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Wenn Entscheider unsicher sicher sind, dann reagieren sie oft mit Arbeitsaufträgen und einem Vertagen der Entscheidung. In der aktuellen Folge sehen wir uns an, wie du Entscheidern Sicherheit durch Commitment geben kannst. Übrigens: auch wir geben unseren Kunden Sicherheit durch Commitment, in Form einer bedingungslosen Geld-zurück-Garantie. Hier alle Trainingsprogramme, für die diese Garantie gilt: https://georgjocham.com/trainings/
In dieser Episode wird diskutiert, wie verschiedene Kommunikationsmodelle wie DISC, MBTI und NLP helfen können, das Verhalten von Menschen vorherzusagen und besser zu verstehen. Besonderes Augenmerk wird auf den Relator-Typ gelegt, der Beziehungen pflegt, weniger spricht und in stressigen Situationen ruhig bleibt. Die Bedeutung, auf die Bedürfnisse von Relators einzugehen und klare Arbeitsaufträge zu geben, wird hervorgehoben. Außerdem wird ein bevorstehendes Webinar angekündigt, um diese Themen zu vertiefen und praktische Anwendungen zu besprechen. ----------------------------------------------------------- Lesen Sie den kompletten Beitrag: 488 Kommunikationsstile 1 ----------------------------------------------------------- Hinweise zum Anmeldeverfahren, Versanddienstleister, statistischer Auswertung und Widerruf finden Sie in der Datenschutzerklärung.
#OpenSource #Architektur #Datahub #Communitywww.iotusecase.comFrank Thelen, der Unternehmer, Bestsellerautor, Investor, bekannt aus “Die Höhle der Löwen”, ist mit seinem neuesten IIoT-Investment United Manufacturing Hub (UMH) in der 122. Folge des IoT Use Case Podcast bei Madeleine Mickeleit zu Gast! Gemeinsam mit Alexander Krüger (CEO und Co-Founder bei UMH) diskutieren sie Themen wie den Einsatz von Open Source Software, die Wichtigkeit von Datenstandardisierung oder die Rolle von Community-driven Entwicklungen.Zusammenfassung der PodcastfolgeDas Kölner Startup United Manufacturing Hub hat sich zum Ziel gesetzt, einen neuen Datenstandard in der Industrie zu etablieren. Unterstützt wird es dabei von Frank Thelens Venture-Capital-Fonds Freigeist und dem Bestandsinvestor DnA Ventures. Die von ihnen entwickelte Open-Source-Plattform ermöglicht es Ingenieuren, alle Datenquellen in der Fabrik nahtlos zu integrieren, um eine datengetriebene, effizientere und nachhaltigere Produktion zu fördern. Der Unified Namespace spielt eine zentrale Rolle im Konzept von United Manufacturing Hub. Er wird beschrieben als eine Art zentraler Datenkrake oder Message Broker, durch den alle Arbeitsaufträge, Datenpunkte und Temperaturen innerhalb einer Fabrik geleitet werden. Diese Architektur ermöglicht den einheitlichen Zugriff auf Daten aus verschiedenen Quellen, was die Basis für die standardisierte Datenkommunikation bildet. Der Unified Namespace ermöglicht die Trennung und das gezielte Routing von Daten, was ihn zu einem wichtigen Werkzeug für die Integration und Analyse von Produktionsdaten macht. United Manufacturing Hub nutzt diesen Ansatz, um eine effiziente und übergreifende Datennutzung in Produktionsumgebungen zu ermöglichen, wodurch die Basis für datengetriebene Entscheidungen und Prozessoptimierungen geschaffen wirdUnited Manufacturing Hub wurde 2021 von Jeremy Theocharis, Alexander Krüger und Christian Proch gegründet. Das Team hat sich zum Ziel gesetzt, die besten IT- und OT-Tools für Ingenieure zugänglich zu machen und eine Grundlage für den Austausch von Wissen und Erfahrungen zu bieten. Bis heute hat das Unternehmen an über 50 Kundenstandorten gearbeitet und ist auf sechs Kontinenten aktiv.Mit der Seed-Finanzierung durch Freigeist und der Unterstützung von DnA Ventures plant das Unternehmen, sein Produkt- und Engineering-Team weiter auszubauen, um den wachsenden Anforderungen großer Unternehmen gerecht zu werden. Darüber hinaus wird in die schnell wachsende Community rund um das United Manufacturing Hub investiert, die bereits mehr als 2.000 Entwickler und Ingenieure umfasst.---Relevante Folgenlinks:Alex (https://www.linkedin.com/in/alexander-krueger/)Madeleine (https://www.linkedin.com/in/madeleine-mickeleit/)https://learn.umh.app/Community-Einladung: https://discord.com/invite/2B6tF6mF4ZJetzt IoT Use Case auf LinkedIn folgen
Wann warst du zuletzt enttäuscht, weil du nicht das Ergebnis von deinem Umfeld bekommen hast, welches du (ganz klar) im Kopf hattest? Du bist damit nicht allein, denn es passiert fast täglich in unserer zwischenmenschlichen Kommunikation. Wir setzen voraus, nehmen an oder interpretieren, ohne wirklich einen Bilderabgleich zu machen um ein einheitliches Verständnis zu wichtigen Themen, Arbeitsaufträgen oder Zielvorgaben sicherzustellen. Klare Kommunikation, regelmäßiger Austausch und ein kontinuierlicher Bilderabgleich können hier wahre Wunder bewirken. Mehr dazu im heutigen Leadership Espresso. Viel Freude beim Hören!‚More to explore' zu Folge 38: Leadership Espresso - Erfolgreiche Kommunikation braucht BilderabgleichNähere Informationen zu Dr. Erika Maria Kleestorfer:Website: www.kleestorfer.comInstagram: https://www.instagram.com/erikamariakleestorfer/?hl=deLinkedIn: https://www.linkedin.com/in/dr-erika-maria-k-a18426/Buch: Purpose: How Decisions in Life are Shaping Leadership JourneysLove-Cards: https://produkte.kleestorfer.com/love-cardsEmail: office@kleestorfer.com Dieser Podcast wurde bearbeitet von:Denise Berger https://www.movecut.at
Eine etwas überraschende Nachricht. Es treibt sich wohl eine Löwin in der Nähe rum, das haben wir auch nicht alle Tage. Rückblick zum Bahnhof, und zur Bürgermeisterwahl. Die Umsetzung von Beschlüssen und Arbeitsaufträgen ist unterdurchschnittlich, teilweise wegen "Nicht-Wollen", aber auch wegen "Nicht-Können". Irgendwann ist es auch egal, was genau der Grund ist, warum der Bürgermeister es nicht schafft selbst einfach Aufgaben zu erledigen, das mangelnde Ergebnisse ist dann ja vorhanden. Es wäre allen gedient, wenn der vom Steuerzahler hoch bezahlte Bürgermeister zu mindestens arbeiten würde. Ist das zu viel verlangt? Fast 42 Millionen Menschen machen in Deutschland fast täglich ihren Job und einer eben nicht. Der Podcast ist kostenlos. Du kannst Episoden anhören, herunterladen oder abonnieren. Wir machen alles in unserer Freizeit, kostenlos für Euch. Wir nerven Euch außerdem nicht mit bezahlter Werbung oder Sponsoring. Jetzt auch auf Youtube https://www.youtube.com/channel/UCVRfOlDsQNIkjzC71_n6_9g Folge unserem Sprecher bei Twitter https://twitter.com/dirksteinhausen/ Instagram https://www.instagram.com/dirksteinhausen/ Facebook https://www.facebook.com/dirk.steinhausen
Eine Gemeindevertretersitzung mit so manchen spannenden Themen, Wortgefechten und gegenseitigen Vorwürfen, also fast wie immer? Nein, schon etwas doller als bisher, insbesondere die vielen Fragen und die wenigen Antworten des Bürgermeisters zeigt bei vielen Anwesenden Verschleißerscheinungen. Die Frage: "Ob das wirklich alles ist?" stellt sich immer häufiger. Inzwischen setzt sich eine Art Galgenhumor durch, wenn man nach der Erfüllung so mancher Anträge oder Arbeitsaufträge fragt, die schon Jahre zurückliegen. Und immer denkt man, es kann nicht schlimmer werden und doch, wird man leider enttäuscht. Der Podcast ist kostenlos. Du kannst Episoden anhören, herunterladen oder abonnieren. Wir machen alles in unserer Freizeit, kostenlos für Euch. Wir nerven Euch außerdem nicht mit bezahlter Werbung oder Sponsoring. Jetzt auch auf Youtube https://www.youtube.com/channel/UCVRfOlDsQNIkjzC71_n6_9g Folge mir bei Twitter https://twitter.com/dirksteinhausen/ Instagram https://www.instagram.com/dirksteinhausen/ Facebook https://www.facebook.com/dirk.steinhausen
•Collage• "Fotografieren Sie die Seriennummer auf der Unterseite von Olga La Fong!". Es gibt gewiss leichtere Arbeitsaufträge. Und wenn dann auch noch dichtende Schaffner das Ausführen dieser Anweisung erschweren, ist die Katastrophe schnell perfekt. // Von Eugen Egner / Komposition: Sonorfeo / Regie: Annette Berger / WDR 2008 // www.wdr.de/k/hoerspiel-newsletter Von Eugen Egner.
Wie viel Loyalität kann man von Mitarbeitern verlangen?Eine spannende Frage: Was kann ich als Kollege, als Führungskraft und auch als Unternehmen von meinen Mitarbeitern, Kollegen oder Angestellten an Loyalität erwarten? Für das Unternehmen ist das schnell geklärt: siehe Arbeitsvertrag und die ungeschriebenen Gesetze, die sich in dem Unternehmen entwickelt haben - auch wenn letztere nicht immer unbedingt schnell und einfach zu durchschauen oder zu verstehen sind. Als Kollege gilt eigentlich: wie du mir, so ich dir. Allerdings jetzt nicht mit dem Messer in der Hosentasche, sondern auf professioneller Art und Weise. Und als Führungskraft? Auch hier wieder ein Blick in geltende Gesetze und den Arbeitsvertrag. Aber: war es das denn wirklich schon? Und welche Missverständnisse ergeben sich, wenn zwei oder mehr Menschen mit guter, neutraler oder auch negativer Einstellung aufeinandertreffen? Stell dir vor, du hast eine Kollegin. Lassen wir die einfach mal was studiert haben, was sie nicht für ihren aktuellen Job braucht, so was wie was Naturwissenschaftliches. Und statt wie die vielen Kommilitonen entschließt sie sich, nicht ins Banken- oder Versicherungswesen zu gehen. Vielleicht, weil sie schlichtweg nicht gut genug ist. Vielleicht, weil sie das Studium auf Druck der Eltern eingeschlagen hat. Vielleicht auch, weil sie für Lehramt oder eine Versicherung einfach nicht gut genug ist. Wie auch immer, das Studium hilft ihr nun mal nicht für den aktuellen Job. Aber hey, das schöne ist, dass ihr zwei privat gut befreundet seid. Da nimmst du dir schon mal ein paar Stunden Zeit, um ihr zu erklären, was sie nicht kann, um zu verstehen, womit sie in ihrem Leben noch nie zu tun hatte und sie in eine Verkaufssoftware einzuführen, von der sich noch nicht mal das Kürzel "CRM" versteht. Aber wofür sind Freunde schon da? Auf gleicher Ebene, im gleichen Unternehmen? Da hilft man sich eben. Und jetzt lass ein Neuzeitphänomen zuschlagen, dass nicht die Besten, die Begabtesten oder auch die, die Firmen-interne Tests bestehen oder ihren Führungskräften besonders positiv aufgefallen sind, nach oben bringt, sondern irgendeine weltfremde, da eben auch politisch motivierte Quotenregelung. Und schon ist sie deine Chefin. Mit Diensthandy. Einzelbüro. Kann sich plötzlich einen Firmenwagen aussuchen. Mit Tankkarte. Und muss ständig, statt einen Plausch oder den Gang zur Kantine mit dir anzutreten, in wichtige Steering Boards, Strategierunden und pünktliche Zulieferungen für die GF-Runde sicherstellen. Und weil sie dich nicht vergisst und dir in gewissermaßen auch was schuldet, darfst du dir im Rahmen deiner Kompetenzen nach dem Wünsch-dir-was deinen neuen Arbeitsplatz zusammenbauen. Gut, mit allen Punkten und auch der Gehaltsvorstellung ist sie nicht immer deiner Meinung, aber ihr werdet euch einig. Also, Kundengewinnung und Neukundenakquise. Vertragsmanagement. Und, aus Vertrauen und persönlichen Beweggründen kannst du hier für die jährliche Bonusregelung selbst deine Ziele festlegen. Und dein fixes Ziel, dass du dir gibst und das sie unwissend und blind unterschreibt und somit in Stein meißelt ist, mit all dem Aufwand, den Reisen quer durch Europa und den Kosten, um einen neuen Kunden zu gewinnen und zu binden, steht da: ein Kunde pro Jahr. Lasst uns nun über Loyalität reden, einfach aus dem Bauchgefühl heraus. Die Kollegin konnte ja nichts für ihre Beförderung, vielleicht waren alle anderen Damen auf dem Flur bereits auf legalem Weg in ihre Führungsrolle gekommen und so musste die Wahl auf sie fallen. Dafür kann sie also nichts, aber loyal dem Unternehmen gegenüber ist sie angetreten. Mit Sicherheit hat auch das neue Gehalt, die Gespräche mit den Geschäftsführern und ihrem Chef als auch aufmunternde Worte eines Freundes hier mitgeholfen. Ihr Freund und Kollege war definitiv loyal, ihr und auch der Firma gegenüber: hat sie an die Hand genommen, hat ihr Produkte und Systeme erklärt und sie sicherlich auch den Kollegen vorgestellt. Somit einen reibungslosen Start ermöglicht. Und, irgendwann im Rahmen dieser Zusammenarbeit, hat sich, über Hobby oder die Autoleidenschaft, eine Freundschaft entwickelt, die sich ins Private gerettet hat - oder andersherum, die aus dem Privaten ins Berufliche hinein aufrechterhaltenen Überlebenswillen bewies. Kompliziert kann es nun werden, wenn auch er spitzbekommen hat, dass hier eine Stelle geschaffen werden soll und die genau seinem Profil entspricht. Das kann Stimmungen schon mal zum Schwanken bringen. Schlimmstenfalls haben die beiden darüber geredet und der Flurfunk, der bisher noch jede Quotenfrau enttarnt hat, hat ihm darüber hinweggeholfen. Aber blenden wir das aus und kommen abermals zu einem kleinen Detail: wie viele Neukunden hat er sich gleich wieder in den Vertrag pro Jahr schreiben lassen? Und nun stelle ich mal die Frage andersrum: ab wann wird Verhalten illoyal? Wenn du heute Atomkraftwerke außerhalb Frankreichs, der USA, Polen und Tschechien oder auch einigen Schurkenstaaten verkaufen sollst, ist eins, vor allem, wenn du es Jahr für Jahr erfüllst, ein Topergebnis. Aber innerhalb Frankreichs? Da wirst du ja von deinen Schnecken im Salat überholt! Was ist also illoyal - und nein, unter Inkompetenz leidet heute keine der skizzierten Personen! Also, damit wir alle über das Gleiche reden, ran an eine Definition: "Loyalität bezeichnet die auf gemeinsamen moralischen Maximen basierende oder von einem Vernunftinteresse geleitete innere Verbundenheit und deren Ausdruck im Verhalten gegenüber einer Person, Gruppe oder Gemeinschaft." So sagt es wikipedia. Aber was meint das nun? Maxime? Vernunftinteresse? Eine Maxime ist deine persönliche oberste Lebensregel. Das kann so was sein wie: Arbeite fleißig und du wirst es zu was bringen. Oder: ich HASSE ALLE MENSCHEN! Oder auch: für Geld tu ich alles! Das Vernuftinteresse ist so ne Art Kantscher Imperativ, oder einfach mit dem Kinderreim gesagt: Was du nicht willst, dass man dir tu, das füg auch keinem anderen zu. Es sind die undokumentierten und echten Regeln der Zusammenarbeit zwischen Kollegen, Abteilungen und auch der ganzen Firma, losgelöst von dem ganzen Hochglanz-Blabla auf der Webseite oder in den Stellenanzeigen. Das wahre Arbeitsleben eben. Und um abermals auf Kant zurückzukommen: wir alle tragen unseren eigenen Wertekompass in uns. Und dieser steuert auch die individuelle Loyalität. Deshalb gibt es auch nicht DIE Regel, was jetzt Loyalität im Arbeitsleben bedeutet. Nur weil du ständig eine Fluppe ziehst, als ob du auf den ganzen Mist hier keinen Bock mehr hast, ständig interne Stellenangebote prüfst und auch gerne in der Diskussion mit deinem Chef mal ein wenig die Stimme erhebst: ist das illoyal? Ich sage: nein! Brechen wir es doch mal auf die Basics runter: von einem Arbeitgeber erwarten wir Loyalität dahin, dass am Monatsende das versprochene auf dem Konto ist, das Gebäude dicht und warm ist, benötigte Arbeitsmittel zur Verfügung gestellt werden und dass man eine Tätigkeit, sprich: Arbeit hat und nicht der Spinne am Fenster täglich bei ihren Runden im Netz zugucken muss. Dafür erwartet der Arbeitgeber eine Gegenleistung in Form von erfüllter Arbeit, abgearbeiteter Aufgaben und einen Beitrag zum Betriebsgewinn, schließlich wird das Gehalt ja nicht mit Monopoly-Geld bezahlt. Die Kollegen untereinander erwarten Hilfestellung und Zuarbeit, gerne ein bisschen Spaß und auch mal Ruhe. Eben die ganze Bandbreite der kollegialen Zusammenarbeit, nicht nur im eigenen Bereich, sondern quer über das Organigramm und auch mal über diverse Ebenen. Auch zwischen Führungskraft und Mitarbeiter gilt nicht mehr der raue Ton wie früher. Man ist auf sich gegenseitig angewiesen, schließlich soll die FK ja nicht der eigene beste Mitarbeiter sein und der MA möchte hier mal Homeoffice - ja, das soll es vor Corona schon nur ein wenig dosierter gegeben haben - da er mal in der Kernarbeitszeit zu dem einzigen Arzttermin, den er bekommen konnte, gehen möchte, ohne viel Arbeitszeit zu verlieren. Auch ist es loyal, zu einem Mitarbeiter zu stehen, der aktuell im Privaten nicht ganz im Reinen ist und daher nicht zu 100 % auf seine Arbeit konzentriert ist. Wer jetzt die Frage stellt, was denn nun die Muss-Kriterien sind, sollte in seinen Arbeitsvertrag schauen: da stehen Wochenstunden, Umsatzziele, Hierarchiestufen, Gehalt, Bonus und weitere variable Bestandteile und Vereinbarungen drin, soweit zutreffend. Da steht klar die Erwartung, wenn auch nicht immer in glatten Deutsch, zu der Tätigkeit. Dazu gibt es Stellenbeschreibungen und Schnittstellendefinitionen. Teilweise werden Arbeitsunterlagen, die es erfolgreich zu etablieren gilt oder Arbeitsergebnisse, die aufgrund früherer Tätigkeiten vom Stelleninhaber selbstständig erstellt werden sollen, benannt. Das ist ernster Stoff, egal wie leger das im Rahmen einer Vorbesprechung runtergebetet wird! Und dann kommen noch die unterjährlichen Loyalitätsbeweise: Sommerfeste auf Kosten des Unternehmens, Weihnachtsfeiern, Motivationsspiele und so weiter... Dafür erwartet das Unternehmen aber auch, dass man sich korrekt und aufrecht seinen Kollegen und Vorgesetzten gegenüber verhält und keine "hidden agenda" verfolgt, sondern gemeinsam an den Zielen des Unternehmens arbeitet. Es darf also keine schädliche Handlung vom Einzelnen oder einer Gruppe ausgehen, die vorsätzlich Schaden für das Unternehmen bedeuten kann oder wird. Auch ist eine, selbst wenn angemeldet, Nebentätigkeit, die genau in dem gleichen Bereich ausgeführt wird, wie die des Arbeitgebers nun mal nicht als loyal anzusehen - und auch Arbeitsvertrag und Gesetz sprechen hier eine deutliche Sprache. Je begeisterter ein Mitarbeiter von seinem Unternehmen spricht, zum Beispiel im Freundeskreis oder auch bei Netzwerkveranstaltungen, unterstreicht eindeutig seine Loyalität. Solche Mitarbeiter suchen Firmen immer händeringend - um sie dann meistens in Rekordzeit wieder zu vergraulen und zum Verlassen der Firma zu zwingen - sorry, anderes Thema. Auch werden von solch begeisterten Angestellten gemeinsame Werte gebildet oder existente Werte schneller adaptiert. Führungskräfte wissen, dass Mitarbeiter einen gesteigerten Eigenantrieb in sich tragen, der sich nicht von (kleinen) Problemen sofort aufhalten lässt. Info am Rande: Auch in Arbeitszeugnissen ist die Nutzung des Wortes loyal meist in Notenstufe 1 und bestenfalls noch am Rande der Note 2 vorgesehen. Abschließend werfen wir noch einen Blick auf die drei Gründe, warum Mitarbeiter ihre Loyalität verlieren: Gehalt, Führungskraft und verletzte Loyalität. Klar wenn Lachen, Stempeln, Tackern, Lochen, Ablegen hier 500 € bringen, und beim nächsten Unternehmen 800 € wird man gerne mal illoyal und kündigt - und das aus gutem Grund! Ich glaube nicht, dass wir hier groß diskutieren müssen! Auch wenn du, und ich will jetzt nicht schon wieder von Stromberg anfangen, eine schlechte Führungskraft hast oder jemand, der trotz maximal möglichster Inkompetenz oder per Quotenregelung den Weg dahin gefunden hat und dir dann auch noch dauernd mit sich widersprechenden Arbeitsaufträgen um die Ecke kommt und selbst nur mit sich und seiner Genialität beschäftigt ist - dann ist das reiner Fluchtreflex. Es heißt nicht umsonst: Leute kommen wegen der Firma und gehen wegen der Führungskraft! Und dann noch die verletzte Loyalität. Wenn du auf deiner Webseite von loyalen Mitarbeitern und Loyalität dem Kunden gegenüber sprichst, auf Kununu aber was von "Sklavenbude", "ahnungslosen Führungskräften" oder sogar "toxischen Führungskräften" oder auch mal der "planlosen Unternehmensspitze, die sich nur selbst bereichern wollen" steht, oder auch so Dinge wie "ich habe in meinem Leben noch nie innerhalb der Probezeit gekündigt, hier war sogar das zu lang", solltest du dir Lobhudeleien zur Loyalität lieber schenken. Meist ist auch hier wieder eine Führungskraft das Problem. Oder ein mobbender Kollege. Hier, wenn nicht das gesamte Firmenklima plötzlich vergiftet enden soll, muss schnell, brutal und mit eiskalter Hand durchgegriffen werden. Kollege mit sofortiger Wirkung freistellen, Firmenausweis weg, Firmenhandy, -laptop und -email sperren und Verbot, das Firmengelände zu betreten, aussprechen. Führungskraft dank AT-Vertrag sofort raus und lieber einen zu viel als einen zu wenig loswerden. Loyalität ist keine Einbahnstraße, die nur der Führungskader fordern kann. Auch Mitarbeiter haben hier Erwartungen und durch ein hartes und begründetes Durchgreifen lässt sich noch viel retten, was sonst auf nimmer Wiedersehen über die Wupper springt. Und nein, liebe HR, keiner bleibt wegen eines E-Leasing-Rads oder sonstigen Goodies auch nur eine Sekunde länger im Unternehmen, wenn die "Beziehung" so im Argen liegt! Jetzt höre ich schon die Stimmen im Hintergrund: Das habe ich als High Potential gar nicht nötig, wenn es mir zu blöd wird oder die Hütte brennt, bin ich sofort weg. Ja, den Irrglauben hatte ich auch lange Zeit, wobei ich damals den Vorteil, manchmal leider auch den Nachteil, hatte, dass ich mit eigenem Unternehmen selbstständig war: Mann muss ja nicht jeden Auftrag annehmen. Ein Tipp, um sich hier ohne Schaden oder Rückschritt im Lebenslauf einiges zu ersparen, empfehle ich, mal in das Frustjobkillerbuch reinzublättern. Untertitel: Warum es egal ist, für wen Sie arbeiten. Hört sich brutal an, ist aber nichts anderes als der Volksmund, der sagt, dass das Gras drüben immer grüner ist, die Kirschen immer saftiger und die Firmenkultur zum reinlegen geil. These des Buchs, ganz brutal formuliert: Wenn du ein Unternehmen verlässt, weil du unzufrieden bist, wird dich genau dieses Gefühl über kurz oder lang auch in der neuen Firma einholen, oder um es mit Stromberg zu sagen: Die Scheiße ist doch überall die gleiche. Es ist eine spannende und fundierte, in Teilen auch psychologische Abhandlung, warum weglaufen vor Problemen nichts bringt und sie letzten Endes doch immer im Gepäck mitreisen. Es ist zum Schmunzeln, zum Nachdenken und auch mal kritisch mit sich ins Gericht gehen! Soviel zum Thema Loyalität im Arbeitsalltag. Und im Hinblick auf die vorstehende Buchempfehlung kann ich dir nur empfehlen: sei und bleibe vor allen dir gegenüber loyal! PodCast abonnieren: | direkt | iTunes | Spotify | Google | amazon | STOLZ PRODUZIERT UND AUFGENOMMEN MIT Ultraschall5 Folge direkt herunterladen
Er soll Mitarbeiter vor anderen lächerlich machen, Arbeitsaufträge doppelt vergeben und mit Zwangsversetzungen drohen. Mitarbeiter des Statistischen Bundesamtes erheben schwere Vorwürfe gegen den Leiter Georg Thiel. Michaela Luster recherchiert seit einem dreiviertel Jahr für den Wiesbadener Kurier zu dem Thema. In dieser Podcastfolge offenbart sie nun Details ihrer Recherche. Im Gespräch mit Katharina Petermeier erzählt sie, wie die Gespräche mit Informanten verlaufen, wie sie Georg Thiel persönlich mit den Vorwürfen konfrontiert hat und wieso ein Ende der Debatte noch nicht in Sicht ist. Mehr von Rheingehört findet ihr hier: https://www.wiesbadener-kurier.de/dossiers/rheingehoert
Heute im Interview: Sebastian Schmidt - Lehrer für Mathematik und Religion an einer bayerischen Realschule, Fortbilder für digitale Unterrichtsmedien und Preisträger des Deutschen Lehrerpreises 2019. Sebastians großes Thema ist der Flippe Classroom, welcher den traditionellen Unterricht wortwörtlich umdreht. Hier wird der klassische Input einer Lehrkraft (z.B. Themeneinführungen, Arbeitsaufträge) z.B. mit Hilfe eines Videos auf den Nachmittag verlegt, zur Vor- oder Nachbereitung. Der eigentliche Präsenz-Unterricht kann anschließend individualisierter, personalisierter und differenzierter gestaltet werden: Die Schüler/innen werden in ihrem selbständigen Arbeiten unterstützt und die Lehrkraft kann eher als Lernbegleiter fungieren. Für seinen Unterricht hat Sebastian unzählige Videos auf seinem öffentlichen YouTube-Account zur Verfügung gestellt.Link-Tipps:- Website Sebastian Schmidt- YouTube-Kanal Sebastian SchmidtDiese Episode ist eine Audio-Datei aus der Reihe des Teacher Talk (Digital Pilot) Podcast.Du kannst Dir hier alle Folgen online anhören und herunterladen.Mehr Infos zum Angebot von mediencoaching.nrw findest Du hier.Sichere Dir jetzt mein Buch "60 Tools für gelungenen digitalen Unterricht":www.mediencoaching.nrw/toolsmediencoaching.nrw auf FacebookSebastian bei Instagram
„Könnt ihr uns hören? Ist das Mikrofon an?" In jeder Familie mit schulpflichtigen Kindern hört man diese oder ähnliche Sätze momentan vermutlich häufiger. Ob technische Voraussetzungen, Konferenzdienstleister, Arbeitsaufträge oder generelle Notwendigkeit, die Herausforderung ist groß. Was ist sinnvoll und wo bleibt die Pädagogik? Ein polarisierender Prozess, in dem es leider nicht nur Gewinner gibt. Wir haben einige Gedanken und auch ein paar gute Tipps zum Thema Homeschooling/Distanzunterricht für euch und wünschen verbindungsstabile Hörminuten
Gott will keine Erdenarbeiter, er stattet uns nicht mit Arbeitsaufträgen mit Do's und Dont's aus, er will Kinder, er will Beziehung und er will uns lieben und von uns geliebt werden. Hier findest du Gedanken und Eindrücke von mir zum Thema wie sehr uns Gott liebt.
Frage von der Bettina: Mein Sohn ist 11 Jahre alt und hat Probleme beim Distance Learning . Er versteht vieles nicht und schafft auch die Arbeitsaufträge nicht alle. Weil ich nicht will, dass er sich durch negative Noten noch schlechter fühlt, erledige ich manchmal die Hausaufgaben in seinem Namen für ihn. Ist das in dieser speziellen Zeit vertretbar?
Frage von der Bettina: Mein Sohn ist 11 Jahre alt und hat Probleme beim Distance Learning . Er versteht vieles nicht und schafft auch die Arbeitsaufträge nicht alle. Weil ich nicht will, dass er sich durch negative Noten noch schlechter fühlt, erledige ich manchmal die Hausaufgaben in seinem Namen für ihn. Ist das in dieser speziellen Zeit vertretbar?
Mit Werkverträgen lagern Firmen ganze Arbeitsaufträge an Fremdfirmen aus. Für die Beschäftigten kann das zur Falle werden wie jetzt ein aktuelles Beispiel aus Hessen zeigt: 60 Produktionshelfer wurden von einen auf den anderen Tag ausgewechselt.
Seit März 2018 ist Helge Braun Chef des Bundeskanzleramtes – auch ChefBK genannt – und damit Leiter der zentralen Koordinierungsstelle der Regierungspolitik. Im Podcast „Aus Regierungskreisen“ gibt Helge Braun persönliche Einblicke, wie er seine Rolle als ChefBK versteht und welche Herausforderungen er täglich meistern muss. Im Gespräch erklärt der gelernte Narkosearzt aus Gießen, wie ihm seine medizinische Ausbildung auch bei seiner Tätigkeit als Corona-Krisenmanager der Regierung hilft und was zu tun ist, um die COVID19-Pandemie erfolgreich zu meistern.
Was macht Antonia in ihrem Schrebergarten? Was freut Pauline an den Arbeitsaufträgen von ihren Lehrern?
Neuer Tag neues Glück, verrückte Tagesrhythmen ohne Statistik. Youtube Millionäre, gefährliche Russen, Arbeitsaufträge, Saufen in Hamburg, Stephen Hawking und Streit
Es gibt Situationen, in denen Menschen übermässig Alkohol und Drogen konsumieren und ich mich immer wieder frage, weshalb sie dies tun. Wieviele Menschen kennst du, die genau das tun? Es gibt etliche Studien und Dokumentationen, dass Alkohol- und Drogenkonsum schädlich ist. Für mich als Profiler gehört jedoch noch viel mehr dazu, als die Erkenntnis, weshalb diese Suchtmittel einen negativen Einfluss auf uns haben. Ich will wissen, warum sich diese Menschen für Alkohol und Drogen entscheiden. Im Buisnessbereich merke ich oft, dass alkoholische Getränke eine Selbstverständlichkeit sind. Auch Drogenkonsum wird als „normal“ gesehen. Jedoch wird dies „unter den Teppich“ gekehrt. Aus meiner Sicht passiert dies häufig, wenn Menschen mit zu vielen Informationen zugeschüttet werden. Wenn sie Arbeitsaufträge erhalten, mit denen sie nicht wirklich zurecht kommen. Womöglich nicht einmal die Position dafür besitzen. Mein Tipp: Delegiere die Arbeitsaufträge! Im Militär habe ich oft gehört: „Du musst delegieren!“ Wenn eine Führungsperson jedoch nicht gelernt hast, wie „richtiges Delegieren“ funktioniert, dann gibt sie etliche Aufgaben ab und merkt plötzlich, dass sie selbst keine Arbeit mehr hat und fühlt sich womöglich „nutzlos“. Ist das der Sinn und Zweck? Erfahre in meiner heutigen Podcastfolge mehr darüber, wie DU es schaffst klar und strukturiert zu delegieren. Ich wünsche dir eine wunderschöne Woche. Wenn dir diese Podcast Episode gefallen hat, abonniere den Kanal. Ich freue mich über deine Bewertung auf iTunes. Ich wünsche dir weiterhin alles Gute. Dein Swiss Profiler Dein Alex Hurschler
Es gibt Situationen, in denen Menschen übermässig Alkohol und Drogen konsumieren und ich mich immer wieder frage, weshalb sie dies tun. Wieviele Menschen kennst du, die genau das tun? Es gibt etliche Studien und Dokumentationen, dass Alkohol- und Drogenkonsum schädlich ist. Für mich als Profiler gehört jedoch noch viel mehr dazu, als die Erkenntnis, weshalb diese Suchtmittel einen negativen Einfluss auf uns haben. Ich will wissen, warum sich diese Menschen für Alkohol und Drogen entscheiden. Im Buisnessbereich merke ich oft, dass alkoholische Getränke eine Selbstverständlichkeit sind. Auch Drogenkonsum wird als „normal“ gesehen. Jedoch wird dies „unter den Teppich“ gekehrt. Aus meiner Sicht passiert dies häufig, wenn Menschen mit zu vielen Informationen zugeschüttet werden. Wenn sie Arbeitsaufträge erhalten, mit denen sie nicht wirklich zurecht kommen. Womöglich nicht einmal die Position dafür besitzen. Mein Tipp: Delegiere die Arbeitsaufträge! Im Militär habe ich oft gehört: „Du musst delegieren!“ Wenn eine Führungsperson jedoch nicht gelernt hast, wie „richtiges Delegieren“ funktioniert, dann gibt sie etliche Aufgaben ab und merkt plötzlich, dass sie selbst keine Arbeit mehr hat und fühlt sich womöglich „nutzlos“. Ist das der Sinn und Zweck? Erfahre in meiner heutigen Podcastfolge mehr darüber, wie DU es schaffst klar und strukturiert zu delegieren. Ich wünsche dir eine wunderschöne Woche. Wenn dir diese Podcast Episode gefallen hat, abonniere den Kanal. Ich freue mich über deine Bewertung auf iTunes. Ich wünsche dir weiterhin alles Gute. Dein Swiss Profiler Dein Alex Hurschler
Das Studienseminar für das Lehramt an Realschulen plus Trier produziert immer dienstags eine Folge der Sendung "Schule im Gespräch". Zusammen mit der "Podcastmindmap Schule" (siehe iTunes) soll das Format "Schule im Gespräch" zur Weiterbildung von Lehrkräften beitragen. Zielgruppe sind alle Lehrerinnen und Lehrer, vom Erstsemester bis zum Profi. Die Folgend der Sendung Schule im Gespräch sind auch als Video bei YouTube zu sehen.
Das Studienseminar für das Lehramt an Realschulen plus Trier (ehemaliges Studienseminar für das Lehramt an Realschulen Trier) konzipiert die Podcastmindmap Schule. Monatlich wird eine Podcastepisode eingestellt, welche sich mit einem Thema innerhalb des Kontextes Schule beschäftigt und einen von den Anwärterinnen und Anwärtern erstellten ersten Einblick in das jeweilige Sachgebiet ermöglicht. Alle Episoden der Podcastmindmap Schule finden Sie unter: http://studienseminar.rlp.de/rs/trier/downloadbereich.html
Mit dieser Podcast-Folge hast du wieder die Gelegenheit, dich ein kleines bisschen besser kennenzulernen und herauszufinden, wie du tickst, was dich motiviert und wie du dich motivierst. Gehörst du zu den Proaktiven, suchst dir deine Aufgaben selbst, handelst erst und denkst später nach? Oder fühlst du dich eher den Reaktiven zugehörig, magst Deadlines und klare Arbeitsaufträge, machst dir im ersten Schritt Gedanken und Pläne, bevor du etwas beginnst? Finde es heraus und teile es mit mir in den Kommentaren auf Facebook!Du willst mehr Input rund um die Podcastthemen? Dann schau auf meiner facebook-Seite vorbei: Claudia Engel - die GlückstrainerinBist du Single?Hast du es satt, immer wieder an den gleichen Typ Mann zu geraten, immer die selben Muster in Beziehungen zu erleben?Dann komm in die facebook-Gruppe "Erschaffe die schönste Liebesbeziehung - zu dir selbst und deinem Partner"instagram
Ein Einstellungstest dient dem Unternehmen dazu, aus einem Pool an Bewerbern, die für die Stelle passenden herauszufiltern. Es geht darum, Fragen und Aufgaben aus bestimmten Bereichen, wie der Mathematik oder dem Allgemeinwissen, zu lösen. Dabei sind die Aufgaben zumeist so ausgewählt, dass sie für spätere Arbeitsaufträge relevant sind. Kannst du sie meistern, bist du auch bereit die kommenden Aufgaben im Job zu lösen.
Ein Einstellungstest dient dem Unternehmen dazu, aus einem Pool an Bewerbern, die für die Stelle passenden herauszufiltern. Es geht darum, Fragen und Aufgaben aus bestimmten Bereichen, wie der Mathematik oder dem Allgemeinwissen, zu lösen. Dabei sind die Aufgaben zumeist so ausgewählt, dass sie für spätere Arbeitsaufträge relevant sind. Kannst du sie meistern, bist du auch bereit die kommenden Aufgaben im Job zu lösen.
In dieser Folge zeige ich dir einen ganz einfachen Trick, der dafür sorgen wird, dass deine Arbeitsaufträge zukünftig von den Kollegen mit Top-Priorität bearbeitet werden. Viel Spaß! -- Du möchtest deine Sichtbarkeit bei Kollegen und Vorgesetzte durch cleveres Selbstmarketing positiv beeinflussen? Du möchtest überzeugender kommunizieren und Menschen begeistern und gewinnen? Du möchtest die Verhandlungstechniken lernen, mit denen du das verdienst was dir zusteht? Dann bist du in diesem Kanal genau richtig. Lerne von Burak Kalman (Autor, No.1 Podcaster, Trainer, Speaker und Führungskraft in einem DAX-Unternehmen) wie du dich nie wieder unter Wert verkaufst! Dirk Kreuter: "Wenn du mehr Geld verdienen willst, hör dir an was Burak zu sagen hat, denn der hat wirklich Ahnung!" -- Achtung: Ich verschenke derzeit die Erstausgabe meines Buches Jetzt sichern (nur noch wenige Exemplare)! http://www.gehaltsbooster.de/Buch Folge Burak online: LINKEDIN: https://www.linkedin.com/in/burak-kalman/ INSTAGRAM: https://www.instagram.com/gehaltsbooster FACEBOOK: https://facebook.com/gehaltsbooster WEBSEITE: http://www.gehaltsbooster.de YOUTUBE: https://www.youtube.com/channel/UCK8WzwPsyvZVYrCI1ZVO7-Q
Ich war erfolgreich. Ich hatte Freude an der Arbeit. Doch plötzlich waren die großen Projekte abgearbeitet und keine neuen in Sicht. Ich hatte übersehen, weiter zu akquirieren. War aber alles nicht so schlimm, denn ich war schon wieder unterwegs zu einem neuen potentiellen Kunden. Der Personalchef eines großen Unternehmens plante Trainings für seine Bereichsleiter. Und dann braute sich etwas zusammen, eine regelrechte Krise kündigte sich an. Der Mann redete und redete und redete. Und das nachdem ich einen sehr weiten Weg zu ihm zurückgelegt hatte. Nach einer gefühlten Stunde bekam ich endlich mein Stichwort. Er suchte nach einem Training zur Verbesserung der fachübergreifenden Zusammenarbeit der Bereichsleiter. Das war eines meiner Lieblingsthemen. Jetzt redete ich und er veränderte