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Migros zahlte den Kaffeebauern in Peru ursprünglich 50 Rappen pro Pack Fairtrade-Kaffeekapseln, nun nur noch 20 Rappen. Ein Kunde kritisiert, dass Migros auf Kosten der Ärmsten spare. +++ «Espresso» zu Besuch auf dem Maag-Recycling-Hof in Winterthur.
In der dieser Folge von "Mein Abenteuer" mit Reiner Meutsch ist Claudio Gnypek zu Gast, begleitet von seiner Frau Sonja. Die beiden berichten von ihrem abenteuerlichen Motorradtrip durch Indonesien, insbesondere die Insel Sumatra. Auf typischen 125cc-Maschinen erkundeten sie die Vielfalt der Insel: vom chaotischen Verkehr in Medan, über Begegnungen mit Kaffeebauern und Orang-Utans im Regenwald, bis hin zu einer traditionellen Batak-Hochzeit. Claudio erzählt von seinen internationalen Wurzeln und seiner Leidenschaft für fairen Handel, während Sonja von ihren ersten Fahrversuchen im herausfordernden Linksverkehr berichtet. Freut euch auf faszinierende Einblicke, spannende Geschichten und jede Menge Gastfreundschaft – ein echtes Abenteuer, das die Welt in Atem hält!
Für die Produktion von Kaffee wird in vielen Ländern Wald gerodet. Die EU will dem aus Klimagründen entgegenwirken. Sie hat eine entsprechende Verordnung verabschiedet, die aber sehr umstritten ist. Die EU-Verordnung fordert, dass nur noch Kaffee in die EU importiert werden darf, der nicht auf Flächen angebaut wurde, die seit 2020 gerodet wurden. Theoretisch klingt das gut. Doch die Umsetzung gestaltet sich kompliziert. Experten befürchten ausserdem, dass die Verordnung den Schwächsten in der Lieferkette schadet: Den Kleinbauern. Was ist da dran? Und welche Lösungen gibt es?
Peru ist berühmt für den Export von hochwertigem Kaffee, insbesondere für seinen Spezialitätenkaffee. Hier sind einige Gründe, warum peruanischer Kaffee weltweit Anerkennung findet: Vielseitige Anbaugebiete: Peru verfügt über verschiedene geografische Regionen, die sich hervorragend für den Kaffeeanbau eignen, darunter die Anden und der Amazonas. Die Höhenlage und das Klima schaffen ideale Bedingungen für den Anbau von Arabica-Kaffee, der besonders geschätzt wird. Bio- und Fair-Trade-Kaffee: Peru ist einer der führenden Produzenten von Bio-Kaffee und hat sich einen Namen gemacht, indem es nachhaltige Anbaumethoden unterstützt. Viele peruanische Kaffeebauern sind in Genossenschaften organisiert und zertifiziert für Fair-Trade-Praktiken, was bedeutet, dass sie fair bezahlt werden und umweltfreundliche Anbaumethoden anwenden. Vielseitige Geschmacksprofile: Peruanischer Kaffee ist bekannt für seine Vielseitigkeit im Geschmack. Er bietet oft Aromen von Schokolade, Nüssen, Zitrusfrüchten und floralen Noten. Diese Geschmacksvielfalt macht ihn besonders attraktiv für Kaffeeliebhaber und Röstereien weltweit. Tradition und Handwerkskunst: Der Kaffeeanbau hat in Peru eine lange Tradition, und viele der Kaffeebauern nutzen noch immer traditionelle Anbaumethoden. Diese Sorgfalt und Handwerkskunst tragen zur hohen Qualität des peruanischen Kaffees bei. Dank dieser Eigenschaften hat sich peruanischer Kaffee auf dem internationalen Markt einen exzellenten Ruf erworben und ist bei Kaffeeliebhabern auf der ganzen Welt sehr gefragt. https://buchshop.bod.de/business-guide-peru-holger-ehrsam-9783752898088 In seinem Buch "Business Guide Peru - 33 Antworten auf die wirtschaftlichen Möglichkeiten" zeigt Holger Ehrsam, Erfolgsautor und Expete für Geschäftsgründungen in Deutschland und Peru, wie es gelingt, aus einer Idee ein florierendes Untern zu machen. Das Buch hat der geschrieben, um Menschen in ihrem Vorhaben zu bestärken den Schritt zu wagen und ihnen ihre Angst vor dem Scheitern zu nehmen. Als Peru-Kenner, der seit über 20 Jahren in beiden Märkten Firmen berät, leistet dieses Buch praxisorientierte Hilfestelltung zur Fimengründung und beantwortet auch Management- und Marketingfragen. Das Buch vesteht sich auch als Mutmacher, der Impulse beim Leser setzt und auf innere Blockaden aufmerksam macht, die uns daran hindern, unser volles Potenzial auszuschöpfen und unsere Vision zu verwirklichen. Aus eigener Erfahrung weiß Holger Ehrsam, dass es besser ist "fehlerhaft zu starten, als perfekt zu zögern". Er will Menschen motivieren, ihre Vision ernst zu nehmen und sie bei der Umsetzung ihres Traumes von der eigenen Firma unterstützen. Denn drei Dinge kommen nie mehr zurück: das gesprochene Wort, die verpasste Gelegenheit und die Zeit.
#213 suuapinga | Specialty Coffee im Neighborhood Cafe | Emanuel Etzersdorfer, Lucas Wiltfang und Peter Baumannsuuapinga und die Revolution der Münchner KaffeeszeneIn dieser Episode spricht Max mit Emanuel Etzersdorfer, Lucas Wiltfang und Peter Baumann, den kreativen Köpfen hinter Suuapinga. Diese drei Freunde, die sich während ihres Studiums in der Gastronomie kennengelernt haben, haben beschlossen, ihre Leidenschaft für Kaffee in ein erfolgreiches Geschäftsmodell zu verwandeln. Ihr Café Suuapinga liegt im Herzen von Schwabing, einem der ältesten Viertel Münchens, und verkörpert die dritte Welle des Kaffees – eine Revolution, die Kaffee als luxuriöses Erlebnis neu definiert.Emanuel, Lucas und Peter erzählen von ihrer einzigartigen Reise, die in verschiedenen Cafés und Bars begann und zur Eröffnung ihres eigenen Cafés mitten in der Pandemie führte. Mit akademischen Hintergründen in Architektur, Mathematik und Politik haben sie ein minimalistisches Konzept entwickelt, das sich auf qualitativ hochwertigen Kaffee und nachhaltige Materialien konzentriert. Der Name Suuapinga, inspiriert von der historischen Bezeichnung für Schwabing, spiegelt ihre Vision wider: ein Café, das sowohl südliche Wärme als auch kantige Individualität ausstrahlt.Das Gespräch dreht sich um die Herausforderungen des Cafégeschäfts, den aufwändigen Umbau ihrer Lokale und die Lektionen, die sie dabei gelernt haben. Ihr Ziel ist es, ein fester Bestandteil der Nachbarschaft zu werden und ihren Gästen nicht nur hervorragenden Kaffee, sondern auch ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern. Mit vier Standorten in München – Müllerstraße, Herzogstraße, Wiener Platz und Münchner Freiheit – und einer eigenen Röstung setzen sie auf Qualität und familiäre Atmosphäre.Emanuel, Lucas und Peter sprechen über die Bedeutung von Menschen in der Gastronomie, die Wichtigkeit von Sympathie bei der Auswahl ihrer Mitarbeiter und ihre Vision, langfristige Partnerschaften mit Kaffeebauern einzugehen. Sie betonen die Rolle von Kommunikation, Vertrauen und dem Loslassen des Egos in ihrem Geschäftsmodell. Zukünftige Pläne umfassen die Optimierung interner Prozesse, die Vertiefung ihres Kaffeewissens und möglicherweise die Eröffnung einer eigenen Rösterei oder Bäckerei.Takeaways:Leidenschaft für Kaffee: Die Reise von der Arbeit in Cafés und Bars zur Eröffnung eines eigenen Cafés während der Pandemie.Minimalistisches Konzept: Fokus auf qualitativ hochwertigen Kaffee und nachhaltige Materialien.Herausforderungen und Lektionen: Der aufwändige Umbau der Lokale und die gewonnenen Erfahrungen.Nachbarschaftscafé: Vier Standorte in München mit familiärer Atmosphäre und eigener Röstung.Menschliche Aspekte: Bedeutung von Sympathie bei der Mitarbeiterauswahl und die Rolle von Kommunikation und Vertrauen.Zukünftige Pläne: Optimierung interner Prozesse, Vertiefung des Kaffeewissens und mögliche Eröffnung einer Rösterei oder Bäckerei.Tauche ein in die Welt von Suuapinga und lasse dich von der Leidenschaft und dem Gründergeist von Emanuel Etzersdorfer, Lucas Wiltfang und Peter Baumann inspirieren. Erfahre mehr über die Kunst der Kaffeezubereitung und die Vision, die Münchner Kaffeeszene zu revolutionieren. Jetzt reinhören und mehr über die faszinierende Geschichte von Suuapinga erfahren! Get bonus content on Patreon Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Trinkwasser von bis zu 100'000 Haushalten muss aufbereitet werden. «Kassensturz» zeigt: Die Kosten gehen in die Millionen. Weitere Themen: Mineralwasser im Test und Bauernproteste gegen Nestlé. Neue Pestizid-Verschmutzung im Trinkwasser Die EU hat vor einem halben Jahr das Pestizid S-Metolachlor verboten, die Schweiz aber hat bis heute nicht nachgezogen. Kassensturz weiss: Das Trinkwasser von bis zu 100'000 Haushalten ist verschmutzt und müsste aufbereitet werden. Den Gebührenzahlenden drohen Millionenkosten. Unnötige Ausgaben, sagen Kritiker, weil der Bund früher und strenger hätte reagieren sollen. Schuften für 1.50 Franken pro Kilo – Bauernproteste gegen Nestlé Kaffeebauern in Mexiko verbrennen volle Kaffeesäcke: Sie protestieren damit gegen Nestlé. Der Nahrungsmittelmulti hatte sie vor über zehn Jahren überzeugt, für die Marke Nescafé zu produzieren. Heute werfen die Bäuerinnen Nestlé schlechte Bezahlung und Wortbruch vor. «Kassensturz» zeigt: 1.50 Franken erhalten Kaffeebauern in Mexiko von Nestlé für ein Kilogramm Kaffeebohnen. Im Laden kostet die gleiche Menge Nescafé fast 70 Franken. Mineralwasser im Test – Die meisten sind sauber, aber nicht alle Laboruntersuchungen zeigen: In vier von zehn Mineralwassern aus dem Detailhandel finden sich Spuren eines Unkrautvernichters, von Pilzgift, Mikroplastik oder PFAS. «Kassensturz» zeigt: Im Einzelnen sind die Rückstände nicht gesundheitsgefährlich – für gut geschützte Mineralquellen sind die Resultate aber trotzdem auffällig.
Trinkwasser von bis zu 100'000 Haushalten muss aufbereitet werden. «Kassensturz» zeigt: Die Kosten gehen in die Millionen. Weitere Themen: Mineralwasser im Test und Bauernproteste gegen Nestlé. Neue Pestizid-Verschmutzung im Trinkwasser Die EU hat vor einem halben Jahr das Pestizid S-Metolachlor verboten, die Schweiz aber hat bis heute nicht nachgezogen. Kassensturz weiss: Das Trinkwasser von bis zu 100'000 Haushalten ist verschmutzt und müsste aufbereitet werden. Den Gebührenzahlenden drohen Millionenkosten. Unnötige Ausgaben, sagen Kritiker, weil der Bund früher und strenger hätte reagieren sollen. Schuften für 1.50 Franken pro Kilo – Bauernproteste gegen Nestlé Kaffeebauern in Mexiko verbrennen volle Kaffeesäcke: Sie protestieren damit gegen Nestlé. Der Nahrungsmittelmulti hatte sie vor über zehn Jahren überzeugt, für die Marke Nescafé zu produzieren. Heute werfen die Bäuerinnen Nestlé schlechte Bezahlung und Wortbruch vor. «Kassensturz» zeigt: 1.50 Franken erhalten Kaffeebauern in Mexiko von Nestlé für ein Kilogramm Kaffeebohnen. Im Laden kostet die gleiche Menge Nescafé fast 70 Franken. Mineralwasser im Test – Die meisten sind sauber, aber nicht alle Laboruntersuchungen zeigen: In vier von zehn Mineralwassern aus dem Detailhandel finden sich Spuren eines Unkrautvernichters, von Pilzgift, Mikroplastik oder PFAS. «Kassensturz» zeigt: Im Einzelnen sind die Rückstände nicht gesundheitsgefährlich – für gut geschützte Mineralquellen sind die Resultate aber trotzdem auffällig.
Gibt es bald zu wenig Kaffee? – Kaffeepflanzen wachsen nur unter ganz bestimmten Bedingungen. Doch wegen des Klimawandels könnten viele Anbaugebiete verloren gehen. Dagegen etwas zu unternehmen, ist schwierig.
Bislang haben die Kaffeebauern in Vietnam viele Pestizide verwendet. Jetzt übernimmt aber eine neue Generation den Kaffeeanbau und setzt auf nachhaltige Anbaumethoden, zum Beispiel mit organischem Dünger.
