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Die Berühmtheit, die wir suchen, ist eines der bekanntesten Maskottchen der Welt und außerdem ein internationaler Spiele-Star! Der Geburtstag des blauen Flitzers aus Japan ist der 23. Juni 1991. Und? Weißt du's schon? Wen suchen wir? Ich sag' es dir! Infos zu den Werbepartnern: https://weisstdusschon.de/werbepartner Euch gefällt Weißt du's schon? Dann unterstützt meine Arbeit. Danke! Supporter:innen-Abo bei Apple Podcasts: https://apple.co/3FPh19X Supporter:innen-Abo bei Steady: https://steadyhq.com/wds PayPal-Spende: https://bit.ly/3v891w3 Mehr Infos: https://weisstdusschon.de Feedback, Fragen, Rätselwünsche? Schickt mir eine Nachricht für den Podcast: https://weisstdusschon.de/nachricht ------ Das Rätsel zum Mitlesen ------ Berühmtheiten - Turbostachel Die Berühmtheit, die wir suchen, ist eines der bekanntesten Maskottchen der Welt und außerdem ein internationaler Spiele-Star! Der Geburtstag des blauen Flitzers aus Japan ist der 23. Juni 1991, wenn man das so sagen kann. Denn so richtig echt, also zum Anfassen, war die Berühmtheit, die wir suchen, eine lange Zeit nicht. Sie existierte nur auf Bildschirmen. Da ist sie auch heute noch am meisten vertreten - auch wenn sie mittlerweile sogar als Kuscheltier in dem ein oder anderen Kinderzimmer wohnen dürfte. Erschaffen wurde der gesuchte Star als Konkurrenzprodukt. Er trat gegen ein ausgedachtes Klemptnerpärchen an, das schon einige Jahre zuvor Weltruhm erlangte. Als Videospielfigur. Das berühmte Wesen, das wir suchen, ist blau und richtig schnell - und zwar so schnell wie der Schall. Apropos Schall: so heißt unsere Berühmtheit - wenn man ihren Namen aus dem Englischen ins Deutsche übersetzt. In Videospielen und Filmen kringelt sich unser Star zu einer Kugel und rast Hügel hinunter, sammelt Ringe und springt auf seine Gegner. Der größte Feind unserers Videospiel- und Kino-Stars heißt Dr. Robotnik. Ein gemeiner Erfinder, dessen fiese Roboter unserem blitzschnellen Superflitzer das Leben schwer machen. Und das, obwohl unsere Berühmtheit ganz harmlos und niedlich aussieht. Es handelt sich um ein Tier, das in Wirklichkeit nicht gerade für seine Schnelligkeit bekannt ist. Aber es ist wehrhaft, denn es hat Stachel. Ja, unsere Berühmtheit ist ein Igel. Ein schallschneller, blauer Igel aus Japan. Und? Weißt du's schon? Wen suchen wir? Ich sag' es dir! Es ist: Die Videospiel-Figur Sonic!
Gewisse bekannte Produkte schreiben ihre Produktnamen nicht einfach in einer gewöhnlichen Schrift, sondern in ihrer ganz eigenen. Das heisst, sie bedienen sich nicht den gängigen Standardschriften, sondern habe ihre ganz eigene Schreibweise des Alphabets und der Zahlen. Das ist doch einigermassen aufwändig und bemerkenswert. Da diese Schriftart vermutlich auch gesetzlich geschützt ist und nicht einfach so verwendet werden darf, ist sie automatisch für uns mit diesem Produkt oder der Produktfamilie verknüpft. Angenommen ich würde ein Konkurrenzprodukt mit so einer Schrift sehen - es wäre wie ein Widerspruch und ich wüsste, dass da etwas nicht stimmt. So ist es auch bei uns Menschen. Unser Charakter ist uns eigen. Wenn wir wie andere sein wollen, dann gelingt uns das nur beschränkt. Und wie man die Produktschriften mögen mag oder nicht - so geht es auch uns: mit manchen kommen wir besser klar als mit anderen. Wichtig ist: sei Du Du, weil Du so geschaffen wurdest. Ich wünsche Dir einen aussergewöhnlichen Tag!
iOS 18 wird im Herbst veröffentlicht und damit erscheint auch eine von iPhone-Nutzern lang geforderte Passwort-App. Auf den ersten Blick scheint die Applikation von Apple ein ordentliches Konkurrenzprodukt zu Drittanbietern zu sein. Wir verraten euch, welche Funktionen die Passwort-App mitbringt.
Die Infinity League ist ein Hallenturnier von DAZN, das ein Konkurrenzprodukt zur Baller League und Icon League darstellt. Hier erfahrt ihr alles über Tickets zum Event, den Start, die Teams und Spieler sowie Legenden, die voraussichtlich teilnehmen.
Jan Burgard ist Co-Founder & CEO der Berylls Group. Im Mobility Pioneers Podcast spricht er mit Jürgen Stackmann über> die aktuelle Wettbewerbs- und Produktionssituation deutscher/europäischer OEMs> die Bedeutung digitaler Services für die Loyalisierung von Kund:innen> die aktuelle Angebotssituation des ÖPNV und von Sharingangeboten als "Konkurrenzprodukt" zu einem privaten PkwDr. Jan Burgard: https://www.linkedin.com/in/dr-jan-burgard/Jürgen Stackmann: https://www.linkedin.com/in/juergenstackmann/IMO-HSG: IMO-HSG: imo.unisg.ch00:00 Willkommen und Vorstellung 05:25 Vorstellung von Berylls07:30 Supply Bereich von Berylls 13:30 Jan's Blick auf die europäischen OEM's 22:30 Blick auf Struktur und Weg von Stellantis 27:40 Marktveränderung auf der Vertriebsseite – Kundeninteressen vs. Kostenersparnis 38:15 Software related income der OEM's 43:56 Einfluss von China auf den europäischen Markt im Bereich Automotive50:22 Jan's Perspektive auf Mobilität 58:15 Abschluss
Er schimpft sich "Bond-Fan", er ist Mitglied eines "James-Bond-Stammtisch", schaut jede Woche Minimum einen James-Bond-Film, aber an das ungeliebte Stiefkind der Reihe, dem Konkurrenzprodukt mit Parodiezuckerguss "Casino Royale" aus dem 1967 hat sich mein heutiger Gast und "Freund des Hauses" Cornelius Duesberg vom Instagram-Kanal "Das Daumenkino" bisher noch nicht rangetraut. Gut das er da jemanden kennt, der in der Lage ist, ihn ein klitzkleines bisschen heraus zu fordern.
