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Immer mehr Leute in der Schweiz fahren Zug oder Bus, ohne ein Ticket zu lösen. Aktuelle Zahlen zeigen einen deutlichen Anstieg beim Schwarzfahren. Gleichzeitig wird der ÖV ausgebaut und dafür braucht es Geld. Der Kanton St.Gallen will das Loch in der ÖV-Kasse unter anderem mit Kontrollen stopfen. Weitere Themen: · Gemeindeversammlung von Samedan ist gegen die Integration des Spitals Oberengadin in das Kantonsspital Graubünden. · Dorfteil von Sorte bleibt auch nach dem Unwetter im Misox bedroht, zeigt eine neue Analyse. Korrektur: Bei Minute 1:38 hat sich ein Rechenfehler eingeschlichen. Die genannte Anzahl Kontrollen (3000) bei Bussen von durchschnittlich 100 Franken ergeben eine Gesamtsumme von 300'000 Franken, und nicht wie irrtümlich angegeben 30'000 Franken.
Send us a textDiese Woche geht es um ein etwas älteres, aber nicht minder wichtiges Paper aus Anästhesiologie & Intensivmedizin von 2020: Fudickar A, Reimers L, Lindmeier A: Fehler bei Medikamentendosisberechnungen und Berechnungsstrategien für Medikamentendosierungen. Anästh Intensivmed 2020;61:117–122. DOI: 10.19224/ai2020.117Mein Kollege Samir Hmayed und ich unterhalten uns über Grundrechenarten, typische Rechenfehler und Lösungsstrategien im Wirrwarr zwischen Konzentration, Gewicht, Volumen, Dosis, Zeit und sonstigen Gemeinheiten in der täglichen Pharmakotherapie.
Energieökonom Dr. Björn Peters erklärt im Apollo News-Gespräch die unfassbaren Fehlkalkulationen der Energiewende. Wird das Ziel der Klimaneutralität weiter verfolgt, drohen Billionenschäden und eine kaum vorstellbare Deindustrialisierung. Support the showUnterstützen Sie Team Apollo:https://apollo-news.net/unterstuetzen/
Elon Musk verspricht Effizienz und zersägt zehntausende Jobs. Doch vermeintliche Einsparungen entpuppen sich als Rechenfehler. »Die echten Folgen werden erst nach und nach klar« , sagt SPIEGEL-Redakteur Max Hoppenstedt. Sagt uns, wie euch Shortcut gefällt. Hier geht's zur Umfrage. »SPIEGEL Shortcut« – Schneller mehr verstehen. Wir erklären euch jeden Tag ein wichtiges Thema – kurz und verständlich. Für alle, die informiert mitreden wollen. Neue Folgen von Shortcut gibt es von Montag bis Freitag auf Spiegel.de, YouTube und überall, wo es Podcasts gibt. Links zur Folge: Warum Donald Trump und Elon Musk Ihre Urlaubsfreude trüben könnten US-Minister und Musk sollen bei Kabinettssitzung heftig gestritten haben ►►► ► Host: Ilyass Alaoui ► Redaktionelle Leitung: Marius Mestermann ► Produktion: Sven Christian ► Postproduktion: Natascha Gmür, Philipp Fackler ► Social Media: Philipp Dreyer► Musik: Above Zero ►►► Lob, Kritik, Themenvorschläge? Schreibt uns: hallo.shortcut@spiegel.de +++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Das Amtsenthebungsverfahren im südkoreanischen Parlament gegen Präsident Yoon Suk Yeol ist nicht zustande gekommen. Durchführen wollte es die Opposition, nachdem Yoon überraschend Kriegsrecht ausgerufen hatte. Tausende demonstrierten gegen den Präsidenten. Alle Themen: (01:28) Südkorea: Amtsenthebung gegen Präsident Yoon gescheitert (12:37) Syrien: Rebellen marschieren auf Damaskus (16:29) Doch kein Rechenfehler bei AHV-Prognosen (20:40) Notre-Dame erstrahlt in neuem Glanz
Twitter war jahrelang die wichtigste Plattform für den Austausch von Journalisten, Politikern, Künstlern und Aktivisten. Ich selbst bin seit März 2011 auf Twitter aktiv– an kaum einem anderen Ort habe ich so viel gelernt. Vor etwas mehr als zwei Jahren hat Elon Musik Twitter gekauft. Er sagte, er wolle «den Vogel befreien» und Redefreiheit einführen auf Twitter. Er entliess mehr als die Hälfte der Belegschaft und benannte die Plattform um in «X». Seither ist der Dienst kaputt: Lärm, Lügen und Beschimpfungen prägen das Netzwerk. Immer mehr Menschen fühlen sich deshalb nicht mehr wohl auf X. Diese Woche haben österreichische Journalisten rund um Armin Wolf deshalb den #eXit angestossen: Viele wichtige und spannende Menschen haben «X» verlassen und sich auf BlueSky neu eingerichtet. Da fühlt sich die Debatte wieder so an, wie vor vielen Jahren auf Twitter: anständig und spannend. Der Kauf von Twitter respektive «X» könnte deshalb zum Lehrbeispiel dafür werden, dass es nicht möglich ist, ein Medium gegen seine Nutzerinnen und Nutzer auszurichten. Ich kann Ihnen auch sagen, warum das so ist. Eins vorweg: Es geht dabei nicht um Politik, sondern schlicht darum, wie Medien funktionieren.Matthias Zehnder ist Autor und Medienwissenschaftler in Basel. Er ist bekannt für inspirierende Texte, Vorträge und Seminare über Medien, die Digitalisierung und KI.Website: https://www.matthiaszehnder.ch/Newsletter abonnieren: https://www.matthiaszehnder.ch/abo/Unterstützen: https://www.matthiaszehnder.ch/unterstuetzen/Biografie und Publikationen: https://www.matthiaszehnder.ch/about/
Du bist was du isst - der Ernährungsreport 2024 ist da. Rechenfehler beim Bürgergeld - Die SPD wirft Vorwürfe der Union zurück. Projekt sicheres Umfeld - das Düsseldorfer Bahnhofsgelände soll sicherer werden. Von Katrin Schmick.
