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Der ein oder andere von euch hat sicher den Vorsatz dieses Jahr sich ein Haus oder eine Wohnung zu besichtigen und für den ist die aktuelle Staffel über Bestandsimmobilien besonders interessant. In den letzten Folgen hatte ich ja schon die Architektin Anais Cosneau zum Thema Besichtigungen hier und die Maklerin Simone Appoldt zum Thema, wie ihr ein Preisgefühl entwickelt. Sie hat ja ganz richtig gesagt, dass eine Bewertung immer total subjektiv ist, denn jeder setzt andere Kriterien an, was ihm wichtig ist. Und das stimmt total. Trotzdem wollt ihr ja auch wissen, ab wann eine Immobilie auch überzogen teuer ist. Und deshalb habe ich heute eine Immobilien-Investorin eingeladen, die mit ihrem spitzen Bleistift ganz objektiv rechnet und uns verrät, wie sie sich an das Thema Preis herangeht. Ich habe dieses Interview für euch gemacht, damit ihr beide Perspektiven versteht und selber für euch dann entscheiden könnt, welche euch mehr zusagt. Meine heutige Gästin ist Maike Kipker, auch bekannt als Mrs. Property. Sie ist Immobilien-Coach und selbst erfahrene Investorin. Maike unterstützt Menschen dabei, ihre erste Immobilie als Kapitalanlage zu kaufen – und dabei nicht in die typischen Anfängerfallen zu tappen. Und ich versuche mit ihr die Frage zu beantworten: Wie finde ich heraus, ob eine Immobilie wirklich einen fairen Preis hat? In der heutigen Folge: Erklärt uns Maike, welche drei konkreten Tools sie nutzt, um ein Preisgefühl für Immobilien zu bekommen Sie gibt uns Einblick in ihre Strategie, um Renovierungskosten realistisch einzuschätzen Sie erklärt uns, wie sie zum Thema Renovierungskosten auch ChatGPD bereits nutzt und wie sie konkret bei Preisverhandlungen vorgeht. Maike zeigt uns auch, wie sie die Bruttomietrendite ausrechnet und ab wann sich eine Immobilie lohnt Wir besprechen ab welchen Moment ein Eigenheim von einer Lifestyle-Entscheidung eine Fehlinvestition wird und warum Einfamilienhäuser keine gute Kapitalanlage sind Und zudem verrät sie uns, wie ihr Makler geschickt auf eure Seite zieht – mit einem kleinen, aber genialen Verhandlungstrick! Ja, heute müssen wirklich alle die Ohren spitzen, die eine Immobilie kaufen wollen – sei es für die eigene Nutzung oder als Kapitalanlage. Freut euch auf eine spannende Folge mit Maike. Also los geht's…
Kommen wir zur aktuellen Staffel, und zwar dem Kaufen von Bestandsimmobilien. Letzte Folge hatten wir ja Anais Cosneau vom Happy Immo Club da und es ging um die Besichtigung. Und eine Frage, die man dann gleich im Kopf hat, wenn man nen Mangel gesehen hat: Wie finde ich jetzt eigentlich einen fairen Preis raus. Und dazu befrage ich heute meine heutige Gästin Simone Appoldt von Stadt und Stuck Immobilien. Sie ist langjährige Immobilien-Maklerin und mit ihr bespreche ich, wie man als Laie eigentlich ein Gespür für einen fairen Preis herausfindet. In der heutigen Folge • Simone erklärt uns, dass ein Preisvergleich schwer ist, da es eine Immobilie nur einmal gibt und daher die Preiseinschätzung immer subjektiv ist. • Und sie erklärt uns auch den Unterschied zwischen Sachwert, Vergleichswert und Ertragswert und wann man den jeweiligen Wert hernimmt. • Sie zeigt uns aber auch auf, wie sie bei einer selbstgenutzten Immobilie die Sache angehen würde • Sie erzählt uns auch, wie man vorgeht, um die Sanierungskosten abzuschätzen und dass man hierfür die Immobilie auch wirklich öfters anschauen kann • Simone verrät uns zudem, welche Tools ihr nutzen, könnt, und wie Makler den Preis für die Anzeigen festlegen • Und sie gibt und auch den Tipp, dass ihr immer ein Angebot machen sollt auch wenn die Immobile über dem Budget liegt und dass ihr bei Preisverhandlungen nur objektive Fakten nennen sollt. Ja, heute müssen wirklich alle die Ohren spitzen, die eine Immobilie kaufen wollen und bald mal auf eine Besichtigung gehen. Freut euch auf eine sehr spannende Folge mit Simone. Also los geht's…
Seinen Ursprung hat der Golfsport eigentlich in Schottland - und doch gilt England heute als die "Wiege des Golfs": Mit rund 1.850 Golfanlagen ist Großbritannien das europäische Land mit den meisten Golfplätzen. Englands legendärer Premierminister Winston Churchill soll einmal gesagt haben: „Golf ist ein Spiel, bei dem man versucht, einen zu großen Ball in ein zu kleines Loch zu bringen, und das mit einer Ausrüstung, die für ein solches Vorhaben völlig ungeeignet ist.“ Unsere BRITPOD-Macher Alexander-Klaus Stecher und Claus Beling tauchen ein in die Welt dieses faszinierenden Sports, der seit einiger Zeit nicht mehr nur einer vermögenden Elite zugänglich ist: Auf dem berühmten Golfplatz von Bovey Castle treffen die beiden Golf-Pro Jamie Tompkins. Er berichtet über ein völlig verändertes Preisgefüge für Mitgliedschaften, Trainerstunden, Schnupperkurse und Ausrüstung in englischen Golfclubs: "Seit der Corona-Pandemie hat sich alles verändert." Jamie erzählt auch über die faszinierende Geschichte und die atemberaubenden Landschaften der englischen Golfplätze und nimmt uns mit auf eine virtuelle Reise durch Fairways, Greens und Courses. -- WhatsApp: Ab sofort kannst Du Alexander und Claus direkt auf ihre Handys Nachrichten schicken! Welche Ecke Englands sollten die beiden mal besuchen? Zu welchen Themen wünschst Du Dir mehr Folgen? Warst Du schon mal in Great Britain und magst ein paar Fotos mit Claus und Alexander teilen? Probiere es gleich aus: +49 8152 989770 - einfach diese Nummer einspeichern und schon kannst Du BRITPOD per WhatsApp erreichen. -- Ein ALL EARS ON YOU Original Podcast.
