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WERBUNG | ►Spiele jetzt mit Franz Beckenbauer in EA SPORTS FC™ 25. „Der Kaiser“ ist ab sofort in der Classic XI im Anstoßmodus sowie in Online-Freundschaftsspielen verfügbar, sowie als ICON in Football Ultimate Team! Hol dir jetzt FC 25: [Link weiter unten] ►Hier geht's zum HSV-Trikot-Gewinnspiel: [Link weiter unten] /WERBUNG Zweite Liga, beste Liga! Dieses Motto verfolgt ZWOHNDESLIGA seit Jahren. Selten war sie so wahr wie in dieser Saison. Am 27. SPIELTAG der 2. BUNDESLIGA hat sich vor allem im Aufstiegsrennen etwas getan. Acht Teams der Top Neun trafen in direkten Duellen aufeinander. Nils, Tobi und Niko sprechen über alle direkten Duelle um den Aufstieg. Los geht es mit dem KÖLNer Erfolg in PADERBORN. Der EFFZEH ist dem Aufstieg ein gutes Stück näher. Bedanken dürfen sie sich bei ihren Stürmern, aber auch bei Keeper Marvin Schwäbe. Der HAMBURGER SV konnte indes keinen Boden gut machen. Vor dem 0:0 gegen ELVERSBERG hat Stürmer Davie Selke offenbar vergessen, sein Zielwasser zu trinken. Der 1. FC KAISERSLAUTERN wiederum hat einen wichtigen Sieg eingefahren. FORTUNA DÜSELDORF muss sich über zahllose Abwehrpatzer ärgern. Das letzte Spitzenspiel zwischen HANNOVER 96 und dem 1. FC MAGDEBURG endete 0:0. Wen sehen wir nach diesem aufschlussreichen Spieltag als Kandidaten für den Aufstieg? Und was passiert im Kampf um den Klassenerhalt? Das alles erfahrt ihr in einer brandneuen Folge ZWOHNDESLIGA! Rocket Beans wird unterstützt von EA SPORTS FC 25.
"Luft holen. Sieben Wochen ohne Panik." Dieses Motto hat die evangelische Kirche ihrer diesjährigen Fastenaktion gegeben. In den sieben Wochen zwischen Aschermittwoch und Ostern soll man achtsam mit sich sein, sich entspannen und sich nicht von Ängsten klein machen lassen. Uwe Birnstein / unveröffentlichter Text
„Habe Mut, deinen Verstand zu verstehen und deine Gefühle zu durchspüren, um zu der Person werden zu können, die du eigentlich noch werden kannst.“ Dieses Motto stellt Erfolgsautor Rolf Arnold seinem jüngsten Buch voran mit dem Titel Keine Zeit für grüne Bananen – Die aufklärende Kraft der Vergänglichkeit. Mit diesem Motto ist die Zyklizität von Gefühlen und Gedanken bereits angesprochen, die Rolf Arnolds Philosophie des Menschlichen – und damit auch Vergänglichen – als eine der leitenden Orientierungen durchzieht. In einem Begriff zusammengefasst, geht es um eine „spürende Vernunft“. Einer der Wege, sich dem täglichen „Repeat-Modus“ zu entwinden – unter Anerkennung der Bedeutung von persönlicher Lebensgeschichte und ihrer jeweils prägenden Umgebungen – ist Poesie und sprachliche Neuschöpfung. Und auch hierfür stehen reichlich Archive von Gedanken anderer zur Verfügung, mit denen zu dialogisieren sich lohnt. Bildung, so Rolf Arnold, ist Bewusstseinsbildung für Entwicklungschancen von Persönlichkeiten. Rolf Arnold, Univ.-Prof. Dr. Dr. h. c. vertrat bis 2019 das Fachgebiet Pädagogik an der Rheinlandpfälzischen Technischen Universität (RPTU), Campus Kaiserslautern. Er war Gründer und Wissenschaftlicher Direktor des dortigen Distance and Independent Studies Center (DISC) und bis 2023 Sprecher des Virtuellen Campus Rheinland-Pfalz, VCRP), daneben viele Jahre Verwaltungsratsvorsitzender des Deutschen Instituts für Erwachsenenbildung (DIE) in Bonn. Arnold ist als internationaler systemischer Berater beim Aufbau von Bildungssystemen, der Führungskräfteentwicklung und als didaktischer Organisationsberater beim Lernkulturwandel größerer Bildungsprovider engagiert. Aktuell ist er an der Leitung der postgradualen Masterprogramme »Systemische Beratung« und »Leadership« an der RPTU Kaiserslautern beteiligt. _____________ Folgen Sie auch den anderen Podcasts von Carl-Auer: autobahnuniversität www.carl-auer.de/magazin/autobahnuniversitat Blackout, Bauchweh und kein` Bock www.carl-auer.de/magazin/blackout…eh-und-kein-bock Cybernetics of Cybernetics www.carl-auer.de/magazin/cybernet…s-of-cybernetics Genau Geschaut: https://www.carl-auer.de/magazin/genau-geschaut Frauen führen besser www.carl-auer.de/magazin/frauen-fuhren-besser Formen (reloaded) Podcast www.carl-auer.de/magazin/formen-reloaded-podcast Heidelberger Systemische Interviews www.carl-auer.de/magazin/heidelbe…ische-interviews Zum Wachstum inspirieren www.carl-auer.de/magazin/zum-wachstum-inspirieren Zusammen entscheiden www.carl-auer.de/magazin/treffpunkt-entscheiden
In dieser Radioreise stellt Ihnen Alexander Tauscher spannende Projekte aus Chemnitz, der Europäischen Kulturhauptstadt 2025 vor. Freuen Sie sich auf interessante Gespräche und Momente zwischen Opernhaus, Karl-Marx-Monument und Stadthalle. Zuerst besichtigen wir das Wahrzeichen der Stadt. Der Rote Turm ist das älteste Gebäude von Chemnitz und hat viele viele Jahrhunderte bewegter Geschichte erlebt. Der patriotische Chemnitzer Kay Kaden will mit seinem Verein und der Arbeit vieler Ehrenamtlicher diesen Turm wieder vielen Menschen zugänglich machen. Veronika Leonhardt, Stadtführerin bei der Touristinformation Chemnitz, führt uns gedanklich von der Straße der Nationen zur Hartmannfabrik. Sie spricht über ein mögliches Comeback der einstigen legendären Jalta-Bar im Congress-Hotel und über ein breites Angebot an Führungen durch die Kulturhauptstadt. Stefan Schmidtke als Geschäftsführer der Kulturhauptstadt-GmbH stellt uns ein paar der Projekte vor, wie zum Beispiel die Garagenhöfe. Eines der Gesichter der Garagenhöfe ist Agnes Diering. Mit ihr sprechen über Umbrüche und Neuanfänge im einstigen Karl-Marx-Stadt. Außerdem erklärt unso Madlen Stimming, was hinter dem Projekt "So schmeckt Kulturregion" steckt. Beeindruckt hat uns das Ensemble "100 Mozartkinder“. Wir sprechen mit drei jungen talentierten Musikern aus der Ukraine und der polnischen Mentorin Magda. Später werfen wir den Blick übe die Grenzen der Stadt Chemnitz hinaus und empfehlen Ausflüge in den Schlosspark Lichtenwalde oder ins August Horch-Museum Zwickau. Über Natur und Kultur rund um Chemnitz spricht Marika Fischer. Sie ist Geschäftsführerin der "Chemnitz. Zwickau. Region“. Alle, die bisher noch nicht in Chemnitz gewesen sind, sollten dringend ins sächsische Manchester reisen. Das empfiehlt Claudia Roth, Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien im Radioreise-Exclusive-Interview. Gleichzeitig ist diese Sendung eine Reise in die Heimatstadt von Radioreise-Produzent und Moderator Alexander Tauscher. C-the Unseen! Dieses Motto wollen wir in dieser Show akustisch vermitteln. Viel Spaß in Chemnitz 2025 - Kulturhauptstadt Europas!
Heute im Fokus: „Prävention ist jetzt alles“: Dieses Motto gibt der Bauernverband Schleswig-Holstein aus, um ein Überschwappen der Maul- und Klauenseuche aus Brandenburg zu verhindern. Weite Teile der Existenzgrundlage der Landwirte im Norden wären in Gefahr.
Was Kunst ist, darüber wird gestritten, seit in einer Höhle in der Nähe von Chauvet im heutigen Frankreich, UggoUggo, der Höhlenzeichner, der die Pferde so toll malen konnte, dass sie im Schein des Lagerfeuers zu laufen begannen, dem GrakhGrakh erklärte, dass es nicht reiche, einfach seine Hände in roten Lehm zu patschen und hinterher an die Wand. Das mit ihm einfach nichts geschehe, meinte UggoUggo, beim Betrachten dieser sinnlosen Handabdrucke, Grakh solle das bitteschön zu Hause in seiner f*****g Höhle machen und nicht hier in der Gemeinschaftsgrotte, und die ZokhZokh vom Feuilleton sähe das nämlich genauso. Grakh scherte sich, leise vor sich hinbrummelnd, das Kunst immernoch das sei, was man zu Kunst erkläre, und dass die ZokhZokh in der Tasche von Big-Art stecke, wisse jeder.Runde 30.000 Jahre später versammeln sich nun alle zwei Jahre Künstlerinnen, Kuratoren, Feuilletonistinnen und kunstsinnige Besucher ein paar hundert Kilometer westlich der durch einen machbaren Dokumentarfilm von Werner Herzog berühmt gewordenen urzeitlichen Höhlen, genauer: in Venedig, um immer noch die gleiche Frage zu diskutieren: “Was ist Kunst und warum?”Und es ist ja auch schwer. Mathematik ist, wenn auf beiden Seiten des = ungefähr das selbe rauskommt, easy. Gib mir einen festen Punkt im Weltall, und ich hebe Dir die die Welt aus den Angeln, wusste schon Archimedes und seitdem haben wir stabil: die Physik. Pornographie ist auch nicht schwer: Es ist Pornographie, wenn Du weißt, dass es Pornographie ist. Mit dieser unfehlbarer Ringlogik postulierte das 1964 in den USA der Richter Potter Stewart, ein Republikaner, no s**t. Die kennen sich ja bekanntlich aus und sind nebenbei unkorrumpierbar. Aber Kunst? Kunst ist einfach nicht zu greifen!Der kleinste gemeinasame Nenner ist wohl, das es Kunst ist, wenn etwas mit Dir passiert. Was - ob gut, ob schlecht - ist schon wieder der Anfang eines viel zu lauten Gespräches zwischen einem Typen mit Brille und schwarzem Rollkragenpullover und einer Frau mit einem teuren Tuch um den Hals, und Du willst doch eigentlich nur ein Panini essen, zwischen dem Besuch des deutschen und des Schweizer Pavillon. Also geh ich raus aus dem “Ristorante In Paradiso” am Rande der “Giardini della Biennale” und setze mich unter einen Baum. Schon besser. Denn ich bin ein Konfliktvermeider, was eine so grundlegende Eigenschaft ist, dass sie auch meine Einstellung zur Kunst grundlegend bestimmt. Wenn etwas passiert, beim Erleben dieser, muss es angenehm sein. Sicher nicht zu 100%, so ein bisschen Schreck, ein bisschen Betroffensein, ein bisschen Schmerz gehören zur Experience, aber maximal soviel wie, sagen wir.. vielleicht: wie wenn man am Zahn puhlt und es ein bisschen nach Blut schmeckt. Absolute Obergrenze!Damit gehe ich also eher d'accor, wie man heute um Chauvet herum sagt, mit der Kunstkritikerin ZokhZokh und dem Höhlenzeichner UggoUggo, s.o., als mit Grakh. Denn der Grakh patschte ja mit seiner Hand neben dem Pferd nicht nur vermeintliche Kunst an die Wand, sondern auch ein Statement - wissen viele nicht. GrakhGrakh war nämlich der Meinung, dass die Pferde an der Wand seine seien oder zumindest seiner Bande, nicht den Fuckern drüben in Montignac. Die Looser sollen sich zurück nach Afrika verpissen, wo sie herkommen, irgendwo muss man mal eine Grenze ziehen: wir hier, die dort. Hough. Runde 30.000 Jahre später, im Jahr 2024 in Venedig, zur 60. Biennale, widerspricht diese mit dem Motto “Foreigners everywhere” vehement. Dieses Motto geht zurück auf eine anarchistische Kommune aus Turin, die in den Mittzweitausendern diesen Spruch als Neonlichtinstallationen in der ganzen Stadt verteilte. Das ist natürlich a) clever b) richtig c) oh, sowas von richtig - aber es erhöht auch das Potential für Kunst, die schmerzt, die im Mund ein bisschen zu sehr nach Blut schmeckt. Problematisch ist das für Konfliktvermeider wie mich deshalb, weil ich doch so gerne zur Biennale fahre und mich einfach an Kunst satt sehen möchte. Nun, es ist Tatsache, dass Kunst immer ein bisschen auf die Zähne geht, nicht nur wegen des Puhlens, des kleinen Schmerzes, nein, selbst wenn man sich nur den schönen, interessanten, lustigen, crazy s**t anschaut - nach 2h Stunden in der Galerie ist man satt, ein bisschen überfressen vielleicht, und alles klebt im Kopf, alles wird ein bisschen eng und man muss erst mal raus aus dem Kunstraum und rein in die Natur oder die Kneipe oder was sonst so die Aufnahmefähigkeit wieder auf normal bringt. Das kongeniale an der Biennale ist nun, dass sie nicht nur eine riesige Ausstellung ist, sondern dass sie in ganz Venedig stattfindet und dort nicht nur in einem Park in dort fest stehenden Länderpavillons plus einem riesigen Lagerareal namens “Arsenale”. Nein, ganz Venedig zeigt von April bis November die Biennale! Über dreißig locations in der ganzen Stadt - Kirchen, Häuser und Paläste - werden angemietet von Ländern, Künstlern, Kollektiven um ihre Kunst zu zeigen. Das Publikum flaniert dann von Ort zu Ort und malt mit seinem zur Schaustellen der eigenen Kunstaffinität ein Bild der Bohème, der Artsiness, als Kontrast zum üblichen Venedig-Touristen in kurzen, karierten Hosen, Sandalen und grauen Strümpfchen. Das macht Atmo, das schafft Weit- und Weltläufigkeit, man hat was zu gucken, zu lachen, zu diskutieren, es ist ein Schlaraffenland des Inputs, des sich Freuens an der Welt, an jeder Ecke gibt es Espresso und Panini und ein Aufenthalt von drei Tagen Länge alle zwei Jahre, so lange braucht man ungefähr um alles zu sehen, kann man sich mit ein bisschen Sparerei irgendwie leisten. Klar, man ist immernoch ein f*****g Tourist in Venedig, was die Einheimischen angeblich nicht so ganz toll finden, aber 2 Euro für eine kleine Flasche Acqua frizzante nehmen sie dann doch gerne, wie in allen Zentren des Tourismus auf der Welt. Man ist halt ein Fremder, überall.So, wie gesagt das Motto der Biennale 2024. Ein gutes Motto, ein cleveres. Nun, die meisten Künstler sind offene, weltgewandte Typen und Tussen und gehen natürlich mit bei so einer Message. Aber gelesen wird sie denn doch unterschiedlich, je nach dem ob man aus einem Land kommt, in dem die Fremden als Schmarotzer angesehen werden, die einem seit Jahrunderten die Arbeit, die Frau, das Geld wegnehmen oder ob man wie wir aus dem globalen Norden kommt. Wenn man ein bisschen geschichtsbewusst und empathisch ist, hat man ein leises Gefühl dafür, wie es in den Künstlern des Südens brodeln muss, im Angesicht von jahrhundertelanger Ausbeutung, Mord, Vergewaltigung und Versklavung, und wenn man dann so ein eigensinniger Kunstfuzzi ist, der alle zwei Jahre in Venedig Panini essen will zwischen zwei Länderpavillions, hat man ob des Mottos Angst, ob denn da überhaupt noch Kunst rauskommt.Man hat Sorge vor der Wut der ehemals oder immer noch Kolonialisierten und ihrer Art und Weise, wie sie uns diese in die Galerien scheißen werden. Aber es dräut einem auch vor den Künstlern der ehemaligen und immer noch tätigen Imperialisten, dass man hier nur obligatorische Statements sehen werde, plumpe Entschuldigungsriten und Betroffenheitsgesten. Nun, ich kann beruhigen, die Biennale 2024 hatte auf Seiten der Auswahlkomitees und damit natürlich auch der Künstler, die von diesen ausgewählt wurden, Qualität, es ist fast alles äußerst sehenswert. Die Beispiele, die aus dem “fast” fallen, kommen ausschließlich aus Ländern, die es sich supereinfach gemacht und ihren Pavillion an Künstlerinnen vermietet haben, die sie als “minderrepräsentiert” einschätzen und sich damit klapp-klatsch die Hände vom kolonialen Dreck reinigen. Die Deutschen haben diese Probleme bekanntermaßen in ganz anderen Dimensionen und unabhängig vom Motto der jeweiligen Biennale. Sie sind Profis im Entschuldigungsvermeiden und zeigen, wie es geht: Sie ließen sich diese Jahr von einer israelischen Künstlerin, die wiederum durchaus in der Kritik steht, ab und an mal die Leni Reifenstahl zu channeln, ein riesiges Raumschiff bauen, wie aus der Verfilmung eine Neal Stephenson Romans. Das kann man gut ansehen (ok, ich bin natürlich festgegangen) und man kann es als Exodusallegorie in alle Richtungen deuten. So geht das. Und den letzten Kritiker huschelt man ein, mit einer clever integrierten Installation mit einem türkischstämmigen Gastarbeiter als zentraler Figur. Schachmatt.Die Franzosen ziehen sich wiederum komplett ins unpolitische zurück, werfen den Computer an, sorry, den Ordinateur, und begehen französischen Techno. Getoppt wird das nur von Ungarn, die einfach einen sehr sauberen Technofloor in ihr Haus bauen und leise ein bisschen umphumph spielen. Sauber.Japan flüchtet sich in Physikexperimente aus der Grundschule, Strom aus Zitronen, kleine Rube-Goldberg-Maschinen mit Wasserdruck, die kleine Glöckchen bimmeln lassen. Süß.Nur die Briten wissen genau was sie getan haben und weil Adam Curtis weiß ist und zu israelkritisch, finden sie John Akomfrah, der diese Probleme alle nicht hat und der dir das Hirn wegbläst mit einer technisch, konzeptionell und ästhetisch so riesigen Videoinstallation, wohl nur Teil eins von vier, dass man den ganzen Tag im britischen Pavillon verbringen möchte. Adam Curtis ohne Stimme aus dem Background und in ungesehenen Dimensionen. Episch. Schnitt zu den Kolonien (ehem., angeblich):Wenn wir aus dem Norden unser Land verlassen, kommen wir in der unter uns liegenden Welt im Allgemeinen als Touristen an, manchmal als Auswanderer. Ausreisende aus dem globalen Süden hingegen sind immer die der Biennale den Titel gebenden Ausländer, Foreigners. Ihr Blick auf die Welt wird auf der Biennale kolonialhistorisch bedingt nicht in Länderpavillons dargestellt, denn die heutigen Länder dieses Teils der Welt gab es damals oft noch nicht und ohnehin erhielten nur wenige Länder ein eigenes Haus in den Giardini. Die Werke der Künstler aus dem “Rest der Welt” versammeln sich im Arsenal, der ehemaligen Waffenkammer Venedigs. Kunst als Waffe also. Dort, in zwei, drei riesigen Hallen, verliert sich die Trennung zwischen den einzelnen Nationen, man geht nicht mehr aus einem Haus, in einen Park, in ein Haus, sondern durch eine Tür, einen Vorhang und manchmal einfach nur über eine gemalte Linie von einem Land in das nächste. Dieser Nachteil in der ästhetischen Trennung hat einen Vorteil: man sieht augenblicklich, was die Welt zusammenhält - gemeinsame Erfahrungen, Probleme, Träume - dargestellt in unterschiedlichen Techniken, Ästhetiken, aber auch Intensitäten. Wenn man, wie ich, ein konsequenter Nicht-Leser dieser seltsamen Tafeln am Eingang von Ausstellungen ist, die einem erklären, was man zu sehen hat (und die auf dieser Biennale gefühlt zu 80% von ChatGPT stammen), kann man sich ganz wunderbar ein Bild von den eigenen Vorurteilen machen. Ein Raum, der auf der einen Seite eine große Videoinstallation aus Mexiko zeigt, wurde von mir knallhart nach Bosnien verortet, die andere Seite des Raumes wurde von den Vereinigten Emiraten bespielt. Hier war ich mir todsicher, dass es irgendein progressives Afrikanisches Land, ist, welches eine Installation aus Gepäck, zurückgelassen und mitgenommen, mit gemalten Karten von Dörfer kombiniert. Flüchtlinge halt. Bummer, eine Diktatur präsentiert sich so. Was ist los? Das ist für mich spannend, zumal ich, als beschränkt interessierter weißer Dude oft nur schwer Zugang zu außerwestlicher Ästhetik finde und popkulturell auf diesem Gebiet eh nur crazy s**t aus Japan oder manchmal China in die Timeline gespült bekomme statt, sagen wir, Jazz aus Nigeria. Aber da hilft der Komplettismus, den einen bei einer Veranstaltung wie der Biennale zwangsläufig packt (”Wir haben Hongkong noch nicht gesehen!” - was zu einem 20 Minütigen Joggingkurs kurz vor der Schließzeit führt). Durch lauter Repetition, ein Raum, noch ein Raum, noch ein Raum in afrikanischer Kunst sieht man plötzlich Pattern und findet diese gut und interessant.Was mir als kunstbeseelter sweet tooth natürlich auch sehr half bei dieser Biennale, Thema: Blut im Mund, siehe oben, war, dass die einzelnen Länder insgesamt doch sehr, sehr nett zu ihren ehemaligen Vergewaltigern sind und sich in ihrer Kunst oft mehr auf ihre Innenansicht beziehen oder gar, what? no?!, einfach gute Kunst machen mit nur minimalem politischen Kontext.Das macht also auch die diesjährige Biennale für mich zu dem kulturellen Highlight des Jahres. Ja, die Airbnb Preise sind tödlich, dafür fliegt f*****g Ryanair. Wenn man, so habe ich das kompetent ausgerechnet, 25 eur/Monat zurücklegt, kann man sich diese Kunstvöllerei aller zwei Jahre locker leisten, so man drei Tage von Pannini und Espresso leben kann. Und dass das geht, vereint dankbar die ganze Welt. Auf nach Venedig! This is a public episode. If you would like to discuss this with other subscribers or get access to bonus episodes, visit lobundverriss.substack.com
"Ich bin auf der Suche nach etwas, und weiß nicht wonach. Und das soll noch eine ganze Weile so bleiben."Dieses Motto prägt das Leben der 25-jährigen Dahlia Yehia. Sie ist auf der Suche nach einem Leben, das sie erfüllt. Dafür bereist sie den wunderschönen Kontinent Asien. Nach inspirierenden Wochen in Thailand entscheidet Dahlia Mitte Juli 2015, nach Nepal zu reisen, um dort den Betroffenen des schweren Erdbebens zu helfen. Sie reist von Kathmandu nach Pokhara und verbringt einige Tage bei Narayan Paudel, einem Mann, den sie über Couchsurfing.com kennengelernt hat.Nachdem Dahlia ihre Liebsten zu Hause stets mit Updates versorgt hat, verschwindet sie plötzlich von der Bildfläche. Sie antwortet nicht mehr auf Nachrichten und ist in Nepal nicht mehr auffindbar. Was ist mit Dahlia passiert? Ist ihr etwas zugestoßen, oder hat sie ein neues Abenteuer begonnen?Ein schockierendes Geständnis bringt schließlich Licht ins Dunkel und hinterlässt ein Bild des Grauens und der absoluten Trauer.Inhaltswarnungen: Explizite Gewalt, SuizidversuchOb der Fall gelöst oder ungelöst ist, seht ihr ganz unten in der Beschreibung. (N=nicht gelöst, G=Gelöst)SHOWNOTES:Danke an unsere Werbepartner!Pets Deli:Mit unserem Code PUPPIESANDCRIME bekommt ihr 25 % Rabatt ab einem Mindestbestellwert von 40 €.Der Code ist nur für Neukund:innen gültig und gilt nicht auf Probierboxen, Bundle, Adventskalender und reduzierte ProdukteUnter drei Einlösungen werden zusätzlich 50 Euro Guthaben im Pets Deli Onlineshop verlost.Am einfachsten ist es wenn ihr hier klickt.Hello Fresh:Mit unserem Code HFPUPPIES könnt ihr jetzt sparen!- Bis zu 120€ in DE: https://www.hellofresh.de/HFPUPPIES- Bis zu 90€ in AT: https://www.hellofresh.at/HFPUPPIES- Bis zu 40% auf eure Boxen in CH: https://www.hellofresh.ch/HFPUPPIESHier findet ihr alle Links zu unseren aktuellen Werbepartnern, Rabatten und Codes:https://linktr.ee/puppiesandcrime----- WIR GEHEN AUF TOUR ----2024 dürfen wir wieder auf Live-tour gehen, diesmal in noch mehr Städte in Deutschland, Österreich und der Schweiz.Tickets gibt es hier: https://rausgegangen.de/artists/puppies-and-crime/ oder auf Eventim https://www.eventim.de/eventseries/puppies-and-crime-3535486/Empfehlungen:Amanda: Alison Cochrun - Here we go againMarieke: Judy Blume - Summer SistersSOCIAL MEDIAInstagram: @Puppiesandcrime - https://www.instagram.com/puppiesandcrime/?hl=deTiktok: @puppiesandcrime.podcast - https://www.tiktok.com/@puppiesandcrime.podcastFacebook: https://www.facebook.com/PuppiesandCrimeEmail: puppiesandcrime@gmail.com------- G --------- Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
German Muay Thai is on the rise! Dieses Motto wollen wir mit dieser legendären Podcast Episode leben. Mit John Wayne Parr haben wir eine Person am Mic, die als erster (!) Nicht-Thai (Farang) auf den diversen Covern der Muay Thai Magazinen in Thailand abgebildet wurde. Seine drei Kämpfe gegen den unnachahmlichen Yodsanklai Fairtex sind Kämpfe welche man nicht oft genug auf den Social Media Plattformen schauen kann. Sein Kampf gegen Buakaw ist ebenfalls sehenswert- aber.. Less talk- more Muay Thai ! Have fun
"Dabei sein ist alles", das gilt bei vielen Ereignissen, ob Fußballspiel oder Straßenfest. Dieses Motto passt auch zu uns als Kirche.
Das war das Motto der „Special Olympics“, die 2023 in Berlin stattfanden. Dieses Motto kann uns auch heute inspirieren. Mehr von Autorin Elisabeth Krause-Vilmar.
Die Welt retten – aber mit Genuss! Dieses Motto stammt von Klima- und Umweltschützerin, Autorin, Speakerin und Gastro-Consultant Estella Schweizer. Wir unterhalten uns in dieser Folge über krasse Zahlen zum Thema Ernährung, über die Herausforderungen im professionellen und privaten Umfeld und besprechen mögliche Lösungswege.
„Unsere Herzen schlagen für den Frieden und die Solidarität“, sagte Andreas Goerke einst. Dieses Motto begleitete ihn schon sein ganzes Leben. Welchen steinigen Weg er bis heute gehen musste und welche Rolle seine Familie dabei spielte erfahren wir in der aktuellen Ausgabe.
Man wird nicht als Pirat geboren; man wird einer. Dieses Motto prägte das ereignisreiche Leben des William Kidd. Der englische Seeräuber dachte, er könne in der Grauzone zwischen Freibeuter und Pirat zu Wohlstand kommen. Das Schicksal, jedoch, hatte andere Pläne mit ihm. Als Kapitän einer Segelexpedition in den Indischen Ozean erlitt Kidd eine Reihe von Missgeschicken. Da er bis zum Hals in Schulden steckte, wandte er sich der Piraterie zu, um sich über Wasser zu halten. Selbst den Tod nahm er dazu in Kauf...Präsentiert von: Frag NartGeschrieben von: Gaspard WallutHistorischer Berater: Philippe HrodejProduziert von: Morgan Jaffe, Axelle Gobert, Clément LesaffreProduktionsassistenten: Sofia Martins, Brendan Galbreath, Aimie FaconnierAudio-Mischung und -Bearbeitung: Adrien Le BlondOriginalmusik: David SpinelliIllustration: Gilles FeuermannInternationale Koordination: Martin StahlAusführende Produzenten: Emi Norris, Lorenzo Benedetti, Benoit Dunaigre, Louis DaboussyBesonderen Dank an Molly O'KeefeUbisoft: Etienne Bouvier (ausführender Produzent), Julien Fabre (ausführender Produzent), Lionel Hiller, Nick Kuenster, Sebastien Ratto, Justine Villeneuve & Ubisoft Singapur-TeamsEine Original-Ubisoft-Serie, produziert von Paradiso MediaWenn dieser Podcast Ihnen gefallen hat, freuen wir uns sehr über ein Abonnement, eine Bewertung und eine Rezension. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Zeit für einen kleinen Espresso und Zeit für ein kleines Motto, das so vieles verändern kann. P.S. Sehen wir uns im Fotografenschmiede Netzwerk? Deinem Ort für die Fotografie?
Gedanken zum Evangelium von Kardinal Christoph Schönborn, am 10. Dezember 2023Markus 1,1-8 In der Nachkriegsgeneration war eines der wichtigsten Worte: „Unseren Kindern soll es besser gehen!“ Dieses Motto hat zahllose Eltern bewogen, nicht zuerst auf sich selber zu schauen, sondern auf den Lebensweg ihrer Kinder. Sie haben so manche Opfer auf sich genommen, um ihren Kindern eine gute Ausbildung und damit den Start in ein erfolgreiches Berufsleben zu ermöglichen. Dafür haben sie auf vieles für sich persönlich verzichtet
Klug anlegen - Der Podcast zur Geldanlage mit Karl Matthäus Schmidt.
Die Volkswirtschaft der USA ist und bleibt die wichtigste der Welt – und mit ihr die amerikanische Börse selbstverständlich auch. In den vergangenen Wochen ist eine Menge jenseits des Atlantiks passiert: u. a. der Streit um den US-Haushalt, die fragile Lage bei den Republikanern ein Jahr vor der Präsidentschaftswahl und ein enorm schnell steigender Schuldenberg. Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG und Gründer der digitalen Geldanlage quirion, schaut in dieser Podcast-Folge auf die aktuelle Nachrichten- und Konjunkturlage der USA. Dabei widmet er sich diesen Fragen: • Welche Nachricht aus den USA hat den CEO in den letzten Wochen am meisten überrascht? (1:15) • Wie hat es die USA geschafft, eine Rezession zu vermeiden. Was sind die Gründe? (1:46) • Wie sieht die aktuelle wirtschaftliche Lage in den USA aus? Was sagen die Zahlen zur Konjunktur? (3:49) • Wie steht es aktuell um die Inflation in den USA? (5:36) • Welche Wirtschaft ist stärker: USA oder China? Was hat es in diesem Zusammenhang mit dem KKP-Dollar auf sich? (6:05) • Gerät die Verschuldung der USA außer Kontrolle? (8:13) • Müsste der US-Dollar vor diesem Hintergrund nicht viel schwächer sein? (9:46) • Wie sehen die Zusammenhänge der politischen Auseinandersetzung um den Haushalt aus? (10:54) • Was würde eine Haushaltssperre bedeuten? (12:11) • Wie sieht es an der Zinsfront in den USA aus? (13:00) • Wird die FED mit ihrer Zinspolitik Rücksicht auf die bevorstehende US-Wahl nehmen, um möglichst neutral zu bleiben? Wie war das in der Vergangenheit? (14:13) • Wie liefen historisch gesehen die US-Börsen in Wahljahren? (15:05) • Über welche News aus den USA würde Schmidt sich in den kommenden Wochen am meisten freuen? (16:06) • Hat der CEO einen Tipp für den Präsidenten im nächsten Jahr? (16:41) Wer am Kapitalmarkt anlegen will, fährt am besten, wenn er oder sie das Geld möglichst breit investiert. Immer wieder ist in diesem Zusammenhang zu lesen, dass beispielsweise eine Investition in den bekannten internationalen Aktien-Index MSCI World als Grundlage für ein solch breit aufgestelltes Aktienportfolio ausreichend ist. Warum das nicht so ist, lesen Sie hier: https://www.quirinprivatbank.de/news/st060821-msci-world-ist-keine-anlagestrategie. Folgenempfehlung Wenn in Aktien investieren, dann weltweit und breit gestreut. Dieses Motto ist vielen Sparerinnen und Sparern mittlerweile bestens bekannt und daher wird häufig der MSCI World-Index für die Geldanlage genutzt – meist mit Hilfe von ETFs. Grundsätzlich ist das ein guter Ansatz, aber noch keine wirkliche Anlagestrategie. Denn der MSCI World beinhaltet trotz seiner 1.600 Aktien ein gehöriges Klumpenrisiko. Tipps für eine möglichst breite Streuung des Portfolios, hören Sie in dieser Podcast-Folge: Folge 163: MSCI World – reicht ein Welt-ETF als Anlagestrategie? https://www.quirinprivatbank.de/podcast/podcast-folge-163 _______________________
Hey Alter – das Thema im Denkraum Deutschland Auf einen Hinweis von Tamara Dietl wurde ich von Miro Craemer für zwei Tage in den Denkraum Deutschland 2023 eingeladen. Kein Wunder, ging es doch vom 14.10. – 22.10. in der Pinakothek der Modernen in München um das Thema „Hey Alter“. Mit unserem Podcast „gelassen älter werden“ gehörten wir quasi 2 Tage zur Ausstellung. Welch ein Erlebnis. Ich durfte viele Menschen kennenlernen, Künstlerinnen und Künstler, Beteiligte an den Talkrunden und natürlich Besucherinnen und Besucher. Entstanden sind in den 2 Tagen 3 Podcastepisoden, die wir hier nach und nach verlinken werden. Dazu etwas ganz Neues, eine Art Feature zum Denkraum Deutschland „Hey Alter“, also vielleicht ein kleines Audiokunstwert oder eine Art Audioeventdokumentation. Entscheidet einfach für euch selbst. Als Einstieg empfiehlt sich die eigene Episode mit Miro Craemer „Denkraum Deutschland – Hey Alter“. Hier geht's lang! Dazu wird es eine Episode mit Jonas geben, der unseren Hörerinnen und Hörern sein Konzept von Jonas fragt, vorstellt. Er möchte als junger Mann, die Lebenserfahrungen alter Menschen und die damit verbundenen Weisheiten, gerne an junge Menschen weitergeben. Dazu nimmt er Interviews auf und verbreitet sie auf Instagram. Ein sehr schönes Format, also gerne einmal anschauen. Und es wird einen Podcast mit Tamara Dietl geben. Sie war beteiligt am Talk „Alter – eine Krise“ und ich spreche mit ihr über Vorbilder ihres Lebens, die zu einem gelingenden Leben beitragen. Grundlage dafür sind bestimmte Charaktereigenschaften, die besonders eng mit Zufriedenheit im Leben verknüpft sind. Dazu gehören z.B. Neugier, Dankbarkeit, Hoffnung. Wer sind ihre Vorbilder zu diesen Eigenschaften und wie wirken sie sich positiv auf ihr Leben aus. Ein lebendiges und intensives Gespräch. Und in dieser Episode nehme ich sie mit, in meine Erlebnisse an 2 Tagen Denkraum Deutschland. Folgendes ist zu hören: · Fahrt nach München und ankommen in der Großstadt · Miro Craemer erklärt das Konzept · Ich spreche mit Jonas zu Jonas fragt · Besucher Emanuel · Ich spreche mit Fotograf – Fine Art Analog – Karl Heinz Rothenberger, 1945 · Besucher Nina und Niklas · Ich spreche mit Wolfgang Flatz, 1952 · Ich spreche mit Tamara Dietl, 1964 · Heimweg Hier finden sie weitere Hinweise zu den Künstlern aus den Interviews: Zur Biografie von Miro Craemer, 1969 Zitiert von https://www.glockenbachbiennale.com/team Miro Craemer studierte Theaterwissenschaft, Psycholinguistik und Literatur an der Ludwig-Maximilians-Universität in München, bevor er 15 Jahre als Art Director für diverse Modelabels tätig war. Seit 2007 arbeitet er ausschließlich als freier Künstler in den Bereichen Textil, Performance und multimediale Installation und fungiert dabei gleichzeitig als Kunstvermittler und Kurator. Einem „Erweiterten Kunstbegriff“ folgend, erforscht er in zumeist interdisziplinären Projekten das integrative und soziale Potenzial von Kunst, teilweise auch im öffentlichen Raum. Unter den Projekten sind zu nennen: „Togetthere_fACTory“ (Pinakothek der Moderne, München, 2016) „Cord of Desires“ (Karachi, Augsburg, Wien, 2016/17), „OVERxCOME“ (Karachi, München2017), „Vigor“ (München, 2021) und „Chapel of Connectedness“ (Augsburg, 2021). Miro Craemer nahm an zahlreichen nationalen und internationalen Ausstellungen teil, u. a. an der Karachi Biennale 2017, der Lahore Biennale 2018, den „Personal Structures“ (Performance „Cosmosoluna“) in Venedig 2019, im Staatlichen Textil- und Industriemuseum Augsburg 2020/21, im Buchheim Museum, Bernried, 2021/22, und zuletzt im KOENIGmuseum, Landshut, 2022. Seit 2019 realisiert er für die Pinakothek der Moderne den „Denkraum Deutschland“, ein diskursives Ausstellungs- und Kunstvermittlungsformat zu gesellschaftlichen Themen, das 2021 mit dem Art Museum Award der European Museum Academy ausgezeichnet wurde. Das seit 2020 erscheinende Magazin „MAG – Museum und gesellschaftlicher Wandel“ verfolgt den bewusst niederschwelligen Zugang zu Kunst und Kultur. Seit 2020 leitet er den Kunstraum „mim | Raum für Kultur“ in München mit einem explizit lokal ausgerichteten Programm an der Schnittstelle von Kunst und Design. 2022 initiierte er die GLOCKENBACH BIENNALE. Hinweise zu Karl Heinz Rothenberger von seiner Homepage: K.H. Rothenberger wurde 1945 in Landshut geboren und studierte Medizin in München und Zürich. Nach Assistenzarztjahren in der Inneren Medizin und Chirurgie wendete er sich der Urologie zu. Nach fundierter Facharztausbildung konzentrierte er sich als Oberarzt vermehrt auf operative Techniken und wissenschaftliche Forschung, z.B. der damals brandneuen Lasertechnik. 1983 kehrte er als Chefarzt in seine Heimatstadt zurück und gründete die Urologische Klinik. Parallel dazu widmete sich Rothenberger schon früh der Fotografie, so beteiligte er sich bereits 1967 mit 2 Arbeiten an der Ausstellung des Deutschen Jugendfotowettbewerbs in Düsseldorf. Inzwischen hat sich der Künstler und Arzt ganz auf die SchwarzWeiss-Fotographie in analoger Kleinbildtechnik fokussiert. Früher kamen Spiegelreflexkameras zum Einsatz, jetzt hat die Leica M7 Priorität. „Subjektiv durch das Objektiv“, „gesehen mit den Augen des Fotografen“ sind frühe Programmpunkte im Schaffen Rothenbergers. Sie beinhalten auch die Wahrhaftigkeit in der Fotografie, die nachträgliche Manipulation des einmal festgehaltenen Augenblicks wird abgelehnt. In der Regel unterbleiben selbst Ausschnittvergrößerungen, sichtbar am demonstrativen Leica-Rahmen. Die Sichtweise Rothenbergers ist neugierig und interessiert, aber auch einfühlend und wohlwollend, nie verletzend und indiskret. Neben industriellen & handwerklichen Arbeiten steht die Darstellung der menschlichen Persönlichkeit und landschaftliche Formen in der Themenliste obenauf, gesehen in Einzelausstellungen von Wien über München, Berlin bis Algund/Italien und Herrmannstadt/Rumänien, sowie einer Gruppenausstellung in Hamburg. Acht Kalender, sieben Bücher sowie Zeitschriftenbeiträge runden den Arbeitskatalog ab. Zur Biografie von Wolfgang Flatz, 1952 Zitiert von seiner Homepage: „Vielleicht bedeutet „hören“ etwas ganz anderes für jemanden, der als zehnjähriger Hirtenjunge allein auf der Alm miterlebt, wie alte 156 ihm anvertrauten Rinder nach einem Blitzeinschlag in der Blockhütte bei lebendigem Leib verbrennen. Und der in diesem unbeschreiblichen Gebrüll noch deutlich die Stimme des mitgefangenen Schäferhundes vernimmt. Dass (Wolfgang) FLATZ seine Kindheit als hart bezeichnet, liegt aber keineswegs an diesem Ereignis. Der Sohn eines Eisenbahnschlossers hatte als Mitglied einer Familie aus der Unterschicht nicht nur unter dem sozialen Druck zu leiden, sondern auch unter seinem Vater – und als sensibler Mensch unter der geistigen Dumpfheit des ruralen Vorarlberger Umfelds, in welchem er aufwuchs. Der Weg zur Kunst war insofern nicht nur ein metaphorischer Akt der Befreiung- Das gestalterische Talent, das während seiner Goldschmiedelehre zum Vorschein kam, verhalf FLATZ zu einem Stipendium in Deutschland. „Emigration“ hat er seine Entscheidung, Österreich zu verlassen, genannt, und die heutige politische Entwicklung, die ja nicht aus dem Nichts entstanden ist, gibt ihm auch in der Wortwahl erschreckend Recht. Das war 1974, und seine ersten öffentlichen Auftritte hatten FLATZ bereits eine kurzfristige Unterbringung in einer geschlossenen psychiatrischen Anstalt eingebracht (nebst der Androhung, es im Wiederholungsfall nicht unter einem halben Jahr bewenden zu lassen). In München, wo er bis heute wohnhaft geblieben ist, studierte er Kunstgeschichte an der Universität und Malerei an der Akademie. Und stellte fest, dass die Mittel der „klassischen“ Bildenden Kunst seinem Mitteilungsbedürfnis nicht entsprachen, weil sie sein Lebens-, Körper- und Kunstgefühl nicht trafen. Das ist für FLATZ nicht voneinander trennbar, und so suchte er sich seine genuine Ausdrucksweise – die Performance, als der Begriff noch gar nicht kanonisiert war. Dies geschah erst, indem er auf die documenta 1977 eingeladen wurde, wo er einiges seiner späteren Konzepte vorwegnahm: eine Flugblattaktion mit der Mitteilung „FLATZ nimmt an der dokumenta 6 nicht teil“. Abwesenheit ist eine radikale Form der Präsenz: ein Fehlen. Noch radikaler ist FLATZ‘ Art des Auftretens, des Daseins. In Handtücher eingenäht auf einer öffentlichen Toilette, damit man sich an ihm abtrocknet. Nackt als Zielobjekt für Dartpfeile. Oder zwischen Stahlplatten bis zur Bewusstlosigkeit hin- und hergeschlagen als Glockenklöppel zu den Klängen eines Wiener Walzers. Demontagen nannte FLATZ die Reihe seiner Aktionen von 1986 bis 1991, zu denen die letztgenannte in der Synagoge zu Tiflis gehörte, und stets spielte Musik in ihnen eine zentrale Rolle. Für FLATZ war die CAGEsche Gleichberechtigung aller Laute eine Selbstverständlichkeit, der Kontrast von klassischem Wohlklang und den Geräuschen der jeweiligen Aktion machte die „Komposition“ erst aus, als Metapher für sein Verständnis von Kunst, die alles andere als ein ästhetischer Zufluchtsort sein soll. 1994 wurde FLATZ zum Mekka der Avantgarde, den Donaueschinger Musiktagen, eingeladen. Zwei Jahre zuvor fiel er in einem anderen Mekka für Gegenwartskunst auf: der IX. documenta in Kassel. Mit seinen berühmt gewordenen, von der Decke hängenden schwarzen Sandsäcken versperrte er den Zugang, so dass man sich durchboxen musste – und mit jedem Stoß automatisch die Mitbesucher beeinträchtigte, durch deren Bewegung wiederum der eigene Weg versperrt