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Der 45. Präsident der USA, Donald Trump, wird auch ihr 47. sein. Außerdem dürfen die Republikaner sich über die Rückgewinnung ihrer Senatsmehrheit freuen. Das Repräsentantenhaus bleibt umkämpft. Einmal mehr entschied die Mobilisierung die Wahlen.
Erhält die Ukraine weitere US-Hilfen in Höhe von knapp 60 Milliarden Euro? Das Repräsentantenhaus will am Samstag darüber entscheiden. Der jüngste Angriff auf Tschernihiw hat für viele deutlich gemacht, wie prekär es um die Verteidigung bestellt ist. Sawicki, Peter www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Die nächste Hürde auf dem Weg zum TikTok-Verbot in den USA ist gemacht: Das Repräsentenhaus hat dem Entwurf zugestimmt. Nun hängt es am Senat. Darüber sprechen wir heute - aber auch darüber, wie Don Lemon, der als Gegengewicht zu Tucker Carlson eines der Gesichter von X hätte werden können, kurz nach seinem Interview aus dem Netzwerk flog. Und mal wieder ein Beispiel für Musks Willkür. ➡️ Haken dran unterstützen – oder mit der Haki-Community ins Gespräch kommen könnt ihr hier: http://www.hakendran.org
In Mellingen im Kanton Aargau etwa droht die Reuss über die Ufer zu treten. Und in der Region Laupen-Gümmenen im Kanton Bern muss mit Überschwemmungen der Saane gerechnet werden. Das meldet der Warndienst des Bundes, Alertswiss. Besonders betroffen ist die Romandie. In Genf wurden aus Sicherheitsgründen mehrere Brücken über die Arve bis auf weiteres gesperrt, einen Nebenfluss der Rhone. Weitere Themen in dieser Sendung: * Frankreichs Präsident Emmanuel Macron wird in Bern mit viel Pomp von Bundespräsident Alain Berset empfangen. Der Besuch soll zeigen: Zwischen Bern und Paris ist alles wieder im Lot. * Die israelische Armee teilt mit, dass sie einen Teil des Al-Schifa-Spitals im Gazastreifen eingedrungen sei. Laut Israel nutzt die Hamas das Spital als Kommandozentrale. * Der befürchtete Stillstand der Regierungsgeschäfte in den USA, der sogenannte Shutdown, scheint abgewendet. Das Repräsentantenhaus hat einem Übergangsbudget zugestimmt.
Die Phrase "Das Repräsentantenhaus eurer Herzen" ist metaphorisch und nicht in einem konkreten politischen oder institutionellen Kontext zu verstehen. Sie könnte verwendet werden, um auszudrücken, dass bestimmte Personen oder Dinge in den Herzen und Gedanken vieler Menschen eine wichtige Rolle spielen oder eine starke emotionale Verbindung haben. Beispielsweise könnte jemand sagen: "Die Beatles sind das Repräsentantenhaus eurer Herzen der Musikliebhaber auf der ganzen Welt." Das bedeutet, dass die Beatles einen besonderen Platz in den Herzen vieler Musikliebhaber haben. Es ist wichtig zu beachten, dass dies eine metaphorische Verwendung ist und nicht auf das tatsächliche Repräsentantenhaus eines Landes oder einer politischen Institution hinweist.
Der erste Monat des 118. US-Kongresses ist von beispiellosen Vorgängen geprägt. Insgesamt 15 Wahlgänge waren nötig, um Kevin McCarthy als neuen Sprecher des Repräsentantenhauses zu wählen. In den Runden davor hatten bis zu 20 ultrakonservative Mitglieder des Freedom Caucus in der Republikanischen Fraktion die Wahl McCarthys verhindert. Damit konnten über Tage die 435 Congresswomen und Congressmen nicht vereidigt werden. Das Repräsentantenhaus konnte seine Arbeit formal nicht aufnehmen. Die Zugeständnisse McCarthys an die rechten Vertreter seiner Fraktion sind immens. In den kommenden zwei Jahren werden moderate Kräfte der Grand Old Party mit America-First-Repräsentanten und dem Freedom Caucus um die Kontrolle der Partei ringen. Die Zeit bis zur nächsten Präsidentschaftswahl 2024 dürfte nicht nur im Kongress turbulent werden. Denn über allem schwebt der nach wie vor erhebliche Einfluss von Ex-Präsident Trump. Wie sind die Ereignisse rund um die Wahl von Kevin McCarthy zum Speaker of the House einzuordnen? Welche Folgen wird McCarthys Wahl für die parlamentarische Arbeit im Repräsentantenhaus haben? Wie viel Macht und Einfluss haben ausgewählte Strömungen und Akteure innerhalb der Republikanischen Fraktion? Welche Auswirkungen sind von den parteiinternen Querelen zu erwarten mit Blick auf die Nominierung eines Präsidentschaftskandidaten und die Akzeptanz in der Wählerschaft? Die Podcast-Hosts Julia Friedlander, Atlantik-Brücke, und Stormy-Annika Mildner, Aspen Institute Deutschland, diskutieren diese Fragen mit Kerstin Klein, Korrespondentin im ARD-Studio in Washington, D.C. und Dr. Philipp Adorf, wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Politische Wissenschaft und Soziologie der Universität Bonn.
