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Ein neuer Bericht des Nationalen Testcenters für Cybersicherheit bemängelt eine Vielzahl an Schwachstellen in der IT-Infrastruktur von Schweizer Spitälern. Wieso hat das Thema IT-Sicherheit so wenig Priorität, obwohl hochsensible Daten und der Spitalbetrieb auf dem Spiel stehen? · Im Wahlkampf setzen deutsche Parteien auch auf Künstliche Intelligenz: KI hilft, Pressemittelungen oder Social-Media-Posts zu verfassen. Aber welchen Einfluss hat KI auf den Ausgang der Wahl? · In Grossbritannien haben sich Prinz Harry und die Boulevard-Zeitung «The Sun» aussergerichtlich geeinigt. Das Verlagshaus hat sich dafür entschuldigt, das Privatleben des Prinzen «ernsthaft» verletzt zu haben und zahlt eine Entschädigung in Millionenhöhe. Was sagt der Fall über das Vorgehen der britischen Boulevard-Presse aus? · In Kolumbien ist die Gewalt wieder eskaliert. Bei Kämpfen zwischen Rebellengruppen sind in den letzten Tagen mindestens 100 Menschen gestorben. Solche Kämpfe gibt es in Kolumbien seit über einem halben Jahrhundert. Was braucht es für nachhaltigen Frieden?
Donald Trump hat in seinen ersten Stunden als US-Präsident bereits zahlreiche Entscheide getroffen und entsprechende Dekrete unterschrieben. Unter anderem verfügte Trump, dass die USA wieder aus dem Pariser Klimaabkommen austreten und auch die Weltgesundheitsorganisation WHO verlassen. Weitere Themen: · Mehrere Lastwagen haben tonnenweise Hilfsgüter in den Gazastreifen gebracht. · Marco Rubio ist neuer Aussenminister der USA. Der Entscheid im Senat fiel einstimmig. · In Kolumbien eskaliert die Gewalt erneut. Eine Rolle dabei spielt das Nachbarland Venezuela.
Ein Standpunkt von Elisa Gratias.Das südamerikanische Land wird von brutalen Paramilitärs terrorisiert. Eine kleine Gemeinschaft hat sich konsequent dem Prinzip der Gewaltfreiheit verschrieben — derzeit wird sie erneut bedroht. Teil 3.Jahrzehnt für Jahrzehnt, Jahr für Jahr immer wieder das Gleiche: das Morden, das Massaker, der Tod, die Vertreibung. Die Situation im Gebiet von San José de Apartadó im Norden Kolumbiens ist sehr schwierig. Vor 27 Jahren gründeten Menschen die „Comunidad de Paz de San José“, in der sie seitdem die Prinzipien von Solidarität und Gewaltfreiheit leben und in Gemeinschaft erproben — in dem Glauben, dass eine andere Welt möglich ist. Hier zählt das Leben der anderen mehr als das eigene. Es geht um das kollektive Überleben. In letzter Zeit erhalten sie wieder verstärkt Morddrohungen gegen einige Mitglieder der Gemeinschaft und brauchen internationale Aufmerksamkeit und Solidarität. Elisa Gratias war vor Ort und berichtet in einer Artikelserie nach und nach von ihren Beobachtungen, Eindrücken und Erfahrungen.Die Natur ist ganz schön laut. Unbekannte Tiergeräusche tönen aus der Dunkelheit, während ich abends auf der Veranda arbeite. Alles scheint so friedlich, während die Comunidad de Paz die Anwesenheit von bewaffneten Personen in der Nähe ihrer Privatgrundstücke La Roncona und La Holandecita meldet . Genau da wohnt auch unsere kleine Frauendelegation aus Europa — Sabine Lichtenfels, Andrea Phoebe Regelmann, Katharina Müller und ich —, direkt im ersten Haus hinter dem Eingangstor.Blick von unserer Terrasse auf das Eingangstor zur Friedensgemeinschaft von San José, Foto: Elisa GratiasVor unserer Terrasse der verschwenderische Reichtum der Natur. Üppiges Grün, ab und zu frei laufende Pferde oder Hühner auf dem Rasen. Eine latente Bedrohung liegt in der Luft, nur eben nicht für unser Leben. Die bedrohten Leute der Gemeinschaft haben es gelernt mit der täglichen Gefahr zu leben. Sie kommen ab und zu zum Plausch zu uns, beherrschen immer noch die Kunst des Humors und strahlen von innen heraus. Sie sind seit 19 Jahren mit meinen Mitreisenden aus der Partnergemeinschaft Tamera in Südportugal befreundet.Unsere Präsenz und Berichterstattung über sie gibt ihnen Schutz, denn die Mörder vertuschen ihre Verbrechen und greifen dann an, wenn kein internationaler Zeuge hinsieht.In Kolumbien herrscht das reinste Chaos. Desto mehr ich darüber höre und lese, was hier passiert, mich in Bücher über das Land vertiefe, desto ratloser, verwirrter und desillusionierter bleibe ich zurück. „Die Gewalt verließ Kolumbien nicht mehr seit dem Unabhängigkeitskrieg gegen die Spanier.“ In Kolumbien „gibt es allemal Platz für alle, aber ebenso die Möglichkeit, sich bis ins Unendliche gegenseitig zu töten“ ....hier weiterlesen: https://apolut.net/krieg-und-frieden-in-kolumbien-von-elisa-gratias/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Zudem: Datenspeicherung in der DNA statt auf der Festplatte. Und: Opioide als Drogen – bald auch in der Schweiz? 00:00 Schlagzeilen 00:40 Was tun gegen den Artenschwund? Global gesehen ist etwa ein Viertel der untersuchten Tier- und Pflanzenarten bedroht. In Kolumbien trifft sich derzeit die Weltgemeinschaft an der 16. UNO-Biodiversitätskonferenz. Was tut sie gegen das massive Artensterben? 06:45 Meldungen: Wie Insekten unter Pestiziden leiden. Wie sich Blutstammzellen unbegrenzt vermehren. KI-generierte Texte erkennbar machen. 12:55 Bis zu 50 mal so stark wie Heroin: Es gibt Anzeichen, dass bald hochpotente Opioide auf dem Schweizer Drogenmarkt auftauchen könnten. Diese Substanzen sind ungleich stärker wie Heroin. Wie wirken sie genau – und wie kann man sich auf eine mögliche Welle vorbereiten? 19:00 DNA-Datenspeicherung für Dummies: Statt auf Festplatten oder Speicherchips könnten wir unsere Daten, Bilder und Filme künftig auch in nanometerkleinen Kügelchen speichern, mit organischem Gewebe drin. In DNA lassen sich nämlich ungleich mehr Daten als heute auf viel kleinerem Raum speichern. Mit einem neuen Ansatz haben dies erstmals auch Personen ohne Laborkenntnis geschafft. Mehr zum Wissenschaftsmagazin und Links zu Studien: https://www.srf.ch/wissenschaftsmagazin . Links: Daten speichern mit DNA – Studie: www.nature.com/articles/s41586-024-08040-5 Daten speichern mit DNA – News And Views: www.nature.com/articles/d41586-024-03312-6 Pestizide: www.science.org/doi/10.1126/science.ado0251 Blutstammzellen: www.science.org/doi/10.1126/scitranslmed.ado5108 Wasserzeichen KI: www.nature.com/articles/s41586-024-08025-4
In Kolumbien findet aktuell die Weltnaturkonferenz statt. Wie steht es um den Biodiversitätsschutz in Deutschland? Das und weitere spannenden Themen erörtert Stephan Karkowsky mit Expert:innen: Wie kann ein Ende des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine erreicht werden und warum ist das so schwer? Seit der ersten Sichtung 1997 breitet sich der Goldschakal in fast allen Bundesländern in Deutschland aus. Besteht Gefahr für den Menschen? Nicht immer können Depressionen mit verschiedenen Therapien oder Medikamenten behandelt werden. Nun gibt es eine neue Methode für zu Hause. Außerdem bei den Profis: Warum bekommen manche Familien eher Töchter oder eher Söhne? Auch das werden wir erörtern.
Global gesehen ist etwa ein Viertel der untersuchten Tier- und Pflanzenarten bedroht. Bis zu einer halben Million Arten, dürften innerhalb der nächsten Jahrzehnte aussterben, schätzen Experten. In Kolumbien trifft sich derzeit die Weltgemeinschaft an der 16. UNO-Biodiversitätskonferenz. Was tut sie gegen das massive Artensterben? Wie werden die bisherigen Rezepte umgesetzt. Und wo steht die Schweiz?
Es geht um viel: um unseren Lebensraum! In Kolumbien läuft die 16. Weltnaturkonferenz und der Erhalt unserer Ökosysteme, der Arten und von genetischen Ressourcen stehen auf der Agenda. 2022 hatten sich rund 200 Staaten auf der damaligen Konferenz in Montreal auf einen Weltnaturvertrag geeinigt - Maßnahmen zum Schutz der Natur sollten folgen. Aber was ist seitdem wirklich passiert? Es bleibt uns nicht mehr viel Zeit, denn wenn Tiere und Pflanzen aussterben, stecken wir Menschen nicht nur als Verantwortliche dahinter. Der Artenschwund bedroht auch unser Leben. Was kann die Weltnaturkonferenz in Kolumbien bringen? Und was können wir alle für den Artenschutz tun? Darüber sprechen wir mit Prof. Dr. Katrin Böhning-Gaese vom Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung, Roberto Maldonado, Bereichsleiter für Lateinamerika beim WWF-Deutschland, Marco Dinter, Naturschutzreferent Zoo Frankfurt und mit Dr. Kathrin Kaltwaßer, Referentin für Umweltkommunikation beim NABU Hessen. Podcast-Tipp: Weird Animals Die Welt ist im Dauerstress. Das Einzige, was hilft: Raus in die Natur - wo die kuriosesten Tiere wohnen. Bei Weird Animals widmen sich die Hosts Robinga Schnögelrögel und Tereza Hossa den schrägen, spannenden und lustigen Seiten der Tierwelt. Eine Liebeserklärung an Axolotl, Kalikokrebs und viele andere. Vor allem aber ist Weird Animals ein Comedy-Wissenspodcast. Jede Woche stellt ein Host dem anderen ein Tier vor und erklärt, was es weird macht. Dabei nehmen sie auch stets das große Ganze in den Blick - Biodiversität, Artensterben, Klimawandel und die Zukunft von Mensch und Tier. Jeden Dienstag gibt es eine neue Folge. https://www.ardaudiothek.de/sendung/weird-animals/13490917/
In Kolumbien tagt aktuell die COP16, die Biodiversitätskonferenz der Vereinten Nationen. Pro Tag verschwinden geschätzt etwa 150 Tierarten von unserer Welt. Es gibt aber auch Projekte, die diesen Trend aufhalten wollen.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: Tiktok, Tiktok und Instagram.
In Kolumbien findet die Weltnaturkonferenz statt. Stephan Hübner kennt Ziele und Hintergründe. Simon Plentinger über die Artenvielfalt in Deutschland. Umweltwissenschaftler Marcel Holy erklärt das Rebhuhn-Schutzprojekt der Dümmerregion in NRW. Von WDR 5.
Der Tod des Hamas-Anführers Sinwar ist die Schlagzeile. In Kommentaren wird die Hoffnung auf ein Ende des Kriegs geäussert. «The Guardian» schreibt etwa, dass es ein entscheidender Moment im Konflikt sein könnte. Doch es gibt einiges, was dagegen spricht. Weitere Themen: Die Zunahme von Angst und Depressionen, Schlaf- und Konzentrationsprobleme, und Einsamkeit: alles mögliche Folgen eines übermässigen Handykonsums von Kindern und Jugendlichen. Gleich in mehreren Kantonen gibt es nun Vorstösse, um Schulen ein Handyverbot zu ermöglichen. Zum Beispiel im Kanton Bern. In Kolumbien beginnt am Montag die Biodiversitätskonferenz. Gastgeber Kolumbien gehört zu den artenreichsten Ländern der Welt. Beispielhaft dafür ist der Chiribiquete-Nationalpark im Süden des Landes. Doch der Park ist bedroht und ihn zu schützen ist lebensgefährlich.
Folge 179: In dieser Folge nehmen wir euch mit zur Fußball-Weltmeisterschaft 1994. Kolumbien spielt gegen den Gastgeber, die USA. Während das Publikum jubelt und tobt, zittern die Kolumbianer vor Angst. Auf diesem Team lastet mehr Druck als auf jeder anderen Mannschaft. In Kolumbien tobt ein Krieg zwischen den Kartellen und der Regierung. Und nun haben mächtige Männer sehr viel Geld auf den Sieg Kolumbiens gesetzt. Kolumbien muss gewinnen - sonst könnten Konsequenzen folgen. Und dann begeht der Abwehrspieler Andrés Escobar einen fatalen Fehler… Alle Bilder zur Folge findet ihr auf unserem Instagram Kanal: @mordaufexpodcast Privat könnt ihr uns auch auf Instagram folgen: @leonie_bartsch & @linnschuetze Eine Produktion von Auf Ex Productions. Produktion: Alexander Chouzanas. Skript: Linn Schütze & Ben Safier. Host: Leonie Bartsch & Linn Schütze. Intro Musik: Lorenz Schütze. Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? [**Hier findest du alle Infos & Rabatte!**](https://linktr.ee/MordaufEx)
Der Schweizer Sondergesandte für den Frieden in Kolumbien, Philipp Lustenberger, begleitet die Friedensverhandlungen zwischen der Regierung und der grössten Guerilla-Gruppe ELN. Wie stehen die Chancen, diesen langwierigen Konflikt zu beenden? In Kolumbien hat eine neue Runde der Friedensverhandlungen zwischen der Regierung und den Rebellen der Guerilla-Organisation ELN begonnen. Sie ist die grösste Guerilla Bewegung in Kolumbien und verfügt ungefähr über 3000 Kämpferinnen und Kämpfer. Philipp Lustenberger vom Eidgenössischen Departement für auswärtige Angelegenheiten EDA ist Sondergesandter für den Frieden in Kolumbien und begleitet und unterstützt die Friedensverhandlungen für die Schweiz. Aktuell ist er in Venezuela, wo die Verhandlungen am Montag begonnen haben.
In Luxemburg sind die EU-Innenminister zusammengekommen, um über die geplante Asylrechtsreform zu beraten. Bundesinnenministerin Nancy Faeser erhofft sich davon endlich einen Durchbruch in der europäischen Migrationspolitik. Sie stößt aber bisher auf jede Menge Gegenwind, unter anderem aus Italien. Allein bis April dieses Jahres haben 30.000 Geflüchtete das Land auf dem Seeweg erreicht. Ministerpräsidentin Giorgia Meloni und Innenminister Matteo Piantedosi wollen diese Zahl nun drastisch reduzieren. Wie genau und welche Unterstützung sie dabei von der EU erwarten, erklärt Italien-Korrespondent Michael Braun im Podcast. Zwei Tage ist es her, dass der Kachowka-Staudamm in der Nähe der ukrainischen Stadt Cherson gebrochen ist. Heute hat der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj die Überschwemmungsgebiete besucht, um sich ein Bild von den Evakuierungen zu machen, und Geld für diejenigen in Aussicht gestellt, die wegen der Wassermassen ihre Häuser verlassen mussten. In Kolumbien trifft Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne) heute auf Vizepräsidentin Francia Márquez. Im Mittelpunkt ihres Gesprächs soll der Friedensprozess im Land stehen, aber auch Themen wie das Klima und Frauenrechte. Außerdem wird Baerbock Márquez den Preis des deutsch-lateinamerikanisch-karibischen Frauennetzwerks Unidas verleihen. Was noch? Ein Krokodil-Weibchen hat sich ohne männliche Beteiligung fortgepflanzt. (https://www.deutschlandfunknova.de/nachrichten/krokodile-nachwuchs-ganz-ohne-maennchen) Moderation und Produktion: Elise Landschek (https://www.zeit.de/autoren/L/Elise_Landschek/index) Redaktion: Pia Rauschenberger (https://www.zeit.de/autoren/R/Pia_Rauschenberger/index) Mitarbeit: Clara Löffler (https://www.zeit.de/autoren/L/Clara_Loeffler/index) Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Thema: Asylpolitik (https://www.zeit.de/thema/asylpolitik) Italiens Flüchtlingspolitik: Geräuschlos Geflüchtete abwehren (https://www.zeit.de/politik/ausland/2023-06/italien-fluechtlingspolitik-asyl-eu-gipfel) Liveblog: Ukraine-Krieg (https://www.zeit.de/politik/ausland/ukraine-krieg-russland-newsblog-live) Annalena Baerbock in Brasilien: Ziemlich komplizierte Freunde (https://www.zeit.de/politik/ausland/2023-06/annalena-baerbock-brasilien-luis-inacio-lula-da-silva)
Neram wächst in einer niedersächsischen Kleinstadt auf. Direkt nach dem Abi verlässt sie ihre Heimat. Ein Grund dafür: Sie ist eine der wenigen Afro-Deutschen in ihrem Heimatort. Neram sehnt sich nach Zugehörigkeit, nach einer Community. Ihr Weg führt sie über Paris - Brüssel - Amsterdam - Panama bis nach Bogotá. Unterwegs lernt sie ihren Mann kennen. Heute lebt sie gemeinsam mit ihm in Kolumbien, hat vier Kinder und macht eine Ausbildung zur Hebamme. Das Verständnis des Berufes in Kolumbien ist jedoch ein anderes, als in Deutschland. In Kolumbien wird der Beruf ganzheitlicher, traditioneller definiert. Beinhaltet auch spirituelle Elemente. Warum hat sich Neram dazu entschieden Hebamme zu werden? Was bedeutet es in Kolumbien Hebamme zu sein? Und was hat sie durch ihren Beruf über das Leben gelernt? ----- Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/allesmussrauspodcast
In Kolumbien zeigte sich, dass digitales Lernen nicht nur Vorteile gebracht hat. Denn nicht alle Schüler hatten Zugang zu technischen Geräten. Zudem ist dort die Ungleichheit zwischen Arm und Reich während der Pandemie größer geworden.
