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Katharina Mühlbauer bringt Menschen und Schweine zusammen. Auf ihrem Erlebnisbauernhof in Niederbayern gibt es Hofführungen für Städter und einen 24/7-Hofladen mit individuellen Paketen von biologischem Schweinefleisch.
Katharina Mühl beschäftigt sich intensiv mit dem Thema Glück. Denn die 38-Jährige ist Glückstrainerin. Zu tun hat dieser Berufsweg auch mit ihrer persönlichen Lebensgeschichte. Aufgrund einer Autoimmunerkrankung verlor die Wienerin ab dem Kleinkindalter all ihre Haare. Eine psychische Herausforderung, der sie heute mit viel Selbstakzeptanz begegnet. Etwas, zu dem sie in ihrem Job mittlerweile auch andere ermutigen will. Katharina Mühl setzt in ihren Glücks-Coachings auf die Positive Psychologie. "Es ist erwiesen, dass wir selbst dafür sorgen können, dass wir glücklich sind. Diese Botschaft will ich verbreiten, dafür brenne ich."Im Buch "Glückskompetenz - in fünf Schritten zu mehr Lebensfreude und Zufriedenheit" verrät Katharina Mühl unter anderem praktische Übungen für einen zufriedeneren Alltag.
Ein Standpunkt von Elisa Gratias.Das südamerikanische Land wird von brutalen Paramilitärs terrorisiert. Eine kleine Gemeinschaft hat sich konsequent dem Prinzip der Gewaltfreiheit verschrieben — derzeit wird sie erneut bedroht. Teil 3.Jahrzehnt für Jahrzehnt, Jahr für Jahr immer wieder das Gleiche: das Morden, das Massaker, der Tod, die Vertreibung. Die Situation im Gebiet von San José de Apartadó im Norden Kolumbiens ist sehr schwierig. Vor 27 Jahren gründeten Menschen die „Comunidad de Paz de San José“, in der sie seitdem die Prinzipien von Solidarität und Gewaltfreiheit leben und in Gemeinschaft erproben — in dem Glauben, dass eine andere Welt möglich ist. Hier zählt das Leben der anderen mehr als das eigene. Es geht um das kollektive Überleben. In letzter Zeit erhalten sie wieder verstärkt Morddrohungen gegen einige Mitglieder der Gemeinschaft und brauchen internationale Aufmerksamkeit und Solidarität. Elisa Gratias war vor Ort und berichtet in einer Artikelserie nach und nach von ihren Beobachtungen, Eindrücken und Erfahrungen.Die Natur ist ganz schön laut. Unbekannte Tiergeräusche tönen aus der Dunkelheit, während ich abends auf der Veranda arbeite. Alles scheint so friedlich, während die Comunidad de Paz die Anwesenheit von bewaffneten Personen in der Nähe ihrer Privatgrundstücke La Roncona und La Holandecita meldet . Genau da wohnt auch unsere kleine Frauendelegation aus Europa — Sabine Lichtenfels, Andrea Phoebe Regelmann, Katharina Müller und ich —, direkt im ersten Haus hinter dem Eingangstor.Blick von unserer Terrasse auf das Eingangstor zur Friedensgemeinschaft von San José, Foto: Elisa GratiasVor unserer Terrasse der verschwenderische Reichtum der Natur. Üppiges Grün, ab und zu frei laufende Pferde oder Hühner auf dem Rasen. Eine latente Bedrohung liegt in der Luft, nur eben nicht für unser Leben. Die bedrohten Leute der Gemeinschaft haben es gelernt mit der täglichen Gefahr zu leben. Sie kommen ab und zu zum Plausch zu uns, beherrschen immer noch die Kunst des Humors und strahlen von innen heraus. Sie sind seit 19 Jahren mit meinen Mitreisenden aus der Partnergemeinschaft Tamera in Südportugal befreundet.Unsere Präsenz und Berichterstattung über sie gibt ihnen Schutz, denn die Mörder vertuschen ihre Verbrechen und greifen dann an, wenn kein internationaler Zeuge hinsieht.In Kolumbien herrscht das reinste Chaos. Desto mehr ich darüber höre und lese, was hier passiert, mich in Bücher über das Land vertiefe, desto ratloser, verwirrter und desillusionierter bleibe ich zurück. „Die Gewalt verließ Kolumbien nicht mehr seit dem Unabhängigkeitskrieg gegen die Spanier.“ In Kolumbien „gibt es allemal Platz für alle, aber ebenso die Möglichkeit, sich bis ins Unendliche gegenseitig zu töten“ ....hier weiterlesen: https://apolut.net/krieg-und-frieden-in-kolumbien-von-elisa-gratias/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Glück kann man lernen: Die Mentaltrainerin und Autorin Katharina Mühl erzählt ihre verblüffende Lebensgeschichte vom Mädchen, dem alle Haare ausfielen zur selbstbewussten Frau, die anderen das Glücklichsein lehrt.
Katharina Mühl -Als Glückscoach möchte Katharina Mühl so viele Menschen wie möglich dazu ermutigen, ihr Glück selbst in die Hand zu nehmen und es nicht länger dem Zufall zu überlassen. Glücklich macht sie: Flammkuchen mit Birne und Ziegenkäse.
Esta semana en Curul en Llamas hablamos del voto de censura a la ministra de Educación, Anna Katharina Müller; de la sentencia de la Sala Constitucional que rechazó anular dos votaciones secretas impugnadas por Delfino.cr; y del papel que tendrá la Asamblea Legislativa en definir el futuro de lo que se hará en Crucitas. Asimismo, evacuamos las consultas de la audiencia y las mejores y peores ideas de la semana: (00:00:00) - Intro (00:02:40) - Moción de censura(00:12:06) - Sala voto público(00:22:33) Crucitas(00:34:36) - Preguntele a Lucho(00:49:07) - Las mejores y peores propuestas
Contra todo pronóstico, pasó, la censuraron. 33 diputaciones votaron a favor y 16 en contra. Precisamente el mínimo requerido para que la matemática diera era 33 votos a favor (dos tercios de los diputados presentes en el momento de la votación) así que se aprobó la moción de censura por los pelos. Para los curiosos, votaron en contra las dos fracciones oficialistas en pleno: Progreso Social Democrático y Nueva República. El voto #16 llegó cortesía de la diputada independiente María Marta Padilla, quien llegó a la Asamblea también vía Progreso Social Democrático.
Ist die Filmbranche in Österreich gerechter und diverser geworden? Auf der Diagonale 2024 präsentierte das Österreichische Filminstitut (ÖFI) den neuen Gender Report. Wichtige Studien wie diese, auf deren inhaltlicher Grundlage 2021 die Geschlechterquote beschlossen wurde, diskutieren wir vor und mit großem Publikum. 2024 soll laut Zielvorgabe des ÖFI die Geschlechtergerechtigkeit zwischen Frauen und Männern bei der Vergabe von Fördermitteln mit 50:50 erreicht sein. Es ist also an der Zeit, alte Ziele zu evaluieren und sich neue Ziele zu stecken. Eine Runde an Gästen zieht nach der Präsentation aus den Zahlen und Tabellen film- und gesellschaftspolitische Rückschlüsse. Wer führt im Dokumentarfilm vor der Kamera das Wort und wer steht hinter der Kamera? Erstmals wird im Gender Report der österreichische Dokumentarfilm analysiert und die Frage gestellt, wie sich die Redezeit und die Präsenz von Expertinnen* und Experten in den Filmen aufteilt. Zudem fällt ein Fokus auf den Bereich Kamera: Wie kann diese nach wie vor weiße und männliche Domäne aufgebrochen werden? Teil 1: (Beginn bei 05:10) GENDER REPORT - Der neue Genderreport im Überblick präsentiert von Birgit Moldaschl und Paul Scheibelhofer Teil 2 (Beginn bei 38:35) PANEL mit Publikumsbeteiligung Wo stehen wir in der Gleichstellung? Veränderungen, Visionen, Rückschläge. Gäste: Katharina Mückstein (Spielfilm- und Dokumentarfilmregisseurin) Laura Wiesböck (Soziologin) Judith Benedikt (Kamerafrau) Moderation: Elisabeth Scharang (Spielfilm- und Dokumentarfilmregisseurin) Diese Veranstaltung fand am Sa. 6.April 2024 in Graz statt hosted by FC Gloria und dieRegisseur*nnen in Kooperation mit der Diagonale und dem österreichischen Filminstitut.
Eine kranke Maus und ein gestresstes Zebra fragen in dieser XXL-Folge ZEMENT GIESSEN: Was ist ein Theater für Tiere? Was wird dafür benötigt, wer ist dabei, was brauchen wir, um es zu machen? Einig sind wir uns: Ein Theater für Tiere ist ein Theater für den Genuss. Über den Geschmack und die genaue(n) Art(en) müssen wir uns streiten. Gibt es Katzen, die Menschen streicheln? Hat dem Hund das Stück gefallen? Gibt es Kaninchen, die Alligatoren fressen? Überhaupt: Was gibt es zu essen? Und wer entscheidet, wann es losgeht? Außerdem erzählt Marlene davon, wie sie zugedeckt wurde, und welche Rolle ein heißer Pater dabei spielte. Hannes beichtet seine Angst vor Vornamen. Gemeinsam beantworten wir endlich die Frage: Was macht man, wenn aus Versehen Kaffeebohnen statt Kaffeepulver gekauft wurden? Und eine Hand voll Sternenstaub werfen wir in Richtung Louisa Beck und Katharina Münz: Die beiden releasen mit ihrer Band „geht so“ heute ihre erste Single SCHWARZER HUND zum Thema Depression. Ein Saus und Schmaus, wie gemacht für große und für kleine Ohren. Hört's euch an! Und folgt den beiden. Danke euch für eure lieben Reaktionen auf unsere erste Folge! Was denkt ihr, was ein Theater für Tiere braucht? Habt ihr vielleicht schon eins miterlebt? Darin mitgespielt? Seid ihr selbst ein Tier im Theater? SCHREIBT UNS an unsere Email-Adresse: zementgiessen_loves_you@freenet.de Damit könnte ihr uns über Paypal auch sehr gerne etwas SPENDEN. Single SCHWARZER HUND von „geht so“: https://youtu.be/vh9ZgojZ-c8?feature=shared Theaterpodcast über das THEATERHAUS JENA: https://www.deutschlandfunkkultur.de/theaterhaus-jena-lizzy-timmers-leon-pfannenmueller-100.html
Lesefest in Leipzig ? BR-Redakteurin Judith Heitkamp über Autoren und Trends der diesjährigen Leipziger Buchmesse / "Die Möglichkeit des Bösen? ? Theater-Regisseurin Marie Schleef inszeniert eine Shortstory der US-Amerikanerin Shirley Jackson an Münchner Kammerspielen / ?Die Unschuld? - Autorenfilm des Japaners Hirokazu Koreeda stellt in einem Schuldrama große Fragen / Feingeist am Klavier: Nachruf auf den Klassik-Pianist Maurizio Pollini // Beiträge von: Judith Heitkamp, Katharina Mühl, Bettina Dunkel, Lisa Weiß
Nach einer Rundreise quer durch Serbien hat das Land Katharina Möschinger nicht mehr losgelassen: «Ich war begeistert von der Kultur und der Offenherzigkeit der Leute.» Heute lebt die 66-jährige Zürcherin in Nemenikuce in Zentralserbien. Das Dorf liegt etwa fünfzig Kilometer südlich von Belgrad. Katharina Möschinger lebt seit 2016 in der Ortschaft Nemenikuce, der kleinen Stadt Sopot im Norden der Šumadija. Hier ist man Wind und Wetter ausgesetzt: «Das Klima ist rau. In den Wintermonaten weht oft ein eisiger Wind.» Trotzdem fasziniert sie die Landschaft: «Man begegnet Fasanen und einzigartigen Vogelarten. Die Gegend ist sehr bewaldet.» Zentralserbien wird auch «Die Wiege Serbiens» genannt. Ihr Haus mit viel Umschwung steht inmitten der Natur. In ihrem Teich tummeln sich Frösche und Eidechsen. Ganz allein lebt sie nicht. Momentan versorgt sie fünf Strassenhunde: «Sie sind mir ans Herz gewachsen. Sie bekommen Futter und Medizin.» Serbische Pizzeria Warum gerade nach Serbien auswandern? Das fragten sich Freunde und Bekannte von Katharina Möschinger. In Tann (ZH), wo sie noch immer ihr altes Haus besitzt, ging sie oft in die Dorfbeiz essen. Die Pizzeria wird von einer serbischen Familie geführt: «Sie erzählten mir viel über ihre Kultur und ihr Land. Ich wollte Serbien unbedingt kennen lernen!» Seit sieben Jahren ist Serbien ihre zweite Heimat: «Ich bin angekommen!»