Wenn eine Gräfin auf einen Bauern trifft gibt es viel zu besprechen. Hannes Royer taucht diese Woche mit Amelie Seilern-Aspang, Gründerin der Marke “Schloss Litschau”, tief in die Welt der Wild- und Fischereiwirtschaft ein. Die vierfache Mutter, die nach einem Wirtschaftsstudium und ersten beruflichen Erfahrungen ihre Leidenschaft für Lebensmittel und deren Produktion am Schloss Litschau entdeckte, holt in der Direktvermarktung das Beste aus ihren Lebensmitteln heraus. Dabei sieht sie die Nähe zur Kundschaft als Schlüssel: “Wir wollen die Leute zu uns in den Betrieb holen damit wir ihnen zeigen können, was wir machen, wie wir's machen.” In der neuen Podcastfolge geht es neben Fisch, Wald und Wild zudem um Themen wie Grundnahrungsmittel, Convenience-Produkte und deren Preisgefüge. Durch ihr Leben am Land und die Verbindung zum eigenen Betrieb erlebt Amelie Seilern-Aspang den Kreislauf der Natur hautnah und im täglichen Leben. Wenn du wissen willst, wieviele Karpfen in ihren 46 Teichen jährlich abgefischt werden, hör' rein! Danke an Pam Pam Ida für die Bereitstellung des Songs „Bis auf die Knochen” für unser Intro/Outro! Wenn dir unsere Arbeit gefällt, dann freuen wir uns über deinen Beitrag über https://www.paypal.me/landschafftleben Weitere Informationen unter: https://www.landschafftleben.at Mit Unterstützung von Bund und Land
Wir bringen euch heute ein paar Gerüchte zum elektrischen Nachfolger des Kia Stinger und diskutieren noch etwas mehr über den neuen Jeep Avenger sowie den brandneuen Volvo EX30, der uns besonders vom Preisgefüge deutlich überrascht hat.
Geldgeschichte(n): Der Preis einer Toga & Vespasians Latrinensteuer Im Rahmen unseres deutsch-österreichischen Verständigungsprojekts vereinen mein Bloggerkollege Clemens Faustenhammer und ich die zwei schönsten Nebensachen der Welt, nämlich Geld und Geschichte, miteinander und reisen dafür einmal monatlich zurück in unsere Finanz-Zukunft. In der dritten Folge der Geldgeschichten reisen wir zurück in das antike Rom und gehen dort zum einen der Münzordnung sowie der Frage nach, was denn nun tatsächlich eine Toga gekostet hat, zum anderen beleuchten wir die schillernde Figur des Feldherren und Kaisers Vespasian einschließlich seines besonderen Beitrags zum römischen Steuerrecht. Die erste Geldgeschichte dieser Folge startet mit der Entstehungsgeschichte Roms, dem Existenzkampf der Stadt am Tiber sowie der Expansion der jungen Republik. Dabei gehen wir der Frag nach, wann und wie die Römer überhaupt zum Münzgeld gefunden haben, das eine hängt nämlich mit dem anderen zusammen, um danach das über viele Jahrhunderte erstaunlich stabile römische Münzsystem und Preisgefüge vorzustellen. Wir werden dabei auch sehen, wie hochproblematisch historische Preise- und Kaufkraftvergleiche sind. Vor diesem Hintergrund versuchen wir abschließend den Preis einer gutbürgerlichen Toga im ersten nachchristlichen Jahrhundert zu ermitteln. Entsprach dieser tatsächlich dem, was heutzutage ein guter Anzug kostet, nämlich einer Unze Gold? Und war die Kaufkraft des gelben Edelmetalls vor 2.000 Jahren in etwa genauso hoch wie heute? Auch in der zweiten Geldgeschichte verbleiben wir im antiken Rom und gehen der Frage nach, was es denn mit dem Sprichwort „Pecunia non olet – Geld stinkt nicht“ konkret auf sich hat. Diesem – Kaiser Vespasian zugeschriebenen – Zitat haftet in der heutigen Zeit eine betont negative Assoziation zwischen Geld und Gier an, wobei der für seine Selbstironie bekannte Imperator in dieser verkürzten Form diese Aussage nie tätigte. Warum die Besteuerung der schnellen Notdurft eine existenzbedrohende Finanzkrise des römischen Reiches vorausging und inwiefern die fiktiven Figuren Lydia Prostata, Darmokles und Pipifax dabei ihre Hände im Spiel haben, erläutern wir selbstverständlich. Eine frische Folge unseres gemeinsamen Podcastformats mit jeweils zwei lehrreichen Geldgeschichten erscheint an jedem letzten Freitag im Monat! Medienempfehlungen: ► Rainer Albert: Die Münzen der Römischen Republik ► Florian Hayman: Antike Münzen sammeln ► Wolfgang Szaivert / Reinhard Wolters: Löhne, Preise, Werte. ► Edward Gibbon: The Decline and Fall of the Roman Empire, Vol. 1-3 ► Michael Sommer: Römische Geschichte - Von den Anfängen bis zum Untergang ► Sueton: Kaiserbiographien, Teil 10 - Vespasian
Das Angebot an elektrischen Leichtfahrzeugen wächst stetig. Noch fristet diese Fahrzeugklasse zwar ein Nischendasein, doch das könnte sich in den kommenden Monaten und Jahren ändern. In dieser Podcast-Episode besprechen wir die verschiedenen Leichtfahrzeug-Klassen, reden über das derzeitige Preisgefüge und stellen einige besonders vielversprechende Leichtfahrzeug-Projekte vor.
