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Tue, 11 Feb 2025 18:03:00 +0000 https://jungeanleger.podigee.io/1995-kapitalmarkt-stimme-at-daily-voice-42-365-bankensteuer-zahlenunterlegte-argumente-warum-das-ein-eigentor-fur-osterreich-ware 44cebec659eac58f832d8c57b26fe8c4 Episode 42/365 der kapitalmarkt-stimme.at daily voice auf audio-cd.at. FPÖ, SPÖ und ÖGB wollen, dass die Banken einen "gerechten" Beitrag zur Budgetsanierung leisten müssen, sie "Übergewinne" in den letzten 3 Jahren erzielt haben und alle zur Budgetsanierung beitragen müssten. Finanzmarktexperte Peter Brezinschek hat 10 Argumente, warum das ein Fehler wäre: - 1. Ein gerechtes Steuersystem hat die Leistungsfähigkeit&Nicht-Diskriminierung, Gleichbehandlung und Lenkungsfunktion u.a. als Prinzipien. Unter diesen Aspekten ist die "Ungleichbehandlung" von Banken gegenüber anderen Branchen ungerecht. Jede Branchenbesteuerung ist eine "WIllkürbesteuerung". Die Lenkungsfunktion kann ich bei bestimmten wirtschaftlichen Handlungen ansetzen, nicht jedoch bei Unternehmen. Eine Alkoholsteuer setzt auch beim Konsum an und nicht bei den Winzern/Brauereien, eine Tourismusabgabe zahlen die Gäste, nicht die Unternehmen. - 2. Unternehmen sind Steuerzahler, aber Steuerträger sind immer die Eigentümer und/oder Kunden. Daher haben sozialdemokratische Regierungen in Skandinavien schon in 1970/80er Jahren sehr niedrige Unternehmenssteuern, aber höhere ESt eingeführt. Ziel mehr Betriebsansiedelungen mit steigender Beschäftigung. Mit KÖSt und KESt wird Kapital jetzt schon ähnlich Arbeit besteuert. -3. Der Begriff "Übergewinne" ist eine willkürliche Erfindung, der Vergleich mit Vorperioden unbrauchbar, ohne Berücksichtigung der Rahmenbedingungen. Ö Banken haben von 2008-2021 (Eurokrise und seit 2014 Negativzinsen der EZB-Geldpolitik) schlecht verdient, mussten davon viel in Aufbau nationaler&internationaler Einlagensicherung stecken. Erst mit Änderung Geldpolitik 2022 sind Erträge stark angestiegen. Aber selbst EUR 14 Mrd. Gewinn ist gemessen an Bilanzsumme von EUR 1.200Mrd sind 1,16% Gewinnmarge. Nur Einzelhandel hat niedrigere Gewinnmargen! Die schwachen Aktienkurse seit 2008(!) zeigen eher "Untergewinne". - 4. Ö Banken erzielen ihre Gewinne großteils im Ausland, zahlen dafür KÖSt in Ö! Mehr Gewinn, höhere KÖSt-Einnahmen. - 5. Mit fallenden Zinsen werden Bankengewinne wieder abnehmen. - 6. Die jetzt aktiven Ö Banken haben ihre Staatshilfen mit hoher Verzinsung längst zurückgezahlt und Steuerzahler keine Verluste beschert. - 7. Das Budgetdesaster haben nicht die Banken verursacht und auch nicht davon profitiert. Mrd.-Förderungen an Produktionsunternehmen und Arbeitnehmer/Pensionisten sind Ausgaben-Profiteure. - 8. Banken sind als Finanzmarktakteure integraler Bestandteil unseres Wirtschaftssystems. Aufgrund schwach ausgeprägten Kapitalmarkts leisten Banken weit über 75% der Finanzierung unserer VW. Eine Erhöhung der Bankabgabe hätte Kreditvergabereduktion/Konditionenverschlechterung für Kunden zur Folge. - 9. Ö hat ein Wettbewerbsproblem, Finanzierungsverschlechterungen sind kontraproduktiv! - 10. Ö hat ein Ausgabenproblem. Daher Fokus auf Senkung Staatsausgaben. Bei über EUR 250 Mrd öffentlicher Ausgaben werden EUR 18 Mrd und mehr mit Strukturreformen wohl zu finden sein. Unser Ziel: Kapitalmarkt is coming home. Täglich zwischen 19 und 20 Uhr. kapitalmarkt-stimme.at daily voice Playlist auf spotify: http://www.kapitalmarkt-stimme.at/spotify http://www.kapitalmarkt-stimme.at Musik: Steve Kalen: https://open.spotify.com/artist/6uemLvflstP1ZerGCdJ7YU Playlist 30x30 (min.) Finanzwissen pur: http://www.audio-cd.at/30x30 Bewertungen bei Apple (oder auch Spotify) machen mir Freude: http://www.audio-cd.at/apple http://www.audio-cd.at/spotify 1995 full no
Die deutsche Autoindustrie hat die E-Mobilität verschlafen, sagt Ökonom Marcel Fratzscher. Ausgleichszölle seien ein gutes Hilfsmittel. Es brauche aber eine bessere Ladeinfrastruktur in Deutschland. Staatshilfen und eine Abwrackprämie lehnte er ab. Fratzscher, Marcel www.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9
Seiler, Katharina www.deutschlandfunk.de, Das war der Tag
Seiler, Katharina www.deutschlandfunk.de, Das war der Tag
Klares Bekenntnis zur E-Mobilität ja, staatliche Hilfen für den Konzern nein. Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck macht bei einem Werksbesuch bei VW in Emden klar: Der angeschlagene Konzern muss einen Großteil seiner Probleme selbst lösen. Seiler, Katharina www.deutschlandfunk.de, Informationen am Mittag
Die Themen: Kendrick Lamar tritt beim Super Bowl 2025 auf; Das Sommerinterview mit Olaf Scholz; Saskia Esken will keine Staatshilfen für VW; Der geheime Sanierungsplan für die Bahn; Trump in Umfragen knapp vor Harris; Tragödie beim Marathon der Paralympics; Billy Corgan zeigt sein Feuermal; Die Kondensmilch stirbt aus und Sahra Wagenknecht, die Königin der Finsternis Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/ApokalypseundFilterkaffee