wurde… Das war eine der ersten „Physical Sculptures“, zu denen die Tätowierung auf FLATZ‘ Rücken ebenso gehört wie der speziell angefertigte schwarz-rot-goldene Porsche mit dem Wiener Nummernschild W-FLATZ 2. Oder der beinahe verbotene Brecht-Abend, bei dem ein (toter) Schimmel auf der Bühne gehäutet wurde, während eine anfangs nackte Sopranistin in weiß eingekleidet wurde. Womit wir wieder bei der Musik wären, die als akustisches und somit physikalisches Phänomen ein ideales Material für FLATZ darstellte: unmittelbar, emotional, mediengerecht (was noch lange nicht angepasst heißt) und vor allem: lebendig, jung. Mit einer Stimme, die eine Skulptur für sich ist, lag es nahe, dass er immer öfter prominentere Angebote erhielt, als Gastsänger eine Platte aufzunehmen. Die Anfragen fielen insofern auf fruchtbaren Boden, als FLATZ, vom Gedanken angeregt, den Schwerpunkt seines Schaffens immer mehr auf die Musik verschob. Und seine künstlerische Unabhängigkeit wahrte: 1998 präsentierte er seine erste Vinyl mit dem Titel „Physical Sculpture“. Donaueschingen und Pop, Was für viele unvereinbar erscheint, ist für FLATZ nie ein Widerspruch gewesen, in keiner Facette seines Schaffens. Als Künstler will er Menschen erreichen, und zwar nicht nur ein paar Akademiker. Das Elitäre ist seine Sache nie gewesen, und so hat er immer nach Ausdrucksformen gesucht, die auch verstanden werden: nach der adäquaten Sprache für das jeweilige Thema. FLATZ ist deshalb nicht nur ein Pionier der Performance-Kunst geworden, sondern auch des Crossover (als man das bestenfalls für eine verbotene Art hielt, die Straße zu überqueren). Nach dem Erfolg der Vinyl kamen Angebote großer Labels. FLATZ‘ Entscheidung fiel auf Sony/Epic und Karl Bartos als Komponist/Produzent. Für seine früheren Experimente mit elektronischer Musik mit KRAFTWERK bekannt, war er der ideale Partner, um zu den FLATZschen Texten (und nach seinen Vorstellungen bezüglich des Charakters jedes Songs) die Musik für den Computer zu komponieren, die von Toy Productions London (Depeche Mode, Bjork, u.v.m.) produziert und gemischt wurden. Halt FLATZ – ganz ohne Körper? Ohne Instrument? „Der Computer ist das Instrument der Zukunft“ sagte er, „und auch das demokratischste, weil es jedem zugänglich ist“. Er, der Anfang der 80er mit der Band „Clerico“ auf Festivals auftrat (am selbstgebauten Bass, auch so eine Skulptur), sieht er keinen Grund, puristisch zu sein. „Akustisch erzeugte Musik ist ein Relikt, wie die Oper“ – und für nostalgische Anachronismen hat FLATZ nichts übrig. Pop-Musik ist für ihn als junges, authentisches Ausdrucksmittel relevant. Das ungenierte Physische des Techno ohne seine Monotonie, die Open-Air-Atmosphäre der späten 70er ohne naive Betulichkeit, die soziale Aggressivität des Punk und die Aufbruchstimmung der ursprünglichen Neuen Deutschen Welle zusammenzuführen – so in etwa kann man FLATZ‘ neues Projekt umschreiben. Oder: Eine mediale Skulptur, die ihre Botschaft gleichzeitig an Emotion und Intellekt richtet. Denn eines ist der vielseitige FLATZ nie gewesen: ein Künstler des l'art pour l'art. Seine Aktionen beziehen sich immer auf den Menschen und die Gesellschaft, stellen Strukturen in Frage, zeigen oft die Ambivalenz der Gefühle in Bezug auf Gewalt, Konsum und Gesellschaft. Das ist FLATZ‘ künstlerisches Erbe zu Lebzeiten, und bei aller Vorsicht mit derartigen Prognosen – zu den wenigen Kulturerzeugnissen aus den 80ern, die eine reelle Chance haben, noch in hundert Jahren präsent zu sein, gehört die deutschlandfahnenfarbende Postkarte mit der Aufschrift FRESSEN/FICKEN/FERNSEHEN. Dieses Motto hat er auf der neuen Platte übrigens auch vertont, neben zwei Neuver-sionen der schon bekannten „Ich“ und „Virus“ sowie neun weitere Tracks. Direkte, suggestive Lieder, in denen FLATZ den Text kompromisslos, repetitiv, eindringlich artikuliert, während die Musik – völlig gleichberechtigt – mit hartem Rhythmus und präzisen Effekten den Hörer völlig in ihren Bann zieht. Lebendige, laut zu hörende Musik, die aufrüttelt, weil sie destruktiv und aufmunternd zugleich ist, weil in ihr Aggression und Zärtlichkeit (überraschend sanft: das balladeske „Wunderkind“) ganz nah beieinanderliegen. Diese Spannung erzeugt Energie. jene Energie, die für FLATZ‘ gesamtes Schaffen charakteristisch ist, und die das ausmacht, was wir Leben nennen“ Text: Axel Sanjos Zur Biografie von Tamara Dietl, 1964 Zitiert von ihrer Homepage: Krise ist... ...ein produktiver Zustand“, hat Max Frisch einmal gesagt, „man muss ihr nur den Beigeschmack der Katastrophe nehmen.“ Das fällt angesichts der Corona-Krise unendlich schwer. Und doch hat Max Frisch Recht. Damit wir Krisen produktiv nutzen und sie kraftvoll meistern können, ist es wichtig zu verstehen, was eine Krise eigentlich ist. Denn sie ist weit mehr als ein unüberwindbar scheinendes Problem. Eine Krise ist ein Ausnahmezustand, eine Unterbrechung der Kontinuität. Sie ist ein belastender, temporärer, in seinem Verlauf und seinen Folgen offener Veränderungsprozess. Eine Krise ist dadurch gekennzeichnet, dass die vertrauten Bewältigungsstrategien, die wir bisher für das Lösen von Problemen parat hatten und die uns immer weitergeholfen haben, jetzt nicht mehr zur Verfügung stehen. Jedem Menschen, jeder Gemeinschaft und jeder Gesellschaft ist es immer wieder möglich, neue Bewältigungsstrategien zu entwickeln und neue Ressourcen zu entdecken. Bewältigungsstrategien und Ressourcen, die uns stark machen können. Natürlich noch nicht in der ersten Phase einer Krise, die dadurch gekennzeichnet ist, dass wir unter Schock stehen und die Krise nicht wahrhaben wollen. In dieser Phase gilt es, die Schockstarre zu überwinden und die Krise langsam anzunehmen. Denn sie ist da – ob wir wollen oder nicht. In dem Moment, wo wir sie in unser Leben zu integrieren, kann es durchaus sinnvoll sein, das Beste aus ihr zu machen. Denn wir sind auf der Welt, um unserem Leben Sinn geben – auch in Krisenzeiten. Oder vielleicht gerade dann besonders intensiv. Der Anspruch, dass das Leben uns etwas zu bieten hätte, der Anspruch, dass es einen Garantieschein auf ein sicheres, gesundes, ja glückliches Leben gibt - dieser Anspruch ist in Wahrheit ganz schön verdreht. Die Perspektive ist nämlich genau andersherum. Die Unsicherheit ist der Normalfall. Und zwar immer. Nicht nur in der Krise. In Phasen aber, die über einen langen Zeitraum (relativ) stabil sind, bilden wir uns ein, wir seien sicher und unser schönes Leben würde immer so weitergehen. Doch das ist in Wahrheit eine Illusion. Viktor Frankl, nach dessen Sinn-Theorie ich eine Zusatzausbildung zum Krisencoach gemacht habe, hat gesagt: „Das Leben selbst ist es, das dem Menschen Fragen stellt. Er hat nicht zu fragen, er ist vielmehr der vom Leben her Befragte, der dem Leben zu antworten – das Leben zu ver-antworten hat.“ Das zutiefst Befriedigende an dieser Form der Eigenverantwortung dem Leben gegenüber ist die Selbstbestimmtheit, die mit ihr einhergeht, und die gerade in Krisen elementar wichtig ist. Denn diese Selbstbestimmtheit macht frei. Auch den Begriff der Freiheit hat Frankl so definiert, dass er uns gerade in Krisen wirklich weiterhelfen kann. Denn: „Die Freiheit des Menschen ist selbstverständlich nicht eine Freiheit von Bedingungen“, sagt Frankl. „Sie ist überhaupt nicht eine Freiheit von etwas, sondern eine Freiheit zu etwas, nämlich die Freiheit zu einer Stellungnahme gegenüber all den Bedingungen.“ In dieser Freiheit „zu etwas“ liegt der Schlüssel zum sinnvollen Umgang mit Krisen. Auch der jetzigen Corona-Krise. Wie wollen wir uns zu dieser Krise stellen? Wir als Individuen? Aber auch wir als Gemeinschaft? Es gibt drei Möglichkeiten, aus einer Krise hervorzugehen: Erstens die Wiederherstellung des alten Gleichgewichts. Zweitens eine negative Veränderung, die eine Fehlentwicklung zur Folge hat. Und drittens eine positive Veränderung, die durch eine sinnvolle Weiterentwicklung gekennzeichnet ist. In all meinen Krisen habe ich mich immer für diese dritte Möglichkeit entschieden: die Kraft in mir zu entdecken, die mir hilft an der Krise zu wachsen. Welche Haltung es dafür braucht und welche emotionalen und mentalen Werkzeuge wir dafür trainieren müssen – davon handelt mein Buch. Hier habe ich beschrieben, welche Mechanismen wir brauchen, um die Chance und den Sinn in der Krise zu entdecken. Denn nur so können wir sie in einen produktiven Zustand verwandeln und ihr damit den Beigeschmack der Katastrophe zu nehmen. Eine Bitte an unsere Hörerinnen und Hörer:Wir freuen uns über eine Bewertung unseres Podcasts. Holt für uns die 5 Sterne vom Himmel und schreibt gerne, was euch besonders gefällt.Das schenkt noch mehr Menschen unsere Inhalte, da es durch das bessere Ranking öfter vorgeschlagen wird. Herzlichen Dank.Für mehr Informationen zum Thema "gelassen älter werden" gibt es auf unserer Homepage ein Magazin zum Lesen. Hier der Link: https://gelassen-aelter-werden.de/magazin-gelassen-aelter-werden/Die Musik im Intro und Outro ist von Stefan Kissel und wurde von Nico Lange gesprochen.
Zusammenarbeit ist nichts für Feiglinge! Dieses Motto verbindet Annika Korthals, Josephina Leiminger, Tobias Sommer und Anja Zerbin. Aus ihren unterschiedlichen Blickwinkeln werfen sie Spots auf die Zusammenarbeit in Teams und Abteilungen der Konzern-, der Start-up-Welt sowie des Mittelstands und räumen mit fehlgeleiteten New-Work-Annahmen auf. Dabei werfen sie Schlaglichter auf Fallstricke und Sackgassen, zeigen aber auch ganz konkrete Lösungen und Methoden für eine bessere und insbesonders ehrlichere Zusammenarbeit.Hier geht es direkt zum Buch:https://amzn.to/3rioPOuHier erfährst du mehr über die Autor*innen:https://workspotting.de/
Birgit Richly (Jahrgang '83) ist 7fache Mama, Pädagogin, Mentorin und ausgezeichnete Expertin für's gefühlsstarke VOLLzeitICH®. "Sei ganz DU selbst, sei DEIN VOLLzeitICH® 24/7"! Dieses Motto, welches ihren Markennamen "VOLLzeitICH®" beinhaltet und bestärkt, liebt und lebt sie, durch und durch.On- wie auch Offline berührt sie seit Jahren Herzen durch ihre emphatische, wertschätzende und sehr feinfühlige Art. Ihre Expertise setzt sich aus fachlichen Aus- und Weiterbildungen und ihrer eigenen Vergangenheit als Überlebende von Gewalterfahrungen, schweren Krankheiten und Schicksalsschlägen zusammen. So weiß sie um die Besonderheit des Seins und tritt an, Menschen wieder zu mehr Lebensfreude in ihrem Leben zu verhelfen -aus dem Schatten ihrer Vergangenheit, hinein in ihr individuelles und sinnerfülltes Leben. Auf der Bühne sensibilisiert sie u.a. ihr Publikum für Themen, die ihr selbst nicht fremd sind. "Gewalt und deren Folgen", dem gibt sie dort ein Gesicht und zeigt zeitgleich, dass dem Glück der Gegenwart nichts entgegensteht.Mehr zu Birgit Richey findest Du unter https://expertenportal.com/birgit-richly Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
«Ad fontes», zurück zu den Quellen. Dieses Motto nehmen Kent Nagano und das wissenschaftliche Forschungsteam rund um Kai Hinrich Müller ganz wörtlich. Sie werten die Aufzeichnungen aus, die rund um die Entstehung und die ersten Aufführungen von Richard Wagners Opus Magnum überliefert sind und bewerten sie vor dem Hintergrund der Bühnenpraxis des 19. Jahrhunderts. So entsteht eine historisch informierte Interpretation der Tetralogie: Die Forschungsergebnisse werden zu Musik, zu überraschenden Höreindrücken. Besonders bedeutsame Worte werden teilweise gesprochen anstatt gesungen, das «R» wird konsequent gerollt, und Hunding heisst plötzlich Huuunding. Kent Nagano hat dieses beispiellose und wegweisende Projekt zusammen mit dem Originalklang-Ensemble Concerto Köln bereits 2017 initiiert. Nun wird es von den Dresdner Musikfestspielen weitergeführt, gestützt mit Fördergeldern der deutschen Behörde für Kultur und Medien (BKM). Bis 2026 sollen alle vier Musikdramen des Rings konzertant aufgeführt und eingespielt sein. Das Resultat könnte die Wagner-Rezeption verändern. Diesen Sommer ist «Das Rheingold» bei Lucerne Festival zu erleben, der erste Teil des zu grossen Teilen in Zürich und Luzern entstandenen Zyklus. Und sogar mit Schweizer Beteiligung: Der Tenor Mauro Peter gibt sein Rollendebüt in einer der Hauptrollen, der des Feuergotts Loge. * Aufführungstraditionen vs. historische Quellenforschung. * Die Auswertung von Wagners Schriften und der Probenotizen seiner Assistenten. * Die Bühnensprache und Eigenheiten der grossen Wagner-Sänger:innen im 19. Jahrhundert: Julius Hey und Wagners Lieblingssängerin Wilhelmine Schröder-Devrient. * Die Rekonstruktion der Instrumente des Ring-Orchesters. * Der aufwändigere Probenprozess. Im Podcast zu hören sind: * Kent Nagano, Dirigent und Initiant des Projekts * Dr. Kai Hinrich Müller, Musikwissenschaftler und Wagner-Experte * Die Rheintöchter: Ania Vegry, Ida Aldrian, Eva Vogel Bei Fragen, Anregungen oder Themenvorschlägen schreibt uns: kontext@srf.ch Mehr zum Kontext Podcast: https://srf.ch/audio/kontext
Klug anlegen - Der Podcast zur Geldanlage mit Karl Matthäus Schmidt.
ETFs sind kostengünstig, transparent und leicht über die Börse handelbar. Daneben verfolgen die Fonds einen passiven Ansatz und bilden fast immer einen Index ab, zum Beispiel den DAX oder den MSCI World. Damit sollten die ETFs für ein und denselben Index eigentlich die gleiche Performance haben. Ob das wirklich so ist und auf welche Kriterien man bei der ETF-Auswahl hinsichtlich der Renditeoptimierung achten sollte, erfahren Sie von Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG und Gründer der digitalen Geldanlage quirion, in dieser Podcast-Folge. Dabei beantwortet er folgende Fragen: • Es gibt bei passiven Fonds schon erhebliche Unterschiede, nun kommen noch aktive ETFs hinzu. Muss das Thema ETF neu gedacht werden? (1:12) • Wie sind ETFs aufgebaut? Welche unterschiedlichen Möglichkeiten gibt es? (2:16) • Wie erfolgt die physische Replikation? (3:12) • Was hat es mit der synthetischen Methode auf sich? (4:20) • Warum nutzen manche Anbieter Swap-ETFs, wenn es auch einfacher geht? (5:36) • Welche Alternative bevorzugt der CEO? (6:46) • Warum ist beispielsweise die Größe eines ETFs wichtig? (7:27) • Ein wichtiger Renditefaktor sind Erträge, die ein ETF zusätzlich erwirtschaften kann, zum Beispiel mit Hilfe einer Wertpapierleihe. Worum handelt es sich dabei? (9:12) • Sind die Transaktionsgebühren für alle ETFs gleich? (11:16) • Was sagt die „Total Expense Ratio“ mit Blick auf die Gesamtkosten eines ETFs aus? (12:06) • Je geringer die TER, desto besser. Ist das richtig? (13:05) • Wenn man z. B. 10-Jahres-Charts der ETFs auf ein und denselben Index übereinanderlegt, dann müsste der oberste ETF doch der Beste sein, oder? (13:42) • Obwohl ETFs meist als passive Fonds bezeichnet werden, gibt es diese auch als aktive Variante. Was sind die Vorteile von aktiv gemanagten ETFs, was sind die Nachteile? Was ist aus Schmidts Sicht eher zu empfehlen, aktive ETFs oder passive ETFs? (14:46) • Was unterscheidet aktive ETFs von aktiven Fonds? (16:16) • Bei so viel Auswahl und Vielfalt: Worauf kommt es an? Was ist wirklich wichtig? (16:41) Man sollte bei ETFs unbedingt beim Original bleiben – und das sind passive ETFs, die einen Index abbilden, ohne irgendwelche Prognose-Anteile. Weiterhin sollte man ETFs als Instrument für strategisches Investieren und nicht fürs Spekulieren nutzen. Hierbei ist die richtige Kombination im Sinne einer breiten Marktabdeckung entscheidend für den Anlageerfolg. Wichtig ist auch, dass es selbst bei ETFs mit gleichem zugrundeliegendem Index massive Kostenunterschiede geben kann. Und dass die TER nur eingeschränkte Aussagekraft über die tatsächlichen Kosten bietet. Volle Transparenz bekommt man in der Regel nur, wenn man sich professionelle Unterstützung ins Boot holt. Eine der wichtigsten Aufgaben unserer Vermögensverwaltung liegt in der Zusammenstellung effizienter ETF-Portfolios. Wie wir das genau machen und mit welcher Rendite Sie langfristig rechnen können, erklären wir Ihnen gerne persönlich: https://www.quirinprivatbank.de/kontakt. Folgenempfehlung Wenn in Aktien investieren, dann weltweit und breit gestreut. Dieses Motto ist vielen Sparerinnen und Sparern mittlerweile bestens bekannt und daher wird häufig der MSCI World-Index für die Geldanlage genutzt – meist mit Hilfe von ETFs. Grundsätzlich ist das ein guter Ansatz, aber noch keine wirkliche Anlagestrategie. Denn der MSCI World beinhaltet trotz seiner 1.600 Aktien ein gehöriges Klumpenrisiko. Tipps für eine möglichst breite Streuung des Portfolios erhalten Sie in dieser Podcast-Folge: Folge 163: MSCI World – reicht ein Welt-ETF als Anlagestrategie? https://www.quirinprivatbank.de/podcast/podcast-folge-163 _______________________
Klug anlegen - Der Podcast zur Geldanlage mit Karl Matthäus Schmidt.
Es waren zwei Nachrichten, die im Mai fast zeitgleich über die Ticker kamen und die verschiedener nicht sein konnten. Die eine lautete: Der deutsche Aktienindex DAX ist auf ein neues Allzeithoch gestiegen, und die andere: Die deutsche Wirtschaft befindet sich in einer Rezession. Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG und Gründer der digitalen Geldanlage quirion, redet in dieser Podcast-Folge über die DAX-Rally, scheinbar widersprüchliche Nachrichten und die Konsequenzen für die Geldanlage. Dabei geht er auf folgende Fragen ein: • Trotz Krieg, den Corona-Folgen und weiter steigenden Zinsen ist der DAX auf ein neues Allzeithoch gestiegen. Im Juni folgte dann gleich noch ein weiteres. Was waren die Gründe hierfür? (1:10) • Hat sich die hohe Inflation auf die Unternehmens-Strategien und damit auch auf das Aktienverhalten ausgewirkt? (2:54) • Wie sehen die deutschen Unternehmensgewinne in diesem Jahr aus? (4:36) • Der DAX hat sein Hoch trotz vieler schlechter Nachrichten geschafft. Hat Schmidt eine Erklärung dafür? Warum spielen die BIP-Zahlen offensichtlich keine oder kaum eine Rolle? (5:13) • Welches Signal sendet ein neues Allzeithoch bei einem Aktienindex wie dem DAX? Jetzt weiter zukaufen oder vielleicht doch besser vorsichtig sein, da die Kurse schon so weit oben sind? (6:13) • Wie hat sich der DAX in der Vergangenheit nach dem Erreichen eines Alltime-Highs verhalten? Lässt sich daraus etwas ableiten? (7:51) • Gibt es Zahlen dafür, dass Allzeithochs keine Seltenheit sind? (9:17) • Der DAX hat neue Hochs erreicht, während andere Aktien-Indizes wie der amerikanische Dow Jones oder auch der MSCI World noch hinterherhinken. Haben Anlegerinnen und Anleger, die breit und weltweit streuen, damit nicht eine schlechtere Performance erzielt als diejenigen, die auf einen reinen DAX-ETF setzen? (9:54) • Was bedeutet diese Zufälligkeit der Rendite-Unterschiede beider Indizes? (12:23) • Gibt es ein Beispiel dafür, dass die Rendite-Unterschiede vom Betrachtungszeitraum abhängig sind? (13:08) • Wenn die Renditeentwicklung bestimmter Indizes kein zuverlässiger Wegweiser für eine Anlagestrategie ist, was kann dann weiterhelfen? (14:22) • Man braucht Rendite und Volatilität im Doppelpack. Gibt es eine Kennzahl, die beides zusammenfasst? (16:45) • Wie sieht das Sharpe Ratio für den Dax und den MSCI World konkret aus – und welche Rückschlüsse kann man daraus ziehen? (17:24) • Abschließend: Doch besser den MSCI World als den DAX kaufen? (18:05) Kurzfristig gesehen, wird es immer einen Weltmarkt geben – wie aktuell der deutsche Aktienmarkt – der zwischendurch besser performt. Wenn man wüsste, welcher Markt in den nächsten Monaten die Nase vorn hat, könnte man immer genau darin investieren und hätte eine weit überdurchschnittliche Rendite erzielt. Aber leider kann niemand in die Glaskugel schauen, auch wenn sogenannte Chart-Techniker und Fondsanalysten uns das gerne glauben machen wollen. Daher ist es nach wie vor sinnvoll, für ein optimales Rendite-Risikoverhältnis maximal breit gestreut in die weltweiten Kapitalmärkte zu investieren. Und hierbei ist der richtige Zeitpunkt zu investieren immer jetzt, denn statistisch gesehen sind Allzeithochs gar keine Besonderheit. Im Durchschnitt waren rund ein Drittel der Monatsschlusskurse des S&P 500 in den letzten 100 Jahren historische Höchststände. Sie wollen dem fahrenden Börsenzug nicht bloß hinterherschauen? Dann lassen Sie sich gerne beraten: https://www.quirinprivatbank.de/kontakt Folgenempfehlung Wenn in Aktien investieren, dann weltweit und breit gestreut. Dieses Motto ist vielen Sparerinnen und Sparern mittlerweile bestens bekannt und daher wird häufig der MSCI World-Index für die Geldanlage genutzt – meist mit Hilfe von ETFs. Warum der der MSCI World noch keine wirkliche Anlagestrategie ist und wie man ein Portfolio möglichst breit streut, hören Sie in dieser Podcast-Folge: Folge 163: MSCI World – reicht ein Welt-ETF als Anlagestrategie? https://www.quirinprivatbank.de/podcast/podcast-folge-163 _______________________
Asier Rodriguez Santos steigt irgendwann sein krimineller Erfolg zu Kopfe. Millionen hat er schon erbeutet, da gibt er an seine Bande ein neues Ziel aus: »Ich will Milliardär werden!«. Dieses Motto hören Ermittler bei der Überwachung seines Autos mit. Das Verhör könnt ihr auf unserem YouTube-Kanal auch als Video sehen, hier entlang.+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,- für die ersten vier Wochen testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
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Klug anlegen - Der Podcast zur Geldanlage mit Karl Matthäus Schmidt.
Wenn in Aktien investieren, dann weltweit und breit gestreut. Dieses Motto ist vielen Sparerinnen und Sparern mittlerweile bestens bekannt und daher wird häufig der MSCI World-Index für die Geldanlage genutzt – meist mit Hilfe von ETFs. Grundsätzlich ist das ein guter Ansatz, aber noch keine wirkliche Anlagestrategie. Denn der MSCI World beinhaltet trotz seiner 1.600 Aktien ein gehöriges Klumpenrisiko. Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG und Gründer der digitalen Geldanlage quirion, beleuchtet in dieser Podcast-Folge den MSCI World im Detail und gibt Tipps für eine möglichst breite Streuung des Portfolios. Dabei geht er u. a. auf folgende Fragen ein: • Möchte der CEO am guten Ruf des MSCI World rütteln? (1:14) • US-amerikanische Unternehmen haben im MSCI World einen Anteil von rund 68 Prozent. Ist das vor dem Hintergrund der enorm hohen wirtschaftlichen Bedeutung der Vereinigten Staaten ein angemessener Wert? (1:55) • Gibt es einen Grund, warum Schwellenländer im MSCI World nicht vorkommen? (2:54) • Sind auch deutsche Unternehmen im MSCI World enthalten? (4:06) • Im MSCI World sind aus Schmidts Sicht zu viele Tech-Aktien enthalten. Wie sieht der Anteil nach dem Crash der Branche mit zeitweisen Kurs-Halbierungen aus? (4:44) • Was sind Value-Werte? Ist der Value-Bereich im MSCI World unterrepräsentiert? (5:40) • Sind im MSCI World kleinere Nebenwerte enthalten? (6:41) • Warum reicht es nicht, ausschließlich in den MSCI World zu investieren? (7:01) • Wie sinnvoll ist der MSCI World überhaupt? (7:52) • Würde der CEO auch so weit wie die Süddeutsche Zeitung gehen, die den MSCI World mal einen Schummel-Index genannt hat? (8:47) • Wie viel Prozent seines Portfolios sollte man in den MSCI World investieren? (9:15) • Welche Themen gehören in jedes gut strukturierte Depot? (9:50) • Wie gewichtet die Quirin Privatbank ihre Portfolios? (11:16) • Warum gleicht die Anlagestrategie der Quirin Privatbank einer Ernte-Maschine? Was wird geerntet: Performance? (12:19) Nur wenn man den MSCI World mit einer Anlagestrategie verwechselt und 1:1 nachbaut, dann hat er Schwächen. Denn der Aufbau eines vernünftigen Wertpapierportfolios ist erheblich komplexer als in einen Index zu investieren. Das gilt für jeden Index und nicht nur für den MSCI World. In unserem globalen Aktienportfolio nimmt der MSCI World knapp 20 % ein. Das liegt daran, dass wir mit einer ganzen Reihe weiterer ETFs arbeiten, die andere wichtige Aktiensegmente abdecken, um rund 99 % der globalen Marktkapitalisierung zu erreichen. Der MSCI World schafft das nur zu rund 85 Prozent. Mehr zu unserem wissenschaftlich fundierten Anlagekonzept und dem klugen Umgang mit Geld, erfahren Sie in unserem Quirin Buch. Jetzt kostenfrei bestellen: https://www.quirinprivatbank.de/buch „Greife nie in ein fallendes Messer“, „Politische Börsen haben kurze Beine“ oder auch zeitlich passend „Sell in May and go away“. Wer kennt sie nicht: all die netten Börsenweisheiten und Aphorismen, die sich über die Jahrzehnte an den Finanzmärkten angesammelt haben. Erfahren Sie, welche Regel nützlich ist und von welchen Ratschlägen man eher absehen sollte: Darüber hinaus gibt Karl Matthäus Schmidt Einblicke in Börsen-Saisonalitäten und Zeitreihenanalysen, informiert über Timing-Strategien und gibt konkrete Handlungsempfehlungen. Jetzt reinhören: Börsenweisheiten I - Sind „Sell in May“ & Co. noch zeitgemäß? https://www.quirinprivatbank.de/podcast?episode=44 -----
Herzlich willkommen zu einer weiteren Ausgabe unseres audiovisuellen Wochenrückblicks, der in dieser Woche unter dem Motto "Danke, aber Nein Danke" steht. Dieses Motto passt zu Unternehmen, wenn es um deren "Begeisterung" für neue Funktionen in Windows 11 geht. Ihnen kommt Microsoft jetzt mit einer Richtlinie entgegen, die wir in dieser Folge besprechen. Windows Insider im Beta Kanal, die zu neuen Testversionen "Danke, aber Nein Danke" sagen wollen, offeriert Microsoft jetzt endlich einen Ausgang, ohne ihr System neu aufsetzen zu müssen. "Danke, aber Nein Danke" sagt leider auch Sony weiterhin zu der von Microsoft angebotenen vertraglichen Vereinbarung, welche die Verfügbarkeit von Activision-Spielen auf der PlayStation garantiert, sobald die Übernahme abgeschlossen ist. Außerdem besprechen wir noch das in Kürze verfügbare VPN-Feature in Microsoft Edge, den bevorstehenden Relaunch von Microsoft Teams, den "Xbox Game Pass Friends and Family"-Tarif sowie die aktuellen Entwicklungen rund um das neue Bing.
„Es ist immer besser mit etwas Unperfektem anzufangen als gar nicht anzufangen.“ Dieses Motto beherzigt finanz-heldin Leo nicht nur bei der Geldanlage, sondern in vielen Lebensbereichen. Eine große Portion Neugierde und Offenheit gehören ihrer Meinung nach dazu, um Entscheidungen zu treffen und sich neuen Herausforderungen, wie bspw. einem Job in einer fremden Stadt oder dem Studium im Ausland zu stellen. Wie man es in jungen Jahren schaffen kann, die Finanzen mit kleinem Geldbeutel im Blick zu behalten und dabei die eigenen Ziele zu verfolgen, erzählt finanz-heldin Leo in der aktuellen Podcastfolge.
Der Ukraine-Konflikt hat vielfältige negative Auswirkungen auf die gesamte Wirtschaft. Hierzu zählen galoppierende Einkaufspreise, explodierende Energiekosten, aber auch hohe Unsicherheiten in den Lieferketten bzw. Beschaffungsprobleme notwendiger Materialien. Der Unternehmensberater und Dozent Peter Schaaf hat sich bereits in der letzten Folge damit beschäftigt, wie Sie sich diesen Herausforderungen optimal stellen können. In der heutigen Folge erfahren Sie weitere, wertvolle Hinweise. Agieren ist stets besser als reagieren. Dieses Motto des Feuerwehrmannes Peter Schaaf gilt auch für das Löschen dieser betriebswirtschaftlichen Brandsituation.
Der Ukraine-Konflikt hat vielfältige negative Auswirkungen auf die gesamte Wirtschaft. Hierzu zählen galoppierende Einkaufspreise, explodierende Energiekosten, aber auch hohe Unsicherheiten in den Lieferketten bzw. Beschaffungsprobleme notwendiger Materialien. Sicherlich gibt es für die o. a. Punkte kein Patentrezept. Der Unternehmensberater und Dozent Peter Schaaf beschäftigt sich in diesem Beitrag mit den aktuellen Problemen bei den Lieferketten sowie den Lieferterminen und gibt Ihnen wertvolle Tipps, wie Sie damit für Ihr Unternehmen optimal umgehen können. Agieren ist stes besser als reagieren. Dieses Motto des Feuerwehrmannes Peter Schaaf gilt auch für das Löschen dieser betriebswirtschaftlichen Brandsituation. Seine ersten fünf Hinweise erhalten Sie in diesem Beitrag.
In der 50. Folge des New Leadership Podcast unterhält sich Sebastian Morgner mit Toni Plöchl von der BMW Startup Garage. “Watch, prepare and act!” Dieses Motto lebt Toni Plöchl, der den Innovationsradar stets aufmerksam im Blick hat, um die neusten Trends zu identifizieren. Nach seinem Studium absolvierte Toni das Global Leader Development Programme bei der BMW Group und ist nun in seiner Rolle als Startup Manager und Technology Scout für den Autokonzern auf der Suche nach innovativen Startups und neuen Ideen, die frischen Wind in die Automobilindustrie bringen. Toni Plöchl gibt Einblicke in den Venture Client Ansatz der BMW Startup Garage und beleuchtet wie sich Trendthemen wie etwa Circular Economy, Green-IT und autonomes Fahren auf die Automobilindustrie auswirken. Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Zuhören und spannende Einblicke!
„Wir qualifizieren für die Arbeitswelten von morgen – Dieses Motto der Universität Hannover hat die Diplom Sportwissenschaftlerin Silke von Detten dazu bewegt, sich noch einmal einem Studium zu widmen. Vor kurzer Zeit stand sie selbst mit einem Referat zum Thema „Die Philosophie der Mitarbeiterführung nach Big Five for Life“ vor Publikum. Silke hat vor drei Jahren ihre Seminarreise bei uns begonnen. Im Frühjahr dieses Jahres hat sie diese mit ihrem Zweck der Existenz gekrönt. Wie die Big Five for Life und ihr ZdE ihr Leben und Ihr Führungsverhalten im eigenen Unternehmen verändert hat, das verrät sie uns in diesem Gespräch. Unter anderem sprechen wir über: Was im Unternehmen möglich wird, wenn die Mitarbeiter nach ihren Stärken eingesetzt werden Auf welche Weise ihr ZdE sie dabei unterstützt, Glaubenssätze zu durchbrechen und was ihre Kinder damit zu tun haben Was sie macht, damit ihre Mitarbeiter mit einem Lächeln zur Arbeit kommen Und welche Überraschung sie erlebt hat, als sie über ihre Glücksmomente nachgedacht hat. Silkes Big Five for Life Ich habe dem Mut, authentisch zu sein. Ich führe ein Unternehmen nach meinem Big Five for Life Ich sammle Glücksmomente Ich ermutige Andere, ihren Weg zu gehen Ich bewundere und bewahre die Perfektion der Natur und ihr ZdE „Ich durchbreche Grenzen“ Wenn du mehr über Silke und ihr Unternehmen wissen möchtest, dann geht es hier entlang: https://www.tegethoff-von-detten.de/team Wir wünschen Dir viel Freude bei diesem Gespräch und einen schönen Museumstag! Finde mit uns Deine Big Five for Life und Deinen Zweck der Existenz, die Antwort auf die Frage aus dem Buch «Das Café am Rande der Welt»: Warum bin ich hier? Wenn Dich die Erfahrungsberichte unserer Podcastteilnehmer ermutigen, Dich auf Deinen Weg zu den Big Five for Life – Deinen Herzenswünschen – und Deinem Zweck der Existenz zu begeben, dann laden wir dich herzlich ein, unsere Seminare zu besuchen. Hier geht's es zu unserem Seminarplan. Du möchtest noch mehr über uns wissen? Dann klick einfach hier: Big Five for Life Seminar & Consulting GmbH : www.bigfiveforlife-seminar.com Geschlossene FB Gruppe: https://www.facebook.com/groups/1793993917333338/ FB Seite: https://www.facebook.com/BFFLDACH/ Instagram: https://www.instagram.com/bigfiveforlife_dach Unseren Podcast findest Du auf: Apple Podcast Spotify Libysn Auch Du lebst Deine Herzenswünsche und möchtest uns über diese in unserem Podcast erzählen? Oder Du möchtest direkt mit uns in Kontakt treten? Dann schreib uns gern eine E-Mail an yvonne@bigfiveforlife-seminar.com Wenn dir unser Podcast gefällt, dann freuen wir uns sehr über eine Bewertung bei iTunes. Diese kannst Du einfach über den folgenden Link abgeben: https://bigfiveforlife-podcast-de.libsyn.com/rss
„Ich weiche niemandem“: Dieses Motto prangte am Fachwerkhaus von Helmut Palmer. Dementsprechend war der gelernte Obstbauer nicht nur am Marktstand auf Krawall gebürstet, sondern auch in der Politik, was ihm desöfteren Gefängnisstrafen einbrachte.Weyh, Florian Felixwww.deutschlandfunkkultur.de, Zeitfragen. FeatureDirekter Link zur Audiodatei
Das Leben ist kurz, auch, wenn es lang ist: Dieses Motto seiner Oma hat NDR-Fernsehmoderator Hubertus Meyer-Burckhardt verinnerlicht. Nach seiner eigenen Krebsdiagnose von vor einigen Jahren denkt der Journalist und TV-Mann über das Thema Zeit noch ganz anders nach. Und vor allem bewusster, wie er den Dithmarschern bei einer Lesung aus seinem neuen Buch „Diese ganze Scheiße mit der Zeit“ in Heide sagte. Wenn man sich auf dem Averlaker Sportplatz ein Fußballspiel der Blau-Weißen ansieht, dann rechnet man mit vielem. Sicherlich aber nicht damit, neben sich in den Zuschauerreihen die Popsängerin Kerstin Ott zu entdecken. Genau das war aber vor einigen Tagen möglich. Wir haben ihren Besuch in Averlak für ein Interview genutzt. Matthis Hillgruber hat für seinen Studienabschluss sprichwörtlich „im Müll gewühlt“. Unser Redakteur Burkhard Büsing sprach mit dem Abfallwirtschaft-Experten über seine Masterarbeit und auch die Gelbe Tonne. Die Rettungshundestaffel West-Holstein öffnet am Sonnabend in Wesselburen ihre Türen und stellt nicht nur ihre Arbeit vor, sondern beispielsweise auch Rettungshund Dave. 34 Jahre lang war sie im Burger Waldbad das „Mädchen für alles“: Nun geht Silvia Lenz in den Ruhestand. Damit geht tatsächlich eine Ära zu ende.
Pack die Badehose ein… Moment, wo ist das Wasser? Ingo und René staunen. Sie stehen mitten im Meer – aus lauter Bäumen! Waldbaden auf Usedom, das ist selbst für die erfahrenen MV-Abenteurer ein neues Naturerlebnis. Während Ingo genüsslich die erste Trockenübung absolviert – Fichtenknabbern –, schließt René die Augen und träumt von Spiegeleiern. Entspannung pur! Dieses Motto gilt auch im Museum von Otto-Niemeyer-Holstein, wo die zwei der Stille frönen und selbst die Zeichenstifte schwingen. Hört, wie ein S-Bahn-Waggon zum Künstler-Wohnhaus wurde und warum die Podcaster am Ende doch noch nasse Füße kriegen. www.atelier-otto-niemeyer-holstein.dewww.bernsteinglueck.dewww.natur-wonne.dehttps://usedom.de/Mehr über Treib gut! lest und hört ihr unter: bahn.de/treibgut
Frisch ins neue Jahr starten wir mit der Folge #10 unseres Podcasts mit Samuel Dumelin als Gesprächspartner. Wir sprechen mit ihm als Experte für hybride Arbeitsmodelle über die Chancen und Herausforderungen im Personalmanagement der Zukunft. Wir wollten wissen, ob Home-Office zwar das Weltklima rettet, aber gleichzeitig das Arbeitsklima zerstört. Ebenfalls erfahren wir, dass Dauerkontrolle und Mikromanagement bei der Führung auf Distanz keine passenden Instrumente sind und wann das obligatorische Team-Mittagessen über Zoom allen Beteiligten den Appetit verderben kann. Samuel Dumelin ist Co-Founder von Novu Office AG und für den Vertrieb sowie die Partnerschaften verantwortlich. Das 2020 gegründete Unternehmen ist im B2B-Bereich tätig und unterstützt Firmen bei der Umsetzung hybrider Arbeitsmodelle. Die Mission von Novu Office: Mitarbeitenden im Home-Office mit funktionalem und ergonomischem Büro-Equipment einen Arbeitsplatz zu bieten, wie sie es sich vom klassischen Büro gewohnt sind. Diese Key Insights erfahren Sie in dieser Folge unter anderem:
Trainer kommen, Trainer gehen - und viel Ärger bleibt bestehen. Dieses Motto gilt aktuell auch in der Bundesliga. Außerdem sind die Nachwehen des deutschen Clasicos noch in der ganzen Fußballwelt zu spüren. Leider, leider geht es dabei allerdings eher um Mickey Mouse statt um den Ballon d‘ Or.
“Werde der Spielmacher deines Lebens!” Dieses Motto hat sich Peter Hackmair, ehemaliger Profifußballer und jetziger Mindset-Trainer, zu Herzen genommen.
Nachtragend sein ist für Siggi Lang ein Fremdwort. Man muss Dinge aussprechen und ansprechen und dann sollte es auch der Vergangenheit angehören, ist seine Devise. Dieses Motto begleitet den Füssener schon sein ganzes Leben lang. Seine soziale Ader, aber auch immer das Gute in einem Menschen zu sehen, brachten ihn manchmal in schwierige Situationen. Manche nannten es Naivität, andere Gutmütigkeit. Er selber nennt es die Schule des Lebens, die immer wieder Besonderheiten und Herausforderungen für ihn bereit hält. Nach zwei Ausbildungsberufen– Kfz-Lackierer und Groß- und Handelskaufmann – hat er endlich den Beruf gefunden, der für ihn weitaus mehr als nur Arbeit bedeutet. Siggi Lang hat viel zu erzählen.
In dieser Folge mit Meike, Robin & Anika: „Es ist immer so schön mit dir“ von Heinz Strunk, „Revolution morgen 12 Uhr“ von Minu D. Tizabi und „Was fehlt dir“ von Sigrid Nunez. Mehr twerken, weniger worken: Dieses Motto ist euren Lieblingspodcaster*innen prinzipiell sehr sympathisch, doch wenn es um den Content geht, werden die Partybiester zur Grind-Gang. Das ist derartig außer Kontrolle geraten, dass wir diese Woche ein ganzes Vorgeplänkel mit der Diskussion unserer Zusatzangebote zubringen können.
Viel hilft nicht immer viel. Dieses Motto gilt auch im Fitnesstraining. Doch woran kann ich mich jetzt eigentlich orientieren, wenn ich wissen möchte, wie häufig ich in der Woche mein Training absolvieren soll? In dieser Podcast-Folge setzt sich Moderator Niklas Brose mit den Themen Trainingsfrequenz, Superkompensation, Proteinbiosynthese und Regeneration auseinander. Web: otl.gmbh Instagram: www.instagram.com/onlinetrainerlizenz Facebook: www.facebook.com/onlinetrainerlizenz Blog: OTL-Blog
„Es gibt immer was zu tun“ lautet der Slogan einer Baumarktkette. Dieses Motto gilt für viele Menschen, die dauernd beschäftigt sind, nie stillsitzen oder etwas in Ruhe genießen können. Doch was treibt diese Menschen zu dauernder Hektik? Ist es die Flucht vor der Stille oder vor etwas anderem? Bei meiner Klientin war es ein lange gehütetes Geheimnis. Hören Sie mehr dazu auf diesem Podcast. Diesen Beitrag können Sie auf meinem
DER Persönlichkeits-Podcast von Roland Kopp-Wichmann | Business-Coach | Life-Coach |
„Es gibt immer was zu tun“ lautet der Slogan einer Baumarktkette. Dieses Motto gilt für viele Menschen, die dauernd beschäftigt sind, nie stillsitzen oder etwas in Ruhe genießen können. Doch was treibt diese Menschen zu dauernder Hektik? Ist es die Flucht vor der Stille oder vor etwas anderem? Bei meiner Klientin war es ein lange gehütetes Geheimnis. Hören Sie mehr dazu auf diesem Podcast. Diesen Beitrag können Sie auf meinem Persönlichkeits-Blog nachlesen. Noch mehr Persönlichkeits-Tipps bekommen Sie mit meinem sonntäglichen Newsletter. Bitte bewerten Sie diesen Podcast. Danke. Folge direkt herunterladen
„Es gibt immer was zu tun“ lautet der Slogan einer Baumarktkette. Dieses Motto gilt für viele Menschen, die dauernd beschäftigt sind, nie stillsitzen oder etwas in Ruhe genießen können. Doch was treibt diese Menschen zu dauernder Hektik? Ist es die Flucht vor der Stille oder vor etwas anderem?
Berufung | Buchhandlung & mehr mit Leidenschaft - im Gespräch mit Florian Pörksen Willst du in deinem Leben etwas Neues ausprobieren und deinem Herzen mit Freude folgen? Florian (Flo) Pörksen (46) stellte sich vor ein paar Jahren die Frage: Was ist wirklich wichtig im Leben? Wie darf es in meinem Leben weitergehen? Angestoßen wurden diese Gedanken bei ihm, nachdem er ein beeindruckendes Buch gelesen hatte. Und so kam es, dass Flo, damals noch Programmierer in einem 9-to-5 Job es wagte, in die Selbstständigkeit zu gehen. Vor über zwei Jahren eröffnete er die Buchhandlung am Bismarckplatz und bereichert den Stuttgarter Westen. „Komm einfach vorbei und stöber ein bisschen in unserer Leseecke. Bei einer Tasse Kaffee kann man sich ganz in Ruhe entscheiden. Ich freue mich auf dich.“ Dieses Motto spürt man in seiner kleinen, aber feinen Oase, die als Familienprojekt und Ableger zur Buchhandlung Pörksen (in der Schwabstraße) entstand. Das Angebot der Familie Pörksen gibt es schon über 30 Jahre im Stuttgarter Westen. In der kleinen Oase am Bismarckplatz findet man u.a. ausgewählte Lektüre. Diese kleine Auswahl wird durch die Webbuchhandlung mit rund 3 Mio. Titeln ergänzt, die du „heute bestellst und morgen abholst“. Als Unternehmer mit Herz freut sich Flo über jeden Besuch. Ob nun seine vielen Stammkunden vorbeikommen, neue Gesichter oder einfach auch nur jemand zum Hallo sagen. Flo hat nicht nur zweibeinige Stammkunden. Auch die vierbeinigen Fellnasen kommen mehr als gerne bei ihm vorbei, um sich ihre Leckerlis abzuholen. So wird jeder - ob Zweibeiner oder Vierbeiner - mit einem Lächeln begrüßt und bekommt sein Leckerli. Denn für seine Kunden hält Flo auch gerne mal eine Schoki bereit. Neben ausgewählten Büchern, Karten & Co. findet man in der Buchhandlung weitere Vielfältigkeit. Es wurden schon einige Lesungen, philosophische Cafés und musikalische Darbietungen geboten und man spricht im Westen auch „von der kleinsten Bühne der Welt“. Eine persönliche und liebevolle Begegnungsstätte der ganz besonderen Art. In diesen besonderen Zeiten kam noch eine weitere Sparte dazu, die das ganze Angebot musikalisch ergänzt. Lass dich mit exklusiven Schallplatten inspirieren und auf eine auditive Reise mitnehmen - in der „Radiobar“. „Kein Buch steht gern allein“. Auch wir Menschen sind oder stehen nicht gern allein. Solltest du also mal Lust auf eine ruhige Minute beim Schmökern und Kaffee inkl. Leckerli haben - dann schau einfach gerne in der Buchhandlung am Bismarckplatz bei Flo vorbei und genieße auch seine Leseecke. Er freut sich auf dich. Alte Wege verlassen, seinem Herzen folgen und Neues in sein Leben lassen. Dazu braucht es eine Entscheidung und sich vertrauensvoll für das Neue zu öffnen. Dann zeigen sich dir Chancen und Möglichkeiten, die dich dabei unterstützen. Es öffnen sich die Türchen auf deinem Lebensweg - für dich. Welche Impulse nimmst du für dich aus dieser Folge mit? Ich freue mich, wenn du mir deinen Kommentar oder ein Like da lässt, wenn dir die Folge gefallen hat. ABOnniere auch gerne meinen Kanal. Danke für deine Zeit. Von Herz zu Herz Patricia ********************** Links zur Folge: Bücher: https://booxonline.de (Bestellungen Bismarckplatz + Schwabstraße) Schallplatten: https://radiobar.de Veranstaltungen: https://bismarckplatzeins.de/ https://www.instagram.com/webbuchhandlung/ https://www.instagram.com/buchhandlungpoerksen/ Outfit/Kleid Patricia: JUNG Boutique | https://www.von-jung.com/ ********************** UnternehmerTUN mit Herz | Podcast YouTube Kanal abonnieren: https://www.youtube.com/channel/UCrQn5aINtVNxBJP_zptRTrQ?sub_confirmation=1 iTunes: https://podcasts.apple.com/de/podcast/patricia-heils-unternehmertun-mit-herz/id1493291056 SoundCloud: https://soundcloud.com/user-100796556
Die AfD hat eine neue Kampagne gestartet unter dem Motto "Deutschland. Aber normal". Dieses Motto zierte am Wochenende auch den Parteitag der AfD in Dresden, in großen Buchstaben prangte es über der Rednerbühne. Nur was heißt das? Ist die AfD etwa zu einer ganz normalen bürgerlichen Partei geworden? Von Ferdinand Quante.
Die neue Folge meines Podcasts beschäftigt sich diesmal mit den Verletzlichsten unserer Gesellschaft. Gert Kaczmarek leitet „Laib und Seele“ in Spandau und verteilt mit seinem Team Lebensmittel an Bedürftige. Sein Motto ist „Tu Gutes.“. Dieses Motto lebt er schon sein ganzes Leben. Er erzählt mir, wie Helfen zusammenschweißt und wie er durch seinen unermüdlichen Einsatz für sich selbst viel gewonnen hat. Das nächste Ziel für Ihn und sein Team ist jetzt ein eigener Transporter, um die Lebensmittel leichter von den Händlern abholen zu können. Vielen Dank für deinen Einsatz, Gert!
Dieses Motto kann zu Eskalationen führen. Insbesondere wenn Alkohol im Spiel ist. Miriam Bundel, Unternehmerin und der Rampenpfau, Winzer der Herzen, stoßen an. Und sprechen über Miriams Leben als Start-Up-Gründerin und unternehmerischer Generalist. Man könnte auch sagen, Miriam will sich nicht festlegen, aber in einer Welt, die viel zu bieten hat, gibt es viel zu lernen, zu erfahren und zu trinken. Manchmal muss man sich dann doch entscheiden. Alles auf rot (im Glas), rien ne va plus.
Lebenslust Talk! Tipps für mehr Energie, Freude und Leidenschaft in der zweiten Lebenshälfte!
Wenn dein Weg krumm ist dann muss es vielleicht so sein, damit Du Dich findest!Dieses Motto hat Inga schon viel im Leben geholfen und sie zu der lebenslustigen Frau gemacht, mit der ich heute spreche! Die unentwegte Leidenschaft Menschen zu entwickeln, der Spaß am Leben und die Energie im Herzen, beschreiben die Ehrlichkeit von Inga Brakopp auf jeder Bühne. Sie liebt das Leben und lebt die Kommunikation in jeglicher Art. Daher ist sie egal ob auf, vor oder hinter der Bühne sie selbst. Als Moderatorin und leidenschaftliche Networkerin hat sie immer das Ziel die Momente der Lebenslust voll und ganz zu genießen. Mehr aus Barbaras Welt:
Welcome to Perrydise. Dieses Motto lebt und liebt unser Gast in der aktuellen Folge: Ante Perry. Als Urgestein der Dortmunder Szene hat er einiges bewirkt und miterlebt. Im Raving Society Podcast sprechen wir mit Ante darüber, welche Hochphase er in Dortmund hatte, warum er den Schritt nach Berlin gemacht hat und wie seine Kampagne “Save Perrydise” performt hat. Zudem verrät er uns, welchen Move er besonders gerne während des Auflegens macht. Teaser: Es gab einen unerwarteten Höhepunkt. @anteperry
Welcome to Perrydise. Dieses Motto lebt und liebt unser Gast in der aktuellen Folge: Ante Perry. Als Urgestein der Dortmunder Szene hat er einiges bewirkt und miterlebt. Im Raving Society Podcast sprechen wir mit Ante darüber, welche Hochphase er in Dortmund hatte, warum er den Schritt nach Berlin gemacht hat und wie seine Kampagne “Save Perrydise” performt hat. Zudem verrät er uns, welchen Move er besonders gerne während des Auflegens macht. Teaser: Es gab einen unerwarteten Höhepunkt. @anteperry
Welcome to Perrydise. Dieses Motto lebt und liebt unser Gast in der aktuellen Folge: Ante Perry. Als Urgestein der Dortmunder Szene hat er einiges bewirkt und miterlebt. Im Raving Society Podcast sprechen wir mit Ante darüber, welche Hochphase er in Dortmund hatte, warum er den Schritt nach Berlin gemacht hat und wie seine Kampagne “Save Perrydise” performt hat. Zudem verrät er uns, welchen Move er besonders gerne während des Auflegens macht. Teaser: Es gab einen unerwarteten Höhepunkt. @anteperry
Irgendwo in Deutschland... - Die lustige Hörspielreise durch Deutschland
Zurück zur Natur! Dieses Motto treibt eine Gruppe von Ex-Großstädtern in einem Wald bei Stuttgart auf die Spitze: Sie haben sich komplett vom modernen Leben und Technologien losgesagt und leben als Wölfe. Investigativ-Reporter Ingo Wallenbrück besucht die Gruppe und stellt den Wolfs-Lebensentwurf auf die Probe… Schauspiel: Henning Mayer, Angelina Marsch, Tim Trabandt, Nadine Rey, Daniel Hettinger
Stups der kleine Osterhase fiel andauernd auf die Nase! Dieses Motto galt auch einem Hasen dem kurz vor der Ostereiersuche ein ganz besonderes Schicksal ereilte. Er ist nicht etwa auf dem Grill zubereitet worden, wobei wir dieses Thema nicht links liegen lassen, sondern noch vor dem Start ins All behandeln. Nein, der Hase hat etwas erlebt, was man nicht einfach so hier herreinschreiben darf. Der Schlüssel zu unserem Glück war dieses mal in Form der Biermarke Becks vorhanden. Prost!
Lebe ein gewöhnliches Leben auf eine außergewöhnliche Art und Weise.Dieses Motto hat sich Rick Pursell vor vielen Jahren ganz groß hinter die Ohren geschrieben. Daraus hat sich eine wirklich außergewöhnliche Lebensgeschichte entwickelt, die Rick in seinen Zwanzigern im Vietnamkrieg beinahe selbst vorzeitig beendet hätte.Meine Vision mit diesem Podcast ist es, dir Menschen, Lebensgeschichten, Impulse und Inspirationen näherzubringen, die dich in deiner persönlichen und spirituellen Entwicklung einen Schritt weiter bringen. Rick Pursell ist so ein Mensch – vergangene Woche haben wir im Podcast-Interview darüber gesprochen, wie wir als Menschheit den Sprung in eine neue Welt schaffen können. Und heute erzählt er im zweiten Interview-Teil aus seinem Leben – es ist diesmal ein sehr persönliches Interview und ich freu mich sehr, das mit dir teilen zu können. Im Gespräch erzählt dir Rick:wie er sich im Vietnam-Krieg beinahe das Leben nahm – und was dann passiertewarum sein größter Schmerz so eine wichtige Erfahrung war wie er vom Soldaten zum Hippie wurde und sein Trauma heiltewarum deine Lebensaufgabe immer größer ist als du selbst und wie du sie findestwas sein Geheimnis ist, mit 73 Jahren immer noch so unheimlich jung zu seinwie du dein inneres Kind wieder zum Leben erweckst und warum das so wichtig istwas deine Glaubenssätze mit deiner Lebenserwartung zu tun habenHör dir auch unbedingt die vergangene Podcastfolge #27 an. Da sprechen Rick und ich darüber, wie wir den Sprung in eine neue Welt schaffen.*****LINKS ZUR FOLGEwww.rickpursell.comwww.spirituality-bali.comwww.heaveninbali.comwww.cause-no-harm.comRICK'S E-BOOKSwww.rickpursell.com/ebooksRICK'S YOUTUBE-KANALhttps://youtube.be/VpZ45nBcy4IRICK'S TOP-10-BUCHEMPFEHLUNGENSiddhartha – Herman HesseSpiral Dynamics - Leadership, Werte & Wandel – Don BeckThe Diamond in Your Pocket – GangajiYou Are That – GangajiWake Up and Roar – PapajiMeditation, Compassion & Loving Kindness – Steve & Rosemary WeissmanHow to Know God – Deepak ChopraWheels of Life – Anodea JudithI Am That – Sri Nisargadatta MaharajBe Love Now – Ram Dass*****Wenn dir diese Folge gut getan hat, dann abonniere den Podcast und meinen Newsletter, um auf dem Laufenden zu bleiben.Ich freue mich auch sehr, von dir zu lesen – teile deine Gedanken mit mir auf Instagram (@jakob.horvat) oder schick mir ein E-Mail an mail@thousandfirststeps.com.Wenn du mithelfen magst, dass noch mehr Menschen davon profitieren, kannst du Thousand First Steps eine 5-Sterne-Bewertung auf iTunes geben, deinen Freunden und Bekannten davon erzählen oder einen Screenshot in deiner Insta-Story posten.Schau auch gerne vorbei auf www.thousandfirststeps.com für mehr Infos, dort findest du auch meinen Weltreiseblog und Leseproben zu meinem Buch WELTNAH – Raus aus der Komfortzone, rein ins Leben. Das Buch über meine 14-monatige Weltreise mit vielen Tipps und Impulsen für deine persönliche und spirituelle Weiterentwicklung.
IAM Melodic Techno. Dieses Motto feiert und lebt unser Gast in diesem Monat: Alfred Heinrichs. Im Raving Society Podcast quatschen wir mit Alfred über die Techno-Bewegung der 90er in Berlin, welche Entwicklung er mit seinem Label supdub durchgemacht hat und wie er seine eigene Emotionen in die Musik packt und das mit viel Authentizität an seine Fans transportiert. Neugierig? Reinhören!
IAM Melodic Techno. Dieses Motto feiert und lebt unser Gast in diesem Monat: Alfred Heinrichs. Im Raving Society Podcast quatschen wir mit Alfred über die Techno-Bewegung der 90er in Berlin, welche Entwicklung er mit seinem Label supdub durchgemacht hat und wie er seine eigene Emotionen in die Musik packt und das mit viel Authentizität an seine Fans transportiert. Neugierig? Reinhören!
IAM Melodic Techno. Dieses Motto feiert und lebt unser Gast in diesem Monat: Alfred Heinrichs. Im Raving Society Podcast quatschen wir mit Alfred über die Techno-Bewegung der 90er in Berlin, welche Entwicklung er mit seinem Label supdub durchgemacht hat und wie er seine eigene Emotionen in die Musik packt und das mit viel Authentizität an seine Fans transportiert. Neugierig? Reinhören!
Be Original. Sei einfach du selbst. Dieses Motto verfolge ich seit nunmehr 1 ½ Jahren in meiner Follow My Week. Seit 1 ½ Jahren dokumentiere ich jeden Tag meiner Arbeitswoche und veröffentliche dieses Video-Tagebuch wöchentlich auf YouTube und auf meiner Webseite. Jetzt ist die die Zeit gekommen, eventuell einen Schritt weiter zu gehen. In dieser Woche habe ich den Test gewagt und habe zusätzlich einen Daily Vlog produziert. Ganz spontan, einfach getan. Ich bin stark am überlegen, diese Routine beizubehalten. Es ist viel Arbeit damit verbunden, aber auch so viele Möglichkeiten. Zwar müsste ich meinen gesamten Tagesablauf um den Daily Vlog herum aufbauen, aber wie ich bereits bei meinem Test bemerkt habe, schränkt mich das in keinster Weise ein, sondern inspiriert mich und lässt mich noch konzentrierter Arbeiten. Es bleibt spannend. Bleibt dran und erfahrt, wie es weiter geht.
„Ohne Fleiß kein Preis“ - eine Aussage, die sicher jeder von uns schon mindestens einmal im Leben gehört hat. Doch wie viel Wahres ist da eigentlich dran? Müssen wir wirklich immer fleissig sein, immer mehr und härter arbeiten, um voranzukommen und unsere Ziele im Business und Alltag zu erreichen? Führen Glaubenssätze wie diese nicht eher dazu, dass wir in blinden Aktionismus verfallen und Dingen hinterherlaufen, die uns am Ende gar nicht erfüllen? Dazu, dass wir eines Tages völlig ausgelaugt und frustriert aufwachen und im schlimmsten Fall sogar einen Burnout erleiden? In dieser Podcast-Episode gehe ich der Aussage „Ohne Fleiß kein Preis“ und anderen leistungsorientierten Glaubenssätzen auf den Grund. Du erfährst, welche Auswirkungen es auf dich und dein Business haben kann, wenn du dich zu sehr darauf fokussierst, etwas leisten zu müssen - und wie es dir gelingt, dich von diesem ständigen Druck zu lösen, um stattdessen wieder mit mehr Spass und Leichtigkeit durch deinen Tag zu gehen. Denn am Ende ist es doch viel wichtiger, mit dem, was du tust, glücklich zu sein. Ganz egal, ob das bedeutet, in einer noblen Vorstadt zu wohnen oder mit deinem Rucksack als einziges Hab und Gut die Welt zu bereisen. Ich spreche ausserdem darüber, was echte Hingabe mit alldem zu tun hat und wie du es schaffst, dem Leben wieder mehr zu vertrauen und es einfach fliessen zu lassen, anstatt ständig gegen deinen eigenen Strom zu schwimmen. Viel Spass beim Anhören! Alles Liebe, Britta LINKS ZUR EPISODE Episode 15: Die Seele, das Ego & ich Episode 40: Dem Leben vertrauen lernen Warteliste: NeuroEmbodied Soul Centering Coaching Ausbildung BEWERTE DEN PODCAST Ich würde mich riesig freuen, wenn du den Podcast auf iTunes bewertest und eine Rezension hinterlässt. Das hilft, dass der Podcast von Anderen noch leichter gefunden werden kann und dass noch mehr Leute Zugang zu den Themen bekommen. Vielen Dank schon mal dafür!
Jeder Wandel ist eine Chance! Dieses Motto lebt Lars Burmester (Unitron) und gibt im Interview spannende Einblicke in ein modernes Beratungskonzept. Welche technischen Möglichkeiten unterstützen dich als Coach bei der Arbeit mit den Kunden?
“Projektziel first, Technologie second first.” Dieses Motto findet man auf der Website der Digitalagentur Turbine Kreuzberg. Weiter geht es dann im Text unter der Headline: „Denn jede technologische Lösung ist nur so gut wie das, was man damit anstellt. Und das kann einiges sein.“ Das vorausgeschickt wird klarer, warum man sich bei Turbine Kreuzberg mit einem intelligenten Getränkelager beschäftigt. Sicher nicht das naheliegendste Betätigungsfeld für eine Digitalagentur. Aber Grund genug für Max Meister den Kontakt zu suchen, als erste Veröffentlichungen über diese Idee in den sozialen Medien wie z.B. LinkedIn zu lesen waren. Im Gespräch zwischen Max Meister und Daniel Nill, Geschäftsführer der Agentur Turbine Kreuzberg, erfahren wir einiges über die Hintergründe der Idee und der ersten prototypischen Umsetzung eines intelligenten, digital gesteuerten Regalsystems. Max Meister: „Ich denke, die Technik ist interessant, weil sie anbieterunabhängig die Versorgung in einer Produktion oder in einem Lager sicherstellen kann.“ Ein spannendes Projekt, von einer erfolgreichen Digital Agentur für ein sehr zukunftsträchtiges Thema. Viel Freude beim Hören.
Achtzehn gewinnt! Dieses Motto haben sich Javid Safaei und seine Geschäftspartner zur Marke gemacht. Wir sprechen darüber, wie jeder ein vollbefriedigendes Studium abschließen kann. The Lawyal One Taschen Anmeldung zur Vorbestellungs-Mail: http://bit.ly/Vorbestellung-TLO Instagram: https://www.instagram.com/achtzehngewinnt/ https://www.instagram.com/javidsafaei_official/ https://www.instagram.com/thelawyalone/ Beachte auch das Gewinnspiel bei Instagram und iTunes Bewertungen, direkt am Anfang der Folge zu finden! Geniale Schönfelder / Sartorius Taschen gibt es bei www.thelawyalone.de und mit Podcast10 bekommst du 10% Rabatt auf alles! ACHTUNG: Die erste Kollektion ist fast ausverkauft und wird so nicht mehr bestellt!( Eine braune Tasche kann mit dem Rabatt bereits für 45 € erworben werden!!)
Christian Zeugin begrüsst in der Radio-Talksendung «Persönlich» den Obwaldner Schwinger Benji von Ah und Oli Hess, der seinen Traum vom glücklichen Wiesenschwein verwirklicht. Benji von Ah Bereits zum sechsten Mal tritt Benji von Ah dieses Jahr beim Eidgenössischen Schwing- und Älplerfest an: Bei seiner Premiere war er 17, heute gehört er mit 32 Jahren zu den erfahrensten «Bösen». Der Giswiler war immer wieder vom Verletzungspech verfolgt, nun steht der SBB-Spezialmonteur in den Startlöchern für das «Eidgenössische» in Zug. Oli Hess Das Unmögliche möglich machen: Dieses Motto treibt Oli Hess seit Jahren an. Einst baute er das grösste Baumhaus Europas, dann hütete er in entlegenen Alpentälern Schafe und wurde Herdenschutzbeauftragter des Bundes. Dieses Jahr verwirklicht er einen weiteren Traum: Sechs Jahre war er daran, seine Idee eines glücklichen Wiesenschweins zu entwickeln – im Frühling liefen die ersten Schweine nach seinem Konzept über grüne Wiesen im Entlebuch. Die Radio SRF 1-Talksendung «Persönlich» kommt am Sonntag, 16. Juni 2019, live aus dem Hotel «Krone» in Sarnen (OW). Der Anlass ist öffentlich und der Eintritt frei. Türöffnung ist 09.00 Uhr, Beginn der Sendung 10.00 Uhr. Keine Sitzplatz-Reservation.
Mein heutiger Interview-Gast ist Ingo Caspar. Er ist einer der Experten, wenn es um das Thema Konflikte und Konfliktmanagement geht. Wir sprechen über sein spannendes Thema „Raus aus der inneren Zwangsjacke“. Und er meint damit eher die „innere Zwangsjacke“, mit der wir uns oft und gerne selbst innerlich beschränken und „schwächen“. Dieses Motto wurde auch aufgrund seiner mehrjährigen Tätigkeit in der Psychiatrie stark geprägt. In dieser Folge erfährst Du: - wie Du Deine innere „Zwangsjacke“ erkennst. - Was Du tun kannst, um dich von dieser „Zwangsjacke“ zu lösen - Was Ängste damit zu tun haben - Wie Du Deinen Mut stärken kannst Während seiner Arbeit innerhalb einer Psychiatrie, war er auch für den Aufbau des Deeskalationsmanagement innerhalb der Klinik verantwortlich. Als Konflikttrainer, GEDANKENtanken-Managementtrainer und Wirtschaftsmediator schafft er es heute, Unternehmen ganzheitlich im Bereich Konfliktmanagement zu beraten. Im Einzelcoaching unterstützt er Einzelpersonen, Familien und Kinder ihre individuellen Zwangsjacken des Lebens zu meistern und diese zu lösen und neue Potenziale zu entwickeln. Lange Jahre hat er aktiv Schulen und Lehrer begleitet für ein besseres Schulklima und mehr Zusammenhalt in der Klasse, Lehrer hat er intensiv unterstützt mit den Herausforderungen in den Schulen noch professioneller umzugehen. Als Sprecher auf den Bühnen begeistert er mit seinen Keynotes zu dem Thema:“ Raus aus der inneren Zwangsjacke“ und „Verrückte Konflikte, normaler Wahnsinn“.
Wachsen oder weichen: Dieses Motto gilt auch für Schlachthöfe in Österreich. Ein Bio-Betrieb aus dem Mühlviertel will dem Trend aber trotzen und baut gerade, was er als rinderfreundlichsten Schlachthof des Landes bezeichnet.
Boa Vista ist eine der 15 Inseln der Kap Verden. außerdem ist Boa Vista eine der Größeren Inseln aber trotzdem sehr Ruhig und hat zu recht das Motto "No Stress". Dieses Motto wird auch so gelebt. Mit Leib und Seele. Boa Vista ist traumhaft und auf jeden fall eine Reise wert. Fotos vom Urlaub gibts auf meinem Blog.
Scheitern ist ein Teil der Welt, der viel zu wenig Aufmerksamkeit bekommt. Dabei heißt es doch, aus Fehlern lernt man. Dieses Motto hat sich Samuel West besonders zu Herzen genommen. Er berät als Organisationspsychologe Unternehmen dabei, wie sie Konzepte des Scheiterns in ihre Firmenphilosophie integrieren können. Außerdem ist Samuel Kurator und Gründer eines einzigartigen Museums. Im schwedischen Helsingborg beheimatet, präsentiert sein Museum of Failure eine handverlesene Ausstellung gescheiterter Produkte, Erfindungen und Ideen. Link zur Episoden-Seite: https://viertausendhertz.de/sf18
Scheitern ist ein Teil der Welt, der viel zu wenig Aufmerksamkeit bekommt. Dabei heißt es doch, aus Fehlern lernt man. Dieses Motto hat sich Samuel West besonders zu Herzen genommen. Er berät als Organisationspsychologe Unternehmen dabei, wie sie Konzepte des Scheiterns in ihre Firmenphilosophie integrieren können. Außerdem ist Samuel Kurator und Gründer eines einzigartigen Museums. Im schwedischen Helsingborg beheimatet, präsentiert sein Museum of Failure eine handverlesene Ausstellung gescheiterter Produkte, Erfindungen und Ideen. Link zur Episoden-Seite: https://viertausendhertz.de/sf18
Scheitern ist ein Teil der Welt, der viel zu wenig Aufmerksamkeit bekommt. Dabei heißt es doch, aus Fehlern lernt man. Dieses Motto hat sich Samuel West besonders zu Herzen genommen. Er berät als Organisationspsychologe Unternehmen dabei, wie sie Konzepte des Scheiterns in ihre Firmenphilosophie integrieren können. Außerdem ist Samuel Kurator und Gründer eines einzigartigen Museums. Im schwedischen Helsingborg beheimatet, präsentiert sein Museum of Failure eine handverlesene Ausstellung gescheiterter Produkte, Erfindungen und Ideen. Link zur Episoden-Seite: https://viertausendhertz.de/sf18
Scheitern ist ein Teil der Welt, der viel zu wenig Aufmerksamkeit bekommt. Dabei heißt es doch, aus Fehlern lernt man. Dieses Motto hat sich Samuel West besonders zu Herzen genommen. Er berät als Organisationspsychologe Unternehmen dabei, wie sie Konzepte des Scheiterns in ihre Firmenphilosophie integrieren können. Außerdem ist Samuel Kurator und Gründer eines einzigartigen Museums. Im schwedischen Helsingborg beheimatet, präsentiert sein Museum of Failure eine handverlesene Ausstellung gescheiterter Produkte, Erfindungen und Ideen. Link zur Episoden-Seite: https://viertausendhertz.de/sf18
Kämpfe um Dein Leben! Dieses Motto müsst Ihr Euch dick hinter die felligen Ohren schreiben. Denn ansonsten werdet Ihr zum Mittagsschmaus von Säbelzahntigern, Wölfen oder hängt im Trophäenschrank von anderen Steinzeitmenschen. Grausam und blutig müsst Ihr deswegen ebenfalls agieren, wenn ihr nicht das Zeitliche segnen wollt. Und dazu noch mächtige Crafter sein - denn der Spieler kann seine Fertigkeiten mannigfaltig erweitern. Dank Einsammeln von allerlei Material verbessert Ihr Eure Waffen (u.a. Beil, Speer und Bogen) oder erweitert die steinzeitliche Apotheke mit Heilmitteln. Ein tolles Feature ist auch das Zähmen von Wildtieren, diese haben alle andere Fähigkeiten und werden zu mächtigen Verbündeten. Das steinzeitliche Setting ist zudem eingebettet in opulente Optik, die Euch richtiggehend in die Wildnis reisst, die Euch nicht so schnell wieder loslässt. (raf)
Wer was zu sagen hat, sagt viel. Dieses Motto gilt überall in der Wirtschaftswelt. Führungskräfte üben Kommunizieren und Referieren, lernen geschickt zu argumentieren. Eines können sie aber häufig nicht: schweigen. Durch Nichtssagen lassen sich Standpunkte oft aber besser auf den Punkt bringen, Argumente gut verstärken und kritische Gesprächssituationen entschärfen.
Wer was zu sagen hat, sagt viel. Dieses Motto gilt überall in der Wirtschaftswelt. Führungskräfte üben Kommunizieren und Referieren, lernen geschickt zu argumentieren. Eines können sie aber häufig nicht: schweigen. Durch Nichtssagen lassen sich Standpunkte oft aber besser auf den Punkt bringen, Argumente gut verstärken und kritische Gesprächssituationen entschärfen.
Wer was zu sagen hat, sagt viel. Dieses Motto gilt überall in der Wirtschaftswelt. Führungskräfte üben Kommunizieren und Referieren, lernen geschickt zu argumentieren. Eines können sie aber häufig nicht: schweigen. Durch Nichtssagen lassen sich Standpunkte oft aber besser auf den Punkt bringen, Argumente gut verstärken und kritische Gesprächssituationen entschärfen.