"Stellen Sie sich vor, Sie wären einen Tag lang unsichtbar. Was würden Sie machen? Das ist die Dirigentin Katharina Müllner mal gefragt worden. Ihre Antwort. "Urlaub machen, weil ja dann alles gratis wäre." Eine in der Tat VERLOCKENDE Vorstellung. Urlaub hat Katharina Müllner zur Zeit nicht - und sie steht auch sehr sichtbar auf der Bühne. Sie probt in Nürnberg für ein Konzert mit der Nürnberger Staatsphilharmonie - mit Musik von Boccherini, Mozart und Walter Braunfels. Heute Mittag hat sie sich in Nürnberg ins Studio gesetzt und wir haben ein bisschen geplaudert
In der neuen Folge unserer Reihe zur Stadtlandwirtschaft trifft Thomas Weber auf Elisabeth Kolarik, Seniorchefin von Kolarik's Luftburg im Wiener Prater. Die Luftburg ist das größte Bio-Restaurant der Welt und wurde kürzlich bei den EU Organic Awards als bestes Bio-Restaurant Europas ausgezeichnet. Die Umstellung auf Bio startete in der Luftburg mit dem Stadt Wien Programm "Natürlich gut essen". Mittlerweile ist das Lokal zu 100 Prozent biozertifiziert - Elisabeth Kolarik ist davon überzeugt, dass man das auch schmeckt. Außerdem begeben wir uns nach Oberlaa. Dort bewirtschaftet Katharina Mühlparzer-Sandbichler den Prentlhof u.a. mit den "Vorstadthühnern". Die Bio-Eier der Vorstadthühner kann man direkt am Prentlhof im Automaten beziehen. Im fortgeschrittenen Alter werden die Hühner geschlachtet und als Suppenhühner verkauft. Weitere Informationen:www.stadtlandwirtschaft.wienWenn euch die Folge gefallen hat, freuen wir uns, wenn ihr unseren Podcast bewertet und abonniert (falls ihr das noch nicht gemacht habt).Folgt uns auf unseren Social Media Kanälen:https://www.facebook.com/wien.athttps://twitter.com/Stadt_Wienhttps://www.instagram.com/stadtwien/Und abonniert unseren täglichen Newsletter:http://wien.gv.at/meinwienheute
Ostenda, Laurawww.deutschlandfunk.de, MarktplatzDirekter Link zur Audiodatei
Wie schreibt man eigentlich ein Drehbuch? Katharina Mückstein hat das schon ein paar Mal gemacht und erklärt's uns. Wie sich das Drehbuch einer Doku von einem Spielfilm unterscheidet, was drei Akte sind und warum "Fake it til you make it" so wichtig ist.Katharina Mückstein ist Regisseurin, Drehbuchautorin und Produzentin von Filmen. Katharina auf Insta.DANKE an alle Unterstützer:innen des Podcasts. Hier kannst du den Podcast supporten.
Was ist Feminismus und was soll er? Wer das beantworten will, braucht zur Erklärung vielleicht den Papst, Trump und nicht zuletzt die Klimakrise. Jedenfalls hängt in Katharina Mücksteins Film „Feminism WTF“ alles mit allem zusammen.von Katharina Mückstein, Persson Perry Baumgartinger, Christine Watty und Emily ThomeyDirekter Link zur Audiodatei
In Katharina Mücksteins Film "Feminism WTF" zeigen elf Menschen exemplarisch, wie toll Feminismus ist - wie viel besser als sein Ruf und wie unendlich wertvoll. Wir haben mit zwei Protagonist*innen aus dem Film über Race, Repräsentation, Transfeindlichkeit und Liebe gesprochen.Warum WTF?“WTF steht für eine Wut, die daraus entsteht, dass auf dieses ganze große feministische Wissen und differenzierte Auseinandersetzung nicht zurückgegriffen wird und wir stattdessen immer wieder in so eine polemische Empörungsspirale hineinkommen," sagt Katharina Mückstein im Interview mit Katrin Rönicke. Deswegen hat sie elf Personen ausgewählt, die verschiedene Aspekte moderner Feminismen einbringen und erklären. "Alle Experts haben letztlich in dem, wie sie mit mir gesprochen haben, gezeigt, dass sie Personen sind, die, Ambivalenzen aushalten können. Dass das Fragende und das Zweifelnde immer da sein darf. Und das hat mich so berührt."Kritik ist LiebeEine von ihnen ist Emilene Wopana Mudimu. Sie erklärt, warum Repräsentation für den Feminismus so wichtig ist, wie Verbündetenschaft entsteht und: Warum Kritik wertvoll - ja sogar Liebe ist! "Kritik immer auch eine Form von von Liebe und von Care. Ich gebe dir meine Ressourcen. Ich gebe dir mein Wissen. Ich lasse dich teilhaben, weil ich ja auch möchte, dass sich in deinen Denkmustern etwas verändert. Das ist - finde ich einfach - Liebe und Wertschätzung". Für Emilene ist Feminismus ein dauernder Lernprozess, bei dem alle manchmal auch ein wenig Zeit brauchen, um Kritik anzunehmen oder Einstellungen zu ändern - wovon am Ende aber alle profitieren.Eine Zukunft mit Freiheit, Lust und Liebe durch VielfaltPersson Perry Baumgartinger zeigt, dass Vielfalt und Chaos viel natürlicher sind, als Schubladen und Binarität. "Ich glaube, dass uns das halt einfach beigebracht wird und wir es auch anderen beibringen. Das glaube ich ist der springende Punkt: Also warum haben wir dieses Mindset, Vielfalt sei was Schlechtes oder Chaos sei was Schlechtes, es sei gefährlich oder schwierig oder wir würden ja biologisch dazu tendieren, alles in Kästchen einzuteilen. Ich bin mir da gar nicht so sicher." Was wir gewinnen können, wenn wir uns aus diesen Denkmustern befreien? "Freiheit, Lust, Freude, Liebe, ja? Also ich finde, das sind ja auch so Sachen, die ein bisschen fehlen zur Zeit!"Alle Gespräche zum Film hört ihr in der aktuellen Folge - die anderen neun tollen Protagonist*innen gibt es nur im Film. Wer bis zum Ende hört kann dafür Freikarten gewinnen.Links und HintergründeFeminism WTF von Katharina MücksteinEmilene Wopana MudimuPersson Perry BaumgartingerIntersektionalitätDen Lila Podcast Unterstützenbei steadybei patreonbei Apple Podcasts abonnierenweitere Wegebei Instagram folgen Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
„Das Wichtigste ist, Spaß daran zu haben, mit anderen zu musizieren“: So einfach benennt die junge Wiener Dirigentin Katharina Müllner das Erfolgsgeheimnis ihres Berufs. Am 28. Juni und 1. Juli steht sie bei zwei Familienkonzerten am Pult des SWR Symphonieorchesters. In SWR2 spricht sie über das Konzertprogramm.
Am 10. Dezember 2022 fand im Shaere Neuperlach das Winterfest statt. Unter den vielen Events begleitete das Literatur Radio Hörbahn die Lesungen des LebensGut Verlages. Den drei Autor:innen Sonja Bienemann, Katharina Müller, Hiltrud Meyer-Fritsch und der Verlegerin Walentina Sommer ist für eine schöne Veranstaltung zu danken. Der LebensGut Verlag ist in München ansässig und veröffentlicht Literatur von Frauen für Frauen und Kinderbücher. Auf der Verlags-Homepage findet sich dazu: „Wir verlegen Literatur, die sich als Nahrung für die Seele eignet. Unsere Bücher unterstützen Dich dabei, die Wahrheit und Wirklichkeit zu entdecken, die in der Tiefe der menschlichen Seele wohnt. Dieses Bewusstsein setzt Kreativität frei, stärkt die Lebenskraft und führt zu einem ausbalancierten Miteinander von Körper, Geist und Seele.“ (https://lebensgut-verlag.de/buecher/ Stand: 11.02.2023) Verena Wagner arbeitet als freiberufliche Journalistin und Bloggerin und bietet mit ihrem Outdoor- und Familienblog Mamirocks Impulse für die Gestaltung des Familienlebens, der Kindererziehung und ein nachhaltiges Leben. Rituale spielen dabei ein zentrale Rolle. Ihr Buch Familienbande im Jahreskreis gründet auf ihrer langjährigen Erfahrung in diesen Bereichen und auf ihrem Studium der Komparatistik und Ethnologie. In zwölf Kapiteln eröffnet sie Familien mit Kindern die Möglichkeit, sich das Jahr mit seinen Jahreszeiten und in seinem Verlauf mit Ritualen und Geschichten zu erschließen.
