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Der Europa-Park gehört zu den grössten Freizeitsparks Europas. Jedes Jahr kommen über sechs Millionen Besucherinnen und Besucher in den Park – ein Viertel davon aus der Schweiz. Vor 50 Jahren gründeten die Fahrgeschäftshersteller Franz und Roland Mack den Europa-Park. Damals glich der Park eher einem Rummelplatz mit einigen Bahnen und Karussellen. Vor der Eröffnung glaubten nur wenige an den Erfolg. Doch der Plan der Gründer ging auf: Bereits im ersten Jahr kamen 250'000 Besuchende. Heute hat der Europa-Park über 100 Attraktionen und ist mit über sechs Millionen Besucherinnen und Besuchern der meistbesuchte Freizeitpark im deutschsprachigen Raum. Rund ein Viertel der Besuchenden kommt aus der Schweiz. Im «Treffpunkt» live aus dem Europa-Park in Rust spricht Gründer Roland Mack über die Entwicklung des Parks und was es heute braucht, um Besuchende in einen Vergnügungspark zu locken.
Vom DIY-Projekt zum unabhängigen Festival-Schwergewicht: Die Erfolgsgeschichte des Summer Breeze! Achim Ostertag ist einer der prägenden Macher der deutschen Metalszene. Er gründete 1997 das legendäre Summer Breeze Open Air, das sich in Süddeutschland von einem kleinen Projekt für die eigene Band zu einem der bedeutendsten und weiterhin unabhängigen Metal-Festivals Europas mit ca. 45.000 Besuchenden entwickelt hat. 2024 wurde das Festival mit dem renommierten HELGA! Festival Award als „Bestes Festival“ ausgezeichnet – eine Ehrung, die direkt von den Fans vergeben wurde. Im Redfield Podcast berichtet Achim, wie das Festival schon früh zu seinem Job wurde und rasant wuchs. Er spricht über seinen Weg in der Veranstaltungsbranche – von den Anfängen als begeisterter Musikliebhaber und Veranstalter bis hin zu internationalen Erfolgserlebnissen. Im Gespräch mit Alexander Schröder gewährt er Einblicke in die Realität des Festival-Managements und erklärt seine Philosophie rund um Newcomer und Headliner. Er beschreibt, wie sich die Veranstaltungslandschaft im digitalen Zeitalter verändert und welche Herausforderungen sowie Chancen sich daraus ergeben. Dabei wird deutlich, dass es vor allem um Authentizität, Community und eine klare Vision geht – Werte, die er seit Beginn seines Schaffens konsequent verfolgt. Zudem beleuchtet Ostertag, wie die internationale Expansion und der stetige Wandel in der Musikindustrie seinen Arbeitsalltag prägen. www.summer-breeze.de www.reaper-entertainment.com www.redfield-podcast.de
Mehr Farbe, mehr Bänke, mehr Konzerte. Die Reitschülerinnen und Reitschüler haben in den letzten zwei Wochen Pläne ausgearbeitet, um das Sicherheitsgefühl der Besuchenden zu verbessern. Weiter in der Sendung: · Fussball: Die Young Boys verlieren auch ihr siebtes Spiel in der laufenden Champions League gegen Celtic Glasgow. · Eishockey: Den Spitzenkampf in Bern verliert der SC Bern gegen Leader Lausanne mit 2:3 nach Verlängerung.
Der Samichlaus und Schmutzli blicken auf ein musikalisch bewegtes «Potzmusig»-Jahr 2024 zurück. Von Jodelklängen über Blasmusik bis zur Frauenkapelle bietet die Sendung Höhepunkte aus über 20 Episoden «Potzmusig» – und sorgt mit Überraschungen wie einem Kinderjodelauftritt für emotionale Momente. Der Samichlaus und sein Schmutzli schauen zusammen auf das abwechslungsreiche «Potzmusig»-Jahr 2024 zurück. Dabei werden ein paar Leckerbissen aus den vergangenen 20 Sendungen gezeigt. Zum Beispiel die reine Frauenkapelle Damenwahl. Das neunköpfige Ensemble präsentierte dann auch den passenden Titel «Wybergstürm» von Kaspar Muther. Am Appenzeller Ländlerfest begeisterte der Jodlerklub Herisau-Säge die Besuchenden vor Ort und auch die TV-Zuschauenden. Wenn das Echo vom Gitschen im Restaurant zur alten Post in Spirigen UR aufspielt, dann wird gefeiert, getanzt und gebödelt. Auch die Freunde der Blasmusik kommen auf ihre Kosten. Nicolas Senn zeigt in einem Ausschnitt die Vielseitigkeit der Schweizer Blasmusik-Szene. Ausserdem hat Nicolas Senn verschiedene Schweizer Teilnehmende an den Alpenländischen Volksmusikwettbewerb begleitet. Gewonnen hat die Jodlerin Daria Occhini. Im Chlaus-Sack sind aber nicht nur TV-Ausschnitte, sondern auch eine Überraschung für das Kinderjodelchörli Rheintal. Diese werden von Chlaus und Schmutzli in einer Chorprobe überrascht und bekommen neben einem Chlaussäckli auch noch die Gelegenheit mit Chlaus und Schmutzli zu singen.
Die GGG-Talkreihe «Was liest du? Wer bist du?» fand am 24. November 2024 statt: Naomi Lubrich berichtet unter anderem im Gespräch mit der Moderatorin Janina Labhardt, wie sie als Museumsdirektorin unter anderem Schulklassen mit 22 Schüler:innen mit muslimischer Glaubensrichtung in den Dialog einbindet. Das Jüdische Museum Schweiz ist das einzige Museum schweizweit, das die jüdische Kulturvermittlung den Besuchenden näherbringt.
Der jahrhundertealte Baum dhulu wurde in einer feierlichen Zeremonie den Vertreter:innen der Gamilaraay zurückgegeben. Er tritt die Reise zurück nach Australien an. Die Gemeinschaft schenkte dem Museum der Kulturen Basel dafür einen neuen dhulu, damit ihre Kultur hier in Basel mit der Bevölkerung, mit den Besuchenden aus der Region und aller Welt geteilt werden kann.
