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Trotz eines kurzfristigen Rückgangs der Ölpreise warnen Experten vor einer möglichen Verschärfung der Versorgungssituation. Der Ukraine-Konflikt, Spannungen im Nahen Osten und Unsicherheiten in Venezuela könnten die globalen Rohstoffmärkte nachhaltig destabilisieren.
Ein Kommentar von Thomas Röper.Der ungarische Ministerpräsident Orban ist am ersten Tag seiner EU-Ratspräsidentschaft nach Kiew gefahren und hat vom ukrainischen Präsidenten Selensky eine Waffenruhe gefordert. Wenig überraschend hat Selensky das abgelehnt.Die Überraschung am Morgen des 2. Juli war die Meldung, dass der ungarische Ministerpräsident Orban überraschend in Kiew angekommen war. Orban ist bekanntlich ein Gegner der westlichen Waffenlieferungen an Kiew und damit, dass er gleich am zweiten Tag seiner sechsmonatigen EU-Ratspräsidentschaft nach Kiew gereist ist, hat er ein Zeichen gesetzt. Der Ukraine-Konflikt ist in den Augen Orbans das dringendste politische Problem und stellt die akute Gefahr eines Dritten Weltkrieges dar, weshalb Orban alles daran setzt, die Kampfhandlungen zu beenden.Die Meldungen, die dann aus Kiew kamen, war recht knapp.... hier weiterlesen: https://apolut.net/orban-reist-nach-kiew-und-fordert-von-selensky-eine-waffenruhe-von-thomas-roeper+++Ihnen gefällt unser Programm? Machen wir uns gemeinsam im Rahmen einer „digitalen finanziellen Selbstverteidigung“ unabhängig vom Bankensystem und unterstützen Sie uns bitte mit Bitcoin: https://apolut.net/unterstuetzen#bitcoinzahlungInformationen zu weiteren Unterstützungsmöglichkeiten finden Sie hier: https://apolut.net/unterstuetzen/+++Bitte empfehlen Sie uns weiter und teilen Sie gerne unsere Inhalte. Sie haben hiermit unser Einverständnis, unsere Beiträge in Ihren eigenen Kanälen auf Social-Media- und Video-Plattformen zu teilen bzw. hochzuladen und zu veröffentlichen.+++Apolut ist auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommen Sie zu den Stores von Apple und Huawei. Hier der Link: https://apolut.net/app/Die apolut-App steht auch zum Download (als sogenannte Standalone- oder APK-App) auf unserer Homepage zur Verfügung. Mit diesem Link können Sie die App auf Ihr Smartphone herunterladen: https://apolut.net/apolut_app.apk+++Abonnieren Sie jetzt den apolut-Newsletter: https://apolut.net/newsletter/+++Unterstützung für apolut kann auch als Kleidung getragen werden! Hier der Link zu unserem Fan-Shop: https://harlekinshop.com/pages/apolut+++Website und Social Media:Website: https://apolut.netOdysee: https://odysee.com/@apolut:aRumble: https://rumble.com/ApolutX/Twitter: https://twitter.com/apolut_netInstagram: https://www.instagram.com/apolut_net/Gettr: https://gettr.com/user/apolut_netTelegram: https://t.me/s/apolut Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
IM GESPRÄCH - Verleger, Autoren und Freunde des Westend Verlags im Podcast
Von der Art und Weise, wie wir eine Krise verstehen, hängt es ab, wie wir sie lösen. Die häufig unvollständige Darstellung der Vorgeschichte des Ukraine-Kriegs in vielen europäischen Medien und in der Politik hat durch zu einfache und einseitige Schuldzuweisung die Chancen auf eine Verhandlungslösung verringert. Markus J. Karsten spricht mit Jacques Baud darüber und über vieles mehr.