In der heutigen Episode spreche mich mit Mary vom Blog Nadel und Garn über den Wert von Handarbeit. Aber ihr kennt uns ja, wir reden über noch viel mehr: Unteranderem über Schokoladensucht, was man beim Kauf von Wolle alles beachten kann und wie wir Einbrecher in unserer Wohnung stellen. Viel Spaß beim Hören! Steckbrief Name: Mary-Anne Alter: 28 Jahre Ich komme aus: Ich wohne in Göttingen, komme aber ursprünglich aus dem Raum Braunschweig. Ich nähe/stricke seit: Ich stricke jetzt seit mehr als 7Jahren. Meine Oma und Mutter haben schon früh versucht mir das Stricken beizubringen, aber vergeblich. Ich habe es dann am Ende des ersten Uni-Semesters gelernt, weil ich alleine in Göttingen war und mir die Decke auf den Kopf fiel. An dieser Stelle muss ich mich auch noch bei Elisabeth Wesch bedanken, die mir als Elizzza Nadelspiel das Stricken beigebracht hat. Zum Nähen bin ich zwei Jahre später gekommen, als mein Freund mir meine Nähmaschine schenkte. Leider bin ich im Nähen nicht so fit. Meine Nähmaschinen/Stricknadeln: Nähmaschine ist die Brother XQ-3700 – ein echtes Arbeitstier Stricknadeln habe ich viele: Rundstricknadelset von KnitPro Symphonie Rosenholz – leider Probleme mit den Gewinden Chiagoo Bamboo Spin in 10 cm Spitzenlänge, erweitert durch diverse Nadelstärken der Chiagoo Twist Red Lace (Edelstahl) auch 10 cm Spitzenlänge – absolute Empfehlung! Seit 4 Jahren in Gebrauch und immer noch top. Hier findet Ihr mich: Blog: www.nadelugarn.jimdofree.com Instagram: @nadel_und_garn Etsy-Shop: https://www.etsy.com/shop/NadelundGarnShop Ravelry: NadeluGarnDesign Fun-Fakt über mich: Man trifft mich selten ohne Herrn Hund an. Wir sind seit über 4 Jahren unzertrennlich und sind in Wald und Flur am liebsten unterwegs. Shownotes *Werbung, unbeauftragt und un bezahlt. Aktuelle Projekte Mary: Stinos aus Claudias Geburtstagsgarn (Farbverlauf von Danielas Wolltopf in der Farbe "Mauve")Wieder mal ein Weihnachtspulli für den Liebsten nach eigenen Überlegungen Claudia: Still in progress: Tuch No 2 von Rosa P. im KAL von @buxen, sowie Mantel 115 aus der Burda style 01/2022 In Planung Mary: VEST NO. 2 SPRING EDITION von Myfavouritethings KnitwearSpüllappen aus “Noch mehr schöne Spültücher stricken”Rai Rai Sweater von Leeni Hoi aus einem weiteren Garn-GeburtstagsgeschenkNach und nach meine ganzen Ufos abarbeiten Claudia: Mantel für die Reesi fertig stellen: Ottrobre Design 06/2017 VeruschkaSeife herstellen Neuzugänge Mary: Drops Alpaca und Drops Kid-Silk in dunkelgrün für meinen SlipoverDrops Paris und Drops Bella für die Spüllappen2 Maschenmarkierer-Sets von ElleknitsGet your knit together bag von Petiteknit Claudia: 20 Meter petrolfarbenes Schrägband von Fabrikara Thema des Monats: Wertigkeit von DIY Wir beleuchten erstmal die psychologische Seite von Thema Wert. Wert ist eine subjektive Einschätzung, die durch Erfahrungen und äußere Umwelteinflüsse beeinflussbar ist. Daher nutzen Marketing-Psychologen dieses Wissen, um unser Kaufverhalten zu beeinflussen. D.h. nicht nur der objektive Wert eines Produktes zählt, sondern auch welchen Wert wir diesem Produkt beimessen, z.B. sind für uns Glasfalschen höherwertiger als Plasikflaschen. Verpackung, obtische Präsentation etc. lassen unsere subjektive Wertzuschreibung verändern. Mary bringt als nächsten den Aspekt ein, wie ist das wenn man selbst gestricktes oder selbst genähtes nicht wertgeschätzt wird. Weiterhin mahnt Mary an, dass wir auch untereinander auch manchmal den Wert von DIY nicht schätzen. Leihen unterschätzen oft die Zeit, die in einem DIY Produkt stecken oder vergessen, dass diese auch ein Wert hat. Preisgefälle sind auch sehr problematisch. Es gibt Dinge, die werden in größeren Läden "verrammscht" bspw. eine einfache Wickeltasche kosten im Laden deutlich weniger, als handgenähte. Hier geht es darum ein optimalen Preis zu finden. Zu teuer oder zu billig helfen nicht. Aktuell gibt es uaf Instagram die Aktion #faibruar. Hier ein paar Beiträge, die ich super erwähnes Wert finde: @simpilsu hat ein Live zum Thema: Was kostet ein E-Book gemacht. Sehr interessant und auch die Kommentare zum Beitrag sind wichtig.@kamewi_onlineshop spricht in ihrem Beitrag über Preisgestaltung von DIY-Produkten. Ih Hauptargument, dass sie keine Privatverkäuferin ist, die das so nebenbei erstellt.@lotteundludwig greift das Thema Wertigkeit ebenfalls in ihrem Post auf: Spricht vorallem kritisch über Rabattaktionen und weißt auf den #faibruar hin Auch Mary macht sich viele Gedanken in ihrem eigenen kleinen Shop, wie sie die Preise gestaltet und diesen optimalen Punkt zu finden. Weiterhin greift sie auch das Thema auf, die Wertigkeit der Arbeit von Teststrickerinnen und Teststricker. Sind wir als Selbermacher die besseren oder schlechteren Kunden? Denken wir oft, ach dass können schnell alleine machen? Oder wissenw ir die Zeit des anderen zu schätzen und zahlen gern den Preis? Am Ende greifen wir noch das Thema Rabattaktionen auf. Das Fenster neue Kunden darüber zu generieren ist super schmal und sollte gut überlegt sein. 2 Euro Aktionen sind sicherlich extreme Beispiele. Mary macht uns an ihrem Beispiel ganz transparent, was ihr bleibt, bei einer Rabattaktion. Empfehlungen: Mary: Instagram-Account von KreaidaUnterleuten und Über Menschen von Juli ZehKnäule vor dem Stricken sehr locker mit dem Wollwickler wickeln = sehr viel schnelleres Stricken Claudia: Das Weihnachtsschwein von J.K. RowlingDon´t look up - Film auf Netflix Termine: Mary: #321KAL von ein_koffer_voll_wolle -> Unterschiedliche Socken stricken und sie am 21.03. tragen = Welt-Down-Syndrom-Tag = soll Bewusstsein schaffen Auf dem Profil gibt es ein Highlight zum KAL#slipoverfrühlingskalFrühlingsbeginn am 20.03. = Bei Podcast-Veröffentlichung nur noch 3,5 Wochen :) Claudia: Muttertagstuch von maschenfein wurde in den Stories schon geteasert.NähFrauenReise Frankfurt 6.-8.5. alle Infos bei Muriel von 5cm Nahtzugabe auf dem Blog#GeschenkbeutelSewalong von @amberlightlable Abschiede: Mira Rostock schließt ihre PfortenDie Kleidermacherin wechselt zu We are DessoumakersProdyoue in Radebeul schließt und macht nur noch online weiter
Das Thema Inflation beschäftigt uns nicht erst seit dem letzten FOMC-Protokoll am Mittwochabend. Gestern wurden die Daten für Deutschland veröffentlicht und haben die Angst zunehmen lassen, dass wir weitere Auswirkungen auf das Preisgefüge erhalten.
„Ein Flachmann ist in den urbanen Räumen kaum noch möglich“: Das sagt Jan Riemann, Director Property bei ALDI SÜD. Waren früher 24 Regionalgesellschaften für die Projektentwicklung jeweils selbst verantwortlich, liegt dieses Geschäft nun in seiner Hand. 20 neue Filialen sollen deutschlandweit pro Jahr entstehen. Wie qualitative Entwicklung im Bestand geht, welche ergänzenden Nutzungen außer Wohnen er sich vorstellen kann und wie man zwischen Abriss und Refurbishment abwägt, darum geht es in diesem Podcast. Mit Jan Riemann spreche ich außerdem über klimaneutrales Handeln, die ALDI-Filialen in Australien, wo er selbst zwei Jahre für das Unternehmen tätig war, über Erbpacht und das Preisgefälle zwischen Stadt und Land. Ein spannender Einblick in ein Unternehmen, das sich nur ungern in die Karten schauen lässt.
Wie aus einem Test der gehypten nothing ear (1) Kopfhörer nun ein Test für die Anker soundcore Life P3 wurden und warum die soundcore richtig gute Kopfhörer mit kleinen Schwächen im Detail sind...Ich hatte vor ein paar Tagen eine Mail bekommen, dass eine erneute Tranche an ear (1) von nothing, unter anderem für Europa, zum Kauf "angekommen" sind. Kostenpunkt: 100 Euro. Da der Nachwuchs nun aber Priorität hat und ich mir bereits Anfang Juli neue Bluetooth-Kopfhörer gekauft hatte, wollte ich nicht mal schnell 100 Euro aus dem Sparschwein kratzen, um ein zweites Paar herumliegen zu haben. Also, kleine Anfrage an den Hersteller, was sich hier machen lässt und schnell eine passende E-Mail-Adresse erhalten. Da ich nun mit jeder Tranche, also in Summe mit der aktuellen drei Anfragen unbeantwortet bekommen habe, gibt es jetzt mein Testergebnis nach zwei Monaten Hardcore-Tagesnutzung der Anker Soundcore Life P3 - und nicht aus Mangel einer "Alternative", sondern stattdessen! Anker Soundcore Life P3 mit Case / Bild-/Quelle: privat https://zopb4l.podcaster.de/download/173_20211004_ichbindochnichthierumbeliebtzusein_com_Test_nothing_nein_Soundcore.mp3 Sie galten und irgendwie gelten sie immer noch als der heiße Scheiß: die true wireless ANC-Kopfhörer des Start-ups nothing. Sie wurden im Vorfeld gehypt aufgrund ihrer Funktionen, dem Design, dem "true wireless", was auch immer das sein soll und dem Preis, mit dem sie angeblich die ersten ihrer Art sind, die ANC in Preisgefüge um die 100 Euro bringen. Klar wird man, also ich, hier dann hellhörig und möchte mehr wissen. Aber: die spartanisch anmutende Webseite, die den Gründern fast schon mehr Raum bietet als dem Gerät, gibt auch nicht mehr her als der vorstehende Marketingsprech, mit dem die Kopfhörer im Vorfeld beworben wurden. Und, unter uns: true wireless? Darf ich laut lachen? Oder produziert ihr die mit Kabel und ein Praktikant in der Endabnahme darf, unter Fotobeweis, direkt am Kopfhörer das Kabel durchschneiden und so den Kopfhörer "true" kabellos machen? Viel Show, aber Trommeln gehört zum Geschäft. Erst recht für ein Startup! Und, immerhin: die bisherigen drei Tranchen, die ich aktiv per E-Mail mitbekommen habe, waren wohl sehr zeitnah ausverkauft. Da bei mir, dank Nachwuchs, die Zeiten vorbei sind, wo jedes Testgerät aus Eigenbudget angeschafft wird und nun auch jede Zeitschrift ein, zumindest Leih-Gerät zur Verfügung gestellt bekommt, hatte ich mal den Kontakt mit nothing gesucht. Die Erstmail, die einfach an info@ ging, wurde am nächsten Tag mit Verweis auf eine weitere und andere E-Mail für Kooperationen und Partnerschaften beantwortet - und von da kam bis heute, trotz drei Anfragen, noch nicht mal eine Absage zurück. Ja, so viel Arroganz ist eben auch euer Pech - den statt den nothing kommt nun ein Test zu den Anker soundcore Life P3! Da ich, wie ihr sicherlich wisst, seit Jahr und Tag ein riesiger Anker-Fan bin und quasi so gut wie jedes Ladekabel und auch Ladegerät, solange es nicht Apple-only ist, hier rumfliegen habe, dass Anker jemals auf den Markt gebracht hat, war es naheliegend auch mal die Kopfhörer zu kaufen. Und: es waren nicht meine ersten. Bereits im Februar 2019 bestellte ich mir die Soundcore Liberty Lite Bluetooth Kopfhörer True Wireless TWS in Ear Kopfhörer, die damals meine kabelgebundenen Pixel-Kopfhörer ablösten. Und war sehr zufrieden. Daher nutzte ich ein Einstandsangebot von Anker und kaufte mir bereits im November 2019 die Liberty 2 Pro - da die Liberty Lite gute Kopfhörer für Musik sind, aber leider gar nicht zum Freisprechen geeignet. Das sollte sich mit den Pro ändern: mehrere Mikrofone und all das Gedöhns. Allerdings war der Praxistest ernüchtern: für meine Ohren waren die doch sehr groß und in Teilen klobig geratenen Kopfhörer trotz guter "Befestigung" ungeeignet - und, aber wenigstens im Unterschied zu den Lite, konnte man mich beim Telefonieren, hören - wenn auch eindeutig zu leise. Daher gingen die relativ schnell zurück und ich nutzte zwischendurch die Google Pixel Buds - die wohl schlechtesten Kopfhörer die ich bisher hatte. Und als das Einführungsangebot der P3 kam, zögerte ich: Ich bin NULL Fan von diesem Apple-Abklatsch-Design mit dem Föhn-Look aus den Ohren... aber die technischen Details machten mich neugierig: mit Gutschein und allem wieder ein Schnäppchen, Tage vor dem offiziellen Verkaufsstart und eben ANC, "true" wireless dank Bluetooth - wie alle anderen auch, auch wenn sie nur ein Startup sind. Ich fieberte dem Tag entgegen, an dem mir der Paketdienst meine Kopfhörer in die Hand gab - und schnell waren sie geladen, das Case kommt mit USB-C - und ebenso schnell in Betrieb genommen. Dafür braucht es allerdings die Soundcore-App, die ich auf Grund einer Telefonspinne von Anker sowieso schon auf meinem Handy installiert habe. Dann lassen sich all die Funktionen und Möglichkeiten der Kopfhörer so richtig ausschöpfen und auch die Firmware bei