Was für ein Rechenfehler! Die AHV steht um mehrere Milliarden (!) Franken besser da, als bisher prognostiziert. Wie konnte so etwas passieren? Hat dieser Fehler die Abstimmung ums Frauenrentenalter entschieden? Und wie geht es nach diesem Fiasko weiter? ((00:17)) Ferienrückblick ((04:48)) AHV: Ein Rechenfehler mit Folgen ((12:55)) Juso-Initiative: Superreiche in Aufruhr ((20:10)) Gewalt in Grossbritannien: Rechtsextreme Gefahr ((27:54)) Kurze Antworten auf komplexe Fragen (Gaza, Olympia, Kamala Harris, Venezuela)
Wegen zwei fehlerhaften Formeln ist die Finanzperspektive der AHV falsch berechnet worden. Das gab das Bundesamt für Sozialversicherungen am Dienstag bekannt und erklärte, die AHV stehe finanziell besser da, als bisher angenommen. Welche Tragweite hat dieser Rechenfehler? Weitere Themen: (01:29) Rechenfehler bei der AHV: Wie gravierend sind die Folgen? (14:16) Kamala Harris wählt Tim Walz als ihren Vize (21:55) Parlament in Bangladesch aufgelöst (24:45) Wie weiter mit der Hamas? (30:54) Neue Regeln für Hoftötungen
Suchsland, Rüdiger www.deutschlandfunk.de, Kultur heute
In Episode 30 von "Ring frei!" geht es um die spannende Verbindung von Verkehr und Gesundheit – und das mit Dr. Susanne Koch, einer Anästhesistin, Gesundheits- und Planetary Health-Forscherin. Susanne bringt eine einzigartige Mischung aus medizinischem Fachwissen und Umweltbewusstsein in die Diskussion ein. Los geht's mit einem Einblick in Susannes beeindruckenden Werdegang – von der Neurologie über die Anästhesie bis hin zur Klimaforschung. Ein einschneidendes Erlebnis mit Hans Joachim Schellnhubers Buch "Selbstverbrennung: Die fatale Dreiecksbeziehung zwischen Klima, Mensch und Kohlenstoff" öffnete ihr die Augen für die dringenden Herausforderungen der Klimakrise. Susanne liefert erschreckende Fakten darüber, wie Hitzewellen, Luftverschmutzung und Lärm unsere Gesundheit beeinträchtigen. Diese Umweltfaktoren belasten nicht nur unser Herz-Kreislauf-System, sondern stellen auch eine ernsthafte epidemiologische Bedrohung für unser Leben dar. Sie kritisiert die zögerliche Umsetzung von Gesundheits- und Umweltmaßnahmen in Deutschland und fordert entschlossene Schritte zur Reduktion von CO2-Emissionen und zur Verbesserung der Luftqualität. Es geht um die Zukunft unserer Gesundheit und unseres Planeten. Doch es gibt auch positive Beispiele: Susanne teilt inspirierende Ansätze aus Dänemark, wo clevere Verkehrspolitik und erneuerbare Energien erfolgreich kombiniert werden. Von Reisegarantien im öffentlichen Nahverkehr bis hin zur profitablen Integration von Windenergie – Dänemark zeigt, wie es besser geht. Die Episode endet mit einem Aufruf zum Handeln: Lasst uns gemeinsam für eine gesündere und umweltfreundlichere Zukunft arbeiten. Verkehrspolitik kann Leben retten – jetzt liegt es an uns, die richtigen Entscheidungen zu treffen. Neugierig geworden? Dann bitte hier einsteigen! Ring frei! live im Radio: Ihr könnt uns auch auf UKW 88,4 hören, wir senden immer am zweiten Dienstag im Monat um 18 Uhr live aus der Raumfahrtagentur in Berlin Wedding. Jetzt Fördermitglied in unserem neuen Verein werden! Für alle, die uns finanziell unterstützen möchten, gibt es neben einmaligen Spenden ab sofort auch die Möglichkeit, Fördermitglied des Vereins zu werden. Mitmachen! Wir freuen uns immer über neue motivierte Menschen! Website Volksentscheid Berlin autofrei Twitter Instagram Facebook Links: Publikationsübersicht Dr. Susanne Koch Health 4 Future KLUG (Klimawandel & Gesundheit) Scientist Rebellion Luftqualitätsgrenzwerte in Deutschland, Umweltbundesamt Stellungnahme: WHO-Luftqualitätsleitlinien 2021, Umweltbundesamt COVID-19 und Luftverschmutzung, Der Spiegel Susanne Koch, Stefan Holzheu, Martin Hundhausen,Windenergieanlagen und Infraschall: Keine Evidenz für gesundheitliche Beeinträchtigungen Altmaier entschuldigt sich für Rechenfehler, Der Spiegel LOFUS Heat-stress Project in Süd-Dänemark mit Abstract, der auf dem EU Kongress zu Klima & Gesundheit gezeigt wurde. --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/ve-berlin-autofrei/message
Folge 57: „Geniales“ aus der Gemüsekiste und „Einfaches“ auch China Hört Hört! Über 100 Rezepte und über 300 Varianten! Das neue Buch von Stefanie Hiekmann will alles aus der trendigen Gemüsekiste holen, was nur geht! Das alles nachhaltig und alltagstauglich. Ihr „Gemüse Kisten Kochbuch“ hat aber gerade mal 224 Seiten. Und pro Monat liefert sie nur 5 alltagstaugliche Gemüserezepte. Rechenfehler? Nein! Es sind die unzähligen Tauschoptionen, die dieses Buch zu einem Gewinn machen. Alles verwerten, Reste verarbeiten und Saisonal kochen. Die Kochbuchautorin, Foodstylistin, Fotografin und Journalistin aus Osnabrück, hat sich mit diesem Werk sehr viel Mühe gegeben. Nicht nur beim Rezeptregister. Viel Arbeit war auch das Buch von Sissi Chen. Denn traditionell gibt es in China kaum Rezepte. Dann sollte es auch noch einfach und ebenfalls alltagstauglich sein. Die Foodstylistin, Bloggerin und Autorin aus Berlin, hat es mit ihrem Buch „Einfach Chinesisch“ aber geschafft, endlich auch Gregor für diese Küche zu begeistern; Weil es am Ende auch einfach war, die vielen Zutaten in den örtlichen Supermärkten zu bekommen. Sogar den berühmten „Schwarzen Essig“. Es klebt im Mund, es gibt Geräusche und es eskaliert im Studio! Patrick geht!! Ob diese Folge ein gutes Ende nimmt? Am Ende muss Sissi Chen alles aufklären; im anschließenden Interview. Schön, wenn wenigstens Ihr alle lecker bleibt. Hier gibt es die Bücher: “Das Gemüsekisten-Kochbuch” Bei Genialokal: https://tidd.ly/4aDUnPe Oder bei Amazon: http://www.amazon.de/dp/3831048533/ref=nosim?tag=kochbuchcheck-21 “Einfach Chinesisch” Bei Genialokal https://tidd.ly/4aKD0g0 Oder bei Amazon: http://www.amazon.de/dp/3832169377/ref=nosim?tag=kochbuchcheck-21 Sissis Tipps: Die Küche Sichuans https://tidd.ly/44X7lXi Hier fließt die Liebe https://tidd.ly/4dVDYZu Yerevan https://tidd.ly/4bRxdGg Anushka https://tidd.ly/3ViLIMP Sonstige Links: Stefanie Hiekmann https://stefaniehiekmann.de/ Sissi Chen https://www.instagram.com/eatinginberlin/ *Diese Links sind sogenannte Affiliate-Links. Wenn du auf so einen Affiliate-Link klickst und über diesen Link einkaufst, bekommen wir von dem betreffenden Online-Shop oder Anbieter eine Provision. Für dich verändert sich der Preis nicht.
„Je mehr ich weiß, desto mehr weiß ich, dass ich nichts weiß!“ Kein anderer Satz beschreibt das Wissenschaftsdilemma der deutschsprachigen Physiotherapie und Sportwissenschaft so gut. Gerade sonnten wir uns noch im Licht der letzten Studie, die unseren Bias füttert, da kommt Daniel Kadlec mit seiner aktuellen Arbeit "With Great Power Comes Great Responsibility: Common Errorsin Meta‑Analyses and Meta‑Regressions in Strength & Conditioning Research“ um die Ecke und berichtet davon, dass in den letzten zwanzig meist zitierten Meta-Analysen signifikante Rechenfehler enthalten sind… und wir dachten, sie wären der Goldstandard. Warum man trotzdem nicht, dem nihilistischen Impuls nachgeben sollte, sämtliche Forschung über Bord zu werfen, darüber unterhalten wir uns mit Tabea Arens, angehende PhDlerin an der MSH Hamburg und Thomas Kott, seines Zeichens Doktor der Mathematik und Schwager von Heppi. Welchen Einfluss haben Publikationszwang, Gate Keeper Phänomene im Agenda Setting der Journals und die Tücken der Statistik auf den Einfluss unserer Studien? Wir wünschen Euch viel Spaß mit der Folge! Shownotes: Daniel Kadlec et al: "With Great Power Comes Great Responsibility: Common Errors in Meta‑Analyses and Meta‑Regressions in Strength & Conditioning Research“ https://link.springer.com/article/10.1007/s40279-022-01766-0 Natalie Bittencourt et al: "Complex systems approach for sports injuries: Moving from risk factor identification to injury pattern recognition-narrative review and new concept" https://www.researchgate.net/publication/305518394_Complex_systems_approach_for_sports_injuries_Moving_from_risk_factor_identification_to_injury_pattern_recognition-narrative_review_and_new_concept Roald Bahr et al: "Why screening tests to predict injury do not work—and probably never will…: a critical review“ https://bjsm.bmj.com/content/50/13/776
Die Golem.de Redakteure Martin Böckmann, Sebastian Grüner und Martin Wolf reden über schlechte CPUs und Rechenfehler.