Feminismus bedeutet Freiheit und konsensuelles Miteinander. Warum ist Feminismus immer noch so umstritten? Feminismus als Haltung der Liebe. Lasst uns doch unsere Leben, unser Lieben, unsere Sexualität neu, individueller und freudvoll miteinander gestalten. Herzliche Einladung zur bewussten Auseinandersetzung, im wertvollen Film "Feminism WTF"
Es haben sich fast alle in Graz eingefunden, über die in den vergangenen Monaten geredet wurde: Katharina Mückstein präsentiert ihren neuen Film „Feminism WTF“, und Ulrich Seidl beantwortet nach der Aufführung seines umstrittenen Werks „Sparta“ die mitunter kritischen Fragen des Publikums. „Die Vermieterin“, der neue Film von Sebastian Brauneis wird gezeigt, und auch „Corsage“ von Marie Kreutzer läuft - allerdings nicht ohne einen vor dem Film eingeblendeten Hinweis. Über die Reaktionen und die Debatten, die sich darüber beim Festival-Publikum entspannen, sprechen Lena Leibetseder und Stefan Grissemann in dieser Podcast-Spezialausgabe.
Welcome to Feminist Perspectives! ** * German version below *** In this podcast we will be discussing the potential of feminist filmmaking with international feminist film directors, cinematographers, film critics, film theorists and activists. We will be bringing you everything from talks with the french director Céline Sciamma, to discussions about gender representation and queer film aesthetics with Georgian filmmaker Elené Naveriani, American actor Daniel Sea, Austrian director Katharina Mückstein and many more. *** DieRegisseur*innen is a cooperative of about 60 directors, based primarily in Austria. We represent all creative forms of filmmaking and stand for inclusion and gender equality in front of and behind the camera. *** FC Gloria – Frauen* Vernetzung Film is a group for women* identifying film workers in the Austrian film industry. The aim of FC Gloria is to bring about structural change in the film industry and to strengthen and support filmmaking women*. The association is the biggest film association in Austria, with currently around 200 members. *** *** *** DEUTSCH *** In diesem Podcast diskutieren wir mit internationalen feministischen Filmregisseurinnen, Kamerapersonen, Filmkritikerinnen, Filmtheoretikerinnen und Aktivistinnen über feministische Perspektiven im Film und beim Filmemachen. Ihr hört Gespräche über Geschlechterdarstellung und queere Filmästhetik zum Beispiel mit der französischen Filmemacherin Celine Sciamma, mit der georgischen Filmemacher*in Elene Naveriani, dem US-amerikanischen Schauspieler Daniel Sea, der österreichischen Regisseurin Katharina Mückstein und vielen mehr. *** hosted by dieRegisseur*innen, Verein solidarischer Filmemacher*innen & FC Gloria – Frauen* Vernetzung Film *** DieRegisseur*innen sind eine Kooperative von rund 60 Regisseur*innen mit Sitz in Österreich. Wir vertreten alle kreativen Formen des Filmemachens und stehen für Inklusion und Gleichberechtigung vor und hinter der Kamera. *** FC Gloria - Frauen* Vernetzung Film ist eine Gruppe von Frauen* aus verschiedenen Bereichen der österreichischen Filmbranche. Das Ziel von FC Gloria ist es, strukturelle Veränderungen in der Filmbranche herbeizuführen und filmschaffende Frauen* zu stärken und zu unterstützen. Der Verein ist mit derzeit 200 Mitgliedern übrigens der größte Filmverband in Österreich. *** https://www.dieregisseur-nnen.at https://www.fc-gloria.at
Winterfest im Shaere Am 10. Dezember 2022 fand im Shaere Neuperlach das Winterfest statt. Unter den vielen Events begleitete das Literatur Radio Hörbahn die Lesungen des LebensGut Verlages. Den drei Autor:innen Sonja Bienemann, Katharina Müller, Hiltrud Meyer-Fritsch und der Verlegerin Walentina Sommer ist für eine schöne Veranstaltung zu danken. Der LebensGut Verlag ist in München ansässig und veröffentlicht Literatur von Frauen für Frauen und Kinderbücher. Auf der Verlags-Homepage findet sich dazu: „Wir verlegen Literatur, die sich als Nahrung für die Seele eignet. Unsere Bücher unterstützen Dich dabei, die Wahrheit und Wirklichkeit zu entdecken, die in der Tiefe der menschlichen Seele wohnt. Dieses Bewusstsein setzt Kreativität frei, stärkt die Lebenskraft und führt zu einem ausbalancierten Miteinander von Körper, Geist und Seele.“ (https://lebensgut-verlag.de/buecher/ Stand: 11.02.2023) Sonja Bienemann hat mit „Magdalia und die Gnome“ – eine Geschichte vorgelegt, in der es um altes Wissen geht. Genauer: um altes Kräuterwissen. Irgendwo in irgendeinem Wald lebt die Kräuterfrau Magdalia, die aus Feld-, Wald- und Wiesenkräutern sowohl Medizin herstellen kann, als auch schmackhafte Speisen. Die Idylle ist aber in Gefahr. Mehr und mehr verschwindet der Wald. Er fällt großen, lauten Maschinen zum Opfer. Viele Waldbewohner geraten so in Schwierigkeiten. Es fehlt an Nahrung und an Wohnungen. Manche haben die Gegend schon verlassen. Ob dieses Schicksal auch der Gnomfamilie um Kunno, Hetti und Rolfo droht? Die Autorin lebt und arbeitet als Kräuterpädagogin in Berlin. Sie bietet dort unter anderem Workshops zu Naturkosmetik, Naturarbeit mit Kindern und zur „grünen Hausapotheke“ an. Katharina Müller ist die Autorin von Käthes WUNDERsame Reise ins Herz, einem Kinderbuch mit Meditationen. Frau Müller ist Kunsttherapeutin und Künstlerin und führt heute eine Praxis in Melle (Nordrhein-Westfalen), in der sie Menschen dabei unterstützt, ihren Weg zu sich selbst zu finden. Dabei ist unter anderem auch Käthes WUNDERsame Reise entstanden. Es ist die Geschichte eines kleinen Mädchens, das auf der Suche nach seinen Geburtstagsgeschenken ist. Ehe es sich Käthe versieht, befindet sie sich auf einer großen wundersamen Reise, die sie bis zur Atlantikküste führt. Dort angekommen erhält sie „ein unerwartetes Geschenk … Die Theologin und Bindungsanalytikerin Hiltrud Meyer-Fritsch arbeitet in ihrer Praxis für Bindungsförderung und Bindungsanalyse in Altenberge (Nordrhein-Westfalen) mit Menschen zusammen, die „rund um das Thema Schwangerschaft und Geburt Hilfe suchen.“ Zudem betreut sie als „Coach, Referentin und Dozentin“ Hebammen. Aus ihrer Arbeit heraus entstand ihr Buch „In Mamas Bauch. Schwangerschaft und Geburt – bewegende Erfahrungen aus der Sicht des Babys.“ Darin geht Hiltrud Meyer-Fritsch der Frage nach, welche Erfahrungen das noch ungeborene Kind während der Schwangerschaft macht und wie es diese nach außen weitergibt Aufzeichnung Steven Lundström
Winterfest im Shaere Am 10. Dezember 2022 fand im Shaere Neuperlach das Winterfest statt. Unter den vielen Events begleitete das Literatur Radio Hörbahn die Lesungen des LebensGut Verlages. Den drei Autor:innen Sonja Bienemann, Katharina Müller, Hiltrud Meyer-Fritsch und der Verlegerin Walentina Sommer ist für eine schöne Veranstaltung zu danken. Der LebensGut Verlag ist in München ansässig und veröffentlicht Literatur von Frauen für Frauen und Kinderbücher. Auf der Verlags-Homepage findet sich dazu: „Wir verlegen Literatur, die sich als Nahrung für die Seele eignet. Unsere Bücher unterstützen Dich dabei, die Wahrheit und Wirklichkeit zu entdecken, die in der Tiefe der menschlichen Seele wohnt. Dieses Bewusstsein setzt Kreativität frei, stärkt die Lebenskraft und führt zu einem ausbalancierten Miteinander von Körper, Geist und Seele.“ (https://lebensgut-verlag.de/buecher/ Stand: 11.02.2023) Sonja Bienemann hat mit „Magdalia und die Gnome“ – eine Geschichte vorgelegt, in der es um altes Wissen geht. Genauer: um altes Kräuterwissen. Irgendwo in irgendeinem Wald lebt die Kräuterfrau Magdalia, die aus Feld-, Wald- und Wiesenkräutern sowohl Medizin herstellen kann, als auch schmackhafte Speisen. Die Idylle ist aber in Gefahr. Mehr und mehr verschwindet der Wald. Er fällt großen, lauten Maschinen zum Opfer. Viele Waldbewohner geraten so in Schwierigkeiten. Es fehlt an Nahrung und an Wohnungen. Manche haben die Gegend schon verlassen. Ob dieses Schicksal auch der Gnomfamilie um Kunno, Hetti und Rolfo droht? Die Autorin lebt und arbeitet als Kräuterpädagogin in Berlin. Sie bietet dort unter anderem Workshops zu Naturkosmetik, Naturarbeit mit Kindern und zur „grünen Hausapotheke“ an. Katharina Müller ist die Autorin von Käthes WUNDERsame Reise ins Herz, einem Kinderbuch mit Meditationen. Frau Müller ist Kunsttherapeutin und Künstlerin und führt heute eine Praxis in Melle (Nordrhein-Westfalen), in der sie Menschen dabei unterstützt, ihren Weg zu sich selbst zu finden. Dabei ist unter anderem auch Käthes WUNDERsame Reise entstanden. Es ist die Geschichte eines kleinen Mädchens, das auf der Suche nach seinen Geburtstagsgeschenken ist. Ehe es sich Käthe versieht, befindet sie sich auf einer großen wundersamen Reise, die sie bis zur Atlantikküste führt. Dort angekommen erhält sie „ein unerwartetes Geschenk … Die Theologin und Bindungsanalytikerin Hiltrud Meyer-Fritsch arbeitet in ihrer Praxis für Bindungsförderung und Bindungsanalyse in Altenberge (Nordrhein-Westfalen) mit Menschen zusammen, die „rund um das Thema Schwangerschaft und Geburt Hilfe suchen.“ Zudem betreut sie als „Coach, Referentin und Dozentin“ Hebammen. Aus ihrer Arbeit heraus entstand ihr Buch „In Mamas Bauch. Schwangerschaft und Geburt – bewegende Erfahrungen aus der Sicht des Babys.“ Darin geht Hiltrud Meyer-Fritsch der Frage nach, welche Erfahrungen das noch ungeborene Kind während der Schwangerschaft macht und wie es diese nach außen weitergibt Aufzeichnung Steven Lundström