Bedarf aktualisieren. So viele Möglichkeiten hat die begleitende App / Bild-/Quelle: Soundcore AppAn das Design und den damit verbundenen Tragekomfort musste ich mich gewöhnen. Allerdings dauerte das nicht so lange, wie all die verfügbaren Wischgesten auswendig zu können - das kann ich heute noch nicht. Ist aber auch der Tatsache geschuldet, dass ich meist, solange ich nicht in einer #Coronaschaukel der BVG sitzen muss, nur einen Kopfhörer trage, was weder dem Musik- oder Podcast-Genuss noch dem Telefonkomfort oder der Verständlichkeit zuwider geht. Auch sind die Bluetooth-Probleme, die ich mit den Pixel Buds von Google hatte, spurlos verschwunden und nie wieder aufgetaucht. Auch hier: die P3 haben eine sagenhafte Reichweite, die sich bei Musik und Podcasts voll nutzen lässt, bei Telefonaten kann schon mal die Beschwerde, man sei ein wenig verrauscht und schwer zu verstehen, kommen. Und bisher konnte ich für die meisten Lebenslagen die passende Einstellung finden: Die Geräuschunterdrückung kennt drei Modi: klar, "aus" ist der leichteste, dann gibt es "Stimmen". Hier versucht die App, Frequenzen auf denen Stimmen liegen, diese von der Unterdrückung auszuschließen. Das funktioniert in der Öffentlichkeit in Teilen gut oder auch gar nicht - ich konnte es bisher noch nicht mit einem direkten Gesprächspartner, zum Beispiel in der Bahn oder im Bus testen. Und dann gibt es die volle Breitseite Ruhe: ANC an und fertig. Klar, das steht und fällt mit dem richtigen Aufsatz an den Kopfhörern, ich bin aber sehr zufrieden mit der Ruhe, die mir die Kopfhörer zu bieten haben. Mit der Steuerung kämpfe ich noch ein bisschen, was aber auch damit zu tun hat, dass ich, außer in Bus und Bahn, meist nur einseitig einen Kopfhörer trage. Das macht das Bedienkonzept von Soundcore ein wenig zunichte, das davon ausgeht, dass man eben immer beide Kopfhörer nutzt. Ich bin auch noch nicht ganz dahinter gestiegen, ob bei einseitiger Nutzung der jeweilige Kopfhörer weiterhin sein originäres Bedienkonzept beibehält oder ob es dann eine Art "Notlösung" gibt, um bestmögliche Bedienung zu gewährleisten. Ich habe nur rausgefunden, dass ein sanfter Doppeltap Play/Pause abbildet und das wohl auf jeweils beiden Seiten einzeln getragen. Wer aber immer beide Kopfhörer im Ohr hat, kann alle Funktionen der P3, auch je Einstellung der App, über Gesten am Kopfhörer steuern. Die Modi, Lautstärke, vorwärts und rückwärts, Pause, Play... alles ist dabei - nur einprägen muss man sich noch, wie oft und wo man tappen muss. Auch bin ich mit der Laufzeit sehr zufrieden: während ich es mit den Pixel Buds des Öfteren geschafft hatte, dass einer von beiden den Tag nicht überstanden hat, ist mir das mit den Life P3 noch nicht passiert. Vorteil: Das Case hat einen USB-C-Anschluss und kann schnell geladen werden. Auch sorgt ein interner Akku für mehr als nur eine Ladung und somit ist fast endloser Musik-/Video- der Telefongenuss möglich. Als Experimentierfunktion ist auch ein "Game"-Modus mit an Board: sicherlich kennt ihr das Phänomen, dass die Bluetooth-Umgebung in Spielen den Ton mit gewisser, wenn auch nur minimaler Verzögerung, überträgt. Dieser Modus, den man aber auch nur wirklich bei den Spielen anlassen sollte - wenn überhaupt! -, versucht genau dieses Problem zu umgehen. Da ich kein Zocker bin und Mario Kart IMMER, oder es liegt an mir, ein Delay hat, kann ich hierzu nichts sagen... Ein Equalizer, der macht, was er soll und ein "Tip-Test", mit dem Sound und Einstellungen "auf dem Trocknen" getestet werden können, bevor ihr damit in den Großstadtlärmdschungel aufbrecht, ist auch mit an Board. Und wer gerne zum Einschlafen beruhigende Geräusche aufs Ohr haben will, auch hierfür ist gesorgt. Wer braucht schon nothing, wenn Soundcore euch ebenfalls mit richtig guten In-Ear true ANC Kopfhörern versorgen kann - und das, so amazon, auch noch in günstiger? Aktuell, ich schreibe den Text am 02.10.2021 endlich fertig, liegt der Straßenpreis knapp unter 80 Euro und ein weiterer 15 %-Gutschein drückt den Preis sogar runter auf 67,99 Euro! Also... wenn ihr noch unentschlossen seid, kann ich euch die Anker Soundcore Life P3 wirklich nur empfehlen, seit dem 07.07.2021 sind sie meine treuen Begleiter und ich bin sehr zufrieden mit Ton- und Produktqualität. Und nein, vergleichbar mit Bose und den Highend-Marken sind sie nicht, was aber auch Quatsch wäre... nicht war? Reden wir mal Klartext: +++ + +++: True ANC? Ja klar! Anker hat bereits in zwei Vorgängerserien Erfahrungen in Bezug auf Funktion, Aussehen, Design und Technik gesammelt und bietet mit den Life P3 solide Kopfhörer, begleitet von einer App, die keine Wünsche offen lässt. Auch ist der Preis mittlerweile schon knapp unter 80 € gesunken, da kann man schon mal schwach werden... +++ - +++: Ich nutze sie die meiste Zeit nur einseitig, somit kann ich die diversen Gesten, und klar, ich habe sie ALLE aktiviert, immer noch nicht im Ansatz. Auch ist unklar, wie bei einseitiger Nutzung die Gesten funktionieren oder eben nicht. Aber wenn dieses Luxusproblem mein einziges ist, sollte euch das von einer Kaufabsicht der Anker Life P3 nicht abhalten...! PodCast abonnieren: | direkt | iTunes | Spotify | Google | amazon | PROUDLY RECORDED AND PRODUCED WITH Ultraschall5 Folge direkt herunterladen
Feinschmeckertouren – Der Reise- und Genusspodcast mit Betina Fischer und Burkhard Siebert
