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Wahrscheinlich sind das die Wespen-Königinnen der Deutschen oder der Gemeinen Wespe, die aus der Winterruhe kommen und auf der Suche nach einem Platz für ein Nest sind. Stefanie Peyk kennt die Hintergründe
Jetzt, wo die Temperaturen wärmer werden, erwachen die Amphibien aus ihrer Winterruhe und wandern zu ihren Laichplätzen. Damit sie bei der Strassenüberquerung nicht überfahren werden, kontrollieren freiwillige Helfer*innen die Zugstellen und helfen den Grasfröschen, Erdkröten und Bergmolchen auf die andere Strassenseite. Laura Manser hat Antonia Keller in der Morgendämmerung begleitet. Bild: Laura Manser
Winterschlaf – wenn die Tierwelt sich ausruht – Viele Tierarten halten in der kalten Jahreszeit Winterschlaf. Eigentlich ist das eine gute Überlebensstrategie. Doch die immer wärmeren Winter stören den Schlaf der Tiere und können ihnen sogar gefährlich werden.
Sich selbst als Teil der Natur wahrnehmen. In der Kargheit einer winterlichen Landschaft. Ein Aha-Erlebnis, von dem Autor Andreas Wörsdörfer erzählt.
Wie schön das wäre! Winterschlaf halten. Oder wenigstens Winterruhe. Von gesammelten Vorräten leben, alle Aktivitäten auf ein Minimum reduzieren. Entnommen aus: Anne Gorges "Bin im Garten - Jesus treffen, Geschichten vom Wachsen und Staunen", Neukirchener Verlagsgesellschaft, Neukirchen-Vluyn 2024
Im ältesten «Bären» der Schweiz in Trubschachen BE wird Volksmusik gross geschrieben. «Potzmusig» bringt Top-Acts wie den Jodlerklub Trub, Chummlig und die Äntlibucher Giele auf die Bühne. Dazu: exklusive Einblicke in den Berner Bärenpark – tierisch gute Unterhaltung garantiert. Im bernischen Trubschachen steht der älteste «Bären» der Schweiz – ein Restaurant mit reicher Geschichte. Bereits 1356 wurde es erstmals erwähnt, brannte im 17. Jahrhundert vollständig ab und wurde danach wiederaufgebaut. Seit über 30 Jahren wird es von Urs Mäder geführt. Regelmässig erklingt in der traditionsreichen Gaststube Volksmusik. Das ehrwürdige Gebäude im typischen Berner Stil steht im Dorfkern von Trubschachen. Über dem Eingang thront ein riesiger Bär, der die Gäste zum Verweilen einlädt. Die Küche des Wirtes Urs Mäder serviert herzhafte Menüs – perfekt für Gäste mit «Bärenhunger». Dass der Wirt ebenfalls Urs heisst (vom lateinischen «ursus» für «Bär»), scheint kein Zufall zu sein. Hier passt einfach alles – ideal für eine bärenstarke «Potzmusig»-Sendung. Die musikalischen Highlights der Sendung spiegeln die reiche Volksmusiktradition der Region wider. Der Jodlerklub Trub, gegründet 1968, entstand, nachdem auch umliegende Gemeinden eigene Jodlerklubs ins Leben gerufen hatten. Bereits drei Wochen nach der ersten Informationsveranstaltung fand die Gründungsversammlung statt. In der Sendung präsentiert der Jodlerklub ein Lied des Berner Komponisten Ueli Moor, das vor der malerischen Kulisse der Emmentaler Höhen mit Blick auf Eiger, Mönch und Jungfrau gesungen wird . Eine Premiere feiert die junge Formation Chummlig, die 2022 von Urs Liechti und Simona Spichiger gegründet wurde. Ihr Stil verbindet den klassischen Berner Ländler mit Einflüssen aus irischer, schwedischer und deutscher Musik. Mit fast vier Jahrzehnten Bühnenerfahrung begeistern die Äntlibucher Giele ihr Publikum. Ihr Markenzeichen sind die zahlreichen Eigenkompositionen, die besonders beim treuen Fanclub grossen Anklang finden. Ihr lebhaftes Schwyzerörgeli-Spiel sorgt immer wieder für ausgelassene Stimmung. Aus Wiggen LU tritt die Familie Gerber auf. Mit einem urchigen, bodenständigen Stil spielen Vater Ruedi Gerber und seine drei Söhne ein einzigartiges Repertoire. Besonders hervorzuheben ist der älteste Sohn Daniel, der die Schwyzerörgeli nicht wie üblich mit einer Bassgeige, sondern mit einer Tuba begleitet – eine ungewöhnliche und klanglich interessante Kombination. Daniel Gerber tritt ausserdem gemeinsam mit Kollegen aus der Guggenmusig auf. Zusammen bringen sie einen Hit aus der Oberkrainer-Szene auf die Bühne: «Auf der Autobahn» von Slavko Avsenik. Ein weiteres musikalisches Highlight bietet das Dani Bösch Trio aus Appenzell. Mit Dani Bösch am Akkordeon, Urs Kryenbühl am Klavier und Oscar Della Dorr am Kontrabass interpretiert das Trio gepflegte Akkordeonmusik. Zum Abschluss spielen sie zusammen mit Nicolas Senn am Hackbrett den passenden Titel «Bäre-Schottisch». Einblicke in den Berner Bärenpark Kurz vor der Winterruhe im Oktober besuchte Moderator Nicolas Senn den Bärenpark in Bern. Dort gab Tierpfleger Roland Thomi spannende Einblicke in die Arbeit mit den Bären. Nicolas durfte sogar selbst Hand anlegen und den Pfleger bei seinen Aufgaben unterstützen.
Es geht wieder auf einen Waldspaziergang, mit dem Thema: Was tun Bäume so alles gegen die Winterkälte? Peter, der in Sachen Winter auf jeden Fall "Team Eichhörnchen" ist, erklärt euch, wie Bäume sich vor dem Erfrieren schützen und warum Baumnadeln eigentlich gar keine Nadeln sind. Übrigens: Falls ihr dachtet, Winterschlaf, Winterruhe und Winterstarre seien dasselbe, solltet ihr erst recht reinhören!+++Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern findet ihr hier: https://linktr.ee/peterundderwald +++Habt ihr Fragen oder Anmerkungen zu den Themen? Schreibt uns gerne eine E-Mail an podcast@wohllebens-waldakademie.de+++Wenn ihr mehr über den Wald und seine Wunder erfahren wollt, findet ihr in Wohllebens Waldakademie spannende Veranstaltungen & Fortbildungen: www.wohllebens-waldakademie.de +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Dahlien sind bei den Hobbygärtnerinnen und Hobbygärtnern ungemein beliebt. Kein Wunder, denn sie blühen bis weit in den Herbst hinein und bringen damit auch an grauen Tagen viel Farbe in die Gartenbeete. Jetzt sollten die Knollengewächse, die ursprünglich aus Mittelamerika stammen, allerdings bereits in das frostfreie Winterquartier umgezogen sein, denn starke Minustemperaturen vertragen sie nicht. Dahlienknollen nicht austrocknen lassen Anhaftende Erde sollte an den ausgegrabenen Knollen besser entfernt werden. Sie kommen nebeneinander zum Beispiel in einen Bananenkarton oder einen Maurerkübel und werden in einem geeigneten Raum, etwa in einem frostfreien Keller, aufbewahrt. Damit sie nicht über den Winter komplett austrocknen, wird leicht feuchter Sand zwischen die Dahlien gestreut. Zum Abdecken des Aufbewahrungsbehälters eignet sich u.a. ein Jutesack. Der Behälter darf nicht luftdicht verschlossen werden. Ab und an bitte die eingelagerten Knollen auf Schimmel kontrollieren. Licht benötigen die Dahlien übrigens während ihrer Winterruhe nicht. Im nächsten Jahr werden die Knollen ungefähr Mitte April wieder zehn Zentimeter tief in das Gartenbeet gepflanzt und einige Wochen später erfreuen sie uns mit ihren fantastischen Blüten. Beeindruckende Schmuck-Dahlie Mit zu den eindrucksvollsten Dahlien gehört für mich die Schmuck-Dahlie "Lady Darlene". Sie hat gelb-orange Blütenblätter, deren Rand rot umsäumt ist. Im Staudenbeet oder auch in einem ausreichend großen Kübel auf dem Balkon ist sie ein absoluter Blickfang. Die bis zu 1,20 Meter hoch werdende Dahlie präsentiert ihre Blüten von Juli bis in den Oktober hinein. Der Boden sollte humos und nährstoffreich sein und der Standort sonnig bis halbschattig. Mehr Gartenthemen: https://www.ndr.de/ratgeber/garten/zierpflanzen/Dahlien-ueberwintern-und-Knollen-richtig-einlagern,dahlien105.html https://www.ndr.de/ratgeber/garten/zierpflanzen/Dahlien-pflanzen-pflegen-und-ueberwintern,dahlien103.html https://www.ndr.de/ratgeber/garten/Verbluehte-Dahlien-abschneiden-und-neue-Bluete-foerdern,dahlien107.html https://www.ndr.de/ratgeber/garten/zierpflanzen/Dahlien-fuer-eine-reiche-Bluete-vorziehen,dahlien115.html Schreibt uns an garten@ndr.de Unser Podcast-Tipp: 63 Hektar - der NDR Landwirtschaftspodcast mit der Folge "Burnout und Depressionen bei Landwirten: Christophs Weg aus der Krise #38 https://www.ardaudiothek.de/episode/63-hektar-der-landwirtschafts-podcast-von-ndr-niedersachsen/burnout-und-depressionen-bei-landwirten-christophs-weg-aus-der-krise-38/ndr-1-niedersachsen/13905627/
Auch der Gartenteich sollte winterfest gemacht werden, bevor dort die Winterruhe einkehrt. SWR4 Gartenexpertin Heike Boomgaarden gibt Tipps bei Fischen und zu Teichzubehör.
Grafik und Bilder? Gut gemacht. Soundtrack? Tiefgründig und beruhigend. Inhalt? Fesselnd und lebensnah. In dem Video wurde eine Studie vorgestellt, in der Küstenmammutbäumen eine adrenalinähnliche Substanz gespritzt wurde, um sie davon abzuhalten, ihre Winterruhe anzutreten. Die gespritzten Bäume starben, weil ihnen der natürliche Zyklus der Überwinterung verwehrt wurde.
Nach den Herbstferien wird es langsam ruhiger auf Rügen. Die Bewohner der Insel bereiten sich langsam auf die Winterruhe vor, während die vielen Rügenfans sich seelisch und moralisch auf ihren nächsten Inselbesuch vorbereiten. In diesen Urlaubsplänen spielt der Badeort Sellin oft eine Rolle, als Ziel für einen oder mehrere Tagesausflüge oder auch als Ort für den ganzen Urlaub, um von hier aus die Insel zu erwandern oder zu erfahren. Manche Rügenfans erwischen sich auch bei Tagträumen, die damit zu tun haben, wie es denn wäre, für immer auf Rügen zu leben, also jeden Tag an einem der schönsten Urlaubsorte der Welt zu verbringen. Katja und Axel Metz treffen sich in Sellin mit Judith Kleinsorge, die den Sprung gewagt hat für ein Leben auf Deutschlands größte Insel und sprechen mit ihr über die Anziehungskraft von Rügen und des Badeortes Sellin, seinen ganz speziellen Charme und über ihre persönlichen Lieblingsecken in und um Sellin.
Die jährliche Winterruhe der europäischen bzw. mediterranen Landschildkröten ist ein natürlicher Vorgang, welcher im Oktober/November beginnt und bis März/April anhält. Bei guter Haltung lässt die Aktivität der Tiere zum Herbstanfang nach. Die Schildkröten stellen sich dann selber auf die bevorstehende Winterruhe ein. Sie stellen die Futteraufnahme ein, trinken weniger, setzen Kot ab und sonnen sich vermehrt. Es gibt auch Besitzer, die ihr Tier, mit rund 30 Grad warmen Bäder auf die Winterruhe vorbereiten. Die Bäder fördern den Kotabsatz und animieren die Tiere zum Trinken. Winterruhe bei konstant 4-6 Grad Vielfach werden Schildkröten im Kühlschrank überwintert. Dieser sollte auf 4-6°C eingestellt werden. Nachdem sich die Schildkröte mit Hilfe oder selber auf die Winterruhe vorbereitet hat, setzt man die Schildkröte in einer Plastikkiste mit Buchenlaub oder Tormoos, die eine Luftzirkulation zulässt, in den Kühlschrank. Wöchentlich sollte dann der Kühlschrank zur Belüftung geöffnet und das Torfmoos oder Buchenlaub befeuchtet werden. Wer diese Temperaturen auch in einem Keller garantieren kann, kann die Schildkröte dort überwintern.
Was ist das denn für ein Lärm, der Sparky da weckt? Wir verraten nur so viel: Er hat einen Schnabel und Federn. Warum im Morgengrauen schon ordentlich Lärm bei Sparky und seiner Freundin Jule ist, warum Katzen ein Glöckchen um den Hals brauchen, welche Pflanze richtig unangenehm riecht und ob Bären während der Winterruhe pinkeln gehen, erfahrt ihr alles in unserer neuen Folge zum Frühling. Und Korbinian “Korbi” Pacher vom Museum für Naturkunde Berlin steht den beiden auf ihrer Wissenstour Frage und Antwort. Ihr wollt wissen, ob ein Hund oder andere Tiere auch Gefühle haben? Oder wollt etwas über Ratten wissen? Ob die schlau sind? Was die fressen und ob die wirklich so schmutzig sind, wie immer alle sagen? Oder habt ihr Fragen zum Regenwald oder allem anderen was krabbelt, stampft, blubbert und fliegt? Dann her mit Euren Fragen! Schickt uns eure Frage als Sprachnachricht an 0176 - 921 362 08 oder eine E-Mail an sos@mfn.berlin. Eine Produktion der Auf die Ohren GmbH. Sprecher:innen: Jule Kaden und Tolga Akar Autorin: Jule Kaden Redaktion: Lena Günther und Jule Kaden Sounddesign: Joscha Grunewald Eine Produktion der Auf die Ohren GmbH.