Der Lyriker Björn Kuhlig schickt in seinem ersten Roman einen zweifelhaften Helden auf Reisen. Einen Totalversager, wie dieser sich selbst nennt. In Kolumbien ist er dem verstorbenen Bruder auf der Spur - und einem Millionenerbe. Von Angela Gutzeitwww.deutschlandfunk.de, BüchermarktDirekter Link zur Audiodatei
Themen der Sendung: Zum Auftakt des NATO-Gipfels eine gute Nachricht - Schweden und Finnland werden Beitrittskandidaten, G7-Abschluss - Kanzler Scholz zieht positive Bilanz, Bei Anhörung zur Stürmung des US-Kapitol wird Ex-Präsident Trump schwer belastet, Ehemaliger KZ-Wachmann wird zu Haft verurteilt, In Kolumbien legt Wahrheitskommission Abschlussbericht vor und mahnt zur Versöhnung, Das Wetter
Themen der Sendung: Zum Auftakt des NATO-Gipfels eine gute Nachricht - Schweden und Finnland werden Beitrittskandidaten, G7-Abschluss - Kanzler Scholz zieht positive Bilanz, Bei Anhörung zur Stürmung des US-Kapitol wird Ex-Präsident Trump schwer belastet, Ehemaliger KZ-Wachmann wird zu Haft verurteilt, In Kolumbien legt Wahrheitskommission Abschlussbericht vor und mahnt zur Versöhnung, Das Wetter
In Kolumbien wird ein neuer Präsident gewählt: Ein ehemaliger Guerillero tritt gegen einen Multimillionär an, der nur Wahlkampf auf TikTok macht. Stefan Reith, Leiter des Auslandsbüros der Konrad-Adenauer-Stiftung in Bogotá zur Wahl in Kolumbien.
Ab heute trifft sich in Bern das Parlamemt für drei Wochen. Und dabei stehen grosse und kontroverse Entscheidungen bevor. Ein Thema, das die Debatte in National- und Ständerat auf jedenfall prägen wird, sind die steigenden Gesundheitskosten. Weitere Themen: * Die meisten EU-Staaten wollen künftig auf russisches Öl verzichten. Ungarn aber stellt sich bisher quer. Nun gibt es aber einen Kompromissvorschlag. * In Kolumbien zeichnet sich eine Zäsur ab. Denn Gustavo Petro könnte dort der erste linke Präsident in der Geschichte des Landes werden. Nun hat der ehemalige Guerillakämpfer die erste Präsidentschaftswahlrunde klar gewonnen - mit 40 Prozent der Stimmen. Er tritt in der Stichwahl gegen den parteilosen Geschäftsmann Rodolfo Hernandez an.
In Kolumbien, Medellin, habe ich den Blockchain- und Kryptoexperten Marco Wutzer besucht. Dieser managt einen der erfolgreichsten Kryptofonds der Welt und hat investierten Anlegern unserer Community bereits traumhafte Gewinne beschert. Wir unterhalten uns über die Richtung von Bitcoin, Einfluss des Krieges, das neue und wichtige Ethereum-Update und welche Technologien besonders interessant sind. Dieses Interview solltest du nicht verpassen.
Willkommen bei der Familie Madrigal. In Kolumbien gibt es ein kleines Dorf in den Bergen, welches isoliert vom Rest der Welt lebt. Mit schmissiger Musik, verspricht der Film auch Musical-Muffel zu verzaubern. Die Optik spricht für sich. Aber wird diese auch der Geschichte gerecht? Mit journalistischem Scharfsinn beleuchten wir jeden Winkel dieses Films nach schiefen Tönen und teilen euch unseren Eindruck mit. https://www.youtube.com/channel/UCVGU3yECzpDShhwVjZkjJtQ https://www.instagram.com/filmgedanken/ Filmgedanken@mail.de https://ko-fi.com/filmgedanken
Heute Mittwoch ist ein wichtiger Tag für die Nachrichten von Radio SRF und auch für Radio SRF 4 News: Die Redaktionen verlegen ihren Standort von Bern nach Zürich. Dort sind die Teams Teil des sogenannten «Newsrooms». Lis Borner, Chefredaktorin von Radio SRF, erklärt die Hintergründe des Umzugs. Die weiteren Themen: * In Dubai soll in den nächsten Monaten eine sogenannte Smart City entstehen. Weshalb das auch für die Schweiz interessant ist. * In Kolumbien trat vor genau fünf Jahren das Friedensabkommen zwischen der Regierung und der FARC in Kraft. Wo Kolumbien heute steht. * Symbolbilder zu erstellen ist gar nicht so einfach, zum Beispiel wenn es um Hackerinnen und Hacker geht. Wie ein Fotograf in diesem Fall vorgeht.