Alte Gegenstände, die zu Instrumenten werden – ab morgen sehen und hören dies die Besuchenden des Naturmuseums und Museums für Archäologie Thurgau. Der Südtiroler Max Castlunger zeigt einen Monat lang selbst gemachte Instrumente aus Ölfässern, Badezimmerfliesen oder Sauerstoffflaschen. Weitere Themen: * Herisau rechnet für 2025 mit einem Minus * In St. Gallen gilt ab heute nicht mehr überall ein Bettelverbot * In Rorschach wurde ein Teil des Hafenzentrums zwangsversteigert * SFS übernimmt US-Firma * In Arbon wird die Volière vorübergehend geschlossen * Abstimmungsvorschau Rapperswil-Jona: Zwei Bauvorlagen kommen an die Urne * Appenzellerin Maria Antonia Räss in neuster SRF-Zeitblende
Du bist, was du isst: Und: Du beeinflusst damit deine Umwelt! Wie wirkt sich unser Essverhalten auf unseren Planeten aus? Und werden wir auch noch Zukunft alle satt werden? Biologin Parima Parsi-Pour und Wissenschaftskommunikator Dr. Konstantin S. Kiprijanov haben gemeinsam mit Besuchenden im Museum gekocht und wissen: Schon kleine Veränderungen bewirken Großes. Aber wie erzeugt man Engagement für so ein wichtiges Thema? Ihre Erfahrungen und welche Rolle dabei der Berliner Weltacker spielt, erzählen sie Host Lukas Klaschinski. Guten Appetit! Dieser Podcast entsteht in freundlicher Produktionsunterstützung der Auf die Ohren GmbH und wurde 2021 als Bester Podcast mit dem Deutschen Hörbuchpreis ausgezeichnet. Den Link zum Spendenaufruf sowie zu News rund um den Weltacker findet ihr hier: [www.2000m2.eu/de/blog/2024/10/12/brand-auf-dem-berliner-weltacker/](https://www.2000m2.eu/de/blog/2024/10/12/brand-auf-dem-berliner-weltacker/) Zum Greenpeace Haltbarkeitstest geht es hier: [www.greenpeace-magazin.de/leseecke/das-haelt-sich-ja-ewig](https://www.greenpeace-magazin.de/leseecke/das-haelt-sich-ja-ewig) Und das Anti-Foodwaste-Poster: [i.utopia.de/redaktion/utopia-anti-foodwaste-poster.pdf](https://i.utopia.de/redaktion/utopia-anti-foodwaste-poster.pdf)
Der grosse Musikwettbewerb, der Eurovision Song Contest (ESC), findet im Mai 2025 in Basel statt. Aargau Tourismus hofft, dass die Besuchenden nicht nur in der Region übernachten. Im Aargau sollen sie sich von der Party erholen, in Rheinfelden im Solebad oder in der Juraregion beim Spazieren. Weitere Themen in der Sendung: * Doch wieder eine kantonale Hundesteuer im Kanton Solothurn? Die zuständige Kommission des Parlaments schlägt dies vor und heizt das Hin und Her rund ums Thema Hundesteuer wieder an. * Übung von Armee und zivilen Organisationen im Raum Rheinfelden und Kaiseraugst: 500 Armeeangehörige üben mit Polizei, Zoll und Stromfirmen bis Mittwoch mit einem fiktiven Szenario den Ernstfall.
Mit viel Leidenschaft ein außergewöhnliches Festival gestalten. Das Haldern Pop findet 2024 zum 41. Mal im Dorf am Niederrhein statt. Mitgründer Stefan Reichmann berichtet im Redfield Podcast von den Anfängen, der Motivation und den Herausforderungen, dieses außergewöhnliche Festival zu gestalten. Dabei wird deutlich, mit welcher Leidenschaft für Musik und Begeisterung für das Miteinander in Haldern gearbeitet wird. Etliche Künstlerinnen und Künstler wie Heather Nova, Mumford & Sons, Franz Ferdinand oder Element of Crime spielten hier und wurden Jahre später echte Stars. Neben dem Festival existiert seit 2004 das Label Haldern Pop Recordings und seit 2009 die Haldern Pop Bar, die mittlerweile einen kleinen Plattenladen beherbergt. Reichmann erzählt Gastgeber Alexander Schröder von ersten finanziellen Erfolgen mit Bob Geldof, die bereits in den 90er Jahren zu ersten Nachhaltigkeitskonzepten führten. Trotz reihenweise ausverkaufter Jahre war immer klar, dass das Festival eine maximale Größe von 7.000 Besuchenden halten soll, um den eigenen Anspruch an Gastfreundschaft und Qualität nicht zu verlieren. Damit einhergehend wird auch deutlich, wie selektiv und reduziert das Festival mit Sponsoren arbeitet. Es gibt viele inspirierende Anekdoten zu hören, die einen tiefen Einblick hinter die Kulissen vermitteln. www.haldernpop.com www.redfield-podcast.de
Am kommenden 26. und 27. Juni findet bereits zum neunten Mal der Schweizerische Bioackerbautag statt. Austragungsort ist diesmal der Kanton Waadt, genauer gesagt Aubonne, direkt an den Gestaden des Lac Léman. Der Bioackerbautag ist ein riesiges Schaufenster für den Bioackerbau mit guten Aussichten. Denn dieses Jahr findet der Anlass fast direkt am Ufer des Lac Léman statt. Hier hat das Podcast-Team den Gastgeber Christian Streit und den Leiter des Organisationskomitees sowie des Departements Westschweiz am FiBL Schweiz, Raphaël Charles, getroffen.Die Nachfrage bleibt grossSie erzählen Adrian Krebs in der neusten Episode von "FiBL Focus", was die Besuchenden auf dem grossen Ackerbaubetrieb erwartet. Bereits klar ist, dass es 17 Posten zu Themen von Agroforst bis Zuckerrüben geben wird. Der Bioackerbautag wurde einst lanciert, um die Flächen zu vergrössern und die wachsende Nachfrage zu befriedigen. Diese nimmt weiter zu, deshalb findet er heute alle zwei Jahre an wechselnden Standorten statt.Wein vom eigenen BetriebWichtig ist auch der soziale Aspekt des zweitägigen Anlasses. Der Bioackerbautag ist ein grosser Treffpunkt für die Bioszene und niemand wird hungrig heimkehren müssen. Reizvoll übrigens: Der Wein, der Ende Juni zum Ausschank kommt, wurde ebenfalls auf dem Schlossbetrieb von Christian Streit produziert. Er und seine Frau Antje bewirtschaften neben 60 Hektaren Ackerland auch sechs Hektaren Reben.GästeChristian Streit, LandwirtRaphaël Charles, Departementsleiter FiBL WestschweizModeration und RedaktionAdrian Krebs, FiBLAn- und AbmoderationAnke Beermann, FiBL SchnittFlorine Stäuble, FiBLAlle Informationen zum Bioackerbautag www.bioackerbautag.ch Der Anlass wird vom FiBL Schweiz, Sativa Rheinau, Bio Suisse, Bio Vaud sowie dem Knospe-Hof Château d'Es-Bons organisiert. Die Sponsoren sind Coop, die Mühle Rytz AG und swisssem. E-Mailpodcast@fibl.orgInstagram@fibl_focusWebsitewww.fibl.orgFiBL Focus ist der Podcastkanal des FiBL Schweiz, einem der weltweit grössten Forschungsinstitute für biologischen Landbau.
