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Seit dem Sturz von Baschar al-Assad brodelt es in Syrien. Die neue Regierung verspricht Gerechtigkeit – doch viele trauen ihr nicht. Im März haben brutale Massaker an Zivilisten und Zivilistinnen das Land erschüttert. WELT-Korrespondentin Carolina Drüten hat mit Überlebenden gesprochen. Sie erklärt, warum der Frieden auf wackeligen Beinen steht und was die Menschen bewegt. Hier finden Sie die Artikel von Carolina Drüten: https://www.welt.de/autor/carolina-drueten/ „Das bringt der Tag“ ist der Nachrichten-Podcast von WELT. Produktion: Lilian Hoenen Redaktion, Moderation: Juliane Nora Schneider Wir freuen uns über Feedback an dasbringtdertag@welt.de. Hörtipp: Die wichtigsten News an den Märkten und das Finanzthema des Tages hören Sie morgens ab 5 Uhr bei „Alles auf Aktien“ – dem täglichen Börsen-Shot aus der WELT-Wirtschaftsredaktion. Mehr auf welt.de/allesaufaktien Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutz: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
Syrien hat eine neue Regierung, rund vier Monate nach dem Sturz von Baschar al Assad. Sie löst eine Übergangsregierung ab, die nach Assads Sturz durch eine Rebellenallianz im Dezember die Staatsgeschäfte übernommen hatte. (00:00) Intro und Schlagzeilen (01:35) Die neue syrische Regierung steht (05:23) Nachrichtenübersicht (11:10) Myanmar: Bürgerkrieg erschwert Situation nach Beben zusätzlich (16:37) Wie viel Regulierung und Staat soll es sein? (21:38) Indiens ultraschnelle Lieferdienste: die modernen Tagelöhner
Ref.: Fadi Krikor, Gründer des "Fathers House for all Nations" Mit dem Sturz des Staatspräsident Baschar al-Assad kehrte in Syrien nach Jahren des Bürgerkriegs Hoffnung auf Frieden ein. Dass dieser Friede auf wackeligen Füßen steht, konnte man Anfang März erleben, als nach einem Hinterhalt auf staatliche Sicherheitskräfte, es einen Vergeltungsschlag gegen die Religionsgruppe der Alawiten gab. Dabei kamen auch Christen ums Leben. Wie der Friede in Syrien trotzdem gelingen kann, darüber sprechen wir in dieser Sendung mit Fadi Krikor, dem Gründer des "Fathers House for all Nations".
Syriens neue Führung verspricht, Minderheiten zu schützen. Doch ein Massaker an Alawiten weckt Sorgen vor einem neuen Bürgerkrieg. SPIEGEL-Reporterin Susanne Koelbl erklärt, welche Rolle die Überreste des Assad-Regimes spielen. Sagt uns, wie euch Shortcut gefällt. Hier geht's zur Umfrage. »SPIEGEL Shortcut« – Schneller mehr verstehen. Wir erklären euch jeden Tag ein wichtiges Thema – kurz und verständlich. Für alle, die informiert mitreden wollen. Neue Folgen von Shortcut gibt es von Montag bis Freitag auf Spiegel.de, YouTube und überall, wo es Podcasts gibt. Links zur Folge: Nach Sturz von Baschar al-Assad: Todesangst im neuen Syrien Nach Gewaltausbrüchen: Kann Präsident Sharaa die Spaltung Syriens verhindern? SDF-Streitkräfte im Nordosten: Syriens Führung einigt sich mit Kurden ► Host: Regina Steffens ► Redaktion: Natascha Gmür ► Redaktionelle Leitung: Marius Mestermann ► Produktion: Sven Christian ► Postproduktion: Florian Hofmann, Philipp Fackler ► Social Media: Jannis Große ► Musik: Above Zero ►►► Lob, Kritik, Themenvorschläge? Schreibt uns: hallo.shortcut@spiegel.de +++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Ein Standpunkt von Karin Leukefeld.Unsere Nahostkorrespondentin Karin Leukefeld – sie schreibt nicht aus dem bequemen Büro in Deutschland, sondern lebt im Nahen Osten – macht in einem hochaktuellen Bericht deutlich, wie die Medien einmal mehr mit der Unterdrückung wichtiger Fakten die geopolitische Situation einseitig beschreiben und Schuldzuweisungen in die falsche Richtung machen. Vor allem wird die massgebliche Beteiligung der USA und der EU mit ihren Sanktionen am bisherigen wirtschaftlichen Elend in Syrien schlicht verschwiegen [1]. (Red. Christian Müller, Global Bridge)Wie während des Krieges seit 2011 erklären auch jetzt wieder westliche und westlich orientierte „Qualitäts-Medien“ der Welt, was in Syrien geschieht. Jahre lang haben sie geschwiegen über die Folgen ausländischer Interventionen, über geheime Bewaffnungs- und Ausbildungsprogramme für die bewaffneten Aufständischen ausländischer Geheimdienste. Sie schwiegen über die völkerrechtswidrige Besatzung syrischer Rohstoffe und von syrischem Territorium durch ausländische Truppen. Sie schwiegen über die Auswirkungen weitreichender einseitiger wirtschaftlicher Strafmaßnahmen (Sanktionen) der Europäischen Union, mit denen Syrien und seine Regierung „gebeugt“ werden sollten. Sie schwiegen über die Auswirkungen des einseitig von den USA verhängten „Caesar Gesetzes“, mit dem jede Investition, jeder Handel mit Syrien von den USA kriminalisiert und mit finanziellen Sanktionen bestraft werden konnte. Die Auswirkungen dieser Maßnahmen, deren Aufhebung von der Mehrheit der Staaten in der UN-Vollversammlung wieder und wieder gefordert und immer wieder von den reichen, westlichen Staaten – auch Deutschland – abgelehnt wurde, lasteten sie dem syrischen Präsidenten Bashar al-Assad an.Nun also erklären besagte Medien der Öffentlichkeit, dass Dschihadistengruppen Damaskus erobert und das „Assad-Regime“ gestürzt hätten. 14 Jahre lang habe Baschar al-Assad „sein halbes Land zerstören“ lassen, „um an der Macht zu bleiben“ heißt es in einer deutschen Tageszeitung. „Am Ende brauchten die Rebellen dann zehn Tage, um sein ausgehöhltes Regime zu stürzen“, so der Vorspann des Artikels, der die Überschrift trägt: „Die Nacht, als der Diktator floh“...hier weiterlesen: https://apolut.net/syrien-in-trummern-und-was-die-medien-verschweigen-von-karin-leukefeld/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Der Sturz von Baschar al-Assad hat Syrien endgültig in ein Chaos gestürzt – das Land ist nun ein "Failed State". Wer sind die Hauptakteure des Konflikts, und was bedeutet die neue Lage für Europa und Deutschland? In diesem Video analysieren wir die komplexe Situation, beleuchten die Hintergründe der Machtübernahme und werfen einen Blick auf die geopolitischen Auswirkungen. Welche Rolle spielen internationale Interessen, und welche Fragen bleiben offen? Jetzt ansehen für eine umfassende Einschätzung der aktuellen Entwicklungen. Zur Videofassung: https://youtu.be/s9pRCMDG7pI
Nach 10 Jahren Krieg in Syrien wurde Präsident Baschar al-Assad gestürzt und aus dem Land vertrieben. In ganz Europa jubelten die geflüchteten Syrer, auch im Land war die Stimmung euphorisch. Jetzt aber, eine Woche später, sind die Preise für Waren wie Brot und Reis durch die Decke gegangen. 90 Prozent der Menschen leben in drängender Armut, und die Not wird noch größer. Auf Rebellenanführer Mohammed al-Baschir, der Chef der Übergangsregierung werden soll, kommt viel Arbeit zu. Kann er sich auf die Hilfe der Weltgemeinschaft verlassen? Was braucht das Land, um jetzt möglichst schnell wieder auf die Beine zu kommen? Und wie stark wird sich die religiöse Bindung der Rebellen auf den neuen Staat Syrien auswirken? Darüber wollen wir reden, mit Dr. Andreas Reinicke, Direktor des Deutschen Orient-Instituts, mit Volker Perthes von der Stiftung Wissenschaft und Politik, mit Tina Fuchs aus dem ARD-Studio in Istanbul und unserem Kollegen, dem syrisch-stämmigen Journalisten Abdullah Al Samman. Podcast-Tipp: Krieg und Terror - Die Lage im Nahen Osten und in der Ukraine Mehr Einordnung und Infos zum Thema Syrien gibt es in diesem Podcast. Die Nachrichtenredaktion von NDR Info berichtet in diesem Podcast über die militärische und politische Lage. Aktuelle Informationen: Montag bis Sonntag, 2 x täglich ab 06:30 und 17:30 Uhr https://www.ardaudiothek.de/sendung/krieg-und-terror-die-lage-im-nahen-osten-und-in-der-ukraine/10315227/
Auf der Inselgruppe Mayotte im Indischen Ozean hat ein Wirbelsturm für Zerstörung gesorgt. Der Zyklon «Chido» ist mit Windgeschwindigkeiten von über 200 Kilometer pro Stunde über die Inseln gefegt. Die Behörden gehen von hunderten Toten aus. Weitere Themen: · Ein mögliches Handyverbot an Schweizer Schulen erhält laut Umfrage grosse Zustimmung: Warum die Präsidentin des Lehrerinnen- und Lehrerverbands das keine gute Idee findet. · Syrien: Durch den Sturz von Baschar al-Assad ergibt sich im Nahen Osten eine neue Ausgangslage. Warum das für die sicherheitspolitische Lage in der Region eine grosse Herausforderung ist. · Politisches Asyl: Der ehemalige syrische Machthaber Baschar al-Assad ist nach Russland geflüchtet. Er ist nicht der erste gefallene Herrscher, der dort Unterschlupf findet.
Eine Woche ist es her, dass Präsident Baschar al-Assad in Syrien gestürzt wurde. Aktuell sei das Land glücklich und vulnerabel zugleich, sagt Islamwissenschaftlerin Ulrike Freitag: Die HTS-Miliz versucht, "das Land intakt zu halten". Von WDR 5.