In Kolumbien hat der Krieg zwischen der FARC-Guerilla und der Armee sowie paramilitärischen Gruppen tiefe Wunden hinterlassen. Ein katholischer Priester erinnert mit Pilgerwanderungen durch betroffene Dörfer an das Leid und ruft zur Versöhnung auf.Von Christine Siebertwww.deutschlandfunkkultur.de, ReligionenHören bis: 19. Januar 2038, 04:14Direkter Link zur Audiodatei
Der Rio Magdalena in der Provinz Antioquia ist die Heimat von Dona Chavita. Sie bietet Touristenfahrten an. Es lohnt sich. Denn die Touristen wollen etwas Einzigartiges sehen. Flusspferde. Nicht in Afrika. In Kolumbien. Sie sind Hinterlassenschaften des Drogenbosses Pablo Escobar.
In Kolumbien kommt es seit April zu Demonstrationen. Der Frust der jungen Menschen richtet sich gegen die Regierung und die zunehmende Polizeigewalt. Zentrum des Protests ist die Salsa-Hochburg Cali. Von Friedensverhandlungen will dort niemand etwas wissen. Von Viktor Coco www.deutschlandfunkkultur.de, Weltzeit Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
In Kolumbien kommt es seit April zu Demonstrationen. Der Frust der jungen Menschen richtet sich gegen die Regierung und die zunehmende Polizeigewalt. Zentrum des Protests ist die Salsa-Hochburg Cali. Von Friedensverhandlungen will dort niemand etwas wissen. Viktor Coco www.deutschlandfunkkultur.de, Weltzeit Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
In Kolumbien hat es erneut Proteste und Krawalle gegeben. Präsident Duque setzt weiter auf eine Politik der harten hand. Droht ein neuerlicher Bürgerkrieg? Südamerika-Korrespondentin Anne Herrberg mit Einschätzungen.
In Kolumbien gibt es derzeit die schwersten Unruhen seit Jahren und das können wir mit einem Podcast der live von dort aufgezeichnet wird natürlich nicht unkommentiert lassen. Wie kam es dazu und wie ist die Lage vor Ort? Aber um nicht nur über ernste Themen zu sprechen, geht es auch noch um freudige Themen wie die geile Musik bei Spotify und die Verkündung des Gewinners unserer Klitschko-kleinen Verlosung!
In Kolumbien leben wegen der Staatskrise im Nachbarland fast zwei Millionen venezolanische Flüchtlinge, viele von ihnen bislang ohne Aufenthaltsstatus. Die Regierung will das jetzt ändern - wohl auch wegen der Corona-Pandemie. Von Burkhard Birke www.deutschlandfunk.de, Eine Welt Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Langsam gesprochene Nachrichten | Deutsch lernen | Deutsche Welle
Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Dienstag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.Größter Einbruch bei deutschen Exporten seit der Finanzkrise Infolge der Corona-Pandemie sind die deutschen Exporte im vergangenen Jahr so stark eingebrochen wie seit der Finanzkrise 2009 nicht mehr. Das Statistische Bundesamt meldete ein Minus von 9,3 Prozent auf 1204,7 Milliarden Euro. Es handelt sich um den ersten Rückgang seit 2013. Die Importe fielen ebenfalls so stark wie seit 2009 nicht mehr, und zwar um 7,1 Prozent auf 1025,6 Milliarden Euro. Insbesondere die Einbrüche zu Beginn der Pandemie im Frühjahr 2020 fielen ins Gewicht. Danach legten die Ausfuhren acht Monate in Folge zu. Für dieses Jahr werden wieder Zuwächse bei den Exporten erwartet. WHO warnt vor vorzeitiger Ablehnung von AstraZeneca-Impfstoff Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat davor gewarnt, den Corona-Impfstoff von AstraZeneca nicht mehr einzusetzen. Hintergrund ist die Entscheidung Südafrikas, die Impfkampagne mit dem Vakzin auszusetzen, weil es laut einer Studie nicht umfassend gegen die südafrikanische Corona-Mutante wirken soll. WHO-Notfalldirektor Michael Ryan betonte dagegen, dass es in der aktuellen Situation wichtig sei, alle zur Verfügung