China flutet die Welt mit günstigen, stark subventionierten Solarmodulen. Das freut Verbraucher, Klima und Umwelt, verärgert aber deutsche und amerikanische Unternehmen. Die USA und die EU drohen deshalb mit Einfuhrbeschränkungen und Strafzöllen, doch chinesische Solarfirmen sind schon einen Schritt weiter.Sie haben Fragen? Schreiben Sie eine E-Mail an podcasts@ntv.de oder an Christian HerrmannSie wollen keine Folge mehr verpassen? Dann abonnieren Sie "Wieder was gelernt" als Push-Nachricht in der ntv App oder bei RTL+ Musik, Amazon Music, Apple Podcasts, Spotify oder über den RSS-FeedSie möchten uns unterstützen? Dann bewerten Sie den Podcast gerne bei Apple Podcasts oder Spotify.Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/wiederwasgelerntUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Über deutschen Unternehmen kreist der Pleitegeier. Die Zahl der Insolvenzen nimmt zu und schon das zweite Jahr in Folge müssen immer mehr Unternehmen aufgeben. Woran liegt das? Die hohen Energiekosten? Die hohen Zinsen? Falsche Geschäftsmodelle? Die Konjunktur? Sind es neue Probleme, die den Unternehmen zu schaffen machen? Oder sind es alte Probleme, die durch die Staatshilfen während der Corona-Pandemie vorübergehend abgefangen wurden, jetzt aber voll zuschlagen? Und es geht ja nicht nur um die einzelnen Unternehmen, sondern auch um den Standort Deutschland insgesamt. Vielleicht sorgt jede weitere Pleite dafür, dass die deutsche Wirtschaft über kurz oder lang selbst zu einer einzigen Pleite wird. Vielleicht gilt aber auch der Satz: „Insolvenzen beleben das Marktgeschehen.“ Was also ist zu unternehmen, um die Unternehmen in Deutschland - und die Wirtschaft, die von ihnen abhängt - wieder auf die Beine zu bringen? Hören wir dazu die Einschätzungen des Wirtschaftswissenschaftlers Marcel Fratzscher, des Insolvenzverwalters Jan Markus Plathner und des Arbeitsmarktforschers Enzo Weber. Podcast-Tipp: 10 Minuten Wirtschaft Rezession, Deindustrialisierung und eine äußerst schwache Konjunkturprognose für das laufende Jahr. Finanzminister Lindner und Wirtschaftsminister Habeck im Krisenmodus. Und auf der anderen Seite: Rekordgewinne bei den DAX-Konzernen und Deutschland überholt Japan als drittgrößte Volkswirtschaft. Was denn nun? Darüber sprechen Astrid Kühn und Markus Plettendorff. https://www.ardaudiothek.de/episode/zehn-minuten-wirtschaft/sektschorle-fuer-die-deutsche-wirtschaft/ndr-info/13159027/
BASF flüchtet nach China. Miele nach Polen. Autozulieferer ZF Friedrichshafen und Solarmodulbauer Meyer Burger liebäugeln mit den USA. Die Botschaft ist eindeutig: Ohne Staatshilfen ist die Industrie weg. Reint Gropp würde ihr die Tür aufhalten. Im "Klima-Labor" von ntv spricht sich der Präsident des Leibniz-Instituts für Wirtschaftsforschung in Halle (IWH) für ein Ende der neuen Subventionswirtschaft aus. "Das war vor Corona unter dem Beihilferecht der EU gar nicht möglich. Jetzt ist die Pandora aus der Büchse und Unternehmen sagen: 'Ich hätte auch gerne was!'"Geopolitische Aspekte lässt der Volkswirt nicht gelten: Intel erhalte für die Produktion in Magdeburg zehn Milliarden Euro und stelle Halbleiter her, die Deutschland später nicht benötigen werde. Gropps Vorschlag? Die Abwanderung der Produktion nicht fürchten, denn andere Branchen suchen "händeringend Fachkräfte", wie er erklärt. Wer allerdings im Ausland schmutzig produzieren und die Waren dann in Deutschland verkaufen will, muss gewarnt sein: Der Ökonom fordert einen Klima-Zoll.Das Interview könnt ihr auch in kürzerer Fassung bei ntv.de lesen.Ihr wollt keine Folge mehr verpassen? Dann abonniert das "Klima-Labor" als Push-Nachricht in der ntv App und überall, wo es Podcasts gibt: RTL+, Apple Podcasts, Amazon Music, Spotify oder über den RSS-FeedIhr habt Fragen? Schreibt uns eine E-Mail an podcasts@ntv.de oder wendet euch direkt an Clara Pfeffer oder Christian Herrmann.Ihr möchtet eine Bewertung schreiben? Besucht uns gerne bei Apple Podcasts oder SpotifyUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Die Solarunternehmen stecken seit Jahren in der Krise, obwohl erneuerbare Energien ja wichtiger werden sollen. Jetzt ist in der Solarbranche Streit entbrannt, ob der Staat helfen soll. Von Victor Gojdka
Fri, 09 Feb 2024 04:45:00 +0000 https://jungeanleger.podigee.io/1329-borsepeople-im-podcast-s11-10-marion-swoboda-brachvogel 87fe9220028ac6c50d6c2db85eb68f5c Marion Swoboda-Brachvogel ist Managing Director bei Aleda und unterstützt bei M&A und Corporate Finance Themen. Die gebürtige Münchnerin startete bei McKinsey, war in verschiedenen Management Funktionen bei der UniCredit (auch in Wien bei der CA IB am Julius Tandler Platz), wechselte ins Research zu CA Cheuvreux als Bankenanalystin, da sprechen wir auch für die Post Lehman Phase über Sinn oder Unsinn von Staatshilfen. Bei der B&C war Marion für Lenzing und Casinos Austria zuständig. Und dann geht es noch um die Selbstständigkeit mit Aleda, um aktuelle Chancen und Herausforderungen an den Märkten, eigene Real Money Investments und auch das neue Hobby "Singen im Chor", da kann es schon mal zwischen Austropop und Beatles hin und hergehen. Ein MP3-File ist natürlich angefragt. https://www.aleda.at About: Die Serie Börsepeople findet im Rahmen von http://www.audio-cd.at und dem Podcast "Audio-CD.at Indie Podcasts" statt. Es handelt sich dabei um typische Personality- und Werdegang-Gespräche. Die Season 11 umfasst unter dem Motto „24 Börsepeople“ 24 Talks. Presenter der Season 11 ist Societe Generale Zertifikate, https://www.sg-zertifikate.de .Welcher der meistgehörte Börsepeople Podcast ist, sieht man unter http://www.audio-cd.at/people. Der Zwischenstand des laufenden Rankings ist tagesaktuell um 12 Uhr aktualisiert. Bewertungen bei Apple (oder auch Spotify) machen mir Freude: https://podcasts.apple.com/at/podcast/audio-cd-at-indie-podcasts-wiener-boerse-sport-musik-und-mehr/id1484919130 . 1329 full no Christian Drastil Comm.
Güter innerhalb der Schweiz auf der Schiene vom einem Ort zum anderen zu transportieren, ist für die SBB seit Jahren ein massives Verlustgeschäft. Nun sollen Staatshilfen fliessen: Der Bundesrat will den Güterverkehr mit 155 Millionen Franken pro Jahr subventionieren. Weitere Themen: (01:38) Bundesrat will Gütertransport auf der Schiene fördern (10:10) Psychiatriezentrum Münsingen hielt Missstände unter dem Deckel (16:53) Argentinien: Mileis Schocktherapie im Eiltempo (23:33) Donald Trump zieht das Publikum in seinen Bann (30:05) Britischer Justizskandal sorgt erneut für Empörung (35:01) Grüner Wasserstoff aus der Wüste - ein Hoffnungsträger?