Ein Standpunkt von Peter Haisenko.Folgt man den Medien hat man den Eindruck, die BRD hat den Krieg gegen Assad gewonnen. Tatsächlich ist das nicht so falsch, denn auch die BRD hat mit den ewigen Sanktionen gegen Syrien zumindest einen Sanktionskrieg gegen Assad geführt. Allerdings könnte es ein böses Erwachen geben, denn der neue Befehlshaber wird als Terrorist seit zehn Jahren von den USA mit einem Kopfgeld von 10 Millionen $ lieber tot als lebendig gesucht.Damaskus ist eine der ältesten durchgängig bewohnten Städte. Ich war 1977 das erste mal und dann immer wieder in dieser schönen Stadt. Es ist beeindruckend zu erleben, wenn man vom Flughafen in die Stadt fährt. Man kommt aus einer wüstenähnlichen ariden Zone in einen subtropisch grünen Bereich, der messerscharf abgeschnitten wechselt. Der erstreckt sich rund um Damaskus und wird landwirtschaftlich genutzt. Die Stadt selbst hatte noch einen Rest französischen Flairs und ich habe mich bei all meinen vielen folgenden Aufenthalten dort immer sehr wohl und sicher gefühlt. Syrien war ein laizistischer Staat, in dem alle, ja alle Religionen ihren Platz für ein friedliches Zusammenleben hatten. Das war noch zu Zeiten von Assad dem älteren.Baschar al-Assad, der jüngere, lebte als Augenarzt in London. Als Nachfolger von Assad dem älteren war der ältere Bruder von Baschar vorgesehen. Der kam aber bei einem Unfall ums Leben und so musste der jüngere seinem Vater folgen als Präsident. Baschar wollte das nicht, wollte nie Präsident werden, ließ sich aber dann doch überreden, dem Vater nachzugeben. Baschar al Assad ist ein guter Mensch. In einem Interview vor etwa 12 Jahren hat er auf die Frage geantwortet, warum er Augenarzt geworden ist: „Da kann ich den Menschen am besten helfen und es fließt dabei am wenigsten Blut.“Baschar al-Assad war mit dem Amt überfordertBaschar ist aber weder ein Machtpolitiker, noch hat er Ahnung von militärischen Angelegenheiten. So war er in dieser Hinsicht überfordert. Insbesondere dann, wenn Israel mal wieder seine Angriffe auf syrisches Territorium durchgeführt hat. Auch als der Westen, allen voran die USA, 2013 Waffen und im US-Camp Bondsteel im Kosovo ausgebildete Terroristen ins Land für einen Umsturz geschickt hatten, muss man davon ausgehen, dass er sein Militär, seine Generäle nicht wirklich führen konnte. Immer hatte er das Problem mit seinen Generälen, dass diese frustriert waren, wenn Baschar ihnen nicht erlaubte, angemessen auf die Israelischen Angriffsaktionen zu reagieren. Baschar al-Assad ist eine tragische Figur und man kann davon ausgehen, dass er jetzt heilfroh ist, seinen ungeliebten Job losgeworden zu sein.Aber warum gab es überhaupt das Regime von Assad dem Älteren? Das ist eine lange, leidvolle Geschichte, bestimmt von fremden Mächten. Hier ganz kurz: bis 1916 gehörte Syrien zum Osmanischen Reich. Es herrschte Frieden. Dann kamen die Engländer, zerschlugen das Osmanische Reich und teilten sich diese Gegend mit Frankreich. Syrien gehörte zu Frankreich. Es folgte eine lange Reihe von Betrug, Gewalt und wechselnder Besatzung bis am 17. April 1946 die „Arabische Republik“ ausgerufen worden ist. Diese führte aber nicht zu Ruhe und Frieden... hier weiterlesen: Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Der Sturz von Baschar al-Assad wurde in Syrien gefeiert. Doch die Zukunft der kurdischen Bevölkerung ist ungewiss. Denn schon jetzt weiten von der Türkei unterstützte Milizen ihre Präsenz aus. Artikel vom 06. Dezember 2024: https://jacobin.de/artikel/extremismus-klausel-deutschland-koalition-korn-belit-onay Seit 2011 veröffentlicht JACOBIN täglich Kommentare und Analysen zu Politik und Gesellschaft, seit 2020 auch in deutscher Sprache. Die besten Beiträge gibt es als Audioformat zum Nachhören. Nur dank der Unterstützung von Magazin-Abonnentinnen und Abonnenten können wir unsere Arbeit machen, mehr Menschen erreichen und kostenlose Audio-Inhalte wie diesen produzieren. Und wenn Du schon ein Abo hast und mehr tun möchtest, kannst Du gerne auch etwas regelmäßig an uns spenden via www.jacobin.de/podcast. Zu unseren anderen Kanälen: Instagram: www.instagram.com/jacobinmag_de X: www.twitter.com/jacobinmag_de YouTube: www.youtube.com/c/JacobinMagazin Webseite: www.jacobin.de
Veiel, Andres www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit
Der Sturz von Baschar al-Assad wurde in Syrien gefeiert. Doch die Zukunft der kurdischen Bevölkerung ist ungewiss. Denn schon jetzt weiten von der Türkei unterstützte Milizen ihre Präsenz aus. Artikel vom 11. Dezember 2024: https://jacobin.de/artikel/syrien-baschar-al-assad-hts-kurden-rojava Seit 2011 veröffentlicht JACOBIN täglich Kommentare und Analysen zu Politik und Gesellschaft, seit 2020 auch in deutscher Sprache. Die besten Beiträge gibt es als Audioformat zum Nachhören. Nur dank der Unterstützung von Magazin-Abonnentinnen und Abonnenten können wir unsere Arbeit machen, mehr Menschen erreichen und kostenlose Audio-Inhalte wie diesen produzieren. Und wenn Du schon ein Abo hast und mehr tun möchtest, kannst Du gerne auch etwas regelmäßig an uns spenden via www.jacobin.de/podcast. Zu unseren anderen Kanälen: Instagram: www.instagram.com/jacobinmag_de X: www.twitter.com/jacobinmag_de YouTube: www.youtube.com/c/JacobinMagazin Webseite: www.jacobin.de
Nach dem Sturz von Baschar al-Assad in Syrien hat Bundesaußenministerin Annalena Baerbock einen Acht-Punkte-Plan zur Unterstützung einer demokratischen Entwicklung des Landes vorgestellt. Sie knüpft ihn aber an Bedingungen. Hamberger, Katharina www.deutschlandfunk.de, Informationen am Morgen
Angesichts der jüngsten Eskalation in Syrien galt der Iran als jene Macht, die an der Seite Damaskus in die Kampfhandlungen hätte eingreifen und die Macht von Baschar al-Assad retten können. Doch Teheran blieb außen vor, als Assad gestützt wurde. Nun versucht man zu erklären, warum es so weit kam. Von Alex Männer
Die Regierung von Baschar al-Assad in Syrien ist auf Grund zahlreicher Probleme zusammengebrochen. Das Land könnten nun das Schicksal Afghanistans wiederholen. Das weit schlimmere libysche Szenario, bei dem der Staat de facto zerbricht, erscheint allerdings wahrscheinlicher. Von Witali Rjumschin
Erst Kanzler Olaf Scholz, dann CDU-Kanzlerkandidat Friedrich Merz. Innerhalb einer Woche empfängt der ukrainische Präsident Selenskyj Deutschlands Wahlkämpfer mit allen Ehren. Katrin Eigendorf ist gerade zurück aus der Ukraine, sie hat den CDU-Chef Friedrich Merz auf seiner Reise dorthin begleitet. In der neuen Folge von Global Deep Dive analysieren Jagoda Marinić und Katrin Eigendorf den Besuch des CDU-Kanzlerkandidaten sowie die politische Dimension dieser Reise - in ein Land, das seit fast drei Jahren vom Krieg gezeichnet ist. Wie reagierte die Ukraine auf Friedrich Merz, der als Oppositionspolitiker ungewöhnlich viel Aufmerksamkeit erhielt? Welche Rolle spielt Deutschland in den Erwartungen der Ukrainer:innen – zwischen Waffenlieferungen, politischen Zusagen und der Führungsrolle innerhalb Europas? In der Diskussion geht es außerdem um die Wirkung von Außenpolitik auf den deutschen Wahlkampf und die Rolle Europas in einer sich wandelnden Weltordnung. Während der Reise von Merz in die Ukraine sorgte auch der plötzliche Sturz des syrischen Regimes unter Baschar al-Assad für weltweites Aufsehen – ein Ereignis, das die geopolitische Bühne weiter verändert, auch das ein Thema in dieser Episode. Anregungen, Kommentare oder Kritik gerne per Mail an: globaldeepdive@zdf.de Global Deep Dive ist eine Produktion von BosePark Productions im Auftrag des ZDF auslandsjournal. Lead Producerin: Miki Sič Schnitt & Sound: Alexander von Bargen Executive Producer:innen: Su Holder & Chris Guse ZDF auslandsjournal: Matthias Pupat und Jenifer Girke Leiterin ZDF auslandsjournal: Stefanie Schoeneborn ZDF Hauptredaktion Digitale Medien: Corinna Meisenbach ZDF Produktion: Ulrike Schork
Fast eine Million Syrer leben inzwischen in Deutschland. Mit dem Ende der Diktatur von Baschar al-Assad in Syrien stehen viele von ihnen nun vor der Frage, ob sie in ihre Heimat zurückkehren können – und überhaupt wollen. Politik-Redakteurin Ricarda Breyton weiß mehr. Moderation: Sebastian Beug Produktion: Lilian Hoenen „Das bringt der Tag“ ist der Nachrichten-Podcast von WELT. Wir freuen uns über Feedback an dasbringtdertag@welt.de. Hörtipp: Die wichtigsten News an den Märkten und das Finanzthema des Tages hören Sie morgens ab 5 Uhr bei „Alles auf Aktien“ – dem täglichen Börsen-Shot aus der WELT-Wirtschaftsredaktion. Mehr auf welt.de/allesaufaktien Impressum: https://www.welt.de/services/article7893735/Impressum.html Datenschutz: https://www.welt.de/services/article157550705/Datenschutzerklaerung-WELT-DIGITAL.html
Nach dem Sturz des syrischen Präsidenten Baschar al-Assad beginnt in Europa eine Debatte über die Rückführung seiner Landsleute.Oder kalkuliert die Politik bereits wohlwollend ein, von der Justiz wieder gestoppt zu werden? AUF-Nachrichtenleiter Martin Müller-Mertens hat bei dem AfD-Bundestagsabgeordneten Norbert Kleinwächter im Interview gefragt
Die Ära Assads ist zu Ende, und die syrische Opposition hat die Kontrolle über Damaskus übernommen. Die Niederlage von Baschar al-Assad könnte das Bild des Nahen Ostens radikal verändern. Wer hat bei den Ereignissen am meisten zu gewinnen und wer am meisten zu verlieren? Von Jewgeni Posdnjakow
Nach dem Sturz des Regimes von Baschar al-Assad steht Syrien vor einem neuen Kapitel in seiner bewegten Geschichte. In der Schweiz leben derzeit rund 28'000 Menschen aus Syrien. Bei ihnen lösen die aktuellen Ereignisse im Heimatland grosse Hoffnung, aber auch ebenso grosse Unsicherheit aus. Alle Themen: (00:00) Intro und Schlagzeilen (01:33) Nachrichtenübersicht (06:46) Syrer und Syrerinnen in der Schweiz zwischen Hoffen und Bangen (11:09) Rebellen zerschlagen Assads Repressionsapparat (19:25) Jürg Lauber übernimmt den Vorsitz des Uno-Menschenrechtsrats (29:28) Ständerat will weniger Geld bei Entwicklungshilfe einsparen (24:29) IV soll bei schwerem Autismus für Frühförderung bezahlen (33:09) Arbeitslosigkeit in der Schweiz ist leicht gestiegen (37:50) Angst, Verunsicherung und Wut in der VW-Stadt Wolfsburg
Milizionäre übernehmen die Macht in Syrien. Moskau schützt Baschar al-Assad vor der gerechten Strafe. Und: Auch Syrer in Deutschland feiern. Das ist die Lage am Montagmorgen. Die Artikel zum Nachlesen: Was der Sturz Assads für den Nahen Osten bedeutet – und für den Rest der Welt »Niemand kann sein eigenes Volk massakrieren, ohne eines Tages den Preis dafür zu zahlen« Was der Umsturz für syrische Geflüchtete in Deutschland bedeutet+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Plötzlich ging es schnell: Vor zwei Wochen starteten verschiedene Milizien in Syrien eine Offensive gegen das Regime von Baschar-al Assad. Gestern Sonntag übernahmen die Rebellen die Hauptstadt Damaskus. Der Diktator Assad floh – ob er noch lebt, weiss man nicht. Er und seine Familie beherrschten Syrien über fünfzig Jahre, mit eiserner Hand.Wer sind die Rebellen, die Damaskus nun erobert haben? Was ist vom neuen starken Mann, Abu Mohammed al-Jolani zu erwarten? Und welche geopolitischen Folgen hat der Regimewechsel? Christof Münger, Leiter des Ressorts International, ordnet in einer neuen Folge des täglichen Podcasts »Apropos» die aktuellen Ereignisse ein.Host: Philipp LoserProduktion: Mirja GabathulerMehr zum Thema: Analyse: Vom Frieden ist Syrien weit entferntQ+A: Die wichtigsten Fragen und Antworten zum Regimewechsel in SyrienDer neue Starke Mann Wer ist Mohammed Abu al-Jolani? Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.chHabt ihr Feedback, Ideen oder Kritik zu «Apropos»? Schreibt uns an podcasts@tamedia.ch
In Syrien überschlugen sich in den vergangenen 11 Tagen die Ereignisse: Idlib, Homs und dann Damaskus. Von Samstag auf Sonntag wurde dann klar, dass die islamistische Gruppe "Hajat Tahrir al-Sham" (HTS) ohne größere Gegenwehr mehrere Städte unter ihre Kontrolle nehmen konnten. Was mit Baschar al-Assad geschehen ist, war lange unklar. Nun wurde kommuniziert, dass er sich in Russland aufhält.