Nach seiner Winterruhe lauscht Herr Bär plötzlich einem wundervollen Gesang. Hat Frau Amsel etwa singen gelernt? Nein, Maestro Meistersänger ist zu Besuch. Ob er bleibt? Aus der OHRENBÄR-Hörgeschichte: Von Bären, Amseln und Bärenamseln (Folge 2 von 5) von Martin Klein. Es liest: Hanno Koffler. ▶ Mehr Infos unter https://www.ohrenbaer.de & ohrenbaer@rbb-online.de
Die Osterfeiertage und die anschliessenden Osterferien bilden traditionell den Beginn der Saison auf Deutschlands größter Insel. Rügen erhebt sich im Frühling aus der Winterruhe und macht sich bereit für die vielen Besucher, die ab den Ostertagen die Insel bevölkern. Auch für die Einheimischen ist das Osterfest ein wichtiger Zeitpunkt im Jahr. So sieht man ab den Osterfeiertagen viele Spaziergänger und Wanderer zwischen Arkona und Zudar. Katja und Axel Metz begeben sich für die Osterfolge ihres Podcasts "Nah am Wasser" auf eine besondere Osterwanderung rund um Putbus, beobachten die erwachende Natur, erleben Schwäne bei der Balz, und gehen dem kulinarischen Phänomen Barlach auf den Grund. Dabei überwinden sie über 50 Höhenmeter Unterschied, und entdecken weitere Spuren des berühmten romantischen Malers Caspar David Friedrich. --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/axel-metz0/message
Der Frühling ist da! Und mit ihm die Vögel! Ob Kraniche, Kuckuck oder Schwalben, viele Zugvögel haben sich schon wieder auf den Weg gemacht Richtung Norden. Stare und Singdrosseln sind schon angekommen, im März sind es Haus- und Gartenrotschwanz, im April der Kuckuck dann kommen auch Mauersegler und die Nachtigall. Im Garten und im Wald zwitschert und trällert es - auch die heimischen Vögel sind aus der Winterruhe erwacht und wecken in uns Frühlingsgefühle. Jeder Vogel hat seinen eigenen Gesang - unverkennbar z.B. die Amsel. Doch fehlt da nicht die ein oder andere Stimme? So sind z.B. Wiesenpieper, Star und Kiebitz vom Aussterben bedroht. Denn vielen Vögeln fehlt es an Nahrung und Platz. Und was machen eigentlich die Kraniche auf dem Feld? Sind die nicht viel zu früh zurück? Wie geht es unseren Vögeln? Was gefährdet sie, wie können wir sie schützen und wie kommunizieren sie eigentlich untereinander? Darüber sprechen wir mit einem Hobby-Ornithologen, mit der Direktorin Institut für Vogelforschung "Vogelwarte Helgoland Prof. Dr. Miriam Liedvogel, mit der Nachtigallenforscherin und Bioakustikerin Prof. Silke Kipper und Bernd Petri vom Nabu Hessen. Und noch eine kleine Empfehlung in Sachen Zugvögel: Hören Sie, doch mal mit ihren Kindern oder Enkeln in den Wunderwigwam rein, den Kinderwissenspodcast des Hessischen Rundfunks. Auch da gibt es eine Folge über Zugvögel - unter dem Titel „Immer dem Schnabel nach: Die Reise der Zugvögel“ in der ARD Audiothek: https://www.ardaudiothek.de/sendung/hr2-wunderwigwam-der-kinderpodcast/85587130/
Schneeglöckchen haben ihren großen Auftritt bereits bei niedrigen Temperaturen. Für Hummeln und Wildbienen gehören sie zu der ersten Nahrungsquelle. Gerade für Hummelköniginnen, die aus ihrer Winterruhe erwachen und umherfliegen, um einen geeigneten Nistplatz zu finden, sind Schneeglöckchen extrem wichtig. Wer sich mit Schneeglöckchen beschäftigt, wird schnell feststellen, dass es unglaublich viele verschiedene Sorten gibt. Unter dem botanischen Namen "Galanthus", der aus dem Griechischen übersetzt Milchblüte bedeutet, finden wir zwar nur etwa 20 Arten, aber mehrere Hundert Sorten. Da sollte also für jeden und für jede die passende Sorte dabei sein. Das Kleine Schneeglöckchen (Galanthus nivalis) ist ein besonders hübsches Exemplar. Es wird bis zu 15 Zentimeter hoch und blüht im Februar und März. Gepflanzt werden die Zwiebeln im Herbst. Beim Standort sollte daran gedacht werden, dass Schneeglöckchen wärmeliebende Pflanzen sind - ein möglichst sonniger Standort wäre also ideal. Ebenfalls sehr schön ist die Sorte Galanthus plicatus "Augustus". Dieses Schneeglöckchen wird bis zu 20 Zentimeter hoch, hat breite Blätter und weiße Blütenblätter, die wie gehämmert aussehen. Alle Podcast-Folgen von "Alles Möhre, oder was?!" im Überblick: https://www.ndr.de/ndr1niedersachsen/podcast4722.html https://www.ardaudiothek.de/sendung/garten-alles-moehre-oder-was/74769062/ Mehr Gartentipps: https://www.ndr.de/ratgeber/garten/zierpflanzen/Schneegloeckchen-Zarte-Fruehlingsboten-pflanzen,schneegloeckchen117.html https://www.ndr.de/ratgeber/garten/zierpflanzen/Pflanzen-fuer-Bienen-Hummeln-und-Schmetterlinge,pflanzen1236.html Weitere Infos gibt es im Garten-Blog https://www.ndr.de/ratgeber/garten/Wir-gaertnern-Der-Alles-Moehre-Gartenblog-zum-Podcast,gartenblog120.html Podcast-Tipp: "Das Fitnessmagazin" https://www.ardaudiothek.de/sendung/das-fitnessmagazin/5931854/
Gesunde Bienenvölker sind nicht nur frei von Krankheiten, sondern auch stark und vital und kommen so besser durch den Winter. Daher ist es wichtig, dass der Imker auch in der kalten Jahreszeit seine Bienenvölker unter guter Beobachtung hat. Die Gesundheit von Bienenvölkern kann durch Krankheiten, ausgelöst durch Bakterien, Pilze, Viren und Milben oder Schädlinge bedroht werden. Vorbeugende Massnahmen, ein rasches Erkennen und das entsprechende Handeln sind entscheidend, damit ein Bienenvolk überlebt. Immer mit der Ruhe Bienevölker müssen besonders im Winter regelmässig kontrolliert werden. Dabei ist es aber wichtig, dass man das Bienenvolk in seiner Winterruhe nicht täglich stört. Zwei bis drei Kontrollgänge im Monat reichen aus. Dabei muss man auch erkennen ob der Bienenschwarm eine Zufütterung braucht.
Die Zeit der Winterruhe auf Rügen geht ihrem Ende entgegen. In mehreren Bundesländern gehts im Februar in die Winterferien und das bedeutet wieder mehr Gäste auf Deutschlands größter Insel. Da sich im Winter Strandbesuche in der Mehrzahl ohne Baden gehen abspielen und auch bei einem Spaziergang am Strand entlang das Wetter mitspielen muss, was es im Winter öfters nicht tut, suchen viele Familien jetzt schon nach Schlechtwetterzielen auf Rügen. Zu diesen gehört auch die Sandskulpturenausstellung in Prora, die dank ihrer Heimat im Glaspalast zu 100 Prozent wetterunabhängig ist. Dort sind die Vorbereitungen auf die Urlaubssaison 2024 schon abgeschlossen. Die alte Sandskulpturenausstellung hat Platz gemacht für die neue Ausstellung, die unter dem Motto “Rügen und ein bisschen Meer” schon verrät, worum es im mittlerweile 15. Jahr geht. Katja und Axel Metz sprechen im Glaspalast von Prora mit Heike Seelenbinder über Wissenswertes rund um die Sandskulpturenausstellung. --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/axel-metz0/message
Die Ente Enny würde gerne mit ihrem Freund Mo spielen. Doch es ist Winter und der kleine Bär liegt in der Bärenhöhle und hält Winterruhe. Er schläft tief und fest. Also spielt Enny den ganzen Tag mit ihrem Plüschbären. Der ist jetzt ihr Mo. Ob der echte Mo heute noch aufwacht?
Der Winter kann eisig und kalt sein. Für die Tiere in der Natur eine schwierige Zeit um genügend Nahrung zu finden. Neben einem Winterschlaf machen viele Tiere auch eine Winterruhe. Tiere die über den Winter bei uns bleiben, passen sich den Temperaturen an. Schmetterlinge, die nicht in den Süden fliegen, überwintern als Ei, Raupe oder Puppe. Es gibt aber auch Schmetterlinge und Falter, die den Winter in einer geschützten Baumhöhle verbringen. Der Zitronenfalter übersteht sogar Temperaturen von bis zu Minus 20 Grad. Dafür nützt er seine Körperflüssigkeit als Frostschutzmittel. Alle Tiere in der Natur fahren ihren Energiehaushalt im Winter herunter und sollten daher so wenig wie möglich gestört werden.