Am 10. Dezember 2022 fand im Shaere Neuperlach das Winterfest statt. Unter den vielen Events begleitete das Literatur Radio Hörbahn die Lesungen des LebensGut Verlages. Den drei Autor:innen Sonja Bienemann, Katharina Müller, Hiltrud Meyer-Fritsch und der Verlegerin Walentina Sommer ist für eine schöne Veranstaltung zu danken. Der LebensGut Verlag ist in München ansässig und veröffentlicht Literatur von Frauen für Frauen und Kinderbücher. Auf der Verlags-Homepage findet sich dazu: „Wir verlegen Literatur, die sich als Nahrung für die Seele eignet. Unsere Bücher unterstützen Dich dabei, die Wahrheit und Wirklichkeit zu entdecken, die in der Tiefe der menschlichen Seele wohnt. Dieses Bewusstsein setzt Kreativität frei, stärkt die Lebenskraft und führt zu einem ausbalancierten Miteinander von Körper, Geist und Seele.“ (https://lebensgut-verlag.de/buecher/ Stand: 11.02.2023) Sonja Bienemann hat mit „Magdalia und die Gnome“ – eine Geschichte vorgelegt, in der es um altes Wissen geht. Genauer: um altes Kräuterwissen. Irgendwo in irgendeinem Wald lebt die Kräuterfrau Magdalia, die aus Feld-, Wald- und Wiesenkräutern sowohl Medizin herstellen kann, als auch schmackhafte Speisen. Die Idylle ist aber in Gefahr. Mehr und mehr verschwindet der Wald. Er fällt großen, lauten Maschinen zum Opfer. Viele Waldbewohner geraten so in Schwierigkeiten. Es fehlt an Nahrung und an Wohnungen. Manche haben die Gegend schon verlassen. Ob dieses Schicksal auch der Gnomfamilie um Kunno, Hetti und Rolfo droht? Die Autorin lebt und arbeitet als Kräuterpädagogin in Berlin. Sie bietet dort unter anderem Workshops zu Naturkosmetik, Naturarbeit mit Kindern und zur „grünen Hausapotheke“ an. Katharina Müller ist die Autorin von Käthes WUNDERsame Reise ins Herz, einem Kinderbuch mit Meditationen. Frau Müller ist Kunsttherapeutin und Künstlerin und führt heute eine Praxis in Melle (Nordrhein-Westfalen), in der sie Menschen dabei unterstützt, ihren Weg zu sich selbst zu finden. Dabei ist unter anderem auch Käthes WUNDERsame Reise entstanden. Es ist die Geschichte eines kleinen Mädchens, das auf der Suche nach seinen Geburtstagsgeschenken ist. Ehe es sich Käthe versieht, befindet sie sich auf einer großen wundersamen Reise, die sie bis zur Atlantikküste führt. Dort angekommen erhält sie „ein unerwartetes Geschenk … Die Theologin und Bindungsanalytikerin Hiltrud Meyer-Fritsch arbeitet in ihrer Praxis für Bindungsförderung und Bindungsanalyse in Altenberge (Nordrhein-Westfalen) mit Menschen zusammen, die „rund um das Thema Schwangerschaft und Geburt Hilfe suchen.“ Zudem betreut sie als „Coach, Referentin und Dozentin“ Hebammen. Aus ihrer Arbeit heraus entstand ihr Buch „In Mamas Bauch. Schwangerschaft und Geburt – bewegende Erfahrungen aus der Sicht des Babys.“ Darin geht Hiltrud Meyer-Fritsch der Frage nach, welche Erfahrungen das noch ungeborene Kind während der Schwangerschaft macht und wie es diese nach außen weitergibt.
Oft werden Bauvorhaben mit Hilfe von Generalunternehmen umgesetzt. Diese bedienen sich dann häufig einzelner Subunternehmen. Auch Subsubunternehmen sind keine Seltenheit. Wenn alles in geordneten Bahnen verläuft stellen auch lange Beauftragungsketten kein Problem dar. Wie aber im Detail vorzugehen ist, wenn es entlang der Erfüllungsgehilfenkette zu Nicht- oder Schlechterfüllung kommt wird von Frau DDr. Katharina Müller, Partnerin bei Müller Partner Rechtsanwälte ausführlich erläutert. Die Erkenntnisse der OGH Entscheidung 4Ob 99/22w werden ebenso näher beleuchtet, wie auch die Möglichkeit der baubegleitenden Schlichtung, um komplexe Bauprozesse zu verhindern. --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/lindeverlag/message
Heute schließt sich ein Kreis. Wir sind bei der 10. Folge der ersten Staffel angelangt. Vielen Dank fürs Reinhören und Begleiten der Podcast-Reise bis hierher. In der letzten Folge habe ich mit der jungen Profitriathletin Katharina Möller über die Kurzdistanzbubble geplaudert, und über ihr Pro Dasein. Was es heißt, mit 21 Jahren Berufssportlerin zu sein? Und woran ist das bei ihr konkret geknüpft – Stichwort Kadersystem der DTU. Katharina gilt als eine größten Nachwuchshoffnungen im deutschen Triathlon – was macht das mit ihr, wenn sie solche Aussagen hört? Wir sprechen außerdem anknüpfend an Folge 9 über mentalen Druck, Körperbildung, was Social Media mit jungen Athletinnen macht und den weiblichen Zyklus. Viel Spaß beim Reinhören! Weiterführende Links: ► The Female Athlet Podcast: https://bit.ly/thefemaleathletepodcast ► Katharinas Empfehlungen: https://bit.ly/tipps-koerperbewusstsein Du hast Fragen zum Projekt, Meinungen, Nachfragen oder willst einfach nur mal Hallo sagen? Dann schreibe mir gerne eine Nachricht an soeren@wattislos-podcast.de Du feierst den Content? Hier kannst du mich unterstützen - und Danke sagen! :) ❤Via Steady-Abo unterstützen: https://steadyhq.com/watt-is-los-podcast ❤Via Patreon-Abo unterstützen: https://www.patreon.com/wattislos ❤Paypal-Spende in die Kaffeekasse: https://www.paypal.com/paypalme/wattislos?v=1&utm_source=unp&utm_medium=email&utm_campaign=RT000269&utm_unptid=96a48402-c27e-11ec-9646-40a6b729054d&ppid=RT000269&cnac=DE&rsta=de_DE%28de-DE%29&cust=BM62D3HQU8K2E&unptid=96a48402-c27e-11ec-9646-40a6b729054d&calc=f4560042aa2d1&unp_tpcid=ppme-social-user-profile-created&page=main%3Aemail%3ART000269&pgrp=main%3Aemail&e=cl&mchn=em&s=ci&mail=sys&appVersion=1.85.0&xt=104038 (PayPal.Me/wattislos) Musik im Video von Epidemic Sound: Live Long - Falcon Dives Outbreak - Fasion
Osteodressage und Einfach Reiten: Gib es solche Zufälle: Man stelle sich vor, da verlieben sich Reiterinnen in Deutschland und Österreich in Lusitanos. Gut, das ist mit Sicherheit keine Seltenheit. Wenn aber drei junge Damen den Traum vom Ponyhof leben, stundenlang über Lusitanos schwärmen und wohlwollend über den eigenen Tellerrand schauen – dann unterhalten sich Claudia Weingand und Katharina Möller von Osteo Dressage mit Anna Eichinger. In dieser Podcastfolge geht es konkret um: Was tut sich bei Osteodressage und Einfach Reiten? Warum Fehler in der Jungpferdeaufzucht später nicht mehr aufzuholen sind Worauf wir bei der Auswahl unserer Jungpferde geachtet haben Wie wir unsere eigenen Ponyhof Träume verwirklicht haben Warum Lusitanos so tolle Pferde sind Wie wir die Jungpferdearbeit strukturieren Gemeinsamkeiten und Unterschiede in unserer Jungpferdearbeit OSTEODRESSAGE …das sind Claudia Weingand und Katharina Möller. Katharina Möller ist klassische Ausbilderin mit Trainer-A-Qualifikation und Autorin mehrer Fachbücher. Claudia Weingand ist Pferdeosteopathin und OsteoConpet Coach auch Welter-Böller und ebenfalls Fachbuchautorin. Gemeinsam geben sie unter dem Namen Osteodressage Theorieseminare und Praxiskurse. Website von Osteodressage. ÜBER DEN TELLERRAND ZUM WEITERHÖREN Lesetipp: Dehnungshaltung, Weingand, Möller Lesetipp: Biegung, Weingand, Möller Podcast Tipp: Fair zum Pferd mit Marius Schneider
In der letzten Podcastfolge AUF TRAB habt ihr von Johann Fischnaller erfahren, wie man auf dem Pferd den Bogen spannt. Jetzt könnt ihr Euch zurücklehnen und hören, wie man das Pferd und sich entspannt und löst. Die Lösung, die zu mehr Losgelassenheit Deines Pferdes führt liefern Euch in dieser Episode Katharina Möller, FN-Trainerin A Klassische Reiterei & Trainingstherapie, Buchautorin und Claudia Weingand, Kommunikationswissenschafterin, Pferdeosteophathin, Craniosacrale Pferdetherapie und Trainerin. Gemeinsam sind sie Osteo-Dressage, ein Ausbildungszentrum in Baden Württemberg, dass sowohl den medizinischen Blick auf das Pferd wirft, als auch reiterliche und Ausbildungsfehler unter die Lupe nimmt und zu beheben versucht. Im Podcast auf Trab geben sie auch ganz konkrete Tipps und Übungen, wie man etwa Außenstellung beheben kann oder wie man generell Losgelassenheit - die physische als auch innere - trainieren kann, die Voraussetzung für gesunderhaltendes Reiten. Ein häufiger Fehler, der eine Losgelassenheit des Pferdes von vornherein verhindert sei ein zu kurzer Zügel. Am besten reinhören und sich danach auf dem Pferd wohler fühlen, damit sich auch das Pferd mit Euch wohl fühlt. Ein paar Übungen, die zu mehr Losgelassenheit führen können spoilere ich schon: am hingegebenen Zügel erst einmal Schritt reiten, dass sich das Pferd dehnen kann, auf einem Zirkel oder einer Tour vier Pelonen aufstellen, um die man korrekt gebogen reiten kann, häufiger Tempowechsel, regelmäßige Sitzlonge um den zügelunabhängigen Sitz zu trainieren u.s.w. Last Euch überraschen! Ihr findet Katharina Möller und Claudia Weingand auf www.osteo-dressage.com Katharinas Buch "Pferde sinnvoll lösen", erschienen im Cadmos Verlag ist zwar haptisch vergriffen, als E-Book aber noch erhältlich. Viel Lesevergnügen! Eure Welshies Dancer, Tessa, Velvet und Eure Julia Kistner. Musik- und Soundrechte: https://auftrab.eu/index.php/musik-und-soundrechte/ #Pferde #Osteodressage #Losgelassenheit #Osteopathie #KatharinaMöller #ClaudiaWeingand #Sitzlonge #Tempowechsel #Reitsport #Pelonen #Zügel ##podcast #JuliaKisnter #Biegungen #baumloserSattel #Therapie
Diese Folge werden wir von Katharina Mücksteins österreichischen Coming-Of-Age-Film L'animale in unsere Abizeit zurückkatapultiert. Doch ist Coming-Of-Age überhaupt ein passender Begriff, oder zeigt der Film nicht viel mehr auf, dass es sich beim Heranreifen um einen nie enden wollenden Prozess handelt? Ihr findet uns auf Letterboxd unter Criscross und Floreo und auf Instagram gibt es uns auch.
Die Dreikönigsaktion kann man nicht nur mit Spenden an die Sternsingergruppen unterstützen, es gibt auch andere Möglichkeiten: Zum Beispiel verzichten viele Menschen in Österreich bei einem runden Geburtstag auf Geschenke und bitten stattdessen um Spenden für ein bestimmtes Projekt der Dreikönigsaktion der katholischen Jungschar. Andere sammeln in der Pfarre oder im Betrieb. Katharina Müller ist AHS-Lehrerin an der Wiener Kenyongasse im 7. Bezirk und hat vor Weihnachten mit ihrer Schulklasse für Kinder in Kenia Geld gesammelt. Davon erzählt sie hier.
Worauf es ankommt, wenn man eine gute Recyclingfähigkeit von Verpackungen erzielen möchte? Ist das chemische Recycling eine echte Alternative zum Mechanischen? Wie sicher sind Rezyklate in der Wiederverwendung? Diese Fragen beantwortet uns Katharina Müller von Interseroh. Interseroh, ist eines der größten Recycling- und Sortierunternehmen Deutschlands und gehört zur Alba Gruppe. Über die Sortieranlagen von Interseroh laufen ca. 30% der Leichtverpackungen, d.h. jeder dritte gelbe Sack wird über diese Anlagen sortiert. Mehr Informationen zu Made for Recycling von Interseroh Made for Recycling von Interseroh auf LinkedIn Für weitere Informationen besuchen Sie uns gerne auch hier: Facebook LinkedIn Website
Katharina M. Busl, MD, MS, FAAN, shares what she learned as the guest editor of the October 2021 Neurocritical Care issue of Continuum. This issue is available to subscribers at ContinuumJournal.com.
Otto und Sabrina haben einen Gast, sie reden über Filme und Martin nimmt's auf
Otto redet mit der Filmemacherin Katharina Mückstein, über die Meisterin des spürbaren Kinos, Claire Denis und drei ihrer Filme: den modernen Fremdenlegionärsklassiker Beau Travail (1999), die berührende Familiengeschichte 35 Rum (2008) und den Mindbender High Life (2018). Am Ende der Episode gibt es wieder Schauempfehlungen für Denis Neulinge und Kenner*innen.
In this episode we look into the origins of vampire mythology, learn how to properly accomplish the art of dying, discover why you should not answer strange voices in the night and find out what happens when you are buried alive with a reanimated corpse. For more history and folklore content: Patreon: https://www.patreon.com/historyandfolklorepodcast Instagram: www.instagram.com/historyandfolklore Twitter: @HistoryFolklore Facebook: www.facebook.com/historyandfolklorepodcast Sources: Claude Lecouteux, 'The Secret History of Vampires, Their Multiple Forms and Hidden Purposes (2001). Katharina M. Wilson, ‘History of the Word ‘Vampire', Journal of the History of Ideas Vol. 46, No. 4 (Oct. - Dec., 1985), pp. 577-583 Margaret Baker, Discovering the Folklore of Plants (2019). Michael Ostling, 'Between the Devil and the Host: Imagining Witchcraft in Early Modern Poland' (2011). Scott G. Bruce, 'The Penguin Book of the Undead: Fifteen Hundred Years of Supernatural Encounters (2016). Stephen R. Gordon, 'The Walking Dead in Medieval England: Literary and Archaeological Perspectives (2013). The Medieval Bestiary, 'Bat' http://bestiary.ca/beasts/beast250.htm Theresa Bane, Encyclopedia of Vampire Mythology' (2017). T.S.R. Boase, 'Death in the Middle Ages: Mortality, Judgement and Remembrance' (1972). Zteve T. Evans, 'Bat Myths and Folkltales from Around the World' https://folklorethursday.com/folktales/bats-in-mythology-and-folklore-around-the-world/ Transcript ‘Vampires fit into no order, no class, or any reckoning of creation. They are neither death nor life, they are death taking on the appearance of life; or rather they are the terrifying grimace of one and the other. The dead reject the night with fear and the living dread it no less.' Hello, welcome to the History and Folklore podcast, where we look at different folk beliefs through history and how these beliefs shape people's perceptions of nature. Today we're looking at the history and folklore behind vampires, their origins and the beliefs and superstitions that surround them. Vampires have really captured the popular imagination over the past couple of centuries. Over this time the vampire has seen many reimaginings, from early films such as Nosferatu, to later books and television series such as Twilight, Buffy the Vampire Slayer and the Vampire diaries. In Europe, the literary obsession with vampires began in the eighteenth century, with a number of ballads such as Lenore, written in 1773 by Gottfried August Burger. The beginning of the romantic vampyre genre is believed to be the short story ‘the Vampyre', written by John Willaim Polidori in 1819. In this, the protagonist Aubrey meets the mysterious Lord Ruthven at a social event and agrees to travel Europe with him, but leaving for Greece shortly after they arrive in Rome when he learns that Ruthven has seduced the daughter of an acquaintance. It is in Greece where he meets Ianthe who tells him of the vampire legend that is well known there. Ianthe is killed by a vampire shortly after Lord Ruthven arrives, and Aubrey continues his travels with him. When Ruthven is killed by bandits Aubrey promises to lay his body out under moonlight and to not to talk of his death for a year and a day, an oath he regrets when he returns to London to see Ruthven living under another identity, and engaged to Aubrey's sister. This story includes many elements that modern audiences are familiar with. A pale, mysterious and high-class stranger, adept at seducing and manipulating those around them, whose body mysteriously disappears after death and who viciously kills and feeds off the life force of its victims. These concepts are developed in later works, and it is probably Bram Stoker's Dracula, published in 1897, that has had the strongest influence on the modern perception of vampires and has cemented certain superstitions into modern vampire mythology. In this tale, the vampire Dracula is tied to his tomb, to the extent that he must bring earth from it with him to travel, he is able to transform himself into animals, he is nocturnal, he induces nightmares, can hypnotise mortals and drinks the blood of his victims, causing them to grow pale, weak and waste away, he is repelled by garlic and holy relics, has no shadow or reflection and can be killed by beheading and by piercing his heart with a wooden stake. While stories such as this mark the beginning of modern popular vampire folklore, they did not mark the invention of the vampire mythology itself, and it is clear that these, and other eighteenth and nineteenth century authors were drawing from a much older and wider mythology, combining superstitions, folkloric beliefs, religious practices and cultural anxieties to create the modern vampire. It is often claimed that Bram Stoker drew his inspiration from real historical figures such as Vlad the Impaler, also known as Vlad Dracul, and Elizabeth Bathory. However, this theory has been widely questioned and Stoker's notes mention neither figure. Instead, in a book that speaks of a local ruler named Dracula, his notes just state ‘Dracula in the Wallachian language means devil' implying that this simple reason is the reason he selected the name. Because of this, I am not going to focus on Vlad the Impaler of Elizabeth Bathory. They are interesting, if horrific characters, but I am not interested in talking about such horrors for the sake of it and I think that these stories will tell us less about the average person's general worldview than the folklore of vampires will, so that is what I am going to focus on in this episode. It is interesting that Aubrey in Polidori's Vampyre learns of vampires in Greece, as this is where a tale that claims to be the original vampire story comes from. This apparently Ancient Greek tale concerns a young Italian man named Ambrogio, who travels to Greece and falls in love with a woman named Selene, who was attending Apollo's temple. This angers Apollo, who curses the young man to be burned by sunlight. In desperation, Ambrogio turns to Hades, who promises him and Selene protection if Ambrogio promises to get him a silver bow from Artemis. In exchange for Ambrogio's soul Hades gives him a magical bow to hunt animals to gain Artemis' favour and trust. So the now soulless Ambrogio goes out to try and steal Artemis' bow which he finally manages after weeks of apparently just killing swans to write messages for Selene with their blood. Artemis catches him, and curses him to be burned by silver. Ambrogio apologises and explains his dilemma, which leads Artemis to take pity on him, and balances her curse with some blessings. He will be immortal, be almost as swift and as skilful of a hunter as her and will have fangs to allow him to get blood for his messages without the need of weapons. Eventually Ambrogio ends up with Selene, and the couple worship Artemis in thanks for her gifts. Towards the end of Selene's life Ambrogio bit her, draining her of her blood and conferring her with immortality. This seems like a clear cut vampire origin story. An immortal with no soul and a weird obsession with blood who is burned by both sunlight and silver. When I looked into it further, though, this story seemed to have been recorded in the ‘Scriptures of Delphi' which don't appear to exist outside of an article on the website Gods and Monsters written by a person who had a friend he calls ‘Dan' whos Grandad wrote down stories that had been passed down through the family since the time of Ancient Greece, where they had been told them by the Oracles of Delphi. So this tale is less of a conveniently neat ancient Greek origin story and more modern internet lore, which means you are going to have to listen to me talk for longer about potential vampire origins. Luckily, I think the actual origins are far more interesting and reveal a lot about contemporary anxieties about illness, death and the afterlife. There is a long history of tales in Europe of the dead raising to torment the living. While these dead were not referred to specifically as vampires, elements of these tales were borrowed and adapted to become later vampire lore. One of the earliest of these is found in The Russian Chronicle of Times Past reported a strange event in the Ukrainian village of Polotsk in 1092, where devils galloped in the street, killing those who dared to leave their homes so that it was said ‘the inhabitants of Polotsk are devoured by the dead.' In the twelfth century Saxo Grammaticus recorded the tale of Asmund, who was buried alive with his sworn brother Asvith. When the then scarred and disfigured Asmund was discovered by a Swedish king and his army, hoping to uncover treasure in the grave, he described to them how Asvith's soul returned from hell to repossess his corpse and had then gone on to eat the horse and dog they had been buried with before turning on Asmund himself, attacking with sharp teeth and claws, tearing off one of his ears before Asmund was able to decapitate his dead friend and pierce his heart with a stake. There seems to be a wide variety of ways that the dead could harm the living. As well as directly attacking them, as in the previous tales, they were also known to passively harm the living through sympathetic magic while still in the grave. They would do this by eating their shroud, causing those they had been close to in life to weaken and die until the shroud had been entirely consumed. In Germany, these types of living corpse were known as ‘nachzerer', meaning ‘one who causes death by devouring something.' One account of this type of revenant comes from fifteenth century Germany, where there was a rumour in a certain town that a plague was being caused by a recently deceased woman who was eating her shroud. When the woman was exhumed she was found with the shroud half eaten with pieces in her mouth and stomach. She was decapitated and the plague stopped. Other revenants caused harm by visiting their family and neighbours at night, calling the names of individuals or knocking on their doors before returning to their graves. Those who the revenant called upon would quickly sicken and die. Walter Map recorded an example of this in 1182 when a fallen angel possessed a corpse. The corpse called the names of a number of his old neighbours, who then died. The townspeople were advised to cut the neck with a spade and to sprinkle the grave and body with holy water. This does not work, and the revenant is only stopped when he is cut through the head with a sword. It has been speculated that this type of knocking tale was the inspiration for modern vampires being unable to enter the house without an invitation/ The Greek broucalaca operates in a similar way. According to the seventeenth century thelogian Leo Allatius ‘on the Island of Chios the inhabitants do not respond to the first voice that calls them for fear it may be a spirit or revenant...if someone responds the first time they are called the spectre disappears but the one it spoke to will inevitably die.' Others can cause death merely by their presence. The Polish strzygi will climb to the top of church steeple at night, causing the death of all those who are the same age as it, for as far as it can see. While these tales do not specifically reference vampires, it is apparent that there are many overlapping ideas between these revenants and the later, more specific, vampire that we know today. Revenants are active at night, drain the life force of those around them, are tied to their graves and often target friends and loved ones. There are also many tales across Europe of creatures described as revenants eating flesh and drinking blood. Interestingly there is also a tale from the early seventeenth century Moravia where a village was getting terrorised by a vampire who rose from the grave. A man travelling from Hungary claimed that he could rid the people of the vampire which he succeeded in by waiting for the