Baschar al-Assad ist aus Syrien geflohen. Was ist von den neuen islamistischen Machthabern zu erwarten? "Die HTS hat Minderheiten versichert, ihnen Schutz zu garantieren", sagt Bente Scheller, Referat Nahost und Nordafrika der Heinrich-Böll-Stiftung. Von WDR 5.
Die Herrschaft von Baschar al-Assad und seiner Baath-Partei, aber vor allem der Bürgerkrieg dienten als Begründung, um über 700.000 Syrer in Europa aufzunehmen. Nach dem Sturz der bisherigen Regierung dürfte dieser Grund nun hinfällig sein. Vom Iran-Kenner Shakib Mohammad-Gou wollte AUF1 wissen, ob er jetzt eine Rückkehr syrischer Flüchtlinge in ihre Heimat vermutet.
In ganz Europa „feierten“ syrische Migranten am Sonntag den Sturz von Syriens Präsident Baschar al-Assad und die Machtübernahme durch islamistische Milizen. AUF1-Innenpolitik-Redakteur Philipp Huemer zieht in seinem Kommentar aus Wien angesichts dessen ein vielsagendes Fazit.
Baschar al-Assads Herrschaft bald am Ende?, soll der Staat die europäische Industrie unterstützen?, «Cook the Science» – eine ETH-Kochshow, Glühwein: Hoher Preis, niedrige Qualität und trotzdem ein Renner
Syrien liegt in Trümmern. Ein Land, in dem seit 2011 Bürgerkrieg herrscht, mit Hunderttausenden toten Zivilisten. Ein Land, das auch noch schwere Erdbeben erleben musste und in dem die Bevölkerung unter Hunger und Armut leidet. Ein Land, dessen Wirtschaft durch den Krieg, die Corona-Pandemie und die Hyperinflation zusammengebrochen ist. Ein Land, in dem sich Präsident Baschar al-Assad weiter an der Macht hält. Trotzdem verlieren die Syrer und Syrerinnen nicht die Hoffnung. Sie wollen leben - in Freiheit. Nur was ist aus ihrem Wunsch nach einer Revolution im Arabischen Frühling geworden? Und was ist mit den syrischen Flüchtlingen in Deutschland - haben auch sie noch Hoffnung auf eine Rückkehr in ihr Land? Wir sprechen mit unseren Korrespondenten Martin Durm und Anna Osius vor Ort, mit Anita Starosta von medico international und Safouh Labanieh vom Deutsch-Syrischen Verein in Darmstadt. Podcast-Tipp: Geschafft?! Krisen über Krisen. Nicht chronologisch geordnet, sondern alle auf einmal. Host Claas Christophersen ist Autor, Nachrichtensprecher und Moderator beim NDR. Täglich verkündet er die neuesten Katastrophenmeldungen und Krisen-Entwicklungen. Für diesen Podcast hat er sich gefragt: Wie schafft man es, nicht abzustumpfen? Wie kann man damit umgehen, ohne immer nur die eigene Ohnmacht zu beklagen? Wie den Kopf nicht in den Sand stecken bei Klimawandel, Krieg, Long Covid? Jeder Mensch reagiert anders aufs tägliche Krisengewitter. Durch Rückzug ins Nicht-Handeln, ins Private die einen. Mit Aktivität und Kreativität die anderen. https://www.ardaudiothek.de/sendung/geschafft/13134721/
Während des Bürgerkrieges in Syrien war es ein ständiger Vorwurf des Westens: Die Regierung von Präsident Baschar al-Assad würde chemische Waffen gegen das eigene Volk einsetzen. Der damalige US-Präsident Barack Obama sprach von einer „roten Linie“ und stand kurz davor, eine Militärintervention zu befehlen – wie auch zwei Jahre später im Nordwesten des Landes. Die Vorwürfe gelten längst als widerlegt. Doch nun beschäftigten sie erneut den Sicherheitsrat der Vereinten Nationen
Nach zwölf Jahren im Abseits ist Syriens Präsident Baschar al-Assad zurück im Kreis der Arabischen Liga. Der Staatenbund hatte ihn 2011 wegen des brutalen Vorgehens gegen die syrische Bevölkerung ausgeschlossen. Der Bürgerkrieg hat Hunderttausende das Leben gekostet, Millionen zur Flucht gezwungen. Folter, Giftgas-Einsätze und andere schwere Menschenrechtsverletzungen gehen auf das Regime zurück. Dass Assad nun offenbar wieder salonfähig zu sein scheint, ist nicht nur vielen Syrern unbegreiflich. Viele fragen sich, wie es dazu kommen konnte. Welche Interessen stecken dahinter und welche Konsequenzen wird die Wiederaufnahme Syriens in den Kreis der Arabischen Liga haben für das Beziehungsgeflecht, die Machtkonstellationen und die Konfliktherde in der Region und darüber hinaus? Anna Osius über das Comeback des syrischen Diktators Baschar al Assad
Nach zwölf Jahren im Abseits ist Syriens Präsident Baschar al-Assad zurück im Kreis der Arabischen Liga. Der Staatenbund hatte ihn 2011 wegen des brutalen Vorgehens gegen die syrische Bevölkerung ausgeschlossen. Der Bürgerkrieg hat hunderttausende das Leben gekostet, Millionen zur Flucht gezwungen. Folter, Giftgas-Einsätze und andere schwere Menschenrechtsverletzungen gehen auf das Regime zurück. Dass Assad nun offenbar wieder salonfähig zu sein scheint, ist nicht nur vielen Syrern unbegreiflich. Viele fragen sich, wie es dazu kommen konnte. Welche Interessen stecken dahinter und welche Konsequenzen wird die Wiederaufnahme Syriens in den Kreis der Arabischen Liga haben für das Beziehungsgeflecht, die Machtkonstellationen und die Konfliktherde in der Region und darüber hinaus? Anna Osius berichtet.
Zwölf Jahre stand Syriens Präsident Baschar al-Assad im Abseits: Die Arabische Liga hatte ihn wegen des brutalen Vorgehens gegen die eigene Bevölkerung ausgeschlossen. Inzwischen hat der Bürgerkrieg hunderttausende Menschen das Leben gekostet, rund die Hälfte der Bevölkerung zur Flucht gezwungen. Auch für Folter und Giftgas-Einsätze ist das Regime verantwortlich. Und doch wurde Syrien jetzt wieder in die Arabische Liga aufgenommen. Viele Syrer und auch internationale Beobachter fragen sich, wie es dazu kommen konnte. Welche Interessen stecken hinter der Annäherung der arabischen Staaten an Syrien? Und was bedeutet sie für die internationalen Beziehungen und die Machtkonstellationen in der Region?
Nach zwölf Jahren im Abseits ist der syrische Präsident Baschar al-Assad zurück im Kreis der Arabischen Liga. Das ist nicht nur vielen Syrern unbegreiflich. Was steckt dahinter? Autorin: Anna Osius Von Anna Osius.
Mehr als eine Dekade lang hat Syriens Präsident Baschar al-Assad Krieg gegen sein eigenes Volk geführt. Hunderttausende hat der Konflikt das Leben gekostet, Millionen zur Flucht gezwungen. Folter, Giftgas-Einsätze und andere schwere Menschenrechtsverletzungen gehen auf das Regime zurück.Und dennoch ist Assad heute wieder zurück auf der internationalen Bühne: Nach zwölf Jahren im Abseits wurde er wieder in die Arabische Liga aufgenommen. Der Staatenbund hatte ihn 2011 wegen des Bürgerkriegs ausgeschlossen. Dass Assad nun offenbar wieder salonfähig zu sein scheint, ist nicht nur vielen Syrern unbegreiflich. Welche Interessen stecken dahinter? Und welche Konsequenzen wird die Wiederaufnahme für die Region haben? ARD-Korrespondentin Anna Osius seziert das komplexe politische Geflecht, dass das Comeback des Diktators ermöglichte.
Syriens Präsident Baschar al-Assad ist zurück im Kreis der Arabischen Liga. 2011 wurde er wegen des brutalen Vorgehens gegen die syrische Bevölkerung ausgeschlossen. Sein Comeback ist nicht nur vielen Syrern unbegreiflich.
