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Die Musikwelt feiert in diesem Jahr den 500. Geburtstag des wohl berühmtesten Komponisten der Renaissance: Giovanni Pierluigi da Palestrina. BR-KLASSIK-Redakteur Thorsten Preuß hat dem berühmten Jubilar einen persönlichen Geburtstagsbrief geschrieben.
Die Musikwelt ist - wie das Leben - voll von Schwierigkeiten, Ab- und Umwegen. Vor allem wenn es um die materielle Existenz geht, wird so manchem Musiker ein recht hohes Maß an Flexibilität abverlangt. So war zum Beispiel in den 1970er Jahren in den Straßen von New York ein Mann als Taxifahrer unterwegs, dessen Musik nicht nur in den Inner Circles des Musikbetriebs bereits sehr bekannt war. Allein die Angst vor dem materiellen Absturz hielt den Mann am Steuer seines Yellow Cab. Unser heutiges ZOOM erzählt von der wechselhaften Karriere eines weltberühmten amerikanischen Komponisten.
Für viele Menschen gehört es zum festen Ritual am 1. Januar: das Neujahrskonzert der Wiener Philharmoniker. Eine Tradition, die ohne die Familie Strauss undenkbar wäre. Der Kulturwissenschaftler, Historiker und Publizist Michael Lemster hat sich gründlich mit der Strauss-Dynastie beschäftigt, in Archiven gearbeitet und ein umfängliches, anekdotenreiches, 400 Seiten starkes Buch in diesem Jahr veröffentlicht: "Strauss - Eine Wiener Familie revolutioniert die Musikwelt" - so der Titel. Wer also aber war diese für die Musikwelt bedeutende Künstlerfamilie? Friederike Westerhaus spricht mit Michael Lemster in "NDR Kultur à la carte" über die Musik, die Vater und Sohn geschrieben haben, das Zeitkolorit, in der sie entstanden ist und auch über die bitteren, von Tragik und Konkurrenz durchtränkten Familienkonflikte.
Die Musikwelt trauert um Quincy Jones. Mehrere Bundesländer erwägen Einschränkungen im öffentlichen Nahverkehr. Und junge Erwachsene in Deutschland betrinken sich wieder häufiger. Das ist die Lage am Montagabend. Hier die Artikel zum Nachlesen: Zum Tod von Quincy Jones: Vom Gauner zum Superstar Finanzielle Probleme bei Verkehrsunternehmen: Mehrere Bundesländer prüfen Reduzierung des ÖPNV-Angebots Alkoholkonsum von Jugendlichen und jungen Erwachsenen: Jung, männlich und häufiger besoffenAlkohol mit Mama und Papa: So gefährlich ist betreutes Trinken bei Jugendlichen+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,- für die ersten vier Wochen testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
„Es ist ein ungeheurer Verlust“, klagt der Klarinettist und Rihm-Schüler Jörg Widmann über den Tod von Wolfgang Rihm: Der Komponist ist mit 72 Jahren in Ettlingen gestorben.
Der mittlerweile 60 Jahre alte Lenny Kravitz ist bekannt für seine unverwechselbare Stimme und seine Fähigkeit, verschiedene Instrumente meisterhaft zu beherrschen. Seine Musik ist eine Mischung aus Rock, Funk, Blues und Soul, sein Sound steht seit Jahrzehnten für das Gefühl der Freiheit.In der brandneuen Folge des ntv-Podcasts "Ditt & Datt & Dittrich" widmen sich die Hosts ihrer Leidenschaft für einen der größten Rock-Musiker aller Zeiten. Mit seinem brandneuen zwölften Studioalbum "Blue Electric Light" setzt Kravitz ein starkes Zeichen in der Musikwelt. Der Rocker, der eigentlich nie wirklich weg war, ist zurück - und zwar besser als je zuvor?Verena und Ronny sprechen auch über die Faszination, die Kravitz' Ausstrahlung auf sie ausübt. Trotz seiner 60 Jahre scheint der Musiker wie durch ein Wunder rückwärts zu altern. Ton an für eine humorvolle Hommage an einen großen Künstler!Ihr habt Fragen oder ein spannendes Thema für "Ditt & Datt & Dittrich"? Hier geht's zu Verena.Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Wahrscheinlich gibt es wenige musikalische Wahrzeichen wie den Wiener Walzer. Mit Charme und schwungvollen Melodien haben Johann Strauss Vater und seine Söhne die Konzertsäle klingend erobert – bis aus dem Wiener Walzer selbst Weltmusik wurde. „Strauss - Eine Wiener Familie revolutioniert die Musikwelt“, das neue Buch von Michael Lemster setzt sich nun mit dem Aufstieg der Künstler-Dynastie auseinander. Selten wurde der Werdegang dieser ambitionierten Familie in dieser Form festgehalten und dokumentiert. Andreas Maurer will danach sofort lostanzen.
Die Musikwelt gedenkt des 100. Todestags von Gabriel Fauré und feiert den 200. Geburtstag von Anton Bruckner. Die Thuner Kantorei und ihr Leiter Simon Jenny nehmen die Jubiläen auf und führen am Palmsonntag 2024 Werke der beiden Komponisten auf. Frage der Woche mit Pfarrerin Christine Sieber: Warum hat Judas Jesus verraten?
Alpenfendant 2 A Heart does what a Heart does. Jahresrücklich. 23 Radios und 11 Podcasts? Zufrieden? Sehr. Mein Zitat des Jahres : Zitat sind fär nix. Vielen trinken Fendant weil sie alleine sind. Anders rum trinken viele Fendant weil sie einen Partner haben. Illusion – Sinnestäuschung – Hab mich kurz weggeträumt. Kopf hoch tanzen. Nid lug la gwinnt. Fendant und Kulinarisches – powered by the The Snow Room. Ein Klassiker – Endiven mit Schinken – Bechamel und Raclette Käse überbacken? Schwarzwurzel-Ragout auf weissen Bohnen – Kalbvoressen? Habe 2023 unheimlich viel angefangen – ein Anfänger – Ideen zu früh begraben? Ziele ? Menschen des Jahres : Ihre alle aber Luciana Brusa hatte schon recht in ihrer Kolumne, dass man sich selber vermehrt einen Liebesbrief, ja an sich selber schreiben soll. The Alpine Snow Flower Show powered by Institut für Schneeflockeninventar. Und dann wollten wir doch noch einen Erotik Film drehen? Fifty Shades of White by Dienstelle für mehr Spontanküsserei und der Agentur für sorgenlosen Geschlechtsverkehr. Z`Gäguteil va singu isch schmüsu. Wir errinnern uns an den Satz? Oder das Duo 3/4blutt? Ein arbeitsloser Alpengigolo. Tradtion heisst : guten Manieren weitergeben. Ja die Sendung Alpentradtion sicher auch nicht von schlechten Eltern. In welcher Sendung hat Louie im Hintergrund geschnarcht und diese Woche gabe es auch noch ganz tolles Feedback von Melanie. Die Sucht sucht. Buch des Jahres. Lothar Supersaxo? Faro bene – Faro male by Marco Zappa. Non voglio un giorno senza lasciare una traccia. Ich weill kein Tag an dem ich nicht eine Spur hinterlasse. Auch die Gründung vom Verein zum Schutz von Grossraum Menschen war kein wirklicher Erfolg. Der Wolf wurde auch ohne Darbelley ? Dies obwohl wir den Wolf in die Therapie schickten, Walligatoren und Tarzan zum Herdenschutz einteilten und ja nicht jede Lampe welche man am Black Friday kaufte, brachte auch Licht ins Dunkel. I sägä dä jetzt au gäng – lieber am skilift anbügeln wa büglä? Gut gewisse Sätze könnte man auch weg lassen? Habt ihr schon mal versucht Rezepte aufzuräumen? So wie das Urs das macht in Kunst aufräumen. Zb : Älplermaccaroni oder a deconstructet Cholera – white fine Alpine Food for the Snow Room und dazu ein Glas White Wolf – Fendant – Fendärböerg? Cellerie Grosse Piece in Salzkruste vor dem Gast quasie filetiert? Weisse Randen. Wie hätten sie die den gern. Blutig? Medium. A Heart does what a heart does. So hat sich Z`Marie von Ehemann sehr sehr günstig abzugeben – diese Woche doch schon fast wieder in den besten Ehemann ever – den Gunti verliebt. Dies weil der Gunti nach langem hin und her nun dem Marie doch noch einen neuen Teekocher gekauft hat. Der Alte – aus der Migros – vor 24 Jahren funktioniert zwar noch hervorragend und dies obwohl der Deckel abgebrochen ist – kann aber