Im Podcast «Handelszeitung Insights» spricht Tim Höfinghoff mit «Handelszeitung»-Kollegin Olivia Ruffiner über Chat GPT. Das Angebot des US-Unternehmens OpenAI in Sachen künstlicher Intelligenz (KI) gibt viel zu reden und zieht viele neue Kundinnen und Kunden an. Doch was kann das Programm wirklich? Ausserdem: Wer hat es erfunden und was sind die weiteren Pläne des Anbieters? Ebenso klären wir, was die Vorteile aber auch die Schwachpunkte des Programms sind. Zudem geht es im Podcast darum, warum Konzerne wie Microsoft jetzt so grosses Interesse an OpenAI haben und ob sich Google auf ein neues, mächtiges Konkurrenzprodukt einstellen muss. Ein weiteres Thema ist, welche Berufsgruppen sich nun fürchten müssen, dass ihre Tätigkeiten von einer Maschine übernommen werden könnten. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Aufruhr in der Pool-Landschaft - und es geht nicht um den klassischen Handtuchwettstreit zwischen Deutschen und Engländern, obwohl ein Engländer für den Aufruhr verantwortlich ist: Den Londoner Private Equity-Investor HG Capital beteiligt sich an der DEMV Deutscher Maklerverbund GmbH in Hamburg (VersicherungsJournal 30.9.22). Aber was genau heißt das eigentlich für die Branche? Für den DEMV? Für den Wettbewerb? Für die neue schwesterliche Beziehung zur Fondsfinanz? Wir haben darüber im aktuellen Podcast mit Gründer und Geschäftsführer Karsten Allesch gesprochen, der an Bord bleiben wird. Wir wollten wissen, ob in Zukunft das unternehmenseigene Maklerverwaltungs-Programm “Professionell works” in Anlehnung an das Lübecker Konkurrenzprodukt von blau direkt die fleißigere Ameise sein kann, ob es eine Neiddebatte nach dem Einstieg des Investors gab und ob jetzt der oft zitierte Super-Pool vor der Tür steht. Die Antworten darauf (und auf viele weitere Fragen) im neuen Podcast!
Wie schauen große Musiklabels auf Podcasts? Sind sie ein Konkurrenzprodukt oder ein Booster für die Musiker*innen, um Inhalte bekannt zu machen und eine Community aufzubauen? Darüber sprechen die Podstars-Geschäftsführer Constantin Buer und Vincent Kittmann mit André Hofer, Head of Podcast bei Universal Music, der mit diesem Titel beide Welten verbindet. Es geht um die Fragen, wie Universal aus Sicht eines Plattenlabels auf Podcasts schaut, welche Podcast-Pläne André hat und wie Musik die Podcast-Branche bereichern kann. Diese Folge wurde LIVE auf dem Reeperbahn-Festival in Hamburg aufgezeichnet.
Thermomix-Alternativen gibt es von vielen verschiedenen Herstellern. Lidl ist bereits mit einem echt starken Konkurrenzprodukt auf dem Markt und Aldi mittlerweile auch. Aktuell könnt ihr die umfangreiche Küchenmaschine mit großem Display, vielen Rezepten und Zugang zum Internet zu einem richtig günstigen Preis kaufen.
Thermomix-Alternativen gibt es von vielen verschiedenen Herstellern. Lidl ist bereits mit einem echt starken Konkurrenzprodukt auf dem Markt und Aldi mittlerweile auch. Aktuell könnt ihr die umfangreiche Küchenmaschine mit großem Display, vielen Rezepten und Zugang zum Internet zu einem richtig günstigen Preis kaufen.
Mit Amazon Music Unlimited startete der Online-Riese Ende 2016 ein ernsthaftes Konkurrenzprodukt zu Spotify. Für die volle Auswahl der über 75 Millionen Songs müsst ihr jedoch bereit sein, ein Abo abzuschließen. Prime-Kunden bekommen den Streaming-Dienst vergünstigt. Wir haben die verschiedenen Amazon-Music-Abos und deren Kosten für euch hier zusammengefasst.
In einer vermeintlich Amazon-dominierten Welt ist es der Allianz der deutschen Buchhändler gelungen mit dem E-book Reader Tolino ein Konkurrenzprodukt zu Amazon's Kindle am DACH-Markt zu etablieren. Per Dalheimer von Hugendubel Digital beschreibt, wie sich der E-Bookmarkt im DACH-Markt und international entwickelt hat. Außerdem gehen wir auf folgende Fragen ein: Wie sieht das Geschäftsmodell aus? Welche Vorteile hat ein offenes System? Welche Trends gibt es bei den Zielgruppen und im Nutzungsverhalten? Welche Learnings bzw. strukturelle Vorteile können generiert werden (CRM)? Per Dalheimer ist bald 20 Jahre im digitalen Buchmarkt aktiv. Er ist Mitglied der Geschäftsleitung von Tolino und Geschäftsführer von Hugendubel Digital (hugendubel.de, ebook.de). Zuvor war er Co-Gründer und Geschäftsführer von clickfisch.com.
Ungleicher Tausch: Pfizer sahnt die Gewinne ab – die Steuerzahler haben keine Rechte und müssen für alle Schäden selber aufkommen.Ein Kommentar von Hermann Ploppa.Ende letzten Jahres sagte RKI-Chef Lothar Wieler schier unglaubliches in einem TV-Interview: „Also, wir gehen alle davon aus, dass im nächsten Jahr Impfstoffe zugelassen werden. Wir wissen nicht genau, wie die wirken. Wie gut die wirken. Was die bewirken. Aber ich bin sehr optimistisch, dass es Impfstoffe gibt.“ (1)Wir werden also mit massivem Erpressungsdruck dazu gebracht, uns eine Substanz einzuverleiben, über deren Wirkungsweise und Schadenspotential bis jetzt nichts bekannt ist. Das ist vom medizinischen und ethischen Gesichtspunkt aus eine komplett verantwortungslose Haltung, die der RKI-Chef hier einnimmt.Dass man tatsächlich nichts Genaues über die neuen Impfpräparate weiß, ist jetzt auch noch festgeschrieben in bislang streng geheim gehaltenen Verträgen, die nationale Regierungen und die EU mit Pfizer unterschrieben haben: „Der Käufer erkennt an, dass die langfristigen Wirkungen und die Wirksamkeit des Impfstoffs derzeit nicht bekannt sind und dass der Impfstoff unerwünschte Wirkungen haben kann, die derzeit nicht bekannt sind.“ (2) Pfizer weiß also ganz genau, dass die Geimpften schwerste Schäden davontragen können und sichert sich auf ganz dummdreiste Art gleich dagegen ab: „Der Käufer erklärt sich hiermit bereit, Pfizer, Biontech und die mit ihnen verbundenen Unternehmen von und gegen alle Klagen, Ansprüche, Aktionen, Forderungen, Verluste, Schäden, Verbindlichkeiten, Abfindungen, Strafen, Bußgelder, Kosten und Ausgaben freizustellen, zu verteidigen und schadlos zu halten.“„Der Käufer“ – das sind wir, die Steuerzahler, die wir unser Einverständnis in diesen schmutzigen Deal nie gegeben haben. Dass wir trotz aller Geheimniskrämerei jetzt doch Kenntnis erlangt haben über die ebenso obszönen wie bizarren Verträge, verdanken wir einem Experten für Netzsicherheit mit Namen Ehden Biber. Biber veröffentlichte die gehackten Verträge von Pfizer mit Brasilien und Albanien auf Twitter. Twitter löschte diese unbequemen Wahrheiten rasch. Sie sind aber immer noch auf Ehden Bibers Telegram-Kanal einzusehen.Dort kann man auch die oben zitierten Textpassagen nachlesen. Pfizer verpflichtet die unterzeichnenden Staatsregierungen zu zehnjähriger Geheimhaltung – im Fall von Israel sollen es sogar dreißig Jahre sein. Hier ist kein Vertrag zwischen gleichberechtigten Partnern abgeschlossen worden. Ein Globalkonzern diktiert stattdessen ganz nach seinem Gusto. Die Staaten dürfen kein Konkurrenzprodukt kaufen, auch wenn die Konkurrenz schneller mit ihrem Produkt auf dem Markt ist. Im Vertrag heißt es wortwörtlich: „Der Käufer verzichtet hiermit auf alle Rechte und Rechtsmittel, die ihm nach dem Gesetz, nach dem Billigkeitsrecht oder anderweitig zustehen und die sich ergeben aus oder in Bezug auf ein Versäumnis von Pfizer, die vertraglich vereinbarten Dosen gemäß dem Lieferplan zu liefern.“Falls es zu Impfschäden und Schlimmerem kommen sollte, haften die Staaten nicht nur allein für alle anfallenden Kosten. Sie müssen auch bei Schadensersatzklagen gegen Pfizer alle Anwalts- und Gerichtskosten erstatten. Noch eine Kostprobe gefällig: „Die Parteien erkennen an, dass das Produkt trotz der Bemühungen von Pfizer in der Entwicklung & Herstellung aufgrund von technischen & klinischen Herausforderungen oder Fehlern nicht erfolgreich sein kann.“ Stellen Sie sich einmal vor, die Bundesregierung würde, sagen wir einmal, dreitausend LKWs von Mercedes kaufen, und im Kaufvertrag steht drin: der Käufer erkennt an, dass die Funktionstüchtigkeit der gelieferten LKWs nicht gewährleistet werden kann. ...weiterlesen hier: https://apolut.net/illegale-geheimvertraege-des-impfherstellers-pfizer-mit-nationalstaaten-von-hermann-ploppaUnterstütze apolut:IBAN: DE40 8506 0000 1010 7380 26BIC: GENODEF1PR2Verwendungszweck: apolutKontoinhaber: apolut GmbHVolksbank Pirna eG_Patreon: https://www.patreon.com/apolutflattr: https://flattr.com/@apolutTipeee: https://de.tipeee.com/apolutInstagram: https://www.instagram.com/apolut_netFacebook: https://www.facebook.com/apolutTwitter: https://twitter.com/apolut_netOdysee: https://odysee.com/@apolut:a Our GDPR privacy policy was updated on August 8, 2022. Visit acast.com/privacy for more information.
