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Lufthansa hat in München ihre neue Allegris-Kabine im Airbus A350-900, Modell D-AIXT, vorgestellt. Obwohl die First Class noch auf ihre Zulassung wartet und durch eine temporäre Economy-Reihe ersetzt ist, sind die Business, Premium Economy und Economy Class bereits einsatzbereit. Die neue Kabine umfasst insgesamt 267 Sitze, wobei 25 Prozent davon Premiumsitze sind. Die Business Class bietet diverse Sitzvarianten, darunter Doppelsuiten für Paare und Einzelsuiten am Fenster für Alleinreisende, die viel Privatsphäre bieten. Die Premium Economy, abgegrenzt durch Sichtschutz von den anderen Klassen, verfügt über 24 Sitze mit erweiterten Einstellmöglichkeiten, ähnlich denen der Swiss Airline. Lufthansa plant, die fehlende First Class im Herbst nachzurüsten und betont die Wichtigkeit von Selbstzahlern in ihrer Verkaufsstrategie.Frage des Tages: Bucht ihr schon Flüge um Lufthansa Allegris kennenzulernen? Sollten wir in Europa auch einen Fast Track für Vielflieger einführen ohne Airline Bindung?00:00 Intro02:12 Umsteigen in den USA soll stressfreier werden05:18 Passagierrechte in den USA sollen um automatische Rückerstattung erweitert werden09:30 Austrian Airlines Boeing 787 wieder auf dem Weg nach Europa11:04 Kalifornien will CLEAR Drängler verbannen14:54 Presse darf in den ersten Lufthansa Allegris FliegerFragen des TagesTake-OFF 25.04.2024 – Folge 096-2024 Kanalmitglied werden und exklusive Vorteile erhalten:https://www.youtube.com/channel/UCQyWcZxP3MpuQ54foJ_IsgQ/joinHier geht es zu eurem kostenlosen Consulting Link - https://FTCircle.as.me/Damit Du von unserem Wissen profitieren kannst, kannst du ein mindestens 60 minütiges und vor allem auf dich zugeschnittenes Punkte, Meilen, Status Coaching buchen. Nach dem Call bekommst du ein Jahr Zugang zu dieser Gruppe und zahlst so nur 10 Euro pro Monat und kannst sofort profitieren. Hier ist nun der Link zu deinem neuen Punkte, Meilen und Status Deals.MY SOCIALSWhatsApp - https://wa.me/message/H4VQT6XX7L6WJ1FACEBOOK | Lars F Corsten - https://www.facebook.com/LFCorsten/FACEBOOK | FQT.TV - https://www.facebook.com/FQTTVFACEBOOK | FTCircle - https://www.facebook.com/FTCircleTWITTER | Lars F Corsten - https://twitter.com/LFCorstenINSTAGRAM | Lars F Corsten - https://www.instagram.com/lfcorsten/LINKEDIN - https://www.linkedin.com/in/lfcorsten/Clubhouse - @LFCorsten
Kompressoren sind aus Sprachaufnahmen und Musik nicht wegzudenken. Sie helfen den Dynamikumfang eines Audiosignals zu begrenzen, die Sprachverständlichkeit zu verbessern und generell den Klang zu optimieren. Inhalt der Folge sind typische Funktionen und Einstellmöglichkeiten (Threshold, Ratio, Attack,...), die unterschiedlichen Kompressortypen sowie Erfahrungen von Host Daniel. Record All The Things bei Bluesky: https://bsky.app/profile/recordallthethings.bsky.social
In dieser Folge geht es um einem Thema, das die Klangqualität deiner Audioaufnahmen auf ein neues Level heben kann: dem Equalizer. Normalerweise findest du Einstellmöglichkeiten wie diesen in Stereoanlagen oder Musikprogrammen wie Spotify oder iTunes. Doch während sie dort dazu dienen, die Musik an deinen persönlichen Geschmack anzupassen, haben sie bei der Bearbeitung von Aufnahmen eine andere Funktion: klangliche Fehlerkorrektur. Kommst du bei Videoaufnahmen nicht präsent genug rüber und klingt deine Stimme muffig wie durch ein Taschentuch? Dröhnt und wummert deine Podcastaufnahme und lässt sich nicht angenehm anhören? Möchtest du bei Audioaufnahmen genauso professionell klingen wie die Radioprofis? Dann ist es an der Zeit, dich neben dem Kompressor auch mit dem Equalizer zu beschäftigen. In dieser Folge erfährst du anhand vieler Hörbeispiele alles Wichtige über den Equalizer: ✅ Was ist ein Equalizer? ✅ Wie wirkt er sich klanglich aus? ✅ Wie kannst du deine Aufnahmen damit effektiv polieren? Mach deine Aufnahmen zum Hörerlebnis! ________________________________________________________ Du hast ein Thema rund um die Digitalisierung von Training & Unternehmenskommunikation, zu dem Du gerne einmal einen Podcast mit mir hören möchtest? Oder Du hast spannende Inhalte zum Thema und möchtest gerne mal Gast in meinem Podcast sein? Dann schreib mir an podcast@webinar-profi.de Ich wünsche Dir viel Spaß beim Hören und freue mich auf Dein Feedback! Wie man das macht und wie es dann klingt, erfährst Du in dieser Podcastfolge.
Puh, habe ich mich gewunden wie ein Aal. Hörte ich doch so viele unterschiedliche Meinungen zu Apples neuem Betriebssystem Ventura. Tja, dann siegte doch meine Neugierde und ich traf die Entscheidung es mir erst auf mein neues Macbook Pro zu laden, da hier noch nicht so viel drauf war (sicher ist schließlich sicher). Abwarten und Tee trinken oder schaun mer mal, dann sehn mer scho. Es klappte richtig gut. Also wagte ich den weiteren Schritt und lud es auch noch auf den iMac. Hier klappte ebenfalls alles ohne große Probleme, naja abgesehen von Snagit. Dies ist aber eine andere Geschichte. ZOOM und Ventura sind in Kombi ein absoluter Gamechanger, da Du jetzt endlich eine super Kamera nutzen kannst, viel besser als alle bisherigen Webcams. Sorry, Apple, aber schließlich habt ihr es ja so gewollt :-). Du kannst jetzt Dein iPhone als Webcam nutzen und dort hast Du auch ganz viele Einstellmöglichkeiten. Im Kontrollzentrum kannst Du einstellen, möchte ich noch ein Studiolicht, den Portraitmodus oder Folgemodus hinzufügen. WOW, absoluter Gamechanger. Des weiteren kannst Du jetzt auch den Schreibtischmodus einschalten und hier Unterlagen direkt mit Deinen Teilnehmenden teilen. Aber Achtung, bitte trenne Dein iPhone nicht vom Rechner, sonst musst Du hinterher den Rechner Neustarten. Dieses Learning teile ich sehr gerne mit Dir. Anhalten ist okay oder einfach die Kamera umschalten bei ZOOM, aber NICHT TRENNEN drücken. Dein Mikrofon vom iPhone kannst Du ebenfalls nutzen. Dieses ist ja ebenfalls sehr gut, zugeben kein Studiomikro, aber besser als so manch andere Lösung, die ich bisher erlebt habe. Ach ja, in der Episode gehe ich auch noch auf das Thema Hybrid ein, da es in der Kombi ebenfalls für mich einen Gamechanger darstellt und mein Equipment-Set jetzt schrumpfen lässt. Inhalt:
Wenn die Tauchgänge länger und tiefer werden, stellt sich die Frage: Wo bringt man das ganze Gas dafür unter? Die zwei häufigsten Varianten, die man am Tauchplatz sieht, sind Doppelgeräte und Sidemount-Konfigurationen. Was sind aber die Vor- und Nachteile dieser Konfigurationen? Was ist ein Doppelgerät? Beim Doppelgerät handelt es sich üblicherweise um zwei Zylinder, die über ein sogenanntes Brückenventil miteinander zu einem grossen Gasvorrat verbunden und mit zwei getrennten Atemreglern genutzt werden. Sollte es zu einem Problem mit der Gasversorgung kommen, so können die einzelnen Atemregler und die Verbindung zwischen den beiden Zylindern jeweils einzeln geschlossen und so die Gasversorgung trotzdem weiter sichergestellt werden. Was ist Sidemount? Bei Sidemount werden auch zwei separate Zylinder mit je einem Atemregler getaucht, diese werden jedoch seitlich am Körper des Tauchers angebracht. Sollte es ein Problem mit der Gasversorgung kommen, kann auf den anderen Zylinder gewechselt werden falls nötig. Wie entstanden die beiden Varianten? GUE, die Global Underwater Explorers, haben mit ihrem Waikiki Karst Plain Project zur Erforschung der Karsthöhlen in Florida in den 90er Jahren das Tauchen in einer standardisierten Ausrüstung mit Doppelgerät populär gemacht. Sidemount dagegen hat seine Ursprünge in den 60er Jahren beim Höhlentauchen in Großbritannien. In den letzten Jahren wurde Sidemount aber auch für technisches Tauchen im offenen Wasser und sogar im Sporttauchen zunehmend beliebter. Wie sieht eine Doppelgerät-Konfiguration aus? Backplate aus Aluminium, Stahl oder Karbon Gurtzeug (Harness) mit D-Ringen Flaschen mit Schellen zusammengehalten und mit der Backplate verschraubt Brückenventil mit zwei Atemreglern und einem Ventil, um beide Flaschen zu trennen Blei als P- oder V-Blei an der Backplate bzw. zwischen Flaschen und Backplate Wie sieht eine Sidemount-Konfiguration aus? Wing mit Gurtzeug (Harness) und D-Ringen Je ein Atemregler pro Flasche, Schläuche mit Gummibändern an den Flaschen verstaut Jede Flasche hat mindestens einen Boltsnap, um sie an D-Ringen zu befestigen Am Harness sitzen etwa auf Achselhöhe jeweils Möglichkeiten, um die Flaschen einhängen (z.B. D-Ringe oder elastische Bänder) Blei wird am Gurtzeug oder in Taschen am Rücken befestigt Wie funktioniert das mit Stageflaschen? Das wird bei beiden im Prinzip ähnlich gehandhabt. Beim Doppelgerät clippt man die Stages vorn an den D-Ringen ein oder befestigt sie an einer Leine hinter sich Beim Sidemount werden die Stages unter oder über den Hauptflaschen befestigt oder ebenfalls an eine Leine genommen Was ist ein Valve-Drill? Damit man im Fall eines Problems mit der Gasversorgung das Gas schnell sichern kann, gibt es den “Valve-Drill”. Hierbei wird simuliert, dass ein Atemregler oder ein Dichtungsring an einer Flasche ein Problem hat. Dann muss das Problem isoliert und die Gasversorgung sichergestellt werden. Diese Prozedur sieht bei Sidemount und Doppelgerät recht unterschiedlich aus. Was von beidem ist besser? Beides sind Konfigurationen, die mit redundanter Gasversorgung und größeren Gasvolumen das Tauchen erleichtern und die Möglichkeiten erweitern. Beide Varianten benötigen aber Training und Übung, um sie gut und sicher zu beherrschen. Sidemount profitiert von großer Flexibilität und Freiheit bei der Konfiguration und den Einstellmöglichkeiten, ist dafür in der Handhabung und dem Setup ein bisschen komplexer. Doppelgeräte bieten den Komfort von größtenteils standardisierten Konfigurationen und lassen sich schnell und einfach vorbereiten und einsetzen.
