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Diese Woche spricht die FotografinLinda Leitner über ihren Weg zur Modefotografie und ihre Sicht auf Mode als Kunstform. Sie teilt ihre Erfahrungen mit Teamarbeit, Casting und der Bedeutung von Kundenvertrauen für kreative Freiheit. Außerdem erzählt sie von dem Einfluss von Reisen auf ihre Fotografie, die Balance zwischen Konkurrenz und Kollegialität in der Branche sowie die Notwendigkeit der Weiterentwicklung. Abschließend thematisiert sie Herausforderungen wie Sexismus in der Kreativbranche und die Rolle weiblicher Vorbilder.Infos zu Linda findet ihr auf Instagram: @lindaleitner und ihrer Website www.lindaleitner.comFür Feedback, Wünsche oder Anderes findet ihr mich auf Instagram unter:@u.aydt oder@gestatten.sie oder auf meiner Website:www.ulrichaydt.comDanke an Mala für das Podcast-Cover (@mala.kolumna) und Belinda für das Produzieren des Jingles (@Belinda Thaler)Diese Folge wird unterstützt durch die Landesinnung Wien der Berufsfotografie.Ihre Suchmaschine findet ihr unter:www.berufsfotografie-wien.at
Hello & welcome to our next guest – Jeremy Möller! Jeremy ist seit mehreren Jahren erfolgreicher Fotograf mit einem besonderen Fokus auf Streetstyle und Kampagnenfotografie. Gemeinsam mit Host Karly sprechen wir über seinen Weg in die Modefotografie, seine Inspirationen aus Kunst und Mode sowie den Einfluss von Social Media auf seine Arbeit. Jeremy gibt spannende Einblicke in Projekte wie das Hygge House in Lappland und teilt, wie er die verschiedenen Bildsprachen und Ansprüche bei Großprojekten meistert. Eine inspirierende Folge für alle, die mehr über die kreative Welt hinter der Kamera erfahren möchten!
Jeder hat ja so seine Vorurteile und wenn ich ganz ehrlich bin, war meine Sicht der Modefotografie immer etwas vorurteilsbeladen: Oberflächlich, konsumtreibend, viel zu viel Chichi. Und das hab ich Per Appelgren auch bei unserem ersten Telefonat gleich gesagt, denn er ist eben Modefotograf. Ich dachte, wir führen ein total kritisches Gespräch über eben diese Aspekte der Modefotografie, aber stattdessen unterhielten wir uns viel mehr über seine persönliche Entwicklung.
Wie verändert KI kreative Arbeit? Sevda Albers ist Fotografin und erstellt mithilfe von KI Modebilder. "Ich bin initial die Kreative und nutze KI als Werkzeug", sagt sie: "Die KI ist gut in Generischem, alles was den Rahmen sprengt, ist recht schwer." Von WDR5.
Kunst zum Gucken und zum Kaufen: "Die Grosse" in Düsseldorf; Sie muss nicht immer schillernd sein: Ausstellung zur Geschichte der Modefotografie; Neues Buch über den Italo-Pop; Freilichtbühnen in NRW: Was bringt der sommer?; Moderation: Claudia Dichter Von Claudia Dichter.
Diese Woche durfte ich eine Folge mit der Fotografin Hilde van Mas aufnehmen. Hilde ist Modefotografin in Österreich und Paris. Diese Folge ist eher ein gemütliches Couch-Gespräch mit super vielen spannenden Gedanken, Geschichten und Idee. Hilde hat erzählt, warum Modefotografie ihrer Meinung nach die am einfachsten ist. Wie sehr sie es schätzt, am Set mit lauter Leuten zu arbeiten, die besser sind als sie. Wie wichtig es ist einfach ein netter Mensch zu sein, wie sie im Ballett das scheitern gelernt hat und wie wichtig ihr auch heute noch ist Fehler zu machen und aus ihnen zu wachsen und besser zu werden. Eine etwas andere Folge die aber um so intensiver an spannenden Gedanken ist. Wer mehr über Hildes Biografie erfahren möchte findet hier noch einige spannende Geschichten, zu denen wir im Podcast nicht gekommen sind oder die wir als schon zu oft erzählt gehalten haben. C/O Vienna The Uncoiled Infos zu Hilde und ihren Arbeiten findet ihr auf Instagram: @hildevanmas und der Website: www.hildevanmas.com Für Feedback, Wünsche oder Anderes findet ihr mich auf Instagram unter: @u.aydt oder auf meiner Website: www.ulrichaydt.com Danke an Belinda für das Produzieren des Jingles (@Belinda Thaler)
Jahrelang hat der Modefotograf René Schwerdtel aus Windeck an den schönsten Stränden der Welt makellose Körper fotografiert. Dann wandte er sich denen zu, deren Köper faltig und runzelig sind. "Das Gesicht einer Hundertjährigen erzählt so viel mehr als das einer jungen Frau", sagt Schwerdtel und schwärmt von den Begegnungen mit alten Menschen, deren Rezept für ein langes Leben drei Zutaten hat: "Lange arbeiten, sich nach Streitigkeiten versöhnen, immer neugierig bleiben." Von Gisela Steinhauer.