Heute war alles wirklich entspannt. Die große Fahrt war entspannt, weil eine Station (die die am längsten braucht) Urlaub hatte. Ich musste jemanden nach Hause fahren, hatte einen Rechenfehler beim Lohn und nachmittags noch einen Termin.
Andreas und Martin kommen auf Themen aus früheren Folgen zurück, unter anderem aufgrund von Kritik von Dominic im Zusammenhang mit dem Rechenfehler beim Bundesamt für Statistik (BFS).
Für die Nationalratswahlen 2023 verwendete das Bundesamt für Statistik (BFS) fehlerhafte Software und lieferte deshalb teilweise falsche Wahlergebnisse. Was bedeutet die grösste Panne in der Geschichte des BFS für das Vertrauen in die schweizerische Demokratie? Wie wichtig ist die Geschwindigkeit beim Auszählen?
Das Bundesamt für Statistik hat bei den Wahlen die Parteistärken falsch berechnet. Das zeigt eine Nachkontrolle. Die SVP hat nicht ganz so viel gewonnen – und die Mitte hat die FDP doch nicht überholt. Was ist bei der Berechnung schiefgelaufen? BFS-Direktor Georges-Simon Ulrich nimmt Stellung. Die weiteren Themen: * Die TX Group streicht weiter Stellen. Besonders betroffen sind die Redaktionen in der Westschweiz. Peter Rothenbühler, der auf beiden Seiten des Röstigrabens Zeitungen führte, sagt: «Das Engagement der TX Group in der Westschweiz war von Beginn weg ein Trauerspiel.» * Wenn Cyber-Kriminelle psychologische Schwächen gezielt ausnutzen, nennt sich das «Social Engineering». Dem widmet sich eine Konferenz für Computersicherheit in Bern. Digitalredaktor Jürg Tschirren spricht über die verbreitetsten Hackingmethoden. * In den USA hat am Wochenende ein Pilot versucht, während des Flugs die Triebwerke auszuschalten. Er soll psychedelische Pilze konsumiert haben. SRF-Aviatik-Experte Michael Weinmann ordnet den Vorfall ein.
Die SVP schwächer als gedacht, die Mitte plötzlich wieder hinter der FDP, die SP gewinnt mehr, die Grünen verlieren weniger. Nach einem Rechenfehler des Bundesamts für Statistik präsentieren sich die Ergebnisse plötzlich ganz anders. Was hat das mit unserem Föderalismus zu tun? Was mit der mangelnden Digitalisierung? Und wie gross ist der Vertrauensverlust in unser Wahlsystem? Das beantwortet Bundeshauschefin Larissa Rhyn in einer neuen Folge von Apropos, dem täglichen Podcast des Tages-Anzeigers und der Redaktion Tamedia. Gastgeber ist Philipp Loser.
Alle reden von Gesundheit, gesunder Ernährung, einer gesunden Lebensweise. Aber warum ist dann so oft strittig, was jetzt wirklich gesund ist? Wer definiert gesund und ungesund? Woran merke ich, ob ich gesund bin? Oder spüre ich es erst, wenn ich es nicht mehr bin? Es kommt natürlich mal wieder darauf an. Worauf, und wie ich Gesundheit definiere, erfahrt ihr in dieser Folge. Außerdem gibt es ganz viele Tipps und Tricks, wie ihr euren Alltag so gestalten könnt, dass ihr euren Zielen näherkommt. Natürlich darf auch der Spaß nicht zu kurz kommen und wir bringen viele Beispiele und Anekdoten, dass die Folge trotz der ungewöhnlichen Länge wie im Flug vergeht. Anmerkungen/Fehlerteufel: 12:20 Tiefe Hocke: Achtet darauf, dass auch die Fersen auf dem Boden bleiben. 18:08 Rechenfehler: 80% HFmax ist bei uns ca. 150 Schläge/Min, nicht 180 41:50 Meine Empfehlung für Omega 3: Norsan (Gutscheincode ER125 gibt 15% Rabatt auf die Erstbestellung auf www.norsan.de) Du willst keine neue Folge verpassen? Klicke jetzt auf Abonnieren! Dir gefällt, was wir machen? Wir freuen uns über jeden Like und jede positive Bewertung. Unterstütze uns dabei, einen gesunden Lebensstil in die Welt hinauszutragen. Du hast eine Frage zu einem Thema oder sogar einen Themenvorschlag? Kommentiere diese Folge bei Instagram und du bekommst auf jeden Fall eine Rückmeldung: https://www.instagram.com/artgerechtleben_bc/ https://linktr.ee/artgerechtleben
Anfang des 18. Jahrhunderts wurde ein Sternkatalog veröffentlicht. Aber ein Stern darin war am Himmel nicht zu finden. Erst über 200 Jahre später hat man ihn wieder gefunden. Vielleicht... Was genau passiert ist erfahrt ihr in der neuen Folge der Sternengeschichten. Wer den Podcast finanziell unterstützen möchte, kann das hier tun: Mit PayPal (https://www.paypal.me/florianfreistetter), Patreon (https://www.patreon.com/sternengeschichten) oder Steady (https://steadyhq.com/sternengeschichten)
Grosses Hoppala: Nicht Hans Peter Doskozil, sondern Andreas Babler ist neuer SPÖ-Parteivorsitzender. Bei der Auszählungp der Stimmen der Stichwahl ist ein Fehler passiert und die Ergebnisse der beiden Kandidaten wurden im Excel-Sheet vertauscht. Wie genau es zu dem Rechenfehler gekommen ist, erklärt Philipp Aichinger aus der Innenpolitik. Für Anneliese Rohrer ist es ein peinlicher Fehler, der für die SPÖ fatale Folgen haben wird - und sie sagt, das alles schränke die Wahlmöglichkeiten der Österreich drastisch ein.
Die Woche – der Pfefferminzia Podcast für Versicherungshelden
Diese Themen haben wir heute für Sie: Ab 00:02:14: Wir fragten den CDU-Finanzpolitiker und Bundestagsabgeordneten Carsten Brodesser, ob er glaubt, dass es zu einem EU-weiten Provisionsverbot in der Anlageberatung kommt. Ab 00:29:28: In den News der Woche muss sich EU-Kommissarin McGuinness Häme gefallen lassen für einen Rechenfehler in einer Studie zur Provisionsberatung, der Bundesgerichtshof hat ein wichtiges Urteil zur Widerspruchsbelehrung im Versicherungsmarkt gefällt, Privatanleger verfallen in die alte Zick-Zack-Zyklik zurück und der Versicherungsverband GDV schimpft, das immer noch zu viele Häuser in Überschwemmungsgebieten gebaut werden. Ab 00:38:11: Und für unser Schwerpunktthema für den Monat Februar, „Fachkräftemangel“, erzählt René Neumann, Fachbereichsleiter Personal und Partner beim Münchener Verein, wie er den Engpass wahrnimmt und welche Strategien der Versicherer in petto hat, um fähige Leute anzulocken.
Warum sollte man Schüler sortieren? Und warum muss das schon in der vierten Klasse geschehen? In dieser Folge „Die Schule brennt“ ist die Bloggerin Tina Ruthe zu Gast. Sie hat sich einmal quer durch das Schulsystem gelernt und neben fliegenden Bibeln und schmutzigen Schultoiletten noch den ein oder anderen Rechenfehler im Schulsystem angetroffen. Sie spricht mit Bob Blume darüber, warum mit Lehrern nicht den Job tauschen würde und warum das Schulsystem manche Kinder benachteiligt.
Die Hochrheinbrücke verläuft zwischen Deutschland und der Schweiz. Beide Länder beziehen sich bei Normalnull allerdings auf unterschiedliche Referenzpunkte. Wegen eines Rechenfehlers lag die schweizerische Brückenseite anfangs 54 cm tiefer.
Hier geht es zur Abstimmung für die Sebastian Gegen Das System Spendenaktion 2022Joachims Wettblog: Crimsoncorporation.de | Joachim auf Twitter: @crimsonceo________________________________Show Notes & Links(00:00) Intro/Begrüßung(00:22) Hausaufgabenkontrolle(03:15) Kurzrückblick auf das Finale(04:25) Der Größte aller Zeiten(05:30) Infantino, Emir und Umhanggate(06:29) Cannavaro in Lederhose(07:08) Spotify Wrapped: Richtig Wetten Edition(08:20) 906 Minuten und ein Rechenfehler(10:40) Europa fest in Richtig-Wetten-Hand(13:21) Die beste Woche aller Zeiten(16:58) Richtig Wetten Prozentzahlen(18:04) Die 80/20-Verteilung (Pareto-Prinzip)(21:12) Deutschunterricht mit Sebastian(23:30) Absturz wegen TV-Karriere(25:16) Nummer 1 für 235 Fans(26:00) Die große Bekanntgabe(29:30) Joachim mal wieder im Fernsehen(36:07) Entscheidende Informationen(40:28) Sebastian gegen das SystemDer Endstand:Joachim: 545,50 €Sebastian: 959,05 €Gesamtsumme im Spendentopf:1504,55 €(41:50) Spendenabstimmung auf dem Blog(42:35) Die Einrichtungen(45:25) Verabschiedung/Outro
Tausende Schülerinnen und Schüler aus ganz Bayern treffen sich am 7. Dezember um „fünf vor zwölf“ auf dem Königsplatz in München zur gemeinsamen Unterrichtsstunde. Lernziel ist die Erkenntnis, dass auch kleine Rechenfehler erhebliche Folgen haben können. Die freien Schulen in Bayern wollen im Prinzip nur das, was den Staatlichen Schulen auch zukommt: Einen Ausgleich für die gestiegenen Mehrkosten. Bernhard Löhlein berichtet.
Ein Rechenfehler führte im März 1962 zu einem AutounfallWas alles passieren kann, wenn man irgendwo etwas Falsches liest und danach noch falsch umrechnet, erfahrt Ihr in der heutigen Episode.Aktiv im Archiv ist ein Podcast der Mediengruppe Kreiszeitung. Produktion dieser Folge: Hagen Wolf. Wir freuen uns sehr über Post und Kommentare an podcast@kreiszeitung.de. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Der Mensch kann mit Risiken und Wahrscheinilchkeiten sehr schlecht umgehen. Und wenn man sich verrechnet, kann das sogar zu langjährigen Gefängnisstrafen führen - wie im Fall der Sally Clark.
Es ist mal wieder viel passiert in der vergangenen Woche. Facebook, Instagram und WhatsApp waren down, ein Machtkampf an der Unionsspitze und Rechenfehler beim RKI. Außerdem: Ein überraschender Fund beim Security Check am Flughafen! Davon kann Stefan Kreutzer ein Lied singen. Auch er wollte mal mit einem ungewöhnlichen Gegenstand durch die Security Kontrolle. Was es war? Das hört ihr in diesem Podcast!
Wird der Killer-Asteroid “Apophis” möglicherweise doch die Erde treffen und das Leben auf ihr vernichten? Die bisherigen Analysen sind falsch, der Brocken könnte im Jahr 2068 mit der Erde kollidieren! Die letzten Berechnungen der Flugbahn hatten den sogenannten Jarkowski-Effekt ausser acht gelassen. Ein Asteroideneinschlag dieses Ausmaßes auf unserem Planeten wäre eine echte Katastrophe! #Astrophysik #Astronomie #AsteroidenEinschlag
Prof. Dr. Thomas Koch, Leiter des Instituts für Kolbenmaschinen am KIT, sorgte für kräftig Aufsehen, indem er mit seinen Kolleg*innen einen offenen Brief an die EU-Kommission schrieb. Der Brief enthüllte einen angeblich universalen Rechenfehler, wonach die realen CO2-Emissionen von Elektroautos doppelt so hoch seien als bisher angenommen.
Seit einigen Tagen diskutieren Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler in Deutschland wieder einmal über die CO2-Bilanz von Elektroautos. Auslöser der Debatte ist ein Papier des Verbrennungsmotorenexperten Thomas Koch (Karlsruher Institut für Technologie). In einem offenen Brief hatte Koch zusammen mit Kollegen der EU-Kommission einen grundlegenden Rechenfehler vorgeworfen – und daraus die Schlussfolgerung gezogen, dass Elektroautos gar nicht so klimafreundlich seien, wie bislang angenommen. Das Papier ist in der Forschungs-Community allerdings auf heftige Kritik gestoßen. Welche Gegenstimmen es gibt, wie die Bilanz von Elektroautos tatsächlich aussieht und welche Rolle synthetische Kraftstoffe bei der Mobilitätswende spielen könnte, erklärt in diesem Podcast Werner Ludwig, Wissenschaftsredakteur unserer Zeitung. Unsere StZ-Plus-Empfehlung: https://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.delta-variante-des-coronavirus-gefaehrdet-delta-unsere-freiheit-im-herbst.508c1579-8dac-4057-b907-c8e4e13fa9a3.html Sprecherin: Hanna Spanhel Produktion: Marian Hepp Redaktion: Miriam Hesse
Seit einigen Tagen diskutieren Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler in Deutschland wieder einmal über die CO2-Bilanz von Elektroautos. Auslöser der Debatte ist ein Papier des Verbrennungsmotorenexperten Thomas Koch (Karlsruher Institut für Technologie). In einem offenen Brief hatte Koch zusammen mit Kollegen der EU-Kommission einen grundlegenden Rechenfehler vorgeworfen – und daraus die Schlussfolgerung gezogen, dass Elektroautos gar nicht so klimafreundlich seien, wie bislang angenommen. Das Papier ist in der Forschungs-Community allerdings auf heftige Kritik gestoßen. Welche Gegenstimmen es gibt, wie die Bilanz von Elektroautos tatsächlich aussieht und welche Rolle synthetische Kraftstoffe bei der Mobilitätswende spielen könnte, erklärt in diesem Podcast Werner Ludwig, Wissenschaftsredakteur unserer Zeitung. Sprecherin: Hanna Spanhel Produktion: Marian Hepp Redaktion: Miriam Hesse
Seit einigen Tagen diskutieren Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler in Deutschland wieder einmal über die CO2-Bilanz von Elektroautos. Auslöser der Debatte ist ein Papier des Verbrennungsmotorenexperten Thomas Koch (Karlsruher Institut für Technologie). In einem offenen Brief hatte Koch zusammen mit Kollegen der EU-Kommission einen grundlegenden Rechenfehler vorgeworfen – und daraus die Schlussfolgerung gezogen, dass Elektroautos gar nicht so klimafreundlich seien, wie bislang angenommen. Das Papier ist in der Forschungs-Community allerdings auf heftige Kritik gestoßen. Welche Gegenstimmen es gibt, wie die Bilanz von Elektroautos tatsächlich aussieht und welche Rolle synthetische Kraftstoffe bei der Mobilitätswende spielen könnte, erklärt in diesem Podcast Werner Ludwig, Wissenschaftsredakteur unserer Zeitung. Sprecherin: Hanna Spanhel Produktion: Marian Hepp Redaktion: Miriam Hesse
Seit einigen Tagen diskutieren Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler in Deutschland wieder einmal über die CO2-Bilanz von Elektroautos. Auslöser der Debatte ist ein Papier des Verbrennungsmotorenexperten Thomas Koch (Karlsruher Institut für Technologie). In einem offenen Brief hatte Koch zusammen mit Kollegen der EU-Kommission einen grundlegenden Rechenfehler vorgeworfen – und daraus die Schlussfolgerung gezogen, dass Elektroautos gar nicht so klimafreundlich seien, wie bislang angenommen. Das Papier ist in der Forschungs-Community allerdings auf heftige Kritik gestoßen. Welche Gegenstimmen es gibt, wie die Bilanz von Elektroautos tatsächlich aussieht und welche Rolle synthetische Kraftstoffe bei der Mobilitätswende spielen könnte, erklärt in diesem Podcast Werner Ludwig, Wissenschaftsredakteur unserer Zeitung. Sprecherin: Hanna Spanhel Produktion: Marian Hepp Redaktion: Miriam Hesse
Naja "Musik" https://www.youtube.com/watch?v=SRFGNV-o_D0 https://www.youtube.com/watch?v=3R_4da2VBtA https://de.wikipedia.org/wiki/A.O.K. "News" https://www.tagesspiegel.de/sport/reaktion-auf-regenbogen-verbot-der-uefa-muenchens-buergermeister-will-windrad-nahe-dem-stadion-bunt-illuminieren/27309374.html https://twitter.com/spavis/status/1405872205091704833 https://www.focus.de/auto/elektroauto/nach-diesel-gate-tesla-gate-wissenschaftler-beklagen-co2-betrug-bei-elektroautos_id_13418813.html https://www.heise.de/news/Klimapolitik-170-Wissenschaftler-sehen-Rechenfehler-beim-Strommix-6113329.html https://twitter.com/AukeHoekstra/status/1407081819053375498 Das "Thema" https://www.thebestsocial.media/de/po-loch-sonnen-ist-der-neueste-gesundheitstrend-im-netz/ https://gannikus.de/news/wellness-influencer-propagieren-po-loch-sonnen/ https://www.youtube.com/results?search_query=breatharianismus https://www.youtube.com/watch?v=9dtPgA82uGY https://www.youtube.com/watch?v=AStJAePPhUI https://de.wikipedia.org/wiki/Lichtnahrung https://de.wikipedia.org/wiki/Jasmuheen https://www.youtube.com/watch?v=cnCuzUd4eC0 https://www.youtube.com/watch?v=iwOX7vOf0_s https://www.psiram.com/de/index.php/Jasmuheen https://en.wikipedia.org/wiki/Inedia
Formel 1 mit alten Werten: Statt sich auf Simulationsprogramme und Ingenieurtheorie zu verlassen, hört Red Bull beim Großen Preis von Frankreich auf seinen Fahrer Max Verstappen und das Bauchgefühl der echten englischen Racer. Mit dem Resultat, dass Verstappen in einem furiosen Schlussspurt Lewis Hamilton noch den Sieg entreißen und seine WM-Tabellenführung ausbauen kann. Inga Stracke, die Formel 1-Reporterin der Zeitschrift PITWALK, und Chefredakteur Norbert Ockenga sezierten das spektakuläre Finale von Le Castellet: Wie entschied Red Bull, die Strategie während des Rennens zu wechseln? Warum reagierte Mercedes falsch? Welche Rolle spielten die unterschiedlichen aerodynamischen Abstimmungscharakteristika, welche die beiden Spitzenteams für die ungewöhnliche Rennstrecke am Mittelmeer gewählt haben – und welche Rolle spielten die Reifen und ihr Graining? Was hatte der böige Wind für einen Einfluss? Und was haben die Mercedes-Computer da für einen Stuss zusammengerechnet? Der neue PITCAST der Zeitschrift PITWALK deckt Facetten vom Frankreich-Grand Prix auf, die bislang in der Berichterstattung verborgen geblieben sind. Die Ausgabe vom Heft, auf die Inga Stracke und Norbert Ockenga sich beziehen, findet Ihr hier: https://shop.pitwalk.de/magazin/98/ausgabe-60?c=6 Es gibt noch ein paar Restposten am Lager; wenn Ihr schnell seid, könnt Ihr Euch Euer persönliches Exemplar noch bestellen. Dann kriegt Ihr per Post die umfassendste Technik-Analyse der aktuellen Formel 1-Generation nach Hause geliefert, die je ein deutsches Medium in der Saison 2021 veröffentlicht hat. Nach der Lektüre von Heft 60 der Zeitschrift PITWALK werdet Ihr die Technik und die Grundvoraussetzungen der neuen Formel 1, auch und gerade der Regeländerungen und der omninösen Rake-Frage, ganz anders verstehen als bisher.
In der finalen Verlieben-Folge widmen sich Felix und Thorben endlich den letzten der 36 Fragen zum Verlieben - und plötzlich werden es 39. Rechenfehler? Sei's drum. Werden die beiden die Liebe finden?
Wie verhindert man die Umwandlung eines Randbauern? Wie vermeidet man Rechenfehler im Bauernendspiel? Dazu gibt es heute Tipps & Tricks. Viel Spaß
Habt ihr auch schon jede Menge Kekse gebacken? Wenn ihr glaubt, es sind viele, dann hört euch einmal an, was der Mama unseres Kollegen Martin passiert ist. Ein kleiner Rechenfehler!
Habt ihr auch schon jede Menge Kekse gebacken? Wenn ihr glaubt, es sind viele, dann hört euch einmal an, was der Mama unseres Kollegen Martin passiert ist. Ein kleiner Rechenfehler!
WISSEN SCHAFFT GELD - Aktien und Geldanlage. Wie Märkte und Finanzen wirklich funktionieren.
Viele Menschen können leider nicht mehr rechnen oder die einfachen Grundrechenarten beherrschen oder denken sie könnten es, wissen aber nicht, welche Folgen manche Denk-bzw. Rechenfehler es für Sie haben kann. Heute mal wieder aus der Praxis für die Praxis. Viel Spaß beim Hören, Dein Matthias Krapp ------ Ab sofort kann ich Euch meine Lösung für eine langfristige, sichere und erfolgreiche Kapitalanlage auch anbieten, wenn ihr weniger als 6-stellige Beträge anlegen möchtet: ---> https://www.werte-strategie.de Du hast Fragen oder möchtest Kontakt zu mir aufnehmen? Du findest mich bei Facebook oder Twitter. Gerne kannst Du mir auch eine E-Mail schreiben an: krapp@a-vm.de Folge meinem Podcast auch via Apple/iTunes oder Stitcher/Android. Wenn Dir mein Podcast gefällt, freue ich mich sehr über eine tolle 5 Sterne Bewertung bei Itunes: JETZT HIER BEWERTEN Vielen Dank.
In einer am Valentinstag aufgenommenen Folge von "Lauer und Wehner" geht es diesmal um nicht ganz so romantische Themen. Zunächst lesen Christopher und Ulrich wieder aus dem Buch Ulrich Wickerts "Der Ehrliche ist der Dumme" vor. Bei der Zahl der Woche geht es vor allem um die Studie der Bertelsmann-Stiftung, wonach jährlich 260.000 Menschen nach Deutschland einwandern müssen, wenn die Wirtschaft ihren Bedarf an Fachkräften decken können soll. Kurz geht es auch um das Aus für den Airbus A380, dessen Produktion 2021 eingestellt werden wird. Seine Entwicklung wurde in nicht unerheblichen Maßen durch Steuergelder ermöglicht. Danach erwähnt Christopher kurz die Studie, wonach Berlinerinnen und Berliner, sofern sie mit dem Auto pendeln, jährlich 154 Stunden im Stau stehen. In einer ca. 50minütigen Analyse nehmen Ulrich und Christopher den Fall des Polizisten Peter G. auseinander. Peter G. prallte im Januar 2019 mit seinem Polizeiwagen mit ca. 90 km/h die Stunde auf das Auto der 21jährigen Fabiene M. In der vergangenen Woche wurde durch eine Recherche der Berliner Morgenpost bekannt, dass bei Peter G. nach dem Unfall in der Berliner Charité ein Blutalkohol Wert von um die 1,1 Promille gemessen wurde. Auch der Berliner Tagesspiegel berichtete darüber. Die B.Z. nannte Peter G. daraufhin "Promille Cop". In der Analyse bringt Ulrich sein Wissen und seine Erfahrung als Strafverteidiger ein und erläutert das Konzept des sogenannten Nachtrunks, also die Verteidigung, der Alkohol sei erst nach dem Unfall konsumiert worden. Für einen Blutalkoholwert von 1,1 Promille muss man ungefähr 2,2 Liter Bier oder 0,26 Liter Schnaps trinken. Vor diesem Hintergrund setzen sich Ulrich und Christopher mit der Frage auseinander, wie erfolgreich eine solche Verteidigung sein kann (unabhängig von der Frage, wie die beiden persönlich zu dem Fall stehen). Danach reden Christopher und Ulrich über den Lungenarzt Dr. Köhler, denn die taz wies in einer einfachen wie eindrucksvollen Recherche nach, dass selbst wenn man sich auf Köhlers aus epidemiologischer Sicht falsche Aussagen einlässt, er sich bei diesen um Größenordnung 1.000 verrechnet. Damit beweist er dann genau das Gegenteil von dem, was er eigentlich sagen möchte. Schuld dafür gab Köhler übrigens seiner nicht vorhandenen Sekretärin. Ulrich und Christopher weisen dann noch darauf hin, dass die Europawahl in 100 Tagen die Europawahl stattfinden wird und bisher noch nicht so Recht Wahlkampfstimmung für dieses wichtige Parlament aufkommt. Zum Schluss geht es noch kurz um das Werkstattgespräch der CDU, in der die CDU Vorsitzende Annegret Kramp-Karrenbauer tatsächlich von davon Sprach, man müsse bei der Migrationspolitik "Humanität und Härte" zeigen. Ulrich und Christopher erklären, warum dieses Wortpaar unmöglich ist und sich darüber hinaus auch verbietet. Wie immer freuen wir uns über Feedback und Anregungen. Wer den Podcast unterstützen möchte, kann dies gerne mit einem Dauerauftrag auf das folgende Konto tun: IBAN: DE25700222000020192089 BIC: FDDODEMMXXX
...vom 15. Februar 2019 über Köhler'sche Rechenfehler bei der Feinstaubdebatte und die Reue des Verkehrsminister, Fingerabdrücke im Personalausweis, Airbus, Beratungsleistungen für die Bundesregierung & Billy Six Danke für eure Unterstützung im Jahr 2018! Bitte macht 2019 weiter so. Bitte unterstützt unsere Arbeit finanziell: Jung IBAN: DE36700222000072410386 BIC: FDDODEMMXXX Verwendungszweck: BPK PayPal ► http://www.paypal.me/JungNaiv Auf Twitter: - https://twitter.com/aahsh - https://twitter.com/TiloJung
Naive Fragen zu: Köhler'sche Rechenfehler (ab 7:55 min) - sind denn Ihr Ministerium und Ihr Minister immer noch der Meinung, dass dieser irreführende Impuls immer noch zur Versachlichung der Debatte, was Sie sich ja gewünscht hatten, beigetragen hat? (ab 18:18 min) - An das Umweltministerium: Konstatieren Sie denn, dass dieser Impuls das Gegenteil von Versachlichung bewirkt hat? - Herr Strater, ist damit zu rechnen, dass es wieder ein neues Video von Herrn Scheuer aus dem Ministerium gibt mit der Ente des Tages, der Ente der Woche oder der Ente des Jahres in Sachen Herrn Köhler? Wird er so ehrlich sein und das einräumen? Beratung für die Bundesregierung (ab 33:45 min) - Der „Spiegel“ berichtet vorab, dass die Bundesregierung 2017 722 Millionen Euro für private Beratungs- und Unterstützungsleistungen gezahlt hat. Im Jahr danach, in 2018, waren es 683 Millionen Euro. Ich würde gern wissen, ob die Bundesregierung das Ziel hat, diese Summen zu verringern. - Mich würde beim BMI interessieren, da Sie 2017 und 2018 jeweils über 200 Millionen Euro für Beraterverträge bezahlt haben, ob Sie mittlerweile die Expertise im eigenen Haus haben und ob damit zu rechnen ist oder Sie vorhaben, diese Summen deutlich zu reduzieren? - Aber ist es das Ziel des Finanzministeriums Sie sind ja der Wächter über den Haushalt , dass der Haushalt nicht mehr mit Hunderten von Millionen Euro für Beraterverträge belastet wird? - Ist denn damit zu rechnen, dass auch dieses Jahr von Ihrer Seite wieder ein hoher dreistelliger Millionenbetrag für Beraterverträge ausgegeben wird? - Könnten Sie uns vielleicht die drei Beratungsfirmen nennen, die von der Bundesregierung das meiste Geld bekommen? Billy Six/Venezuela (ab 55:57 min) - können Sie etwas Neues sagen zu Billy Six, dem inhaftierten Journalisten in Venezuela? Mein Stand ist, dass Sie zuletzt am 9. Januar Kontakt hatten bzw. ihn besuchen konnten. Was ist in den letzten fünf Wochen passiert, warum gab es keine Besuche? Wie geht es ihm? - s gab Medienberichte, in denen es heißt, dass er jetzt nicht mehr vor ein Militärgericht kommen soll, sondern zivilgerichtlich prozessiert werden soll. Stimmt das? Bitte unterstützt unsere Arbeit finanziell: Jung IBAN: DE36700222000072410386 BIC: FDDODEMMXXX Verwendungszweck: BPK PayPal ► http://www.paypal.me/JungNaiv Auf Twitter: - https://twitter.com/aahsh - https://twitter.com/TiloJung
Kommentare bitte unter https://manglaubtesnicht.wordpress.com/?p=3000 - Atheist begeht live on air einen katastrophalen Rechenfehler und beweist so, dass das Christentum stimmt - Papst sauer: Es gibt nicht genug Nonnen! - Go go, Irland: Schwangerschaftsabbrüche sind nicht mehr kategorisch verboten - Kardinal Müller: Homophobie ist ein kommunistisches Konstrukt, möglichweise auch noch faschistisch! - Studie: Christen sind nationalistischer und ausländerfeindlicher als Atheisten - Definitionsstündchen: Theodizee und Leibniz‘ Rettungsversuche für den AAA-Gott - Hörer beschimpfen Podcaster: Skydaddies Erleuchtung und das Wesen der Theorie
Die Strategieexperten Podcast - Mit Plan und Grips zum Erfolg
Wenn Du mit den Ergebnissen aus selbst erstellten Tabellenkalkulationen arbeitest, sind Zuverlässigkeit und Vertrauenswürdigkeit der Rechentools extrem wichtig. Sonst wird im schlimmsten Fall mehr über das Tool geredet als über die Ergebnisse. In dieser Episode erhältst Du praxiserprobte Tipps, wie Du dieses Vertrauen für Deine Dateien erreichen kannst. Darüber sprechen wir: Rechenfehler finden - teste auch in Grenzbereichen, also mit ungewöhnlichen und untypischen Eingabewerten Orientierung erleichtern - gib Deinem Rechentool ein "gepflegtes Äußeres" Reden, reden, reden - sei ansprechbar für alle die mit dem Tool und seinen Ergebnissen arbeiten Dokumentieren - allein das Vorhandensein einer ausführlichen Dokumentation schafft Vertrauen Für alle die mehr wissen wollen empfehle ich meinen neuen Ratgeber: Selbst erstellte Exceltools: 44 Praxistipps für mehr Zuverlässigkeit und Akzeptanz Ein Ratgeber mit umsetzbaren Empfehlungen für die Entwicklung von vertrauenswürdigen Rechentools auf der Basis von Tabellenkalkulationsprogrammen >> mehr erfahren und kaufen auf amazon.de (hier klicken) >>
Der Arm oder das Bein wird als Fremdkörper empfunden - bis hin zu Amputationsgedanken. Was steckt dahinter? Sind das nur Rechenfehler im Gehirn?