Die Industrienacht ermöglicht den Besuchenden einen Blick hinter die Kulissen der Industrie in Basel.
In der Zentralschweiz lebt eine starke Theaterkultur. In Nidwalden, Obwalden und Zug existieren sogar mehr Theatergesellschaften als Gemeinden. Morgen startet in Stans die Ausstellung «Alles Theater! Spiellust auf der Laienbühne». Dabei sind auch die Schauspielkünste der Besuchenden gefragt. Weiter in der Sendung: * Das Luzerner Stadtparlament diskutiert über Parkplätze für Handwerker. * Die Zuger SVP fordert die Möglichkeit, vom Bund verordnetes Notrecht sofort anfechten zu können. Der Kantonsrat hat das Anliegen klar abgelehnt.
Grossanlässe in der Stadt Zürich ziehen hunderttausende Menschen an. Der Einsatz von Schutz & Rettung für das medizinische Wohl der Besuchenden muss daher bis ins letzte Detail geplant sein.
Eine aufregende Zeit für die Freizeitpark-Bubble: Universal hat Land in Europa gekauft und baut vielleicht sogar einen ihrer Themenparks dort. Wie könnte sich das auf die europäische Parklandschaft auswirken? Und im Heide Park erwartet die Besuchenden 2024 ein neues Erlebnis – doch die Fans haben jetzt schon den Kaffee auf.
Die Augen blinken und der Schneemann schmilzt! Der älteste Nationalpark der USA, flächenmässig so gross wie der Kanton Zürich und Graubünden zusammen, ist so abwechslungsreich wie sonst kaum ein Flecken in den USA. Da scheint eine eigene Podcast-Episode mehr als gerechtfertigt zu sein. Obwohl er mit seiner Lage etwas ab vom Schuss liegt, werden jedes Jahr tausende von Besuchenden angelockt. Da muss etwas Magisches dabei sein. Genau dieser Frage gehen die beiden go2travel Gründer Robin und Michael nach und verraten auch den einen oder anderen Geheimtipp. Wo aber ist der ideale Ort zum übernachten, was ist die perfekte Reisesaison und wie kann man dem Besucherstrom am besten ausweichen? Antworten hierfür gibt's von den beiden Nordamerika-Profis! Moderation: Manuel Wälti
Rätsel hinter Schlossmauern: 25 Jugendliche haben eine «Escape Tour» für das Schloss Burgdorf entwickelt. Die interaktive Ausstellung soll wieder mehr Besucherinnen und Besucher in das 800 Jahre alte Schloss locken. Ein Rundgang. Weiter in der Sendung: * Nach Widerstand von Umweltverbänden: Walliser Behörden kämpfen für Wolfsabschüsse. * Der Künstler Till Könneker sammelt mit der Ausstellung «Memory Archives» Erinnerungen der Besuchenden. * Kampf gegen Armut: Stadt Bern verlängert Überbrückungshilfen.
Vom 1.-24. Dezember. ist die Fuldaer evangelische Christuskirche täglich von 9 - 20 Uhr geöffnet. Um16 Uhr kann man einen multimedialen, interaktiven Sternenhimmel erleben. Die Weihnachtskirche sei ein Ort für Menschen "mit Sehnsucht". Und die Besuchenden werden aufgefordert: "Geh deinen Weg durch die Weihnachtskirche!"
Bereits vor der Geburt reagiert der Fötus auf Musik. Rhythmen, Klänge und Melodien aktivieren komplexe Abläufe im Gehirn. Mithilfe von Musik entwickeln sich Frühgeborene besser. Und Schulkinder, die musizieren, lernen schneller. Wissenschaftler und Mediziner machen sich die Kraft der Musik zunutze. Mutterleib – Bereits der Fötus reagiert auf Klänge Mit einem speziellen, intravaginalen Lautsprecher haben Gynäkologen und Wissenschaftlerinnen gezeigt, dass der Fötus bereits ab dem sechsten Schwangerschaftsmonat auf Musik reagiert. Neonatologie – Musik stimuliert die Hirn-Entwicklung von Frühchen Kinder, die vor dem eigentlichen Geburtstermin zur Welt kommen, sind unausgereift und haben deshalb ein höheres Risiko für bleibende neurologische Schäden. Musik wirkt bei Frühchen stress- und schmerzreduzierend und sie soll die Bildung der neuronalen Verbindungen im Gehirn fördern. Babykonzert – Musik für Eltern und ihre Kinder Bereits die ersten Harfen- und Flöten-Klänge lösen bei den jüngsten Besuchenden des Babykonzerts in Zürich positive Reaktionen aus. «Puls»-Moderatorin Daniela Lager mischt sich unters Publikum und will von den Eltern wissen, was die Musik mit ihren Sprösslingen macht. Schule – Musik verbessert die Schulleistung Musik wirkt auf verschiedene Hirnareale: das Sprachzentrum, Bereiche, die für die Verarbeitung von akustischen Reizen verantwortlich sind, motorische Areale, das Belohnungszentrum oder das limbische System, das für die Emotionen zuständig ist. Die Forschung zeigt: Musik integriert in den Schulunterricht, fördert viele Fähigkeiten. «Puls kompakt» – Tipps zur «Musikalischen Früherziehung» Ob im Rahmen von Kita, Kindergarten oder Schule oder auch ausserhalb davon: Die sogenannte musikalische Früherziehung spielt in der Entwicklung von Kindern eine wichtige Rolle. Es gibt einfache Aktivitäten, mit denen die Kraft der Musik schon früh genutzt werden kann. Dazu gehören Fingerspiele, gesungene Kinderreime und Kinderverse oder auch das Musizieren mit selbstgebastelten Instrumenten.
Die Kunstfigur Dryck Flader bietet im Kunstmuseum Basel Führungen einer anderen Art an. Das spezielle daran: Dryck Flader begrüsst die Besuchenden in einem bunten Bademantel samt Badeschlappen. Anstatt sich mit trockener Kunsthistorie zu befassen, schafft Dryck Flader mit Witz, Ironie und kritischem Hinterfragen in seinen Führungen einen eigenen Raum, um über Kunst zu diskutieren. Heute, am 9. November 2023, findet die Führung "Dryck Flader trifft Pablo" um 17 Uhr im Kunstmuseum Basel statt.
Die Spitzenköchin Monica Galetti und der Restaurantkritiker Giles Coren besuchen das «ION Adventure Hotel» in Island, ein Designhotel, das aus einem erloschenen Vulkan herausschwebt. Die Gäste erwartet hier das Abenteuer ihres Lebens, während sie Lavaströme und Gletscher erkunden. Etwa eine Stunde vom Trubel der isländischen Hauptstadt Reykjavík entfernt liegt das «ION Adventure Hotel» – beliebt vor allem bei abenteuerlustigen Besuchenden. Ob Reitausflüge, Schneemobilfahrten oder Tauchen in vulkanischen Erdspalten – jeder kommt auf seine Kosten. Davon wollen sich die Hoteltester Monica Galetti und Giles Coren persönlich überzeugen und nehmen das Team mit auf eine spektakuläre Reise in Islands Natur. Für einen exklusiven Einblick hinter die Kulissen des Luxushotels greifen die Köchin und der Restaurantkritiker dem Servicepersonal unter die Arme – ob in der Küche, beim Reinigen des Swimmingpools oder als Touren-Berater. Und scheuen dabei nicht davor zurück, sich die Finger schmutzig zu machen. So gelingen exklusive Einblicke hinter die Kulissen des hochkarätigen Design-Hotels.
Wie können wir durch die Gestaltung von Räumen in Kombination mit Storytelling das Erleben für Besucher maximal spannend gestalten? Meine heutigen Gästinnen nehmen uns in die narrative Dimension von Räumen mit. Beide sind als wissenschaftliche Mitarbeiterin in der DASA Arbeitswelt Ausstellung Dortmund tätig. Auf 13.000 Quadratmetern Ausstellungsfläche werden Arbeitswelten von gestern, heute und morgen präsentiert. Am Beispiel der Ausstellung „Pia sagt Lebwohl“ tauchen wir in vielfältige Wirkdimensionen von Raum, Plot & Figur ein. Dazu gibt es eine Forschungsarbeit, die uns Wirkungs-Prinzipien aufzeigen. Dabei gibt es kein „one size fits all“. Wirkung ist abhängig von Interessen, Motivationen und Vorerfahrungen der Besuchenden. Wir gehen der Frage nach, wie wir den Rahmen und Gestaltungsspielräume bestmöglich setzen können. Narrative Räume & Szenografie - die 3 Wirkungs-Thesen These 1: Storytelling ermöglicht das Eintauchen in die Geschichte im physischen Raum These 2: Die Geschichte entsteht mit den Besucher*innen These 3: Es gibt kein Erfolgsrezept, aber viele Zutaten Hier der Forschungsbericht: https://www.dasa-dortmund.de/angebote-termine/angebote-fuer-fachbesucher/forschungsprojekt-pia-sagt-lebwohl-1. Lohnenswert sind auch die DASA Szenografie Kolloquien: https://www.dasa-dortmund.de/angebote-termine/angebote-fuer-fachbesucher/szenografie-in-der-dasa. Sarah-Louise Rehahn (M.A.) ist als Kuratorin mit der Aktualisierung der Dauerausstellung im Spannungsfeld Mensch - Arbeit - Technik beschäftigt. Parallel leitet sie ein Projekt rund um die Erforschung von Storytelling als Vermittlungsmethode in Ausstellungen. Studiert hat sie Kultur- und Museumswissenschaften sowie Ausstellungspraxis in Hildesheim und Oldenburg. Jana Hawig (M.A.) co-leitet das Forschungsprojekt, in dessen Rahmen sie derzeit auch in Museumswissenschaften an der JMU Würzburg promoviert. Sie studierte Museum Studies, Medien-Kommunikation-Gesellschaft und Geschichte in England und Trier. Ihre Forschungsschwerpunkte sind Erzählen in Ausstellungen, Ausstellungsanalyse und historisches Bild- und Filmmaterial in Weltkriegsausstellungen. Let´s Connect: - Mail: podcast@ablaufregisseur.de - LinkedIn: https://bit.ly/3olKIHK - Ablaufregisseur Newsletter: https://bit.ly/ablaufregisseur - Das Buch zum Podcast: https://bit.ly/whyhowwow Ich bin Chris Cuhls und als Regisseur, Konzepter und Berater mit diesem Podcast auf der Suche nach den Prinzipien der Wirkung – für Momente, die haften bleiben und Erlebnisse, die Wandel bewirken.