Bei einem wunderbaren Wein-Nachmittag bei und mit Elena Walch hat die sympathische Ausnahme-Winzerin auch ihre Weine mit uns verkostet. Wie Elena Walch uns in ihrem Bistro in Tramin ihre Weißweine präsentiert hat und wie wir diese empfinden, dass hörst du heute! Folgende Rebsorten wirst du in teils verschiedenen Qualitäten kennenlernen: was der Bronner ist und was PIWI bedeutet den Weißburgunder „Kristallberg“ den Grauburgunder Kastel Ringberg den Sauvignon blanc den Gewürztraminer Elena Walch erzählt dabei etwas über Mineralität und Ausbau, Lagerfähigkeit und Lagerbedingungen, die Stilistik ihrer Weine und Speisenempfehlungen, den Unterschied zwischen „Selezione“ und Lage / Vigna, ein klares Preisgefüge und warum es wichtig es ist, Etiketten richtig zu lesen
Diesmal geht es um das Thema der ganzen Plattformen da draußen, wo man Leistungen von anderen Leuten kaufen kann, wo man sich Unterstützung holen kann, ob das ein Logo-Design ist, ob das Texte schreiben ist, SEO-Leistungen, was auch immer. Es gibt dort auch Entwickler, die bei technischen Problemen helfen und IT-Unternehmer, die ihre Leistungen über diese Plattform anbieten. Was kann Fiverr? Die Frage, die mich erreicht hat, war ganz konkret auf eine Plattform bezogen, auf die Plattform Fiverr. Fiverr ist ein großer internationaler Anbieter für relativ günstige Dienstleistungen, abgesehen davon gehe ich auch noch auf deutsche Plattformen ein. Aber die Hauptfrage wird sein, ich möchte meine Leistungen anbieten – lohnt sich das auf so einer Plattform? Egal, was du anbietest, egal welche Leistung es ist, entweder du kannst sie digital anbieten, also ortsunabhängig, dann eignen sich grundsätzlich alle Plattformen. Oder du kannst sie regional anbieten, einfach deswegen, weil du zum Kunden hinfahren musst oder sowas, dann eignen sich vor allem die Plattformen mit Ortsbezug. Fiverr ist international und es wird überwiegend Englisch gesprochen. Die Angebote sind auf Englisch, es wird auf Englisch beauftragt. Es gibt aber halt eben auch viele Unternehmen, so wie mich selber, die sich riesig freuen, wenn sie auf diesen Plattformen deutschsprachige Anbieter finden. Wenn irgendjemand einen Text schreiben soll, zum Beispiel,oder eine Grafik designen, wo auch zwei, drei Begriffe drin vorkommen oder ein Schulungsvideo schneiden soll, das deutschsprachig ist, dann macht es das Leben so viel leichter, wenn der Anbieter halt eben auch Deutsch spricht. Also Punkt eins, auf Fiverr solltest du auf jeden Fall Englisch können. Punkt zwei, der Name: Fiverr kommt von fünf Dollar, also dass du „für einen Fünfer“ Dinge beauftragen kannst. Nicht jeder Job, der da drin steht, ist auch für fünf Dollar zu kriegen, die Bandbreite im Bereich Softwareentwicklung zum Beispiel ist groß. Ich habe auch ein paar Gigs gesehen (so nennen sich die Angebote bei Fiverr), die gehen in die Tausende. Zum Rantasten ist die Plattform sicherlich ganz gut, aber du hast halt einen riesen Preiskampf dort, alleine schon wegen der Sprache: Wenn du englischsprachig anbietest, musst du dich selbstverständlich mit Dienstleistern messen, die irgendwo anders leben möglicherweise, die ein ganz anderes Preisgefüge und ganz andere Lebenskosten haben. Also wenn du jetzt eher in einer Lebenssituation bist, wo du sagst, hey, ich brauche jetzt nicht so super viel Geld, ich habe einfach Bock, Erfahrung zu sammeln, Referenzen zu sammeln, dann eignet sich das auf jeden Fall. Wenn du aber wirklich nachhaltig gutes Geld damit verdienen willst, dann ist es höchstens eine Strategie, um einen Erstkontakt zu Kunden zu haben und dann daraus eine längerfristige Zusammenarbeit entstehen zu lassen. Was können die vergleichbaren deutschen Plattformen? Plattform 1: wlw.de Jetzt springen wir mal auf ein paar deutsche Plattformen. Also, ich beginne jetzt mal mit wlw.de, Wer liefert was? Es gibt eine ganze Menge an verschiedenen Plattformen in Deutschland und du kannst auf diesen Plattformen nicht nur Privatleistungen, sondern auch Geschäftskundenangeboteplatzieren und wer liefert was? ist auch eher in dem Bereich anzusiedeln, das heißt also deine Endkunden sind jetzt eher Unternehmen. Das ist halt eben charmant, um überhaupt erstmal sichtbar zu werden. Gerade wenn du sagst, hey, meine Kundenbasis reicht noch nicht, ich würde einfach gerne noch mehr Referenzen aufbauen, ich würde einfach sichtbarer werden, ich will ein paar Testimonials für die Website haben, dann ist das eine super Gelegenheit.Wer liefert was?, da kannst du deine Firma eintragen, deine Leistungen, kannst im Endeffekt von suchenden Unternehmen gefunden werden und andersrum genauso. Das ist wieder eine Plattform, die Angebot und Nachfrage zusammenbringt. Eher im Bereich, wenn du Unternehmenskunden erreichen möchtest. Plattformen 2 und 3: Myhammer und Twago Dann, also wenn jetzt eher so der klassische Computerschrauber bist oder sowas, wäre es vielleicht eine Möglichkeit, auch mal über eine Plattform wie Myhammer deine Leistung anzubieten.Von den Rückmeldungen, die ich gehört habe, ist es total durchwachsen, also sowohl bei wer liefert was?, als auch bei Myhammer habe ich Coaching-Kunden dabei, die sagen never ever, mache ich nie wieder, hole ich mir nur Kunden mit rein, die zu wenig zahlen wollen, wo ich nur Probleme mit habe. Und andere, die sagen, nee, also da habe ich durchaus solide Aufträge mit gewonnen, die auch gutes Geld bezahlen und wo sich eine gute Kundenbeziehung entwickelt hat. Ist vielleicht auch tatsächlich so ein bisschen Glücksfrage, wen du da findest. Und das solltest du halt eben auch mit einbeziehen, dass du dich auch traust, mal zu Kunden dann Nein zu sagen. Ein anderes Portal, was auch eher so in Richtung IT-Freelancer geht, in Richtung Agenturen geht, das ist Twago. Also gerade wenn du im Webbereich unterwegs bist, wenn du Softwareentwicklung machst, wenn du Unternehmensberatung anbietest oder vielleicht auch eher im Vertrieb, Marketing, Übersetzung, das sind so die Hauptkategorien, die sie anbieten. Eine ganz interessante Variante, da anzubieten. Aus meiner Sicht ist es nicht so super verbreitet und das Feedback war bisher auch eher durchwachsen. Als