Strömungen beobachten wir fast jeden Tag. Die Meeresbrandung fasziniert uns und eine gut funktionierende Klimaanlage ist ein wunderbarer Luxus, egal ob sie wärmt oder kühlt. Strömungen zu beherrschen ist aber auch in vielen verfahrenstechnischen Zusammenhängen wichtig. Insofern haben Gleichungen, die Strömungen beschreiben, eine große praktische Relevanz und gleichzeitig eine fast emotionale Anziehungskraft. Das einfachste mathematische Modell, das auch für viele Computersimulationen genutzt wird, sind die inkompressiblen Navier-Stokes Gleichungen (INS). Hier ist die strömende Substanz dem Wasser ähnlich genug, dass nur in der Materialkonstante Viskosität verschiedene Fließfähigkeiten unterschieden werden. Als Lösungen des Systems von partiellen Differentialgleichungen suchen wir das Geschwindigkeitsfeld und den Druck als Funktionen von Raum und Zeit . Im 3d-Fall ist das ein System von vier Gleichungen. Drei davon sind eine Vektorgleichung, die aus der Impulserhaltung abgeleitet wird und die vierte ist die Erhaltung der Masse. Im inkompressiblen Fall vereinfacht sich diese aus die Forderung, dass die Divergenz des Geschwindigkeitsfeldes verschwindet. Die komplexer aussehende Gleichung ist die Vektorgleichung, weil hier die zweiten räumlichen Ableitungen des Geschwindigkeitsfeldes, der Druckgradient, die zeitliche Ableitung der Geschwindigkeit und ein nichtlinearer Term vorkommen. Die Gleichungen müssen im Strömungsgebiet gelten. Die Lösungen müssen sich aus dem Anfangszustand entwickeln (Anfangsbedingung) und am räumlichen Rand vorgeschriebenen Werten, den Randwerten (meist fordert man, dass die Geschwindigkeit Null ist) genügen. Dieses Modell ist in einem längeren Prozess entwickelt worden. Ein großer Durchbruch bei der mathematischen Analyse gelang dem französischen Mathematiker Leray im Jahr 1934. Er hatte die geniale Idee, sich von dem Wunsch zu verabschieden, für diese komplizierte Gleichung eine punktweise zutreffende Lösung zu konstruieren. Statt dessen verallgemeinerte er den Lösungsbegriff und führte den Begriff der schwachen Lösung ein. Diese erfüllt die Gleichung nur im Sinne eines ausgeklügelten Systems von unendlich vielen Integralgleichungen. Er zeigte mit Hilfe von abstrakten Argumenten, dass die INS immer solche schwachen Lösungen haben. Heute ist bekannt, dass falls eine punktweise Lösung existiert (sogenannte starke Lösung), diese eindeutig ist (also insbesondere mit der schwachen übereinstimmt), es in 2d immer eine punktweise Lösung gibt, die für alle Zeiten existiert (unter geringfügigen Bedingungen an den Rand), und es unter Kleinheitsbedingungen an die Daten und bei glattem geometrischen Rand des Gebietes auch in 3d punktweise Lösungen gibt.Wir wissen jedoch in 3d nicht, ob die gefundenen schwache Lösung regulär bzw. stark ist (d.h. eine punktweise Lösung ist.) In Vorbereitung auf den Jahrtausendwechsel gab es in der Mathematik die Bestrebung, so wie dies 100 Jahre zuvor von Hilbert geschehen war, die wichtigsten mathematischen Problemstellungen in den Fokus zu nehmen. Das Ergebnis waren sieben sogenannte Milleniumsprobleme der Clay Foundation, für deren Lösung jeweils ein Preisgeld von einer Millionen Dollar ausgelobt wurde. Eines dieser für so wichtig angesehenen Probleme ist die offene Frage der Regularität der schwachen Lösungen der INS. Woran liegt das? Eine Eigenschaft der INS, die sie schwierig macht, ist ihre Nichtlinearität. Sie ist nur quadratisch und hat eine besondere Struktur. Diese Struktur verdanken wir es z.B., dass die schwache Theorie erfolgreich ist. Es besteht Hoffnung, dass wir auch die Lücke zur starken Theorie unter Ausnutzung der Struktur schließen können. Der Standardweg im linearen Fall (z.B. beim Laplace-Problem) ist es, für die schwachen Lösungen mit einem Münchhausen-Prinzip (Elliptic Bootstrapping) Stück für Stück mehr Regularität zu zeigen. Man kann so zeigen, dass die Lösung immer so gut ist, wie die es Daten erlauben. Man nennt das maximale Regularität. Leider ist für die INS das Wachstum in der Nichtlinearität zu schnell, um im 3d-Fall mit diesen Standardmethoden zu argumentieren (im 2d Fall geht es aber). Im 3d-Fall geht es aber unter bestimmten Zusatzbedingungen, z.B. einer höheren Integrierbarkeit des Geschwindigkeitsfeldes als die schwachen Lösungen von vornherein haben. Man fand dies über Skalierungs-Eigenschaften der Gleichung heraus. Grob gesagt, muss man fordern dass die Lösung zu einem Raum gehört, der Skalierungsinvariant ist. Eine weitere zusätzliche Forderung ist die Gültigkeit der Energiegleichung (Erhaltung der kinetischen Energie), denn leider weiß man bisher von schwachen Lösungen nur, dass sie eine Energieungleichung erfüllen. Eine zweite Schwierigkeit der INS ist der Zusammenhang zwischen Druck und Divergenzgleichung. Ein Trick der schwachen Theorie ist, dass wir uns von Anfang an auf Funktionen beschränken, die schwach divergenzfrei sind (also die Gleichung in Integralmittel erfüllen. Was in der Theorie sehr gut funktioniert, ist blöd für die Numerik, weil man Divergenzfreiheit immer wieder herstellen muss wegen der Rechenfehler im Prozess. Unter den Forschern gibt es zwei Richtungen: Entweder man sucht nach Blow-up Lösungen, also schwachen Lösungen, die keine punktweisen Lösungen sein können, oder man versucht die Zusatzforderungen aufzuweichen (um sie am Ende ganz weglassen zu können). Dabei gibt es ständig kleine Fortschritte. Es gibt auch zwei Wege, für allgemeinere Modelle Theorien zu entwickeln, die dann im Spezialfall auch etwas über INS sagen. Ein durch O.A. Ladyzenskaya vorgeschlagener Zugang geht über den p-Laplace-Operator. Hier findet man starke Lösungen für alle p>2,5, die INS ist jedoch der Fall p=2. Als Materialgesetz interessant für Ingenieure ist aber der noch schwierigere Fall 1
In der neunten Episode meines Anwendungsentwickler-Podcasts gebe ich Beispiele für die 17 häufigsten Fehler in der Projektdokumentation und zeige wie man sie vermeiden kann. Inhalt Formelle Fehler (leicht/schnell zu korrigieren) Es Rechtschreib-, Interpunktions- und Grammatikfehler vorhanden. Lasst eure Dokumentation von jemandem (am besten von mehreren Personen) korrekturlesen! Es sind Rechenfehler vorhanden. Kontrolliert unbedingt sämtliche Berechnungen... Der Beitrag Die 17 häufigsten Fehler in der Projektdokumentation – Anwendungsentwickler-Podcast #9 erschien zuerst auf IT-Berufe-Podcast.
Meine Einstellung zum Thema Bareback: 10 Kondome: ? 2,99 Nebenwirkungen: Keine alternativ: Trizivir, 60 Tbl. ? 1.031,11 Nebenwirkungen: Lebensbedrohl. Überempfindlichkeitsreakt., Anzeichen u. Symptome einer Überempfindlichkeitsreakt. (kursiv wenn b. 10% d. Pat. berichtet): Magen-Darm-Trakt: Übelk., Erbrechen, Diarrhoe, Bauchschm., Geschwüre im Mund; Neurolog. System/Psyche: Kopfschm., Parästhesie; Blutbild: Lymphopenie; Leber/Pankreas: erhöhte Leberwerte; Muskel-/Skelettsyst.: Myalgie, Myolyse, Arthralgie, Erhöh. d. Kreatin-Phosphokinase; Respirationstrakt: Dyspnoe, Halsschm., Husten, akutes Atemnotsyndr. b. Erw., respirat. Insuff., grippeähnl. Sympt.; Haut: Hautausschlag (gewöhnl. makulopapulös od. urtikariell); Urogenitaltrakt: Erhöh. d. Kreatinins, Nierenversagen; Sonstige: Fieber, Lethargie, allg. Krankheitsgefühl, Ödeme, Lymphadenopathie, Blutdruckabfall, Konjunktivitis, Anaphylaxie. Überempfindlichkeitsreakt. auch ohne Fieber od. Hautausschlag mögl. Sympt. traten innerh. d. ersten 6 Wo. nach Beginn d. Behandl. auf, auch zu jeder Zeit d. Therapie mögl. Engmaschige medizin. Überwach. während d. ersten 2 Mon. erforderl., Untersuch. mind. alle 2 Wo. Hinweis d. Pat. auf d. Wichtigkeit d. regelm. Einnahme. Erneute Einnahme v. Trizivir od. and. Abacavir enthalt. AM nach Überempfindlichkeitsreakt. führt zu raschen Wiederauftreten d. Sympt. innerh. v. Std. u. schwererem Verlauf als b. d. ersten Verabreich., kann mögl. zu lebensbedrohl. Blutdruckabfall u. zum Tod führen. Wenn entschieden wurde, Trizivir b. solchen Pat. erneut einzusetzen, muss dies im Krankenhaus erfolgen. NW in Zusammenhang mit den einzelnen arzneil. wirksamen Bestandteilen v. Trizivir (kursiv von b. mind. 5% d. Pat. berichtet): Abacavir: Übelk., Erbrechen, Diarrhoe, Kopfschm., Pankreatitis, Laktatazidose, Fieber, Lethargie, Müdigk., Anorexie. Hautausschlag, sehr selt. Erythema multif., Stevens-Johnson-Syndr., tox. epidermale Nekrolyse. Lamivudin: Übelk., Erbrechen, Diarrhoe, Bauchschm. od. -krämpfe, Kopfschm., Schlaflosigk., periphere Neuropathie od. Parästhesie, Neutropenie u. Anämie (beide gelegentl. in schwerer Form´) b. Kombi. mit Zidovudin, Thrombozytopenie, sehr selt. isolierte Aplasie der Erythropoese, vorübergeh. Anstieg d. Leberenzyme (AST, ALT), Hepatitis, Anstieg d. Serumamylase, Pankreatitis, Muskelfunktionsstör., Arthralgie, Rhabdomyolyse, Husten, nasale Sympt., Hautausschlag, Alopezie, Laktatazidose, Fieber, allg. Krankheitsgefühl, Müdigk. Zidovudin: Übelk., Erbrechen, Anorexie, Diarrhoe, Bauchschm., Pigmentier. d. Mundschleimhaut, Dyspepsie, Flatulenz, Kopfschm., Schlaflosigk., Parästhesie, Schwindel, Schläfrigk., Konzentrationsschwäche, Krämpfe, Angst, Depress., Anämie, Neutro-, Leuko-, Thrombozyto-, Panzytopenie m. Knochenmarkhypoplasie, selt. isolierte Aplsie der Erythropoese, sehr selt. aplast. Anämie, Lebererkr. wie schwere Hepatomegalie mit Steatose, erhöhte Werte v. Leberenzymen, Bilirubin im Blut, Pankreatitis, Myalgie, Myopathie, Husten, Dyspnoe, Hautausschlag, Pigment. d. Nägel u. der Haut, Urtikaria, Juckreiz, Schwitzen, Laktatazidose, allg. Krankheitsgefühl, Fieber, Miktionsdrang, Geschmacksstör., allg. Schmerzgefühl, Schüttelfrost, Brustschm., grippeähnl. Syndr., Gynäkomastie, Schwäche. NW in Zus.hg. m. antiretroviraler Komb.-ther.: Laktatazidose, Lipodystrophie, Stoffwechselanomalien (Hypertriglyceridämie, Hypercholesterinämie, Insulinresistenz, Hyperglykämie, Hyperlaktatämie). ( Dies ist dem Original Beipackzettel entnommen) Wobei (danke an "André"), angesprochen sind vor allem folgende Chat-Vertreter: -Unterschätzer der Gefahr, -die, die an die Unverwundbarkeit durch das Gefühl der Liebe glauben, -Sensations-Seeker -Neueinsteiger(innen), die in der Teenager Skatersprache es einfach uncool finden -die die glauben, Risiko zu minimieren, indem sie abschätzen, ob einer krank aussieht oder promisk ist.. ...denn "Barebackern", die bereits positiv sind, kann man(n) i.d.R. nichts mehr (be)lehrendes vermitteln. Hier entstehen im schlimmsten falle Resisstenzen sowie die Übertragung weiterer Virenstämme sowie evt. Hep c usw.. Ein weiterer interessanter Einwand von FFMScorpio: "...nun der Grund für das Desinteresse für Kondome liegt in der Problematik, dass sich bei Deiner Berechnung ein kleiner Rechenfehler eingeschlichen hat: für 60 Tage Kosten Eigenanteil Kondome ? 30 ? 30 Trizivir ? 1.050 ? "0" Also ist "bare" günstiger... jedenfalls so lange, wie die Gesundheitskosten von der Allgemeinheit getragen werden..." Ja, ja, die zynische Wahrheit!