Schulden machen oder klimaschädliche Subventionen streichen. Unser Gast hat sich entschieden. In den USA ist alles größer: Weihnachtskonsum und politische Spaltung unterm Weihnachtsbaum. Und Hoffnung für Deutschland. Die Linke liquidieren können wir. Von WDR 5.
Überblick: Blick auf die Preise: Strom und Gas gesunken, CO2 stabil, Einigung auf Strompreispaket durch die Bundesregierung inkl. Stromsteuersenkung erfolgt, Verlängerung der Energiepreisbremsen geplant, Verschiebung der 60 Milliarden Euro aus den Coronahilfen in den Klima- und Transformationsfonds als rechtswidrig eingestuft, Finanzierungsrahmen des Wasserstoffkernnetzes von Bundeskabinett beschlossen, Interview mit Richard Unterseer von bayernets, Reform des Energiewirtschaftsgesetzes (EnWGs) von Bundestag beschlossen, Pakt für Planungs-, Genehmigungs- und Umsetzungsbeschleunigung zwischen Bund und Ländern beschlossen, Zusammenarbeit zwischen Uniper und First Ammonia bei grünem Ammoniak geplant, Staatshilfen für Siemens Energy genehmigt und Eröffnung von Elektrolysefertigung in Berlin erfolgt, Anteile des Übertragungsnetzbetreibers TransnetBW von KfW gekauft, Lesetipps: Agora Energiewende (2023): Solarstrom vom Dach icct (2023): A total cost of ownership comparison of truck decarbonization pathways in Europe Literatur: Bundesnetzagentur (2023): Bundesnetzagentur startet Konsultation zum Antragsentwurf für das Wasserstoff-Kernnetz Die Bundesregierung (2023): Der Deutschland-Pakt Die Bundesregierung (2023): Pressestatement von Bundeskanzler Scholz, Bundesminister Habeck und Bundesminister Lindner zum Urteil des Bundesverfassungsgerichts zum zweiten Nachtragshaushalt 2021 am 15. November 2023 in Berlin Europäische Kommission (2022): Befristeter Krisenrahmen für staatliche Beihilfen zur Stützung der Wirtschaft infolge der Aggression Russlands gegen die Ukraine FNB Gas (2023): Wasserstoff-Kernnetz Hannen (2023): Bundesregierung dämpft mit 5,5 Milliarden Euro den Anstieg der Netzentgelte Tagesschau (2023): Ampel darf 60 Milliarden Euro nicht verschieben Kontakt: Twitter (redispatch_pod), LinkedIn (Redispatch)
Alle Infos zu ausgewählten Werbepartnern findest du hier. Das Buch zum Podcast? JETZT BESTELLEN. Lieber als Newsletter? Geht auch. Tesla mag Tankstellenbetreiber. Boeing mag Emirates und China. Siemens Energy mag Staatshilfen. Ansonsten gibt's solide Zahlen von Tonies und Monday.com sowie eine große Marvel-Enttäuschung bei Disney. 7-Eleven kennt jeder. Lawson (WKN: 502337) kennt fast niemand. Sollte sich ändern. Weil Japan. Diesen Podcast vom 14.11.2023, 3:00 Uhr stellt dir die Podstars GmbH (Noah Leidinger) zur Verfügung. Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
Während in Deutschland eine technische Winterrezession droht, hat die gesamte Weltwirtschaft noch immer an den ökonomischen Folgen der Corona Pandemie zu knabbern. Die weltweit gestiegene Inflation ist unmittelbare Folge der überbordenden Staatshilfen und wurde durch die schnellste Zinswende aller Zeiten eingefangen. Doch nun dreht sich das Blatt und die Zinsrichtung könnte sich langsam aber sicher umkehren - mit Folgen für die Finanzmärkte?!
“Die Kurse werden fallen” lautet jener Satz, den man gerade am öftesten an der Börse hört. Vor dem Wochenende purzelten Aktien wieder nach unten und der Dax notiert mittlerweile schon unter 14.700 Punkten. Besonders Tech-Aktien und die Nasdaq bekamen diese Woche wieder auf die Mütze. Enttäuschende Ergebnisse von Alphabet gefielen der Wall Street gar nicht, Meta war sehr zurückhaltend beim Ausblick und verwies auf das unsichere Umfeld. Deutlich besser kamen da schon die Zahlen von Amazon, Microsoft und Intel an. Die Berichtssaison sieht auf den ersten Blick gut aus, doch Bernstein rechnet vor, dass es in Wahrheit viel schlechter aussieht. Wie geht's weiter an der Börse? Die US-Wirtschaft brummt noch und wuchs im dritten Quartal so stark wie seit 2 Jahren nicht. Für Finanzministerin Janet Yellen der Hauptgrund für die steigenden Zinsen. Doch stecken in Wahrheit die hohen Schulden der USA dahinter? Und müssen die Zinsen noch viel höher steigen? Wir schauen auf die Proxy Funds Rate, die gerade bei knapp 7 Prozent notiert. Unterdessen hat die Europäische Zentralbank (EZB) wie erwartet eine Zinspause eingelegt. Wird die Fed am 1. November nachziehen? Robert Habeck hat unterdessen seine Strategie für die deutsche Industrie vorgestellt und er wolle ihre Vielfalt erhalten. Unterdessen ist die Deindustrialisierung aber schon in vollem Gange und die Produktion der energieintensiven Firmen ist schon eingebrochen, Unternehmen wie Siemens Energy rufen nach Staatshilfen und die Aktie bricht ein. Haben sich also einige mit erneuerbaren Energien verzockt? Das sieht die internationale Energieagentur anders und rechnet mit immer mehr Nachfrage für nachhaltige Energie und immer weniger für fossile Energieträger. Unterdessen soll das Angebot für LNG massiv ausgebaut werden und bis 2030 um bis zu 45 Prozent steigen, vor allem die USA und Katar sind ganz vorne mit dabei. Bieten sich also gerade Tankeraktien an? In den Geldideen sprechen wir über Beispiele wie Maersk, Scorpio Tankers und Ernst Russ.