Das Landesmuseum Zürich widmet der vier- und vielsprachigen Schweiz eine innovativ gestaltete Ausstellung. «Eine sinnliche und unterhaltsame Reise durch die Schweizer Sprachenlandschaft» verspricht das Landesmuseum im Pressetext – und dieses Versprechen wird schon nach wenigen Minuten in dieser Ausstellung eingelöst. Eine besondere Sinneserfahrung ist sie, weil der grösste Teil der Inhalte akustisch und als Audiodialog über einen Kopfhörer vermittelt wird, den alle Besuchenden am Eingang aufgesetzt bekommen. Hat man ihn auf, wandelt in einer Klang- und Dialogwolke durch die Ausstellung: ein innovatives Konzept, das nur mit einem höchst aufwendigen System zur Bewegungsverfolgung aller einzelnen Besuchenden möglich ist. Je nachdem, wo man im Raum steht, hört man unterschiedliche Klänge, Kommentare zu den Exponaten, oder man kann in einer virtuellen Bahnhofshalle die Gespräche anderer belauschen. In drei Teilen thematisiert die Ausstellung die Schweiz und ihre Sprachen: Von den einzelnen Mundarten über die Entstehung der offiziell viersprachigen Schweiz zur Politisierung der Sprachregionen (Stichwort «Röstigraben») und zur modernen, viel- statt nur viersprachigen Schweiz, in der auch zahlreiche migrantische Sprachen nebeneinander vorkommen und sich vermischen. In der Sendung begeben wir uns auf einen Rundgang durch die Ausstellung und sprechen mit den Verantwortlichen beim Landesmuseum. Ausserdem erklären wir das Mundartwort «gällig», den Flurnamen Büffelberg und den Familiennamen Wangeler. Veranstaltungshinweis: * Ab 15.9.: Ausstellung «Sprachenland Schweiz » im Landesmuseum.
Al Shifa - Die Heilung durch Bestimmung der Rechte des Auserwählten
„Madrasah – Verein für islamische Bildung und interkulturellen Dialog” strebt an, im deutschsprachigen Raum jene Menschen zu unterstützen, die auf der Suche nach islamischen Wissensquellen sind. Mit Seminaren, Online-Kursen und Publikationen wollen wir unseren Beitrag dazu leisten, deutschsprachigen Wissenssuchern einen Zugang zur islamischen Geisteskultur zu ermöglichen.
Wir durften auf der Leipziger Buchmesse 2023 live im Podcast-Mobil aufnehmen und haben die Gelegenheit genutzt, um über die Sinnhaftigkeit, Ziele und Wünsche einer solchen Messe und der Besuchenden zu sprechen.
Von 1.000 auf 25.000 Besuchenden in wenigen Jahren. Florian Gebauer begeisterte sich schon zu Schulzeiten für Veranstaltung und organisierte früh erste Parties und Events. Mit seiner Rocking High GmbH entwickelte er z.B. ein Street Food Festival, das er durch zahlreiche Regionen in Süddeutschland schickt, veranstaltete Club Events und sogar einen Straßenfasching. Als das beschauliche Open Beatz Festival in Herzogenaurach bei Nürnberg zum Verkauf stand, schlug er sofort zu. Das Open Air für elektronische Musik war zwar klein, aber es gab den langfristigen Pachtvertrag in der malerischen Natur dazu. Im Redfield Podcast erklärt Florian Gebauer wie er das Festival seit 2014 zu Süddeutschlands größtem elektronischen Musikfestival mit rund 25.000 Besuchenden und fünf Bühnen machte. Er gibt Gastgeber Alexander Schröder Einblicke in die finanziellen Strukturen und Herausforderungen, insbesondere in der Zukunft und wie die Philosophie hinter dem Open Beatz Festival ist. Für ihn ist klar: Das Festival ist der Headliner und trotz der pandemiebedingten Pause, die ihn fast in den Bankrott stürzte, will er es auf keinen Fall verkaufen. So nutzte er diese Phase stattdessen, um sich unternehmerisch in einem anderen Metier zu versuchen – und setzte dabei alles auf eine Karte. www.openbeatz.de www.rockinghigh.com www.redfield-podcast.de
Die Ausstellung Hello, Robot. – Design zwischen Mensch und Maschine zeigt, wie wir Menschen Roboter wahrnehmen und in welchen Bereichen die Robotik Anwendung findet. Auf dem gesamten Weg durch die Ausstellung werden die Besuchenden mit verschiedenen Fragen konfrontiert, die sie zum Nachdenken anregen sollen. Zu sehen ist die Ausstellung im Vitra Design Museum in Weil am Rhein.
The Digital Helpdesk - Marketing, Vertrieb, Kundenservice und CRM
Ein Call-to-Action, kurz CTA, findet ihr auf fast jeder Webseite, die ihr besucht. Mit diesem Content-Element können die Besuchenden aufgefordert werden, eine bestimmte Aktion auszuführen, zum Beispiel: „Abonniert unseren Podcast“. Aber auch in Videos oder Audioinhalten lassen sich CTAs sehr gut nutzen - wie dieses Tool elegant und zum Inhalt und Medium passend angewendet werden kann und was dabei zu beachten ist, erklärt euch Jeje Begraoui von der HubSpot Academy. Also, schaltet ein! Themen: [0:45] Was ist ein CTA? [1:31] CTAs in schriftlichen Inhalten [2:56] CTAs in Audioinhalten [4:54] CTAs in visuellen Inhalten In der Show erwähnt: Inbound-Marketing-Zertifizierung: https://academy.hubspot.de/courses/inbound-marketing?utm_source=listen-and-grow Feedback? Gerne an podcast-dach@hubspot.com Mehr über uns unter: https://www.hubspot.de/podcasts/listen-and-grow
Die Affenpocken bereiten sich in der Schweiz immer weiter aus. Mittlerweile sind dem Bund 347 Fälle bekannt. Doch noch immer fehlt hierzulande ein Impfstoff gegen die Krankheit. Nun verlangt Pink Cross, der Dachverband der homo- und bisexuellen Männer, dass der Bund die besondere Lage ausrufen soll. Weitere Themen: Ende August findet in Pratteln im Kanton Baselland das Eidgenössische Schwing- und Älplerfest ESAF statt. Mit rund 400'000 Besuchenden ist das ESAF längst der grösste Sportanlass der Schweiz. Dafür dass die Festivitäten nur ein Wochenende lang dauern, ist der Aufwand jedoch gigantisch. Ist ein solcher Grossanlass in Zeiten der Nachhaltigkeit noch vertretbar? Erstmals seit Monaten ist die Inflation in den USA wieder gesunken. Von bislang 9 Prozent auf 8.5 Prozent. Marktbeobachter und Ökonominnen vermuten, dass die Inflation ihren Höhepunkt damit vorläufig überschritten hat.