stehenden Mittel einzusetzen, um die Pandemie unter Kontrolle zu bringen. Die Forschungsallianz CEPI merkte an, dass es "viel zu früh" sei, das Vakzin als zu wenig wirksam abzutun. UN-Bericht: Nordkorea treibt Atomprogramm weiter voran Nordkorea hat einem Bericht der Vereinten Nationen zufolge vergangenes Jahr sein Atom- und Raketenprogramm weiter ausgebaut. Das Regime in Pjöngjang habe "spaltbares Material produziert, nukleare Anlagen unterhalten und seine Infrastruktur für ballistische Raketen aufgerüstet", heißt es in dem Bericht eines Expertengremiums der Vereinten Nationen. Zudem habe Nordkorea trotz internationaler Sanktionen weiterhin Material und Technologie aus dem Ausland bezogen. Finanziert worden seien die Programme mit rund 300 Millionen Dollar, die offenbar aus Cyber-Attacken stammten. Kolumbien will Flüchtlingen aus Venezuela Aufenthaltsrecht gewähren Kolumbien will fast einer Million Migranten aus dem Nachbarland Venezuela ein vorläufiges Aufenthaltsrecht gewähren. Dies teilte Präsident Iván Duque während eines Besuchs von UN-Flüchtlingskommissar Filippo Grandi mit. Der temporäre Aufenthaltsstatus soll für zehn Jahre gelten. In diesem Zeitraum können die Venezolaner ein dauerhaftes Bleiberecht beantragen. In Kolumbien leben rund 1,7 Millionen Venezolaner, die vor der schweren wirtschaftlichen und politischen Krise in ihrem Heimatland geflüchtet sind. Rund 56 Prozent von ihnen – etwa 950.000 Menschen – haben bislang keine Aufenthaltspapiere. Hongkonger Verleger Jimmy Lai kommt nicht auf Kaution frei Der inhaftierte Hongkonger Medienunternehmer Jimmy Lai kommt vorerst weiter nicht auf freien Fuß. Der oberste Gerichtshof der chinesischen Sonderverwaltungszone billigte einen Berufungsantrag der Staatsanwaltschaft gegen die Freilassung des 73-Jährigen auf Kaution. Die Richter verwiesen auf das sogenannte Sicherheitsgesetz, das die Bürgerrechte in Hongkong stark beschneidet. Der Verleger der pro-demokratischen Boulevardzeitung "Apple Daily" war Anfang Dezember wegen Betrugsvorwürfen festgenommen worden. Lai könnte bei unteren Instanzen neue Anträge für eine Freilassung stellen. EU-Kommission ordert Millionen weitere Impfdosen Die EU-Kommission hat bei BioNTech/Pfizer eine Bestellung über bis zu 300 Millionen zusätzliche Dosen Corona-Impfstoff aufgegeben. Die Brüsseler Behörde habe einem zweiten Vertrag mit dem Mainzer Unternehmen BioNTech und seinem US-Partner Pfizer zugestimmt, sagte ein Kommissionssprecher. 200 Millionen Impfdosen sind demnach fest bestellt, auf weitere 100 Millionen hält die EU eine Option. Am derzeitigen Impfstoffmangel wird der neue Vertrag jedoch zunächst nichts ändern. Die ersten 75 Millionen Dosen der zweiten Bestellung sollen erst im zweiten Quartal 2021 geliefert werden. Rebellen-Anführer in sudanesische Übergangsregierung berufen Im Sudan hat Regierungschef Abdullah Hamdok sein Kabinett umgebildet und sieben Anführer von Rebellengruppen zu Ministern ernannt. Die Regierungsumbildung ist Teil eines Friedensabkommens, das eine Koalition von fünf Rebellengruppen und vier politischen Bewegungen im vergangenen Oktober mit der sudanesischen Übergangsregierung unterzeichnet hat. Neuer Finanzminister wurde Dschibril Ibrahim, Anführer einer der wichtigsten Rebellengruppen im Darfur-Konflikt. Zur neuen Außenministerin ernannte Hamduk die stellvertretende Chefin der Umma, der größten Partei des Landes, Mariam al-Mahdi.
In Kolumbien sind Kinder und Jugendliche häufig chancenlos. Immer wieder brodelt der Bürgerkrieg auf – und Jugendliche wie Timóteo werden von Guerillas überredet, mitzukämpfen. In den Kinderzentren von Open Doors erhalten diese Kinder und Jugendlichen eine neue Chance.
Aussenminister Ignazio Cassis reist heute für einen mehrtätigen Besuch nach Norwegen und Dänemark.Eigentlich wollte der Bundesrat auch zu einem langgeplanten Besuch nach Schweden reisen. Aber die schwedische Aussenministerin Ann Linde hat ihn wieder ausgeladen. Die Hintergründe mit Bruno Kaufmann. Die weiteren Themen: * Die Kirchen in der Schweiz sind politisch so aktiv wie lange nicht mehr. Der Grund: Viele engagieren sich für die Konzernverantwortungsinitiative. SRF- Religionsredaktorin Nicole Freudiger berichtet. * In Kolumbien halten die heftigen Proteste an. Seit Monaten fordern vor allem junge Leute einen grundsätzlichen Wandel im Land. Auslöser für die jüngste Welle: Der Tod eines zweifachen Familienvaters bei einem Polizeieinsatz. * Normen regeln materielle und immaterielle Gegenstände - Messmethoden, Dienstleistungen oder Produkte. Es gibt aber auch gesellschaftliche Normen. Philosoph Ludwig Hasler erzählt, was Normen für ihn bedeuten und welches seine Lieblingsnorm ist.
Buñuelos - in vielen Ländern Lateinamerikas sind die Teigbällchen ein beliebter Snack: klein und rund, süß oder salzig. In Kolumbien gehört das Gebäck zu vielen Mahlzeiten dazu. José Gilberto Londoño ist ein wahrer Buñuelos-Meister.
In Kolumbien bauen 500.000 Kleinbauern Hochlandkaffee an. Doch gegen die Billig-Konkurrenz aus Vietnam und Brasilien kommen sie nicht mehr an. Die Kaffee-Kunden geben sich oft mit billigen Mischungen minderwertiger Sorten zufrieden.
Für die dritte Folge von "Vogue Stories" ging es nach Paris, um den Designer Haider Ackermann zu treffen. An einem heißen Tag im Mai 2019 fand die Aufnahme in seinem Studio statt. Ackermann ist einer dieser DesignerInnen, die schon seit Jahren ihr eigenes Ding durchziehen und sich keinem Trend beugen. Seit seiner ersten Kollektion hat er eine klare und durchdachte Linie. Seine Designs lassen sich nicht verbiegen, wodurch er sich eine treue Fangemeinschaft, zu der auch Tilda Swinton und Timothée Chalamet gehören, aufgebaut hat. Karl Lagerfeld bezeichnete ihn einmal als den jungen Yves Saint Laurent und bezeichnete ihn als würdigen Nachfolger bei Chanel. In Kolumbien geboren wurde er als kleiner Junge von einem Kartenmacher adoptiert und reiste mit ihm um die Welt. Die daraus resultierende Offenheit und das Fernweh hat er sich bis heute behalten und das sieht man auch in seiner Kleidung. All diese Dinge sind über Haider Ackermann bekannt. Und genau deshalb geht es in unserem Gespräch nicht darum. Offen spricht der Designer über Scheitern und Wiederaufstehen, wie man so lange in der Modewelt überlebt und wie er in dem ganzen Rummel Ruhe bewahrt. ****** Mehr Hintergrundinformationen zu Vogue Stories & Haider Ackermann auf vogue.de: https://www.vogue.de/lifestyle/artikel/vogue-stories-podcast-haider-ackermann
Backpack Stories Podcast – Geschichten von Backpackern, Reisen & Abenteuern
Johannes & Christoph haben sich während ihrer Weltreise kennen gelernt. Beide waren jeweils mit ihrer Freundin monatelang unterwegs. Sie haben dann schnell festgestellt, dass sie gut zusammen reisen könne und sich dann wiedergetroffen. In Kolumbien haben sie zusammen einiges erlebt, was sie uns in dieser Podcastfolge erzählen. Wir reisen gemeinsam durch dieses faszinierende Land und […] Der Beitrag BSP32: Ideenreise in Kolumbien – Duschbrocken erschien zuerst auf Backpack Stories.
In Kolumbien droht die Kaffeekapsel-Ernte in diesem Jahr aufgrund einer starken Dürre nahezu vollständig zerstört zu werden. Die beliebten Kapseln seien bislang schlecht gewachsen und hätten nur ...
In Kolumbien spielen sie vor ausverkauften Häusern, bei uns sind sie gerade dabei, bekannt zu werden. Calor Latino hat mit der Band Profetas gesprochen. (aus der Sendung vom 11. Januar´009)