Gold & Silber | Podcast für Investoren, Krisenvorsorger und Sammler | Kettner-Edelmetalle
✅ Werdet Jetzt Teil unseres Teams: https://kettner.shop/Werde_teil_des_Teams_uNf Siemens Energy steht kurz vor der Pleite. Grund: Die spanische Windturbinen-Tochter Gamesa macht wegen viel zu vieler Garantieleistungen extrem hohe Miese. Jetzt ruft Siemens Energy nach Staatshilfen. Rund 15 Milliarden Euro an Bürgschaften fehlen. Es wird immer klarer: Die sogenannte Klimawende war von Anfang an einfach nur ein riesiges Umverteilungsprogramm. Mehr dazu in diesem Video. ✅ Für WhatsApp eintragen und 10-Euro-Gutschein erhalten: https://kettner.shop/jetzt_anmelden_uNf Wie hat Ihnen unser Beitrag gefallen? Wir würden uns über einen Daumen hoch und ein Abo unseres Kanals freuen. https://www.kettner-edelmetalle.de/
Matthias Zieschang ist Finanzvorstand des Jahres 2020. Er hat mit seinem Team Fraport in der Corona-Pandemie liquide und stabil gehalten. "Corona war die schlimmste Krise für die Luftverkehrswirtschaft", sagt Fraport CFO Matthias Zieschang und ist stolz, ohne Staatshilfen über die Runden gekommen zu sein. Aktuell nach den Zahlen zum Halbjahr 2023: Ist die Krise vorbei? "Im Bereich der Privatreisen sind wir schon wieder über dem Niveau des Rekordjahres 2019. Der Anteil der Geschäftsreisenden ist aber noch deutlich niedriger." Die Passagierzahlen entwickeln sich wieder nach oben und auch die wirtschaftlichen Kennzahlen sind sehr robust: Der Konzern-Umsatz stieg im ersten Halbjahr 2023 um ein Drittel auf 1,8 Mrd. Euro. Das Konzern-Ergebnis kletterte auf 85 Mio. Euro nach minus 53 Mio. Euro im Vorjahr. Allerdings trägt die gesamte Branche einen sehr großen Corona-Schuldenrucksack. "Die Verschuldung ist drastisch höher als vor Corona! Die GuV sieht super aus, aber wir müssen in den kommenden Jahren konsequent an der Bilanz arbeiten." Die Pläne für 2023 wurden am oberen Ende der Spanne konkretisiert. "Fraport liefert immer das, was Fraport auch verspricht. Wir brechen niemals unsere Guidance."
Jetzt fliessen die Milliarden für die Credit-Suisse-Abwicklung. Am Sonntagabend verkünden die Schweizerische Nationalbank, die Finanzmarktaufsicht und das Eidgenössische Finanzministerium zusammen mit der UBS das Ende der Credit Suisse: Sie wird für rund 2 Milliarden Franken von der UBS übernommen. Der Bund spricht dafür Garantien im Umfang von 109 Milliarden Franken. Und von der Nationalbank bekommen die die beiden Banken wenn nötig einen Kredit von bis zu 250 Milliarden Franken. Im Geldcast beantworte ich Ihre Fragen zum Credit-Suisse-Untergang: Wer profitiert davon und wer verliert? Wie gefährlich ist die neue Mega-UBS für die Schweiz? Hätte man die Credit Suisse nicht besser verstaatlichen sollen? Wieso wurde nicht nur der Schweizer Teil der Credit Suisse gerettet? Und wozu braucht es überhaupt die Kreditlinien der Nationalbank? Zudem spreche ich über einige der wichtigsten Details der Staatshilfen für die Credit Suisse und die UBS: Wie setzen sich die 109 Milliarden des Bundes zusammen? Aus welchen Programmen kommen die 250 Milliarden Franken der Nationalbank? Und wie viel müssen die beiden Banken dafür zahlen? | Diese Folge wurde am Sonntag, 19. März, um 22:00 Uhr aufgenommen. Im Audio wird ein Übernahmepreis von 2 Milliarden Franken resp. 50 Rappen pro Aktie gennant. Diese Information zirkulierte am Sonntagabend, ist aber falsch. Der Übernahmepreis beträgt rund 3 Milliarden Franken resp. 76 Rappen pro Aktie. | Stichworte: Credit Suisse, Credit-Suisse-Rettung, CS-Rettung, UBS, Credit Suisse UBS, Schweizerische Nationalbank, Nationalbank, SNB, Finanzmarktaufsicht, FINMA, Finanzministerium, emergency liquidity assistence, public liquidity backstop, Thomas Jordan, Karin Keller-Sutter, Bundesgarantie, Geldcast, Geldcast Update, Fabio Canetg.
Die Industrie- und Handelskammer der Region Stuttgart begrüßt die Energiepreisbremse, die der Bundestag heute beschließen soll. Vizepräsident Claus Paal hat im Gespräch mit SWR Aktuell-Moderator Jonathan Hadem gesagt, er hätte sich zwar schneller eine Lösung gewünscht, die auch mit weniger Bürokratie ausgekommen wäre, aber grundsätzlich sei der Ansatz richtig. Gleichzeitig warnte er davor, in Krisen immer nur nach Staatshilfen zu rufen.
Weitere Themen: Betrunkene Autofahrerin stürzt von Brücke // TUI will Staatshilfen zurückzahlen // Wolfsexperte aus Dörfverden zur tötdlichen Attacke auf Hund
Regierungspressekonferenz in der BPK vom 5. Dezember 2022 Bitte unterstützt unsere Arbeit finanziell: Konto: Jung & Naiv IBAN: DE854 3060 967 104 779 2900 GLS Gemeinschaftsbank PayPal ► http://www.paypal.me/JungNaiv Auf dem Cover-Bild der Episode seht ihr heute: Steffen Hebestreit, Sprecher der Bundesregierung Kapitel: 00:00:00 Beginn 00:00:24 Katar | UN-Wanderarbeiter-Konvention 00:01:05 NATO | 2%-Ziel Verteidigungsausgaben 00:10:26 Tilo zu Verteidigungsausgaben 00:11:29 Verteidigungsausgaben | F-35 00:24:38 Hans zur F-35 00:26:19 Verteidigungsausgaben | F-35 00:30:31 Europäische Sicherheitsarchitektur 00:34:52 Moldau (Tilo) 00:36:32 Letzte Generation | Innenministerkonferenz 00:38:23 Tilo zur Kriminalisierung von Letzte Generation 00:40:06 Hans zur Kriminalisierung von Letzte Generation 00:41:58 West-Balkan-Konferenz 00:44:56 Kolumbien | ELN 00:46:49 Termin des Kanzlers Olaf Scholz mit Betriebsratsvorsitzenden 00:48:53 Tilo zu Staatshilfen & Rekord-Gewinnen 00:49:44 Polen | Patriot-Flugabwehr 00:52:34 Medikamentenknappheit 00:54:51 Internationaler Tag des Ehrenamtes (Hans) 00:56:53 PCK-Raffinerie Schwedt 01:01:08 Iran 01:02:36 Energiekosten | Dampfüngsprogramm 01:04:24 Twitter | Stephan Weil (SPD) 01:05:21 Ende
Zu Gast im Studio: Katharina Beck, Unternehmensberaterin und seit 2021 Mitglied des Deutschen Bundestages für Bündnis 90/Die Grünen. In der Grünen-Fraktion ist sie finanzpolitische Sprecherin. Ein Gespräch über Katharinas Werdegang, Jugend, Job als Unternehmensberaterin und Politisierung, das Problem mit den Finanzmärkten und deren notwendige Transformation, nachhaltige Finanzierung, EU-Taxonomie, Wachstum und Kapitalismus, Umverteilung, Vermögens- und Erbschaftssteuer sowie Boni- und Dividenden-Ausschüttung von Konzernen, die Staatshilfen beanspruchen + eure Fragen Bitte unterstützt unsere Arbeit finanziell: Konto: Jung & Naiv IBAN: DE854 3060 967 104 779 2900 GLS Gemeinschaftsbank PayPal ► http://www.paypal.me/JungNaiv
Er verlor die Wahl gegen Liz Truss, nun folgt er ihr im Amt: Rishi Sunak ist neuer britischer Premierminister – der dritte in nur drei Monaten. Zuvor stellte noch Ex-Premier Boris Johnson eine erneute Kandidatur in Aussicht, zog diese am Sonntag jedoch zurück. Einzige Mitbewerberin um das Amt war Penny Mordaunt, die allerdings nicht die nötigen 100 Stimmen erlangte. Wie Sunak sich der Herausforderung als neuer Premier stellen will und wie die Märkte reagieren, erklärt Handelsblatt-Korrespondent Torsten Riecke in der neuen Podcast-Folge von Handelsblatt Today. Außerdem: Gerade erst hat Galeria den Tarifvertrag mit der Gewerkschaft Verdi gekündigt, weil der Konzern sich in einer „existenzbedrohenden wirtschaftlichen Notlage“ befindet. Denn die hohen Energiepreise, die Inflation und eine schwache Konsumlaune machen der Warenhauskette zu schaffen. Zuvor erhielt Galeria bereits gut 460 Millionen Euro an Staatshilfe aus dem Wirtschaftsstabilisierungsfonds (WSF). Nun will das Unternehmen die dritte Finanzspritze vom Bund haben – von mehr als 200 Millionen Euro. Öl ins Feuer gießt auch der Galeria-Eigentümer und Milliardär René Benko, der sich derzeit einem juristischen Strafverfahren stellen muss. Unternehmens-Redakteur Florian Kolf erklärt, wie es um Galeria steht und was Benko vorgeworfen wird. *** Exklusives Angebot für Handelsblatt Today-Hörer: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen für 1 € und bleiben Sie immer informiert, was die Finanzmärkte bewegt. Mehr Informationen: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen
Aldi Nord tauscht Deutschlandchef aus. Galeria muss um Staatshilfen bangen. Tina Müller tritt als Douglas-Chefin ab.
U.a. mit diesen Themen: Streit um Nutzung der deutschen Kernkraftwerke - Weiteres Spitzengespräch / Gute Chancen für deutschen Doppelwumms - Brüssel will Regeln Für Staatshilfen weiter lockern / Streiks und Proteste – Frankreichs Regierung unter Druck
Grünen-Parteitag im Zeichen der Energiekrise; Galeria Karstadt/Kaufhof beantragt erneut Staatshilfen; Saar-Klinik testet GPS-Tracker an Senioren; Neue Impfkampagne macht auf Long Covid aufmerksam; Truss feuert Finanzminister; Am Mikrofon: Thomas Treinies.
U.a.mit diesen Themen:Britischer Schatzkanzler Kwarteng entlassen/Bundestag verlängert Irak-Mandat der Bundeswehr/Trump vor den U-Ausschuss geladen: What now?/Galeria Karstadt-Kaufhof beantragt Staatshilfen.
Friese, Denisewww.deutschlandfunk.de, Wirtschaft und GesellschaftDirekter Link zur Audiodatei
Deutschlands letzter großer Warenhauskonzern Galeria Karstadt Kaufhof hat erneut einen Antrag auf Staatshilfe gestellt. Das berichtet die dpa und beruft sich auf Regierungskreise. Chef Miguel Müllenbach hatte erst kürzlich in einem Mitarbeiterbrief gewarnt, das Unternehmen befinde sich "erneut in bedrohlicher Lage". Zur Höhe der Hilfen gibt es noch keine weiteren Angaben.
Wie schwer die Rezession wird, sei noch offen, sagte der Ökonom Aloys Prinz im Dlf. Der Staat solle Menschen helfen, die sich nicht mehr finanzieren können. Die Größenordnung der Staatshilfen sieht er erneut jenseits der 100 Milliarden Euro.Müller, Dirkwww.deutschlandfunk.de, Informationen am MittagDirekter Link zur Audiodatei
Thema der Woche: Verbraucherzentrale NRW warnt vor Betrug mit Staatshilfen / Verbraucherärger: Wenn die Hautcreme beim Zoll hängenbleibt / Verbrauchernachrichten / Schmuck und Luxusuhren - Pfandleihäuser florieren / Schülerjobs - ab wann ist was und wie oft erlaubt
Die Regierung gibt Tipps zum Energiesparen aus, gleichzeitig werden Staatshilfen mit der Gießkanne auch an Reiche ausbezahlt. Müssen angesichts der hohen Krisenkosten Vermögende zusätzlich zur Kasse gebeten werden? Diese und andere Fragen mehr diskutiert in Pro und Contra eine hochkarätige Runde mit Georg Kapsch, Barbara Kolm, Peter Windischhofer und Nikolaus Kowall.
Immer mehr Energieunternehmen plagen Liquiditätsprobleme. Viele sind deshalb auf Staatshilfen angewiesen. Wie es am Energiemarkt jetzt weitergeht. Deutschland schnürt ein Rettungspaket von über 15 Milliarden Euro für Uniper. Denn die Bundesrepublik kann sich eine Pleite des größten Gasimporteurs des Landes in diesem Winter nicht erlauben. Uniper sei zum „Spielball“ im Ukrainekrieg geworden, sagt CEO Klaus-Dieter Maubach. Weil jetzt große Mengen Gas aus Russland fehlen, muss das Unternehmen Ersatz auf dem Markt einkaufen, um weiterhin liefern zu können. Und der ist extrem teuer: Allein der Gaspreis ist innerhalb von einem Jahr um über 600 Prozent gestiegen. Das Unternehmen machte deshalb im ersten Halbjahr ganze 50.000 Euro Verlust – und das pro Minute. Zeitweise verlor es im August mehr als 100 Millionen Euro an einem Tag. Die Lage am Energiemarkt ist angespannt. Und nicht nur Uniper plagen deshalb Liquiditätsprobleme: Auch Sefe und VNG, der zweit- und der drittgrößte Gashändler des Landes, müssen vom Staat gerettet werden. Ebenso gehen immer mehr kleineren Energieunternehmen die Mittel aus. Laut Branchenkreisen sollen bereits über 20 Stadtwerke über mögliche finanzielle Unterstützung mit der Bundesregierung in Kontakt sein. „Es kann sein, dass doch deutlich mehr Unternehmen in Schieflage geraten und staatliche Hilfe benötigen“, befürchtet Handelsblatt-Redakteurin Catiana Krapp. Diese Unternehmen könnten dann zum Beispiel hohe Kredite brauchen, erklärt sie im Interview mit Handelsblatt-Today-Host Tobias Gürtler. Ist die große Pleitewelle am Energiemarkt noch aufzuhalten? Wie viele Unternehmen wird der Staat noch retten müssen – wie viele wird er überhaupt retten können? Und was bedeutet das für Verbraucher? All das besprechen die beiden in dieser Folge von Handelsblatt Today. Außerdem: Die Ukraine konnte in den letzten Tagen militärische Erfolge verzeichnen. Jetzt ist selbst der Einsatz von Atomwaffen durch Russland nicht mehr ausgeschlossen. In der heutigen Folge hören Sie einen Kommentar von Russlandkorrespondent Mathias Brüggmann zur Lage im Ukrainekrieg. Er erklärt, warum Putin jetzt ins Risiko gehen muss – und warum die Ukraine jetzt mehr denn je die Unterstützung des Westens braucht. *** Wir haben ein exklusives Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt-Today-Hörerinnen und -Hörer: [Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen für 1 € und bleiben Sie immer informiert, was die Finanzmärkte bewegt.](www.handelsblatt.com/mehrfinanzen) Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427
Gashändler VNG erhält aus Russland kein Gas mehr für ostdeutsche Stadtwerke und muss es woanders teurer kaufen. Dadurch ist VNG in Bedrängnis und braucht weitere Staatshilfen, berichtet Wirtschaftsredakteur Ralf Geißler.
Moritz, Alexanderwww.deutschlandfunk.de, Wirtschaft und GesellschaftDirekter Link zur Audiodatei
Münchenberg, Jörgwww.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9Direkter Link zur Audiodatei
Der Energiekonzern Uniper soll mit Staatshilfen gerettet werden. Gleichzeitig werden Energiekosten für Privatkunden über die Umlagefinanzierung bereits ab September oder Oktober steigen. Zugleich müsse es Entlastungen für die Menschen geben, fordert Ramona Pop vom Verbraucherzentrale Bundesverband.Brandes, Rainerwww.deutschlandfunk.de, Das war der TagDirekter Link zur Audiodatei
Ehrhardt, Mischawww.deutschlandfunk.de, Wirtschaft am MittagDirekter Link zur Audiodatei
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Der frühere japanische Regierungschef Shinzo Abe ist nach dem Anschlag bei einem Wahlkampfauftritt an seinen Verletzungen gestorben. Der Energiekonzern Uniper hat Staatshilfen beantragt. Warum der Konzern teilweise für die deutsche Abhängigkeit vom russischen Gas verantwortlich ist, erklärt im Update der außenpolitische Korrespondent der ZEIT Michael Thumann. Außerdem im Update: Der Bundestag hat dem Beitritt Schwedens und Finnlands zur Nato mit großer Mehrheit zugestimmt. Was noch? Die Punks auf der Hochzeit des Bundesfinanzministers Christian Lindner Moderation und Produktion: Pia Rauschenberger Redaktion: Moses Fendel Mitarbeit: Alma Dewerny Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Japan: Shinzo Abe ist tot – Japans Ex-Premier stirbt nach Anschlag (https://www.zeit.de/politik/ausland/2022-07/shinzo-abe-ist-tot-japans-ex-premier-stirbt-nach-anschlag) Uniper: Das ist der Konzern, auf den es in der Energiekrise ankommt (https://www.zeit.de/wirtschaft/unternehmen/2022-07/uniper-energieversorgung-bundesregierung-hilfspaket-gas) Fünf vor acht / Uniper: Fatale Geschäfte mit Erpressern (https://www.zeit.de/wirtschaft/2022-07/uniper-eon-russland-gas-abhaengigkeit-5vor8) Energiekonzern Uniper beantragt staatliche Stabilisierungsmaßnahmen (https://www.zeit.de/wirtschaft/2022-07/energiekonzern-uniper-beantragt-staatliche-stabilisierungsmassnahmen) Betrugsprozess: Gericht spricht Sepp Blatter und Michel Platini frei (https://www.zeit.de/sport/2022-07/betrugsprozess-gericht-spricht-sepp-blatter-und-michel-platini-frei) Nato-Erweiterung: Bundestag stimmt für Nato-Beitritt von Finnland und Schweden (https://www.zeit.de/politik/deutschland/2022-07/bundestag-nato-beitritt-finnland-schweden) Was noch: Die Punks auf der Hochzeit von Bundesfinanzminister Christian Lindner (https://www.tagesspiegel.de/gesellschaft/panorama/punk-beteiligung-locations-gaesteliste-was-ueber-die-lindner-hochzeit-auf-sylt-bekannt-ist-und-was-nicht/28487358.html)
Tödliches Attentat auf Japans Ex-Premier Abe. Gas-Versorger Uniper beantragt Staatshilfen. Eklat auf G20-Gipfel: Russischer Außenminister lässt Amtskollegen sitzen. Moderation: Katrin Schmick. Von WDR 5.
