Podcasts about wischgesten

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Best podcasts about wischgesten

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Der Apfel Kuchen Podcast (Apps und Funktionen mit Schwerpunkt auf VoiceOver.)
Sound of Magic - ein fantastisches Audio Game für iOS

Der Apfel Kuchen Podcast (Apps und Funktionen mit Schwerpunkt auf VoiceOver.)

Play Episode Listen Later Dec 28, 2021 29:37


In dieser Folge geht es um das Spiel Sound of Magic, welches von Tara vorgestellt wird. Es ist ein interaktives Hörspiel. Man kann es sowohl mit, als auch ohne Voice Over spielen, ohne dass es einen Einfluss auf die Wischgesten hat. Hier der Link zur App: https://apps.apple.com/de/app/sound-of-magic-h%C3%B6rspiel/id1440471673 und unter dem folgenden Link, erreicht ihr den Blindcast: https://podcasts.apple.com/de/podcast/blindcast/id1550613096

Der ichbindochnichthierumbeliebtzusein.com PodCast - Technik, Gadgets, Meinungen und aktuelle Themen, die das Netz und die We
#173 Wie aus einem Test der gehypten nothing ear (1) Kopfhörer nun ein Test für die Anker soundcore Life P3 wurden und warum die soundcore richtig gute Kopfhörer mit kleinen Schwächen im Detail sind...

Der ichbindochnichthierumbeliebtzusein.com PodCast - Technik, Gadgets, Meinungen und aktuelle Themen, die das Netz und die We

Play Episode Listen Later Oct 4, 2021 19:45


Wie aus einem Test der gehypten nothing ear (1) Kopfhörer nun ein Test für die Anker soundcore Life P3 wurden und warum die soundcore richtig gute Kopfhörer mit kleinen Schwächen im Detail sind...Ich hatte vor ein paar Tagen eine Mail bekommen, dass eine erneute Tranche an ear (1) von nothing, unter anderem für Europa, zum Kauf "angekommen" sind. Kostenpunkt: 100 Euro. Da der Nachwuchs nun aber Priorität hat und ich mir bereits Anfang Juli neue Bluetooth-Kopfhörer gekauft hatte, wollte ich nicht mal schnell 100 Euro aus dem Sparschwein kratzen, um ein zweites Paar herumliegen zu haben. Also, kleine Anfrage an den Hersteller, was sich hier machen lässt und schnell eine passende E-Mail-Adresse erhalten. Da ich nun mit jeder Tranche, also in Summe mit der aktuellen drei Anfragen unbeantwortet bekommen habe, gibt es jetzt mein Testergebnis nach zwei Monaten Hardcore-Tagesnutzung der Anker Soundcore Life P3 - und nicht aus Mangel einer "Alternative", sondern stattdessen! Anker Soundcore Life P3 mit Case / Bild-/Quelle: privat https://zopb4l.podcaster.de/download/173_20211004_ichbindochnichthierumbeliebtzusein_com_Test_nothing_nein_Soundcore.mp3 Sie galten und irgendwie gelten sie immer noch als der heiße Scheiß: die true wireless ANC-Kopfhörer des Start-ups nothing. Sie wurden im Vorfeld gehypt aufgrund ihrer Funktionen, dem Design, dem "true wireless", was auch immer das sein soll und dem Preis, mit dem sie angeblich die ersten ihrer Art sind, die ANC in Preisgefüge um die 100 Euro bringen. Klar wird man, also ich, hier dann hellhörig und möchte mehr wissen. Aber: die spartanisch anmutende Webseite, die den Gründern fast schon mehr Raum bietet als dem Gerät, gibt auch nicht mehr her als der vorstehende Marketingsprech, mit dem die Kopfhörer im Vorfeld beworben wurden. Und, unter uns: true wireless? Darf ich laut lachen? Oder produziert ihr die mit Kabel und ein Praktikant in der Endabnahme darf, unter Fotobeweis, direkt am Kopfhörer das Kabel durchschneiden und so den Kopfhörer "true" kabellos machen? Viel Show, aber Trommeln gehört zum Geschäft. Erst recht für ein Startup! Und, immerhin: die bisherigen drei Tranchen, die ich aktiv per E-Mail mitbekommen habe, waren wohl sehr zeitnah ausverkauft. Da bei mir, dank Nachwuchs, die Zeiten vorbei sind, wo jedes Testgerät aus Eigenbudget angeschafft wird und nun auch jede Zeitschrift ein, zumindest Leih-Gerät zur Verfügung gestellt bekommt, hatte ich mal den Kontakt mit nothing gesucht. Die Erstmail, die einfach an info@ ging, wurde am nächsten Tag mit Verweis auf eine weitere und andere E-Mail für Kooperationen und Partnerschaften beantwortet - und von da kam bis heute, trotz drei Anfragen, noch nicht mal eine Absage zurück. Ja, so viel Arroganz ist eben auch euer Pech - den statt den nothing kommt nun ein Test zu den Anker soundcore Life P3! Da ich, wie ihr sicherlich wisst, seit Jahr und Tag ein riesiger Anker-Fan bin und quasi so gut wie jedes Ladekabel und auch Ladegerät, solange es nicht Apple-only ist, hier rumfliegen habe, dass Anker jemals auf den Markt gebracht hat, war es naheliegend auch mal die Kopfhörer zu kaufen. Und: es waren nicht meine ersten. Bereits im Februar 2019 bestellte ich mir die Soundcore Liberty Lite Bluetooth Kopfhörer True Wireless TWS in Ear Kopfhörer, die damals meine kabelgebundenen Pixel-Kopfhörer ablösten. Und war sehr zufrieden. Daher nutzte ich ein Einstandsangebot von Anker und kaufte mir bereits im November 2019 die Liberty 2 Pro - da die Liberty Lite gute Kopfhörer für Musik sind, aber leider gar nicht zum Freisprechen geeignet. Das sollte sich mit den Pro ändern: mehrere Mikrofone und all das Gedöhns. Allerdings war der Praxistest ernüchtern: für meine Ohren waren die doch sehr groß und in Teilen klobig geratenen Kopfhörer trotz guter "Befestigung" ungeeignet - und, aber wenigstens im Unterschied zu den Lite, konnte man mich beim Telefonieren, hören - wenn auch eindeutig zu leise. Daher gingen die relativ schnell zurück und ich nutzte zwischendurch die Google Pixel Buds - die wohl schlechtesten Kopfhörer die ich bisher hatte. Und als das Einführungsangebot der P3 kam, zögerte ich: Ich bin NULL Fan von diesem Apple-Abklatsch-Design mit dem Föhn-Look aus den Ohren... aber die technischen Details machten mich neugierig: mit Gutschein und allem wieder ein Schnäppchen, Tage vor dem offiziellen Verkaufsstart und eben ANC, "true" wireless dank Bluetooth - wie alle anderen auch, auch wenn sie nur ein Startup sind. Ich fieberte dem Tag entgegen, an dem mir der Paketdienst meine Kopfhörer in die Hand gab - und schnell waren sie geladen, das Case kommt mit USB-C - und ebenso schnell in Betrieb genommen. Dafür braucht es allerdings die Soundcore-App, die ich auf Grund einer Telefonspinne von Anker sowieso schon auf meinem Handy installiert habe. Dann lassen sich all die Funktionen und Möglichkeiten der Kopfhörer so richtig ausschöpfen und auch die Firmware bei Bedarf aktualisieren. So viele Möglichkeiten hat die begleitende App / Bild-/Quelle: Soundcore AppAn das Design und den damit verbundenen Tragekomfort musste ich mich gewöhnen. Allerdings dauerte das nicht so lange, wie all die verfügbaren Wischgesten auswendig zu können - das kann ich heute noch nicht. Ist aber auch der Tatsache geschuldet, dass ich meist, solange ich nicht in einer #Coronaschaukel der BVG sitzen muss, nur einen Kopfhörer trage, was weder dem Musik- oder Podcast-Genuss noch dem Telefonkomfort oder der Verständlichkeit zuwider geht. Auch sind die Bluetooth-Probleme, die ich mit den Pixel Buds von Google hatte, spurlos verschwunden und nie wieder aufgetaucht. Auch hier: die P3 haben eine sagenhafte Reichweite, die sich bei Musik und Podcasts voll nutzen lässt, bei Telefonaten kann schon mal die Beschwerde, man sei ein wenig verrauscht und schwer zu verstehen, kommen. Und bisher konnte ich für die meisten Lebenslagen die passende Einstellung finden: Die Geräuschunterdrückung kennt drei Modi: klar, "aus" ist der leichteste, dann gibt es "Stimmen". Hier versucht die App, Frequenzen auf denen Stimmen liegen, diese von der Unterdrückung auszuschließen. Das funktioniert in der Öffentlichkeit in Teilen gut oder auch gar nicht - ich konnte es bisher noch nicht mit einem direkten Gesprächspartner, zum Beispiel in der Bahn oder im Bus testen. Und dann gibt es die volle Breitseite Ruhe: ANC an und fertig. Klar, das steht und fällt mit dem richtigen Aufsatz an den Kopfhörern, ich bin aber sehr zufrieden mit der Ruhe, die mir die Kopfhörer zu bieten haben. Mit der Steuerung kämpfe ich noch ein bisschen, was aber auch damit zu tun hat, dass ich, außer in Bus und Bahn, meist nur einseitig einen Kopfhörer trage. Das macht das Bedienkonzept von Soundcore ein wenig zunichte, das davon ausgeht, dass man eben immer beide Kopfhörer nutzt. Ich bin auch noch nicht ganz dahinter gestiegen, ob bei einseitiger Nutzung der jeweilige Kopfhörer weiterhin sein originäres Bedienkonzept beibehält oder ob es dann eine Art "Notlösung" gibt, um bestmögliche Bedienung zu gewährleisten. Ich habe nur rausgefunden, dass ein sanfter Doppeltap Play/Pause abbildet und das wohl auf jeweils beiden Seiten einzeln getragen. Wer aber immer beide Kopfhörer im Ohr hat, kann alle Funktionen der P3, auch je Einstellung der App, über Gesten am Kopfhörer steuern. Die Modi, Lautstärke, vorwärts und rückwärts, Pause, Play... alles ist dabei - nur einprägen muss man sich noch, wie oft und wo man tappen muss. Auch bin ich mit der Laufzeit sehr zufrieden: während ich es mit den Pixel Buds des Öfteren geschafft hatte, dass einer von beiden den Tag nicht überstanden hat, ist mir das mit den Life P3 noch nicht passiert. Vorteil: Das Case hat einen USB-C-Anschluss und kann schnell geladen werden. Auch sorgt ein interner Akku für mehr als nur eine Ladung und somit ist fast endloser Musik-/Video- der Telefongenuss möglich. Als Experimentierfunktion ist auch ein "Game"-Modus mit an Board: sicherlich kennt ihr das Phänomen, dass die Bluetooth-Umgebung in Spielen den Ton mit gewisser, wenn auch nur minimaler Verzögerung, überträgt. Dieser Modus, den man aber auch nur wirklich bei den Spielen anlassen sollte - wenn überhaupt! -, versucht genau dieses Problem zu umgehen. Da ich kein Zocker bin und Mario Kart IMMER, oder es liegt an mir, ein Delay hat, kann ich hierzu nichts sagen... Ein Equalizer, der macht, was er soll und ein "Tip-Test", mit dem Sound und Einstellungen "auf dem Trocknen" getestet werden können, bevor ihr damit in den Großstadtlärmdschungel aufbrecht, ist auch mit an Board. Und wer gerne zum Einschlafen beruhigende Geräusche aufs Ohr haben will, auch hierfür ist gesorgt. Wer braucht schon nothing, wenn Soundcore euch ebenfalls mit richtig guten In-Ear true ANC Kopfhörern versorgen kann - und das, so amazon, auch noch in günstiger? Aktuell, ich schreibe den Text am 02.10.2021 endlich fertig, liegt der Straßenpreis knapp unter 80 Euro und ein weiterer 15 %-Gutschein drückt den Preis sogar runter auf 67,99 Euro! Also... wenn ihr noch unentschlossen seid, kann ich euch die Anker Soundcore Life P3 wirklich nur empfehlen, seit dem 07.07.2021 sind sie meine treuen Begleiter und ich bin sehr zufrieden mit Ton- und Produktqualität. Und nein, vergleichbar mit Bose und den Highend-Marken sind sie nicht, was aber auch Quatsch wäre... nicht war? Reden wir mal Klartext: +++ + +++: True ANC? Ja klar! Anker hat bereits in zwei Vorgängerserien Erfahrungen in Bezug auf Funktion, Aussehen, Design und Technik gesammelt und bietet mit den Life P3 solide Kopfhörer, begleitet von einer App, die keine Wünsche offen lässt. Auch ist der Preis mittlerweile schon knapp unter 80 € gesunken, da kann man schon mal schwach werden... +++ - +++: Ich nutze sie die meiste Zeit nur einseitig, somit kann ich die diversen Gesten, und klar, ich habe sie ALLE aktiviert, immer noch nicht im Ansatz. Auch ist unklar, wie bei einseitiger Nutzung die Gesten funktionieren oder eben nicht. Aber wenn dieses Luxusproblem mein einziges ist, sollte euch das von einer Kaufabsicht der Anker Life P3 nicht abhalten...! PodCast abonnieren: | direkt | iTunes | Spotify | Google | amazon | PROUDLY RECORDED AND PRODUCED WITH Ultraschall5 Folge direkt herunterladen