Der Ukraine-Konflikt hat vielfältige negative Auswirkungen auf die gesamte Wirtschaft. Hierzu zählen galoppierende Einkaufspreise, explodierende Energiekosten, aber auch hohe Unsicherheiten in den Lieferketten bzw. Beschaffungsprobleme notwendiger Materialien. Der Unternehmensberater und Dozent Peter Schaaf hat sich bereits in der letzten Folge damit beschäftigt, wie Sie sich diesen Herausforderungen optimal stellen können. In der heutigen Folge erfahren Sie weitere, wertvolle Hinweise. Agieren ist stets besser als reagieren. Dieses Motto des Feuerwehrmannes Peter Schaaf gilt auch für das Löschen dieser betriebswirtschaftlichen Brandsituation.
Der Ukraine-Konflikt hat vielfältige negative Auswirkungen auf die gesamte Wirtschaft. Hierzu zählen galoppierende Einkaufspreise, explodierende Energiekosten, aber auch hohe Unsicherheiten in den Lieferketten bzw. Beschaffungsprobleme notwendiger Materialien. Sicherlich gibt es für die o. a. Punkte kein Patentrezept. Der Unternehmensberater und Dozent Peter Schaaf beschäftigt sich in diesem Beitrag mit den aktuellen Problemen bei den Lieferketten sowie den Lieferterminen und gibt Ihnen wertvolle Tipps, wie Sie damit für Ihr Unternehmen optimal umgehen können. Agieren ist stes besser als reagieren. Dieses Motto des Feuerwehrmannes Peter Schaaf gilt auch für das Löschen dieser betriebswirtschaftlichen Brandsituation. Seine ersten fünf Hinweise erhalten Sie in diesem Beitrag.
Sieben Monate sind seit Beginn der militärischen Spezialoperation Russlands vergangen. Friedensverhandlungen erscheinen weiter entfernt denn je. Trotzdem steht die Frage: Was dürfte die gegnerischen Parteien zu einer Lösung des Konflikts veranlassen, und wie könnte eine Einigung aussehen? https://pressefreiheit.rtde.live/meinung/149503-ukraine-konflikt-kann-es-trotz/
Sieben Monate sind seit Beginn der militärischen Spezialoperation Russlands vergangen. Friedensverhandlungen erscheinen weiter entfernt denn je. Trotzdem stellt sich die Frage: Was dürfte die gegnerischen Parteien zu einer Lösung des Konflikts veranlassen, und wie könnte eine Einigung aussehen? https://pressefreiheit.rtde.live/russland/149507-ukraine-konflikt-volksentscheid-als-ausweg/
Der Krieg in der Ukraine richtet sich zunehmend gegen die dortige Zivilbevölkerung. Viele Opfer sind Zivilisten. Russland dementiert medial berichtete Kriegsverbrechen und erschwert mit seinem Medienkrieg die Tatsachenfeststellung. Wie ist es möglich, juristisch belastbare Beweise in dieser unübersichtlichen Lage zu sichern und später die Verantwortlichen zur Rechenschaft zu ziehen - möglicherweise vor dem Internationalen Strafgerichtshof in Den Haag? In Folge 36 von "ZUGEHÖRT! Der Podcast des ZMSBw spricht Dr. Anja Seiffert mit Henning de Vries über die juristische Aufarbeitung von Kriegsverbrechen im späten 20. und frühen 21. Jahrhundert. Vor dem Hintergrund der aktuellen Fälle von Butscha in der Ukraine stellt sich die Frage, wie eine juristische Aufarbeitung erfolgen kann. Ob es dazu kommen wird, kann jetzt noch gar nicht festgestellt werden. Fraglich bleibt dabei ebenfalls, ob die politischen Verantwortlichen für den Krieg und den dabei begangenen Verbrechen ebenfalls zur Rechenschaft gezogen werden und welche Folgen sich daraus für die internationale Ordnung und für die Bundeswehr ergeben. Festzuhalten ist, dass der Internationale Strafegerichtshof bereits Untersuchungen zu Kriegsverbrechen, Völkermord und Verbrechen gegen die Menschlichkeit in der Ukraine aufgenommen hat. Ob, wann und wie diese Verbrechen sanktioniert werden, ist aber noch nicht zu sagen. Literaturhinweise Gornig, Carolin. Der Ukraine-Konflikt aus völkerrechtlicher Sicht. Duncker & Humblot, Berlin 2020. Hankel, Gerad (Hg.). Die Macht und das Recht. Beiträge zum Völkerrecht und Völkerstrafrecht am Beginn des 21. Jahrhunderts. Hamburger Edition, Hamburg 2008.
