sich zwar auf einem großen Markt - hier wird der Preis jedoch oftmals durch die Mitbewerber gedrückt. Auf welches Produkt könnten nun all diese Kriterien zutreffen? Ein Beispiel wären Hundeleinen, Tierspielzeug oder aber Kamerataschen. Diese kosten nur wenige Cent im Einkauf, lassen sich aber für mehrere Euro verkaufen. Hohe Margen sind hier also keine Seltenheit. Ebenfalls sind all diese Produkte leicht, klein, robust und benötigen weder Akku noch Strom. Sollte dein Shop nicht laufen, dann dünne doch dein Sortiment aus und schau, womit du wirklich Profit machen kannst. Such das perfekte Produkt für deinen Onlineshop, denn nur so verdienst du am meisten und hast am wenigsten Reklamationen. Ich hoffe, du konntest etwas lernen und diese Podcast-Folge war interessant für dich. Wenn dir der Podcast gefällt, dann freue ich mich über deine Unterstützung. Hinterlasse mir gerne eine 5 Sterne Bewertung. Herzlichen Dank! Dein Ben Links: BenSchneider.biz Website Ben Schneider Facebook Page Mein YouTube Channel für Online Marketing und E-Commerce