Blindcast
Spiele für Blinde 02 das interaktive Hörspiel

Blindcast

Play Episode Listen Later Sep 13, 2021 26:30


In dieser Folge geht es um die App Sound of Magic, ein interaktives Hörspiel. Dieses Spiel kann man sowohl mit, als auch ohne Voice Over spielen, ohne dass es einen Einfluss auf die Wischgesten hat. Hier der Link zur App: https://apps.apple.com/de/app/sound-of-magic-h%C3%B6rspiel/id1440471673

Der ichbindochnichthierumbeliebtzusein.com PodCast - Technik, Gadgets, Meinungen und aktuelle Themen, die das Netz und die We
#102 - Google Pixel Buds (2) im Schnelltest - nein, 200€ sind sie nicht wert!

Der ichbindochnichthierumbeliebtzusein.com PodCast - Technik, Gadgets, Meinungen und aktuelle Themen, die das Netz und die We

Play Episode Listen Later Aug 21, 2020 13:39


Google Pixel Buds (2) im Schnelltest - nein, 200€ sind sie nicht wert! Letztes Jahr im Juli war es, wenn ich mich recht entsinne, als Google mit prominenter Hilfe durch die Räumlichkeiten eines Labors geführt hat, Designstudien und Modelle nebst intelligenten Fragen als Video für uns alle ablaufen ließ, um die neuen Google Pixel Buds (also, Version 2) anzuteasern. Es hat nun, und nein, Corona kaufe ich Euch nicht ab, Google, knapp über ein Jahr gedauert, bis sie heimlich, still und leise auch im deutschen Store bestellbar waren. Für den unverschämten Preis von 199€ - NEIN, ZUM SPARPREIS von etwas über 193€. Danke, 16% MwSt. Ich habe die Dinger nun bereits seit diesem Tag + drei Tage Lieferung... und muss sagen: der große Wurf sieht anders aus! Google Pixel Buds 2 - teures Spielzeug nach langer Wartezeit ohne ANC! Es war schon ein kleines "Juhuu!" vor einem Jahr, als Google offiziell bestätigte, dass die Google Buds, bis dato nur mit Kabel und USB-C-Stecker, einen Nachfolger bekommen, der per Bluetooth laufen wird. Auch hier hat Google viel zu lange gebraucht, um der Konkurrenz nachzuziehen, aber besser spät als nie. Doch dann: die Kopfhörer gehen 15 Jahre zurück. Sie kosten gute 200€. Blöd ist, dass bei Techcompanies seit Jahren Dollar = Euro-Kurs ist bzw. teurer als der Dollarkurs verkauft wird! Und für den Preis gibt es noch nicht mal Noise Canceling on top! Statt dessen wird uns in besagtem Video von vor einem Jahr lang und breit erklärt, wieso man ein kleines Loch gebohrt hat, um noch genug Außengeräusche durchzulassen. Wer wie ich seit Jahren ein Bose-in-ear mit ANC besitzt - damaliger Kaufpreis keine 180€ aber eben mit Kabel und Klinke, kann über Bullshit-Argumente wie diese nur lachen. Reizte es mich aber doch, vom Handyhersteller auch die Kopfhörer zu haben. Also begann eine sehr, sehr lange Wartezeit auf ein bisschen alte Technik... Und wie auch schon beim Kauf des Pixel 4XL stellte ich fest, dass der Button im Onlineshop, der einen benachrichtigt, wenn das Produkt verfügbar ist, ein Dummy ist: ob man den drückt oder nicht, eine Benachrichtigung habe ich noch nie bekommen. Aber wie beim Pixel Telefon hatte ich auch diesmal die Seite stetig im Browser offen und konnte so mit einem Mausklick sofort bestellen. An sich dumm, den König Kunde durch so viel Handarbeit, und das im Jahre 2020, so billig manuell aufzugeben! Nach drei Tagen Wartezeit für die Lieferung, wobei nicht der Paketdienst sondern der nicht erfolgte Versand von Google das Problem war, sind die Teile angekommen. Schick verpackt, muss man Google lassen. Und alles drin. Linker Stecker, rechter Stecker, ein schönes Case mit eingebautem Akku und ein USB-C-Kabel für die schnelle Ladung. Schicke Verpackung - muss ja auch zum exorbitanten Preis passen!Die App selbst habe ich schon vor über einem dreiviertel Jahr im Play Store entdeckt und installiert: lustig - kommt auf dem Handy schon das erste Update am folgenden Tag mit "Fehlerkorrekturen". Und davon hat auch, weitere Updates später, bisher nur der US-Markt profitieren können, da die Buds dort doch relativ schnell in den Verkauf gingen. Aber nun, zu den Kopfhörern: Beim ersten Öffnen bei aktiviertem Bluetooth und in der Nähe des - ich kann nur für ein Pixel sprechen! - Telefons kommt sofort ein Pairing-Fenster, somit sind die Kopfhörer, die zu 70% vorgeladen geliefert werden, binnen Sekunden verbunden. Schick, wenn auch mit etwas Zeitverzögerung, kommt bei jedem Öffnen des Cases das folgende Übersichtsfenster mit den jeweiligen Akkuständen: Case auf - Akkustand-Übersicht der Headphones und des CasesNatürlich hat das Case, das per USB-C geladen wird, einen eingebauten Akku, der die Laufzeit der Kopfhörer verlängert. Auch ist es möglich, nur einen der beiden Kopfhörer zu nutzen - wenn man zum Beispiel in einer langweiligen Oper am Rand sitzt, kann nur der jeweilige Stöpsel ins Ohr gesteckt werden. Wie man oben auf der Umverpackung sehen kann, hat jeder Ohrhörer eine individuelle "Ohrgang-Größe", drei davon in der Verpackung. Und parallel dazu wird der Stöpsel in das Ohr gedreht und zusätzlich durch einen "Haken" fixiert. Ist anfangs ein wenig ungewöhnlich, hält aber den Ohrhörer doch sicher in Position. Auch Google ist sich bewusst, dass sowohl das Fixieren im Ohr als auch die Anwendung der Tipp- und Wischgesten ein wenig gewöhnungsbedürftig ist. Daher gibt es hierzu jeweils ein YouTube-Video und natürlich ihm Rahmen der Inbetriebnahme auch animierte Clips in der App - die auch jederzeit wiederholend abgerufen werden können. Jetzt zur Praxistauglichkeit: Am nervigsten ist immer noch die Tatsache, dass Google das "Bluetooth-Problem" nicht in den Griff bekommt. Bluetooth-Problem? Ja! Leicht nachzumachen: Lege das Handy auf das Sofa, Kopfhörer rein und gehe im Raum spazieren. Toller Klang, unterbrechungsfrei. Dann in den Nebenraum. Dann noch einen Raum weiter. Langsam kann es rauschen und Aussetzer geben, aber die Verbindung hält. Nun zurück in den Raum, Handy in die Hosentasche und stehen bleiben. Aussetzer. Knacken. Teilweise auch mal Ausfall der Mikros, die den Umgebungslärm filtern sollen. Toll, Danke für 200€-nix, Google! Das Problem an sich ist wohl schon in der ganzen Google-Pixel-Reihe und nicht nur bei ein paar Geräten vorhanden. Und Google: bessert schlecht-billige Hardware per Software nach. Erfolg bisher: keiner. Klar, im Unterschied zu früher, wo man quasi per Bluetooth gar nichts verstanden hat, sind die aktuellen Aussetzer eine himmelweite Verbesserung. Aber im Jahr 2020 kann ich bei Bluetooth, LE, Version 4 oder sogar 5, schon mehr für das horrende Geld erwarten. Sport habe ich mir bei den aktuellen Temperaturen erspart - aber laut Hersteller sind die Ohrstöpsel hierfür geeignet. Was ich auch nur auf Reaktion meiner Umwelt testen konnte, ist die Tatsache, dass die Ohrhörer mit passenden Aufsätzen die Umgebung nicht am Musikgenuss teilhaben lässt. So mein Eindruck aus Bus und U-Bahn. Die Akkudauer ist ok, das Case handlich - aber warum gibt es überall Banner mit grünen, schwarzen und weißen Sets und in Deutschland gibt es, Stand Mitte August 2020, nach wie vor nur die weiße Variante zu kaufen? Das alles bringt mich nun zu meiner Bewertung: Juhuuuu: Schick sind sie ja doch, das Case ist klein aber fein und die Akkulaufzeit ist gut. Schön, dass die Wiedergabe bei Entnahme eines Steckers aus dem Ohr gestoppt wird. Die Gesten hat man schnell drauf und sie sind für eine Handy-Hand-freie-Bedienung wertvoll. Das kann man aber alles auch erwarten für den Preis! Buuuuh: Totaler Doppel-Fail! 200€ für ohne ANC und dann dauernd die Bluetooth-Störungen, wenn das Handy in der Hosentasche steckt! Und dass es kein ANC hat, habe ich schon erwähnt, oder? Und die nervigen Bluetooth-Störungen? Ach so, ja... so gesehen sind die 200€ eine Unverschämtheit! Und was ist mit den Farben? Warum dann nur das weiße im Verkauf? Und auf all das mussten wir über ein Jahr warten??? Clou: Hmmm... wer ein Google Pixel als Handy besitzt, kann - wie ich - wenigstens die Ausrede bringen, dass die Kopfhörer vom selben Hersteller kommen. Sonst... wird es bei den Pixel Buds 2 echt eng mit einem Clou... Meinen PodCast abonnieren: | direkt | iTunes | Spotify | Google |