letzte deutsche Plattform kommt der Klassiker: eBay Kleinanzeigen Der Letzte im Bunde aus dem deutschsprachigen Bereich, das ist so ein bisschen der Underdog, den ich aber total interessant finde und zwar eBay Kleinanzeigen, also ganz allgemein das Thema Kleinanzeigen und ganz speziell auch eBay Kleinanzeigen. Grade im B2B Bereich, grade wenn du nicht „nur“ Computerschrauber bist, ist das durchaus interessant, über eBay Kleinanzeigen anzubieten, weil es dich einfach nichts kostet. Also, ich meine, du kannst da mit kleinem Geld auch dein Angebot noch mal ein bisschen pushen, ein bisschen prominenter darstellen und sowas, aber du hast halt eben auch die Möglichkeit, wenn du im ländlichen Bereich unterwegs bist oder auch in der Stadt, über eBay Kleinanzeigen einfach sehr, sehr günstig Sichtbarkeit zu bekommen. Einfach, dass die Leute dich kennenlernen und es eignet sich halt eben auch hervorragend für Einstiegsangebote. Bei vielen anderen Portalen ist es zudem so, dass erwartet wird, dass man die Geschäftsabwicklung innerhalb der Plattform macht und dementsprechend auch teurere Provisionen dafür fällig werden. Auch das ist unterschiedlich, aber einfach so als Tendenz. International gibt es auch noch einen letzten Kandidaten: Upwork Wenn du professionellen Leistungen anbietest, wenn du Softwareentwickler bist, Webdesigner bist oder IT-Projekte machst, was auch immer und du auch so ein bisschen in Richtung Freelancer gehen würdest, sage ich mal, dann ist eine Plattform noch hoch interessant, im internationalen Markt, das ist jetzt mein letzter Tipp für diese Folge: Upwork.com. Da hast du eine riesengroße Community an Anbietern, an Freelancern, die ihre Leistung anbieten. Das heißt, du hast natürlich auch einen großen Wettbewerb. Du hast aber auch viele Unternehmen, also insbesondere viele Unternehmen auf dieser Plattform, die Freelancer suchen, nicht nur für Kleinkram, sondern halt wirklich auch für größere Projekte. Sehr, sehr viele Softwareprojekte werden über Upwork gemacht. Hier liegt jetzt der Fokus vor allem auf den kleineren Projektplattformen. Es gibt noch viele viele mehr, aber zu den großen deutschen Freelancer-Plattformen mache ich noch eine eigene Folge. Wenn du noch Fragen hast, kannst du mir jederzeit mailen: tobi@it-founder.de . Ansonsten wünsche ich dir ganz ganz viel Erfolg mit deinem IT-Unternehmen!
Bist du bereits selbstständig oder Unternehmer/in, doch deine Umsätze stagnieren beziehungsweise du möchtest noch viel mehr Kunden gewinnen? Investierst du bereits viel Zeit und Geld in dein persönliches Marketing doch die Erfolge bleiben aus und du fragst dich warum? Bist du in einem Angestelltenverhältnis doch du überlegst dir, dich beruflich neu zu orientieren und fragst dich, wie du deine Chancen für einen neuen Traumjob erhöhen kannst? Der Schlüssel für all diese Fragen und Herausforderungen liegt in deiner authentischen Positionierung. Ich lege besonders großen Wert und den Fokus auf das Wort «authentisch», denn die meisten Ratschläge basieren auf einer normalen Positionierung, wo du dir nur Gedanken über deine Zielgruppen, mögliche Angebote sowie das entsprechende Preisgefüge machst. Mehr erfährst du auf www.andreasdudas.com/33
Kein Zweifel: Wir stecken mitten im Online-Coaching Hype. Meiner Erfahrung nach gibt es jedoch ziemlich viele Mythen und Märchen über das Online-Coaching-Business. Das reicht von ‚Reich-über-Nacht’ ohne Kosten bis hin zu ‚Alles Scharlatanerei’. Von der Wahrheit ist das weit entfernt. Ich habe vor kurzem mal gezählt, wie viele Online-Kurse und Online-Coachings ich bisher in meiner Laufbahn verkauft habe und bin auf eine stolze Summe gekommen. Da liegt die Frage nahe, zu welchen Kosten das Ganze passiert ist? Und genau darum geht es in dieser Podcast-Folge. Du erfährst darin: Welche Kosten auf jeden Fall in deinem Online-Coaching-Business anfallen, wenn du startest Was du dir gönnen kannst, wenn du wächst Wie viele Kurse und Coachings in welchen Preisgefügen ich bereits verkauft habe und wie die Kostenstruktur dabei bei mir aussieht Wenn du mit deinem ersten Online-Kurs oder deinem ersten Online-Coaching starten willst, dann lade ich dich ein zum kostenlosen Live-Training am 21.4. um 19 Uhr, in dem ich dir „die beste Strategie, um ruck-zuck dein Online-Coaching oder deinen Online-Kurs zu erstellen und erfolgreich zu verkaufen“ vorstelle. Dieses Live-Training ist auch dann für dich, wenn du das Gefühl hast, noch nicht richtig positioniert zu sein und auch, wenn du noch keine E-Mail-Liste hast. Also: Meld dich am besten gleich an unter diesem Link: https://business-celebrity.com/lp/livetraining/ Das Live-Training ist kostenlos, aber die Teilnehmerzahl ist auf 500 begrenzt. Schnell sein lohnt sich also, denn es wird keine Aufzeichnung geben.
In diesem Spezial nähern sich der Torsten und der Mark mal dem Thema der Preise von Spielen auf der Nintendo Switch. Immer wieder gab und gibt es Kommentare und Äußerungen zu der ungewöhnlichen Preisgestaltung auf dem Nintendo System. Schlechtes Preis-/Leistungsverhältnis und schlicht zu teuer lauten diese oft. Doch ist das wirklich und immer so? Gibt es vielleicht auch gute Gründe für das Preisgefüge? In über zwei Stunden haben die beiden Herren das Ganze mal auseinanderdividiert und beleuchtet. Wie seht Ihr das? Die Diskussion ist hiermit eröffnet :-) Viel Vergnügen!!! www.spielebissen.blogspot.de https://youtu.be/ButIy0dmHW8
Was sind die wichtigsten Erfolgsfaktoren eines Immobilieninvestments? Richtig, die Lage und das Preisgefüge. Denn nur mit einer guten Immobilie und einem guten Verhältnis zwischen Kauf- und Mietpreisen lässt sich wirklich langfristig passives Einkommen verdienen. In dieser Folge widmet sich Steffi zunächst der Prüfung des Preisgefüges.
020: Würdest du gerne deine Preise erhöhen, traust dich aber nicht? Oder fällt es dir schwer Preise für deine Angebote festzulegen? In dieser Episode interviewe ich meinen Coach Sigrun zu genau diesen Themen. In dieser Episode erfährst du Warum es uns häufig so schwer fällt unsere Preise zu erhöhen Wie du deine Preise erhöhst und dich dabei super fühlst Wie du Preise für deine Angebote richtig festlegst Außerdem sprechen wir darüber was dein Preisgefühl mit deinem Businesslevel zu tun hat. Viel Spaß beim Hören! Alle Shownotes zu dieser Episode findest du hier: www.katharina-lewald.de/20 Folge mir auf Instagram: www.instagram.com/katharina.lewald/ Hol dir meinen kostenlosen Erfolgsplan für dein profitables Onlinekurs-Business: www.katharina-lewald.de/erfolgsplan Lade dir gratis meine 90-Tage-Launch-Checkliste herunter: www.katharina-lewald.de/checkliste Schnapp dir kostenlos meine “10 Onlinekurs-Ideen in 10 Minuten!”: www.katharina-lewald.de/ideen Hier findest du alle Tools, die ich in meinem Online-Business nutze (inkl. Mikro, Webcam etc.): www.katharina-lewald.de/tools Komm in meine gratis Facebook-Gruppe für erfolgreiche Onlinekurs-AnbieterInnen mit bereits über 3.500 Mitgliedern: www.katharina-lewald.de/community
Was Du für Dich tust, tust Du auch für andere. Was Du für andere tust, tust Du auch für Dich. Homepage: www.erfolgsorientiert.com Experte für Marketing, Verkauf, social media, Hypnotherapeut. Überzeugungen: Erfolgreich kann man nur werden, wenn man die Schicksalsschläge hinter sich gebracht hat. Jeder Mensch studiert das Fach seiner größten Behinderung. Mit 16 in die Drogenszene geschlittert, einfach aus Neugier auf die Wirkung. Dann hat er sich der Persönlichkeitsentwicklung zugewendet, Hypnotherapieausbildung gemacht und schließlich Systemische Aufstellungen geleitet. Aber auch mit Herz und Seele ein Vertriebler – zuerst angestellt, mit 21 selbständig gemacht. Hat Verkaufen von der Pike auf in der Finanzdienstleistung erlernt. Vor seinem Beginn mit Internetmarketing 2mal pleite gegangen. Konnte viele Methoden aus seinem Leben als Verkäufer übernehmen, aus Seminaren wurden z. B. Webinare. Schult Menschen, wie sie mittels Internet neue Kunden bekommen können. Neues Projekt: Glücksletter – dabei gibt er sein reichhaltiges Wissen aus der Persönlichkeitsbildung weiter. Die Arbeit mit dem Internet ermöglicht ihm häufiges Reisen mit seiner Familie. Es ist ihm sehr wichtig, möglichst viel mit seinem Sohn zusammen zu sein, da er selbst seinen Vater viel zu selten gesehen hat. Die Selbstverantwortung für alles, was passiert, ermöglicht es ihm, aus jeder Krise eine Chance zu entwickeln. Krisen sind Wachstumschancen. 2 wichtige Stolpersteine bei der Arbeit im Internet für viele: zu wenig Durchhaltevermögen Angst vor Kritik. Man muss sich öffentlich und angreifbar machen. Experte sein und bestes Marketing sind der Weg zum Erfolg. Das Internetgeschäft läuft innerhalb eines Preisgefüges ab, wo die Menschen kein finanzielles Risiko eingehen. Motto: Wer etwas weiß, der kann noch nichts, doch auch Können bewirkt noch nichts. Erst das Tun verändert die Welt. Man muss viel ausprobieren, dann landet man den Treffer, der einen auf das nächste Level bringt. Braucht immer neue Herausforderungen. Am besten ist es, immer das zu beginnen, wovor man sich ängstigt, das führt zum nächsten Erfolg. Zum Umgang mit Geld: Sich das darum leisten, was man wirklich möchte, sich damit die Herausforderungen schaffen, die man braucht, um das Leben interessant zu gestalten. Für ihn gilt: Verabschiede Dich vom Geld, dann kommt es von alleine. Kontaktdaten http://marcelschlee.com/ Der Glücksletter Wir freuen uns über Deine Kommentare und Erfahrungen zu diesem Thema im Kommentarfeld unter diesem Podcast, per eMail oder auch auf www.facebook.com/erfolgsorientiert Herzlich grüßt Dich Deine Edith :) P.S. Wenn Dir mein Podcast gefällt, dann würde ich mich sehr freuen wenn Du mir auf iTunes eine Bewertung, gerne auch mit 5 Sternen :) hinterlässt. Vielen Dank. PPS: Gerne kannst Du mir eine Mail mit einer Deiner Erfolgsgeschichten oder auch einfach einen Themenvorschlag schicken. Ich freue mich immer über Anregungen die von meinen Zuhörern kommen. Anregungen bitte an: edith.karl(at)erfolgsorientiert(dot)com Die Buchempfehlung zur Sendung Homepage: www.erfolgsorientiert.com Internetradio, Podcast, Erfolgswissen auf den Punkt gebracht, Erfolg, Erfolgsfaktor, Erfolgsfaktoren, Edith Karl, PowerManagement, Freude, Führen, Mehrwert, Nachhaltig,Marcel Schlee, Internetmarketing, Glücksletter, Neueste Trends im Online-Marketing,
Was Sie essen, entscheiden nicht Sie selbst, sondern ein Manager mehrere tausend Kilometer entfernt. Dafür sorgen Sie mit jedem Einkauf im Supermarkt. Doch die Macht liegt in Ihrer Hand. Die Alternative: Regionale Ernährung. Aber kann die Wahl Ihrer Lebensmittel Einfluss nehmen auf mehr als Ihre Ernährung und Gesundheit? Können Sie das Preisgefüge beeinflussen, die wirtschaftliche Situation Ihrer Gemeinde, soziale Bedingungen, die Umwelt und die Kultur? Weiterlesen » The post Warum ist regionale Ernährung wichtig? (Podcast) appeared first on Urgeschmack.
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