Das wunderschöne Kerbersdorf, Hessen, Germany feiert 575 Jahre Kerbersdorf Dorfjubiläum. Bei Radio MKW erzählt uns das Festkomitee, was die Besuchenden am nächsten Wochenende erwartet. Dazu gibt es natürlich jede Menge gute Musik.
Mit dem Namen «Wohnen 2050» wird den Besuchenden gezeigt, welche neuesten Technologien in der Baubranche eingesetzt werden. Dieses Jahr handelt es sich um eine Überbauung in Urdorf mit 39 Wohnungen.
Wie die Winterthurer Stadtpolizei die Besuchenden des Albani-Fests schützt; Warum die Festung Munot in Schaffhausen bald noch sicherer ist.
Geld vor Sicherheit? Schwere Vorwürfe gegen die Organisation des Eidgenössischen Schwing- und Älplerfests. Ende August soll der Grossanlass in Pratteln mit einem mangelhaften Sicherheitskonzept mit 51'000 Besuchenden über die Bühne gehen, heisst es vom Sicherheitschef, der darum zurückgetreten ist. Weitere Themen * SG Bus Ostschweiz AG hat in der Manier des Postauto-Skandals zu viele Subventionen kassiert: Nach mehrmaligem Intervenieren hat die St. Galler Regierung jetzt genug und verpasst dem Verkehrsbetrieb einen «Denkzettel» * SO In Solothurn können Lehrpersonen neu bis zum Alter von 70 unterrichten: Mit dieser Massnahme kämpft der Kanton gegen den Lehrerinnenmangel. * UR Vom Kanton Uri zum Abschuss freigegeben: Der Wolf hat im Mai in Wassen fünf Ziegen und sechs Schafe gerissen. Weitere Themen: - BS Heftige Kritik am Sicherheitskonzept des ESAF 2022
Der Bau soll oberhalb der Autobahn zu stehen kommen, wo die Bahnen bereits einen Parkplatz betreiben. Über der Tiefgarage ist ein dreistöckiges Gewerbegebäude geplant. Die Bahnen wollen das Gebäude von Investoren bauen lassen und die Parkplätze vor allem am Wochenende selbst beanspruchen. Weiter in der Sendung: * Auch die Gemeinden Baar und Horw schliessen das vergangene Jahr finanziell viel besser ab als prognostiziert. * Dem alten Hallenbad Utenberg in der Stadt Luzern wird neues Leben eingehaucht: Im Projekt HÛS schickt das Künstlerduo Germann/Gehrig die Besuchenden durch ein Labyrinth. Weitere Themen: - Eintauchen in eine wundersame Welt
Die Expo-Senio im Trafo Baden ist die einzige Seniorenmesse im Aargau. Früher gab es noch eine in Suhr. Die Messe war nach Coronapause am Samstag wieder und wurde sehr gut besucht: Über 2500 Personen kamen, mehr als die 2000, die erwartet waren. Die Messe hat 70 Stände und Fachvorträge. Weitere Themen in der Sendung: * Der Realität entfliehen, in Serien und Fantasiewelten: Die Solocon, eine Convention für Gamer, Film- und Serienfans, war das erste Mal in Solothurn. Sie war mit 3500 Gästen ausverkauft. * Geissberg bei Villigen: Klimaaktivsten mit Waldbesetzungs-Aktion – Polizei war vor Ort und kontrollierte «eine Hand voll Personen», heisst es auf Anfrage. Die Polizei hat den Protest aufgelöst. * HSC Suhr Aarau im Europacup, Viertelfinal: Schaffen es die Aargauer auf internationalem Niveau gegen die Norweger? * Frauenbillard: Erstes internationales Turnier in Staufen – Warum ein Turnier nur für Frauen? Das Interview.
Der Bau des Museums für Naturkunde war eine Herausforderung. Da ist eine Sammlung, die stetig wächst und Forschende, die Platz zum Arbeiten brauchen. Und dann sind da ja noch die Besuchenden! Wie also Sammlung, Forschung und Ausstellung unter einen Hut bzw. unter ein Dach bringen? Host Lukas Klaschinski spricht mit Kunsthistorikerin Dr. Jutta Helbig über die Entstehung des Naturkundemuseums so wie wir es heute kennen und darüber, wie moderne Forschung und historische Architektur zusammenpassen. Dieser Podcast entsteht in freundlicher Produktionsunterstützung der Auf die Ohren GmbH und wurde 2021 als Bester Podcast mit dem Deutschen Hörbuchpreis ausgezeichnet. Weitere Informationen zum Podcast und Museum gibt es auf: www.museumfuernaturkunde.berlin/beatsandbones
Gstaad Menuhin Festival Podcast - Die Geschichten hinter den Meisterwerken der klassischen Musik
Gute Musik kennt keine Grenzen, so können auch Mozart und die Urban Culture eine höchst klangvolle Liaison eingehen. Ein glänzendes Beispiel hierfür ist die Produktion «Breakin' Mozart» des deutschen Dirigenten und Regisseurs Christoph Hagel. Hagel, der sich auf grosse Crossover-Shows wie «Flying Bach» mit über 300 000 Besuchenden in 27 Ländern spezialisiert hat, führt hier vom Klavier aus Sänger und Breakdancer der DDC Dance Floor Destruction Crew (wörtlich «Tanzflächenverwüstungsteam») zusammen, die 1999 in Schweinfurt im Zuge kultureller Auseinandersetzungen gegründet wurde und jüngst dank Mozart ihren internationalen Durchbruch erzielte.
Labor Zukunft widmet sich diesmal einem Thema, was aktuell angesichts der Unmengen von Konsumgütern, die jährlich auf dem Müll laden, wichtiger denn je ist: der Reparatur, genauer gesagt, den ReparaturCafés. Wer kennt das nicht: in die liebgewonnene Bluse hat sich ein Loch eingeschlichen oder bei der Stereoanlage funktioniert ein Knopf nicht mehr – und was nun? Hier lohnt sich ein Besuch im ReparaturCafé! Sie haben sich der Aufgabe verschrieben, kaputte Gegenstände gemeinsam mit den Besuchenden wieder instand zu setzen und somit eine unnötige, vorzeitige Entsorgung zu vermeiden Denn statt defekte Alltags- und Gebrauchsgegenstände einfach zu entsorgen, ist eine Reparatur in den meisten Fällen eine umweltschonende Alternative und entlastet ganz nebenbei auch noch den Geldbeutel. Eine ganz einfache Methode Nachhaltigkeit im Alltag zu praktizieren ! In dieser Folge nehmen wir das ReparaturCafé Karlsruhe in den Blick, an dessen Aufbau das Quartier Zukunft mitbeteiligt war. Dazu haben wir unsere Kollegin Sarah befragt sowie Wanja, der seit Beginn des ReparaturCafé Karlsruhe e.V. als Reparateur mit dabei ist. Darüber hinaus wartet ein spannender Einblick in das letzte ReparaturCafé des Jahres auf euch, bei dem wir vor Ort waren. Falls ihr jetzt also neugierig geworden seid, mehr über das Thema Reparatur und das ReparaturCafé Karlsruhe zu erfahren, hört doch gerne mal rein! Dienstag, 28. Dezember um 20 Uhr auf 104.8 UKW und im Stream!
The Digital Helpdesk - Marketing, Vertrieb, Kundenservice und CRM
In diesem Helpdesk-Short geht's weiter mit dem Thema Landingpages. Diesmal: Wie kommuniziere ich gewinnbringend meine Produktvorteile? Denn nach dem Locken des Besuchenden auf die Landingpage gilt es, zu überzeugen! Mit welchen Kniffen man dies geschickt macht, erklärt Ben Harmanus. Themen: [01:15] Schritt 1: Auflistung aller gewinnbringenden Funktionen [01:49] Schritt 2: Ergründung der wahren Vorteile In der Show erwähnt: Ein umfassender Leitfaden für Landing-Pages: https://blog.hubspot.de/marketing/landing-page-leitfaden HubSpots kostenloser Landing-Page-Baukasten: https://www.hubspot.de/products/marketing/landing-pages Feedback? Gerne an podcast-dach@hubspot.com Mehr über uns unter: https://www.hubspot.de/podcasts/the-digital-helpdesk
Spaziergang der nachhaltigen Entwicklung Am Dienstag, dem 07. Dezember 2021, stellten Josef Ahlke, Stefan Peter Andres und Frank Mittelstädt die nachhaltigen Seiten der Stadt Erfurt vor. Ein Weg durch die Ziele der nachhaltigen Entwicklung soll den Besuchenden die Erfolge aber auch die Problemstellungen der zukunftsfähigen Stadt Erfurt verdeutlichen. Vom fairen Kaffee bis zur kühlenden Gera sind es zwar nur ein paar Schritte, aber in die richtige Richtung. Nachhaltigkeitsexperte Josef Ahlke begleitet den Stationsspaziergang mit den Spaziergangswissenschaftlern Frank Mittelstädt und Stefan Peter Andres durch die Erfurter Innenstadt. https://zukunftsfaehiges-thueringen.de https://www.renn-netzwerk.de/mitte/
Was es für die Besuchenden des Velofestivals Cycle Week in Zürich alles zu entdecken gibt; Wie die Anzahl Hotelübernachtungen in der Region der vergangenen sechs Monate aussieht.
Shintō – Weg des Göttlichen oder der Götter – gilt als wichtigste Religion Japans. Beseelte Wesen, Leben im Einklang mit der Natur, Verehrung der Ahnen und mysteriöse Rituale prägen die von manchen eher als nationale Identität, denn als Religion bezeichnete Lebenswelt der Japanerinnen und Japaner. Japan erscheint westlichen Besuchenden oft als Mysterium, und das hat nicht nur mit der Sprache zu tun. Das asiatische Inselreich gehört politisch zum Westen, ist aber sozio-kulturell und religiös zutiefst im Osten verankert. Für letzteres steht Shintō, der «Weg des Göttlichen» oder «Weg der Götter», eine mit Elementen aus Buddhismus, Kaiserverehrung und Naturreligion undogmatische religiöse Praxis. Doch prägend ist dieser Lebensvollzug allemal. Ob in den unzähligen Schreinen oder durch die bekannte Teezeremonie: Physische und spirituelle Reinheit ist Voraussetzung dafür, den Weg des Göttlichen zu gehen. Und mit dem Klimwandel und dem damit einhergehenden Erstarken der Umweltbewegung, erfährt Shintō gerade Aufwind. Wie kommt es, dass diese Religion fast ausschliesslich in Japan verbreitet ist? Was hat die Aufräum-Virtuosin Marie Kondo mit Shintō zu tun, und welche Götter leben eigentlich in Robotern? Im Teegarten auf dem Monte Verità spricht Olivia Röllin mit dem Japanologen David Chiavacci. Die Sendung ist Teil eines Themenmorgens zu Japan. Auch die «Sternstunde Philosophie» und die «Sternstunde Kunst» widmen sich dem Thema.
