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Timestamps:4:30 - Wie konnte Alex Frei immer die höchste Leistung abrufen9:20 - Liegt der Fokus auf Input oder Output?19:30 - Was bedeutet Fairplay im Business?33:50 - Mentale Gesundheit im Sport39:22 - Kurze AbschlussfragenGet started with Bitcoin by downloading the Relai app today, and profit from 10% less fees by entering code SWISSPRENEUR at checkout.(Disclaimer: Relai services are exclusively recommended for Swiss and Italian residents.)Über Stefan Lichtsteiner, Alex Frei, Diego Benaglio, Sergio Ermotti:Sergio P. Ermotti, Group CEO der UBS, ist eine der prägendsten Persönlichkeiten der globalen Finanzwelt. Geboren und aufgewachsen im Tessin, träumte er zunächst von einer Karriere als Fussballprofi, bevor er im Banking seine wahre Leidenschaft fand. Seine beeindruckende Laufbahn führte ihn von der lokalen Corner Bank über Stationen in London und New York bis an die Spitze der UBS. Besonders bekannt ist Ermotti für seine Führungsrolle bei der Integration der Credit Suisse, ein Meilenstein, der ihn sowohl beruflich als auch persönlich herausgefordert hat. Mit klarer Vision und unermüdlichem Einsatz steht er für Leadership, Nachhaltigkeit und soziale Verantwortung – Werte, die er in der globalen Finanzbranche eindrucksvoll vorlebt.Diego Benaglio, langjähriger Torhüter und Integrationsfigur der Schweizer Nationalmannschaft, ist ein Symbol für Beständigkeit und Professionalität im internationalen Fussball. Aufgewachsen in Zürich, führte ihn seine Karriere von Grasshopper Zürich über Portugal und Deutschland bis zum AS Monaco – mit seiner erfolgreichsten Zeit beim VfL Wolfsburg, wo er Deutscher Pokalsieger und Meister wurde. Als ruhiger Rückhalt auf dem Feld und authentische Persönlichkeit abseits davon steht Benaglio für Disziplin, Loyalität und Teamgeist. Auch nach seinem Karriereende bleibt er dem Fussball verbunden – mit einem besonderen Augenmerk auf die mentale Stärke und nachhaltige Entwicklung von jungen Spielern.Stephan Lichtsteiner, ehemaliger Captain der Schweizer Nationalmannschaft, zählt zu den prägendsten Figuren des Schweizer Fussballs. Geboren in Adligenswil im Kanton Luzern, entwickelte er früh eine Leidenschaft für den Sport, die ihn von den Jugendmannschaften des FC Adligenswil bis zu internationalen Top-Clubs wie Juventus Turin und Arsenal führte. Lichtsteiner ist bekannt für seine unermüdliche Einsatzbereitschaft, seine Führungsstärke und seine Mentalität als «Mentalitätsmonster» auf dem Platz. Nach seinem Rücktritt engagiert er sich für soziale und sportliche Projekte und bringt seine Erfahrungen zunehmend auch abseits des Rasens ein.Alex Frei, der Rekordtorschütze der Schweizer Nationalmannschaft, ist eine der markantesten Persönlichkeiten im Schweizer Fussball. Geboren in Basel, prägte er mit seinem Torriecher und seiner Leidenschaft das Spielgeschehen auf nationaler wie internationaler Ebene – unter anderem bei Stade Rennes, Borussia Dortmund und dem FC Basel. Frei war nicht nur als Spieler ein Führungstyp, sondern auch nach seiner aktiven Karriere als Trainer und Fussballexperte aktiv. Mit analytischem Blick, klarer Kommunikation und einem tiefen Verständnis für den Sport setzt er sich für die Entwicklung junger Talente und die Förderung des Schweizer Fussballs ein.The cover portrait was edited by www.smartportrait.io.
Auf der Bank im Gibelwald in Rickenbach sitzt Philipp Lichtsteiner (47) bei Damian Betschart. Er ist Leiter Region Innerschwyz bei der SZKB. In dieser Episode «Auf der Bank» erzählt der Stanser, wieso er sich in Schwyz willkommen fühlt, aber die Fasnacht lieber in Nidwalden verbringt. Ausserdem schwärmt er vom Kulturwandel, der auch mal «verrücktere» Sachen zulasse sowie von der neuen Veranstaltungsreihe Clever@SZKB. www.szkb.ch/podcast«Auf der Bank» erscheint jeden ersten Dienstag des Monats. Der nächste Gast ist Philipp Betschart, Leiter Produktmanagement Finanzieren bei der SZKB.
In this podcast episode, Sue Meyer, ND, CCH, CST, spBAP interviews Kim Lichtsteiner, close friend and co-author of a resource book on COVID and respiratory health. They discuss the book’s extensive coverage of respiratory treatments, including nebulizers and various detox methods. Hear about the book’s practical advice on managing respiratory illnesses beyond just COVID-19. To […] The post A Comprehensive Resource for Managing Respiratory Health: From Nebulizers to Detox Methods with Kim Lichtsteiner appeared first on Ultimate Homeschool Podcast Network.
⚽️⚪️⚫️ #almanaccobianconero 11 settembre
In dieser Live-Ausgabe vor Publikum stellt sich Ex-Nati-Captain Stefan Lichtsteiner unseren Fragen und vor die arg kritisierten Nati-Stars. Die Juve-Legende über Autos, Frisuren und Ehrgeiz. Ausserdem gibt er Einblicke ins Leben als Fussballstar in Italien und wie seine prominenten Wegbegleiter abseits des Platzes so drauf waren.
Ja, wir sind ein Hockey-Podcast! Und doch erlauben wir uns für Episode Nr. 74 einen kleinen Ausflug in die Fussballwelt – der ehemalige Nati-Captain Stephan Lichtsteiner ist zu Gast. Der 37-Jährige gibt Einblick in die Gefühlswelt der viel kritisierten Nationalmannschaft, analysiert den Sieg gegen die Türken & wettet auf einen Achtelfinalsieg gegen die Schweden. Aber natürlich darf auch ein bisschen Hockey nicht fehlen: Warum Lichtsteiner als Verwaltungsrat beim HC Lugano eingestiegen ist und für welchen Hockeyklub sein Herz früher schlug, all das erfährst du in Episode Nr. 74.
durée : 00:02:41 - Esprit sport - L'ancien joueur de Lille et de la Juventus Turin, notamment, ancien capitaine de la sélection Suisse, est en pleine reconversion. Il est en train de suivre une formation d'horloger, chez un fabricant de montres de luxe à Zurich.
Episodio numero centosettantadue, esuberante ma anche mefitico, nelle battute finali (come si suol dire, in cauda venenum... Almeno per il grande Chiaramonte). Il menu di una puntata chiaroveggente però scontata: l'importanza sempre crescente del terzino nel calcio contemporaneo; sorprese in positivo e in negativo della stagione 2020/2021 di Serie A; il quiz versione Spremuta di Avanti un altro che ha posto sotto torchio l'aitante Giuseppe Chiaramonte da Termini Imerese.Da un'idea non confermata, realizzato da Edoardo Battaglion, Giuseppe Chiaramonte, Giorgio Crico, Francesco Deriu, Alessandro Moro, Matteo Osti e Federico Raso. Con la partecipazione molesta (e saltuaria) di Michele Pelacci.Logo: Alberto BrusadelliSigla di apertura e di chiusura: Pomade - Silent partner
Jedes Unternehmen wünscht sich, einen Kundendienst anbieten zu können, der ihren Kundinnen und Kunden einen Mehrwert bietet. Gleichzeitig sollte dieser Kundendienst effizient sein. Dafür müssen die technischen Bedingungen für die Mitarbeitenden des Kundenservices stimmen. Die Schweizerische Post hat der Optimierung ihres Kundendiensts eine eigene Initiative gewidmet: Contact Center 2020. Ein Projekt der Initiative beschäftigte sich damit, aus Contact Center Mitarbeitenden «Kundenbegeisterer» zu machen. Geführt wurde das Projekt CC-ID von Basil Lichtsteiner, Projektleiter bei der Schweizerischen Post. In der neuen Folge des InnoPodcast gibt er nicht nur Auskunft darüber, worum es bei diesem Projekt geht und wie er es geschafft hat, den Mitarbeitenden ein neues Selbstverständnis ihrer Rollen zu vermitteln und welche technologischen Infrastrukturen dafür relevant sind. Er verrät auch, welche Herausforderungen ein Projekt wie CC-ID innerhalb eines Grosskonzerns mit sich bringt und wo er an Grenzen gestossen ist. Nachdem Basil Lichtsteiner erfolgreich sein Bachelor-Studium an der Universität Luzern in Gesellschafts- und Kommunikationswissenschaften abgeschlossen hat, folgten noch ein MBA in Public und Non-Profit Management sowie ein CAS in Digital Transformation. 2015 startete Basil seine Karriere bei der Post als Trainee. Als Projektleiter bei PostNetz hat er bereits einiges ins Rollen gebracht, die Transformation des Kundendiensts wird ihn noch einige Zeit beschäftigen. ***** 0:11 Vorstellung Basil 1:56 Contact Center - die Last Line of Defence 4:21 Warum «Contact Center 2020» 6:11 Kennzahlen im Contact Center 9:26 Blick in den Maschinenraum des Contact Center 17:49 Trotz Turbulenzen die Ziele erreicht 19:46 Corporate Trouble 22:09 Umgang mit Corporate Trouble 28:15 Arbeit im Frühjahr 2020 – arbeiten wir in Zukunft nicht mehr in Büros? 33:11 Outro und Message an die EspaceLab Community ***** Viel Spass beim Hören dieser Folge des #InnoPodcast. Folgt unserem Kanal. Teilt diese Folge in eurem Netzwerk. Ihr findet uns überall, wo es Podcasts gibt. Schickt uns euer Feedback zum Podcast gerne als Kommentar oder via E-Mail an espacelab@post.ch.
Aschenputtel, Dornröschen oder die Fortsetzung der Fussball-Ligen: Willkommen zur Märchenstunde mit Gutzi & Dömer! Egal, ob Funktionär oder Bundesanwalt, es hat für jeden Geschmack garantiert etwas dabei. Hören Sie packende Geschichten wie beispielsweise «Die verpatzte Ligamodus-Abstimmung», «Gutzi der Kohfeldt-Hater» oder «Die Rückkehr des Lichtsteiner». In der Folge 5 kommt garantiert niemand zu kurz. Dafür steht Dömers Mikrofon «Bruno das Schöne» mit seinem Namen ein.
Das ESAF begeisterte am Wochenende die Schweiz. Im Podcast wird ein Fazit vom Grossereignis gezogen. Kusnezow mit Irrsinn-Sperre nach Kokain Konsum und Lichtsteiner will zurück in die Nati. Das und mehr in der neuen Folge «Pro und Konter».
Rolf ist zurück aus dem Urlaub und quatscht mit Max über den verpatzten Saisonauftakt, unsere neue Seniorenabteilung und es gibt Klartext von FCA-Hardcore-Fan Irina.
Denis Suarez har gjort debut i Arsenal. Det blev kanske ingen sprakande tillställning, men hur brukar egentligen deubutanter vara? Teo, Moji och Thomas pratar lite om det, om transferbudgeten, Lichtsteiner och avslöjar även varför Özil blev lämnad på bänken mot City.
A completely biased recap of the English premier league as told by two common American schmucks. Welcome back from the international break. On this week’s episode, the boys are glad neither one of them has to drink Malort, Sam Huston recognizes Jordan Pickford as stone cold killer with a PK, despite his rosy cheeks, and Sam Graham showers too much credit on his spirit animal Lichtsteiner. They are drinking One Eight Distilling's District Made Straight Bourbon Whiskey. Week 9 games recapped: Manchester United 2 - Chelsea 2 Everton 2 - Crystal Palace 0 Arsenal 3 - Leicester 1 Liverpool 1 – Huddersfield 0 Man City 5 - Burnley 0 Bournemouth 0 - Southampton 0 Brighton 1 – Newcastle 0 Watford 2 – Wolves 0 Tottenham 1 - West Ham 0 Send your questions into the two drunk Sams at DUfootballshow@gmail.com Facebook @DUfootballshow Instagram @DUfootballshow Twitter @DUfootballshow
Boyd Hilton is joined by Josh Lady, Dean Allam and Layth Yousef to discuss the first victory of the season against West Ham, how the players can adapt to the managers system, and the up and coming game away to Cardiff. And if you want to check out Drawn Out, grab the link http://www.islingtongazette.co.uk/sport/football/arsenal/arsenal-in-the-community-host-emirates-screening-of-hugely-successful-short-film-drawn-out-1-5665841 Footballistically Arsenal is backed for the season by Ladbrokes. Check out the latest offers and odds at bet.arsenalpodcast.net arsenalpodcast.net @arsenalpodcast Produced by Josh Landy Engineered by Michael L Penman Playback Media Production playbackmedia.co.uk
Viele Veränderungen gibt es in diesem Sommer für den langjährigen Kapitän der Schweizer Nationalmannschaft Stephan Lichtsteiner. Nach seinem Wechsel von Juventus Turin zum FC Arsenal steht auch im Nationalteam eine Veränderung an. Außerdem geht es heute im Podcast: Mehr als Fußball um die neue Einstufung der Schweizer Vereine nach dem UEFA-Koeffizienten. Und wir schauen nach Breel Embolo und dem Start des DFB-Pokals am Freitag.
Josh Landy is joined by Alan Alger and James Willson to discuss the the new era under emery, the Man City game and the up Chelsea game. Footballistically Arsenal is backed for the season by Ladbrokes. Check out the latest offers and odds at bet.arsenalpodcast.net arsenalpodcast.net @arsenalpodcast Produced by Josh Landy Engineered by Oli Slack A Playback Media Production playbackmedia.co.uk Copyright 2018 Playback Media Ltd - playbackmedia.co.uk/copyright
Als Gruppenzweiter hat es die Schweiz ins Achtelfinale der WM 2018 geschafft. Im abschließenden Gruppenspiel der Gruppe E gab es für die Eidgenossen ein 2:2 gegen Costa Rica. Das Spiel hatte viel Tempo, packende Torszenen und unermüdlich kämpfende Costa Ricaner zu bieten. Malte Asmus und Julius Eid (90PLUS) analysieren. Spielbericht: Die Schweiz hatte das Weiterkommen gegen die bereits ausgeschiedenen Costa Ricaner selbst in der Hand und legte auch zunächst druckvoll los. Doch leicht machten es die Costa Ricaner den Eidgenossen nicht. Sie gingen früh auf die den Ballbesitz dominierenden Schweizer drauf und konterten bei Ballgewinnen blitzschnell. Mutterseelenallein stand plötzlich Borges nach einer Flanke von links vor Yann Sommer und zwang den Schweizer Schlussmann zu einer ersten Glanztat. Und auch Colindres durfte kurz darauf abziehen, verfehlte aber das Tor knapp. Dazu kamen noch zwei Aluminiumtreffer, die mal wieder die mangelhafte Chancenverwertung - DAS große Problem der Costa Ricaner bei dieser WM - unterstrichen. Und die sollte sich kurz darauf rächen. Denn plötzlich waren die Schweizer in Führung - trotz des größeren Ballbesitzes zu diesem Zeitpunkt aus dem Nichts. Lichtsteiner hatte von rechts geflankt, Embolo legte per Kopf quer zu Dzemaili, der aus sieben Metern das 1:0 erzielte (31.). Kurz darauf hätte Gavranovic fast noch erhöht. Doch sein Abschluss wurde abgeblockt. Die Führung der Schweiz zur Pause insgesamt sehr glücklich und vornehmlich Costa Ricas Abschlusschwäche und -pech geschuldet. Das wendete sich nach der Pause. Die Schweiz ließ es mit der Führung im Rücken ruhiger angehen. Und Costa Rica wurde gefährlicher. Colindres bediente im Strafraum Oviedo, der aus elf Metern volley über das Tor schoss (54.). Besser machte es kurz darauf Waston, der eine Ecke per Kopf ins die Maschen wuchtete (56.). Bei der Schweiz kam dann Drmic für den in der zweiten Hälfte weitgehend blassen Gavranovic. Und per Kopf hätte er auch fast für die Entscheidung gesorgt, köpfte nach Vorarbeit von Embolo aber nur an die Latte (78.). Kurz vor dem Ende machte er es dann aber besser. Zakaria passte von rechts scharf in die Mitte und Drmic schloss flach zum 2:1 ab (88.). In der Nachspielzeit belohnte sich Costa Rica dann noch. Bryan Ruiz schoss einen Elfmeter zwar an die Latte. Doch von da prallte der Ball an den Rücken von Sommer ins eigene Netz zum verdienten 2:2-Ausgleich (90.+3).
Als Gruppenzweiter hat es die Schweiz ins Achtelfinale der WM 2018 geschafft. Im abschließenden Gruppenspiel der Gruppe E gab es für die Eidgenossen ein 2:2 gegen Costa Rica. Das Spiel hatte viel Tempo, packende Torszenen und unermüdlich kämpfende Costa Ricaner zu bieten. Malte Asmus und Julius Eid (90PLUS) analysieren. Spielbericht: Die Schweiz hatte das Weiterkommen gegen die bereits ausgeschiedenen Costa Ricaner selbst in der Hand und legte auch zunächst druckvoll los. Doch leicht machten es die Costa Ricaner den Eidgenossen nicht. Sie gingen früh auf die den Ballbesitz dominierenden Schweizer drauf und konterten bei Ballgewinnen blitzschnell. Mutterseelenallein stand plötzlich Borges nach einer Flanke von links vor Yann Sommer und zwang den Schweizer Schlussmann zu einer ersten Glanztat. Und auch Colindres durfte kurz darauf abziehen, verfehlte aber das Tor knapp. Dazu kamen noch zwei Aluminiumtreffer, die mal wieder die mangelhafte Chancenverwertung - DAS große Problem der Costa Ricaner bei dieser WM - unterstrichen. Und die sollte sich kurz darauf rächen. Denn plötzlich waren die Schweizer in Führung - trotz des größeren Ballbesitzes zu diesem Zeitpunkt aus dem Nichts. Lichtsteiner hatte von rechts geflankt, Embolo legte per Kopf quer zu Dzemaili, der aus sieben Metern das 1:0 erzielte (31.). Kurz darauf hätte Gavranovic fast noch erhöht. Doch sein Abschluss wurde abgeblockt. Die Führung der Schweiz zur Pause insgesamt sehr glücklich und vornehmlich Costa Ricas Abschlusschwäche und -pech geschuldet. Das wendete sich nach der Pause. Die Schweiz ließ es mit der Führung im Rücken ruhiger angehen. Und Costa Rica wurde gefährlicher. Colindres bediente im Strafraum Oviedo, der aus elf Metern volley über das Tor schoss (54.). Besser machte es kurz darauf Waston, der eine Ecke per Kopf ins die Maschen wuchtete (56.). Bei der Schweiz kam dann Drmic für den in der zweiten Hälfte weitgehend blassen Gavranovic. Und per Kopf hätte er auch fast für die Entscheidung gesorgt, köpfte nach Vorarbeit von Embolo aber nur an die Latte (78.). Kurz vor dem Ende machte er es dann aber besser. Zakaria passte von rechts scharf in die Mitte und Drmic schloss flach zum 2:1 ab (88.). In der Nachspielzeit belohnte sich Costa Rica dann noch. Bryan Ruiz schoss einen Elfmeter zwar an die Latte. Doch von da prallte der Ball an den Rücken von Sommer ins eigene Netz zum verdienten 2:2-Ausgleich (90.+3). Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten.
GÄST: Indra Kullenberg PROGRAMLEDARE: Lars Lundstedt (podcast@arsenal.se) VECKANS SNACKISAR: Unai Emery, Granit Xhaka, Jack Wilshere, Stephane Lichtsteiner, Mesut Özil, VM Twitter: https://twitter.com/ArsenalSweden Instagram: https://www.instagram.com/arsenal_sweden/ INTRO: Admir Sahman OUTRO: Danny Graft - Arsenal
Chat Footy Gossip is part of the Whatever Entertainment Network.Please check out our other podcasts:Comics in Motionhttps://itunes.apple.com/us/podcast/comics-in-motion-podcast/id1350425403?mt=2Contextual Podcasthttps://itunes.apple.com/us/podcast/the-contextual-podcast/id1126505691?mt=2Grass Roots Coach Casthttps://itunes.apple.com/us/podcast/grass-roots-coach-cast/id1338890098?mt=2
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Abramovich becomes the richest Israeli after the UK kicks him out; United sign Fred; Arsenal pick up an old bag of bones, Lichtsteiner, on a free. 1. Support EPLpod 2. Buy Mike's Book 3. EatMyGoal 4. TEAMtalk Paul Metcalfe email: paulmetcalfe416@gmail.com
Fabinho à Liverpool, Fred chez les Red Devils, Lichtsteiner à Arsenal, Leicester qui s'offre Ricardo Pereira, on se repasse les meilleurs coups de ce Mercato ainsi que ce qui se dit dans les petits papiers.
Bei der Weltmeisterschaft 2014 in Brasilien wusste die Schweizer Nationalelf durchaus zu gefallen. In der Gruppenphase landete man hinter Frankreich und vor Ecuador und Honduras auf dem zweiten Tabellenplatz und brachte im Achtelfinale den späteren Finalisten Argentinien an den Rand der Verzweiflung. Ein zähes 1:0 nach Verlängerung ließ Messi und Co. damals jubeln und die Eidgenossen trauern. Nun ist man gewillt diese Leistung zu wiederholen und erneut in die K.O.-Runde einzuziehen. Text: Steffen Gronwald (90PLUS) Der Weg zur WM: In der WM-Qualifikation wussten die Schweizer zu überzeugen. Bis zum letzten Spieltag führte man ungeschlagen die Tabelle an, ließ Europameister Portugal beinahe hinter sich. Doch am letzten Gruppenspieltag gab es eine 2:0 Niederlage in Lissabon und man musste sich mit wirklich überragenden 27 Punkten aus 10 Spielen auf Platz zwei einordnen. Der Gang in die Play-Offs wurde den Eidgenossen auch beinahe zum Verhängnis, nach einem torlosen Unentschieden daheim gegen Nordirland setzte es einen 1:0 Auswärtssieg. Auch wenn man dort das aktivere Team war, führte lediglich ein sehr umstrittener Handelfmeter zum benötigten Siegtor. Somit durfte man dann doch nach Russland reisen. Der Star: Granit Xhaka ist de Leader der Mannschaft. Mit seiner Premier League Erfahrung bei Arsenal und seinen 61 Länderspielen (stand 29.05.28) weiß der 25-jährige voran zu gehen. Seit 2016 verpasste Xhaka lediglich ein einziges Länderspiel, im Qualifikationsspiel in Ungarn war der Mittelfeldmotor Gelbrotgesperrt. Ansonsten stand er in jedem Spiel auf dem Platz, meist auch über die volle Distanz. Seine Abschlüsse aus der Distanz sind durchaus gefährdet, zudem geht das Mentalitätsmonster kaum einem Zweikampf aus dem Weg. Nach seinem Wechsel aus England ist er noch reifer geworden und zeigte mehr und mehr seine Stärken als Führungsspieler. Der Mögliche Shooting-Star: Denis Zakaria hat schlägt aktuell einen Weg ein, wie ihn auch Granit Xhaka gegangen ist. Der 21-jährige spielt ebenfalls im zentralen Mittelfeld und das aktuell bei Borussia Mönchengladbach. Seit seinem Debüt vor fast genau zwei Jahren (28.05.16) absolvierte der 1,91m-Mann 9 Spiele für die Eidgenossen. Zunächst war für ihn lediglich als Einwechselspieler Platz, doch in den so wichtigen Play-Off-Spielen gegen Nordirland spielte Zakaria beide Partien über die volle Distanz. In seiner Premierensaison für die Borussia spielte Zakaria in jeder Partie, sofern es sein Körper und die gelben Karten zuließen. Zweimal fehlte er gelbgesperrt, in zwei Spielen musste er aufgrund eines Muskelfaserrisses zu sehen. Von Beginn an war er gesetzt, lieferte Starke Partien und kam sogar auf fünf Scorerpunkte (2T,3V). Er zeichnete sich dadurch aus, dass er seine Mitspieler gut in Szene setzen konnte, bewies ein gutes Auge im Defensivspiel und war auch nach Standards nicht ungefährlich. Kommt er nun auch auf der ganz großen Bühne an? Der Trainer: Vladimir Petkovic ist seit August 2014 Cheftrainer der Eidgenossen. Der 54-jährige Schweizer mit bosnischen Wurzeln hat in seinen knapp vier Jahren Amtszeit 38 Spiele gecoacht, in denen er 2,03 PpS Sammeln konnte. Sein größter Erfolg mit der Schweizer Nationalmannschaft war das erreichte Achtelfinale bei der EM 2016. Er hat es geschafft die Schweizer Mannschaft noch einmal mehr weiter zu entwickeln, die Truppe wirkt von Jahr zu Jahr gefestigter und zeigt mehr und mehr Potenzial. Die Schweiz ist Petkovic erste Nationalelf, zuvor trainierte er u.a. Lazio Rom, den FC Sion und die Young Boys aus Bern. Stärken und Schwächen: Die Mannschaft agiert als ein funktionierendes Team, zeigt sich als Einheit und als eine Truppe, in der jeder alles für jeden gibt. Es wird gekämpft und dennoch ein durchaus ansehnlicher Fußball gespielt. Unter Petkovic hat man sich insofern weiterentwickelt, dass man nun auch die Ausrutscher gegen die vermeintlichen Außenseiter vermeiden konnte. Die Defensive um Lichtsteiner und Rodrigues hat zudem sehr viel Erfahrung vorzuweisen und kann zu einem entscheidenden Faktor werden. Zuletzt wurde das Problem der Chancenverwertung gerade gegen Nordirland offengelegt. Oftmals fehlt den Eidgenossen die Genauigkeit im letzten Pass oder die Präzision im Abschluss. Daran muss noch gefeilt werden, Großchancen dürfen in einem Turnier iwe der WM nicht liegengelassen werden. Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten.