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In dieser Folge dreht sich alles um die Trends und Herausforderungen auf dem Bewerbungsmarkt im Jahr 2025. Ich zeige, was Stellensuchende wissen müssen und wie Unternehmen ihre Rekrutierungsstrategien anpassen sollten – oder auch nicht.Das erwartet dich in dieser Episode:✔️ Warum der Lebenslauf weiterhin das Herzstück der Bewerbung bleibt✔️ Weshalb viele Unternehmen noch immer konservativ rekrutieren – trotz Fachkräftemangel✔️ Wie Spontanbewerbungen dir helfen können, HR-Prozesse zu umgehen✔️ Welche neuen Kanäle wie LinkedIn genutzt werden – und warum sie oft nicht effektiv sind✔️ Warum Quereinsteiger und 55+ Bewerber nach wie vor kaum Chancen habenIch spreche über die Ergebnisse einer aktuellen Arbeitsmarktstudie von HR-Today und der Stellenvermittlung Randstad, die zeigt, dass Rekrutierungsprozesse in der DACH-Region häufig stagnieren. Außerdem erfährst du, wie wichtig es ist, berufliche und außerberufliche Erfahrungen in den Vordergrund zu stellen und was du tun kannst, um dich optimal für den Bewerbungsmarkt 2025 aufzustellen.
In dieser Folge dreht sich alles um die Trends und Herausforderungen auf dem Bewerbungsmarkt im Jahr 2025. Ich zeige, was Stellensuchende wissen müssen und wie Unternehmen ihre Rekrutierungsstrategien anpassen sollten – oder auch nicht.Das erwartet dich in dieser Episode:✔️ Warum der Lebenslauf weiterhin das Herzstück der Bewerbung bleibt✔️ Weshalb viele Unternehmen noch immer konservativ rekrutieren – trotz Fachkräftemangel✔️ Wie Spontanbewerbungen dir helfen können, HR-Prozesse zu umgehen✔️ Welche neuen Kanäle wie LinkedIn genutzt werden – und warum sie oft nicht effektiv sind✔️ Warum Quereinsteiger und 55+ Bewerber nach wie vor kaum Chancen habenIch spreche über die Ergebnisse einer aktuellen Arbeitsmarktstudie von HR-Today und der Stellenvermittlung Randstad, die zeigt, dass Rekrutierungsprozesse in der DACH-Region häufig stagnieren. Außerdem erfährst du, wie wichtig es ist, berufliche und außerberufliche Erfahrungen in den Vordergrund zu stellen und was du tun kannst, um dich optimal für den Bewerbungsmarkt 2025 aufzustellen.
Dein Karriereweg - Mit Katrin Moser I Traumjob I Karriere I Erfolg I Jobglück
In dieser Folge dreht sich alles um die Trends und Herausforderungen auf dem Bewerbungsmarkt im Jahr 2025. Ich zeige, was Stellensuchende wissen müssen und wie Unternehmen ihre Rekrutierungsstrategien anpassen sollten – oder auch nicht.Das erwartet dich in dieser Episode:✔️ Warum der Lebenslauf weiterhin das Herzstück der Bewerbung bleibt✔️ Weshalb viele Unternehmen noch immer konservativ rekrutieren – trotz Fachkräftemangel✔️ Wie Spontanbewerbungen dir helfen können, HR-Prozesse zu umgehen✔️ Welche neuen Kanäle wie LinkedIn genutzt werden – und warum sie oft nicht effektiv sind✔️ Warum Quereinsteiger und 55+ Bewerber nach wie vor kaum Chancen habenIch spreche über die Ergebnisse einer aktuellen Arbeitsmarktstudie von HR-Today und der Stellenvermittlung Randstad, die zeigt, dass Rekrutierungsprozesse in der DACH-Region häufig stagnieren. Außerdem erfährst du, wie wichtig es ist, berufliche und außerberufliche Erfahrungen in den Vordergrund zu stellen und was du tun kannst, um dich optimal für den Bewerbungsmarkt 2025 aufzustellen.
«Arbeitsort xy, Lohn yz.» Warum es heute noch solche Stelleninserate gibt, ist mir absolut schleierhaft. Für viele Stellensuchende ist die Kohle längst nebensächlich geworden, es muss menschlich funzen! Das zählt. Das Miteinander muss harmonieren – schliesslich möchte niemand Mitarbeitende um sich haben, die nur anwesend sind, damit am Monatsende Geld rübergeschoben wird. Ich finde Junge cool, die wegen des Teamspirits auf Probe arbeiten gehen. Weil genau dies das Entscheidende ist: Wir stellen Menschen aufgrund ihrer Fähigkeiten ein und trennen uns von ihnen wegen menschlicher Aspekte. Aha, drum prüfe, wer sich bindet. Mehr über dieses spannende Thema gibt's in diesem Podcast/Video.
Der Zentralschweizer Arbeitsmarkt erholt sich von den negativen Auswirkungen der Corona-Pandemie. Schwieriger auf dem Arbeitsmarkt haben es insbesondere über 50-jährige Stellensuchende. Weiter in der Sendung: * Kanton Luzern zieht bei neuer Schulsoftware die Notbremse * Umfrage zeigt: Nidwaldner Wirtschaft geht es grundsätzlich gut.
In der heutigen Episode 369 gebe ich eine aktuelle Situation wieder, die mich und auch meinen Kandidaten wohl etwas frustriert hat. Es ging schlicht und einfach um eine ehrlich gemeinte Antwort. Ehrlichkeit kommt wohl nicht immer gut an und wird im ersten Moment auch nicht verstanden. Was ich damit meine, dass erfährst du gleich. Herzlich Willkommen beim Berufspodcast 'TopJobs im Wandel'. Mein Name ist Christoph Stelzhammer und dieser Podcast zeigt vor allem Fach- und Führungskräften Karrierechancen auf und bietet einen Zugang zum verdeckten Stellenmarkt. Hier kommen viele interessante Gäste zu Wort und deren Erkenntnisse können höchst inspirierend sein. Wer sich auch direkt mit mir in Verbindung setzen will, kann sich sofort in meinem Onlinekalender unter Angabe einiger Stichworte ein kostenfreies Telefonat buchen. www.berufspodcast.com/termin. Kürzlich war einer meiner Kandidaten wohl ziemlich genervt über meine ehrlich gemeinte Antwort. Um was ging es? Ich frage im ersten Telefonat meine Bewerber immer nach ihren Karrierewünschen. Schliesslich sollten diese ja im nächsten Job erfüllt werden. Ich fragte also was denn eine ideale nächste Stelle für den Kandidaten wäre. Dieser teilte mir dann mit, dass er gerne mittelfristig in eine Führungsposition aufsteigen möchte. Soweit so gut. Ich unterstütze dies auch, wenn die Grundvoraussetzungen gegeben sind. Diese waren in diesem Fall grundsätzlich vorhanden. Allerdings kenne ich auch meinen Kunden sehr gut, weil ich schon viele Jahre mit ihm arbeite. So könnte ich also keinen Mitarbeiter integrieren, wenn dieser schon in Kürze seine Weiterbildung beginnen und die Führungsposition anstreben möchte. Bei der vorgesehenen Stelle braucht man schon einige Jahre bis man erfolgreich tätig sein kann. Wenn man einen Führungsanspruch hat, dann wird man sehr schnell frustriert werden und den Job quittieren. Das hört sich nun vielleicht nicht so toll an, aber es ist irgendwie auch konsequent. Wenn ich damit leben kann, dann hat man eine wunderbare Arbeit mit viel Spielraum und Entfaltungsmöglichkeit. Warum sind Sie denn so frustriert? Aktuell ist der Stellensuchende auf Arbeitssuche und erhält wohl sehr viele Absagen. Nun kommt ein Recruiter wie ich und klärt bereits im ersten Interview, dass die Stelle wohl nichts ist und schon wieder kommt ein negativer Bescheid. Das kränkt natürlich und ist auch im ersten Moment nicht so schnell zu verstehen. Man will ja nur eine Stelle haben und sich beweisen können. Es geht aus meiner Sicht jedoch mehr als nur um eine Stelle. Es geht auch darum, dass man seine Karriere gut und mit Freude entwickelt. Darüber habe ich auch schon oft gesprochen und kann auch in meinem Buch gerne nachgelesen werden. Später bereut man schnelle und unüberlegte Entscheidungen. Ich finde es grossartig, wenn man ambitioniert ist und etwas erreichen will. Das versteht sich von selbst und ich unterstütze das immer gerne. Die persönliche Entwicklung sollte jedoch im Einklang mit dem Unternehmen möglich sein. So ist auch ein Umfeld wichtig, wo man die Weiterbildungsgelüste schätzt und sich Chancen eröffnen können. Ich frage in meinen Interviews die Kandidaten, warum sie denn damals die Entscheidung über den Eintritt ins Unternehmen getroffen haben und bereits nach kurzer Zeit wieder gegangen sind. Meistens fühlten sie sich fast gezwungen einen Job anzunehmen und erkannten dann erst später, dass es wohl ein Schnellschuss war. Das hilft dann auch nicht, um einen gut nachvollziehbaren CV zu präsentieren. Mein Tipp: Auch wenn der Recruiter sehr klar auf den Punkt kommt und einem eine Absage erteilt, sollte man höflich und respektvoll bleiben. Ich empfehle hier einfach freundlich nachzufragen und um Tipps zu bitten. Ich bin sicher, dass die Person bereit ist dir einige Hinweise für deine Karriere zu geben. Nun bin ich schon sehr gespannt auf deine Rückmeldung. Welche Erfahrungen hast du gemacht und hast du zu diesem Gedanken noch etwas zu ergänzen? Siehst du es vielleicht ganz anders? Auch das wäre für mich sehr interessant. Melde dich gerne bei mir und unter berufspodcast.com/termin findest du sicher passende Telefontermine. Suche dir einfach einen passenden Telefontermin aus. Hast du bereits die TopJobs-Impulse angefordert? Einfach eintragen und sofort informiert werden. Hier findest du direkt mein neues Buch! Also bis bald. Dein Christoph Dieser Berufspodcast richtet sich vor allem an Fach- und Führungskräfte und nicht nur, wenn sie auf Jobsuche sind. Wenn du an Karrierechancen interessiert bist, dann erhältst du für deine Stellensuche viele wertvolle Tipps von erfahrenen Experten. In Interviews kommen erfolgreiche Menschen mit Topjobs zu Wort. Was begeistert sie besonders bei ihrer Aufgabe? Wie haben sie ihre Führungsposition gefunden? Welche Aus- und Weiterbildungen waren für sie relevant? Erfahrene HR Profis informieren dich hier über die sich verändernden Anforderungen im Arbeitsmarkt. Damit bist du immer einen Schritt voraus und der Gestalter deiner erfolgreichen Karriere. CEO's und Geschäftsführer schildern ihren Weg an die Spitze, damit du von den Besten lernen kannst. Sie geben dir viele wertvolle Tipps für deine berufliche Karriere. Weiters sind immer wieder interessante und auch bekannte Redner, Coaches und Trainer dabei. Lass dich auch von ihnen inspirieren und gestalte deine Karriere möglichst erfolgreich. Mein Name ist Christoph Stelzhammer, Inhaber der C. Stelzhammer GmbH veredelt vermitteln und des Berufszentrum.ch. Mitarbeitende zu Höchstleistungen zu bringen und in die richtigen Teams zu integrieren, gehört zu meinen Leidenschaften. Menschen erfolgreich machen und sie dabei zu unterstützen, auf ihrem beruflichen Lebensweg sich selbst sein zu können. Nimm dein Leben in die eigene Hand, folge deiner Bestimmung und lebe deine Talente. Als Fach- und Führungskraft stets authentisch aufzutreten und sich und andere erfolgreich machen. Dafür brenne ich und dieser Podcast ist auch Ausdruck meines persönlichen Lebenszwecks.
Bereits zum dritten Mal organisierte der Gewerbeverband eine Dialogbörse für über 50-jährige Stellensuchende. Im Talk spricht Direktor Gabriel Barell über die Aktion.
Die Themen in Überblick: Den Beizerinnen und Beizern reicht es! Weil vielen die Luft ausgeht, lanciert der Branchenverband ein Volksbegehren. Wir haben mit Franz Sepp Caluori, Präsident von Gastro Graubünden, darüber gesprochen. Die Job-Sucheist vor allemin Pandemie-Zeitenumso schwieriger.Das hat auch dieArbeitsvermittlung gemerktund darum ihrAngebot den Corona-Umständen angepasst. Experten schätzen die Lage für Stellensuchende in derGastronomie und in derHotellerie ein. Sind meine Symptome Heuschnupfen oder Corona? Die Kantonsärztin erklärt den Unterschied. NachZugentgleisung: Wie sicher ist die RhB-Albulastrecke? 3’650 Corona-Tote in Brasilien - Am Wochenende wurden wieder Tageshöchstwerte erreicht: Eine Bündnerin, die zurzeit in den brasilianischen Favelas arbeitet, erzählt, wie die Situation vor Ort ist. Der HCD gegen den HC Lausanne. Eine Einschätzung unseres Matchreporters.
Ich werde sicher nicht müde zu erklären, dass der Bewerbungsprozess viel mit Werbung und damit dem Verkauf zu tun hat. Werbung für die Stellensuchenden und natürlich auch für die potenziellen Arbeitgeber. Interessanterweise haben wohl offensichtlich viele Kandidaten diesen Zusammenhang noch nicht erkannt. Herzlich Willkommen beim Berufspodcast 'TopJobs im Wandel'. Mein Name ist Christoph Stelzhammer und dieser Podcast zeigt vor allem Fach- und Führungskräften Karrierechancen auf und bietet einen Zugang zum verdeckten Stellenmarkt. Hier kommen viele interessante Gäste zu Wort und deren Erkenntnisse können höchst inspirierend sein. Wer sich auch direkt mit mir in Verbindung setzen will, kann sich sofort in meinem Onlinekalender unter Angabe einiger Stichworte ein kostenfreies Telefonat buchen. www.berufspodcast.com/termin. Nun zum heutigen Thema der zeitnahen Beantwortung von Anfragen. Ich möchte vor allem die Reaktion der Kandidatinnen und Kandidaten hervorheben. Wir wissen alle, dass es auch auf Unternehmensseite oft Verzögerungen gibt. Das ist äusserst unschön und sehr lästig. Fast unglaublich in der aktuellen Zeit und Arbeitsmarktlage, dass auch Stellensuchende sich ungewöhnlich viel Zeit lassen. Warum kann man im Urlaub keine Emails beantworten? Ich habe mich ja kurz vor dem Urlaub beworben. Dann wäre es vielleicht besser sich nach dem Urlaub bzw. den Ferien um den Job zu kümmern. Ich verstehe ein solches Verhalten einfach nicht. Genauso ist es auch, wenn ich Kandidaten anschreibe, auf die Combox spreche, SMS schreibe und immer noch keine Rückmeldung erhalte. Echt unverständlich. Klar, es gibt auch Ausnahmen und wichtige Zwischenfälle. Ein krasser Fall war, der eines Kandidaten, der sich übers Wochenende erschossen hat. Das sollte jedoch eher eine Ausnahme sein. Ich bitte dich also bei Bewerbungen zeitnah zu antworten. Es muss nicht immer alles perfekt sein. Ich habe auch gelernt, dass 80% zum geforderten Termin besser ist als 100% zeitverzögert. Im Bewerbungsprozess achten Recruiter immer auf Kleinigkeiten. So könnte beispielsweise ein perfekt erstelltes Dossier, welches zu spät abgegeben wird, einfach nicht mehr berücksichtigt werden. Es zeigt auch möglicherweise wie man später im Job arbeitet. Lässt man sich dann auch unendlich viel Zeit und beachtet nicht die Wünsche seiner Kunden und Kollegen? Wenn du noch weitere Fragen hast, stehe ich dir jederzeit gerne zur Verfügung. Wir können gerne zusammen sprechen. Einfach einen Telefontermin aussuchen. Hast du bereits die TopJobs-Impulse angefordert? Einfach eintragen und sofort informiert werden. Also bis bald. Dein Christoph Dieser Berufspodcast richtet sich vor allem an Fach- und Führungskräfte und nicht nur, wenn sie auf Jobsuche sind. Wenn du an Karrierechancen interessiert bist, dann erhältst du für deine Stellensuche viele wertvolle Tipps von erfahrenen Experten. In Interviews kommen erfolgreiche Menschen mit Topjobs zu Wort. Was begeistert sie besonders bei ihrer Aufgabe? Wie haben sie ihre Führungsposition gefunden? Welche Aus- und Weiterbildungen waren für sie relevant? Erfahrene HR Profis informieren dich hier über die sich verändernden Anforderungen im Arbeitsmarkt. Damit bist du immer einen Schritt voraus und der Gestalter deiner erfolgreichen Karriere. CEOs und Geschäftsführer schildern ihren Weg an die Spitze, damit du von den Besten lernen kannst. Sie geben dir viele wertvolle Tipps für deine berufliche Karriere. Weiters sind immer wieder interessante und auch bekannte Redner, Coaches und Trainer dabei. Lass dich auch von ihnen inspirieren und gestalte deine Karriere möglichst erfolgreich. Mein Name ist Christoph Stelzhammer, Inhaber der C. Stelzhammer GmbH veredelt vermitteln und des Berufszentrum.ch. Mitarbeitende zu Höchstleistungen zu bringen und in die richtigen Teams zu integrieren, gehört zu meinen Leidenschaften. Menschen erfolgreich machen und sie dabei zu unterstützen, auf ihrem beruflichen Lebensweg sich selbst sein zu können. Nimm dein Leben in die eigene Hand, folge deiner Bestimmung und lebe deine Talente. Als Fach- und Führungskraft stets authentisch aufzutreten und sich und andere erfolgreich machen. Dafür brenne ich und dieser Podcast ist auch Ausdruck meines persönlichen Lebenszwecks.
Die Kantone St.Gallen und Thurgau verzeichnen einen Negativrekord bei den Stellensuchenden. In St.Gallen sind wegen der Coronakrise erstmals mehr als 14'000 Menschen auf Jobsuche. Betroffen sind vor allem das Gastgewerbe und der Detailhandel. Weitere Themen: * Weitere Massentests GR * Stadt St.Gallen kratzt an 80'000-Einwohnermarke * Thurgauer Landeskirchen mit gemeinsamem Lehrplan * Kälterekord in Graubünden
Business Plattformen wie LinkedIn sind ein wichtiges Kommunikationsmittel für Stellensuchende oder für Experten-Positionierungen geworden. Sie haben sich zur Landingpage für die eigene Karriereplanung entwickelt. Welche Schlüsselfaktoren für ein erfolgreiches Profil beachtet werden müssen, damit die eigene Karriere auf Touren kommt, darum geht es in dieser Episode.
Es kann durchaus frustrierend sein, wenn man nach einem längeren und sehr intensiven Rekrutierungsprozess eine Absage erhält. Gleichzeitig kann das aber auch sehr wertvoll sein. Warum, das erfährst du hier in dieser Episode Nr. 256. Herzlich willkommen beim Berufspodcast - TopJobs im Wandel. Mein Name ist Christoph Stelzhammer. Dieser Podcast richtet sich nicht nur an Fach- und Führungskräfte, die mehr wollen, als nur einen Job zum Geld verdienen. Mehr dazu auch unter Berufspodcast.com oder auch gerne auf Berufungszentrum.com. Wie sieht ein intensiver Rekrutierungsprozess aus? Es gibt sehr viele unterschiedliche Herangehensweisen und ich möchte hier nur einen möglichen Weg aufzeigen. Es gibt noch unzählige andere Varianten und das ist auch gut so. Ich empfehle folgende Vorgehensweise: Kandidatenauswahl am Telefon und auch im Jobinterview. Musskriterien sind erfüllt und Fokus liegt bei der Persönlichkeit der Kandidaten. Mitschrift des Interviewers mit persönlicher Einschätzung für nächstes Jobinterview. Die Kandidaten können nun auch ein eigenes Bewerbungsvideo erstellen. Sie beantworten hier folgende Frage: Warum sollte man sich für mich entscheiden? Mit dem Video können die Kandidaten ihre ganz persönliche Note mitliefern und sind somit nicht zu stark vom ersten Interviewer abhängig. Auswahl der möglichen Kandidaten für die nächste Runde Jobinterview mit direkten Vorgesetzten und den HR-Verantwortlichen. Drittes Jobinterview mit weiteren Führungskräften und potenziellen Kollegen. Präsentation eine realen Herausforderung aus dem zukünftigen Arbeitsalltag. Werksrundgang und Mittagessen mit zukünftigem Team. Vertragsbesprechung des neuen Arbeitsvertrags. Erstellung eines Persönlichkeitsprofils, um die Kandidaten bestmöglich in ihrer Persönlichkeit zu stärken und Sicherung einer optimalen Integration in die neue Aufgabe. Mehrmonatiges Inplacement und enge Zusammenarbeit mit den Vorgesetzen und den Kandidaten. Dies ist sicherlich eine optimale Vorgehensweise und stellt sicher, dass die Kandidaten und Unternehmen bestmöglich profitieren können. Oft ist jedoch in den ersten Jobinterviews bereits Schluss. Ist das nun gut oder schlecht? Ich finde, es ist sehr gut. Lieber ein Ende mit Schrecken, als ein Schrecken ohne Ende. Ich empfehle den Unternehmen einen vielschichtigen und intensiven Rekrutierungsprozess. In einem Interview kann man nicht alle Facetten einer Persönlichkeit erfassen. Mehrere Augen und Ohren sehen und hören viel mehr. Wir lassen uns leider oft von einem Zeitdruck drängen und neigen zu überhasteten Entscheidungen. Ich schätze es auch sehr, wenn die abgesagten Kandidaten die Beweggründe hinter der Absage verstehen wollen. Gerne gebe ich Ihnen auch immer eine umfassende Auskunft, damit sie in Zukunft auch den richtigen Job finden, der gut zu ihnen passt. Also bitte schätzt es, wenn eure zukünftigen Arbeitgeber sich viel Zeit nehmen, um eine solide Entscheidung zu treffen. Was meinst du dazu? Hast du weitere Anregungen? Ich freue mich immer auf dein Feedback. Also bis bald wieder. Dein Christoph Bei Fragen kannst du dir immer gerne ein kostenloses Telefonat mit mir sichern auf berufspodcast.com/termin Dieser Berufspodcast richtet sich vor allem an Fach- und Führungskräfte und nicht nur, wenn sie auf Jobsuche sind. Wenn du an Karrierechancen interessiert bist, dann erhältst du für deine Stellensuche viele wertvolle Tipps von erfahrenen Experten. In Interviews kommen erfolgreiche Menschen mit Topjobs zu Wort. Was begeistert sie besonders bei ihrer Aufgabe? Wie haben sie ihre Führungsposition gefunden? Welche Aus- und Weiterbildungen waren für sie relevant? Erfahrene HR Profis informieren dich hier über die sich verändernden Anforderungen im Arbeitsmarkt. Damit bist du immer einen Schritt voraus und der Gestalter deiner erfolgreichen Karriere. CEO’s und Geschäftsführer schildern ihren Weg an die Spitze, damit du von den Besten lernen kannst. Sie geben dir viele wertvolle Tipps für deine berufliche Karriere. Weiters sind immer wieder interessante und auch bekannte Redner, Coaches und Trainer dabei. Lass dich auch von ihnen inspirieren und gestalte deine Karriere möglichst erfolgreich. Mein Name ist Christoph Stelzhammer, Inhaber der C. Stelzhammer GmbH veredelt vermitteln und des Berufszentrum.ch. Mitarbeitende zu Höchstleistungen zu bringen und in die richtigen Teams zu integrieren, gehört zu meinen Leidenschaften. Menschen erfolgreich machen und sie dabei zu unterstützen, auf ihrem beruflichen Lebensweg sich selbst sein zu können. Nimm dein Leben in die eigene Hand, folge deiner Bestimmung und lebe deine Talente. Als Fach- und Führungskraft stets authentisch aufzutreten und sich und andere erfolgreich machen. Dafür brenne ich und dieser Podcast ist auch Ausdruck meines persönlichen Lebenszwecks.
In dieser Folge habe ich wieder das Thema des Branchenwechsels aufgenommen. Ich habe den Eindruck, dass viele Stellensuchende etwas unbekümmert damit umgehen. Hier will ich nur einige wenige Aspekte zum erfolgreichen Branchenwechsel verarbeiten. Wie kann nun ein Branchenwechsel erfolgreich sein? Man bringt nützliche Erfahrungen mit, und kann diese im neuen Umfeld bzw. Branche erfolgreich einsetzen. Man ist sofort wirksam und erhält verblüffende Rückmeldungen. Im Prinzip ganz einfach, oder? Ich stelle auch fest, dass man meist sehr ungeduldig ist. Man will eine Position mit einer Person besetzen und diese sollte in kürzester Zeit erfolgreich sein. Das kann man, wenn man entweder aus der Branche kommt oder sich eben sehr schnell anpasst und wirksam ist. Aus meiner Sicht sollte man sich klar werden im welchem Umfeld man gerne arbeiten will. Ich selbst habe den Branchenwechsel erfolgreich gemeistert. Aus der Druckluftbranche in der produzierenden Industrie zur Baunebenbranche verlief sehr erfolgreich. Warum? Weil ich im gleichen Job geblieben bin und dort sofort wirksam war. Wie wirksam kannst du in der neuen Branche sein? Ich bin gespannt auf deine Rückmeldung. Also bis bald. Dein Christoph Dieser Berufspodcast richtet sich vor allem an Fach- und Führungskräfte und nicht nur, wenn sie auf Jobsuche sind. Wenn du an Karrierechancen interessiert bist, dann erhältst du für deine Stellensuche viele wertvolle Tipps von erfahrenen Experten. In Interviews kommen erfolgreiche Menschen mit Topjobs zu Wort. Was begeistert sie besonders bei ihrer Aufgabe? Wie haben sie ihre Führungsposition gefunden? Welche Aus- und Weiterbildungen waren für sie relevant? Erfahrene HR Profis informieren dich hier über die sich verändernden Anforderungen im Arbeitsmarkt. Damit bist du immer einen Schritt voraus und der Gestalter deiner erfolgreichen Karriere. CEO’s und Geschäftsführer schildern ihren Weg an die Spitze, damit du von den Besten lernen kannst. Sie geben dir viele wertvolle Tipps für deine berufliche Karriere. Weiters sind immer wieder interessante und auch bekannte Redner, Coaches und Trainer dabei. Lass dich auch von ihnen inspirieren und gestalte deine Karriere möglichst erfolgreich. Mein Name ist Christoph Stelzhammer, Inhaber der C. Stelzhammer GmbH veredelt vermitteln und des Berufszentrum.ch. Mitarbeitende zu Höchstleistungen zu bringen und in die richtigen Teams zu integrieren, gehört zu meinen Leidenschaften. Menschen erfolgreich machen und sie dabei zu unterstützen, auf ihrem beruflichen Lebensweg sich selbst sein zu können. Nimm dein Leben in die eigene Hand, folge deiner Bestimmung und lebe deine Talente. Als Fach- und Führungskraft stets authentisch aufzutreten und sich und andere erfolgreich machen. Dafür brenne ich und dieser Podcast ist auch Ausdruck meines persönlichen Lebenszwecks.
Ich erhalte eine Absage. Gut. Und nun? Absagen gehören, genau wie Zusagen, zum Alltag. Die Absage kann im ersten Moment durchaus sehr schmerzhaft sein. Vor allem dann, wenn man grosse Hoffnung in eine mögliche Zusage gesetzt hat. Wie kann man nun darauf reagieren? Ganz einfach. Man vielleicht sogar wütend und eingeschnappt sein. Man kann es gelassen nehmen und die Absage einfach hinnehmen. Man kann die Absage mit etwas Abstand betrachten und versuchen daraus etwas zu lernen. Vielleicht ist es ja sehr gut, dass man eine Absage erhalten hat. Vielleicht hat es auch überhaupt nichts mit seiner Persönlichkeit zu tun. Es nicht persönlich zu nehmen ist auch oft ein wertvoller Hinweis. Wenn man schon lange auf der Jobsuche ist und immer wieder Absagen erhält, dann kann das sehr mühsam sein. Viele sind dann auch persönlich sehr stark betroffen. Aber auch hier gilt, dass man es nicht zu persönlich nehmen sollte. Ich rate sogar dazu, dass man eine Absage aus verschiedenen Blickwinkeln betrachtet und versucht daraus zu lernen. Wäre ich wirklich die beste Besetzung für die Stelle gewesen? Hätte wirklich alle Anforderungen erfüllen könne? Aus meiner Sicht des Bewerbers vielleicht ja. Aus Sicht des Unternehmens wahrscheinlich nicht. Diese Sicht fehlt natürlich sehr oft. Ich empfehle durchaus, dass man um ein ehrliches Feedback bittet. Natürlich wird einem dieses oft nicht gegeben. Dennoch sollte man nach diesem fragen. Ich sage ja auch oft den Kandidaten ab. Hier empfehle ich einfach, dass man sich mehr mit sich selbst auseinandersetzt. Wenn ich meine Fähigkeiten bzw. meinen Mehrwert für das Unternehmen präsentieren kann, dann werde ich sicher meinen Weg gehen können. Ich stelle einfach immer wieder feste, dass sich viele Stellensuchende viel zu wenig mit sich selbst und ihren echten Fähigkeiten auseinandersetzen. Wenn man selbst nicht weiterkommt, dann ist es sehr ratsam, wenn man einen guten Jobcoach sucht. Dieser hilft einem dann ganz gezielt weiter. Daniela Maiwald und ich haben uns mit dem Berufungszentrum in Zürich zum Ziel gesetzt, alle unsere Kunden in einen Job zu bringen wo sie wirklich ihr Berufung leben können. Dieser Berufspodcast richtet sich vor allem an Fach- und Führungskräfte und nicht nur, wenn sie auf Jobsuche sind. Wenn du an Karrierechancen interessiert bist, dann erhältst du für deine Stellensuche viele wertvolle Tipps von erfahrenen Experten. In Interviews kommen erfolgreiche Menschen mit Topjobs zu Wort. Was begeistert sie besonders bei ihrer Aufgabe? Wie haben sie ihre Führungsposition gefunden? Welche Aus- und Weiterbildungen waren für sie relevant? Erfahrene HR Profis informieren dich hier über die sich verändernden Anforderungen im Arbeitsmarkt. Damit bist du immer einen Schritt voraus und der Gestalter deiner erfolgreichen Karriere. CEO’s und Geschäftsführer schildern ihren Weg an die Spitze, damit du von den Besten lernen kannst. Sie geben dir viele wertvolle Tipps für deine berufliche Karriere. Weiters sind immer wieder interessante und auch bekannte Redner, Coaches und Trainer dabei. Lass dich auch von ihnen inspirieren und gestalte deine Karriere möglichst erfolgreich. Mein Name ist Christoph Stelzhammer, Inhaber der C. Stelzhammer GmbH veredelt vermitteln und des Berufszentrum.ch. Mitarbeitende zu Höchstleistungen zu bringen und in die richtigen Teams zu integrieren, gehört zu meinen Leidenschaften. Menschen erfolgreich machen und sie dabei zu unterstützen, auf ihrem beruflichen Lebensweg sich selbst sein zu können. Nimm dein Leben in die eigene Hand, folge deiner Bestimmung und lebe deine Talente. Als Fach- und Führungskraft stets authentisch aufzutreten und sich und andere erfolgreich machen. Dafür brenne ich und dieser Podcast ist auch Ausdruck meines persönlichen Lebenszwecks.
Spinnt dein Chef auch? Nein? Dann kannst du wohl sehr dankbar sein. Ich erlebe es sehr oft, dass Stellensuchende sich über ihren aktuellen Chef nerven. Ist das wirklich immer gerechtfertigt? Sicherlich ist es sinnvoll, wenn man sich auch mal in die Rolle und Aufgabe des Vorgesetzten hineinversetzt. Oftmals hat dein Chef vielleicht einen unheimlichen Druck der auf ihm lastet. Wie in der Folge 20 mit Matthias Mölleneyerwähnt, lohnt es sich auch Zeit zu nehmen für seine Mitarbeitenden. Und genau das ist auch gleichzeitig eine echte Herausforderung. Nimmt sich deine Führungskraft genügend Zeit für dich und deine Entwicklung? Wenn dem nicht so ist, dann könnte man sich schon fragen ob du deinen Vorgesetzten diesbezüglich unterstützen könntest. Weiters finde ich das Führungsmodell nach Ken Blanchard - Situativ Führen- sehr nützlich. Und letztlich ist es immer auch dein Entscheidung. Leave it - love it or change it. Dieser Berufspodcast richtet sich vor allem an Fach- und Führungskräfte und nicht nur, wenn sie auf Jobsuche sind. Wenn du an Karrierechancen interessiert bist, dann erhältst du für deine Stellensuche viele wertvolle Tipps von erfahrenen Experten. In Interviews kommen erfolgreiche Menschen mit Topjobs zu Wort. Was begeistert sie besonders bei ihrer Aufgabe? Wie haben sie ihre Führungsposition gefunden? Welche Aus- und Weiterbildungen waren für sie relevant? Erfahrene HR Profis informieren dich hier über die sich verändernden Anforderungen im Arbeitsmarkt. Damit bist du immer einen Schritt voraus und der Gestalter deiner erfolgreichen Karriere. CEO’s und Geschäftsführer schildern ihren Weg an die Spitze, damit du von den Besten lernen kannst. Sie geben dir viele wertvolle Tipps für deine berufliche Karriere. Weiters sind immer wieder interessante und auch bekannte Redner, Coaches und Trainer dabei. Lass dich auch von ihnen inspirieren und gestalte deine Karriere möglichst erfolgreich. Mein Name ist Christoph Stelzhammer, Inhaber der C. Stelzhammer GmbH veredelt vermitteln und des Berufszentrum.ch. Mitarbeitende zu Höchstleistungen zu bringen und in die richtigen Teams zu integrieren, gehört zu meinen Leidenschaften. Menschen erfolgreich machen und sie dabei zu unterstützen, auf ihrem beruflichen Lebensweg sich selbst sein zu können. Nimm dein Leben in die eigene Hand, folge deiner Bestimmung und lebe deine Talente. Als Fach- und Führungskraft stets authentisch aufzutreten und sich und andere erfolgreich machen. Dafür brenne ich und dieser Podcast ist auch Ausdruck meines persönlichen Lebenszwecks.
Unser Gast Franziska Köppe hat sich mit Leib und Seele der Verbesserung des deutschen Arbeitsmarktes verschrieben. Mehr Information hier bei uns. Maloche in Freiheit, oh Knecht! Arbeit ist das halbe Leben heißt es. Und wir reden heute mit der Expertin für mehr Freude und Lebensqualität bei der Arbeit, Franziska Köppe (@madiko) von madiko. Sie begleitet uns auf einem Flug der die modernsten aller modernen Arbeitsformen als Zielstation auserkoren hat. Link zum Bild: Live bei der Arbeit Lieber Fluggast, wenn dir das Gehörte gefällt oder dir Sorgenfalten auf die edle Stirn fabriziert, dann haben wir etwas für dich: iTunes Bewertungen. Überbleibsel Heute im Schlepptaub haben wir zwei Apps, welche als Überbleibsel von den Profis an Bord gehandhabt werden. Affinity Designer Nanu, den gab’s doch noch nie auf “Der Ubercast”. Egal. Patrick hat nämlich sein erstes Feedback zu Affinity Designer gesammelt, nachdem er eine Logo-Testfahrt mit dem Programm unternommen hat. Bevor es jedoch an die hochdurchlauchte Kritik geht, schiebt er voran, das es zum Zeitpunkt der Sendung noch Version 1.1 ist, und da wohl in Zukunft noch “einiges mehr geht”. Butter bei die Fische. Der Export ins EPS Format lässt derzeit wohl noch zu wünschen übrig (ebenso SVG und PDF), auch in den Foren häufen sich beschwerden dazu, da Mr. Exportknopf zu oft die Vektoren als Raster raushaut. Im Umgang mit Blend Modes hat die App auch ihre Schwachstellen, aber diese teilt sie mit allen anderen Konkurrenten in dem Bereich. Einen vernünftigen Export inkl. Blend Modes bekommt wohl nur Xara Xtreme (Windows/Linux) hin, wie hier Forumsmitglied behehr mitteilt. Das Designen an sich ist super sympathisch. Patrick ist begeistert wie flüßig sich das Programm bedienen lässt. Der Export ist allerdings echt mau: Es gibt noch keine Möglichkeit mehr Dateiformate auf einmal zu exportieren (bis auf @2x). Die Jungs von Serif waren aber nicht faul, und so gibt es mittlerweile ein Update bei welchem auch parallel nach @3x exportiert werden kann. Wie Andreas anmerkt, ist Sketch ja nun schon länger auf dem Markt. Von daher nicht verwunderlich, dass die App gegenüber Affinity das ein oder andere Feature voraus hat. Schlauerweise haben die Bohemian Coding Jungs ja eine Plugin-Schnittstelle bereitgestellt. Die doch schon recht große Nutergemeinde hat dann auch wirklich schon sehr, sehr nützliche Plugins rausgebracht… gerade was die Exportmöglichkeiten angeht. Was eine enthusiastische Nutergemeinschaft alles für ein Produkt tun kann, wurde ja schon bei TextMate und Sublime Text bewiesen. Ein strategischer Schachzug, der nicht unterschätzt werden sollte, um Produkt ganz schnell vom Standard zum Sieger der Herzen zu katapultieren. Airmail 2.0 Patrick fragt sich, wie es bei unserem temporären Airmail Nutzer Andreas aussieht, nachdem nun Airmail 2 erschienen ist. Andreas hatte Airmail ursprünglich nur gezwungenermaßen als Apple Mail Ersatz in Kauf genommen, als die Yosemite Beta im das Mailleben schwer machte. Die Frage ist nun, hat er die Spendierhosen an und ist nun ein Luftpostler? Die erstaunliche Antwort: Er ist zu 100% konvertiert. Damit hätte Patrick nicht gerechnet. Andreas lobt die Sicherheitsplugins, welche direkt ohne das man viel einstellen muss funktionieren. Ein, zwei Regeln sind wohl verschwunden, aber ansonsten ist Andreas begeistert. Die Todo-Ordner, welche Airmail zum Leidtragen der Nutzerschaft automatisch anlegt, können natürlich immer noch in der App gelöscht werden. Für ältere Rechner ist nach Patrick Airmail momentan noch nicht wirklich zu 99,9% empfehlen, denn bei seinem alten 2008er Mac Pro jammert die CPU ganz schön, wenn Airmail tut was es tun soll (… natürlich relativ gesehen zu anderen Mail Clients). Randnotiz: Momentan ist Airmail 2.0 noch 50% reduziert (8,99 €) im Mac App Store. Überschallneuigkeiten Zu Flug #UC004 “Rotoren statt Rollatoren”” gibt es einen Nachtrag, denn Ikea hat nun auch einen höhenverstellbaren Schreibtisch im Angebot, den BEKANT (Ergonomie Sitz- & Stehschreibtisch), welcher auch prompt aus dem Online-Katalog verschwunden ist pünktlich zur Veröffentlichung dieser Folge. Entweder, weil der so gut wegging, oder weil das Ding 3 Schrauben zu wenig in der Verpackung hatte — wir wissen es nicht. Fest steht, der StandDesk hat nun Konkurrenz bekommen. BEKANT ist ab 529.- EUR zu haben und das ohne Wartezeit bis das Produkt in der EU ist. Giveaway Anbei gibt es noch die MindNode Gewinner. MindNode Pro für den Mac: Marvin Döring (marvindoering) - App.net Michael Bolz - Google+ Gaili Der Erste - Facebook MindNode für iOS: Karsten Busch - Google+ Norman Jaeckel (mcgrummel) - App.net Matthias Lehming - Facebook Herzlichen Glückwunsch, ihr werden in euerem Netzwerk von der Redaktion kontaktiert und erhaltet euren Preis. Moderne Arbeitswelten Franziska muss sich natürlich erst einmal vorstellen. Sie arbeiten seit fünf Jahren als Selbstständige und will die Lebens- und Arbeitsbedingungen auf dem deutschen Arbeitsmarkt verbessern. Ihr Leitmotiv ist “Lebens- und Arbeitswelten mit Zukunft”. Ursprünglich auf die Idee gekommen in diesem Bereich aktiv zu werden ist Franziska, da sie selbst im klassischen System als Arbeitskraft nicht zufrieden war. Nun setzt sie ihre Visionen bei madiko in die Tat um, egal ob in Unternehmen, bei Freiberuflern oder denen dazwischen. Sie sucht auch Arbeitsmodelle für Mamas oder Omas und übermittelt diesen neue Ideen, wenn das die Aufgabe ist. Zum Leidwesen von Patrick vergisst sie ganz zu beichten, ob sie eine echte Schwäbin ist. Hier noch alle wichtigen Links zu unserem heutigen Gast, Franziska Köppe: Webseite: www.madiko.de Email: ideen@madiko.com Soziale Netzwerke: Twitter, Google+, YouTube XING: Lebens- & Arbeitswelten mit Zukunft WertVerträge (Kooperation Franziska Köppe, madiko & Gebhard Borck): Sinnvoll Kooperieren für Wissensarbeiter – Betriebswirtschaft mit Menschen Was sind moderne Arbeitswelten? Um sich dem Thema einmal anzunähern fragt Sven, wie die “moderne Arbeitswelt” zu definieren ist und wie sie sich unterscheidet vom Althergebrachten und Altmodischen. Franziska und ihr Netzwerk haben das Motto: “Wir orientieren uns an Menschen”. Was das genau ausmacht, kann sich durch folgende Fragen genauer definieren lassen: Wichtig zu Wissen ist die Antwort auf die Frage: Was ist mein eigener Wert? Was macht mir Freude? Wo und wie möchte ich meine Talente einbringen ohne den Charakter an der Firmentür abzugeben? Kurz, ihr Ziel ist es die Lebensqualität der Menschen zu heben und trotzdem seinen Gehaltsscheck bekommen bzw. davon gut leben zu können. Ob das in die Richtung “ganzheitliches Leben” geht möchte Andreas gerne wissen, und Franziska bejaht die teilweise, denn es sei nur ein Aspekt des Ganzen. Danach fragt sie die Piloten, wie diese sich “moderne Arbeitswelten” vorstellen. Sven, der in einem bekannten US Großunternehmen arbeitet, welches jeder ordentliche Internetstalker schnell ermitteln kann, arbeitet dort mit ROWE, also “Results-Oriented-Work-Envionments” als Ziel. Es geht nicht um Stunden, Anwesenheit oder Arbeitszeiten — es geht nur um Ergebnisse. ROWE ist das entsprechende Konzept im “Corporate Speak”. Grundsätzlich ist sein Arbeitgeber aufgeschlossen gegenüber modernen Arbeitsmodellen, sei das Teilzeit zu arbeiten (z.B. 4 Tage/Woche), Jobsharing oder Rollenwechsel im Unternehmen, technologisch Unterstützung anzubieten. Genau das ist spiegelt auch seine Vorstellung von “modern” wieder. Wobei er sich sicher ist, dass dieses progressive Denken im eigenen Konzern nicht so einfach und frei zu übertragen ist auf die nächste Commerzbank und Sparkasse in Wanne-Eickel. Daran anknüpfen kann Andreas. Und zwar weil er halt im Gegensatz zu Sven ganz mutterseelenalleine als Freelancer tätig ist — ohne Großkonzern der die Moneten mit sanfter Gewalt in die zeitlerische Hosentasche bugsiert. Andreas ist also derjenige der sich fragt, wie er gerne arbeiten möchte. Für ihn hat sicher herauskristallisiert, dass das ortsunabhängiges Arbeiten für ihn selbst wichtig ist (so zum Beispiel direkt vor Ort beim Kunden ein Videoprojekt zu editieren). Er nimmt sich auch die Freiheit heraus viel auszuprobieren. In Punkto Freelancerei kann Patrick sich eine moderne Arbeitswelt ausmalen. Versucht er die vorgestellten Ideen von Franziska jedoch in die ihm bekannten Großkonzerne zu übertragen, klappt das nicht so ganz. Kurz, er hat Verständnissprobleme, wenn er versucht sich Franziskas Ansatz und Arbeitsweise dort vorzustellen. Das sagt er ihr dann auch. Patrick hat öfters mal in verschiedenen mittelständischen und Großbetrieben gastiert, zugeschaut, Praktika gemacht und an Events teilgenommen. Was ihm dabei am meisten aufgefallen ist, dass unabhängig vom Arbeitsklima, immer eine Zweiteilung in den Köpfen bleibt: Chef vs. Mitarbeiter. Natürlich sind die Firmen bestrebt und engagiert diese Kluft zu vermindern. Was sich jedoch im Gespräch mit den Angestellten herausstellte ist aus für Patrick verwunderlich: Viele Mitarbeiter wollen diese Kluft nicht aufheben. Einige haben zwar Motivationen was zu ändern, aber die meisten wollen vermdeiden dazu genötigt zu werden, Verantwortung zu übernehmen. Sie bevorzugen es einfach nur auschecken um 6 oder 8 Uhr. Egal welche Meinung nun vertreten war, eins Stand dabei immer fest: Der Chef bleibt immer der Chef. Teamseminare kennt Patrick wiederum von Ausflügen in den Jobs wo sein Vater tätig war. Er meint damit Coachings, wo erst Spaß zur Auflockerung in Form eines gemeinsamen Ausflugs oder Events ansteht. Danach wird konstruktiv und kritisch miteinander geredet, um so das Team zu stärken und sich auszusprechen ((während im Hintergrund der engagierte Seminarleiter psychologische Profile erstellt, vom Hasen, dem Hund, der Schildkröte, etc., welche dann mit dem Chef am Ende durchgesprochen werden. Management-Training)). Da er Zuordnungsschwierigkeiten hatte, mutmaßt er, dass Franziska eine ähnliche beratende Tätigkeit ausführt und an solchen Stellen einhakt. Doch sie verneint. Franziska sagt von sich selbst, dass sie keine klassische Beraterin ist. Sie arbeitet eher an “Nutzen”. Das heißt, wenn eine konkrete Problemstellung da ist, dann wird diese aktiv bearbeitet. Sie greift je nach Aspekt dann vor Ort oder direkt bei der Arbeit ein. “Erst die Arbeit, dann das Vergnügen”, kam in der umgedrehten Variante ja in Patricks Coaching-Beispiel vor. Auf jeden Fall steht für sie fest, dass dies im Wesentlichen überholt ist. Ihr Ziel ist es beides miteinander zu verbinden. Das wesentliche an modernen Arbeitswelten ist die Freiheit sich seine Abhängigkeiten selbst zu wählen, besonders auch das “Nein sagen” zu lernen, sich beispielsweise das Projekt rauszupicken, welches am erfolgsversprechensten ist und sich im eigenen Umfeld die passenden Mitarbeiter rauszusuchen. Sobald dieses Fundament vorhanden ist, wäre es egal, ob man alleine als Freiberufler oder im Konzern seine Arbeit verrichtet. Altes Denken, neue Ideen Franziska bemängelt, dass es heute schwer ist “wieder Mensch sein zu dürfen”, also inklusive aller Fehler. Noch immer steht oft ein strikter Projektplan im Wege. Viele Unternehmen haben vergessen wo ihre Stärken sind, was ihrer Meinung nach geschichtlich bedingt ist, denn eine strikte Hierarchie, die rein auf Statuskultur und Ellenbogen ausgelegt war, ist lange Zeit das erstrebenswerte gewesen. Ihr zu vermittelndes Ziel ist, den Erfolgsdruck loszulassen, Mensch zu sein, zu kollaborieren und dadurch automatisch per Selbstreflexion im Team organisiert(er) zu arbeiten. Franziska unterstützt das dann aktiv und setzt gegebenenfalls einen Rahmen. Das Großunternehmen Probleme haben neue Talente anzuwerben, kann Sven bestätigen. Besonders bei den Millenials. Heute ist ein attraktiver Arbeitgeber meist gefragter statt Chancen auf Toppositionen. Einen passenden Artikel zu Millienials (von Markus Besch verlinkt) hat Andreas parat: Wertedenken der Millenials. Andreas versteht es ebenfalls, dass Heute viele keine Lust auf Shopping in der Größordnung von Autokauf und Hauskauf haben. Patrick schiebt nach, dass die Generation Statussymbol wohl schon fast nicht mehr ist. Wo wir gerade schon wieder am verlinken sind, da ist Sven Fechner nicht weit. Dan Pinks “Drive — Was uns wirklich motiviert” ist sein Lese-Tipp. Andreas schiebt noch die Kurzfassung in Form eines YouTube Videos nach: Drive auf YouTube erklärt Buchrezension Dan Pink - Drive Als waschechte Dan Pink Groupies haben die Zwei sich gefunden und empfehlen auch noch den Rest, den wir hier nicht explizit verlinken können, weil sonst die Squarespace Server in die Knie gehen. Mit der “Generation Y” baut Franziska die nächste Querverbindung, denn viele Ideen seien im Wesentlichen nicht neu. Das Neue ist, dass diese Ideen heute erst zugelassen werden. Sich dies zu trauen, fordert auch Mut zur Eigeninitiiative. Im Austausch mit anderen kann man auch schon seine Arbeitsbedingungen verbessern. Sie gibt zu, dass ein Arbeitnehmer in einem Großkonzern nicht so schnell ans Ziel kommt wie ein flexibler Freelancer. Zum von Patrick angeführten “Chef vs. Mitarbeiter”-Denken, hat Franziska, das folgende Beispiel auf der Zunge: Der Chef will das seine Mitarbeiter mitdenken. Problem: Mitdenken bitte nur, wenn es im Sinne vom Chef ist. Mitarbeiter X gibt seine Ideen weiter, wird vor den Kopf gestoßen. Mitarbeiter X gibt irgendwann auf. Die Lösung nach Franziska sei, “wirklich zu delegieren” und Verantwortung in der Tat einmal komplett abzugeben. Wichtig ist in solchen Bescheiden, wer trifft welche Entscheidung wann. Sie schneidet dann verschiede Lösungsansätze an und greift danach noch Sven’s ROWE auf, denn auch sie arbeitet prinzipiell lösungsortiert. Was ist Coworking? Andreas ist ja seit 3-4 Jahren bei Coworking0711 und nennt dort einen Tisch mit rotem Punkt sein gemietetes Eigen. Deren Motto ist: Zusammen flexibel sind wir weniger allein Das ganze geht nur mit Kopf, Körper und Geist. Unser Co-Pilot verfolgte das Coworking in Stuttgart schon bevor es überhaupt dort angekommen mehr — noch blutiger als bleeding edge sozusagen. Für Leute die sich fragen, wie wäre es, wenn ich ein Büro hätte, ist Coworking eine mögliche Alternative zu den eigenen vier Wänden. Die Idee dahinter ist in Andreas’ Worten: Es gibt eine Büro. Man kann dann da einfach hingehen. Die Erfahrung ist, dass im Prinzip keiner was mit dem anderen zu tun hat, aber das man halt interagieren und kollaborieren kann, wenn man denn will. Die Vorteile für Andreas: Menschen. Egal ob sich das durch husten, schreien oder zu spät kommen äußert. Patrick unterstellt umgehend, dass Andreas seine eigenen Marotten aus Day One vorträgt und keine Negativbeispiele seiner Kollegen hier feil bietet. Menschen sind bei Andreas gut, um (a) Denkblockaden zu überbrücken beim gemeinsamen Plausch auf dem Balkon mit Kaffee und Kuchen. Und (b) zum kollaborieren, denn wenn ein Webentwickler, ein Designer und ein Programmierer in einem Raum sind, dann kann schon einmal ein gemeinsames Projekt vom Himmel fallen. Das die Grundidee des Coworkings ja den Fokus auf dem “CO” liegen hat, führt Sven noch einmal an — also eher der Netzwerk-Aspekt sei das Fantabulöse, statt der reine Nutzen in Form von “Arbeitsplatz gemietet √”. Die ursprüngliche Idee hinter “Coworking” wurde in Deutschland und Europa teilweise als “Mietarbeitsplatz” missverstanden. Die ursprüngliche Idee des “Coworking” ist: Ein Umfeld zu schaffen in dem sich Leute mit verschiednen Skills und Hintergründen kreativ inspirierend und unterstützen. Andreas findet auch schön, dass es bei ihm international zugeht und er Englisch lernen kann. Er betreibt beispielsweise gerne mit Amerikanern Konversation und erkundigt sich bei diesen nach Immobilien in Louisiana und den Ölpreisen in Texas. Franzosen, Spanier, Portugiesen seien ebenfalls von Zeit zu Zeit mit an Bord, was die internationale Kultur, welche Coworking innewohnt, widerspiegelt. Erste-Hilfe-Projekte gibt es auch bei 0711, so gibt es einen Akquise-Abend bei dem sich ausgetauscht wird über eigene Strategien. Die Romaninsel ist ein kurioseres Ding. Andreas sagt worum es geht: Es handelt sich um einen “Abend mit kreativen Leuten” die “statt projektorientierten Arbeiten” mal “ein Buch ‘um Nichts’ zusammen schreiben” und so “einen schönen Abend haben”. Wenn Svens Arbeitgeber das Stuttgarter Büro aufgeben würde und sagen würde, “Fechner, nehmen Sie das Budget, um faszinieren mich wie sonst auch immer!”, dann würde Sven sich wahrscheinlich auch in einen Coworking Space setzen. Die Redaktion mutmaßt, dass er dann nicht nichts schreibt in der Romaninsel, denn das geht beim Fechner nicht. Sven ist davon überzeugt, dass die Arbeit zwischen verschieden Leuten einen selbst positiv verändern kann und vor allem, dass sie inspirierend wirkt. Früher waren es Abteilungen die alle das Gleiche können und in eine Richtung geschickt wurden und heute ist die Zunkunft ein Team im neuen Sinne, sagt Franziska. Solch ein Team sollte unterschiedlich sein und jeder sollte seine eigene Richtung haben. Ihre Prognose greift Svens Ausführungen auf: Die Richtung geht weg vom festen Netzwerk bei Firmen, hin zur Flexibilität. Welche Rolle spielt Technologie? Die digitale Transformation in der Arbeitswelt manifestiert sich für Franziska vor allen in den sozialen Netzwerken. Heute ist es nicht mehr ungewöhnlich virtuelle Partner/Mitarbeiter zu haben. Der Technikboom muss jedoch nicht nur den Wissensarbeiter vorbehalten sein. Ihr Beispiel: Ein Kunde hat einen Online-Shop aufgebaut. Im zweiten Schritt hat er sich dann erst dazu entschlossen, noch ein Ladengeschäft zu eröffnen, um auch im echten Leben Präsenz zu zeigen. In diesem Beispei muss wegen dem Laden natürlich der Kompromiss wegen der freie Arbeitszeit eingegangen werden. Aber nach Franziska ist dies kein Problem, denn wenn das Team sich untereinander abspricht und zum Beispiel die Schichten frei wählt, löst sicht auch dieser Kompromis in Wohlgefallen auf. Kurz, auch im Handel, Schichtbetrieb oder der Produktion sind die neuen Arbeitswelten möglich. Sven merkt an, dass es in der Tat einen Unterschied gibt, ob nun eine Firma immateriale oder materielle Güter erzeugt. Aber er pflichtet Franziska bei und bestätigt, dass es auch da gute Ansätze gibt. Wie dem auch sei, dass wichtigste ist schon in trockenen Tüchern, und zwar, dass Sven sein voll ausgestattets Home-Office erstattet bekommt: HD-Videoconferenzing im Home-Office IP-Telefon (überall unter derselben Nummer erreichbar sein… “0190… und sechs mal die Zwei”) Box, Dropbox und Co. sind eine ganz andere Liga als früher mit Disketten und Zip-Laufwerken rumzurennen Dazu gibt’s von ihm noch eine Buchempfehlung: Remote: Office Not Required. Ein hervorragendes und kurzweiliges Buch (auch als Kindle, Taschen- oder Hörbuch verfügbar) der beiden Basecamp (née, 37Signals) Chefs Jason Fried und David Heinemeier Hansen zum Thema Remote Working. Bei Basecamp selbst arbeiten die meisten Mitarbeiter nicht in Chicago, sondern verteilt über den gesamten Globus. Parallel hat Basecamp die Jobbörse WeWorkRemotely ins Leben gerufen um Anbieter und Stellensuchende zusammenzuführen. … und die Aussage, dass es ein Mangel in Deutschland ist, dass man noch nicht nach ortsunabhängigen Arbeitsplätzen (gerade auch in Wanne-Eikel) suchen kann gibt’s von Sven noch entrüstet hinterhergeworfen. Franziska hat noch ein großes Sorgenkind, welches sie an dieser Stelle zur Welt bringen will, denn die Technik und diese zur Verfügung gestellt zu bekommen, dass ist das eine, aber “wie nutzen wir die Technik”, dass ist die kritische Frage, welche sie in den Raum wirft und dazu noch diese Stich- und Schlagworte hinterher: Vertrauen Fehlerkultur Anwesenheitspflichten Camping ist schön EnjoyWorkCamp (in Stuttgart) Eine Initiiative wo sich Unternehmen verbunden haben und an freien Geschäftsmodelle gemeinsam pfeilen. Das Camp ist “das Treffen zu dieser Initiiative”. Franziska erwähnt auf Andreas Wunsch hin auch das LifeWorkCamp (in Berlin), welches die gleichen Motive hat, nur auf persönlicher Ebene (≠ corporate) Ebene. Da Franziska diesen “Pick” im Auftrag von Andreas abgegeben hat kommt nun… Der Pick-Prasserei-Präsident Penibel wie Patrick ist, unterstellt er pikiert, dass es sich hier prinzipiell um eine privat abgesprochene Pick-Manipulation handelt. Denn Andreas packt ja oft im Plural zu und pickt a priori pikante, brisante Picks in Paaren. Trotz Protest beim Zeitler par tout kein Wandel. Er lässt nicht davon ab, multiple Picks zu picken. Ob man das plakative Verhalten pfiffig oder pietätslos findet, bleibt abhängig von der eigenen Persönlichkeit. Dreist. Doch was soll es, es bringt ja nichts ihn zu pisaken, den prompt preist der Nicht-Preuße parierender Weise den nächsten Brüller-Pick. Das ist Piloten-Protokoll beim Bayer. Preisverdächtig ist seine punktgenaue Platzierung des präferierten Produktes. Das ist positiv und toll. Naja, doch parallel gepickt bleibt parallel gepickt. Plus, so breitet sich das potenzierte Picken schnell aus. Dessen muss man sich bewusst sein. Schluss jetz!? Nein, denn pausiert man plausible, polizeiliche Hinweise und parkt seine Mahn-Parolen im Flugzeugparkhaus, dann plant man nicht voraus. Auch wenn es Plakerei ist sich den Platzhirsch auf dem Podest der Picks brüskiert zur Brust zu nehmen, Propeller probieren auch beim besten Willen nicht von alleine aufzuhören zu rotieren, wenn sie denn schon einmal in Fahrt sind wie eine Klofrau. Der Poet greift also zur Posaune und positioniert diese mit Pokergesicht probeweise vor dem Ohr des polariserenden Polarhundes, der Polier poliert poröse oder perfide Picks mit brachialer Gewalt heraus. Doch welche Präventionsmaßnahmen wird Patrick zu Praxis machen, um so das Potenzial für prächtige Picks im Programm zu bewahren, zu präparieren und zurück zu 1 zu führen? Bleibt wohl abzuwarten. Pause. In Kanada heißen Waldamseln auch nicht anders als in Wanne-Eickel. Die haben mittlerweile übrigens knapp 100.000 Einwohner. Daran können die auch nichts ändern. Außer der Papst marschiert mit den Katholiken ein und verbietet den Beischlaf. Unsere Picks Heute gibt’s eigentlich nur einen Pick: Wanne-Eickel. Vielleicht wenn’s hochkommt noch die Wurstbude dort. Da das euch aber zu wenig ist, gibt’s dann doch noch mehr: Sven: Hardgraft Phone Pack (ca. 335 €) Andreas: nPlayer (4,49 €) und Great Lash Clear Mascara Patrick: ExpanDrive ($49,95) Franziska: WertVerträge | Sinnvoll Kooperieren für Wissensarbeiter In Spenderlaune? Wir haben Flattr und PayPal am Start und würden uns freuen.
Was machen erfolgreiche Stellensuchende anders als erfolglose? Wie wurden sie von Stellensuchenden zu Stellenfindenden? Welche Eigenschaften und Fähigkeiten besitzen sie? Welches sind also die matchentscheidenden Faktoren? Diese Fragen beantworte ich Dir in den nächsten 10 Minuten Dein Bewerbungsberater Heinz Bachmann