Apfeltalk® AppStore Picks
APPS016 Typewise

Apfeltalk® AppStore Picks

Play Episode Listen Later Jan 8, 2020 4:26


Schon vergangenes Jahr durfte ich am Beta-Test von Typewise teilnehmen - einer alternativen Tastatur mit völlig anderem Ansatz für iOS. Mittlerweile ist die finale Version erschienen und ich möchte sie euch hier empfehlen. Alternative Tastaturen gibt es viele, Typewise verfolgt hier aber einen völlig anderen Ansatz. Die Tasten sind Hexagone und völlig anders angeordnet. Mit verschiedenen Wischgesten können unterschiedliche Aktionen ausgeführt werden. Mir persönlich bringt die Tastatur wenig Vorteile - für mich gab es aber kein Problem zu lösen. Anders war die Resonanz in meiner Familie oder bei Freunden - dort brachte die Tastatur wirklich die erwünschen Steigerungen bei der Genauigkeit und der Geschwindigkeit. Typewise im AppStore 80% weniger Tippfehler, mit der ersten Tastatur speziell für dein iPhone. WUSSTEST DU SCHON? Die heutigen Tastaturen basieren auf der 140 Jahre alten mechanischen Schreibmaschine. Typewise ist anders. Es ist die erste Tastatur, die speziell für Smartphones entwickelt wurde. Sie ist revolutionär und doch einfach zu bedienen, und nach ein paar Nachrichten wirst du sie lieben. 80% WENIGER TIPPFEHLER Eine aktuelle Studie mit 37.000 Teilnehmern ergab, dass auf herkömmlichen Tastaturen 1 von 5 Wörter Tippfehler enthält. Mit Typewise wirst du diese ARRGGHH-Momente endlich los. Dank dem hexagonalen Design sind die Tasten 70% größer und viel leichter zu treffen. Dadurch werden Tippfehler um 80% reduziert. INTUITIVE GESTEN Wische nach oben, um einen Buchstaben groß zu schreiben, nach links, um ihn zu löschen, oder nach rechts, um ihn wiederherzustellen. So einfach ist das. INTELLIGENTE AUTOKORREKTUR Ärgere dich nicht mehr über falsche Autokorrekturen oder sinnlose Vorhersagen. Typewise lernt, was du tippst und hilft dir, den perfekten Satz zu schreiben. 100% PRIVATSPHÄRE Was du schreibst, ist persönlich. Deshalb läuft Typewise lokal auf deinem Gerät und keine deiner Daten werden in die Cloud übertragen. KEINE BERECHTIGUNGEN Andere Tastaturen benötigen Dutzende von Berechtigungen, um auf deinen Kalender, Kontakte, Dateien, GPS-Standorte und vieles mehr zuzugreifen. Typewise benötigt KEIN „Voller Zugriff“. MACH MEHR MIT TYPEWISE PRO - Personalisierte Wortvorhersagen - 13 weitere coole Themes - Eigenen Textersetzungen erstellen - Vibration aktivieren - Tablet-Modus - Schriftgröße ändern - Eigene Akzente hinzufügen - Gesten-Verhalten ändern - Leertasten-Empfindlichkeit ändern - Automatisches Zurückkehren zu Buchstaben nach einem Leerzeichen - Nach unten wischen, um Autokorrekturen rückgängig zu machen Erhalte eine 30-tägige kostenlose Testversion und starte dein Abonnement jederzeit über den In-App-Kauf* [appbox appstore id1074311276] Via AppStore ----- Wenn euch dieser Podcast gefallen hat, würden wir uns freuen, wenn ihr den Apfeltalk unterstützen würdet. Einerseits könnt ihr uns auf iTunes bewerten - damit erhöht sich die Sichtbarkeit dieses Podcasts - oder uns andererseits auf Steady unterstützen. Förderer auf Steady erhalten die Apfeltalk SE und Film und Serien Folgen immer bereits am Sonntag, alle anderen Hörer am Freitag, dazu sind alle Folgen werbefrei und bekommt Zugriff auf unsere wöchentliche Newszusammenfassung. Empfehlt uns auch gerne euren Freunden!

Apfeltalk® Editor's Podcast
APPS016 Typewise

Apfeltalk® Editor's Podcast

Play Episode Listen Later Jan 8, 2020 4:26


Schon vergangenes Jahr durfte ich am Beta-Test von Typewise teilnehmen - einer alternativen Tastatur mit völlig anderem Ansatz für iOS. Mittlerweile ist die finale Version erschienen und ich möchte sie euch hier empfehlen. Alternative Tastaturen gibt es viele, Typewise verfolgt hier aber einen völlig anderen Ansatz. Die Tasten sind Hexagone und völlig anders angeordnet. Mit verschiedenen Wischgesten können unterschiedliche Aktionen ausgeführt werden. Mir persönlich bringt die Tastatur wenig Vorteile - für mich gab es aber kein Problem zu lösen. Anders war die Resonanz in meiner Familie oder bei Freunden - dort brachte die Tastatur wirklich die erwünschen Steigerungen bei der Genauigkeit und der Geschwindigkeit. Typewise im AppStore 80% weniger Tippfehler, mit der ersten Tastatur speziell für dein iPhone. WUSSTEST DU SCHON? Die heutigen Tastaturen basieren auf der 140 Jahre alten mechanischen Schreibmaschine. Typewise ist anders. Es ist die erste Tastatur, die speziell für Smartphones entwickelt wurde. Sie ist revolutionär und doch einfach zu bedienen, und nach ein paar Nachrichten wirst du sie lieben. 80% WENIGER TIPPFEHLER Eine aktuelle Studie mit 37.000 Teilnehmern ergab, dass auf herkömmlichen Tastaturen 1 von 5 Wörter Tippfehler enthält. Mit Typewise wirst du diese ARRGGHH-Momente endlich los. Dank dem hexagonalen Design sind die Tasten 70% größer und viel leichter zu treffen. Dadurch werden Tippfehler um 80% reduziert. INTUITIVE GESTEN Wische nach oben, um einen Buchstaben groß zu schreiben, nach links, um ihn zu löschen, oder nach rechts, um ihn wiederherzustellen. So einfach ist das. INTELLIGENTE AUTOKORREKTUR Ärgere dich nicht mehr über falsche Autokorrekturen oder sinnlose Vorhersagen. Typewise lernt, was du tippst und hilft dir, den perfekten Satz zu schreiben. 100% PRIVATSPHÄRE Was du schreibst, ist persönlich. Deshalb läuft Typewise lokal auf deinem Gerät und keine deiner Daten werden in die Cloud übertragen. KEINE BERECHTIGUNGEN Andere Tastaturen benötigen Dutzende von Berechtigungen, um auf deinen Kalender, Kontakte, Dateien, GPS-Standorte und vieles mehr zuzugreifen. Typewise benötigt KEIN „Voller Zugriff“. MACH MEHR MIT TYPEWISE PRO - Personalisierte Wortvorhersagen - 13 weitere coole Themes - Eigenen Textersetzungen erstellen - Vibration aktivieren - Tablet-Modus - Schriftgröße ändern - Eigene Akzente hinzufügen - Gesten-Verhalten ändern - Leertasten-Empfindlichkeit ändern - Automatisches Zurückkehren zu Buchstaben nach einem Leerzeichen - Nach unten wischen, um Autokorrekturen rückgängig zu machen Erhalte eine 30-tägige kostenlose Testversion und starte dein Abonnement jederzeit über den In-App-Kauf* [appbox appstore id1074311276] Via AppStore ----- Wenn euch dieser Podcast gefallen hat, würden wir uns freuen, wenn ihr den Apfeltalk unterstützen würdet. Einerseits könnt ihr uns auf iTunes bewerten - damit erhöht sich die Sichtbarkeit dieses Podcasts - oder uns andererseits auf Steady unterstützen. Förderer auf Steady erhalten die Apfeltalk SE und Film und Serien Folgen immer bereits am Sonntag, alle anderen Hörer am Freitag, dazu sind alle Folgen werbefrei und bekommt Zugriff auf unsere wöchentliche Newszusammenfassung. Empfehlt uns auch gerne euren Freunden!