Ausgeschlossen, mit Sanktionen belegt, totgesagt: Für den syrischen Langzeitherrscher Bashar al-Asad und sein Regime sah es lange Zeit gar nicht gut aus. Dennoch gelang ihm eine spektakuläre Rückkehr in die Mitte der Arabischen Liga. Wie er das geschafft hat, erzählt Nahostkorrespondent Daniel Böhm Weitere Informationen zum Thema https://www.nzz.ch/international/asads-rueckkehr-nach-arabien-der-totgesagte-hat-gesiegt-ld.1738947 Hörerinnen und Hörer von «NZZ Akzent» lesen die NZZ online oder in gedruckter Form drei Monate lang zum Preis von einem Monat. Zum Angebot: nzz.ch/akzentabo
Nach zwölf Jahren ist Syriens Präsident Baschar al-Assad zurück in der Arabischen Liga. Die hatte ihn 2011 wegen seines Vorgehens gegen die syrische Bevölkerung ausgeschlossen. Dass Assad nun wieder salonfähig wird, ist vielen Syrern unbegreiflich. Anna Osius, Bente Scheller, Katrin Maternawww.deutschlandfunkkultur.de, WeltzeitDirekter Link zur Audiodatei
Zum 49. Mal versammeln sich am Freitag die sieben führenden demokratischen Industrienationen zu ihrem jährlichen Gipfel. Weil die G7-Präsidentschaft im Moment bei Japan liegt, findet das dreitägige Treffen in Hiroshima statt. In jener Stadt also, die 1945 zum Ende des Zweiten Weltkriegs von einer US-amerikanischen Atombombe zerstört wurde. Um nukleare Abrüstung soll es sich auch bei Gesprächen während des G7-Gipfels drehen. Über die weiteren Themen auf der Agenda und die Bedeutung des Bündnisses heutzutage spricht Ole Pflüger mit Rieke Havertz, internationale Korrespondentin von ZEIT ONLINE. Im syrischen Bürgerkrieg sind in den letzten zwölf Jahren fast 500.000 Menschen ums Leben gekommen, etwa die Hälfte der Vorkriegsbevölkerung wurde aus ihrer Heimat vertrieben. Schuld daran ist vor allem Machthaber Baschar al-Assad, der brutal gegen Opposition und Zivilisten vorgeht. 2011 schlossen die Außenminister der arabischen Länder Syrien deshalb aus der Arabischen Liga aus. Mehr als ein Jahrzehnt später hält der Konflikt weiter an, doch nun darf das Land erstmals wieder an einem Treffen der Allianz teilnehmen. Lea Frehse, Nahostkorrespondentin der ZEIT, erklärt, warum. Und sonst so? Um Zugvögel zu schützen, schalten die Niederlande Windräder zu Stoßzeiten ab (https://www.tagesschau.de/ausland/europa/niederlande-windkraft-vogelzug-naturschutz-100.html). Moderation und Produktion: Ole Pflüger (https://www.zeit.de/autoren/P/Ole_Pflueger/index) Mitarbeit: Clara Löffler (https://www.zeit.de/autoren/L/Clara_Loeffler/index) und Christina Felschen (https://www.zeit.de/autoren/F/Christina_Felschen/index) Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: G7-Gipfel Hiroshima: Japans Zeitenwende (https://www.zeit.de/politik/ausland/2023-05/g7-gipfel-hiroshima-japan-militaer) G7-Gipfel in Japan: Mehr Asien wagen! (https://www.zeit.de/2023/21/g7-gipfel-japan-wto-iwf-weltwirtschaft) Baschar al-Assad: Arabische Liga nimmt Syrien wieder auf (https://www.zeit.de/politik/ausland/2023-05/syrien-baschar-al-assad-arabische-liga-ministertreffen-kairo)
Baschar al-Assad ließ seine eigene Bevölkerung foltern und Bomben auf sie werfen. Selbst Chemiewaffen soll er eingesetzt haben. Trotzdem öffnen ihm die arabischen Staaten jetzt wieder die Tür zur Zusammenarbeit. Christine Auerbach diskutiert in 1 Thema, 3 Köpfe mit Anne Allmeling (ARD-Korrespondentin für Syrien) und Bente Scheller (Nahost-Expertin der Heinrich Böll Stiftung) darüber, wie man ein Land in den Abgrund stürzen und trotzdem so ungestraft davonkommen kann. Wenn ein Mann wie Assad ein Comeback haben kann - wie können Kriegsverbrechen je geahndet werden? Und was können wir aus dem Fall Assad lernen im Umgang mit Despoten?Shownotes: Portraits über Baschar al-Assad gibt es unter anderem hier: https://www.dw.com/de/baschar-al-assad-von-syriens-hoffnungstr%C3%A4ger-zum-diktator/a-54182081https://www.boell.de/de/2022/01/06/das-merkwuerdige-comeback-des-baschar-al-assadhttps://www.tagesschau.de/ausland/asien/assad-erdbeben-syrien-101.htmlEs gibt im Moment mehrere Initiativen, um die Kriegsverbrechen des Assad-Regimes vor Gericht zu bringen. Einen Ausschnitt davon gibt es hier: https://www.sueddeutsche.de/politik/syrien-den-haag-geht-gegen-assad-vor-1.5038114https://www.deutschlandfunk.de/buergerkrieg-in-syrien-niederlande-wollen-assad-regime-vor-100.htmlhttps://www.sueddeutsche.de/politik/syrien-folter-koblenz-1.5507186
Saudi Arabische Titel machen vier Prozent des MSCI Emerging Market -Index aus Wir konzentrieren uns beim Investieren bei den Nachhaltigkeitskriterien gerne auf das E wie Environment und vergessen dabei auf das S wie Social, ganz zu Schweigen vom G wie Governance. Jedenfalls hat mich diese Woche schon erstaunt, wie wenig Wellen die Wiederaufnahme von Syrien in die Arabische Liga nach einem Jahrzehnt geschlagen hat. Dabei, wenn ich mich nicht irre, ist immer noch Schlächter Baschar al-Assad Präsident von Syrien. Und der ist doch für Millionen von Flüchtlingen und für hunderte Tausend Tote verantwortlich. Nun gut, viele Mitglieder der arabischen Liga sind auch nicht gerade lupenreine Demokratien. Das sind etwa neben Palästina noch 21 anerkannte Staaten, darunter Ägypten, Saudi Arabien, Irak, oder Libanon. Keine Panik, das bleibt weiterhin ein Finanz- und kein Politpodcast. Doch wer im Glashaus sitzt, sollte nicht mit Steinen werfen, denn auch ich unterstütze über einen MSCI Emerging Market-Indexfonds Assats Freunde, den Unrechtsstaat Saudi Arabien. Saudische Aktien, im Wesentlichen der weltgrößte Petro-Konzern Saudi Aramco, machen rund vier Prozent der Marktkapitalisierung des MSCI Emerging Markes -Index aus, seit Russland aus dem MSCI-Leitindex für Schwellenländer rausgefallen ist. Geld regiert die Welt? Wie politisch korrekt sollte man auch als Anleger sein? Ich bin gespanntmauf Eure Meinung und Kommentare. Marr-Haba! Rechtshinweis: Dies ist die Meinunung der Autorin und keine Anlageempfehlung. Was ihr daraus macht ist Eure Sache, Julia Kistner übernimmt hierfür keine Haftung. #ESG #MSCIEmerging Markets #Syrien #SaudiArabien #Marktkapitalisierung #Aktien #Vermögen #investment #anlegen #Kapitalmarkt #podcast #boersenminute #investieren #Index #Fonds #Governance #Assat #Königreich #SaudiAramco Foto: Unsplash
El director de Nucleoeléctrica y trabajador de la Comisión Nacional de Energía Atómica de la República Argentina dialogó sobre el posicionamiento del país en el cambio de paradigma global en torno a la energía nuclear.
Erlebnisbericht eines Christen aus Aleppo Versucht der Westen, Syrien zu helfen? Zu den Hintergründen der Chemiewaffenangriffe in Syrien Berlin Group 21: www.berlingroup21.org
Syrien wählt. Aber es gibt gar keinen Zweifel daran, dass wieder Baschar al-Assad gewinnen wird. Wie ist die Lage nach zehn Jahren Bürgerkrieg?
Nach der erzwungenen Landung eines Passagierflugzeugs in Minsk hat die EU Sanktionen gegen Belarus verhängt. Mit Alice Bota, Osteuropaexpertin bei der ZEIT, sprechen wir darüber, wie Alexander Lukaschenko jetzt reagiert und wie die Lage der Oppositionellen im Land ist. Bereits seit dem Jahr 2000 steht Baschar al-Assad an der Spitze Syriens. Nun soll die Bevölkerung einen neuen Präsidenten wählen. Andrea Backhaus, freie Nahostkorrespondentin in Beirut, hat mit Syrerinnen und Syrern gesprochen und berichtet über ihre Eindrücke, was nach der Wahl geschehen wird. Und sonst so? In der Bibliothek einfach mal Pflanzensamen statt Bücher ausleihen Moderation und Produktion: Elise Landschek Mitarbeit: Max Skowronek, Anne Schwedt Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de Weitere Links zur Folge: Belarus: Niemand soll sich sicher fühlen (https://www.zeit.de/politik/ausland/2021-05/belarus-roman-protasewitsch-ryanair-flug-alexander-lukaschenko) Reaktionen zu EU-Sanktionen gegen Belarus: "Ein Angriff auf die europäische Souveränität" (https://www.zeit.de/politik/ausland/2021-05/eu-sanktionen-belarus-reaktionen-deutschland-russland) Roman Protasewitsch: Staatsfernsehen in Belarus strahlt mutmaßliches Geständnis aus (https://www.zeit.de/politik/ausland/2021-05/roman-protasewitsch-belarus-staatsfernsehen-gestaendnis) Syrien: "Die Beweislage ist klar" (https://www.zeit.de/politik/ausland/2021-04/syrien-russland-assad-regime-verbrechen-menschenrechte-sara-kayyali) Geberkonferenz: Mehrere Staaten sagen Milliardenhilfe für Syrien zu (https://www.zeit.de/politik/ausland/2021-03/geberkonferenz-syrien-millionen-hilfe) Syrer in Deutschland: Brücken bauen (https://www.zeit.de/gesellschaft/2021-03/syrer-deutschland-integration-community-politik)
Pater Georges Aboud zu Besuch in der Schweiz - Verlassen von Bruder Klaus: Wer war Dorothee Wyss? - Religionsmeldungen der Woche Armut und Gewalt in Syrien Es begann während dem Arabischen Frühling - als Protestbewegung gegen das autoritäre Regime von Baschar al-Assad. Und es entwickelte sich rasend schnell zu einem blutigen Krieg an vielen verschiedenen Fronten: Der Syrienkrieg ist eine der grössten humanitären Katastrophen unserer Zeit. Zur Zeit ist die Situation zwar relativ ruhig, doch den Menschen gehe es immer noch sehr schlecht. Darauf will Pater Georges Aboud aufmerksam machen und reist gerade auf Einladung des Hilfswerks "Kirche in Not" durch die Schweiz. Autorin: Mirella Candreia Neue Ausstellung zu Dorothee Wyss Vor etwas über 500 Jahren verabschiedete sich Niklaus von Flüe in die Einsamkeit, wurde Emerit und als Bruder Klaus europaweit bekannt. Um näher bei Gott sein zu können, verliess er eine Grossfamilie mit 10 Kindern. Seine Ehefrau – Dorothee Wyss – bleibt vor allem als die Verlassene in Erinnerung. Doch sie war mehr als einfach die Verlassene, wie eine neue Ausstellung im Bruder Klaus-Museum zeigt. Autor: Christian Oechslin Meldungen: Neues aus Religionen und Kirchen
Wie fühlt es sich an, jeden Tag um sein Leben zu fürchten? Als Sulaiman Tadmory 23 Jahre alt ist, lebt er im syrischen Bürgerkrieg als Zivilist eingekesselt von den Truppen des Präsidenten Baschar al-Assad in Homs. Als er eines Abends bei Freunden in der Altstadt übernachtet, ahnt er nicht, dass er dort für die nächsten zwei Jahre eingeschlossen sein wird. Assads Truppen umzingeln das Gebiet mit Scharfschützen, die gesamte Stadt wird bombardiert. Die eingesperrten Zivilisten müssen zwei Jahre ums Überleben kämpfen – ohne Strom, fließendes Wasser, genug Lebensmittel oder Medikamente. Seine Familie ist nur hunderte Meter entfernt – und doch unerreichbar. Irgendwann hat er sich an die ständige Angst zu sterben gewöhnt. Gemeinsam mit seinen Freunden berichtet Sulaiman, der in Beirut Regie studierte, aus der besetzten Zone und dokumentiert ihren Alltag vor Ort – er will der Welt zeigen, was hier passiert. Aus dem Material entsteht später der Dokumentarfilm “Homs und ich”. Nur wenige haben das Glück wie Sulaiman die Stadt 2015 während eines kurzen Waffenstillstands verlassen zu können, die meisten seiner Freunde sterben, erzählt Sulaiman Wolfgang Heim. Um seine Familie zu schützen bleibt ihm nur noch übrig, seine Heimat Syrien zu verlassen. Mittlerweile lebt Sulaiman Tadmory in Hamburg, arbeitet als Journalist beim NDR und dreht Reportagen für Panorama für das funk-Format STRG_F (NDR).