Der Ukraine-Konflikt wird auch für Anrainerstaaten zum Problem. Etwa in der Region rund ums Schwarze Meer. Die Türkei beispielsweise musste bereits mehrere Seeminen unschädlich machen. Ein Grossteil der Fischer aus der Region habe den Fischfang darum bereits temporär eingestellt, heisst es aus Istanbul. Zudem sind Fahrten in der Nacht verboten. Woher kommen die Minen? Und wer hat Sie gelegt? In «Newsplus» sprechen wir in dieser Ausgabe über Minen - nicht nur im Wasser, sondern auch an Land. Denn das ukrainische Militär meldet den Abwurf russischer Minen in der Region Charkiw - die Meldung wurde so bisher nicht betstätigt. Die Minen müssten nun schnellst möglich entschärft werden. Was das für die Zivilbevölkerung bedeutet - und wie man mit Ratten Minen entschärfen kann, darüber sprechen wir mit der Organisation Handicap International Schweiz. Ihr könnt die Themen von News Plus mitbestimmen. Mit einer Sprachnachricht an 076 320 10 37 oder mit einer Mail an newsplus@srf.ch.
Der Ukraine-Konflikt stellt weiterhin das marktbeherrschende Themen für die europäischen Aktien- und Finanzmärkte dar. Mit jeder positiven oder negativen Nachricht reagieren die Aktien an den europäischen Handelsplätzen sofort. Weiterhin stellen die Rohstoffpreise und die sich direkt daraus resultierende Inflationsdynamik Belastungsfaktoren für die internationalen Finanzmärkte dar. Wie es in den kommenden Handelstagen weitergehen kann und worauf Anleger:innen achten sollten erfahrt ihr in der neuen Folge von com.on Bergfest in der dreizehnten Handelswoche.
Der Ukraine-Konflikt dominiert die Geschehnisse an den internationalen Kapitalmärkten, besonders die Rohstoff- und Energiepreise sind stark betroffen. Wir verurteilen die Handlungen seitens des russischen Aggressors auf das Schärfste und fühlen mit den Betroffenen. Das Leitmotiv des Portfoliomanagements der Haspa "Vermögenswerte sichern und mehren durch aktives Management"hat sich in Krisenzeiten bewährt und auch in der jüngsten Vergangenheit für Stabilität gesorgt. Wir schauen in den Maschinenraum und sprechen mit Christoph Metz und Bernd Schimmer über Krisenbewältigungsstrategien, die strategische Aufstellung und Ableitungen für die private Geldanlage. Bei Fragen schicken Sie uns gern eine E-Mail an: podcast@haspa.de Aktuelle Analysen, Einschätzungen und Hintergründen zu den wichtigsten Entwicklungen am Geld- und Kapitalmarkt finden Sie auf: www.haspa-kapitalmarkt.de Und den aktuellen Kapitalmarkt-Podcast gibt hier und unter: www.haspa.de/podcast Wichtige Hinweise: Diese Informationen stellen weder eine Anlageberatung noch eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar und können eine individuelle Beratung durch die Bank oder einen Berater des Anlegers nicht ersetzen. Weitere Informationen finden Sie unter www.haspa.de. Allgemeine Informationen zu Aktien enthält die Broschüre "Basisinformationen über Wertpapiere und weitere Kapitalanlagen", die der Anleger bei der Bank anfordern kann.