vampire to leave its grave and stealing its burial linens and cutting off the vampire's head when it came to retrieve them. This tale is interesting as the undead creature is referred to as a vampire, despite displaying no particularly vampiric tendency, such as drinking blood, further muddying the waters between vampire and revenant. Religious writers often explained such events by saying that the corpse had been possessed by a demon, but there were other common explanations for what may cause such a phenomenon. Sometimes it was believed that a person was born destined to become a vampire after death. In some parts of Europe those born with a caul were believed to become future vampires, unless the midwife burned the caul and forced the infant to injest the ashes. Children born with a tail were similarly cursed unless the tail was removed with a coin. People with red hair were believed to more often become vampires after their death, as were brothers born during the same month, or the fifth and seventh sons born to a couple. There was a belief in some Slavic countries that some people were born with two souls, and one of these souls could leave the body in order to cause harm to people, making them excellent vampires. These people were known as dvoeduschniki and it was said that they often hid their second soul under a stone and could not die unless it was found. This is an element found in the Romanian legend of the Strigoi, which is believed to have been a major inspiration for Dracula. In some versions of this legend the strigoi was created when a person with two souls died. When these individuals died the good soul went to the afterlife, while the evil one remained and would return to its body six weeks, six months or seven years after its death. These creatures would often have the same appearance they had in life, with larger teeth, claws and faces red from drinking blood. They were known for causing disease, spreading a pestilence that caused people to waste away. Many of these tales describe the revenant's victims succumbing to a mysterious wasting sickness, suggesting a deep anxiety and need to explain a type of illness or plague, often thought to be cholera. However, many tales also appear to emphasize a widespread anxiety around death in general, and about the afterlife in particular. Many tales of returning dead appear to highlight a real fear of not achieving the ‘good death' that was the obsession of the medieval period to the extent that a significant amount of scholarly and religious thought and writing was put into the idea of the ‘ars moriendi' or the art of dying. According to this philosophy, how you lived your life had less impact on your afterlife than the way in which you died. To achieve a good death, you must die with all of your spiritual and temporal affairs in order, righting all wrongs, repaying all debts and confessing all sins. You must receive the appropriate Last Rites of the church and take the final Eucarist, known as a viaticum. The idea was to break all ties to the mortal coil, so nothing could compel you to return. Even overly mournful relatives could impede the spirit's passing, as it was said their tears would soak the shroud and prevent the dead from resting. Obviously this manner of death is difficult to achieve and there are a number of interesting stories of families meeting their deceased relatives, risen from the grave to beg for prayers or charity to be given or some wrong to be righted so as to shorten their time in purgatory. These tales often differ to some extent to those of the vengeful dead, so I will cover these tales in more depth in a Wild Hunt halloween special episode next month. Other folk beliefs about the afterlife also fed into the fear of the dead returning. In many areas of Europe folk belief maintained that the dead continued their own communities much like the living. Coins were placed into the mouths or in the coffins of the deceased as it was believed that this money may be needed in the afterlife. They had their own inns, continued their trades, danced, sang and celebrated and carried on their lives much as before. It was said that revenants often targeted family members and loved ones as they missed them, and longed for their company in the afterlife. It was even believed that the dead held their own sermons at certain times in churches and those that stumbled on these sermons often met a bitter end. One sixteenth century woman got lucky by first seeing a deceased friend at the church who warned her to run without looking back. She followed this advice, but the crowd of dead who chased her from the churchyard grabbed at her cloak and tore it away from her. The next day,when the woman returned she found her cloak torn to pieces and scattered so that each grave had a scrap laying on it, giving a fearful insight into her fate had she not heeded the warning. The way in which a person lived their life may also lead them to becoming a vampire or revenant. A person who made a pact with the devil, for example, would likely become a vampire, those who cast the evil eye, witches and magicians, those who never ate garlic and those who lived what was considered an evil life, or a life that was in some way outside of regular society. The manner in which a person died could also increase their likelihood of becoming a vampire or other type of malevolent revenant. Those who were hanged for a crime, children who died without baptism, those who were murdered or committed suicide may be more likely to linger on earth. Interestingly, it has been speculated that these types of deaths would have led to the people being buried carelessly in shallow graves, and so would more often rise to the surface and be regarded as revenants. The time of burial may also affect your fate in the afterlife, and in Eastern Europe it was believed that the gates to the afterlife closed in the afternoon, condemning people buried this time to wander the earth. A Latvian folk song even implores the listener ‘bury me before noon, after noon do not bury me, after noon the children of god have closed the gates of heaven.' In this part of Europe it was believed that those who were buried after this time would make their way into homes through the chimney and torture, disfigure, eat the hearts and drink the blood of those living there. It was also said that they could change into animals, flame and shadow and would vanish when the cock crowed. There seems to be a widespread anxiety throughout Europe about being denied access to the afterlife. It was generally believed that a person was born with a fixed life span, usually given to be 70 to 80 years. The ancient Roman writer Censorinus claimed that if a person died before their allotted time then the gods may refuse him entrance to the other life. This idea was incorporated into popular belief, that a person's soul must stay on earth, near their body, until their allotted time was over and they would finally be allowed to pass. Usually they remained in spirit form, but if the spirit became upset, or if some unfortunate event happened, they may reinhabit their body to attack the living. Even if a person managed to reach their allotted time it was believed that their spirit still remained on earth for 40 days after their death. This was a particularly risky time in which it was important not to draw the spirit back by reminding it of its ties on earth or offending them in any way so that they would seek retribution. Because of this, many rituals were developed to facilitate the souls passing at the time of death, often calling on sympathetic magic. Clocks were stopped, windows opened, mirrors covered and knots untied. The corpse would be carried feet first out of the house so the spirit could not look back and be tempted to stay. Often the body would be carried to the graveyard out of a different door and by a long winding route, so that the spirit could not find its way back to the house. When placed in the grave, they would ensure that no piece of fabric lay next to the mouth for the dead person to chew and spread disease. If it was suspected that a person may return as vampire or revenant they may be buried facing down, so that if they woke they would claw themselves deeper into the earth. Strong smelling incense and garlic would also be put into the mouth, nose and coffin to prevent them from rising, presumably because they were believed to be repelled by strong smells. A stone may be placed in their mouths to prevent them from chewing or calling the names of their loved ones. Sometimes poppy seeds would be scattered on the grave as it was believed the vampire would have to count every seed before leaving. Poppies or peas would be sown on the path from the graveyard while the funeral party chanted ‘may the dead man consume one of these every year, and not the heart of his kinfolk.' These methods could also be used to protect the house. Poppy seeds could be placed outside the door, as the vampire would have to count each one before entering. The family of the recently deceased could eat garlic and spread garlic or incense around the boundaries of the house to use smell to repel their dead relative. In Denmark an old spinning wheel would be hung over the door as it was believed the dead person could only enter after walking around the building for as many times as the wheel had turned when it was in use. Occasionally steps were taken to physically trap the dead person in their grave by tying their legs or big toes together, nailing them to their coffins or cutting the tendons in their heels or the veins in their knees to prevent them from walking. In Scandinavia there were even laws put into place to prevent the return of the dead. The Saga of Erik the Red's saga explains that since Christianity was adopted in Greenland it was common practice to place a pole on the chest of those who were buried on farmland instead of consecrated ground to fasten them to the earth. The pole would be removed when a priest arrived to perform a burial service and sprinkle holy water into the hole left by the pole, thereby laying the deceased person permanently to rest. This appears to have been a relatively widespread practice. In 1007 CE Burchard of Worms condemned women who pierced the heart of deceased unbaptised children to prevent their return and claims when a woman and child die in childbirth and are buried, both of their bodies are pierced with rods that nail them to the ground so they do not rise and cause further death. It is likely that this means of securing someone into the grave later transformed into the known method of killing a vampire by piercing their heart with a stake. If these methods of prevention and protection did not work, there were ways of identifying if a vampire was active and which of the corpses in the graveyard it would be. A number of people mysteriously wasting away would indicate vampire activity, which would necessitate opening the graves of those who had recently died. If the vampire was seen, it could be recognised by long teeth and claws, a ruddy complexion and in, central Europe, by lameness, iron teeth and the inability to count above three. This presumably would hinder its counting of any poppy seeds left out, although who is hanging round to ask the walking dead to count I don't know. Any corpses that did not show the classic signs of death or decay, those whose hair or nails had grown after death, those with red faces or whose stomachs were filled with blood when cut open could safely be regarded as vampires. If this was the case it could be stopped by putting a stake through the heart, cutting the head off and placing it by the feet where it could not be reached, placing strong smelling incense and plants in the grave and sprinkling with holy water. Of course, there were those who were skeptical of the existence of vampires. In 1764 the Benedictine monk Antoine Augustin Calmet wrote a treatise on vampires, concluding that the idea of vampirism came from an overactive imagination fuelled by the malnourishment by the Balkan people, while Jean Cristophe Harenberg claimed that it was illness that caused the fear of vampires stating ‘that vampires do not cause the death of the living, and everything that people reel off in this regard should be attributed only to disorder in the sick person's imagination.' It is notable that the interest in vampires in Western Europe grew in a time when anxiety, fascination and even romanticisation of illness, tragic premature death and communication with spirits in the afterlife was at its height. At the same time that many of the first modern vampire stories were being put into print, spiritualist mediums were gaining fame through communicating with the dead and women were applying makeup to mimic the pale yet flushed look of tuberculosis victims. I think that, even now, tales of vampires returning from the grave help us to explore and process, at least to some extent, our fear of death and the mystery of what may wait for us in the afterlife. Thank you for listening to this episode of the History and Folklore podcast. I hope you enjoyed it and found it interesting. An extra thank you goes to my patreons Joanne, Robin, Becky, Eugenia, the Fairy Folk Podcast, Louise, Ben, John and David. Patrons help pay towards the cost of running the podcast and are hugely appreciated. If you would like to support the History and Folklore Podcast, get early access to episodes, voting rights for episode topics and a monthly zine then patreon tiers range from £1-£3. You can also follow the podcast on Instagram at history and folklore, twitter at HistoryFolklore and Facebook at the History and Folklore podcast where I post hopefully interesting history and folklore facts pretty much daily and answer any questions or feedback.