Die Eiszeiten haben bis vor 10.000 Jahren immer wieder arktische Pflanzen in unsere Breiten gebracht, von denen etliche auch wieder verschwunden sind. Andere Pflanzen konnten sich anpassen. Die Klimaänderungen heute erfolgen aber zu schnell, sodass das gesamte Ökosystem durch geänderte Umweltbedingungen durcheinandergebracht wird. - Sendung vom 07.12.2023
Der Winter ist meine Seelenzeit und heute möchte ich Dir zeigen, wie auch Du aus dieser Energie schöpfen kannst. In einer geführten Wintermeditation verbinden wir uns mit dieser besonderen Zeitqualität und entdecken, welche Geschenke der Winter für uns bereithält. Bei uns in Nürnberg ist der Winter bereits eingezogen. Die erste Schneedecke legt sich über die Stadt, deckt alles sanft zu und erinnert uns daran, dass auch wir uns jetzt nach innen wenden und zur Ruhe kommen dürfen. Ich liebe es, mich im Rhythmus der Natur durch das Jahr zu bewegen und vom Jahreszyklus tragen zu lassen. Und so lädt uns der Winter jetzt zum Innehalten und Eintauchen in die tiefe Ruhe der dunklen Jahreszeit ein. Meine Wintermeditation für eine magische Reise nach innen In unserer modernen Welt ist es manchmal gar nicht so leicht, uns der natürlichen Winterruhe hinzugeben. Denn gerade die Adventszeit ist oft begleitet von lautem Trubel und all den Weihnachtsvorbereitungen und Projekten, die vor Jahresende noch anstehen. Umso wichtiger ist es, dass wir im hektischen Alltag immer mal wieder bewusst innehalten und mit uns selbst verbinden, und sei es nur für ein paar Minuten. Deshalb möchte ich Dich in dieser Podcastfolge zu einer Wintermeditation einladen und mit dir gemeinsam Raum zum Loslassen und Erneuern schaffen. Lass uns zusammen die kostbaren Geschenke dieser Zeit annehmen und mit der Kraft verbinden, die aus der Stille und Langsamkeit des Winters wachsen kann. Alles Liebe, Deine Nina In dieser Episode erfährst Du: Wie Du aus der Winterenergie Ruhe und Kraft schöpfen kannst Was die Wintersonnenwende im Jahreskreislauf für uns bedeutet Wie Du im Vorweihnachtstrubel mit Dir selbst in Verbindung bleibst Wie Du in der Wintermeditation in Dir zur Ruhe finden kannst Shownotes: Podcastfolge 160: Dein magischer Herbst Podcastfolge 136: Dein persönlicher Jahresrückblick Anmeldung zum Newsletter Ausbildung zum Inner Balance Coach Soulful Life & Business Facebook Gruppe Mehr über mich Instagram YouTube
Samen sind sehr robust und können den Winter leichter überdauern als eine ausgewachsene Pflanze. In Experimenten wird die Keimfähigkeit von Samen untersucht, nachdem sie stark heruntergekühlt wurden. - Sendung vom 06.12.2023
Zwei große Strategien gibt es, damit Pflanzen den Winter überstehen: einerseits die Höhe oder Tiefe von der Erdoberfläche; Bäume, Büsche, kleine Rosetten, Blumenzwiebel, die im Boden überdauern. Anderseits können die Zellstrukturen verändert werden, Wasser reduziert und Zucker eingelagert werden, sodass kein Schaden entsteht, wenn die Pflanze gefriert. - Sendung vom 05.12.2023
Pflanzen betreiben Fotosynthese. Sie brauchen Licht, Wasser und Nährstoffe, die sie über den Boden erhalten. Bei diesen Umweltbedingungen gibt es jahreszeitliche Wechsel: Die Länge des Tageslichts ändert sich, die Temperatur, das Wasser im Boden gefriert. Was sich mit den Änderungen arrangieren kann, überlebt, was an das Klima der Region nicht angepasst ist, erfriert oder vertrocknet. - Sendung vom 4.12.2023
Heute wieder mal mit Tony. Wir versuchen nochmal alles zu geben auf dem Weg in die Winterruhe. Was bedeutet es eigentlich Atmosphäre Model zu sein? Wäre es nicht wirklich klüger, generationsübergreifend zusammen zu leben und was passiert wenn man kein Bidet hat und feuchtes Klopapier verwendet? Wir klären für euch! Viel Vergnügen bei die letzten (Audio-)folge. Und: Fröhliche Weihnachten und einen guten Rutsch! Peace!
Auf dem Weg in die Dingdener Heide genießen Martin und ich die in Oktober noch spätsommerlichen Temperaturen und wollen unsere Energiereserven auftanken. Wir radeln ins ca. 9 km entfernte Naturschutzgebiet in der Hoffnung, dass wir den kleinen Sonnenkönig Laubfrosch ein letztes Mal begegnen, bevor sich dieser zur Winterruhe verabschiedet. Mit etwas Glück können wir ihn in den Gehölzen, vornehmlich Brombeerbüschen entdecken, so unsere Hoffnung. Er sieht schon etwas spacig aus, wie eine kleine glänzende Plastikfigur aus einer Spielzeugkiste. Selbst geübte Augen müssen oftmals lange schauen, bis sich dieses grüne Wunder der Natur zeigt.
In dieser kleinen Folge erfahrt ihr das Wichtigste rund um die Caladium. Einige haben ihre Caladien ja bereits aus der Winterruhe geholt und eingetopft. Für andere wird 2023 vielleicht die ersten Calladium-Saison.
Meteorologen und Klimaforscher beobachten seit langem, dass die kalte Jahreszeit immer milder ausfällt. Unsere Winter haben wenige Frosttage. Schnee gibt es selten. Das hat Folgen für unsere Natur, die an die Winterruhe angepasst ist. Von Maren Schibilsky
Dahlien sind ungemein beliebt. Kein Wunder, denn sie blühen bis weit in den Herbst hinein und bringen damit auch an grauen Tagen viel Farbe in die Gartenbeete. Jetzt sollten die Knollengewächse, die ursprünglich aus Mittelamerika stammen, allerdings bereits in das frostfreie Winterquartier umgezogen sein, denn starke Minustemperaturen vertragen sie nicht. Anhaftende Erde kann gerne an den ausgegrabenen Knollen gelassen werden. Sie kommen nebeneinander zum Beispiel in einen Bananenkarton oder einen Maurerkübel und werden in einem geeigneten Raum, zum Beispiel in einem frostfreien Keller, aufbewahrt. Damit sie nicht über den Winter komplett austrocknen, wird leicht feuchter Sand zwischen die Dahlien gestreut. Zum Abdecken des Aufbewahrungsbehälters eignet sich u.a. ein Jutesack. Der Behälter darf nicht luftdicht verschlossen werden. Ab und an bitte die eingelagerten Knollen auf Schimmel kontrollieren. Licht benötigen die Dahlien übrigens während ihrer Winterruhe nicht. Im nächsten Jahr werden die Knollen ungefähr Mitte April wieder zehn Zentimeter tief in das Gartenbeet gepflanzt und einige Wochen später erfreuen sie uns mit ihren fantastischen Blüten. Mit zu den eindrucksvollsten Dahlien gehört für mich die Schmuck-Dahlie "Lady Darlene". Sie hat gelb-orange Blütenblätter, deren Rand rot umsäumt ist. Im Staudenbeet oder auch in einem ausreichend großen Kübel auf dem Balkon ist sie ein absoluter Blickfang. Die bis zu 1,20 Meter hoch werdende Dahlie präsentiert ihre Blüten von Juli bis in den Oktober hinein. Der Boden sollte humos und nährstoffreich sein und der Standort sonnig bis halbschattig. Mehr zum Thema gibt es im Garten-Podcast "Alles Möhre, oder was?!" zu hören. Alle Podcast-Folgen von "Alles Möhre, oder was?!" im Überblick: https://www.ndr.de/ndr1niedersachsen/podcast4722.html
Der Winter ist da – die kalte, dunkle und karge Jahreszeit. Die „staade Zeit“ für Flora und Fauna. Gleichzeitig aber auch die Saison für Schneeschuh- und Skitouren oder für lange Spaziergänge im Schnee, gerne auch mit Hund. Aber: es gilt ein paar Dinge zu beachten, denn in der kalten Jahreszeit sollte Ruhe herrschen, denn speziell die Wildtiere hier leben in Winterruhe. Was das konkret bedeutet, darüber sprechen heute Radio Oberland – Moderator Simon Fritzenschaft und die beiden Ranger Deniz Göcen und Thomas Weber.
Die kalten Monate sind auch für viele unserer Wildtiere in der Region eine Herausforderung. Füchse, Rehe oder Vögel zum Beispiel sind weiter aktiv und auf der Suche nach oft knappem Fressen. Waschbären oder Eichhörnchen halten Winterruhe. Wir klären, was der Unterschied zwischen Winterruhe, Winterschlaf und Winterstarre ist. Wir verraten, wo wir welche Tiere sehen können und welche wir besser nicht stören. Wir sprachen drüber mit Wildtierexperte Derk Ehlert.
Nach den ersten Frösten ist der richtige Zeitpunkt gekommen um Rosenstämme, Kletterrosen und Strauchrosen einzuwintern. Nach einigen Frostnächten stellt die Rose ihr Wachstum ein und geht in Winterruhe. Vorher sollten folgende Arbeiten gemacht werden: * Mit einer Ausnahme werden alle veredelten Rosen um ein Drittel mit der Gartenschere eingekürzt. So brechen sie bei Schneelast oder heftigen Stürmen nicht auseinander. * Das am Boden liegende Laub wird mit einem Hand-Laubrechen entfernt, denn darauf hat sich der Sternrusstau-Pilz eingenistet. Er überwintert sonst auf den Blättern und steckt im nächsten Frühling die jungen Blätter an. * Alle Rosen werden angehäufelt: ihre am Wurzelhals liegende Veredlungsstelle wird mit 10 cm Erde überdeckt. Es darf auch Rosenerde oder Universalerde sein. * Bei den Rosenbäumchen wird die Veredlungsstelle in der Krone mit Holzwolle umwickelt und dann die ganze Krone mit einem hellen Wintervlies eingepackt.
Ja, es gibt sie noch, die riesigen Froschhochzeiten, bei denen sich die Frösche gleich zu Tausenden paaren. Und trotzdem sind die Amphibien in der Schweiz weiterhin bedroht. Wie kann die Forschung, wie können wir alle helfen, dass diese einzigartigen Tiere überleben? So beschaulich das Gurtentäli mit seinem Weiher über das Jahr hinweg daher kommt, so turbulent geht es dort im Frühling zu und her. Im Teich quaken zahlreiche Frösche. Es sind so viele, dass sie gar einen Schweizerrekord halten. Nirgends werden so viele Amphibien gezählt wie hier auf dem Gebiet der Berner Gemeinde Köniz. Letztes Jahr waren es über 10'000 Tiere. Darunter auch solche, die auf der Roten Liste der gefährdeten Arten stehen. Tobias Müller hilft dieses Jahr mit, die Frösche, Molche und Kröten zu zählen. Ob es einen neuen Schweizerrekord gibt? Gute Teiche, schlechte Teiche Leider sind Weiher wie jener im Gurtentäli in der Schweiz nicht die Regel, sondern die Ausnahme. Von 20 in der Schweiz vorkommenden Amphibien gelten 17 als bedroht. Die Bestände nehmen weiterhin ab. Überbauung, Pestizide, Klimawandel: Die Gründe sind mannigfaltig. Und manchmal rätseln selbst Expertinnen und Experten. «Einstein» besucht einen Weiher, in dem Frösche und Co. plötzlich verschwunden sind. Zusammen mit der Umweltwissenschaftlerin Esther Schweizer. Mit Wassermessungen findet sie heraus, dass es verwesende Pflanzen sind, die das Wasser vergiften. Ein Problem, das oft auch Gartenweiher ereilt. Winterstarre: Wo können Frosch & Co noch hin? Im Winter legen sich die Amphibien zur Ruhe. Doch ihre Winterruhe wird zunehmend schwierig. In vielen - zu aufgeräumten – Gärten finden sie keinen Unterschlupf mehr. Und die Klimaerwärmung kann sie zu früh wecken, wodurch sie wertvolle Energie verlieren und geschwächt werden. Auch lange Trockenperioden können gefährlich werden für Amphibien. Die sensiblen Tiere sind auf einen feuchten Boden angewiesen. Ist es zu trocken, können sie während der Winterruhe vertrocknen. Unterführungen: Wieso sie nicht immer funktionieren Dank Amphibienunterführungen können die Tiere Strassen und neuerdings auch Bahnlinien gefahrlos unterqueren können. Nun zeigen neueste Beobachtungen, dass auch ganz viele andere Tiere von den Unterführungen profitieren. Doch dort können sich aber auch Schadstoffe von Strasse und Umland ansammeln. Der Rat der Expertinnen und Experten: einmal im Jahr die Unterführung durchspülen und damit reinigen.
Ja, es gibt sie noch, die riesigen Froschhochzeiten, bei denen sich die Frösche gleich zu Tausenden paaren. Und trotzdem sind die Amphibien in der Schweiz weiterhin bedroht. Wie kann die Forschung, wie können wir alle helfen, dass diese einzigartigen Tiere überleben? So beschaulich das Gurtentäli mit seinem Weiher über das Jahr hinweg daher kommt, so turbulent geht es dort im Frühling zu und her. Im Teich quaken zahlreiche Frösche. Es sind so viele, dass sie gar einen Schweizerrekord halten. Nirgends werden so viele Amphibien gezählt wie hier auf dem Gebiet der Berner Gemeinde Köniz. Letztes Jahr waren es über 10'000 Tiere. Darunter auch solche, die auf der Roten Liste der gefährdeten Arten stehen. Tobias Müller hilft dieses Jahr mit, die Frösche, Molche und Kröten zu zählen. Ob es einen neuen Schweizerrekord gibt? Gute Teiche, schlechte Teiche Leider sind Weiher wie jener im Gurtentäli in der Schweiz nicht die Regel, sondern die Ausnahme. Von 20 in der Schweiz vorkommenden Amphibien gelten 17 als bedroht. Die Bestände nehmen weiterhin ab. Überbauung, Pestizide, Klimawandel: Die Gründe sind mannigfaltig. Und manchmal rätseln selbst Expertinnen und Experten. «Einstein» besucht einen Weiher, in dem Frösche und Co. plötzlich verschwunden sind. Zusammen mit der Umweltwissenschaftlerin Esther Schweizer. Mit Wassermessungen findet sie heraus, dass es verwesende Pflanzen sind, die das Wasser vergiften. Ein Problem, das oft auch Gartenweiher ereilt. Winterstarre: Wo können Frosch & Co noch hin? Im Winter legen sich die Amphibien zur Ruhe. Doch ihre Winterruhe wird zunehmend schwierig. In vielen - zu aufgeräumten – Gärten finden sie keinen Unterschlupf mehr. Und die Klimaerwärmung kann sie zu früh wecken, wodurch sie wertvolle Energie verlieren und geschwächt werden. Auch lange Trockenperioden können gefährlich werden für Amphibien. Die sensiblen Tiere sind auf einen feuchten Boden angewiesen. Ist es zu trocken, können sie während der Winterruhe vertrocknen. Unterführungen: Wieso sie nicht immer funktionieren Dank Amphibienunterführungen können die Tiere Strassen und neuerdings auch Bahnlinien gefahrlos unterqueren können. Nun zeigen neueste Beobachtungen, dass auch ganz viele andere Tiere von den Unterführungen profitieren. Doch dort können sich aber auch Schadstoffe von Strasse und Umland ansammeln. Der Rat der Expertinnen und Experten: einmal im Jahr die Unterführung durchspülen und damit reinigen.
Noch schlummert Niedersachsen in der Winterruhe vor sich hin. Niedersachsens FDP-Chef Stefan Birkner fordert aber, jetzt zügig eine öffentliche Debatte über Öffnungsschritte zu beginnen. Wenn der Höhepunkt der Omikron-Welle überstanden ist, müssen Erleichterungen her für Privathaushalte, Gastronomie und Veranstaltungen, sagt er im Politiknerds-Podcast mit Rundblick-Redakteur Niklas Kleinwächter. Impressum: https://www.rundblick-niedersachsen.de/impressum/
Die englische Woche endet spielerisch mit einem Sieg und einem Unentschieden. Wo Verl noch sehr viel K(r)ampf war zeiget vor allem das Waldhof Spiel eine starke Entwicklung auf die sich aufbauen lässt. :) Dann sprechen wir natürlich noch über den sensationellen Deniz Undav Wechsel nach England, die weiterhin geltende "Winterruhe" in Niedersachen und über Türkgücü München und die Liaison mit Investoren.
In Niedersachsen wird die Winterruhe bis zum 23. Februar verlängert und teilweise verschärft. Was das für die Corona-Regeln in Schulen und Kitas bedeutet, erfahrt ihr im Schwerpunkt des Audio Snack.