Der Ukraine-Konflikt bringt auch für uns so einige weitere ethische Fragen mit sich. Darf man Soldat sein? Fragen zu dieser Folge oder neue Themenvorschläge? Schreib uns auf www.wortvomkreuz.de/wortreich-5 Instagram: @wortvomkreuz
Der Ukraine Konflikt und seine möglichen Ausgänge im Café Bauturm in Kölle in einem netten Plausch mit one and only Murat alias Johhny B in the House
In dieser Extra-Folge möchten wir auf den Ukraine-Konflikt eingehen, welcher momentan ein zentrales Thema im Alltag darstellt. Wir zeigen euch, inwiefern dieser Krieg Auswirkungen auf die Paarbeziehung haben kann und wie ihr es schafft, dass eure Beziehung nicht davon belastet wird und euch eure Ängste nicht einschränken.
Diese Zeiten haben wohl die meisten in Europa nicht erlebt. Der Ukraine-Konflikt spitzt sich weiter zu und die Börsen sind hochnervös. Wie reagiere ich darauf, rein bezogen auf den Finanzmarkt und welche Auswirkungen hat dies für die Unternemen?
Der Ukraine-Konflikt ist militärisch eskaliert und die Aktienmärkte in Europa haben darauf mit entsprechenden Kursrückgängen reagiert. Der militärische Konflikt ist auf jeden Fall eine menschliche Tragödie und dennoch schauen Investoren weiter in die Zukunft. Am heutigen Freitag zeichnete sich deswegen bereits eine Entspannung an den Finanzmärkten ab und der DAX kann einen Teil seiner Kursverluste aus den vergangenen Handelstagen wieder ausgleichen. Wie geht es nun in den kommenden Handelstagen weiter und wie lange kann das geopolitische Thema noch marktbeeinflussend sein? Ist es jetzt bereits wieder an der Zeit Aktien zu kaufen und wenn ja welche? Antworten auf diese und andere Fragen in der heutigen Ausgabe von com.on.
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7. Sitzung (Videokonferenz)
Der Ukraine-Konflikt ist noch lange nicht beigelegt, ein Angriff Russlands auf die Ukraine weiterhin möglich. Dies wird die Märkte weiter in Atem halten. Grund genug in dieser Folge über die wirtschaftlichen Langfristfolgen für den Welthandel zu sprechen. Moderation: Renate Christ, Pressesprecherin der Commerzbank Kontaktadresse: Kraemers-Marktbriefing@commerzbank.com Dauer: 09:20
Die Ängste sind zurück an den Märkten. Der Ukraine-Konflikt und Zinsängste sorgten dafür, dass der DAX gestern massiv abstürzte. Heute dürfte es zunächst weiter nach unten gehen. Die Vorgaben aus Übersee sind überwiegend negativ.
Der Ukraine-Konflikt scheint sich auch diese Woche zuzuspitzen. Bundeskanzler Olaf Scholz will zwischen Putin und Selenskyi vermitteln. Der außenpolitische Sprecher der SPD, Nils Schmid, betont, dass es „keinen Kuschelkurs“ gebe.
Der Ukraine-Konflikt spitzt sich zu und die Nervosität am Devisenmarkt ist spürbar. Über mögliche Konsequenzen einer Eskalation oder Deeskalation des Konflikts für den Devisenmarkt sprechen Youna Park und Ulrich Leuchtmann. Kontaktadresse: CommerzbankFXStrategy@commerzbank.com Dauer: 11:00
Neue und dabei sehr aufschlussreiche Quartalszahlen stehen im Fokus von Agnieszka und Alexander, diesmal sehen sich die beiden den Absturz und auch gleich die Zukunft des Geschäftsmodells des Food Delivery-Unternehmens Delivery Hero genauer an, ebenso die jüngsten Ergebnisse von Uber sowie Twitter. --- » Die Themen der Folge 157: (05:28) » Quartalsergebnis von Delivery Hero und die Zukunft dieses Geschäftsmodells https://buff.ly/3Bi3jKm https://buff.ly/3HHSfs8 (11:55) » Gewinn durch kreative Kennzahlen? Ein Blick auf die jüngsten Ergebnisse von Uber https://buff.ly/3HViKuj https://buff.ly/3rNsocG (16:47) » Gewinnrückgang, aber Nutzerwachstum bei Twitter https://buff.ly/3sEmSs7 (19:48) » Peloton-CEO tritt ab, Affirm enttäuscht; Disney, Twillio und Datadog überzeugen https://buff.ly/3B79EIr https://buff.ly/3oOF5SF https://buff.ly/3oFAORo https://buff.ly/34zboOR https://buff.ly/3JJj28j (20:37) » Der Ukraine-Konflikt und Cyberwarfare-Warnungen https://buff.ly/3BjETA7 https://buff.ly/3uLAyV7 https://buff.ly/3HGbSB6 (23:55) » Bitfinex-Hack: 3,6 Milliarden Dollar in Bitcoin beschlagnahmt https://buff.ly/3HEwsS6 https://buff.ly/3Bnn1En https://buff.ly/34HjAfV https://buff.ly/3JvypRh https://buff.ly/3gHAqxH (31:30) » Melania Trumps NFT von Melania Trump bzw. Ersteller selbst gekauft https://buff.ly/3JeL4YK (33:26) » Neuer Chip von Intel verspricht spezielle Optimierung für Krypto-Mining https://buff.ly/3GH81Cd (35:27) » Deal geplatzt: Nvidia scheitert mit Übernahme von ARM https://buff.ly/3gMwb3K (37:17) » Apple plant 27 Prozent Provision für Zahlungen von Drittanbietern einzuheben https://buff.ly/3Jhmbfj https://buff.ly/3rrLAg9 (40:12) » Belgische Datenschutzbehörde: Cookie-Regelung TCF verstößt gegen DSGVO https://buff.ly/35NWTqD (42:44) » Vorsitzender der belgischen Sozialdemokraten will landesweit E-Commerce abschaffen https://buff.ly/3uKj9fw (45:01) » 100 Millionen Euro Investment für N26-Konkurrenz Vivid https://buff.ly/3GzVr7Y https://buff.ly/34yOgjz (47:49) » 30 Millionen Dollar-Finanzierungsrunde für Berliner Bauprojekt-Startup Cosuno https://buff.ly/3HTuGgi https://buff.ly/34MUkkV (49:52) » VR-Headset-Hype führt zu Anstieg von Versicherungsansprüche https://buff.ly/3swuH38 --- (51:51) » Die Buchempfehlungen der Woche: Christopher Hadnagy: “Social Engineering: The Science of Human Hacking” https://buff.ly/34Xg0xL Kevin Mitnick, William L. Simon: „Die Kunst der Täuschung. Risikofaktor Mensch” https://buff.ly/34QkTc5 --- » Weitere Infos: https://zurueckzurzukunft.creativeconstruction.de --- » Feedback, Anregungen und Wünsche an: podcast@zurueckzurzukunft.de --- » Der wöchentliche Newsletter: https://www.creativeconstruction.de/newsletter
Am Beginn einer Woche, in der viele Augen auf die Ukraine gerichtet sind, werfen Leonie Schwarzer und Konrad Spremberg einen Blick zurück: Was in der Historie ist wichtig, um den heutigen Konflikt zu verstehen? Welche sind die zentralen Orte und Themen? Warum ist die Ukraine so ein besonderer Ort der Weltgeschichte? Die Newsjunkies geben den Überblick für Eilige.
Der Ukraine-Konflikt hat die Aktienmärkte erreicht: Zum Handelsstart ist der Dax direkt um drei Prozent abgerauscht. Warum ist der Konflikt am Rande Europas überhaupt ein Thema an der Börse in Frankfurt?
Russlands Politik gegenüber der Ukraine wird immer aggressiver. Trotzdem stehen in der deutschen Politik bislang ausschließlich diplomatische Mittel im Vordergrund. Waffenlieferungen an die Ukraine schließt die Bundesregierung aus. Doch viele fordern jetzt einen Kurswechsel. Von Thomas Frankewww.deutschlandfunk.de, HintergrundDirekter Link zur Audiodatei
Seit Wochen wird der Aufmarsch von mehr als 100.000 russischer Soldaten in der Nähe der Ukraine mit Sorge beobachtet. In vielfältigen Gespräch auf internationaler Ebene in verschiedensten Formaten wird versucht, die Lage zu deeskalieren, bislang noch ohne Erfolg. Heute startet nun ein belarussisch-russisches Militärmanöver an der Grenze zur Ukraine. Die NATO beobachtet das mit Sorge. Verschärft das Manöver die Lage zusätzlich? Und welche Ziele verfolgt Putin damit?
15.482 Punkte: Der DAX hatte einen guten Tag erwischt und schloss nahe seinem Tageshoch 1,6 % im Plus. Der Ukraine-Konflikt ist zwar weit davon entfernt, gelöst zu sein. Aber die Tatsache, dass auf höchster Ebene intensiv verhandelt wird, beruhigt die Anleger. Auch an der anderen Front zeigen sich Entspannungssignale. Bei der Inflation finden Top-Notenbanker beruhigende Worte. Dessen ungeachtet steigen die Ölpreise weiter: WTI klettert auf über 90 US-Dollar. Brent steht bei 92 US-Dollar. Die Rohöl Lagerbestände in den USA sind am Mittwoch nämlich deutlicher zurückgegangen als erwartet. 18 Mrd. Dollar Gewinn für eine Reederei, hat es in Dänemark noch nie gegeben. Maersk profitiert von knackig gestiegenen Frachtraten im Zuge der Lieferkettenproblematik. 6 % Plus für Maersk. Immerhin 3 % legen die Aktien zu von Jenoptik. Umsatz, Gewinn und Auftragseingang deutlich gesteigert. 2021 war ein Rekordjahr. Und Anleger bekommen davon ein gutes Stück ab, wie der Finanzvorstand im Interview signalisiert hat.
Wer in den Nachrichten vom schwelenden Konflikt an der Grenze Ukraines liest, kommt an einem Thema nicht vorbei: der Gaspipeline Nord Stream 2. Die Röhren, die dereinst russisches Gas durch die Ostsee nach Deutschland pumpen sollen, sind rund 1234 Kilometer lang, haben europaweite Bedeutung und es ist noch nicht klar, ob sie tatsächlich in Betrieb gehen. Erklärt Putin der Ukraine den Krieg, zieht er damit dem Energieprojekt indirekt den Stecker.Dies machte US-Präsident Joe Biden nach einem Treffen mit dem deutschen Bundeskanzler Olaf Scholz deutlich: «Wenn russische Truppen und Panzer die ukrainische Grenze überqueren, wird es kein Nord Stream 2 mehr geben. Dafür werden wir sorgen».Worum geht es eigentlich Projekt Nord Stream 2? Wie kam es dazu, dass eine Pipeline zum Mittelpunkt eines komplexen geopolitischen Machtspiels wurde? Dies erklärt Dominique Eigenmann, Deutschland-Korrespondent des Tages-Anzeigers in einer neuen Folge «Apropos». Gastgeber ist Philipp Loser. Weitere Artikel zum Thema: 1234 Kilometer politischer Sprengstoffhttps://www.tagesanzeiger.ch/1234-kilometer-politischer-sprengstoff-207343612145
Was will Putin? Wird der Konflikt eskalieren? Darüber spricht Ruprecht Polenz, Vorsitzender der Deutschen Gesellschaft für Osteuropakunde in einem Vortrag bei der Union Stiftung. Den Mitschnitt gibt's hier zum Nachhören.
Der Ukraine-Konflikt sorgt dafür, dass das Jahr 2022 mit diplomatischer Nervosität beginnt und ein Begriffspaar des vergangenen Jahrhunderts eine Renaissance erlebt: kalter Krieg. Jana Fischer widmet ihm ihr satirisches "Wort zum Dienstag". Von Jana Fischer.
Der Ukraine-Konflikt sorgt dafür, dass das Jahr 2022 mit diplomatischer Nervosität beginnt und ein Begriffspaar des vergangenen Jahrhunderts eine Renaissance erlebt: kalter Krieg. Jana Fischer widmet ihm ihr satirisches "Wort zum Dienstag". Von Jana Fischer.
Hollenbach, Michaelwww.deutschlandfunk.de, Tag für TagDirekter Link zur Audiodatei
Die wirtschaftlichen Ungleichgewichte in Ländern wie Russland oder der Türkei sind groß. China hat sich durch Corona und Bevölkerungspolitik in eine bedenkliche Lage gebracht. Die Antwort der Politik in autoritär geprägten Staaten auf wirtschaftliche Probleme ist oft die Außenpolitik. Der Ukraine-Konflikt ist dafür ein gutes Beispiel, stellen die Professoren Rürup und Hüther fest. ******* Liebe Hörerinnen und Hörer, wenn Sie Lob, Kritik oder Themenwünsche haben, dann schreiben Sie uns doch gerne oder schicken uns eine Sprachnachricht an chefoekonom@handelsblatt-research.com.
Der Ukraine-Konflikt, der Machtkampf zwischen USA und China, Kampf um Daten und Halbleiter, Klimawandel und ESG – als Unternehmen agiert man heute auf einem aufgewühlten und unübersichtlichen Erdball. Das „geopolitische Risiko” für Unternehmen hat zugenommen, Unternehmen müssen in der neuen Weltordnung stärker in Szenarien planen. Diese These vertreten die Strategieexperten Katrin Suder und Jan Kallmorgen – Suder war zuvor Staatssekretärin im Verteidigungsministerium, Kallmorgen ist Gründer der Geopolitik-Beratung Berlin Global Advisors. Wir sprechen über die Politisierung von Technologie und was dieser Kampf für Unternehmen bedeutet. // Weitere Themen: Crash an den Aktienmärkten – auch ein Grund zur Hoffnung? // Börsenupdate mit n-tv-Expertin Katja Dofel +++Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Gründe für die Eskalation im Ukraine-Konflikt gibt es einige. André Härtel von der Stiftung Wissenschaft und Politik meint, Russland nutzt das Vakuum in der europäischen Politik nach dem Abgang von Kanzlerin Merkel.
Sächsische Unternehmen haben traditionell gute Handelsbeziehungen zu Russland und der Ukraine. Nun macht sich durch den Ukraine-Konflikt ein Rückgang des Handelsvolumens bemerkbar und es werden Engpässe befürchtet.
Europa könnte vor seiner schwersten sicherheitspolitischen Krise seit Langem stehen: Der Ukraine-Konflikt spitzt sich zu. Wie kann man einen noch Krieg abwenden? In diesem Fall durch Abschreckung in Kombination mit Diplomatie, sagt Regina Heller vom Institut für Friedensforschung und Sicherheitspolitik in Hamburg. Dabei sähen die Abschreckungsszenarien durchaus verschieden aus.
Der Ukraine-Konflikt, Forderungen nach Sicherheitsgarantien und die Nato-Osterweiterung. Die Beziehungen zwischen Russland und dem Westen sind äußerst angespannt. Konnten die jüngsten diplomatischen Versuche daran etwas ändern? Darüber diskutiert Dietmar Ringel mit seinen Gästen.
Inside Wirtschaft - Der Podcast mit Manuel Koch | Börse und Wirtschaft im Blick
Der Ukraine-Konflikt spitzt sich immer weiter zu. Könnte es zu einem Börsencrash kommen, wenn es zu einer militärischen Auseinandersetzung mit Russland käme? “Die Börsen haben gerne Klarheit und hier haben wir die nicht. Es ist ein neues Kapitel des Kalten Krieges. Leben und leben lassen. Man darf den Russen nicht die Westgrenze mit NATO-Staaten zupflastern”, so Robert Halver. Der Experte von der Baader Bank schaut zudem auf den Dax, ETFs, Gold und Bitcoin. Unsere Themen bei Inside Markets mit Manuel Koch von der Frankfurter Börse.
Der Ukraine-Konflikt spitzt sich zu: Russland verlegt immer mehr Truppen an die Grenze und droht dem Westen. Was das für Deutschland bedeutet. Russland könnte in die Ukraine einmarschieren und das Land für sich beanspruchen – das ist ein Gedanke, der vor allem die Ukraine selbst, aber auch die USA und Europa immer mehr umtreibt. Seit Monaten lässt Wladimir Putin Zehntausende Soldaten und Geschütze an die ukrainische Grenze verlegen. Der russische Präsident macht schon länger deutlich, dass ihm der westliche Einfluss nahe seiner Landesgrenze zu weit geht. Russland fordert vom Westen unter anderem einen Rückzug von Nato-Truppen aus Mittelosteuropa und einen Abzug von US-Mittelstreckenraketen aus Europa. Auf diese Forderungen wollen die USA und Europa nicht eingehen. Die Gefahr einer Eskalation steigt. Steht Europa am Rande eines neuen Krieges? Wie sollte sich Deutschland in der ganzen Angelegenheit verhalten? Darüber haben wir mit unserem Russland-Experten Mathias Brüggmann und dem Politologen Stefan Meister diskutiert. *** Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gerne per Email an today@handelsblatt.com. Exklusives Angebot für Handelsblatt Today-Hörer: Testen Sie Handelsblatt Premium 6 Wochen für 1 € und bleiben Sie immer informiert, was die Finanzmärkte bewegt: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen
Der Ukraine-Konflikt war das dominierende Thema der Mission von Bundesaußenministerin Baerbock in Kiew und Moskau. Das mit Spannung erwartete Treffen hat Christina Nagel für uns beobachtet. Außerdem Benny Riemer im Gespräch mit BR-Außenpolitikexperte Ralf Borchard.
Im Ukraine-Konflikt verschärfen sich die Fronten. Russland hat nach Angaben der NATO 75.000 bis 100.000 Soldaten an den Grenzgebieten aufgestellt, die USA und die EU drohen mit weiteren Sanktionen. Wieso eskaliert die Situation gerade jetzt? Wer hat welche Interessen? Wir sprechen mit Dr. Sabine Fischer von der Stiftung Wissenschaft und Politik. Sie erklärt uns, wie es so weit kommen konnte, warum Sie zwar nicht davon ausgeht, dass Russland konkrete Kriegspläne auf dem Tisch liegen hat, der Konflikt aber trotzdem sehr gefährlich ist.
Breitband - Medien und digitale Kultur (ganze Sendung) - Deutschlandfunk Kultur
Die Bilder von russischen Truppen, Panzern und LKWs an der ukrainischen Grenze gingen um die Welt. Doch der Kampf zwischen den beiden Ländern wird nicht nur militärisch ausgefochten, sondern auch medial. www.deutschlandfunkkultur.de, Breitband Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
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Die Bilder von russischen Truppen, Panzern und LKWs an der ukrainischen Grenze gingen um die Welt. Doch der Kampf zwischen den beiden Ländern wird nicht nur militärisch ausgefochten, sondern auch medial. www.deutschlandfunkkultur.de, Breitband Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei