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Mit Julia Freudenberg spreche ich über die Begeisterung an einem Thema, daß viele lange nerdig fanden. Und über den "Pain in the ass" engagierte ITler mit interessierten Schulen zusammen zu bringen und alle Kurse gleichzeitig so zu ermöglichen, wie die Hacker School das ganzjährig tut. Wir sprechen über Fuck Ups und über Ehrlichkeit in der Führung. Julia Freudenberg: https://www.linkedin.com/in/dr-julia-freudenberg-40866515/?originalSubdomain=de Uns verbindet, daß man schon beim Firmennamen stolpert: ebenso über die Hacker School wie über das Deutsche Institut für Humor. Hacker School klingt verdächtig und cool zugleich. Darüber kommt man gut ins Gespräch. Wir sprechen über die Freude am Programmieren, über eine humorvoll-coole Art, Kinder und Jugendliche fürs Programmieren zu begeistern. Über Engagement sprechen wir ebenso, wie über stürmische Zeiten. Sogar das Lebensende und die Liebe haben Platz in unserer Podcastfolge. Nach langjähriger Erfahrung in der Wirtschaft wechselte Julia Freudenberg 2017 in die Geschäftsführung der gemeinnützigen Hacker School mit dem Ziel, Kinder und Jugendliche zwischen 11-18 Jahren in Wochenendkursen durch ehrenamtliche IT-Spezialisten („Inspirer“) für Programmieren zu begeistern.
Die Entwicklung eines Spiels: Die Königsdisziplin des Software-Engineerings?Computerspiele sind für viele ITler der Einstieg. Sei es das Verlangen, auch mal ein Spiel zu programmieren, oder die frühe Erstellung von LUA-Skripten bei World of Warcraft oder auch nur die Programmierung der eigenen Clan-Website.Für Software-Engineers, die nicht in der Spieleindustrie gelandet sind, ist die Entwicklung von Spielen irgendwie etwas Spannendes. Wie erschafft man ein Level? Wie programmiert man, dass sich die Figur in diesem Level bewegen kann? Wie baut man eine Kollisionsdetektion? Das sind zumindest Fragen, die uns oft in den Sinn kommen. Doch Spieleentwicklung ist viel, viel mehr als nur die reine Programmierung. Man könnte sogar die Frage stellen: Ist die Entwicklung eines Spiels die Königsdisziplin des Software-Engineerings?Diese Frage versuchen wir in dieser Episode zu beantworten. Wir sprechen mit dem Spieleentwickler Dominic Pacher, der u.a. am Industrie-Giganten 4.0 mitgearbeitet hat. Wir klären mit ihm auf was es bei einem Spiel ankommt, welche Aufgaben eigentlich eine Game Engine bei der Entwicklung übernimmt, was eigentlich ein Game Loop und ein Vertical Slice ist, wie viel Arbeit in Texturen, Sound und Art-Design anfällt, welche Rolle Collider bei Physik-Engines spielen, wie Spiele getestet werden, welche Herausforderung es bei der Lokalisierung von Spielen und der Veröffentlichung in anderen Ländern gibt, welche Rolle eigentlich ein Game-Publisher hat, wie viel Spiele pro Tag auf Steam erscheinen und wie wichtig aber auch schwierig das Balancing der Spielmechanik ist, um das Spiel attraktiv zu halten.Natürlich sprechen wir auch über Game Engines wie Unity, Unreal oder Godot oder warum Spieleentwickler oft kein Git als Versionskontroll-Software nutzen.Unsere aktuellen Werbepartner findest du auf https://engineeringkiosk.dev/partnersDas schnelle Feedback zur Episode:
Peyk İrfan'ın ardından, onun gibi birini kaybetmenin vatan ve millet için anlam ve önemini anlatmaya çabalayan bir bölüm.------- Podbee Sunar -------Bu podcast, Hiwell hakkında reklam içerir..Pod50 kodumuzla Hiwell'de ilk seansınızda geçerli %50 indirimi kullanmak için Hiwell'i şimdi indirin. 1500'ü aşkın uzman klinik psikolog arasından size en uygun olanlarla terapi yolculuğunuza kolaylıkla başlayın.See Privacy Policy at https://art19.com/privacy and California Privacy Notice at https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info.
Wie können Unternehmen ihre Mitarbeitenden global in Zeiten von Remote Work schnell und unkompliziert mit neuen Prozessen und Systemen vertraut machen? Mithilfe von DAPs, sogenannten Digital Adoption Plattformen. Und diese können sogar noch einiges mehr ... Julia Miroshnikova von Userlane und Wolfgang Hufnagel von PwC berichten von spannenden User Cases. Ein Muss für L&Dler, ITler und natürlich Change Management Rockstars.
Bewerbung für ein Erstgespräch: https://bit.ly/3XWLuMB Der IT-Fachkräftemangel steigt in Deutschland weiter an. Dennoch liest man oft im Internet, dass ITler trotz unzähliger Bewerbungen stetig abgelehnt werden. In dieser Folge erklären wir anhand einer Studie die Gründe dafür und welche Punkte du unbedingt bei deinen Bewerbungen beachten solltest, um erfolgreich einen Job als Programmierer zu finden. YouTube: https://www.youtube.com/c/Programmierenlernen Instagram: https://www.instagram.com/junus.ergin/
In dieser Folge fragen wir unsere Jung-ITler*innen warum sie sich für diese Ausbildungen entschieden haben, warum IT überhaupt, was ihnen besonders gefällt an ihren Ausbildungen und der Arbeit bei der BLUE. Sie geben Einblicke in ihren Arbeitsalltag, berichten darüber was die Ausbildung bei der BLUE unterscheidet von anderen Ausbildungsbetrieben und diskutieren die Frage, ob die Branche noch männerdominiert ist. Spannend!
Jiří Šitler chtěl být jako dítě myslivcem, potom jazykovědcem, ale jeho vystudovaným oborem je historie. V roce 1993 byl osloven týmem prezidenta Václava Havla a vstoupil do státních služeb.
Jiří Šitler chtěl být jako dítě myslivcem, potom jazykovědcem, ale jeho vystudovaným oborem je historie. V roce 1993 byl osloven týmem prezidenta Václava Havla a vstoupil do státních služeb.Všechny díly podcastu Dobré dopoledne můžete pohodlně poslouchat v mobilní aplikaci mujRozhlas pro Android a iOS nebo na webu mujRozhlas.cz.
Rumeli Hisarı'nın altında keşfedilen gizli geçitler, restorasyonun ardından ziyarete açılacak. Türkiye, pestisit bildirilen gıdalarda ilk sırada yer aldı. Uzmanlar cilt kanseri vakalarındaki artışa karşı uyarıda bulundu. Bu bölüm Sütaş hakkında reklam içermektedir. Bugünün bülteni Sütaş ile birlikte ulaşıyor. Bugün Dünya Süt Günü. Bugünü Sütaşkı Günü olarak kutlayan Sütaş, sütün doğasındaki değerleri en iyi şekilde koruyarak tüketicilerine ulaştırabilmek için “Çiftlikten Sofralara” entegre iş modeliyle ineğin beslendiği yemden sofralara kadar uzanan tüm süreci yönetiyor ve kontrol ediyor. Aposto Gündem'e buradan ulaşabilirsiniz.
Active Sourcing ist nicht gleich Tech-Sourcing.„Ich würde sagen, Tech-Sourcing könnte im Recruiting eine Königsdisziplin sein”, sagt Daniel im Podcast.Mit Standard-Tools wie dem LinkedIn Recruiter oder dem TalentManager von Onlyfy kommst du im IT-Bereich nicht weit.Die Besonderheiten beim Tech-Sourcing: Englisch ist ein Muss – für einen Großteil der Tech-Communities im In- und Ausland sowie für Recruiter:innen, die in diesem Bereich suchen. Neue Plattformen am laufenden Band: Stack Overflow und Github sind ein guter Anfang. Aber es sind noch lange nicht die einzigen Plattformen, die du als Tech-Sourcer:in kennen solltest. Kenne dein Vokabular: Java, Python, Pandas … die Berufe im Tech-Bereich sind sehr spezialisiert und dementsprechend speziell ist die Fachsprache. Sourcer:innen müssen hier mitreden können, um passende Kandidat:innen zu finden.Daniel war erst selbst ITler und ist dann als Quereinsteiger zum Active Sourcing gekommen.Sein Fachwissen hat er erst eingesetzt, um selbst neue Teammitglieder im IT- und Tech-Bereich zu finden. Heute gibt er auf seiner Learning-Plattform und bei uns im Recruiting Talk sein Wissen weiter.Höre dir jetzt Daniels Tipps an und erfahre, auf welchen Plattformen du mit welchen Suchbegriffen passende Tech-Talente findest: 00:00–04:46 Studi VZ, Fußball und dann war da noch Marcus Merheim … so wurde Daniel zum Sourcing Uwe. 04:47–08:30 Daniels Tipp für besseres Zielgruppenverständnis: nicht nur mit dem Fachbereich reden, sondern mal mitlaufen. 08:31–11:46 „Tech-Sourcing ist besonders anstrengend.” 11:47–13:55 „Stacky” und Github – Daniel erklärt die wichtigsten Plattformen fürs Tech-Sourcing. 13:56–16:16 ChatGPT für Sourcer:innen. 16:17–18:44 Hast du schon mal
Der diesjährige Learn2learn-Kongress findet erst im September statt. Das bleibt wie gehabt, nur ab heute öffnet etwas Neues: Ein Learn2learn-Hotel, das sich bis zum Kongress mit immer mehr Inhalt ( der ITler sagt dazu Content) füllt. Du findest hier Mitmachangebote, Tipps und Tricks rund ums Lernen, Lernmethoden, Entspannungstechniken, es geht um bessere Konzentration und vieles mehr. Sei gespannt auf die 16 Spezialräume. Den Link findest du in den Shownotes.
In dieser Folge des Makler und Vermittler Podcasts spricht Torsten mit Michael Reeg von Hösch und Partner. Michael Reeg ist Geschäftsführer des Unternehmens und erzählt von seinem Werdegang und der Entscheidung, sich der Global Gruppe anzuschließen. Hösch und Partner ist ein Allfinanzunternehmen mit Schwerpunkt auf Altersvorsorge, Risikomanagement und Gewerbekundenbetreuung. Sie haben eine starke Präsenz an Elite-Hochschulen und betreuen gehobene Privatkunden. Michael Reeg ist auch Vorsitzender des AssCompact Makler Beirats, der sich mit aktuellen Themen und Formaten in der Branche befasst. In diesem Gespräch geht es um die Historie des Maklerberufs, die Regulierung und den Wandel der Branche, den Purpose des Maklerberufs und die Bedeutung der Versicherungsbranche. Es wird auch über die Gewinnung junger Menschen für den Beruf und die Rolle des Marketings diskutiert. Weitere Themen sind Vorlesungen an Hochschulen, Empfehlungen für junge Menschen in der Branche, Frauen in der Versicherungsbranche, der Vertriebsalltag und die Arbeitszeit, gute und schlechte Vertriebler, Vertriebsstruktur und Vergütung, Ratschläge für junge Menschen in Bezug auf die Branche, Zukunftsperspektiven und die Rolle als Coach, sowie die Rückkehr in die Versicherungswelt. Das Gespräch bietet inspirierende Einblicke und motiviert dazu, langfristig am Ball zu bleiben.
Die IT wird mit jedem Tag ein komplexeres und komplizierteres Konstrukt, welches in viele verschiedene Gewerke und Berufe aufgeteilt werden kann
VGSD Story - Selbstständige über ihre größten Herausforderungen
Zu Gast in diese Folge bei mir ist Manuel Meurer der Gründer von Uplink, einer Community von über 3500 IT-Freelancern und nach Manuels Worten, eine Alternative zu klassischen IT-Recruitern. Manuel ist in seine Selbständigkeit so hineingerutscht und hat Uplink 2016 ins Leben gerufen, ohne externe Finanzierung. Auch das ist einfach so ein bisschen passiert, sagt er . Darüber reden wir natürlich. Ihr erfahrt auch, wie sein Unternehmen organisiert wird und welche Herausforderungen es so gibt. Gibt es eine Vereinbarkeit von Firmengründung, Selbständigkeit und Familie? Welche Bedeutung hat eine Community? Das und viel mehr erfahrt Ihr im Podcast. Manuel sagt, Zitat: "Wir machen es Freelancern so einfach wie möglich, mit spannenden Unternehmen in Kontakt zu treten und leben unsere Community jeden Tag: wir bieten unseren Freelancern eine Kommunikationsplattform auf Slack, organisieren regelmäßig Meetups und Webinare und kooperieren mit anderen für Freelancer relevante Services und Tools." Reinhören lohnt sich, auch für nicht ITler.
Erfrischend Nordisch - Fotografie verstehen, leben und ausprobieren
Christian Lux ist Lightpainting Fotograf. Wie das Wort schon vermuten lässt „Lightpainting“ (Mit Licht malen), wird auf einem Bild mit Licht gemalt. Das heißt: Bei einer Langzeitbelichtung sind je nach eingesetzter Lichtquelle verschiedene Muster zu erkennen. Christian Lux hat mit im Laufe der Zeit mit verschiedenen LEDs experimentiert und so tolle kreative Gerätschaften zusammengebaut, mit denen er atemberaubende Bilder schafft. Christian ist geborener Kieler und hat 2015 mit dem Lightpainting begonnen. Seine Brötchen verdient er sich als ITler, das Lightpainting ist nur ein Hobby für ihn. Ein schöner und kreativer Ausgleich für ihn als ITler, wie er sagt. Hier findest du Arbeiten und Infos zu Christian Lux: https://ch9x.de/ https://www.instagram.com/lichtkunst_ch9x/ Wer bin ich? Mein Name ist André Leisner, gebürtiger Kieler und jetzt in Lübeck lebend. Mit meinem Podcast möchte ich Dir einen Einblick hinter die Kulissen eines Berufsfotografen geben und Dir nützliche Tipps zum Thema Fotografie an die Hand geben. Mehr über mich erfährst Du hier Webseite: https://photography-leisner.de Youtube: https://www.youtube.com/@photographyleisner/about Instagram: @photographyleisner Facebook: https://www.facebook.com/photographyleisner
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balon şişirme görevi, promil beyanı & nerde woke'luk orada bokluk
Iron Man trifft Captain America im Podcast Stefan gibt einen spannenden Einblick, was Datenanalyse in der Prüfung bedeutet und wie sich die Nutzung von Power BI dabei vom Unternehmenskontext unterscheidet. Als Betriebsprüfer arbeitet Stefan schon lange mit Daten, aber sein Erweckungserlebnis in Sachen Visualisierung war ein TED-Talk von Hans Rosling – woraufhin er sich sofort ins BI-Abenteuer mit Tableau und Power BI stürzte. Die Entscheidung für Power BI kam wegen der Microsoft-Integration und mehr aus dem Bauch heraus. Die Erklärbarkeit für nicht-ITler ist hier ein wesentlicher Faktor und hat Stefan bisher nie enttäuscht. Autodidaktisches Lernen gehört für Stefan zum Alltag und er beweist, dass der Wechsel vom Lernenden zum Lehrenden mit genug Motivation und Offenheit vergleichsweise schnell gehen kann. Prüfungsalltag bedeutet nicht trockene Checklisten, sondern ganz im Gegenteil: alle paar Wochen ganz neue Daten und Modelle, in die es sich reinzuarbeiten gilt. Aber auch in Sachen Technik ist Stefan Up-to-date und begeistert sich auch für moderne KI-Werkzeuge. Stefan ist seit über 30 Jahren als Groß und Konzernprüfer aktiv und hat sich zum Spezialisten in der für Digitale Prüf- und Analysetechniken entwickelt. Er ist zudem Dozent für Themen im Bereich der Datenkompetenz, der digitalen Prüfung und gibt auch gerne sein Wissen im Bereich Power BI weiter.
Der Witz des Tages vom 14.09.2023 mit dem Titel 'ITler mögen oder nicht' als Video.
Der Witz des Tages vom 14.09.2023 mit dem Titel 'ITler mögen oder nicht' zum Hören.
CyprusScene reporting the press statement of Türkiye's reaction to the UNSC Pile-Yiğitler road construction. This episode is also available as a blog post: https://cyprusscene.com/2023/08/23/turkiye-reacts-to-the-unsc-pile-yigitler-road-construction-press-statement/ Don't forget to select FOLLOW on our channel listing to hear more news and reviews from Northern Cyprus CyprusScene Podcasts can be found on the following apps Anchor, Apple Itunes, Amazon Music, Castbox, Google Podcasts, Overcast, Pocket Casts, RadioPublic, Spotify. Spotify now includes full videos to watch from CyprusScene If you like what we do, please click to like and show your support by perhaps Buy Me A Coffee https://www.buymeacoffee.com/chrismycypZ CyprusScene brings reviews of news and reviews from Northern Cyprus to the world on YouTube https://youtu.be/ihUdHWc-wWc
Yeşil Hat nedir? Bugünkü haline nasıl geldi? KKTC'deki Pile-Yiğitler Yol Projesi nasıl başladı? İstanbul Ticaret Üniversitesi Siyaset Bilimi ve Uluslararası İlişkiler Bölümü Öğretim Üyesi Doç. Dr. Uğur Yasin Asal ile konuştuk.
CyprusScene reporting the TRNC Foreign Ministry statement regarding the Pile – Yiğitler Road This episode is also available as a blog post: https://cyprusscene.com/2023/08/18/trnc-foreign-ministry-statement-regarding-the-pile-yigitler-road/ Don't forget to select FOLLOW on our channel listing to hear more news and reviews from Northern Cyprus CyprusScene Podcasts can be found on the following apps Anchor, Apple Itunes, Amazon Music, Castbox, Google Podcasts, Overcast, Pocket Casts, RadioPublic, Spotify. Spotify now includes full videos to watch from CyprusScene If you like what we do, please click to like and show your support by perhaps Buy Me A Coffee which helps our production costs https://www.buymeacoffee.com/chrismycypZ CyprusScene brings reviews of news and reviews from Northern Cyprus to the world https://youtu.be/ihUdHWc-wWc
n der heutigen QUEB-Podcast Episode sprechen wir mit Thorben Steenmanns von ePlayces. Thorben ist mit ePlayces frisch gekürter Gewinner des Queb HR Innovation Awards in der Kategorie Dienstleister. Wir sprechen über Storytelling der Deutschen Bundesbank für die Zielgruppe der ITler und Informatiker. Mehr zu ePlayces finden Sie unter www.eplayces.de
Das vermutlich am weitesten verbreitete BI Tool: Excel. Controller*innen lieben es, ITler*innen hassen es. Doch woher kommen diese Klischees? Und hat Excel einen Platz im datengetriebenen Unternehmen? Darüber spricht Dr. Christian Krug, der Host des Podcasts „Unf*ck Your Data“ mit Andrea Weichand Senior Business Intelligence Analyst bei Wohnungshelden.Mit Formeln, S-Verweisen oder sogar VBA Code bietet Excel eine unfassbare Flexibilität mit den Daten in den Tabellen zu arbeiten. Aber am Ende des Tages ist es ein Tabellenverarbeitungsprogramm und keine Datenbank. Dennoch kommen in vielen Unternehmen die zentralen Berichte, auf denen Entscheidungen getroffen werden, aus Excel Dateien.Die Gefahren: Hohe Fehleranfälligkeit, nicht abgestimmte Daten, extremer manueller Aufwand.Wenn einzelne Personen den wesentlichen Teil ihrer Arbeitszeit damit verbringen, Exceltabellen zu bearbeiten, leiden alle. Die Person, die Wertschöpfung und das Unternehmen.Doch es gibt auch berechtigte Anwendungen des Tools für Daten. Mich selbst schnell mit Informationen zu versorgen oder einen prototypischen Bericht aufzubauen, dafür ist es super.Der Gamechanger hier: Die Pivot Tabelle.Viel Information ohne fehleranfällige Formeln und der Einstieg in viele BI Tools.Wie genau du sie nutzen kannst erklären wir dir in dieser Folge.▬▬▬▬▬▬ Profile: ▬▬▬▬Zum LinkedIn-Profil von Andrea: https://www.linkedin.com/in/andrea-weichand Zum Instagram von Andrea: https://www.instagram.com/new.data.work New Data Work Newsletter: https://newdatawork.de/alle-links/Homepage von New Data Work: https://newdatawork.substack.com/ Zur Karriereseite von Wohnungshelden: https://www.wohnungshelden.de/jobsZum LinkedIn-Profil von Christian: https://www.linkedin.com/in/christian-krug/Unf*ck Your Data auf Linkedin: https://www.linkedin.com/company/unfck-your-data▬▬▬▬▬▬ Buchempfehlung: ▬▬▬▬Buchempfehlung von Andrea: Gott ist ein Kreativer - kein Controller - Frank DopheideAlle Empfehlungen in Melenas Bücherladen: https://gunzenhausen.buchhandlung.de/unfuckyourdata▬▬▬▬▬▬ Hier findest Du Unf*ck Your Data: ▬▬▬▬Zum Podcast auf Spotify: https://open.spotify.com/show/6Ow7ySMbgnir27etMYkpxT?si=dc0fd2b3c6454bfaZum Podcast auf iTunes: https://podcasts.apple.com/de/podcast/unf-ck-your-data/id1673832019Zum Podcast auf Google: https://podcasts.google.com/feed/aHR0cHM6Ly9mZWVkcy5jYXB0aXZhdGUuZm0vdW5mY2steW91ci1kYXRhLw?ep=14Zum Podcast auf Deezer: https://deezer.page.link/FnT5kRSjf2k54iib6▬▬▬▬▬▬ Kontakt: ▬▬▬▬E-Mail: christian@uyd-podcast.com▬▬▬▬▬▬ Timestamps: ▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬00:00 Intro01:40 Andrea stellt sich vor03:35 Todsünde dem Controller das Excel zu klauen04:15 Mit der Pivot-Tabelle wird Excel viel besser07:05 Nichts hält länger als ein (Excel-)provisorium10:15 Wenn andere meine Daten auch nutzen, dann sollten sie in eine Datenbank13:15 Formeln sind die größte Fehlerquelle 15:35 Die Pivot Tabelle ist ein Gamechanger18:06 Die Pivot Tabelle erklärt22:30 Spart dann auch Nachtschichten23:35 Die Pivot Tabelle als Missing Link27:05 Wie bringt man jetzt die ConTROLLer von Excel weg?32:35 Zwei Fragen an Andrea
IT-Management Podcast | Für den Service-Management Nerd in Dir.