Ungleicher Tausch: Pfizer sahnt die Gewinne ab – die Steuerzahler haben keine Rechte und müssen für alle Schäden selber aufkommen.Ein Kommentar von Hermann Ploppa. Ende letzten Jahres sagte RKI-Chef Lothar Wieler schier unglaubliches in einem TV-Interview: „Also, wir gehen alle davon aus, dass im nächsten Jahr Impfstoffe zugelassen werden. Wir wissen nicht genau, wie die wirken. Wie gut die wirken. Was die bewirken. Aber ich bin sehr optimistisch, dass es Impfstoffe gibt.“ (1) Wir werden also mit massivem Erpressungsdruck dazu gebracht, uns eine Substanz einzuverleiben, über deren Wirkungsweise und Schadenspotential bis jetzt nichts bekannt ist. Das ist vom medizinischen und ethischen Gesichtspunkt aus eine komplett verantwortungslose Haltung, die der RKI-Chef hier einnimmt. Dass man tatsächlich nichts Genaues über die neuen Impfpräparate weiß, ist jetzt auch noch festgeschrieben in bislang streng geheim gehaltenen Verträgen, die nationale Regierungen und die EU mit Pfizer unterschrieben haben: „Der Käufer erkennt an, dass die langfristigen Wirkungen und die Wirksamkeit des Impfstoffs derzeit nicht bekannt sind und dass der Impfstoff unerwünschte Wirkungen haben kann, die derzeit nicht bekannt sind.“ (2) Pfizer weiß also ganz genau, dass die Geimpften schwerste Schäden davontragen können und sichert sich auf ganz dummdreiste Art gleich dagegen ab: „Der Käufer erklärt sich hiermit bereit, Pfizer, Biontech und die mit ihnen verbundenen Unternehmen von und gegen alle Klagen, Ansprüche, Aktionen, Forderungen, Verluste, Schäden, Verbindlichkeiten, Abfindungen, Strafen, Bußgelder, Kosten und Ausgaben freizustellen, zu verteidigen und schadlos zu halten.“ „Der Käufer“ – das sind wir, die Steuerzahler, die wir unser Einverständnis in diesen schmutzigen Deal nie gegeben haben. Dass wir trotz aller Geheimniskrämerei jetzt doch Kenntnis erlangt haben über die ebenso obszönen wie bizarren Verträge, verdanken wir einem Experten für Netzsicherheit mit Namen Ehden Biber. Biber veröffentlichte die gehackten Verträge von Pfizer mit Brasilien und Albanien auf Twitter. Twitter löschte diese unbequemen Wahrheiten rasch. Sie sind aber immer noch auf Ehden Bibers Telegram-Kanal einzusehen. Dort kann man auch die oben zitierten Textpassagen nachlesen. Pfizer verpflichtet die unterzeichnenden Staatsregierungen zu zehnjähriger Geheimhaltung – im Fall von Israel sollen es sogar dreißig Jahre sein. Hier ist kein Vertrag zwischen gleichberechtigten Partnern abgeschlossen worden. Ein Globalkonzern diktiert stattdessen ganz nach seinem Gusto. Die Staaten dürfen kein Konkurrenzprodukt kaufen, auch wenn die Konkurrenz schneller mit ihrem Produkt auf dem Markt ist. Im Vertrag heißt es wortwörtlich: „Der Käufer verzichtet hiermit auf alle Rechte und Rechtsmittel, die ihm nach dem Gesetz, nach dem Billigkeitsrecht oder anderweitig zustehen und die sich ergeben aus oder in Bezug auf ein Versäumnis von Pfizer, die vertraglich vereinbarten Dosen gemäß dem Lieferplan zu liefern.“ Falls es zu Impfschäden und Schlimmerem kommen sollte, haften die Staaten nicht nur allein für alle anfallenden Kosten. Sie müssen auch bei Schadensersatzklagen gegen Pfizer alle Anwalts- und Gerichtskosten erstatten. Noch eine Kostprobe gefällig: „Die Parteien erkennen an, dass das Produkt trotz der Bemühungen von Pfizer in der Entwicklung & Herstellung aufgrund von technischen & klinischen Herausforderungen oder Fehlern nicht erfolgreich sein kann.“ Stellen Sie sich einmal vor, die Bundesregierung würde, sagen wir einmal, dreitausend LKWs von Mercedes kaufen, und im Kaufvertrag steht drin: der Käufer erkennt an, dass die Funktionstüchtigkeit der gelieferten LKWs nicht gewährleistet werden kann. Da würde der Bundesrechnungshof der Bundesregierung aber sofort an die Gurgel springen. Und das vollkommen zu Recht. So etwas verstößt nicht nur gegen die guten Sitten, sondern auch gegen jegliches Kaufvertragsrecht. Während anscheinend die illegalen Klauseln bei allen Vertragspartnern – oder sagen wir besser: Vertragsopfern – identisch sind, variieren die Abnahmepreise pro Impfdosis von Pfizer/Biontech beträchtlich – je nach Kaufkraft der Länder. So zahlt die Afrikanische Union 6,25 Dollar pro Schuss. Brasilien ist mit 10 Dollar dabei, Albanien mit 12 Dollar. Die USA zahlen großzügig 19.50 Dollar. Die Europäische Union, die ebenfalls einen jetzt geleakten Knebelvertrag mit Pfizer abgeschlossen hat, zahlte bislang 15,50 Euro. Doch jetzt dekretieren Pfizer und Moderna im diktatorischen Gleichschritt von Kartellen einseitig eine Preiserhöhung auf 19,50 Euro pro Dosis. Israel soll sogar 65 Dollar je Pieks bezahlen. Pfizer freut sich deswegen auf einen Umsatz nur für den Corona-Impfstoff Comirnaty in Höhe von 33,5 Milliarden Dollar allein für dieses Jahr. Macht bei einer unglaublich hohen Marge von 20 Prozent einen Gewinn von sieben Milliarden Dollar. Den Impfstoff für Pfizer hat die deutsche Start-Up-Firma Biontech entwickelt. Pfizer vermarktet den Biontech-Stoff weltweit, außer in China. Biontech und die Merkel-Regierung sind eine seltsame Symbiose eingegangen. Denn Biontech bekam aus mühsam erarbeiteten deutschen Steuergeldern im letzten Jahr sage und schreibe 375 Millionen Euro von Frau Merkel geschenkt, schönfärberisch auch „Förderung“ genannt (3). Der Gang an die Börse hatte zudem Geld in die Biontech-Kasse gespült. Das Handelsblatt schätzt den Börsenwert von Biontech aktuell auf 82,6 Milliarden Euro... hier weiterlesen: https://kenfm.de/illegale-geheimvertraege-des-impfherstellers-pfizer-mit-nationalstaaten-von-hermann-ploppa +++ Jetzt KenFM unterstützen: https://de.tipeee.com/kenfm Dir gefällt unser Programm? Informationen zu weiteren Unterstützungsmöglichkeiten hier: https://kenfm.de/support/kenfm-unterstuetzen/ Du kannst uns auch mit Bitcoins unterstützen. Bitcoin-Account: https://commerce.coinbase.com/checkout/1edba334-ba63-4a88-bfc3-d6a3071efcc8 +++ Abonniere jetzt den KenFM-Newsletter: https://kenfm.de/newsletter/ +++ KenFM jetzt auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! 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Das Wrestlingjahr 2010 startete mit einem doppelten Knall: Die WWE hatte sich mit Bret Hart versöhnt und ihn als Guest Host für Raw am 04. Januar angekündigt. Parallel dazu war es TNA gelungen, Hulk Hogan zu verpflichten, und nun wollte man ihn ebenfalls in einer großen 3-stündigen Sendung am 04. Januar präsentieren. Zum ersten Mal seit neun Jahren gab es also wieder ein Konkurrenzprodukt für die WWE an einem Montagabend. Raw vs. Impact, Bret Hart vs. Hulk Hogan. Was an diesem Abend passiert ist, wie die beiden Shows uns gefallen haben, und was man hätte anders machen können, darüber diskutieren Nicole, Basti und Sven in diesem speziellen Roundtable. Viel Spaß!
Die großen Streaminganbieter sind Privatunternehmen und kommen aus den USA. Das wollen Medienmacher aus Europa gerne ändern und ein europäisches Konkurrenzprodukt schaffen und die öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten sind der treibende Motor dahinter. Über Hindernisse und Chancen solch einer Plattform sprechen wir mit Marysabelle Cote von arte.
Social Places Wochenshow mit Andrea Zehendner (Social Media Podcast)
Shownotes: Dies ist die erste Social Places Wochenshow im Jahr 2018 und ich hoffe, für dich hat das Jahr genauso gut begonnen wie für mich. Ich habe eine gutes Gefühl für 2018 und bin voll motiviert und voller Tatendrang. Deshalb möchte ich auch gleich mal mit den Neuigkeiten der vergangen Wochen von den einzelnen Plattformen beginnen: Facebook Newsfeed Änderungen: Post von Mark Zuckerberg: https://www.facebook.com/zuck/posts/10104413015393571 Facebook Newsroom: https://newsroom.fb.com/news/2018/01/news-feed-fyi-bringing-people-closer-together/ Facebook stellt Konkurrenzprodukt zu Amazon Echo Show vor http://www.horizont.net/tech/nachrichten/Portal-Facebook-schickt-Konkurrenzprodukt-zu-Amazon-Echo-Show-ins-Rennen-163908?utm_source=rss&utm_medium=referral&utm_campaign=news Messenger Marketing: Die Zukunft wird wild https://onlinemarketing.de/news/messenger-marketing-die-zukunft-wird-wild?utm_source=feed&utm_medium=readerInstagram Instagram Stories bald auch in WhatsApp? https://techcrunch.com/2018/01/03/instaapp/ #Blank https://www.basicthinking.de/blog/2018/01/03/instagram-blank/ Instagram schafft neue Werbekapazitäten https://onlinemarketing.de/news/werbung-instagram-empfohlene-beitraege-aerger?utm_source=feed&utm_medium=reader WhatsApp in der Kundenkommunikation https://www.basicthinking.de/blog/2018/01/10/whatsapp-kundenkommunikation/ WhatsApp für mein Unternehmen einsetzen oder nicht https://www.webpixelkonsum.de/whatsapp-fuer-dein-unternehmen/ Snapchat 3 Sekunden Video Ads https://onlinemarketing.de/news/snapchat-3-sekunden-video-ads?utm_source=feed&utm_medium=reader Snapchat „Stories Everywhere“ https://martingiesler.de/briefing-fuer-den-11-1-2018-ausgabe-416/ Möchtest du auch meinen wöchentlichen Newsletter erhalten? Dann melde dich hier an: www.socialplaces.de/newsletter Facebook: https://www.facebook.com/socialplaces.de Twitter: https://twitter.com/AndreaZehendner Instagram: https://www.instagram.com/andrea.zehendner/ Pinterest: https://de.pinterest.com/socialplaces_de/
Nach einigen Jahren bei Procter & Gamble wollten Florian Kiener und Stefan Walter etwas Eigenes – und haben mit der elektrischen Zahnbürste Happybrush ein Konkurrenzprodukt entwickelt. Ein paar Tage nach dem Auftritt beim TV-Format „Die Höhle der Löwen“ zieht Co-Gründer Florian Kiener jetzt ein Fazit: Wie viele Zuschauer haben die Website besucht? Wie viele haben wirklich gekauft? Und mit welcher Marketingstrategie baut das Startup jetzt auf der Aufmerksamkeit auf? Im neuen OMR Podcast liefert er die Antworten. Alle Themen vom Podcast mit Florian Kiener von Happybrush im Überblick: Wie unterscheidet sich das Produkt Happybrush von anderen Zahnbürsten? (ab 2:00) So entstand die Idee, eine Vertical Brand für Zahnbürsten zu entwickeln (ab 4:00) Nach dem Auftritt bei DHDL: Gab es ein Investment von Ralf Dümmel und Carsten Maschmeyer? (ab 5:00) So viele Zahnbürsten hat Happybrush vor und seit DHDL verkauft (ab 7:00) Wie hat sich das Marketing seit der DHDL-Ausstrahlung verändert? (ab 8:20) Deshalb ist Amazon für Happybrush so wichtig und so viel kostet ein gekaufter Klick (ab 9:30) Vor- und Nachteile von Amazon Launchpad (ab 11:00) So entstand die Zusammenarbeit mit Johnny Rotten, dem Sänger der Sex Pistols – und das hat sie gekostet (ab 12:30) „Mach’s Dir lieber richtig!“ – Deshalb hat Happybrush zum Launch mit einem Dildo geworben (ab 16:00) Einhorn, Mymuesli, True Fruits – Von diesen Firmen lässt sich Happybrush in Sachen PR inspirieren (ab 17:00) Trotz wichtiger und hilfreicher PR: Performance Marketing ist für Happybrush der wichtigste Kanal (ab 18:30) Viel Konkurrenz und hohe Preise machen SEA für Happybrush weniger attraktiv (ab 20:30) Wie viel Potenzial hat der Markt für elektrische Zahnbürsten in Deutschland? (ab 21:30) Der Customer Lifetime Value von Happybrush liegt bei 75 bis 80 Euro, die Customer Acquisition Costs optimalerweise bei zehn bis 15 Euro (ab 24:00) Neue Marketing-Kanäle: Happybrush setzt auch auf Podcast-Werbung und experimentiert aktuell mit Chatbots (ab 25:45) Traffic und Conversion Rate: Welche Effekte hatte der Auftritt bei Die Höhle der Löwen? (ab 27:00) Hat Happybrush schon Influencer Marketing ausprobiert? (ab 29:50) Welches sind die „Low Hanging Fruits“, die als nächstes angegangen werden? (ab 31:20) Deshalb gibt es für die Aufsteckbürsten der Happybrush noch kein Abo-Modell (ab 35:30) Funktioniert Content Marketing, beispielsweise Texte und Videos zu Zahnpflege, für Happybrush? (ab 39:00) Auch nach seiner Zeit bei Procter & Gamble ist Florian Kiener fasziniert, wie das Unternehmen Marken aufbauen kann (ab 43:30) Welche Unternehmen kommen als potenzielle Käufer für Happybrush in Frage? (ab 45:30) Zahnbürsten-Sensoren mit direkter Datenübermittlung an eine App – Zukunftsmusik oder Realität? (ab 46:30)
David ist in Hamburg und drückt sich, taucht aber urplötzlich in einem Konkurrenzprodukt auf. Und da sollen wir ruhig bleiben? Da sollen wir still sein? Unfassbar. Dafür reden wir diese Woche besonders schonungslos über den ganzen verdammten Fussball-Zirkus. Video-Beweis? Am Arsch, liebe Leute. Am Arsch. Genauso übrigens wie Brazzo und Christian Hochstätters Sohn. Dafür haben wir Hoffnung, dass Bruno Labbadia bald wieder ein Unwesen treibt. Wir können alle nur beten. Viel Spaß mit Folge 51.