Rob Vegas - Wie smart war 2019?
Kann das was? Rob Vegas und der E-Scooter: Mit nur zwei Wischgesten einen Elektroflitzer ausleihen.

Rob Vegas - Wie smart war 2019?

Play Episode Listen Later Dec 17, 2019 6:22


Ist elektrisch rollern wirklich cool? E-Scooter sollen der heilige Gral für die Mobilität des kleinen Mannes sein. Jeder kann sich nun mit zwei Wischgesten einen Elektroflitzer ausleihen und im besten Fall auch wieder ordentlich abstellen. Einfacher, als Hemden zusammenzulegen. Wirklich? Hier die Kolumne lesen: https://www.coca-cola-deutschland.de/stories/e-scooter-ist-elektrisch-rollern-wirklich-cool-bl Mehr frische Ideen auf: https://www.coca-cola-deutschland.de

GameFeature
Erica PS4 Test

GameFeature

Play Episode Listen Later Sep 12, 2019 10:29


Erica war die gamescom Überaschung! Wie aus dem Nichts zaubert uns Sony Interactive auf einmal einen interaktiven Film daher. Die Kritik bei diese Art von Spielen ist natürlich recht groß, da die spielerischen Einschränkungen nicht von der Hand zu weisen sind. Dennoch schafft es Erica uns immer wieder gut in die Geschnisse einzubinden und bietet sehr viele Entscheidungsmöglichkeiten. Anders als andere Playlink Spiele können wir in Erica entscheiden, ob wir via Controller oder via kostenloser Handy-App spielen möchten. Letzteres ist natürlich die bessere Wahl, da wir so besser Wischgesten und teilweise auch besser zeichnen können. Denn ab und an verlässt Erica das typische Multiple-Choice-Verfahren und lässt uns ein wenig kreativ austoben, indem wir z.B. eine Geburstagskarte unterschreiben müssen. Story und Darsteller erreichen zwar hier nie die Qualität eines guten Hollywood Streifens, können aber dennoch überzeugen und somit die Neugier des Spielers erwecken. Da haben wir schon deutlich schlechtere interaktive Filme miterlebt. Zwar ist man in rund 90 Minuten (Filmlänge) mit einen Spielgang durch, jedoch lädt das Spiel ein, die diversen anderen Wege auszuprobieren und vielleicht so ein anderes Ende herbeizuführen. Für den geringen Anschaffungspreis sicherlich eine gute Wahl.

Audiospur – datenschutz-notizen | News-Blog der datenschutz nord Gruppe
Darf die Polizei sich Zugriff auf ein biometrisch verschlüsseltes Smartphone verschaffen?

Audiospur – datenschutz-notizen | News-Blog der datenschutz nord Gruppe

Play Episode Listen Later Nov 21, 2018


Iris-Scan, Gesichtserkennung, stimmengesteuerte Verschlüsselungstechnik und der biometrische Fingerabdruck. Neben der klassischen Passwortblockade haben in den vergangenen Jahren neue Features und Sicherheitsmechanismen Einzug in unsere Smartphones gehalten. Statt für jedermann beobachtbarer Passworteingabe oder offensichtlicher Wischgesten versprechen sie einen schnelleren Zugriff auf das Handy und dank Authentifizierungsmöglichkeit zugleich einen höheren Schutzstandard für den Nutzer. Soweit so gut. [...]

IrgendWasser - Der Podcast
261D - Als der Mensch das Wischen lernte

IrgendWasser - Der Podcast

Play Episode Listen Later Jul 4, 2017 100:47


Zehn Jahre iPhone und dieses wichtige Ereignis sollte auch im IrgendWasser nicht folgenlos bleiben. Die Geburt der Wischgesten vermischt sich mit meinen persoenlichen Erinnerungen dieser wichtigen Jahre, die so unglaublich vieles in kurzer Zeit veraenderte. Das Internet, die Geraete und der Umgang damit, die Datensammelwut, die global agierenden Unternehmen und das Leben der meisten Menschen.

leben umgang unternehmen erinnerungen ereignis der mensch das internet die geburt wischen mensch das datensammelwut blindzeln wischgesten blindzelnmedia
Der Übercast
#UC018: Kai's Power Goo

Der Übercast

Play Episode Listen Later Dec 5, 2014 71:11


Übercast-Rezept: Lasst es App-Tipps hageln. Hinzu gesellen sollten sich sanfte Workflows und Exkurse ins Alltägliche. Eine Brise Nostalgie in From von ACDsee und Kai’s Power Goo. Fertig. Das die Übercast Piloten Fotos managen können wie die Weltmeister ist ja schon seit Flug #UC002 “iCloud Photostream frisst Wien” klar. Heute gibt es deshalb eine Komplementärfolge auf’s werte Haupt, denn es geht um die hochheilige Bildbearbeitung. In dieser Folge erfahrt ihr also was Sven, Patrick und Andreas dafür in Betracht ziehen, sei es auf dem Mac oder auf dem iPhone. Lieber Fluggast, wenn dir das Gehörte gefällt oder dir Sorgenfalten auf die edle Stirn fabriziert, dann haben wir etwas für dich: iTunes Bewertungen. Überbleibsel Wearable zum Leistungstracking In Patrick’s RSS Feed weit oben angesiedelt ist unter anderem die bloggende Telefonsexanbieterin “Phonebitch” die unterhaltsame Anekdoten aus dem Arbeitsalltag zum besten gibt, zum Beispiel diese hier. Zur Weihnachtszeit wird ja immer gern geschenkt und da verknüpft Patrick einfach mal die erste Flugstunde des Übercasts mit dem letzten Phonebitch Artikel mit dem Titel “Die Sex-App”. Es handelt sich bei der unbedingten Kaufempfehlung um ein Wearable. Falls ihr euch einen Ring für’s Ding inklusive Counter schenken lassen wollt, um die Zeit beim Akt der Nächstenliebe zu messen, gibt’s da jetzt auch was. Highlights: Praktischer Zählring Wird auf den Phallus gesetzt Zählt die verbrauchten Kalorien Zählt die durchgeführten Stöße bei jedem Akt Zählt die Dauer des Akts Inwieweit das ganze taugt werden wir wohl nie erfahren, solltet ihr ein solch’ wissenschaftliches Messgerät euer eigenen nennen, so würde wir uns über Feedback freuen. Überschallneuigkeiten Dropshare for iOS Ja, unser Lieblingsentwickler Timo Josten hat ordentlich rangeklotzt. Obgleich er bei seinem Gastauftritt in Folge 12 vehement abgestritten hat, dass es dieses Jahr mit einer iOS Version des Hochladelieblings Dropshare noch was wird, ist das gute Stück nun im App Store käuflich zu erwerben: Dropshare kostet euch 4,49 € und die Zusatzoption für grenzlos viele Verbindungen noch einmal 1,79 €. Klare Kaufempfehlung für Leute die eine private und flexible CloudApp-Variante ihr Eigen nennen wollen. Schönheits-OP für digitale Bilder Link zum Bild: Die Power Goons Bevor es an App-Empfehlungen und Arbeitsabläufe geht bei denen der Filter das Skalpell ersetzt, kommen hier noch ein paar einleitende Worte. 3 Vorgeschichten Die Eselsmütze zieht sich Sven auf und stellt sich direkt in den ersten paar Minuten der Sendung schon freiwillig in die Ecke. Er sagt von sich selbst, dass es im bei der Bearbeitung von Bilder an Konsistenz fehlt. Patrick ist dagegen super-konsistent und auch konsequent… und zwar im Ignorieren des monatlich wachsenden Fotoberges welchen es zu bearbeiten gibt. Kurz: Hier wird Bildaufbereitung im Batchverfahren betrieben. Sven macht das allem Anschein gerne mal im Urlaub, Patrick wohl alle 6-12 Monate (obgleich sein ursprüngliches Ziel war der lieben Verwandtschaft monatlich die Auslese zukommen zu lassen). Die Sofortbildkamera “Zeitraffer” Zeitler pimpt nur noch Fotos für Instagram, nicht für die Familie. Events fotografiert er auch nicht. Wenn er denn dann tatsächlich mal das Großvorhaben Bildbearbeitung angeht, dann macht er das auf iOS. Sven und Patrick bevorzugen da immer noch den Mac. Beim Sven ist Reihenfolge wie folgt: Zuschneiden, eventuell begradigen und dann kommt die Farbkorrektur dran. Da hält er sich dann dank der blau-grün-Schwäche seiner Augäpfel etwas zurück. Meistens langt im, sofern vorhanden, die Auto-Enhance Funktion. So schlimm das auch für Patrick ist, sammelt er dafür als Rahmenhasser bei ihm direkt wieder Pluspunkte. Drei Mal dürft ihr jetzt raten wer wieder aus der Reihe tanzt. Ja… Andreas ist ein Frame-Verrückter. Der macht selbst noch einen Rahmen, um ‘nen Rahmen. Randbemerkung: Wer Sven das Weihnachtsfest versauen will, der presst sich am 24.12 in der XXX Straße Nr. 5 in Stuttgart außen an das Glasfenster seines Wohnzimmers und versucht mit Blitz durch die Scheibe zu fotografieren. Genau dann dreht Sven nämlich durch. Nicht etwa weil ihr einen Googlestalk macht, sondern weil euer Bild zu 100% “so nichts wird”. Patrick’s Workflow Vorausblick Foto(s) machen ist klar, dann folgt eine Sichtung des Materials bei Patrick. Da er sowieso nur mit dem iPhone knipst ist die neue Allzweckwaffe da Cleen. Doch was kommt dann? Option A — Die iOS Variante mit Over, Big Lens und VSCOcam Option B — Der Mac mit LillyView und Photoshop Doch dazu später mehr… Hier und jetzt dann lieber noch Link zu “The Brooks Review”: The New Way to Edit Photos. Ben Brooks nutzt als Hardliner der er ist keine Lightroom mehr, sondern nur noch sein iPad und Flare 2. Das ist vielleicht ein Blick in die Zukunft für Patrick. Der kann sich auch vorstellen mit seinen selbstgeschusterten Presets auf iOS glücklich zu werden, denn am Ende des Tages ist das iPad ein potenter Kandidat, um sich einer Aufgabe wie Bildbearbeitung zu stellen. Das iPhone empfindet Patrick dafür jedoch als völlig unzureichend, trotz des hervorragenden Displays kann man auf dem kleines Gerät seine Edits nicht im ganzen Erfassen. Das kann zum Beispiel bei Panoramas leicht in die Hose gehen, wenn man dann später auf dem Großbildschirm feststellt, dass es doch ein Tick zu viel war mit dem Jade-Smaragd-Farbverlauf und nun die Luxuseinrichtung des neuen Privatjets aus Ebenholz nicht mehr voll zur Geltung kommt. Andreas auf dem iPhone Sein iPad benutzt Andreas kaum noch — das wird demnächst auf dem MOSX Tumblelog meistbietend versteigerschenklost — dafür aber das iPhone halt umso mehr. Ihn stört das kleine Display auch nicht, denn wenn der Schuh mal drückt pincht Andreas “Zooming” Zeitler einfach mal, um so den vergrößerten Ausschnitt seiner Birkenstocksammlung bewundern zu können. Camera+ ist nach wie vor seine Lieblingsapp. ProCamera 8 sei aber auch ein guter Allrounder, für 1,59 € extra gibt es per IAP noch den HDR-Modus mit dem Andreas gerne seine zu dunklen Bilder wieder zu leben erweckt. Während Andreas weitererzählt nutzt Patrick die Zeit, um seine Nackenhaare wieder zu glätten, welche sich bei der Erwähnung des Wortes “HDR” aufgestellt haben. SKRWT mag Andreas zum begradigen von Bildern. Um prekäre Details auf seinen Bildern unkenntlich zu machen nutzt er Photoshop Express (bzw. Adobe Photoshop Touch auf dem iPad). Zum berühmten Finish nutzt Andreas dann Rookie – das ist dann auch die App, die halbtransparente Rahmen auf seine Machwerke zaubert. Sven’s Sparprogramm und mehrere Exkurse Sven hat Manual am Start auf iOS. Auf seinem iPad nutzt er auch gerne mal Reduce. Mit Reduce kann man auf iOS einfach mehrere Bilder im Batchverfahren auf vordefinierte Dimensionen skalieren und die Qualität an eine maximale Dateigröße anpassen. Außerdem kann die Schärfe erhöht werden, ein Wasserzeichen oder ein Rahmen hinzugefügt werden. Die App die aus dem iPhone eine DSLR Kamera machen will hat Andreas ausgegraben: 645 Pro Mk III inkl. einem dickschwartigen Handbuch. Eine Kameralinsenerweiterung hat bisher keiner. Obwohl… Andreas hat ein sehr kostengünstiges Objektiv, welches bei ihm das ein oder andere Mal ein Fischauge aus dem Bild herausholt. Bei Patrick steht der olloclip für’s iPhone 6 auch schon auf der Wunschliste. Anbei noch ein paar AndiGram-Anschauungsbeispiele mit dem 9 Euro Objektiv: Link zum Bild: AndiGram Auswahl Wer das so gut findet, dass er es direkt auf im sozial AndiGram-Netzwerk liken muss, der bekommt natürlich auch die direkt Links: Food Blogger Zeitler’s Haschplantage Der Glatzenmacher Irgendwie kommt Patrick von ansteckbaren Kameraaufsatz zu einem der größten Aufreger für ihn beim Betrieb eines iPhone 6 mit einem (Apple) Case. Zum einen stört den Purist in ihm schon einmal, dass man überhaupt ein Case verwenden muss, da das 6+ so flutschig-rutschig und damit schwer zu fassen ist. ABER… dank dem Apple Case kann man in manchen Apps (besonders im Landscape-Modus) nur unter absolut erschwerten Bedingungen erfolgreich Wischgesten ausführen. Dank der neuen abgerundeten Kanten an seinem Mobilfunktelefons mit Grips hat Patrick wohl auch manchmal Probleme an Apple’s Notification und Control Center zu kommen. Dinger gibt’s. Bei Sven heißt jeder Casebenutzer Karl Napp und so will er eigentlich nicht heißen. Patrick erinnert ihn an dieser Stelle, dass er selbst mal das Fanny Pack gepickt hat, was ja fast in derselben Liga mitspielt. Wie dem auch sei, wenn Case, dann würde der Senior Pilot zum Surfacepad von Twelve South greifen. Das nächste Zwischenspiel ist nicht fern. Andreas merkt aus heiterem Himmel – nach der Ansage zur Webadresse der Show Notes – an, dass man ja ruhig auch ein wenig genderkonformer sein könnte; denn wo Hörer lauschen, da sind auch Hörerinnen nicht fern. Boom. Ein absolutes Reizthema bei Patrick. Der findet viele Bemühungen zum Gender gut und richtig, aber irgendwie stößt er immer dann wenn er sich mit dem Thema beschäftigt zu oft auf die Art von Feminismus welche “zu viel auf Konfrontationskurs” aus ist. Das findet er schade, denn Aufklärung sollte kein Krieg sein. Patrick würde an dieser Stelle gerne was verlinken, aber kann die URL der Dame nicht herbeizaubern. Na ja… dann halt ohne. Ganz am Rande, wahrscheinlich kommt bei Patrick auch noch hinzu, dass er zu 95% englisch konsumiert und somit ein “Liebe Hörerinnen und Hörer” gleichsetzt mit hochgestochener Formalsprache. Das fällt jemanden schwer, der am liebsten in bester Anarcho-Manier jeden Schutzmann duzen würde. Doch nun zurück zum Thema…. Patrick’s iOS Apps Big Lens kann viele schöne Dinge, unter anderem auch den beliebten Tilt-Shift-Effekt zaubern. Patrick nutzt die aber lediglich dafür “Dinge ins Rechte Licht zu rücken”. Die App kann meisterhaft den Hintergrund eines Fotos verschwimmen lassen. Dazu müsst ihr lediglich das Objekt farbig markieren mit euren Fingern, sprich ausmalen, und der Rest wird verschwommen. Over erlaubt es Text über Bild zu legen. Man kann sich eine der zahlreichen Schriften auswählen, die drehen, größer und kleiner machen. Typischerweise nutzt Patrick das für Bilder in Foren oder um das ein oder andere normale Bild zu verschönern. Ebenso erhältlich als abgespeckte Variante die nur Typografie beherrscht, das aber als Photos.app Extension: Quick – Add text to photos fast. Pro tip: Ihr könnt auch eure eigenen Schriften auf iOS installieren. Wer Pythonista sein eigen nennt, der lädt sich einfach Ole’s Skript und alle anderen sei AnyFont ans Herz gelegt. Ganz am Ende nutzt Patrick VSCOcam und schraubt sich dort noch den Rest an Veränderungen zusammen bis alles passt. Was Patrick gut fände und was vielleicht irgendwann mal möglich ist, wenn das iPhone genug Power hat und Extension ausgereifter sind: Nur mit der Photos.app zu arbeiten und somit nicht mehr große umherschalten zu müssen zwischen den Ordnern und Apps. Dazu wäre allerdings auch ein übersichtlicherer Extension-Dialog von Nöten. Kurz: Für und mit ein paar Apps funktioniert das schon ganz gut, bis dass aber adrett, ansehnlich und flüssig funktioniert gehen wohl noch ein paar Apple-Sekunden (- also Jahre -) ins Land. Nachdem das seriöse Fotobearbeiten nun abgeschlossen ist, kommt hier die große welkerische Liste mit iOS-Spaßprogrammen zum überfliegen: Patrick hat einen ganzen Ordner für Schabernack Fotos. Also so 1-Klick-Apps die Portraits von dir fett, alt oder hässlich machen. PiVi & Co ist einer der Anbieter dessen Apps auch noch untereinander kombiniert werden können. Mit Diptic PDQ kann man für 0,89 € relativ schick zwei, drei, vier Bilder in eins verwandeln. Am besten ohne blöde Rahmen und Schnick-Schnack. Einfach nur ein bisschen weiß zwischen den Fotos und gut ist mit der Collage. Die beste Lösung ist es zwar nicht, da man die Bilder nicht beliebig skalieren kann, aber beim ausprobieren hat Patrick noch keine wirklich gute Alternative gefunden. Diptic gibt’s auch für den Mac (0,89 €). Andreas hat im übrigen Moldiv am Start auf iOS. Phoster kann man schnell mal was nettes für die Verwandtschaft zaubern. Die Apps spuckt Poster aus inkl. netter Typographie. Shoot! = Simple Selfie-Gifs Giffer Pro ist die Luxusvariante davon. Frontback ist umsonst und auch eine nette Spielerei, um ein zweigeteiltes Foto aufzunehmen — einmal mit der Frontkamera und einmal mit der iSight. Catpaint, Rainbow Puke! und das kostenlose Oh Hai (welches die iOS Version von Kai’s Power Goo ist) können eure Bilder ebenfalls verunstalten. Link zum Bild: In Gedenken an Kai’s Power Goo Mac (Timecode 00:46:48) Auf dem Mac sind Sven und Patrick zu Hause was die Bildbearbeitung angeht. Hier kommen die Apps der Wahl. Preview, LilyView, ViewIt und Antik-Andreas sein iPhoto Manchmal sind es die Dinge, die man schon hat. Zumindest bei Sven, denn mit Apple’s eigner Preview/Vorschau App kann er wunderbar einfache Bildmanipulationen wie das Zuschneiden, die Größe und Farben anpassen, Drehen oder Spiegeln erledigen. Das ganze lässt sich dank Automator auch automatisieren. Beispielsweise kann man alle Bilder, die in einen bestimmen Ordner gelegt werden automatisch auf eine definierte Größe skalieren und umbenennen. Spitzen Workflow für Blogger oder Leute, die oft und viele Bilder bei Diensten wie Flickr hochladen. Patrick’s Alternative zu Vorschau (zumindest was Bilderbetrachten angeht) ist LilyView (4,49 €) kombiniert mit einem Tastenkürzel um die Datei im Finder anzuzeigen oder in Photoshop zu öffnen. Diese Herangehensweise ist seine bevorzugte Wahl, um auf dem Mac schnell Bilder zu sichten, zu löschen, weiterzuleiten zum Editierprogramm. Das nette an LilyView ist, das man es nicht sieht. Es ist eine sogenannte “chromeless” App ohne viel UI dran. Das Bild ist der Fokus. Die App hat auch ein paar Extrafunktionen, die wohl eher als Spielereien gewertet werden können: Falls ihr Philips HUE oder einen Leap Motion euer eigen nennt können die Farben eurer HUE Lampen per Foto geändert werden und mit dem Leap könnt ihr per Wischgesten eure Fotos durchstöbern. ViewIt von HexCat ist auch noch ein richtig guter Bildbetrachter bei dem man sehr, sehr gute Möglichkeiten hat schnell auszumisten. So kann man Bilder markieren beim Browsen und dann später sagen “so, nun alles markierte (oder nicht markierte) löschen”. Kostet aber auch $22, sieht etwas altbacken aus und hat seit einem Jahr kein Update mehr gesehen. Richtig Retro kommt Andreas daher. Seit 8 Jahren schwört er auf iPhoto und muss sich prompt mit entsetzten Kollegen auseinandersetzten. Der Gute benutzt die Apple Anwendung aber nicht als Endlagerstätte sondern hat quasi immer wechselnde Ausstellungen seiner Fotografiekunst in ihr gelagert. Alles was älter ist fliegt irgendwann. Nach dem iPhoto-Bashing von Patrick, gibt es wenigstens noch einmal etwas wo alle drei Meckern können: ACDsee für den Mac. #unsubscribe Eine gute ACDsee Alternative haut Patrick dann noch raus: Lyn. Link zum Bild: Mugshot aus der Sendung MacPhun Apps: Focus 2, ColorStrokes, Tonality, Snapheal, Intensify MacPhun macht mit seinen Apps verschiedene Profifunktionen auch für Nicht-Photoshop-Experten zugänglich. Zugegeben sind die Apps in Summe eine ganze Stange Geld, aber dafür kann man eben auch aussuchen was man wirklich braucht: SnapHeal — ungewünschte Objekte aus dem Bild entfernen lassen mit erstaunlich guten Ergebnissen: Schwiegermutter → weg! Tonality — S/W und Monochrom Bilder wie aus dem Kunstfotobuch erstellen Intensify — aus blassen und langweiligen Bildern mit voreingestellten Farbverbesserungen alles rausholen Focus 2 — Perfektes Spiel mit Schärfe und Unschärfe um Bilder effektvoller zumachen, inkl. des immer noch beliebten Tilt-Shift-Ich-mach-die-Welt-zur-Spielzeugeisenbahnlandschaft-Effekt Pixelmator War die erste ernsthafte Alternative zu Adobe Photoshop, die einem nicht den letzten Fussel aus dem Geldbeutel gesogen hat: Pixelmator. Für Sven immer noch die führende Software für ambitionierte Anwender. Über die Bearbeitung von Fotos taugt Pixelmator auch für andere Grafikprojekte. Nicht ganz billig, aber wird seit Jahren ständig verbessert und gepflegt: Da legt man Geld besser an als auf dem Sparbuch bei der Volksbank. Die neuere iPad Version von Pixelmator hat sofort einen neuen Standard auf dem Brett gesetzt. Für 4,49€ ebenfalls eine solide Investition. AutoDesk Pixlr Auch die Profis von Autodesk mischen mit Pixlr auf dem Mac mit. Gut gemachte Applikation mit Fokus auf Bildmanipulation. Kommt mit einigen coolen und außergewöhnlichen Filtern daher. Die Funktion der “Doppelbelichtung” mit der sich zwei Bilder künstlerisch übereinander legen lassen gehört dazu. Ansonsten die üblichen Verbesserungstools. Die Basis Version ist frei, die Pro-Features sind aber nur über eine Subskription via InApp-Purchase verfügbar. Da kann es dann über die Dauer etwas teuer werden. Photoshop und die Lieblingsfilter So… nun zu Patricks Option B, immer dann wenn iOS nicht genug ist wird der Mac hochgebootet. Nachdem also per Cleen schon einmal grob ausgemistet wurde und alles per CameraSync auf dem Mac eingelagert wurden für ein paar Monate, dann, ja dann wird irgendwann alles in Serie durchgearbeitet werden. Die Nik Collection ist nicht ganz billig, aber dafür auch wirklich der Knaller für eure auserkorenen Schmuckstücke: Gute Presets und vor allem die Möglichkeit grenzlos selbst welche anzupassen. Die vorhandenen Integrationen in Lightroom, Aperture und Photoshop sind es, die die Herzen der Nutzer höher schlagen lassen. Die schwarz/weiß Filter des Silver Efex Pro Packs sind Weltklasse — ohne Mist. Patrick hat nur Color Efex Pro, welches mit 119 € zu buche schlägt. Das es für Photoshop gefühlt 1 Mio. an Actions gibt, welche Instagram Effekte nachahmen, linkt Patrick hier nur zu einem Tutorial für Leute die Ideen brauchen, wie sie sich selbst eine Action bauen: Easy to accomplish VSCO Cam effect in Photoshop. Unsere Picks Patrick: ./choose (Mac $1,99) von Tiny Robot Software Sven: Original Mac OS X Icons von Susan Kare als Poster Andreas: Week Calendar iPhone 1,99 €/iPad (3,99 €) Landebahn Link zum Bild: Post-Fail In Spenderlaune? Wir haben Flattr und PayPal am Start und würden uns freuen.