Ich habe diesmal Fremdenführerin Katharina Mölk zu Gast. Wir sprechen darüber wie Umwege sie vom Altgeschichte Studium zur Fremdenführerin gebracht haben und wie sich Covid-19 auf sie ausgewirkt hat und welche Chancen sich dadurch ergeben haben Mehr über Katharina findet ihr hier: https://www.facebook.com/imauftragihrermajestaet https://www.im-auftrag-ihrer-majestat.at/ https://www.youtube.com/channel/UCZtIOBxgLZGY_dvACmW1tnA Katharina hat auch ihr erstes Buch geschrieben und hier findet ihr es: https://www.verlag.der-leiermann.com/kulturgeschichten-der-antike-in-oesterreich/ Mich erreicht ihr unter lebenswegepodcast@gmail.com und ihr findet mich auf Linkedin, Facebook und Instagram
Die Baurechtsexpertin Frau DDr. Katharina Müller, Partnerin bei Müller Partner Rechtsanwälte, erklärt worauf in der Praxis zu achten ist, um seiner Prüf- und Warnpflicht ordnungsgemäß nachzukommen. In welcher Form die Mitteilung an der Auftraggeber zu erfolgen hat, wird ebenso erläutert wie auch die drohenden Folgen bei unvollständiger oder nicht erfolgter Mitteilung. Auch der Umfang der Prüf- und Warnpflicht während des aufrechten Vertrages bzw. bereits vor Vertragsabschluss wird näher beleuchtet. --- Send in a voice message: https://anchor.fm/lindeverlag/message
In diesem Interview spreche ich mit Glückscoach und Mentaltrainerin Katharina Mühl über Glück und warum es heutzutage (wahrscheinlich mehr als je zuvor) Menschen, die über Glückskompetenz sprechen, braucht. Haben wir heutzutage das Glücklichsein „verlernt“, oder „vergessen“? Oder suchen wir es gar am falschen Ort? Katharina spricht mit mir auch über ihre ganz persönliche Geschichte, ihr Leben und ihre Erfahrungen, wie sie ihre Haarlosigkeit geprägt und vor allem stark und glücklich gemacht hat. Wir haben sogar spontan eine kleine Challenge kreiert: #glückstagebuch und laden dich dazu ein auf Instagram und Facebook mitzumachen! Ich habe Katharina auch gefragt, was Glück für sie ganz persönlich bedeutet, und ob sie sowas wie glücklichmachendes Essen kennt, und was das für sie ist. Du wirst von ihrer Antwort vielleicht überrascht sein! Ich wünsche dir von Herzen ganz viel Freude und Glücksgefühle, wenn du dir unser Gespräch anhörst! ***** Melde dich kostenfrei zu meinem nächsten Live Webinar an: “Befreie dich von Heißhunger-Attacken” am 20. April 2021 um 20:00 Uhr! http://bit.ly/webinar-heisshunger-l-180 ***** Den Blogartikel zu dieser Folge findest du hier: https://annatsu.at/wie-du-gluecklicher-wirst-interview-mit-katharina-muehl/ ***** Mehr über Katharina Mühl und Glückskompetenz findest du hier: Website: https://www.glueckskompetenz.at/ Instagram: https://www.instagram.com/glueckskompetenz/ Facebook: https://www.facebook.com/glueckskompetenz/ *****
Katharina (Trainer A) und Claudia (Pferdeostheopatin) arbeiten seit mehreren Jahren zusammen und haben mittlerweile nicht nur schon eine Vielzahl an Fachbüchern geschrieben sondern auch zahlreiche Onlinekurse herausgebracht. Katharinas Konzept "Longieren als Dialog" (LAD) gibt es seit vielen Jahren und wird mittlerweile sogar als Ausbildung für Trainer angeboten. ONLINE-KURSE findet ihr unter https://elopage.com/ Mehr Infos unter: www.katharina-moeller.com. oder auf Instagram @osteodressage und Facebook OsteoDressage. Ganz viel Spaß beim Hören!!
„Trainiert wird nur in lahmfreien Gangarten“, das sagen Claudia und Katharina "OsteoDressage" und es zeigt sich, so klar dieser Satz auf den ersten Blick scheint, so schwierig ist es damit manchmal in der Praxis. Claudia Weingand ist osteopathische Pferdetherapeutin und Katharina Möller ist Trainer A und eine anerkannte Ausbilderin. Zusammen sind die Beiden für ihren pferdefreundlichen, konstruktiven und fairen Ansatz bekannt. Sie holen uns wohlwollend und liebevoll auch da ab, wo es manchmal ein bisschen weh tut. Denn, Spoiler: in manchen Fällen ist die “Nutzung” des Pferdes - also seine Bewegung und das bisherige Training oder auch die Nicht-Bewegung eines Pferdes - die Ursache für seine gesundheitlichen Probleme. Das schreiben sie selbst über sich und ihre Arbeit auf der Website: "OsteoDressage beschreibt die Kombination aus Osteopathie und klassischer, pferdeschonender Reitausbildung. Dabei setzen wir die Elemente der klassischen Dressur nicht zum Selbstzweck, sondern aktiv als Trainingstherapie ein, um Pferde schonend geschickter, fitter und motivierter zu machen. Gemeinsam haben wir (fast) alles im Blick, was gesundes Pferdetraining ausmacht und Reitern und Pferden die Chance gibt, in der Ausbildung tatsächlich voran zu kommen und Probleme zu lösen." Das OsteoDressage Konzept umfasst:
Triggerwarnung: In dieser Podcastfolge wird sexualisierte Gewalt erwähnt. Katharina M. ist ein normales, junges Mädchen. Als sich ihr Reitlehrer an sie heranmacht, beginnt ein Alptraum, der elf Jahre lang andauern soll. Lena Wölki und Milena Kühnlein über die Loverboy-Masche und den Alltag einer jungen Frau, die zur Prostituierten wurde.
Als Teenager gerät Katharina M. an einen Psychopathen, der sie zuerst von der Familie entfremdet und dann über ein Jahrzehnt lang wie eine Sklavin behandelt und auf den Strich schickt. Diese unglaubliche und bedrückende Geschichte hat die langjährige Investigativ-Journalistin des Spiegel und heutige Buchautorin Barbara Schmid zusammen mit Katharina M. aufgeschrieben. In dem biographischen Buch ‘Schneewittchen und der böse König’ lässt sie Katharina berichten, wie sie in die Fänge des Besitzers eines Reiterhofes gerät und welches seelische und körperliche Martyrium sie anschließend durchleben muss. “Heinz”, wie er im Buch genannt wird macht das Mädchen zu einer Zwangsprostituierten. Ein Schicksal, wie es schätzungsweise mehr als 300.000 Frauen in Deutschland durchleben müssen, genaue Zahlen gibt es nicht. Der 36 Jahre ältere “Heinz” verkauft Katharina an insgesamt rund 25.000 Freier und verdient an ihr ein Vermögen. Erst nach Jahren kann sich die inzwischen junge Frau befreien. Barbara Schmid versteht ihr Buch und die Berichte von Katharina als Warnung an Familien, an junge Mädchen und auch an die Politik, den Begriff der “Sexarbeit” nicht verharmlosend zu benutzen. Sie fordert nach schwedischem Vorbild ein vollständiges Verbot der Prostitution in Deutschland.