In Niedersachsen wird die Winterruhe bis zum 23. Februar verlängert und teilweise verschärft. Was das für die Corona-Regeln in Schulen und Kitas bedeutet, erfahrt ihr im Schwerpunkt des Audio Snack.
Was machen Tiere im Winter? Nicht alle, die im Winter lange schlafen, machen einen Winterschlaf. Manche halten nur Winterruhe, andere fallen sogar in die Winterstarre.
Das neue Jahr startet bekanntlich mit vielen guten Vorsätzen und Energie! äh.. wirklich?! Anfang Januar sollen wir so richtig loslegen, ins tun kommen, unser Leben umkrempeln, "new year, new me"? Die Außenwelt, die Jahreszeitqualität und auch mein Inneres lassen mich aber spüren: NÖ! Wir haben Winter! Zeit zum Ausruhen. Ja, immer noch! Der Frühling und das "Loslegen" kommen noch früh genug. Lass es für jetzt noch gut sein, halte Winterruhe, lehn dich zurück. Widersetz dich dieser ewigen "hussle culture". Diese Folge ist ein kleiner Reminder, dass "wilder werden" auch AUSRUHEN heißen kann. Und ja, du darfst das. Musst das vielleicht sogar :D
Ab Samstag gilt in Niedersachsen eine neue Corona-Verordnung: Aus der Weihnachtsruhe wird nun eine Winterruhe. Mehr dazu im Schwerpunkt des Audio Snack.
Ab Samstag gilt in Niedersachsen eine neue Corona-Verordnung. Mehr dazu im Schwerpunkt des Audio Snack.
HINTER GLAS - Der tierische Podcast von AquaTerraTV & GodOfSloths
Die 15. Folge - Wir blicken auf das erste Jahr von HINTERGLAS zurück. Was waren die Tops, was können wir besser machen? Zudem finden auch wieder Süßigkeiten und Wettbewerbe Platz in der letzten Folge für 2021. Am 06.01.2022 hören wir uns dann wieder zu der nächsten Staffel #HINTERGLAS! Danke für das erste Jahr
Professorin Domino erklärt- was Halbleiter sind und wozu man diese braucht- was die Winterruhe und den Winterschlaf unterschiedet- wie viele Kilometer Vögel zurücklegen, die in den Süden fliegen
Der Inhalt des Duden ist auch eine Geschichte unserer Gesellschaft. 2004 nahm das Wörterbuch etwa das Wort "Googeln" auf, 2017 kamen "Filterblase" und "Selfie" hinzu, 2020 dann unter anderem "Flugscham", "Gendersternchen", "Hatespeech", "Insektensterben", "Klimakrise" oder "Brexiteer". Unter Sprachwissenschafterinnen, Politikern, aber auch in der öffentlichen Debatte lösen die Begriffe regelmäßig heftige Debatten aus. Es ist gewissermaßen ein Kampf zwischen Sprachbewahrern und Spracherneuerern, Konservativen, Liberalen, Progressiven und Aktivistinnen und Aktivisten um nichts weniger als die Deutungshoheit in der deutschen Sprache. Das hat auch die Corona-Pandemie gezeigt, die nach nur wenigen Monaten ihre Spuren in den Wörterbüchern hinterlassen hat. Lockdown, Social Distancing, Ansteckungskette und Herdenimmunität sind bereits fixer Bestandteil des Duden und werden es wahrscheinlich auch in den nächsten Jahren bleiben. Gleichzeitig spricht die Politik schon vom Brückenlockdown oder möglicherweise bald von der Winterruhe. "Krisen verändern unsere Sprache", sagt Oksana Havryliv, Sprachenwissenschafterin an der Universität Wien, im STANDARD-Podcast. Denn durch Krisen entstehe die Notwendigkeit, eine neue Realität zu benennen.
Es ist doch zum verrückt werden! Jörg möchte das Dessert zubereiten, aber zuerst fehlt eine Erdbeere und dann verschwinden Haselnüsse. Doch der Übeltäter ist schnell gefunden. Ein diebisches und offenbar hungriges Eichhörnchen besucht uns durchs offene Küchenfenster. Machen die denn gar keinen Winterschlaf? Nein, sie halten Winterruhe. Aber wo ist da der Unterschied und wohin verschwinden eigentlich die Zugvögel?
Heute will ich über Eichhörnchen im Winter berichten. Und außerdem über unseren Garten, der auch im Winter ein Wildtierparadies ist. Vor kurzem war ja der Ehrentag des Eichhörnchens, am 21. Januar. Dieser Tag wurde deshalb im Winter gewählt, um daran zu erinnern, wie schwer es die Eichhörnchen im Winter haben und dass es sinnvoll ist, diese zuzufüttern. Da die Hörnchen in den Wäldern immer weniger Futter finden, kommen sie immer mehr in die Städte, da das Nahrungsangebot dort größer ist. Doch die Gärten sind ja immer mehr aufgeräumt und es werden auch leider immer mehr Bäume gefällt. So dass die Eichhörnchen oft nicht mehr genug Nahrung finden. Da die Hörnchen keinen Winterschlaf halten, sondern Winterruhe, brauchen sie ständig Nahrung, auch im Winter. Sie schlafen dann zwar viel, gehen aber auch immer wieder auf Futtersuche. Außerdem werden nun schon die ersten Jungen geboren, so dass die Eichhörnchenmütter einen höheren Energiebedarf haben.
Heute habe ich den Podcast direkt an der Außenstelle aufgenommen. Vor sechs Jahren haben wir am Rand des Arboretums diese Außenstelle gegründet. Seitdem füttern wir dort die Eichhörnchen regelmäßig und im Winter auch die Vögel. Das Arboretum ist ein schöner Baumpark, der sich ganz in unserer Nähe befindet. Ich gehe ja täglich spazieren und so führt mich mein Weg auch ganz oft zur Außenstelle. Die Eichhörnchen sehe ich derzeit allerdings selten, sie schlafen gerade viel und machen Winterruhe. Dafür sehe ich ganz viele Vögel und manchmal sogar Schwanzmeisen. Im Arboretum gibt es noch einen großen und ganz alten Baum, dort werden auch Vögel gefüttert und wir kennen die Vogelfreunde auch, die dort füttern. Es ist ganz spannend, was für Vogelarten wir hier sehen! Letztes Jahr haben wir mal einen Falken hier gesehen und fotografieren können und sogar einen Dompfaff. Und ganz selten sehen wir auch mal einen Eisvogel, hier gibt es ja den Schwalbach und den Sulzbach, zwei kleine Bäche, dort hält sich der Eisvogel manchmal auf und ist dann wieder blitzschnell weg. Ich freue mich immer sehr, mich draußen mit der Natur und den Tieren zu verbinden!
Endlich hat es geklappt, Huml ist zu Gast bei uns. Die Hummeln (Bombus) sind eine zu den Echten Bienen gehörende Gattung staatenbildender Insekten. Die im weiblichen Geschlecht über einen Wehrstachel verfügenden Hautflügler (Hymenoptera) gehören zu den Stechimmen, auch Wehrimmen genannt. Sie kommen überwiegend in den gemäßigteren und kühleren Regionen der Nordhalbkugel vor. Ein Hummelvolk besteht je nach Art aus etwa 50 bis 600 Tieren und einer Königin. Die Mehrzahl der Tiere sind Arbeiterinnen, daneben gehören zum Volk auch Männchen, die wie auch bei den Honigbienen Drohnen genannt werden, sowie Jungköniginnen. Ein Volk überlebt in Europa nur einen Sommer und ist gewöhnlich im September abgestorben. Es überwintern einzig die begatteten Jungköniginnen, die im frühen Frühjahr des nächsten Jahres allein auf sich gestellt mit der Anlage eines Nestes und damit der Gründung eines neuen Staates beginnen. Solche Königinnen erreichen ein Alter von bis zu zwölf Monaten, von denen sie bis zu acht Monate in Winterruhe verbringen. Drohnen und Arbeiterinnen erreichen dagegen in der Regel nur ein Alter von drei bis vier Wochen. Während Honigbienen erst ab einer Außentemperatur von mindestens 10 °C ausfliegen, sind Hummelköniginnen im zeitigen Frühjahr bereits ab 2 °C und Hummelarbeiterinnen ab 6 °C beobachtbar, da sie die zum Fliegen notwendige Körpertemperatur durch Vibration der Brustmuskulatur erzeugen. (https://de.wikipedia.org/wiki/Hummeln)
Das Kinderreporterteam mit Doris Rudlof-Garreis ist gleich zu Jahresbeginn wieder der Natur auf der Spur! Lara und Antonia haben sich warm eingepackt, um im Freien unter alten Bäumen ein Interview zu führen: Von der Biologin Alexandra Jammer wollten die Mädchen nämlich erfahren, wie es Bäume schaffen, die kalte Jahreszeit gut zu überstehen.