Wie bereits in der letzten Folge ziehen wir ein Fazit über ein Produkt, dass wir seit Jahren immer wieder bei unseren Premium-Projekten verbauen. In der letzten Folge haben wir die Strömungspumpe von Sicce, genauer gesagt, die SDC 8500 kritisch unter die Lupe genommen. Wenn du die Folge noch nicht gehört hast, findest du den Link zur Folge in der Podcastbeschreibung. Diesmal geht es um eine Rückförderpumpe, die wir in der Regel immer nehmen, wenn sich das Technikbecken im Keller befindet und große Förderhöhen zuverlässig überwunden werden müssen. Die Deltec E-Flow 16 24 Volt. Und jetzt ziehen wir ein Fazit. In der Zwischenzeit haben wir doch einige Pumpen dieser Art verbaut und ziehen in dieser Folge ein Fazit über die Stärken und Schwächen dieser Pumpe, die wir in den letzten Jahren so erlebt haben. Bevor wir einsteigen, möchte ich die Pumpe noch kurz vorstellen. Hierbei möchte ich betonen, dass diese Folge weder von Deltec gesponsert wurde oder ich sonstige Vorteile durch Deltec habe. Dies stellt lediglich meine Meinung bzw. meine Erfahrung dar. Deltec entwickelt und fertigt nach eigenen Aussagen seit über 30 Jahren Produkte für die Aquaristik. Ich baue diese Pumpe, wie bereits erwähnt, immer dann gerne ein, wenn sich die Filtertechnik im Keller befindet und dadurch große Förderhöhen bewältigt werden müssen. Für diesen Einsatz ist die Deltec E-Flow 16 perfekt geeignet, da sie große Förderhöhen problemlos überwindet und aufgrund ihrer Leistungsstärke für eine ausreichende Wasserumwälzung bzw. Filterung sorgt. So kommen bei einer Förderhöhe von zum Beispiel 4 Metern immer noch cirka 8000 Liter pro Stunde im Aquarium an. Die maximale Leistung der Deltec E-Flow 16 liegt bei 14.000 L pro Stunde. Aber lass uns die Deltec E-Flow 16 im Detail anschauen. Bei der Pumpe handelt es sich um eine leistungsfähige Pumpe mit 24 Volt Niederspannung. Durch die Sinuswellensteuerung ist die Deltec E-Flow 16 absolut leise im Betrieb und kann dadurch auch perfekt im Wohnraum eingesetzt werden. Ich kenne derzeit keine vergleichbare Pumpe, die so leistungsstark und gleichzeitig so leise ist. Der Grund für die geringe Lautstärke liegt an der Sinuswellensteuerung. Die Pumpe ist für Süß- und Meerwasser geeignet und kann sowohl unter Wasser, das heißt im Technikbecken, als auch außerhalb des Technikbecken verwendet werden. Die Pumpe ist serienmäßig mit einem Controller ausgestattet, der sich schnell und einfach an der Wand montieren lässt. Über diesen Controller kann die Pumpe perfekt in 10 Schritten von 0 – 180 Watt geregelt werden. Durch die kleinteilige Einstellmöglichkeit ist eine perfekte Abstimmung der gewünschten Fördermenge möglich, was sich besonders bei längeren Rohrstrecken vom Keller zum Aquarium auszahlt. Denn bei solchen Installationen ist nicht nur die Rohrleitung länger als wenn sich die Rückförderpumpe direkt im Technikbecken unter dem Aquarium befindet, sondern es sind bei solchen Rohrleitungen zwangsläufig häufig viele PVC-Bögen verbaut, die am Schluß immer Förderleistung kosten. Nicht regulierbare Pumpen sind hier dann schnell zu schwach oder auch zu stark. Beides ist nicht von Vorteil. Schauen wir uns im nächsten Punkt den Stromverbrauch an, der ja im Hinblick auf die steigenden Strompreise immer wichtiger wird. Wie gesagt kannst du die Pumpe von null bis 180 Watt in 10 Watt Schritten einstellen. Das bedeutet, dass die Pumpe in der Spitze 180 Watt verbraucht. Wenn man die hohe Leistungsfähigkeit der Pumpe in das Verhältnis zum Stromverbrauch setzt, ist die Pumpe sehr sparsam im Stromverbrauch. Kommen wir im nächsten Punkt zu den Anschlüssen. Der Durchmesser der PVC-Verschraubung im Ansaugbereich liegt bei 50 mm und im Pumpenausgang bei 40 mm. Die Trägerplatte der Pumpe steht auf weichen Gummifüßen und ist somit perfekt schallentkoppelt. Zur Reinigung der Antriebseinheit lassen sich die Hutmuttern am Pumpengehäuse leicht entfernen, so dass die Antriebseinheit schnell und einfach ein- und ausgebaut werden kann. Die E-Flow 16 ist absolut wartungsarm und zeigt sich im laufenden Betrieb als absolut robust und zuverlässig. Wie bereits erwähnt ist die Pumpe nahezu geräuschlos, was ein weiterer großer Vorteil ist. Auch wenn wir die Pumpe in der Regel immer im Technikkeller verbauen, ist es für den Kunden und für uns wesentlich angenehmer, wenn es auch hier so leise wie möglich ist. Denn es gibt auch Pumpenhersteller, die man noch durch die geschlossene Türe des Technikraums hört. Doch was kostet nun die Deltec E-Flow 16? Die Deltec E-Flow 16 kostet im Schnitt rund € 1100,00. Wenn man die hohe Qualität der Pumpe, die Langlebigkeit und die absolute Laufruhe zugrunde legt, ist das ein absolut fairer Preis. Kommen wir nun, wie angekündigt, zu den Schwächen der Deltec E-Flow 16. Ich habe in den letzten Jahren die Pumpe regelmäßig verbaut. Bei Becken bei denen die Rückförderleistung aufgrund der bauseitig vorhandenen Förderhöhe zu gering war, haben wir sogar mehrere Pumpen eingebaut. In all den Jahren, die wir jetzt diese Pumpe verbaut haben, hatten wir ein einziges Mal ein Problem mit einer Antriebseinheit. Dieses Problem wurde sehr schnell und kulant von Deltec gelöst, ohne Diskussion und ohne Gezeter. Und auch das ist viel Wert. Denn es kommt immer wieder vor, dass Hersteller in Fällen, in denen einfach nur schneller Service gefragt ist, sinnlos diskutieren und nicht in die Pötte kommen. Wenn ich ehrlich bin, kann ich keine einzige Schwäche bei der Deltec E-Flow 16 finden. Wem die E-Flow 16 zu stark ist, dem stehen noch 4 kleinere Varianten zur Auswahl. Die Regelung erfolgt bei den Modellen 4,8, 10,12 ebenfalls über den Deltec Controller. Die kleineren Modelle können in 5 Watt Schritten von 0 - 130 Watt geregelt werden. Zudem besitzen die Pumpen eine 0-10V Schnittstelle. Abgerundet wird das Ganze wie schon erwähnt durch den schnellen und unkomplizierten Service, den Deltec bietet. Mein Fazit zur Deltec E-Flow 16 24: Diese Pumpe ist eine absolute Kaufempfehlung für jeden, der sein Technikbecken im Keller hat und eine leistungsstarke, zuverlässige und sehr leise Rückförderpumpe sucht. Hier findet du den Test zur Sicce SDC 8500 >> jetzt anhören Viel Spaß mit der neuen Folge. Mein Pflegemittel-Onlineshop: Kennst du meine Profi-Pflegemittel für Meerwasseraquarien? Als treuer Podcasthörer erhältst du einen Sonderrabatt von 10% in unserem Onlineshop www.aquacura.de. Sichere dir jetzt einen Sonderrabatt von 10% auf deinen gesamten Warenkorb im Aqua Cura Shop. 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Die Zeit radikaler Umstellungen auf dem Linux-Desktop scheint vorbei. Gnome 3, Systemd, KDE Plasma, Snap und Flatpak werden seit Jahren relativ still mit kleinen Versionssprüngen weiterentwickelt. Jede neue Version bringt ein paar Verbesserungen, stellt das System aber nicht auf den Kopf. Diese Routine bei den Neuerungen zeigt, wie ausgereift der Linux-Desktop bereits ist. Unter der Haube tut sich allerdings einiges, Ubuntu 22.04 bringt ein paar nur oberflächlich unscheinbare Neuerungen. Auf den ersten Blick machen sie den Linux-Desktop noch ein bisschen nutzerfreundlicher, aber dahinter stecken durchaus große und grundlegende Projekte mit langfristigen Auswirkungen. Die drei Linux-Expert:innen Pina Merkert, Keywan Tonekaboni und Sylvester Tremmel stecken tief genug im Thema, um sich über das Für und Wider zu streiten. Der größte Aufreger ist, dass Ubuntu nun wichtige Programme wie Firefox nur noch im eigenen Paketformat Snap anbietet. Das gute alte mit `apt` installierte Debian-Paket hat ausgedient. Die drei Linuxer:innen haben Verständnis für den Schritt: Snap kapselt die Abhängigkeiten gleich mit und verspricht in Zukunft weniger Probleme mit inkompatiblen Bibliotheken. Allerdings ist den dreien der zentrale Snap-Store ein Dorn im Auge, da die Firma Canonical die alleinige Herrschaft über ihn hat. Die Snap-Alternative Flatpak ist ihnen da lieber, weil sie andere Quellen als den verbreiteten Flat-Hub zumindest zulässt. Die dritte Alternative AppImage fällt technisch durch, sie integriert sich weniger elegant ins System. Beim Desktop geht Ubuntu bei einer Neuerung von Gnome 42 noch nicht ganz mit: Libadwaita kommt bei den Gnome-Programmen in Ubuntu 22.04 noch nicht zum Einsatz. Die Bibliothek ersetzt Themes, die in den letzten Jahren zu Wildwuchs bei den Bedienoberflächen geführt haben. Entwickler hatten zuletzt kaum die Möglichkeit vorherzusehen, wie ihre Programme bei Nutzern mit deren Themes aussehen werden. Die Folge waren falsche Abstände, abgeschnittene Icons oder schwarze Schrift auf dunkelgrauem Hintergrund. Libadwaita schränkt die Einstellmöglichkeit auf ein dunkles und ein helles Theme ein. Canonical geht das für Ubuntu 22.04 zu weit, die Ablehnung scheint aber nicht so fundamental, dass die Bibliothek nicht in einem späteren Ubuntu Einzug halten wird. Der letzte Aufreger ist Nvidias weiterhin proprietärer Grafiktreiber. Der funktioniert seit einigen Monaten prinzipiell auch mit Wayland, weshalb für Ubuntu 22.04 Wayland-Sessions auch mit Nvidia-Karten erwartet worden waren. In der Ubuntu-Beta gab es aber noch Fehler und Nvidia bat Canonical, Systeme mit Nvidia-Treiber standardmäßig mit dem Wayland-Vorläufer X11 zu starten. Zum Release war Wayland für Nutzer mit Nvidia-Grafik dann sogar gar nicht auswählbar. Die harte Voreinstellung lässt sich aber umgehen und Mutige können den Treiber auch in Wayland ausprobieren. Nach hitzigen Diskussionen bleibt nach dem c't Uplink ein Fragezeichen stehen: 2022 könnte durchaus ein Jahr des Linux-Desktops sein. Aber dieses Jahr wurde schon sehr oft eher erfolglos ausgerufen. Die drei Expert:innen raten zum Ausprobieren, denn bereit für den produktiven Arbeitseinsatz ist der Linux-Desktop längst. ***SPONSOR-HINWEIS*** Immun gegen Cyber-Viren: NordVPN hat die Lösung! NordVPN.com/ctuplink - Sichere dir einen großen Rabatt auf 2 Jahre starke NordVPN-Sicherheit und erhalte die Bedrohungsschutz-Funktion GRATIS obendrauf – das Top-Feature blockiert Viren, Werbung, Tracker und mehr. ***SPONSOR-HINWEIS ENDE***
Die Zeit radikaler Umstellungen auf dem Linux-Desktop scheint vorbei. Gnome 3, Systemd, KDE Plasma, Snap und Flatpak werden seit Jahren relativ still mit kleinen Versionssprüngen weiterentwickelt. Jede neue Version bringt ein paar Verbesserungen, stellt das System aber nicht auf den Kopf. Diese Routine bei den Neuerungen zeigt, wie ausgereift der Linux-Desktop bereits ist. Unter der Haube tut sich allerdings einiges, Ubuntu 22.04 bringt ein paar nur oberflächlich unscheinbare Neuerungen. Auf den ersten Blick machen sie den Linux-Desktop noch ein bisschen nutzerfreundlicher, aber dahinter stecken durchaus große und grundlegende Projekte mit langfristigen Auswirkungen. Die drei Linux-Expert:innen Pina Merkert, Keywan Tonekaboni und Sylvester Tremmel stecken tief genug im Thema, um sich über das Für und Wider zu streiten. Der größte Aufreger ist, dass Ubuntu nun wichtige Programme wie Firefox nur noch im eigenen Paketformat Snap anbietet. Das gute alte mit `apt` installierte Debian-Paket hat ausgedient. Die drei Linuxer:innen haben Verständnis für den Schritt: Snap kapselt die Abhängigkeiten gleich mit und verspricht in Zukunft weniger Probleme mit inkompatiblen Bibliotheken. Allerdings ist den dreien der zentrale Snap-Store ein Dorn im Auge, da die Firma Canonical die alleinige Herrschaft über ihn hat. Die Snap-Alternative Flatpak ist ihnen da lieber, weil sie andere Quellen als den verbreiteten Flat-Hub zumindest zulässt. Die dritte Alternative AppImage fällt technisch durch, sie integriert sich weniger elegant ins System. Beim Desktop geht Ubuntu bei einer Neuerung von Gnome 42 noch nicht ganz mit: Libadwaita kommt bei den Gnome-Programmen in Ubuntu 22.04 noch nicht zum Einsatz. Die Bibliothek ersetzt Themes, die in den letzten Jahren zu Wildwuchs bei den Bedienoberflächen geführt haben. Entwickler hatten zuletzt kaum die Möglichkeit vorherzusehen, wie ihre Programme bei Nutzern mit deren Themes aussehen werden. Die Folge waren falsche Abstände, abgeschnittene Icons oder schwarze Schrift auf dunkelgrauem Hintergrund. Libadwaita schränkt die Einstellmöglichkeit auf ein dunkles und ein helles Theme ein. Canonical geht das für Ubuntu 22.04 zu weit, die Ablehnung scheint aber nicht so fundamental, dass die Bibliothek nicht in einem späteren Ubuntu Einzug halten wird. Der letzte Aufreger ist Nvidias weiterhin proprietärer Grafiktreiber. Der funktioniert seit einigen Monaten prinzipiell auch mit Wayland, weshalb für Ubuntu 22.04 Wayland-Sessions auch mit Nvidia-Karten erwartet worden waren. In der Ubuntu-Beta gab es aber noch Fehler und Nvidia bat Canonical, Systeme mit Nvidia-Treiber standardmäßig mit dem Wayland-Vorläufer X11 zu starten. Zum Release war Wayland für Nutzer mit Nvidia-Grafik dann sogar gar nicht auswählbar. Die harte Voreinstellung lässt sich aber umgehen und Mutige können den Treiber auch in Wayland ausprobieren. Nach hitzigen Diskussionen bleibt nach dem c't Uplink ein Fragezeichen stehen: 2022 könnte durchaus ein Jahr des Linux-Desktops sein. Aber dieses Jahr wurde schon sehr oft eher erfolglos ausgerufen. Die drei Expert:innen raten zum Ausprobieren, denn bereit für den produktiven Arbeitseinsatz ist der Linux-Desktop längst. Mit dabei: Keywan Tonekaboni, Sylvester Tremmel und Pina Merkert ***SPONSOR-HINWEIS*** Immun gegen Cyber-Viren: NordVPN hat die Lösung! NordVPN.com/ctuplink - Sichere dir einen großen Rabatt auf 2 Jahre starke NordVPN-Sicherheit und erhalte die Bedrohungsschutz-Funktion GRATIS obendrauf – das Top-Feature blockiert Viren, Werbung, Tracker und mehr. ***SPONSOR-HINWEIS ENDE***