Mehr als eine halbe Million Familien leben in Kolumbien vom Anbau von Kaffeebohnen. Ihnen macht der Klimawandel zu schaffen. Viele setzen auf tradierte Ackerbaumethoden mit Schattenbäumen, über die sich dank CO2-Zertifikaten Geld verdienen lässt. Philip Barnstorf, Burhard Birke, Katja Bigalkewww.deutschlandfunkkultur.de, Weltzeit
Vor einiger Zeit hatte ich das Privileg, eine Nacht in Südamerika bei einem Kaffeebauern in seinem Haus zu übernachten. Es war umgeben von vielen bunten Blüten, Kaffeepflanzen und Bananenbäumen. Grandios war der Moment, als ich am nächsten Morgen aus der Haustür trat: Da das Haus oberhalb eines Tals lag, konnte ich den Blick über den Wald unterhalb des Hauses schweifen lassen. Nebel umspielte die tropischen Pflanzen, exotische Vögel kündeten den neuen Tag an, und die Luft war angenehm kühl.Aufgrund der Schönheit der Natur war ich erstaunt, als ich bemerkte, womit die Kinder der Familie ihre Zeit verbrachten: Schon mit sehr jungem Alter waren sie im Besitz eines eigenen Smartphones. Ständig konnte ich den Lichtschein der Bildschirme in ihrem Gesicht flackern sehen. Anstatt draußen mit anderen Kindern zu spielen und Abenteuer zu erleben, wurden die Kinder gedanklich von einer Scheinwelt gefangen genommen, die mit der großartigen Realität direkt vor ihrer Haustür nicht viel gemein hatte.Viele Erwachsene machen sich zu Recht Sorgen über die Entwicklung der nächsten Generation, doch bemerken sie nicht, dass sie genau wie die Kinder an der wahren Realität des Lebens vorbeileben. Wenn unser Universum nicht nur das Produkt blinden Zufalls ist – wofür es sehr viele Indizien gibt –, sondern das großartige Werk eines brillanten Schöpfers, dann gibt es eine Realität jenseits der Materie, nämlich einen Gott, der uns Menschen dazu geschaffen hat, in Gemeinschaft mit ihm zu leben. Doch wie so viele Kinder nur auf den Bildschirm ihres Smartphones schauen, sehen viele Menschen nur ihr alltägliches, kleines Leben. Sie verpassen die Schönheit einer Beziehung zu Gott. Denn nur mit ihm findet unser Leben seine wahre Bestimmung.Diese und viele weitere Andachten online lesenWeitere Informationen zu »Leben ist mehr« erhalten Sie unter www.lebenistmehr.deAudioaufnahmen: Radio Segenswelle
Kaffeepflanzen reagieren hochsensibel auf Klimaveränderungen. Für den weltgrößten Kaffeeproduzenten Brasilien sagen Studien den Verlust großer Anbauflächen voraus. Bauern setzt das unter Druck. Manche suchen nach neuen Wegen. Dohmen, Caspar, Materna, Katrinwww.deutschlandfunkkultur.de, WeltzeitDirekter Link zur Audiodatei
Noch vor Wasser und Bier ist Kaffee das beliebteste Getränk der Deutschen. Doch für die Zukunft des Kaffeeanbaus sieht es alles andere als rosig aus. Welche Folgen der globalen Erwärmung den Kaffeebäuerinnen und Kaffeebauern zu schaffen machen, und wie wir ihn doch noch retten könnten, erfahrt ihr in dieser Folge Vom Feld ins Regal. Lara und JJ lassen sich von Sophie von Loeben vom Potsdam Institut für Klimafolgenforschung erklären, wie schlimm es wirklich aussieht und sprechen mit Pablo von Waldenfels, Head of Sustainable Coffee bei Tchibo, über die Herausforderungen für die Kaffeebranche. Einer der genau weiß, wie der Klimawandel die Existenzgrundlage in ganzen Regionen gefährdet, ist Kaffeeproduzent Morin Fobissie Kamga. Im Rahmen eines Kaffee-Nachhaltigkeitsdialogs in Berlin haben wir diesen drei Kaffeeliebhabern alle wichtigen Fragen zum Thema gestellt. Eine Quizfrage, Gesangseinlagen und Tipps, worauf ihr achten könnt, um Nachhaltigkeit im Kaffeeanbau zu unterstützen, bekommt ihr direkt mitgeliefert. Feedback welcome: Bei Instagram @ichwillfair. *Korrektur: Das Frostereignis in Brasilien hat sich 2021 zugetragen, nicht 2019.
Das Thema Kaffee heute mal unter dem Aspekt, was es braucht, damit wir ihn geniessen können - könnte natürlich auch Tee oder ein anderes Produkt sein. Wenn ich an einem Automaten oder Zuhause mir einen Kaffee gönne, dann ist der Prozess doch recht einfach. Aber was steckt da alles dahinter! Da sind die Kaffeebauern, die als Profis die Kaffeebohnen mit ihrer Arbeit werden, reifen und ernten lassen. Dann ist da der Transport vom Ursprungsland zu uns mit der notwendigen Sorgsamkeit. Bei uns werden die Bohnen geröstet und abgepackt, eventuell schon gemahlen. Und in dieser Prozesskette sind alle Beteiligten für ihren Bereich Profis und verantwortlich für das beste Ergebnis. Angenommen ich nehme mir das zum Vorbild für meine täglichen Handlungen und Beziehungen - bemühe ich mich da auch so sehr, das Beste zu geben oder fokussiere ich mich darauf, mit möglichst wenig Aufwand den grösstmöglichen Ertrag für mich zu bekommen? Wie ist das bei Dir? Ich wünsche Dir einen aussergewöhnlichen Tag! --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/audiostretto/message
In dieser Radioreise nimmt Sie Alexander Tauscher mit auf einer Tour unter dem Motto "Innsbruck Tasting". Wir folgen Kurt Reindl, dem Gründer von "Innsbruck Food Tours", auf einem kulinarischen Spaziergang durch die Tiroler Landeshauptstadt. Unser Schlemmer-Walk beginnt in der Innsbrucker Markthalle mit Käse und einem Schnaps für Mutige, dem legendären Krautinger. Anschließend besuchen wir Marion Kröll in der ältesten Bäckerei der Stadt. Das Familienunternehmen Kröll, bekannt auch als Altstadtbäckerei, steht seit Generationen für feinsten und herzhaften Brotgenuss. Der Tradition ist auch das Cafe und die Konditorei Munding am Mundingplatz verpflichtet. Als erstes Cafe in Tirol gibt es hier einige Superlative zu vermelden, wie uns Cafe-Chefin Almut Munding verrät. Zwischendurch stärken wir uns im Weissen Rössl, bevor uns zwei feine Kaffeepausen erwarten. Der Austrian Barista-Champion Cem Korkmaz von "coffeekult" erzählt über seine Leidenschaft für dieses Heißgetränk. Er hat sich, genau wie sein Kollege Thomas Hofer, der Nachhaltigkeit verschrieben und kauft direkt bei den Kaffeebauern ein. In "thomas´s Biokaffeerösterei" in Telfs lassen wir uns mehr über ein besonderes Projekt von einst aus Tirol nach Südamerika ausgewanderten Kaffeebauern erzählen. Thomas Weber aus Telfs gibt ebenfalls seinen Senf dazu, bevor wir uns dem süßen und pikanten Finale des kulinarischen Stadtrundgangs nähern. In der Bäckerei von Hakan Ayding lernen wir, warum Baklava der Ursprung des heutigen Tiroler Apfelstrudels ist. Viele weitere süße, salzige und süffige Erkenntnisse erwarten uns auf diesem Stadtrundgang. Viel Spaß beim "Innsbruck Tasting"!
Zum Ende des Jahres machen wir einen großen Sprung ins Jahr 2014. Damals reisten Sonja und ich einen Monat lang durch Sumatra, Indonesien auf zwei kleinen Mopeds. Wir hatten auch unser Mikrofon dabei um die Geschichten und Geräusche der Tour aufzunehmen. Im Jahr darauf produzierten wir daraus die Hör-Doku "Jalan-Jalan Sumatra". Und auch wenn es lange zurückliegt, lohnt es sich, diese alte Geschichte noch einmal zu hören, wie wir über diese Insel knattern, Kaffeebauern treffen, Orang Utans im Urwald beobachten und uns in den Bergen völlig verfahren.
Ein Stück Lamm vom Grill schmeckt mir wirklich sehr. Aber wenn ich die Lämmer auf der Weide sehe, überkommt mich auch ein Beschützerinstinkt und man möchte so ein kleines Tier am liebsten zu sich nehmen und behüten. Beides geht nicht: der Schutz des Tieres und das Essen seines Fleisches, was dessen Schlachtung bedeutet. Vielleicht sagen wir, wir verzichten deshalb auf Lamm oder anderes. Die Motivation liegt darin, dass wenn wir eine persönliche Beziehung aufgebaut haben, ein Stück Fleisch plötzlich nicht mehr nur ein Teil des Speiseplans ist. Aber mit Kaffee und der Ausbeutung der Kaffeebauern oder anderem ist es dasselbe. Der persönliche Bezug beeinflusst unser Verhalten. Aber objektiv ist es irrelevant. Unrecht wird nicht gerechtfertigt dadurch, dass mir die persönliche Beziehung fehlt. Niemand von uns kann sich daher völlig gerecht in dieser Welt verhalten. Schuldig werden wir somit alle. Wie gehst Du damit um? In Jesus ist uns da ein versöhnender Ausweg gegeben. Ich wünsche Dir einen aussergewöhnlichen Tag! --- Send in a voice message: https://anchor.fm/audiostretto/message
Als Fairtrade-Geschäftsführer hat sich Dieter Overath 30 Jahre lang für bessere Arbeitsbedingungen für Kaffeebauern eingesetzt. Inzwischen ist das gleichnamige Siegel weltweit bekannt.
In diesem Podcast gab es schon die unterschiedlichsten Gäste. Einige Röster, einen Barista, einen Café-Betreiber und selbst einen Journalisten und einen Doktor hatte ich schon zu Gast. Dieses Mal haben wir eine Premiere, denn ich habe einen Kaffeebauern dabei. Juan kommt aus Honduras und berichtet vom Kaffeeanbau und experimenteller Aufbereitung.
Laufen, Kaiwww.deutschlandfunk.de, Umwelt und VerbraucherDirekter Link zur Audiodatei
Für Sara Nuru bedeutete ihr Leben viele Jahre eine große Zerrissenheit. Auf der einen Seite war sie "die Eine" von tausenden Bewerberinnen, die Germanys Topmodel wurde. Auf der anderen Seite lernte sie nach ihrem Sieg bei der Modelcastingshow 2009 über ihr soziales Engagement auch die Armut der Menschen in Äthiopien hautnah kennen. Im hr3 Sonntagstalk mit Bärbel Schäfer spricht sie über ihre Modelkarriere und über ihr Kaffee-Import-Start-Up und wie letzteres ihr dabei hilft, zufrieden mit beiden Welten zu leben. Das Gespräch ist eine Wiederholung vom 25.04.2021.
Was haben Kaffeebauern in Brasilien davon? Kai Laufen berichtet
Jesko Johannsen ist Global Head of Communications der Hanns R. Neumann Stiftung (HRNS). HRNS wurde 2005 gegründet und ist international in den wichtigsten Kaffeeanbauländern tätig, wobei es mit der Kaffeeindustrie und Organisationen der Entwicklungszusammenarbeit kooperiert, um kleinen Kaffeebauern und ihren Familien zu helfen. Als Kind in Bonn begeisterte er sich für TV-Werbung, mit Favoriten wie Maoam, Haribo und Mercedes, und während eines Praktikums bei Hit Radio Antenne Niedersachsen hat er sich in Nachrichtenjournalismus verliebt. Während seines Studiums an der Freie Universität Berlin, der Humboldt University of Berlin und Stockholm University, arbeitete er unter anderem für FAZ Business Radio, Deutsche Welle, und Deutschland Radio wo er über eine Vielzahl von wichtigen Themen, von Atommülltransport bis Bürgerkrieg, berichtete. In den darauffolgenden Jahren arbeitete er zusammen mit der NDR, UNDP, und GIZ bevor er 2017 bei den HRNS einstieg. Wir sprechen über die Komplexität einer Implementierende Stiftung, die NGO-spezifischen Herausforderungen des Markenaufbaus, seine Arbeit in Ländern wie Afghanistan, Äthiopien, Ruanda und Südsudan, die Zusammenarbeit mit Tchibo, Lavazza, und Starbucks, und warum Förderer stolz auf die Zusammenarbeit mit der Stiftung sein sollen und nicht umgekehrt.
Spezialitätenkaffee aus dem Amazonasgebiet: Mit der direkten Zusammenarbeit ohne Zwischenhändler möchten die Gründer Yara und Franco erreichen, dass Kaffeebauern signifikant höhere Preise für ihre Produkte erhalten und auf diese Weise einen nachhaltigen Kaffeeanbau fördern. Der Name Dailima ist ein Wortspiel. Dilemma und Lima. In diesem Fall natürlich ein positives Dilemma. -Dailima achtet auf höchstmögliche Qualität, Genuss und einen sinnvollen Einsatz der Gewinne. -Und Lima: Geburtsstadt, Heimat, der Ort, an dem ihr Herz schlägt, und vor allem die Hauptstadt von einem Land mit weltklasse Kaffee. Yara Flores Grawe und Franco Sanchez Acosta starteten ihre unternehmerische Tätigkeit im September 2020. Homepage:https://dailima.de/ shop: https://dailima.de/products/dailima-forte Instagram: https://www.instagram.com/cafedailima/?hl=de Telefon: +49 15733693782 Mail: info@dailima.de
Chris Pfeiffer setzt sich mit „mehrwert kaffee“ dafür ein, dass kenianische Kaffeebauern unter fairen Bedingungen arbeiten können und dass dieser fair produzierte Kaffee an Genießerinnen und Genießer in Deutschland verkauft wird. Dabei wurde ihm das Engagement für ein soziales Unternehmen sozusagen in die Wiege gelegt. Denn bereits sein Großvater hat in den 70er Jahren ein Sozialprojekt ins Leben gerufen, um Menschen in Kenia eine bessere Perspektive zu geben. Solche langfristigen Beziehungen sind wichtig, weiß Chris: Er besucht die Kaffeebauern in Kenia regelmäßig und schafft Vertrauen, damit das Unternehmen schließlich profitabel sein kann – denn natürlich geht es am Ende auch ums Geld. Wie Chris entdeckt hat, dass ein soziales Business auch sein Traum ist, wie er „mehrwert kaffee“ gemeinsam mit seiner Familie vorantreibt und welche finanziellen Themen ihn dabei beschäftigen, erzählt er uns in dieser Episode „Gutes Morgen – Mach mehr aus deinen Träumen“.
Wer keinen Kaffee trinkt, ist kein Mensch - und sieht morgens früh noch nicht einmal so aus. So empfinden das viele Menschen und können sich einen Tagesbeginn ohne Kaffee einfach nicht vorstellen. Schon Johann Sebastian Bach hat diesem Genussmittel eine Kantate gewidmet. Bei einer guten Tasse Kaffee spricht und denkt es sich leichter, und bei der Kaffeepause und dem Kaffeekränzchen reicht sogar schon die bloße Erwähnung, ohne dass das Getränk selbst auf dem Tisch stehen müsste. Inzwischen ist die Kaffeezubereitung fast zu einer Wissenschaft geworden, auf jeden Fall zum Ausdruck eines bestimmten Lifestyles. Siebträger oder Vollautomat oder doch lieber Filter? Darüber lässt sich ganze Nachmittage lang philosophieren. Bei einem Cappuccino oder Espresso, versteht sich. Nun werden die Bohnen immer teurer, auch weil die Ernten schlecht ausfallen. Nur kommt bei den Kaffeebauern kaum etwas an von den Mehreinnahmen. Wir nehmen Sie mit auf eine ganz besondere Kaffeefahrt.
Mark Bolliger führt seit 2012 die Finca Rosenheim in Peru. Er ist Kaffeeproduzent, spricht offen und pragmatisch über das Leben eines Kaffeebauern im Zentrum Perus.
Fri, 28 Jan 2022 02:30:00 +0000 https://hoagartn.podigee.io/22-wild_hardi 62df4973aefc53ddc0e5d1d9ac7886e8 Kaffee ist kein Getränk, Kaffee ist eine Leidenschaft "Kaffee ist keine Getränk, Kaffee ist eine Leidenschaft" und nicht nur eine, sondern ganz besonders seine Leidenschaft, Hard Wild von Wild Kaffee. Bevor er jedoch diese Leidenschaft für sich entdeckte, begann er bereits im Alter von zwei Jahren seine ersten Gehversuche auf Schlittschuhen zu unternehmen. Aus diesen Gehversuchen wurde ein sehr ambitionierter und erfolgreicher Eishockeytorwart, der bei unterschiedlichen Vereinen in Deutschland unter Vertrag war und in der höchsten Liga, der DEL spielte. Nach Stationen in Essen, Köln, München und Augsburg, kehrte er immer wieder nach Garmisch-Partenkirchen zurück. Schlussendlich zum SC Riessersee am Fuße der Zugspitze, bei dem er seine Karriere beendete. Die Motivation und den Blick nach vorn hat er wohl seit Kindesbeinen an. enn andere sagen das wird nichts, dann erst recht! So auch, als er mit Anfang zwanzig, gemeinsam mit seiner Frau Steffi, ebenso Profisportlerin, allerdings im Alpinen Skifahren, ein Subway in Garmisch-Partenkirchen eröffnete, um für die Zeit nach dem Sport eine finanzielle Absicherung zu haben. Zwischen Sandwiches und Franchise merkte er recht schnell, dass Kaffee für ihn ein großes Thema ist. Wieder hieß es in seinem Umfeld, das wird nichts und es wurde erst recht was. Am Anfang blauäugig und naiv den Kaffee an den Börsen gekauft, mit einer ersten kleienn Rösttrommel umher experimentiert, wurde etwas ganz besonderes und großes daraus - Wild Kaffee die Rösterei in Garmisch-Partenkirchen. Aus dem experiementieren ist nun ein professionelles rösten geworden. Die Bohnen für den Kaffee werden direkt bei den Kaffeebauern im sog. Kaffeegürtel, also den Ländern in denen Kaffee angebaut wird, gekauft. So kann eine hohe Qualität und ein fairer Preis bei den Bauern gewährleistet werden. Das Kaffee für Hardi und das gesamte Team eine Leidenschaft ist, ist in diesem Gespräch zu spüren. Wenn er von Cupping spricht, die Art der Zubereitung Chemex, Handfilter, Geschmacksrichtungen von Kaffee, fermentierte Bohnen usw. Hast Du gewusst, dass die Säure das Fett des Kaffees ist? Säure ist der Geschmacksträger! Dieses Gespräch hat nichts mit dem Kaffeehype zu tun, welcher seit einigen Jahren entstanden ist. Das neueste Projekt ist eine eigene Kaffeeplantage in El Salvador. Hardi ist ein bodenständiger, visionärer und sehr reflektierter Mensch. Wenn Du jetzt Lust auf einen Kaffee bekommen habt, dann probier das hier mal aus: Tips für Kaffeeneulinge, kleine Röster, schauen wo her kommt, wenn das nicht drauf steht, dann vermutlich an der Börse gehandelt Mit Filter zubereiten, Mühle - frisch mahlen, Wochenbedarf einkaufen - 24g Kaffee auf 400ml Wasser Viel Freude beim Anhören. Ganz viel Wissen um Kaffee und einen Shop gibt´s hier Wild Kaffee Wild Kaffee Instagram 22 full Kaffee ist kein Getränk, Kaffee ist eine Leidenschaft no garmischpartenkirchen,kaffee,rösten,eishockey,bauern,plantagen,elsavador,varität,espresso,flatwhite gerd styler
Wie richtig ist das Bild vom bösen großen Kaffeekonzern? Eine Episode aus der Reihe „Kaffeehandel – Licht & Schatten“ Wer über Fairness oder Transparenz im weltweiten Kaffeehandel sprich, bzw. nachdenkt, der kommt relativ häufig zu dem Schluss, dass die großen Kaffeeketten und Kaffeehändler dieser Welt die Bösen und an allem Übel schuld sind. Sie bauen Marktungleichgewichte und Oligopole auf, sie horten Kaffee, drücken Einkaufspreise, dominieren jede Verhandlung und bestimmen über deinen Geschmack. Nachhaltiger Kaffee? Iwo, vielleicht auf dem Plakat. Fairness für den Kaffeebauern? Nur auf dem Papier. Aber ist das denn wirklich so? Sind die großen Kaffeeketten und Händler denn wirklich nur böse? Oder ist die Antwort vielleicht sehr viel komplexer, sehr viel differenzierter zu betrachten als mit einer reinen schwarz-weiß Ansicht? Und ganz wichtig, was sagen denn eigentlich die Betroffenen, also die Farmer vor Ort dazu? Diesem Ganzen Thema möchte ich genauer auf den Grund gehen. Heute starten wir mit Folge 1 von mindestens 2 oder 3. Es gibt hier einen ersten Überblick, eine Bestandsaufnahme vor meinem Aufenthalt im Kaffeeursprung. Auf die Veränderung bin ich selbst sehr gespannt. Hast du vielleicht Fragen zum Thema Kaffeeketten und Kaffeehandel, denen ich in direkt in Guatemala auf die Spur kommen soll? Dann schreib mir gern. Jetzt viel Spaß beim Hören! Wenn dir gefällt was ich mache: steadyhq.com/einfachmalkaffee Shop: einfachmalkaffee.com/shop Web: einfachmalkaffee.com Instagram: @einfachmalkaffee Facebook: einfach mal Kaffee YouTube: einfach mal Kaffee Mail: horst@einfachmalkaffee.com Datenschutz und Impressum Die Links aus der Folge findest du hier: einfach mal Kaffee Blog: einfachmalkaffee.com/kaffee-podcast/
In dieser Episode reisen die Hosts Charleen und Kai mit Gast Florian Pfeifer vom Café del Rey auditiv nach Guatemala, Kolumbien und Brasilien. Sie erfahren, was genau eine nachhaltige Kaffeeproduktion ausmacht, wie ökologischer Anbau sich nicht nur positiv auf das Klima, sondern auch auf den Geschmack einer Bohne auswirkt und wie sich Nachhaltigkeit schon jetzt ganzheitlich in der Produktion und dem Verkauf von Kaffee umsetzen lässt. Welche Vorteile bietet Direct Trade gegenüber Fairtrade-Kaffee und den dazugehörigen Siegeln? Wie lässt sich auch ohne Siegel Qualitätskaffee erkennen? Wie wird sich der Rohkaffeehandel am Kaffeemarkt zukünftig verändern? Aus erster Hand erfahren wir von unserem Kaffee-Experten Florian Pfeifer, welchen Einfluss der Klimawandel auf den Kaffeeanbau hat und was jeder Kaffeeliebhaber generell tun kann, um die Kaffeebauern vor Ort fair zu unterstützen. Viel Spaß beim Zuhören! ☕ Mehr zu unserem Gast: Florian Pfeifer ist Barista, Röster, Kaffee-Experte sowie Gründer der Stiftung Café del Rey und der gleichnamigen Marke. Mit Herzblut setzt er sich für fairen, ökologischen und transparenten Kaffeehandel ein und verkauft im Café del Rey ausschließlich nachhaltigen Kaffee - vom Anbau bis zur Versandverpackung - mit einem ganz besonderen Geschmackserlebnis. Hierbei macht er sich gleichzeitig stark für deutsche Sozialprojekte und unterstützt Naturprojekte weltweit. Mehr dazu findest du hier: www.cafedelrey.de Ihr habt Fragen oder Feedback? Dann schreibt uns an kaffeemomente@nivona.com Für mehr Infos rund um das Thema Kaffee und Kaffeevollautomaten
In den Bergen von Veracruz in Zentralmexiko bauen indigene Frauen des Nahua-Volkes Kaffee an. Für die Bäuerinnen des kleinen Dorfes Zongolica ist es eine große Herausforderung, mit den großen Wettbewerbern auf dem Kaffeemarkt zu konkurrieren. Jetzt setzen sie auf Bio-Qualität.
Hitze, Hochwasser, Brände – der Klimawandel ist jetzt schon deutlich spürbar. Max will herausfinden, was uns in Zukunft noch erwartet: Wie wird sich unser Alltag verändern? Und: Wie können wir die Klimakrise überstehen?
Hey und herzlich Willkommen in dieser neuen Folge! Lange ist es her, dass wir Trinkgeld geben konnten, da die Gastronomie ja nach wie vor geschlossen hat. Jonathan, unser Gast in der heutigen Folge, hat mit seinem social business jedoch eine neue Idee für Trinkgeld: Wieso nicht auch den Kaffeebauern oder beispielsweise den Produzenten unserer Schuhe Trinkgeld geben?! Über seine Plattform https://www.tip-me.org könnt Ihr ganz einfach und transparent Trinkgeld geben. Wie es zu dieser Idee kam, wie das System funktioniert und was ihn dabei tagtäglich motiviert haben wir alles mit ihm besprochen. Viel Spaß mit dieser Folge Eure RJ
Stell Dir vor, Du trinkst einen Kaffee, der auf Augenhöhe fair gehandelt wird. Stell Dir vor, dass die Kaffeebauern und -bäuerinnen für ihre Arbeit wirklich den Preis bekommen, den sie benötigen; dass Dein Kaffee aus den Bergen Mexikos von höchster Qualität ist. Stell Dir vor, dass die Kaffeepflanzen in gesunden und lebendigen Böden wurzeln; dass Dein Kaffee mit der Kraft des Windes per Segelschiff kommt. Stell Dir vor, du nimmst Teil am Aufbau einer internationalen Community Supported Agriculture und bist Teil einer lebendigen Gemeinschaft. Erst vorstellen, dann mitmachen! Geht beides. Wirklich! MuK mit Jaspar Röh von Teikei-Coffee gibts jetzt überall, wo es Podcasts gibt!
Seit Jahren sind die Ernteerträge der Kaffeebauern in Kolumbien rückläufig. Kaffee ist empfindlich, doch der Klimawandel macht das Wetter unberechenbar. Schon heute geben viele Landwirte auf.
Gast in dieser Episode ist Benedikt Heitmann.Benedikt hat 2015 zusammen mit seiner Frau, damals Freundin, Felicitas und seinem Bruder Johannes die Kaffeerösterei Neues Schwarz in Dortmund gegründet, die inzwischen zu den Top-Röstereien in Deutschland im Bereich Spezialitäten-Kaffee zählt.Freut Euch auf einen wirklich spannenden und detaillierten Blick hinter die Kulissen der Kaffeebranche!Ich spreche mit Bene darüber, was eigentlich hinter der Idee des Spezialitätenkaffees stecktüber den Direct Trade-Ansatzüber die besondere Beziehung zwischen Kaffeebauern und Rösternüber Kaffeepreise, Klimawandel, Baristameisterschaften, und wie selbst Bene von Kaffee noch überrascht wird.+++Wenn Dir diese Episode gefällt, freue ich mich, wenn Du den RuhrGründer-Podcast „The Story behind“ abonnierst und bewertest, wo auch immer Du Deine Podcasts hörst: Apple PodcastsSpotify+++Bock auf wöchentliche Tipps und Best Practices für Eure Pressearbeit?Dann abonniert den RuhrGründer-Newsletter!Als Bonus obendrauf gibt's meinen 5-Schritte-Leitfaden, wie Ihr mit Eurem Startup in die Presse kommt.Mehr Infos gibt's hier.+++Folge mir:RuhrGründer.deLinkedinInstagramFacebook+++Special Thanks to:Bande für Gestaltung für das lovely Artwork
Mein Gast in dieser Podcastfolge ist kein Unbekannter. Er war schon mehrmals im Podcast dabei und ist auch dieses Mal aus Kolumbien zugeschaltet. Mit Nikolai Fürst spreche ich in dieser Folge über faire Bezahlung von Kaffeebauern. Wir wollen herausfinden was sie verdienen und was sie verdienen sollten. Außerdem sprechen wir über ihre Verhandlungsmöglichkeiten.
Zwoo Kaffeeröster, das sind Tilman & Christian. Die beiden verbindet eine langjährige Freundschaft, die sie im Jahr 2019 auch zu einem Start Up brachte. In Köln rösten und verkaufen sie fair gehandelten Kaffee aus Guatemala und versorgen ihre Kund*innen mit leckeren Kaffeekreationen. Nachhaltigkeit ist den beiden in ihrem Geschäft sehr wichtig, sie haben engen Kontakt zu Kaffeebauern in Guatemala und setzen sich auch sonst für fairen Handel ein. Wie funktioniert das aber aus Deutschland und wie können Kunden den langen Weg des Kaffees in den deutschen Handel nachvollziehen? Das erfahrt ihr im Interview. --- Alle unsere Interviews hören: www.ausgangpodcast.de Ausgang Podcast - kurz&knapp: www.presskit.ausgangpodcast.de Ihr wollte selbst eine Geschichte erzählen? mail@ausgangpodcast Folgt uns auf Instagram: www.instagram.com/ausgangpodcast Zwoo Kaffeeröster: www.zwookaffee.de Zwoo Kaffeeröster auf Instagram: www.instagram.com/zwookafferoester --- Die Musik im Intro & Outro verwendet den Titel "Short Sequence" von: http://www.Frametraxx.de
Hans Reitz berät mit seiner Agentur "Circ" Dax-Konzerne wie Adidas, BASF oder E.on, unterstützt indische Kaffeebauern mit seiner Kaffeehauskette "Perfect Day" und arbeitet eng mit dem indischen Friedensnobelpreisträger Muhammad Yunus zusammen.
Kaffeeröster weltweit schätzen die Qualität des Hochlandkaffees aus Mittelamerika. Doch in vielen Regionen Guatemalas könnte es bald vorbei sein mit dem Kaffeeanbau. Vor allem Tagelöhner und Kleinbauern leiden unter niedrigen Weltmarktpreisen und den Folgen des Klimawandels. Und auch die Kirchen spüren die Krise.
In der zweiten Episode des Baruli Podcasts Espresso Doppio spricht Uli Niedersteiner mit Walter Knauer, einem ganz besonderen Geschäftspartner, der seine Rösterei seit ihren Anfangszeiten begleitet. Wer erfahren möchte wie fairer und direkter Kaffeehandel funktioniert sollte sich diese Folge unbedingt anhören. Walter hat die Kooperative Miguel Grau ins Leben gerufen, ein Zusammenschluss von etwa 50 Kaffeebauern in Peru. Das Endresultat seiner Arbeit ist dabei nicht nur die faire Bezahlung und Behandlung der Bauern, sondern auch ein ganz besonderer Kaffee: Der Pacha Mama. Wie es dazu kam hört ihr in Episode 2!
In Guatemala können immer weniger Bauern vom Kaffeeanbau leben, weil der Weltmarktpreis niedrig ist. Fair-Trade-Kaffee macht in Deutschland nur fünf Prozent am Verbrauch aus. Von Andreas Boueke
Nikolai Fürst im Gespräch mit Philipp Henauer. Er spricht aus Sicht des Exporteurs und der Kaffeebauern in der Coronakrise aus Kolumbien. Nikolai ist Unternehmer in Medelin, Kolumbien bei Desarrolladores de Café. Er arbeitet mit verschiedensten Kaffeebauern und hilft Ihnen bei der Weiterentwicklung ihrer Kaffees und exportiert diese zu Röstern.
Autor: Jabs, Thorsten Sendung: Religionen Hören bis: 19.01.2038 04:14
Steigende Temperaturen infolge des Klimawandels beeinträchtigen das Wachstum der Kaffeebohnen in Guatemala. Leidtragende sind die vielen Tagelöhner und Kleinbauern, die über keinerlei soziale Absicherung verfügen. Auch die Kirchen spüren die Krise. Von Andreas Boueke www.deutschlandfunkkultur.de, Religionen Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Der beste Kaffee der Welt kommt aus dem Hochland von Kolumbien. Zehntausende kleine Bauern liefern Spitzenqualität, doch sie konkurrieren mit Billigproduzenten aus Brasilien und Vietnam. Wie viel ist den Kunden das samtig-milde Aroma der Arabica-Bohne wert? Von Ivo Marusczyk www.deutschlandfunkkultur.de, Weltzeit Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Herzenssache Goslar - Der Podcast von Oberbürgermeister Oliver Junk
In dieser Episode spreche ich mit Markus Dill über seinen Werdegang, wie er auf Goslar als Standort kam, warum die Marktstraße für sein Geschäft ideal ist und welche Auswirkungen die Globalisierung auf die Kaffeebauern hat.
In Kolumbien bauen 500.000 Kleinbauern Hochlandkaffee an. Doch gegen die Billig-Konkurrenz aus Vietnam und Brasilien kommen sie nicht mehr an. Die Kaffee-Kunden geben sich oft mit billigen Mischungen minderwertiger Sorten zufrieden.
Raketenstart - Interviews mit Startups, Rechtliches Wissen & Hacks für Gründer und ihr Business
Diese Woche gehts um zwei Dinge, die erstmal so gar nicht zusammen passen: Kaffee und Plastik! Denn bei Madeleine Heuts sind die beiden Gründer von Plastic2Beans Dr. Kalie-Martin Cheng & Dr. Thomas Tam Giang zu Gast im Podcast. Plastic2Beans ist ein sogenanntes Social Impact Startup und hat es sich zur Aufgabe gemacht, den Wertstoffkreislauf in Äthiopien durch ihr Business in Gang zu bringen, indem sie zunächst hochwertiges Granulat & die dazu erforderliche Technologien ins Land bringen und damit für Recycling und einen Wertstoffkreislauf sensibilisieren. Dabei stellen sich jedoch einige Schwierigkeiten: Die Währung Birr vor Ort kann nur unter großem Aufwand in Euro oder Dollar umgewandelt werden. Deshalb haben sich die beiden eine komplexe Businessidee ausgedacht und kombinieren in ihrem Unternehmen die technologische Wissensvermittlung mit gutem Geschmack: Mit ihrem Geschäftsmodell bringt das Social Impact Startup leckeren äthiopischen Direct Trade-Kaffee zu uns nach Deutschland & zahlt dabei den Kaffeebauern sogar mehr Geld, als man z.B. bei Fairtrade erwartet. Wie genau das Geschäftsmodell funktioniert, man aus Plastik "Kaffee macht" und was es mit Äthiopien auf sich hat, erfahrt ihr in der dieswöchigen Podcastfolge! Mehr Infos rund um Dr. Kalie-Martin Cheng, Dr. Thomas Tam Giang und Plastic2Beans findet ihr unter https://www.plastic2beans.com. Infos zu Raketenstart findet ihr auf Instagram unter @raketenstart.de, auf Facebook, LinkedIn oder auf unserer Website https://www.raketenstart.de. Kontaktiert uns gern über Social Media oder per Mail an podcast@raketenstart.de. Hier kannst du dich auch zum Raketenstart-Newsletter anmelden: https://mailchi.mp/c8e62dbf5ed9/raketenstart. Themen der Folge: Die Vision und das Geschäftsmodell von Plastic2Beans (01:28) Devisenmangel in Äthiopien (10:35) Produkt statt Müll: Warum Regranulat genutzt wird (12:23) Recyclingbewusstsein - Warum überhaupt Produkte aus Übersee genutzt werden müssen (18:36) Gründerbackground und was für einen Impact das Social Startup bisher hatte (25:10) Das Team hinter Plastic2Beans und die Suche nach Investoren (39:24) Legal Fuckups und Pain Points - Besonderheiten bei Social Entrepreneuren: gemeinnützige GmbH, Gesellschaftsrecht, internationaler Handel und Regresshaftung (41:34) "Wallage Henna" & "Limmu Grade II" - Was den Kaffee von Plastic2Beans so besonders macht (46:56)
Zwei Milliarden Tassen Kaffee werden täglich weltweit getrunken. Doch eine britische Studie zeigt: die verbreitetste Kaffee-Sorte – Arabica – kämpft mit den Folgen des Klimawandels. Die Anbaufläche für Kaffee dürfte in den nächsten Jahren massiv zurück gehen. Die Existenz von rund 100 Millionen Menschen in der Kaffee-Produktion ist in Gefahr. Forscher versuchen, neue, resistentere Kaffee-Pflanzen zu finden – mit ganz unterschiedlichen Ansätzen. Die Wilhelma in Stuttgart ist daran, eine keimende Pflanzen-Datenbank für Kaffeebauern rund um den Globus aufzubauen. Und auch Nestlé, ein Schwergewicht im weltweiten Kaffeehandel, forscht an der Kaffeepflanze der Zukunft. Die Produzenten haben allerdings das Problem, dass der Preis für Kaffee so tief ist, dass sie sich grosse Investitionen kaum leisten können. Die ganze Recherche im Wirtschaftsmagazin «Trend»
FOODTALKER - Podcast über die Leidenschaft fürs Kochen und gutes Essen
Thomas Kliefoth hat seine Liebe zum Kaffee vor 15 Jahren zum Beruf gemacht, nachdem er zuvor als Architekt aktiv war. Gemeinsam mit seiner Partnerin Annika Taschinski gründete er die Kaffee-Edelmarke elbgold, die für höchste Kaffeequalität steht und mittlerweile diverse Auszeichungen wie "Deutschlands beste Rösterei" eingeheimst hat. In ihrer Spezialitäten-Rösterei mit Sitz im Hamburger Schanzenviertel werden ausschließlich feinste Arabica-Bohnen aus den besten Anbaugebieten der Welt traditionell von Hand veredelt. Diese Kaffees kann man nicht nur für den Hausgebrauch erwerben, sondern auch in den 5 eigenen elbgold-Kaffeebars geniessen. Thomas Kliefoth erzählt darüber, wie er zum Kaffee kam, wodurch sich herausragender Kaffee vom herkömlichen unterscheidet, welches seine favorisierten Anbaugebiete sind und wie man die besten Produzenten findet. Besonderen Wert legen Thomas Kliefoth und seine Partnerin dabei auf fairen und partnerschaftlichen Direkthandel mit den Kaffeebauern und auf nachhaltigen Anbau. Gleichzeitig unterstützen sie aber auch Entwicklungsprojekte und sind gemeinnützig in den Anbaugebieten aktiv. Wir sprechen über Kaffeetrends, darüber welche unterschiedlichen Brühmethoden es gibt und wie man den Kaffee am besten geniessen sollte. Mittlerweile haben sich Thomas Kliefoth und Annika Taschinski mit elbgold-Kaffee weit über Hamburg hinaus einen Namen gemacht und beliefern und beraten Sterneköche und Gastronomen bundesweit in Sachen Kaffee.