In manchen Unternehmen ruft niemand gern beim Support an. In manchen Unternehmen arbeitet niemand gern im Support. Beides trifft häufig zusammen. Das eine bedingt vielleicht das andere. Inspiriert von einer Session auf dem letzten Servicenerds.Camp möchte ich heute mit Dir über das Image des 1st-Level-Support aus Sicht der ITler sprechen. Bevor Du direkt in die Folge startest, lass uns bei Dir ins Unternehmen schauen: Wie ist die Situation dort? Gibt es einen 1st-Level? Beschäftigen sich genügend Kollegen und Kolleginnen mit dieser Aufgabe? Sind diese mit Leib und Seele dabei?
Was sind die Grundlagen der Datenarbeit und warum muss ich auch hier meine Hausaufgaben machen um gute Ergebnisse zu bekommen? Darüber spricht Christian Krug, Host des Podcasts Unf*ck Your Data, mit Christoph Hein, Team Product Owner TM1 Consulting, bei DB System GmbH.Die beiden unterhalten sich über die Grundlagen der Datenarbeit, wie Christian es getauft hat: Die Fußarbeit. Damit die Datennutzung im Unternehmen effektiv aufgestellt werden kann, müssen die entsprechenden Grundlagen dafür geschaffen werden. Dies klingt wie beim Sport die Fußarbeit wenig „sexy“ und macht im ersten Moment auch wenig Freude. Jedoch zeigen sich bereits nach wenigen Berichten dir Vorteile einer soliden Grundlage.Im Datenkontext heißt dies ein Stamm- und Bewegungsdaten Management. Ist ein solches nicht aufgesetzt, so verbringt man bei der Erstellung jedes Berichts sehr viel Zeit mit der Korrektur der Daten, bevor man überhaupt Erkenntnisse gewinnt. Mit einer guten Grundlage sinkt diese „Rüstzeit“ von Bericht zu Bericht. Auch werden dann effektive KI Projekte erst wirklich möglich, da die Systeme auf sauberen Daten trainiert werden können.Direkt aus der Praxis gibt Christoph Einblicke warum bei sehr operativ wertvollen Daten die Qualität oft relativ hoch ist, wohin gegen Daten die nicht direkt einen Einfluss auf die Geschäftszahlen habe, selten gut erfasst sind. Dies kann dann ein erhebliches Hindernis sein, auf dem Weg zu dennoch wichtigen Erkenntnissen für das Unternehmen. Zum Beispiel warum ein Historiker (Christoph) und ein Biologe (Christian) zeigen, dass nicht nur ITler im Datenbereich erfolgreich arbeiten können.Zwei Tipps für eure Projekte: Oft bringt eine Auswertung eine sukzessive Verbesserung der Datenqualität, wenn man die notwendige Geduld aufbringt.Wie schafft man den Spagat zwischen einem guten Stand und schnellen Ergebnissen in der Startphase von Projekten? Die beiden zeigen euch Wege und Szenarien auf wie ihr ans Ziel kommt und so die Grundlage für weitere spannende Projekte, wie Planung legt.▬▬▬▬▬▬ Profile: ▬▬▬▬Zum LinkedIn-Profil von Christoph: https://www.linkedin.com/in/christophhein/Zum LinkedIn-Profil von Christian: https://www.linkedin.com/in/christian-krug/▬▬▬▬▬▬ Buchempfehlung: ▬▬▬▬Buchempfehlung von Christoph: Visual Business Analytics - Andreas Wiener, Dirk U. Proff, Jörn Kohlhammer▬▬▬▬▬▬ Hier findest Du Unf*ck Your Data: ▬▬▬▬Zum Podcast auf Spotify: https://open.spotify.com/show/6Ow7ySMbgnir27etMYkpxT?si=dc0fd2b3c6454bfaZum Podcast auf iTunes: https://podcasts.apple.com/de/podcast/unf-ck-your-data/id1673832019Zum Podcast auf Google: https://podcasts.google.com/feed/aHR0cHM6Ly9mZWVkcy5jYXB0aXZhdGUuZm0vdW5mY2steW91ci1kYXRhLw?ep=14Zum Podcast auf Deezer: https://deezer.page.link/FnT5kRSjf2k54iib6▬▬▬▬▬▬ Kontakt: ▬▬▬▬E-Mail: christian@uyd-podcast.com▬▬▬▬▬▬ Timestamps: ▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬00:00 Intro01:30 Christoph stellt sich vor02:45 Remotearbeit bei der Deutschen Bahn03:35 Thema Grundlagenarbeit05:00 Analogien zum...
Dieter Hahn arbeitet in einem weltweit einzigartigen Unternehmen. Der 54-Jährige ist Geschäftsführer der Auticon Deutschland GmbH, einem Unternehmen welches fast ausschließlich Menschen im Autismus Spektrum beschäftigt. Hier werden Stärken gestärkt. Denn Autismus ist kein Softwarefehler, sondern lediglich ein anderes Betriebssystem. Durch das Gespräch führt Marina Herzmayer. Dieser Podcast wird präsentiert vom Bundesministerium für Arbeit und Wirtschaft.
In dieser Podcastfolge von MY DATA IS BETTER THAN YOURS spricht Jonas Rashedi mit Michael Zimmer, Chief Data Officer und Head of AI der Zurich Gruppe Deutschland. Michael kennen viele von Jonas‘ LinkedIn-Followern schon, denn er kommentiert fleißig die Posts von Jonas – und sitzt nun im Podcast! Diesen gibt es übrigens auch als Video auf YouTube, das solltet Ihr nicht verpassen! Die Sichtbarkeit ist auch eins der Themen, über die Jonas und Michael sprechen. Denn diese ist ein guter Weg, um potenzielle Mitarbeiter:innen kennenzulernen und dem Fachkräftemangel im eigenen Unternehmen entgegenzuwirken. Das Spannende: Michael und Jonas bekleiden beide die Chief Data Officer Rolle in ihren Unternehmen, Jonas bei der Funke Medien Gruppe, Michael bei der Zurich Gruppe. Und obwohl die Rolle gleich ist, sehen sich beide in unterschiedlichen Ausprägungen. Der Kern der Arbeit ist dann doch gleich: Kommunizieren, Verbinden und Probleme lösen. Es geht darum, Mitarbeiter:innen zu motivieren, sie „out of the box“ denken zu lassen und für Probleme zu sensibilisieren. Auch die ersten Tage im Job eines CDO sind Thema, schließlich ist Jonas erst seit kurzem im neuen Unternehmen. Michael gibt dafür einige Tipps: Nutz die Daten, die bereits da sind und generiere aus ihnen Mehrwert. Dafür brauchst Du die richtigen Werkzeuge und musst diese Tools manchmal nur etwas anders einsetzen. Eine komplette Disruption ist meist nicht nötig. Außerdem sprechen Jonas und Michael über die Rolle von Data im gesamten Unternehmen. Die Problematik sehen sie ähnlich wie es „damals“ bei der IT war: Das Thema war schlecht greifbar und die ITler waren eher verschlossen und introvertiert. Um sich im Unternehmen durchzusetzen, sind allerdings extrovertierte Persönlichkeiten wichtig – hier sieht Michael noch viel Bedarf an Schulungen im Bereich Leadership. Denn eine fachlich gut ausgebildete Person ist dadurch noch keine Führungspersönlichkeit! Zum LinkedIn-Profil von Michael: https://www.linkedin.com/in/dr-michael-zimmer/ Zur Webseite der Zurich Gruppe Deutschland: https://www.zurich.de/de-de Zur Webseite von Jonas: https://www.jonas-rashedi.de Zum LinkedIn-Profil von Jonas: https://www.linkedin.com/in/jonasrashedi/ Zum Newsletter von Jonas: https://share-eu1.hsforms.com/1m5SesP8QStuLDLjrJAnZXAfcb4n
Biri “öyle” diyor... Öteki “böyle”... 6'lı Masa'da başı çeken iki siyasi partinin başkanlarının söylemleri arasındaki fark gittikçe büyüyor... Kemal Kılıçdaroğlu, “Büyükşehir belediye başkanlarının adaylığı önüme gelmez” diyor; “Gelemez bile” kabîlinden... Meral Akşener “İster Mansur Bey, ister Ekrem Bey aday gösterilecekse biz varız, itirazımız yok” diyor... Kemal Bey uzun süre “Sistem onaylanacak, aday değil” yaklaşımını sürdürdü; sonunda da yurt dışı basınına “Tabii ki adayım” açıklaması yaptı... Meral Hanım'dan “6'lı Masa'nın noter olma görevi yok” çıkışı gecikmedi... Gerek adaylık konusu gerek HDP meselesi gerekse de başka gerekçelerdeki söylem farklılıkları bugüne kadar usul usul bir çukur kazdı... Mesafe açtı... Ortaya bir boşluk çıkardı... Millet İttifakı'nın siyasi söylemde birliği sağlayamamasının neden olduğu boşluğu... AK Parti ve Cumhur İttifakı'nın siyasi rakibi konumundaki
Bu video 11/12/2016 tarihinde yayınlanan " KALBE OKLAR SAPLANIRKEN" isimli bamtelinden alınmıştır. Tamamı burada: https://www.herkul.org/bamteli/bamtel... Şimdi, üzülmenin bir gayr-ı iradî olan yanı var; muktezâ-i beşeriyet olarak, insanın içinde öyle bir üzüntü olabilir. “Ben usanmam gözümün nûru cefâdan amma / Ne kadar olsa cefâdan usanır cândır bu…” diyor Hak dostu (Keçecizâde İzzet Molla). Belki kararlısınız siz, üzülmemeye kararlısınız fakat muktezâ-i tabiat, bir yönüyle. كَلَّا بَلْ تُحِبُّونَ الْعَاجِلَةَ وَتَذَرُونَ الْآخِرَةَ “Hayır hayır! Siz, peşin gelir olarak (gördüğünüz dünyanın) peşindesiniz ve onu tercih ediyorsunuz. Âhireti ise bir kenara koyuyorsunuz.” (Kıyâme, 75/20-21) Bu tabiat, birilerinde asliyet planında tesirini icrâ ediyor, onları dünyanın kulu-kölesi haline getiriyorsa, onun şöyle-böyle -Alfa tesiri var, Beta tesiri var, Gama tesiri var- radyoaktif tesiri sizde de olabilir. Fakat o mevzuda, iradenin hakkını vererek, hemen bir kısım argümanları kullanıp Allah'ın izni ve inayetiyle o şeyi bastırmak lazım. Zâlimin zulmü karşısında, insanın içinin yanmaması, içsizliktir; fakat o yanan içinize, bir itfaiyeci gibi, yine siz su yetiştirmelisiniz!.. Şimdi çoğumuz derinden üzüntü yaşıyoruz. Belki, Kıtmir'in de aklına geliyor; o müesseselerin çoğunda amele gibi çalıştım ben. Yalan söylüyorlar, o arsaların hiçbirini onlar vermediler. Onları, bu iman ve Kur'an hizmetine, bizim temel kültür değerlerimize saygısı olan insanlar verdiler, katkıda bulundular. Bugün içeriye alınan insanlar, birer ırgat gibi, amele gibi çalıştılar; sa'ylerinin semeresini birer âbide olarak diktiler. Ve sonra bunu dünyaya açtılar, Allah'ın izni ve inayetiyle. Bugün onları ta'n u teşnîde bulunanların arpa kadar o işin içinde katkıları yoktur; “vardır!” diyorlarsa, şimdiye kadar bin tane yalanları tespit edilmiş, o yalancıların yalanlarından bin birincisi olur. Yalan!.. Evet, siz, emek vermiş, ter dökmüşsünüz; alışmış ve bir yönüyle gözünüzün nuru saymışsınız. Senelerce gitmiş, gelmiş, bakmışsınız. Çok güzel şeyler yaptığına şahit olmuşsunuz. O müesseselerden yetişenler, tıpkı Ashâb-ı kirâm gibi, hiç tereddüt etmeden -biraz evvel de geçtiği üzere- ağlayan anayı, ağlayan babayı, ağlayan eşi, ağlayan evladı bırakarak, îsâr ruhuyla dünyanın dört bir yanına açılmışlar. Önemli bir hizmet vermiş o müesseseler. Şimdi onlara gelip tepeden binmekle, tagallüple, tahakkümle, tasallutla, kayyım ile, kıyımcı tayin etmekle, o müesseseleri batırmakla, bir yönüyle kalbinize sürekli iğneler saplıyorlar gibi!.. Kalbinize iğne saplanırken acıyı duyacaksınız. Sizin iyiliğiniz için kan alırken, iğneyi saplıyorlar; acıyı duyuyor, ürperiyorsunuz. Bu, muktezâ-i beşeriyet; fizikî yapınızın gereği. Herhalde, o kadar bir sarsılma, o kadar bir titreme, o kadar bir “Uff-puff!” çekme, tabiatınızın muktezasıdır. Fakat Allah (celle celâluhu) size, iradesinin gölgesi, izafî bir “irade” vermiş; “meyelan” veya “meyelanda tasarruf” sözüyle tarif edilen bir şey vermiş. Onun hakkını kullanarak orada diyeceksiniz ki; اَلْحَمْدُ لِلَّهِ الَّذِي أَعْطَى فَأَخَذَ “Hamdolsun o Allah'a ki, vermişti, aldı!..” Ben, çoğu arkadaşlardan da bunu dinledim: “Ben esasen işe bir yerde ırgat olarak başladım. Sonra İstanbul'a geldim, bir arsa aldım, Allah'ın izniyle orada kazındığım şeyle. Arsa, arsa doğurdu; arsa, arsa doğurdu; bina, bina doğurdu… Ve ondan bankalar binası yapıldı.. ondan villalar yapıldı.. ondan, dünyanın başka yerinde Selimiye camileri yapıldı. O gün, Allah onları vermişti; bugün de aldı!” Gülerek anlatıyor; “O kadar çok rahatım ki, vermişti, aldı!” diyor. Aynı zamanda meselenin mantığının mesnedini de söylüyor: “Belki içlerinde bir şey vardı bu kazanımların; öbür tarafta hesabını vermemem için, verdiği gibi aldı!..” Bir de böyle babayiğitler var. “Verdi, aldı!” diyorlar.
Niklas ist Ex-Facebook Entwickler - und die Art und Weise seines Abgangs ist ziemlich ungewöhnlich und wohl ein PR-Desaster für Meta. Dazu betreibt Niklas einen erfolgreichen YouTube-Kanal mit fast 200.000 Abonnenten und hat vorher Informatik & Mathematik studiert. Meta ist eines der meistdiskutierten Aktienunternehmen. Zuletzt deutlich abgestürzt, mit harter Kritik, aber auch einer optisch günstigen Bewertung. Auch das Metaverse und Kryptowährungen werden bei Anlegern heiß diskutiert. Deshalb habe ich im Podcast mit ihm über diese und mehr Themen gesprochen, auf die er einen ziemlich einzigartigen Blick hat und Insights geben kann: Warum wurde er (offiziell) bei Facebook rausgeworfen und was hat ihn daran gestört? Wie hat er diese Zeit erlebt? Wie ist das Arbeiten in einem Big-Tech Konzern wirklich? Warum ist Metas PR so schlecht? Ist die Kritik an Meta berechtigt? Wo kritisiert er Meta scharf, wo findet er die Kritik selbst ungerecht? Wird Meta außerhalb von Deutschland anders beurteilt? Hält er selbst noch seine Meta-Aktien? Die größten Zielkonflikte bei sozialen Netzwerken und ob diese seiner Meinung nach insgesamt eher gut oder eher schlecht sind Was ist seine optimale Anlagestrategie und warum setzt er sie nicht um? Seine Meinung als ITler & Mathematiker zu Bitcoin & Kryptowährungen Wie sieht er die Chancen, dass Meta das Metaverse erobert? Wie hat er die Umbenennung zu Meta wahrgenommen, als er noch dort aktiv war? Ist Meta innovativ oder lebt es von Copy & Paste? Warum bekommt Instagram seit Monaten einen Fake-Account von mir nicht gesperrt? (ganz uneigennützig gefragt...) Würde Niklas ohne den Rauswurf heute noch bei Facebook arbeiten? Vielen Dank an Niklas für die ganzen Einblicke! Wenn du Vorschläge für Gäste oder Fragen an diese hast, folge und schreib mir gern auf Instagram: https://instagram.com/aktienrebell/ Aktienanalysen zu vielen Aktien, Kennzahlen, Tools und Renditeberechnungen gibt's hier: https://strategyinvest.de/ Erfolgreich anlegen, Vermögen aufbauen und dauerhaft sichern - mit der Aktienrebell Academy: https://aktienrebell.de/academy/ Bei diesen Online-Brokern kaufe ich Aktien & ETFs: https://aktienrebell.de/welches-depot/ Vernetze dich mit mir auf Instagram: https://instagram.com/aktienrebell/ Wenn dir der Podcast bei deiner Geldanlage, dem Investieren, der Börse, Aktien und Co. weiterhilft, würde ich mich sehr freuen, wenn du mir eine positive Bewertung da lässt oder meine Links zur Depoteröffnung nutzt. Danke für deine Unterstützung! Disclaimer: Keine Anlageberatung, nur meine persönliche Meinung. Prüfe jedes Investment vor dem Kauf selbst auf Risiken.
Der Arbeitsmarkt entwickelt sich stetig weiter. Neue Technologien, Trends und das Weltgeschehen beeinflussen die Arbeitswelt immer mehr. Wie wichtig dabei digitale Lösungsansätze und Architekturen sind, weiß Thomas Speck. Er ist Chief Information Officer beim Maschinenhersteller Trumpf und mitverantwortlich für das Vorantreiben der digitalen Transformation der Firma. In Folge 148 eures Digitalisierungspodcasts von Vodafone spricht er mit Host Christoph Burseg über den laut Umfrage besten Arbeitgeber für ITler, die Erschließung von digitalen Architekturen und das Erweitern des Produktportfolios mithilfe von neuen Technologien. Außerdem geht es um den War of Talents, den Zufriedenheitsfaktor von Mitarbeiter:innen und welchen Einfluss dabei das beste Betriebsrestaurant der Welt hat.
Guido Dwersteg segelte alleine im Jahr 2021 von Fehmarn über den Atlantik nach Barbados. Der damalige ITler fand nach persönlichen Hürden im Abenteuer seine Berufung. Ob Segeltörn um den Tiger oder Motorradtour durch die Sahara. Der 52-jährige Dwersteg erzählt über seine Erfahrungen an Bord und ich gehe den Fragen nach, ob man mit sich selbst spricht, wenn man allein auf dem Meer unterwegs ist, ob es Momente voller Angst gab und wieviel Unterwäsche man eigentlich auf so einer Tour einpackt. Ein abenteuerliches und kurzweiliges Gespräch! Nicht nur für Segelfreunde!
