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Diesmal geht es um Aachen, Vorbands, Alkohol und Empirie, ConMom, Brazo, Auswanderer, Pläne fürs Leben, Disketten, die Switch 2, Zölle und Kontaktanzeigen. Sicher Dir Deinen EXKLUSIVEN NordVPN-Deal: Auf nordvpn.com/alliteration erhälst Du Rabatt auf Deinen NordVPN-Plan und außerdem 4 Bonusmonate dazu! Völlig risikofrei mit Nord's 30 Tage Geld-zurück-Garantie. Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/AlliterationAmArsch Du möchtest Werbung in diesem Podcast schalten? Dann erfahre hier mehr über die Werbemöglichkeiten bei Seven.One Audio: https://www.seven.one/portfolio/sevenone-audio
Ein Gespräch mit René Meyer über sein neues Buch und die kleine und große Computer in der DDR.
Es war einmal vor langer Zeit in einem weit, weit entfernten Late-Night-Talkstudio… welches für heute Abend umdekoriert wurde, denn zu Besuch ist Ben von Radio Tatooine, der Simon & Sebastian die Gelegenheit gibt, über ihr anderes, liebstes Science-Fiction-Franchise zu sprechen. Das tun sie auch, doch zum einen werden jede Menge Meta-Podcast-Themen angerissen – wie ist es eigentlich, so ein Audioprojekt in die Welt zu setzen? – und zum anderen kommen fremde Welten, neues Leben und neue Zivilisationen ebenso nicht allzu kurz. Celebrate the Love in der ersten Ausgabe der Wars Nights!
In Folge 224 freuen die ApfelNerds sich auf das kommende "Glowtime"-Apple Event und sprechen darüber das Margrethe Vestager wohl ihren Posten als Wettbewerbskommissarin verlässt, Apple überlegt wohl in OpenAI zu investieren, das iPad soll in 2025 ein Magic Keyboard bekommen, der kommende M4-Mac mini soll ein neues Design bekommen, das iPhone SE4 soll ein OLED-Display bekommen, es gibt Updates und Daniel pickt die Anker MagGo 3-in-1 Ladestation.
Vor ziemlich genau zehn Jahren entschloss sich Stefan Vogt, der eigentlich im Sales-Bereich weit weg von der Spielebranche arbeitet, ein kleines Experiment zu wagen: Er wollte ein Textadventure programmieren, ganz alleine, einfach so und dann mal schauen, wie weit er damit kommt. Daraus entstand das Spiel Hibernated, das bald viele Textadventure-Fans in kleine Begeisterungsstürme ausbrechen ließ. Plötzlich war Stefan Vogt Textadventure-Entwickler, dessen Fans bald schon nach Nachschub verlangten. Im Gespräch mit Gastgeber Dom Schott erzählt Stefan Vogt von seiner ungewöhnlichen Liebe für ein altes Genre und wie er versucht, moderne Textadventures für einen modernen Spielemarkt zu entwerfen - ohne dabei alte Fans dabei zu verprellen. Außerdem erklärt er, warum er sich dazu entschlossen hat, seine Spiele nicht nur gratis anzubieten, sondern außerdem gemeinsam mit einem guten Freund Boxed Versions seiner Spiele zu produzieren, also hochwertige Spielepackung inklusive Handbücher, Artwork-Heftchen und Disketten (!).
Heute in unserem Japan-Podcast: Kaum Fortschritt der Aufräumarbeiten in Noto, Japans neue Banknoten, albernder Wahlkampf in Tokyo, erste Premierminister-Kandidaten, der Sieg über Disketten, US-Militär in Okinawa sorgt für Empörung und Rente erst mit 70.
Samsung präsentiert neue Hardware, darunter den Galaxy Ring – ein Stück Technik im Kleinstformat. Wir klären gemeinsam, was ein solcher smarter Ring kann, ob man das braucht und welche Alternativen es gibt. Außerdem tauchen wir kurz mit der Marine in die alte Welt der Disketten ab und in der guten Nachricht geht es nach Kopenhagen für ein paar Zimtschnecken.
Es klingt fast unglaublich: In San Francisco, einer der größten Metropolen im innovativen Silicon Valley in den USA, benötigen die Straßen und U-Bahnen noch Disketten für einen reibungslosen Ablauf. Wofür die benötigt werden und was ein geplantes Update an vermeintlichen Innovationen verspricht, erklärt Malte Kirchner von heise online. Moderation: Anja Bolle detektor.fm/was-wichtig-wird Podcast: detektor.fm/feeds/was-wichtig-wird Apple Podcasts: itun.es/de/9cztbb.c Google Podcasts: goo.gl/cmJioL Spotify: open.spotify.com/show/0UnRK019ItaDoWBQdCaLOt
In dieser Podcast-Folge spreche ich über physische Medien und Datenträger. Ich bespreche CDs, MP3-Player, Vinyl, DVDs inklusive Maxi-Singles, Deluxe Edition Box Sets und mehr Viel Spaß!Disclaimer: Ich bin von keiner der in dieser Folge erwähnten Personen / Parteien gesponsert.Song of the day: Shania Twain - Ka-Ching!All 'Song of the day' choices in one Spotify playlistDieser Podcast ist indirekt Teil meines bilingualen YouTube-Kanals Daveinitely mit mehr als 60000+ internationalen Abonnenten.Dir gefällt THE GERMAN PODCAST? Cool! Auf meiner Patreon-Seite (https://www.patreon.com/thegermanpodcast) kannst du diesen Podcast mit nur 5€/Monat direkt unterstützen und hilfst, regelmäßige Folgen zu ermöglichen!Folge mir auf Social Media, um keine neue Folge zu verpassen (und einfach, weil du verdammt neugierig bist):► Instagram: https://www.instagram.com/thegermanpodcast/ ► Twitter: https://twitter.com/germanpodcast_ ► Discord: https://discord.gg/9DJatfyJgNDu möchtest mir eine E-Mail schreiben? Gerne: thegermanpodcast[ at ]web[ dot ]deImpressum© The German Podcast Get bonus content on Patreon Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Im Grunde ist Gorillas ein Artillery-Spiel. Nur mit Affen, die sich auf den Dächern von Hochhäusern gegenüberstehen. Und sich Bananen zuwerfen. Mit explodierenden Bananen. Das Spielprinzip ist simpel und doch konnte das Spiel zu seiner Zeit viele Menschen begeistern. Denn es war Anfang der 1990er Jahre auf fast jedem PC verfügbar. Microsoft wollte damals die fünfte Version seines Betriebssystems pushen und legte sich mit allerlei Features ins Zeug. So schaffte es auch die damals moderne Programmiersprache QBasic auf die MS-DOS-5-Disketten. Um die Leistungsfähigkeit zu demonstrieren, legte man gleich vier Demoprogramme im Quellcode bei. Eines davon war Gorillas, das nach seinem Dateinamen auch GORILLA.BAS genannt wurde. Unter DOS durften Dateinamen maximal 8 Zeichen lang sein. So wurde aus den Gorillas ein einziger Gorilla. Diese Episode von GP Shorts erzählt die Geschichte des wohl am weitesten verbreiteten Artillery Games aller Zeiten. --- Credits Sprecher & Produktion: Wolfgang Schoch, Christian Wald-von der Lahr Musik: DRIFTING KORNERS von https://josephmcdade.com
Bevor die Datenspeicherung auf Disketten und Festplatten Standard wurde und den Siegeszug des Heimcomputers ermöglichte, war die Lochkarte das Mittel der Wahl.