Shintō – Weg des Göttlichen oder der Götter – gilt als wichtigste Religion Japans. Beseelte Wesen, Leben im Einklang mit der Natur, Verehrung der Ahnen und mysteriöse Rituale prägen die von manchen eher als nationale Identität, denn als Religion bezeichnete Lebenswelt der Japanerinnen und Japaner. Japan erscheint westlichen Besuchenden oft als Mysterium, und das hat nicht nur mit der Sprache zu tun. Das asiatische Inselreich gehört politisch zum Westen, ist aber sozio-kulturell und religiös zutiefst im Osten verankert. Für letzteres steht Shintō, der «Weg des Göttlichen» oder «Weg der Götter», eine mit Elementen aus Buddhismus, Kaiserverehrung und Naturreligion undogmatische religiöse Praxis. Doch prägend ist dieser Lebensvollzug allemal. Ob in den unzähligen Schreinen oder durch die bekannte Teezeremonie: Physische und spirituelle Reinheit ist Voraussetzung dafür, den Weg des Göttlichen zu gehen. Und mit dem Klimwandel und dem damit einhergehenden Erstarken der Umweltbewegung, erfährt Shintō gerade Aufwind. Wie kommt es, dass diese Religion fast ausschliesslich in Japan verbreitet ist? Was hat die Aufräum-Virtuosin Marie Kondo mit Shintō zu tun, und welche Götter leben eigentlich in Robotern? Im Teegarten auf dem Monte Verità spricht Olivia Röllin mit dem Japanologen David Chiavacci. Die Sendung ist Teil eines Themenmorgens zu Japan. Auch die «Sternstunde Philosophie» und die «Sternstunde Kunst» widmen sich dem Thema.
Ob auf «Hola», «Bonjour», oder «Guten Tag», Karin könnte sich als Sprachlehrerin in allen vier Sprachen locker durchschlagen. Speziell aber liegt ihr das Schweizerdeutsch am Herzen. So werden ihre Besuchenden bei einem Sprachen-Quiz gleich auf Herz und Nieren geprüft.
Am Opernhaus Zürich soll es zu sexuellen Belästigungen gekommen sein. Im Fokus: Opernhausdirektor Michael Fichtenholz. Eine direkt involvierte Person bricht jetzt das Schweigen. Zudem: Schallplatten, Dias, Videokassetten: Das Kunsthaus Langenthal fasziniert mit einer Welt aus alten Medien. Es zeigt, wie stark diese Begleiter früherer Tage unsere Biografie prägen – bis heute. Die Nachricht liess aufhorchen: Operndirektor Michael Fichtenholz werde das Opernhaus Zürich auf Ende Saison 2020/21 verlassen, hiess es – ohne Angabe von Gründen. Recherchen von «Kulturplatz» enthüllen nun: Hinter diesem Abgang verbergen sich Vorwürfe des Machtmissbrauchs und der sexuellen Belästigung gegenüber jungen Unterstellten. Eine involvierte Person erzählt im Interview, was hinter den opulenten Kulissen geschehen sein soll. Das Opernhaus sowie die Zürcher Regierungsrätin Jacqueline Fehr nehmen Stellung zum Fall. Anschliessend taucht die Sendung in den Schauplatz der aktuellen Ausgabe ein: das Kunsthaus Langenthal. Die Ausstellung «H.o.Me. – Heim für obsolete Medien» nimmt die Besuchenden mit auf eine Reise in bewegende Zeiten. Dazu erinnern sich prominente Kulturschaffende, wie die präsentierten Technologien – als damaliges Mass aller Dinge – ihr Schaffen beeinflusst haben und wie sie bis in die Gegenwart nachwirken. Die aussortierten Geräte gehören noch längst nicht zum alten Eisen. Erinnerungswürdig ist auch das Gedicht, das Amanda Gorman zur Inauguration von US-Präsident Joe Biden vortrug. «The Hill We Climb» stellt ein emphatisches Plädoyer für einen Neubeginn der amerikanischen Politik dar. Doch nun ist ein Streit entbrannt, wer diesen Text aus dem Englischen übersetzen soll. Er führt zur brisanten Frage, ob dies Weisse bei Texten von Schwarzen überhaupt tun dürfen. Lange vor dieser Diskussion hat der Verlag, der soeben die deutsche Übersetzung veröffentlicht hat, einen ganz speziellen Weg beschritten: Er wählte für die Aufgabe nicht eine, sondern gleich drei Personen.
Am Opernhaus Zürich soll es zu sexuellen Belästigungen gekommen sein. Im Fokus: Opernhausdirektor Michael Fichtenholz. Eine direkt involvierte Person bricht jetzt das Schweigen. Zudem: Schallplatten, Dias, Videokassetten: Das Kunsthaus Langenthal fasziniert mit einer Welt aus alten Medien. Es zeigt, wie stark diese Begleiter früherer Tage unsere Biografie prägen – bis heute. Die Nachricht liess aufhorchen: Operndirektor Michael Fichtenholz werde das Opernhaus Zürich auf Ende Saison 2020/21 verlassen, hiess es – ohne Angabe von Gründen. Recherchen von «Kulturplatz» enthüllen nun: Hinter diesem Abgang verbergen sich Vorwürfe des Machtmissbrauchs und der sexuellen Belästigung gegenüber jungen Unterstellten. Eine involvierte Person erzählt im Interview, was hinter den opulenten Kulissen geschehen sein soll. Das Opernhaus sowie die Zürcher Regierungsrätin Jacqueline Fehr nehmen Stellung zum Fall. Anschliessend taucht die Sendung in den Schauplatz der aktuellen Ausgabe ein: das Kunsthaus Langenthal. Die Ausstellung «H.o.Me. – Heim für obsolete Medien» nimmt die Besuchenden mit auf eine Reise in bewegende Zeiten. Dazu erinnern sich prominente Kulturschaffende, wie die präsentierten Technologien – als damaliges Mass aller Dinge – ihr Schaffen beeinflusst haben und wie sie bis in die Gegenwart nachwirken. Die aussortierten Geräte gehören noch längst nicht zum alten Eisen. Erinnerungswürdig ist auch das Gedicht, das Amanda Gorman zur Inauguration von US-Präsident Joe Biden vortrug. «The Hill We Climb» stellt ein emphatisches Plädoyer für einen Neubeginn der amerikanischen Politik dar. Doch nun ist ein Streit entbrannt, wer diesen Text aus dem Englischen übersetzen soll. Er führt zur brisanten Frage, ob dies Weisse bei Texten von Schwarzen überhaupt tun dürfen. Lange vor dieser Diskussion hat der Verlag, der soeben die deutsche Übersetzung veröffentlicht hat, einen ganz speziellen Weg beschritten: Er wählte für die Aufgabe nicht eine, sondern gleich drei Personen.