27. Bölümde Mekke'nin Fethi ve Mute Savaşı'ı Osman Sungur Yeken'in anlatımıyla sizlerle.. Ramazan'da her gün 23.00'da O'nun yolu aşkın yolu diyoruz (sav). Bu Ramazan Peygamberimizin hayatını öğrenip Ramazanı dolu dolu geçirmek için videoları kaçırmayın. Hadi bu haberi sen de herkese duyur ve bir kişinin daha Peygamberimizi (sav) tanımasına vesile ol. Unutma sebep olan yapan gibidir. Abone olmak için tıklayın ► http://goo.gl/g7eq9L Osman Sungur Yeken'in kitaplarını instagram üzerinden nüve design sayfasından temin edebilirsiniz. Detaylı bilgi için 0551 231 01 43 numaraları telefondan iletişime geçebilirsiniz. nuve.design ► https://www.instagram.com/nuve.design/
Wer verstehen möchte, wie Künstliche Intelligenz und Datenanalysen den Rechtsmarkt verändern, für den ist diese Folge genau richtig! Andre Koppel hat als Geschäftsführer von zwei Software Unternehmen im juristischen Bereich mehr als 20 Jahre Erfahrung mit der digitalen Auswertung von Daten. In diese Episode erfahrt Ihr: - am Beispiel Wirecard, wie man technisch herausfindet, wann die Insolvenzvoraussetzungen vorlagen - wie eine Sentimentanalyse (Gefühlsanalyse) von Datensätzen funktioniert und wie wir daraus ablesen können, wann es in einem Unternehmen zu einem dramatischen Ereignis gekommen ist - wieso Datenanalysen in Deutschland schwieriger sind als in den USA, wobei Negationen und Euphemismen, die wir im Deutschen gern nutzen eine entscheidende Rolle spielen - wieso Word für das Erstellen von Texten für Massenverfahren wenig geeignet ist, während andere Systeme - die Jurist:innen noch ungern nutzen - entscheidende Vorteile bieten - wie sich ITler über die Frage streiten, was "Künstliche Intelligenz ist" und wie man diese von Technologien, die nur Automatisieren abgrenzen kann. Diese Folge ist hörenswert für alle, die Technologie im Rechtsmarkt verstehen wollen! Du hast Fragen oder Anregungen zum Podcast? Schreibe mir an: info@legaleap.de LEGALEAP unterstützt Kanzleien und Rechtsabteilungen, sowie Rechtsberater:innen mit Workshops, Vorträgen und Coaching bei ihrer Mandantenkommunikation. Mehr dazu hier: https://www.legaleap.de/
IT-Management Podcast | Für den Service-Management Nerd in Dir.
8 Stunden Arbeit, Freizeit und Schlaf. So einfach war es mal. Heute scheint alles komplizierter, vielfältiger, schneller, verdichteter, gehetzter. Viel Zeit für nichts. Die vielen Hüte, die wir als Menschen aufhaben unter einen Hut zu bekommen, dass ist das Ziel der New-Work-Bewegung. Gerade wir ITler verkürzen das zusammen mit den BWLern auf den Einsatz neuer Tools, um das Hamsterrad am Laufen zu halten. Als ITler meist nicht mit Absicht, sondern aus Begeisterung für die Möglichkeiten. Heute spreche ich mit Ragnar Heil über sinnstiftende Arbeit, New-Work und Tools.
Bölüm 51: Kim bu elitler? Dünyayı kimler yönetiyor? Komplo teorilerinden kayyum meselesine kadar her şey bu bölümde konuşuluyor. Ali İsmet ve Murat, ileri gelenler ve geride kalanlar olarak yaratılmaya çalışılan sınıf farklılıklarını sosyolojik, politik ve tarihsel yönüyle ele alıyor. Canlı Yayın Tarihi: 7 Ocak 2021
Herzlich willkommen zur 59. Folge "Beauties & Beasts", dem Podcast von IFBB Pro Johanna Dürr. Im dritten Teil des Mens-Special im Beauties & Beasts Podcast habe ich einen Gast, der schon seeeeehr lange auf meiner persönlichen Wunschliste steht, und der gleichzeitig unzählige Male von euch gewünscht wurden. Es handelt sich dabei um den lieben Danny Forster, Podcast-Host und Redakteur bei dem Fitnessmagazin "Gannikus". Ich selbst höre den Podcast seit vielen Jahren und liebe Danny reflektierte, offene und ehrliche Art. Umso mehr hat es mich gefreut, dass Mr. Realtalk auch in meinem Podcast absolut seinem Ruf treu geblieben ist. Wir haben uns über seinen Werdegang unterhalten, vom ITler zum Redaktionsleiter bei dem Fitness-Startup Gannikus. Außerdem berichtet Danny von seinem eigenen sportlichen Werdegang und seinem Umgang mit gravierenden Verletzungen. Und natürlich haben wir uns über die aktuelle Entwicklung in der Bodybuilding-Szene unterhalten, speziell mit dem Fokus auch auf das Thema Frauen und die Offenheit über den Umgang mit leistungssteigernden Substanzen. Ich freue mich auf euer Feedback und wünsche euch nun viel Spaß mit der Folge. Ihr findet Danny im Internet hier: IG @dannythegift Ihr findet mich auf Social Media hier: IG @Johanniii_ Alle Infos zum Podcast findet Ihr hier: IG @Beauties&Beasts Auf eure Rückmeldung und euer Feedback freue ich mich bereits heute. Viel Spaß beim Hören wünscht euch Johanna Dürr
Auf meinem Auswanderblog, YouTube-Kanal und Podcast findest Du alles rund ums Thema Auswandern und Leben in der Schweiz. Seit 2019 betreibe ich diese Projekte. Besonders freut mich der Austausch mit der Community. Geboren und aufgewachsen bin ich in der Nähe von Dortmund. Nach der Schule habe ich eine Ausbildung zum Chemikanten und anschliessend eine Weiterbildung zum Industriemeister der Fachrichtung Chemie absolviert. Mit dieser Ausbildung bin ich in der Chemie- und Pharmaindustrie tätig gewesen. In die Schweiz gezogen hat mich die Liebe. Nachdem ich mit meiner Schweizer Partnerin eineinhalb Jahre eine Fernbeziehung geführt habe, bin ich 2016 in die Schweiz gezogen. Die ersten zweieinhalb Jahre wohnten wir Mitten in der Stadt Zürich, inzwischen hat es uns in die nahe Agglomeration nach Wallisellen gezogen. Ich habe einen zehnjährigen Sohn aus erster Ehe und mit meiner jetzigen Partnerin eine dreijährige Tochter. In meiner Freizeit widme ich mich meiner Familie in der Schweiz und in Deutschland. Ich lese sehr viel – vorzugsweise über Geschichte, Politik und Kultur – und ich bin gerne in der Natur; am liebsten irgendwo auf einem hohen Schweizer Berg. Seit Ende 2019 betreibe ich den Blog Auswanderluchs und den gleichnamigen YouTube-Kanal, weil es mir Spass macht, meine Erfahrung mit anderen Auswanderern und den Schweizerinnen und Schweizern zu teilen. Und weil ich mich damals, als ich mich mit dem Auswandern anfing zu beschäftigen, gerne neben Büchern und Internetseiten auch auf eine solche persönlichere Art und Weise über das Leben in der Schweiz informiert hätte. Ich freue mich, wenn ich dich mit meinen Projekten bei der Auswanderungsfrage unterstützen kann. Bei Fragen kannst du mich gerne jederzeit per E-Mail kontaktieren (info@auswanderluchs.ch). Ich freue mich auch über jede Mitteilung bei Instagram (Christian der Auswanderluchs).
Zu Gast bei KRAFTSTOFF ist Jens von Felgenrenninger, der uns seinen Werdegang vom ITler zum Felgenhersteller erzählt. Welche Probleme man als Hersteller hat, welche Fahrzeug-Felgenkombi er feiert und was Körpergewicht mit Mercedes zu tun hat ist Thema in dieser Folge. Außerdem reden wir darüber wieso Dennis ein echter Monk ist und warum Alex am liebsten Landstraße bei Dunkelheit und Regen fährt. NICHT! Welche Felgen scheppern euch weg? Schreibt uns an kraftstoffpost@gmail.com oder über Insta: @kraftstoffpodcast Abonniert uns! ;) Musik von Jörn Hedtke
ITler:innen sind auf dem Arbeitsmarkt heiß begehrt. Umso schwieriger wird es als Arbeitgeber herauszustechen und sie für sich zu begeistern. Viele HR-Professionals fragen sich deshalb, was ITler:innen beschäftigt und wie sie diese Zielgruppe überzeugen können. Was kann man tun, wenn man nicht mit besonders hohen Gehältern glänzen kann? Welche Formulierungen sollte man bei Job Ads besser vermeiden? In dieser Folge gibt Anastasia Bauer Antworten und hilfreiche Tipps, die auf Umfragen, Interviews und Studien basieren. Wer gerne wissen möchte, wie man als Arbeitgeber bei ITler:innen punkten kann, sollte diese Folge nicht verpassen. Hier geht es zum gratis ePaper „Social Media für Employer Brands“: https://business.studydrive.net/studydrive-social-media-fuer-employer-brands/
ITler:innen sind auf dem Arbeitsmarkt heiß begehrt. Umso schwieriger wird es als Arbeitgeber herauszustechen und sie für sich zu begeistern. Viele HR-Professionals fragen sich deshalb, was ITler:innen beschäftigt und wie sie diese Zielgruppe überzeugen können. Was kann man tun, wenn man nicht mit besonders hohen Gehältern glänzen kann? Welche Formulierungen sollte man bei Job Ads besser vermeiden? In dieser Folge gibt Anastasia Bauer Antworten und hilfreiche Tipps, die auf Umfragen, Interviews und Studien basieren. Wer gerne wissen möchte, wie man als Arbeitgeber bei ITler:innen punkten kann, sollte diese Folge nicht verpassen. Hier geht es zum gratis ePaper „Social Media für Employer Brands“: https://business.studydrive.net/studydrive-social-media-fuer-employer-brands/
So smart kann dein Smarthome sein! – Marc Böhm von Seven-O im Interview Marc Böhm von Seven-O ist bei mir im Interview zu Gast und gibt uns einen interessanten Einblick in die moderne Welt der Smarthomes. Du wirst überrascht sein, dass Alexa zwar smart ist, aber im Grunde nur ein kleines Licht auf der Torte der smarten Helfer. Denn ein smartes Zuhause bietet so viel mehr und kann sogar geplant werden, bevor der Bau überhaupt beginnt. IT for life – vom Hobby zum Beruf Marc ist Vollbluttechniker und hat seit seiner Jugend Zugang zur IT und zu Computern. Sowohl als Hobby, als auch als Business lebt er seine Leidenschaft voll aus. Privat ist er ein Familienmensch und spielt für seine Liebsten sogar Ukulele. Beruflich ist Marc Freiberufler im IT-Bereich und betreut mit Individualsoftwarelösungen andere Unternehmen. Er bewegt sich momentan in einer Zwischenstufe auf dem Weg in eine neue Firma und kommt aus einer Firma, in der er mehrere Jahre Geschäftsführer war. Ursprünglich kommt er schon aus dem Softwarebereich, die IT mit Individualsoftware geht mehr in Richtung neue Technologien wie Smarthome. Einen klassischen Nine-to-Five-Job hat er als Freiberufler natürlich nicht mehr, doch seine Projekte sind dafür sehr erfüllend. Spätabendliche Webkonferenzen sind keine Seltenheit, doch „die Energie kommt von alleine und das ist das Schöne daran.“ Der Weg zum neuen Unternehmen hat für Marc eher praktische Gründe: „Du musst dich halt fragen, wo willst du hin, ne? Wenn du sagst, ich will alleine bleiben, dann bleibst du Freiberufler und bindest dir keine GmbH ans Bein. Aber wir wollen das zu viert gemeinsam aufbauen, da sind Konstrukte notwendig. Und das ist auch der Grund, warum wir zügig eine GmbH gründen wollen.“ Sein Ziel fürs Erste ist es, durch sein laufendes Projekt den Grundumsatz der GmbH zu sichern und sich mit dem neuen Unternehmen im Bereich Smarthome zu positionieren. Smarthome: upgrade dein Leben! Das Spannende an Smarthome ist für Marc die Unterstützung im Alltag: Immer mehr Haushalte greifen auf die technische Hilfe zurück und haben so mehr Zeit für die wichtigen Dinge im Leben. Das Thema fasziniert ihn sogar so sehr, dass Marc einen Blog zum Thema Smarthome führt. Entstanden ist der über den Stammtisch, bei dem er sich mit anderen Interessierten über Smarthomes austauscht und wo gemeinsam gebrainstormt wird. Eins kam zum anderen, die Kinder brauchten ein Spielhaus, die Idee eines smarten Minihauses war geboren und so kam es zu einem Blog, um die Ideen der Tüftler in die Welt zu tragen. Diese Community war es auch, die ihm letztendlich den Schubser in Richtung neues Unternehmen gab. Ausgelöst hat das Ganze die klassische Frage, die sich jeder von uns an einem Punkt im Leben stellt: Will ich das, was ich aktuell mache, in 30 Jahren immer noch machen? Marcs Antwort war einfach: „Ich dachte mir, nein, das will ich nicht, zumindest nicht in dieser Form. Und dann musste ich überlegen, wie ich die Energie nach draußen bringen und in meinem Business mehr aufgehen kann. Darin aufzugehen und die Energie zu nutzen, das ist glaube ich das ganz Wichtige an dem neuen Business, damit es auch erfolgreich wird.“ Auf meine Frage, ob er denn gar keine Angst vor dem Risiko hätte, hat Marc eine optimistische wie realistische Antwort: Wenn man nicht gerade psychisch leidet, ist der monetäre Schaden der größte Schaden, den man nehmen könnte – und das Monetäre lässt sich immer lösen. Der Markt ist offen für Experten und deshalb ist er sehr zuversichtlich, jederzeit zurück in eine Anstellung zu finden, um sein täglich Brot zu verdienen. Null Risiko gibt es nicht, aber man kann vorsorgen Um einem Bauchplatscher vorzubeugen, setzt das Team bisher klassisch auf Marktanalyse, Nischenbildung und Planung. Abgesehen davon wollen die Gründer Smarthomes auf ein neues Level bringen: Weg von Alexa & Co., hin zu einer vollumfänglichen Automatisierungslösung, die schon beim Hausbau mit einbezogen wird. Der Kunde soll sich früh darüber im Klaren sein, welch ein erleichtertes Leben er führen will. Smart Plugs sind für Marc keine schlechte Lösung, er sieht sie nur eher als Nachrüstung: „Wir streben die Voll-Automatisierung an. Wenn du dir heute den Smarthome-Bereich anschaust, der ist unheimlich heterogen, es sprießen die verschiedensten Sachen aus dem Boden. Die meisten denken bei Smarthome an irgendwelche Smart Plugs wie Alexa, aber das ist nicht das Smarthome, wie man's sich vorstellt. Das ist eine Nachrüstlösung, es ist auch in Ordnung. Das ist das smart von heute. (…) Aber es ist wichtig (für ein richtiges Smarthome) zu erfassen, wie lebt der Kunde? Wie stellt er sich sein Leben vor und wo kann man das unterstützen und wo in die Automatisierung gehen? Das kann eine einfache, statische Automatisierung sein bis hin zu einer dynamischen, die dann auch das Machine Learning mit reinnimmt.“ Smartes Leben für alle Die Softwarelösungen, die es dahingehend heute schon auf dem deutschen Markt gibt, sieht Marc als unzureichend an. Für ITler sicherlich umsetzbar, sind sie für die breite Masse nicht nutzbar. Ein Produkt bei Amazon zu verkaufen findet er ebenso wenig hilfreich. Für Marc zählt am meisten, die Leute von Anfang an zu begleiten und tatsächlich mitsamt Elektriker und Architekt mit am Tisch zu sitzen. Zu allererst geht es also bei Marcs Business um die Beratungsleistung. Die weiterführende Schiene ist dann, dem Kunden das Ganze so zu präsentieren, dass er sein Smarthome einfach planen kann. Zusätzlich gibt es auch die Idee, einen Homeserver als Support anzubieten, eine zentrale Intelligenz, die das Grundgerüst für das spätere Smarthome stellt. Tatsächlich ist nicht nur der Smarthome-Gedanke der Gründer sehr modern, sondern auch die Firma selbst: Bisher verläuft die meiste Planung absolut virtuell, lediglich der Kundenkontakt soll anfangs für die Implementierungsphase persönlich sein. Selbst für den Support „hinterher“ ist eine persönliche Anwesenheit nicht mehr zwingend notwendig. Wenn der Kunde die notwendigen Freigaben erteilt, können sämtliche zukünftige Upgrades und Ergänzungen vorgenommen werden, ohne dass das Team vor Ort sein muss. Netzwerken & Education Based Marketing: Der Weg zum Erfolg Wie will das Team um Marc eigentlich an die Bauherren kommen, die ein Smarthome planen möchten? Auch dazu haben sie sich bereits Gedanken gemacht: Ein Grundnetzwerk, welches auch Architekten einschließt, spielt eine große Rolle. Der Architekt kennt das Projekt und die Wünsche seiner Kunden und kann einschätzen, ob das, was Marc und sein Team tun, einen Mehrwert für den Kunden bietet. Ein weiterer wichtiger Punkt ist Aufklärung – viele wissen nicht, was mit Smarthomes möglich ist. Hier greift also die Chance des Education Based Marketings, statt dem Kunden einfach ein Produkt zu zeigen und zu sagen, hier, kauf das. „Du musst dem Kunden aufzeigen, ‚du hast ein Problem und ich helfe dir, das besser zu verstehen, Lösungswege dafür aufzumachen und ob du dich dafür entscheidest, ob wir nachher zusammenarbeiten oder nicht, völlig dahingestellt. Hier kannst du was lernen, was dich weiterbringt.‘“ Wer jetzt denkt, Marcs Team würde nur Männer umfassen, der denkt zu kurz – tatsächlich ist auch eine Frau mit an Bord. Die kommt aus dem Betriebsorganisatorischen Bereich und bringt die Methoden mit, die für die Gründung etc. wichtig sind. Jeder im Team hat seine Expertise und seinen Verantwortungsbereich, doch die interne Kommunikation ist ein sehr wichtiger Faktor, wie Marc mir erzählt. Alle müssen gleichermaßen informiert sein. Kontakt & weise Worte zum Abschluss Wenn du dein Bauprojekt gerne smarter gestalten möchtest oder Fragen hast, kannst du Marc Böhm einfach über LinkedIn kontaktieren. Alternativ ist aber auch der klassische Anruf gerne gesehen oder du gehst den Weg über das Impressum auf https://www.seveno.org/ . Für andere Gründer hat Marc folgende weise Worte zum Abschluss: „Enthusiasmus ist ein extrem wichtiger Punkt. Das ist der Schlüsselpunkt, um die Energie aufzubringen, um genau solche Themen zu meistern und sich nicht unterkriegen zu lassen, auch wenn's mal nicht so funktioniert.“ Danke Marc für dieses spannende Interview und den interessanten Einblick!