Einige Tiere, wie zum Beispiel der Igel, verschlafen einfach den ganzen Winter. Das machen sie aber nicht, weil sie faul sind. Warum Tiere Winterschlaf halten, wie sie sich darauf vorbereiten und was es mit der Winterruhe und -starre auf sich hat, hat Nora für euch herausgefunden. Dabei hat sie Unterstützung von der Försterin Sophia Vater bekommen.
// Zu Heiligabend gibt's eine Geschichte von stiller Nacht: Ich bin mit dem Nachtzug an den Königssee bei Berchtesgaden gefahren, um in die gewaltige Winterruhe im Schatten des Watzmanns einzutauchen. Die ganze Geschichte dieser Tour habe ich für mein neues Buch aufgeschrieben – in dieser Folge lese ich sie zum ersten Mal vor. Für entspannte Feiertage mit einer angemessenen Portion Lust auf neue Abenteuer! Hier findest du den wöchentlichen Newsletter zum Podcast: http://www.christofoerster.com/freiraus
Die vierbeinigen Cracks in den Rennställen gehen in die wohlverdiente Winterruhe, während in den Wintermonaten auf der Sandbahn in Dortmund oder in Mülheim die Galopper-Basis unterwegs ist. Ein reduziertes Sportprogramm gibt uns die Gelegenheit eine Serie zu starten, in der wir den Galopprennsport und die Vollblutzucht in ihrer ganzen Komplexität und Vielfalt für Neueinsteiger erklären möchten. Aber auf die Profis bekommen Informationen, die sie so auch noch nicht gehört haben, denn wir sprechen mit Experten und Aktiven des Sports auch über Themen wie Tierschutz und die neuen Leitlinien, die gerade diskutiert werden, fragen, ob es die Peitsche wirklich braucht oder wie das Bild des Galopprennsports in der Öffentlichkeit verbessert werden kann. „Wie geht Galopp?“, nennen wir unsere neue Serie, die wir mit dem wichtigsten Thema beginnen: Mit den Pferden nämlich. Das Vollblut Rennpferd, oder auch Englisches Vollblut, wie es korrekt heißt, hat eine lange Geschichte. Schon seit 1793 wird ein sogenanntes Gestütsbuch geführt, in dem alle aktiven Rennpferde verewigt sind und mehr als 30 Generationen zurückverfolgt werden können. Wir sprechen dazu mit Dr. Hubert Uphaus, dem Leiter der Zuchtabteilung von Deutscher Galopp, dazu hören wir den Tierarzt und Trainer Dr. Thomas Weinberg sowie zahlreiche Aktive des Sports, die ihr Leben im Galopp verbringen und das mit großer Leidenschaft. Jean-Pierre Carvalho, Anna van den Troost, Amina Mathony oder Dr. Christine Paraknewitz-Kalla erzählen, was sie für die Vollblutpferde empfinden und was sie so besonders macht. Nika S. Daveron und Catrin Nack sind die Expertinnen aus dem Podcast-Team, die ehemalige Rennpferde auch als Reitpferde kennen und auch die Geschichten zu einer ganz besonderen Rasse erzählen können. Die Wett-Experten David Connolly-Smith, Christian Jungfleisch und Ronald Köhler suchen nach Siegern in Dortmund und setzten ihre „Winterchallenge“ fort … Ein Podcast von Frauke Delius.
Grünäuglein und Krümelmoderator Stephan fragen sich, was er wohl hat. Dann kommt es heraus - Willi ist November-krank. Am liebsten würde er Winterruhe halten, wie das Eichhörnchen Verflixt-und-Weggesprungen.
Willi mag kalte, graue Herbsttage nicht besonders. Wie wäre es, die kalte Jahreszeit komplett im Bett zu verbringen und Winterruhe zu halten? Grünäuglein und Stephan sind von Willis Idee wenig begeistert.
Bestaunen Sie Werke des Schwarzwälder Künstlers Otto Leiber in Königsfeld, machen Sie eine Grenzerfahrung auf der legendären Holzbrücke in Bad Säckingen und sehen Sie Meister Petz im alternativen Wolf- und Bärenpark zu, wie er sich für die Winterruhe vorbereitet.
Winterschlaf, Winterruhe oder Kältestarre - welche Tiere machen was und was sind die Unterschiede? Und wie ist es mit winteraktiven Tieren?
Unsere Episode Nummer 16 ist eine"Bergfolge", weil sich Jasmin und Lorenz in den Bergen waren und deshalb etwas zu diesem Thema machen wollten! Jasmin erzählt von im Hochgebirge winterschlafenden Murmeltieren und erklärt euch die Unterschiede zwischen Winter- und Sommerschlaf, Winterruhe und Kältestarre. Außerdem erfahrt ihr, wie man Igel am Besten aufpäppelt. Lorenz erzählt eine Geschichte zur molekularen Anpassung an Sauerstoffmangel bei der Höhenkrankheit. Ihr lernt etwas über ein "natürliches Experiment" und wie die Sherpa trotz Höhenluft stark bleiben. Am Ende gibt es noch ein Shout-Out für das Senckenberg-Museum, wonach Jasmin und Lorenz ihre Lieblings-Käfereigenschaften preisgeben... Viel Spaß! ---------- Material Der Warnruf des Murmeltiers: https://www.youtube.com/watch?v=xGz21liEhGw Wo wir gerade bei Schlaf sind: Diese Doku über Schlaf bei Tieren solltet ihr nicht verpassen: https://www.youtube.com/watch?v=7fS_eexaDNc&t=1s Übersichtsarbeit zu molekularen Anpassungen in Höhenlagen: https://link.springer.com/article/10.1007%2Fs00109-017-1584-7 Arbeit zum Vergleich von natürlichen und im Labor generierten Blut-Präparaten, die zeigt, dass der einzige Unterschied im adulten versus fötalen Hämoglobin besteht: http://europepmc.org/article/MED/27006477 Vage körperliche Änderungen von Höhenbewohner*innen in den Anden: https://www.mdpi.com/2073-4425/10/2/150 Zum molekularen Geheimnis der Sherpa: https://portlandpress.com/biochemsoctrans/article-abstract/46/3/599/67292/Metabolic-adjustment-to-high-altitude-hypoxia-from?redirectedFrom=fulltext
Er ist wieder da: Der Bär. Gesehen hat ihn noch niemand, aber er tappte im Herbst mehrfach in eine Fotofalle und wahrscheinlich ist er längst wieder im bayrisch-österreichischen Grenzgebiet unterwegs. Denn für Bären ist es allmählich an der Zeit, die Winterruhe zu beenden. Ob sich der pelzige Einwanderer langfristig in Deutschland niederlässt oder nur auf der Durchreise ist, bleibt abzuwarten. Das Ganze erinnert ein wenig an JJ1, besser bekannt als Braunbär Bruno, der sich vor 15 Jahren nach Bayern verirrte und die halbe Republik in Atem hielt. Die Geschichte ging bekanntlich nicht gut aus. Nachdem der „Problembär“ zwei Dutzend Schafe gerissen hatte und sämtliche Fangversuche gescheitert waren, setzten drei Gewehrkugeln dem Treiben ein Ende. Bruno landete ausgestopft im Museum. Bleibt zu hoffen, dass der Besuch des neuen Bären weniger blutig endet. In der neuen Folge von „ÜberLeben“ loten wir im Gespräch mit Moritz Klose aus, wie die Chancen stehen, dass sich mittelfristig weitere Artgenossen hier ansiedeln. Der Fachmann für europäische Beutegreifer beim WWF Deutschland berichtet vom Umgang mit den Tieren in den Karpaten und erzählt vom rumänischen Bärenwaisenhäusern. Er schildert überraschende Besuchen im Campingzelt und verrät vor allem, wie man diese überlebt... Moderation: Niklas Kolorz Redaktion: Jürgen Matijevic, Jörn Ehlers Mix & Master: Noa Kreiymeyer