De beroemde fotograaf Eva Besnyö was tijdens haar 93-jarige leven niet alleen getuige van, maar ook drijvende kracht achter belangrijke ontwikkelingen in de fotografie. In het beeld 'Vrouwelijk naakt' zien we een naakte jonge vrouw door de lens van een vrouwelijke fotograaf. En gefotografeerd op een manier die toen net in opkomst was. Janine Abbring spreekt erover met conservator fotografie Mattie Boom.Wil je weten hoe deze foto eruitziet? Ga dan naar www.rijksmuseum.nl/podcastIn het Rijksmuseum is powered by ING.
Sie fotografierte nicht nur Frauen in der Mode der Saison. Die Fotografin Ute Mahler wollte ihre Persönlichkeit einfangen. In den 1970er und 80er Jahren fotografierte sie für die exklusive DDR-Modezeitschrift „Sibylle“. Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/kunst-und-leben >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/kultur/monopol-podcast-modefotografie-in-der-ddr
Sie fotografierte nicht nur Frauen in der Mode der Saison. Die Fotografin Ute Mahler wollte ihre Persönlichkeit einfangen. In den 1970er und 80er Jahren fotografierte sie für die exklusive DDR-Modezeitschrift „Sibylle“. Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/kunst-und-leben >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/kultur/monopol-podcast-modefotografie-in-der-ddr
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Die Hamburger Fotografin Charlotte March (1929–2005) hat die Modefotografie in den 1960er-Jahren entscheidend verändert. March wollte ihre Modelle anders aussehen lassen als damals üblich. Ihre Fotos brachen mit den gängigen Geschlechterrollen: Sie zeigte Frauen, die vor der Kamera rauchten oder Werbung für Bier machten. Männer inszenierte sie als empfindsam und sinnlich. Ihre Fotos für berühmte Magazine und Zeitschriften waren revolutionär und stilbildend, auch weil sie als eine der ersten Fotograf*innen in Deutschland wie selbstverständlich mit Schwarzen Models zusammenarbeitete. Noch heute ist ihr Einfluss in der Modefotografie zu spüren. In dieser Episode von "Das ist Kunst" spricht Friederike Herr mit Manu Sawhney, Charlotte Marchs ehemaliger Assistentin, und der freien Kuratorin und Publizistin Nadine Barth über Marchs Arbeitsweise, wie ihr es gelungen ist, sich kreative Freiräume zu schaffen und warum es sich lohnt, ihr Werk wiederzuentdecken.
Seine vielfach schwarzweißen Fotos erzählen Geschichten, wie beispielsweise dem Marsmännchen-Shoot mit Helena Christensen für die italienische Vogue. Inspirationen für seine Shoots nahm Peter Lindbergh auch aus seiner Herkunft, dem industriellen Ruhrgebiet. Die Protagonisten sollten sich frei und natürlich bewegen und ihn und die Kamera ignorieren. Eine Art teilinszenierter Straßenfotografie im Gegensatz zur Studio-Fotografie. Keine Regieanweisungen, kein gekünsteltes Posing für die Kamera. Weiter kann man sich von der klassischen Modefotografie mit „menschlichen Kleiderpuppen“ auf Laufstegen kaum entfernen. Heute sprechen wir darüber, wie er durch seine sympathische Art die richtige Atmosphäre und das Vertrauen aufbaute, um so die ikonischen Bilder zu erzielen. Und wir sprechen auch über unsere VorBILDER. Wir danken Rainer und Hildegard für ihre eingereichten “Lindbergh-Bilder”. MEHR unter https://weekly52.de Kapitelmarken zum Podcast (00:00) Peter Lindbergh. Untold Stories (02:00) Geburt der Supermodels (04:30) Der leere Blick (06:45) Seine Arbeitsweise (08:45) Ungeschminkte Helene Fischer (11:15) Der Notenständer (14:00) Improvisation und Narrativ (15:30) Helena Christensen in der Mohave Desert (17:00) Arbeiten wie ein Artdirektor (21:00) Reife Schauspielerinnen vor der Linse (23:30) Lindbergh Ausstellungen erleben (27:00) Foto vom Hörer Rainer Tessmann (30:00) Foto von Hörerin Hildegard Spickenbaum (33:00) Sich In die Augen schauen (35:00) Herkunft, Ausbildung, Kunstverständnis (38:00) Peter Lindbergh macht sein Ding (41:00) Unsere VorBILDER (50:00) Publikum beim Kraftwerk-Konzert (53:30) Imagine von John Lennon (55:00) ZEIT Podcast "Alles gesagt?"
Komponist, Pianist, Musikpädagoge - Rudi Spring, Schöpfer von Chorwerken, Kammermusik, Chansons und Tangos feiert seinen 60. Geburtstag (Beitrag: Stefan Höfel, Ot: Rudi Spring) Pionier der Modefotografie - das Flatz Museum widmet dem Fotografen Franz Christian Gundlach eine Ausstellung mit Mode-Kunst-Werken aus den 1950er Jahren (Beitrag: C.Jielg; Ots: Roland Jörg, Kulturamt Dornbirn) Scheinehen im Exil - das Frauenmuseum Hittisau portraitiert 13 jüdische Frauen, denen eine Scheinehe das Leben rettete (Beitrag: Jasmin Ölz, OTs Sabine Apostolo, Kuratorin) Zur Dienstagsausgabe unseres Kulturmagazins begrüßt Sie Ingrid Bertel sehr herzlich.
Es gibt viele besondere Fotos, die Patrick Demarchelier aufgenommen hat, aber das von Prinzessin Diana im Hochzeitskleid hat ikonischen Wert. Zu ihr hatte er einen besonderen Draht. Nun ist der Modefotograf im Alter von 78 Jahren gestorben.Ute Hartjen im Gespräch mit Sigrid BrinkmannDirekter Link zur Audiodatei
Über lange Zeit wurden Models in starren Posen abgelichtet: Alles sollte perfekt sein. Erst mit dem weiblichen Blick kam Bewegung in die Modefotografie. Die Ausstellung „Female View“ in der Lübecker Kunsthalle St. Annen rückt diesen nun in den Fokus.Von Anette Schneiderwww.deutschlandfunkkultur.de, FazitDirekter Link zur Audiodatei
Alles begann 1970 beim Formel 1-Rennen am Salzburgring, als der damals 16 jährige Peter Coeln den Rennfahrer Jochen Rindt in seiner Box bemerkte und abdrückte. Nur eine Woche später verunfallte der österreichische Rennfahrer in Monza tödlich und Coelns Foto sorgte für Aufsehen. Schnell wurde ihm klar, dass er später Fotograf werden würde. Zunächst eröffnete er in der Wiener Westbahnstraße ein Studio für Werbe- und Modefotografie. Eher zufällig begann er Mitte der 1980er Jahren alte Kamers zu sammeln und gründete 1991 den weltweit ersten Leica Shop in Wien. Mit seinen Kameraauktionen sorgte er immer wieder auch international für Schlagzeilen, so wurde hier u.a. die einzige Kamera versteigert, die auf dem Mond war und wieder zurück zur Erde gekommen ist. 2001 gründete er das Photomuseum WestLicht, das inzwischen über 80.000 Besucherinnen und Besucher pro Jahr zählt und u.a. bereits Ausstellungen von Nobuyoshi Araki, Edouard Baldus, Vivian Maier oder Ansel Adams zeigte. Die Sammlung des Museums umfasst über 120.000 Objekte, u.a. den europäischen Teil der Polaroid Collection, mit Arbeiten von Helmut Newton, Andy Warhol, Robert Mapplethorpe und vielen mehr. 2012 eröffnete Peter Coeln auch noch OstLich – eine Galerie, die den Markt für zeitgenössische Fotografie seither ankurbelt. Wir durften einen Kunstblick in Peter Coelns Wohnung werfen und haben uns mit ihm über die Anfänge seiner Sammlung und seine Leidenschaft für Fotografie unterhalten. Darüber erzählt er uns, was den Reiz von Originalabzügen bzw. Vintage Prints ausmacht, warum die Rückseite eines Fotos so wichtig ist und worauf man beim Sammeln von Fotografie achten sollte. Viel Spaß beim Zuhören. Auf unserer Webseite www.kunstblick-podcast.com findet man auch das berühmte Foto von Jochen Rindt sowie einige weitere Eindrücke aus der Sammlung von Peter Coeln.
Ende der 80er Jahre begann eine Gruppe von Fotograf:innen, die Bildästhetik von Modefotos radikal zu verändern: Es begann eine Zeit der Supermodels, unter ihnen Claudia Schiffer. Nun kuratiert die Fashion-Ikone eine Ausstellung. Jörg Mayer war dort.
Willkommen bei »Die Sucht zu SEHEN«, dem Grisebach-Podcast. Alle zwei Wochen sprechen wir hier mit Menschen, die etwas in der Kunst – oder über sie – zu sagen haben. Diese Woche zu Gast ist die Kuratorin Susanna Elizabeth Brown. Susannas Schwerpunkt ist die historische Portrait- und Modefotografie. Sie hat 13 Jahre lang für das Victoria and Albert Museum in London gearbeitet. Derzeit läuft auch eine von ihr kuratierte Ausstellung bei Grisebach; gezeigt werden die ultraeleganten Schwarzweißfotografien von Baron George Hoyningen-Huene. Er war der Lieblingsfotograf von Stars wie Marlene Dietrich und der Lebensgefährte von Horst P. Horst, fotografierte für Vogue und Harpers Bazaar und dient bis heute immer wieder als Quell der Inspiration für viele Fotografen und Filmemacher. Was seine Arbeiten so besonders macht und wie sich die Modefotografie heute, neben den Millionen von Influencern und Selfies, behaupten kann – Susanna Brown wird es uns erzählen. Wir sind gespannt und sagen: Herzlich willkommen!
Angefangen hat Joerg Lehmann da, wo er eigentlich nicht hinwollte – in der Modefotografie. Letztlich landete er aber doch bei den Themen, die ihn wirklich faszinieren: Food und Reportage. Für die Zeitschrift Max hat er über elf Jahre lang Portraits von internationalen Metropolen erstellt. Zudem hat er rund 70 Kochbücher mit Gerichten aus aller Welt veröffentlicht. Ein Gespräch über das Reisen mit der Kamera und was die Küche eines Landes über dessen Kultur verrät. „Die Fotografie motiviert dich, die Welt besser zu verstehen.“ Joerg Lehmann Weitere Informationen und Bilder zu dieser Episode unter: https://gatesieben.de/joerg-lehmann Werde Teil der GATE7-Community: Tausche dich mit anderen aus über die Themen Fernweh und Fotografie. Hier geht's zum Mitglieder-GATE: https://mitgliederbereich.gatesieben.de/discord-server/ Du möchtest GATE7 unterstützen und das Projekt am Laufen halten? Herzlichen Dank! Hier erfährst du, welche Möglichkeiten es gibt – und von welchen exklusiven Inhalten du profitieren kannst: https://gatesieben.de/supporters-club/
Angefangen hat Joerg Lehmann da, wo er eigentlich nicht hinwollte – in der Modefotografie. Letztlich landete er aber doch bei den Themen, die ihn wirklich faszinieren: Food und Reportage. Für die Zeitschrift Max hat er über elf Jahre lang Portraits von internationalen Metropolen erstellt. Zudem hat er rund 70 Kochbücher mit Gerichten aus aller Welt veröffentlicht. Ein Gespräch über das Reisen mit der Kamera und was die Küche eines Landes über dessen Kultur verrät.
Anatol Kotte. Fotograf, Hamburg. Zitate aus dem Podcast: »Die analoge Szene wächst und wächst.« »Die Handyfotos sind so gut. Wer braucht heute noch eine Digitalkamera.« »Wer Fotografie erleben will, der benutzt eine analoge Kamera.« »Man muss immer unterscheiden ob Profi oder Consumer.« »Wann ist ein Licht schön, wann ist ein Licht furchtbar. Das prägt die Meinung.« Anatol Kotte wurde 1963 in Minden geboren. Mit 17 endete seine schulische Laufbahn, und er begann als Assistent zu arbeiten. Nach mehreren Jahren als Assistent machte er sich selbstständig als Fotograf. Er lebt heute in Hamburg und ist stolzer Vater von vier Töchtern (Zitat von seiner Webseite.). 2015 erschien das Fotobuch ICONICATION was man über die Website http://www.iconication.de bestellen kann. Aktuell gründet er gerade ein »Analoges Zentrum« in Hamburg mit Laden, Galerie, Eventspace und einer Schule, um das analoge Wissen weiter zu geben. https://anatolkotte.com/iconication-1 https://anatolkotte.com/ http://www.iconication.de https://www.instagram.com/anatolkotte/ https://www.instagram.com/khrome_hamburg/ #khrome_hamburg Episoden-Cover-Gestaltung: Andy Scholz Episoden-Cover-Foto: C. Rogge https://www.instagram.com/christine_rogge/ Idee, Produktion, Redaktion, Moderation: Andy Scholz http://fotografieneudenken.de/ https://www.instagram.com/fotografieneudenken/ Der Podcast ist eine Produktion von STUDIO ANDY SCHOLZ 2021. Der Initiator ist Andy Scholz, Jahrgang 1971, geboren in Varel am Jadebusen. Er studierte Philosophie und Medienwissenschaften in Düsseldorf, Kunst und Fotografie in Essen an der Folkwang Universität der Künste (ehemals Gesamthochschule Duisburg-Essen) u.a. bei Jörg Sasse und Bernhard Prinz. Andy Scholz ist freier Künstler, Autor sowie künstlerischer Leiter und Kurator vom FESTIVAL FOTOGRAFISCHER BILDER, das er gemeinsam mit Martin Rosner 2016 in Regensburg gründete. Seit 2012 unterrichtet er an verschiedenen Institutionen: Universität Regensburg, Fachhochschule Würzburg, North Dakota State University in Fargo (USA), Philipps-Universität Marburg, Ruhr Universität Bochum. Seit Mai 2020 bringt er den Podcast Fotografie Neu Denken heraus. Er lebt und arbeitet in Essen. https://festival-fotografischer-bilder.de/ http://fotografieneudenken.de/ https://www.instagram.com/fotografieneudenken/ http://andyscholz.com/ http://photography-now.com/exhibition/147186
Joachim Baldauf. Fotograf aus Berlin/München/Allgäu. Zitate aus dem Podcast: »Fotografie ist wahnsinnig dynamisch.« »Mode ist sehr schnell vorbei, aber Modernität bleibt.« »Der Humor im Bild gerät ins Hintertreffen.« »Ich komme aus einer anderen Zeit. Das, was jetzt in der Magazin-Fotografie gefragt ist, ist für mich nur teilweise interessant.« »Heute ist alles enger und schwieriger geworden. Mit weniger Humor.« »Heute muss alles international funktionieren und politisch korrekt sein.« »Bei mir hat der Humor und das Auflösen von Grenzen immer eine ganz große Rolle gespielt.« »Als ich anfing digital zu fotografieren, waren die Kunden gar nicht begeistert.« »Fest steht, dass die Jugend immer provoziert. Nur die Art der Provokation ändert sich. Und das schlägt sich dynamisch auf die Fotografie nieder.« »Tragisch und absurd ist es, wenn man versucht heute Teil der Jugendkultur zu werden.« »Ich sehe viele Kollegen, die versuchen jeden Trend mit zu machen.« »Gewalt, die als lustig dargestellt wird, verstehe ich nicht.« »Ideal wäre es, wenn ich Inspiration für die junge Generation bin.« Joachim Baldauf wurde 1965 in Weiler geboren. Er studierte Textildesign am Technikum Reutlingen, arbeitete als Textildesigner und Art Director, gründete 1992 eine eigene Agentur in München und ist seit 1998 freischaffender Fotograf. Bekannt wurde er durch Fotos für das Londoner Fashion- und Lifestylemagazin WALLPAPER. 2004 gründete er erneut eine eigene Agentur »printkultur«, gab das Magazin VORN heraus und beschäftigt sich aktuell mit nachhaltiger Mode. https://joachimbaldauf.de https://agenturneubauer.com/photographers/joachim-baldauf/vita/ https://de.m.wikipedia.org/wiki/Joachim_Baldauf https://printkultur.de http://www.vornmagazine.com https://www.lumas.de/artist/joachim_baldauf/?gclid=EAIaIQobChMIwtPrgZ2F8AIVENPtCh38jgJfEAAYASAAEgLPlvD_BwE Publikation: https://www.distanz.de/buecher/joachim-baldauf/photographs-the-wallpaper-years Erste Monografie von Joachim Baldauf. Mit einem Gespräch zwischen Tyler Brûlé, Gründer und ehemaliger Chefredakteur von Wallpaper* und jetziger Herausgeber von Monocle, und Ariel Childs, damalige Bildredakteurin von Wallpaper*, einem Text von Tillmann Prüfer, Redakteur der Zeit und Style Director des Zeit Magazin, und einem Vorwort von Uta Grosenick, Verlegerin, Distanz Verlag. Episoden-Cover-Gestaltung: Andy Scholz Episoden-Cover-Foto: Marina Geckeler Idee, Produktion, Redaktion, Moderation: Andy Scholz http://fotografieneudenken.de/ https://www.instagram.com/fotografieneudenken/ Der Podcast ist eine Produktion von STUDIO ANDY SCHOLZ 2021. Der Initiator ist Andy Scholz, Jahrgang 1971, geboren in Varel am Jadebusen. Er studierte Philosophie und Medienwissenschaften in Düsseldorf, Kunst und Fotografie in Essen an der Folkwang Universität der Künste (ehemals Gesamthochschule Duisburg-Essen) u.a. bei Jörg Sasse und Bernhard Prinz. Andy Scholz ist freier Künstler, Autor sowie künstlerischer Leiter und Kurator vom FESTIVAL FOTOGRAFISCHER BILDER, das er gemeinsam mit Martin Rosner 2016 in Regensburg gründete. Seit 2012 unterrichtete er an verschiedenen Hochschulen: Universität Regensburg, Fachhochschule Würzburg, North Dakota State University in Fargo (USA), Philipps-Universität Marburg, Ruhr Universität Bochum. Er lebt und arbeitet in Essen. https://festival-fotografischer-bilder.de/ http://fotografieneudenken.de/ https://www.instagram.com/fotografieneudenken/ http://andyscholz.com/ http://photography-now.com/exhibition/147186
Deutscher Fotobuchpreis 2020 Kate Bellm. Sarah Dulay. Kategorie Coffee Table Book »Amor« zeigt eine Ansammlung der schönsten Momentaufnahmen, die Kate Bellm auf ihren Reisen in den vergangenen zehn Jahre gemacht hat. Freunde und Geliebte, die träumen, küssen und skateboarden. Ihre unverfälschten und atmosphärischen Bilder entführen den Betrachter in ein jenseitiges, psychedelisch-anmutendes Paradies – mit außergewöhnlich farbenprächtigen Landschaften, bizarren Kakteen, dunstigen Ausblicken, flirrenden Palmen und kolossalen Gesteinsformationen. Ihre unbändig schönen Akte bilden berauschende Erzählungen, die eine romantische und unkonventionelle Atmosphäre verströmen. Wie ein junger weiblicher Helmut Newton porträtiert Bellm Weiblichkeit mit Faszination und verbindet Eleganz, Sexualität und weibliches Empowerment. In Freunden und Geliebten findet Bellm ihre Models und Musen – das erlaubt ihr das Arbeiten mit Spontaneität und Leichtigkeit und bringt den Charme jugendlicher Freiheit zum Ausdruck. Jede der Aufnahmen nimmt uns mit auf ein weiteres sonnendurchflutetes Abenteuer. KATE BELLM (*1987, London) ist eine Fotografin, die zwischen Berlin und dem abgelegenen Deià, Mallorca, pendelt, wo sie in einem selbst errichteten Atelier zwischen dem Meer und den Bergen arbeitet. Ihre Werke werden in Magazinen wie dem Playboy, Interview oder 032c veröffentlicht und sind weltweit in Ausstellungen vertreten. https://katebellm.com/index.html#!/home https://www.instagram.com/katebellm/?hl=de MAGAZINES Playboy, 032c, Interview, Wonderland, Tush, Monopol, Weltwoche style, Seventh man, L‘officiel, Vogue uk, Music express, Electronic beats, Rollercoaster, GQ, Super paper, Nylon, Lurve, Indie, Esquire, The style and family tunes, Vice, The herald tribune, Finch's quarterly, I love you magazine, Out of order, Modzik, Next Door Model ,Monster Skate Magazine, Desillusion, i-D online, Cake, Sunday Times Style, Teeth Mag, Solar, Oyster, +1 magazine, Meteore, Flaunt BRANDS Gucci, Spotify, Fiorucci, Chrome Hearts, Alexa Chung, Roger Vivier, Audi, Eres, RayBan, Chrome Hearts, Pringle, Belvedere, Harrods, Insight, MTV, Asos, Aqua, Haute Hippie, Kaviar Gauche, T-mobile, Lika Mimika, Kitsune, Ponystep, Kova and t, Quartier 206 berlin, Cabinet, Adidas originals, Fleet Ilya, Cleptomanicx, Noor fares, TKmaxx, Dynamite, Intellectual Leisure, Okapi, Venyx, Lazul, Reef, Morv London, Sybilla, SkinSins, Byrory, MingRay, Yosuzi, Cloe Cassandro, Moda Operandi, Rupert Sanderson, Misguided, Barbie, Google Pixel, Les Girls Les Boys, Maximova Jewellery, DeLaVali, L'insane, Sacred and Naked, Pretties, Sherriff and Cherry, Apothem Labs, Lucy Folk, House of Holland, Speedo Laudatorin: Sarah Dulay https://www.sarahdulay.com/ Verlag: HatjeCantz https://www.hatjecantz.de/kate-bellm-7661-0.html http://www.deutscher-fotobuchpreis.de/ Episoden-Cover-Gestaltung: Andy Scholz Episoden-Cover-Foto: HDM Stuttgart http://fotografieneudenken.de/ https://www.instagram.com/fotografieneudenken/ Der Podcast ist eine Produktion von STUDIO ANDY SCHOLZ 2020. Der Initiator des Podcasts ist Andy Scholz, Jahrgang 1971, geboren in Varel am Jadebusen und aufgewachsen in Wilhelmshaven. Er studierte Philosophie und Medienwissenschaften in Düsseldorf, Freie Kunst und Fotografie in Essen an der Folkwang Universität der Künste (ehemals Gesamthochschule Duisburg-Essen) u.a. bei Jörg Sasse und Bernhard Prinz. Andy Scholz ist freier Künstler, Autor, künstlerischer Leiter und Kurator vom FESTIVAL FOTOGRAFISCHER BILDER, das er gemeinsam mit Martin Rosner 2016 in Regensburg gründete. Seit 2012 hatte er verschiedene Lehraufträge u.a. Universität Regensburg, Fachhochschule Würzburg, Philipps-Universität Marburg, Ruhr Universität Bochum. Er lebt und arbeitet in Essen. http://fotografieneudenken.de/ https://www.instagram.com/fotografieneudenken/ http://andyscholz.com/
Wie fotografiert man eigentlich in Zeiten, in denen jeder Abstand halten soll? Wie werden die Models geschminkt, ohne dass sich eine Visagistin ihnen mehr als 1,5 Meter nähern darf? Und wie bekommt TRIGEMA trotz der Einschränkungen doch noch einen ansprechenden Katalog für die kommende Herbst-/Winter-Saison hin? Darüber sprechen wir in dieser Folge NeunzehnNeunzehn – Der TRIGEMA Podcast. Unsere Fotografin Nadine erzählt, wie wir doch noch die Kurve bekommen haben und warum es in diesem Jahr vermutlich kein Fotoshooting in Südafrika geben wird.
Auch Models machen Homeoffice. Fürs Shooting benutzen die Fotografinnen und Fotografen nun Facetime oder Zoom – und schaffen so eine ganz neue Ästhetik in der Modefotografie.
Tüchtig sollte sie sein, sportlich, mütterlich, gehorsam und elegant. An die reichsdeutsche Frau wurden in den 1930er Jahren hohe Ansprüche gestellt. Dabei steckten die Nazis in einem Dilemma: Denn wenn es um Fortpflanzung und Verbesserung der Gene ging, kam der Frau eine echte Schlüsselposition zu, obwohl der Mann doch eigentlich höherstand. Die Lösung suchte man in einer allumfassenden Manipulation und Gehirnwäsche, auch mithilfe der Modezeitschriften und der Modefotografie. Ob und wie das funktionierte, erzählt Annette Wieners in dieser Podcast-Episode. Und Achtung: Es gibt auch etwas Ekliges über Individualhygiene und Rassenhygiene zu hören. Am Ende aber steht ein Sieg, weil die Idee von einer reichsdeutschen Mode ja grandios scheiterte. Quellen: Johannes Christoph Moderegger: Modefotografie in Deutschland 1929 – 1955, BoD, 2000 Marion Beckers und Elisabeth Mortgaart: YVA. Else Neulaender. Modephotographie der Dreißiger Jahre. Edition A.B. Fischer 2009 Deutscher Rundfunk 1938: Gespräch über Fragen der Rassenhygiene mit Martha Hess - Leiterin der Abteilung Frauen und Mädelarbeit https://archive.org/details/1938XxXxGesprachUberFragenDerRassenhygieneMitMarthaHessLeiterinDerAbteilungFrauenUndMadelarbeit3m10s Hitlers Rede an die NS-Frauenschaft auf dem Reichsparteitag in Nürnberg 1936 https://archive.org/details/19360911AdolfHitlerAnDieNSFrauenschaftAufDemReichsparteitagInNuernberg5m45s Hitlers Rede auf der Kulturtagung des Reichsparteitages in Nürnberg 1938 https://archive.org/details/19380906AdolfHitlerRedeAufDerKulturtagungDesReichsparteitagesInNuernberg4m16s Ufa-Tonwoche Nr. 480, November 1939 https://archive.org/details/1939-11-14-UfA-Tonwoche-Nr.480 Die deutsche Wochenschau, August 1940, https://archive.org/details/1940-08-01-Die-Deutsche-Wochenschau-517 --- Send in a voice message: https://anchor.fm/annette-wieners/message
In der heutigen Folge teile ich ein inspirierendes Interview mit Hannes Schmid mit dir. Richtig, Hannes Schmid ist der Fotograf der weltweit ersten Herztransplantation, die 1967 in Kapstadt vorgenommen wurde. Er hat die bekannte Marlboro Werbung mit dem Cowboy-Image geschaffen & fotografiert, die Modefotografie revolutioniert, es geschafft, Rockbands wie Status Quo aus neuen Perspektiven abzulichten und hat die Gefangennahme bei Kannibalen überlebt. Mit diesen unglaublich spannenden Stationen seines Lebens war klar, dass meine Neugier nach der Podcastfolge 032, in der wir ausschliesslich über sein heutiges Hilfsprojekt Smiling Gecko in Kambodscha gesprochen haben, natürlich bei weitem nicht gestillt war und ich den tiefen Wunsch nach einem zweiten Interview hatte, in dem wir über das Leben und die Erfahrungen vor Kambodscha sprechen. Ich lade dich ein, in die faszinierende Welt von Hannes Schmid einzutauchen! Er nimmt dich direkt mit auf seine Abenteuer. Du erfährst in dieser Folge: ⭐️ warum es sich lohnt, sich mit Leichtigkeit auf das Leben einzulassen ⭐️ dass du dem Leben vertrauen kannst ⭐️ dass du dich von Freunden wunderbar inspirieren lassen kannst ⭐️ warum du dich von der Neugier durch das Leben leiten lassen kannst ⭐️ dass du allein über dein Leben und Überleben bestimmst ⭐️ warum es magische Kraft gibt, die Vergangenheit loszulassen und optimistisch nach vorne zu schauen Souveränität, Gelassenheit und Leichtigkeit sind