art power apple man action land er focus events iphone ring gender welt thema software boom alles app mac zukunft photography apps finish falls ios dinge paypal ipads blick rookies geld shoot ihr familie camera serie reduce preview gro probleme ganz ziel fokus dazu bloggers photos beispiel ideen andreas herz nur leap qualit gut bild urlaub kommt stelle dame leute manual herzen wahl editing liga dank einfach hause mist genau extension app store counter aufgabe rahmen bilder display reihe liste krieg foto nachdem schw zum bem ding fotos kollegen filter materials hintergrund tick allt blitz himmel ui tutorials wien sven stuttgart photoshop panorama geh portraits bedingungen aufkl anekdoten zumindest rande hose ecke farben ole bildern variante poster ansonsten betrieb dauer profis arbeitsalltag feminismus nr fotografie ebenso mio eigen erw verbindungen flickr anbieter weihnachtsfest vorschau nutzer flare collage displays wearable weltmeister ihn workflows dinger investition akt kandidat summe reihenfolge meistens dimensionen fertig edits kostet grips autodesk ausschnitt schuh hinzu fingern stirn objekt ansage notification lightroom haupt objekte beispielsweise schriften aufreger aperture scheibe ausstellungen kanten zugegeben geldbeutel knaller bearbeitung fanny packs das bild betracht drehen intensify adobe photoshop skript die app verwandtschaft dreimal handbuch diensten gastauftritt der gute presets anschein foren datei anwender schmuckst allrounder wunschliste liebe h ignorieren philips hue konsistenz arbeitsabl schnickschnack geltung unsch phallus meckern objektiv weltklasse ordner automator iap bildbearbeitung purist control center sichtung tonality anbei komplement sparbuch spiegeln iphoto filtern spielerei volksbank hardliner applikation messger das iphone sorgenfalten die funktion spielereien erfassen pixelmator zur weihnachtszeit leap motion konfrontationskurs skalpell auslese kaufempfehlung privatjets allzweckwaffe flattr reizthema exkurse zwischenspiel typografie nackenhaare obgleich integrationen typographie ben brooks pixlr oh hai wasserzeichen pluspunkte twelve south isight sparprogramm cleen ordnern die apps frontback typischerweise susan kare flugstunde ios version stange geld app tipps wohnzimmers apple case photoshop express pivi machwerke app empfehlungen dateigr was patrick diese herangehensweise glasfenster webadresse procamera wischgesten ebenholz bei patrick tastenk zuschneiden ipad version adobe photoshop touch dslr kamera landscape modus
Der Übercast
#UC008: Emaille und das Märchen vom leeren Posteingangskorb