Wie fühlt es sich an, jeden Tag um sein Leben zu fürchten? Als Sulaiman Tadmory 23 Jahre alt ist, lebt er im syrischen Bürgerkrieg als Zivilist eingekesselt von den Truppen des Präsidenten Baschar al-Assad in Homs. Als er eines Abends bei Freunden in der Altstadt übernachtet, ahnt er nicht, dass er dort für die nächsten zwei Jahre eingeschlossen sein wird. Assads Truppen umzingeln das Gebiet mit Scharfschützen, die gesamte Stadt wird bombardiert. Die eingesperrten Zivilisten müssen zwei Jahre ums Überleben kämpfen – ohne Strom, fließendes Wasser, genug Lebensmittel oder Medikamente. Seine Familie ist nur hunderte Meter entfernt – und doch unerreichbar. Irgendwann hat er sich an die ständige Angst zu sterben gewöhnt. Gemeinsam mit seinen Freunden berichtet Sulaiman, der in Beirut Regie studierte, aus der besetzten Zone und dokumentiert ihren Alltag vor Ort – er will der Welt zeigen, was hier passiert. Aus dem Material entsteht später der Dokumentarfilm “Homs und ich”. Nur wenige haben das Glück wie Sulaiman die Stadt 2015 während eines kurzen Waffenstillstands verlassen zu können, die meisten seiner Freunde sterben, erzählt Sulaiman Wolfgang Heim. Um seine Familie zu schützen bleibt ihm nur noch übrig, seine Heimat Syrien zu verlassen. Mittlerweile lebt Sulaiman Tadmory in Hamburg, arbeitet als Journalist beim NDR und dreht Reportagen für Panorama für das funk-Format STRG_F (NDR).
Wie fühlt es sich an, jeden Tag um sein Leben zu fürchten? Als Sulaiman Tadmory 23 Jahre alt ist, lebt er im syrischen Bürgerkrieg als Zivilist eingekesselt von den Truppen des Präsidenten Baschar al-Assad in Homs. Als er eines Abends bei Freunden in der Altstadt übernachtet, ahnt er nicht, dass er dort für die nächsten zwei Jahre eingeschlossen sein wird. Assads Truppen umzingeln das Gebiet mit Scharfschützen, die gesamte Stadt wird bombardiert. Die eingesperrten Zivilisten müssen zwei Jahre ums Überleben kämpfen – ohne Strom, fließendes Wasser, genug Lebensmittel oder Medikamente. Seine Familie ist nur hunderte Meter entfernt – und doch unerreichbar. Irgendwann hat er sich an die ständige Angst zu sterben gewöhnt. Gemeinsam mit seinen Freunden berichtet Sulaiman, der in Beirut Regie studierte, aus der besetzten Zone und dokumentiert ihren Alltag vor Ort – er will der Welt zeigen, was hier passiert. Aus dem Material entsteht später der Dokumentarfilm “Homs und ich”. Nur wenige haben das Glück wie Sulaiman die Stadt 2015 während eines kurzen Waffenstillstands verlassen zu können, die meisten seiner Freunde sterben, erzählt Sulaiman Wolfgang Heim. Um seine Familie zu schützen bleibt ihm nur noch übrig, seine Heimat Syrien zu verlassen. Mittlerweile lebt Sulaiman Tadmory in Hamburg, arbeitet als Journalist beim NDR und dreht Reportagen für Panorama für das funk-Format STRG_F (NDR).
Langsam gesprochene Nachrichten | Deutsch lernen | Deutsche Welle
Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Dienstag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.Gouverneur meldet Freilassung von entführten Schülerinnen in Nigeria Fünf Tage nach ihrer Entführung aus einem Internat im Nordwesten Nigerias sind alle 279 Schülerinnen wieder frei. Die Mädchen seien am Morgen freigelassen worden und bei guter Gesundheit, teilte der Gouverneur des Bundesstaats Zamfara, Bello Matawalle, mit. Bewaffnete Angreifer hatten am Freitag das Mädcheninternat in Jangebe überfallen. Die Banden handeln vornehmlich aus finanziellen Motiven. Es wachsen jedoch Befürchtungen, dass sie mit Dschihadisten aus dem Nordosten Nigerias kooperieren könnten. Diese kämpfen seit Jahren für die Errichtung eines islamistischen Staats. UN: Zehntausende Zivilisten in Syrien verschleppt Zehn Jahre nach dem Beginn des Syrienkriegs haben die Vereinten Nationen in einem Bericht "unvorstellbares Leiden" tausender inhaftierter Zivilisten angeprangert. Der Verbleib zehntausender Menschen, die durch Sicherheitskräfte des Regimes von Präsident Baschar al-Assad verschleppt wurden, sei unklar, heißt es in einem Bericht der UN-Ermittlungskommission zu Syrien. Das Regime halte noch immer Zehntausende Zivilisten unter schlimmsten Bedingungen gefangen. Viele Menschen seien in der Haft getötet worden. Gewalt gegen Häftlinge habe nicht nur die Regierung verübt, sondern alle Konfliktparteien. UN: Russland steckt hinter Nawalny-Attentat Der Giftanschlag auf den Kremlkritiker Alexej Nawalny geht nach Ansicht von zwei UN-Expertinnen auf das Konto des russischen Staats. Die Verantwortlichen müssten zur Rechenschaft gezogen werden, verlangten Agnès Callamard und Irene Khan, die für die Vereinten Nationen außergerichtliche Tötungen und Redefreiheit beobachten. Zudem sei eine internationale Untersuchung dringend nötig, erklärten die Menschenrechtlerinnen in Genf. Das Attentat gehöre zu einer Serie von Angriffen im In- und Ausland. Russland weist eine Verwicklung in den Fall zurück und lehnt auch Ermittlungen ab. WHO: Ende der Corona-Pandemie in diesem Jahr unrealistisch Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hält einen Abschluss der Corona-Pandemie noch in diesem Jahr für unrealistisch. Möglich sei, dass es gelingen werde, die Corona-bedingten Krankenhausaufenthalte und Todesfälle stark zu reduzieren, sagte WHO-Notfalldirektor Michael Ryan. Das Virus werde aber die Kontrolle behalten. Ryan verwies in Genf auf den globalen Anstieg bei den Infektionsfällen mit dem Coronavirus in der vergangenen Woche, nachdem es zuvor sechs Wochen in Folge einen Rückgang gegeben hatte. Präsidentenpartei in El Salvador steuert auf Wahlsieg zu In El Salvador geht Präsident Nayib Bukele offenbar gestärkt aus der Parlamentswahl hervor. Nach Angaben des Obersten Wahlgerichts erreichte seine Partei Neue Ideen zusammen mit der Großen Allianz für Nationale Einheit (GANA) nach Teilergebnissen deutlich mehr als die Hälfte der Stimmen. Nach der Wahl am Sonntag wurden bisher 86 Prozent der Stimmzettel ausgezählt. Bukele erklärte auf Twitter, beide Parteien bekämen mehr als 60 Abgeordnete. Das wären mehr als zwei Drittel der 84 Sitze im Ein-Kammer-Parlament. Die Beteiligung der gut fünf Millionen Stimmberechtigten lag bei 51 Prozent. Bericht: Marokko legt Beziehungen mit deutscher Botschaft auf Eis Marokko will nach Angaben aus marokkanischen Diplomatenkreisen "jeden Kontakt" mit der deutschen Botschaft in Rabat aussetzen. Hintergrund seien "tiefgreifende Missverständnisse" zwischen Marokko und Berlin, etwa in der Westsahara-Frage. Marokkanische Medien zitierten aus einem Brief von Außenminister Nasser Bourita an Regierungschef Saad-Eddine El Othmani. Darin werden alle Ministerialabteilungen aufgerufen, jede Interaktion mit der Botschaft und politischen Stiftungen auszusetzen. Deutschland hatte kritisiert, dass die USA im Dezember die Ansprüche Marokkos auf die Westsahara anerkannten.
Die Niederlande wollen die Regierung von Syriens Präsident Baschar al Assad wegen Menschenrechtsverletzungen zur Rechenschaft ziehen. Ein Verfahren am Internationalen Strafgerichtshof in Den Haag scheiterte am Veto Russlands. Nun soll es über die Anti-Folter-Konvention gelingen. Von Kerstin Schweighöfer www.deutschlandfunk.de, Europa heute Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Wenn man an Diktatoren denkt, fallen uns immer die gleichen Namen ein: Kim Jong Un in Nordkorea, Baschar al-Assad in Syrien, Alexander Lukaschenko in Belarus - Doch die Liste der autoritär regierten Staaten ist länger. Auf der Welt und sogar in Europa. Haben Sie Themenvorschläge? Schreiben Sie Kevin Schulte auf Twitter: twitter.com/schultekev Sie finden "Wieder was gelernt" in der ntv-App und auf allen bekannten Podcast-Plattformen. Mit dem RSS-Feed können Sie "Wieder was gelernt" auch in jeder anderen Podcast-App hören. Fügen Sie die URL einfach zu Ihren Podcast-Abos hinzu: www.n-tv.de/mediathek/audio/podcast/wieder_was_gelernt/rss
Langsam gesprochene Nachrichten | Deutsch lernen | Deutsche Welle
Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Mittwoch – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.Japan hat einen neuen Regierungschef Das japanische Parlament hat den bisherigen Kabinettschef Yoshihide Suga zum neuen Ministerpräsidenten gewählt. Der 71-Jährige folgt auf dem Posten Shinzo Abe nach, der aus gesundheitlichen Gründen seinen Rücktritt erklärte. Bereits am Montag hatte die Regierungspartei LDP, die im Parlament die Mehrheit hat, Suga zum neuen Parteichef gemacht. Er ist ein Weggefährte Abes und will dessen Kurs aktiver Wirtschaftsförderung fortsetzen. Trump wollte Syriens Machthaber "ausschalten" US-Präsident Donald Trump hat erstmals bestätigt, dass er den syrischen Präsidenten Baschar al-Assad schon 2017 töten lassen wollte. Der damalige US-Verteidigungsminister James Mattis habe sich jedoch gegen die Operation ausgesprochen, sagte Trump dem Sender Fox News. "Ich hätte ihn lieber ausgeschaltet", betonte Trump wörtlich. Alles sei vorbereitet gewesen. Im gleichen Atemzug bewertete er Mattis als "höchst überschätzten General", den er später gefeuert habe. Golfstaaten besiegeln Annäherung an Israel Bahrain, die Vereinigten Arabischen Emirate und Israel haben in Washington Abkommen über eine Normalisierung ihrer Beziehungen unterzeichnet. An der Zeremonie im Weißen Haus nahmen US-Präsident Donald Trump, der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu sowie die Außenminister Bahrains und der Emirate teil. Bisher unterhielten mit Ägypten und Jordanien nur zwei arabische Staaten diplomatische Beziehungen zu Israel. Schon vor der Unterzeichnung hatten die Palästinenser, der Iran und die Türkei scharfe Kritik an den Abkommen geübt. ECOWAS will rasch Zivilregierung in Mali Die Westafrikanische Wirtschaftsgemeinschaft (ECOWAS) hat die Putschisten in Mali aufgefordert, in den nächsten Tagen eine von Zivilisten geführte Übergangsregierung einzusetzen. Der Staatschef von Ghana, Nana Akufo-Addo, der derzeit den Vorsitz in der Staatengruppe innehat, sagte, ein ECOWAS-Vermittler werde kommende Woche in die malische Hauptstadt Bamako reisen. Die Staatengruppe erwarte, dass bis dahin die Installation der Übergangsregierung abgeschlossen sei. Brand auf Samos bleibt für Flüchtlingslager folgenlos Auf der griechischen Insel Samos ist nahe dem dortigen Flüchtlingslager ein Feuer ausgebrochen. Die Feuerwehr konnte den Brand weitgehend unter Kontrolle bringen. Das Lager sei nicht in Gefahr, erklärten die Behörden. Medien berichteten von ersten Festnahmen. Mehrere Männer seien von der Polizei wegen des Verdachts der Brandstiftung festgesetzt worden. Im Flüchtlingslager Vathy auf Samos leben rund 4600 Migranten, ausgelegt ist es für rund 650. Erst vor wenigen Tagen war das Flüchtlingslager Moria auf der nahe gelegenen Insel Lesbos bei einem Großbrand fast völlig zerstört worden. Mount-Wilson-Observatorium von Feuer bedroht Ein Waldbrand in Südkalifornien bedroht das historische Mount-Wilson-Observatorium nahe Los Angeles. Nach Angaben der Feuerwehr fraßen sich die Flammen bis auf mehrere Hundert Meter an das historische Gebäude heran. An der US-Westküste toben seit Wochen verheerende Wald- und Buschbrände. Nach Behördenangaben sind dort derzeit fast 17.000 Feuerwehrleute im Einsatz.
Wenn man an Diktatoren denkt, fallen uns immer die gleichen Namen ein: Kim Jong Un in Nordkorea, Baschar al-Assad in Syrien, Alexander Lukaschenko in Belarus - Doch die Liste der autoritär regierten Staaten ist länger. Auf der Welt und sogar in Europa. Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Today's shiur is dedicated by Mark Goldstein in honor of Rena Septee Goldstein, his wife of 38 years and his daf yomi chevruta. The gemara discussed the problematic nature of having corrupt and arrogant leaders. The people of Baschar ask a number of questions regarding building a canopy on Shabbat, planting hops in a vineyard (issue of kelaim, mixing diverse kinds) and burial on Yom Tov. Rav Menashia tells them that all are forbidden because he is worried about the "slippery slope" as they are not "bnei Torah." Since all these things are allowed only in a particular manner or particular circumstances, he is concerned and they will not properly understand the nuances and think it is allowed across the board. People had non Jewish children plant their hops. Why can't one have Jewish children who are not yet obligated in mitzvot? There is concern that they will think they can also do it when they get older. The gemara brings cases where one can employ artifice to do something like build a wine strainer and claim to use it to hold pomegranates. Rav Ashi says it is allowed only if one actually uses it for pomegranates. In a similar situation, that wasn't necessary - the gemara explains the difference between the two cases. When it comes to rabbinic law, we allow a talmid chacham to use artifice because we are not worried that he do it without artifice. One can filter clear water and wine. What mechanisms can be used to filter the wine? The gemara explain how Rav Papa's family would strain beer (they were beer brewers).
Today's shiur is dedicated by Mark Goldstein in honor of Rena Septee Goldstein, his wife of 38 years and his daf yomi chevruta. The gemara discussed the problematic nature of having corrupt and arrogant leaders. The people of Baschar ask a number of questions regarding building a canopy on Shabbat, planting hops in a vineyard (issue of kelaim, mixing diverse kinds) and burial on Yom Tov. Rav Menashia tells them that all are forbidden because he is worried about the "slippery slope" as they are not "bnei Torah." Since all these things are allowed only in a particular manner or particular circumstances, he is concerned and they will not properly understand the nuances and think it is allowed across the board. People had non Jewish children plant their hops. Why can't one have Jewish children who are not yet obligated in mitzvot? There is concern that they will think they can also do it when they get older. The gemara brings cases where one can employ artifice to do something like build a wine strainer and claim to use it to hold pomegranates. Rav Ashi says it is allowed only if one actually uses it for pomegranates. In a similar situation, that wasn't necessary - the gemara explains the difference between the two cases. When it comes to rabbinic law, we allow a talmid chacham to use artifice because we are not worried that he do it without artifice. One can filter clear water and wine. What mechanisms can be used to filter the wine? The gemara explain how Rav Papa's family would strain beer (they were beer brewers).
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Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Mittwoch – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.Trump ändert Tonfall in Corona-Krise Präsident Donald Trump hat die US-Amerikaner vor einer weiteren Zuspitzung der Pandemie gewarnt. "Es wird wahrscheinlich leider schlimmer werden, bevor es besser wird", sagte Trump wörtlich bei seinem ersten Corona-Briefing im Weißen Haus seit Ende April. Ziel sei es, die Pandemie nicht nur einzudämmen, "sondern sie loszuwerden". Erstmals forderte Trump die US-Bürger auch konkret zum Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes auf. Früher hatte er einen Gesichtsschutz noch als Symbol der Schwäche abgetan. EU verteidigt Krisengipfel-Beschlüsse EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen hat Kritik an den Beschlüssen des Brüsseler Sondergipfels der Europäischen Union zurückgewiesen. Die neue Rechtsstaatsklausel, die die Auszahlung von EU-Geldern an die Einhaltung von Grundwerten koppeln soll, werde wirksam sein, betonte sie. Auch Einwände, der Klimaschutz komme im EU-Haushalt zu kurz, ließ von der Leyen nicht gelten. Bei dem Gipfel war nach viertägigen Verhandlungen ein rund 1,8 Billionen Euro schweres Paket aus siebenjährigem Gemeinschaftshaushalt und einem umfangreichen Corona-Hilfsfonds vereinbart worden. Corona-Krise verstärkt Kinderarmut in Deutschland Gut ein Fünftel aller Kinder und Jugendlichen in Deutschland lebt nach Angaben der Bertelsmann Stiftung in Armut. Betroffen sind rund 2,8 Millionen junge Menschen, wie aus einer in Gütersloh veröffentlichten Studie hervorgeht. Die Kinder- und Jugendarmut verharre trotz langer guter wirtschaftlicher Entwicklung seit Jahren auf diesem hohen Niveau, heißt es. Die Corona-Pandemie drohe das Problem zu verschärfen, da die Krise Eltern benachteiligter Kinder besonders hart treffe. Sie arbeiteten häufiger in Teilzeit oder als Minijobber und gehörten deswegen zu denjenigen, die als erste ihre Jobs verlören. Pompeo erhöht Druck auf China Im Dauerstreit mit China hat US-Außenminister Mike Pompeo die Weltgemeinschaft aufgerufen, gemeinsam der Pekinger Führung die Stirn zu bieten. Alle Nationen, die sich für Freiheit und Demokratie einsetzten, müssten sich darüber klar sein, welche "Bedrohung von der Kommunistischen Partei Chinas" ausgehe, erklärte Pompeo in London. Dort traf er sich auch mit dem britischen Premierminister Boris Johnson. Zentrale Themen waren die Lage in Hongkong und die Verfolgung der Uiguren in China. Assads Partei gewinnt Wahl in Syrien Die Baath-Partei des syrischen Präsidenten Baschar al-Assad hat die Parlamentswahl in dem Bürgerkriegsland klar für sich entschieden. Die Partei und ihre Verbündeten gewannen 183 der 250 Sitze in der Volkskammer in Damaskus, wie aus dem amtlichen Wahlergebnis hervorgeht. Der deutliche Baath-Sieg war erwartet worden, wirkliche Oppositionskandidaten gab es bei der Abstimmung am vergangenen Sonntag nicht. Ein Oppositionsvertreter bezeichnete die Wahl als "ein Theaterspiel des Regimes". Geiselnahme im ukrainischen Luzk beendet Ein Geiseldrama in einem Bus im Westen der Ukraine ist unblutig zu Ende gegangen. Nach rund zwölfstündigem Nervenkrieg kamen alle 13 festgehaltenen Menschen unversehrt frei. Der Kidnapper ergab sich und wurde festgenommen, wie das Innenministerium in Kiew mitteilte. In die Verhandlungen mit dem schwer bewaffneten Mann hatte sich Präsident Wolodymyr Selenskyj persönlich eingeschaltet. Er kam der bizarren Forderung des 44-jährigen Täters nach, für einen Dokumentarfilm über die Misshandlung von Tieren zu werben.
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Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Montag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.EU-Gipfel geht am Nachmittag weiter Der EU-Gipfel zu den geplanten Corona-Hilfen ist am Morgen unterbrochen worden und soll am Nachmittag fortgesetzt werden. Die 27 Staats- und Regierungschefs verhandeln seit Freitag über einen insgesamt 750 Milliarden Euro schweren Aufbaufonds. Größter Streitpunkt ist der Anteil jener Gelder, die als Zuschüsse ausgezahlt werden sollen. Nach dem ursprünglichen Vorschlag sollten dafür 500 Milliarden Euro aufgewendet werden. Auf Druck von Österreich, Dänemark, Schweden, den Niederlanden und Finnland senkte EU-Ratspräsident Charles Michel diesen Betrag zuletzt auf 400 Milliarden Euro ab. WHO meldet neuen Rekord an Corona-Infektionen In vielen Ländern breitet sich die Coronavirus-Pandemie weiter rasant aus. Zuletzt seien innerhalb von 24 Stunden weltweit fast 260.000 Neuinfektionen mit dem Erreger SARS-CoV-2 registriert worden, teilte die Weltgesundheitsorganisation (WHO) am Sonntag mit. Die Zahl der Menschen, die nach einer Infektion starben, überstieg laut US-Forschern inzwischen die Marke von 600.000. Besonders betroffen von der Pandemie waren zuletzt die USA, Brasilien, Mexiko, Indien und Südafrika. Mutmaßlicher Agent für CIA und Mossad im Iran hingerichtet Im Iran ist ein mutmaßlicher Spion für CIA und Mossad hingerichtet worden. Mahmud Mussawi Madschid habe den Geheimdiensten in den USA und Israel militärische Informationen geliefert, teilte die Justizbehörde nach Angaben der staatlichen Nachrichtenagentur Irna in Teheran mit. Demnach informierte der Iraner die CIA auch über die Aufenthaltsorte von General Ghassem Soleimani und anderen Kommandeuren. Soleimani - Chef der Elite-Einheit Al-Kuds der iranischen Revolutionsgarden - war im Januar in der irakischen Hauptstadt Bagdad bei einem US-Drohnenangriff getötet worden. Tote und Verletzte bei Anschlag im Nordwesten Syriens Bei einem Autobombenanschlag im Nordwesten Syriens sind am Sonntag nach Angaben türkischer Medien fünf Menschen getötet und 85 weitere verletzt worden. Die Tat habe sich in der türkisch-syrischen Grenzstadt Siccu in der Region Asas ereignet, berichtet die Agentur Anadolu. In dem von jahrelangen Kämpfen gezeichneten Syrien war am Sonntag ein neues Parlament gewählt worden. Präsident Baschar al-Assad hat das Land auch aufgrund russischer Militär-Unterstützung inzwischen wieder weitgehend unter Kontrolle. Mars-Mission der Emirate nach zweimaliger Verschiebung gestartet Nach zweimaligem Aufschub wegen schlechten Wetters ist die erste Mars-Mission der Vereinigten Arabischen Emirate gestartet. Eine japanische Rakete mit der Mars-Sonde "Al-Amal" ("Hoffnung") an Bord hob in der Nacht zum Montag vom japanischen Weltraumbahnhof Tanegashima ab. Nach den Plänen der Emirate soll die Sonde im Februar 2021 mit der Umrundung des Roten Planeten beginnen. Wegen der derzeit günstigen Lage des Planeten zur Erde planen auch die USA und China für diesen Monat eigene Mars-Missionen. Lufthansa-Vorstand kündigt schnellere Ticket-Erstattung für ausgefallene Flüge an Die Lufthansa will die Erstattung von Tickets für ausgefallene Flüge beschleunigen. "Innerhalb der nächsten zehn bis 14 Tage wollen wir die automatisierten Prozesse wieder einschalten. Dann werden große dreistellige Millionenbeträge im Monat ausgezahlt", sagte Lufthansa-Vorstand Harry Hohmeister der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung". Insgesamt sind bei der deutschen Airline mehr als zwei Millionen Erstattungsanfragen eingegangen.
20 Jahre nach dem Amtsantritt von Baschar al-Assad ist Syrien ein in weiten Teilen zerstörtes Land. Hunderttausende Menschen starben im Krieg, Millionen flüchteten. Gibt es Perspektiven für den Wiederaufbau? Außerdem: Der Trend zu Homeoffice scheint nachhaltig anzudauern. Von Katharina Peetz www.deutschlandfunk.de, Deutschlandfunk - Der Tag Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Seit vielen Jahren sind mehrere Millionen Syrer auf der Flucht vor dem Krieg in ihrem Land. Einige Hunderttausend fanden in Deutschland Schutz. Große Teile Syriens liegen in Schutt und Asche. Dafür ist im Wesentlichen der Präsident des Landes, Baschar al-Assad, verantwortlich. Er reagierte 2011 auf Demonstrationen gegen ihn mit brutaler Gewalt - ein blutiger Bürgerkrieg begann. Vor 20 Jahren trat Assad sein Amt an, das er von seinem Vater geerbt hatte. In dieser Zeit hat es sich für viele Syrer zur Hölle auf Erden verwandelt.
Am 17. Juli 2000 trat Baschar al-Assad sein Amt als Präsident Syriens an. 20 Jahre später liegt das Land in Trümmern. Jeder zweite Syrer ist auf der Flucht, Hunderttausende verloren ihr Leben. Einen Plan für den Wiederaufbau gibt es nicht - und Assad kann seine Macht weiter ausbauen. Von Carsten Kühntopp www.deutschlandfunk.de, Hintergrund Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
In Koblenz hat heute heute der Prozess gegen zwei Syrer begonnen, denen vorgeworfen wird, im Auftrag des syrischen Präsidenten Baschar al-Assad Verbrechen gegen die Menschlichkeit begangen zu haben. Es ist weltweit der erste Prozess dieser Art. ZEIT-ONLINE-Politikredakteurin und Nahostexpertin Andrea Backhaus ordnet ihn ein. Angela Merkel hat am Donnerstagmorgen eine Regierungserklärung im Bundestag abgegeben. Sie bezeichnete die Coronavirus-Pandemie und die dadurch nötigen Maßnahmen als "demokratische Zumutung" und kritisierte, dass einige Bundesländer "zu forsch" dabei seien, den Lockdown zu lockern. Im Podcast-Update hören Sie die wichtigsten Passagen aus Merkels Rede und die Antworten der Opposition. Was noch? Ramadan unter erschwerten Bedingungen. Moderation: Fabian Scheler Redaktion: Ole Pflüger
Verfolgung, Folter, Mord: Syrische Oppositionelle und Menschenrechtsaktivisten erheben schwere Vorwürfe gegen Syriens Präsidenten Baschar al-Assad. Nun stehen zwei syrische Ex-Geheimdienstfunktionäre in Koblenz vor Gericht - im weltweit ersten Verfahren gegen Mitglieder des Regimes. Von Kristin Helberg www.deutschlandfunk.de, Hintergrund Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Mit Tickets für die Lage Live in Hamburg!Begrüßung Tickets für die Lage Live in Hamburg, 18.04.2020 Chancen im Team der GFF (Gesellschaft für Freiheitsrechte) 1,5 Zimmerwohnung zu vermieten (ImmobilienScout24) Thüringer Ministerpräsidentenwahl Ministerpräsidentenwahl in Thüringen (Süddeutsche.de)Ministerpräsidenten-Wahl in Thüringen: Hartes Lehrstück (Süddeutsche.de)Ramelow regiert wieder (Süddeutsche.de) Julia Probst (twitter)Thüringen: Bodo Ramelow zum Ministerpräsidenten gewählt (spiegel.de) phoenix (twitter) Ministerpräsidentenwahl in Thüringen (Süddeutsche.de)Ministerpräsidenten-Wahl in Thüringen: Hartes Lehrstück (Süddeutsche.de)Ramelow regiert wieder (Süddeutsche.de) Das sagte Ramelow nach seiner Wahl zu Höcke (t-online.de) Grenzöffnung Türkei Der geplatzte Flüchtlingsdeal – #294 (FALTER.at)Es sind Menschen auf der Flucht, keine "illegalen Migranten" (DER STANDARD) Are there really 3.6 minion refugees in Turkey or could there be considerably less? (dezim-institut.de) „Da braut sich ein Pogrom zusammen“ (tagesspiegel.de) EU-Turkey statement, 18 March 2016 (consilium.europa.eu)Brüssels besonderer Deal mit Ankara (Süddeutsche.de)Flüchtlinge in Griechenland - Deutschland kann mehr tun (Süddeutsche.de)Griechenland - Seehofer will Lösung für Flüchtlingskind (Süddeutsche.de) Merkel: Erdoğan handelt inakzeptabel (Süddeutsche.de) Idlib: Recep Tayyip Erdogan bombardiert die Truppen von Baschar al-Assad (spiegel.de)Türkei gibt Militäroffensive gegen syrische Armee bekannt (spiegel.de) Flüchtlinge auf Samos: Die Stimmung droht zu kippen (Süddeutsche.de)Tumulte an der EU-Grenze: "Wir haben die Tore geöffnet (Süddeutsche.de)Tükei und Syrien: Zynisches Kalkül (Süddeutsche.de)Türkei setzt Europa unter Druck (Süddeutsche.de)Türkische Grenzöffnung: Tausende Menschen wollen nach Europa (Handelsblatt)Social media blocked in Turkey as Idlib military crisis escalates (NetBlocks) Petition unterschreiben: Humnanitäre Krise in Griechenland: Deutschland & Europa müssen Flüchtlingen Schutz bieten (Change.org) THOMAE: EU-Innenminister müssen über die Weiterentwicklung des EU-Türkei-Deals beraten (fdp) Bundestag: Vorerst keine Aufnahme von Flüchtlingskindern (tagesschau.de)Eine Liste der "sicheren Herkunftsländer" (Europäische Kommission)Europas Flüchtlingspolitik - Menschen zwischen den Fronten — Zur Diskussion (Deutschlandfunk)Versagt die EU in der Flüchtlingsfrage? (Deutschlandfunk) Das ist über den Fall des getöteten Flüchtlings an der türkisch-griechischen Grenze bekannt (spiegel.de) Bundesregierung will auch Türkei bei Flüchtlingssituation helfen (spiegel.de) Die griechisch-türkische Grenze darf nicht zur menschenrechtsfreien Zone werden! (proasyl.de) Geflüchtete an EU-Außengrenze: Europas Asylrecht ohne Zähne (taz.de) Grenzstreit um Flüchtlinge: Klare Worte, Kritik und Appelle nicht nur an Erdogan (Saarbrücker Zeitung)Syrienkrieg: Warum die Europäer der Türkei in Idlib helfen müssen (spiegel.de) Putin und Erdogan vereinbaren neue Waffenruhe in Idlib (spiegel.de) Das Vorgehen Griechenlands und der EU an der türkisch-griechischen Grenze (Deutsches Institut für Menschenrechte) Integrationsgipfel Migration - Wie dicht soll die deutsche Grenze sein? (Süddeutsche.de)"Nationaler Kraftakt erforderlich" (Süddeutsche.de) Ein Schritt nach vorn (Süddeutsche.de) 11. Integrationsgipfel - Wir alle sollten Rassismus im Alltag ansprechen (Deutschlandfunk)Integrationsgipfel: Merkel beschwört zu Recht ein neues Miteinander (DIE WELT)Integrationsgipfel im Kanzleramt: Gegen rechts als „Chefinnensache“ (taz.de) Klimaschutz Klimapaket der Bundesregierung verfehlt Ziele - Ministerien-Gutachten (spiegel.de)Für den Klimarat der Bundesregierung soll eine einflussreiche Wirschaftswissenschaftlerin nominiert werden. Klimaskeptikern gefällt das nicht (spiegel.de) Deutschland droht gewaltige Ökostromlücke (spiegel.de) Zusammenhang von Feuer und Klimawandel immer deutlicher (Süddeutsche.de) Stellungnahme der Scientists for Future zu dem aktuellen Entwurf für eine europäische Klimaverordnung (Scientists 4 Future)Klimapaket der Bundesregierung verfehlt Ziele (spiegel.de) EU-Klimagesetz: Ein Gesetz, das Fragen offen lässt (tagesschau.de) Beisetzung der Opfer von Hanau The Hanau terror attack shows the need for honesty about racism in Germany (the Guardian)AfD-Chef beklagt Verrohung: Chruppalla hält Bürgerkrieg für möglich (FAZ.NET)Rechter Terror: Wie die AfD den Hass rhetorisch befeuert (FAZ.NET)ZDF heute on Twitter (twitter) Kenneth Rogoff: "Der Populismus ist eine Gefahr" (ZEIT ONLINE) Christian Fuchs (twitter) Bundestagsdebatte zu Hanau: Heftige Kritik an AfD (spiegel.de)Rechter Terror: Wie die AfD den Hass rhetorisch befeuert (FAZ.NET)Äußerungen aus der AfD: Hass auf Wiedervorlage (FAZ.NET) Nach Hanau-Anschlag: Demokratieförderung in der Warteschleife (tagesschau.de) Super Tuesday Bernie Sanders Can Beat Trump. Here’s the Math. (The New York Times)USA: Wie die Vorwahl 2020 abläuft (Süddeutsche.de) Super Tuesday in den USA: Die Vorwahl-Ergebnisse im Grafik-Überblick (spiegel.de) Corona Update Arztgespräch, Rezept und Krankschreibung in Minuten per App. (Teleclinic) So erlebt ein Berliner die Quarantäne (tagesspiegel.de) 'I have coronavirus': Iranian deputy health minister reveals results (YouTube) Eigenverantwortlich, aber nicht egoistisch! (tagesspiegel.de) The Cognitive Bias That Makes Us Panic About Coronavirus (Bloomberg.com)Confusion and Contradiction Reign in Iran’s Coronavirus Reporting (The New York Times) Report of the WHO-China Joint Mission on Coronavirus Disease 2019 (COVID-19) (WHO)China’s aggressive measures have slowed the coronavirus. They may not work in other countries (Science | AAAS) Thüringen: Corona-Verdachtsfall in der CDU-Fraktion (spiegel.de) Saturn´s Ring-bearer (twitter) Coronavirus: latest science (Science | AAAS)Wie tödlich wird das Coronavirus? (sciencemediacenter.de)Jetzt bestellen! 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Eine Analyse. (spiegel.de) Krisenstab des BMI und BMG beschließt Maßnahmen zur Gesundheitssicherheit gegen Corona-Infektionen (Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat)Ep 142, presented by Goldman Sachs: EU in crisis mode (Politico) Bilder Ramelow verweigert Hockey den Handschlag Grenzöffnung und Verteilung der Flüchtlinge US-Vorwahl Nate Cardozo Report of the WHO-China Joint Mission on Coronavirus Disease 2019 (COVID-19) (WHO) Windrad CC-BY-2.0 Hausmitteilung Spenden: Bankverbindung Spenden: Banking-Program mit BezahlCode-Standard Spenden: Paypal Kuechenstud.io-Newsletter Kuechenstud.io Shop "Lage der Nation" bei iTunes bewerten "Lage der Nation" bei Youtube "Lage der Nation" bei Facebook "Lage der Nation" bei Instagram "Lage der Nation" bei Twitter "Lage der Nation" in der Wikipedia