Während dieser ausgedehnten Flugstunde widmet das Trio sich dem Problem der Faulheit beim Bedienen einer Computer-Tastatur. Was käme da gelegener als den hervorragenden und emsigen Herrn TextExpander die Arbeit für sich machen zu lassen. Unsere drei Piloten geben Einsteigertipps und tauschen sich aus über Tipps und Kniffe im Umgang mit der App. Aber zu allem Unglück wäre diese Episode fast das endgültige Ende des Übercasts geworden. Doch am Ende soll ein sportlicher Wettkampf in der nächsten Folge wieder alle Engel auf derselben Wolke tanzen lassen. Lieber Fluggast, wenn dir das Gehörte gefällt oder dir Sorgenfalten auf die edle Stirn fabriziert, dann haben wir etwas für dich: iTunes Bewertungen. Die heutige Episode von Der Übercast wird exklusive unterstützt von: LearnOmniFocus.com – LearnOmniFocus.com bietet ausführliche Artikel, Video-Tutorials und auch live Web-Learning Sessions für OmniFocus 2 auf Mac und iOS. Benutzt den Code “DERUBERCAST” um 20% Rabatt zu bekommen. Überbleibsel Andreas widmet sich noch einmal den akustischen Strömungen und hat sich in der letzten Woche gefragt: “Wie sieht’s eigentlich mit ‘deutscheren’ Alternativen aus?” Sein Bummelzug durchs Internet hat ihn irgendwie zu Grooveshark gebracht, die wiederum verweisen auf Simfy. Dazu fragt sich Andreas noch, ob die Telekom auch irgendwas eigenes in der pinken Hinterhand hat, und, ob Simfy oder Telekom überhaupt was taugen. Sven betrachtet den Service als Anwohner des “dritten Untergeschosses” was Streaming-Dienste angeht. Ob das so stimmt kann keiner wirklich sagen, die Redaktion verweist deshalb einfach mal auf die bestehende Statistik: Simfy gibt an über 20 Millionen Songs im Angebot zu haben, was durchaus an das Liedgut in den Angebotskatalogen der größeren Anbieter rankommt. Apropos Telekom. Sven ist heute ein klitzekleines bisschen in Meckerlaune und verkündet freimundig die “Bankrotterklärung” der deutschen Telekom… zumindest was Streaming-Dienste und Co. angeht, denn der rosa Riese hat gerade über die Hälfte der hauseigenen “Innovations”-Abteilung gekündigt und bekanntgegeben, dass nichts eigenes mehr gemacht wird, sondern verstärkt Kooperationen - wie auch aktuell mit Netflix - eingegangen werden. Überschallneuigkeiten Viel ist passiert. Die Zeit hat wieder ein paar Haare mehr auf den Zähnen bekommen. Einmal verbeugen bitte – die neuen Geräte und Updates sind da Um nicht aus dem Rhythmus zu kommen, was das Meckern und Kleckern angeht, fasst Pilot F. das Thema HASHTAG BENDGATE zusammen (Randnotiz: Wir sind modern beim Übercast, auch wenn die Flugmaschine alt ist, so kennen wir die vier Linien die die Herzen der Generation X höher schlagen lässt. Als Antipol der Alten schreiben wir das aus Protest aus… natürlich per Snippet). Er schüttelt den Kopf über die jugendlichen Bender und die Technikpresse, denn im Grunde sind keine 10 Leute davon betroffen. Die heiße Luft die durch die Presse hätte wohl auch ein Jahr lang gereicht, um die Perückensammlung der Redaktion trocken zu föhnen. Patrick als inoffizieller iPhone 6 Plus Tester verweist noch einmal auf die Seifenoper mit Apple und der Bildzeitung, welche nach ihrem sauber recherchierten Bentgate-Video von Apple keine Testgeräte und Event-Einladungen mehr bekommt. Um alles rund zu machen und zurechtzubiegen wird diese Neuigkeit offiziell von Berlin abgeschlossen, denn zu dem letzten Statement gibt’s auch noch das passende Webcomic aus der Hauptstadt: Link zum Bild: Comic von Vincent Kunert (aka lolnein.com) Ebenso dramatisch: Das iOS 8.0.1 ‘Updategate’, welches von uns zum Glück keiner miterlebt hat. Tipp hier von Sven, immer vor einem Update kurz die Twitter Timeline checken. Datenkraken-Alarm am Keyboard-ExtenSee… “ion” Diese Überschrift ist nicht nur der Platzhalter für die bisher schlechteste Tagline in den Show Notes, sondern auch die Überleitung zur nächsten fechnerischen Gewitterfront auf dem Radar: 3rd Party Keyboards in iOS 8 penetrieren/zerstören/betatschen eure Privatsphäre. Gut… der letzte Satz sollte zu 1/3 nach Bild klingen – mal will ja mit einer gewissen homogenität schreiben (siehe ↑). Zugegeben, ganz so heftig ist es nicht, aber man kann sich seine Gedanken machen und im besten Fall vor der Installation oder dem käuflichen Erwerb ja mal ein wenig nachbohren und recherchieren. So hat Sven sich aufgemacht und ein paar Datenschutzerklärungen der diversen Anbieter durchgelesen. Gerade bei Keyboards die versuchen euer Geschreibsel zu erraten werden oft Keylogger-Techniken angewandt und somit wandern die Daten an fremde Server weitergeben. Sven ist im Übrigen mit seinen Bedenken nicht alleine. Die Redaktion sieht’s jetzt salopp gesagt nicht ganz so drastisch, klar ist Vorsicht geboten, aber wenn das Keyboard der Knüller ist, kommt es auf das iPhone 2 und gut ist’s. Bei kritischen Passwort-Feldern werden die Drittanbieterkeyboards so oder so umgehend deaktiviert. Wer allerdings öfters nach “Kamelen in Netzstrümpfen” sucht, und wem genau das peinlich ist vor den ganzen digital-stalkenden Groß- und Kleinkonzernen, der darf noch einmal vor dem Gebrauch einer Extension fröhlich drauf losmeditieren, also forschen ob’s was zu beanstanden gibt am Objekt der Begierde. ♡♡♡ Unser Lieblings-Feature in iOS 8 ♡♡♡ Andreas sein Herzchen ist die Document Provider Integration für Dropbox, Box und Co. Es gibt zwar bisher kaum Anbieter, welche die Schnittstelle offiziell unterstützen, aber da wo es funktioniert sieht das ganze gut aus und macht Lust auf mehr – zum Beispiel bei Transmit oder bei Readdles Documents und PDF Expert app. Patrick als Ex-iPhone 5 Besitzer ist begeistert vom “Berühr-mich-sanft” Knopf seines neuen mobilen Handtelefons. Noch verzückter ist der Großgrundbesitzer einer 1920x1080 Pixel messenden digitalen Plantage von der neuen Touch ID Schnittstelle. Diese fordert nämlich nun öfters zum (ab)Segnen mit dem Daumen auf, da populäre Apps wie 1Password, Day