längst in dir vorhanden! Sie müssen nur freigelegt werden! Alte Geschichte, Erfahrungen und Glaubenssätze liegen wie Lehmschichten davor. Woche für Woche tragen wir diese blockierenden Lehmschichten ab und legen deinen wunderschönen inneren funkelnden Kern frei. Für dein erfolgreiches und genussvolles Leben, wie du es dir erträumst. Wenn du gerade zufällig bei diesem Podcast gelandet bist, kannst du dich auf www.nadjalang.com ganz einfach für den wöchentlichen Newsletter anmelden. Damit informiere ich dich pünktlich zu jeder neuen Podcastfolge und du kommst Woche für Woche näher an deinen funkelnden Kern aus Souveränität, Gelassenheit und Leichtigkeit. Genau DAFÜR bin ich angetreten. Du musst dich mit gar nichts abfinden! Innerlich aufräumen kann man immer! Es ist wie der berühmte Stein, den man in den See wirft und der dann Wellen erzeugt. Jeden Freitag werfe ich mit einer neuen Podcastfolge einen Stein ins Universum und freue mich unendlich, wenn diese Folge Wellen erzeugt! Wenn du dich anstecken lässt zum Zuhören, Nachdenken und zum in dein Leben übernehmen, dein Leben aufräumen, deinen Weg gehen und Leichtigkeit & Genuss in dein Leben lassen. So, und jetzt geht es los mit einem neuen Stein ins Universum. Vielleicht magst du die Welle erkennen, spüren und aufnehmen. Ich wünsche dir ganz viel Freude mit dieser Podcastfolge und freu mich über deine Gedanken hier in den Kommentaren. Herzliche Grüsse Deine Nadja Hannes Schmid findest du hier: www.hannesschmid.de Hier kannst du dich mit mir verbinden: Newsletter: www.nadjalang.com Instagram: @nadjalangcoaching Facebook: nadjalangcoaching Die Folge kannst du dir jetzt überall auf iTunes, YouTube, Spotify, Alexa meiner Internetseite www.nadjalang.com und allen Podcast Apps kostenlos anhören. # # #
Diese Folge entstand total spontan. Ich habe Anna Müller von www.lesstoolate.com in eine Seminar kennengelernt und habe sie gefragt, ob sie nicht Lust auf einen Podcast hätte. Nach einer Bedenkzeit von einer halben Sekunde sagte sie: "Ja, klar.". Also, schnell einen Raum suchen, der einigermaßen geeignet ist für eine Aufnahme. Spoiler: Wir haben keinen gefunden und haben deshalb einfach irgendeinen Raum genommen, der eine Tür hat. Daher ist der Sound dieses Mal etwas "hallig". Aber dafür erzählt Anna spannendes aus der Welt eines Start-up Modelables. Und natürlich auch über Fotografie. Schaut mal bei LessTooLate bei Instagram nach. Dort entdeckt ihr keine klassische Modefotografie. Vielmehr findet ihr Hasselblad-Bilder und andere spannende analoge Fotoschätze. Ach, nebenbei: Kennst du schon meinen neuen Podcast TRAUMBILDER? Suchst du nach Entspannung und Erholung vom Alltag? Dann ist die neue Baustelle in der D18-Foto-Welt genau richtig für dich. Du findest den Podcast überall wo es Podcasts gibt. Wer oder was ist D18? Die unvollständige Antwort lautet: Dennis Eighteen. Hamburger in Berlin. Freund der Digitalfotographie. Liebhaber der analogen Knipskunst. Geschichtenerzähler und Lichtschreiber. Da findest du mich im Netz: www.D18-Foto.com www.youtube.com/d18foto www.toycamera.de Meine Zines findest du im Etsy-Shop von D18-Foto. www.etsy.com/de/shop/D18Foto Sprachnachrichten bitten unter d18-foto at hotmail.com Feedback und Diskussion zum Podcast: www.facebook.com/groups/D18FotoPodcast/ Meine Bücher: Das erste deutschprachige Toycamerabuch ist jetzt verfügbar. "ERNSTHAFTER SPIELTRIEB- VOM FOTOGRAFIEREN MIT TOYCAMERAS" Print: www.amazon.de/dp/1519725752 Ebook: www.amazon.de/dp/B017WQKSLK