Dem US-Repräsentantenhaus ist es in bisher 11 Wahlgängen nicht gelungen, einen Speaker zu wählen. Der Republikaner Kevin McCarthy, der für das höchste Amt im US-Parlament vorgesehen war, wird parteiintern bekämpft. Das Repräsentantenhaus bleibt damit weiterhin handlungsunfähig. Ist es nun an den Demokraten, das republikanische Trauerspiel zu beenden? Weitere Themen: (05:40) US-Republikaner sorgen für Chaos im Repräsentantenhaus (13:04) Wirtschaftsverbände und Bauernverband signalisieren Einigkeit (17:45) Schweiz ringt um Lösungen in der städtischen Verkehrspolitik (22:31) Weiterhin fehlen Ressourcen für die Spitalpflege (29:47) SPD-Abgeordneter Hakan Demir: Rückblick auf ein turbulentes Jahr
Jugendliche Ukraine-Flüchtlinge stehen vor der Frage, ob sie eine Lehre anfangen können. Der sogenannte Schutzstatus S erlaubt es den Ukrainerinnen und Ukrainern vorerst, bis März 2024 zu in der Schweiz bleiben. Das ist natürlich keine volle Lehrzeit. Weiteres Thema: Die zweigeteilte Macht im Kongress in Washington. Das Repräsentantenhaus wechselt in die Hand der republikanischen Partei, der Senat bleibt demokratisch. Was heisst das?
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Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Donnerstag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.Scholz will Außenpolitik gemeinsam mit Baerbock gestalten Bundeskanzler Olaf Scholz will die Außenpolitik seiner Regierung im Einvernehmen mit Außenministerin Annalena Baerbock von den Grünen gestalten. Die Regierung arbeite gemeinsam "für unser Land", und man werde auch in der Außen- oder Europapolitik gemeinsam agieren, sagte Scholz. Die Grundlagen für die Außenpolitik stünden im Koalitionsvertrag. SPD-Fraktionschef Rolf Mützenich hatte zuvor im Deutschlandfunk erklärt, die deutsche Außenpolitik werde "insbesondere im Kanzleramt" gesteuert. Dem widersprach ausdrücklich der Grünen-Abgeordnete Omid Nouripour, der sich um den Parteivorsitz bewirbt. Weitere Hongkonger Bürgerrechtler verurteilt Drei weitere prominente Hongkonger Bürgerrechtler sind wegen Teilnahme an einem Gedenken an die Opfer der Niederschlagung der Demokratiebewegung 1989 in China verurteilt worden. Außer dem inhaftierten Verleger Jimmy Lai wurden die Anwältin Chow Hang-Tung sowie die Aktivistin Gwyneth Ho schuldig gesprochen. Das Strafmaß soll am kommenden Montag verkündet werden. Die drei waren die letzten von insgesamt 24 Aktivisten und früheren Politikern, die im Zusammenhang mit der - offiziell verbotenen - Kerzenandacht im vergangenen Jahr im Hongkonger Victoria-Park verurteilt wurden. US-Repräsentantenhaus beschließt Importverbot von Produkten aus Xinjiang Die USA wollen wegen der Unterdrückung der muslimischen Minderheit der Uiguren weitere Sanktionen gegen China auf den Weg bringen. Das Repräsentantenhaus verabschiedete ein Gesetz zum Verbot von Importen aus der chinesischen Region Xinjiang wegen Zwangsarbeit. Die Vorlage geht davon aus, dass alle Waren aus Xinjiang durch Zwangsarbeit hergestellt werden. Damit das Gesetz in Kraft treten kann, muss es noch den Senat passieren. Aus Xinjiang stammt ein Großteil der weltweiten Materialien für Solarzellen. Menschenrechtsgruppen werfen China die Unterdrückung der Uiguren in der Region Xinjiang vor. Ministerpräsident von Burkina Faso tritt zurück Nach Protesten wegen der anhaltenden Gewalt von Terrormilizen ist in Burkina Faso Ministerpräsident Christophe Marie Joseph Dabiré zurückgetreten. Ein entsprechendes Dekret von Präsident Roch Marc Christian Kaboré wurde im staatlichen Fernsehen verlesen. Dabiré soll jedoch weiter amtieren, bis eine neue Regierung gebildet worden ist. In der Hauptstadt Ouagadougou gibt es immer wieder Demonstrationen, bei denen der Regierung "Unfähigkeit" im Kampf gegen die Dschihadisten vorgeworfen wird. Seit 2016 wurden bei Angriffen etwa 2000 Menschen getötet. 1,4 Millionen Menschen flohen vor der Gewalt. USA lassen Medikament mit künstlichen Corona-Antikörpern zu Die US-Gesundheitsbehörden haben ein Medikament mit synthetischen Antikörpern zugelassen, das Menschen vor einer Corona-Infektion schützen soll. Die Arzneimittelbehörde FDA erteilte eine Notfallzulassung für das von AstraZeneca entwickelte Präparat Evusheld. Die Behörde warnte allerdings, das Medikament sei kein Ersatzpräparat für Menschen, bei denen die Impfung empfohlen werde. Es dürfe nur eingesetzt werden bei Menschen mit einem geschwächten Immunsystem oder solchen, die aus medizinischen Gründen wie einer starken allergischen Reaktion gegen Vakzine nicht geimpft werden können. Bayern München im Achtelfinale der Champions League Fußball-Bundesligist Bayern München ist nach starker Leistung in das Achtelfinale der Champions League eingezogen. Im sechsten Gruppenspiel gelang dem deutschen Rekordmeister gegen den FC Barcelona ein 3:0 und damit der sechste Sieg. Der VfL Wolfsburg scheiterte dagegen in der Gruppenphase und darf auch in der Europa League nicht weiterspielen. Die Niedersachsen verloren gegen den französischen Meister OSC Lille mit 1:3 und schlossen die Vorrundengruppe G auf dem vierten und letzten Platz ab.
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Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Freitag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.Entführungsopfer in Nigeria befreit Nigerianische Sicherheitskräfte haben 187 Menschen gerettet, die in den Händen von Kidnappern waren. Nach Angaben der Polizei im Bundesstaat Zamfara waren die Entführten vor einigen Wochen von bewaffneten Banden gefangengenommen worden. Seit fast einem Jahr kommt es in der Region im Nordwesten Nigerias immer wieder zu Entführungen. Die Täter haben es oft auf Schulen und kleine Dörfer abgesehen, um Lösegeld zu erpressen. EU fordert Ermittlungen zu Pushbacks Die Europäische Union hat von Kroatien und Griechenland Untersuchungen wegen mutmaßlicher illegaler Zurückweisungen von Asylsuchenden an ihren Grenzen gefordert. Sie sei "zutiefst besorgt" über Medienberichte, dass Flüchtlinge teilweise gewaltsam zurückgedrängt würden, sagte EU-Innenkommissarin Ylva Johansson in Brüssel. Die Regierung in Zagreb kündigte eine "umfassende Untersuchung" an. Die Regierung in Athen hingegen wies die Anschuldigungen kategorisch zurück. Laut Recherchen internationaler Medien beteiligen sich auch rumänische Sicherheitskräfte an den sogenannten Pushbacks. Wahlauftakt in Tschechien Die Tschechen wählen ein neues Parlament. Die Wahllokale öffnen um 14 Uhr. Zwei Tage haben die Bürger Zeit, ihre Stimme abzugeben. Der durch die "Pandora Papers" in Erklärungsnot geratene Ministerpräsident Andrej Babiš hofft auf einen Sieg seiner populistischen ANO-Bewegung. Babiš wird vorgeworfen, den Kauf eines Schlosses in Frankreich mithilfe einer Briefkastenfirma verschleiert zu haben. Beobachter trauen der ANO dennoch zu, stärkste politische Kraft zu werden. Um den Wiedereinzug ins Parlament bangen hingegen die Sozialdemokraten, mit denen Babiš bislang eine Minderheitsregierung bildet. Suchmaschine stoppt Geldfluss Google schneidet Leugner des Klimawandels von Werbeeinnahmen ab. Im Umfeld von Youtube-Videos und anderen Inhalten, die "dem fundierten Konsens rund um die Existenz und die Gründe des Klimawandels widersprechen", dürften keine Annoncen mehr geschaltet werden. Die Beschränkungen für die Leugner stehen nach Google-Angaben auch im Zusammenhang mit den Bemühungen des US-Internetkonzerns, nachhaltiger zu werden. Das Online-Aktivisten-Netzwerk Avaaz nannte die Google-Maßnahme eine "wichtige Entscheidung". USA bleiben liquide Der US-Senat hat einer Anhebung der Schuldenobergrenze bis Anfang Dezember zugestimmt. Damit ist eine drohende Zahlungsunfähigkeit der Vereinigten Staaten abgewendet. Für die Anhebung des Limits um 480 Milliarden Dollar votierten in Washington alle 50 Demokraten in der Kongresskammer, 48 Republikaner stimmten dagegen und zwei stimmten nicht ab. Anderenfalls hätten die USA wohl am 18. Oktober erstmals in ihrer Geschichte nicht mehr ihre Schulden begleichen können. Das Repräsentantenhaus, in dem die Demokraten von Präsident Joe Biden die Mehrheit haben, wird kommende Woche den Deal billigen. Geheimes US-Training für Taiwans Truppe Eine Spezialeinheit und ein Kontingent von Marinesoldaten der USA sind offenbar in Taiwan im Einsatz, um die dortigen Streitkräfte zu schulen. Das berichtet das "Wall Street Journal" unter Berufung auf US-Regierungsbeamte. Das Vorgehen sei Teil der Bemühungen der USA, die Verteidigung des Inselstaates zu stärken. Grund ist die Besorgnis über eine mögliche chinesische Aggression gegen Taiwan. Insgesamt sollen etwa zwei Dutzend US-Soldaten im Einsatz sein. China sieht Taiwan als abtrünnige Provinz, die wieder mit dem Festland vereinigt werden soll - notfalls mit militärischer Gewalt. Ampel-Sondierungen gehen weiter Nach dem ersten Sondierungsgespräch zwischen SPD, Grünen und FDP haben alle drei Parteien erklärt, die Gespräche für eine sogenannte Ampel-Koalition fortzusetzen. Dennoch will der in der Bundestagswahl unterlegene Unions-Kanzlerkandidat Armin Laschet an der Möglichkeit festhalten, doch noch ein Jamaika-Bündnis aus CDU/CSU, Grünen und FDP zu schmieden. Gleichzeitig kündigte er einen Neuanfang seiner Partei, der CDU, an - auch personell. Ob dies einen Rücktritt von ihm beinhalte, ließ Laschet offen.
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Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Freitag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.Mindestens 80 Hochwasser-Tote in Deutschland Im Zuge der Hochwasserkatastrophe in Deutschland sind nach jüngsten Behördenangaben mindestens 80 Menschen ums Leben gekommen. Ein Sprecher des rheinland-pfälzischen Innenministeriums teilte mit, allein in diesem Bundesland habe es 50 Tote gegeben. Im benachbarten Bundesland Nordrhein-Westfalen sind es laut offiziellen Zahlen bisher 30 Todesopfer. In mehreren Regionen werden noch Hunderte Menschen vermisst. Wegen des teilweise lahmgelegten Mobilfunknetzes ist unklar, wie viele von ihnen sich retten konnten. Bundeskanzlerin Angela Merkel hatte umfassende Hilfen des Bundes zugesichert. Biden würdigt Merkels "historische" Kanzlerschaft US-Präsident Joe Biden hat das politische Lebenswerk von Bundeskanzlerin Angela Merkel gewürdigt. Es habe einen "historischen Charakter", sagte Biden auf der gemeinsamen Pressekonferenz mit Merkel in Washington. Sie sei die erste weibliche Bundeskanzlerin in Deutschland und die erste aus der ehemaligen DDR. Merkel habe "bahnbrechende Verdienste" für Deutschland und die Welt geleistet. Die Kanzlerin sei immer für das Richtige eingetreten und habe die Würde des Menschen verteidigt. Biden sagte, er werde Merkel bei künftigen Gipfeltreffen wirklich vermissen. US-Senat gegen Importe aus Uiguren-Provinz Der US-Senat hat ein Importverbot für Produkte aus der chinesischen Provinz Xinjiang verabschiedet. Die Kommunistische Partei begehe dort Verbrechen gegen die Menschlichkeit und man werde nicht zulassen, dass Unternehmen hiervon profitierten, sagte der republikanische Senator Marco Rubio, der das Gesetz mit eingebracht hatte. Hintergrund sind Vorwürfe, wonach Hunderttausende Angehörige der muslimischen Minderheit der Uiguren in chinesischen Haftlagern Zwangsarbeit leisten müssen. Das Repräsentantenhaus muss noch zustimmen, ehe Präsident Joe Biden die Vorlage unterzeichnen kann. Leibwächter von Haitis Präsidenten festgenommen Nach dem Mordanschlag auf den haitianischen Präsidenten Jovenel Moïse sind vier Mitglieder von dessen Leibgarde festgenommen worden. Gegen 24 weitere Beamte werde ermittelt, teilte die Polizei des Karibikstaates mit. Alle anwesenden Leibwächter Moïses hatten das von einem Mordkommando verübte Attentat unverletzt überstanden. Der Präsident war in der vergangenen Woche in seinem Haus in der Hauptstadt Port-au-Prince erschossen worden. Als Drahtzieher verdächtigen die Behörden einen Haitianer, der auch die US-Staatsbürgerschaft besitzt. Zahlreiche Verdächtige sitzen bereits in Haft. Festgenommene in Kuba offenbar ohne Rechtsbeistand Die Behörden in Kuba verwehren Festgenommenen laut Aktivisten den Zugang zu einem Rechtsbeistand. In den Polizeistationen würden Anwälte abgewiesen, berichtet die Kubanische Menschenrechts-Beobachtungsstelle (OCDH). Auch sollten die Gerichte für eine Woche geschlossen bleiben, so dass in dieser Zeit keine Anträge gestellt werden könnten. Die OCDH wurde von ehemals inhaftierten kubanischen Dissidenten in Spanien gegründet. Ihre Aussagen lassen sich nicht unabhängig überprüfen. Am Wochenende hatten Tausende Kubaner gegen Unterdrückung und Mangelwirtschaft demonstriert. Es gab viele Festnahmen. Maas erwartet baldigen Truppenabzug aus Libyen Der deutsche Außenminister Heiko Maas rechnet in den nächsten Wochen mit einem Beginn des Rückzugs ausländischer Kämpfer aus Libyen. Den Anfang sollten syrische Söldner machen, sagte Maas in New York. Ohne die Kräfte aus dem Ausland könne der Bürgerkrieg auch nicht mehr aufflammen. Etwa 20.000 ausländische Kämpfer sollen noch im Land sein. In einer Sitzung des UN-Sicherheitsrats rief Maas die 15 Mitgliedstaaten dazu auf, einen Truppenabzug ohne jegliche Verzögerung zu unterstützen. Deutschland hat in dem seit einem Jahrzehnt andauernden Konflikt eine Vermittlerrolle übernommen. US-Behörde ordnet Überprüfung der Boeing 737 an Die US-Luftfahrtbehörde FAA hat alle Airlines weltweit angewiesen, sämtliche Flugzeuge des Typs Boeing 737 zu überprüfen. Es geht um die Kabinendruckvorrichtungen bei diesem Flugzeugtyp. Im September hatte eine Fluglinie gemeldet, bei drei ihrer 737-Modelle hätten die Druckschalter versagt, die bei einer bestimmten Flughöhe das Kabinenhöhenwarnsystem aktivieren. Wenn diese Funktion versagt, kann der Sauerstoffgehalt gefährlich sinken. Die Anweisung betrifft in den USA rund 2500 Flugzeuge und weltweit mehr als 9300.
Der COVID-Impfstoff von Johnson & Johnson ist in den USA nun zugelassen und das Wirtschaftspaket von Joe Biden hat die erste Hürde geknackt. Das Repräsentantenhaus gibt den Segen, jetzt wandert das Paket in den Senat. Aber besonders wichtig zum Auftakt ist die Beruhigung an den Rentenmärkten. Die Anleihen sind im Vergleich zur vergangenen Woche leicht gesunken. Das sorgt auch bei den Pech-Werten für eine Stabilisierung. Ob Profitrader oder Privatanleger - dieser Podcast ist für alle, die sich für Aktien, Anleihen, Gold und Rohstoffe, Investieren und Trading interessieren. Welche Aktien liegen im Trend und welchen geht gerade die Luft raus? Worauf achtet die Wall Street ganz besonders? Wo liegen die Chancen und wo die unterschwelligen Gefahren? Was bewegt die Kurse und worüber spricht man eigentlich gerade in der New Yorker Finanzmeile? Die Antworten gibt es jeden Tag bis spätestens 16 Uhr in diesem Podcast. Abonniere den Podcast, um keine Folge zu verpassen! LINKS https://www.instagram.com/kochwallstreet/ https://www.facebook.com/markus.koch.newyork https://www.youtube.com/user/kochntv https://www.markuskoch.de/
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Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Freitag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.Mehr als 12.000 neue Corona-Fälle und fast 900 Tote in Deutschland In Deutschland sind innerhalb eines Tages 12.908 Corona-Neuansteckungen und 855 Todesfälle registriert worden. Damit stieg laut Robert-Koch-Institut die Gesamtzahl der Menschen, die an oder mit dem Virus starben, auf 60.597. Die Sieben-Tage-Inzidenz, die angibt, wie viele Personen je 100.000 Einwohner sich in einer Woche infiziert haben, sank leicht auf 79,9. Erklärtes Ziel der Bundesregierung ist es, diesen Wert unter 50 zu drücken. Merkel will "Tote auf den letzten Metern" verhindern Bundeskanzlerin Angela Merkel hat davor gewarnt, angesichts der Hoffnung auf Impferfolge die nötige Vorsicht in der Corona-Pandemie zu verlieren. "Wir müssen jetzt ganz, ganz vorsichtig sein, damit auf den letzten Metern nicht so viele Menschen noch sterben", sagte Merkel in einem Interview der TV-Sender RTL/ntv mit Blick auf Pflege- und Altenheime. Zugleich wies die Kanzlerin Vorwürfe zurück, dass Menschen sterben würden, weil nicht schneller geimpft werde. Es sei im Gegenteil erstaunlich, wie schnell die Impfstoffe entwickelt worden seien. Biden will "Schulter an Schulter" mit Verbündeten zusammenarbeiten US-Präsident Joe Biden hat in seiner ersten außenpolitischen Grundsatzrede eine stärkere Führungsrolle seines Landes und die Rückkehr zu internationaler Zusammenarbeit angekündigt. "Amerika ist zurück. Die Diplomatie ist zurück", sagte Biden bei einem Besuch im Außenministerium. Er wolle "Schulter an Schulter" mit den US-Verbündeten zusammenarbeiten und autoritären Staaten wie China und Russland entschiedener entgegentreten. Biden versprach, Demokratie, Freiheit, Menschenrechte und Rechtsstaatlichkeit wieder ins Zentrum der US-Außenpolitik zu rücken. Radikale US-Abgeordnete aus Kongressausschüssen verbannt Eine als Anhängerin von Verschwörungstheorien bekannte republikanische Abgeordnete muss wegen umstrittener Äußerungen ihre Posten in zwei Ausschüssen im US-Kongress räumen. Das Repräsentantenhaus stimmte dafür, Marjorie Taylor Greene aus dem Ausschuss für Bildung und Arbeit sowie aus dem Haushaltsausschuss zu werfen. 219 Demokraten und 11 Republikaner votierten dafür, 199 Republikaner dagegen. Die 46-jährige Anhängerin der rechten QAnon-Verschwörungstheorie ist eine der radikalsten Verteidigerinnen von Trumps Vorwurf, seine Wahlniederlage gegen Joe Biden sei auf Betrug zurückzuführen. Biden stoppt Hilfe für saudisches Militärbündnis im Jemen Die USA stellen unter dem neuen Präsidenten Joe Biden die Hilfe für das saudische Militärbündnis im Jemen-Konflikt ein. Dieser Krieg müsse aufhören, sagte Biden. Deshalb stoppten die USA die Unterstützung der Offensiven im Jemen und auch darauf ausgerichtete Waffenexporte. Biden ernannte den US-Diplomaten Timothy Lenderking zum Sondergesandten für den Jemen. Die Vereinten Nationen (UN) begrüßten die Ankündigung. Die UN stufen die Lage im Jemen als die größte humanitäre Krise weltweit ein. Rund 80 Prozent der 28 Millionen Einwohner sind auf Hilfe angewiesen, Millionen Menschen hungern. Engster Vertrauter Suu Kyis festgenommen Vier Tage nach dem Militärputsch in Myanmar ist ein wichtiger Verbündeter der abgesetzten De-facto-Regierungschefin Aung San Suu Kyi festgenommen worden. Win Htein, ein führender Politiker von Suu Kyis Partei Nationale Liga für Demokratie (NLD), wurde in der Wirtschaftsmetropole Rangun aus dem Haus seiner Tochter von Sicherheitskräften abgeführt, wie ein Sprecher mitteilte. Der 79-Jährige sei in eine Polizeistation der Hauptstadt Naypyidaw gebracht worden. Win Htein, der als rechte Hand Suu Kyis gilt, hatte in Interviews englischsprachiger Medien den Putsch der Streitkräfte verurteilt. Donald Trump will nicht unter Eid aussagen Vor dem Impeachment-Prozess gegen Donald Trump haben die Ankläger den ehemaligen US-Präsidenten zu einer Aussage unter Eid aufgefordert. In einem Brief rief der demokratische Abgeordnete und Anklageführer Jamie Raskin Trump dazu auf, sich in der kommenden Woche zu äußern und sich auch einem "Kreuzverhör" zu stellen. Der Prozess gegen den 74-Jährigen wegen der Erstürmung des Kapitols am 6. Januar beginnt am Dienstag im Senat. Trump ließ den Vorstoß umgehend zurückweisen. Seine Anwälte sprachen von einem PR-Trick der Demokraten. Das Verfahren gegen Trump sei verfassungswidrig.
Seit Mittwoch ist Donald Trump der erste US-Präsident, der in seiner Amtszeit ein zweites Mal des Amtes enthoben werden soll. Das Repräsentantenhaus hat ein Impeachment-Verfahren in die Wege geleitet, auch zehn Abgeordnete aus Trumps republikanischer Partei unterstützten den Antrag. Allerdings wird im Senat nicht darüber verhandelt werden, bevor Trumps Amtszeit am 20. Januar ohnehin endet. Rieke Havertz, US-Korrespondentin von ZEIT ONLINE, erörtert die Erfolgsaussichten des zweiten Amtsenthebungsverfahrens, und was die US-Demokraten damit bezwecken. Die weiteren Themen im "Was jetzt?"-Update: Der RKI-Präsident Lothar Wieler und der RKI-Epidemologe Dirk Brockmann fordern härtere Kontakt- und Ausgangsbeschränkungen. Um Eltern in der Corona-Krise zu entlasten, hat der Bundestag heute die Zahl der Kinderkrankentage von 10 auf 20 pro Elternteil verdoppelt. Das gilt allerdings nur für Eltern, die angestellt sind. Was noch? Das Mask-Fone Moderation und Produktion: Rita Lauter Mitarbeit: Ole Pflüger Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Informationen auf ZEIT ONLINE: Welche Republikaner sich gegen Trump wenden und warum: https://www.zeit.de/politik/ausland/2021-01/amtsenthebungsverfahren-donald-trump-joe-biden-us-republikaner RKI fordert härteren Lockdown: https://www.zeit.de/wissen/gesundheit/2021-01/lothar-wieler-rki-corona-pandemie-lockdown-krisenbewaeltigung Bundestag verdoppelt Krankentage: https://www.zeit.de/politik/deutschland/2021-01/corona-krise-kinderkrankentage-bundestag-verdopplung-eltern-kinderbetreuung-beschluss
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Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Freitag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.US-Repräsentantenhaus für Polizeireform Nach dem Tod des Afroamerikaners George Floyd bei einem Polizeieinsatz hat das US-Repräsentantenhaus Pläne für eine Polizeireform verabschiedet. Der von dieser Kongresskammer beschlossene Gesetzestext hat aber keine Chance auf Umsetzung. Das Repräsentantenhaus wird von den oppositionellen Demokraten dominiert. Im US-Senat stellen dagegen die Republikaner die Mehrheit, diese lehnen das Vorhaben ab. Die Demokraten verlangen etwa ein Verbot von Würgegriffen durch Polizisten und die Einschränkung der sogenannten qualifizierten Immunität für die Beamten. Sie erschwert Klagen von Opfern von Polizeigewalt. Geberkonferenz sagt Sudan 1,8 Milliarden Dollar zu Auf einer Geberkonferenz sind dem krisengeplagten Sudan finanzielle Hilfen in Höhe von 1,8 Milliarden Dollar zugesichert worden. Das Geld soll unter anderem dazu dienen, die Ärmsten im Land durch die Wirtschaftskrise zu bringen und den Übergang zur Demokratie abzusichern. Deutschland will 150 Millionen Euro beisteuern. Nach dem Militärputsch vor rund einem Jahr und der Absetzung des autoritären Herrschers Omar al-Baschir herrscht im Sudan eine Übergangsregierung. Rettungsschiff "Alan Kurdi" fährt nach Spanien Das in Italien festgesetzte deutsche Rettungsschiff "Alan Kurdi" ist wieder frei und fährt nun nach Spanien. Die Behörden in Italien hatten das Schiff Anfang Mai in Palermo an die Kette gelegt und technische Mängel kritisiert. Davon seien nun einige behoben worden, der Rest müsse nach der Wartung in Spanien kontrolliert werden, erklärte die Küstenwache. Von der Hilfsorganisation Sea-Eye hieß es, im Juli könne es keinen Einsatz der "Alan Kurdi" geben. UN-Experte beklagt Abbau von Menschenrechten Der UN-Sonderberichterstatter für Folter, Nils Melzer, hat eine "weltweite Erosion der Menschenrechte" beklagt. Diese erstrecke sich von China mit Hongkong und den Uiguren über Russland bis hin zur Polizeigewalt in den USA und deren Angriffe auf den Internationalen Strafgerichtshof, sagte Melzer der Deutschen Welle. Anlass für die Äußerungen ist der Internationale Tag der Unterstützung von Folteropfern an diesem Freitag. Das Bürgerkriegsland Syrien habe sogar "ein notorisches Foltersystem", erklärte Melzer weiter. Es sei sehr wichtig, dass dieses System ans Tageslicht gebracht werde. Integrationsbeauftragte will Gesundheit ausländischer Arbeiter schützen Angesichts der massiven Ausbreitung des Coronavirus in der deutschen Fleischindustrie hat die Integrationsbeauftragte der Bundesregierung, Annette Widmann-Mauz, bessere Arbeitsbedingungen für ausländische Arbeitskräfte gefordert. "Wer nach Deutschland kommt und hier schwerste Arbeiten verrichtet, muss vor Gesundheitsrisiken und Arbeitsausbeutung geschützt werden", sagte Widmann-Mauz der "Rheinischen Post". Es sei höchste Zeit, die Arbeits- und Wohnbedingungen zu verbessern, damit derartige Infektionsfälle nicht mehr vorkämen. Liverpool nach 30 Jahren wieder Fußballmeister Zum ersten Mal seit 30 Jahren ist der FC Liverpool wieder englischer Fußballmeister. Die Mannschaft von Jürgen Klopp profitierte davon, dass der Tabellenzweite Manchester City beim FC Chelsea mit 1:2 verlor. Das Team von Coach Pep Guardiola, das sich in den vergangenen beiden Spielzeiten die Meisterschaft sicherte, hat damit rechnerisch keine Chance mehr, den Titel zu verteidigen.
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Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Donnerstag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.Hilfsorganisationen befürchten zunehmende Kinderarmut Durch die Corona-Krise könnten laut einer Untersuchung bis zum Jahresende etwa 86 Millionen Kinder zusätzlich in Armut geraten. Damit würde die Gesamtzahl der weltweit in Armut lebenden Kinder um 15 Prozent steigen, heißt es in der gemeinsamen Studie des UN-Kinderhilfswerks UNICEF und der Organisation Save the Children. UNICEF-Exekutivdirektorin Henrietta Fore erklärte, die Pandemie habe eine beispiellose wirtschaftliche und soziale Krise ausgelöst, die vielen Familien ihre Existenzgrundlage raube. Dies könnte die in den vergangenen Jahren erreichten Fortschritte im Kampf gegen Kinderarmut zunichtemachen. Bemannter SpaceX-Flug wegen schlechten Wetters verschoben In Florida ist der erste bemannte Flug einer Rakete des Privatunternehmens SpaceX zur Internationalen Raumstation ISS wegen schlechten Wetters verschoben worden. Der Start sei nun für Samstag vorgesehen, erklärte SpaceX, das dem Milliardär Elon Musk gehört. Über dem Kennedy Space Center in Cape Canaveral hatte zuvor ein Gewitter getobt und das US-Hurrikanzentrum warnte vor einem Tropensturm. Die Absage erfolgte Minuten vor dem Start mit den beiden US-Astronauten Doug Hurley und Bob Behnken. Die Raumfahrtbehörde NASA hatte ihr Shuttle-Programm 2011 eingestellt. US-Kongress beschließt Sanktionen gegen China Der US-Kongress hat grünes Licht für Strafmaßnahmen gegen China wegen des dortigen Vorgehens gegen die muslimische Minderheit der Uiguren gegeben. Das Repräsentantenhaus in Washington stimmte fast einstimmig für einen entsprechenden Gesetzentwurf. Der Senat hatte den Entwurf bereits Mitte Mai verabschiedet. Vorgesehen sind Sanktionen gegen chinesische Regierungsmitglieder und Behördenmitarbeiter, die für "Masseninhaftierungen" von Uiguren verantwortlich sind. Präsident Donald Trump muss das Gesetz noch unterzeichnen, damit es wirksam wird. USA drehen Sanktionsschraube beim Iran noch fester Die US-Regierung beendet Ausnahmeregeln, nach denen europäische, russische und chinesische Firmen sich an iranischen Atomanlagen-Projekten beteiligen durften. Die Unternehmen bekämen 60 Tage Zeit, ihre Aktivitäten vor Ort abzuwickeln, sagte Außenminister Mike Pompeo in Washington. Die Sanktionserleichterungen für Arbeiten am Atomkraftwerk Buschehr will Pompeo dagegen um weitere 90 Tage verlängern. Präsident Donald Trump verfolgt gegenüber Teheran eine Politik des "maximalen Drucks", um die Führung zu einem neuen Atomabkommen mit härteren Auflagen zu bewegen. Frankreichs Parlament billigt Corona-App Die französische Nationalversammlung hat dem Einsatz einer Warn-App zur Eindämmung des Coronavirus zugestimmt. Die Smartphone-Anwendung "StopCovid" warnt Nutzer, wenn sie sich in der Nähe von Corona-Infizierten aufgehalten haben. Frankreichs Regierung will den Einsatz der App in den kommenden Tagen starten. Die Nutzung ist freiwillig. Kritiker wenden ein, die App verletze die Datenschutzrechte der Bürger. Ausländische Investoren lieben Frankreich Frankreich ist vor Ausbruch der Corona-Pandemie erstmals zum attraktivsten Investitionsstandort in Europa aufgestiegen. Die Zahl der ausländischen Projekte nahm im vergangenen Jahr um 17 Prozent auf 1197 zu, wie aus einer Studie der Wirtschaftsberatung Ernst & Young hervorgeht. Trotz der Brexit-Verunsicherung belegte Großbritannien Platz zwei - vor Deutschland. Hier stagnierte die Zahl der ausländischen Direktinvestitionen. US-Firmen investierten in der Bundesrepublik um zwölf Prozent weniger. Das Engagement chinesischer und türkischer Unternehmen in Deutschland stieg dagegen. Bundesligist Leipzig verpasst Sprung auf Tabellenplatz zwei In der Fußball-Bundesliga spielten: Leipzig - Hertha 2:2, Hoffenheim - Köln 3:1, Augsburg - Paderborn 0:0, Union Berlin - Mainz 1:1 und Düsseldorf - Schalke 2:1.
Das Repräsentantenhaus will Zugriff auf den gesamten Mueller-Report erlangen. Die Regierung hingegen aber nur eine redigierte Fassung zur Verfügung stellen. Was heute wichtig ist.
Das Repräsentationssystem - über welchen Wahrnehmungs- bzw Sinneskanal nehmen wir unsere Umwelt wahr und wie hilft diese Erkenntnis bei einem guten Gespräch? Dies ist der zweite von 5 Teilen über die wichtigsten Regeln eines optimalen Gesprächs.