One, Evernote und Screens (← Anmerkung Patrick: Es war Screens, nicht der Tumblr-Client) sich nun offiziell mit dem Segen von Apple um mehr Tuchfühlung bemühen dürfen. Lifehacker hat sogar noch ein paar Anwendungen mehr in Petto, welche die Geschichte bereits unterstützen. Touch ID und 1Password mögen sich auf Svens iPhone 6 nicht so oft wie er das gerne hätte. Es gibt wohl hier und da mal Probleme… und das trotz korrekter Einstellungen (Master-Passwort auf 30 Tage gesetzt = √). Andreas wittert da als passionierter Kritiker vor dem Herren seine Chance und erwähnt ganz am Rande mal die mangelnde Verschlüsselung beim zuvor von Sven hochgelobten Day One. Das alles hält Patrick nicht davon ab trotzdem Happy zu sein mit der Integration an sich. Das Parken von Email Entwürfen am unteren Bildschirmrand ist Svens ungeschlagener Favorit. Andreas gibt noch einen Tipp zum alten iOS zum besten, welchen sonst keiner hier kannte: Lange auf den “Neue Email” Knopf drücken und man bekommt automatisch seinen letzten Entwurf angezeigt. Die Redaktion hält sich da komplett raus, denn wer lieber Mail.app statt Dispatch nutzt, mit dem redet man ja am besten gar nicht…. Der Tipp von Andreas war so unbekannt, dass Sven nachschiebt, dass man eigentlich bei jeder neuen iOS Version mehr Sachen ausprobieren muss (fünffach tap, 10 Stunden halten, etc.), um so auch alle neuen Kniffe zu entdecken, die das nigelnagelneue OS so kann. Die Redaktion nimmt das zum Anlass, hiermit für die nächste Folge TEIL 2 unserer Lieblingsfeatures anzukündigen. Da das nun offiziell und unsterblich “auf der Linie” steht (sprich Online… den heute ist Tag der tollen Wortspiele), kann sich darum auch kein Pilot mehr drücken. Tschaka-Boom. NIXIE – Das Tor zur Hölle Patrick stöbert ja immer gerne nach Gadgets die es noch nicht gibt oder die neue Ideen zu Tage fördern. Heute im Programm, so unnötig es ist: Das erste tragbare Kamera die fliegen kann. NIXIE YouTube: Make It Wearable Finalists Wie schon angekündigt, hat Sven heute ein saures Hirse-Bonbon im Mund und mutmaßt, dass der Name wohl Programm ist. Und das hier fällt ihm auch noch aus der Lippe: Was ein grandioser SCHEIßDRECK! Sven Fechner Was der Hörer nicht weiß, an dieser Stelle wurde die Aufnahme unterbrochen, denn wüste Beleidigungen wurden aufgerufen und beide Piloten drohen dem jeweils Anderen an, aus dem Cockpit zu springen (ohne Fallschirm) und einen Podcast namens der ‘Uber-Ubercast’ beziehungsweise ‘Noch-Besser-Als-Der-Uber-Ubercast’ ins Leben zu rufen. Beide neuen Podcast sollen natürlich ebenfalls mit Andreas als Co-Pilot gesendet werden. Wutentbrannt wird gemeinsam die Entscheidung gefällt, das Projekt Ubercast umgehend einzustellen und nur noch diese Episode so halbwegs zu Ende zu bringen. Doch selbst dazu kommt es nicht, als Andreas einwirft, dass die Drone ja wenigsten thematisch zum Übercast passt, platzt Sven endgültig der Kragen. Er wirft Patrick an den Kopf, dass er seine Fluglizenz wohl im Lotto gewonnen hat und verlässt das Studio. Weit nach Mitternacht klingelt es in Berlin an Patricks Haustür und ein tränenüberströmter Andreas steht vor der Tür, welcher Patrick überzeugt, dass der Klügere nachzugeben hat, eben genau so wie es schon die Deutsche Nationalelf damals tat, als Nutella zum zwanzigsten Mal eine Sponsoringanfrage gestartet hat. Gemeinsam mit genügend Erdnussbutter und Schrippen ausgestattet schwingen sich beide auf das Tandem von Andreas und machen sich auf zurück ins Schwabenländle. Es ist mittlerweile 3:33 Uhr in der Früh und in der Villa Fechner wird Sturm geklopft an den Rollläden. Mit dicken aufgequollenen roten Augen, einer leeren Flasche Rotwein in der Linken, sowie einer fast leeren Flasche Port in der rechten Hand macht ihnen Sven auf. Alle drei Fallen sich um den Hals und beschließen das Der Übercast wieder fliegen muss. Happy End. … denkste… den an einem der Folgenden Tage postet Patrick unschuldig auf Twitter ein weiteres Fundstück, welches er sich als interessantes Automatisierungsutensil vorstellen könnte (… gerade auch als Bluetooth-Kopfhörer-Besitzer). Das ganze endet in folgendem Schlagabtausch: [View the story "Kollisionskurs – Teil 2"] Die Geweihe wurde also wieder gestoßen, am Ende hat man sich dann offline bei einem 8-stündigen Telefonat noch einmal ausgesprochen und wieder wiedervertragen², denn… am Folgetag soll die reguläre zuvor so harsch unterbrochene Aufnahme weitergeführt werden. Man einigt sich zähneknirschend, dass man ja Andreas nicht enttäuschen wolle. Muh! Fast eine Woche später darf Andreas also die letzte Neuigkeit des Fluges verkünden, und zwar dass der Markdown Editor Mou nun offen für Crowdfunding ist und so die Version 1.0 erreichen will. Da er so lange Zeit hatte sich eine grandiose Überleitung zu überlegen, ist diese auch entsprechend gut geworden. Respekt dafür (siehe Titel dieser Sektion). Wohin? Giveaway Na dahin: Lars (apfelartig) on App.net Andreas Harms (@harmsi79) @funtomic Herzlichen Glückwunsch ihr drei. TE SPACE SPACE => TextExpander »Schatz, wir müssen expandieren!« Nachdem Sven erklärt hat, was das Objekt der heutigen Begierde - TextExpander von Smile Software - so grundlegend macht, nämlich Textschnipsel die man eingibt zu manipulieren, korrigieren oder zu wahren Skriptfeuerwerken umgestalten, steigen wir mit einer kurzen Historie zu TextExpander und seinen deutschen (beziehungsweise schwäbischen) Wurzeln ein. Andreas verrät uns, dass “Textpander” ursprünglich von einem unserer Lieblingstüftler unter den Entwicklern stammt, und zwar Peter Maurer von ManyTricks. Wer lieber erst einmal direkte Hands-on time mit TextExpander verbringen will, der drückt nun auf Pause und klickt den Link oben an, lädt sich die Trial-Version runter und danach geht es bitte wieder zurück zum Übercast. Hit Play. Einstieg – Party auf der Snippetconvention [SNIP-CON] So, nun aber los (Timecode 00:24:00). Zum Einstieg auserkoren wurde die allseits beliebte Diskussion um die Snippet-Konventionen. Wie also starten wir unsere Snippets, ist es der doppelte Anfangsbuchstabe, ein Punkt, Komma, Semikolon oder gar der Vorname vom eigenen Opa? Andreas nutzt gerne .. am Ende als Auslöser. Das soll besonders bei Abkürzungen wie z.B. und bsp. sehr angenehm von der Hand rollen, da man lediglich noch einen Punkt zusätzlich nachschieben muss. Patrick holt weiter aus. Früher waren es bei ihm die Doppelbuchstaben am Anfang die alles regiert haben von eemail für die eigene Emailadresse über ddiv, um ein DIV-Element in HTML (…Krimskrams…) schneller zu erstellen. Für CSS und HTML hat er dann Punkt und Komma verwenden. Ab irgendeinem Punkt in seiner TextExpanderlaufbahn hat Patrick dann der App den Rücken zugekehrt und hat alles mit diesem Skript nach Keyboard Maestro exportiert. Da er das für die Show Notes vorab noch einmal recherchiert hat, dachte er Andreas wollte es ihm gleich tun (siehe Kommentarsektion im vorangegangenen Link), was aber wohl nicht der Fall war wie Andreas in der Show souverän erklärt. Das Experiment mit Keyboard Maestro fand jedoch ein jähes Ende, da der Maestro einfach nicht so zuverlässig expandieren kann wie TextExpander. Nichtsdestotrotz wird TextExpander hier und da noch in Einklang mit Keyboard Maestro benutzt… und mittlerweile wohl auch wieder in der Standalone Version. Seit Patricks Rückkehr zur App wurde an TextExpander geschraubt. Und das nicht zu knapp; nun geht auch sein Lieblings-Trigger SPACE SPACE am Ende des Snippets – das ging wohl vorher nicht… aber halt in Keyboard Maestro. Freude pur. Glückshormone wie beim Inhalieren von Kamillientee werden ausgeschüttet. Des weiteren sind bei den Piloten sinngemäße Abkürzungen geschätzt, zum Beispiel: uc SPACE SPACE für “Der Übercast” km SPACE SPACE für Keyboard Maestro of SPACE SPACE für OmniFocus me@ für die eigene Email Adresse hello@ für die Email Adresse von Patrick’s Blog site SPACE SPACE öffnet eine Fill-In-Popup List mit Patricks Webseiten, sozialen Accounts und Open-ID wwtumb für Andreas sein Tumblelog zett@zc für Andreas Firmenemailadresse lb.. für LaunchBar og.. für “Omni Group” und dann noch ähnliches für die sämtlichen anderen Produkte dieser klasse Firma Wenn wir schon beim Thema Email sind, so denkt sich Sven, kann er die Wogen des vorangegangenen Eklats glätten, indem er auf Patricks ”@@” Shortcut als Text Expander für Emails hinweist. Der funktioniert zwar nur mit Apples eigenem Texterweiterer, dafür aber auch überall ohne Keyboardextensions und “Bäumchen wechsel’ dich” Spiele auf der Tastatur. Ganz heißer Tipp. Auch Sven ist in seiner Lebenszeit durch etliche Kürzelklassen gegangen, da war alles dabei von Punkt, Komm, Strich bis hin zum ausgeschriebenen π. Doch neulich ist er dann über einen einfachen, fast schon viel zu offensichtlichen und doch gerade deshalb genialen Ansatz von Zach Holmquist gestoßen, welcher seine TextExpander Snippets wie “Klassen” wie in einigen Programmiersprachen üblich strukturiert, z.B. me.email me.adress char.apple char.command emoji.poop Zachs Ansatz dürfte selbst Gedächtnis-Grobmotorikern wie Patrick gefallen. Da er aber im Zwist mit Sven liegt, merkt er an, dass genau dieser Ansatz bei Entwicklern ein wenig für Aufruhr sorgte, da es dann zu unbeabsichtigten Ergebnissen beim Coding kommt. Gerade wenn man die Stabilität eines 30-stöckigen Wolkenkratzers einprogrammiert, sollte man die zachinspirierten Snippets deaktivieren. Andreas spielt wieder den Vermittler und weißt darauf hin, dass TextExpander per Hotkey auch eine Suche für Snippets aufrufen kann. Bei ihm ist der Shortcut ⌥F12, bei Sven ⌘⌥⌃+T und bei Patrick ⌘⌥⇧+T. Weitere Hotkeys nutzt keiner der drei Piloten. Allgemeines: Seine Snippets kann man syncen per Dropbox und man kann ebenfalls einstellen, ob man Snippet-Gruppen nur für eine bestimmte Anwendung aktivieren will, in einigen Apps nicht, doch lieber in allen oder oder oder…. Also einfach mal in die Einstellungen schauen und beispielsweise Coding Snippets nur im Code-Editor der Wahl zulassen, OmniFocus Snippets auch wirklich nur in OmniFocus und so weiter – alles je nach Bedarf und eigenem Gusto. Tipp: Zu diesem Thema empfehlen wir auch gerne den hauseigenen Blog von Smile Software, welcher sich diesem Thema auch schon gewidmet hat. Ebenso empfehlenswert ist der Newsletter, welcher im Vergleich zu anderen Firmen echt guten Inhalt/gute Tipps mitbringt. Des weiteren sollen die sehr guten und umfangreichen Hilfeseiten von Smile für TextExpander (in Englisch) nicht unerwähnt bleiben. Kritik auf Abwegen Es ist nicht alles Gold was glänzt. Bevor es nun ans Eingemachte geht - also die Laudatio anklingt - möchte Patrick noch einmal Kritikpunkte ansprechen, welche ihm bitterlichst aufstoßen. Ihm gefallen die vorhandenen Organisationsmöglichkeiten gar nicht gut. Sprich, ihm sind es zu wenige. Er könnte sich vorstellen, dass in dieser App Tags und Smart Folder Sinn machen könnten. Dadurch könnten Snippets auch in mehreren Gruppen zu Hause sein. Alternativ kämen für ihn noch Unterordner in Betracht, um mittels Überkategorien mehr Ordnung reinzubringen. Andreas stimmt zu, dass die UI nur eine bessere Listenansicht ist, dass war’s aber auch schon zum Thema Kritik, denn ihm ist da noch ein super Feature eingefallen, welches bisher noch keine Erwähnung fand und welches im speziellen für die Arbeit in Teams taugt: Snippet-Gruppen sind teilbar. Importiert werden diese gesharten Gruppen dann wie gewohnt, aber (z.B.) von der eigenen Dropbox-URL (also im Finder die Snippetgruppe anwählen und im Kontext sich einen Dropbox-Link generieren lassen. Diesen Link dann in TextExpander importieren). Somit kann dann ein Verwalter für das komplette Team die Snippetgruppe bereitstellen und jederzeit updaten. Da Patrick in der Show nicht die Sau rauslassen wollte, kommt hier noch etwas Senf auf den Keks. Anbei seine weiteren Kritikpunkte in einer formschönen Liste: Auf iOS: Textexpansion hat in anderen Anwendungen Apps immer gut funktioniert, aber in der eigenen TextExpander App war der Wechsel zwischen dem Notizblock und der Snippetverwaltung immer buggy/langsam – egal ob iPhone oder iPad. Es hat ewig gedauert bis gewisse Neuerungen kamen, z.B. die deutsche Autokorrektur, die “ignore on iOS” Funktion, das SPACE SPACE Kürzel am Ende von Snippets. Größter Kritikpunkt überhaupt, da es das beste Feature nach Patrick ist: Fill-in Popup Menu’s. Bei diesen kann leider kein Titel für Listeneinträge vergeben werden wie es unter Anderem bei Launch Center Pro möglich ist. Dort sieht man die vergebenen Name in einer Liste. Die App nutzt dabei folgende Syntax von der sich Smile gerne eine Scheibe abschneiden darf: [list:Telefon|Sven=110|Zettt=112|Ottmar=01906666] Die Verwaltung von Snippets wurde schon erwähnt, aber es wäre auch nett, wenn eine einfachere Deaktivierung von Snippet-Gruppen für einen schnellen Moduswechsel vorhanden wäre (z.B. von Schreiben auf Coden, auf Übersetzten, auf Matheformeln, etc.). Was würde besser in die Kritikersektion passen, als ein Konkurrenzprodukt zu TextExpander. Nichts. Deshalb sei an dieser Stelle der Typinator von Ergonis erwähnt (für den es leider keine iOS App mit der entsprechend ausgereiften API gibt). Basic-Snippets Zu aller erst einmal die “einfachen” TextExpander Snippets (Timecode 00:40:00). Dazu verlinken wir auch sofort auf dem direktesten Weg zu einer sehr übersichtlichen Einführung in eben diese Gefilde von Enrico Schlag (@iEnno_de). Weitere Anwendungsbeispiele bei denen wir immer wieder gerne auf TextExpander zurückgreifen: Email Adressen, Telefonnummern, … Web-Formulare ausfüllen (Wir raten dringend davon ab TextExpander Snippets zum ausfüllen von Logins, bzw. Passwörtern zu nutzen! Kauft euch 1Password dafür.) Sonderzeichen Datum- und Uhrzeiten Korrekturen, bzw. Ausschreibung von klassischen Abkürzungen wie “bzw.” Programmiersprachen-Snippets und Auto-Closing von Klammerpaaren oder Anführungszeichen Sven erinnert sich bei den Abkürzungen von Produktnamen an Shawn Blancs “A Quick Guide to Common Miscapitalizations of Tech Names” und Patrick empfiehlt ebenfalls den Download, sowie seine kleine Sammlung, die mit vielen anderen Goodies in unserer Downloadsammelung am Ende dieses Posts eine Heimat gefunden hat. Außerdem hat Sven noch sein eigenen Set für Email Signaturen: Email Signature pro Account Interne/Externe, bzw. formelle & informelle Signaturen Gruß Formeln (MfG) Des weiteren nutzt er TextExpander wie der Rest der Crew für Namen und andere peinliche Tippfehler, so auch um lange Fachausdrücke und andere Abkürzungen einmal komplett auszuschreiben. Tipp: Das ganze lässt sich auch gut temporär (Snippet-Gruppe ‘Temp’) nutzen, wenn man aktuell an einem Projekt arbeiten in dem diverse komplexe und lange Formulierungen genutzt werden. TextExpander und OmniFocus Selbstredend muss Sven auch oft genug delegierte Aufgaben nachverfolgen. Das macht er natürlich mit OmniFocus und TextExpander, denn simplicity is bliss. In einem seiner älteren, aber immer noch gültigem Screencasts zeigt er, wie man mit ein paar einfachen TextExpander Snippets die Aufgaben-Nachverfolgung in OmniFocus (oder anderen Task Management Tools) vereinfacht: Using TextExpander and OmniFocus from SimplicityBliss on Vimeo. Seine wesentlichen Snippets: wf` ==> Waiting for tcb` ==> to come back re ,rem` ==> Reminder sent %snippet:,hdate% Andreas Version davon: co..` ==> check out lu..` ==> lookup upd..` ==> update Patrick reiht sich dort nahtlos ein und nutzt folgendes: ..co ==> Check out -- (zwei Punkte nur wegen iOS) .ao ==> Act on -- .cr ==> Conduct research -- .pp ==> Plan new project to .sd ==> (see details) [aka schau dir die OmniFocus Notizen an] .ta ==> Think about -- .wf ==> Waiting for -- Von wem er diese Snippets geklaut hat, das weiß er nicht mehr. Deshalb hier die drei Hauptverdächtigen inklusive Links zu den TextExpander-Suchergebnissen auf deren Webseite: David Sparks, Eddie Smith oder Sven selbst. Kourosh Dini und Tim Stringer sind im übrigen auch noch zwei die OmniFocus und TextExpander am liebsten miteinander verheiraten würden. Weitere Einfachheiten Sven verwendet beim bloggen für Anweisungen wie zum Beispiel Pfade zu OmniFocus Menüeinträgen TextExpander: ofview ==> “(Menu > View > Show View Bar or Command-Shift-T)”. Auch Andreas nutzt sowas und hat *→ für “File → Edit” vergeben (oder auch *tea → für “
Viele der iPhone Nutzer warten schon seit eh und je auf einen würdigen iPhone Konkurrenten, der die Entwicklung dessen vorantreiben soll. Mit Palms Pre ist meiner Meinung nach ein intuitives Konkurrenzprodukt zum iPhone geschaffen worden.
Apple hält Termine mit dem MacBook Air überplanmäßig ein, verzögert allerdings den Start des Apple TV Software-Updates. In der Zwischenzeit bereitet sich ASUS vor und kündigt den nächsten iMac killer an, der nicht wirklich als Konkurrenzprodukt angesehen werden kann. Die Dokumentationsabteilung bei Apple ist derzeit fleißig, zumindest wenn es nicht um Update-Beschreibungen wie bei iWork geht, und publiziert Mac-Tutorials für Anfänger auf der eigenen Seite. Als Sahnehäubchen auf dem Törtchen legt man quasi noch 10 Filme für Entwickler bei, die helfen sollen verschiedene Funktionalitäten zu implementieren. Das iPhone beherrscht zwar immer noch kein Copy & Paste, mit 1Password und einem Bookmarklet kann man aber immerhin seine 40-stelligen kryptischen Passwörter automatisch in Webseitenformulare füllen. Das ganze funktioniert so gut, dass man sich wundert wieso Apple nicht bereits eine ähnliche Funktionalität in die Software eingebaut hat. Den Podcast kann man als Feed abonnieren, oder aber in iTunes abrufen. Über Anregungen, Kommentare, Kritik und alles andere würde ich mich sehr freuen (z.B. in iTunes, als E-Mail oder als direkten Kommentar zu diesem Beitrag). Macinme Daily #16 Download