DVD, VHS, Bücher, Disketten, UMD, Schallplatten.. die Geschichte der physischen Medien ist unendlich lang und facettenreich. Auch wir haben schon so einige Medien kommen und gehen sehen und verbinden sehr, sehr viele Erinnerungen mit ihnen. Schnallt euch an, es gibt viel zu erzählen! ••• Ihr seid auf der Suche nach dem richtigen Weihnachtsgeschenk? Dann werdet ihr auf Nerdyterdygang.de definitiv fündig! Euer liebster Toy-Händler hat sowohl vor Ort in der Hochstädter Str. 1 in 63110 Rodgau eine liebevoll eingerichtete und gut gefüllte Ladenfläche als auch online auf Nerdyterdygang.de eine große und vom Experten handverlesene Auswahl für die Weihnachtsgeschenke an eure Liebsten oder euch selbst. ••• Timecodes: 00:00:00 Werbung: Nerdyterdygang.de • 00:01:12 Intro • 00:02:06 Vorgespräch • 00:45:45 Hauptthema: Physische Medien! • 04:18:12 Tschüss! • 04:18:22 Werbung: Nerdyterdygang.de
Wer bei »Ich bin doch nicht blöd!« direkt an Media Markt denkt und nicht an Knossi, der sich damit mal wieder über eine Frage in den Games aufregt, ist in diesem Podcast-Duell goldrichtig. Im Kampf um Sieg oder Niederlage geht es um Werbeslogans, die im Kopf geblieben sind, um Abkürzungen wie FKK oder PS, die jede*r kennt, aber nie ausspricht und ums Einschätzen von Dingen, die kaum schätzbar sind. Wer hätte gedacht, dass plötzlich wichtig werden könnte, wie viele Disketten man benötigt, um Blümchens Album »Herzfrequenz« zu brennen? Knossi ist hochmotiviert, mit seinem Kampfgeist das Blümchen vom Feld zu pflücken. Doch Jasmin Wagner wäre nicht die 90er-Koryphäe, die sie ist, wenn sie nicht ihre Dornen ausfahren würde, um das zu verhindern. Wer ist am Ende dieses Duells ein
Christopher & Jobst sprechen mit Michi. Wir reden über ein geteiltes Kinderzimmer, eine gestohlene Bad Religion CD, Österreich ist wie Deutschland nur schlimmer, Dave Grohls Schlagzeug, zu Fuß nach Mariazell wallfahrten gehen, diverse Proberäume, Storck Nimm2 Zuckerl, das elterliche Restaurant mit Rock-o-la Jukebox, familiäres Unternehmertum, Nacktheit & Wahlgeheimnis, ein Gegenkonzept zur Linearität des Lebens, ein Anfang voller Magie, Handball im Gymnasium, die erste Band In The Line of Fire, Thomas Reitmayer und einfach machen, fotografische Dokumentation mit Agfa Klick, eine Sony Digitalkamera mit Disketten, Pendlerfestival mit Coverbands, Children of Fall muss dokumentiert werden, sich urgut hinter der Kamera verstecken können, Mittelfinger in die Kamera, gern nah sein, Promo-Fotos für Wardruna, Sichten und Sterne vergeben, eine potentielle Anfrage von Metallica, nur Fix-Brennweiten verwenden, den Prozess simplifizieren um Dinge zu vereinfachen, die Welt ist einfacher in schwarz-weiß, mit Komplimenten nicht umgehen können, ein illegales At The Show-Foto auf nem aktuellen Cro-Mags-Tourposter, ein rostiges Messer im Rücken, Gerichtsstand Wien-Ottakring, Richards Tod auf Anchors Up-Tour, Menschen sterben sehen, sich von Oberflächlichkeit im Leben trennen, Gedanken zum Tod, zwanzig aktive Bands auf Noise Appeal Records, im entferntesten Sinne einen Gitarrenbackground, Vinyl als Luxusprodukt, Fragen um staatliche Förderung von Kultur, das Buch „Edition Privat“ über eine österreichische Amateurpornofilmproduktion, alles & jeder sein können, uvm. Songs über die wir reden: Berlin 2.0: Benzo Heart Buggin: Snack Run Moral Bombing: Metarmorphosis I. Crawling, Slipping… Wasted Years: Flickering Lights Initiate: Alone At The Bottom Jivebomb: Primitive Desires Niis: Big Zoo Lifecrusher: The Plague Tørsö: Home Wrecked Dregs: Mourn The Dead Divine Sentence: Flesh Bound Gel: XOXO Scowl: Opening Night
Themen, die an Tag 65 abgefrühstückt werden, sind: Schreibtische und Jugendwort, Post und Essen, Filmereview und Baldurs Gate, alte Spiele und Disketten, Electric Callboy und Cascada, Musik und Erde
Hey Wochies, wie die Zeit vergeht… IRRE. Als wir damals das Medium Podcast quasi im Alleingang erfunden haben, hat keiner von uns damit gerechnet, was wir mal damit auslösen. Ihr seid quasi von Anfang an dabei, ihr seid die weltbesten Wochies auf der ganzen Welt und überhaupt. Wir sagen DANKESCHÖN 40 Jahre die Floppy. 4 Jahrzehnte 1,44 MB Power. Wir können uns noch gut daran erinnern als wir die damaligen ersten Folgen auf 698 Disketten mit dem Nachtzug nach Schweden zu Spotify gebracht haben. Wahnsinniger Aufwand, wir wurden deswegen des öfteren herzlichst ausgelacht. Nur Daniel stand immer zu uns und hat sogar einige Male die Disketten selbst abgeholt. Danke Daniel… Wir gehen jetzt in die Sommerpause und hoffen, dass ihr uns nicht vergesst. Niemals… Damit das aber ganz sicher nicht passiert, werden wir uns in der Pause trotzdem treffen und die ein oder andere Piratenfolge aufnehmen. Versprochen. Fühlt Euch gedrückt und dolle geherzt. Eure Podcast Äffchen Andy, Chris und Kevin Bands der Woche: Counterpunch, Kora Winter, Kettcar, Die Ärzte (aus Berlin) und die Beastie Boys
Die Geschichte der Digitalen Kunstgeschichte ist nicht einfach zu fassen. Dabei steht die Frage im Raum, wann das mit der digitalen Kunstgeschichte überhaupt angefangen hat. Gibt es für das Fach einen schicken Gründungsmythos?Mit meinem Gast, Prof. Dr. Hubertus Kohle von der LMU München, spreche ich über die frühen Anfänge und die ersten Meilensteine der Digitalen Kunstgeschichte in Deutschland. Dabei blicken wir gemeinsam zurück auf eine Zeit, in der die Computer noch keine Bilder wiedergeben konnten und Disketten eine wichtige Rolle gespielt haben.Dabei war der Einsatz des Computers in der Kunstgeschichte kein Selbstläufer. Gegenwind und Kritik, vor allem an den Kooperationspartnern aus der Wirtschaft, hat nicht nachgelassen. Wie steht es heute um das Verhältnis von Digitaler und “traditioneller” Kunstgeschichte? Welche Projekte könnte man nun mit einer verbesserten Technologie wie künstlicher Intelligenz wieder aufleben lassen? Und wie schaffen wir es, die digitalen Verfahren und Methoden zu kommunizieren, um damit die Digitale Kunstgeschichte auch zu Professionalisieren?Begleitmaterial zur Folge unter https://blog.arthistoricum.net/beitrag/2023/03/24/arthistocast-folge-1Unseren Podcast kann man auf vielen Wegen hören. Die Folge ist mit persistentem Identifier im Repositorium heidICON abgelegt und kann nach Belieben heruntergeladen und nachgenutzt werden, unter https://heidicon.ub.uni-heidelberg.de/#/detail/1740196oderhttps://doi.org/10.11588/heidicon/1740196
» Die Themen der Folge 210: --- (00:05:07) » Silicon Valley Bank Pleite https://www.cnbc.com/2023/03/10/vcs-urge-startups-to-withdraw-funds-from-silicon-valley-bank.html https://www.bloomberg.com/opinion/articles/2023-03-10/startup-bank-had-a-startup-bank-run https://www.nytimes.com/interactive/2023/03/10/business/bank-failures-silicon-valley-collapse.html https://www.axios.com/2023/03/11/the-largest-bank-run-in-history https://twitter.com/GrahamStephan/status/1634576301611687936 https://twitter.com/gdibner/status/1634483822573043713 https://twitter.com/balajis/status/1634559774955294721 https://twitter.com/jeuasommenulle/status/1634584639099617280 https://twitter.com/paulgp/status/1634652494759436291 https://twitter.com/jackfarley96/status/1634634731017977857 https://twitter.com/macroalf/status/1635048179073953792 https://twitter.com/MacroAlf/status/1634626124260028419 https://twitter.com/jonerlichman/status/1635005721036333058 https://twitter.com/ragingventures/status/1615826088038473733 https://twitter.com/jameslavish/status/1634313822910681088 https://twitter.com/almarrone/status/1634849653601730563 https://twitter.com/almarrone/status/1634853652476354560 https://twitter.com/kenklippenstein/status/1634398494650691585 https://www.cnbc.com/2023/03/08/silvergate-shutting-down-operations-and-liquidating-bank.html https://soundcloud.com/zurueckzurzukunft/202-jahresruckblick-2022-tops-flops-predictions-2023 (00:47:30) » Elon Musk https://twitter.com/iamharaldur/status/1632843191773716481?s=46&t=cyJb3lQ9ITKkz_BPZQE3Ug (00:57:30) » ChatGPT und die Wahrheit https://www.theguardian.com/technology/2023/mar/08/darktrace-warns-of-rise-in-ai-enhanced-scams-since-chatgpt-release (01:07:11) » GPT4 multimodal? https://www.heise.de/news/GPT-4-kommt-naechste-Woche-und-es-wird-multimodal-Vorankuendigung-von-Microsoft-7540383.html (01:11:53) » Spotify auf TikTok-Jagd https://www.theverge.com/2023/3/8/23630821/spotify-design-home-music-podcasts-audiobooks-app (01:20:24) » Disketten ftw https://arstechnica.com/gadgets/2023/03/why-the-floppy-disk-just-wont-die/
Diesmal geht's ums Telefonieren. Vielleicht habt ihr euch auch schon mal gefragt, wann sich da was technologisch tut. Yodl.io hat hier eine spannende Lösung parat und hebt das Telefonieren insJahr 2022. Nina Hödlmayr, eine der Gründerinnen von Yodel.io, ist bei uns zu Gast und erzählt vom ersten Computer, uralten Disketten und ihrem Dickschädel. Nebenbei reden wir auch noch über ihren Einstieg bei Yodel.io via Hokify, ihre Aufgaben im Silicon Valley, die Partnerschaft mit Twilio und Slack und warum der Cultural Fit beim Exit enorm wichtig war. Eine super spannende Episode und wir freuen uns, dass wir sie mit euch teilen dürfen. Auf gehts!--- Hintergründe, Zusammenfassungen & weiterführende Links in der Future Weekly Espresso Summary: https://futureweekly.substack.com/Instagram: https://www.instagram.com/futureweekly/Youtube: https://www.youtube.com/playlist?list=PL8LI3cFS8h2S0dKczUI2vPwP6U4nrAZ64Twitter: https://twitter.com/future_weeklyLinkedIn: https://www.linkedin.com/company/future-weekly-podcast/Facebook: https://www.facebook.com/futureweeklyDiscord: https://discord.gg/9AyzUEWpgBBuzzsprout: https://austrianstartups.buzzsprout.com/---Du hast Feedback, Ideen, Moonshots oder Predictions zu den heutigen Themen? Schick uns ein Soundbite an podcast@austrianstartups.com und werde ein Teil der nächsten Episode.---Redaktion & Produktion: Stefanie Zeilinger, Christoph Hafner, Christoph Hanausek, Michael Sack---Musik (Intro/Outro): www.sebastianegger.com
Heute in unserem Japan-Podcast: Lockerung der Einreisereglungen, Premierminister Kishida unter Druck, Rassismus in Japan bleibt ein Problem, Behörden sollen sich von Disketten lossagen, Kagawa's unsinnige Videospiel-Verordnung und Gewinnspiel zu "The Deer King".