sich. Er wurde regelrechtsteif. Plötzlich verabschiedete er mich mit den Worten: Sie hören von mir. War ich sauer. Wie konnte das geschehen? Auf dem Parkplatz bin ich kräftig ausgeschritten. Dabei wurde mir klar: ich hab mich genauso unmöglich verhalten wie der gute Mann. Er hat zwar damit angefangen, aber ich hab dummerweise weitergemacht. Ich hab ihm erzählt was ich alles kann, was seine Bereichsleiter davon haben und wie seine Firma davon profitieren kann. Nur ihn, meinen Ansprechpartner, hab ich außen vor gelassen. Das konnte ihm nicht gefallen. Obwohl er sich selbst kein bisschen besser verhalten hatte. Was hab ich daraus gelernt: Ich habe ihn 2 Tage später angerufen, ihm Komplimente gemacht für seine Leistung, durfte dann Fragen stellen zum geplanten Training und ein Angebot stellen. Ich hab den Auftrag bekommen. Mir wurde bald klar, dass ich zu diesem Zeitpunkt den Beginn einer neuen Ära miterlebt habe. In diesen Zeiten der Digitalisierung, wo Computer miteinander kommunizieren, ist die Begegnung auf Augenhöhe von grundlegender Bedeutung. Menschen wollen und müssen mit einbezogen werden in die Arbeitsaufträge. Nur so können sie mit den neuen Arbeitsmethoden zurechtkommen. Zu diesen Begegnungen auf Augenhöhe braucht es Achtsamkeit und Mut. Achtsamkeit um nicht über andere drüber zu fahren und Mut, um sich den möglichen Herausforderungen durch die intensivere Zusammenarbeit zu stellen. Mit solchen Begegnungen überwindet man allerdings jede Krise. Wir freuen uns über Deine Kommentare und Erfahrungen zu diesem Thema im Kommentarfeld unter diesem Podcast, per eMail oder auch auf www.facebook.com/erfolgsorientiert Herzlich grüßt Dich Deine Edith :) Abonniere den Podcastkanal dann bist Du immer topaktuell Informiert
Bereits sehr früh war Ben Sattinger Offizier bei der Bundeswehr, einer von 5%, die es ohne Studium so weit gebracht haben, und baute sich nebenbei eine Onlinepräsenz im Fitnessbereich auf. Vom Influencer schaffte er es schließlich zum Unternehmer und führt heute mehrere Unternehmen gleichzeitig. Dabei war der Ursprung jeder Geschäftsidee ein Problem, welches Ben selbst irgendwann einmal lösen musste. Über den Prozess der Zielfindung, das digitale Nomaden- und Unternehmertum und wie du trotz Zeitmangel Sport in deinen Alltag integrierst, darüber habe ich mit Ben in der aktuellen Podcast Folge gesprochen. Shownotes: Bens Homepage Bens Youtube-Kanal Online-Tool zur Unternehmensführung Asana 4 Minuten Workout Tabata 00:00 Einführung 00:13 Intro 00:42 Vorstellung Ben Sattinger 02:14 Das Adonis Programm 02:45 Online-Trainer-Lizenz Akademie 03:04 Offizier ohne Studium 04:15 Einstieg in die Fitness-Branche 04:51 "Du musst irgendwann mal anfangen!" 05:09 Contentmarketing und der Übergang zum Influencer 07:04 Die Arbeit hinter den Kulissen 07:20 Pflege der Social-Media Kanäle 08:55 Finanzielle Standbeine 10:37 Aus deinem Content Geld machen: Eigene Produkte entwickeln 11:15 Eigene Probleme werden zu Geschäftsideen 13:40 Entstehung der Online-Trainer-Lizenz Akademie 14:53 Probleme überwinden bei der Gründung 17:57 Ortsunabhängiges Arbeiten 18:55 Zusammenfassung: wie Probleme zu Produkten führen 21:29 Wie gehe ich so eine Problemlösung an 22:43 Wie schaffst du es, mehrere Unternehmen parallel zu führen? 25:22 Reverse Engineering 26:10 Warum Ben 125 Jahre alt wird 27:27 Du musst mit der Zeit gehen sonst gehst du mit der Zeit 28:30 Digitale Unternehmensführung 30:11 Asana, Slack und Trello – Arbeitserleichternde Tools 31:46 Wie gibst du Arbeitsaufträge an deine Mitarbeiter? 33:31 Wie kann ich effektiv und mit wenig Zeitaufwand Sport in meinen Alltag integrieren? 26:30 Tabata 37:07 Danke und auf Wiederhören 37:43 Schlusswort Ben 38:49 Schlusswort Fabian See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Kennen Sie das? Sie schicken die 30. Anweisung aus und Ihre Mitarbeiter ignorieren diese wie immer in gekonnter Manier. Schluss damit, denn auch wenn es für Weisungen keine rechtlichen Rahmenbedingungen gibt, können Unternehmer Maßnahmen ergreifen. Generell gilt: Weisungen sind nichts anderes als verbindliche Arbeitsaufträge, die den Arbeitsablauf regeln. Mit anderen Worten: Der Arbeitgeber übt sein Direktionsrecht aus und konkretisiert damit die Pflichten des Arbeitnehmers.