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Der voll beleuchtete Mond zieht tief über den Südhimmel. In einer Stadt im Ruhrgebiet heißt es dann wieder: "Nichts ist so schön wie der Mond von Wanne-Eickel – die ganze Luft ist erfüllt von ew'gem Mai." So schön wie dort ist der Mond überall. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, Sternzeit
In Wanne-Eickel hat vor einigen Jahren das Secondhand Musicland seinen Standort bezogen und versorgt aus der ehemaligen Pieper-Zentrale heraus Gitarrenfans und Freaks weltweit. Ruhrpodcast-Host Zepp Oberpichler und Gitarren-Scout Dirk Gerlach, aka Dicky King, aka Dirchi Gerlacho sprechen über den stationären Einzelhandel, den Musikalienhandel, die Rock and Roll Karriere und das Gitarrenherz.
Immer Theater Mit Danni oder watt! Sie haben in der gleichen Wohnung auf der Herner Straße gewohnt, jetzt sitzen Danni Rösner und der VfL-Jesus gemeinsam auf dem grünen Kanape - für eine neue Folge unseres Radio Bochum-Podcasts „Immer Theater Mit Danni“. Seine Kutte hat er, seit er 14 Jahre ist. Damals hat er sie einem Schalke-Fan abgenommen, kurzerhand die Schalke Aufnäher abgemacht und VfL Bochum drauf. Seine Kinder stehen vor dem VfL Bochum und trotzdem kann er am Spieltach vor Aufregung nichts essen. Geschlafen wird natürlich in der VfL-Bettwäsche - in der Winterpause wandert die aber in den Schrank. Aufgewachsen in Wanne-Eickel. Die Zeit dort beschreibt der VfL-Jesus als nicht so schön. Seine Rettung - der VfL Bochum. Seit 12 Jahren arbeitet er in der Mensa der RUB, vorher hatte er einige Jobs unter anderem als Vertreter und bei einer Möbel-Firma.
MIT DEM SACK DURCHS FONDUE GEZOGENUm nicht doch noch zum Wehrdienst eingezogen zu werden, verstecken sich die Zivis Türlich und Josch im österreichischen Skiparadies Ischgl. Dort müssen die beiden erleben, wie der Magnat Tronald Dump dem Öhi den Berg abnehmen will, um einen Vergnügungspark zu errichten. Ausgerechnet der nichtsahnende Türlich spielt eine Rolle in Dumps finsterem Plan. (Warner DVD-Cover)Ab auf die Piste! Wer denkt, die deutsche Prolo-Komödienszene um die Jahrtausendwende konnte nur im Ruhrpott und am Ballermann abliefern, irrt gewaltig. In Matthias Dinters FEUER, EIS UND DOSENBIER verschlägt es zwei versoffene Frauenhelden aus dem beschaulichen Wanne-Eickel ins Aprés Ski-Mekka Ischgl!Auch wenn der Streifen beim filmischen Niveau-Limbo echt weit runterkommt, haben die Blödeldödel Axel Stein und Rick Kavanian in Kombination doch irgendwie etwas ansteckendes... aber vielleicht war es auch Herpes. Keine Sorge, der Trashtaucher hat genügend Creme für alle dabei. Also Schlepplift zwischen die Backen geklemmt, der Berg ruft!---Feedback, Verbesserungen, Wünsche? Gerne hier zurückmelden!Unterstützen: Join the Trash-Gang | Merch-Shop | Kaffeekasse (Ko-Fi) | Plaion Pictures Shop (Affiliate) |Auphonic-Credits spendenAbonnieren: iTunes | Spotify | Amazon Music | Google Podcasts | RSSFolgen: Youtube | Instagram | Facebook Intro-/Outro: Aidan Finnegan (https://soundcloud.com/triadaudioofficial)
Seit mehr als 20 Jahren ist er das Gesicht der Sendung "Aktenzeichen XY … Ungelöst": Rudi Cerne. Es ist bereits die Drittkariere des sympathischen Moderators. Geboren 1958 in Wanne-Eickel zieht es den kleinen Rudi schon in jungen Jahren erfolgreich auf die Eisfläche. Der Sohn eines Malermeisters wird Deutscher Meister und EM-Silbermedaillengewinner im Eiskunstlauf, verpasst bei den Olympischen Spielen in Sarajevo äußerst knapp eine Medaille. Nach der sportlichen Karriere folgt die Karriere als Moderator und Kommentator bei diversen Sportveranstaltungen. Er wird mit seinem Fachwissen zum gerngesehenen Publikumsliebling. Seit 2002 hilft Rudi Cerne mit dem Quotengarant "Aktenzeichen XY … Ungelöst" aktiv mit, Verbrechen aufzuklären. Dass der Journalist einen ausgeprägten Gerechtigkeitssinn hat, zeigt sich auch in seinem Engagement als Botschafter der "Aktion Mensch". Warum ihm das Thema Inklusion so am Herzen liegt, welche Kriminalfälle ihn besonders beschäftigen – und wie er selbst einmal ins Visier der Polizei geraten ist, verrät Rudi Cerne bei 3nach9.
„Herr Kasper, wie haben Sie das gemacht?“ von Robert Mayerhofer – SF & more (Hördauer 55 Minuten) Dr. Hartmut Kasper (* 29. August 1959 in Wanne-Eickel) ist ein deutscher Schriftsteller. Science Fiction schreibt er unter dem Pseudonym Wim Vandemaan. Er studierte an der Ruhr-Universität Bochum Germanistik (bei Uwe-Karsten Ketelsen) und Philosophie. Von 1989 bis 1995 arbeitete er als Fachbereichsleiter Literatur an der Bundesakademie für Kulturelle Bildung Wolfenbüttel. Seit 1995 ist er Gymnasiallehrer und seit 2007 unterrichtet er die Fächer Deutsch, Religion, Literatur und Philosophie am Leibniz-Gymnasium in Essen. Seit 1985 schreibt Kasper Artikel, Kurzgeschichten und Gedichte unter anderem für Unicum, PIPS, Am Erker, das Kritische Lexikon zur fremdsprachigen Gegenwartsliteratur, TEXT+KRITIK, Ästhetik & Kommunikation, die horen, Das Gedicht und Das Science Fiction Jahr. Der promovierte Germanist betreute von 2001 bis 2010 als Nachfolger von Klaus Bollhöfener das Perry-Rhodan-Journal, eine wissenschaftliche Beilage in der ersten Auflage der Perry-Rhodan-Serie. Seine Nachfolge übernahm Rüdiger Vaas. Nachdem Kasper im November 2005 und Juni 2006 zwei Hefte zur Atlan-Serie beigesteuert hatte, erschien im März 2007 sein erster Perry-Rhodan-Roman „Das Andromeda-Monument“ in der Reihe Perry Rhodan Extra. Mit „Die Schwarze Zeit“, dem Band 2391, stieg er mit Erscheinungsdatum 15. Juni 2007 in die Perry-Rhodan-Heftserie ein. 2008 beginnend schrieb er zusätzlich die Exposés für die Perry-Rhodan-Taschenbuchserien „Das Rote Imperium“, „Die Tefroder“ und „Jupiter“ beim Heyne Verlag. Seit dem Band 2700 (Der Techno-Mond von Andreas Eschbach), der am 17. Mai 2013 erschien, unterstützt Kasper Christian Montillon bei der Exposégestaltung der Perry-Rhodan-Serie. Robert Mayerhofer ist Science-Fiction-Fan von Kindheit an. Für LITERATUR RADIO HÖRBAHN geht er seiner Begeisterung nach und präsentiert in „Berts SciFi-Kaleidoskop“ seine Entdeckungen in der deutschen SF-Szene von den Themen Comic bis Hörspiel und Malerei bis Podcast und Roman Die Fragen stellte Alexander Seibold. Wenn Ihnen diese Sendung gefallen hat, hören Sie doch hier mal hinein. Realisation Uwe Kullnick
Murzarella, mit bürgerlichem Namen Sabine Murza, ist Bauchredner- und Bauchsängerin. Für ihr Comedy- und Kabarettprogramm ist sie schon mehrfach ausgezeichnet worden, unter anderem mit der renommierten „Tuttlinger Krähe“ und erst kürzlich mit dem „Baden-Württembergischen Kleinkunstpreis“. Zentral bei Murzarellas Show ist, dass alle Figuren ein ausgeprägtes Eigenleben führen, sich und ihr ständig ins Wort fallen oder zu singen anfangen. Wenn etwa Kalle, die „Kanalratte aus Wanne-Eickel“, vor sich hinproletet oder die Opernsängerin Frau Adelheid Mozarts „Königin der Nacht“ anstimmt.
Eine Woche ohne uns? Undenkbar. Viel Spaß!
Möchtest du zum Jahreswechsel 2023/2024 am liebsten nach Mallorca umzuziehen? Würdest du gerne in der Sonne leben, besitzt aber eine deutsche GmbH und hast damit Themen wie Wegzugsteuer und Entstrickung am Bein, die einen schnellen Umzug unmöglich machen? Nun, wir haben eine einfache, pragmatische Lösung für dich. Das spanische "Beckham Law" kann auch dann für dich interessant sein, wenn du als deutscher GmbH-Besitzer gar nicht auf Steuervorteile aus bist, aber gerne im schönen Spanien leben willst. Mit dem Lex Beckham wirst du nämlich in Spanien trotz Wohnsitz steuerlich nicht unbeschränkt steuerpflichtig und brauchst dir so um die spanischen Steuern für 5-6 Jahre keine Gedanken machen. Du kannst also in Deutschland unbeschränkt steuerpflichtig bleiben, deine Wohnung dort behalten und brauchst dich auch nicht um die Wegzugsteuer zu scheren. Du zahlst weiter Steuern in Deutschland und in Spanien (praktisch) nichts. Nochmal: Weniger Steuern bezahlst du nicht, aber auch nicht mehr und du kannst offiziell in Spanien leben und dich dort auch mehr als 183 Tage im Jahr aufhalten. Es klagt sich besser über hohe Steuern, wenn du am Strand in Mallorca sitzt, als im grauen Wanne-Eickel
Was macht eigentlich Lutz van der Horst? Und warum isst er so gerne scharf? Wird er immer noch auf den YouTube-Hit vor 4 Jahren mit Hazel und Thomas und über 2 Millionen Klicks angesprochen? Und wie ist das eigentlich, politische Comedy in Zeiten der Ampelkoalition und unter Kanzler Olaf Scholz zu machen? Wenn Hazel, Thomas und Lutz bei Gerd in Wanne-Eickel sind, bleiben kein Schärfegrad unprobiert und keine Drüse trocken. Danke: Gerd und die Currywurstbude „Die Currywurst“ in Wanne-Eickel https://www.diecurrywurst.com/impressum Deutschland-Was-Geht-Wimmelbuch: https://vielspass.gmbh/collections/alle/products/wimmelbuch YouTube-Video „Die schärfste Currywurst der Welt“: https://youtu.be/xWLRJW7cazk Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/hoererlebnis Inhalt: 2:48 Heute Show & Letzte Generation 7:10 Aufklärung über Scoville 11:35 Fleischersatz oder Fleischalternative? 15:03 Das Currywurst-Geheimnis 18:34 Es geht los 29:35 1.000.000 Scoville 32:57 Lutz in der Pandemie 36:34 2.000.000 Scoville 41:30 Politische Comedy unter Scholz 46:51 Lustige Politiker*innen 48:54 Finale Grande Die Zeitstempel können variieren Hazels Insta: @hazelsgonnahaze Thomas' Insta: @spitzer_thomas Hazel Thomas Linktree: https://linktr.ee/hazelthomas
Im täglichen Austausch, den die U.S. Botschaft in Berlin mit Deutschen pflegt, wird klar, viele Deutsche haben irgendeine Beziehung zu den USA. “AmerikaStories” sprechen wir mit verschiedenen Gästen darüber, was sie mit den USA verbindet. In unserer dritten Episode spricht Diplomat Joe Giordono-Scholz mit Carsten Spohr, CEO Lufthansa Group.Carsten Spohr (geb. 1966 in Wanne-Eickel, NRW) ist seit Mai 2014 Vorstandsvorsitzender der Deutschen Lufthansa AG. Er nahm 1984/1985 am ersten Jahrgang des Parlamentarischen Patenschaftsprogramms teil und verbrachte ein Jahr in den USA. Nach seinem Studium zum Diplom-Wirtschaftsingenieur an der Universität Karlsruhe erwarb er die Verkehrspiloten-Lizenz an der Lufthansa Verkehrsflieger-Schule in Bremen und Phoenix. Im Anschluss daran absolvierte er als Mitglied der zentralen Nachwuchsgruppe das Trainee-Programm der Deutschen Aerospace AG, München. Mit Wirkung vom 15. Januar 2007 wurde Carsten Spohr zum Vorsitzenden des Vorstandes der Lufthansa Cargo AG ernannt. Ab dem 1. Januar 2011 war er Mitglied des Vorstandes der Deutschen Lufthansa AG und Vorsitzender des Lufthansa Passagevorstandes.Shownotes:Carsten Spohr:https://www.lufthansagroup.com/de/newsroom/biografien/biografie/carsten-spohr.htmlDer neue Lufthansa Dreamliner ´´Berlin´´:https://www.lufthansagroup.com/de/newsroom/meldungen/erster-dreamliner-der-lufthansa-langstreckenflotte-heisst-berlin.htmlDas Parlamentarische Patenschafts-Programm (PPP) bzw. Congress-Bundestag Youth Exchange (CBYX) Program gibt seit 1983 deutschen und amerikanischen Schülerinnen und Schülern sowie jungen Berufstätigen die Möglichkeit, mit einem Stipendium des Deutschen Bundestages und des U.S. amerikanischen Kongresses ein Austauschjahr in dem jeweils anderen Land zu erleben. Inzwischen haben rund 28.000 amerikanische und deutsche Jugendliche und junge Erwachsene an dem Programm teilgenommen. Mehr Informationen finden Sie hier: https://www.bundestag.de/ppp AmerikaStories:https://de.usembassy.gov/de/amerikastories-transatlantische-geschichten/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Die einstige Bergehalde der Zeche Pluto in Herne-Wanne ist heute ein Naherholungsgebiet mit wiedererwachter Natur – ein Aufstieg auf den Haldengipfel führt über 40 Stufen hinauf zum höchsten Punkt von Wanne-Eickel und belohnt Atemlosigkeit mit einem sagenhaften Blick über das Revier! Von Ulrike Modrow.
Recruiting: Einer der wichtigsten Aufgaben einer Firma - Doch worauf kommt es an?Leute kommen. Leute gehen. Fluktuation bzw. ein Jobwechsel ist ganz normal in der heutigen Zeit. Kaum jemand bleibt "bis zur Rente". Doch worauf kommt es an, wenn man neues Personal für sein Team / Firma sucht? Wie viel Zeit soll man als Hiring Manager investieren? Wo findet man gute Leute? Welche Fragen sind die richtigen? Wie geht man damit um, wenn man sich nicht 100%ig sicher ist? Und wie trifft man die finale Entscheidung? All das und noch viel mehr behandeln wir in dieser Episode.Bonus: Warum Wolfgang eine Aufmerksamkeitsspanne wie ein Welpe hat, was Aufzüge mit Recruiting zu tun haben und ob Wanne-Eickel wirklich existiert.Feedback (gerne auch als Voice Message)Email: stehtisch@engineeringkiosk.devTwitter: https://twitter.com/EngKioskWhatsApp +49 15678 136776Gerne behandeln wir auch euer Audio Feedback in einer der nächsten Episoden, einfach Audiodatei per Email oder WhatsApp Voice Message an +49 15678 136776LinksGerman Tech Podcasts: https://engineeringkiosk.dev/deutsche-tech-podcasts/Episode #25 Tech-Entlassungswellen & Job-Interview Skills: https://engineeringkiosk.dev/podcast/episode/25-tech-entlassungswellen-job-interview-skills/Best Practices zum Interview-Design https://triplebyte.com/blog/how-to-interview-engineers Ein must read klassiker https://www.joelonsoftware.com/2006/10/25/the-guerrilla-guide-to-interviewing-version-30/ Gute Kandidat⋅innen werden auch kritische Fragen stellen, wie z.B. https://charity.wtf/2022/01/29/how-can-you-tell-if-the-company-youre-interviewing-with-is-rotten-on-the-inside/ Moishe Lettvin - What I Learned Doing 250 Interviews at Google https://www.youtube.com/watch?v=r8RxkpUvxK0 Sprungmarken(00:00:00) Intro(00:00:36) Perlenhochzeit beim Engineering Kiosk und das stoppen von Projekten(00:02:30) German Tech Podcasts(00:04:40) Das heutige Thema: Recruiting aus der Sicht des Arbeitgebers(00:06:35) Warum ist das Thema relevant? und was Recruiting mit Kultur zu tun hat(00:11:25) Sollte man "Leute einstellen" delegieren?(00:15:20) Wie viel Zeit sollte ein Hiring Manager ins Recruiting investieren?(00:18:05) Wie findet man die richtigen Leute? Wie wichtig sind persönliche Empfehlungen?(00:21:55) Die Entscheidung, ob du eine Person einstellst: False-Negatives vs. False-Positives(00:26:45) Der Recruiting-Prozess: Wen suche ich eigentlich?(00:29:15) Der Recruiting-Prozess: Was sind die richtigen Fragen, die ich stellen kann? (Strukturierte Interviews und Freestyle)(00:43:30) Der Bias über die Historie und vergangene Stationen von Kandidat-innen(00:50:15) Der Recruiting-Prozess: Die finale Entscheidung treffen(00:57:10) Die aktuelle Lage am Jobmarkt, die Kosten von Recruiting und Demotage(01:03:00) OutroHostsWolfgang Gassler (https://twitter.com/schafele)Andy Grunwald (https://twitter.com/andygrunwald)Feedback (gerne auch als Voice Message)Email: stehtisch@engineeringkiosk.devTwitter: https://twitter.com/EngKioskWhatsApp +49 15678 136776
Die großen Sommerferien sind angebrochen und das kann nur eins bedeuten: Die Urlaubszeit ist da
Heute ist Live-Podcast. Wir sitzen in der Kornbrennerei Eicker & Callen in Wanne-Eickel und begrüßen den CDU Landtagskandidaten Markus Mähler. Während uns Chef Peter Meinken in regelmäßigen Abständen mit Köstlichkeiten aus seiner Brennerei versorgt, sprechen wir über die Landtagswahl, persönliche Gründe in die Politik zu geben und vieles mehr.
Habt Ihr nicht mit gerechnet, ne? Ich bis vorhin aufm Obi-Parkplatz auch nicht. Axel weiß es auch erst seit VÖ. Und Arne hat seine 90 Minuten... das auch n Typ ey.. folgt dem mal.. Und ich sollte noch einen alternativen Folgennamen hier eintragen, aber den hab ich vergessen. Irgendwas mit Schimanski glaub ich... Hier findet Ihr ALLES andere: Die Musik-Credits. Playlists, Accounts, Plopp der Woche... ALLES: https://linktr.ee/EinHolzUndEineSeele Folge direkt herunterladen
Make oder Buy: Alles einkaufen oder doch lieber selber machen?Eine Frage die jeder von uns kennt: Sind meine Anforderungen so speziell, dass es kein Produkt auf dem Markt gibt, die diese abdeckt? Kann ich das nicht ggf. sogar besser, wenn ich das selbst mache?In dieser Episode versuchen wir das Thema mal etwas zu durchleuchten: Wann sollte man Services einkaufen? Wann doch lieber selbst umsetzen? Wie geht man mit interner Politik und Gegenwehr um? Was kostet das Selbermachen eigentlich und was bedeuten Begriffe wie Total Cost of Ownership, Opportunitätskosten und Shadow-IT eigentlich? Ist Open Source ein Zwischenweg und wie sieht die ganze Security-Mäßig aus?Bonus: Ob wir ein Karrierepodcast sind, was man in 1. Semester BWL lernt, welche Sicherheitsanforderungen eine Webagentur aus Wanne-Eickel hat und warum Wolfgang Google mehr vertraut als sich selber.Feedback an stehtisch@engineeringkiosk.dev oder via Twitter an https://twitter.com/EngKioskLinksHackerNews Comment als Dropbox gelauncht wurde: https://news.ycombinator.com/item?id=9224Okta says hundreds of companies impacted by security breach: https://techcrunch.com/2022/03/23/okta-breach-sykes-sitel/Looker: https://www.looker.com/Nextcloud: https://nextcloud.com/Nextcloud-Angebot bei Hetzner: https://www.hetzner.com/de/storage/storage-shareRender: https://render.com/Vercel: https://vercel.com/Netlify: https://www.netlify.com/F-Online, die Führerschein-Plattform: https://www.f-online.at/Sprungmarken(00:00) Intro(01:33) Sollen wir die Software für unser A/B-Testing kaufen oder selber bauen?(05:23) Reisekosten-Abrechnungen: Wie kann es gehen?(06:53) Make or buy(08:27) Wolfgangs Stand bei Make or buy im privaten Leben(14:45) Wolfgangs Entscheidungskriterien für make or buy(15:42) Was ist die eigene Zeit wirklich Wert?(17:57) Klassische Beispiele für den “make or buy”-Fall in Firmen(23:42) Was kostet ein Software-Engineer, etwas selbst zu machen (Total Cost of Ownership)(28:55) Abgrenzung von make or buy(30:14) Opportunitätskosten: Produktivität und User Experience(33:40) Welche Bereiche gibt es, wo es Sinn macht, die Produkte nicht einzukaufen?(37:07) Risiken beim Einkaufen von Produkten: Shadow-IT und Workflows(41:16) Gegenwehr, fadenscheinige Gründe und interne Politik bei make or buy(48:02) Sicherheitsbedenken bei der Benutzung von externen Services(50:48) Eigene Erfahrung: Mehr make oder mehr buy?(56:07) Wann sollte man Software kaufen?(56:39) Wann sollte man die Software selbst bauen?(57:44) OutroHostsWolfgang Gassler (https://twitter.com/schafele)Andy Grunwald (https://twitter.com/andygrunwald)Engineering Kiosk Podcast: Anfragen an stehtisch@engineeringkiosk.dev oder via Twitter an https://twitter.com/EngKiosk
Der größte Vorteil daran, einen Podcast zu haben, ist, dass man darüber einfach unfassbar interessante Menschen kennenlernt – wie zum Beispiel unseren Edelfan Philipp, seines Zeichens Kopfballungeheuer und Social-Media-Virtuose der DJK aus Wanne-Eickel. Ihm habt ihr es zu verdanken, dass sich eure beiden Lieblingsergänzungsspieler einem echt dopen Thema annehmen. Also schmeißt die Fuffis in den Club, dreht die Boxen auf und lauscht den betörenden Stimmen der selbsternannten Kreisliga-Finanzverwaltung, die in Folge 24 investigativ über klamme und prall gefüllte Kassen im Amateursport sprechen. Von Tante Emma empfohlen. WERBUNG Egal ob du das Wakeboarden bereits beherrschst oder es erlernen willst, bei Wakeboarding Cologne kommst du voll auf deine Kosten und kannst dich auf dem Board nach belieben austoben. www.wakeboardingcologne.com --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/asche-bratwurst-dosenbier/message
Diese Folge ist sportlicher, als wir erwartet haben. Vielleicht werden wir in der Zukunft einfach Sportkommentator:innen und ihr hört uns demnächst bei den Squash Landesligameisterschaften in Wanne-Eickel durchs Mikro reden. Angela Merkel kann sich zudem über eine Aufmerksamkeit zum Valentinstag freuen, wir haben Sauerkraut zu verschenken und hat jemand von euch Käpt'n Blaubär gesehen?
Ausgeruht, top motiviert und mit neuem Personal gehen wir als der wahrscheinlich beliebteste Podcast in Elke´s Bude aus Wanne-Eickel, in unser zweites Jahr. Im Zuge unserer Weiterentwicklung haben wir uns Verstärkung ins Team geholt. Frau Krüger, die gute Seele von Dennis, hat sich bereit erklärt uns bei Ablauf und Recherche mit Rat und Tat zur Seite zu stehen. Herzlich Willkommen! Zum Auftakt der Rückrunde hätten die Bayern wahrscheinlich lieber 5 gegen 5 in der Halle gespielt. Da die DFL aber an ihren Statuten so fest hält, wie Olli Kahn den Ball in seinen besten Zeiten, empfing man zu Hause den Angstgegner vom Niederrhein und führt die Tradition fort. Der BVB konnte im Abendspiel in Sachen Mentalität seinen Kritikern endlich mal zeigen wo der Hammer hängt und den Fehler vom Ligaprimus nutzen. Bei vielen Bundesliga Teams sieht man in letzter Zeit vermehrt Zeugwarte, Physios und Busfahrer in Fußballschuhen auf den Trainingsplätzen um sich für den Notfall vorzubereiten. Die Pandemie hat die Liga voll erwischt! #fragedestages. Viel Spaß beim Duschen!
Ausgeruht, top motiviert und mit neuem Personal gehen wir als der wahrscheinlich beliebteste Podcast in Elke´s Bude aus Wanne-Eickel, in unser zweites Jahr. Im Zuge unserer Weiterentwicklung haben wir uns Verstärkung ins Team geholt. Frau Krüger, die gute Seele von Dennis, hat sich bereit erklärt uns bei Ablauf und Recherche mit Rat und Tat zur Seite zu stehen. Herzlich Willkommen! Zum Auftakt der Rückrunde hätten die Bayern wahrscheinlich lieber 5 gegen 5 in der Halle gespielt. Da die DFL aber an ihren Statuten so fest hält, wie Olli Kahn den Ball in seinen besten Zeiten, empfing man zu Hause den Angstgegner vom Niederrhein und führt die Tradition fort. Der BVB konnte im Abendspiel in Sachen Mentalität seinen Kritikern endlich mal zeigen wo der Hammer hängt und den Fehler vom Ligaprimus nutzen. Bei vielen Bundesliga Teams sieht man in letzter Zeit vermehrt Zeugwarte, Physios und Busfahrer in Fußballschuhen auf den Trainingsplätzen um sich für den Notfall vorzubereiten. Die Pandemie hat die Liga voll erwischt! #fragedestages. Viel Spaß beim Duschen!
Die Dusche danach. Der Fußball-Talk, der sich gewaschen hat!
Ausgeruht, top motiviert und mit neuem Personal gehen wir als der wahrscheinlich beliebteste Podcast in Elke´s Bude aus Wanne-Eickel, in unser zweites Jahr. Im Zuge unserer Weiterentwicklung haben wir uns Verstärkung ins Team geholt. Frau Krüger, die gute Seele von Dennis, hat sich bereit erklärt uns bei Ablauf und Recherche mit Rat und Tat zur Seite zu stehen. Herzlich Willkommen! Zum Auftakt der Rückrunde hätten die Bayern wahrscheinlich lieber 5 gegen 5 in der Halle gespielt. Da die DFL aber an ihren Statuten so fest hält, wie Olli Kahn den Ball in seinen besten Zeiten, empfing man zu Hause den Angstgegner vom Niederrhein und führt die Tradition fort. Der BVB konnte im Abendspiel in Sachen Mentalität seinen Kritikern endlich mal zeigen wo der Hammer hängt und den Fehler vom Ligaprimus nutzen. Bei vielen Bundesliga Teams sieht man in letzter Zeit vermehrt Zeugwarte, Physios und Busfahrer in Fußballschuhen auf den Trainingsplätzen um sich für den Notfall vorzubereiten. Die Pandemie hat die Liga voll erwischt! #fragedestages. Viel Spaß beim Duschen!
Aller Anfang ist schwer, selbst der 20. So stolpern Carsten und Alex in die letzte Folge des Jahres und begeben sich auf eine interstellare Reise durch Raum und Zeit, in die von uns auserkorene Fußball-Hauptstadt des Ruhrpott nach Wanne-Eickel. Als Influencer der rheinländischen Kreisliga-Kultur haben wir selbstverständlich eine grüne Männerhandtasche voller Leckereien im Gepäck. Ob als Gastgeschenk, Bestechung oder mit freundlicher Empfehlung: Gemeinsam mit den Jungs der DJK wird ordentlich gezaubert und das Beste, was Pott und Rheinland zu bieten hat, verbunden. Eine Prise Humor, eine Messerspitze Alltagssarkasmus, ein Esslöffel Ironie und fertig ist das kulinarische Bullshitcurry im Audio-Format. Guten Appetit. --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/asche-bratwurst-dosenbier/message
Neue "Inzidenzstufe 0" gilt ab heute bei uns, Impfungen ohne Termin bei uns möglich, Nummernschilder bei der Polizei in Wanne-Eickel angespült
In unserer Headlock-Jubiläumswoche gibt es nicht nur Themen-Podcasts, nein, wir kredenzen euch auch eine Classic Review zu der vielleicht wegweisendsten Veranstaltung der deutschen und auch der europäischen Wrestling-Szene. Ohne den von der WEWA (Wanne-Eickel-Wrestling-Association) veranstalteten Wanne-Eickel Catch Grand Prix gäbe es heute wohl kein 16 Carat Gold der wXw, kein Super Strong Style von Progress Wrestling und kein Wydarzenie Zapaśnicze der polnischen Promotion WAWY (Walka Wystawowa). Kein Wunder also, dass Kai und Chris ob der Relevanz, aber auch der Qualität der Matches des Finaltags vom Wanne-Eickel Catch Grand Prix 1992 ins Schwärmen geraten. Unsere Brothers of Destruction von Headlock gehen ausführlich auf die Kämpfe der Show ein, legen aber auch besonderen Wert darauf, der jungen Generation von Wrestling-Fans den Appeal solcher Wegbereiter der europäischen Catch-Szene wie Big Papa Horst, Herr Meieröder, Kid Canada oder Manni Kowalski näher zu bringen. Dieser Podcast ist nichts anderes als eine Liebeserklärung an einen Meilenstein der Wrestling-Historie und den Sport selbst. Wie auch im Podcast legen wir euch auch hier ans Herz: Schaut euch unbedingt den WEWA Wanne-Eickel Catch Grand Prix 1992 an, sofern ihr das noch nicht getan habt, und erweitert euren Wrestling-Horizont.
Ref. Pfarrer Thomas Horsch, Pfarrer Ludger Plümpe, Wanne-Eickel (Bistum: Paderborn) Mod. Rüdiger
TRUE CRIME? Nee, UNTRUE CRIME! Wir wissen, ihr habt Mordlust und es ist Zeit für Verbrechen. Gut, dass wir ganz V.O.R.N. dabei sind, wenn es um dieses Genre geht. Erfahrt mehr über die Serienmörder und Flugzeugabstürze liebende Monika, und wie sie auf den passionierten Flugzeugmodellbausammler Pascal trifft – „Flugzeuge im Schlauch“. (@ Laura & Paulina: Diese Parodie ist nicht despektierlich gemeint!) Außerdem: Ammar, Case-Modder und Frauenversteher mit Anleitung, ist im Umzugsstress und schraubt an seinem GBA. Tope wird wohl kein Rapper, weil es gibt schon "Tope der Rapper" (Kein Witz). Die beiden Berufs-Schlecker trafen sich fresh getestet in Wanne-Eickel auf zwei Currywürste. Liebe Grüße gehen zudem raus an Roland Geiger, der glaubt ein Unfluencer zu sein. Biste aber nich, Digga!
In der ersten Episode von „Gemeinsam durch die Galaxis“, dem neuen astronomischen Plauder-Podcast mit Bochumer Planetariumsleiterin und Astronomin Prof. Dr. Susanne Hüttemeister und Kabarettist sowie Astronomie-Kenner Jochen Malmsheimer geht es zum Mond. Wenn diese Beiden über dessen Entstehung, Beschaffenheit und Erforschung reden, ist der Spagat zwischen dem Song „Der Mond von Wanne-Eickel“ zum hypothetischen Protoplaneten Theia und der Theorie zur Monderstehung per Kollision ganz schnell gemacht. Gibt es auf dem Mond Wasser, werden wir von dort irgendwann weiter zum Mars reisen und haben die vom Mond verursachten Gezeiten eigentlich auch Einfluss auf unsere eigenen Körperflüssigkeiten? Jochen fragt und Susanne weiß es!
Dies ist eine Onlineandacht aus der Kreuzkirche Herne mit Pfarrer Michael Thoma aus Wanne Eickel und Pfarrerin Katja Lueg. Heute mit einer Andacht im Stil des "Poetry-Slam" von Michael Thoma _______________________________________________ Musik: Wolfgang Flunkert Kamera & Schnitt: Frerich Kleyboldt _______________________________________________ Kanal: https://www.youtube.com/c/KreuzkircheHerne Website: https://kreuz-kirchengemeinde-herne.ekvw.de/ Facebook: https://www.facebook.com/KreuzkircheinHerne/ Kirchenkreis Herne: https://www.kk-herne.de/ Evangelisch in Westfalen: https://www.evangelisch-in-westfalen.de/ Impressum: https://kreuz-kirchengemeinde-herne.ekvw.de/footer/impressum/ Datenschutzerklärung: https://kreuz-kirchengemeinde-herne.ekvw.de/footer/datenschutzerklaerung/
Jeden verdammten Donnerstag: Gossip, Rants und Lebenshilfe. Aus Köln und Berlin. Mit Dominic Pohlmann. Dominic ist nach über drei Jahren zurück und wir besprechen ein paar Clown News du jour (mach ich auch im Intro, Masken, Candy Crush, Impfterminrechner) und dann gibts True Ruhrpott Stories. AVE Origins Prequel noch zu Folge 45: https://xsxm.de/ave-45-strassenabitur/ im Prinzip. Ach ja und Am Israel Chai. Heute und für immer. Patreon: https://www.patreon.com/aethervoxehrenfeld Facebook: https://www.facebook.com/AethervoxEhrenfeld/ Instagram: https://www.instagram.com/aethervoxehrenfeld/ Telegram: https://t.me/AethervoxEhrenfeld YouTube: https://www.youtube.com/channel/UCT-D0R3QejYhLwy8IsRQxGA?view_as=subscriber
Sendung: Das Jahr war wie es war, zum Ausklang von 2020 präsentieren wir das Radio Kortland Weihnachtskonzert und geben ein paar Hinweise. Veranstaltungshinweise: ...ihr wisst ja wie es ist ... Links: Cafe KRTLND Kalender mit Sascha: https://kortland.myshopify.com/ Podcast Natürliche Ausrede von Chriss von 21 Hz Backline aus Wanne-Eickel: https://open.spotify.com/show/7fGG0vjmg6T1biVhGl4Bpn Radwende: https://www.radwende-bochum.de/ Crowdfunding Cafe KRTLND: https://www.startnext.com/we-need-you-krtlnd-kaffeebar Crowdfunding Trinkhalle: https://www.startnext.com/trinkhallen-kultur-retten-jetzt
Einst wurde das Ruhrgebiet geprägt von Zechen, Kokereien, Hochöfen und Stahlwerken. Das ist längst Geschichte. Geblieben sind viele alte Industriebrachen, um deren Zukunft immer wieder gestritten wird. Eine dieser Industriebrachen liegt in Herne – Wanne-Eickel, süd-östlich des Wanne-Eickeler Hauptbahnhofs, der einst der größte Umschlagbahnhof für Steinkohle in Deutschland war. Es handelt sich um die Industriebrache „General Blumenthal“. Ursprünglich gehörte das Gelände zu der ersten Herner Steinkohlenzeche, zu der der 1856 von irischen und belgischen Investoren gegründeten Zeche Shamrock (englisch für „Kleeblatt“, dem irischen Nationalsymbol). Der erste Leiter der Schachtanlage war der aus Irland kommende William Thomas Mulvany. Die Schächte Shamrock 3, 4 und 11 wurden in der Zeit von 1890 bis 1957 süd-östlich des Wanne-Eickeler Bahnhofs abgeteuft. 1967 wurden diese Schächte mit der Recklinghäuser Zeche „General Blumenthal“ durch einen (untertägigen) Querschlag verbunden. Damals erfolgt auch die Umbenennung dieser Schachtanlage von "Shamrock" in "General Blumenthal". Bis 2001 diente dieser Standort als Förderort der Zeche „General Blumenthal“, zu der auch die Abbaugebiete in Haltern gehörten. Die in Haltern abgebaute Kohle wurde über eine Strecke von ca. 30 km untertage bis Wanne-Eickel transportiert und dort zutage gefördert. Auf dem Gelände liegt außerdem noch das ehemalige Steinkohlekraftwerk Shamrock, das später von Uniper übernommen und 2013 stillgelegt wurde. Seit einigen Jahren gibt es eine Debatte um die zukünftige Nutzung dieser Brache. Die Stadt Herne – vor allem die Verwaltung und der Oberbürgermeister – wollen auf diesem Gelände unter dem Namen „International Technology World Herne“ ein Technologiezentrum ansiedeln, das mit einer Seilbahn mit dem Hauptbahnhof Wanne-Eickel verbunden werden soll. Die endgültige Entscheidung über die zukünftige Nutzung dieses Geländes steht noch aus. Herner Bürgerinnen und Bürger, die sich zu der Bürgerinitiative (BI) „Stadtwald Herne“ zusammengeschlossen haben, wollen dieses Gelände – wie der Name der Initiative sagt – als Stadtwald erhalten. Um ihrem Anliegen Nachdruck zu verleihen, hat die BI Stadtwald kürzlich einen Antrag an die Stadt Herne gestellt, einen durch ein Losverfahren zusammengesetzten Bürgerbeirat einzurichten, der Vorschläge für eine zukünftige Nutzung der Industriebrache „General Blumenthal“ entwickeln soll. In dieser Ausgabe des Ruhrpott Podcast erzählt Heinrich Kill, Sprecher der BI-Stadtwlad, weshalb die BI die Brache zu einem Stadtwald machen will und wie dieser Wald aussehen könnte. Außerdem erklärt Heinrich Kill, was es mit dem Bürgerbeirat und dem Losverfahren auf sich hat. Viel Spaß beim Zuhören wünscht Jürgen Klute --- Send in a voice message: https://anchor.fm/europablog0/message
Der Ruhrpott Podcast startet mit seiner ersten Episode mitten aus dem Ruhrgebiets, nämlich aus Herne – im Herner Stadtteil Röhlinghausen liegt an der Rolandstraße tatsächlich der geographische Mittelpunkt des Ruhrgebiet. Er ist dort mit einem Stein markiert. Aber in diesem Podcast geht es nicht um Geographie, sondern um die Menschen, die in dieser Region leben. Einer von ihnen ist Daniel Kleibömer, ein waschechter Wanne-Eickeler und seit mehr als dreieinhalb Jahrzehnte Kommunalpolitiker in Herne. Was ihn fasziniert an der Kommunalpolitik und weshalb er den ursprünglich eingeschlagenen und erfolgversprechende Weg als Schriftsteller und Künstler wieder verlassen hat, erzählt er in diesem Podcast. Wie Daniel mir nach dem Interview schrieb, sind ihm ein paar kleine Fehler unterlaufen. Er bat mich die hier zu korrigieren. Die Verbundmasse (das ist ein Fachbegriff aus dem Kontext des Finanzausgleichs zwischen den verschiedenen politischen Handlungsebenen) beträgt nicht 21 5 in NRW, sondern 23 %. Der Filmemacher, der den Film „Theo gegen den Rest der Welt“ gemacht hat, war nicht Winkelmann, sondern Brinkmann. Und im Blick auf den Geburtsort von Tana Schanzara war der Wunsch Vater des Gedanken: Sie wurde nicht in Herne geboren, sondern in Kiel; aber sie starb im Ruhrgebiet, in Bochum. Und ihre erste Filmrolle war doch nicht die von Daniel erwähnte. Übrigens: Herne – besungen von Franz-Joseph Degenhardt in seinem Lied „Tonio Schiavo“), Wanne-Eickel (das 1975 mit Herne fusioniert wurde) und Castrop-Rauxel sind Städte, die einen sehr eigenen Ruf genießen. Mehr dazu hier! --- Send in a voice message: https://anchor.fm/europablog0/message
Katharina Altas hat einen doppelten Migrationshintergrund: Aufgewachsen ist sie als Kind von Gastarbeitern in Wanne-Eickel im Ruhrgebiet. Vor über 30 in die Schweiz gekommen. Ein Gespräch mit der Mutter, Literaturagentin und SP-Politikerin über Heimat, Integration und Bücher.
Wer seinen Abfall in Herne und Wanne-Eickel in den Müllbehälter wirft, bekommt Applaus oder ein Ständchen. Was bringt das?
Bratan! SKRR! Fragt ihr euch nicht auch oft: How to make money online (fast)? Erfahrt es hier (nicht). Diese Folge macht PUMM, PUMM, PUMM in euren Ohren! Wat dat is? Fragt den findigen Russen mit der Million-Doller-Idee. SKRR! Wat dat, ey? SKRR! Wer hat dat eigentlich erfunden und wat is mit deutschem HipHop los, ey? SKRR! SKRR! Auch dat is Wanne-Eickel! J etz mama dat Mäh ei! … SKRR!!!
Onejirus Wurzeln liegen in Kenia und Wanne-Eickel. Die Sängerin und Aktivistin spielte u.a mit Jan Delay oder Patrice und wird im Herbst ihr neues Album "Higher Than High" herausbringen. Onejiru mixt Soul und Reggae mit Afrobeat und House und die Sängerin hat etwas zu sagen. Heute Abend wird sie beim Auftakt der Fete de la Musique gemeinsam mit Romano in Köpenick auftreten und am Tag der Fete selbst, wird Onejiru als Headliner um 21 Uhr auf der Bühne an der Mercedes-Benz-Arena stehen.
Wechselt die Stollen, es gibt ein Freundschaftsspiel! Die beiden Christians haben sich gedacht: Ein Podcast pro Woche reicht uns nicht, lass mal noch mehr machen. Deswegen gibt es ab jetzt kleine Bonusfolgen abseits der großen Staffeln (die gehen - keine Angst - natürlich normal weiter). Wir steigen ein mit DEM Kellerduell. Denn auch in den Niederungen der Computerspielkultur kann es zu interessanten Duellen kommen. Und so wie man Wanne Eickel gegen TSV Havelse manchmal besseren Sport zu sehen bekommt als bei Bayern gegen Madrid, kann es auch eine Interessante Fragen sein herauszufinden, was denn von den beiden Enttäuschungen Fallout 76 und Anthem denn jetzt das geilere Spiel ist, also auf niedrigem Niveau natürlich.Fallout und Anthem sind ein bisschen wie Stuttgart und Nürnberg. Einstmals große Namen, die heute aber vor allem vom Glanz der Vergangenheit leben. Wie konnte das passieren? Wir vergleichen knallhart die beiden Schrottboliden und fragen uns: Was ist geiler? Abstimmen könnt ihr wie immer im Forum unter forum.lastgamestanding.de
Wanne-Eickel Welttournee – Stop 1: Postpark Lasst uns zum Tourauftakt „nett twerken“ in Wanne-Eickel! Gehen wir mit Aloha Vera auf nebenan.de (Zugangscode für Wanne-Ost: publu-pebse) und diskutieren mit Ammar über seine Sophie-Passmann-Obsession - Tinder ist und bleibt einfach Thema number one! Und wie flirtet wohl Maddin Schneider? Let's Tour! Ein dickes Danke an "Camcar" für den technischen Support.
Murzarella ist nicht nur Bauchrednerin sondern auch Bauchsängerin und das macht sie einzigartig. Programm: Bauchgesänge und andere Ungereimtheiten Eine Kanalratte, die Heavy Metal röhrt, ein verrückter Kakadu, der herzergreifend Schlager singt und eine kapriziöse Buchhalterin, die in schönstem Klassiktimbre Opernarien schmettert: Sabine Murza alias Murzarella lässt ihre Puppen nicht tanzen, sondern: singen! Und das in drei verschiedenen Stimmen und auf exzellentem Niveau. „Wie macht sie das bloß, kommt ihre Stimme wirklich nicht vom Band?“, fragt sich das Publikum. Kanalratte Kalle, gebürtiger Ruhrpottler, weiß als Bühnentechniker natürlich Bescheid: „Neeee, dat kommt aus ´m Bauch von den Schneckchen, hömma!“ Auch der putzige Kakadu Dudu hat es faustdick in seinen Nackenfedern. Er lässt keine Gelegenheit aus, Murzarella in peinliche Situationen zu bringen und zwitschert von ihren Problemzonen … während Managerin und Buchhalterin Frau Adelheid schon vor dem Auftritt einen gezwitschert hat und sich beschwipst selbstverliebt in Szene setzt. Endlich mal im Rampenlicht stehen! Die selbstbewussten Puppen genießen ihren Auftritt. Doch auch Murzarellas Welt ist die Bühne und so gibt die unglaublich vielseitige Profisängerin ordentlich Gas als Rockröhre, Popdiva und Chansonette. Ihre Puppen treiben sie zwar an den Rand des Wahnsinns, doch sie lässt sich ihre Show nicht stehlen. Und spätestens, wenn dann alle Stars zusammen ein Lied singen, ob gefiedert, mit Schalke-Schal und angeknabbertem Ohr oder in Abendrobe – dann haben sich alle wieder lieb. Das Team Murzarella Murzarella ist eine Sängerin, die schon auf vielen Bühnen zu Hause war und deren Bretter zum Schwingen brachte. Ob mit großem Orchester, in Musicalproduktionen oder Jazzband, nichts ist ihr fremd. Eigentlich möchte sie einen anspruchsvollen Gesangsabend zum Besten geben, wird dabei jedoch von ihrer Managerin Adelheid, ihrem Bühnentechniker Kalle oder dem narzistischen Kakadu Dudu immer wieder aus dem Konzept gebracht Dudu Name: Dudu Gattung: Kakadu Herkunft: Australien Bezug zu Murzarella: Meine Vermieterin, die Tante Olga, ist Murzarellas Tante. Lieblingsfarbe: bunt Lieblingskünstler: Helene Fischer, Frank Sinatra Lieblingsessen: Müsli, Buchstabensuppe Lieblingsgetränk: Apfelschorle Was ich mag: Der Murzarella die Show stehlen Was ich nicht mag: Tante Olgas Alkoholfahne Zukunftsvision: In Las Vegas auftreten. Denn was zwei weiße Tiger geschafft haben, schafft ein weißer Kakadu doch erst Recht. Außerdem bin ich ja schließlich die Reinkarnation von Frank Sinatra. Mein Lebensmotto: Erst ich, dann die anderen. Kalle Name: Kalle (eigentlich Karl-Heinz, kannst aber Kalle für mich sagen) Herkunft: Der Kanal von Wanne-Eickel im schönen Ruhrgebiet Gattung: Ratte Bezug zu Murzarella: Ich bin ihr Bühnentechniker Lieblingsfarbe: blau-weiß Lieblingskünstler: AC/DC, Metallica Lieblingsessen: Currywurst mit Pommes Schranke Lieblingsgetränk: Bier Was ich mag: Fußball (Schalke 04), Autos, Motorräder, zocken, meine Xbox, Frauen, Baumärkte, meine Eck-Kneipe, meinen Kanal, Technik aller Art Was ich nicht mag: saubere Fußböden, Krawatten Zukunftsvision: Dass Schalke endlich Meister wird! Mein Lebensmotto: Schaum und Silikon ersetzen Präzision … und im Notfall mit'n Hammer draufhauen. Adelheid Name: Adelheid Herkunft: Baden-Baden Gattung: Dame im besten Alter Bezug zu Murzarella: Ich bin ihre Managerin, früher war ich Buchhalterin in einer Firma, die Telefonwählscheiben hergestellt hat. Lieblingsfarbe: pink und gold Lieblingskünstler: Rolando Villazón, Anna Netrebko, André Rieu Lieblingsessen: Schwarzwälder Kirschtorte Lieblingsgetränk: Likörchen Was ich mag: Opern, Buchhaltung, Pferderennen, Katzen Was ich nicht mag: Wenn Kalle alles dreckig macht und durcheinander bringt. Wenn Männer zu mir sagen, ich sei nicht ihr Typ. Zukunftsvision: Einen Millionär heiraten. Mein Lebensmotto: Eine Frau hat in jedem Alter ihre Reize.
Murzarella ist nicht nur Bauchrednerin sondern auch Bauchsängerin und das macht sie einzigartig. Programm: Bauchgesänge und andere Ungereimtheiten Eine Kanalratte, die Heavy Metal röhrt, ein verrückter Kakadu, der herzergreifend Schlager singt und eine kapriziöse Buchhalterin, die in schönstem Klassiktimbre Opernarien schmettert: Sabine Murza alias Murzarella lässt ihre Puppen nicht tanzen, sondern: singen! Und das in drei verschiedenen Stimmen und auf exzellentem Niveau. „Wie macht sie das bloß, kommt ihre Stimme wirklich nicht vom Band?“, fragt sich das Publikum. Kanalratte Kalle, gebürtiger Ruhrpottler, weiß als Bühnentechniker natürlich Bescheid: „Neeee, dat kommt aus ´m Bauch von den Schneckchen, hömma!“ Auch der putzige Kakadu Dudu hat es faustdick in seinen Nackenfedern. Er lässt keine Gelegenheit aus, Murzarella in peinliche Situationen zu bringen und zwitschert von ihren Problemzonen … während Managerin und Buchhalterin Frau Adelheid schon vor dem Auftritt einen gezwitschert hat und sich beschwipst selbstverliebt in Szene setzt. Endlich mal im Rampenlicht stehen! Die selbstbewussten Puppen genießen ihren Auftritt. Doch auch Murzarellas Welt ist die Bühne und so gibt die unglaublich vielseitige Profisängerin ordentlich Gas als Rockröhre, Popdiva und Chansonette. Ihre Puppen treiben sie zwar an den Rand des Wahnsinns, doch sie lässt sich ihre Show nicht stehlen. Und spätestens, wenn dann alle Stars zusammen ein Lied singen, ob gefiedert, mit Schalke-Schal und angeknabbertem Ohr oder in Abendrobe – dann haben sich alle wieder lieb. Das Team Murzarella Murzarella ist eine Sängerin, die schon auf vielen Bühnen zu Hause war und deren Bretter zum Schwingen brachte. Ob mit großem Orchester, in Musicalproduktionen oder Jazzband, nichts ist ihr fremd. Eigentlich möchte sie einen anspruchsvollen Gesangsabend zum Besten geben, wird dabei jedoch von ihrer Managerin Adelheid, ihrem Bühnentechniker Kalle oder dem narzistischen Kakadu Dudu immer wieder aus dem Konzept gebracht Dudu Name: Dudu Gattung: Kakadu Herkunft: Australien Bezug zu Murzarella:Meine Vermieterin, die Tante Olga, ist Murzarellas Tante. Lieblingsfarbe: bunt Lieblingskünstler: Helene Fischer, Frank Sinatra Lieblingsessen: Müsli, Buchstabensuppe Lieblingsgetränk: Apfelschorle Was ich mag: Der Murzarella die Show stehlen Was ich nicht mag: Tante Olgas Alkoholfahne Zukunftsvision: In Las Vegas auftreten. Denn was zwei weiße Tiger geschafft haben, schafft ein weißer Kakadu doch erst Recht. Außerdem bin ich ja schließlich die Reinkarnation von Frank Sinatra. Mein Lebensmotto: Erst ich, dann die anderen. Kalle Name:Kalle (eigentlich Karl-Heinz, kannst aber Kalle für mich sagen) Herkunft: Der Kanal von Wanne-Eickel im schönen Ruhrgebiet Gattung: Ratte Bezug zu Murzarella: Ich bin ihr Bühnentechniker Lieblingsfarbe: blau-weiß Lieblingskünstler: AC/DC, Metallica Lieblingsessen: Currywurst mit Pommes Schranke Lieblingsgetränk: Bier Was ich mag: Fußball (Schalke 04), Autos, Motorräder, zocken, meine Xbox, Frauen, Baumärkte, meine Eck-Kneipe, meinen Kanal, Technik aller Art Was ich nicht mag: saubere Fußböden, Krawatten Zukunftsvision: Dass Schalke endlich Meister wird! Mein Lebensmotto: Schaum und Silikon ersetzen Präzision … und im Notfall mit’n Hammer draufhauen. Adelheid Name: Adelheid Herkunft: Baden-Baden Gattung: Dame im besten Alter Bezug zu Murzarella: Ich bin ihre Managerin, früher war ich Buchhalterin in einer Firma, die Telefonwählscheiben hergestellt hat. Lieblingsfarbe: pink und gold Lieblingskünstler: Rolando Villazón, Anna Netrebko, André Rieu Lieblingsessen: Schwarzwälder Kirschtorte Lieblingsgetränk: Likörchen Was ich mag: Opern, Buchhaltung, Pferderennen, Katzen Was ich nicht mag: Wenn Kalle alles dreckig macht und durcheinander bringt. Wenn Männer zu mir sagen, ich sei nicht ihr Typ. Zukunftsvision: Einen Millionär heiraten. Mein Lebensmotto: Eine Frau hat in jedem Alter ihre Reize.
Beinahe 30 Jahre steht Martin Fromme nun schon als Comedian auf der Bühne. Seinen “appen Arm” hat der Mann aus Wanne-Eickel mit dem Duo “Der Telök” in den mittlerweile 15 Bühnen-Shows und 1800 Auftritten mal mehr, mal weniger zum Thema gemacht. In den Vordergrund rückte seine kleine “Unsymmetrie” 2006 und 2007 bei der Fernseh-Sendung Paracomedy. Seit 2011 moderiert er zudem die Sendung Selbstbestimmt! Das Magazin im MDR. Martin Fromme ist wichtig, dass behinderte und nicht-behinderte Menschen miteinander lachen können. Dieses Ziel verfolgt er auch in seinem Buch und dem aktuellen Solo-Programm Besser Arm ab als arm dran – zuweilen mit recht bissigen, provokanten und schwarz-humorigen Mitteln. Mit Raúl Krauthausen hat er im “face to face”-Talk in dieser Hinsicht allerdings einen Gesprächspartner gefunden, der ebenso schlagfertig antwortet. In der Sendung spielen sie sich die Wortwitze zu, während Fromme über die Stationen und die Erlebnisse seiner Karriere erzählt und was das mitgebrachte, modisch gewagte Jacket damit zu tun hat. Allerdings schafft es der Moderator auch durch seine Fragen, die ernsten Seiten des Comedians Martin Fromme zum Vorschein zu bringen. Weitere Informationen zu Martin Fromme: www.martin-fromme.de Erstausstrahlung: 19.12.2015, 9.30 Uhr, Sport 1
Tontechniker schlagen die Hände über ihren Köpfen zusammen: erstmals begrüßen die Riemker Dialoge zwei Gäste auf einmal. Ein schöner Kabelsalat beherrscht also unsere Küche, als wir mit Till und Nils Beckmann die elfte Sendung aufzeichnen. Die beiden Kulturschaffenden aus dem mystischen Wanne-Eickel haben unlängst am Drehbuch zur Romanverfilmung "Junges Licht" mitgeschrieben. Wie man so etwas auf die Beine stellt, verraten uns die beiden Brüder in dieser Folge. Weitere Neuigkeiten: Thomas Tuchel scheint ein äußerst sympathischer Mensch zu sein, Vedad Ibisevic erhält eine Biographie aus der Beckmann'schen Feder und am 20. August werden die Trinkhallen der Region gefeiert. Wie gewohnt, ist außerdem einmal mehr Nischenwissen en masse mit dabei! www.riemkerdialoge.de Musik: musopen.org (USAF Band Strolling Strings - Strauss Waltz Medley) (Soni Ventorum Wind Quintet - Wind Octet in E flat major, Op.103 - I. Allegro; Ludwig van Beethoven) (Soni Ventorum Wind Quintet - Wind Octet in E flat major, Op.103 - IV. Presto; Ludwig van Beethoven) Das Literarische Quartett: https://www.youtube.com/watch?v=5bJT-xMK-IU (09.12.1991) https://www.youtube.com/watch?v=cJQ1smx-OOg (14.12.2001) Das Philosophische Quartett: https://www.youtube.com/watch?v=rXXhWX0eXSw (28.11.2010) https://www.youtube.com/watch?v=aQJP1n5I6Iw (28.03.2004) https://www.youtube.com/watch?v=MYyFVU0fcbA (28.11.2004) https://www.youtube.com/watch?v=wSTgt2gjhcU (02.05.2004) WDR5-Tagesgespräch vom 21.04.2016: http://www1.wdr.de/mediathek/audio/wdr5/wdr5-tagesgespraech/audio-tagesgespraech---haelt-die-monarchin-england-zusammen-100.html Filmkritik von Deutschlandradio Kultur (Jörg Taszman, 11.05.2016): http://www.deutschlandradiokultur.de/neu-im-kino-junges-licht-stimmungsvoller-ruhrpott-heimatfilm.1013.de.html?dram:article_id=353963
Was für eine Sensation! Jahrelang wurde er für tot gehalten - seit gestern hat die Welt einen ihrer schillerndsten und begabtesten Musiker zurück: Wolfgang Amadeus Mozart ist lebendig und wohlauf. Ein Musikliebhaber und Hobbycellist aus Wanne-Eickel entdeckte den Ausnahmekomponisten bei einem Hawaiiurlaub an einer Strandbar, wo er sich gemütlich einen Cocktail schmecken ließ.
Beinahe 30 Jahre steht Martin Fromme nun schon als Comedian auf der Bühne. Seinen “appen Arm” hat der Mann aus Wanne-Eickel mit dem Duo Der Telök in den mittlerweile 15 Bühnen-Programmen und knapp 2000 Auftritten mal mehr, mal weniger zum Thema gemacht. In den Vordergrund rückte seine kleine “Unsymmetrie” 2006 und 2007 bei der Fernseh-Sendung Paracomedy. Seit 2011 moderiert er zudem die Sendung MDR selbstbestimmt. Martin Fromme ist wichtig, dass behinderte und nicht-behinderte Menschen miteinander lachen können. Dieses Ziel verfolgt er auch in seinem Buch und dem aktuellen Solo-Programm Besser Arm ab als arm dran – zuweilen mit recht bissigen, provokanten und schwarz-humorigen Mitteln. Mit Raúl Krauthausen hat er im “face to face”-Talk einen Gesprächspartner, der ebenso schlagfertig antwortet. In der Sendung spielen sie sich die Wortwitze zu, während Fromme über die Stationen und die Erlebnisse seiner Karriere erzählt. Er enthüllt zudem, was das mitgebrachte, modisch gewagte Jacket mit seiner Arbeit zu hat. Weitere Informationen zu Martin Fromme: www.martin-fromme.de
Jeden verdammten Donnerstag: Gossip, Rants und Lebenshilfe. Diesmal aus Köln und Wanne-Eickel. Mit Christian und Dominic. Das ist irgendwie eine ziemlich besinnliche Folge. Alles ist sehr gesittet und verdächtig ruhig. Vielleicht liegt es daran, dass Dominic schon mit der ganzen Familie bei seinen Eltern in Wanne-Eickel ist. Wir reden über Weihnachten, Wünsche, Ambitionen, Umzüge, Eltern die Absagen der Woche und ein potentielles Gewinnspiel. Show us some love: Abonniert den Podcast kostenlos bei iTunes, folgt uns auf Facebook und empfehlt uns euren Freunden!
Ganz kurz Atari Spiele und ganz klar Mediencenter. Das sind die zwei Grundpfeiler dieser Episode. Lieber Fluggast, wenn dir das Gehörte gefällt oder dir Sorgenfalten auf die edle Stirn fabriziert, dann haben wir etwas für dich: iTunes Bewertungen. Nicht vergessen, lasst eure Schwiegermutter und Enkel noch die Hörerumfrage machen. Überbleibsel Übersicht Widget: Markdown Cheatsheet Letztes haben wir noch mit dem Gadget-Imperator T. Borowski über Cheatsheets geplauscht, just hat “jacksonfylle” ein Markdown Cheat Sheet für die Desktop-Geekerei Übersicht gebaut. Kurz, ab heute heißt es Cheat Sheets nun auch auf dem Mac Schreibtisch. Monodraw 1.0 Wir weisen euch noch einmal drauf hin, dass der Ascii Editor Monodraw von den Helftone Jungs noch mit 40% Rabatt erworben werden kann. Die V1 steht kurz vor der Tür, wer bis jetzt geliebäugelt hat mit dem Erwerb der Unicode Spielerei, der sollte langsam zu Potte kommen und sich entscheiden, bevor man noch 2 Schafe mehr verkloppen muss, um sich das Teil leisten zu können. Andreas hat das zcasting verascii’t. Randnotizen Podcat ist ein neuer Podcast Player auf iOS. Das Textadventure The Ensign ist momentan kostenlos im App Store erhältlich. MindNode 2 erwartet euch als Beta-Tester. Reicht jetzt eure Anmeldung ein. Ein interessanter Tipp, und zwar das ihr 1Password auch als Inventar für echte Gegenstände nutzen könnt gibt es hier (via Brett Terpstra). Ihr braucht als gar keine Evernononote. Gewinner des Groovboards mitsamt einer Armada an Zubehör ist Elbjunge (@Maik_Wi). Wanne-Eickel Andreas hat ja letztens endlich mal Wanne-Eickel besucht und war total baff, dass die eickligen Wanner für ihn am Bahnhof sogar eine Street-Art Hommage als ganz-jährliche Installation erschaffen haben. Streetart der Metzgerei Dilchert Überschallneuigkeiten CH4 - “Windmesser”-Wearable Der Pups-Messer und -tracker kann per Kickstarter hier subventioniert werden. Ähnlich schlecht wie das Gadget sind auch folgende Links (okay, der Hai bekommt noch das Prädikat bildungsaufwertend): GIF: Hai beim Abgasen Wie pupsen Tiere? Ein tierisches Pupslied für Kinder. - YouTube Angry Grandpa Fart Tribute 2 Tesla Powerwall, die Batterie für Daheim Hier mal eine 4 Minuten Zusammenfassung über die Powerwall von Tesla twostairs/paperwork Paperwork aims to be an open-source, self-hosted alternative to services like Evernote, Microsoft OneNote or Google Keep. Das GitHub Repo von paperwork sitzt hier und eine Live-Demo gibt es auch – für Letztere müsst ihr euch allerdings registrieren… am einfachsten mit 10MinuteMail oder so. Leute die das Ding selbst aufsetzten wollen brauchen Linux, Apache, MySQL, PHP (… läuft also auch auf eurem Synology oder QNAP NAS). Nix Oculus VR in Deutschland Seit 1895 ist der Name Oculus reserviert, also ist erst einmal nix laut Heise: Namensstreit: Oculus-VR-Brillen dürfen in Deutschland nicht verkauft werden Lift Pro — Noch ein günstiger Sit-to-Stand Desk Auf Indigogo findet ihr den Lift Pro. Cool ist nicht nur das er erschwinglich ist, sondern auch stramme 161 kg stemmen kann. Das können die Ikea Lappen nicht. Patrick bemängelt übrigens, das der Ikea Bekant etwas wackel-anfällig ist. Bei den teureren Tischen die er vorab getestet hat, war das nicht der Fall… aber die sind wie gesagt auch (400 bis 1000 €) teurer. Ansonsten ist das Ikea Ding mit seinen 10 Jahren Garantie nach wie vor eine super Einsteigerlösung für probierfreudige ergoaffine Bewohner des Planeten Erde. How Old? Die Frage “Wie alt sehe ich aus?” will Microsoft beantworten. Patrick heißt das Ding nicht gut… warum erfahrt ihr in der Fotostory: Das Microsoft mit dem Tool auf Metadatenfang geht sollte vor der Benutzung klar sein (via @macdrifter). Atari Games Andreas bekommt nicht genug von der Nostalgie nicht genug… Speedball Lemmings Cannon Fodder Ivan “Iron Man” Stewart’s Super Off Road Dune II Flashback … dieses mal gibt’s keine GIF’s und Bilder, ihr müsst schon hören, denn… !!!! Sven war Betreiber des größten Amiga Bulletin Board Systems in Alt-Germanien !!!! Mit einem Amiga 3000 plus einer externen Fuji 1 GigaByte Festplatte hat er den Markt kurzzeitig dominiert aus Omas Kartoffelkeller heraus. Eine unglaubliche Geschichte für die es bis jetzt keine Belege gibt. Aber, die Redaktion vertraut da auf den Spürsinn unserer Hörer, denn alles was aus dem Internet ausgegraben werden konnte war das Synchronsprecher Alter-Ego von Sven. Mediacenter Kurzübersicht Für Sven ist es das AppleTV… allerdings ist nach seiner Definition ein essentieller Bestandteil eines Mediacenter, dass man leihen, kaufen und streamen kann. Das engt den Aktionsradius was das Unterhaltungsglück angeht natürlich extrem ein. Mit der iTunes + Apple TV Kombo hat Sven also schon fast das perfekte Ding für sich am Start. Bei Patrick ist ebenfalls das Apple TV bzw. dessen AirPlay der zentrale Spieler. Mit seinem iPhone als Fernbedienung startet er die Synology Apps für Video, Musik und Bilder und bringt so alles auf den Großbildfernseher. Der NAS ist für ihn toll, da er überall erreichbar ist (wenn erwünscht und aktiviert), auch notfalls ohne Apple TV bei Freunden per DLNA an halbwegs modernen Fernsehern funktioniert. Im Gegensatz zu Sven ist der Mangel an kaufen und streamen Angeboten nicht ausschlaggebend. Zum einen hat Patrick noch Amazon Prime samt der Video App am Start, und wenn es da nichts gibt, dann fahndet er nach der billigsten DVD. Die wird dann bestellt, eingelagert und die dazugehörige Serie oder der Film wird kurzerhand aus dem Netz gesaugt – alles andere ist ihm zu umständlich bzw. für einen iTunes-Einkauf ist er bei Videos zu geizig. Bei Audio CD’s bevorzugt er die bestmögliche Qualität, was ihn dazu zeigt CDs mittels XLD von Hand zu rippen. Andreas pflegt seine iTunes Bibliothek wie Miraculix seinen Rasen. Auf seinem Mac hat er einen Plex Server laufen, welcher mit besagter Bibliothek gespeist wird. Plex kommt ja auch mit Plex Cloud, was an sich auch schon eine Streaming-Lösung ist = super. Plex an sich ist schon ein echter Kracher, das meint auch Patrick, der sich das neuste Update auch auf den NAS gespielt hat und nun anstatt der Synology-Apps testet. Für Musik-Liebhaber ist es auf jeden Fall sehr nett, dass man nun Zusatzinformationen zum gewählten Künstler angezeigt bekommt und auch Videos für Lieder vorgeschlagen bekommt. Ressourcentechnisch schneidet die Synology Apps ein wenig besser ab und das streaming bricht auch nie ab bei diesen. Aber ob Plex oder Synology, mit gescheit benannten Dateien werden bei beiden Systemen alle Medien wunderbar mit organisiert und einem mit Cover angezeigt. Offline YouTube Videos (auch toll um das kurzfristig auf Reisen local zu cachen) Watch later per Plex it! Bookmarklet Das Ur-Plex: Kodi – Open Source Home Theatre Software Hazel + Textdatei + YouTube links automatisch runterladen (MOSX) Subsonic – der eigene Musik-Server für $10 pro Jahr. Snapselect Ein Tip noch am Rande von Stephen Hackett: Das Apple TV kann man mit der eigenen Fernbedienung koppeln. So macht es auch nichts, wenn die kleine silberne Apple TV Fernbedienung wieder einmal für ein paar Wochen in der Sofaritze verschwindet. Alternativ kann man sich wie Sven eine Logitech Harmony kaufen und damit auch noch seinen Sonos fernsteuern – übrigens der heilige Gral was Musik angeht nach Sven. Spotify und Co. kommen auch mit Sonos Anbindung und man ist bestens versorgt. Metadaten sammeln FileBot kann alles, ob Filme oder Musik. Metadatics nutzt Patrick als manuelle Musik-Metadaten Verwaltung. Man zieht die Musik rein und kann dort nach Herzenslust Dateinamen umbenennen, Metadaten aus dem Internet ziehen oder Cover suchen. CoverScout SongGenie Metadatex iFlicks MetaMovie MetaTV The ultimate Front Row alternative for Mac OS X Picks Andreas: Factorio Sven: SIRUI T-005X Traveler Light Dreibeinstativ Patrick: Enlight In Spenderlaune? Wir haben Flattr und PayPal am Start und würden uns freuen.
Unser Gast Franziska Köppe hat sich mit Leib und Seele der Verbesserung des deutschen Arbeitsmarktes verschrieben. Mehr Information hier bei uns. Maloche in Freiheit, oh Knecht! Arbeit ist das halbe Leben heißt es. Und wir reden heute mit der Expertin für mehr Freude und Lebensqualität bei der Arbeit, Franziska Köppe (@madiko) von madiko. Sie begleitet uns auf einem Flug der die modernsten aller modernen Arbeitsformen als Zielstation auserkoren hat. Link zum Bild: Live bei der Arbeit Lieber Fluggast, wenn dir das Gehörte gefällt oder dir Sorgenfalten auf die edle Stirn fabriziert, dann haben wir etwas für dich: iTunes Bewertungen. Überbleibsel Heute im Schlepptaub haben wir zwei Apps, welche als Überbleibsel von den Profis an Bord gehandhabt werden. Affinity Designer Nanu, den gab’s doch noch nie auf “Der Ubercast”. Egal. Patrick hat nämlich sein erstes Feedback zu Affinity Designer gesammelt, nachdem er eine Logo-Testfahrt mit dem Programm unternommen hat. Bevor es jedoch an die hochdurchlauchte Kritik geht, schiebt er voran, das es zum Zeitpunkt der Sendung noch Version 1.1 ist, und da wohl in Zukunft noch “einiges mehr geht”. Butter bei die Fische. Der Export ins EPS Format lässt derzeit wohl noch zu wünschen übrig (ebenso SVG und PDF), auch in den Foren häufen sich beschwerden dazu, da Mr. Exportknopf zu oft die Vektoren als Raster raushaut. Im Umgang mit Blend Modes hat die App auch ihre Schwachstellen, aber diese teilt sie mit allen anderen Konkurrenten in dem Bereich. Einen vernünftigen Export inkl. Blend Modes bekommt wohl nur Xara Xtreme (Windows/Linux) hin, wie hier Forumsmitglied behehr mitteilt. Das Designen an sich ist super sympathisch. Patrick ist begeistert wie flüßig sich das Programm bedienen lässt. Der Export ist allerdings echt mau: Es gibt noch keine Möglichkeit mehr Dateiformate auf einmal zu exportieren (bis auf @2x). Die Jungs von Serif waren aber nicht faul, und so gibt es mittlerweile ein Update bei welchem auch parallel nach @3x exportiert werden kann. Wie Andreas anmerkt, ist Sketch ja nun schon länger auf dem Markt. Von daher nicht verwunderlich, dass die App gegenüber Affinity das ein oder andere Feature voraus hat. Schlauerweise haben die Bohemian Coding Jungs ja eine Plugin-Schnittstelle bereitgestellt. Die doch schon recht große Nutergemeinde hat dann auch wirklich schon sehr, sehr nützliche Plugins rausgebracht… gerade was die Exportmöglichkeiten angeht. Was eine enthusiastische Nutergemeinschaft alles für ein Produkt tun kann, wurde ja schon bei TextMate und Sublime Text bewiesen. Ein strategischer Schachzug, der nicht unterschätzt werden sollte, um Produkt ganz schnell vom Standard zum Sieger der Herzen zu katapultieren. Airmail 2.0 Patrick fragt sich, wie es bei unserem temporären Airmail Nutzer Andreas aussieht, nachdem nun Airmail 2 erschienen ist. Andreas hatte Airmail ursprünglich nur gezwungenermaßen als Apple Mail Ersatz in Kauf genommen, als die Yosemite Beta im das Mailleben schwer machte. Die Frage ist nun, hat er die Spendierhosen an und ist nun ein Luftpostler? Die erstaunliche Antwort: Er ist zu 100% konvertiert. Damit hätte Patrick nicht gerechnet. Andreas lobt die Sicherheitsplugins, welche direkt ohne das man viel einstellen muss funktionieren. Ein, zwei Regeln sind wohl verschwunden, aber ansonsten ist Andreas begeistert. Die Todo-Ordner, welche Airmail zum Leidtragen der Nutzerschaft automatisch anlegt, können natürlich immer noch in der App gelöscht werden. Für ältere Rechner ist nach Patrick Airmail momentan noch nicht wirklich zu 99,9% empfehlen, denn bei seinem alten 2008er Mac Pro jammert die CPU ganz schön, wenn Airmail tut was es tun soll (… natürlich relativ gesehen zu anderen Mail Clients). Randnotiz: Momentan ist Airmail 2.0 noch 50% reduziert (8,99 €) im Mac App Store. Überschallneuigkeiten Zu Flug #UC004 “Rotoren statt Rollatoren”” gibt es einen Nachtrag, denn Ikea hat nun auch einen höhenverstellbaren Schreibtisch im Angebot, den BEKANT (Ergonomie Sitz- & Stehschreibtisch), welcher auch prompt aus dem Online-Katalog verschwunden ist pünktlich zur Veröffentlichung dieser Folge. Entweder, weil der so gut wegging, oder weil das Ding 3 Schrauben zu wenig in der Verpackung hatte — wir wissen es nicht. Fest steht, der StandDesk hat nun Konkurrenz bekommen. BEKANT ist ab 529.- EUR zu haben und das ohne Wartezeit bis das Produkt in der EU ist. Giveaway Anbei gibt es noch die MindNode Gewinner. MindNode Pro für den Mac: Marvin Döring (marvindoering) - App.net Michael Bolz - Google+ Gaili Der Erste - Facebook MindNode für iOS: Karsten Busch - Google+ Norman Jaeckel (mcgrummel) - App.net Matthias Lehming - Facebook Herzlichen Glückwunsch, ihr werden in euerem Netzwerk von der Redaktion kontaktiert und erhaltet euren Preis. Moderne Arbeitswelten Franziska muss sich natürlich erst einmal vorstellen. Sie arbeiten seit fünf Jahren als Selbstständige und will die Lebens- und Arbeitsbedingungen auf dem deutschen Arbeitsmarkt verbessern. Ihr Leitmotiv ist “Lebens- und Arbeitswelten mit Zukunft”. Ursprünglich auf die Idee gekommen in diesem Bereich aktiv zu werden ist Franziska, da sie selbst im klassischen System als Arbeitskraft nicht zufrieden war. Nun setzt sie ihre Visionen bei madiko in die Tat um, egal ob in Unternehmen, bei Freiberuflern oder denen dazwischen. Sie sucht auch Arbeitsmodelle für Mamas oder Omas und übermittelt diesen neue Ideen, wenn das die Aufgabe ist. Zum Leidwesen von Patrick vergisst sie ganz zu beichten, ob sie eine echte Schwäbin ist. Hier noch alle wichtigen Links zu unserem heutigen Gast, Franziska Köppe: Webseite: www.madiko.de Email: ideen@madiko.com Soziale Netzwerke: Twitter, Google+, YouTube XING: Lebens- & Arbeitswelten mit Zukunft WertVerträge (Kooperation Franziska Köppe, madiko & Gebhard Borck): Sinnvoll Kooperieren für Wissensarbeiter – Betriebswirtschaft mit Menschen Was sind moderne Arbeitswelten? Um sich dem Thema einmal anzunähern fragt Sven, wie die “moderne Arbeitswelt” zu definieren ist und wie sie sich unterscheidet vom Althergebrachten und Altmodischen. Franziska und ihr Netzwerk haben das Motto: “Wir orientieren uns an Menschen”. Was das genau ausmacht, kann sich durch folgende Fragen genauer definieren lassen: Wichtig zu Wissen ist die Antwort auf die Frage: Was ist mein eigener Wert? Was macht mir Freude? Wo und wie möchte ich meine Talente einbringen ohne den Charakter an der Firmentür abzugeben? Kurz, ihr Ziel ist es die Lebensqualität der Menschen zu heben und trotzdem seinen Gehaltsscheck bekommen bzw. davon gut leben zu können. Ob das in die Richtung “ganzheitliches Leben” geht möchte Andreas gerne wissen, und Franziska bejaht die teilweise, denn es sei nur ein Aspekt des Ganzen. Danach fragt sie die Piloten, wie diese sich “moderne Arbeitswelten” vorstellen. Sven, der in einem bekannten US Großunternehmen arbeitet, welches jeder ordentliche Internetstalker schnell ermitteln kann, arbeitet dort mit ROWE, also “Results-Oriented-Work-Envionments” als Ziel. Es geht nicht um Stunden, Anwesenheit oder Arbeitszeiten — es geht nur um Ergebnisse. ROWE ist das entsprechende Konzept im “Corporate Speak”. Grundsätzlich ist sein Arbeitgeber aufgeschlossen gegenüber modernen Arbeitsmodellen, sei das Teilzeit zu arbeiten (z.B. 4 Tage/Woche), Jobsharing oder Rollenwechsel im Unternehmen, technologisch Unterstützung anzubieten. Genau das ist spiegelt auch seine Vorstellung von “modern” wieder. Wobei er sich sicher ist, dass dieses progressive Denken im eigenen Konzern nicht so einfach und frei zu übertragen ist auf die nächste Commerzbank und Sparkasse in Wanne-Eickel. Daran anknüpfen kann Andreas. Und zwar weil er halt im Gegensatz zu Sven ganz mutterseelenalleine als Freelancer tätig ist — ohne Großkonzern der die Moneten mit sanfter Gewalt in die zeitlerische Hosentasche bugsiert. Andreas ist also derjenige der sich fragt, wie er gerne arbeiten möchte. Für ihn hat sicher herauskristallisiert, dass das ortsunabhängiges Arbeiten für ihn selbst wichtig ist (so zum Beispiel direkt vor Ort beim Kunden ein Videoprojekt zu editieren). Er nimmt sich auch die Freiheit heraus viel auszuprobieren. In Punkto Freelancerei kann Patrick sich eine moderne Arbeitswelt ausmalen. Versucht er die vorgestellten Ideen von Franziska jedoch in die ihm bekannten Großkonzerne zu übertragen, klappt das nicht so ganz. Kurz, er hat Verständnissprobleme, wenn er versucht sich Franziskas Ansatz und Arbeitsweise dort vorzustellen. Das sagt er ihr dann auch. Patrick hat öfters mal in verschiedenen mittelständischen und Großbetrieben gastiert, zugeschaut, Praktika gemacht und an Events teilgenommen. Was ihm dabei am meisten aufgefallen ist, dass unabhängig vom Arbeitsklima, immer eine Zweiteilung in den Köpfen bleibt: Chef vs. Mitarbeiter. Natürlich sind die Firmen bestrebt und engagiert diese Kluft zu vermindern. Was sich jedoch im Gespräch mit den Angestellten herausstellte ist aus für Patrick verwunderlich: Viele Mitarbeiter wollen diese Kluft nicht aufheben. Einige haben zwar Motivationen was zu ändern, aber die meisten wollen vermdeiden dazu genötigt zu werden, Verantwortung zu übernehmen. Sie bevorzugen es einfach nur auschecken um 6 oder 8 Uhr. Egal welche Meinung nun vertreten war, eins Stand dabei immer fest: Der Chef bleibt immer der Chef. Teamseminare kennt Patrick wiederum von Ausflügen in den Jobs wo sein Vater tätig war. Er meint damit Coachings, wo erst Spaß zur Auflockerung in Form eines gemeinsamen Ausflugs oder Events ansteht. Danach wird konstruktiv und kritisch miteinander geredet, um so das Team zu stärken und sich auszusprechen ((während im Hintergrund der engagierte Seminarleiter psychologische Profile erstellt, vom Hasen, dem Hund, der Schildkröte, etc., welche dann mit dem Chef am Ende durchgesprochen werden. Management-Training)). Da er Zuordnungsschwierigkeiten hatte, mutmaßt er, dass Franziska eine ähnliche beratende Tätigkeit ausführt und an solchen Stellen einhakt. Doch sie verneint. Franziska sagt von sich selbst, dass sie keine klassische Beraterin ist. Sie arbeitet eher an “Nutzen”. Das heißt, wenn eine konkrete Problemstellung da ist, dann wird diese aktiv bearbeitet. Sie greift je nach Aspekt dann vor Ort oder direkt bei der Arbeit ein. “Erst die Arbeit, dann das Vergnügen”, kam in der umgedrehten Variante ja in Patricks Coaching-Beispiel vor. Auf jeden Fall steht für sie fest, dass dies im Wesentlichen überholt ist. Ihr Ziel ist es beides miteinander zu verbinden. Das wesentliche an modernen Arbeitswelten ist die Freiheit sich seine Abhängigkeiten selbst zu wählen, besonders auch das “Nein sagen” zu lernen, sich beispielsweise das Projekt rauszupicken, welches am erfolgsversprechensten ist und sich im eigenen Umfeld die passenden Mitarbeiter rauszusuchen. Sobald dieses Fundament vorhanden ist, wäre es egal, ob man alleine als Freiberufler oder im Konzern seine Arbeit verrichtet. Altes Denken, neue Ideen Franziska bemängelt, dass es heute schwer ist “wieder Mensch sein zu dürfen”, also inklusive aller Fehler. Noch immer steht oft ein strikter Projektplan im Wege. Viele Unternehmen haben vergessen wo ihre Stärken sind, was ihrer Meinung nach geschichtlich bedingt ist, denn eine strikte Hierarchie, die rein auf Statuskultur und Ellenbogen ausgelegt war, ist lange Zeit das erstrebenswerte gewesen. Ihr zu vermittelndes Ziel ist, den Erfolgsdruck loszulassen, Mensch zu sein, zu kollaborieren und dadurch automatisch per Selbstreflexion im Team organisiert(er) zu arbeiten. Franziska unterstützt das dann aktiv und setzt gegebenenfalls einen Rahmen. Das Großunternehmen Probleme haben neue Talente anzuwerben, kann Sven bestätigen. Besonders bei den Millenials. Heute ist ein attraktiver Arbeitgeber meist gefragter statt Chancen auf Toppositionen. Einen passenden Artikel zu Millienials (von Markus Besch verlinkt) hat Andreas parat: Wertedenken der Millenials. Andreas versteht es ebenfalls, dass Heute viele keine Lust auf Shopping in der Größordnung von Autokauf und Hauskauf haben. Patrick schiebt nach, dass die Generation Statussymbol wohl schon fast nicht mehr ist. Wo wir gerade schon wieder am verlinken sind, da ist Sven Fechner nicht weit. Dan Pinks “Drive — Was uns wirklich motiviert” ist sein Lese-Tipp. Andreas schiebt noch die Kurzfassung in Form eines YouTube Videos nach: Drive auf YouTube erklärt Buchrezension Dan Pink - Drive Als waschechte Dan Pink Groupies haben die Zwei sich gefunden und empfehlen auch noch den Rest, den wir hier nicht explizit verlinken können, weil sonst die Squarespace Server in die Knie gehen. Mit der “Generation Y” baut Franziska die nächste Querverbindung, denn viele Ideen seien im Wesentlichen nicht neu. Das Neue ist, dass diese Ideen heute erst zugelassen werden. Sich dies zu trauen, fordert auch Mut zur Eigeninitiiative. Im Austausch mit anderen kann man auch schon seine Arbeitsbedingungen verbessern. Sie gibt zu, dass ein Arbeitnehmer in einem Großkonzern nicht so schnell ans Ziel kommt wie ein flexibler Freelancer. Zum von Patrick angeführten “Chef vs. Mitarbeiter”-Denken, hat Franziska, das folgende Beispiel auf der Zunge: Der Chef will das seine Mitarbeiter mitdenken. Problem: Mitdenken bitte nur, wenn es im Sinne vom Chef ist. Mitarbeiter X gibt seine Ideen weiter, wird vor den Kopf gestoßen. Mitarbeiter X gibt irgendwann auf. Die Lösung nach Franziska sei, “wirklich zu delegieren” und Verantwortung in der Tat einmal komplett abzugeben. Wichtig ist in solchen Bescheiden, wer trifft welche Entscheidung wann. Sie schneidet dann verschiede Lösungsansätze an und greift danach noch Sven’s ROWE auf, denn auch sie arbeitet prinzipiell lösungsortiert. Was ist Coworking? Andreas ist ja seit 3-4 Jahren bei Coworking0711 und nennt dort einen Tisch mit rotem Punkt sein gemietetes Eigen. Deren Motto ist: Zusammen flexibel sind wir weniger allein Das ganze geht nur mit Kopf, Körper und Geist. Unser Co-Pilot verfolgte das Coworking in Stuttgart schon bevor es überhaupt dort angekommen mehr — noch blutiger als bleeding edge sozusagen. Für Leute die sich fragen, wie wäre es, wenn ich ein Büro hätte, ist Coworking eine mögliche Alternative zu den eigenen vier Wänden. Die Idee dahinter ist in Andreas’ Worten: Es gibt eine Büro. Man kann dann da einfach hingehen. Die Erfahrung ist, dass im Prinzip keiner was mit dem anderen zu tun hat, aber das man halt interagieren und kollaborieren kann, wenn man denn will. Die Vorteile für Andreas: Menschen. Egal ob sich das durch husten, schreien oder zu spät kommen äußert. Patrick unterstellt umgehend, dass Andreas seine eigenen Marotten aus Day One vorträgt und keine Negativbeispiele seiner Kollegen hier feil bietet. Menschen sind bei Andreas gut, um (a) Denkblockaden zu überbrücken beim gemeinsamen Plausch auf dem Balkon mit Kaffee und Kuchen. Und (b) zum kollaborieren, denn wenn ein Webentwickler, ein Designer und ein Programmierer in einem Raum sind, dann kann schon einmal ein gemeinsames Projekt vom Himmel fallen. Das die Grundidee des Coworkings ja den Fokus auf dem “CO” liegen hat, führt Sven noch einmal an — also eher der Netzwerk-Aspekt sei das Fantabulöse, statt der reine Nutzen in Form von “Arbeitsplatz gemietet √”. Die ursprüngliche Idee hinter “Coworking” wurde in Deutschland und Europa teilweise als “Mietarbeitsplatz” missverstanden. Die ursprüngliche Idee des “Coworking” ist: Ein Umfeld zu schaffen in dem sich Leute mit verschiednen Skills und Hintergründen kreativ inspirierend und unterstützen. Andreas findet auch schön, dass es bei ihm international zugeht und er Englisch lernen kann. Er betreibt beispielsweise gerne mit Amerikanern Konversation und erkundigt sich bei diesen nach Immobilien in Louisiana und den Ölpreisen in Texas. Franzosen, Spanier, Portugiesen seien ebenfalls von Zeit zu Zeit mit an Bord, was die internationale Kultur, welche Coworking innewohnt, widerspiegelt. Erste-Hilfe-Projekte gibt es auch bei 0711, so gibt es einen Akquise-Abend bei dem sich ausgetauscht wird über eigene Strategien. Die Romaninsel ist ein kurioseres Ding. Andreas sagt worum es geht: Es handelt sich um einen “Abend mit kreativen Leuten” die “statt projektorientierten Arbeiten” mal “ein Buch ‘um Nichts’ zusammen schreiben” und so “einen schönen Abend haben”. Wenn Svens Arbeitgeber das Stuttgarter Büro aufgeben würde und sagen würde, “Fechner, nehmen Sie das Budget, um faszinieren mich wie sonst auch immer!”, dann würde Sven sich wahrscheinlich auch in einen Coworking Space setzen. Die Redaktion mutmaßt, dass er dann nicht nichts schreibt in der Romaninsel, denn das geht beim Fechner nicht. Sven ist davon überzeugt, dass die Arbeit zwischen verschieden Leuten einen selbst positiv verändern kann und vor allem, dass sie inspirierend wirkt. Früher waren es Abteilungen die alle das Gleiche können und in eine Richtung geschickt wurden und heute ist die Zunkunft ein Team im neuen Sinne, sagt Franziska. Solch ein Team sollte unterschiedlich sein und jeder sollte seine eigene Richtung haben. Ihre Prognose greift Svens Ausführungen auf: Die Richtung geht weg vom festen Netzwerk bei Firmen, hin zur Flexibilität. Welche Rolle spielt Technologie? Die digitale Transformation in der Arbeitswelt manifestiert sich für Franziska vor allen in den sozialen Netzwerken. Heute ist es nicht mehr ungewöhnlich virtuelle Partner/Mitarbeiter zu haben. Der Technikboom muss jedoch nicht nur den Wissensarbeiter vorbehalten sein. Ihr Beispiel: Ein Kunde hat einen Online-Shop aufgebaut. Im zweiten Schritt hat er sich dann erst dazu entschlossen, noch ein Ladengeschäft zu eröffnen, um auch im echten Leben Präsenz zu zeigen. In diesem Beispei muss wegen dem Laden natürlich der Kompromiss wegen der freie Arbeitszeit eingegangen werden. Aber nach Franziska ist dies kein Problem, denn wenn das Team sich untereinander abspricht und zum Beispiel die Schichten frei wählt, löst sicht auch dieser Kompromis in Wohlgefallen auf. Kurz, auch im Handel, Schichtbetrieb oder der Produktion sind die neuen Arbeitswelten möglich. Sven merkt an, dass es in der Tat einen Unterschied gibt, ob nun eine Firma immateriale oder materielle Güter erzeugt. Aber er pflichtet Franziska bei und bestätigt, dass es auch da gute Ansätze gibt. Wie dem auch sei, dass wichtigste ist schon in trockenen Tüchern, und zwar, dass Sven sein voll ausgestattets Home-Office erstattet bekommt: HD-Videoconferenzing im Home-Office IP-Telefon (überall unter derselben Nummer erreichbar