Die Kaffeepreise in Europa steigen, die Kaffeebauern in Südamerika haben davon nichts und kämpfen von Ernte zu Ernte um ihre Existenz. Ein alternatives System zum konventinellen Vertrieb des Kaffees zu entwickeln ist die Aufgabe, die sich junge kolumbianische und deutsche Wissenschaftler in Leipzig mit dem Hilo-Projekt gestellt haben. Martin Rojas ist der Initiator für dieses Projekt, dessen Ziele und Arbeitsweise er im Interview erklärt: „Wir umgehen den konventionellen Handel und bieten Familien ein regelmäßiges, lebenswertes Einkommen und unterstützen Bildungsprojekte. Mach’ deinen Kaffee nachhaltig! Join the weave!“ www.startnext.com/hilocafe
Mit FEINSCHMECKER-Redakteur Kersten Wetenkamp spricht Thomas Kliefoth, Gründer und Chef der Hamburger Kaffeerösterei Elbgold, über guten und schlechten Kaffee, Faitrade und Kaffeepreise und wie es sich anfühlt, in den Ursprungsländern die Kaffeebauern zu besuchen.
In der heutigen Episode haben wir Sebastian Schulz zu Gast. Sebastian Schulz ist der Gründer und Geschäftsführer der Maldaner Coffee Roasters, einer Kaffeerösterei im Herzen von Wiesbaden. Mit seinem Team verfolgt er das Ziel, den Kaffeemarkt durch eine nachhaltigere und transparentere Gestaltung des Beschaffungsprozesses zu revolutionieren. Zudem möchte er den Kaffeebauern in Ländern wie bspw. Äthiopien, Brasilien oder Kolumbien einen fairen und angemessenen Preis für den Kaffee bezahlen. In dieser Episode gehen wir unter anderem auf die Themen ein, warum wir als Menschen den Kaffee mehr wertschätzen und es als Genussmittel sehen sollten. Zudem erzählt uns Sebastian, warum er seinen Job gekündigt hat und aus seiner Leidenschaft eine Vision und letztendlich eine Geschäftsidee wurde. Viel Spaß beim zuhören! Maldander Coffee Roasters: www.maldanercoffee.com https://www.instagram.com/maldanercoffee/ Pillars of Life Podcast: www.pillars-of-life.de https://www.instagram.com/pillarsoflife.podcast/
Zuerst war es ein grün-blau-schwarzes Zeichen auf einer Kaffeepackung. Nach und nach etablierte sich der gemeinnützige Verein Fairtrade, der in den frühen 1990er Jahren eine Zweigstelle in Österreich eröffnete – als Symbol für fairen Handel mit Produzent/innen und Beschäftigten in Ländern des globalen Südens.Faire Handelsbedingungen sollen durch das Siegel insbesondere jenen garantiert werden, die keine „big player“ auf dem Weltmarkt darstellen. Durch die Kriterien, die mit diesem Siegel einhergehen, werden Mindeststandards gesetzt, die auch kleinen Bäuerinnen und Bauern eine faire Chance und faire Bedingungen auf dem Weltmarkt einräumen sollen.Gleichzeitig möchte die Organisation im globalen Norden – zu dem auch Österreich zählt – ein Bewusstsein dafür schaffen, dass wir den Kaffeebauern in Kolumbien, um nur ein Beispiel zu nennen, viel näher sind, als wir oft annehmen. So hat Fairtrade inzwischen auch eine politische Dimension. Fast 200 Gemeinden und Bezirke in Österreich engagieren sich als Fairtrade-Gemeinden und legen selbst den Fokus auf fair gehandelte Produkte.Dieses Jahr feierte Fairtrade Österreich sein 25-jähriges Jubiläum. Aus diesem Anlass sprechen wir in dieser Sendung über Fairtrade damals und heute, hier wie dort, über globalen Handel und aktuelle Entwicklungen aber auch über manche Kritikpunkte, die immer wieder auftauchen.Gestaltung und Moderation: Doris Bauer (Verantwortlich für den Sendungsinhalt)Gäste:Dipl.-Ing. Liette Clees, Mitarbeiterin bei Agenda21, einem Service der Stadt Wien für BürgerbeteiligungSusanne Deutsch, Bezirksrätin in Liesing, dem jüngsten Fairtrade Bezirk WiensMag. Hartwig Kirner, Geschäftsführer von Fairtrade Österreich Traude Novy, langjähriges Vorstandsmitglied von Fairtrade Österreich, langjährige Vorsitzende der Katholischen Frauenbewegung der Erzdiözese WienMusik: Mafe Sanint Ruiz con Viviana Trujillo - El Que Piensa Pierde; Akashic Records - African Mbira with Percussion; Manu Cornet - Silk Road; Snowflake - Peace Around the World (ditto ditto feat. Freedom People). Nachzuhören auf Jamendo, einer Community für freie, legale und unlimitierte Musik, die unter Creative Commons Lizenzen veröffentlicht wurde.
Im Hochland von Sidikalang wird Kaffee angebaut. Wir fahren durch Reihen von dunkegrünen Büschen an denen kleine rote Kaffeekirschen wachsen. Hier lernen wir Samuel kennen, der die Bauern dieser Gegend zu einer Kooperative zusammengeführt hat. Wir verbringen ein paar Tage mit Samuel und erfahren, wie die Kaffeebauern auf Sumatra leben.
Zu Gast bei Bonaverde in Berlin, den Revolutionären des Kaffeekonsums. Lernt mit mir eine spannende Kaffeemaschine kennen, die rohen Kaffee röstet, mahlt und kocht, alles vollautomatisch. Ganz nebenbei wird sie noch den Kaffeehandel revolutionieren, da die Röstereien, welche einen Großteil des Gewinnes einstecken, praktisch ausgeschaltet werden und die Kaffeebauern eine faire Entlohnung für ihre Arbeit erhalten. Die kleinen Störgeräusche und Lautstärkeprobleme bitte ich freundlich zu übersehen beziehungsweise zu überhören ;-)
Die erste Kaffeemaschine der Welt, welche röstet, mahlt und brüht auf einen Knopfdruck. Ich habe heute in Berlin ein Startup besucht, welches den Kaffeehandel zugunsten der Kaffeebauern verändern möchte. Nathalie und Ricardo verraten mir Hintergründe und Wissenswertes zum Projekt, aber das Beste: sie rösten frische grüne Kaffeebohnen und brühen den frisch gemahlenen Kaffee auf: habe so einen Kaffee noch nie getrunken. Alle Hintergründe, wie Ihr Euch selbst am Projekt beteiligen könnt und Euch vielleicht eine der ersten Maschinen sichert, findet Ihr hier: http://www.kickstarter.com/projects/jimguldi/worlds-first-roast-grind-brew-coffee-machine NnH bei iTunes abonnieren und bei podster.de bewerten