Der Übercast

Play Episode Listen Later Jul 18, 2014 84:23


Diesmal lassen wir die Produktivitäts-Sau raus und treiben sie durchs virtuelle Dorf: Email Management mit Filtern, Regeln, Smart Mailboxen, …. Diese Woche geht es um das Thema Email. Ihr sollt erfahren, welche Programme von uns genutzt werden, und welche Regeln, was für Plugins und Workflows dahinterstecken. Lieber Fluggast, wenn dir das Gehörte gefällt oder dir Sorgenfalten auf die edle Stirn fabriziert, dann haben wir etwas für dich: iTunes Bewertungen. Überbleibsel Letzte Woche gab es ja das erste Ubercast Gewinnspiel. Unsere Gäste von Ojective Development haben uns 4 Lizenzen zur Verfügung gestellt (2 Lizenzen für LittleSnitch, 2 Lizenzen für LaunchBar) und hier gibt’s nun schwarz auf weiß die Gewinner: @tomhelpless Felix / @piXeLixus Paul Kirschmann / @netzpioneer Arnd Gongoll / @cygx1 Und wie angekündigt hat Andreas ein paar LaunchBar Actions zusammengeschraubt für sein GitHub Repository: Down For Everyone Or Just Me Expand URL Überschallneuigkeiten Der Podcatcher “Overcast” von Marco Arment ist nun im App Store erhältlich. Reviews Marco.org: Overcast MacStories: Overcast Review Apple und IBM machen gemeinsame Sachen und planen eine Reihe an Business Applikationen. Link zum Bild: IBM Email Management Hier sind sich noch alle einig: Individuelle und intelligent vergebene Regeln sind neben Shortcuts der Schlüssel zum Erfolg von effizienterem Email-Management. Sven schiebt nach, dass Inbox Zero nicht heißen muss, dass man 2x am Tag seine Inbox leerfegt. Das löst auch direkt schon ein Zögern bei Andreas aus, der seine Inbox noch nicht auch nur einmal unbedingt komplett blank haben muss. Was macht man mit Emails? archivieren oder löschen suchen reagieren schriftlich beantworten eine Tätigkeit ausführen und dann beantworten warten Eine beliebte Herangehensweise ist unter Anderem die 3-Ordner-Taktik, wo nur ein Archivordner benötigt wird, ein Ordner für pausierte Emails (z.B. warten auf eine Antwort) und ein zum dritten ein Aktionsordner der als Todo-Ordner fungiert. Siehe auch: Empty Your Inbox with the Trusted Trio by Gina Trapani. Patrick hat das eine Zeit lang ausprobiert, fand es aber nicht praktikabel, da ihm zum schnelleren und besseren Auffinden von Nachrichten noch Tags fehlen würden. Eine Suche nach Tags wäre wiederum nur auf dem Mac möglich, nicht auf iOS und nicht in Netz. Das will er nicht. Die Taktik kennt Sven auch, er hat aber mittlerweile die Ordnerstruktur weitestgehend durch Tags ersetzt. Überhaupt ist er kein großer Freund von archivieren und fragt kritisch in Runde ob das zwanghafte Archivieren jeglicher Emails überhaupt sein muss. Bei ihm hat sich ein zwei Wochen Grenze herauskristallisiert – länger hebt er die meisten Mails nicht auf. Passend zum Thema: Merlin Manns Inbox Zero Vortrag. Apple Mail Sven ist unser Mail.app Vertreter. Mit seinen Regeln, Plugins und Smartlisten versucht er uns Apples Lösung schmackhaft zu machen. CC und Mailinglisten unter Kontrolle halten: CC Regel um all Emails bei denen man cc ist in einen separaten Order zu schieben, es sei denn nicht Nachricht ist von hoher Priorität Link zum Bild: CC Regel Mailing Lists als gelesen markieren und in einen separaten Order schieben mit der Möglichkeit festgelegte Verteilerlisten von der Regel auszunehmen Link zum Bild: Mailing Listen Regel Die Regeln von Sven sind alle als serverseitige Exchange Regeln mit Microsoft Outlook für Mac implementiert; allerdings können sie in beinahe exaktem Umfang auch serverseitig bei GMail oder iCloud.com implementiert werden (wie auch lokal innerhalb von Mail.app). Das Lob kommt von Patrick an dieser Stelle, da Sven keine separaten Accounts eingerichtet hat, die ihn im Client dazu zwingen würden die Accounts ständig zu wechseln. Sven färbt alle Mails von Kunden grell-orange ein, damit er weiß was wichtig ist. Wir halten fest: Regeln ≥ separate Accounts. Die “unified Inbox” triumphiert. Bei der Yosemite Beta von Andreas läuft Mail.app zurzeit nicht so wirklich rund, aber er mag das Programm auch… so viel schon einmal vorweg. Andreas setzt für jedes Projekt einen Ordner auf und archiviert diese dann alljährlich lokal auf seiner Festplatte (und schafft so wieder mehr Raum in Email-Client). Plugins die Erste: UniversalMailer Behebt den lästigen Mail.app “Bug” durch den Nachrichten auf Windows Outlook standardmäßig in Times New Roman 16pt dargestellt werden egal in welcher Font man sie abgeschickt hat. Svens Workflow mit MailTags und Mail-Act-On Mail Act-On kostenlose Trial Version, dann 24.95 US$ Deferral Workflow mit Tickle Dates, Mail-Act-On Rules und Smart Mailboxes MailTags Integration OmniFocus Eingebaute Wiedervorlage (@Waiting, @Reply) Workflows mit MailTags und Mail-Act-On: Vollständiger Workflow zur Wiedervorlage von Emails als auch zum “Verschieben” von Nachrichten mit denen man sich noch nicht auseinander setzten kann oder will. Link zum Bild: Follow Up & Deferral Zur Wiedervorlage einfach eine Email als “@Waiting” markieren und das Wiedervorlagedatum auf zwei Tage von heute setzten. Link zum Bild: Waiting For Wenn am Wiedervorlagetag kein Antwort da ist, einfach eine Erinnerung schicken und das Wiedervorlagedatum auf Freitag anpassen. Link zum Bild: Tickle on Friday Nicht bereit sich mit einer bestimmen Email in Deiner Inbox auseinanderzusetzen? Mehr Zeit zum Nachdenken von Nöten? Einfach um 2 Tage aufschieben. Link zum Bild: Defer Jegliche Art von Todo-Management im Email-Client selbst ist Andreas fremd, er schreibt wenn wirklich was zu tun ist brav seinen OmniFocus Task, erledigt die Aufgabe und antworten dann. Sven führt zu seiner Verteidigung an, dass er diesen Workflow insbesondere für Micromanagen von Konversationen nutzt die nicht unbedingt Top-Priority sind. Für alles wirklich wichtige nutzt er nach wie vor auch das heißgeliebte OmniFocus. Patrick denkt er kann Sven drankriegen, indem er ihn fragt, ob er auch einen Mac im Berufsleben nutzt, aber weit gefehlt… der Fechner hat/darf/will geschäftlich auch seinen Mac nutzen. Klar, so geht das natürlich alles blendend von der Hand. Anbei, da schon von serverseitigen Regeln gesprochen wird, hier eine kleine Zusammenfassung was mit iCloud Regeln so alles möglich bzw. nicht möglich ist: Limitierung auf max. 99 Regeln. Die Reihenfolge der Regeln ist wichtig. Keine IF/Any Konditionen. Also, einer Regel mehrere Konditionen zuweisen funktioniert in iCloud nicht. In OS X kann man mehreren Emailadressen eine Regeln zuweisen, in iCloud nicht. Apples eigenes Mail Programm kommt für Patrick nicht in Betracht, da es für ihn zu große Unterschiede zwischen den drei Versionen gibt. iCloud Mail ist die abgespeckteste Version geringe Konfigurationsmöglichkeiten bei den Regeln Smartfolders vom Mac werden nicht synchronisiert Mail auf iOS ist ein Mittelding Angewiesen auf die wenigen Regeln die in der iCloud möglich sind Zusatzfeatures wie Thread Notifications und den Today Ordner Smartfolders vom Mac werden nicht synchronisiert Mail auf OS X = super, alles da und erweiterbar Dazu kommt, dass er wie Sven hat er alle Regeln serverseitig angelegt, aber Mail spielt ihm manchmal einen Streich und dupliziert Emails willkürlich. So wurde seine einmonatige Testphase zur Showvorbereitung eine wahre Geduldsprobe. Die Leseempfehlung für schlauere Mailordner gibt’s auf dem Ur-Ur-Ur-43Folders-Blog. Plugins die Zweite: MailPluginFix Behebt das Problem von inkompatiblen Plugins nach einen Systemupdate. MsgFiler Alternative: MailActOn Andere Schmankerl: DockStar - Customize your Mail.app dock icon SpamSieve: Easy-to-use Mac spam filter for Apple Mail, Outlook, Entourage, Postbox, and more Und letzten Endes noch ein Repository mit sämtlichen Plug-ins und Tools: Apple Mail Plugins and Tools MailMate Obgleich Gmail lange Zeit für Patrick der König unter den Mailanbietern und Clients war (… und auch immer noch ist), hat er trotz dem fantastischen Spamfiltering und den Myriaden an Shortcuts seit Oktober 2013 Google den Rücken zugekehrt, um bei Uberspace dann mehr Kontrolle und mehr Privatssphäre zu haben. Altgediente Gmail Regeln Trotz des Absprungs von Gmail hier einmal die genutzten Regeln von Patrick, welche so auch bei Uberspace nachgebaut wurden. Falls ich mich ins BCC Feld eingetragen habe: Matches: from:(here|are|all|my|addresses) ==> Do this: Skip Inbox, Mark as read, Never send it to Spam, Never mark it as important Falls ich mir selbst eine Mail schreibe: Matches: from:(patrick+me@gmail.com) ==> Do this: Star it, Never send it to Spam Falls die Mail was mit einem meiner Arbeitsaccounts zu tun hat: Matches: to:(important|accounts|here) ==> Do this: Mark it as important Unwichtige Mails sofort archivieren: Matches: from:(@itunes.com|do_not_reply@apple.com|usw.) ==> Do this: Skip Inbox Noch unwichtigere Mails sofort archivieren und als gelesen markieren. Das ist praktisch für Mails die mehr einen Archiverungscharakter haben. Eine andere Idee wäre diese direkt per IFTTT nach Evernote zusenden oder diese mit IFTTT zusammenzufassen und in einer Notiz per “append” zu sammenln: Matches: subject:(Cronjob|usw.) ==> Do this: Skip Inbox, Mark as read, Never mark it as important Zu guter letzt hat Patrick noch ca. 50 Regel welche nach dem obigen Schema Mails in verschiedene Ordner sortieren (Design, Audio, Personal, Games, Family, Work, …). Viele Regeln sind doppelt bzw. haben das gleiche Ziel, aber er findet es gut Themengebiete z.B. für Design-Newsletter zu haben. Und noch was… die zwei Spezialadressen für das BBC-Feld: ACT-ON Matches: to:(patrick+acton@gmail.com) ==> Do this: Skip Inbox, Star it, Apply label "1: Act on", Never send it to Spam, Mark it as important HOLD Matches: to:(patrick+hold@gmail.com|patrick+waiting@gmail.com) ==> Do this: Skip Inbox, Star it, Apply label "2: Hold", Never send it to Spam, Mark it as important Patricks Uberspace Setup Patrick nutzt auf Uberspace eine Sammeladresse auf der alle meine Emails ankommen. Alles ist ausgerichtet darauf seine Inbox schnell mit Shortcuts und Swipes auf 0 zu bringen. Die Inbox ist somit der einzige Ort, an dem er was zu tun hat… bis auf das händische kontrollieren des Act-on und Hold Ordners. Eine weitere Besonderheit ist, die archivieren Option in allen Clients zieht jede Email in einen Unterordner vom Archiv. Dieser “Filer” Ordner sortiert dann nach vordefinierten Regel, wohin die Email abgelegt wird, greift keine von Patricks Regeln, so landet die Mail im normalen Archiv. Das ist sein Versuch die extrem guten GMail-Regeln für’s automatische sortieren zu ersetzten. Klappt im übrigen bestens. Das Ziel ist es jede Mail zu überfliegen und nicht ungelesene Mails in Unterordner anzusammeln. Auf iOS muss dann nur noch ins Archiv geswipt werden, oder halt in den Mülleimer. Ein Uberspace Setup ist, wie in der letzten Folge schon angedeutet, etwas ganz Anderes und fernab vom gängigen Einrichten von Emails angesiedelt . Es ist nicht für Jedermann und man muss viel in der Shell rumhüpfen bis es läuft. Bringt man aber das nötige Handwerkszeug mit, so kann man ein Mail-Setup sein eigen nennen, welches einem aus der Hand frisst. Im Grunde muss man sich noch nicht einmal so gut in der Shell auskennen, sondern einfach nur die ausführliche Dokumentation im Uberspace.de Wiki lesen. Uberspace hat zu jedem Feature ausführliche, benutzerfreundliche Anleitungen inklusive Beispiele. Jeder Entwickler weiß, wie schwer es ist eine gute und lückenlose Dokumention zu schreiben. Die Jungs von Uberspace haben das so was von raus. Sollte doch mal eine Frage offen sein, schreibt man eine Email und bekommt meist innerhalb von 6-8 Stunden eine Antwort. Servicetechnisch sind die Jungs Spitze. Bestandteile mail: spamassassin [Uberspace.de Wiki] Regelwerk (basierend auf regulären Ausdrücken) untersucht Mail Inhalte und bewertet diese. Überschreitet eine Email einen bestimmten Schwellenwert an Punkten => Spam. Das ganze ist natürlich erweiterbar. mail: maildrop [Uberspace.de Wiki] Sortiermaschine. Man kann hier regeln schreiben was in welchen Ordner geschickt werden soll, ob es an Spamassassin weitergereicht werden soll, etc. mail: dspam [Uberspace.de Wiki] Wer SpamSieve kennt, es ist im Prinzip dasselbe: Ein lernfähiges Filtern mit der Unterteilung von Nachrichten in Spam und Ham. Wenn ich eine Regel ändern/hinzufügen will öffne ich die Datei auf meinem shared host (dem Uberspace Server) in Sublime Text oder in Prompt/Coda auf iOS. Für den Interessierten Tüftler anbei zwei Links zu wirklich guten Tutorials: Maildrop Revisited Was man mit maildrop alles anstellen kann… Jetzt aber MailMate Patricks Grundvoraussetzungen an einen Emailclient sind, dass es keine reine Client-side Lösung sein darf. Das heißt, wenn ein wichtiges Kernfeature welches alles rund laufen lässt nur auf dem Mac funktioniert, so kommt die jeweilige App oder der Workflow für mich nicht in Frage. Dank der serverseitgen Regeln ist es ihm nun “eigentlich” egal welchen Client er verwendet. Auf iOS sollten Wischgesten für Spam und das Archiv unterstützt sein und auf OS X erlaubt er sich peu à peu MailMate besser kennen zu lernen. Seine Lieblingsfeatures: Send Later (als “Undo Send” Alternative Gmail shortcuts Shortcuts: Move to Mailbox (V), Go to Mailbox (⌘T), Tags (T) Schnelles Umschalten zwischen verschiedenen Layouts (Correspondence!!) keine Plugins schlaue Signaturen basierend auf dem Empfänger Und noch zwei Leseempfehlungen: Macdrifter: MailMate Explorations aptgetupdateDE: Review: MailMate · The email client for the rest of us Abschließende Links MacSparky: Email Field Guide Ars Technica: Rage against the Mail machine: the genesis of Letters Airmail Postbox Dispatch Mailbox Triage Picks Andreas: Revisions von Bayesbits Sven: BuyMeAPie! Patrick: Ultratext von Xether Labs Das war’s. Wir wünschen einen angenehmen Aufenthalt. Bis zum nächsten Mal. In Spenderlaune? Wir haben Flattr und PayPal am Start und würden uns freuen.