sein… “0190… und sechs mal die Zwei”) Box, Dropbox und Co. sind eine ganz andere Liga als früher mit Disketten und Zip-Laufwerken rumzurennen Dazu gibt’s von ihm noch eine Buchempfehlung: Remote: Office Not Required. Ein hervorragendes und kurzweiliges Buch (auch als Kindle, Taschen- oder Hörbuch verfügbar) der beiden Basecamp (née, 37Signals) Chefs Jason Fried und David Heinemeier Hansen zum Thema Remote Working. Bei Basecamp selbst arbeiten die meisten Mitarbeiter nicht in Chicago, sondern verteilt über den gesamten Globus. Parallel hat Basecamp die Jobbörse WeWorkRemotely ins Leben gerufen um Anbieter und Stellensuchende zusammenzuführen. … und die Aussage, dass es ein Mangel in Deutschland ist, dass man noch nicht nach ortsunabhängigen Arbeitsplätzen (gerade auch in Wanne-Eikel) suchen kann gibt’s von Sven noch entrüstet hinterhergeworfen. Franziska hat noch ein großes Sorgenkind, welches sie an dieser Stelle zur Welt bringen will, denn die Technik und diese zur Verfügung gestellt zu bekommen, dass ist das eine, aber “wie nutzen wir die Technik”, dass ist die kritische Frage, welche sie in den Raum wirft und dazu noch diese Stich- und Schlagworte hinterher: Vertrauen Fehlerkultur Anwesenheitspflichten Camping ist schön EnjoyWorkCamp (in Stuttgart) Eine Initiiative wo sich Unternehmen verbunden haben und an freien Geschäftsmodelle gemeinsam pfeilen. Das Camp ist “das Treffen zu dieser Initiiative”. Franziska erwähnt auf Andreas Wunsch hin auch das LifeWorkCamp (in Berlin), welches die gleichen Motive hat, nur auf persönlicher Ebene (≠ corporate) Ebene. Da Franziska diesen “Pick” im Auftrag von Andreas abgegeben hat kommt nun… Der Pick-Prasserei-Präsident Penibel wie Patrick ist, unterstellt er pikiert, dass es sich hier prinzipiell um eine privat abgesprochene Pick-Manipulation handelt. Denn Andreas packt ja oft im Plural zu und pickt a priori pikante, brisante Picks in Paaren. Trotz Protest beim Zeitler par tout kein Wandel. Er lässt nicht davon ab, multiple Picks zu picken. Ob man das plakative Verhalten pfiffig oder pietätslos findet, bleibt abhängig von der eigenen Persönlichkeit. Dreist. Doch was soll es, es bringt ja nichts ihn zu pisaken, den prompt preist der Nicht-Preuße parierender Weise den nächsten Brüller-Pick. Das ist Piloten-Protokoll beim Bayer. Preisverdächtig ist seine punktgenaue Platzierung des präferierten Produktes. Das ist positiv und toll. Naja, doch parallel gepickt bleibt parallel gepickt. Plus, so breitet sich das potenzierte Picken schnell aus. Dessen muss man sich bewusst sein. Schluss jetz!? Nein, denn pausiert man plausible, polizeiliche Hinweise und parkt seine Mahn-Parolen im Flugzeugparkhaus, dann plant man nicht voraus. Auch wenn es Plakerei ist sich den Platzhirsch auf dem Podest der Picks brüskiert zur Brust zu nehmen, Propeller probieren auch beim besten Willen nicht von alleine aufzuhören zu rotieren, wenn sie denn schon einmal in Fahrt sind wie eine Klofrau. Der Poet greift also zur Posaune und positioniert diese mit Pokergesicht probeweise vor dem Ohr des polariserenden Polarhundes, der Polier poliert poröse oder perfide Picks mit brachialer Gewalt heraus. Doch welche Präventionsmaßnahmen wird Patrick zu Praxis machen, um so das Potenzial für prächtige Picks im Programm zu bewahren, zu präparieren und zurück zu 1 zu führen? Bleibt wohl abzuwarten. Pause. In Kanada heißen Waldamseln auch nicht anders als in Wanne-Eickel. Die haben mittlerweile übrigens knapp 100.000 Einwohner. Daran können die auch nichts ändern. Außer der Papst marschiert mit den Katholiken ein und verbietet den Beischlaf. Unsere Picks Heute gibt’s eigentlich nur einen Pick: Wanne-Eickel. Vielleicht wenn’s hochkommt noch die Wurstbude dort. Da das euch aber zu wenig ist, gibt’s dann doch noch mehr: Sven: Hardgraft Phone Pack (ca. 335 €) Andreas: nPlayer (4,49 €) und Great Lash Clear Mascara Patrick: ExpanDrive ($49,95) Franziska: WertVerträge | Sinnvoll Kooperieren für Wissensarbeiter In Spenderlaune? Wir haben Flattr und PayPal am Start und würden uns freuen.
"Wenn ich weggegangen bin, heißt das nicht, dass ich nicht wiederkommen kann" - Ernst Schröder über seinen Rückzug von der Theaterbühne Für die „Frankfurter Allgemeine Zeitung“ vom 28.7.94 war er ein „Charakterkopf“ und am gleichen Tag nannte ihn „Der Tagesspiegel“ - „Seine Majestät der Theaterkönig“. Ernst Schröder war in den 50er bis 70er-Jahren eine der profiliertesten Gestalten auf den deutschen Bühnen und im Film, der jedoch im Zenit seiner Karriere das Handtuch geworfen hat. Mit 23 bereits ein Star Zur Welt kam Ernst Schröder am 27.1.1915 im westfälischen Wanne-Eickel. Nach dem Abitur schwankte er zwischen einem Studium der Germanistik und der Architektur, doch das Schicksal hielt für ihn etwas anderes bereit: nachdem der Bochumer Theater-Intendant Saladin Schmitt die Bühnen-Entwürfe von Ernst Schröder gesehen hatte, ernannte er ihn kurzerhand zu seinem Assistenten. Der Weg in die Welt der Bühnenbretter war nun eingeschlagen. Erste Bühnenerfahrungen sammelte Ernst Schröder in Bielefeld und in Kiel, doch sein „richtiges“ Debüt sollte in Berlin erfolgen. Im Alter von 23 Jahren kam der junge Schauspieler schließlich nach Berlin, wo er am Schiller-Theater bei Heinrich George in Schillers "Kabale und Liebe" die Rolle des Ferdinand angeboten bekam. Und Berlin sollte auch die Stadt seiner größten Triumphe auf der Bühne werden. Eine Koryphäe des Berliner Theaters Das Repertoire von Ernst Schröder wuchs ständig: er spielte alles, von der Antike bis zur Gegenwart. Als großer Charakterdarsteller wuchs er bald in den Rollentypus des tragischen, vom Schicksal gezeichneten Helden, des traurigen Schurken hinein. Unvergessen bleiben seine Leistungen in „Woyzeck“ von Georg Büchner, in Samuel Becketts "Warten auf Godot“ und in dem absurden Theaterstück “Endspiel", oder auch in „Tote ohne Begräbnis" von Jean-Paul Sartre, um nur einige wenige zu nennen. Ernst Schröder wurde zu einer Koryphäe des Berliner Theaters, die nach eigenen Worten die Kunst als "Leidenschaft zur Demaskierung" verstand. Doch so sehr er sich dem Theater verbunden fühlte, scheute der Schauspieler auch nicht davor, sich vor die Kamera zu stellen. Eine verwirrte Witwe Zum ersten Mal stand Ernst Schröder 1939 vor der Filmkamera: in dem Streifen „Fahrt ins Leben“ von Bernd Hofmann spielte er den jungen Kadetten Christian Wagner. Es war eine ziemlich einfach gestrickte Geschichte über Männerfreudschaft, Kameradschaft und Eifersucht. Bis zum Ende des Zweiten Weltkrieges folgten noch einige Filme mit Ernst Schröder – noch 1944 spielte er an der Seite von Heinrich George in dem Propagandafilm „Die Degenhardts“ – doch das Gros seines filmischen Schaffens sollte erst nach 1945 entstehen. Nach überstandener Kriegsgefangenschaft kehrte Ernst Schröder nicht nur auf die Bühne, sondern auch auf die Leinwand zurück. So spielte er 1949 etwa an der Seite von Fritz Kortner in dem berühmten Streifen „Der Ruf“ mit, oder auch 1954 in dem Film „Rittmeister Wronski“ von Ulrich Erfurth. Der Perfektionist Schröder stellte sein Talent besonders in dem Film „Stresemann“ von Alfred Braun unter Beweis. „Die Zeit“ vom 5.8.94 wusste in diesem Zusammenhang zu berichten: „… liest er alles vom und über den Außenminister der Weimarer Republik, kann dessen Unterschrift perfekt nachkritzeln, übernimmt fleißig unbewusst den Gang des Politikers und stürzt die zur Premiere aus New York anreisende Witwe in Verwirrung: Schröder spricht im Tonfall ihres Mannes.“ Insgesamt spielte Ernst Schröder in knapp sechs Dutzend Filmen mit, dennoch - seine große Leidenschaft galt dem Theater, dem er aber später den Rücken kehren sollte. Der Aussteiger Im Jahr 1975 sollte Ernst Schröder in einer „Lear“-Inszenierung einen Pappkopf mit übergezogenem Strumpf tragen. Dies soll der Anlass für ihn gewesen sein, das Theater zu verlassen und in die Toskana auszuwandern. Doch die Anziehungskraft der Bühne war stärker: auf seinem italienischen Weingut ließ er eine Scheune in ein Theater umbauen. Zur Einweihung wurde das Stück „Galileo Galilei“ von Bertolt Brecht gespielt. Und immer wieder ließ sich Ernst Schröder zu einer Rolle überreden. Den Fernsehzuschauern blieb er besonders in Erinnerung dank dem Film "Der Aufstieg - Ein Mann geht verloren", in dem er die Hauptrolle übernahm. Zu sehen war er unter anderem auch in den Krimiserien „Derrick“ oder auch „Der Alte“. Ernst Schröder starb am 26.7.94 in Berlin. Zahlreiche Gazetten ehrten den Schauspieler in ihren Nachrufen. So titelte etwa „Der Tagesspiegel“ vom 28.7.94 seine Würdigung: „Seine Majestät der Theaterkönig zeigte uns den Menschen nackt“. Im April 1985 sprach DW-Redakteur Klaus Goetze-Claren mit Ernst Schröder über seine Karriere. Autor: Andreas Zemke Redaktion: Diana Redlich
Sehr geehrte Hörerinnen und Hörer, nach den über 500.000 Downloads der ersten beiden Folgen und dem wahrhaft gigantischen Medienecho, das unsere zweite Ausgabe in der europäischen Kulturwelt auslöste, ist es an der Zeit, innezuhalten und besonnen in die Zukunft zu blicken: Was nützt das beste Kulturmagazin der Welt (unseres), wenn es sich nicht der wichtigsten Form der Kultur zuwendet - der Hochkultur? Antwort: Gar nichts. So sieht das auch Frau Wedelfleisch vom Programmbeirat unseres Senders und zwang uns höflich, aber bestimmt, eine Ausgabe zu konzipieren, die sich einzig und allein den Hohen Künsten zuwendet. So mussten wir unsere opulente Reportage "Quit Living on Dreams - Leben und Sterben von Falco" vorerst in den Giftschrank stellen und stattdessen in dieser Episode den folgenden Themen-Blumenstrauß präsentieren: Unter anderem interviewen wir Wilhelm Ollenhauer über seine Meinung zum deutschen Buchpreis und stellen die erste Episode unserer Hörspielreihe "Nein, diese Schillers!" vor. Als Bekenntnis zu Europa, gerade in dieser konfliktreichen Zeit, senden wir auch eine Übernahme vom ORF, in der Dipl.-Ing. Novotny uns ein Interview mit dem österreichischen Hochkultur-Patriachen par excellence, Brunó Dünkler, bereitstellt. Man darf also gespannt sein auf diese dreißig Minuten voller Esprit und Mikrofonrauschen! Wir wünschen viel Vergnügen beim Hören! Moderation: Gustav Stresemann, Woyzeck, Kaiser Wilhelm II. Redaktion: Johann Wolfgang von Goethe, Dr. Annette Schavan, Joko und Klaas. Technik: Roland Schmidtee. Musik: "Das Naturtheater von Oklahoma", Wanne-Eickel, Molochstraße 88, hinten links, zweimal klopfen, sonn-und feiertags angeblich geschlossen.
Wanne-Eickel, Radio Interview