Heute u.A. mit diesen Themen: - Solarisbank strebt Profitabilität an - Deutschland unter Favoriten für Batterierecycling-Werk von Redwood - Bundesgerichtshof entscheidet zu Gunsten von Hotels - Dating-App Hinge kommt nach Deutschland - Binance im Visier der US-Justiz - Meta und Qualcomm kooperieren - Netflix-Werbemodell mit hohem Preis und wenig Targeting - Elon Musk Gegenstand von neuem Universitätskurs - Japan will keine Disketten mehr in Behörden
In Zeiten von digitaler Videogame-Distribution sind klassische Medien wie CDs, Disketten und eben auch Spiel-Module vom Aussterben bedroht. Für diese kleine Retrospektive bin ich sowohl durch meine Sammlung als auch meine Vergangenheit gegangen und einen Blick darauf geworfen, was es für schicke Kassetten so gegeben hat.
Aktuelles aus den ProLeague Ligen(DE) - Ein Überblick Doch bevor wir zu unserem "Highlight" kommen, präsentieren euch Malte und aLFr3d erst einmal einen Rundumblick durch unsere drei Ligen. Passend zum Ende der Hinrunde schauen die beiden, wie sich die Ligen entwickelt haben und welche Überraschungen es gab. Welche Teams haben sich in der 26. ProLeague-Saison besonders hervorgetan, welche spielen um die oberen Plätze? Welche um die unteren? Wie sieht der Meisterschaftskampf aktuell aus? Wie schlagen sich die Auf- und Absteiger? Seid gespannt! ProLeague Veteranen - Ein Interview mit GuterReis Nach der sportlichen Übersicht wenden wir uns einer Person zu, welche nicht nur unseren Podcast diesmal anteasern durfte, sondern ebenso viele Jahre auf dem Buckel wie unsere ProLeague hat. Wir präsentieren euch in unserem diesmaligen ProLeague Veteranen Interview den wohl "besten Freund" eines jeden virtuellen "Fifa Referees" - den lieben Christian, besser bekannt als GuterReis. Gemeinsam mit Malte und aLFr3d wird GuterReis seinen bisherigen Karriereweg Revue passieren lassen. Dabei blicken die drei auf einen ansehnlichen Werdegang… Nur so viel sei verraten: Seit Beginn der Datenerfassung von 2015 hat GuterReis sich keine Rote Karte und nur neun Gelbe Karten erlaubt. Für seine Position eine sehr beachtliche Leistung. Welche weiteren Meilensteine sich GuterReis erarbeiten konnte, hört ihr in unserem Interview. Die Ur-Anfänge der ProLeague - Ein Interview mit Baka & Fitzo Zum Abschluss unseres Podcast für diesen Monat kommen wir zu unserem “Highlight” und die Anfänge der ProLeague im Jahr 2013. Wir haben uns extra von Fitzo ganz heimlich den Schlüssel für das Kellerarchiv "ausgeliehen" und sind die drölftausend Stufen für euch nach unten gedackelt. Besser gesagt wurde der Autor dieses Artikels nach unten geschickt, ich muss ja auch mal was Produktives beitragen und nicht nur die Artikel verfassen :) (Und sind wir doch mal ehrlich, unsere beiden Podcast Helden haben ja auch noch eigene ProLeague Verpflichtungen... Und nein, "rumgammeln" es ist nicht. Obwohl... :P Mit zwei Sprühflaschen "WD-40" wurde für euch das ProLeague Archiv geöffnet, unzählige verstaubte Akten, Disketten und Lochkarten durchforstet und auf einem alten C128 mit MS-DOS konnte tatsächlich noch ein Namen der Gründungsväter unserer ProLeague gefunden werden - den vom lieben Baka. Im Interview (leider nur aufgezeichnet) mit ihm erklärt er euch, wie damals alles seinen Anfang nahm, wie der Gedanke eine Online Liga zu gründen entstanden ist und wie es zum Übergang zur heutigen ProLeague kam. Zudem haben wir uns Fitzo als ProLeague Head Admin geschnappt und ihn ebenfalls zu den Anfängern und seiner Übernahme der ProLeague befragt. Herausgekommen ist auch hier ein sehr informatives Interview für alle Geschichts- und Hintergrundsromantiker. PS an die Ligaleitung: Da unten könnte auch mal wieder entstaubt, durch gefeudelt und aufgeräumt werden... Viel Spaß beim anhören :) Hier geht's direkt zum Out of the Box Voting: https://www.ootb.nrw/startup/vote/122
In der ersten Hälfte der 90er ging ein Rutsch durch die Spielewelt, CD-ROM Laufwerke und CD basierte Konsolen wurden immer beliebter. In der Frühzeit waren die meisten Spiele allerdings nur kosmetisch von ihren Disketten- oder Modulgegenstücken zu unterscheiden, z.B. durch die Musik, aber nach und nach drängten auch Spiele auf den Markt, die dieses neue Medium voll ausnutzten. Ein wichtiger früher Vertreter dieser Gattung ist REBEL ASSAULT aus dem Jahr 1993: Kurz nach X-Wing erschien ein Spiel, das durch unfassbare Filmszenen und bombastischen Sound richtiges Star Wars Feeling an den heimischen PC brachte...zumindest, war das unser damaliges Empfinden. Denn von dieser Magie ist heute nicht mehr allzu viel zu spüren... Was machte Rebel Assault aber so besonders ? Was sind die Schwächen und welche Technik steckt dahinter? Dan und Hardy haben einiges zu besprechen und aufzuarbeiten. Sprecher: Daniel Cloutier und Hardy Heßdörfer Lust direkt über diese Folge zu diskutieren ? Schau doch mal im Nerdwelten Discord Kanal oder auf unserer Facebook Seite vorbei ! Auf Twitter sind wir ebenfalls zu finden. Wir freuen uns über dein Feedback ! Auch für eure Unterstützung sind wir sehr dankbar, mehr Infos gibt es HIER Nerdwelten Musik: Ben Dibbert (Nordischssound) Introstimme: Claudia Urbschat-Mingues Schnitt: Daniel Cloutier & Hardy Heßdörfer Vielen Dank an Kevin Arnold vom Bucketheads Podcast für seinen kompetenten Einspieler Das erwähnte Nerdwelten YouTube Video zu Rebel Assault gibt es HIER
Die moderne Arbeitswelt bietet vielfältige Chancen für Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, Selbstständige und Unternehmen. Sie ermöglicht vor allem ein Mehr an individueller Freiheit und Selbstbestimmung. Allerdings stammen viele Regelungen noch aus einer Zeit, in der Daten auf Disketten abgespeichert und Telefonate per Wählscheibentelefon geführt wurden. Hier brauchen wir dringend ein Update. Zudem wollen wir gleiche Chancen für Aufstieg durch Leistung schaffen – unabhängig von Geschlecht, Alter, ethnischer Herkunft, Behinderung, sexueller Orientierung oder Religion.
Die zweite Ausgabe des Retro-Rückblicks - Dennis Pauler und Hagen Hamann sprechen über die folgenden Retro-Computing-Themen: Amiga-Disketten am PC lesen und schreiben: Warum ist das interessant und was gibt es für Möglichkeiten zum Datenaustausch zwischen Amiga und PC?Quellcode-Archäologie: Wie kommt man an den Quellcode von Spiele-Klassikern und was kann man daraus lernen?News-Update zur vorherigen Folge: Mehr über das neue Spiel von Ken Williams, das TRSE-Toolkit, in Entwicklung befindliche Games mit der Scorpion-Engine und neue Features für den PiStorm weiterführende Links zu den Themen: Kryoflux-Controller: https://www.kryoflux.com/DrawBridge-Floppy-Controller: https://amiga.robsmithdev.co.uk/Die Geheimnisse des Quellcodes von Monkey Island: https://gamehistory.org/monkeyisland/Aktuelle Infos zu Ken's Game: Kensgame.comTRSE: https://lemonspawn.com/turbo-rascal-syntax-error-expected-but-begin/PiStorm: https://github.com/captain-amygdala/pistormRetro-Rückblick bei Podcast-Diensten: Spotify: https://open.spotify.com/show/32SrlX1tUoBlaJhzTHIGCIDeeezer: https://www.deezer.com/de/show/2703772Apple: https://podcasts.apple.com/us/podcast/retro-r%C3%BCckblick/Amazon: https://music.amazon.de/podcasts/e9c7802d-ffca-432b-9425-3baccee0be57/Google: https://podcasts.google.com/feed/aHR0cHM6Ly9sYm1jY2QucG9kY2FzdGVyLmRlL3JldHJvLXJ1ZWNrYmxpY2sucnNzRSS: https://lbmccd.podcaster.de/retro-rueckblick.rss
In der sechsten Folge unseres CTO-Specials erfahren wir von der Geschichte von Thomas Holl und hören, wie es zur Gründung der Sprachlern-App Babbel kam. In Thomas' Leben spielte Technik schon früh eine entscheidende Rolle. Bereits mit 14 entdeckte er seine Leidenschaft für Programmierung und elektronische Musik. Deshalb entwarf er erste Software-Synthesizer und ein MP3-DJ-Tool, dessen Grundgerüst heute noch unter dem Namen “Traktor” von Native Instruments bekannt ist. Im Jahr 2007 gründete er gemeinsam mit drei Geschäftspartnern Babbel, das aus dem Bedürfnis entstand, mit einem digitalen Vokabeltrainer eine neue Sprache zu lernen. Professionelle Sprachdidaktik war dabei von Beginn an genauso wichtig wie die Internationalisierung des Produkts. Heute ist Babbel eine der bekanntesten Apps zum Lernen von Fremdsprachen. Thomas hat also vom Software-Verkauf über Disketten, die per Briefumschlag verschickt und bezahlt werden, bis zum App-basierten Tech-Unternehmen viele Entwicklungen erlebt, die er in dieser Folge mit uns teilt. Das Babbel Tech Radar, über das wir sprechen, ist eine Auflistung der Technologien, die bei Babbel bereits zum Einsatz kamen und dient als Grundlage für Entwicklungsteams im Unternehmen. Auf Twitter könnt ihr mit Thomas unter dem Handle @tholl in Kontakt treten. Schreibt uns! Schickt uns eure Themenwünsche und euer Feedback. podcast@programmier.bar Folgt uns! Bleibt auf dem Laufenden über zukünftige Folgen und virtuelle Meetups und beteiligt euch an Community-Diskussionen. Twitter Instagram Facebook Meetup YouTube Musik: Hanimo
Eure liebste Morning Show ist wieder am Start. Das heisst es ist Zeit die Wohnung zu putzen, das Auto zu polieren oder einfach die Wand anstarrend Volane und Joschi zu hören.
Wir bauen unserem Vorbild Donald Trump goldene Brücken ins Nichts während wir diskutieren, was uns bei Apples "One More Thing erwartet. Wir holen Disketten und Cassetten raus, bevor wir Michigan neu auszählen.
In der zweiten Runde des HFD Insights Podcasts wagen wir, Jana Panke und Nina Wagenknecht, einen Blick auf das große Ganze: Um die unterschiedlichen Perspektiven, die sich auf die Digitalisierung an den Hochschulen in Deutschland ergeben, besser verstehen und zusammenbringen zu können, sprechen wir mit Akteurinnen und Akteuren aus unterschiedlichen Bereichen, die ihre individuellen Erfahrungen aus der Praxis mit uns teilen. In der fünften Folge warfen wir im Gespräch mit unseren Gästen einen statusübergreifenden Blick auf das #Coronasemester und sammelten Eindrücke aus der studentischen, mediendidaktischen, strategischen Perspektive sowie aus der Perspektive der Lehrenden. Dabei sprachen wir - erstmalig in Form einer Online-Aufzeichnung - mit Annabell Bils, Johanna May, Carla von Hörsten und Ronny Röwert. Es ging um erste Erfahrungen mit 80-Zeichen-E-Mail-Adressen in den 1990ern und Disketten, bis hin zu einer IT-Modellschule. Unsere Gäste haben über Anforderungen an digitale Lehre aus ihrer jeweiligen Sicht diskutiert und waren sich einig, dass die Funktion von Hochschulen als Ort der Begegnung und des Austauschs nicht unterschätzt werden sollte. Berichte über die Begegnungen unserer Gäster mit der “schwarzen Wand” in Zoom durften auch nicht fehlen. Das klingt spannend für Sie? Dann hören Sie in den [Insights] Podcast “Approaching the Digital Turn” rein. #ApproachingtheDigitalTurn #DigitalTurn #InsightsPodcast #Communitybased #CoronaCampus Die Shownotes zur fünften Folge finden Sie hier: https://hochschulforumdigitalisierung.de/de/news/folge-5-approaching-digital-turn
Warum man öfter mal die Technik updaten sollte und warum Disketten immer noch aktuell sind, erfahrt ihr in dieser Episode
Wann fing eigentlich alles an? In der 2. Folge von 'Virtuell Virtuos' reisen wir in die Vergangenheit. Es geht um Computer, die ganze Räume füllen, um Kunstwerke, die 10.000 Disketten brauchen und wir sprechen über das Werk von Jenny Holzer, das u.a. den Anfang der VR-Kunst markierte. Gast in dieser Folge ist Lívia Nolasco-Rózsás. Sie ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Herzt-Labor des ZKM, Zentrum für Kunst und Medien in Karlsruhe, das u.a. Forschungen zur Geschichte der elektronischen Künste betreibt. Schreibt uns gerne euer Feedback an vrkunst@dkb.ag. Links zum Podcast: Video über die Ausstellung „Virtual Reality: An Emerging Medium“, 1993 im New Yorker Guggenheim Museum mit dem Werk von Jenny Holzer: https://www.youtube.com/watch?v=S7aPkY-tgas ZKM | Zentrum für Kunst und Medien Karlsruhe: https://www.zkm.de/de VR-Kunstpreis der DKB in Kooperation mit CAA: https://vrkunst.dkb.de/ Tina Sauerländer peer to space: peertospace.eu/tina
Wundervirenbaum im Fahrgastraum, vaterloser Vatertag, Paket aus China kam an, Treppenhaus muss geputzt werden, Boris hat Recht, Agent Dexter einen guten Musikgeschmack und Disketten können keinen Kaffee kochen.
Wundervirenbaum im Fahrgastraum, vaterloser Vatertag, Paket aus China kam an, Treppenhaus muss geputzt werden, Boris hat Recht, Agent Dexter einen guten Musikgeschmack und Disketten können keinen Kaffee kochen.
Die schlechte Nachricht: 1 Retroboy ist krank! Die gute Nachricht: Wir feiern unsere 5. Folge! Während sich Felipe noch im Wartezimmer langweilt, veranstalten die verbleibenden 2/3 ihre ganz eigene Sprechstunde. Wir nutzen die Gelegenheit und sprechen über unsere heimliche Leidenschaft – den guten alten AMIGA. Unsere Roadmap: Ein 30 cm hoher Stapel Disketten ...
Conversion-Hacker Jörg Dennis Krüger spricht über Icons im Onlineshop. Diese können sehr hilfreich sein - aber auch schnell zum Bilderrätsel werden. Und für Onlineshops gilt das gleiche, wie für Witze: wenn man sie erklären muss, sind sie schlecht. thinkCONVERSION am 5.11. in Berlin: https://thinkconversion.de TRANSKRIPTION DIESER FOLGE DES PODCASTS Herzlich willkommen zur zweiten Folge des Conversion-Hacking Podcasts. Mein Name ist Jörg Dennis Krüger und wie mein reizendes Vorzimmer gerade schon gesagt hat: Ja, ich bin der Conversion-Hacker! Danke vorab an Uwe Hamann von Geschenke 24, denn er hat mir nach der letzten Folge doch einiges an Feedback gegeben, was ich wunderbar umsetzen konnte, um diesen Podcast für alle spannender, interessanter und besser zu machen. Und so gibt es den Podcast jetzt auch schon bei Spotify, bei iTunes und bei Tynan. Und wenn jemand noch seinen Service vermisst, wo er gerne den Podcast hätte, einfach Bescheid geben, dann melde ich den Podcast gerne auch dort an. Und nicht vergessen am 5. 11., also nicht mehr so lang, ist ThinkConversion in Berlin - mein eigener kleiner Event, es gibt noch Tickets zu beiden Seminaren, einfach auf ThinkConversion.de gucken oder halt in den ShowNotes zur Episode. Denn tatsächlich auf JDK.de/Podcast werde ich jetzt immer schön die ShowNotes zu jeder Episode haben, wo alle Links drin sind und so weiter, damit jeder schnell nach klicken kann. In dieser Folge geht es um das Thema Icons. Denn Icons sind ein wunderbares Instrument, um viele Dinge zu machen, gerade im Online-Shop. Und sie werden einfach gerne für alles Mögliche genommen, gerade im Online-Shop, aber auch auf Landing Pages und so weiter. Und irgendwie kennen wir Icons ja auch oder Schilder oder wie auch immer. Also Symbole die uns irgendwie helfen, aus dem Straßenverkehr. Wir kennen Warnschilder überall, irgendwie haben sich Symbole ja in unser Gehirn gegraben, denn sie sind irgendwie schnell verständlich. Der Psychologe würde vielleicht sagen, sie sind leicht im Gehirn zu decodieren, denn man kennt die, man hat gelernt, was gewisse Dinge aussagen, was vielleicht gewisse Farben aussagen und so weiter und erkennt dann doch sofort worum es hier geht. Ohne lange darüber nachzudenken, ein Blick - okay: kennen wir am Computer genauso, also seitdem es Windows gibt oder grafische Oberflächen, da gibt es viele Icons und Symbole, wo man einfach viel einfacher mit arbeiten kann. Hier mein Start-Symbol auf meinem Windows 10 Rechner ist die Windows Flagge, ob das jetzt intuitiv ist kommen wir später drauf, aber ich weiß da muss nicht Startmenü stehen, wie es vielleicht früher stand, sondern die Flagge. Aber das bekannteste Beispiel ist natürlich die kleine Diskette für speichern, die wir überall sehen, immer noch, obwohl man seit langer Zeit eigentlich keine Disketten mehr benutzt. Aber als Symbol hat sich's eingebrannt in's Gehirn, in das globale Gehirn, kollektive Gehirn, also machen wir's halt. Aber das gesamte Ziel dabei ist ja, schnell und ohne nachzudenken ans Ziel gelangen und dafür nehmen wir Icons. Was heißt das denn jetzt für den E-Commerce? Wir wollen das ja nutzen, damit die Nutzer schnell und ohne nachzudenken ans Ziel kommen und da sind Icons schon eine coole Sache. Da kann man Icons wirklich gut verwenden, also als Einkaufswagen-Symbol, beim Warenkorb, als Lupe bei der Suche, als Pfeil um auf "weiter" zu klicken oder für so einen Weiter-Button, als Telefonhörer natürlich für eine Telefonnummer, wo man dann wirklich versteht; Aha worum geht's hier? Man muss nicht lange gucken, sondern es macht es einfacher. Und so können aus meiner Sicht Icons halt wirklich helfen. Also Navigation zum Beispiel, oder gerade wenn ich so einen mega Drop-down hab, wenn ich einen etwas komplexeren Shop habe, oder wenn ich mehrere Produkte habe und es so schön aufklappt, da gibt es ein paar schöne Beispiele, wo durch schöne Icons einfach gezeigt wird,
NeuigkeitenWer das STM32MP157C-DK2 Evaluationsboard gewinnen möchte, kann uns eine Email schreiben an: feedback@kurzschlussjunkies.de Wir melden uns dann bei dem Gewinner. Aus Fehlern lernenBasti hat EMV Probleme mit LAN. Die RGMII Signale sind in der Abstrahlung weit über dem Grenzwert. Er hat aber schon einige Ideen, wie er die Störaussendung beheben kann. Um die Precompliance Messungen zu vereinfachen haben Chris und Basti einen geschirmten Raum mit Hasendraht zugeflickt. Jetzt können da besser nach Störern im Bereich 30 - 1000 MHz gesucht werden. Projekt KnöpfchenspielDas Knöpfchenspiel hat über das letzte Wochenende 400 Spiele gesehen. Dabei sind nur zwei Schalter und eine LED ausgefallen. Das Projekt ist also erfolgreich beendet worden. Jetzt steht es erst einmal im Keller. Projekt SchmartwatchDie Flex-Leiterplatten sind angekommen. Das Löten gestaltet sich aber etwas schwieriger als bei normalen FR4 Boards. Zur Stabilisierung hat Basti die Flex-Leiterplatte auf eine FR4 Leiterplatte geklebt. So ist sie besser handhabbar und kann im Reflow-Ofen gelötet werden. Es gibt eine komplett verlötete Leiterplatte, allerdings ist die Schaltung nicht funktional. Zwischen + und - befindet sich in beide Richtungen eine 0,4V Diodenstrecke. Jetzt versucht Basti es mit einer neuen Siebdruckschablone. Projekt Pick and PlaceChris hat ein Interfaceboard entworfen, dass den 286er ersetzt. Darauf befindet sich ein STM32F4 und der soll mit der Software grbl die Steuerung der Maschine übernehmen. Chris möchte das Board noch mit der originalen Steuerung bestücken. Basti sieht das sehr skeptisch und ist der Meinung, dass die Daten, die die Maschine abspeichert nur im Binärformat auf den Disketten sind. Chris wettet dagegen. Es geht um eine Kiste Bier. Chip der Woche: DRV8323(R)Chris stellt den BLDC Motortreiber vor, der sowohl über Widerstände, als auch SPI konfiguriert werden kann. Der Chip an sich bietet jede Menge Funktionalität unter Anderem: Drei Halbbrücken100% PWM Duty CycleBuckregler mit 60V Input oder LinearreglerIntegrierte Strommessung Für alle Interessierten gibt es die Info hier bei TI: DRV832x
Konzept 4: Philipp schwelgt zusammen mit Gästen in der Nostalgie um den ersten eigenen Computer. Es geht um wohlige Gefühle beim Ladegeräusch von Disketten, dem unendlichen Frust beim Einstellen von Speichertypen und Stromschlägen durch das Netzteil.
Man kennt ihn vom Poppschutz-Podcast, der dritten Macht oder als Jadablinkts bei twitter. Und jetzt ist er zur Zeit auf Podcaster-Tour und irgendwie kurz vor der polnischen Grenze gelandet. Quasi wie dereinst Zathras unter Saschas Küchentisch materialisiert. Also bekommt er gleich ein Headset aufgedrückt, denn es hat sich ein bißchen was an Hausmeisterei angesammelt. Unser Neu-Hörer Lars ist nicht nur der ungekrönte König der Kommentarspalten, sondern hat uns auch diverse Audio-Botschaften zukommen lassen. Und weil der Lars nicht nur schneller als jeder Babylon 5 Computer die Datenraten von Disketten und Datenkristallen ausrechnen kann, sondern auch eine vollständige Sammlung Babylon 5 Comics besitzt, hat er uns auch gleich eine Besprechung zum ersten "Band" geschickt: "In Darkness find me" Stellt sich heraus: Es ist genau jener Comic, von der Sascha vor dem Einspieler sprach. :) Wie dem auch sei: Wir freuen uns auf weitere Einspieler und Feedback. Nicht nur von Lars :)
Formatiert die Disketten, es ist an der Zeit ein paar Daten zu sichern. Allerdings kommt man bei den heutigen Festplattengrößen selbst mit einem USB-Stick nicht mehr weit. Wie soll man also seine 6 Terabyte an Urlaubsfotos am besten sichern? Wir unterhalten uns in dieser Episode über Backups und versuchen zu ergründen wie man wichtige Dateien richtig sichert. Neben verschiedenen lokalen Backup Möglichkeiten stellen wir auch ein paar schicke Lösungen für die Cloud vor.
// Champagner, Bitch Slap und samtene Schäfte // In unserer zweiten Episode spricht Elias mit Tanja Geke. Tanja Geke ist Schauspielerin, Synchron- und Hörbuchsprecherin. Regelmäßig synchronisiert sie Zoe Saldana wie in Avatar oder Fluch der Karibik. Sie interpretiert die ihr ans Herz gewachsene Thriller-Reihe von Linda Castillo über die amische Polizistin Kate Burgholder und die J.D. Robb Science Fiction Krimiserie mit der toughen Polizistin Eve Dallas, die in New York um 2057 lebt und ihren Computer noch mit Disketten füttert. Sie reden bei einer Flasche Champagner unter Anderem über Pünktlichkeit, Horrorfilme, Berlin um die Wende, ein Konzert im White Trash, den Ritterschlag bei einer Folge der drei Fragezeichen mitspielen und sogar die legendäre Visitenkarte vorlesen zu dürfen und über ihre Wege vom Biologiestudium über die Schauspielschule zu Praxis Bülowbogen und schließlich bis zur Arbeit vor dem Mikrofon. Außerdem hat Tanja uns eines ihrer Lieblingsmärchen mitgebracht, welches sie komplett vorliest. Fast. Zitate und Fotos findest Du auf unserer Facebook Seite: https://www.facebook.com/hoergestalten/
// Champagner, Bitch Slap und samtene Schäfte // In unserer zweiten Episode spricht Elias mit Tanja Geke. Tanja Geke ist Schauspielerin, Synchron- und Hörbuchsprecherin. Regelmäßig synchronisiert sie Zoe Saldana wie in Avatar oder Fluch der Karibik. Sie interpretiert die ihr ans Herz gewachsene Thriller-Reihe von Linda Castillo über die amische Polizistin Kate Burgholder und die J.D. Robb Science Fiction Krimiserie mit der toughen Polizistin Eve Dallas, die in New York um 2057 lebt und ihren Computer noch mit Disketten füttert. Sie reden bei einer Flasche Champagner unter Anderem über Pünktlichkeit, Horrorfilme, Berlin um die Wende, ein Konzert im White Trash, den Ritterschlag bei einer Folge der drei Fragezeichen mitspielen und sogar die legendäre Visitenkarte vorlesen zu dürfen und über ihre Wege vom Biologiestudium über die Schauspielschule zu Praxis Bülowbogen und schließlich bis zur Arbeit vor dem Mikrofon. Außerdem hat Tanja uns eines ihrer Lieblingsmärchen mitgebracht, welches sie komplett vorliest. Fast. Zitate und Fotos findest Du auf unserer Facebook Seite: https://www.facebook.com/hoergestalten/
Wir sprechen über Pokemon GO, Overcooked für Nintendo Switch, DeNA und Nintendo Mobile, die neue SNES Maus, Limited Run Games, PSPlus Spiele im August 2017, Abwärtskompatible Xbox 360 Spiele auf der Xbox One, den neuen Sega Daytona Automaten und World Drivers Championship, John Romero und Doom 2, Forinte, iOS 11 und 32 Bit Apps, Ubisoft und der Chinesischen Markt, Vivendi Situation, Gamescom 2017 Vorbereitungen, Shenmue 3, Microsoft paint, Das Boot als TV-Serie, Kevin Can Wait auf Prime Video, Netflix und die Schulden, Arnold Schwarzenegger wird 70, Star Trek Beyond, Hellboy Rise of the Blood Queen, Just Watch, My Nintendo Programm, Wonderboy The Dragons Trap und Snyder's Prezel. Die kompletten Show notes mit allen Links zur Sendung gibt es auf unserer Webseite: https://www.maennerquatsch.de/podcast/folge-08/ Übersicht: Männerquatsch#08 Genussmittel: (0:40) Maik & Björn: Snyder's Pretzel Crisps Sea Salt & Cracked Pepper News: (2:16) Pokémon GO - Regionale Pokémon jetzt in Europa fangbar (3:10) Update zu Overcooked für Nintendo Switch (3:58) Mobile Publisher DeNA Investoren-Meeting (5:22) Neue SNES Maus, z.B. für Mario Paint (7:27) Limited Run Games - unzufrieden mit Nintendo-Support (8:25) PS Plus Spiele im August 2017 (13:11) Update: Abwärtskompatible Xbox 360 Spiele auf Xbox One (16:16) Neue Automaten von SEGA (Daytona, World Drivers Championship) (18:02) Romero versteigert Doom 2 Disketten für über 3.000 $ (19:02) John Romero “Ich bin der Doom-Cover-Guy” (20:40) Fortnite für PC und PS4 (23:35) iOS 11 killt 32-Bit Apps, noch in diesem Jahr (25:40) Ubisoft CEO über den Chinesischen Markt & Vivendi Situation (31:35) Gamescom 2017 - Sicherheitsregeln für Besucher und Cosplayer (35:46) Shenmue 3 wird auf der Gamescom hinter verschlossenen Türen gezeigt (36:08) Trefft uns auf der Gamescom 2017, im Retro Bereich Halle 10.2 (37:20) Paint wird von Microsoft nicht weiter entwickelt (39:23) Das Boot bekommt eine TV-Serie und ein VR-Game (40:13) Kevin Can Wait: King of Queens Cast in Staffel 2 wieder vereint (43:11) Netflix soll über 20,4 Mrd. Dollar Schulden haben (45:08) Arnold Schwarzenegger wird 70 Jahre alt, Happy Birthday! (46:34) Star Trek Beyond auf Amazon Prime Video (52:25) Hellboy “Rise of the Blood Queen” Dreharbeiten beginnen im September 2017 Picks: (55:25) Maik: Just Watch (kostenlos AN & iOS) (57:02) Björn: My Nintendo Programm (kostenlos) Was geht ab: (59:52) Björn: Neuankömmlinge in der Sammlung (1:02:42) Björn: Wonder Boy the Dragons Trap Physical Release, Bestellung mit Hindernissen Ein Podcast über klassische und aktuelle Videospiele, Apps, Filme, Serien, Veranstaltungen, Genussmittel und Gadgets. Kurz: Dinge die uns bewegen. Die wichtigsten Neuigkeiten und viele Hintergrundinformationen, schnell, einfach, unterhaltsam. Neue Folgen erscheinen jeden 1. und 3. Montag im Monat. Viel Spaß beim Zuhören. Wenn Ihr uns unterstützen wollt, dann schaut doch mal auf unserer Patreonseite vorbei: https://www.patreon.com/maennerquatsch Oder nutzt für eure Einkäufe bei Amazon unseren affiliate-link: http://amzn.to/2uVop1y
Kratzer, Hitze oder Feuchtigkeit können Speichermedien unlesbar machen - Disketten, USB-Sticks, Festplatten. Wie können digitale Daten dauerhaft gesichert werden?
BoingsWorld Episode 063 Themen: - News roundabout Amiga - Ernie und Locke über Disketten - Interview mit Daniel Müßener von Cherry Darling über das neue Spiel Wings Battlefield - Der "Schnapper" des Monats ... Amiga 4000T und CDTV
Unser Gast Franziska Köppe hat sich mit Leib und Seele der Verbesserung des deutschen Arbeitsmarktes verschrieben. Mehr Information hier bei uns. Maloche in Freiheit, oh Knecht! Arbeit ist das halbe Leben heißt es. Und wir reden heute mit der Expertin für mehr Freude und Lebensqualität bei der Arbeit, Franziska Köppe (@madiko) von madiko. Sie begleitet uns auf einem Flug der die modernsten aller modernen Arbeitsformen als Zielstation auserkoren hat. Link zum Bild: Live bei der Arbeit Lieber Fluggast, wenn dir das Gehörte gefällt oder dir Sorgenfalten auf die edle Stirn fabriziert, dann haben wir etwas für dich: iTunes Bewertungen. Überbleibsel Heute im Schlepptaub haben wir zwei Apps, welche als Überbleibsel von den Profis an Bord gehandhabt werden. Affinity Designer Nanu, den gab’s doch noch nie auf “Der Ubercast”. Egal. Patrick hat nämlich sein erstes Feedback zu Affinity Designer gesammelt, nachdem er eine Logo-Testfahrt mit dem Programm unternommen hat. Bevor es jedoch an die hochdurchlauchte Kritik geht, schiebt er voran, das es zum Zeitpunkt der Sendung noch Version 1.1 ist, und da wohl in Zukunft noch “einiges mehr geht”. Butter bei die Fische. Der Export ins EPS Format lässt derzeit wohl noch zu wünschen übrig (ebenso SVG und PDF), auch in den Foren häufen sich beschwerden dazu, da Mr. Exportknopf zu oft die Vektoren als Raster raushaut. Im Umgang mit Blend Modes hat die App auch ihre Schwachstellen, aber diese teilt sie mit allen anderen Konkurrenten in dem Bereich. Einen vernünftigen Export inkl. Blend Modes bekommt wohl nur Xara Xtreme (Windows/Linux) hin, wie hier Forumsmitglied behehr mitteilt. Das Designen an sich ist super sympathisch. Patrick ist begeistert wie flüßig sich das Programm bedienen lässt. Der Export ist allerdings echt mau: Es gibt noch keine Möglichkeit mehr Dateiformate auf einmal zu exportieren (bis auf @2x). Die Jungs von Serif waren aber nicht faul, und so gibt es mittlerweile ein Update bei welchem auch parallel nach @3x exportiert werden kann. Wie Andreas anmerkt, ist Sketch ja nun schon länger auf dem Markt. Von daher nicht verwunderlich, dass die App gegenüber Affinity das ein oder andere Feature voraus hat. Schlauerweise haben die Bohemian Coding Jungs ja eine Plugin-Schnittstelle bereitgestellt. Die doch schon recht große Nutergemeinde hat dann auch wirklich schon sehr, sehr nützliche Plugins rausgebracht… gerade was die Exportmöglichkeiten angeht. Was eine enthusiastische Nutergemeinschaft alles für ein Produkt tun kann, wurde ja schon bei TextMate und Sublime Text bewiesen. Ein strategischer Schachzug, der nicht unterschätzt werden sollte, um Produkt ganz schnell vom Standard zum Sieger der Herzen zu katapultieren. Airmail 2.0 Patrick fragt sich, wie es bei unserem temporären Airmail Nutzer Andreas aussieht, nachdem nun Airmail 2 erschienen ist. Andreas hatte Airmail ursprünglich nur gezwungenermaßen als Apple Mail Ersatz in Kauf genommen, als die Yosemite Beta im das Mailleben schwer machte. Die Frage ist nun, hat er die Spendierhosen an und ist nun ein Luftpostler? Die erstaunliche Antwort: Er ist zu 100% konvertiert. Damit hätte Patrick nicht gerechnet. Andreas lobt die Sicherheitsplugins, welche direkt ohne das man viel einstellen muss funktionieren. Ein, zwei Regeln sind wohl verschwunden, aber ansonsten ist Andreas begeistert. Die Todo-Ordner, welche Airmail zum Leidtragen der Nutzerschaft automatisch anlegt, können natürlich immer noch in der App gelöscht werden. Für ältere Rechner ist nach Patrick Airmail momentan noch nicht wirklich zu 99,9% empfehlen, denn bei seinem alten 2008er Mac Pro jammert die CPU ganz schön, wenn Airmail tut was es tun soll (… natürlich relativ gesehen zu anderen Mail Clients). Randnotiz: Momentan ist Airmail 2.0 noch 50% reduziert (8,99 €) im Mac App Store. Überschallneuigkeiten Zu Flug #UC004 “Rotoren statt Rollatoren”” gibt es einen Nachtrag, denn Ikea hat nun auch einen höhenverstellbaren Schreibtisch im Angebot, den BEKANT (Ergonomie Sitz- & Stehschreibtisch), welcher auch prompt aus dem Online-Katalog verschwunden ist pünktlich zur Veröffentlichung dieser Folge. Entweder, weil der so gut wegging, oder weil das Ding 3 Schrauben zu wenig in der Verpackung hatte — wir wissen es nicht. Fest steht, der StandDesk hat nun Konkurrenz bekommen. BEKANT ist ab 529.- EUR zu haben und das ohne Wartezeit bis das Produkt in der EU ist. Giveaway Anbei gibt es noch die MindNode Gewinner. MindNode Pro für den Mac: Marvin Döring (marvindoering) - App.net Michael Bolz - Google+ Gaili Der Erste - Facebook MindNode für iOS: Karsten Busch - Google+ Norman Jaeckel (mcgrummel) - App.net Matthias Lehming - Facebook Herzlichen Glückwunsch, ihr werden in euerem Netzwerk von der Redaktion kontaktiert und erhaltet euren Preis. Moderne Arbeitswelten Franziska muss sich natürlich erst einmal vorstellen. Sie arbeiten seit fünf Jahren als Selbstständige und will die Lebens- und Arbeitsbedingungen auf dem deutschen Arbeitsmarkt verbessern. Ihr Leitmotiv ist “Lebens- und Arbeitswelten mit Zukunft”. Ursprünglich auf die Idee gekommen in diesem Bereich aktiv zu werden ist Franziska, da sie selbst im klassischen System als Arbeitskraft nicht zufrieden war. Nun setzt sie ihre Visionen bei madiko in die Tat um, egal ob in Unternehmen, bei Freiberuflern oder denen dazwischen. Sie sucht auch Arbeitsmodelle für Mamas oder Omas und übermittelt diesen neue Ideen, wenn das die Aufgabe ist. Zum Leidwesen von Patrick vergisst sie ganz zu beichten, ob sie eine echte Schwäbin ist. Hier noch alle wichtigen Links zu unserem heutigen Gast, Franziska Köppe: Webseite: www.madiko.de Email: ideen@madiko.com Soziale Netzwerke: Twitter, Google+, YouTube XING: Lebens- & Arbeitswelten mit Zukunft WertVerträge (Kooperation Franziska Köppe, madiko & Gebhard Borck): Sinnvoll Kooperieren für Wissensarbeiter – Betriebswirtschaft mit Menschen Was sind moderne Arbeitswelten? Um sich dem Thema einmal anzunähern fragt Sven, wie die “moderne Arbeitswelt” zu definieren ist und wie sie sich unterscheidet vom Althergebrachten und Altmodischen. Franziska und ihr Netzwerk haben das Motto: “Wir orientieren uns an Menschen”. Was das genau ausmacht, kann sich durch folgende Fragen genauer definieren lassen: Wichtig zu Wissen ist die Antwort auf die Frage: Was ist mein eigener Wert? Was macht mir Freude? Wo und wie möchte ich meine Talente einbringen ohne den Charakter an der Firmentür abzugeben? Kurz, ihr Ziel ist es die Lebensqualität der Menschen zu heben und trotzdem seinen Gehaltsscheck bekommen bzw. davon gut leben zu können. Ob das in die Richtung “ganzheitliches Leben” geht möchte Andreas gerne wissen, und Franziska bejaht die teilweise, denn es sei nur ein Aspekt des Ganzen. Danach fragt sie die Piloten, wie diese sich “moderne Arbeitswelten” vorstellen. Sven, der in einem bekannten US Großunternehmen arbeitet, welches jeder ordentliche Internetstalker schnell ermitteln kann, arbeitet dort mit ROWE, also “Results-Oriented-Work-Envionments” als Ziel. Es geht nicht um Stunden, Anwesenheit oder Arbeitszeiten — es geht nur um Ergebnisse. ROWE ist das entsprechende Konzept im “Corporate Speak”. Grundsätzlich ist sein Arbeitgeber aufgeschlossen gegenüber modernen Arbeitsmodellen, sei das Teilzeit zu arbeiten (z.B. 4 Tage/Woche), Jobsharing oder Rollenwechsel im Unternehmen, technologisch Unterstützung anzubieten. Genau das ist spiegelt auch seine Vorstellung von “modern” wieder. Wobei er sich sicher ist, dass dieses progressive Denken im eigenen Konzern nicht so einfach und frei zu übertragen ist auf die nächste Commerzbank und Sparkasse in Wanne-Eickel. Daran anknüpfen kann Andreas. Und zwar weil er halt im Gegensatz zu Sven ganz mutterseelenalleine als Freelancer tätig ist — ohne Großkonzern der die Moneten mit sanfter Gewalt in die zeitlerische Hosentasche bugsiert. Andreas ist also derjenige der sich fragt, wie er gerne arbeiten möchte. Für ihn hat sicher herauskristallisiert, dass das ortsunabhängiges Arbeiten für ihn selbst wichtig ist (so zum Beispiel direkt vor Ort beim Kunden ein Videoprojekt zu editieren). Er nimmt sich auch die Freiheit heraus viel auszuprobieren. In Punkto Freelancerei kann Patrick sich eine moderne Arbeitswelt ausmalen. Versucht er die vorgestellten Ideen von Franziska jedoch in die ihm bekannten Großkonzerne zu übertragen, klappt das nicht so ganz. Kurz, er hat Verständnissprobleme, wenn er versucht sich Franziskas Ansatz und Arbeitsweise dort vorzustellen. Das sagt er ihr dann auch. Patrick hat öfters mal in verschiedenen mittelständischen und Großbetrieben gastiert, zugeschaut, Praktika gemacht und an Events teilgenommen. Was ihm dabei am meisten aufgefallen ist, dass unabhängig vom Arbeitsklima, immer eine Zweiteilung in den Köpfen bleibt: Chef vs. Mitarbeiter. Natürlich sind die Firmen bestrebt und engagiert diese Kluft zu vermindern. Was sich jedoch im Gespräch mit den Angestellten herausstellte ist aus für Patrick verwunderlich: Viele Mitarbeiter wollen diese Kluft nicht aufheben. Einige haben zwar Motivationen was zu ändern, aber die meisten wollen vermdeiden dazu genötigt zu werden, Verantwortung zu übernehmen. Sie bevorzugen es einfach nur auschecken um 6 oder 8 Uhr. Egal welche Meinung nun vertreten war, eins Stand dabei immer fest: Der Chef bleibt immer der Chef. Teamseminare kennt Patrick wiederum von Ausflügen in den Jobs wo sein Vater tätig war. Er meint damit Coachings, wo erst Spaß zur Auflockerung in Form eines gemeinsamen Ausflugs oder Events ansteht. Danach wird konstruktiv und kritisch miteinander geredet, um so das Team zu stärken und sich auszusprechen ((während im Hintergrund der engagierte Seminarleiter psychologische Profile erstellt, vom Hasen, dem Hund, der Schildkröte, etc., welche dann mit dem Chef am Ende durchgesprochen werden. Management-Training)). Da er Zuordnungsschwierigkeiten hatte, mutmaßt er, dass Franziska eine ähnliche beratende Tätigkeit ausführt und an solchen Stellen einhakt. Doch sie verneint. Franziska sagt von sich selbst, dass sie keine klassische Beraterin ist. Sie arbeitet eher an “Nutzen”. Das heißt, wenn eine konkrete Problemstellung da ist, dann wird diese aktiv bearbeitet. Sie greift je nach Aspekt dann vor Ort oder direkt bei der Arbeit ein. “Erst die Arbeit, dann das Vergnügen”, kam in der umgedrehten Variante ja in Patricks Coaching-Beispiel vor. Auf jeden Fall steht für sie fest, dass dies im Wesentlichen überholt ist. Ihr Ziel ist es beides miteinander zu verbinden. Das wesentliche an modernen Arbeitswelten ist die Freiheit sich seine Abhängigkeiten selbst zu wählen, besonders auch das “Nein sagen” zu lernen, sich beispielsweise das Projekt rauszupicken, welches am erfolgsversprechensten ist und sich im eigenen Umfeld die passenden Mitarbeiter rauszusuchen. Sobald dieses Fundament vorhanden ist, wäre es egal, ob man alleine als Freiberufler oder im Konzern seine Arbeit verrichtet. Altes Denken, neue Ideen Franziska bemängelt, dass es heute schwer ist “wieder Mensch sein zu dürfen”, also inklusive aller Fehler. Noch immer steht oft ein strikter Projektplan im Wege. Viele Unternehmen haben vergessen wo ihre Stärken sind, was ihrer Meinung nach geschichtlich bedingt ist, denn eine strikte Hierarchie, die rein auf Statuskultur und Ellenbogen ausgelegt war, ist lange Zeit das erstrebenswerte gewesen. Ihr zu vermittelndes Ziel ist, den Erfolgsdruck loszulassen, Mensch zu sein, zu kollaborieren und dadurch automatisch per Selbstreflexion im Team organisiert(er) zu arbeiten. Franziska unterstützt das dann aktiv und setzt gegebenenfalls einen Rahmen. Das Großunternehmen Probleme haben neue Talente anzuwerben, kann Sven bestätigen. Besonders bei den Millenials. Heute ist ein attraktiver Arbeitgeber meist gefragter statt Chancen auf Toppositionen. Einen passenden Artikel zu Millienials (von Markus Besch verlinkt) hat Andreas parat: Wertedenken der Millenials. Andreas versteht es ebenfalls, dass Heute viele keine Lust auf Shopping in der Größordnung von Autokauf und Hauskauf haben. Patrick schiebt nach, dass die Generation Statussymbol wohl schon fast nicht mehr ist. Wo wir gerade schon wieder am verlinken sind, da ist Sven Fechner nicht weit. Dan Pinks “Drive — Was uns wirklich motiviert” ist sein Lese-Tipp. Andreas schiebt noch die Kurzfassung in Form eines YouTube Videos nach: Drive auf YouTube erklärt Buchrezension Dan Pink - Drive Als waschechte Dan Pink Groupies haben die Zwei sich gefunden und empfehlen auch noch den Rest, den wir hier nicht explizit verlinken können, weil sonst die Squarespace Server in die Knie gehen. Mit der “Generation Y” baut Franziska die nächste Querverbindung, denn viele Ideen seien im Wesentlichen nicht neu. Das Neue ist, dass diese Ideen heute erst zugelassen werden. Sich dies zu trauen, fordert auch Mut zur Eigeninitiiative. Im Austausch mit anderen kann man auch schon seine Arbeitsbedingungen verbessern. Sie gibt zu, dass ein Arbeitnehmer in einem Großkonzern nicht so schnell ans Ziel kommt wie ein flexibler Freelancer. Zum von Patrick angeführten “Chef vs. Mitarbeiter”-Denken, hat Franziska, das folgende Beispiel auf der Zunge: Der Chef will das seine Mitarbeiter mitdenken. Problem: Mitdenken bitte nur, wenn es im Sinne vom Chef ist. Mitarbeiter X gibt seine Ideen weiter, wird vor den Kopf gestoßen. Mitarbeiter X gibt irgendwann auf. Die Lösung nach Franziska sei, “wirklich zu delegieren” und Verantwortung in der Tat einmal komplett abzugeben. Wichtig ist in solchen Bescheiden, wer trifft welche Entscheidung wann. Sie schneidet dann verschiede Lösungsansätze an und greift danach noch Sven’s ROWE auf, denn auch sie arbeitet prinzipiell lösungsortiert. Was ist Coworking? Andreas ist ja seit 3-4 Jahren bei Coworking0711 und nennt dort einen Tisch mit rotem Punkt sein gemietetes Eigen. Deren Motto ist: Zusammen flexibel sind wir weniger allein Das ganze geht nur mit Kopf, Körper und Geist. Unser Co-Pilot verfolgte das Coworking in Stuttgart schon bevor es überhaupt dort angekommen mehr — noch blutiger als bleeding edge sozusagen. Für Leute die sich fragen, wie wäre es, wenn ich ein Büro hätte, ist Coworking eine mögliche Alternative zu den eigenen vier Wänden. Die Idee dahinter ist in Andreas’ Worten: Es gibt eine Büro. Man kann dann da einfach hingehen. Die Erfahrung ist, dass im Prinzip keiner was mit dem anderen zu tun hat, aber das man halt interagieren und kollaborieren kann, wenn man denn will. Die Vorteile für Andreas: Menschen. Egal ob sich das durch husten, schreien oder zu spät kommen äußert. Patrick unterstellt umgehend, dass Andreas seine eigenen Marotten aus Day One vorträgt und keine Negativbeispiele seiner Kollegen hier feil bietet. Menschen sind bei Andreas gut, um (a) Denkblockaden zu überbrücken beim gemeinsamen Plausch auf dem Balkon mit Kaffee und Kuchen. Und (b) zum kollaborieren, denn wenn ein Webentwickler, ein Designer und ein Programmierer in einem Raum sind, dann kann schon einmal ein gemeinsames Projekt vom Himmel fallen. Das die Grundidee des Coworkings ja den Fokus auf dem “CO” liegen hat, führt Sven noch einmal an — also eher der Netzwerk-Aspekt sei das Fantabulöse, statt der reine Nutzen in Form von “Arbeitsplatz gemietet √”. Die ursprüngliche Idee hinter “Coworking” wurde in Deutschland und Europa teilweise als “Mietarbeitsplatz” missverstanden. Die ursprüngliche Idee des “Coworking” ist: Ein Umfeld zu schaffen in dem sich Leute mit verschiednen Skills und Hintergründen kreativ inspirierend und unterstützen. Andreas findet auch schön, dass es bei ihm international zugeht und er Englisch lernen kann. Er betreibt beispielsweise gerne mit Amerikanern Konversation und erkundigt sich bei diesen nach Immobilien in Louisiana und den Ölpreisen in Texas. Franzosen, Spanier, Portugiesen seien ebenfalls von Zeit zu Zeit mit an Bord, was die internationale Kultur, welche Coworking innewohnt, widerspiegelt. Erste-Hilfe-Projekte gibt es auch bei 0711, so gibt es einen Akquise-Abend bei dem sich ausgetauscht wird über eigene Strategien. Die Romaninsel ist ein kurioseres Ding. Andreas sagt worum es geht: Es handelt sich um einen “Abend mit kreativen Leuten” die “statt projektorientierten Arbeiten” mal “ein Buch ‘um Nichts’ zusammen schreiben” und so “einen schönen Abend haben”. Wenn Svens Arbeitgeber das Stuttgarter Büro aufgeben würde und sagen würde, “Fechner, nehmen Sie das Budget, um faszinieren mich wie sonst auch immer!”, dann würde Sven sich wahrscheinlich auch in einen Coworking Space setzen. Die Redaktion mutmaßt, dass er dann nicht nichts schreibt in der Romaninsel, denn das geht beim Fechner nicht. Sven ist davon überzeugt, dass die Arbeit zwischen verschieden Leuten einen selbst positiv verändern kann und vor allem, dass sie inspirierend wirkt. Früher waren es Abteilungen die alle das Gleiche können und in eine Richtung geschickt wurden und heute ist die Zunkunft ein Team im neuen Sinne, sagt Franziska. Solch ein Team sollte unterschiedlich sein und jeder sollte seine eigene Richtung haben. Ihre Prognose greift Svens Ausführungen auf: Die Richtung geht weg vom festen Netzwerk bei Firmen, hin zur Flexibilität. Welche Rolle spielt Technologie? Die digitale Transformation in der Arbeitswelt manifestiert sich für Franziska vor allen in den sozialen Netzwerken. Heute ist es nicht mehr ungewöhnlich virtuelle Partner/Mitarbeiter zu haben. Der Technikboom muss jedoch nicht nur den Wissensarbeiter vorbehalten sein. Ihr Beispiel: Ein Kunde hat einen Online-Shop aufgebaut. Im zweiten Schritt hat er sich dann erst dazu entschlossen, noch ein Ladengeschäft zu eröffnen, um auch im echten Leben Präsenz zu zeigen. In diesem Beispei muss wegen dem Laden natürlich der Kompromiss wegen der freie Arbeitszeit eingegangen werden. Aber nach Franziska ist dies kein Problem, denn wenn das Team sich untereinander abspricht und zum Beispiel die Schichten frei wählt, löst sicht auch dieser Kompromis in Wohlgefallen auf. Kurz, auch im Handel, Schichtbetrieb oder der Produktion sind die neuen Arbeitswelten möglich. Sven merkt an, dass es in der Tat einen Unterschied gibt, ob nun eine Firma immateriale oder materielle Güter erzeugt. Aber er pflichtet Franziska bei und bestätigt, dass es auch da gute Ansätze gibt. Wie dem auch sei, dass wichtigste ist schon in trockenen Tüchern, und zwar, dass Sven sein voll ausgestattets Home-Office erstattet bekommt: HD-Videoconferenzing im Home-Office IP-Telefon (überall unter derselben Nummer erreichbar sein… “0190… und sechs mal die Zwei”) Box, Dropbox und Co. sind eine ganz andere Liga als früher mit Disketten und Zip-Laufwerken rumzurennen Dazu gibt’s von ihm noch eine Buchempfehlung: Remote: Office Not Required. Ein hervorragendes und kurzweiliges Buch (auch als Kindle, Taschen- oder Hörbuch verfügbar) der beiden Basecamp (née, 37Signals) Chefs Jason Fried und David Heinemeier Hansen zum Thema Remote Working. Bei Basecamp selbst arbeiten die meisten Mitarbeiter nicht in Chicago, sondern verteilt über den gesamten Globus. Parallel hat Basecamp die Jobbörse WeWorkRemotely ins Leben gerufen um Anbieter und Stellensuchende zusammenzuführen. … und die Aussage, dass es ein Mangel in Deutschland ist, dass man noch nicht nach ortsunabhängigen Arbeitsplätzen (gerade auch in Wanne-Eikel) suchen kann gibt’s von Sven noch entrüstet hinterhergeworfen. Franziska hat noch ein großes Sorgenkind, welches sie an dieser Stelle zur Welt bringen will, denn die Technik und diese zur Verfügung gestellt zu bekommen, dass ist das eine, aber “wie nutzen wir die Technik”, dass ist die kritische Frage, welche sie in den Raum wirft und dazu noch diese Stich- und Schlagworte hinterher: Vertrauen Fehlerkultur Anwesenheitspflichten Camping ist schön EnjoyWorkCamp (in Stuttgart) Eine Initiiative wo sich Unternehmen verbunden haben und an freien Geschäftsmodelle gemeinsam pfeilen. Das Camp ist “das Treffen zu dieser Initiiative”. Franziska erwähnt auf Andreas Wunsch hin auch das LifeWorkCamp (in Berlin), welches die gleichen Motive hat, nur auf persönlicher Ebene (≠ corporate) Ebene. Da Franziska diesen “Pick” im Auftrag von Andreas abgegeben hat kommt nun… Der Pick-Prasserei-Präsident Penibel wie Patrick ist, unterstellt er pikiert, dass es sich hier prinzipiell um eine privat abgesprochene Pick-Manipulation handelt. Denn Andreas packt ja oft im Plural zu und pickt a priori pikante, brisante Picks in Paaren. Trotz Protest beim Zeitler par tout kein Wandel. Er lässt nicht davon ab, multiple Picks zu picken. Ob man das plakative Verhalten pfiffig oder pietätslos findet, bleibt abhängig von der eigenen Persönlichkeit. Dreist. Doch was soll es, es bringt ja nichts ihn zu pisaken, den prompt preist der Nicht-Preuße parierender Weise den nächsten Brüller-Pick. Das ist Piloten-Protokoll beim Bayer. Preisverdächtig ist seine punktgenaue Platzierung des präferierten Produktes. Das ist positiv und toll. Naja, doch parallel gepickt bleibt parallel gepickt. Plus, so breitet sich das potenzierte Picken schnell aus. Dessen muss man sich bewusst sein. Schluss jetz!? Nein, denn pausiert man plausible, polizeiliche Hinweise und parkt seine Mahn-Parolen im Flugzeugparkhaus, dann plant man nicht voraus. Auch wenn es Plakerei ist sich den Platzhirsch auf dem Podest der Picks brüskiert zur Brust zu nehmen, Propeller probieren auch beim besten Willen nicht von alleine aufzuhören zu rotieren, wenn sie denn schon einmal in Fahrt sind wie eine Klofrau. Der Poet greift also zur Posaune und positioniert diese mit Pokergesicht probeweise vor dem Ohr des polariserenden Polarhundes, der Polier poliert poröse oder perfide Picks mit brachialer Gewalt heraus. Doch welche Präventionsmaßnahmen wird Patrick zu Praxis machen, um so das Potenzial für prächtige Picks im Programm zu bewahren, zu präparieren und zurück zu 1 zu führen? Bleibt wohl abzuwarten. Pause. In Kanada heißen Waldamseln auch nicht anders als in Wanne-Eickel. Die haben mittlerweile übrigens knapp 100.000 Einwohner. Daran können die auch nichts ändern. Außer der Papst marschiert mit den Katholiken ein und verbietet den Beischlaf. Unsere Picks Heute gibt’s eigentlich nur einen Pick: Wanne-Eickel. Vielleicht wenn’s hochkommt noch die Wurstbude dort. Da das euch aber zu wenig ist, gibt’s dann doch noch mehr: Sven: Hardgraft Phone Pack (ca. 335 €) Andreas: nPlayer (4,49 €) und Great Lash Clear Mascara Patrick: ExpanDrive ($49,95) Franziska: WertVerträge | Sinnvoll Kooperieren für Wissensarbeiter In Spenderlaune? Wir haben Flattr und PayPal am Start und würden uns freuen.
Christian Bartsch veranschaulicht in dieser Folge die Funktionsweise von Disketten, sowie wie verschiedene Kopierschutz-Mechanismen funktionieren. Darüber hinaus geht es um die Frage, warum der Zahn der Zeit an den auf Disketten gespeicherten Daten nagt und welche Möglichkeiten es gibt, dem entgegen zu wirken. Wie könnten Nationalbibliotheken diese Medien langfristig und vor allem funktionsfähig archivieren?
Christian Bartsch veranschaulicht in dieser Folge die Funktionsweise von Disketten, sowie wie verschiedene Kopierschutz-Mechanismen funktionieren. Darüber hinaus geht es um die Frage, warum der Zahn der Zeit an den auf Disketten gespeicherten Daten nagt und welche Möglichkeiten es gibt, dem entgegen zu wirken. Wie könnten Nationalbibliotheken diese Medien langfristig und vor allem funktionsfähig archivieren?
Die Anfänge des digitalen Zeitalters in der DDR beschäftigen meinen Papa und mich in dieser Episode. Wie ging der Arbeiter- und Bauernstaat mit den neuen Geräten um? Wo waren diese überhaupt verfügbar und wer konnte sie bedienen? In einer Stunde werfen wir einen Blick zurück in die späten 70er- und frühen 80er-Jahre des letzen Jahrhunderts, als die Disketten noch acht Zoll maßen und selbst programmierte Spiele mit schlechter Kollisionsabfrage halbe Förster durch den Wald irren ließen.