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StromGemeinde
SG020 Zwei Nieten im U-Boot

StromGemeinde

Play Episode Listen Later Nov 11, 2013


Böse Zungen mögen unterstellen, es sei pure Geltungssucht – doch es gibt sehr gute Gründe dafür, warum Joachim von www.stromstock.de diesmal aus seinem U-Boot sendet, während Tobi von www.appgemeinde.de aus dem Chemnitzer Studio funkt. Um den Hörerinnen und Hörern weiterhin nur das Beste bieten zu können, hat Tobi keine Kosten gescheut, einen Kredit aufgenommen und sich das neue iPad Air ins Haus geholt. Flitzig-schnell und fluffig-leicht wie es ist – die restlose Begeisterung sprüht leider nicht aus dem AppGemeinde-Chef. Erwartet das Luxus-Luder einfach zu viel von Apple? Joachim hat sich indes Star Wars: Tiny Death Star angesehen. Wie zu erwarten, handelt es sich dabei mehr als minder um einen Aufguss von Tiny Tower, die Zeitverschwendung mit dem Freemium-Titel macht aber trotzdem Spaß. Doch Vorsicht! Gefährdete Naturen können der Sucht anheimfallen, wenn Sie nicht Lemmy sind. Schlimmer noch als die Suchthölle ist die Zombie-Apokalypse, in die sich die beiden App-Kings mit dem ebenfalls kostenlosen Dead Trigger 2 begeben. Entgegen dem langweiligen Vorgänger steht im zweiten Teil deutlich mehr Abwechslung auf dem Speiseplan, eine empfehlenswerte Schießbude. Die Herren bleiben beim Zombie Thema, aber steigen auf in den Weltraum: Denn auch bei Dead Effect sind die Untoten los, allerdings auf einer Raumstation. Dead Space mit Macken. Zurück auf der Erde geht es um kalte Logik. Paint it Back basiert auf Picross - von dem Tobi in Ermangelung an Nintendo-Erfahrung noch nie etwas gehört hat – und stiehlt den beiden Herren zahlreiche Stunden Lebenszeit. Bei dem DoubleFine-Rolli Costume Quest gehen die Meinungen der beiden App-Experten deutlich auseinander. Während Tobi den Titel über den hohen Klee lobt, ist der pingelige Joachim ob vermeintlicher technischer Unzulänglichkeiten gepestet. Enttäuscht ist Tobi von Monster Loves You!, denn das vermeintliche Tamagotchi entpuppt sich als textlastiges Spielbuch. Auf einem ähnlichen Prinzip basiert ZDAY Zombie Apocalypse Survival Simulator, das Joachim mit seinem weichen Hirn nicht nur ob der Gewalt, sondern auch aufgrund der dichten Atmosphäre schätzt. Von Walking Dead: 400 Days ist der Stromstock-Chef indes enttäuscht, denn die kurzen Abschnitte reichen nicht aus, dem Spieler fesselnde Geschichten zu erzählen. Das grafisch wundervolle BIT.TRIP RUN! enttäuschte Joachim so sehr, dass Tobi von den 2D-Flitzer gleich die Finger ließ. Zu ungenau fällt die Steuerung mit Wischgesten aus. Leider. Anders der Fall bei dem von Tobi geschätzten Joust Legend, bei dem Spieler es bei mittelalterlichen Turnieren mit Lanze und bei offenem Visier krachen lassen. Ein markiger Ausklang! Wir freuen uns über Feedback an podcast@appgemeinde.de sowie ehrliche Bewertungen und Kommentare im App Store. Aktuelle iPad-App- und Gadget-Reviews täglich auf www.stromstock.de und www.appgemeinde.de.