manuel wieder drauf gefixt werden….. und ja ein neuer WOK weil der Alte auch 24 Jährig so was von rostanfällig ist? Ja und Hebel – also Stiel hinten und Halterung schon lange fehlt und die schwarze Lackierung furt…. Haben sie auch so emotionelle Beziehungen zu Gegenständen? Ich vermisse den Pfander – unser altes Elektrombil und ja der kleine Elektro den Harbilt welcher nun vor der Garage so ungeliebt vor sich….!! Und der Gunti hat diese Woche noch den W-Lan Föhn umgerüstet – ja genau – den fendantblauen w-lan föhn. Wir erinnern uns an Alpenfendant 1 und die Farbe des Jahres : Fendantblau? In einer bahnbrechenden Entwicklung, die die Skiindustrie revolutioniert, hat der renommierte Erfinder Gunti Häflinger, bekannt für den W-LAN Föhn in Fendant Blau, nun den "Turbo W-LAN Ski" vorgestellt. Diese neueste Innovation verspricht, die Art und Weise, wie wir Skifahren, grundlegend zu verändern. Der Turbo W-LAN Ski, eine futuristische Kombination aus Geschwindigkeit und Technologie, ist mit einem Turbo W-LAN Button am hinteren Teil des Skis ausgestattet. Dieser ermöglicht einen unglaublich schnellen Start und eine erhöhte Geschwindigkeit, sowohl bergab als auch bergauf, eine Neuheit in der Skiwelt. Dieses Feature bietet nicht nur ein neues Maß an Adrenalin und Spaß, sondern könnte auch die Nutzung von Bergbahnen reduzieren, was zu signifikanten Einsparungen und Umweltvorteilen führen kann. Bei Geschwindigkeitsüberschreitungen sorgt ein innovatives Sicherheitssystem für die nötige Sicherheit: Ein mitgeliefertes Lasso und Anker können im Notfall an Bäumen befestigt werden, um die Fahrt abrupt zu stoppen. Zusätzlich zum Turbo W-LAN Ski wird ein Rucksack Airbag angeboten, der via App gesteuert und im Falle einer Auslösung mit dem W-LAN Föhn wieder aufgeblasen werden kann. Diese revolutionäre Erfindung ist nicht nur ein Meilenstein in der Skiindustrie, sondern auch ein Zeugnis für Gunti Häflingers unermüdliches Streben nach Innovation und Verbesserung des Skisports. Daniel Blatter va Blatterhorn – Musiker und Poet – Wortwäxl die Wucha am 2. Januar in Binn – 17.00 im Gmeisaal.? Erstmals setzt er sich solo ans Klavier. Im Schreiben verdichtet er, was ihn umtreibt, erfasst die Essenz von Komplexem und unagenehmen Texten die zu gross sind um sie einzugrenzen. Sein unkoventioneller Humor ermöglicht es, über unangebrachtes zu Lachen, und Berührungsängste zu brechen. Doku-Film Tipp der Woche. A day without laughter is a wasted day – Chaplin und sind sie auch schon an ihrem eigenen Lachen erschrocken – wie es ihnen fremd ist? Bonjour Ticino. Mega lustig aber eigenltich wollte ich über die Doku – Ill remember you berichten wo zwei Musiker in einer Krise festsitzen und sich Rat suchen bei älteren Musiker:innen aus der Schweiz. Da auch super guter Potcast und mega Sountrack und hat mich mega inspiriert. Merci. News der Woche ? Nach intensiven Nachforschungen hat die Dienststelle für unangebrachte Musikpiraterie eine schockierende Entdeckung gemacht, die die deutsche Musikszene erschüttert. Der beliebte Volksmusiker Heino, bekannt für seine einzigartige Interpretation des Liedes "Ja, ja, so blau, blau, blau blüht der Enzian", steht nun im Verdacht, dieses und möglicherweise weitere Lieder nicht selbst verfasst zu haben. Die Ermittlungen führten zu einem bisher unbekannten Komponisten aus der Schweiz – Herr Häfliger Senior. Aus seinem Nachlass ergab sich, dass Heino das Lied möglicherweise unrechtmäßig übernommen hat, ohne Herrn Häfliger als wahren Urheber zu nennen. Dieser Vorfall wirft nicht nur ein neues Licht auf Heinos Karriere, sondern auch auf die Musikindustrie insgesamt. Die Brisanz der Enthüllung wird durch eine weitere Entdeckung verstärkt: Im Nachlass von Herr Häfliger Senior fand man Hinweise auf Tausende von Liedern, die ihm gestohlen und weltweit in der Musikszene bekannt gemacht wurden. Diese Entdeckung könnte zu einer Neuinterpretation zahlreicher Musikstücke führen, die bisher anderen Künstlern zugeschrieben wurden. Ein weiterer bemerkenswerter Aspekt der Enthüllung ist die Tatsache, dass Herr Häfliger Senior alle seine Lieder unter dem Einfluss von Walliser Weißwein komponiert haben soll. Die Nationale Geschichtskommission hat bestätigt, dass der berühmte Fendant-Wein möglicherweise kreative Eigenschaften besitzt, die Herr Häfliger zu seinen Werken inspirierten. Diese sensationellen Erkenntnisse werfen viele Fragen auf und könnten zu einer Neubewertung des musikalischen Erbes führen. Die Musikwelt wartet gespannt auf weitere Entwicklungen in diesem unerwarteten Fall. Formularbeginn Formularende Feedback Melanie Alpenfendant T1 Hat mir sehr gut gefallen, vor allem die Abwechslung mit den Sprachnachrichten und der guet Müsig. U ja z`Thema gehört einfach zum Wallis. Und ich finde, Du musst nicht unbedingt in bessere Technick investieren. Den genau das macht es aus. Hünde die im Hintergrund herumbellen u Lüüt wa redä. Und genau das bisch dü. Stell dir vor du wärst im Studio und alles ist perfekt, nei das isch langwillig u wärsch nid dü. So häbsch die ab vor Massä. Du bist ein Künstler. Und Künstler sind hochentwickelte Einzelanfertigungen und der Welt voller Massenproduktion. Wer braucht schon Seriennummer wenn man Originalität hat? U Dü bisch as Originan. Merci färs Feedback. Und äbu ja, in welcher Alpensendung hat Louie im Hintergrund geschnarcht und who nicked my Mayo? Und ja äs git nur sehr viel songs wa va Fendant inspieriert wordu sind ….
Ein Gipfel in St. Petersburg. Der Abstieg von Trumps Widersacher Ron DeSantis. Und: Trauriger Abschied von Sinéad O'Connor. Das ist die Lage am Donnerstag. Das ist die Lage am Donnerstagmorgen. Die Artikel zum Nachlesen: »Sie ging keine Kompromisse ein, und das machte ihr Leben noch schwieriger« +++ Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/spiegellage +++ Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Webseite verantwortlich. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,– im ersten Monat testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung
Obwohl Linkin Park eine der erfolgreichsten Rock-Bands der Welt mit vielen Millionen verkauften Tonträgern und zahlreichen Auszeichnungen ist, hat der Erfolg, wie so oft, seine Schattenseiten. Chester Bennington litt an Depressionen. Er sprach offen über seine Krankheit.
Alvaro Soler ist einer der erfolgreichsten Popmusiker Deutschlands. Seine Songs wie „Muero“, „El Mismo Sol“ oder „Sofia“ werden millionenfach gestreamt und laufen im Radio rauf und runter. Im Ringbahnpodcast spricht er darüber, wie er sein Leben zwischen Berlin und Barcelona aufteilt, warum er sich Berlin durchaus als autofreie Stadt vorstellen kann (obwohl er großer Autofan ist) und wie Algorithmen und Social-Media-Plattformen wir Tiktok die Musikwelt verändern.
Die Slowakei hautnah, Magazin über die Slowakei in deutscher Sprache
Nachrichten, Tagesthema, Magazin - In wenigen Tagen wird der Weltflüchtlingstag begangen: Ein literarischer Text einer Germanistikstudentin über einen Karpatendeutschen in Bratislava. Die Musikwelt trauert um Jack Martin Händler: Ein Nachruf auf den Geiger, Dirigenten, Musikorganisator und überzeugten Europäer.
Die Musikwelt trauert um die «Queen of Rock'n'Roll»: Tina Turner starb gestern im Alter von 83 Jahren. Ihre unvergleichliche Karriere brachte unzählige Welthits. Im Sounds! hören wir nicht nur «Simply the Best», sondern auch (zu) wenig beachtete Perlen, Kult-Tracks und Eure Turner-Lieblingssongs.
Die Nachricht hat viele Musikerinnen und Musiker positiv überrascht: Auch in Zukunft dürfen Streicherbögen aus Fernambuk mit über die Grenze genommen werden - ohne spezielle Genehmigung. Die befürchteten Einschränkungen für ausübende Musikerinnen und Musiker bleiben aus, nachdem der Artenschutz für das brasilianische Holz bei der CITES-Versammlung nur geringfügig verschärft wurde.
Paul McCartney hat die Beatles verlassen! Diese Meldung im April 1970 schockierte die Musikwelt. Die Auflösungstendenzen der berühmtesten Band der Welt waren vorher schon unübersehbar, auch George Harrison und John Lennon hatten die Band bereits verlassen wollen. Paul McCartney legte danach - wie seine Freunde - gleich los mit einem Solo-Album. Das berühmte Liebeslied „Maybe I´m amazed“ erzählt von Linda, seiner Frau, die privat und musikalisch zur wichtigsten Person wird. Die Musikwelt verfolgte den musikalischen Streit der ehemaligen Beatles in den folgenden Jahren. Was aber war musikalisch bei Paul McCartney los? War er endlich ungebremst in seinem Eifer? Warum wurde die Qualität vieler Lieder damals nicht erkannt? War der Schatten der Beatles einfach zu groß für die „Wings“-Alben oder die Soloprojekte? Paul McCartney lieferte auch in den 70er und 80er Jahren regelmäßig Hits, er arbeitete zusammen mit Stevie Wonder, Michael Jackson und Elvis Costello. „Say Say Say“ und „Ebony and Ivory“ waren weltweit in den Charts, andere Projekte floppten, “Here Today“, sein Lied an den ermordeten Freund John Lennon, rührte 1982 die Welt zu Tränen. Peter Urban berichtet von Begegnungen mit Paul McCartney in der Abbey Road. Im Gespräch mit Ocke Bandixen erzählt er von der Wahrnehmung des Solokünstlers McCartney über die Jahrzehnte, von Meisterwerken in den späteren Jahren des Musikers und den nicht nachlassenden musikalischen Ideen des Liverpoolers. Die erste Folge Paul McCartney: der Beatle sowie alle anderen Folgen von Urban Pop Musiktalk mit Peter Urban findet Ihr in der ARD Audiothek. Peters Playlist für Paul McCartney: Wings und Solo-Jahre (2/2) (Albumtitel in Klammern) 1970: Every night, Maybe I'm amazed (McCartney) 1971: Another day (Single) Too many people (Ram) Dear friend (Wild Life) 1973: My love (Red Rose Speedway) Live and let die (Single) Band on the run, Nineteen