#158 Warum dein Unternehmen zu langsam wächst – und was du dagegen tun kannst Ich möchte heute mit dir über einen Perspektivwechsel sprechen und einen der Hauptgründe, warum IT-Unternehmer und gerade Gründer, aber auch etablierte Unternehmer viel zu langsam wachsen. Deine Sichtbarkeit nervt nicht, sie macht deine Kunden glücklich! Einer der Hauptgründe ist, dass Unternehmer nicht in die Sichtbarkeit gehen, dass sie selber als Anwender, als Privatperson, als Mensch genervt davon sind, dass sie auf Facebook Werbung kriegen, dass sie über LinkedIn Nachrichten bekommen, wie sie ihre beste Partnerin finden, wie sie Gewicht abnehmen, wie sie mehr Sport treiben, dass es sie einfach nervt, Werbung zu erhalten. Jetzt ist aber der Punkt, dass es als Unternehmer essenziell ist, sichtbar zu werden, dass es essenziell ist, neue Kunden anzusprechen, neue Interessenten zu gewinnen. Wenn du das nicht machst, wenn du aus dem Glaubenssatz heraus, dass du dadurch Leute nervst, dass du dadurch Leute störst und dass du nicht dieser Störenfried sein willst, in der Unsichtbarkeit bleibst, dann wirst du auch weniger Neukunden gewinnen. Es ist wichtig, einen Perspektivwechsel an der Stelle zu machen und zu überlegen. Nicht grundsätzlich zu sagen, hey, eine Direktnachricht ist Spam, sondern wie kann ich ein Erlebnis schaffen, das den Empfängern Freude bereitet, Wert stiftet. Wo jemand dann auch sagt, hey, klasse, das finde ich gut, dass ich die Nachricht bekommen habe. Und das ist der Knackpunkt. Also Punkt eins, die Perspektive zu wechseln, vom Empfänger zum Sender. Du musst erkennen, dass es als Unternehmer deine Pflicht ist, dein Unternehmen bekannt zu machen. Mögliche Kunden, die davon profitieren würden, deine Leistung in Anspruch zu nehmen, auch darüber zu informieren, dass es dich gibt und warum es wertvoll sein könnte für sie, mit dir zusammen zu arbeiten. Das ist ganz, ganz wichtig, das auch wirklich zu tun. Marketing hilft dir, Mehrwert zu bieten Wie schafft man es also, ein Erlebnis zu kreieren, das Freude bereitet und dem Kunden Mehrwert bietet? Der erste Ansatz ist Education Based Marketing. Grundsätzlich kann man sagen, das Education Based Marketing, das ich mache, bringt den Leuten etwas bei. Wenn jemand mit meiner Werbebotschaft in Berührung kommt, dann wird er in aller Regel hinterher etwas gelernt haben, auch wenn er kein Kunde wird. Du kannst also beispielsweise kurze Videos aufnehmen oder kurze Texte schreiben, was auch immer dein Medium ist (bei mir sind es Podcasts und bald vermehrt Videos) und deinen Kunden Nutzen erzeugen. Damit du das machen kannst, musst du natürlich erstmal wissen, welchen Nutzen deine Kunden eigentlich haben wollen. Welche Fragen und Probleme haben sie täglich auf dem Tisch liegen? Das wirst du gerade als ITler schnell an den Fragen merken, mit denen die Leute so auf dich zukommen. Und dann pickst du dir einfach bestimmte Fragen heraus und bereitest Antworten vor, die du deinen möglichen Neukunden schon mal bereitstellst. Das ist Gold wert. Dein Fachgebiet ist völlig egal, auch Webdesigner oder Softwareentwickler werden solche Fragen kennen. Dieses Wissen kannst du dann deinen potentiellen Kunden kostenlos bereitstellen, damit die Leute dich und deine Expertise kennenlernen. Damit sie gerne mit dir zusammenarbeiten wollen, weil sie wissen, dass du Ahnung hast und vertrauenswürdig bist. Sie können auf diese Weise sogar testen, ob du ihnen sympathisch bist und die Chemie einigermaßen passt. Der zweite Aspekt ist Permission Based Marketing. Es ist wichtig, dass deine Kunden nicht einfach auf Verdacht irgendein Produkt kaufen, welches dann gar nicht zu ihrem Problem passt. Bei mir kann kein Kunde etwas kaufen, wenn er mich nicht danach gefragt hat. Falls du als Hörer meines Podcasts, als Zuschauer meiner Videos, jemals ein Angebot von mir bekommen hast, dann nur, weil wir uns kennengelernt haben und gemeinsam besprochen haben, was dein Problem ist und ob dir helfen kann. Das ist aus zwei Gründen wichtig: Ich möchte keine Kunden haben, denen ich nicht wirklich helfen kann und es würde meine Kunden auch nicht glücklich machen. Denn die wollen, völlig zu recht, wenn sie Geld investieren auch eine passende Lösung haben. Deshalb nutzt es auch nichts, sich wie ein Marktschreier hinzustellen und blind irgendwelche Produkte an irgendwelche Leute anzupreisen. Deine Kunden sollen zufrieden sein und wissen, dass sie deiner Arbeit vertrauen können. Das können sie, wenn sie sehen, dass du ihnen erst etwas empfiehlst, wenn du ihr Problem kennst und weißt, dass deine Lösung dazu passt. Zudem merken die Kunden, ob du einfach nur verkaufen willst oder ob du wirklich Interesse hast, ihnen zu helfen. Diese zwei Tipps helfen dir, bestmöglich mit deinen Kunden zu interagieren. Wenn du noch Fragen hast oder Hilfe brauchst, dann geh jetzt auf www.it-founder.de und buch dir einen Start-up Call mit mir. Dann können wir uns persönlich unterhalten und schauen, wo du hinwillst und wie du deine Ziele erreichst. Bis dahin wünsche ich dir richtig richtig viel Erfolg mit deinem Business!
Heute räumen wir mal ein bisschen unser Schubladendenken auf. ITler sind ein oft falsch verstandenes Völkchen mit dem ich persönlich oft auch auf unterschiedlichen Wellenlängen unterwegs bin. Das kann ich von meinem heutigen Gast jedenfalls nicht behaupten. Apple gegen Windows – wir beschwichtigen den ewigen Kampf und unterzeichnen den Friedensvertrag. Kleiner Nerdtalk über das perfekte Zoom-Kamera-Setup und manchmal ist die Lösung für alle Probleme einfach nur ein bisschen Liebe oder eine aktustische Folter mit 10 fluffy unicorns. The post #132 IT braucht Liebe und Reinhold Nawroth appeared first on Medientier.
IT Manager Podcast (DE, german) - IT-Begriffe einfach und verständlich erklärt
Ingo Lücker: Herzlich willkommen, lieber Markus hier beim IT-Manager-Podcast. Schön, dass du zum Interview da bist und dass du Zeit hattest, dir das einrichten konntest. Stell doch mal so ein bisschen deine Person vor. Wo kommst du her? Was hast du ursprünglich mal gemacht? Was hat dich dann zum Thema Förderung eigentlich gebracht? #00:00:36-0# Markus von Pescatore: Ja, vielen Dank erst einmal für die Einladung für diesen Podcast. Ja, wo komme ich ursprünglich her? Du meinst beruflich natürlich. Also ich habe ursprünglich Betriebswirtschaftslehre studiert, bin also Diplom-Kaufmann in Richtung Controlling und Marketing, habe dann anschließend mit 19 mich selbstständig gemacht. Da hatte ich also, wie man es erkennen kann, noch nicht angefangen zu studieren. Dann habe ich mit Ende zwanzig alle meine Anteile, die ich von meinem Unternehmen hatte, verkauft, habe dann so ungefähr ein, anderthalb Jahre lang Pause gemacht, bin dann in einem Coaching-Unternehmen. Bei meinem Vater habe ich gestartet, das haben wir zusammen aufgebaut und in diesem Zuge kam dann halt die Thematik, dass ein Kunde auf mich zukam und meinte, dank des Coachings konnte ich jetzt mein Unternehmen weiter ausbauen. Ich kriege auf eine Investition von drei Millionen Euro dreißig Prozent als Zuschuss. Und dann hatte ich ihn gefragt, oh, interessant, wie lange wirst du denn brauchen, um das zurückzubezahlen? Und dann meint er, nee, nee, denn das ist ein nicht rückzahlbarer Zuschuss. Also das heißt, ich muss ihn nicht zurückbezahlen. Und dann dachte ich in dem Moment, oh, 900.000 Euro kriegt er vom Staat geschenkt, in Anführungsstriche, da musst du dich drum kümmern, Markus. Und so habe ich dann angefangen, Lehrgänge zu belegen. Habe gesehen, es gibt kein Studium dafür. Das gibt es erst neuerdings. Damals waren es nur Lehrgänge, habe eins nach dem anderen belegt und habe dann anschließend in 2017 ein Fördermittel Beratungsunternehmen in Erfurt gekauft. Das war für die Georg Gläve GmbH. Die besteht seit 1991. Von dem bin ich der Nachfolger. Und dann habe ich halt in Erfurt die Mitarbeiter gehabt. Die wollten aber in Rente gehen. Das waren nur noch zwei, die da waren und somit habe ich in Berlin neu gestartet. So ist das Ganze mal entstanden. #00:02:24-0# Ingo Lücker: Cool. Du sagst, da gibt es jetzt ein Studium zu dem Thema Förderung tatsächlich, oder? #00:02:30-0# Markus von Pescatore: Man kann jetzt Fördermittel, Manager oder sowas studieren. Ich glaube, es gibt einen Lehrgang mittlerweile. Es ist aber halt grundsätzlich eine Mischung aus, wie soll man sagen, Steuerberatung, BWL. Das heißt, es geht halt häufig um gewisse Fragen, die man sich stellt, wie in der Steuerberatung. Also wenn ich zum Beispiel ein Förderprojekt ansetzen möchte, muss ich gegebenenfalls etwas aktivieren in der Bilanz, damit es überhaupt gefördert werden kann. Und in dem Moment beschäftigen wir uns halt mit, ja, Bilanzen et cetera, was ist aktivierungsfähig und was nicht. Und dann sind wir quasi schon ähnlich wie eine Steuerberatung unterwegs. #00:03:08-0# Ingo Lücker: Naja, okay. Naja, sehr gut. Ja, das Förderungsthema ist natürlich ein total spannendes. Aber neben diesem Thema, wenn du nicht beruflich unterwegs bist, was gibt es denn da für Hobbys, auch wenn wir gerade in einer besonderen Situation sind? Welchen Hobbys frönst du sonst? #00:03:27-0# Markus von Pescatore: Ja, ich habe zwei Kinder, also habe ich immer viel zu tun. Die sind sechs und drei. Aber ansonsten, ich habe jahrelang American Football gespielt. Ich habe jahrelang Fußball und Basketball gespielt und ich interessiere mich in letzter Zeit verstärkt für Schach. #00:03:43-0# Ingo Lücker: Ja, sehr cool. Ja, das geht natürlich auch unter solchen Bedingungen. (lacht) #00:03:47-0# Markus von Pescatore: Das geht da runter. Es geht halt, unter solchen Bedingungen ist das Ganze entstanden, nach dem Motto „Welchen Sport kannst du noch machen?“ Und dann bin ich, ganz ehrlich, habe ich die Serie das „Damengambit“ gesehen. Und in dem Moment ging es dann los, als ich gesagt habe, okay, gut, wieso fängst du nicht selber mal wieder an zu spielen? Und in dem Sinne war es die einzige Möglichkeit, mit anderen wieder Kontakt aufzunehmen und zu sagen, lass mal eine Partie spielen. Und so ist das Ganze dann entstanden und seitdem habe ich mich mehr damit beschäftigt als jemals zuvor. #00:04:14-0# Ingo Lücker: Okay. Du hattest jetzt ja noch nicht die Möglichkeit zum Studium zu diesem Thema. Wie hast du dich oder wie hältst du dich dann auch auf dem Laufenden? Und woher bekommst du denn immer die aktuellsten Informationen? Ist das so ein ständiger Lernprozess, der eigentlich nie aufhört oder wie muss ich mir das vorstellen? #00:04:33-0# Markus von Pescatore: Genau so ist es. Also das heißt, man ist in ganz, ganz vielen Newslettern angemeldet. Man hat auch häufig Konferenzen, die man besuchen kann von den ganzen Investitionsbanken. Also das heißt, da geht es schon mal los, gibt einen Unterschied zwischen Kreditbanken, Investitionsbanken, Investmentbanken et cetera. Und das heißt, bei den Investitionsbanken, das gibt es bei jedem Bundesland. Es hat unterschiedliche Programme. Und da gehen wir dann regelmäßig zu Veranstaltungen. Dann müssen wir mit den Leuten, die da sind, sprechen und Lösungen finden und Themen besprechen. Und so kriegt man halt das den Input, was haben die gerade vor und was wird gemacht. Auf der anderen Seite lese ich mir zum Beispiel jedes Wahlprogramm durch. Nicht nur, um wählen zu gehen, sondern um auch zu sehen, was wird auf uns zukommen. Also wir werden ganz viel zum Thema Nachhaltigkeit und Energie bekommen, egal wer gewählt wird. Und so wissen wir halt, okay, wir sollten uns mit diesen Themen nochmal mehr auseinandersetzen. So holt man sich sein Knowhow. Oder so wie ich es auch gemacht habe. Man geht zu anderen Beratern und in dem Falle habe ich mir das Knowhow mit eingekauft. Naja. Aber man muss ja trotzdem lernen irgendwo. #00:05:48-0# Ingo Lücker: Jetzt sind wir ja hier beim IT-Manager-Podcast und Förderungen sind jetzt nicht direkt ein IT-Thema. Aber welche Schnittmengen gibt es hier denn eigentlich, wo, ja ich sage mal, Unternehmen davon profitieren können, gerade auch in ihrer IT zu investieren? #00:06:05-0# Markus von Pescatore: Ja, es gibt unterschiedliche Schnittmengen. Die eine Schnittmenge ist, dass ein Unternehmen sich IT-Dienstleistungen, zum Beispiel die Implementierung einer Cloud-Struktur, die IT-Sicherheit, die Schaffung von digitalen Geschäftsprozessen zum Beispiel über Formulare, über Genehmigungsprozesse, über, ich sage jetzt mal, das Handwerksunternehmen, das digitalisiert wird, vorher ist man rausgegangen und hat letztendlich auf einem Blatt Papier einen Auftrag gehabt, hat den abgearbeitet, hat ein Foto gemacht. Das war vielleicht auf einer SD-Karte jetzt, früher nicht, und so weiter und so fort. Und heute kann man quasi als Handwerker mit einem Laptop rausgehen, Fotos machen, diese direkt ablegen beim Unternehmen, man kann Prozesse direkt vom iPad oder von einem Surface, was auch immer, direkt starten. Und man verliert die Unterlagen nicht. Man kann digitale Projekt-Akten bei der Baustelle zum Beispiel haben, dass die Subunternehmer, die Bauherren, wer auch immer, drauf zugreifen kann. Man möchte also die Kommunikation zum Beispiel vereinfachen. Es ist schwierig, dass die Hardware gefördert wird. Es gibt die theoretische Möglichkeit. Ja, die gibt es. Aber das ist halt nicht so einfach. Es ist zum Beispiel die eine Schnittmenge, also die Dienstleistungen bei den Systemhäusern. Die zweite Möglichkeit, die es gibt, ist zum Beispiel, dass sogar Systemhäusern oder Software-Unternehmen die Herstellung von Software sich bezuschussen lassen können. Also Beispiel, ich habe hier ein Unternehmen in Berlin gerade. Das erweitert das Team um ungefähr zwanzig Mitarbeiter. Die wollen also ihre eigene Software ausbauen. Das heißt, die programmieren und machen zum Teil auch, ja, künstliche Intelligenz und programmieren Chatboxen und Ähnliches. Die haben so eine Community-Plattform, die sie betreiben und für das Einstellen der Mitarbeiter können sie einen Zuschuss bekommen und da wird es wieder kompliziert, ja, weil die dürfen halt zum Beispiel das zehnfache von den Sachausgaben, die sie haben, als Personalkosten ansetzen. Ist aber in Brandenburg schon wieder anders, da sind es nur das Fünffache und so muss man sich das angucken. Und das heißt, die Personalkosten werden zum Beispiel für einen Mitarbeiter zwischen 30 und 72.000 Euro, also genau genommen 24 und 72.000 in Berlin. In Brandenburg sind es wieder maximal 50.000. Jetzt siehst du schon, wie kompliziert sowas wird, dass dafür zwei Jahre pro Mitarbeiter angesetzt werden. Davon kriegt man dann so vielleicht dreißig Prozent zurück. Lange Rede, kurzer Sinn. Der investiert in ungefähr zwanzig Mitarbeiter und könnte oder kann Pi-mal dauernd eine Million als Zuschuss bekommen dafür, dass es Software programmiert. Warum ist das so in dem Falle? Weil bei Software-Unternehmen in der Regel die Sache Investition sehr gering sind. Das heißt ein Tisch, zwei PCs, drei Bildschirme, das ist jetzt nicht die Rieseninvestition gegenüber den Gehältern. Und deswegen kann man sagen, digitale Geschäftsmodelle, in welcher Form auch immer, sind in Zukunft mit Sicherheit interessant und gegebenenfalls förderfähig. Und die Dienstleistungen von IT-Systemhäusern, sei es wie gesagt die Cloud-Struktur oder, oder, ist genauso grundsätzlich momentan förderfähig. #00:09:24-0# Ingo Lücker: Ja, wenn wir hier von IT-Systemhäusern sprechen wir natürlich auch von IT-Dienstleistern, weil nicht mehr jedes IT-Unternehmen kategorisiert sich da sicherlich als IT-Systemhaus. Aber genau die passen da auf jeden Fall zu. Da gibt es sehr viele Schnittmengen dazu, gerade die von dir genannten IT-Dienstleistungen, IT-Sicherheit, digitale Geschäftsprozesse fördern zu lassen in den verschiedenen Bereichen. Welche sind denn so die wichtigsten Aspekte bezüglich Förderung, was Unternehmen beachten sollten? #00:09:53-0# Markus von Pescatore: Die wichtigsten Aspekte sind / Es gibt immer drei Aspekte, die beachtet werden müssen. Nummer eins ist: Ist das Unternehmen, das einen Zuschuss haben möchte, förderfähig? Nummer zwei ist: Ist der Berater, die Agentur, wer auch immer, die die Arbeit jetzt macht, ist das förderfähig? Also der Berater förderfähig? Und das dritte ist: Ist der Gegenstand des Fördervorhabens förderfähig? Das ist die Frage, ja? Ich habe vorhin noch vergessen zu erwähnen, dass zum Beispiel Automation und Webdesign zum Beispiel auch mit gefördert werden kann mittlerweile, eine Erstellung von Webshops et cetera bedeutet also, ein Unternehmen sagt: Ich möchte jetzt eine IT- Struktur oder einen Webshop bauen, der direkt ans Warenwirtschaftssystem angebunden ist und dieses Unternehmen geht jetzt zu einem ITler. Dann könnte es sein, dass entweder das Unternehmen nicht förderfähig ist. Warum? Es ist im falschen Bundesland, es ist in der falschen Branche, es ist vielleicht zu groß, der Jahresumsatz ist zu hoch, die Jahresbilanzsumme ist zu hoch. Es könnte aber auch sein, dass der Berater nicht autorisiert, zertifiziert ist oder dass der Gegenstand, das ist in dem Fall jetzt aber förderfähig, nicht förderfähig ist. Das ist machbar. Also zum Beispiel er will einen Kühlschrank kaufen. Dann wäre das jetzt in dem Moment nicht förderfähig. Bedeutet also, es gibt in der Fördermittelwelt gewisse Sachen, die man beachten muss. Darunter zählt zum Beispiel, dass man kleine und mittelständische Unternehmen fördern möchte und nicht Großkonzerne. Und deswegen wird ein kleines und mittelständisches Unternehmen in der Regel dadurch kategorisiert, dass es eine Anzahl von Mitarbeitern gibt, eine Anzahl oder eine Summe der Bilanzsumme, die erreicht werden darf oder des Jahresumsatzes, um eingestuft zu werden, ja? Also zum Beispiel null bis zehn Mitarbeiter ist ein Kleinstunternehmen. Zehn bis fünfzig Mitarbeiter ist ein Kleinunternehmen. Über 249 Mitarbeiter ist es ein Großunternehmen. Das heißt also, diese Schwellen hat man. Sobald man diese Anzahl überschritten hat, kann es sein, dass man keinen Zuschuss bekommt. Ansonsten würde alles passen. So kleinteilig muss man sich das manchmal angucken. #00:12:10-0# Ingo Lücker: Hört sich sehr komplex an und ich meine, es ist eine schöne Überleitung zu meiner nächsten Fragestellung auch. Warum sollte man denn eigentlich mit einem Beratungsunternehmen oder mit Experten wie euch zusammenarbeiten? Ich meine, die Komplexität dieses Themas zeigt es eigentlich. #00:12:27-0# Markus von Pescatore: Unter anderem, ja, man muss sich also angucken, habe ich überhaupt die Chance, ein Jahr Fördermittel zu bekommen? Also ich habe letztens einen Vortrag gehalten und dann hat sich jemand bei mir gemeldet und hat gesagt, bevor wir an die Honig-Töpfe rankommen, lass uns doch erst einmal gucken, meinte ich zu ihm, ob der überhaupt förderfähig ist. Und nach, ich sage jetzt mal, zwanzig Minuten sind wir zu dem Entschluss gekommen, ist er nicht. Und somit war halt die gesamte Arbeit, das gesamte Einholen von Angeboten, die gesamte Hoffnung, einen Zuschuss zu bekommen, der gesamte Aufwand, mit Beratern zu sprechen et cetera war dann in dem Moment eigentlich ad acta gelegt. Das heißt, er konnte dann ganz normal seinen Weg wählen, denn bei Förderungen ist es ja so, man muss in der Regel einen Plan einhalten. Man darf zum Beispiel nicht anfangen, bevor es eine Bewilligung gab. So das heißt also, man stellt zum Beispiel einen Antrag, dann wird dieser Antrag bewilligt. Wenn ich vorher gestartet habe, egal in welcher Form auch immer, ist das gesamte Projekt zum Beispiel nicht mehr förderfähig. Und so gibt es kleine Sachen, auf die man achten muss, die dazu führen können, dass ein Unternehmen den Zuschuss nicht bekommt. Und man muss auch eins sagen, es gibt halt, ich nenne es jetzt mal kleinere Projekte 20.000, 30.000 Euro. Es gibt aber bei den Großprojekten, wenn wir hier eine neue Halle oder Maschine zum Beispiel eine Förderung dafür einholen, dann kann es durchaus sein, dass während man eine neue Halle baut, feststellt, da ist ja noch ein Blindgänger vom Zweiten Weltkrieg und somit das gesamte Projektvorhaben, ja also die Kalkulation ist dann passé. Das heißt also, man muss sich in dem Moment damit auseinandersetzen, was machen wir denn jetzt? Ja, wir werden keine Zeiten einhalten können. Wir müssen jetzt eventuell evakuieren. Wir müssen jemanden kommen lassen. Wir haben mehrere Aufwendungen als gedacht und dann ist es gut, jemanden zu haben, der sich auskennt. Vereinfacht ausgedrückt, wenn ich eine Reise buche ins Ausland, und ich habe null Probleme, dann fällt das ja gar nicht auf. Aber in dem Moment, wo irgendein Flugzeug nicht fliegt, aus welchem Grund auch immer, geht der Stress los. Und das ist bei Fördermitteln genauso. #00:14:39-0# Ingo Lücker: Das heißt, ihr unterstützt ganz konkret auch bei Antragstellung. Das ist also mit einer der Hauptaspekte auch nicht nur dort zu beraten, sondern vor allen Dingen auch bei solchen Anträgen die Unternehmen zu unterstützen. #00:14:53-0# Markus von Pescatore: Wir unterstützen. Wir machen also die gesamte Antragsstellung, unterstützen wir bei der Bewilligung, dann geht der ganze Prozess eigentlich los. Also die ganze Arbeit, da unterstützen wir auch. Bei den Großprojekten ist Vergaberecht ein ganz, ganz großes Thema. Theoretisch ist es so, wenn du zum Beispiel eine Halle bauen möchtest und da kommt jetzt der Hallenbauer und möchte die Halle verkaufen und der Kunde kriegt den Zuschuss, dann muss man leider sagen, er muss jetzt ein Vergaberecht für diese Halle machen. Also muss also ein Auswahlverfahren nach einem Vergabeverfahren. Das ist gar nicht so einfach. Das heißt also, das Ganze betreuen wir und begleiten wir und das ist in der IT genauso. Und da drunter muss man sich dann vorstellen, dass es darum geht, dass der ITler die richtigen Rechnungen stellt, dass die Kontoauszüge so richtig sind, dass der Verwendungsnachweis richtig gemacht ist, vorweg überhaupt die Antragsstellung richtig ist et cetera. Ja, das begleiten wir von vorne bis zum Schluss. #00:15:47-0# Ingo Lücker: Super. Jetzt hattest du vorhin einen der Aspekte genannt, dass auch der Berater förderfähig sein muss. Ich weiß jetzt, es gibt bestimmte Förderungen wie „go-digital“. Da muss man tatsächlich für auch akkreditierte Partner sein. Auch bei solchen Akkreditierungen unterstützt ihr? #00:16:06-0# Markus von Pescatore: Ja, das machen wir. Der Hintergrund der Geschichte ist, und das hat mir bei der letzten Frage gehabt, wir sprechen hier immer von Steuergeldern. Das bedeutet also, der Staat sagt, und jetzt möchte ich niemandem zu nahetreten, tagsüber irgendwas anderes, abends ITler. Geht nicht, ja? Er möchte halt, dass wenn das Unternehmen sagt, ich möchte einen Zuschuss von zum Beispiel 15.000 Euro bekommen, nur Zuschuss, was bei fünfzig Prozent an einem Projekt Summe von 30.000 Euro ergibt. Wenn wir diese 15.000 Euro jetzt mehrmals rausgeben, dann möchten wir, dass das IT-Unternehmen ein vernünftiges IT-Unternehmen ist. Und das heißt, man muss dann zum Beispiel zu diesen Förderstellen gehen, einen Papierkram ausfüllen, wer bin ich? Was mache ich? Hier sind Referenzen. Damit ist nicht gemeint. Hier ist ein Logo, was ich mal betreut habe. Hier sind Bilanzen. Ihr könnt euch angucken. Mir geht es ganz gut. Ich kann das Unternehmen oder ich kann den Unternehmern helfen. Und deswegen möchte ich bei euch quasi akkreditiert werden. Und es gibt Förderstellen, da muss man akkreditiert sein und es gibt welche, da muss man es nicht. Aber daran erkennt man auch schon das Problem des Alltags, ein Unternehmen kommt auf mich zu und sagt, ich möchte ein Programm nutzen. Ich habe hier einen ITler. Markus, bitte macht das fertig. Und dann muss ich sagen, leider ist dein ITler nicht akkreditiert. Das Programm kannst du nicht nutzen. Also theoretisch schon. Da sind wir wieder bei dem Thema, das Beratungsunternehmen ist nicht akkreditiert. Das Unternehmen, was die Förderung haben möchte, das wäre förderfähig. Das Vorhaben ist förderfähig und somit funktioniert das wieder nicht. #00:17:44-0# Ingo Lücker: Okay, ja, gut zu wissen dort. Und einer der Fragen, die häufig auch in den letzten Monaten auf mich zugekommen ist, die ich so gar nicht beantworten konnte. Wie häufig kann man als Unternehmen eigentlich Förderungen in Anspruch nehmen? Also häufig gibt es ja so kleine Klauseln, die man dann mit einhaken muss. Und wenn ich jetzt so eine Förderung, meinetwegen wie „go-digital“ oder eine andere Förderung in Anspruch genommen, kann ich die mehrmals in Anspruch nehmen? Ist das nur einmalig? Können diese Dinge auch miteinander kombiniert werden? Wie muss ich mir das als Unternehmen vorstellen? #00:18:17-0# Markus von Pescatore: Also grundsätzlich können die gesamten Zuschüsse kombiniert werden. Das muss man sich so vorstellen, es gibt Fördertöpfe, die unterliegen der sogenannten De-minimis-Erklärung und manche nicht. De-minimis ist also die kleinen Beihilfen. Bedeutet, dass wir, wenn wir nicht gerade im Straßengüterverkehr tätig sind, 200.000 Euro als Zuschuss bekommen dürfen. Bedeutet, dass die Förderstellen sagen, wir wollen ja Unternehmen unterstützen und fördern. Ich komme gleich dazu, wie das Ganze mal entstanden ist. Aber wir wollen halt nicht ein Unternehmen extrem stark fördern gegenüber dem anderen. Das heißt, wir wollen eine Grenze von zum Beispiel 200.000 Euro einführen und das ist der Zuschuss, den er bekommen darf. So bedeutet, dass sobald diese 200.000 Euro erreicht sind in einem rollierenden System, also das geht alle zwei, drei Jahre nochmal neu los, dann kann man wieder andere Sachen beantragen, kann man unterschiedliche Förderung beantragen. Deswegen gibt es manchmal so einen Beihilfe-Wert, der genannt wird, der eingetragen werden muss, damit die nämlich sehen können, bei einer Antragstellung haben wir diese 200.000 Euro erreicht. Es gibt aber Fördertöpfe, wie zum Beispiel beim Bau von Hallen und Maschinen, da unterliegt man nicht der De-minimis- Regelung, da kann man durchaus zwei, drei, vier, fünf, zehn Millionen als Zuschuss bekommen. Da gibt es diese Grenze von 200.000 Euro nicht. Und das heißt also, du hast vorhin „go-digital“ genannt. Man kann bei gewissen Förderstellen häufig mehrere Anträge stellen. Man hat aber eine Höchstsumme. Also man darf zum Beispiel bei „go-digital“ 16.500 Euro maximal Zuschuss bekommen. Wenn ich also ein Projekt habe von, sagen wir, 5.000 Euro, und ich kriege 2.500 wieder, dann habe ich nicht 16.500 verwendet, dann kann ich noch mehr Anträge stellen. Jetzt sieht man aber wieder, wie wichtig es ist, jemanden wie einen Berater zu haben, der sich da drin auskennt. Der würde nämlich sagen, wenn das jetzt jemand vorhat, würde ich sagen, pass auf, stand jetzt wird Ende des Jahres der Topf beendet, du hast keine Zeit mehr, zwei Anträge zu stellen. Du musst dich jetzt entscheiden. Mach einen oder keinen, weil es ansonsten nicht mehr machbar sein wird. Er wird es von der Zeit her nicht schaffen. Man kann auch Projekte in unterschiedlichen Förderstellen unterkriegen. Also es gibt ja mehr als „go-digital“. Und wenn man sagt, das eine Projekt ist zum Beispiel die Einrichtung von Homeoffice, dann kann man das unter einem Projekt unterbringen. Und das andere Projekt ist meinetwegen die automatisierte Geschäftsprozesse, die erstellt werden müssen mit den Formularen et cetera. Dann ist das ein zweites Projekt, was unter einem anderen Fördertopf förderfähig ist. Auf der anderen Seite muss man sagen, es gibt auch viele Beratungstöpfe. Das heißt, in der Regel wird ja ein IT-Mitarbeiter erst oder ein IT-Berater erst einmal ja klären müssen mit dem Unternehmen, was möchtest du hier überhaupt haben? Und das heißt, wir müssen eine Differenzierung unter Beratung und Implementierung machen. Das heißt, in der Regel kann man erst einen Beratungstopf zum Beispiel nutzen und danach einen Implementierungstopf. Solange das sauber dokumentiert wird, gibt es eigentlich kein Problem, ja? Das Ganze entsteht dadurch, ganz kurz nur, ist, wie kann man sich eine Förderung vorstellen? Das ist ja mal eine Frage, wie ist das Ganze entstanden? Weil das gibt es schon seit dem Zweiten Weltkrieg, also nach dem Zweiten Weltkrieg. Und man muss sich das so vorstellen. Vereinfacht ausgedrückt sage ich immer, stellt euch vor, da ist ein Politiker und er trommelt auf der Brust, sagt Uga Uga. Ich möchte die Welt verändern. Dann möchte ich dazu zum Beispiel Maßnahmen treffen. Und diese Maßnahmen würden wir nicht machen, es sei denn, es wird finanziell unterstützt. Beispiel, wir sind jetzt, keine Ahnung wie viele Jahrzehnte, mit Benziner gefahren oder Diesel und jetzt möchte, und dieser Unterhaltung möchte ich dann nicht beitragen, ob es sinnvoll ist oder nicht, jetzt möchte man auf jeden Fall Elektroautos an den Mann bringen. So, bedeutet, die meisten würden es jetzt nicht machen. Warum nicht? Weil wir nicht genügend Infrastruktur haben. Also wir haben nicht Ladesäulen, die Autos fahren nicht lang genug et cetera. Man möchte das aber unbedingt haben. Also wird es zum Beispiel mit einem Zuschuss des Staates des Bundes letztendlich begünstigt. Und das heißt, es wird halt attraktiv, Finanzielles zu machen. Und siehe da, die Leute fangen an, sowas zu machen. Und das ist eigentlich Sinn und Zweck der Geschichte von Förderungen. Man möchte gewisse Maßnahmen, die man von der Gesellschaft erwartet, dadurch pushen. Deswegen wird definitiv in Richtung Elektromobilität, in Richtung Energie, in Richtung Photovoltaik, in Richtung Nachhaltigkeit wird es definitiv in Zukunft mehr geben. Warum? Weil das politisch gewollt ist. #00:23:04-0# Ingo Lücker: Auf jeden Fall ein sehr, sehr spannendes Thema und auch wie vorhin von mir schon gedacht, sehr komplex. Ich möchte nicht sagen kompliziert, aber sehr komplex. Sicherlich auch, sich über die ganzen Dinge immer auf dem Laufenden zu halten und immer up to date zu sein. Auch wie lange welches Programm geht und so weiter. Aber da ist man ja bei euch in guten Händen. Wenn ein Unternehmen so eine Förderung vorhat, dann kann man ihm da eigentlich nur die Empfehlung geben, er sollte dort auf seinen IT-Dienstleister vor allen Dingen, gerade wenn es IT-Themen sind, zugehen und fragen auch tatsächlich, ob diese Projekte dann gefördert werden können und ob der IT-Dienstleister dazu unterstützen kann. IT-Dienstleister selber, die dazu Hilfe benötigen, die können sich direkt an euch wenden auch? #00:23:51-0# Markus von Pescatore: Die können sich direkt an uns wenden. Das ist kein Problem. Gerne darf ich aber Werbung machen, nuviu.de. Sonst muss es rausschneiden. Grundsätzlich ist es so, dass wir natürlich einen erhöhten Andrang seit Corona haben. Man muss fast sagen, vor Corona war es so, dass vor allem in den neuen Bundesländern war Förderung sehr bekannt. Da gab es auch einige, die gesagt haben, ohne einen Zuschuss mache ich dieses Vorhaben nicht. Was ich persönlich, für nicht gut halte, heißt aber nicht, dass sie das alle gemacht haben. Bitte nicht falsch verstehen, es waren Vereinzelte. In den alten Bundesländern war das häufig so, dass man erklären musste, es gibt Förderungen, das ist auch legal und das darf man alles machen. Da war noch so ein bisschen, ich habe das nicht nötig. Und dank Corona, kann man in Anführungsstriche sagen, ist die Hemmschwelle auf null gefallen. Und das heißt, jeder möchte gerne einen Zuschuss bekommen. Und auf der anderen Seite ist es so, dass es für das IT-Unternehmen durchaus relevant ist, ob man dem Kunden sagt, hey, bei uns bekommst du das und kostet dich dann 30.000, 15.000, ist auf jeden Fall ein Verkaufsargument. #00:25:00-0# Ingo Lücker: Ja, das auf jeden Fall. Und ich finde es immer, es ist wichtig für alle anderen Unternehmen zu wissen, dass es diese Förderungen gibt, dass es diese großen Töpfe da gibt und dass man auf jeden Fall abklären sollte, was dort möglich ist, ja? Selbst wenn man es dann nachher nicht in Anspruch nimmt. Du hast eben schon die Webseite genannt nuviu.de. Also N U V I U Punkt D E. Ansonsten wie können Unternehmen, die dazu Hilfestellung benötigen, sich an euch wenden? Welche Telefonnummer, E-Mail-Adresse macht dort Sinn? #00:25:31-0# Markus von Pescatore: Telefonnummer? Wenn ich ehrlich bin, weiß ich jetzt gerade die eigene nicht auswendig. Interessant aber wahr. #00:25:37-0# Ingo Lücker: Die von der Homepage. #00:25:38-0# Markus von Pescatore: Die von der Homepage einfach nutzen, ja. #00:25:40-0# Ingo Lücker: Also 030948520761 und sonst per E-Mail dann an info@nuviu.de. #00:25:50-0# Markus von Pescatore: Genau nuviu kommt von New View mit ein bisschen Slang. Deswegen nuviu.de. #00:25:57-0# Ingo Lücker: (Lacht) Ja, sehr gut. Perfekt. Ja Markus, total interessant und spannend. Und ich danke dir hier für die Zeit, für das Interview. #00:26:08-0# Markus von Pescatore: Gerne. #00:26:09-0# Ingo Lücker: Und würde mich natürlich freuen, wenn das ein oder andere Unternehmen da ja auch auf euch zukommt, wenn die Hilfestellungen benötigen. #00:26:15-0# Markus von Pescatore: Gerne. Ich würde sonst noch auf eine Frage, die mir häufig gestellt wird, eingehen wollen. #00:26:18-0# Ingo Lücker: Sehr gerne. #00:26:20-0# Markus von Pescatore: Und zwar die Frage: Wenn ich eine Bewilligung bekomme, kann ich mit der Bewilligung mit dem Zuschuss dann rechnen? Wird ja häufig gerne auch gestellt. Und das bedeutet, in der Regel ist es so, wenn ich eine Bewilligung habe, wird dieses Geld für mich hintenrum freigeschaufelt. Das heißt also, man muss nicht nur darauf achten bei Förderungen, wann Beginn und Ende ist der Fördertöpfe, wann sowas enden kann. Deswegen gibt es übrigens keine Software. Häufig werde ich gefragt, gibt es nicht eine Software, wo ich meine Daten eingeben kann, mein Vorhaben eingeben kann und dann spuckt die mir aus, ob das förderfähig ist oder nicht. Weil eins der Themen ist, wie viel Geld gibt es noch im Topf? Und das hat man zum Beispiel bei den Soforthilfen gesehen, wie wichtig das war, dass man gesagt hat Ja, grundsätzlich ist eine Hilfe da, aber wenn es nicht da ist, das Geld, dann ist es halt nicht da. Und es gibt halt viele Töpfe, die funktionieren nach dem Windhund-Prinzip. Das heißt also, wer zuerst kommt, mahlt zuerst. Wenn ich aber eine Bewilligung habe, heißt es, dass intern das Geld für mich dafür beiseitegelegt wurde. Und es bedeutet, dass dieser Zuschuss, der da ist, in der Regel ausgezahlt wird, es sei denn, ich mache jetzt keine IT-Struktur, die ich bauen wollte, sondern ich mache jetzt Kühlschrank kaufen, sondern das heißt, ich muss ja nachweisen, was habe ich da gemacht. Das muss man einfach wissen, dass viele denken, sobald der Antrag bewilligt ist, ist die Arbeit ja erledigt. Nein, dann geht die Arbeit erst los. Das bedeutet, ich muss die gesamte Arbeit, die gemacht wird, dokumentieren. So was machen wir, ja. Und das heißt also, man muss dann angeben, was war mit dem Vorhaben geplant und was haben wir erreicht. Und wenn das kongruent ist, also übereinstimmend ist, dann wird letztendlich der Zuschuss bezahlt, aber man kann davon ausgehen, wenn man eine Bewilligung hat, dass dieses Geld für einen beiseitegelegt wird. Kann ich mehr Geld bekommen, als mir bewilligt wurde? Nach dem Motto, ich habe ein Projekt für 15.000 angegeben und es hat dann nachher doch 17.000 gekostet. Nein, kann ich in der Regel nicht. Muss man eher mittendrin kommunizieren und vielleicht kriegt man da ein bisschen mehr. In der Regel aber nicht. Andersherum ist es machbar. Ich habe für 15.000 beantragt und ich habe nur 13.000 genutzt. Dann ist das in der Regel kein Problem. In der Regel kein Problem. Wenn ich sage, ich beantrage zwei Millionen und nutze nachher nur 200.000, dann wird das ein Problem. Aber deswegen ist es wichtig, dass man sowas nochmal weiß. Wichtig ist einfach nur, zu erklären, die Bewilligung heißt nicht, die Arbeit ist getan. Das ist der große Unterschied zu Finanzierung. Wenn ich zur Bank gehe und einen Businessplan schreibe und den abgebe und der Bänker sagt: Du kriegst dein Geld, hier ist dein Kreditvertrag, ich unterschreibe den, dann brauche ich in der Regel, wenn es ein ganz normaler Bankvertrag ist, brauche ich ja keinen Verwendungsnachweis, muss also nicht nachweisen, was ich dafür gekauft habe. Bei Förderung schon. Das Ganze zählt übrigens auch für die ganzen KfW-Anträge und so weiter. Sobald ich ein Darlehen habe und angeben will, was ich damit machen möchte, muss ich nachher nachweisen, was ich damit gemacht habe. Das ist einfach wichtig zu wissen. Das heißt also, die Arbeit geht häufig damit los, dass die Bewilligung da ist. Die ist dann nicht beendet, sondern da geht eigentlich die Grundarbeit los. Und wenn man so Großprojekte hat, dann geht da die wirklich große Arbeit erst los. Aber man muss zum Beispiel für Personalkostenzuschüsse muss man mit der Lohnbuchhaltung sprechen, dann muss man Mittelabrufe machen, dann muss man es darstellen. Was ist, wenn ich Personal einstellen wollte, es aber nicht eingestellt habe? Wie kann ich das nachweisen, dass ich einen Mitarbeiter haben wollte? Also das sind Fragen, die dann kommen, bei der ich einfach sagen kann, wenn man alleine unterwegs ist, das wäre so, als würde ich mit der wenigen Ahnung, die ich habe, sagen: Ich möchte eine IT-Struktur aufbauen. Es funktioniert halt einfach nicht, ja? Habe ich auch schon mal versucht. Hat nicht geklappt. (beide lachen) Also ja natürlich. Also kann ich sagen, seitdem mache ich sowas auch nicht mehr. Also ich gehe dann immer mittlerweile, ich bin ja selber Unternehmer zu Leuten, bei denen ich weiß, die wissen das und das kostet mich halt Geld. Aber ich kriege dafür ein vernünftiges Ergebnis und dann, wenn ich halt alles selber machen möchte in meinem Leben, habe ich das Problem. Ich habe gar nicht so viel Zeit in meinem Leben, um alles zu lernen, was ich später nutzen möchte. Und deswegen gehe ich dann zu Leuten, die es können, gib denen Geld und krieg dafür ein vernünftiges Ergebnis. #00:30:44-0# Ingo Lücker: Naja. Cool, das war noch ein ganz, ganz wichtiger Aspekt. Vielen Dank, dass du den noch ergänzt hast, denn das ist natürlich auch immer wichtig zu beachten bei solchen Themen auf jeden Fall. Cool. Ja dann vielen Dank, lieber Markus. Und dann hoffe ich, dass wir uns schon bald wiedersehen. #00:31:01-0# Markus von Pescatore: Gerne. Ebenso viele Grüße nach unten und freue mich von IT League immer gerne zu hören. #00:31:07-0# Ingo Lücker: Ja, sehr gerne. Bis bald. Tschüss. #00:31:10-0# Markus von Pescatore: Tschüss. #00:31:11-0#
Block2Job Founder Thomas Czekala erläutert, wie sein Recruiting Referral Startup nebenbei entstanden ist, weil er in seinem eigentlichen Unternehmen keine ITler mehr bekam. Eine faszinierende Story!
Diesmal geht es um das Thema der ganzen Plattformen da draußen, wo man Leistungen von anderen Leuten kaufen kann, wo man sich Unterstützung holen kann, ob das ein Logo-Design ist, ob das Texte schreiben ist, SEO-Leistungen, was auch immer. Es gibt dort auch Entwickler, die bei technischen Problemen helfen und IT-Unternehmer, die ihre Leistungen über diese Plattform anbieten. Was kann Fiverr? Die Frage, die mich erreicht hat, war ganz konkret auf eine Plattform bezogen, auf die Plattform Fiverr. Fiverr ist ein großer internationaler Anbieter für relativ günstige Dienstleistungen, abgesehen davon gehe ich auch noch auf deutsche Plattformen ein. Aber die Hauptfrage wird sein, ich möchte meine Leistungen anbieten – lohnt sich das auf so einer Plattform? Egal, was du anbietest, egal welche Leistung es ist, entweder du kannst sie digital anbieten, also ortsunabhängig, dann eignen sich grundsätzlich alle Plattformen. Oder du kannst sie regional anbieten, einfach deswegen, weil du zum Kunden hinfahren musst oder sowas, dann eignen sich vor allem die Plattformen mit Ortsbezug. Fiverr ist international und es wird überwiegend Englisch gesprochen. Die Angebote sind auf Englisch, es wird auf Englisch beauftragt. Es gibt aber halt eben auch viele Unternehmen, so wie mich selber, die sich riesig freuen, wenn sie auf diesen Plattformen deutschsprachige Anbieter finden. Wenn irgendjemand einen Text schreiben soll, zum Beispiel,oder eine Grafik designen, wo auch zwei, drei Begriffe drin vorkommen oder ein Schulungsvideo schneiden soll, das deutschsprachig ist, dann macht es das Leben so viel leichter, wenn der Anbieter halt eben auch Deutsch spricht. Also Punkt eins, auf Fiverr solltest du auf jeden Fall Englisch können. Punkt zwei, der Name: Fiverr kommt von fünf Dollar, also dass du „für einen Fünfer“ Dinge beauftragen kannst. Nicht jeder Job, der da drin steht, ist auch für fünf Dollar zu kriegen, die Bandbreite im Bereich Softwareentwicklung zum Beispiel ist groß. Ich habe auch ein paar Gigs gesehen (so nennen sich die Angebote bei Fiverr), die gehen in die Tausende. Zum Rantasten ist die Plattform sicherlich ganz gut, aber du hast halt einen riesen Preiskampf dort, alleine schon wegen der Sprache: Wenn du englischsprachig anbietest, musst du dich selbstverständlich mit Dienstleistern messen, die irgendwo anders leben möglicherweise, die ein ganz anderes Preisgefüge und ganz andere Lebenskosten haben. Also wenn du jetzt eher in einer Lebenssituation bist, wo du sagst, hey, ich brauche jetzt nicht so super viel Geld, ich habe einfach Bock, Erfahrung zu sammeln, Referenzen zu sammeln, dann eignet sich das auf jeden Fall. Wenn du aber wirklich nachhaltig gutes Geld damit verdienen willst, dann ist es höchstens eine Strategie, um einen Erstkontakt zu Kunden zu haben und dann daraus eine längerfristige Zusammenarbeit entstehen zu lassen. Was können die vergleichbaren deutschen Plattformen? Plattform 1: wlw.de Jetzt springen wir mal auf ein paar deutsche Plattformen. Also, ich beginne jetzt mal mit wlw.de, Wer liefert was? Es gibt eine ganze Menge an verschiedenen Plattformen in Deutschland und du kannst auf diesen Plattformen nicht nur Privatleistungen, sondern auch Geschäftskundenangeboteplatzieren und wer liefert was? ist auch eher in dem Bereich anzusiedeln, das heißt also deine Endkunden sind jetzt eher Unternehmen. Das ist halt eben charmant, um überhaupt erstmal sichtbar zu werden. Gerade wenn du sagst, hey, meine Kundenbasis reicht noch nicht, ich würde einfach gerne noch mehr Referenzen aufbauen, ich würde einfach sichtbarer werden, ich will ein paar Testimonials für die Website haben, dann ist das eine super Gelegenheit.Wer liefert was?, da kannst du deine Firma eintragen, deine Leistungen, kannst im Endeffekt von suchenden Unternehmen gefunden werden und andersrum genauso. Das ist wieder eine Plattform, die Angebot und Nachfrage zusammenbringt. Eher im Bereich, wenn du Unternehmenskunden erreichen möchtest. Plattformen 2 und 3: Myhammer und Twago Dann, also wenn jetzt eher so der klassische Computerschrauber bist oder sowas, wäre es vielleicht eine Möglichkeit, auch mal über eine Plattform wie Myhammer deine Leistung anzubieten.Von den Rückmeldungen, die ich gehört habe, ist es total durchwachsen, also sowohl bei wer liefert was?, als auch bei Myhammer habe ich Coaching-Kunden dabei, die sagen never ever, mache ich nie wieder, hole ich mir nur Kunden mit rein, die zu wenig zahlen wollen, wo ich nur Probleme mit habe. Und andere, die sagen, nee, also da habe ich durchaus solide Aufträge mit gewonnen, die auch gutes Geld bezahlen und wo sich eine gute Kundenbeziehung entwickelt hat. Ist vielleicht auch tatsächlich so ein bisschen Glücksfrage, wen du da findest. Und das solltest du halt eben auch mit einbeziehen, dass du dich auch traust, mal zu Kunden dann Nein zu sagen. Ein anderes Portal, was auch eher so in Richtung IT-Freelancer geht, in Richtung Agenturen geht, das ist Twago. Also gerade wenn du im Webbereich unterwegs bist, wenn du Softwareentwicklung machst, wenn du Unternehmensberatung anbietest oder vielleicht auch eher im Vertrieb, Marketing, Übersetzung, das sind so die Hauptkategorien, die sie anbieten. Eine ganz interessante Variante, da anzubieten. Aus meiner Sicht ist es nicht so super verbreitet und das Feedback war bisher auch eher durchwachsen. Als letzte deutsche Plattform kommt der Klassiker: eBay Kleinanzeigen Der Letzte im Bunde aus dem deutschsprachigen Bereich, das ist so ein bisschen der Underdog, den ich aber total interessant finde und zwar eBay Kleinanzeigen, also ganz allgemein das Thema Kleinanzeigen und ganz speziell auch eBay Kleinanzeigen. Grade im B2B Bereich, grade wenn du nicht „nur“ Computerschrauber bist, ist das durchaus interessant, über eBay Kleinanzeigen anzubieten, weil es dich einfach nichts kostet. Also, ich meine, du kannst da mit kleinem Geld auch dein Angebot noch mal ein bisschen pushen, ein bisschen prominenter darstellen und sowas, aber du hast halt eben auch die Möglichkeit, wenn du im ländlichen Bereich unterwegs bist oder auch in der Stadt, über eBay Kleinanzeigen einfach sehr, sehr günstig Sichtbarkeit zu bekommen. Einfach, dass die Leute dich kennenlernen und es eignet sich halt eben auch hervorragend für Einstiegsangebote. Bei vielen anderen Portalen ist es zudem so, dass erwartet wird, dass man die Geschäftsabwicklung innerhalb der Plattform macht und dementsprechend auch teurere Provisionen dafür fällig werden. Auch das ist unterschiedlich, aber einfach so als Tendenz. International gibt es auch noch einen letzten Kandidaten: Upwork Wenn du professionellen Leistungen anbietest, wenn du Softwareentwickler bist, Webdesigner bist oder IT-Projekte machst, was auch immer und du auch so ein bisschen in Richtung Freelancer gehen würdest, sage ich mal, dann ist eine Plattform noch hoch interessant, im internationalen Markt, das ist jetzt mein letzter Tipp für diese Folge: Upwork.com. Da hast du eine riesengroße Community an Anbietern, an Freelancern, die ihre Leistung anbieten. Das heißt, du hast natürlich auch einen großen Wettbewerb. Du hast aber auch viele Unternehmen, also insbesondere viele Unternehmen auf dieser Plattform, die Freelancer suchen, nicht nur für Kleinkram, sondern halt wirklich auch für größere Projekte. Sehr, sehr viele Softwareprojekte werden über Upwork gemacht. Hier liegt jetzt der Fokus vor allem auf den kleineren Projektplattformen. Es gibt noch viele viele mehr, aber zu den großen deutschen Freelancer-Plattformen mache ich noch eine eigene Folge. Wenn du noch Fragen hast, kannst du mir jederzeit mailen: tobi@it-founder.de . Ansonsten wünsche ich dir ganz ganz viel Erfolg mit deinem IT-Unternehmen!
Anthony Obiri-Yeboah ist mehrfacher Gründer, Berater und ITler. Seine neuste Gründung ist die vegane & nachhaltige Naturkosmetik Marke SheaSkin. Webseite: https://sheaskin.de/ Instagram SheaSkin: https://www.instagram.com/sheaskin.de/ Instagram Anthony: https://www.instagram.com/focusedanthony/ Infos zu Mathias: https://onreach.de/mathias-hackenbracht/ Instagram: https://www.instagram.com/mathiashackenbracht LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/mathias-hackenbracht/ onReach: https://onreach.de/ Alva Studios: https://www.alvastudios.de/
Noel wie in ... ? Den Gast zu Beginn verunsichern und dann selbst auf dem falschen Fuß erwischt werden? Das klingt nach Weißwurst Schranke und einem neuen Weißwurstfrühstück. Diesmal zu Gast ist Noel, ITler in der HR-Branche. Ihr habt Fragen, wir hatten Fragen und ein bisschen Spaß hatten wir auch. Ein gemütlicher Talk mit einem - Zitat - "wunderschönen, wundertollen Gast".
Willkommen zum Skillbyte-Podcast! Skillbyte ist ihr Partner für digitale Exzellenz. In diesem Podcast geht es um das Thema: Konzern oder Mittelstand - Wo werde ich glücklich? // Inhalt // 01:06 - Wichtige Frage für Berufseinsteiger: Konzern, KMU oder Startup-Up? 04:06 - Typfragen: Wo entwickele ich mich? Wo lerne ich am meisten? Wo werde ich glücklich? Wo verbringe ich meine Zeit sinnvoll? (purpose) 06:17 - Produkt vs Consulting 07:48 - Feste Teams, Aufgaben und Strukturen in Großunternehmen 09:14 - Karriereleiter oder Individualität (vielfältiges Wissen) 11:10 - Politik, Prozesse, IT-Ausrüstung, Beschaffung und Managementaufgaben in Großunternehmen 13:51 - Verdienstmöglichkeiten und Boni in Großunternehmen 17:08 - Individualität, Flexibilität, Team-Events, persönlicher Umgang, fast keine Meetings, interessante Projekte und Arbeitsphilosophie am Beispiel des Kleinunternehmens der skillbyte GmbH 23:12 - ITler wissen was ITler schätzen - TOP Hardware, spannende Projekte und Weiterbildung 29:18 - skillbyte bietet Jobs im Bereich DevOps, Data & Cloud und Java Enterprise Development 29:34 - Vision und Werte der skillbyte GmbH 31:17 - Zusammenfassung 32:15 - Weitere Podcast Episoden 33:14 - skillbyte unterstützt eigene Mitarbeiterprojekte Show Notes: Podcast #14: Big Data und Machine Learning Projekte richtig angehen https://soundcloud.com/skillbyte/podcast-14-big-data-und-machine-learning-projekte-richtig-angehen Podcast #9: Bull's Eye Software Development - Einfach und fokussiert auf Unternehmensziele https://soundcloud.com/skillbyte/podcast-9-bulls-eye-software-development-einfach-und-fokussiert-auf-unternehmensziele Podcast #8: Must-have Skills, Technologien und Weiterbildung für DevOps https://soundcloud.com/skillbyte/podcast-8-must-have-skills-technologien-und-weiterbildung-fur-devops Podcast #7: Must-have Skills, Technologien und Weiterbildung für Data Engineers und Data Scientists https://soundcloud.com/skillbyte/skillbyte-podcast-7-must-have-skills-technologien-und-weiterbildung-fur-data-engineers-und-data-scientists Podcast #6: Must-have Skills, Technologien und Weiterbildung für Full-Stack Entwickler https://soundcloud.com/skillbyte/skillbyte-podcast-6-must-have-skills-technologien-und-weiterbildung-fur-full-stack-entwickler Abonnieren Sie diesen Podcast und besuchen Sie uns auf https://www.skillbyte.de Feedback und Fragen gerne an podcast@skillbyte.de
In Deckung! Die Cloud kommt! - Müssen sich Informatiker und Consulter umorientieren? Wird die IT immer mehr in die Cloud abwandern?
Wie oft habt ihr den Satz "Haben Sie den Computer schon neu gestartet?" gehört? Ich nehme an schon das ein oder andere Mal. Machen es sich ITler:innen nur leicht? Oder gibt es eventuell einen Grund warum man im ersten Schritt dies als Lösungsvorschlag bringt? Genau dem gehen wir heute auf den Grund!
Wie oft habt ihr den Satz "Haben Sie den Computer schon neu gestartet?" gehört? Ich nehme an schon das ein oder andere Mal. Machen es sich ITler:innen nur leicht? Oder gibt es eventuell einen Grund warum man im ersten Schritt dies als Lösungsvorschlag bringt? Genau dem gehen wir heute auf den Grund!
Blockchain ist in. Doch sie kann viel mehr als nur die Kryptowährung Bitcoin. In der dritten Folge von Coding Orange spricht Kai Fraundorf über die Blockchain und spannende Anwendungsfälle der Distributed Ledger Technologie, die sich allgemein, aber auch an seinem Arbeitsplatz als Expertise Lead, bei der IT der ING Deutschland ergeben. In diesem riesigen Gebiet warten viele spannende Projekte auf uns und euch als ITler*innen. Hört rein und erfahrt mehr über die vielfältigen Anwendungsgebiete und technischen Möglichkeiten.
Um reguläre Ausdrücke – das Schweizer Taschenmesser für ITler – geht es in der einhundertsechzigsten Episode des IT-Berufe-Podcasts. Inhalt Ich schwärme immer mal wieder von regulären Ausdrücken. Das liegt wohl einfach daran, dass ich fast täglich mit ihnen arbeite. Sie sind einfach so unglaublich vielseitig verwendbar und machen ITlern das Leben leichter – wenn man... Der Beitrag Reguläre Ausdrücke – IT-Berufe-Podcast #160 erschien zuerst auf IT-Berufe-Podcast.
Schule Backstage! mit einem neuen Blick hinter die Kulissen. Diesmal klären ich mit Marcello Lallo, Fachbereichsleiter Bürger und Recht bei der Stadt Renningen, was überhaupt ein Schulträger ist und für was er zuständig ist. Wir sprechen nicht nur über die Aufgaben eines Schulträgers, sondern auch darüber wie kompliziert es ist Fördergelder ausgeben zu dürfen und den Medienentwicklungsplan effektiv und schnell voranzubringen. Außerdem erklärt Marcello Lallo ausführlich, warum Lehrer Großanschaffungen nicht einfach kaufen dürfen, sondern immer erst Ausschreibungen über den Schulträger gemacht werden müssen. Dabei gehen wir auch auf die Kriterien dieser Ausschreibungen ein. Herr Lallo macht aber auch mit konkreten Plänen Hoffnung auf Verbesserung bei der digitalen Ausstattung und der Belastung der Medienbeauftragen. Schließlich diskutieren wir auch über den Einsatz von IT-Firmen, die Rolle der Medienbeauftragen an Schulen und über den Wunsch nach einem festen ITler an Schulen. Allerdings erklärt Marcello Lallo auch, warum es so schwer ist festangestellte ITler bei der Stadt zu bekommen. Ein besonderer Dank geht an das #Instalehrerzimmer: www.instagram.com/noerchen_claerchen Mehr über Matthias Zeitler als Lehrer und Moderator findet ihr hier: www.instagram.com/matthiaszeitler www.diemoderatoren.de
Diesmal soll es darum gehen, was du für dich und deine Unternehmerpersönlichkeit tun musst, wenn du mit deinem Business nicht voran kommst. Wenn du gegen so eine unsichtbare Glaswand läufst und rastlos bist und einfach nichts so klappt, wie es soll und dein Business auf der Stelle steht. In den letzten beiden Folgen hatte ich fabelhafte Interviewgäste, die unter anderem genau über solche Probleme mit mir gesprochen haben. Zwei erfolgreiche IT-Unternehmer aus Deutschland, die offen über ihren Weg sprechen und über die Schwierigkeiten und Entscheidungen, die diesen Weg begleitet haben. Falls du also noch nicht reingehört hast, es lohnt sich! Du findest die Folgen hier: Ein Interview mit Christian Seifert von der Avenit AG (it-founder.de) Warum ein Bauchgefühl zum großen Erfolg führen kann (it-founder.de) Neues Jahr, neues Glück Das kennt wirklich jeder: Das neue Jahr beginnt und man startet mit dem Gefühl, dass man dieses Jahr endlich was voranbringen wird. Das geht mir auch so, ich hab es in der Neujahrsepisode schon angesprochen. Wenn du jetzt sagst, deine Ziele sind dir klar, du weißt was du willst und warum du es willst, du reißt dir den Arsch auf – aber es funktioniert einfach nicht, das Unternehmen dümpelt so vor sich hin, wie man so schön sagt: „Nicht genug zum Leben, aber zu viel zum Sterben“, dann bist du hier richtig. Lass dir vorweg gesagt sein, sowas erleben wir Unternehmer hin und wieder. Man sitzt da und fragt sich, wie es denn eigentlich sein kann, dass man als Unternehmer, als Geschäftsführer, so viel arbeitet und so viel Zeit investiert und irgendwie am Ende doch weniger verdient pro Stunde als ein Angestellter. Man ackert und macht und tut und trotzdem klappt es nicht, endlich neue Mitarbeiter einzustellen. Das sind so Momente, wo es sich lohnt, mal innezuhalten. Frag dich, wie du gerade vorgehst und was deine Alternativen sind. In diesen Momenten siehst du halt unter Umständen die einfachste Lösung nicht, weil deine Routine dich so einspannt und deine Denkweisen und Handlungsmuster dich so im Griff haben, dass du um dich herum nichts mitbekommst. Du versuchst automatisch immer wieder dieselbe Lösung, die dir so viele Male zuvor schon nicht geholfen hat. Spüre, dass du es schaffen kannst Lös dich von diesen Gedanken und geh nicht nur mit deinem Kopf und Verstand an die Sache ran. Nimm deinen Bauch mit, dein Herz und fühle das Ganze als Unternehmer. Trau dich, erfolgreich zu sein und dich vielleicht auch mal dafür zu blamieren. Etwas Neues auszuprobieren, vielleicht auch mal falsch zu liegen. Und ich weiß, gerade wir ITler sind es nicht gewöhnt, auf unsere Gefühle zu achten und ihnen zu vertrauen. Führ dir vor Augen, dass du dich, wenn du erfolgreich sein willst, auch als Mensch, als Persönlichkeit weiterentwickeln musst. Das entsteht dort, wo du fühlst. Dein Bauchgefühl gibt dir in all der Komplexität wichtige Hinweise. Es ist dabei völlig egal, wie du dir den Raum und die Ruhe dafür schaffst. Trau dich einfach. Ob durch einen langen Spaziergang, eine Meditation, ganz egal. Lass deine Gedanken fließen, grübel nicht aktiv darüber nach, sondern lausche auf deine Gefühle und auf dein Herz, was es jetzt braucht, um erfolgreich und glücklich zu sein. Lös die Blockaden Wenn du jetzt so weit bist und es annimmst und aufschreibst, dann bist du bereit für den nächsten Schritt. Dann werden sich alle Blockaden lösen und da, wo die Glaswand war, ist freier Durchgang. Dann wirst du das Team aufbauen, was du gerne hättest, dann wirst du die Kunden anziehen und die Preise für die Umsätze verlangen können, die du dir wünschst. Wir machen das im Alltag viel zu selten und deshalb ist es so wichtig, dass wir uns mal darauf einlassen, als Unternehmer und als Mensch. Unser Leben ist schon so saukomplex zu erfassen. Ich hoffe, dass du das annehmen kannst und wünsche dir, dass du nicht nur auf dem Konto erfolgreich bist, sondern auch als Mensch und dass du als Unternehmerpersönlichkeit wachsen kannst. Geh deinen Weg und bring dein Business auf das nächste Level. Wachse, entwickle dich weiter und hab ein fabelhaftes 2021! Ich wünsche dir ganz ganz viel Erfolg mit deinem Unternehmen!