Heute zu Gast habe ich Simon Henseleit. Vermutlich braucht er für die meisten gar keine Vorstellung mehr, da er sich 2019 bei verschiedensten Rennen wirklich abgeliefert hat und auch 2020 seine wenigen Chancen gut genutzt hat. Für, die die ihn trotzdem nicht kennen möchte ich ihn kurz vorstellen. Nachdem Simon 2019 den Europameister im mixed Relay gemeinsam mit seienr Schwester Franca, meiner vorherigen Podcast-gästin Katharina Möller und Jonas Osterholt gewinnen konnte und auch im Einzel mit dem Deutschen Junioren, dem 7. Platz bei der Em und dem 10. Bei der Wm wirklich abgeliefert hat folgte bei der Superlasgue in Malta ein wirklich starkes Rennen. Bei diesem konnte er sich bei den Juinoren durchsetzen und schaffte sogar den Sprung ins Finale. 2020 hat er sich besonders vor Gustav Iden grßen Respekt verschafft, als er in Podersdorf vor ihm ins Ziel kam. Dieser hatte sogar so großen respekt, dass Gustav ihn als Topfavoriten für das Pushing Limits Rennen bezeichnete. Heute werde ich mich mit Simon über seine zukünftigen Pläne im Sport, die Entscheidung zum Sportsoldaten, seinen Sprung ins Hep-Team und vieles Mehr unterhalten. Instagram Simon Henseleit: simonhenseleit Wenn euch der Podcast gefällt, würde ich mich sehr über eine Bewertung freuen! Instagram: niklas_ludwig414 Facebook: niklas_ludwig414 Webseite: www.niklasludwig.com Strava: Niklas Ludwig Musik von: www.musicfox.com
Heute im Podcast habe ich eine unserer deutschen Nachwuchshoffnungen auf der Kurzdistanz, Katharina Möller. Die meisten werden den Namen vermutlich durch ihren Europameistertitel bei den Junioren im Mixed Relay oder durch ihre sehr starke Performance mit einem Podium bei der Bundesliga am Wochenende kennen. Weiter Erfolge konnte sie schon einfahren. Unter anderem letztes Jahr den Deutsche Meistertitel der Junioren, den 11. Platz bei der Wm, sowie viele weitere Podiums und Siege, wie zum Beispiel ein dritter Platz bei dem Europacup in Kitzbühel. Heute werde ich mich mit ihr über ihre Erfolge, Ziele im Sport und ihre Zeit im Kader mit ihr unterhalten. Instagram Katharina Möller: k.moeller.tri Webseite Katharina Möller: katharinamoeller.com Wenn euch der Podcast gefällt, würde ich mich sehr über eine Bewertung freuen! Instagram: niklas_ludwig414 Facebook: niklas_ludwig414 Webseite: www.niklasludwig.com Strava: Niklas Ludwig Musik von: www.musicfox.com
In dieser Episode dreht sich alles ums Glück. Der Wiener reagiert auf dieses Thema gerne leicht konsterniert und lässt sich maximal zur Aussage: „Das Glück is a Vogerl!“ hinreißen. Wobei natürlich stimmt, dass das mit dem Glücklichsein so eine Sache ist. Rein evolutionär betrachtet, sind wir nämlich nicht darauf programmiert. Darwins gern bemühter Sager zum Thema lautet: Survival of the Fittest, nicht Survival of the Happiest. Für unsere Vorfahren war es wichtiger, sich gefährliche Dinge – wie Säbelzahntiger – zu merken, als sich über die Süße von Walderdbeeren zu freuen. Mittlerweile haben viele von uns aber das Glücklichsein verlernt – und deshalb haben wir Katharina Mühl eingeladen. Sie ist Glückscoach und Mentalberaterin. Und sie hat für uns jede Menge Glücksrezepte in den Podcast mitgebracht. Danke dafür, Katharina! Im Podcast mit carpe diem-Host Holger Potye unterscheidet die Wienerin vorerst zwischen Glück haben und glücklich sein, und erklärt, warum das Wort „muss“ ein klassischer Glückskiller ist. Sie hält ein Plädoyer für das Schreiben eines Glückstagebuchs (5 Minuten pro Tag reichen!) und weiß, weshalb Ärger stets zu einem Tunnelblick führt, der kreative Lösungen verhindert. Und Katharina zeigt uns, wie wir aus diesem Schlamassel wieder herauskommen. Wie es uns gelingt, dass sich eine blöde Situation zum Guten wendet. Außerdem erfahren wir, warum das Wörtchen „wie“ so viel Power hat, wieso wir uns im Grunde genommen nur mit uns selbst vergleichen sollen (lieben Gruß ans Social-Media-Universum) und wie wir in den Glückskreislauf (das Geheimnis des 3:1-Glücksquotienten) einsteigen können.Außerdem in dieser Folge: Was wir von Pippi Langstrumpf fürs Leben lernen können, wie wir der „Wenn-dann-Falle“ entkommen und warum wir Glück am ehesten in den kleinen Dingen finden. Kleiner Nachtrag: Glück liebt das Tun! Also raus aus der Komfortzone, liebe Hörerinnen und Hörer! Oder wie Katharina sagen würde: „Unsere Ziele dürfen uns gerne auch mal Angst machen – sonst sind sie zu klein gewählt.“Katharinas tägliches Ritual ist ein gesundes Frühstück morgens. Ihr Lieblingszitat kommt von Konfuzius. Der hat gesagt: „Wenn du immer glücklich sein willst, dann musst du dich oft verändern.“Viel Spaß bei diesem Podcast. Wer Katharina einmal live erleben will, kann sich auf ihrer Homepage (glueckskompetenz.at) zu einem Glückscoaching anmelden oder einfach mal bei einem Workshop von „Sonnentor“ vorbeischauen. Wenn euch dieser Podcast gefallen hat, dann schreibt bitte einen Kommentar und schenkt uns 5 Sterne auf Apple Podcasts. Wir freuen uns ganz besonder darüber – genauso wie über Post, Anregungen und Ideen unter der Mailadresse: podcast@carpediem.life
Folge 168: Dr. Nahlah Saimeh (Forensische Psychiaterin) Wisst ihr was Loverboys sind oder wie man über 10 Jahre einem Mann hörig werden kann? Dr. Nahlah Saimeh spricht mit mir über das Buch "Schneewitchen und der böse König" von Barbara Schmid indem genau diese Geschichte erzählt wird. Dr. Saimeh ist forensische Psychiaterin. Wie arbeitet mal als Gutachterin? Wie geht man mit Pädophilie um? Was unterscheidet mich von einem Psychopathen? Inwiefern hilft Zen ihre Arbeit gut zu machen? Itunes: https://apple.co/2DltvZs Spotify: https://spoti.fi/2QgN7R9 Doppelt soviel Content auf: https://www.patreon.com/bensprichtpodcast Shirts und Tassen im Yahudi Store: http://www.yahudi.de Schick mir ein Danke via Paypal an: https://www.paypal.me/bensprichtpodcast Geschenkliste: https://amzn.to/36Z7JpM E-Mail Newsletter Anmeldung: https://bit.ly/2PIz9Ze Regelmäßiger Stammtisch in München Termine: https://t.me/Unaufgeregter_Stammtisch_Muc Buchempfehlungen aus der Community: https://1baxx3i.podcaster.de/empfehlungen/ Erzähl mir deine Geschichte zu wechselnnde Themen hier: https://docs.google.com/document/d/1nlgDQNswIWnLDklIiqpVywf1PwiP75FJ8Q6UE_VIWPM/edit————————————————————————— Werbung für Sponsoren: http://farbenloewe.de —————————————————————————— Angesprochene Bücher (Affiliate Links): "Schneewitchen und der böse König" von Katharina M. und Barbara Schmid: https://amzn.to/2XCpTuR Dr. Saimeh "Jeder kann zum Mörder werden": https://amzn.to/3gWcmpr Dr. Saimeh "Grausame Frauen": https://amzn.to/2ACsYC5 Dr. Saimeh "Ich bring dich um - Hass und Gewalt in unserer Gesellschaft": https://amzn.to/2XBQcl2
Denice Bourbon picked up some cake instead of booze and visited the badass filmmaker in her kitchen where they of course ended up having Sunday afternoon Camparis with their coffee. Denice was a bit rusty after the long break but 25 minutes, 5 cigarettes, 3 pieces of cake and 2 apertivios in she got her rhythm back and ended up co-directing the best photo shoot idea ever involving Haneke, Seidl and some friendly smiles for the camera.
Katharina Mühl - Glücklichsein ist trainierbar Katharina beschäftigt sich hauptberuflich mit dem Glück. Sie ist 32 Jahre jung, lebt in Wien, ist Mama eines kleinen Sohnes und Gründerin des Unternehmens Glückskompetenz. Als Glückstrainerin hält sie Workshops für Unternehmen, Privatpersonen und Schulen. In Einzeltrainings unterstützt sie Menschen dabei ihre volle Glückskompetenz zu entfalten. Über was sprichst du am liebsten? In diesem Podcast sprechen wir über die Glücksfaktoren und wie man glücklich werden kann. Was für Strategien gibt es um glücklich zu werden. Was für Übungen gibt es, damit man glücklicher werden kann. Wie setzt man seine Stärken bewusst ein, um glücklicher zu werden. Viel Spass beim reinhören. Kontaktdaten: Über meine Website www.glueckskompetenz.at Aktuelle Informationen teile ich über Facebook (Glückskompetenz) oder Instagram (glueckskompetenz). Deine beste Buchempfehlung Gelingende Beziehungen sind Glücksfaktor Nummer 1. Deshalb macht es Sinn sich damit zu beschäftigen, wie ich solche Beziehungen aufbauen kann. Mein Lieblingsbuch dazu ist von Thomas Gordon «Gute Beziehungen – Wie sie entstehen und stärker werden» www.karakterstaerke.org
A nuanced, complex portrait of a teenage tomboy struggling with and exploring her sexual identity. The post Katharina Mückstein – L’Animale #FestFilmLRSY appeared first on Fred Film Radio.
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Die Österreicherin Katharina Mückstein ist Regisseurin und Filmproduzentin. Sophia traf sie kurz nachdem sie auf der Berlinale ihren zweiten Spielfilm "L'ANIMALE" im ausverkauften Zoopalast vorgestellt hatte. Für ihren ersten Spielfilm "Talea" erhielt sie 2013 den angesehenen Max-Ophüls-Preis. Katharina ist nicht nur Vorstandsmitglied des Vereins "FC Gloria – Frauen Vernetzung Film" zur Förderung weiblicher Filmschaffender in Österreich sondern lebt auch vegan und beschäftigt sich mit Tierethik. Sie schrieb das Drehbuch für den Dokumentarfilm "Tiere und andere Menschen" der unser gesellschaftliches Verhältnis zu Tieren kritisch beleuchtet. Sophia und Katharina reden über Tierrechte, Feminismus, Genderrollen und leckeres italienisches Essen. Eine geballte Mischung an Küchengeschichten. Katharina auf Wikipedia: https://de.wikipedia.org/wiki/Katharina_M%C3%BCckstein Ihre Produktionsfirma La Banda Film: http://www.labandafilm.at/ Trailer L'ANIMALE: https://www.youtube.com/watch?v=wEp_PtnMiPI FC Gloria – Frauen Vernetzung Film: http://www.fc-gloria.at/ Die Carnismus-Theorie von Dr. Melanie Joy: https://www.carnism.org/
A film about coming out to yourself and a coming of age, in a land between the city and the countryside. And a Franco Battiato song. The post Katharina Mückstein – L’ Animale #Berlinale2018 appeared first on Fred Film Radio.
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“I see it as one little aspect of a life full of events.” Katharina shares her experience of having an abortion in Jordan with the help of Women on Web (https://www.womenonweb.org/), and talks about her activist work with Ciocia Basia (), a Berlin based group that helps Polish women access abortion in Germany. (Published on January 10, 2017 | Listener: Melissa Madera | Location: Berlin, Germany) The Abortion Diary is free, but it takes money to keep it that way. Help The Abortion Diary continue its work and share our stories by donating now: bit.ly/2iiqvzp
Katharina Müllner forscht an ätherischen Ölen und deren Auswirkungen auf Insekten. Darüber sprechen wir. Ihre Zugänge, ihre Ideen, ihre Überzeugungen. Ihre Bitte um Zusammenarbeit mit Imker/innen. Der Korrespondentenbericht kommt von Rolf Frei. Er ist Schwarmbeauftragter und Berater beim Bienenzuchtverein Winterthur.
Katharina Müllner forscht an ätherischen Ölen und deren Auswirkungen auf Insekten. Darüber sprechen wir. Ihre Zugänge, ihre Ideen, ihre Überzeugungen. Ihre Bitte um Zusammenarbeit mit Imker/innen. Der Korrespondentenbericht kommt von Rolf Frei. Er ist Schwarmbeauftragter und Berater beim Bienenzuchtverein Winterthur.
Fakultät für Psychologie und Pädagogik - Digitale Hochschulschriften der LMU
Tue, 30 Jun 2009 12:00:00 +0100 https://edoc.ub.uni-muenchen.de/10751/ https://edoc.ub.uni-muenchen.de/10751/1/Baumeister_Katharina_M.pdf Baumeister, Katharina M. ddc:1