Hundred and Eighty Five (Band on the Run) 1979: Arrow through me (Back to the Egg) 1980: Coming up, Waterfalls (McCartney II) 1982: Here today (Tug of War) 1983: Pipes of peace (Pipes of Peace) 1986: Only love remains (Press to Play) 1989: My brave face, Put it there, That day is done, Ou est le soleil? (Flowers in the Dirt - remastered 2017) 1993: Hope of deliverance (Off the Ground) 1997: The song we were singing, The world tonight, If you wanna, Somedays, Young boy, Calico skies, Heaven on a Sunday, Souvenir, Little willow, Beautiful night, Great day (Flaming Pie – remastered 2020) 2001: Your loving flame (Driving Rain) 2005: Jenny Wren, This never happened before, Anyway (Chaos and Creation in the Backyard) 2007: Dance tonight, The end of the end (Memory Almost Full) 2012: My valentine, Only our hearts (Kisses on the Bottom) 2013: Early days, New (New) 2015: Rihanna/Kanye West/Paul McCartney - FourFiveSeconds (Single) 2018: I don't know, Happy with you, Despite repeated warnings (Egypt Station) 2020: Find my way, Seize the day (McCartney III)
Die Musikwelt war geschockt, als der Schlagzeuger Taylor Hawkins im März 2022 leblos in seinem Hotelzimmer in Bogotá aufgefunden wurde. Der 50-Jährige verstarb unerwartet auf einer Konzerttournee der Foo Fighters. Taylor Hawkins war nicht nur als Drummer der Foo Fighters bekannt, sondern war auch mit seiner eigenen Band sehr erfolgreich als Drummer, Sänger, Songwriter und Gitarrist . Der Titel seines 2019 veröffentlichten Songs „Crossed the Line“ klingt wie die Vorahnung auf das eigene Schicksal des Musikers.
Die Musikwelt ist voll von Geschichten über Mozart. Aber ein Zeitgenosse Mozarts, dem manche schon zu Lebzeiten den Ehrentitel "der schwarze Mozart" verliehen haben, war bis vor kurzem nahezu unbekannt: der französische Mulatte, Fechtmeister, Ritter, Komponist und Violin-Virtuose Joseph Boulogne Chevalier de Saint George. War im 19. Jahrhundert das bewegte Leben von Joseph Boulogne vor allem Gegenstand romantisch-verklärender Romane, so beschäftigen sich seit einiger Zeit zunehmend Musikwissenschaftler und Biographen mit ihm, und auch seine Kompositionen werden wiederentdeckt.
Die Themen der Folge: Das Splash! Festival hat heute das Line-Up für das #BlueWeekend sowie das #RedWeekend vervollständigt. Neu angekündigt wurden unter anderem Don Toliver, Rin, Zugezogen Maskulin und Verifiziert. Die Musikwelt reagiert auf das tragische Ableben von Foo Figthers-Drummer Taylor Hawkins. Stars wie Miley Cyrus, Slash und Bandkollege Dave Grohl bekundeten online ihre Trauer. Der österreichische Rapper Yugo kündigt mit der neuen Single "Raus" sein gleichnamiges Album für den 23. September an. Wir stellen euch die Newcomerin Shari und ihren eingängigen Mix aus Pop, Hip-Hop und Dance-Elementen vor. Tickets für das Splash! Festival: https://splash-festival.de/red/tickets Mehr Infos zu Shari: https://diffusmag.de/p/mit-support-von-apache207-shari-erobert-die-pop-welt/
Im Interview: NATO-General Hans-Lothar Domröse über die angeschlagene Beziehung zwischen dem Westen und Russland. Bundestag sucht Parlaments-Poeten (w/m/d)! ThePioneer Chefredakteur Michael Bröcker zieht Bilanz nach dem ersten Auftritt von Robert Habeck als Wirtschafts- und Klimaschutz-Minister in der Bundespressekonferenz. Die Musikwelt rätselt: Warum ist das ABBA-Gen in Deutschland so verbreitet? Jubiläum: Heute vor 60 Jahren kommt “Frühstück bei Tiffanys” in die deutschen Kinos.
Die Musikwelt feiert dieses Jahr den 100. Todestag des französischen Pianisten und Komponisten Camille Saint-Saëns, der 1835 in Paris geboren und 1921 in Algier gestorben ist. Saint-Saëns' Name wird heute vor allem mit seiner zoologischen Fantasie «Carnaval des Animaux» und der Oper «Samson et Dalila» verbunden. Weit weniger bekannt sind die Bläsersonaten, die der Komponist kurz vor seinem Tod noch komponiert hat. Im hohen Alter von 86 Jahren nahm sich Saint-Saens vor, den seiner Meinung nach von den französischen Komponisten lange Zeit vernachlässigten Holzblasinstrumenten eine Stimme zu geben und plante je eine Sonate für Oboe, Klarinette, Fagott, Englischhorn und Flöte. Drei der Sonaten konnte er noch realisieren, darunter die Klarinettensonate Es-Dur. Sie ist im Sommer 1921 für Auguste Périer, den Soloklarinettisten der Opéra-Comique und Professor am Pariser Conservatoire, entstanden. Es ist ein elegantes Werk voller Charme, das noch ganz in der klassischen und romantischen Tradition steht. Eva Oertle vergleicht mit ihren Gästen, dem Klarinettisten Reto Bieri und dem Pianisten Tomas Dratva, verschiedene Aufnahmen von Camille Saint-Saëns Es-Dur Sonate op.167.
Der Dub-Pionier, Produzent und Musiker Lee Perry starb am Sonntag in einem Jamaikanischen Spital im Alter von 85 Jahren. Er hinterlässt seine Familie, mit welcher er lange Zeit auch in der Schweiz lebte. Die Musikwelt trauert um einen wichtige und schillernde Figur.
Die Musikwelt trauert um Charlie Watts. Im Alter von 80 Jahren ist der Schlagzeuger der Rolling Stones gestorben. In Erinnerung bleibt er als wahrer Gentleman. Von Katja Schwiglewski.
Die Musikwelt ist begeistert! ZUGABE! ZUGABE! Ok...dann hier also PING PONG SHUFFEL RUNDE 2...ihr wolltet es ja so...!
Viele kennen ihn als Kolumnisten der „Kronen Zeitung“, andere als Fernsehmoderator beim Bayerischen Rundfunk. Die Musikwelt feiert Martin Grubinger als schnellsten Trommler (40 Schläge pro Sekunde) und musikalischen Ausdauersportler. Uns erzählt der 38-jährige Salzburger von seinem Erweckungserlebnis als Jugendlicher, einer Reise zu einem Musikwettbewerb, bei dem er eigentlich verlieren wollte. Plus: Was Fußballer von Schlagzeugern lernen können.
Sie fusionieren westafrikanische Rhythmen mit globaler Pop-Musik — und das sehr erfolgreich: Im März 2021 wurden die nigerianischen Afrobeats-Stars Burna Boy und Wizkid bei den Grammy-Awards in Los Angeles für „Best Global Music Album“ und „Best Music Video“ ausgezeichnet. Für Weltstars wie Beyoncé und Drake gehört das Afrobeats-Feature längst zum guten Ton.
Auch wenn die Temperaturen noch nicht ganz mitspielen: Die Musikwelt bläst uns gerade den Frühling vor die Türe – auch dank neuen Alben von Cool Ghouls und den Middle Kids, welche diese Woche gern gesehene Gäste auf dem Sounds!-Plattenteller waren, und in unserem Wocherückblick nicht fehlen dürfen. Zu den «Sounds! Top 5» auf Spotify geht's hier . Don't be shy: Schenkt der Playlist ein Abo!
Auch wenn die Temperaturen noch nicht ganz mitspielen: Die Musikwelt bläst uns gerade den Frühling vor die Türe – auch dank neuen Alben von Cool Ghouls und den Middle Kids, welche diese Woche gern gesehene Gäste auf dem Sounds!-Plattenteller waren, und in unserem Wocherückblick nicht fehlen dürfen. Zu den «Sounds! Top 5» auf Spotify geht's hier . Don't be shy: Schenkt der Playlist ein Abo!
Lange Zeit waren künstlerische Nischen ein gemütliches Nest für alle, die sich bewusst vom großen Popzirkus abgrenzen wollten. Doch sich in Zeiten der medialen und kulturellen Überflutung mit einem Nischendasein abzugeben, hieße für viele Künstlerinnen und Künstler, überhaupt nicht wahrgenommen zu werden. Die Musikwelt ist durch die Streaming-Dienste demokratischer geworden - die Pop-Nische hat sich dadurch stark verändert: Nische ist irgendwie jeder. Ohne dass damit noch eine bestimmte Haltung einhergeht.
Die Musikwelt trauert um den französisch-israelischen Geiger Ivry Gitlis, der am 24. Dezember im biblischen Alter von 98 Jahren in Paris gestorben ist. Die Feuilletons erinnern an ein „Originalgenie“ – und sie trauern auch um das Geburtstagskind des Tages – das Kino.
Die Musikwelt nimmt Abschied von dem besten Gitarristen der Welt: Eddie van Halen - ein Gott an der Gitarre, wie es heißt. Die Geschichte seines Werdegangs klingt filmreif. Feuilleton von Thomas Bille
Eigentlich wäre gerade überall Festivalsaison, doch Corona macht große Partys unmöglich. Die Musikwelt ist besonders betroffen von den Maßnahmen, um die Ausbreitung des Virus auf der Welt einzudämmen. Viele berufliche Existenzen stehen auf dem Spiel.
… und warum der Beat trotzdem weiterwummert. Die Pandemie hat derzeit alles fest in ihrem Griff – auch die Musik. Zumindest in ihrer institutionellen Form ist sie so stark von Konzertabsagen und Clubschließungen betroffen wie seit dem Zweiten Weltkrieg nicht mehr. Diese dramatische Lage schildern uns ein paar versierte Gäste, wie Frank Spilker von Die Sterne oder Lutz Leichsenring von der Clubcommission Berlin (#UnitedWeStream). Und natürlich gibt es auch Hoffnungsschimmer in Gestalt von digitalem Bier, Musiker*innen, die via Livestream für den guten Zweck Bilder malen und Tanzempfehlungen fürs Wohnzimmer.
Als Johannes Brahms in Pörtschach am Wörthersee im Sommer 1878 sein Quartier aufschlug, hatte der 45-jährige Brahms noch kein Violinkonzert geschrieben. Das sollte sich nun ändern. Die Musikwelt wartete mit Spannung auf sein erstes Violinkonzert, schließlich wollte man wissen, ob sein Werk neben den Konzerten von Beethoven und Mendelssohn bestehen würde. Ilona Hanning stellt das Werk zusammen mit dem Geiger Frank-Peter Zimmermann vor.
Willkommen zur Folge 7 des Nerdbusiness Podcasts. Heute habe ich meinen Co Moderator Kri dabei und wir feiern die erste Folge von NerdBusiness on Fire. Zusammen werden wir den Mysterien der Musikindustrie auf den Grund gehen. Wir fangen mit dem vielleicht wichtigsten Thema an. Der Popmusik und warum die ganze Welt Lady Gaga, David Guetta usw.... hört. Wir werden aus unseren jüngsten Erfahrungen berichten um euch einen kleinen Einblick in die Arbeitsweise der Profis zu geben. Die Musikwelt ist im Wandel und gerade die heutige Zeit kann Fluch und Segen zugleich sein. Warum das so ist, erfahrt ihr in unserem Podcast. Wir freuen uns sehr über Kommentare, Abos und Anregungen. Stay tuned DeSade & Kri
Die Musikwelt ist - wie das Leben - voll von Schwierigkeiten, Hindernissen, Ab- und Umwegen. So war zum Beispiel in den 1970er Jahren in den Straßen von New York ein Mann als Taxifahrer unterwegs, dessen Musik nicht nur in den Inner Circles des Musikbetriebs bereits sehr bekannt war: Der Komponist Philipp Glass. Markus Vanhoefer erzählt im heutigen ZOOM von der wechselhaften Karriere eines weltberühmten amerikanischen Komponisten.