Die Zeit radikaler Umstellungen auf dem Linux-Desktop scheint vorbei. Gnome 3, Systemd, KDE Plasma, Snap und Flatpak werden seit Jahren relativ still mit kleinen Versionssprüngen weiterentwickelt. Jede neue Version bringt ein paar Verbesserungen, stellt das System aber nicht auf den Kopf. Diese Routine bei den Neuerungen zeigt, wie ausgereift der Linux-Desktop bereits ist. Unter der Haube tut sich allerdings einiges, Ubuntu 22.04 bringt ein paar nur oberflächlich unscheinbare Neuerungen. Auf den ersten Blick machen sie den Linux-Desktop noch ein bisschen nutzerfreundlicher, aber dahinter stecken durchaus große und grundlegende Projekte mit langfristigen Auswirkungen. Die drei Linux-Expert:innen Pina Merkert, Keywan Tonekaboni und Sylvester Tremmel stecken tief genug im Thema, um sich über das Für und Wider zu streiten. Der größte Aufreger ist, dass Ubuntu nun wichtige Programme wie Firefox nur noch im eigenen Paketformat Snap anbietet. Das gute alte mit `apt` installierte Debian-Paket hat ausgedient. Die drei Linuxer:innen haben Verständnis für den Schritt: Snap kapselt die Abhängigkeiten gleich mit und verspricht in Zukunft weniger Probleme mit inkompatiblen Bibliotheken. Allerdings ist den dreien der zentrale Snap-Store ein Dorn im Auge, da die Firma Canonical die alleinige Herrschaft über ihn hat. Die Snap-Alternative Flatpak ist ihnen da lieber, weil sie andere Quellen als den verbreiteten Flat-Hub zumindest zulässt. Die dritte Alternative AppImage fällt technisch durch, sie integriert sich weniger elegant ins System. Beim Desktop geht Ubuntu bei einer Neuerung von Gnome 42 noch nicht ganz mit: Libadwaita kommt bei den Gnome-Programmen in Ubuntu 22.04 noch nicht zum Einsatz. Die Bibliothek ersetzt Themes, die in den letzten Jahren zu Wildwuchs bei den Bedienoberflächen geführt haben. Entwickler hatten zuletzt kaum die Möglichkeit vorherzusehen, wie ihre Programme bei Nutzern mit deren Themes aussehen werden. Die Folge waren falsche Abstände, abgeschnittene Icons oder schwarze Schrift auf dunkelgrauem Hintergrund. Libadwaita schränkt die Einstellmöglichkeit auf ein dunkles und ein helles Theme ein. Canonical geht das für Ubuntu 22.04 zu weit, die Ablehnung scheint aber nicht so fundamental, dass die Bibliothek nicht in einem späteren Ubuntu Einzug halten wird. Der letzte Aufreger ist Nvidias weiterhin proprietärer Grafiktreiber. Der funktioniert seit einigen Monaten prinzipiell auch mit Wayland, weshalb für Ubuntu 22.04 Wayland-Sessions auch mit Nvidia-Karten erwartet worden waren. In der Ubuntu-Beta gab es aber noch Fehler und Nvidia bat Canonical, Systeme mit Nvidia-Treiber standardmäßig mit dem Wayland-Vorläufer X11 zu starten. Zum Release war Wayland für Nutzer mit Nvidia-Grafik dann sogar gar nicht auswählbar. Die harte Voreinstellung lässt sich aber umgehen und Mutige können den Treiber auch in Wayland ausprobieren. Nach hitzigen Diskussionen bleibt nach dem c't Uplink ein Fragezeichen stehen: 2022 könnte durchaus ein Jahr des Linux-Desktops sein. Aber dieses Jahr wurde schon sehr oft eher erfolglos ausgerufen. Die drei Expert:innen raten zum Ausprobieren, denn bereit für den produktiven Arbeitseinsatz ist der Linux-Desktop längst. Mit dabei: Keywan Tonekaboni, Sylvester Tremmel und Pina Merkert ***SPONSOR-HINWEIS*** Immun gegen Cyber-Viren: NordVPN hat die Lösung! NordVPN.com/ctuplink - Sichere dir einen großen Rabatt auf 2 Jahre starke NordVPN-Sicherheit und erhalte die Bedrohungsschutz-Funktion GRATIS obendrauf – das Top-Feature blockiert Viren, Werbung, Tracker und mehr. ***SPONSOR-HINWEIS ENDE***
Pedalboard Check In Folge 11 haben wir Florian Pöschko zum Pedalboard Check zu Gast. Neben seinen Tätigkeiten als Dozent am Music-College Hannover und an der Hochschule für Musik und Theater Leipzig beschäftigt sich Florian bereits seit langer Zeit mit der technischen Seite der E-Gitarre, Amps und Pedalen. Teil 1/2: Pedale vor dem AmpIm ersten Teil geht es um Amp, Lautsprecher, Wah Wah, Fuzz, Buffer, Tubescreamer und Kompressor. Die restlichen Geräte schauen wir uns in der nächsten Folge an. Amp und Pedalboard Wir schauen uns zuerst mal seinen umgebauten Mesa Boogie Lonestar an, den er an seine Bedürfnisse anpassen ließ. Die verschiedenen Potiknöpfe fallen gleich ins Auge, die die Bedienung auf der Bühne sicher vereinfachen. Das Topteil wird über eine offene 1x12 Box gespielt, in der der originale 1x12" Mesa Black Shadow Lautsprecher sitzt. Auf seinem Pedalboard finden sich einige bewährte Xotic und Strymon Klassiker. Exotischer wird's bei Florians selbst entworfenen Designs. Er hat sich intensiv mit Wah Wah Pedalen auseinandergesetzt und wickelt auch selbst Spulen, um den legendären Sound der Clyde McCoy Wahs nachzuempfinden. Eine weitere Besonderheit ist das "Bias to the Fuzz" Germanium Fuzz Pedal, das ein Pre Gain Control bietet und darüberhinaus Einstellmöglichkeiten für den Bias - die Betriebsspannung, da die Betriebsdaten von Germanium Transistoren temperaturabhängig sind.Über das Wah Wah und das Fuzz geht es zuerst in einen Pete Cornish Buffer. Florian Pöschko hat einen interessanten Artikel zu Buffer in einem Sonderheft von Gitarre & Bass veröffentlicht. Sehr lesenswert! Sehr interessant ist auch der Dual Tubescreamer, der einem Vintage TS 808 und einem TS 9 eine neue gemeinsame Heimat gibt. Hier kann man auch wählen, in welcher Reihenfolge die beiden Overdrive Pedale geschaltet werden. Außerdem ist das Gerät True Bypass. Abschließend führt uns Florian noch seinen Xotic SP Kompressor vor, der interessanterweise zwischen dem Dual Tubescreamer und den anderen Overdrive/Distortion Pedalen sitzt, um den Kompressor sowohl vor als auch nach einer Verzerrstufe einsetzen zu können. Enrico geht mit Florian durch die Signalkette und lässt sich die Sounds vorführen. Weitere Infos: www.florian-poeschko.de
Stephan ist besorgt. Nicht nur über Krankenwagen die mit Leslie-Lautsprechern herumfahren, sondern auch darüber, dass er den Unterschied nicht mehr hören kann - den Unterschied zwischen der digitalen und der analogen Welt. Überfordert von den Einstellmöglichkeiten seiner Synthesizer und manigfaltigen Samples und Loops bleiben die hervorzurufenden Emotionen oft auf der Strecke. Und dann noch Pietsch, der nicht verstehen will, was der Unterschied zwischen einem echten Flügel und einem echt aufgenommenen Flügel ausmachen soll. Hochdetaillierte Abbilder die über das Auflösungsvermögen des Systems Mensch weit hinaus gehen, sollen dennoch nichts gegen das analoge Original sein? Halbwissen ² - was ist denn eigentlich noch analog? Lob, Kritik oder eigene Themenvorschläge an: halbwissenhoch2@gmail.com
Thu, 07 Oct 2021 22:10:00 +0000 https://freundinnendernacht.podigee.io/40-derlattenrost 553cb5fea1c7713a14dc878657c998b4 Heute geht‘s um den Lattenrost ….. …und Eva lässt sich zum Thema zu einem sexistischen Kalauer hinreißen. Versprochen: dann geht' s seriös weiter. Es geht um die verschiedenen Arten von Lattenrosten, um verschiedenen Einstellmöglichkeiten und darum, dass ein Lattenrost ja immer Teil eines Schlafsystems ist. Und es geht um Innovationen. Und um alles. Was ein neues Haus auf weichem Untergrund und Schuhe und Socken mit dem Lattenrost zu tun haben, hörst du jetzt. Auch erfährst du, wie unsere Lattenrost- Utopie einer perfekten Welt aussieht. Außerdem erfährst du, ob ein Lattenrost ein lebenslanger Partner ist- oder ob sich da eher serielle Monogamie anbietet. Wann ein Medizinmensch deines Vertrauens zu deinem Lattenrost befragt werden sollte und wann, ob und wie man im sitzen schlafen kann- das alles und noch viel mehr, hörst du jetzt. Folge uns auf Instagram & Facebook 40 full Heute geht‘s um den Lattenrost ….. no Bett,Lattenrost,Schlaf,Gesundheit,Work Life Balance,Regeneration,Kissen,Boxspring,Schlafen,Nacht Freundinnen der Nacht
Neben der neuen Season, den Futties, SBCs und Objectives besprechen Sebastian und Levin neue Leaks für Fifa 22. Dabei richtet sich der Blick auf ein neues Rivals-System und neue Koop-Möglichkeiten. Außerdem begrüßen wir neue Einstellmöglichkeiten in ProClubs und im Karrieremodus bei denen lustige Anekdoten zum Vorschein kommen. Im Reallife-Content werden Urlaube, Feiern, Kreisligaspiele sowie Erinnerungen aus der gemeinsamen Schulzeit behandelt und debattiert. Eine Folge voller Freude erwartet euch. Viel Spaß damit.
Ich habe mich für diese Folge entschieden, da ich von dieser Pumpe total überzeugt bin und in der Vergangenheit nur die besten Erfahrungen damit gemacht habe. Und zwar geht es um die Pumpen von Deltec, genauer gesagt um die Deltec eFlow 16. Deltec entwickelt und fertigt nach eigenen Aussagen seit über 30 Jahren Produkte für die Aquaristik. Zurück zur eFlow 16. Ich baue diese Pumpe immer dann gerne ein, wenn sich die Filtertechnik im Keller befindet und dadurch große Förderhöhen bewältigt werden müssen. Für diesen Einsatz ist die Deltec eFlow 16 perfekt geeignet, da sie große Förderhöhen überwindet und dabei im Meerwasser-aquarium noch eine ausreichende Förderleistung ankommt. So kommen bei einer Förderhöhe von zum Beispiel 4 Metern immer noch rund 8000 Liter pro Stunde im Aquarium an. Die maximale Leistung liegt bei 14.000 L pro Stunde. Aber schauen wir uns die Deltec eFlow 16 im Detail an. Bei der Pumpe handelt es sich um leistungsfähige Pumpe mit 24 Volt Niederspannung. Durch die Sinuswellensteuerung ist die Deltec eFlow 16 absolut leise im Betrieb und kann dadurch auch perfekt im Wohnraum eingesetzt werden. Ich kenne derzeit keine vergleichbare Pumpe die so leistungsstark und gleichzeitig so leise ist. Der Grund für die geringe Lautstärke liegt an der Sinuswellen-steuerung. Die Pumpe kann sowohl unter Wasser, als auch außerhalb des Technikbecken verwendet werden. Die Pumpe ist mit einem Controller ausgestattet. Über diesen kann die Pumpe perfekt in 10 Schritten von 0 – 180 Watt geregelt werden. Durch die kleinteilige Einstellmöglichkeit ist eine perfekte Abstimmung der gewünschten Fördermenge möglich. Wenn man die starke Leistung der Pumpe ins Verhältnis zum Stromverbrauch setzt, ist die Pumpe sehr sparsam im Stromverbrauch. Die eFlow 16 ist die leistungsstärkste Pumpe aus dieser Serie. Neben der eFlow 16 stehen noch 3 kleinere Varianten zur Auswahl. Alle e-Flow Pumpen werden auch als 24 V Gleichstrompumpe angeboten. Die Regelung erfolgt bei den Modellen 10,12 und R3 über den Deltec Controller E2. Mit diesem Controller können die Pumpen in 5 Watt Schritten von 0 - 130 Watt geregelt werden. Kennst du das Aqua Cura Super-Set das alles für optimales Korallenentwicklungen? Super-Set für perfektes Korallenwachstum Hör dir jetzt die Folge an! Mein Pflegemittel-Onlineshop: Kennst du meine Profi-Pflegemittel für Meerwasseraquarien? Als treuer Podcasthörer Rechtest du einen Sonderrabatt von 10% in unserem Onlineshop www.aquacura.de. Sichere dir jetzt einen Sonderrabatt von 10% auf dein gesamtes Warenkorb im Aqua Cura Shop. Rabattcode: 10 www.aquacura.de Dort finden Sie die besten Wasserwasseraquaristik-Pflegemittel, die wir Entscheidungenigen auch bei allen unseren Kunden in über 2000-Jahren Aquarienwartungen verwenden. Wenn Sie für eines der bereits mit 10% rabattierten Sparpakete wie zum Beispiel eine hochwirksame Calciumlösung und eine Lösung zur Stabilisierung der Karbonathärte Fragenest, sparst du mit dem eigenen Wert Rabatt von 10% satte 20% auf den gleichen Preis. Alle Produkte bei ihnen im Shop Bestehen aus den Rohstoffen gerechnet werden Lange Praxistests vor der Markteinführung Erfolgreich getestet. Auch gehe auf www.aquacura.de und sicher dir jetzt unseren Rabatt. Hierfür muss du nur im Warenkorb im Rabattfeld die Zahl 10 zahlen. Rabattcode: 10 Profi-Beratung durch Markus Mahl: Da brauchst Hilfe bei einem Problem mit unserem Meerwasseraquarium? Hier können Sie Ihre Beratung buchen: >>>>> Beratung durch Markus Mahl kostenlose Checklisten für dein Meerwasseraquarium : Hier finden Sie kostenlose Checklisten für Ihr Meerwasseraquarium: https://aktion.aquacura.de/Geschenk Hörbuch-Meerwasseraquarium: Erfahre alles war für ein Meerwasseraquarum wichtig ist in meinem Hörbuch "Meerwasseraquarium - Aquarium bauen und Pflegen wie die Profis" Du kannst dir das Hörbuch sofort herunterladen und anhören wann und wo immer du möchtest. Grundlage für das Hörbuch ist mein Buch: Amazon-Bestseller: "Meerwasseraquarium - Aquarium bauen und Pflegen wie die Profis" Neben dem Hörbuch erhälst du dich noch inkl. 4 PDFs zum Downloads: Und unter unter einem Profi-Pflegeplan, einem 37 Seiten bebilderter Tierteil (Meerwasserfische, Korallen, Muscheln, Garnelen, Seesterne, Seeigel und eine Checkliste für Ihre Wasserwerte) . Und das Beste im Hörbuch selbst gehört noch eine Überraschung auf dich. Hier können Sie das Hörbuch jetzt zum Sonderpreis herunterladen >>>>> Hörbuch oder kopiere dir den folgenden Link: https://bit.ly/2FGAGKT Mein Buch - Meerwasseraquarium bauen und arbeiten wie die Profis -: Hier findest du mein Buch den Amazon-Bestseller: "Meerwasseraquarium - Aquarium bauen und Pflegen wie die Profis" Buch hier bestellen >>>> https://amzn.to/2UspYiY Tipp das Hier geht´s zum Meerwasser-BLOG: hier klicken Folge mir auf Instagram: https://www.instagram.com/aquarium_west_gmbh/ Facebook: https://www.facebook.com/aquariumw
Sprecher: Inhalt der Folge: Am Anfang waren die Wärmebilder (WB) farblos. Die unterschiedlichen Temperaturen wurden in Grautönen dargestellt. Die wärmste Stelle ist weiß und die kälteste schwarz dargestellt. Um schnell eine gute Interpretation der Bilder zu ermöglichen, wurden im Laufe der Weiterentwicklung der WB-Kameras Falschfarben in der Ansicht eingeführt. Hierfür gibt es viele Einstellmöglichkeiten in der Software bei den WB-Kameras die je […]
Podcast Business - Der Weg zum eigenen Podcast als Marketingkanal
Ein Podcastkollege fraget mich die Tag um Rat. Konkret ging es darum das er den Eindruck hatte, dass sich sein ton "so dumpf" anhört. Während sein Interviewpartner, trotz der mäßigen Tonqualität von zoom.us, nicht so dumpf klang. Die Intension war zunächst ob es an dem Mikrofon liegen könnte. Er verwendet, wie ich auch das Zoom H2n. Und da dieses Mikrofon dann doch die ein oder andere Möglichkeit an Einstellungen hat, kann da schon der Verdacht aufkommen es läge daran. Wie kann man aber nun einem seltsamen ton einem Störgeräusch auf die Spur kommen? Inhalte Automatiken abschalten Hole dir aktiv Feedback zur Tonqualität Überprüfe Deine Aufnahmesituation und mache Testaufnahmen YouTube Kanal starten Schreib mir bezüglich YouTube assistenz@podcast-machen.com Link zum Blogpost https://www.podcast-machen.com/hilfe-meine-aufnahme-hoert-sich-komisch-an/ Podcast Meisterschule Link: Podcast Meisterschule Podcast Fachbegriffe - Einfach erklärt https://www.podcast-machen.com/fachbegriffe Schneller ans Ziel Möchtest Du so wenig Zeit wie möglich verlieren und Dich auf das wesentliche konzentrieren? Dann sollten wir miteinander sprechen. Sichere dir ein kostenloses Erstgespräch unter www.podcast-machen.com/termin Empfehlungen Facebook Gruppe Gratis Bücher mit Wissen Podcast Meisterschule ------------------------------- Transkript der Folge: Hilfe, meine Podcast Aufnahme hört sich irgendwie komisch an. Wie kann ich schlechte Tonqualität irgendwie erkennen und was kann ich dagegen tun? Damit herzlich willkommen zu einer neuen Folge des Podcasts. Die Folge ist aus der, ja aus dem Hilferuf in Anführungsstrichen eines Podcast Kollegen quasi entstanden. Weil er hat mich da einfach mal nach Rat gefragt, bzw. ob ich etwas zu dem Zoom H2n Mikrofon, das ich ja auch verwende, habe ich ein Video zu machen kann wegen Einstellungen et cetera was weiß ich? Weil sich seine Aufnahmen immer irgendwie so dumpf anhören. Wenn du zuhörst danke für diese Vorlage. Die nehme ich natürlich gerne auf, um daraus eine Podcast Folge zu machen. Ich habe ja, wir haben uns ja per PM unterhalten und ich hoffe, du hast das in den Griff bekommen, wenn ich melde dich einfach nochmal. So ihm ist es selber aufgefallen, dass er sich ja immer so ein bisschen dumpf anhört, obwohl sich sein Interviewpartner. Es ging im konkreten Fall ein bisschen darum, dass ein Interview gemacht hat. über diese Videokonferenz, Software und der Interviewpartner hat sich nicht so dumpf angehört wie wie er, obwohl es ja über zoom schon zu einer Komprimierung kommt. Und dass es so ein bisschen, dass er, dass ihm das aufgefallen ist. Und da ich dasselbe habe, also dasselbe Mikrofon habe, hat er mich halt um Rat gefragt, ob ich da was zu sagen kann. Bei ihm ist natürlich der Verdacht aufgekommen, dass es vielleicht an ihrer Einstellung liegt, vom Zoom H2n weil da kann man, es hat halt mehr Schalter wie nur Ein- und Ausschalter, und von dem her kann sowas natürlich schon sein, dass der Verdacht nahe liegt, dass da irgendwas vielleicht doch noch nicht ganz richtig eingestellt ist oder sonst irgendwas halt verstellt wurde. Und deswegen kam die Frage auf mich zu. So, aber wie kann man jetzt so einem seltsamen Ton, einem Störgeräusche im Allgemeinen? Wie kann man denn eigentlich so auf die Spur kommen, wenn man es nicht ganz so ganz so wahr nimmt oder eben nicht einsortieren kann? Punkt eins ist schon mal Wenn du auch ein Mikrofon hast, wo du halt viele Sachen einstellen kannst. Es ist sehr oft bei solchen Field Recordern wie dem Zoom H2 H4 H6. Was es da noch so alles gibt, Tascam gibt's ja schon ein paar. Die haben natürlich viele Einstellmöglichkeiten, und da ist es halt wichtig, dass sie dir die Anleitung mal durchliest oder die YouTube-Videos anschauen, sofern es welche gute gibt, was nicht so einfach ist und dort halt sämtliche Automatiken ausschaltest, die in irgendeiner Art und Weise den Ton beeinflussen können, zum Beispiel beim Zoom H2, gibt es zum Beispiel einen Limiter. Der einfach ein übersteuern verhindert verhindert, verhindert. Oder es gibt auch einen AutoGain Verstärker, als es heißt Ich, wenn ich Autogain eingeschaltet habe und ich rede ganz, ganz leise, dann. Pegel das Mikrofon einfach automatisch nach und zieht die Verstärkung nach oben. Im Gegenteil Wenn ich recht laut rede, dann fährt es diese, diesen Pegel einfach runter. Und das ist natürlich das ist eine Automatik. Er weiß nicht, wie sie die Regel einfach nach folgendem Schema nach, und das kann so ein Ding schon mal ein bisschen durcheinander bringen. Je nachdem bei Das Mikrofon weiß er nicht, warum man jetzt leise redet oder sonst irgendwas, von dem her solche Automatik einfach komplett ausschalten und da dann lieber daran arbeiten, sich dran zu