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Das Luzerner Kantonsspital (Luks) und die Luzerner Regierung haben am Montag vor den Medien in Schenkon das Siegerprojekt für den Neubau des Spitals Sursee vorgestellt. Das Neubauprojekt heisst "Feld und Flur" und stammt von zwei Zürcher Planerteams. Die Eröffnung ist für 2033/34 geplant. Weiter in der Sendung: · Der Kanton Luzern korrigiert seine Prognose betreffend Mehreinnahmen durch die OECD-Mindeststeuer nach unten. Statt 400 rechnet der Kanton mit 300 Millionen Franken. · In der vergangenen Wintersaison gab es im Engelbergertal mehr Spitzentage mit grossem Verkehrsaufkommen. Der öffentliche Verkehr soll deshalb weiter gefördert werden. · Ein 69-jähriger Motorradfahrer stirbt bei einem Selbstunfall auf der A2 bei Beckenried.
Was macht man im Urlaub bei Dauerregen? Man geht entweder ins Museum oder ins Schwimmbad. Wir wählten Letzteres, aber viele andere auch. Und so wurde es ein unerwartetes »Gemeinschaftserlebnis« – mit hohem Verkehrsaufkommen im Wasserbecken. Auf diese Weise entdeckten wir aber auch eine neue sportliche Disziplin: das Lückenschwimmen. Nicht nur am Beckenrand suchte man Lücken, wo man andocken konnte, auch unterwegs im Becken musste man nach solchen Ausschau halten, um kurvenreich und flexibel auf den Verkehrsstrom reagierend möglichst den gegenüberliegenden Beckenrand zu erreichen.Viele sind im Leben ähnlich unterwegs. Sie schlängeln sich durch, so gut es geht, ein sicherer Halt am Beckenrand ist lange nicht oder sogar niemals in Sicht. Für »Mitschwimmer« interessiert man sich wenig oder gar nicht, weil man so sehr damit beschäftigt ist, selbst nicht unterzugehen. Fast überall, wo man hinkommt, ist schon wer, und man muss schauen, ob irgendwo noch eine Lücke bleibt, wo man weiterkommen und schließlich einen Halt finden könnte. Ein wirkliches Ziel ist erst einmal keine Option. So werden viele irgendwo hingespült – ohne Sinn, ohne Zweck, ohne Ziel, verloren im Ozean der Zeit.Doch das muss nicht so sein. Jemand bietet Orientierung an, bahnt einen Weg und kann uns sogar ins Schlepptau nehmen. Jemand, der zu uns ins Becken gesprungen ist, jemand der weiß, was es bedeutet, unterzugehen, der aber für uns alle zum Rettungsschwimmer bestimmt worden ist: Jesus, Gottes Sohn, der in diese Welt voller Sünder gekommen ist, um ihnen den Weg zum Leben zu weisen und einen Platz anzubieten, an dem sie für immer sicher und geborgen sind. Dem kann man sich anschließen und den Weg gehen, den er uns gebahnt hat.Joachim PletschDiese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
Zwei Tunnel hätten die Stadt Zug und Unterägeri vom Verkehr entlasten sollen. Die Zuger Stimmbevölkerung lehnte die Projekte an der Urne ab. Nun hat das Zuger Kantonsparlament darüber debattiert, wie der Kanton künftig mit dem hohen Verkehrsaufkommen umgehen kann. Weiter in der Sendung: · Das Luzerner Stadtparlament spricht fünf Millionen Franken für notwendige Sanierungen am Luzerner Theater um den Betrieb bis 2028 zu sichern. · In der Region Vierwaldstättersee gab es letztes Jahr mehr Übernachtungen von Touristinnen und Touristen als im Vorjahr. · Die Urner Kantonalbank verzeichnet für das Jahr 2024 einen Gewinnrückgang, ihre Wachstumsziele konnte sie aber übertreffen.
Manche Autofahrer fahren in diesen Tagen mit einem mulmigen Gefühl über Brücken in Deutschland. Allein 4000 Autobahnbrücken müssen in den nächsten Jahren saniert werden. Der Einsturz der Carolabrücke in Dresden war ein weiterer schmerzlicher Warnschuss im Industrieland Deutschland. Jedes Jahr sollen 400 Brücke saniert werden, hat Bundesverkehrsminister Volker Wissing als Ziel ausgegeben. Das Ziel wird aber wohl nicht erreicht werden.Gerhard Wehrmeyer leitet die Forschung und Entwicklung bei Herrenknecht, dem weltweit führenden Hersteller von Tunnelvortriebsmaschinen. "Der Tunnel ist der schrecklich schüchterne Verwandte der Brücke. Den sieht man ja kaum." Dabei haben Tunnel nach Angaben Wehrmeyers eine Lebensdauer von 100 bis 120 Jahren, die dann meist auch die von Brücken übersteigen. Dazu kommt, dass der Großteil der Brücken in Deutschland in den 1960er und 1970er Jahren gebaut wurde und niemand ahnen konnte, welche Lasten eine Brücke bei gesteigertem Verkehrsaufkommen im Jahr 2024 tragen muss. Ein Tunnel sei widerstandsfähiger.Werden in Deutschland und der Welt Tunnel gebaut, ist die Chance groß, dass Herrenknecht-Technologie eingesetzt wird. Die Maschinen des Unternehmens finden sich in Projekten wie dem Gotthard-Basistunnel in der Schweiz oder der Metro in Kairo. Die Digitalisierung spielt dabei eine immer größere Rolle. "Wir haben das auf eine neue Stufe gestellt", sagt Wehrmeyer. Ein junges Team arbeitet mit Start-up-Mentalität an der Verknüpfung von Daten und der Erzeugung von Mehrwerten. Gleichzeitig ist auch bei dem Tunnelhersteller der Bedarf an Fachkräften hoch: "Wir müssen attraktive Arbeitsplätze haben."Ähnlich wie in anderen Branchen gibt es neue, starke Wettbewerber. "Unsere Konkurrenz kommt mittlerweile aus China", sagt Wehrmeyer. Herrenknecht ist selbst in der Volksrepublik aktiv. Wie das Unternehmen es mit der chinesischen Konkurrenz aufnehmen will, was er sich von der Politik in Deutschland wünscht und ob Brücken künftig mit autonomen Bohrern bearbeitet werden können, erzählt Gerhard Wehrmeyer in der neuen Folge von "So techt Deutschland". Sie haben Fragen für Frauke Holzmeier und Andreas Laukat? Dann schreiben Sie eine E-Mail an sotechtdeutschland@ntv.deUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlAlle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/sotechtdeutschlandUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Was war heute in Hamburg los? Maiken Nielsen und Ole Wackermann werfen im wöchentlichen Wechsel zum Tagesende einen Blick auf die News und das aktuelle Stadtgeschehen. Das sind die Nachrichten heute mit Karo Weiß am Freitag, 19. Juli 2024 +++REISEVERKEHR IN HAMBURG: COMPUTERPROBLEME AM FLUGHAFEN+++ Kurz nach dem Start der Hamburger Sommerferien geht es für viele in den Urlaub. Besonders für heute wird deshalb mit einem hohen Verkehrsaufkommen gerechnet. Weltweite IT-Probleme sorgen zudem für Wartezeiten am Flughafen. Egal ob mit dem Flieger, dem Zug oder dem Auto: Die Reise in den Urlaub kann am Freitag in Hamburg zum Geduldsspiel werden. Pünktlich zum Urlaubsstart im Norden stören zudem weltweite Probleme bei den Computersystemen auch die An - und Abflüge bei Airlines am Hamburger Flughafen. Vier Fluggesellschaften seien in Hamburg betroffen, sagte eine Sprecherin des Flughafens. Es seien Eurowings, Ryanair, Vueling, Turkish Airlines. Die Fluggesellschaften würden die Tickets zunächst händisch ausstellen.
Am 14. Juni beginnt die Fußball-Europameisterschaft in Deutschland. Der ADAC Podcast Studio Mobilität wird zum EM Studio Mobilität. Die kommenden Folgen drehen sich um alle Infos rund um die Spielstätten der deutschen Nationalmannschaft. Wie bereiten sich die Städte auf die Spiele und das hohe Verkehrsaufkommen vor? Doch zunächst geht es in der ersten Folge um Autokorsos: Darf man ein erfolgreiches Abschneiden während der EM mit Hupen im Autokorso feiern? Moderator Alexander Schnaars hat in dieser Folge Jost Kärger, Leiter Verkehrsrecht beim ADAC, zu Gast.
Für deutsche Grenzgänger war Luxemburg schon immer ein attraktives Arbeitgeberland. Doch mit der Besteuerung von Überstunden in Deutschland und dem immer größer werdenden Verkehrsaufkommen schwindet die Euphorie und auch im Internet finden sich immer wieder Stimmen, die behaupten, es lohne sich nicht mehr, täglich über die Grenze zu pendeln. Marc Blasius und Melanie Ptok, Journalistin beim Luxemburger Wort, gehen der Sache auf den Grund und analysieren die Vor- und Nachteile für deutsche Grenzgänger nach Luxemburg. Eure Erfahrungen und Fragen sind uns wichtig! Was habt ihr als Pendelnde schon erlebt, welche Frage brennt euch unter den Nägeln? Schreibt einfach eine E-Mail an pendler@wort.lu. Und nicht vergessen: Abonnieren! _______________________________ Das Luxemburger Wort Digital-Abo Zum Whatsapp-Kanal _______________________________ Links: Nur jeder vierte Arbeitnehmer ist Luxemburger Warum Frauen in Luxemburg mehr verdienen als Männer Luxemburg auf Rang 32 der attraktivsten Länder für Arbeitnehmer Arbeitnehmer streben nach mehr Jobzufriedenheit Handwerk bleibt angeschlagen - und plant weiteren Personalabbau Luxemburgs Industrie sucht 2.000 Mitarbeiter Was für die 36-Stunden-Woche spricht – und was dagegen Inflationsprognose: Kommen 2024 und 2025 drei Indexierungen? Durchschnittliche Bruttojahresverdienste von Vollzeitbeschäftigten im Jahr 2022 Deutschland Luxemburg in Zahlen _______________________________ Der Pendler Club ist ein Podcast vom Luxemburger Wort Moderation und Produktion: Marc Blasius Gast: Melanie Ptok Musik: Christian Mertes See omnystudio.com/listener for privacy information.
Die Corona-Pandemie hat das Reiseverhalten nicht verändert: Wir reisen immer weiter, öfter und bleiben immer kürzer. Ein Umdenken ist notwendig: Tourismus gehört zu den großen Triebkräften des Klimawandels. Dabei gibt es zahlreiche Alternativen, die eben nicht die Negativ-Folgen haben, die ein Massentourismus nach sich zieht, wie Zerstörung von Natur, Abwanderung wegen steigenden Wohn- und Lebenshaltungskosten oder einem katastrophalen Verkehrsaufkommen an touristischen Hotspots. Das veranschaulicht die Ausstellung „Über Tourismus“ des ArchitekturZentrum Wien. Anna Soucek hat mit den Kuratorinnen, Katharina Ritter und Karoline Mayer gesprochen.
Innerhalb von zehn Jahren verdoppelten sich in der Schweiz die Staustunden. Auch in Zukunft wird die Blechlawine wohl immer grösser. Aber was ist zu tun? Wie kann Stau vermieden werden? Tobias Müller versucht in einem Experiment herauszufinden, wie Stau entsteht – und was dagegen hilft. 39'863 Stunden. So lange standen Verkehrsteilnehmende laut den neuesten Zahlen des Bundesamtes für Strassen Astra 2022 im Stau. Die Blechlawine dürfte in der Zwischenzeit weiter angeschwollen sein, ein Ende des Staus nicht in Sicht. Aber was tun? Wie kann Stau auf dem bestehenden Strassennetz vermieden werden? Was ist das ideale Tempo auf der Autobahn und mit welchen technologischen Hilfsmitteln kann der Verkehr in Zukunft flüssiger gemacht werden? Dies versucht Tobias Müller gemeinsam mit «Einstein»-Zuschauenden in einem Experiment herauszufinden. Ein gutes Dutzend Autofahrende rollen auf dem TCS-Testgelände in Derendingen SO minutenlang im Kreis – und erleben live, wie Stau aus dem Nichts entsteht. Sogenannter Phantomstau. Danach wiederholen sie das Experiment, nur diesmal mit eingeschalteten Fahrassistenz-Systemen. Das Ergebnis: Der Verkehr läuft plötzlich viel flüssiger. Die Wächter über den Schweizer Verkehr Auch in der Verkehrsmanagementzentrale des Astra in Emmenbrücke LU dreht sich alles darum, den Verkehr flüssig zu halten. Rund um die Uhr sitzen die Operatorinnen und Operatoren vor ihren Bildschirmen und überwachen das Schweizer Nationalstrassennetz. Sobald es anfängt zu stocken, reagieren sie mit Verkehrsmeldungen, Umleitungen und sogenannten Geschwindigkeitsharmonisierungen. Denn nichts hilft bei hohem Verkehrsaufkommen so gut gegen den Stau wie Tempo 80. Das Nadelöhr Gotthard Auch am Gotthard kämpfen die Verantwortlichen gegen den Verkehrskollaps. Zu Feiertagen und über die Sommerferienmonate sind kilometerlange Staus praktisch vorprogrammiert. Die Kantonspolizei Uri stellt dies vor eine schier unlösbare Aufgabe. Mit einem Tropfenzähler-, sowie Ein- und Ausfahrtsdosierungen, versucht sie, die Blechlawine in Bewegung zu halten. Weil viele Ortsunkundige blind auf ihre Navigationsgeräte vertrauen, schwappt die Stauwelle aber regelmässig von der Autobahn auf Nebenstrassen über. Ein grosses Problem für das enge Urnerland. Die Zukunft des Staus Stau wird es wohl auch in Zukunft geben. Automatisierte, teilautonome Fahrzeuge könnten das Problem aber zumindest abschwächen. Verschiedene Forschungsergebnisse zeigen: Wenn nur schon jedes zehnte Fahrzeug mit ausgeklügelten Fahrassistenzsystemen unterwegs ist, hat dies eine dämpfende Wirkung auf die sogenannten Phantomstaus. Dass Stau deshalb bald der Vergangenheit angehören wird, ist trotzdem nicht sicher. Im Gegenteil. Weil es möglicherweise in Zukunft mehr Leerfahrten geben wird, nimmt der Stau vielleicht sogar zu.
Innerhalb von zehn Jahren verdoppelten sich in der Schweiz die Staustunden. Auch in Zukunft wird die Blechlawine wohl immer grösser. Aber was ist zu tun? Wie kann Stau vermieden werden? Tobias Müller versucht in einem Experiment herauszufinden, wie Stau entsteht – und was dagegen hilft. 39'863 Stunden. So lange standen Verkehrsteilnehmende laut den neuesten Zahlen des Bundesamtes für Strassen Astra 2022 im Stau. Die Blechlawine dürfte in der Zwischenzeit weiter angeschwollen sein, ein Ende des Staus nicht in Sicht. Aber was tun? Wie kann Stau auf dem bestehenden Strassennetz vermieden werden? Was ist das ideale Tempo auf der Autobahn und mit welchen technologischen Hilfsmitteln kann der Verkehr in Zukunft flüssiger gemacht werden? Dies versucht Tobias Müller gemeinsam mit «Einstein»-Zuschauenden in einem Experiment herauszufinden. Ein gutes Dutzend Autofahrende rollen auf dem TCS-Testgelände in Derendingen SO minutenlang im Kreis – und erleben live, wie Stau aus dem Nichts entsteht. Sogenannter Phantomstau. Danach wiederholen sie das Experiment, nur diesmal mit eingeschalteten Fahrassistenz-Systemen. Das Ergebnis: Der Verkehr läuft plötzlich viel flüssiger. Die Wächter über den Schweizer Verkehr Auch in der Verkehrsmanagementzentrale des Astra in Emmenbrücke LU dreht sich alles darum, den Verkehr flüssig zu halten. Rund um die Uhr sitzen die Operatorinnen und Operatoren vor ihren Bildschirmen und überwachen das Schweizer Nationalstrassennetz. Sobald es anfängt zu stocken, reagieren sie mit Verkehrsmeldungen, Umleitungen und sogenannten Geschwindigkeitsharmonisierungen. Denn nichts hilft bei hohem Verkehrsaufkommen so gut gegen den Stau wie Tempo 80. Das Nadelöhr Gotthard Auch am Gotthard kämpfen die Verantwortlichen gegen den Verkehrskollaps. Zu Feiertagen und über die Sommerferienmonate sind kilometerlange Staus praktisch vorprogrammiert. Die Kantonspolizei Uri stellt dies vor eine schier unlösbare Aufgabe. Mit einem Tropfenzähler-, sowie Ein- und Ausfahrtsdosierungen, versucht sie, die Blechlawine in Bewegung zu halten. Weil viele Ortsunkundige blind auf ihre Navigationsgeräte vertrauen, schwappt die Stauwelle aber regelmässig von der Autobahn auf Nebenstrassen über. Ein grosses Problem für das enge Urnerland. Die Zukunft des Staus Stau wird es wohl auch in Zukunft geben. Automatisierte, teilautonome Fahrzeuge könnten das Problem aber zumindest abschwächen. Verschiedene Forschungsergebnisse zeigen: Wenn nur schon jedes zehnte Fahrzeug mit ausgeklügelten Fahrassistenzsystemen unterwegs ist, hat dies eine dämpfende Wirkung auf die sogenannten Phantomstaus. Dass Stau deshalb bald der Vergangenheit angehören wird, ist trotzdem nicht sicher. Im Gegenteil. Weil es möglicherweise in Zukunft mehr Leerfahrten geben wird, nimmt der Stau vielleicht sogar zu.
Der Apfel Kuchen Podcast (Apps und Funktionen mit Schwerpunkt auf VoiceOver.)
Mit dieser Anwendung erhältst du den vollen Zugriff auf die Hörmedien des mitteldeutschen Rundfunks in Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen. Das Angebot umfasst die zahlreichen Radiowellen und Web-Streams, die regionalen Fernsehprogramme, interessante und hörenswerte Podcasts, sowie aktuelle Beiträge aus den Radioprogrammen zum Nachhören. Darüber hinaus gibt es Informationen über das regionale Wetter und Verkehrsaufkommen. Diese App richtet sich gezielt an die Bedürfnisse von Menschen mit Blindheit oder einer anderen Seheinschränkung. In dieser Folge des Apfelkuchen-Podcasts stelle ich die App MDR Audio vor und demonstriere die vielseitigen Möglichkeiten und Inhalte, welche die App zu bieten hat. Link zur App: https://apps.apple.com/app/id981081039
Nach fünf Jahren mit Überschüssen ist der Kanton Solothurn in die roten Zahlen gerutscht. Die Staatsrechnung 2023 weist ein Defizit von 58.3 Millionen Franken aus – budgetiert waren gar 90 Millionen Franken. Weitere Themen: * Sistierung des Ausbau-Projektes Mellingerstrasse zwischen Fislisbach und Baden. Man will das Verkehrsaufkommen neu bewerten. * Der Kanton Aargau hat eine neue Kantonsärztin gefunden: Claudine Mathieu Thiébaud. * Kanton Aargau eröffnet in Dottikon eine weitere Notunterkunft für Geflüchtete
In der heutigen Episode bekommen wir Besuch aus Deutschland, bzw. aus der Türkei, oder besser gesagt von Markus, der mit seinem Rad in einer viermonatigen Auszeit aus seinem selbständigen Berufsleben auf Radreise ging.Markus radelte entlang des Donauradwegs von Deutschland bis nach Bulgarien und dann in die Türkei, nahm dann noch spontan griechische Inseln und Zypern unter die Räder und durchquerte auf seinem Heimweg sämtliche Balkanländer. Als er von Straps eine Einladung zum Sitzfleisch Podcast in seinem Posteingang fand, antwortete er, dass er in etwa einem Monat Richtung Norden doch einfach nach Graz kommen könnte. Weil so ein kleiner Umweg nach Österreich ist eh quasi auf der Strecke. Und wenn man einerseits keinen Stress, aber auch keinen genauen Plan hat, ist die genaue Routenwahl eh schon wurscht. Und es geht Markus ja um den Weg, nicht das Ziel.Zwei Wochen später bimmelte es im Posteingang von Straps, weil Markus meinte, dass er schon übermorgen da wäre. Ob das eh passt?! Mit ein bisschen Stress bezüglich Organisation des Aufnahme Studios und den Arbeitszeiten von Flo haben wir es aber geschafft und können Markus persönlich begrüßen.Der Weltenbummler erzählt uns, wie er seinen normalen Alltag regelte, sich etwas angespart hat und dann einfach drauflos geradelt ist. Er hat bei einer früheren Reise nämlich ein Versprechen gegeben, jemanden in der Türkei zu besuchen, und so ein Versprechen hält man natürlich.Und weil wir schon ein bisschen in TCR Vorfreude sind, wollen wir von Markus wissen, wie es in der Türkei mit dem Rad eigentlich so ist? Straßenverhältnisse, Radwege, Verkehrsaufkommen?Wir unterhalten uns aber über Bikepacking generell, über die freundliche Mentalität der Menschen, das Campen im Wald, und alles, was ein Rad auf so einer Tour alles aushalten muss. Spoiler: Die Kette hat 12.000 Kilometer durchgehalten. Was da wohl der Baranski dazu sagen würde?Mit einem Ausblick auf das nächste Abenteuer, nämlich die Panamericana, verabschieden wir uns von Markus und wünschen weiterhin gute Fahrt. Bis nach Deutschland heim hat er ja noch ein bisschen was vor sich!Markus auf Instagram: www.instagram.com/_markus_bike_ +++++Gewinnspiel zum Live Podcast und zum Neusiedlersee Radmarathon: In der heutigen Sitzfleisch Episode haben wir eine Gewinnfrage für euch!Denn wir sind am 19.4. mit einem Live Podcast zu Gast beim Neusiedlersee! Ihr könnt Eintrittskarten zur Show sowie Startplätze für das Zeitfahren oder den Marathon gewinnen. Infos dazu hört ihr im aktuellen Podcast. Schickt uns die richtige Antwort an: sitzfleisch [ at ] christophstrasser.atEinsendeschluss: 31.3.2024 um 23:59 Uhr
Smart Hotel Key, dein Podcast für erfolgreiches Hotelmanagement
In einer Welt, in der Nachhaltigkeit und Komfort immer mehr in den Vordergrund rücken, stehen Tourismusdestinationen und insbesondere Hotelbetriebe vor der Herausforderung, innovative Mobilitätslösungen anzubieten. Die Notwendigkeit, das steigende Verkehrsaufkommen zu bewältigen und gleichzeitig den CO2-Ausstoß zu reduzieren, hat die Tourismusbranche dazu veranlasst, nachhaltige und bequeme Alternativen für die An- und Abreise sowie die Fortbewegung vor Ort zu suchen. Shownotes/Links: - Link zum Blogbeitrag https://smarthotelkey.at/podcasts-tourismus - Smart Hotel Key auf Instagram https://www.instagram.com/smart.hotel.key/ - Prodinger Tourismusberatung https://tourismusberatung.prodinger.at/
Große Autos wie SUVs – also so genannte Sports-Utility-Vehicles – sind gemeinhin umweltschädlicher und brauchen beim Parken mehr Platz als Kleinwägen. Sollten sie deshalb also auch mehr dafür zahlen? Wenn es nach Anne Hidalgo, der sozialistischen Bürgermeisterin von Paris geht, dann ja. Und auch die Bevölkerung der französischen Hauptstadt hat sich für dreimal höhere Parkgebühren für schwere Autos ausgesprochen. Gründe dafür sind ihre Umweltbelastung, und das enorme Verkehrsaufkommen, das die historische Altstadt von Paris plagt – ein Problem, das wir auch in Österreich gut kennen. Könnten also auch Städte wie Wien oder Salzburg bald versuchen, SUVs von ihren Straßen zu verbannen? Darüber sprechen im Podcast Stefan Brändle aus Paris und Chronikredakteur David Krutzler vom STANDARD. Ö3-Podcast-Award: https://oe3.orf.at/podcastaward/stories/3038638/ **Hat Ihnen dieser Podcast gefallen?** Mit einem STANDARD-Abonnement können Sie unsere Arbeit unterstützen und mithelfen, Journalismus mit Haltung auch in Zukunft sicherzustellen. Alle Infos und Angebote gibt es hier: [abo.derstandard.at](https://abo.derstandard.at/?ref=Podcast&utm_source=derstandard&utm_medium=podcast&utm_campaign=podcast&utm_content=podcast)
Das weitgehend noch heute aktive Zonenrecht aus der Zeit nach der industriellen Revolution hat die letzten Jahrzehnte durch neue Technologien an Vorteilen verloren. *** Thema *** Das weitgehend noch heute aktive Zonenrecht aus der Zeit nach der industriellen Revolution hat die letzten Jahrzehnte durch neue Technologien an Vorteilen verloren. Seit die Menschheit ab ca. 2000 mobile IT-Geräte mit Internetzugang benutzt, ist es möglich geworden ähnlich wie sonst im Büro, auch unterwegs, z.B. im Zug sitzend zu arbeiten. Die Pandemie hat dem Thema weltweit neuen Aufschwung gegeben; Homeoffice wurde für einige Monate zur Norm. Die vor Kurzem noch gefeierten Verkehrsinfrastrukturen (Stichwort: S-Bahn-Paradoxon) sind im Gegensatz zur IT aber weniger einfach transformierbar. Was sind in Zukunft die Auswirkungen auf unser Leben; bei der Arbeit, für das Wohnen, städtebaulich oder raumplanerisch? Diese und weitere Fragen werden mit unseren Fachexperten erörtert. *** Unsere Gäste *** * Paul Schneeberger * Paul Schneeberger ist promovierter Historiker und hat an der ETH ein MAS-Nachdiplomstudium in Raumplanung absolviert. Er hat sich während zwei Jahrzehnten bei der Neuen Zürcher Zeitung und in Buchpublikationen publizistisch mit Raumentwicklung und Mobilität auseinandergesetzt. Er war ferner Leiter Mobilität beim Schweizerischen Städteverband und ist heute als Projektleiter Güterverkehr und Richtplanung im Amt für Mobilität des Kantons Zürich tätig. Daneben wirkt er als freier Autor, Referent und Moderator. * Joris Van Wezemael * Joris Van Wezemael hat in Wirtschaftsgeographie promoviert und am Departement Architektur der ETH Zürich habilitiert. Nach einer akademischen Laufbahn und einer Professur für Stadtgeographie und Raumentwicklung an der Universität Freiburg wechselte er als Investment Manager bei der Pensimo in die Immobilienwirtschaft. Heute begleitet er Eigentümerschaften und Städte in der räumlichen Transformation und Projektentwicklung, er engagiert sich bei The Branch Do Tank im Vorstand, leitet die Weiterbildungsplattform ETH Raum und hält ausgesuchte Verwaltungsrats- und Kommissionsmandate. Das Buch Dezentralschweiz erhältlich bei Hochparterre Bücher. * Fragen/Themenvorschläge? * Wenn ihr Fragen, Feedback oder euch ein bestimmtes Thema interessiert, dann schreibt uns gerne eine E-Mail auf info@thebranch.ch.
In Episode #202 sprechen Jens und Andreas mit Christian Burchhardt Worum geht's in dieser Folge Irgendwas mit Logistik? Wird das Locker-System in anderen Ländern besser angenommen? Welche Unterschiede gibt es bei der Zustellung in Osteuropa im Vergleich zu Deutschland? Stellt der Datenschutz eine Hürde dar? Können Locker-Systeme das Verkehrsaufkommen entlasten? Lockerzustellung als Standardzustellung? Worin liegen die Vorteile bei der Lockerzustellung? Welche Komponenten könnten dazu beitragen, dass die Haustür Zustellung für den Kunden uninteressant wird? Werden Zustellroboter eine Chance haben und ist künftig eine Drohen Zustellung realistisch? Jetzt aber genug gelesen - hör einfach rein! Bezahlte Partnerschaft
**Anzeige** Expertinnen und Experten diskutierten beim Thementag „Mobilität der Zukunft“ darüber, wie wir uns in Zukunft fortbewegen werden.
Die Abholzung im brasilianischen Amazonas-Regenwald ist seit Jahresbeginn im Vergleich zum Vorjahr um ein Drittel zurückgegangen. Das zeigen Satellitendaten der brasilianischen Raumfahrtbehörde. Allein im Juni war der Rückgang mit 41% im Vergleich zum Vorjahresmonat besonders deutlich. „Good News: der Podcast für gute Nachrichten“ ist ein Podcast von Good News. Aufnahme und Redaktion: Bianca Kriel Mehr Good News bekommst du hier: https://goodnews.eu/ Good News ist spendenbasiert, wenn dir unsere Arbeit und dieser Podcast gefallen, kannst du uns hier unterstützen: https://donorbox.org/good-news-app Quellen für den Gute Nachrichten-Überblick: Abwärtstrend bei der Abholzung des Amazonas Die Abholzung im brasilianischen Amazonas-Regenwald ist seit Jahresbeginn im Vergleich zum Vorjahr um ein Drittel zurückgegangen. Das zeigen Satellitendaten der brasilianischen Raumfahrtbehörde. Allein im Juni war der Rückgang mit 41% im Vergleich zum Vorjahresmonat besonders deutlich. https://www1.wdr.de/mediathek/audio/cosmo/daily-good-news/audio-in-brasilien-gibt-es-weniger-abholzung-im-regenwald-100.html Wer in Frankreich Kleidung repariert, bekommt einen Bonus Ab Oktober soll es in Frankreich einen Reparaturbonus für Kleidung und Schuhe geben. Wer seine kaputten Sachen zu einem registrierten Reparaturbetrieb bringt, kann mit einem Zuschuss von sechs bis 25 Euro rechnen. Damit soll die Menge der weggeworfenen Kleidung reduziert werden. https://www.watson.de/nachhaltigkeit/gute%20nachricht/810270284-gegen-wegwerf-mode-frankreich-plant-reparaturbonus-fuer-kleidung-und-schuhe Kenia plant lokale Produktion von Gegengift für Schlangenbisse Durch den Schlangenbiss der Schwarzen Mamba sterben in Kenia jährlich Tausende Menschen. Ein Gegengift gibt es, aber es ist teuer und wird in Asien und Europa hergestellt. Deshalb wollen lokale Mediziner:innen eine Produktionsstätte in Kenia aufbauen, um vor Ort Medikamente produzieren zu können. https://www.deutschlandfunkkultur.de/schlangenbisse-in-kenia-toedlich-aber-nicht-lukrativ-dlf-kultur-0a011926-100.html Fahrrad-Boom in London Laut einer Verkehrserhebung in London sind immer mehr Menschen mit dem Fahrrad unterwegs. Mittlerweile ist der Fahrrad-Anteil am Verkehrsaufkommen sogar größer als der von Autos. Um das zu fördern, wurden viele neue Radwege gebaut und ein Teil der Innenstadt für Autos gesperrt. https://www1.wdr.de/mediathek/audio/cosmo/daily-good-news/audio-in-london-fahren-immer-mehr-menschen-fahrrad-100.html EU will Exportverbot für schrottreife Autos Die Europäische Kommission plant ein Exportverbot für Schrottautos in Länder außerhalb der EU. Die Regelung soll den Zugang zu Rohstoffen verbessern, Treibhausgasemissionen reduzieren und die Verkehrssicherheit in Drittländern erhöhen. https://www.spiegel.de/wirtschaft/service/eu-kommission-will-export-von-schrottautos-in-drittlaender-verhindern-a-5f69145d-9a39-48ae-bb00-46da8bd80e17 Zu erreichen sind wir per Mail: redaktion@goodnews.eu oder unter: https://www.instagram.com/goodnews.eu/ https://twitter.com/goodnews_deu https://www.facebook.com/goodnewsapp01
Das geht aus einer Verkehrserhebung hervor, die die Verwaltung der City of London Ende November durchgeführt hat und deren Ergebnisse jetzt rausgekommen sind. Demnach ist der Anteil der Fahrräder am Verkehrsaufkommen jetzt größer als der der Autos. Von Daily Good News.
Dominic ist mal wieder in Bella-Italia und frönt „la dolce vita“. Daher kommt Dirk direkt zum Punkt. Wer fährt denn heutzutage längere Strecken ohne eine Navigationshilfe - um zumindest über das Verkehrsaufkommen informiert zu sein? Keiner - oder? Die Frage ist dann aber auch, woher kommen die Verkehrsinformationen und überläßt man sich komplett dem System oder nicht. Dirk hat dazu ein Erlebnis und eine Meinung. Diese „Umleitung“ triggert bei Dominic eine Erinnerung im Kurzzeitgedächnis. Er hat bei einer Führung durch das Frankfurter Bahnhofsviertel teilgenommen. Das inkludiert auch u.a. das Rotlichtviertel. Wäre er gerne in die „neue Altstadt“ von Frankfurt umgeleitet worden, oder ist die Konfrontation mit diesem Viertel doch eine gute Sache? Nach dieser schweren Kost informiert Dirk über das neuste Abenteuer von Ultraathlet Jonas Deichmann. Mit diese Story versucht Dirk, Dominic für ein gemeinsames Abenteuer zu überzeugen bzw. zu überreden. Ob das gelingt? Und ja, Medien Tipps haben wir auch diese Woche. Abonniert uns auf: Apple Podcasts: https://podcasts.apple.com/de/podcast/ist-doch-wurscht-wie-der-podcast-heisst/id1500941965 Spotify: https://open.spotify.com/show/2jORFqugpKOkmyL8EnZK6r?si=vQ_hvXKwQbehIdiwez03Dw Youtube: https://www.youtube.com/playlist?list=PLHug0m47v3pz67oMLWUu7aqkIGb5DCAmV #istdochwurschtwiederpodcastheisst #produktivität #biohacking #biohack #corona #coronavirus #biotech #mainz #chicago #filme #serien #bücher #podcastlife #frankfurt #bahnhofsviertel #navigation #dolcevita #jonasdeichmann
Der Tag vor Christi Himmelfahrt war im Jahr 2022 der zweitstaureichste Tag des Jahres. Denn mit Himmelfahrt und Pfingsten bietet sich im Mai alljährlich die perfekte Gelegenheit, um für ein verlängertes Wochenende wegzufahren. Durch das erhöhte Verkehrsaufkommen und fast 1.300 Baustellen kann es auf den Autobahnen jedoch vermehrt zu Stau kommt. Wir sprechen in dieser Folge darüber, wie und ab wann man eine Rettungsgasse bildet und womit am kommenden Wochenende zu rechnen ist.
In Osnabrück kommt es häufig vor, dass sich der Verkehr auf den Kreuzungen staut. Liegt es an der Ampelschaltung oder ist das Verkehrsaufkommen einfach zu groß?
Der Bau des Fehmarnbelt-Tunnels zählt zu den teuersten Infrastrukturprojekten Europas. Für den Tunnel wird ein breiter und tiefer Graben zwischen Fehmarn und dem dänischen Lolland ausgehoben. Die Strecke führt auch durch ein Meeresschutzgebiet, das geschätzte Verkehrsaufkommen ist dabei relativ niedrig. Lohnt sich der Aufwand tatsächlich und wenn ja, für wen und warum? Um das herauszufinden, ist Moin! Reporter Marko Pauli nach Lolland auf die gigantische Baustelle gefahren. Er hat den Bürgermeister von Lolland getroffen, der von dem Projekt begeistert ist und es „nachhaltig“ nennt. Auf Fehmarn erlebt unser Reporter, dass die Einwohner:innen vor allem die jahrelangen Bauarbeiten und den Eingriff in die Natur fürchten. Im Gespräch mit Host Caren Busche erzählt Marko Pauli auch, warum das Tunnel-Projekt auf dänischer Seite eine Windmühlen-Fabrik und neue Touristen-Ressorts bringen könnte. Und hier noch ein interessanter NDR-Link zum Thema Fehmarnbelt-Querung: https://www.ndr.de/home/schleswig-holstein/fehmarnbeltquerung133.html Die Moin! Redaktion freut sich auf Mail: moin@ndrinfo.de
Baustelle in Stoppelberger Hohl wandert nach oben, "Ekliger" Empfang für Flüchtlinge im Lahn-Dill-Kreis und 9-Euro-Ticket: Erwartungen in Wetzlar weit übertroffen. Das und mehr gibt es heute für Sie im Podcast. Alle Hintergründe zu den Nachrichten des Tages finden Sie hier: So ist zum Schulbeginn am kommenden Montag, insbesondere zu den Stoßzeiten am Unterrichtsbeginn und -ende, im Baustellenbereich mit langen Staus zu rechnen. Und doch können Autofahrer ihren Teil dazu beitragen, die Wartezeiten zu verkürzen. So sind an der Ampelanlage verschiedene Sensoren angebracht, die auf das Verkehrsaufkommen reagieren. https://www.mittelhessen.de/lokales/dillenburg/dillenburg/ekliger-empfang-fur-fluchtlinge-im-lahn-dill-kreis_25696856 https://www.mittelhessen.de/lokales/limburg-weilburg/weinbach/mord-in-elkerhausen-wird-der-prozess-jetzt-ausgesetzt_25696655 https://www.mittelhessen.de/lokales/wetzlar/wetzlar/9-euro-ticket-erwartungen-in-wetzlar-weit-ubertroffen_25694986 Ein Angebot der VRM
Wo das 9-Euro-Ticket wirklich hilfreich ist und wo eher nicht. Die Themen: Covid-Nase; Marketing zum 9-Euro-Ticket funktioniert sehr gut; Bekanntheit und Absatz ein voller Erfolg; Geiz ist geil; Schön reisen ist anders; Neun-Euro-Ticket beflügelt Tourismus im ländlichen Raum; Erhöhung des Verkehrsaufkommens; Der Wert einer Reise Dir stehen folgende Informationsquellen und Kontaktmöglichkeiten zur Verfügung: https://www.fti.de/service/reisehinweise.html https://www.fti.de/blog/reiseberichte-und-tipps/expertentipps/urlaub-corona-einreisebestimmungen/ Schreib uns deine Fragen, Reiseerlebnisse und Reisetipps an gluecksmomente@fti.de
Wir kennen sie: Autofahrer:innen, die gemütlich auf der Überholspur schleichen. Oder die anderen, die Kontaktfreudigen, die nahe auffahren und ungeduldig drängeln. Beide sind unangenehm und gefährlich. Aber wie reagiert man richtig auf sie? Tipp Nummer 1: Ruhe bewahren. Wann spricht man von Drängeln? Eine klare Definition gibt es nicht. Im Gesetz steht, dass Lenkerinnen und Lenker jederzeit stoppen können müssen, wenn das vordere Fahrzeug unerwartet bremst. Dabei spielen jeweils diverse Faktoren eine Rolle, zum Beispiel Wetter, Strassenverhältnisse oder Verkehrsaufkommen. Daher gibt es keinen fix definierten, richtigen Abstand, der einzuhalten ist. Wer auf der sicheren Seite sein will, orientiert sich an den gängigen Faustregeln. Diese Faustregeln helfen, sicher Abstand zu halten: * Halber Tacho: Diese Regel besagt, dass der Abstand zum vorderen Auto mindestens die Hälfte der Geschwindigkeit betragen sollte. Fahre ich also 120 km/h, sollte der Abstand 60 Meter betragen. Als Orientierungshilfe zur Abschätzung der Distanz helfen die schwarz-weissen Markierungspfosten seitlich der Fahrbahn. Sie stehen jeweils 50 Meter auseinander. * 2-Sekungen-Regel: Der Abstand zum anderen Auto sollte mindestens 2 Sekunden betragen. Am einfachsten merke ich mir eine markante Stelle, zum Beispiel einen Brückenpfeiler. Sobald das vordere Fahrzeug diesen passiert, beginne ich zu zählen – 21, 22. Frühestens dann sollte ich den Brückenpfeiler passieren. Wie verhält man sich, wenn ein Drängler an der Stossstange klebt? Grundsätzlich gilt: Vernünftig sein und Platz machen. Auf der Autobahn gilt sowieso: Die Überholspur ist zum Überholen da, die rechte Spur zum Fahren. Wer auf der linken Seite bleibt, ohne zu überholen, riskiert eine Busse. Hat man einen Drängler oder eine Dränglerin im Nacken, wechselt man so oder so besser auf die rechte Spur, um die Situation zu entschärfen. Ist ein Spurwechsel nicht sofort möglich, ruhig bleiben und entspannt weiterfahren, bis die Möglichkeit da ist. Machen Sie den Weg frei und denken Sie nicht: «Dem zeig ichs jetzt aber!» Mit Selbstjustiz gegen Dränglerinnen: Keine gute Idee! Man sieht es immer wieder: Autofahrer und Autofahrerinnen, die sich von drängelnden Artgenossen bedroht fühlen, werden gerne mal extra langsam, lassen kurz das Bremslicht aufleuchten als Warnung oder bremsen den Verfolger aus. Das unterlässt man besser. Genauso wie Drängeln ist auch unnötiges Bremsen eine Verkehrsregelverletzung. Je nach Situation eine leichte oder eine schwere. Bei beiden Verletzungen – Drängeln und Bremsen – kann es bis zur Nötigung oder Gefährdung des Lebens gehen. Das ist mit hohen Bussen oder sogar Ausweisentzug verbunden. Wie werde ich nicht zum Drängler? Hat man einen notorischen Linksfahrer vor sich, heisst es auch hier: Ruhig bleiben. Rechts überholen ist verboten. Ändert sich nach einer gewissen Zeit nichts, darf man kurz die Lichthupe betätigen. Bedenken Sie aber: Die Lichthupe ist zum Warnen da. Braucht man sie für anderes, droht eine Busse. Setzen Sie dieses Instrument daher überlegt ein. Einmal kurz lichthupen, mit genügend Abstand. Lassen Sie kein Lichthupe-Gewitter los oder blinken Sie nicht kilometerlang links, um anzuzeigen, dass sie vorei möchten. Auch das wird als Nötigung angesehen. Wenn alles nichts nützt: Atmen Sie tief durch und machen Sie sich bewusst, dass wir alle mal Fehler machen. Üben Sie sich in Geduld. Denn Drängler kommen meistens auch nicht viel weiter. Häufig trifft man sie spätestens bei der nächsten Baustelle wieder an.
Die Themen im Überblick: Der Wolf soll im anstehenden Alpsommer selber reguliert werden. Dafür fordert die Landwirtschaft einen Notstand im Kanton Graubünden. Morgen ist Fronleichnam: Wie die Stadtpolizei Chur das Verkehrsaufkommen bewältigen will. Die Einschulung ukrainischer Kinder läuft im Kanton nicht reibungslos. Die Diskussionim Grossen Rat. Der dienstälteste Churer Polizist: Markus Gurt erzählt über 42 Jahre bei der Stapo Chur. Ein "Ja" zu den Special Olympic World Winter Games in Graubünden Das Programm des Arosa Humorfestivals
Der Reiseveranstalter Peter von Arx ist 2019 nach Indonesien ausgewandert. Die Heimat seiner Frau kennt er schon viele Jahre. Das Paar lebt in Tangerang, ausserhalb der Hauptstadt Jakarta. Tangerang, sagt der 70Jährige, sei früher ein kleiner Ort gewesen. Heute ist es eine Millionenmetropole. Tangerang war früher eine kleine Stadt mit lauter Palmöl-Feldern. Zwischen dem Flughafen Jakarta und der Hauptstadt hat sich in den Jahren eine Millionenstadt gebildet. Gebaut wird in die Breite und in die Höhe. Peter von Arx und seine indonesische Frau leben noch im ursprünglichen Kern der Stadt: «Meine Frau Ratna besitzt dort Land und wir konnten uns ein Haus bauen.» Ausländer gäbe es hier kaum welche: «Ich habe hier noch nie einen Schweizer angetroffen. Es scheint, als wäre ich der Einzige!» Autofahren nur an gewissen Tagen erlaubt Der Verkehr auf der vulkanreichen Insel Java stecke noch in den Kinderschuhen, sagt Peter von Arx: «Wegen dem riesigen Verkehrsaufkommen dürfen Fahrer mit ungeraden Autonummern nur an ungeraden Tagen in die Hauptstadt Jakarta fahren.» Auch wenn es bereits achtspurige Autobahnen gibt, herrscht ein ständiges Verkehrschaos: «Wir wohnen nur 30 Kilometer von Jakarta entfernt und brauchen bis zu zwei Stunden in die Innenstadt.» Trotzdem liebt er die Vulkaninsel mit all seinen Facetten.
Die Pandemie hat in Bonn dafür gesorgt, dass das Verkehrsaufkommen zurückgegangen ist. Das zeigt eine Analyse des Unternehmens TomTom. Außerdem sprechen wir über den Chempark in Leverkusen, in dem es zuletzt zu mehreren Zwischenfällen kam.
Die Luftqualität hat sich in Deutschland verbessert. Das ergibt die vorläufige Auswertung von rund 700 Messstationen durch das Umweltbundesamt. Die niedrigere Feinstaub- und Stickstoffdioxid-Belastung lässt sich nur bedingt mit dem geringeren Verkehrsaufkommen in der ersten Welle der Corona-Pandemie erklären.Von Volker Mrasekwww.deutschlandfunk.de, Forschung aktuellDirekter Link zur Audiodatei
Auf dem Daten-Highway ist die Hölle los. 2021 war wieder ein Rekordjahr, in dem das Mobilfunknetz der Deutschen Telekom mehr Daten als je zuvor durchgeschleust hat. Wir haben uns die aktuellen Zahlen mal genauer angeschaut und verraten Euch, welche fünf Plattformen im vergangenen Jahr den größten Anteil am Verkehrsaufkommen hatten.
In der heutigen Episode haben wir Anna Kuzynin zu Gast. Anna ist Projektmanagerin bei der Truckers Life Foundation und verschreibt sich der Gesundheit der Berufskraftfahrer. In unserem sehr digitalen Podcast behandeln wir sehr häufig Themen, bei denen es um die Weiterentwicklung von Prozessen geht. Gerade Berufskraftfahrer stehen hier unter Termindruck, der beim steigenden Verkehrsaufkommen auch nicht kleiner werden wird. Intelligente Tourenplanung, Visualisierungen von ETA-Daten und anderweitige technische Entwicklungen helfen hier sicherlich, aber im Zuge der Verkehre bleibt an der Stelle der Fahrer hin und wieder auf der Strecke. Die Truckers Life Foundation kümmert sich hier um die Gesundheit der Fahrer. Was soll man als Fahrer unter der Woche auf einem Rastplatz machen? Die Angebote hier sind sehr begrenzt, das Essen vermutlich alles andere als gesund und so kommt es wenig überraschend das Fahrer häufig mit Bewegungsmangel zu kämpfen haben. Durch gezielte Angebote wie zum Beispiel mit Erste-Hilfe-Kursen oder auch einem Truckers Outdoor Gym sorgt die Foundation hier für eine deutliche Verbesserung des Angebots. Anna gibt uns im Podcast sehr tiefe Einblicke, was die Stiftung bewegt und welche Leitgedanken sie voran treiben. Eine etwas andere, vielleicht sozialere Folge, aber für jeden absolut hörenswert. Wer die Tuckers Life Foundation unterstützen möchte findet in den letzten Minuten des Podcasts die entsprechenden Tipps.
Experten rechnen für die Sommerferien 2021 mit einem höheren Verkehrsaufkommen als im Vorjahr. Das gelte vor allem für Autobahnen, die in die Urlaubsgebiete führen. Dennoch sollen einige Strecken in dieser Zeit erneuert oder saniert werden.
•Satire• Stauspiel in fünf Fahrzeugen: Alles steht. Nichts geht. Erhöhtes Verkehrsaufkommen. Brückensperrungen. Verengte Fahrspuren. Querstehende LKW. Randstreifen-Gehölzpflege. Leitplankenreinigung. Baustellen-Messe des "Landesbetrieb Straßenbau NRW". // Von Fritz Eckenga / Regie: Thomas Leutzbach / WDR 2021 / www.wdr.de/k/hoerspiel-newsletter
Der Onlinehandel boomt – mit Folgen für Berlins Verkehr. Immer mehr Lieferwagen verstopfen die Straßen. Die City-Logistik muss neu gedacht werden. Leon Ginzel begibt sich auf eine Reise quer durch die Stadt zu "Micro-Hubs", Lastenfahrrädern und autonomen Paket-Schiffen – auf der Suche nach der Liefer-Zukunft für Berlin.
Von 2007 bis 2015 sollen jährlich 45.000 Menschen infolge der Feinstaubbelastung vorzeitig verstorben sein. Dafür verantwortlich ist u. a. das wachsende Verkehrsaufkommen. Deshalb wurde am 22. Februar 2006 die Einführung der Feinstaubplakette beschlossen.
Ein verringertes Verkehrsaufkommen war eine der unmittelbaren Folgen der Corona-Pandemie. Der internationale Güter- und Personenverkehr sankt anfangs drastisch, in geringerem Maße aber auch der Pendel- und Freizeitverkehr. In ihrem Vortrag vom 25. November 2020 gab Katharina Manderscheid einen Überblick, wie sich die geänderten sozialen Mobilitäts- und Immobilitätsverhältnisse fassen lassen. Inbesondere im Arbeitsbereich sind die Risiken ungleich verteilt, je nachdem, ob man eine ungefährdete Festanstellung hat und ins Home Office gehen kann – oder gezwungermaßen mobil bleibt oder die Arbeit ganz verloren hat. So macht die Pandemie gleichermaßen bestehenden Ungleichheiten sichtbar und bringt neue hervor.
Die Region Burgdorf leidet Tag für Tag unter einem hohen Verkehrsaufkommen. Mit der Sanierung Emmental soll der Verkehr teilweise umgeleitet werden. Das Riesenprojekt kostet nun aber 430 statt wie geplant 420 Millionen Franken. Weiter in der Sendung: * Die Berner Stadtregierung befürwortet eine zweite Tramachse durch die Berner Innenstadt. * Ein Auto kollidiert in Biel mit Fussgängern und fährt in eine Pizzeria. * In Brig kommt es zu einem zweiten Wahlgang ums Stadtpräsidium.
Im Rahmen der Vorlesung Mathematical Modelling and Simulation haben Jan Dietrich und Alexander Grötz ein Projekt bearbeitet, wo sie Verkehr mit Hilfe der Software VISSIM simulieren. Die Idee kam ihnen durch ein Praktikum Firma ptvgroup an der Verkehrsmodellierung, das Jan Dietrich kürzlich dort absovliert hat. Im Gespräch geht es um verschiedene Formen der Modellierung von Verkehrsflüssen und um konkrete Umsetzung des Modells in VISSIM. Der ersten Teil des Podcasts ist dabei der theorietischen Ausgestaltung von Verkehrsmodellen gewidmet. Im Wesentlichen unterschiedet man zwischen zwei Gruppen von Verkehrsmodellen. Während die so genannten Verkehrsflussmodelle, die die zeitliche Veränderung des Verkehrsaufkommens untersuchen, werden Verkehrsnachfragemodelle dazu verwendet, um Aussagen über das Verkehrsaufkommen in einem Jahr oder die Aufteilung dieser Nachfrage auf die verschiedenen Transportmittel zu treffen. Weiter werden diese beiden Gruppen nochmals in drei Kategorien uterteilt; genauer in Makroskopische Modelle, Mesoskopische Modelle und Mikroskopische Modelle.Eine letzte Unterscheidungsmöglichkeit zwischen einzelnen (Verkehrs-)Modellen ist der Zufall: Wenn jede Modellvariable in dem Sinn "vorhersehbar", dass die quantitative Ausprägung der einzelnen Variablen für alle betrachteten Zeiten exakt berechenbar sind und über deren Ausprägung keine Unsicherheit herrscht, sprich man von deterministischen Modellen. Oft ist es jedoch so, dass man bestimmte Ereignisse oder auch Handlungen der einzelnen Verkehrsteilnehmer nicht exakt vorhersehen kann. Dadurch erhält man aber gewisse Unsicherheiten bei der Berechnung zukünftiger Zustände, weil man die genaue Ausprägung der zufälligen Größen erst ex post kennt. Man wird im Allgemeinen also nie den exakten Zustand eines Modells mit solchen zufälligen Einflussgrößen bestimmen können. Solche Modelle, die Zufallsvariablen beinhalten, nennt man stochastisch. Im zweiten Teil des Podcasts, geht es um die praktische Umsetzung von Verkehrsmodellen mit Hilfe der Software PTV VISSIM. In VISSIM werden zahlreiche Aspekte des Straßenverkehrs sehr realitätsnah und graphisch ansprechend abgebildet. Neben der reinen Simulation der Bewegung von Fahrzeugen wird dabei auch auf viele Details, die das Verhalten der Fahrzeuge in der Realität beeinßussen, Rücksicht genommen. Unter anderem werden verschiedene Fahrzeugklassen und deren unterschiedliches Verhalten beim Bremsvorgang berücksichtigt, aber auch Dinge wie Vorfahrtsregelungen und Spurwechsel können modelliert werden. Mit der Erweiterung PTV Viswalk kann sogar auf das Verhalten einzelner Fußgänger Rücksicht genommen werden. Die Modellierung der Bewegung der einzelnen Verkehrsteilnehmer in PTV Vissim basiert dabei grundlegend auf dem Fahrzeugfolgemodell von Rainer Wiedemann, einem s.g. mikroskopischen, stochastischen Verkehrsfolgemodell, in welches auch psychologische Aspekte der Verkehrsmodellierung mit einfließen. Um auch den Zuhörern des Podcasts, einen ersten Eindruck von VISSIM vermitteln zu können, hat Jan sich bereit erklärt, die grundlgenden Funktionen von VISSIM in einem kurzen Einführungsvideo vorzustellen. Weitere Modellierungsmöglichkeiten mit VISSIM findet man z.B in der zum Podcas gehörenden Ausarbeitung, die neben der Einführung in VISSIM auch einen Überblick über das Verkhsmodellierung im Allgemeinen gibt. Wie man im Einführungsvideo gut sehen kann, muss man für eine möglichst realitätsnahe Modellierung des Straßenverkehrs einige Parameter einstellen. Sinnvolle Kenngrößen für in die Simulation eingehenden Daten (wie z.B. das Verkehrsaufkommen in den einzelnen Fahrbahnen, Beschleunigung und Bremsstärke für einzelne Fahrzeugklassen, die Schaltung der Ampeln, etc.) müssen vor der Eingabe in Vissim zuerst aber noch ermittelt werden. Oft, wie beispielsweise beim erwarteten Verkehrsaufkommen, erfordert dies wiederum eigene Modelle. Einen guten Überblick über das Thema Verkehrsplanung, insbesondere im Zusammenhang mit dem Thema der Verkehrsnachfrage, bietet beispielsweise das Paper von Firedrich. Literatur und weiterführende Informationen U. Clausen, C. Geiger: Verkehrs- und Transportlogistik VDI-Buch, 2013. ISBN 978-3-540-34299-1 M. Treiber, A. Kesting: Verkehrsdynamik Springer, 2010. ISBN 978-3-642-32459-8 Friedrich, Markus. "Wie viele? Wohin? Womit? Was können uns Verkehrsnachfragemodelle wirklich sagen.Tagungsbericht Heureka 11 (2011). Fellendorf, Martin. VISSIM: Ein Instrument zur Beurteilung verkehrsabhängiger Steuerungen. In: Tagungsband zum Kolloquium "Verkehrsabhängige Steuerung am Knotenpunkt", Forschungsgesellschaft für Strassen- und Verkehrswesen, Köln, (1994) Wiedemann, Rainer. Simulation des Verkehrsflusses. Schriftenreihe des Instituts für Verkehrswesen, Heft 8, Universität (TH) Karlsruhe (seit 2009 KIT - Karlsruher Institut für Technologie), (1974) PTV Youtube-Kanal Podcasts P. Vortisch, G. Thäter: Verkehrsmodellierung I, Gespräch im Modellansatz Podcast, Folge 93, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2016. U. Leyn, G. Thäter: Verkehrswesen, Gespräch im Modellansatz Podcast, Folge 88, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2016. K. Nökel, G. Thäter: ÖPNV, Gespräch im Modellansatz Podcast, Folge 91, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2016. T. Kretz, G. Thäter: Fußgängermodelle, Gespräch im Modellansatz Podcast, Folge 90, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2016. S. Göttlich, G. Thäter: Verkehrsoptimierung, Gespräch im Modellansatz Podcast, Folge 209, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2019.
Bei Lady Chantal erhöht sich dank der Sperrung am Schkeuditzer Kreuz das Verkehrsaufkommen.
Die Lehrschwerpunkte von Prof. Knoflacher sind Raum- und Stadtplanung sowie Einflüsse der Mobilität. Seine Thesen stellen einen wesentlichen Beitrag zum Konzept der Sanften Mobilität dar. Wikipedia: "Sanfte Mobilität steht für ein politisches Konzept, das als nachhaltige, umweltschonende, sozial verträgliche und unfallarm bezeichnete Fortbewegungsarten wie zu Fuß gehen, Radfahren und die Benutzung öffentlicher Verkehrsmittel (ausgenommen Flugverkehr; vgl. Umweltverbund) insbesondere im Rahmen einer Verkehrswende fördern will. Vertreter einer sanften Mobilität sehen als Ursache für die Entwicklung von Verkehrsaufkommen und Infrastruktur (räumliche Verteilung von Mobilitätszielen wie Arbeitsplatz, Wohnung, Einkaufsmöglichkeiten, Freizeiteinrichtungen, Erholungsgebiete …) hauptsächlich die Verkehrspolitik und die Verkehrsplanung. Konsequenterweise fordern sie daher von der Verkehrspolitik und -planung, in die Entwicklung des Verkehrsaufkommens und der Infrastruktur einzugreifen und diese so zu steuern, dass unnötiges Verkehrsaufkommen vermieden wird, und nötiges Verkehrsaufkommen in einem möglichst hohen Anteil über sanfte Mobilitätsformen abgewickelt werden kann. Im Gegensatz dazu sehen Vertreter einer „konventionellen“ Verkehrspolitik und -planung die Entwicklung des Verkehrsaufkommens als weitgehend unbeeinflussbar: für sie besteht die Aufgabe der Verkehrspolitik und -planung darin, dem vorhandenen oder prognostizierten Verkehrsaufkommen nachzukommen (etwa durch Straßenbau und Stilllegung als unrentabel bezeichneter öffentlicher Verkehrsmittel).Hermann Knoflacher findet deutliche Worte: Das Auto ist in den tiefsten Ebenen des Stammhirns bei den Menschen verankert. Der Mensch sieht die Welt nicht mehr so, wie er sie gesehen hat, bevor es das Auto gab. Er sieht die Welt so, wie es das Auto haben möchte. Sonst würde es draußen nicht so ausschauen. Für jemanden, der sich von der Abhängigkeit des Autos befreit hat, ist es unerträglich, was im öffentlichen Raum passiert - vor allem für Kinder. Die werden in Wien in Käfigen gehalten, wo sie spielen dürfen, und die Autos fahren um sie herum. Das ist völlig absurd, aber verständlich, wenn man bedenkt, wie tief verankert das Auto bei den Menschen ist. Gehandelt wird im Interesse des Autos.
http://www.architektur-podcast.de/wp-content/uploads/2014/07/Neue-Bruecke.mp3 Audio-Podcast: 6:47 min Kennen Sie… die neue Brücke? Wenn alteingesessene Trierer von der “neu Brück” sprechen, ist von einem schon in die Jahre gekommenen Bauwerk die Rede. Gemessen an der über Jahrhunderte einzigen Moselquerung der Stadt, der Römerbrücke, ist sie in der Tat noch jung, und auch im dreistelligen Alter zeigt sich die steinerne Dame als durchaus zeitgemäß, überspannt sie neben dem Wasserweg auch Bahnlinien, Straßen und Fahrradwege. Ihren Namen hat sie vom letzten deutschen Kaiser Wilhelm II. erhalten, der die Brücke vor über 100 Jahren höchstpersönlich einweihte. Schon vor der Gründung Triers führt eine Brücke über die Mosel, welche auf einer Pfahlkonstruktion errichtet ist. Diese erste Holzkonstruktion wird um 150 nach Christus durch die noch heute existierende steinerne Römerbrücke ersetzt und ist für Jahrhunderte der einzige Moselübergang in Trier. Nachdem die Stadt im Mittelalter nur noch knapp halb so groß ist wie zu spätrömischer Zeit, wächst die selbsternannte Moselmetropole im 19. und 20 Jahrhundert über ihre römischen Stadtgrenzen hinaus. Spätestens mit dem Anschluss an das Eisenbahnnetz und den Stadterweiterungen vor allem im Norden und Süden der Stadt ist die Römerbrücke als einziger Flussübergang dem Verkehrsaufkommen nicht mehr gewachsen. Ein neuer Brückenbau wird 1910 ausgeschrieben und bei dem Wettbewerb unter dem Stadtbaumeister Balduin Schilling erhält der Darmstädter Architekt Paul Meißner den Auftrag zur Konstruktion. Der Professor der dortigen Technischen Hochschule hat sich bereits mit dem Neubau der Darmstädter Hypothekenbank sowie der Opelwerke in Rüsselsheim, die 1911 begannen, einen Namen gemacht – jedoch nicht unbedingt als Pionier moderner Bauformen. Vor allem das Bankgebäude ist im Vergleich zu den Bauten der Darmstädter Mathildenhöhe recht traditionell, und das mag wohl ein ausschlaggebender Grund für die Wahl des Baumeisters für die Trierer Brücke gewesen sein. Im Wettbewerb abgelehnt werden moderne Eisenkonstruktionen oder Hängebrücken, da das Landschaftsbild nicht gestört werden sollte. Im Frühling 1912 beginnen die Bauarbeiten an der Brücke, die vom nördlichen Teil der Altstadt auf die westliche Moselseite und nach Pallien führen soll. Die sichtbaren Sandsteine, die sich optisch fast schon unmerklich in die natürliche Farbgebung der Moselkulisse richten, sind nur Verkleidung für eine Eisenbetonkonstruktion, wie sie zu Beginn des 20. Jahrhunderts im Industriebau gängig ist. Ausgeführt wird der Bau von der Firma Dyckerhoff und Widmann, eine Firma, die auch heute noch in diversen Tochterfirmen international aktiv ist. Als Beton- und Zementpioniere in der Gründerzeit lieferten die Unternehmer aus Wiesbaden-Biebrich ihr Produkt zum Beispiel an die Baustellen der Metropolitan Opera, des Waldorf Astoria Hotels oder auch der Freiheitsstatue nach New York. Die neue Brücke verbindet seit 1913 nicht ganz rechtwinklig zur Mosel schon bestehende Straßen – im Osten den Georg-Schmitt-Platz mit Anbindung an den Alleenring mit der steilen in den Fels gehauenen Bitburger Straße im Westen. Hierbei mussten Höhenunterschiede ausgeglichen werden, so dass die Brücke nach Westen hin rund zehn Meter ansteigt. In insgesamt neun Bögen überspannt sie nicht nur den Fluss, sondern altstadtseitig auch einen Fahrradweg und im Westen zwei Bahngleise, die Bundesstraße 53 sowie die dörfliche Palliener Straße. Einer der Brückenpfeiler steht auf der Moselinsel, welche so bewachsen ist, dass die Brücke am besten von der nördlichen Seite aus in ihrer vollen Länge von 307 Metern betrachtet werden kann. Gottfried Kentenich schreibt in der „Geschichte der Stadt Trier“ aus dem Jahr 1915, wie dringend notwendig der Bau gewesen sei: “Seit alter Zeit bewerkstelligte den Verkehr zwischen Zurlauben und dem Palliener Ufer eine Fähre, bei deren erstem Anblick den Fremden, wie Hermann Ritter treffend sagt,
In Berlin und Brandenburg starten am Donnerstag (25.6.) die großen Sommerferien. Der ADAC erwartet bereits ab Mittwochnachmittag (24.6.) erhöhtes Verkehrsaufkommen auf allen Ausfallstraßen und Autobahnen in der Region. Mit einer zweiten Reisewelle muss ab dem frühen Freitagnachmittag (26.6.) gerechnet werden.
Thema heute: Nach der Corona-Krise: Deutsche fahren lieber Auto als Bus und Straßenbahn Gut 80 Prozent der Autofahrer in Deutschland reagieren auf Staus und überlastete Straßen, indem sie Ausweichrouten suchen. Der Umstieg auf öffentliche Verkehrsmittel kommt als Alternative nur für knapp jeden Zweiten in Betracht. So das Ergebnis einer Umfrage unmittelbar vor Ausbruch der Corona-Pandemie im März. Nach dem "Neustart" wird der öffentliche Nahverkehr voraussichtlich noch weniger Zuspruch bekommen - die Staulage dürfte sich sogar verschärfen. Für die Studie "Kapsch TrafficCom Index" wurden bevölkerungsrepräsentativ 1.000 Bundesbürger von einem Marktforschungsinstitut in Deutschland befragt. Die Autofahrer reagieren auf überfüllte Straßen, indem sie alternative Routen suchen (88 Prozent), Verkehrsinformationen nutzen (85 Prozent) oder nicht unbedingt notwendige Fahrten wegen drohender Staus einfach ausfallen lassen (85 Prozent). Das Auto stehen lassen und auf öffentliche Verkehrsmittel umzusteigen, konnte sich dagegen bisher nur jeder zweite Bundesbürger vorstellen (49 Prozent). "In Ballungszentren müssen wir damit rechnen, dass öffentliche Verkehrsmittel unter dem Eindruck der Corona-Pandemie noch seltener die erste Wahl der Menschen sein werden, um von A nach B zu kommen", sagt man bei Kapsch TrafficCom. "Nach ersten Lockerungen sehen wir schon heute, dass das Auto verstärkt genutzt wird. Das Verkehrsmanagement wird schnellstmöglich darauf reagieren müssen." Zahl der Autos steigt um 14 Prozent Die Überlastung der Straßen ist über die Pandemie hinaus eine langfristige Entwicklung: Wichtiger Treiber sind stark steigende Zulassungszahlen. So ist der Pkw-Bestand in den vergangenen zehn Jahren in Deutschland auf zuletzt 47 Millionen Fahrzeuge bis Ende 2019 gestiegen - das ist ein Plus von 5,8 Millionen Autos. "Wir haben bereits technische Antworten, um einen reibungslosen Verkehrsfluss in Zeiten mit sehr großem Verkehrsaufkommen herzustellen", heißt es. "Das Verkehrsmanagement beruht dabei auf mehreren Säulen: Neben dem effizienteren Auflösen von Störungen geht es beispielsweise darum, die Fahrzeug-Infrastruktur in öffentliche Leitsysteme zu integrieren, Ampeln damit besser adaptiv zu steuern oder Routen kollaborativ auszuwählen." Wie Stauzeiten um 25 Prozent sinken Erster Schritt sollte eine verkehrsabhängige Steuerung von Ampeln sein. Wenn diese Technologie konsequent eingesetzt wird, zeigen die Praxiserfahrungen um bis zu 25 Prozent reduzierte Stauzeiten. Die weite Verbreitung von SIM-Karten und GPS macht es darüber hinaus möglich, von den Fahrzeugen Echtzeit-Verkehrsdaten zu erhalten und zu nutzen. Damit wird das Wissen über die tatsächliche Verkehrssituation auf den Straßen signifikant ansteigen. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Die Verkehrsampeln reagieren nach Verkehrsaufkommen, öffentliche Müllcontainer werden nach Bedarf geleert: In der vernetzten Stadt soll das Leben einfacher und nachhaltiger ablaufen. Das versprechen Smart-City-Projekte. Eine Sendung von Petra Ensminger www.deutschlandfunk.de, Agenda Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Was noch vor ein paar Jahren das Navigationsgerät war, ist heute das Smartphone. Die Navi-Apps sind bereits vorinstalliert und kennen nicht nur den richtigen Weg, sondern auch Staus und Verkehrsaufkommen.
Das letzte Stündlein des SBB-Schalters am Bahnhof Aadorf hat geschlagen - die Reportage; Nach dem Unglück in Budapest: Führt der Boom bei Flusskreuzfahrten zu einem gefährlich hohen Verkehrsaufkommen auf den europäischen Flüssen?
Gudrun spricht in dieser Episode mit Colin Bretl und Niko Wilhelm. Beide sind zur Zeit des Gespräches Bachelorstudenten am Karlsruher Institut für Technologie (KIT). Colin studiert Mathematik und Niko Informatik. Bevor sie sich für ein Studium am KIT entschieden haben, hatten sie an der Dualen Hochschule Karlsruhe (DHBW) ein Bachelorstudium Wirtschaftsinformatik abgeschlossen. Die beiden haben im Wintersemester 2018/19 an Gudruns Vorlesung Modellbildung teilgenommen. Wie schon in unserer ersten Podcastepisode besprochen wurde, gehört zum Programm der Vorlesung, dass die Studierenden sich in Gruppen finden, selbst ein Projekt suchen und bearbeiten. Colin und Niko haben die Arbeit von Fluglotsen betrachtet. Sie haben modelliert, wie die anfliegenden Flugzeuge am besten auf die Landebahn zugeteilt werden. Am Beispiel des Flughafens Heathrow (mit Daten vom 1. August 2018) wurde ihr erstelltes Modell getestet. Als mathematische Methode haben sie hierfür Warteschlangentheorie augewählt. Die beiden haben das Modell selbst erarbeitet, es programmiert und eine Ausarbeitung angefertigt. Die Podcastepisode zeigt, wie und warum sie ihr Problem gewählt haben und welche Schritte zum Erfolg (oder auch zum Misserfolg) geführt haben. Die Überwachung einer Flugbewegung durch Fluglotsen findet z.B beim Landeanflug auf einen Zielflughafen statt. Wollen mehrere Luftfahrzeuge in einem kurzen Zeitraum nacheinander landen, gehört es zu den Aufgaben des Lotsen, diese Reihenfolge festzulegen. Infolgedessen werden den einzelnen Luftfahrzeugführern Streckenanweisungen mitgeteilt (bspw. ob diese einmal oder mehrfach ein Warteschleife fliegen sollen). Im trivialen Fall, dass zwischen zwei ankommenden Luftfahrzeugen genug Zeit liegt, kann jedes Luftfahrzeug auf möglichst direktem Weg zur Landebahn geführt werden. Der Durchsatz, also wie viele Luftfahrzeuge in einem Zeitintervall landen können, ist in diesem Fall optimal. Bei hohem Verkehrsaufkommen gestaltet sich die Überwachung durch Fluglotsen schwieriger. Es müssen nicht nur Sicherheitsabstände zwischen den Luftfahrzeugen eingehalten werden, sondern auch physikalische Besonderheiten des Luftverkehrs und technische Restriktionen berücksichtigt werden. Diese wirken sich negativ auf den Durchsatz aus. Außerdem erschweren die Rahmenbedingungen eine mathematische Untersuchung. Im Projekt von Colin und Niko wird die Problemstellung nur für Flugzeuge, die durch Radar identifiziert werden können, betrachtet. Darunter fallen u.a. große Passagiermaschinen, wie sie an internationalen Verkehrsflughäfen vorzufinden ist. Solche Flugzeuge machen den größten Anteil an kontrollierten Flugbewegungen aus. Mit Hilfe des mathematischen Modells sollen die Grundlagen dafür geschaffen werden, verschiedene Lotsen-Strategien auf ihren Durchsatz hin zu untersuchen. Es konzentriert sich dabei zunächst auf das Standardanflugverfahren bei hohem Verkehrsaufkommen und geht davon aus, dass Flugzeuge in der Reihenfolge ihrer Ankunft landen dürfen. Wenn eine Landung nicht unmittelbar eingeleitet werden kann, müssen die Flugzeuge Standard-Warteschleifen fliegen. Die Warteschleife ermöglicht es, die Mindestgeschwindigkeit zum Fliegen aufrecht zu erhalten. Prinzipiell kreist ein Flugzeug in einer Warteschleife über einem festen Punkt. Mehrere Flugzeuge können in unterschiedlicher Höhe dieselbe Warteschleife nutzen. Für den Datensatz von Heathrow am 1. August 2018 stellte sich heraus: Zu Spitzenzeiten kommen 50 Flugzeuge pro Stunde an. In diesem Fall ist das System nicht stabil. Das bedeutet, die Lastspitze könnte im Modell nicht dauerhaft durchgehalten werden. Stabilität ist bei 38 Flugzeugen pro Stunde gerade noch so gegeben. Nach dem mathematischen Modell könnte der Flughafen Heathrow also 38 Flugzeuge pro Stunde abarbeiten, was fast dem Mittelwert über alle Anflüge am 1.8. 2018 zwischen 06:00 und 23:00 etwa entspricht (das waren im Datensatz 39,1). Literatur und weiterführende Informationen C. Bretl & N. Wilhelm: Modellierung ankommender Flugzeuge - Beschreibung mithilfe von Warteschlangen am Beispiel des Flughafens London Heathrow, 2019. J. Reichmuth and P. Berster: Past and Future Developments of the Global Air Traffic. in: M. Kaltschmitt & U. Neuling (Eds.): Biokerosene - Status and Prospects, Springer, 2018. https://doi.org/10.1007/978-3-662-53065-8_2 K.-H. Waldmann and U. M. Stocker: Stochastische Modelle - Eine anwendungsorientierte Einführung. 2nd ed. Springer, 2013. D. Baum: Grundlagen der Warteschlangentheorie. Springer, 2013. F. Shortle et al.: Fundamentals of Queueing Theory. Wiley, 2018 ICAO: Doc. 4444 Air Traffic Management, 2016. Podcasts G. Thäter, S. Ritterbusch: Mathematische Modellbildung, Gespräch im Modellansatz Podcast, Folge 1, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2013. B. Sieker, S. Ritterbusch: Flugunfälle, Gespräch im Modellansatz Podcast, Folge 175, Fakultät für Mathematik, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), 2018. S., J., C., A., M. Völter: Mit Lufthansas A380 nach Hong Kong Teil 1, Folge 262 im omega tau Podcast, Markus Völter und Nora Ludewig, 2017. S., J., C., A., M. Völter: Mit Lufthansas A380 nach Hong Kong Teil 2, Folge 263 im omega tau Podcast, Markus Völter und Nora Ludewig, 2017. S. Müller, T. Pritlove: Ziviler Luftverkehr, CRE 211, Metaebene Personal Media, 2016.
Themen heute: Krankenstand – stärkste Grippewelle seit Jahren /// „Duo Trailer“: SEAT schickt längsten Lkw Europas auf die Straße 1. Die heftige Grippewelle zu Beginn dieses Jahres hinterlässt Spuren beim Krankenstand: Mehr als jeder fünfte Fehltag im Job ist auf Influenza und Erkältungen zurückzuführen (21 Prozent). Die Ausfalltage stiegen im Vergleich zum Vorjahr um 14 Prozent an. Auch die Dauer der Fehlzeiten war in diesem Jahr mit durchschnittlich 7,2 Tagen besonders hoch. Das zeigt die aktuelle DAK-Auswertung des ersten Halbjahres 2018. Der Krankenstand insgesamt blieb jedoch stabil bei 4,3 Prozent. Grund ist unter anderem ein leichter Rückgang von Rückenschmerzen und anderen Muskel-Skelett-Erkrankungen sowie von psychischen Leiden. Über die Hälfte aller Fehltage im ersten Halbjahr 2018 lassen sich auf drei Krankheitsarten zurückführen. An erster Stelle stehen Erkrankungen des Atmungssystems: Grippe und Erkältungen. Jeder fünfte Fehltag wurde damit begründet (21 Prozent). Das ist der höchste Wert seit 2014. In den ersten sechs Monaten dieses Jahres gab es mit diesen Erkrankungen 162,4 Fehltage pro 100 Versicherte – ein Anstieg um 14 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Frauen scheint die Grippewelle besonders erwischt zu haben. Pro 100 versicherte Frauen gab es 185,3 Fehltage (Männer: 142,9 Tage). Im Schnitt dauerte es 7,2 Tage, bis Betroffene wieder zur Arbeit gehen konnten – ein Höchststand. Auf Platz zwei der Krankheitsarten folgen Rückenleiden und andere Muskel-Skelett-Erkrankungen. 2. SEAT und Grupo Sesé positionieren sich erneut als Pioniere des Gütertransports: Hierzu führten die beiden Unternehmen mit dem Duo Trailer einen Pilottest auf verschiedenen europäischen Routen durch, um die Leistungsfähigkeit des derzeit größten und effizientesten Lkws zu analysieren. Diese erste Testphase schloss der zunächst unbeladene Duo Trailer erfolgreich ab. In den nächsten Monaten soll dann ein mit Fahrzeugteilen beladener Duo Trailer eine Testfahrt von Saragossa zum SEAT Firmensitz in Martorell absolvieren. Der Duo Trailer besteht aus zwei jeweils 13,6 Meter langen Anhängern. Beeindruckend ist neben seiner Gesamtlänge von 31,7 Metern auch seine maximale Nutzlast von 70 Tonnen. Mit diesem Super-Lkw sollen sich die CO2-Emissionen um 20 Prozent pro Fahrtstrecke und die Kosten für Logistik und Transport um 25 Prozent senken lassen. Der für den Einsatz auf hochfrequentierten Straßen ausgelegte Duo Trailer soll außerdem das Verkehrsaufkommen auf normalen Straßen senken, auf denen die höchste Zahl an Verkehrsunfällen gemessen wird. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Segelpodcast.com: Segeln, Wale, Delfine und Mee(h)r von und mit Monika Bubel
www.segelpodcast.com SBF See Fragebogen 9 Hier kannst du dir vom SBF See Fragebogen 9 herunter laden: FB9 SBF-See Fragen- und Antwortenkatalog für den amtlichen Sportbootführerschein-See, gültig für Prüfungen ab Mai 2012 bzw. 16.01.2013 Fragebogen 9 Antwort a. ist immer richtig Wann ist ein Fahrzeug in Fahrt? Wenn es weder vor Anker liegt noch an Land festgemacht ist noch auf Grund sitzt. Wenn es weder vor Anker liegt noch an Land festgemacht ist noch Fahrt über Grund macht. Wenn es weder auf Grund sitzt noch vor Anker liegt noch manövrierbehindert oder manövrierunfähig ist. Wenn es weder an Land festgemacht ist noch vor Anker liegt noch Fahrt durchs Wasser macht. Zwei Motorboote nähern sich auf kreuzenden Kursen. Es besteht die Gefahr eines Zusammenstoßes. Wer ist ausweichpflichtig? Dasjenige Fahrzeug muss ausweichen, welches das Andere an seiner Steuerbordseite hat. Dasjenige Fahrzeug muss ausweichen, welches das Andere an seiner Backbordseite hat. Es muss das luvwärtige Fahrzeug dem leewärtigen Fahrzeug ausweichen. Es muss das leewärtige Fahrzeug dem luvwärtigen Fahrzeug ausweichen. Welche Bedeutung hat folgendes Tafelzeichen? Verbot der Durchfahrt und Sperrung der Schifffahrt. Verbot der Durchfahrt und Sperrung für Kleinfahrzeuge. Verbot der Durchfahrt, jedoch für Kleinfahrzeuge ohne laufende Antriebsmaschine befahrbar. Verbot der Durchfahrt, jedoch für Kleinfahrzeuge ohne Antriebsmaschine befahrbar. Wie viel Ankerkette bzw. -leine soll man unter günstigen Verhältnissen beim Ankern an einem geschützten Ankerplatz ausstecken? Mindestens die dreifache Wassertiefe bei Kette oder die fünffache bei Leine. Mindestens die fünffache Wassertiefe bei Kette oder die dreifache bei Leine. Mindestens die dreifache Wassertiefe bei Kette oder die vierfache bei Leine. Mindestens die vierfache Wassertiefe bei Kette oder die fünffache bei Leine. Was ist zu unternehmen, wenn Treibstoff oder Öl in die Bilge gelangt? Mit Lappen aufnehmen und umweltgerecht entsorgen. Räume lüften und abwarten. Gleichmäßig verteilen. Mit entsprechendem Mittel neutralisieren. Welche Anlegeseite ist mit rechtsdrehendem Propeller empfehlenswert und warum? Die Backbordseite - der Radeffekt zieht das Fahrzeug an die Pier. Die Steuerbordseite - der Radeffekt zieht das Fahrzeug an die Pier. Die Steuerbord- oder Backbordseite je nach Ruderlage. Es gibt keine empfehlenswerte Anlegeseite. Wodurch wird bei einem Fahrzeug mit Außenbordmotor und ohne Ruderanlage die Ruderwirkung erzielt? Durch Schraubenstrom und Richtung des Propellers. Durch Schraubenstrom und Anstellwinkel des Propellers. Durch den Schraubenwiderstand und Anstellwinkel des Propellers. Durch den Schraubenwiderstand und Richtung des Propellers. Welche Sicherheitsmaßnahmen hat der Fahrzeugführer im Rahmen seiner seemännischen Sorgfaltspflicht vor Fahrtantritt zum Schutze und für die Sicherheit der Personen an Bord zu treffen? Der Fahrzeugführer hat die Besatzungsmitglieder und Gäste über die Sicherheitsvorkehrungen an Bord zu unterrichten, in die Handhabung der Rettungs- und Feuerlöschmittel einzuweisen und auf geeignete Maßnahmen gegen das Überbordfallen hinzuweisen. Der Fahrzeugführer muss die Besatzungsmitglieder und Gäste anweisen, dass sie sich über die Sicherheitsvorkehrungen an Bord informieren, sich die Gebrauchsanweisungen der Rettungs- und Feuerlöschmittel ansehen und auf geeignete Maßnahmen gegen das Überbordfallen achten. Der Fahrzeugführer hat die verantwortlichen Besatzungsmitglieder über die Sicherheitsvorkehrungen an Bord zu unterrichten, in die Handhabung der Rettungs- und Feuerlöschmittel einzuweisen und auf geeignete Maßnahmen gegen das Überbordfallen hinzuweisen. Der Fahrzeugführer hat die Gäste an Bord über die Sicherheitsvorkehrungen an Bord zu unterrichten, in die Handhabung der Rettungs- und Feuerlöschmittel einzuweisen und auf geeignete Maßnahmen gegen das Überbordfallen hinzuweisen. Wann gilt ein Fahrzeug als überholendes Fahrzeug? Wenn es sich einem anderen Fahrzeug aus einer Richtung von mehr als 22,5° achterlicher als querab (Bereich des Hecklichtes) nähert. Wenn es sich einem anderen Fahrzeug aus einer Richtung von mehr als 112,5° achterlicher als querab (Bereich der Seitenlichter) nähert. Wenn es sich einem anderen Fahrzeug gegenüber in einer Richtung von mehr als 22,5° achterlicher als querab (Bereich des Hecklichtes) befindet. Wenn es an einem anderen Fahrzeug aus einer achterlichen Richtung von mehr als 22,5° querab kommend (Bereich des Topplichtes) vorbeifährt. Welche Positionslaternen und Schallsignalanlagen dürfen auf Sportbooten unter deutscher Flagge verwendet werden? Solche, deren Baumuster vom Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH) zur Verwendung zugelassen sind oder eine als gleichwertig anerkannte Zulassung eines EU-Staates besitzen. Solche, die die vorgeschriebene Mindesttragweite von drei Seemeilen, die Größe und Farbgebung bzw. Lautstärke erreichen und mit einer Bescheinigung einer Klassifikationsgesellschaft versehen sind. Solche, die gemäß der Kollisionsverhütungsregeln (KVR), der Seeschifffahrtsstraßen-Ordnung (SeeSchStrO) und der Schifffahrtsordnung Emsmündung (EmsSchO) vorgeschrieben sind und ein CE-Zeichen haben. Solche, die vom Technischen Überwachungsverein (TÜV) geprüft und mit dem Zeichen für geprüfte Sicherheit (GS) versehen sind. Was bedeutet sichere Geschwindigkeit? Die Geschwindigkeit muss der Verkehrslage, den Sicht- und Witterungsverhältnissen angepasst sein und es muss jederzeit aufgestoppt werden können. Die Geschwindigkeit muss der Verkehrslage, den Sicht- und Witterungsverhältnissen angepasst sein und der Verkehr darf nicht behindert werden. Die Geschwindigkeit muss der Verkehrslage, den Sicht- und Witterungsverhältnisen und dem Treibstoffverbrauch angepasst sein. Die Geschwindigkeit muss der Verkehrslage, dem Verkehrsaufkommen, den Seegangs- und Windverhältnissen angepasst sein, so dass kein Sog und Wellenschlag entsteht. Was bedeutet es, wenn jedes Fahrzeug eines Schleppverbandes einen schwarzen Rhombus führt? Schleppverband von mehr als 200 m Länge. Schleppverband von mehr als 100 m Länge. Schleppverband von mehr als 50 m Länge. Schleppverband von weniger als 50 m Länge. Welches Fahrzeug führt diese Signalkörper? Ein Grundsitzer. Ein manövrierunfähiges Fahrzeug.... www.segelpodcast.com
In Schwellenländern wächst der Wohlstand – und mit ihm das Verkehrsaufkommen. Autos verstopfen die Straßen, sorgen für schlechte Luft und beschleunigen den Klimawandel. Deshalb suchen Experten nach Wegen zu einem nachhaltigen Verkehr. >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wissen/green-radio-wie-der-verkehr-in-schwellenlaendern-nachhaltig-wird