Jetzt KenFM unterstützen: https://www.patreon.com/KenFMde | Mord in der Tagesschau mutiert zu harmloser Tötung. "Tötung" meldet die Tagesschau beflissen, nach dem Mord an dem iranischen General Kassem Soleimani, Mord an einem Mann, der im Iran faktisch die Rolle eines Vizepräsidenten innehatte. Es handelt sich um Mord, sagt das deutsche Strafgesetzbuch, wenn die Tat "heimtückisch oder grausam oder mit gemeingefährlichen Mitteln" verübt wurde. Ein Drohnenanschlag auf eine Gruppe von Menschen ohne Kriegserklärung, ohne Vorwarnung, ohne jede völkerrechtliche Grundlage, ist fraglos ein Mord. Aber die Tagesschau mag Mord nicht Mord nennen. Man müsste ja den Präsidenten der USA, der den Anschlag ausdrücklich befohlen hatte, einen Mörder nennen. Das dann doch lieber nicht. Im Irak, in dem Land, in dem der heimtückische Anschlag verübt wurde, sind deutsche Soldaten unterwegs. Von denen weiß die Tagesschau zu erzählen "Bundeswehrmandat - Bundesregierung hält an Irak-Einsatz fest". Diese Verlautbarung der Bundesregierung gibt die Tagesschau einfach weiter. Ohne mal die Soldaten vor Ort im Irak zu befragen, ohne einen Völkerrechtler nach der Rechtmäßigkeit dieser deutschen Hilfe in einem Krieg zu befragen. Stattdessen zitierte die ARD-Nachrichtensendung Frau Kramp-Karrenbauer: "Der Irak darf nicht im Chaos versinken. Und schon gar nicht darf der Irak unter die Kontrolle von Extremisten geraten". Die Aufgabe einer echten Nachrichtensendung wäre es jetzt, die Zuschauer darüber zu informieren, dass es die USA waren, die mit einem Krieg das Land ins Chaos stürzten. Dass es die USA waren und sind, die mit ihren brutalen Kriegen in diesem Raum dem Terrorismus immer wieder Auftrieb und Nahrung geben. Nichts davon. Im Gegenteil schiebt man als Experten noch den Direktor der Stiftung Wissenschaft und Politik, Volker Perthes, nach. Auch der redet nicht von Mord, sondern von Tötung, er fährt weiter die Linie der Verharmlosung. Die Stiftung Wissenschaft und Politik untersteht dem Kanzleramt und fungiert als eine Art Abteilung für Außenpolitik. Es ist jene Stiftung, die im Rahmen des Projekts „The Day After“ syrische Oppositionelle zusammenkarrte, um den syrischen Präsidenten Baschar al-Assad abzulösen. So forcierten Volker Perthes und seine Mitarbeiter im Auftrag der Bundesregierung damals den Krieg in Syrien. Heute versucht dieselbe Stiftung einen Mord zu kaschieren und die Tagesschau liefert weder Hintergrund noch Zusammenhänge, macht also Propaganda statt Nachrichten. Im Norden der Republik kann die "Elbe-Jeetzel-Zeitung" einen Schweizer Diplomaten zitieren, den ehemaligen Botschafter der Schweiz in Iran und Deutschland, Tim Guldimann. Der nennt den Anschlag auf den iranischen General genau und treffend "einen Akt von Staatsterrorismus". Das Wort kommt dem Tageschau-Sprecher natürlich nicht über die Lippen. Denn statt ihre Zuschauer zu informieren, manipuliert die Hamburger Redaktion lieber, gibt sie lieber die Regierungsmeinung weiter. Obwohl im Staatsvertrag des NDR, des Tageschau-Senders, festgelegt ist, dass der Sender seinen Zuschauern einen "objektiven und umfassenden Überblick über das internationale, europäische, nationale und länderbezogene Geschehen in allen wesentlichen Lebensbereichen zu geben" hat, verengt die Redaktion ihren Blick auf das, was die Bundesregierung unter Nachrichten versteht und macht sich so zum verlängerten Arm einer untauglichen Außenpolitik. In Zeiten wachsender Kriegsgefahr erfüllt die Tagesschau ihre erste Aufgabe nicht: Den Zuschauern sachliche Informationen und den notwendigen Hintergrund zu geben. Das kritisiert DIE-MACHT-UM-ACHT und wird weiterhin versuchen, die Fehlleistungen des öffentlich-rechtlichen Rundfunks auszugleichen. Viele Zuschauer machen von dieser Mailadresse Gebrauch: DIE-MACHT-UM-ACHT@KENFM.DE. Sie helfen der Redaktion die alternative Sendung besser zu machen. Der Journalist und Filmemacher Uli Gellermann beschäftigt sich seit Jahren mit der Dauermanipulation der Tagesschau. Gemeinsam mit den Co-Autoren, Volker Bräutigam und Friedhelm Klinkhammer, schrieb er das Buch „Die Macht um Acht: der Faktor Tagesschau“. Eine herausragende Lektüre über die tägliche Nachrichtensendung der ARD. Bei KenFM nimmt er mit dem gleichnamigen Format die subtile Gehirnwäsche der Tagesschau alle zwei Wochen unter die Lupe. Dir gefällt unser Programm? Informationen zu Unterstützungsmöglichkeiten hier: https://kenfm.de/support/kenfm-unters... Jetzt kannst Du uns auch mit Bitcoins unterstützen. BitCoin-Adresse: 18FpEnH1Dh83GXXGpRNqSoW5TL1z1PZgZK Abonniere jetzt den KenFM-Newsletter: https://kenfm.de/newsletter/ KenFM jetzt auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommt Ihr zu den Stores von Apple und Google. Hier der Link: https://kenfm.de/kenfm-app/ https://www.kenfm.de https://www.twitter.com/TeamKenFM https://www.youtube.com/KenFM See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Eine Woche schon dauert der Krieg der türkischen Regierung gegen die kurdische YPG-Miliz in Nordsyrien. Die Kurden wiederum, die an der Seite des Westens gegen die Terrormiliz "Islamischer Staat" gekämpft hatten, fühlen sich von den USA und der EU verraten. Ihr letzter Ausweg war eine pragmatische Allianz mit dem syrischen Präsidenten Baschar al-Assad – dadurch verlieren die Kurden jedoch ihre Autonomie. Als Vermittler tritt jetzt der russische Präsident Wladimir Putin auf den Plan und Assad könnte wohl große Teile von Nordsyrien wieder unter seine Kontrolle bekommen. Was das für die Menschen in der Region bedeutet, fragen wir die freie Journalistin Kristin Helberg. Sie hat selbst sieben Jahre in Syrien gelebt. Wie tickt eigentlich die Jugend? Gerade jetzt, da die Jungen so aktiv geworden sind, fragen sich das viele. Die Shell-Jugendstudie untersucht seit 66 Jahren die Einstellungen junger Menschen und leitet daraus alle vier Jahre eine Art Zustandsbeschreibung der Jugend ab. Gerade erschien die 18. Ausgabe. Darüber spricht David Gutensohn, Hospitant bei ZEIT Campus ONLINE. Außerdem: verwirrte Polizeiroboter in den USA. Moderation: Simone Gaul Mitarbeit: Sophia Hofer, Anne Schwedt Sie erreichen uns per Mail unter wasjetzt@zeit.de.
Seit dem Einmarsch der Türkei in Nordsyrien verschlechtert sich die Lage zunehmend. Die kurdische Autonomieverwaltung in Syrien sah sich dazu gezwungen, einen Deal mit dem Regime von Baschar al-Assad einzugehen. Wie sich dadurch das Verhältnis der Großmächte in Syrien verschiebt, erklärt Michael Thumann, Außenpolitik-Redakteur der ZEIT, im Gespräch mit Mounia Meiborg. Nach dem rechtsextremistischen Attentat von Halle wird wieder über eine mögliche Verbindung zwischen Ego-Shooter-Spielen und Online-Radikalisierung diskutiert – angeführt von Innenminister Horst Seehofer. Was es mit der Diskussion um eine angebliche Radikalisierung in der Gamerszene auf sich hat, erzählt Dennis Schmees, Social-Media-Redakteur bei ZEIT ONLINE. Moderation: Mounia Meiborg Mitarbeit: Andrea Buhtz, Anne Schwedt
In Folge 14 versuchen Michi und Moritz über die jüngsten Kriegsgeschehnisse in Syrien aufzuklären und dabei deutlich zu machen, wer eigentlich dieser Assad ist, von dem immer alle reden. Wer steht hinter den angeblichen Giftgasangriffen und was hat er vorher gemacht?
In Folge 14 versuchen Michi und Moritz über die jüngsten Kriegsgeschehnisse in Syrien aufzuklären und dabei deutlich zu machen, wer eigentlich dieser Assad ist, von dem immer alle reden. Wer steht hinter den angeblichen Giftgasangriffen und was hat er vorher gemacht?
Die Rebellen verlassen Ostghuta, der syrische Präsident Baschar al-Assad gewinnt die Kontrolle über immer mehr syrische Regionen zurück. Wieso sind die Kämpfe trotzdem so heftig? Sogar Giftgas soll wieder zum Einsatz gekommen sein. Über Assads Strategie während dieser letzten Kämpfe sprechen wir mit Andrea Backhaus, Redakteurin im Politikressort von ZEIT ONLINE. Sie war in Syrien unterwegs. Weniger arbeiten, aber nicht weniger verdienen. Klingt gut, oder? Der Bielefelder Unternehmer Lasse Rheingans probiert das aus. Seine Mitarbeiter arbeiten nur noch fünf statt acht Stunden am Tag, sollen aber in etwa die gleiche Arbeit schaffen wie vorher. Wie kann das funktionieren? Luisa Jacobs, Redakteurin im Ressort Arbeit bei ZEIT ONLINE hat Rheingans getroffen. Außerdem: Rufen Sie doch mal wieder bei Ihren Geschwistern an. Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Wenn Sie uns kontaktieren möchten, schreiben Sie uns gerne eine E-Mail an wasjetzt@zeit.de.
In Syrien ist die Regierungsarmee von Baschar al-Assad weiter auf dem Vormarsch, Donald Trump legt eine Twitter-Pause ein und die meisten Menschen sehen so aus wie sie heißen. Was wir diese Woche gelernt haben, erklärt Krautreporter Christian Fahrenbach. >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/politik/krautreporter-trump-syrien-vornamen