gewöhnen, zu gucken. Mit welchem Pegel kann ich gut aufzeichnen? Bei mir beim Zoom H2n ist das immer so in der Regel zwischen fünf und sechs irgendwo auf dem Gain-Regler. Und damit komme ich recht gut zurecht, weil sonst greift das diese Automatik unkontrollierbar in deine Aufnahme mit ein. Und das können halt einfach potenzielle Fehlerquellen sein. Von dem her ist dieser Ansatz natürlich schon sehr, sehr wichtig, den zu gehen und zu sagen Hey, hier kann es an irgendeiner Einstellung liegen. So, wenn das ja ausgeschieden ist als Kriterium. Dann gibt's natürlich noch die Möglichkeit, sich aktiv Feedback holen zu zu seiner Aufnahme, zur Tonqualität. Weil mir selber ist das auch schon aufgefallen. Man verzettelt sich dann gerne auch mal so ein bisschen man. Wenn einem irgendwas auffällt, irgendein komisches Geräusch, dann, dann ist man ja darauf sensibilisiert. Und durch diese eigene Sensibilisierung fällt es einem immer mehr auf. Und deswegen ist es dann ab und zu auch mal ratsam, sich jemanden dazu zu holen, der jetzt nicht Freund und Familie ist, die einem sowieso meistens nur gutes Feedback geben, sondern von jemandem, der so ein bisschen außenstehend ist der einem dann da ja ehrlich und konstruktiv sagen Hey, pass auf, ich höre da überhaupt nix, mir fällt da gar nix auf, oder? Ja, da ist irgendwas bei ihm von alleine. Da kann man sich so ein bisschen auch rein verrennen und hört dann Sachen, die da vielleicht gar nicht so schlimm sind, oder? Das ist dann halt was Riesenaufwand hinter steckt das die wegzubekommen oder so irgendwas, wo halt dann nicht weiter der Rede wert ist. Also es schadet nicht, auch jemand mal zu fragen. Hey hier geht mir immer mehr. Mir ist etwas aufgefallen Dessen Das kannste dir mal anhören, fällt ja auch auf. Oder ist es eben nicht so, wenn da tatsächlich ein Problem ist wie jetzt bei meinem Kollegen? Dass der so einen dumpfen, dumpfen Ton einfach drinne hat, wo er nicht zuordnen kann, kann dann ist. Dann ist es natürlich da, und da muss man halt anfangen zu reagieren. Und in der Diskussion mit ihm kam dann so ein bisschen auch raus. Er überprüft noch deine Aufnahme Situation und macht Test Aufnahmen. Ich komme da gleich noch dazu, wieso das so war. Aber ich möchte den Punkt einfach vorgreifen. Wenn mit deiner Tonqualität irgendwas nicht stimmt und du hast da irgendwie ein Pfeifen drinne oder oder ein surren oder irgendwas Dumpfes, dann. Nimm dein Mikrofon, nimmt ein Laptop, wenn wir jetzt nicht in Field Recorder hast, sondern USB Mikrofon, dann nimmt dir das Zeug mal und geh mal in einen anderen Raum. Wenn du ihn im großen Büro bist, dann geh in nen kleinen Raum. Hast du in dem Raum eine Klimaanlage laufen oder eine Lüftungsanlage oder so, was immer irgendwo keine Lüftungsanlage ist. Also wechselt, gibt noch ein paar Beispiele, was man so machen kann, um einfach diese Situation zu ändern. Um mit Testaufnahmen dann festzustellen ist es immer noch da oder hat sich jetzt verändert? Und dann weiß man ja okay. Daran kann es gelegen haben. Paar Beispiele, noch dazu im Wechsel den Raum. Es kann auch mal hilfreich sein, einfach ein großes Kissen irgendwie hinters Mikrofon zu stellen, stell das Mikrofon woanders hin, nimmt mal ein großes Laken und werfe es über dich und das Mikrofon, als es ein bisschen in diese Richtung aufnehmen, die Aufnahme unter der Bettdecke machen. Geh mal in einen kleineren Raum und achte halt auch darauf, welche Geräte um dich herum eingeschaltet sind. Wäre nicht das erste Mal, dass zum Beispiel neben Handys Laptop unter Volllast rödeln und der Lüfter ist, der die ganze Zeit also ein bisschen am surren. ist. Also, es gibt da unzählige Möglichkeiten. Deswegen verändert einfach mal dein deine Aufnahmesituation und qq. Ob dieses Störgeräusche, dieses Nebengeräusche, ein surren, ein Summen, ein dumpfes, ein Hall. Ob der dann noch da ist, ob all diese Sachen da sind, und dann kann es ja entsprechend. Der Sache gegenüber kannste dann reagieren. Eine weitere Möglichkeit, die es dann so ein bisschen fortgeschrittene und das hab ich dadurch hab ich bei ihm dann raus gefunden bzw. hab ihm empfohlen, einfach mal eben solche Tests zu machen. Woher dieses Dumpfe kommen könnte? Ich habe dann in einer Audio Software in Adobe Audition war das hab ich dann mir das Audio File mal angeschaut und habs einfach angehört. Also ich bin bei weitem auch kein Toningenieur, Ingenieur oder sonst irgendwas. Die können das sicher noch viel besser heraushören wie ich. Aber ich hab dann einfach im Frequenzspektrum gesehen und mit einem Equalizer mal so einen sogenannten LowCut gesetzt, einfach mal, dass da aufgefallen ist. Dadurch hat sich der Ton viel besser angehört und durch dieses durch dieses Setzen von diesem LowCut hat, den konnte ich immer ein und ausschalten. Exminister mit der Zeit mit immer wieder, immer, immer wieder anhören. Ist mir dann aufgefallen, dass es eventuell bei ihm jetzt der Raum sein könnte, dass es die Raumakustik ist? So hat sich für mich ein bisschen angehört, das die daran schuld ist, dass diese so ein dumpfer, tiefer Nachhall der dann auch ist mir dann auch richtig aufgefallen, dass der ein bisschen fies ist, noch fastenden Ohren schon ein bisschen weh macht. Dieser Unterton. Und dass das eben an dem. An dem Raum liegen könnte und habe ihm dann empfohlen Mach mal eben solche Tests. Geh mal mit dem Mikrofon woanders hin, nimm es mal woanders auf. Wenn du zuhause bist, wenn du zum Interviews machst, einfach so verschiedene Möglichkeiten durchzuführen und dann zu schauen, ist dieses Dumpfe immer noch da. Wenn es dann immer noch da ist, dann muss man sagen Okay, dann probiers mal noch, vielleicht als nächstes One Laptop. Dabei weiß es auch das H2 kann man also auch nur mit Mikro irgendwo hingehen. Und wenn, dann ist es, wenn man rausgeht, wenn man raus an der frischen Luft, irgendwo, da gibts kein Hall, da gibt's keine. Gibts eigentlich außer Vogelgezwitscher und Wind keine Störgeräusche? Wenn dann immer noch so ein dumpfes. So ein dumpfer Unterton, da muss man dann noch mal gucken sind wir wirklich in den Einstellungen doch noch irgendwas versteckt, wo man vielleicht übersehen hat? Also lange Rede, kurzer Sinn eben. Wenn man gar nicht mehr weiter weiß, dann kann man natürlich mal zu jemandem gehen, der sich so ein bisschen in Audio Bearbeitungen auskennt. Um bewandert ist Toningenieur, Video, Editoren, Tontechniker oder auch Musiker. Die kennen sich, die haben. Die haben ein sehr gutes Gehör, sehr auf die hören ihre eigenen Töne. Und wenn die Gitarre nicht stimmt, dann hören sie das auch. Als Mann, der sich mit Audio beschäftigt und eventuell auch mit digitaler Soundbearbeitung auskennt, weil der kann dann auch in verschiedenen Audio Programmen versuchen, das ganze mal so ein bisschen zu analysieren. Zum Beispiel in Auphonic Logic Pro von Apple, Steinberg Cubase und andere DAW der Software. Das ist dann schon wegen ein bisschen fortgeschrittener solchen Störgeräuschen auf die Schliche zu kommen und sie dadurch halt auch zu isolieren, um sie für die Zukunft nicht mehr zu haben. So ja, also, das war in so einem großen Ganzen jetzt schon mal diese drei Dinge. Ich habe jetzt noch einen Punkt, auf den ich gleich noch komme, ich genehmer schnell durchschauen. Ob ich auch wirklich alles so gesagt habe, wie ich mir das so ungefähr vorgestellt habe. Habenwa haben auch. So angeregt durch meinen Podcast Kollegen ist es jetzt natürlich ein bisschen. Er hat mich gefragt Dominik, kannst dich mal wieder zu dem Zoom H2n machen, wie man es einstellt et cetera pp. Da ich das noch gar nicht so auf dem Schirm gehabt, weil ich erst mal dachte Okay, erst einmal anhören, erst mal so gucken, bevor man irgendwelche Einstellungen gehen. Aber er hat dieses Samenkorn so ein bisschen gesät, dass ich mir jetzt überlege, ob ich nicht auch einen YouTube-Kanal aufmache, rund um das Thema Podcast. Ich habe mal geschaut bei YouTube. Es gibt wirklich nicht so viel. Meistens sind es dann entweder es ist alles dasselbe, oder es sind halt wirklich Alte. So ein Jahr, zwei Jahre, elf Monate. Dann gibt es mal wieder ein Video. Vier Monate. Ich habe jetzt vielleicht auch noch nicht richtig gesucht, aber ich habe noch kein so Podcast YouTube-Kanal gefunden. Deswegen ist das so ein bisschen die Idee gereift, einen habe ich einen YouTube-Kanal aufmache, aufmachen soll. Bisher hatte ich das auch immer so ein bisschen weg gedrängt, weil jetzt ein Podcast ist. Für mich gefühlt war das bisher so, dass es gefühlt jetzt kein, ja sag mal so Videophiles Ding ist. Das ist halt, dass es Video mäßig kein zu ergiebiges Format ist. Vielleicht gibt's deswegen auch nicht so viele bei YouTube. Ich weiß es nicht. Auf jeden Fall habe ich da immer noch ein bisschen Fragezeichen im Kopf. Ob das sinnvoll ist, ob das schlau ist, ob das gut ist. Und da würde mich mal deine Meinung interessieren. Wenn ich YouTube-Kanal starten soll bzw. starten würde. Was würde dich, lieber Zuhörer, denn interessieren? In Form eines Videoformates zum Thema Podcast. Entweder du gehst hier über dem Blogbeitrag, den ich natürlich in den Shownotes verlinkte, aber ich verlinken natürlich auch rein die E-Mail-Adresse in den Shownotes. Du kannst mir eine Email schreiben an Assistenz etc. Podcast minus machen, Punkt kommen, ganz formlos, einfach reinschreiben, was du für Wünsche, Ideen, Anregung hättest und was vielleicht auch dazu meint Hier ne, laß, lass bleiben mit YouTube-Kanal oder mach. Mach unbedingt am besten mit deinen und den Themen. Da würde ich mich nämlich riesig drüber freuen, und du willst mir damit wirklich helfen. Ich finde die Idee nicht schlecht. Ich finde sie eigentlich recht gut, aber mir fehlt noch so ein bisschen konkret. Ja, aber was soll man denn Videos machen zum Thema Podcast? Ja, das wäre meine große Bitte an dich. Schreib mir einfach eine E-Mail an Assistenz ät Podcast Minus machen Punkt com. Da kriege ich dann die E-Mail und kann auch mal schauen, was, was, was du mir so an Feedback gibst, was dich weiterbringen würde. Im Bereich Podcasting mit Video Unterstützung sozusagen. Okay, das wars für diese Folge. Wir hören uns dann wieder in der nächsten Woche, bis dann Tschau.
Hier spreche ich über die Einstellmöglichkeiten von talkback auf der Fossil gen.5 Carlyle für Blinde und Sehbehinderte. Besucht mich auch gerne auf YouTube https://www.youtube.com/user/frekels0 Facebook https://www.facebook.com/Blind-Tech-by-jeco-109069883908940/ Homepage https://blind-tech-by-jeco.jimdosite.com/ Schreibt mir gerne eine email blindtechbyjeco@gmail.com ich freue mich auf Fragen und oder Anregungen. --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/blind-tech-by-jeco/message
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In der aktuellen c't-uplink-Folge geht's in dieser Woche um E-Bikes und ihre Technik. Hannes Czerulla und Stefan Porteck haben sich bei den neuen E-Bikes vor allem die Motorentechnik angeschaut und erklären, worauf man beim Kauf eines E-Bikes achten sollte. Beim Feintuning und bei den Einstellmöglichkeiten per App gibts mitunter große Unterschiede. Mit dabei: Stefan Porteck, Hannes Czerulla, Achim Barczok Die c't 14/2019 gibt's am Kiosk, im Browser und in der c't-App für iOS und Android. Alle früheren Episoden unseres Podcasts findet ihr unter www.ct.de/uplink.
In der aktuellen c't-uplink-Folge geht's in dieser Woche um E-Bikes und ihre Technik. Hannes Czerulla und Stefan Porteck haben sich bei den neuen E-Bikes vor allem die Motorentechnik angeschaut und erklären, worauf man beim Kauf eines E-Bikes achten sollte. Beim Feintuning und bei den Einstellmöglichkeiten per App gibts mitunter große Unterschiede. Mit dabei: Stefan Porteck, Hannes Czerulla, Achim Barczok Die c't 14/2019 gibt's am Kiosk, im Browser und in der c't-App für iOS und Android. Alle früheren Episoden unseres Podcasts findet ihr unter www.ct.de/uplink.
In der aktuellen c't-uplink-Folge geht's in dieser Woche um E-Bikes und ihre Technik. Hannes Czerulla und Stefan Porteck haben sich bei den neuen E-Bikes vor allem die Motorentechnik angeschaut und erklären, worauf man beim Kauf eines E-Bikes achten sollte. Beim Feintuning und bei den Einstellmöglichkeiten per App gibts mitunter große Unterschiede. Mit dabei: Stefan Porteck, Hannes Czerulla, Achim Barczok Die c't 14/2019 gibt's am Kiosk, im Browser und in der c't-App für iOS und Android. Alle früheren Episoden unseres Podcasts findet ihr unter www.ct.de/uplink.
Der neue Rechner soll klein, preiswert und leistungsfähig werden? Dann sind die neuen Ryzen-Prozessoren von AMD vielleicht die richtige Wahl. Ein halbwegs leistungsstarker Vega-Grafikchip ist bei ihnen bereits an Bord und E-Sport-Titel wie CS: GO oder DOTA 2 laufen mehr als flüssig. Christian Hirsch hat die neuen CPUs und passende Motherboards im c't-Labor ausgiebig getestet. Dass man seine Bewegungsdaten nicht hemmungslos in den Äther werfen sollte, haben einige Strava-Nutzer erkannt, nachdem die Entwickler diese in seinen Heatmaps verwendet und veröffentlicht hat. Michael Link hat zu dem Thema recherchiert und konnte durch öffentlich zugängliche Informationen sogar Wohnadressen von Soldaten feststellen. Ist man auf der Suche nach einem einfachen Büromonitor mit brauchbarem IPS-Panel und ergonomischen Einstellmöglichkeiten, hat Ulrike Kuhlmann einige Tipps für den Kauf. Sie hat Exemplare mit 24 und 27 Zoll für um die 300 Euro getestet. Die c't 05/18 gibt's am Kiosk, im Browser und in der c't-App für iOS und Android. Alle früheren Episoden unseres Podcasts gibt es unter www.ct.de/uplink.
Der neue Rechner soll klein, preiswert und leistungsfähig werden? Dann sind die neuen Ryzen-Prozessoren von AMD vielleicht die richtige Wahl. Ein halbwegs leistungsstarker Vega-Grafikchip ist bei ihnen bereits an Bord und E-Sport-Titel wie CS: GO oder DOTA 2 laufen mehr als flüssig. Christian Hirsch hat die neuen CPUs und passende Motherboards im c't-Labor ausgiebig getestet. Dass man seine Bewegungsdaten nicht hemmungslos in den Äther werfen sollte, haben einige Strava-Nutzer erkannt, nachdem die Entwickler diese in seinen Heatmaps verwendet und veröffentlicht hat. Michael Link hat zu dem Thema recherchiert und konnte durch öffentlich zugängliche Informationen sogar Wohnadressen von Soldaten feststellen. Ist man auf der Suche nach einem einfachen Büromonitor mit brauchbarem IPS-Panel und ergonomischen Einstellmöglichkeiten, hat Ulrike Kuhlmann einige Tipps für den Kauf. Sie hat Exemplare mit 24 und 27 Zoll für um die 300 Euro getestet. Die c't 05/18 gibt's am Kiosk, im Browser und in der c't-App für iOS und Android. Alle früheren Episoden unseres Podcasts gibt es unter www.ct.de/uplink.
Der neue Rechner soll klein, preiswert und leistungsfähig werden? Dann sind die neuen Ryzen-Prozessoren von AMD vielleicht die richtige Wahl. Ein halbwegs leistungsstarker Vega-Grafikchip ist bei ihnen bereits an Bord und E-Sport-Titel wie CS: GO oder DOTA 2 laufen mehr als flüssig. Christian Hirsch hat die neuen CPUs und passende Motherboards im c't-Labor ausgiebig getestet. Dass man seine Bewegungsdaten nicht hemmungslos in den Äther werfen sollte, haben einige Strava-Nutzer erkannt, nachdem die Entwickler diese in seinen Heatmaps verwendet und veröffentlicht hat. Michael Link hat zu dem Thema recherchiert und konnte durch öffentlich zugängliche Informationen sogar Wohnadressen von Soldaten feststellen. Ist man auf der Suche nach einem einfachen Büromonitor mit brauchbarem IPS-Panel und ergonomischen Einstellmöglichkeiten, hat Ulrike Kuhlmann einige Tipps für den Kauf. Sie hat Exemplare mit 24 und 27 Zoll für um die 300 Euro getestet. Die c't 05/18 gibt's am Kiosk, im Browser und in der c't-App für iOS und Android. Alle früheren Episoden unseres Podcasts gibt es unter www.ct.de/uplink.
In Folge #75 des VRODOCAST geht's um die gute alte Virtual-Reality-Übelkeit und in VR eingescannte Häuser. Virtual-Reality-Übelkeit: Pseudoproblem oder Stolperstein? Mit VRODO sprach Oculus-Manager Jason Rubin über seinen größten Wunsch für die Virtual Reality und nennt ein altbekanntes Problem: Rubin wünscht sich endlich eine Lösung für VR-Übelkeit. "Wir haben vieles versucht, aber niemand hat das Problem wirklich gelöst. Wenn ich einen Wunsch hätte - und ich sage nicht, dass es passiert - dann wäre das mein Wunsch", sagt Rubin. Er hofft, dass "in den nächsten paar Jahren" ein Weg gefunden wird, VR-Übelkeit für "die meisten Menschen" zu beseitigen. Derweil scheinen sich Teile der Enthusiasten-Szene relativ einig darüber zu sein, dass das Problem gelöst ist, wenn Entwickler nur genug Einstellmöglichkeiten in ihre Software integrieren. Eine zweite gängige These: VR-Nutzer müssten sich der Übelkeit über einen längeren Zeitraum hinweg bewusst aussetzen, damit es zu einem Gewöhnungseffekt kommt und die Übelkeit verschwindet. Ist das eine realistische Forderung - oder reines Wunschdenken? Wir sprechen über die verschiedenen Blickwinkel zur VR-Übelkeit. Mehr dazu: https://vrodo.de/exklusiv-oculus-manager-spricht-ueber-die-zukunft-von-ar-und-vr/ Japanische Forscher scannen Räume und Häuser für VR ein Ein japanisches Forscher-Team der Universität in Nagoya arbeitet an "Building-Scale VR", einem System, das automatisiert begehbare und visuell realistisch aufbereitete virtuelle 3D-Modelle von Räumen und ganzen Häusern erstellen soll. Ein mobiler Roboter ist mit einem Scanning-System ausgerüstet und fährt die Räume ab. Die dabei gesammelten Daten werden anschließend am Computer zu einem begehbaren 3D-Modell aufbereitet. Dieses soll Nutzern zum Beispiel als virtuelles Trainingszimmer dienen, um sich auf reale Katastrophen vorzubereiten. In zukünftigen Experimenten sollen größere und komplexere Räume wie Museen oder Büchereien eingescannt werden. Mehr dazu: https://vrodo.de/virtual-reality-japanische-forscher-scannen-ganze-haeuser-fuer-die-vr-brille-ein/ Crew: Matthias Bastian ist Gründer und Herausgeber von vrodo.de und arbeitet als Journalist und Kommunikationsberater in Frankfurt am Main. Seit 2014 beschäftigt er sich intensiv mit neuen VR- und AR-Technologien und wie sie Kommunikation, Medien, Arbeit und Entertainment verändern. Tobias Kammann ist AR-Fan seit dem ersten AR-Toolkit und arbeitet seit mehr als zehn Jahren in der Industrie, um die Mixed Reality Wirklichkeit werden zu lassen. Zur Zeit bastelt er im Metaverso an seiner Vision, betreibt den Augmented-Blog und möchte am liebsten morgen schon alle Handys und Bildschirme aus dem Fenster werfen und durch eine AR-Brille ersetzen. Christian Steiner ist VR- und IT-Spezialist. Als Facebook 2014 für zwei Milliarden Euro Oculus VR kaufte, beschloss Steiner, seinen aktuellen Job zu kündigen und Vollzeit in der VR-Branche einzutauchen. 2015 gründete er mit Claus Divossen das Senselab. Dort will er grundlegende Anwendungen entwickeln, mit denen Unternehmen ihre Mitarbeiter trainieren und weiterbilden können. Steiner ist davon überzeugt, dass das Lernen und die Kollaboration in Virtual Reality den Arbeitsmarkt der Zukunft verändern werden.
Neuer Tag, neues Tool, neuer Bird! Montag wurde ja das erste Mal mit dem Interface von Steinberg und mit dem Shure SM7B Mikrofon gepodcastet. Nun kommt das erste Mal der PreAmp von Behringer Namens UltraGain Pro zum Einsatz. Der tut, genau wie der CloudFilter, seinen Job wirklich gut. Der CloudFilter wäre nur für 1 XLR Mic und schlägt mit 175 Euro zu buche. Der Ultragain Pro von Behringer bekommt man für 95 Euro und ist für 2 XLR Mic’s ausgelegt, hat auch mehr Einstellmöglichkeiten und und und. Die neuen Kopfhörer erledigen auch ihren Job und waren auch noch günstiger zu haben als meine Sennheiser Kopfhörer. Dann noch kurz zum AppleTV 4. Dafür habe ich ja ein MediaCenter gesucht und ich wurde fündig. Jedoch ganz so einfach wie ich mir das vorgestellt hab, war es dann doch nicht. Aber dazu mehr in dieser Episode. Viel Spaß ;-) Mein erwähntes Setup: Behringer MIC2200 Ultragain Pro (Affiliate): http://bit.ly/291yPhy Shure SM7B (Affiliate): http://amzn.to/297uThl Steinberg UR44 (Affiliate): http://amzn.to/28WUWK3 _________ AMAZON: http://amzn.to/1WoQ3vu Patreon: https://www.patreon.com/Litz Twitter: @marcsearlybird Internetseite: http://early-bird.litz-media.de Support: http://PayPal.me/MarcLitz Alternativ: http://shop.spreadshirt.de/Podcast-Shop
Ein Herzschlag bedeutet Leben. Und auch wir leben noch. Nach kurzer Abstinenz und einigen Veränderungen in der Organisation haben wir uns nicht nehmen lassen eine neue Folge aufzunehmen. Diesmal dabei sind Jan und Danny und zu allererst sprechen wir über die Frage des Sommers: Wer wird Europameister? Milcheis oder Wassereis im Sommer? Ob es da eine klare Meinung gibt auf beiden Seiten oder eine Übereinstimmung werdet ihr erfahren. Wie steht ihr dazu? Danach folgt ein kurzes Follow Up zu den Podcast Veränderungen und dem erneuten Split Up des Teams, sodass Jan und Danny nun zu zweit diesen Podcast weiter vorantreiben. Daniel ist aus einigen Gründen über die wir in der Folge kurz sprechen ausgetreten. Zu den Veränderungen der letzten Zeit gehörte auch der Anti Uni Kurs von Jan: Er ist seinem Herz gefolgt und dieses schlägt nun für die Festanstellung. Die Uni ist damit vorerst Geschichte und wie es dazu kam und ob es Zweifel gibt, erläutert Jan für euch. Und falls auch ihr darüber nachdenkt zu studieren oder mit der Uni aufzuhören und euch nicht traut, weil das Umfeld entsprechend reagiert, hört es euch an und sammelt vielleicht ein wenig Mut auch euren eigenen Weg zu gehen. Anschließend sprechen wir über die neuesten Gerüchte und Erwartungen zur anstehenden WWDC bei der hoffentlich die Herzen wieder höher schlagen werden nächste Woche. Wir sprechen über den iOS Dark Mode und die zu erwartende Siri API. Einen kurzen Ausblick über unsere eigenen Erwartungen zu iOS, OSX, Watch OS und tvOS geben wir ebenfalls und warten dieses Jahr entspannter auf die Neuerungen nächste Woche. Dazu wird es ebenfalls ein Review in der nächsten Folge geben. Zu guter Letzt folgen wie gewohnt unsere Picks der Folge. Diesmal dabei sind Enlight für iOS, welche es euch ermöglicht eure Fotos auf iOS durch viele einfache Einstellmöglichkeiten zu optimieren und sogar intensiver zu bearbeiten, wenn nötig. Außerdem stellt Jan kurz Alfred 3 vor, welches eine erweiterte Spotlight Suche für OSX ist, wenn man so will. Alfred bringt viele nützliche Funktionen für einen besseren Workflow am Mac mit der Tastatur. Falls euch die Folge gefallen hat oder ihr Verbesserungsvorschläge und Wünsche für die nächsten Folgen habt, könnt ihr uns gern Feedback über Twitter, Facebook oder iTunes geben. Außerdem würden wir uns sehr freuen, wenn ihr euch kurz Zeit nehmen könntet und unsere Umfrage zur Verbesserung des Podcasts beantworten könntet.
In diesem Podcast gehe ich mehr auf die Einstellmöglichkeiten innerhalb von Kodi ein. Ich erkläre auch, was für Einschränkungen im Bereich der HD-Tonformate beim Raspberry Pi 2 zu erwarten sind. Außerdem zeige ich auch das XBIAN-Konfigurationstool unter Kodi. Im Podcast … Podcast Nr. 83: Kodi Mediacenter auf einem Raspberry Pi 2 – Teil 4 weiterlesen →
Der HEOS Drive wurde speziell für professionelle, benutzerdefinierte Installationen entwickelt, damit alle vier HEOS Zonen über ein einzelnes 2-HE-Gehäuse (3,5 Zoll) versorgt werden können. Darüber hinaus bietet HEOS Drive spezielle Einstellmöglichkeiten für Einbaulautsprecher und 2.1-Systeme.Acht leistungsstarke Class D-Verstärker mit paarweiser Brückungsmöglichkeit, Rackmontagewinkel, aktive Kühlung und zwei Ethernet-Schnittstellen bei kompakter Bauform machen den HEOS Drive zur sinnvollen Wahl für den Aufbau eines Multiroom-Audiosystems im gesamten Haus.Geeignet für nahezu jeden Lautsprecher und jede Lautsprecher-Konfiguration dank eingebautem DSP-Hochpass- / Tiefpassfilter - optimale Einstellung von 2.1-Systemen und DeckenlautsprechernSteuerbar ist der HEOS Drive sowohl über professionelle Steuerungssysteme als auch über die HEOS App für iOS, Android und Kindle Fire. Wir sind HEOS Partner und können Ihnen die gesamte Auswahl in unseren neuen Studios demonstrieren und vorführen. Wir freuen uns über Ihren Besuch.Weitere Informationen finden Sie auf unserer Homepage http://www.grobi.tvWenn Sie in Zukunft immer bestens informiert sein möchten, so abonnieren Sie doch direkt unseren Kanal.Oder installieren Sie sich unsere GROBI.TV APPFür Android System https://play.google.com/store/apps/details?id=com.Tobit.android.Slitte6009412130Für IOS System https://itunes.apple.com/de/app/grobi.tv/id566557005?mt=8Für Windows Mobile System http://www.windowsphone.com/en-us/store/app/grobi-tv/d73d7052-7594-4aa8-aee7-3f239daefff0Besuchen Sie auch das WATCHMI Videoportal oder installieren Sie sich die WATCHMI Software auf Ihren TECHNISAT ISIO Receiver oder SAMSUNG TV Geräthttp://www.watchmi.tvNatürlich haben wir auch einen Podcast und somit können Sie unsere Videos auch herunterladen und ohne Internetverbindung sehen.http://grobitv.podcaster.de/GROBITV.rss
In der heutigen Folge vom Fotoschnack geht es um den Autofokus. Man glaubt es ja kaum, die Kamerabiester haben alle einen Autofokus und dennoch ist es kein Problem unscharfe Bilder zu produzieren. Es gibt aber auch einen Haufen von Einstellmöglichkeiten. In dieser Folge geht es darum, wie wir den Autofokus eingestellt haben und ihn bedienen. Ich persönlich verwende bei meiner Nikon die rückseitige AF-On Taste. Ausserdem habe ich fast immer AF-C eingestellt. Halte ich die AF-On Taste gedrückt, so arbeitet der Autofokus im AF-C Modus. Lasse ich die Taste los, so hört der AF auf zu arbeiten und das Verhalten ist ähnlich dem Single-Autofokus AF-S. Muss man etwas üben, aber dann geht es ganz leicht von der Hand. Bei anderen Kameras wiederum verwende ich aber den klassischen AF auf dem Auslöser. Bei der OM-D z.B. ist der AF-C nicht so prickelnd und daher setze ich hier lieber auf AF-S. Der AF der OM-D verzeiht jedoch viel mehr, da der Sensor ja auch kleiner ist. Aber schaut doch mal rein. Es gab übrigens ein kleines technisches Problem. Daher ist das Ende etwas abrupt. Gunther hat dazu auch noch etwas in seinen Blogpost geschrieben. PaddyPatrick Ludolph, Fotograf aus Hamburg und Gründer von Neunzehn72. Ich […]