Diesmal für euch dabei: Oliver Lorenz. Oliver ist 38 und kommt aus Sachsen-Anhalt. Er hat 3 Kinder und ist passionierter Basketballer – und seit dem Lockdown auch fleißiger PokemonGo-Spieler. Nach seinem Studium in Informationsmanagement ist Oliver über ein Praktikum in der IT-Branche gelandet und hat beim Aufbau eines Systemhauses mitgearbeitet. Nach der Arbeit bei weiteren Software-Herstellern hat er schließlich durch einen ehemaligen Chef die Möglichkeit bekommen, ein eigenes Business mit dem Chef und einem dritten Gesellschafter aufzubauen. Das war dann quasi der Übergang zur Selbstständigkeit. Die Teamarbeit mit Dritten ist dabei kein Problem für Oliver: „Ich bin auch jemand, der sagt, naja, wenn sich jetzt die Gelegenheit bietet (…) dann versuche ich das, auch wenn der Plan vielleicht ein anderer war.“ Ganzheitliche IT oder spezialisiert auf ein Thema? Mitte der 2000er, als Olivers Weg in der IT begann, war die Sache klar: Die Zeit war einfach noch nicht reif dafür, zu sagen, man ist jetzt Experte für dieses oder jenes. Man konnte problemlos ein Systemhaus aufbauen und es damit versuchen. Jahre später hätte man vielleicht sagen können, man spezialisiert sich auf das Cloud-Thema beispielsweise. Heutzutage ist es fast anders herum: Wenn man eine gewisse Größe hat, kann man auch als Generalist überzeugen und nach wie vor erfolgreich sein. Allerdings gibt es heute mehr Nischen, für die sich eine Spezialisierung lohnt. Der Weg „danach“ und die Chance einer fixen Idee Nach einigen Jahren zufriedener Zusammenarbeit kam für Oliver irgendwann der Punkt, sich weiter zu entwickeln. Er entschied schließlich, sich im Guten zu trennen und Anteile abzukaufen. Seinen Kollegen auch „danach“ noch in die Augen schauen zu können war ihm wichtig. Doch wie berechnet man so einen Anteil? Die Jungs haben es sich leicht gemacht: Bereits bei Gründung hat man Geschäftsteile eingebracht, welche bewertet wurden. Anhand der Umsatzentwicklung wurde sich dann auf einen Wert geeinigt und gut war es. Da die meisten Mitarbeiter bei Oliver geblieben sind, blieben auch der Handelsregistereintrag und die Erfahrung – mittlerweile blickt das Unternehmen auf 16 Jahre zurück. Hauptsächlich befassen sich die IT-Experten mit Themen wie Doku-Snaps oder Passwortmanagement. Die Kelobit IT Experts, wie das Unternehmen seit 2014 heißt, ergriffen schließlich die Chance, sich eine Expertise bezüglich der DSGVO anzueignen, einer Sache, die plötzlich in aller Munde war und die Kunden unruhig werden ließ. Oliver verließ sich ganz auf sein Bauchgefühl und war bereit, das Risiko einzugehen. „Du kannst jetzt nicht einfach zu einem ITler gehen und sagen, Mensch, mach doch mal ein bisschen Datenschutz. Du redest über Unternehmensprozesse, du musst dich damit auseinandersetzen.“ Die treibende Kraft dafür war einer von Olivers Kumpeln: Ein Doktor, der jahrelang an der Uni gearbeitet hat und nun eine Stelle in der freien Wirtschaft suchte. Schnell war beiden klar, das DSGVO etwas für ihn sein könnte, Handlungsbedarf für die Branche war mehr als deutlich notwendig. Auf eine Schulung folgte dann die Bestätigung, der Mann ist der Richtige für den Job. Seit 2017 arbeitet er nun für Oliver. Mittlerweile gibt es 5 Mitarbeiter in dem Bereich und eine eigene Hotline, bereits im ersten Jahr konnte man 75 neue Kunden gewinnen. Wie Oliver das geschafft hat? Zum einen durch Google AdWords. Der Begriff externer Datenschutzbeauftragter für Sachsen-Anhalt brachte jeden Interessenten zu ihnen. Zum anderen kamen natürlich auch Kunden über die Bestandskunden oder zufriedene Kooperationspartner brachten jemanden mit. Personalführung und Organisation Im Gegensatz zu sehr vielen anderen Unternehmen hatte Oliver 2020 richtig Glück: Sein Unternehmen konnte um rund ein Viertel wachsen. Parallel dazu hat er angefangen, Zwischenebenen zu ziehen: Den Vertrieb erledigt er nach wie vor selbst, für Consulting und Datenschutzinformationssicherheit hat er je einen Abteilungsleiter. Tatsächlich hat er momentan mehr Bewerber, als mögliche freie Plätze. Eine komfortable Situation. Für Oliver ist die überschaubare IT-Szene daran mit Schuld: Man kennt sich untereinander und wird oft persönlich angesprochen. Vieles läuft auch über Empfehlungen. Die Ziele für dieses Jahr sind auch schon gesteckt: Oliver möchte gerne die interne Aufstellung professionalisieren und damit die interne Kommunikation und die Verantwortlichkeiten besser strukturieren. Auch soll die Marketingabteilung mehr Unterstützung bekommen. Ein Tipp zum Schluss für alle, die weiterkommen wollen: Durch seine Erfahrung und seine eigene Geschichte hat Oliver einen Tipp für all jene, die in ihrer beruflichen Entwicklung irgendwie stehengeblieben sind: Man sollte immer die Augen und Ohren offenhalten für neue Themen und immer im Austausch mit den Kollegen sein. Kooperationen können dabei ebenfalls helfen. Auf jeden Fall sollte man immer über den Tellerrand hinaus blicken und netzwerken. Oliver selbst ist immer offen für neue Kontakte, auch, was Kooperationen betrifft. Am besten kontaktiert man ihn dafür über LinkedIn oder über die Homepage www.kelobit.de
Egal ob in der Freizeit oder im Beruf – gerade durch die derzeitige Corona-Krise hat der IT-Bereich einen enormen Schub bekommen und gehört mittlerweile zum Herzstück eines Unternehmens. Jürgen Dufner legt als Softwarearchitekt den Weg für die IT-Landschaft der Zukunft. In dieser Folge gewährt er uns einen spannenden Einblick in die Arbeitswelt als Softwarearchitekt bei der ING Deutschland (ehemals ING-DiBa). In diesem riesigen Gebiet warten viele spannende Projekte auf uns und euch als ITler*innen. Hört rein und erfahrt mehr über die vielfältigen Anwendungsgebiete und technischen Möglichkeiten.
Weihnachten steht vor der Tür und es könnte alles so schön sein, wären da nicht Corona und die nervigen WhatsApp-Weihnachtsvideos, die Onkel Achim jetzt schon wieder seit Wochen rumschickt. Aber wenigstens wurde der nicht bei Facebook gehackt, anders als Zimmers Vater. Immerhin: Dank dem 250. Geburtstag von Beethoven ist schon klar, welcher Film an Weihnachten geschaut wird. Wuff! Auf Schalke dagegen brüllt man diese Woche (mal wieder) Huub, Huub, Hurra! Doch Hitlers Lieblingsverein (behaupten wir jetzt einfach mal) hat weiterhin nichts zu lachen - aber Zimmer & Zirk wenigstens was zu reden. Und eins ist klar, das Jahr endet, wie es angefangen hat: Mit Katerstimmung.
Zamíříme do světa diplomatických služeb, do svého rodného Hradce Králové se dnes velmi rád vrátil bývalý velvyslanec ve Švédsku a v současnosti také ředitel Odboru států střední Evropy na ministerstvu zahraničních věcí Jiří Šitler.
Zamíříme do světa diplomatických služeb, do svého rodného Hradce Králové se dnes velmi rád vrátil bývalý velvyslanec ve Švédsku a v současnosti také ředitel Odboru států střední Evropy na ministerstvu zahraničních věcí Jiří Šitler.
Machine Learning und Big Data – Die Themenfelder der Zukunft und Herausforderungen der Gegenwart. In diesem riesigen Gebiet warten viele spannende Projekte auf uns und euch als ITler*innen. In dieser Folge spricht Volkan Karakulak über seine spannenden Projekte und gibt Einblicke in seinen Arbeitsalltag als Big Data Engineer bei der ING Deutschland. Hört rein und erfahrt mehr über die vielfältigen Anwendungsgebiete und technischen Möglichkeiten.
Müge İplikçi ile Zeytin Dalı: “Çok Uzak Bir Deniz” – Dr. Şener Şükrü Yiğitler ile söyleşi by Medyascope
Marc Schürmann ist passionierter Mountainbiker. Um diese Passion noch besser leben zu können hat er Anfang 2020 seinen Lebensmittelpunkt in die Lenzerheide in Graubünden verlegt. In der Ferienregion Lenzerheide ist er dafür zuständig die User Experience der Webauftritte zu optimieren. Dabei geht der ITler äußerst datengestützt und analytisch vor. Mich hat gerade dieser Blick auf das Erlebnis von Gästen interessiert und vor allem die Frage danach, ob die Daten Unerwartetes hervorbringen oder doch eher in der Spitze noch etwas optimieren können. Nebenbei betreibt er seit einigen Jahren den Blog allmountain.ch. Hier beschäftigt er sich vollumfänglich mit seinem Lieblingsthema. Dem Biken in den Bergen. Wir unterhalten uns darüber, wie er dazugekommen ist und was ihn antreibt diese Geschichten zu erzählen. Vor allem sprechen wir auch über das Verhältnis dieser eher erzählenden Bloggertätigkeit und seiner analytischen Arbeit. Genau darüber haben wir uns auch kennengelernt. Als ich vor einigen Wochen über Bikemedien und deren aktuelle Krise auf LinkedIn schrieb, kommentierte Marc, dass es in Zukunft noch viel stärker darum gehen werde den potenziellen Gast in den ersten sieben Sekunden mit einer guten Geschichte zu fesseln. Doch wie passt das mit einem Blog zusammen, der ja eher ausschweifender erzählt? Mit diesen Fragen trafen wir uns zum Gespräch. Willkommen am desire lines-Lagerfeuer Marc Schürmann. Links: www.allmountain.ch www.bikekingdom.ch/de
#PotenzialRadikal - Potenziale erkennen, Kompetenzen entwickeln, Neues Lernen
Jan Fölsing ist ein ein Hans Dampf in allen Gassen zum Thema Lernen und New Work. Er ist Wissenschaftler, Keynote-Speaker, ITler, Autor in Sachen Learning, berät Unternehmen und ist auch im innotavien Startup-Umfeld unterwegs. Wir haben in unserem Gespräch einen breiten Bogen über datenbasiertes Lernen, Top-Down vs. Bottom-Up und darüber ob der EdTech-Markt ein The-Winner-Takes-It-All-Markt werden wird. Kontakt zu Jan unter: https://janfoelsing.de/ und https://www.linkedin.com/in/janfoelsing/
Hizmetten - Yolu Beklenen Yiğitler | M.Fethullah Gülen Hocaefendi by Bahar Solukları
IT-Mitarbeiter waren schon vor Corona gesucht. Als Folge von Covid-19 sind IT-Experten zunehmend rarer. Aber warum fällt es manchen Unternehmen leicht und vielen anderen Unternehmen so schwer, IT-Mitarbeiter zu finden? Anders formuliert: was ist es, dass die Suche nach IT-lern einfacher und erfolgreicher macht? Auf dem Deutschen IT-Leiterkongress habe ich dazu Anfang September einen Vortrag gehalten. Die wichtigsten Insights und Impulse gebe ich Euch in dieser Folge mit! Denn vor allem bedeutet die erfolgreiche Suche nach IT-lern eine Veränderung im bisherigen Vorgehen. Wenn du mehr wissen willst, dann hör dir einfach die Episode an!
Sich selbstständig zu machen ist immer ein mutiger Schritt. Heute lerne ich Noël Lohrey im Interview kennen und er erzählt von seinem eigenen Weg in die Selbstständigkeit und wie er heute anderen IT Experten dabei hilft, entweder die persönlich angestrebte Karriere zu verfolgen oder sich ebenfalls selbstständig zu machen. Ich war erstaunt wie viele Parallelen wir haben. In dieser Podcastfolge erlebst du, wie Noël und ich uns kennenlernen und direkt auf einer Wellenlänge schweben. Praktisch ein Mix aus Beziehungsaufbau mit wertvollen Nuggets. Viel Spaß beim Reinhören! Mehr über Noël Lohrey: https://www.linkedin.com/in/noellohrey/ https://hansenlohrey.de ---------------------------- Let's keep in touch! Warum Agilität? - Alle Podcastfolgen & mehr zum Thema Agilität https://www.warumagilitaet.com/ Dein persönlich signiertes Exemplar: https://buch.fabianschaub.com/buch Oder hier auf Amazon: https://amzn.to/38OKgrC Hier findest du mehr Infos: https://www.fabianschaub.com/ Hier findest Du mich auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/fabian-schaub-bb6914178/ Gefällt Dir der Warum-Agilität-Podcast? Dann freue ich mich über eine positive Bewertung auf YouTube und / oder einer Rezension in iTunes ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️. Wenn Du Themenwünsche hast oder Feedback, hilft mir das den Podcast zu verbessern und Dir so genau die Inhalte zu liefern, die Dir weiterhelfen. Damit Du keine Folge verpasst, abonniere meinen Podcast auf: YouTube: http://bit.ly/2VLyevL iTunes: https://apple.co/35TQiWI Spotify: https://spoti.fi/2TrUwSf Dankeschön
Sich selbstständig zu machen ist immer ein mutiger Schritt. Heute lerne ich Noël Lohrey im Interview kennen und er erzählt von seinem eigenen Weg in die Selbstständigkeit und wie er heute anderen IT Experten dabei hilft, entweder die persönlich angestrebte Karriere zu verfolgen oder sich ebenfalls selbstständig zu machen. Ich war erstaunt wie viele Parallelen wir haben. In dieser Podcastfolge erlebst du, wie Noël und ich uns kennenlernen und direkt auf einer Wellenlänge schweben. Praktisch ein Mix aus Beziehungsaufbau mit wertvollen Nuggets. Viel Spaß beim Reinhören! Mehr über Noël Lohrey: https://www.linkedin.com/in/noellohrey/ https://hansenlohrey.de ---------------------------- Let's keep in touch! Warum Agilität? - Alle Podcastfolgen & mehr zum Thema Agilität https://www.warumagilitaet.com/ Dein persönlich signiertes Exemplar: https://buch.fabianschaub.com/buch Oder hier auf Amazon: https://amzn.to/38OKgrC Hier findest du mehr Infos: https://www.fabianschaub.com/ Hier findest Du mich auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/fabian-schaub-bb6914178/ Gefällt Dir der Warum-Agilität-Podcast? Dann freue ich mich über eine positive Bewertung auf YouTube und / oder einer Rezension in iTunes ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️. Wenn Du Themenwünsche hast oder Feedback, hilft mir das den Podcast zu verbessern und Dir so genau die Inhalte zu liefern, die Dir weiterhelfen. Damit Du keine Folge verpasst, abonniere meinen Podcast auf: YouTube: http://bit.ly/2VLyevL iTunes: https://apple.co/35TQiWI Spotify: https://spoti.fi/2TrUwSf Dankeschön
Waren es vor der CORONA-Krise oftmals Berater, ITler oder Wissenschaftler, die „Digital as default“ (Digital als Standardeinstellung) forderten, bekommt es aktuell fast jedes Unternehmen mit, wie die Krise den digitalen Wandel unaufhaltsam beschleunigt. Die Erfahrung aus dem verteilten Arbeiten im virtuellen Raum, das Abreißen globaler Lieferketten und die Erwartung ganz neuer Bedürfnisse durch die Kunden nach der Krise ist für die Unternehmen real spürbar!Innovationsberatung: conaboDolmetscher der digitalen Vision: Dr. Alexander Bode
Expect the unexpected – Der Zukunftspodcast mit Dr. Alexander Bode
Waren es vor der CORONA-Krise oftmals Berater, ITler oder Wissenschaftler, die „Digital as default“ (Digital als Standardeinstellung) forderten, bekommt es aktuell fast jedes Unternehmen mit, wie die Krise den digitalen Wandel unaufhaltsam beschleunigt. Die Erfahrung aus dem verteilten Arbeiten im virtuellen Raum, das Abreißen globaler Lieferketten und die Erwartung ganz neuer Bedürfnisse durch die Kunden nach der Krise ist für die Unternehmen real spürbar!Innovationsberatung: conaboDolmetscher der digitalen Vision: Dr. Alexander Bode
Als erstes möchte ich mich für das tolle Feedback von euch zu den Podcastfolgen bedanken, die mich jedes Mal über Instagram oder Facebook erreichen! Das freut mich total, weil ich ein Jahr lang mit sehr viel Enthusiasmus Videos auf LinkedIn gemacht habe und der große Unterschied zu den Videos ist, dass die Beziehung scheinbar eine ganz andere ist. Über Video-Content lassen sich schon sehr viele Leads erreichen, aber das Feedback, das ich zu den Podcastfolgen erhalten habe, kommt tatsächlich von Herzen und ich bin völlig überwältigt davon - also DANKESCHÖN! Heute soll es aber einmal um den Preis das eigene Beratungsangebot gehen, denn dazu habe ich eine kleine Anekdote, über die ich berichten möchte. Außerdem lese ich gerade ein Buch dazu und deshalb passt dieses Thema heute sehr gut rein. Dieses Thema sollte also für alle interessant sein, die ein Beratungsangebot bzw. ein Dienstleistungsangebot haben oder allgemein ihren Preis selbst bestimmen können, weil es nicht von einem Produkt abhängig ist. Keep Pushing, Dein Nils Wir sprechen deshalb in dieser Episode daher über folgende Dinge: Idee 1: Es geht immer um den Mehrwert deines Angebots! Das ist eigentlich gar nichts Neues, denn es geht immer und ausnahmslos um den Wert, den du für deinen Kunden mitbringst. Nehmen wir einmal Beispiel anhand einer Spedition und du verkaufst beispielsweise die Kühlanlage für die Fahrzeugkabinen der LKW-Fahrer. Jetzt kannst du natürlich mit Fakten herumspielen und sagen “Meins ist das Beste! Es kühlt viel schneller. Es ist viel leiser” etc. und dabei verkaufst du sozusagen die Fakten deines Gerätes. Hierbei kannst du eventuell 50€-100 € mehr nehmen, aber du kannst deinem Kunden nicht vorrechnen, dass dieses Gerät 1.000 € oder 2.000 € mehr Wert wäre. Der Hintergrund hierbei ist, dass du immer im Second Order denken musst. Das bedeutet bei diesem Beispiel: Was hat der Fahrer bzw. der, der es benutzt, als Ergebnis aus der Nutzung. Es geht darum, was hier der Vorteil ist und zwar nicht, dass das Teil weniger summt, sondern eher darum, dass das Gerät so viel kühlt, dass der Fahrer weniger Pausen braucht und weniger hält oder bei Temperaturen fahren kann, bei denen er sonst nicht fahren könnte. Und das kannst du ihm vorrechnen und ihm so seine Ersparnisse vorzeigen. Idee 2: Weshalb du nicht im Stundensatz rechnen solltest - Eine kleine Anekdote Ein Kumpel von mir ist in Amerika in einem Online Programm und wenn du bei uns gut aufgepasst hast, dann weißt du, dass Robert sehr weit weg von Online Programmen ist. Denn wir arbeiten 1:1 mit unseren Kunden, weil Schablonen nicht jedem passen. Aber in Amerika ist es so, dass gerade Onlinekurse sehr beliebt sind. Mein Kumpel erzählt mir also, dass das also alles super klappt und er sich zur Leadgenerierung ein Buch geschnappt hat und er ein Sales-Skript durchsetzt, dass er aus Amerika bekommen hat. Er hat sich alles übersetzt und schließt so seine Sales ab. Witzigerweise hat er uns gerade ein paar neue Kunden zugespielt und ich wollte mir als Dank dafür einmal sein Skript anschauen und schauen, was er da eigentlich mit seinen Interessenten am Telefon macht. Dabei habe ich aber gemerkt, dass das ganze Skript komplett aus dem amerikanischen Markt übernommen wurde und eine ganze Menge fehlt, an Dingen, die man im deutschen Markt machen muss. Es war also nicht sehr viel im argen, aber schon einige wichtige Dinge, die man in Deutschland so einfach nicht machen kann. Jedenfalls hat er nach unserem Treffen einige Sales gemacht und sich danach bei mir bedankt, dass die “Kiste” nun funktioniert und er nun regelmäßig seine Umsätze macht. Das war spannend zu sehen. Bei ihm war es ein Freundschaftsdienst, aber mir ist dabei direkt klar geworden, dass man soetwas nicht für einen Stundensatz verkaufen kann. Sondern am Ende des Tages geht es darum, welches Ergebnis dein Kunde mit deiner Beratung erzielen wird. Idee 3: Strahle Sicherheit aus. Es bringt nichts in Stundensätzen zu denken. In der IT haben wir damals 114 € pro Stunde genommen. Und ich habe sehr lange darüber nachgedacht. Auch intern haben wir lange darüber diskutiert, ob man diesen Satz nicht irgendwie erhöhen können. Dabei gab es schon Kunden, die meinten, dass das schon sehr teuer ist, denn andere ITler nehmen 90 € pro Stunde. Danach orientiert man sich dann automatisch. Aber irgendwie komme ich im Nachhinein nicht darum herum zu denken, was wohl gewesen wäre, wenn man einfach mal 200 € pro Stunde verlangt hätte. Auch die hätte man durch die Türe bekommen. Die Frage hierbei ist, wie häufig? Oder: Wenn man so viel Sicherheit ausgestrahlt hätte, dann hätte der Kunde vermutlich gesagt “Die sind so gut, dann zahlen wir das gerne”. Insofern ist das ein sehr spannender Punkt, um seine Preise noch einmal zu überdenken und vor allem Sicherheit dabei auszustrahlen. Denn wenn der Interessent beim Preis merkt, dass du zuckst, dann wird er es sofort merken und versuchen den Preis zu drücken. Bootcamp - mehr erfahren Stay Hungry Community Stay Hungry Blog Trag dich hier für das Webinar ein Case Study Kostenloses Consulting-Training Roberts Webseite Robert bei Facebook Robert bei Instagram Kontakt und Interviewanfragen
TeamTalk mit Marco Köhler IT´ler bei der Hacker Motor GmbH. Marco gibt hier Einblicke in das Leben eines IT´lers bei der Hacker Motor GmbH. Neben Switches und PCs kümmert sich Marco auch um unsere Kataloge, bringt die Homepage und den Shop in Schwung und erstellt unsere Wissensdatenbank (Hacker-Wiki) http://wiki.hacker-motor.com/index.php/Hauptseite Einblicke in unser Team und unsere Produkte auch hier: https://www.hacker-motor.com/ https://www.hacker-motor-shop.com/
Die Sonderepisode des SoftwareArchitekTOUR-Podcasts beleuchtet die Erfahrungen erfahrener ITler mit der Arbeit im Homeoffice.
Disclaimer: Dieses ist die vorerst letze Folge, die Bene und Holger zusammen vor Ort aufnehmen. Diese Folge ist entstanden kurz bevor sich die Ereignisse rund um den Corona-Virus überschlagen haben. Aus diesem Grund thematisieren wir hier die aktuelle Situation nicht. Entgegen unseres eigentlichen Vorhabens werden wir dies in einer der nächsten Folgen tun. Aber jetzt zur Folge: Heute wollen wir ein neues Format ausprobieren in dem wir uns im Detail mit einem Thema auseinandersetzen und zu einem Deep Dive ansetzen. Heute geht es also um Kaffee. Ein Lieblingsthema vieler ITler und natürlich auch von uns. Heute gibt es Kaffee-Trivia, unsere Reise zum Kaffee, und wir bereiten Kaffee zu. Viel Spaß!
Alex ist ein 28-jähriger ITler, der sich vor Kurzem im Bereich "User Interface & User Experience Design" selbständig gemacht hat. Wenn auch ihr darüber nachdenkt euch selbständig zu machen, dann hört rein und lasst euch von Alex und seiner Geschichte inspirieren.----more----www.unpopularpeople.com
„Hättst doch was Gscheids g’lernt!“ ITler zum Beispiel. Dort wird nämlich händeringend nach Arbeitnehmern gesucht. Außerdem bei Hashtag Rewind: Facebook-Einstellungen, Rezo und Energydrinks speziell für Gamer. An dem Podcast beteiligt waren Lorenz Peither, Max Geiling, Anna Venus, Magdalena Wilk und Sina Auer. Sendeleitung hatte Vroni Kallinger. Präsentiert von Bruni Waldmann. Feedback an digital@m945.de.
Claudia Kimich, Diplom-Informatikerin arbeitet seit über 20 Jahren als Rednerin, freie Trainerin und Coach mit den Schwerpunkten Verhandlungstango - Geld verhandeln, Selbstmarketing. Schlagfertigkeit und Raus aus dem Techie-Blues! - Vertrieb, Kundenorientierung, Präsentation und Konfliktmanagement speziell für ITler, Ingenieure und andere Techniker. Ihr Erfolgsrezept liegt in ihrer provokativ-konstruktiven Art, gewürzt mit Kreativität und einer klar strukturierten, geradlinigen Vorgehensweise. Bei ihr wird keine Minute verschwendet – sie kommt sofort auf den Punkt. Sie können versuchen sie zu verdrängen und werden sie doch nie wiedervergessen. Ihre Bücher „Verhandlungstango“ und "Um Geld verhandeln" sind beim Beck Verlag erschienen. Dieser Berufspodcast richtet sich vor allem an Fach- und Führungskräfte und nicht nur, wenn sie auf Jobsuche sind. Wenn du an Karrierechancen interessiert bist, dann erhältst du für deine Stellensuche viele wertvolle Tipps von erfahrenen Experten. In Interviews kommen erfolgreiche Menschen mit Topjobs zu Wort. Was begeistert sie besonders bei ihrer Aufgabe? Wie haben sie ihre Führungsposition gefunden? Welche Aus- und Weiterbildungen waren für sie relevant? Erfahrene HR Profis informieren dich hier über die sich verändernden Anforderungen im Arbeitsmarkt. Damit bist du immer einen Schritt voraus und der Gestalter deiner erfolgreichen Karriere. CEO’s und Geschäftsführer schildern ihren Weg an die Spitze, damit du von den Besten lernen kannst. Sie geben dir viele wertvolle Tipps für deine berufliche Karriere. Weiters sind immer wieder interessante und auch bekannte Redner, Coaches und Trainer dabei. Lass dich auch von ihnen inspirieren und gestalte deine Karriere möglichst erfolgreich. Mein Name ist Christoph Stelzhammer, Inhaber der C. Stelzhammer GmbH veredelt vermitteln und des Berufszentrum.ch. Mitarbeitende zu Höchstleistungen zu bringen und in die richtigen Teams zu integrieren, gehört zu meinen Leidenschaften. Menschen erfolgreich machen und sie dabei zu unterstützen, auf ihrem beruflichen Lebensweg sich selbst sein zu können. Nimm dein Leben in die eigene Hand, folge deiner Bestimmung und lebe deine Talente. Als Fach- und Führungskraft stets authentisch aufzutreten und sich und andere erfolgreich machen. Dafür brenne ich und dieser Podcast ist auch Ausdruck meines persönlichen Lebenszwecks.
Obwohl Norbert Künzl fast 20 Jahre bei einem IT-Unternehmen tätig war ist er das Gegenteil von einem ITler. Seine Gene für Vertrieb wurden ihm wohl von Geburt an mitgegeben und in der Welt des (digitalen) Marketing und CRM ist er zu Hause. Vor seiner Tätigkeit als Unternehmensberater und IT-Dienstleister war er in verschiedenen Positionen als Projektleiter, Account Manager, Vertriebsleiter, Geschäftsführer Business Unit Leiter in einem internationalen CRM-Softwareunternehmen tätig. In diesem Interview geht es um Vertrieb, Erfolg und der Umgang mit Misserfolg.
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Heute zu Gast im Podcast: Benedikt Sauter. Der Gründer einer erfolgreichen Software Firma (Xentral) erzählt Kosta über seinen spannenden Lebenslauf, ob die Kaffeemaschine im Büro nur was für Nerds ist und was als nächstes folgt. Wir wünschen wie immer viel Spaß.
Viele ITler sind frustriert, weil ihre Führungskraft nichts vom Fach versteht und sie mit Ideen gegen Wände laufen. Doch nicht immer ist an der Situation nur die Führungskraft schuld. Denn oft verkaufen die ITler ihre Ideen einfach nicht gut genug.
Philipe erzählt von seinen spannenden Reisen mit dem Motorrad auf der Seidenstraße, wie er dies mit seiner Selbstständigkeit als IT Manager verbindet und welche modernen Technologien er im Zuge dessen bei seinen Motorradreisen ausprobiert hat.
Dan Berlin ist der heutige Gast bei Lars. Dan ist Magier und Speaker und er kommt - anders als sein Name vermuten lässt - aus Düsseldorf. Er hat mittlerweile in 40 Ländern über eine halbe Million Menschen fasziniert. Sein Werdegang ist faszinierend – von einem schüchternen ITler zu einem, wie er selber sagt „Strahlemann, einer Energiekanone, einem Menschenfreund, der süchtig nach verblüfften Gesichtern ist". Links Webseiten: Dan Berlin Finde Deinen Weg App-Empfehlungen: Todoist Gmail CRM-Tool Gorilla Buchempfehlungen(*): 4-Stunden-Woche von Tim Ferries Reicher als die Geissens von Alex Fischer Das Powerprinzip von Anthony Robbins Denke nach und werde reich von Napoleon Hill Das Café am Rande der Welt von John Strelecky (*) Affiliate-Link Wenn Du auf so einen Verweislink klickst und über diesen Link einkaufst, bekomme ich von Deinem Einkauf eine Provision. Für Dich verändert sich der Preis nicht.
Mr. & Mrs. Panda ist eine erfolgreiche und bekannte deutsche Marke, die kleine, niedliche Tiere auf allen möglichen Produkten in die Welt hinaus schickt. Mrs. Panda heißt eigentlich Nora, ist heute erfolgreiche Künstlerin und hatte noch vor 4 Jahren überhaupt keine Ahnung von irgendwas, und Mr. Panda, ihr partner in crime, ist als Visionär und ITler der Mann, der dafür gesorgt hat, dass Mr. & Mrs. Panda heute so bekannt ist. Wie alles gekommen ist, und warum jeder seine Träume verwirklichen kann, das erfahrt ihr in dieser Folge.
Viele junge ITler sehen eine CTO Rolle in einem jungen Startup als eine Art heiligen Gral. Aber weiß man eigentlich, was einen in dieser Rolle erwartet und welche Fallstricke es unterwegs gibt? Ich spreche mit meinem Kollegen Dr. Markus Wuebben, CTO bei Crossengage.io, darüber wie es ist, in einem jungen und schnell wachsendem Startup zu arbeiten, wie man in einem high traffic environment überlebt, wie man mit Druck umgehen kann und wie es ist, sowohl Produkt als auch den Markt nahezu gleichzeitig zu definieren. Und natürlich sprechen wir auch über seine Learnings der letzten 3,5 Jahre und was er heute anders machen würde. Insbesondere das Thema Kultur und die richtigen Kollegen für den aktuellen Lebenszyklus der Firma zu finden, spielen eine wichtige Rolle in seinem “Three stages of a company” Modell. Gast: Dr. Markus Wuebben, CTO of Crossengage Moderation: Stephan Schulze, CTO bei Project A Sprache: Deutsch RSS Feed: http://project-a.libsyn.com/rss Wenn Du mehr über Project A wissen willst: Blog: https://insights.project-a.com Podcast: https://www.project-a.com/de/media/podcast Newsletter: https://www.project-a.com/de/media/newsletter
Dört yîl önce, Avustralya'nîn Adelaideşehrindeki bir eğitim kurumundagörev yapan kardeşimiz Sezer Morkoçhastalanmîştî. Doktorlar, hastalîğîiçin amansîz demiş, üç aylîk bir tahmini süredenbahsetmişlerdi. Sezer Bey, 13 ay sonragözlerini kapadî şu fani âleme.Kutsî bir mefkûre için yola düşerek bu uzakdiyarlara gelen ve ötelere kanat çîrpan ilk gönüllülerdenbiriydi Morkoç. Vasiyeti gereği,hizmet için koştuğu diyara defnedildi. Baranve Sinan isimli iki babayiğit evlat ve bir eşemanet ederek, uçtu ebedî âleme.Sezer Bey, görev yaptîğî Adelaide'de bircivanmert olarak kalplerde yaşîyor. Cenazemerasimine Türk, Arap, Afgan, Özbek, Uygur,Azeri, Lübnanlî, Ganalî, İraklî, Avustralyalî vePakistanlîlardan oluşan kalabalîk bir grup katîlmîştî.Bir meslektaşî, cenazesine katîlan bufarklî milletten insanlarîn, onun fahri bir konsolosgibi çalîştîğîna işaret ettiğini belirtmişti.Görev yaptîğî okulun müdürü de kendisiyleilgili şunlarî söylemişti: “Sezer Bey, gündüzleribilgisayar başînda çalîşîr veya elinde evraklarlaresmi işleri takip eder, geceleri ise okulinşaatînda kürek sallardî. Son nefesine kadarhep hizmeti düşündü ve yeni projeler üretmekiçin kafa yordu.”
Hallo Ihr Lieben, weil wir als ITler bei Null anfangen, zu zählen, können wir uns in Sendung No. 50 zu 50 absolvierten Sendungen gratulieren, was wir gleich am Anfang erledigen. Wir starten gut gelaunt, Frank freut sich, dass sein Anschluß wieder funktioniert und berichtet von seinen Kontakten mit der Telekom. Jan war auf der re:publica, er erzählt davon und hat O-Töne mitgebracht. Wer re:publica sagt, muß auch Bundeswehr sagen, machen wir. Wir fragen, was in Ellwangen geschah und schauen nach Korea. Der Versuch, unter Einbeziehung des Chats, auf vergangene Sendungen zurückzublicken, klappt dann nicht so recht. Frank ist noch immer am Thema "G20", er hat dazu einen Hörtipp. Nach einem Statement von Thomas Brandt zu Kreuzen beenden wir die Sendung wie immmer mit dem Outro, dem diesmal aber noch 4m26s aus Franks Archiv folgen. Hör(t) doch mal zu, Frank und Jan
Liebe Hörerinnen, Liebe Hörer, die Mikroökonomen sind ein unabhängiger Podcast über Wirtschaft, der, wenn die Zeit vorhanden ist, bemüht ist die Themen auszurecherchieren. Wir wollen keine Werbung machen und dauerhaft ein unabhängiges Informationsangebot aufbauen, dass die Dinge anders macht. Möglich wird dies erst durch Euch. Vielen Dank dafür! http://mikrooekonomen.de/unterstuetzung/ *** Challo *** Homöopathie - für eine bessere Krankenkasse? @IlloSZ: Liebe @DieTechniker, können Sie mir als Versichertem saubere, wissenschaftliche Studien nennen, die die Wirksamkeit von Homöopathie belegen? @doener: Marktlücke, liebe Krankenkassen: Holt euch die Gebildeten, indem ihr explizit keinerlei Pseudomedizin finanziert @mh120480: geht pleite, weil die zielgruppe sich weniger um ihre gesundheit kümmert/sorgt als die ausgeschlossenen Meedia fasst ein paar der Reaktionen zusammen: Meedia: Tweet mit heftigen Nebenwirkungen: Die Techniker Krankenkasse fordert Beleg für Nicht-Wirksamkeit von Homöopathie – und erntet Kritik Scinexx: Placebos wirken auch ohne Täuschung - Wissentliche Einnahme von Placebo-Pillen lindert Rückenschmerzen um 30 Prozent Und dann öffnen wir noch die Büchse der Pandora mit dem Aufdruck "Impfen" … *** Arbeitslosengeld Q oder Mit dem Schulzzug in die 90er Makronom: "ARBEITSLOSENGELD Q" - Was taugen die SPD-Vorschläge zu den Korrekturen an der Agenda 2010? Stefan Sell auf Twitter Stefan Sell Homepage Stefan Sell "Portal": Aktuelle Sozialpolitik *** War wohl nix mit Cambridge Analytica Der Ursprungsartikel: DasMagazin.ch: Ich habe nur gezeigt, dass es die Bombe gibt Unsere zwei Podcasts aus der Vergangenheit (nicht nur) zu diesem Thema: Mikro 027: Mikro027 Make America Big Again Nachklapp in Mikro028: Mikro028 – Deckel drauf Buzzfeed zweifelte schon: Buzzfeed: The Truth About The Trump Data Team That People Are Freaking Out About Die NYT nimmt die Aussagen von Cambridge Analytica auseinander und vom psychografischen Modell bleibt nichts übrig. Und auch sonst nicht viel … New York Times: Data Firm Says ‘Secret Sauce’ Aided Trump; Many Scoff DWWDW von @egghat: War wohl nix mit Cambridge Analytica Guardian: Robert Mercer: the big data billionaire waging war on mainstream media Marco zweifelt Big Data an sich an (bzw. nennt das Blase), ich als ITler muss Big Data natürlich verteidigen … Business Insider: Netflix lifted the lid on how the algorithm that recommends you titles to watch actually works Netflix Preis für die Verbesserung des Empfehlungsalgorithmus: Wikipedia: Netflix Prize *** Picks Ulrich: BR: Money Island - Podcast 6 Teiler Marco hat in den letzten Folgen sooo lange Texte empfohlen, die dürft ihr jetzt erstmal in Ruhe zu Ende zu lesen ;) Ulrich Nach-Pick (dank Marcos Leitungsausfall etwas länger und stotteriger als gedacht …): ich mache mal wieder bei einem Crowdfunding-Projekt mit: Indiegogo: The Orb: Danish Designed, Intelligent Lighting Zu den Refunds müssen wir nochmal was Genaueres machen, oder? Indiegogo Refund Policy *** Ausklang The Pod - Gamespodcast Gebt uns Sterne, empfehlt uns weiter. Schickt uns Bier und Themenvorschläge. Danke. Danke. Danke. Intro-Music: Title: “Femme Fatale: 30a”; Composer: Jack Waldenmaier; Publisher: Music Bakery Publishing (BMI)
Um Kapitel 13 (Datenbanken) des Handbuchs für Fachinformatiker geht es in der achtundsiebzigsten Episode des Anwendungsentwickler-Podcasts. Inhalt Kapitel 13 (Datenbanken) Die verschiedenen Datenbanktypen Absolutes Grundlagenwissen, das jeder ITler für die Prüfung – aber auch für die Praxis – drauf haben muss! Normalformen (bis zur 3.) muss man in- und auswendig kennen und gut erklären können.... Der Beitrag Buchclub: Handbuch für Fachinformatiker (Teil 11: Datenbanken) – Anwendungsentwickler-Podcast #78 erschien zuerst auf IT-Berufe-Podcast.
digital kompakt | Business & Digitalisierung von Startup bis Corporate
Wer macht was in der IT? In der IT gibt es eine ganze Reihe an Rollen und Funktionen, die für Nicht-Techniker mitunter schwer zu verstehen sind. In ihrer Technologiereihe Black Box: Tech erklären IT-Experte Johannes Schaback und Chefredakteur Joel Kaczmarek regelmäßig verständlich und interessant IT- und Techthemen. In dieser Ausgabe beschreiben sie was ITler mit Titeln wie CTO, CIO, Entwickler, Systemadministrator oder Software Architekt eigentlich machen und erklären deren Bedeutung in Unternehmen. Du erfährst... 1) …was der Unterschied zwischen einem CTO und einem CIO ist 2) …was Entwickler und Software Engineers machen 3) …welche Aufgaben ein Systemadministrator hat 4) …was sich hinter DevOps verbirgt
In der zweiundzwanzigsten Episode meines Anwendungsentwickler-Podcasts gebe ich eine Übersicht guter kostenloser Informationsquellen rund um die Ausbildungsinhalte, mit denen man als ITler auf dem Laufenden bleibt. Inhalt Kostenlose Informationsquellen Websites News Blogs Aggregatoren Social Bookmarks Foren Lernplattformen Auf dem Laufenden bleiben: Newsletter oder Feed abonnieren. Podcasts Auf dem Laufenden bleiben: In iTunes oder im Podcatcher*... Der Beitrag Kostenlose Informationsquellen zur Softwareentwicklung – Anwendungsentwickler-Podcast #22 erschien zuerst auf IT-Berufe-Podcast.
Heute geht es endlich um das, was wir schon so oft erwähnt haben: das Backlog in all seinen Ausprägungen und die User Stories, die sich häufig darin befinden. Das von mir gewählte Beispiel der Schiebetür am Auto ist zwar etwas spontan und albern, abstrahiert aber vielleicht gut genug davon, was wir ITler so im täglichen Job erleben.
In dieser Folge geht es ums IT Recruiting und statt selbst zu philosophieren, wie man den Nerv der Techies trifft, haben wir uns jemanden direkt aus der Zielgruppe eingeladen!Unser Gast ist Martin, ein erfahrener Software Entwickler und wir haben ihn mal gefragt, wie es sich anfühlt so oft angeschrieben zu werden, wie er gute und schlechte Jobangebote unterscheidet und wie das Zusammenspiel von IT-Fachkräften und Recruiter*innen noch besser werden kann. Martin hatte auch eine tollen Buchtipp für das IT-Recruiting: https://www.joelonsoftware.com/2007/06/05/smart-and-gets-things-done/Lust auf einen Austausch mit anderen HR-Experten?