Der Frühling steht vor der Tür – Zeit für frischen Wind und neue Energie in deinem Leben. In der heutigen Episode verrät uns die Raumexpertin Maria Husch, wie Räume auf uns wirken und wie Raumgestaltung unsere Ziele und Träume stärken kann. Verändere Deine Räume. Verändere Dein Leben. Verändere die Welt. Das ist das Motto von Maria Husch. Als etwas andere Einrichtungsberaterin und Gründerin der I LOVE MY HOME-Community zeigt sie, wie Menschen durch die Veränderung ihrer Räume Schritt für Schritt ein glückliches und erfolgreiches Leben gestalten können. Mit dem Frühling erwacht nicht nur die Natur aus der Winterruhe. Auch wir Menschen spüren neue Lebenskraft in uns und sehnen und nach Erneuerung. Nicht umsonst starten viele Menschen mit den ersten Sonnenstrahlen den berühmten Frühjahrsputz. Denn der schenkt nicht nur unserem Zuhause neuen Glanz, sondern bringt auch Ordnung in unsere Gedanken und frischen Wind in den inneren Raum. In dieser Folge erfährst du: • Wie Glück und Erfolg in unsere Räume einziehen • Warum Raumgestaltung ein persönlicher Prozess ist • Wie kleine Schritte zu großen Meilensteinen werden • Wie die Energie der Jahreszeiten deine Raumgestaltung unterstützt SHOWNOTES Homepage von Maria Husch: https://mariahusch.com/ Facebook-Gruppe von Maria Husch: https://www.facebook.com/groups/mariahusch/ Online-Programme von Maria Husch: https://mariahusch.com/kurse/ I LOVE MY HOME-Community von Maria Husch: https://mariahusch.com/ilovemyhome/ Meine Workshops, Vorträge, Events und Retreats 2020: https://www.tanjadraxler.com/kurse-2/ Mehr von Tanja Draxler findest du hier: Website: https://www.tanjadraxler.com/ Online-Akademie: https://www.neuewege.online/ Facebook: https://www.facebook.com/TanjaDraxlerZenz Facebook-Gruppe: https://www.facebook.com/groups/tanjamylife Instagram: https://www.instagram.com/tanja_draxler/ Ich freue mich über deine Fragen, Anregungen oder Feedback unter: kontakt@neuewege.at
Wie erkläre ich’s meinem Kind? (Frankfurter Allgemeine Zeitung FAZ)
Bald sollen die Temperaturen wieder auf über zehn Grad steigen. Kann der Frühling eigentlich auch zu früh kommen? Die Natur hat mit dem milden Wetter zu dieser Zeit ganz schön zu schaffen.
Kälte, Nässe und vielleicht auch Schnee: Wie schaffen es Wildtiere, die keinen Winterschlaf oder Winterruhe halten, über den Winter zu kommen? Zum Beispiel Rehe oder Hirsche. Unser Bayern plus-Naturexperte Andreas Modery weiß, wie die Wildtiere sich im Winter ernähren.
Bist Du auch gerade auch noch nicht im Vollgas-Modus? Sehnst Dich nach Ruhe, anstatt mit Power durchstarten zu wollen und mit karacho all Deine Ziele anzugehen?Diese Folge lädt Dich ein, achtsam das neue Jahr zu starten und zu überprüfen, in welcher Phase Du gerade bist: Ist es schon innerlich Zeit für den Frühling, den Neustart - oder bist Du auch noch in der Winter-Ruhe-Phase?Viel Freude mit dieser Folge!Deine Maxine
Dein Wendepunkt, um alte Gewohnheiten loszulassen, ist genau jetzt! Es ist Zeit für einen Neubeginn! Spüre die Aufbruchsstimmung in dir! Schau dich in der Früh in den Spiegel und schicke dir ein kraftvolles "YES!" Das für mich wirkungsvollste Medikament des Jahres 2020 ist eine Synthese aus positiven Gedanken und Achtsamkeit. Wir stecken noch in der Winterruhe, also gehe es langsam an. Lass Vorfreude in dir aufkeimen. Neuer Webinarstart am 20.Jänner!! Mehr Informationen zu meinem Webinar findest du hier: Webinar Resilienz Ich wäre dir unendlich dankbar, wenn du mir eine 5 Sterne Bewertung und eine positive Rezension hinterlässt. Deine Caro
Viele Tiere im Wald machen jetzt ihren Winterschlaf. Auch der kleine Bär Mo hält Winterruhe und schlummert fast die ganze Zeit. Das nervt Ente Enny – sie will mit ihm spielen! Ob sie ihn nicht irgendwie aufwecken kann?
Das Jahr neigt sich dem Ende und so auch der Naturfotocast. Dies ist die letzte Folge des Jahres mit einem kurzen Gruß und zwei, drei Gedankengängen. Herzlichen Dank fürs zuhören bis hierhin! Es geht weiter... www.kellerfoto.de
Wie erkläre ich’s meinem Kind? (Frankfurter Allgemeine Zeitung FAZ)
Die einen verziehen sich, die anderen verkriechen sich: Wenn es kälter wird, bereiten sich die Wildtiere auf den Winter vor. Dabei sind die Temperaturen gar nicht das Problem.
Was war nochmal der Unterschied zwischen WInterschlaf, Winterruhe und Winterstarre? Und gibt es Menschen, die Winterschlaf halten? Wie kannst du es in der dunklen Jahreszeit schaffen entspannt in der früh aus dem Bett zu kommen?
Sie krabbeln durch Katzenklappen oder kommen über die Dächer Berlins in unsere Häuser: Hunderte Waschbären suchen gerade in der kalten Jahreszeit nach einem passenden Unterschlupf für ihre Winterruhe. Warum Waschbären dabei auch immer mal die Polizei auf den Plan rufen, auch darum geht es in unserer neuen Podcast-Folge „Hauptstadt-Dschungel“. Redaktion: Marie-Luise Bress / Medienzentrum Berlin
Vitamin Berge - der Podcast für Bergliebhaber, Trailrunning, Wandern und Fotografie
Im Winter 2019/2020 reist Jost erneut in den Himalaya zum Mount Everest. Nach 25 Jahren "Winterruhe" möchte er Solo, ohne Sauerstoff auf den Gipfel. Wir reden über das Projekt und warum es weniger Harakiri ist, als es in diversen Artikeln berichtet wird.
Halbes Ensemble und halbe Zeit heißt es in der siebten Ausgabe des Weiten Feldes. Während Anton und Tom sich etwas Winterruhe gegönnt haben, erzählen euch Joschka und Paul vom #Hackerangriff auf deutsche Politiker und reden über ihre Strategien, um Motivation für Sport, Arbeit oder einfach nur den Alltag aufrecht zu erhalten. Ab nächster Folge geht es wie gewohnt weiter in Vollversion.(Falls euch diese Folge zu kurz ist, gibt es ja noch den langen Jahresrückblick zu hören!)
Die Natur hat die unterschiedlichsten Mechanismen entwickelt, damit Tiere auch durch den härtesten Winter kommen: Sie lassen sich ein dickes Fell wachsen, fallen in Winterschlaf oder Kältestarre und legen Vorräte an. (Lernmaterialien zum Thema unter http://www.radiowissen.de)
Tiere sind wahre Überlebenskünstler, wenn es darum geht, gut über den Winter zu kommen. Ihre Strategien sind dabei sehr unterschiedlich. (Lernmaterial unter http://radiowissen.de)
Winterschlaf, Winterruhe oder Kältestarre - welche Tiere machen was und was sind die Unterschiede? Und wie ist es mit winteraktiven Tieren?