Themen der Sendung: Ampel-Koalition einigt sich auf Gesetzespaket zur Beschleunigung des Ausbaus Erneuerbarer Energien, Bundesregierung beschließt Gesetzesänderung für Staatshilfen für angeschlagene Energiefirmen, Zwei Minister der Johnson-Administration in Großbritannien treten zurück, NATO-Botschafter unterzeichnen Beitrittsprotokolle für Schweden und Finnland, Mindestens acht Tote nach Schießerei am Nationalfeiertag in Chicago, EU-Parlament verabschiedet strengere Regeln für große Internet-Unternehmen, Italien erklärt Notstand in fünf betroffenen Regionen wegen Dürre, Tennis: Tatjana Maria gewinnt Viertelfinale in Wimbledon, Das Wetter
Themen der Sendung: Ampel-Koalition einigt sich auf Gesetzespaket zur Beschleunigung des Ausbaus Erneuerbarer Energien, Bundesregierung beschließt Gesetzesänderung für Staatshilfen für angeschlagene Energiefirmen, Zwei Minister der Johnson-Administration in Großbritannien treten zurück, NATO-Botschafter unterzeichnen Beitrittsprotokolle für Schweden und Finnland, Mindestens acht Tote nach Schießerei am Nationalfeiertag in Chicago, EU-Parlament verabschiedet strengere Regeln für große Internet-Unternehmen, Italien erklärt Notstand in fünf betroffenen Regionen wegen Dürre, Tennis: Tatjana Maria gewinnt Viertelfinale in Wimbledon, Das Wetter
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Themen der Sendung: Großbritannien: Zwei Minister aus Johnsons Regierung treten aus Protest gegen den Premierminister zurück, Bundesregierung beschließt Gesetzesänderung für Staatshilfen für angeschlagene Energiefirmen, #mittendrin in Gelsdorf: Wie Agriphotovoltaik in der Landwirtschaft helfen kann, Nach Besetzung der Region Luhansk durch Russland: Angriffe in der Ukraine konzentrieren sich nun auf die Region Donezk, Holocaust-Überlebende aus der Ukraine finden Zuflucht in Berlin, EU-Parlament beschließt neues EU-Grundgesetz für große Internetkonzerne, Die Meinung, Weitere Meldungen im Überblick, Großes deutsches Tennis: Tatjana Maria gewinnt Viertelfinale in Wimbledon, Das Wetter
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Im Kanzleramt sprechen Vertreter der Wirtschaft über Maßnahmen gegen die “Putin-Inflation”. Große Erwartungen sollte man jedoch nicht haben. *** Hier gehts zu unserem Abo-Angebot für unsere Morning Briefing Leser: https://www.handelsblatt.com/mehrerfahren
In unsere Jubiläumsfolge sprechen wir über die anhaltende Inflation, die Hintergründe und die Auswirkungen. Wie entsteht eine Inflation, wen betrifft sie eigentlich und was können für Gegenmaßnahmen ergriffen werden. Die zehnte Folge des Kontext Karussells geht dem wirtschaftlichen Gespenst, der Inflation, näher auf den Grund. Kelvin und Janik bringen die Hintergründe und den Kontext zur aktuellen wirtschaftlichen Entwicklung nahe. Außerdem erfahrt ihr mehr über Pfingsten und zur britischen Thronjubiläum. Kapitel: 00:00 - 13:40 - Begrüßung und Einführung 13:40 - 45:20 - Inflation Hintergründe, Auswirkungen und Gegenmaßnahmen 45:20 - 53:16 - Zusammenfassung Quellen: Einspieler: https://www.youtube.com/watch?v=nvkdDO0eiMQ https://www.handelsblatt.com/finanzen/inflation-leicht-erklaert-was-ist-inflation-definition-beispiele-bedeutung/27010274.html https://www.br.de/nachrichten/wirtschaft/inflation-wie-entsteht-sie-und-was-tut-man-dagegen,Sa1CsUH https://www.tagesschau.de/wirtschaft/finanzen/inflation-lieferengpaesse-materialmangel-101.html https://www.handelsblatt.com/finanzen/maerkte/marktberichte/dax-ausblick-alle-augen-sind-auf-christine-lagarde-gerichtet/28402296.html --- Send in a voice message: https://anchor.fm/kontextkarussell/message
Der Bund hat die im April beschlossenen Milliardenhilfen für deutsche Unternehmen gestartet, die besonders stark von den Folgen des Ukraine-Kriegs betroffen sind. Bereits seit Freitag vergangener Woche können nachweislich betroffene Firmen Anträge für das erweiterte Bund-Länder-Bürgschaftsprogramm stellen, wie die Ministerien für Finanzen und Wirtschaft sowie die staatliche Förderbank KfW am Dienstag mitteilten. Ein KfW-Kreditprogramm, das Firmen kurzfristig zu Liquidität verhelfen soll, startet demnach „voraussichtlich“ am kommenden Montag. Für beide Programme befinde sich die Regierung in „weit fortgeschrittenen“ Gesprächen mit der EU-Kommission, da die Anträge erst nach der beihilferechtlichen Genehmigung entschieden werden, hieß es. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2022 Epoch Times
Giesecke und Devrient macht so viel Gewinn wie noch nie / Arbeitnehmerseite will Schlichterspruch zum Mindestlohn am Bau annehmen / Börse: Bezahlung von russischem Erdgas
Mit Rechtsanwalt Dr. Stefan Weniger (Restrukturierungspartner) und Rechtsanwalt Silvio Höfer (Anchor Rechtsanwälte) diskutieren wir anlässlich des 10-jährigen ESUG-Jubiläums die Veränderungen der Sanierungskultur. Konkret schauen wir uns, zusammen mit den Vorstandsmitgliedern des Forum 270 e.V., die Anforderungen und Grenzen der Eigenverwaltung an. Wir erfahren, warum es wichtig ist, vorher die „Juckepunkte“ des Falls zu kennen, um auch erfolgreich in der Eigenverwaltung zu sein. Einer dieser Punkte sind oftmals Haftungsansprüche gegen Geschäftsführer und Gesellschafter. Kontrovers diskutieren wir, ob diese eine Eigenverwaltung ausschließen. Wir sprechen aber auch über die Schwierigkeiten und Auswirkungen des Ukraine-Konflikts: wie kann eine Fortbestehensprognose jetzt erstellt werden? Und wie sieht dahinter die Sanierung aus? Auch das Thema erneuter Staatshilfen sparen wir nicht aus. Mehr Infos hier: www.restruct.law
Putins Krieg gegen die Ukraine beherrscht die Schlagzeilen. Es gibt kaum noch ein anderes Thema, sogar Corona scheint plötzlich vorbei zu sein. Der Eindruck täuscht allerdings. Die Inzidenzzahlen steigen wieder, der Gesundheitsminister orakelt bereits eine Sommerwelle herbei und die Warnungen vor dem endgültigen Erlahmen der Impfkampagne reißen nicht ab. Die Pandemie hat die Menschen müde gemacht und den Unternehmen viel abverlangt. Mancher Einzelhändler und Gastronom musste aufgeben, andere stehen derzeit am Abgrund, nur von Staatshilfen am Leben erhalten. Doch es gibt nicht nur Verlierer. Das Virus sorgte mancherorts für einen Umsatzschub, und das nicht nur beim Online-Giganten Amazon. Womit wir bei meinem heutigen Gast wären. Er steht auf Bob Marley, macht seit siebzehn Jahren den gleichen Job, findet deutsche Wissenschaftler gründungsfaul, kann sich fürchterlich über Impfgegner aufregen, hält den gleichzeitigen Ausstieg aus Atom und Kohle für die Quadratur des Kreises und ist überzeugt, dass die Künstliche Intelligenz die biopharmazeutische Industrie retten wird. Joachim Kreuzburg ist seit 2005 CEO des Laborausrüsters Sartorius, hat in dieser Zeit Umsatz und Börsenkurs vervielfacht und versucht gerade, für elf Milliarden Dollar eine weitere Firma zu übernehmen. Er erzählt mir, wie Sartorius mit dem Krieg in Osteuropa umgeht, warum es falsch wäre, auf schnelle neue Krebsmedikamente zu setzen, was sich in der Zusammenarbeit von Wissenschaft und Wirtschaft verbessern muss - und weshalb er lieber mal in einer Berghütte einkehrt als den Gipfel zu erklettern. Unsere aktuelle Titelgeschichte: Russlands Angriff auf die Ukraine bremst das Wachstum und lässt die Börsenkurse purzeln, treibt die Inflation und vermiest die Konsumlaune. Der Weltwirtschaft droht ein Comeback der Siebziger – oder Schlimmeres. https://www.wiwo.de/my/politik/konjunktur/der-preis-des-krieges-treibt-putin-uns-in-die-rezession/28148630.html [wiwo+] Wenn Sie mir Feedback geben möchten, Lob, Kritik oder Anregungen loswerden wollen oder eine Frage haben, erreichen Sie mich unter balzli@wiwo.de *** Das exklusive Abo-Angebot für Sie als WirtschaftsWoche Chefgespräch-Hörerinnen und Hörer: wiwo.de/chef-abo
Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Zahl der Verkehrstoten auf Rekordtief Im vergangenen Jahr sind bundesweit 2.569 Menschen bei Unfällen im Straßenverkehr ums Leben gekommen. Das sind 6 Prozent weniger als 2020. Damit erreichte die Zahl der Verkehrstoten den niedrigsten Stand seit Beginn der Statistik vor mehr als 60 Jahren. Das geht aus vorläufigen Zahlen des Statistischen Bundesamts hervor. >>> mehr dazu www.versicherungsbote.de/id/4905107/Verkehr-Die-Bereitschaft-Regeln-zum-eigenen-Vorteil-auszunutzen-wachst/ Gesetzliche Krankenversicherung: 17-Milliarden-Euro-Finanzierungslücke Laut Unterlagen des Spitzenverbands der gesetzlichen Krankenkassen über die das Handelsblatt berichtet, gehen die Kassen-Funktionäre von einer Finanzierungslücke in Höhe von 17 Milliarden Euro für 2023 aus. Steuert der Gesetzgeber nicht dagegen, müsste der Zusatzbeitrag steigen, warnt der Verband. Ein Grund für das Defizit: 2023 laufen Staatshilfen aus, mit denen Zusatzbelastungen durch die Corona-Pandemie abgemildert werden sollten. >>> mehr dazu www.handelsblatt.com/politik/deutschland/gesundheitswesen-krankenkassen-rechnen-fuer-2023-mit-luecke-von-17-milliarden-euro-versicherten-drohen-hoehere-beitraege/28106882.html DSGVO-Verstoß: Krankenkasse muss für Falschversand zahlen Vor dem Abschluss einer privaten Krankentagegeldversicherung wollte sich eine Frau einen Auszug ihrer Gesundheitsakte per Mail schicken lassen. Allerdings notierte sich die Krankenkasse die falsche Mailadresse und schickte die sensiblen Daten unverschlüsselt. Dieser Verstoß gegen die Datenschutzgrundverordnung kostete die Krankenkasse nun 2.000 Euro Schmerzensgeld für die Frau. Über die Entscheidung des Oberlandesgerichts Düsseldorf berichtete procontra. >>> mehr dazu www.procontra-online.de/artikel/date/2022/02/fehlgeleitete-mail-kostet-krankenkasse-2000-euro/ adesso kauft sich ein Die adesso insurance solutions GmbH hat sich mehrheitlich an der RIES Corporate Solutions GmbH beteiligt. Das Unternehmen solle künftig adesso benefit solutions heißen. Mit dem Einstieg beim Beratungsunternehmen für Pensionsstrategie solle das Leistungsangebot im Bereich der betrieblichen Benefits ausgebaut werden. Allianz und Aviva kooperieren Die Allianz Real Estate und Aviva Investors bauen zwei Büroimmobilien in London. Diese sollen in der Innenstadt liegen und einen Bruttoentwicklungswert von rund 600 Millionen Euro haben. Signal Iduna und Borussia Dortmund verlängern langfristig Die Signal Iduna Gruppe hat ihre Sponsoringvereinbarung mit Borussia Dortmund vorzeitig verlängert. Der neue Namensrechtevertrag solle bis zum Jahr 2031 gelten.
Brandau, Bastianwww.deutschlandfunk.de, Wirtschaft am MittagDirekter Link zur Audiodatei
Austrian Airlines bietet ToGo Essen an +++ pro Woche 380 mal Mallorca mit Eurowings +++ Lufthansa fliegt die Athleten nach PekingNews vom 03.02.202200:00 Themenvorschau 01:16 ITA hat allein keine Zukunft04:58 Brussels Airlines hat alle Staatshilfen aufgebraucht08:34 Impfverweigerer haben bei der Swiss keine Zukunft11:04 „Team D“ fliegt mit Lufthansa zu den Olympischen Spielen 14:14 Nur 2 Ziele mit der 747-400 im Lufthansa Flugplan18:48 Krise ist im Sommer abgehakt bei Eurowings21:00 380 mal pro Woche nach Mallorca mit Eurowings23:40 Eurowings fliegt von Pristina nach Brüssel24:40 Eurowings spricht schwedisch28:00 ToGo Essen bei Austrian AirlinesDamit Du von unserem Wissen profitieren kannst, kannst du ein mindestens 60 minütiges und vor allem auf dich zugeschnittenes Punkte, Meilen, Status Coaching buchen. Nach dem Call bekommst du ein Jahr Zugang zu dieser Gruppe und zahlst so nur 10 Euro pro Monat und kannst sofort profitieren. Hier ist nun der Link zu deinem neuen Punkte,Meilen und Status Deals.Der Consulting Link - https://FTCircle.as.me/Basic oder unterstütze uns auf Patreonhttps://www.patreon.com/FQTTVMY SOCIALSWhatsApp - https://wa.me/message/H4VQT6XX7L6WJ1FACEBOOK | Lars F Corsten - https://www.ftcircle.com/g4pyFACEBOOK | FQT.TV - https://www.ftcircle.com/d1alFACEBOOK | FTCircle - https://www.ftcircle.com/fumiTWITTER | Lars F Corsten - https://www.ftcircle.com/2xrhINSTAGRAM | Lars F Corsten - https://www.ftcircle.com/55fsLINKEDIN - https://www.ftcircle.com/ck8iClubhouse - @LFCorsten
Die TUI ist in letzter Zeit wieder bekannter geworden, weil sie Staatshilfen in Anspruch nehmen musste, um sich in der Krise über Wasser zu halten. Davor sah es aber auch nicht so rosig aus. Jetzt soll Schluss sein mit roten Zahlen: die TUI will sich neu erfinden und wieder wirtschaftlich werden. Was man sich da vorgenommen hat, weiß Rüdiger Kiani-Kreß von der Wirtschaftswoche... Moderation: Axel Bäumling detektor.fm/was-wichtig-wird Podcast: detektor.fm/feeds/was-wichtig-wird Apple Podcasts: itun.es/de/9cztbb.c Google Podcasts: goo.gl/cmJioL Spotify: open.spotify.com/show/0UnRK019ItaDoWBQdCaLOt
Immer häufiger werden Ermittlungsverfahren wegen Subventionsbetrug im Zusammenhang mit Coronahilfen eingeleitet. Bundesweit sollen bereits mehrere Tausend Ermittlungsverfahren wegen entsprechender Verdachtsfälle laufen. Sowohl Verwaltungs- als auch Ermittlungsbehörden scheinen dem Thema systematisch nachzugehen – und bekommen dabei Rückenwind aus der Rechtsprechung. Mit einer Entscheidung vom 4. Mai 2021 (Az. 6 StR 137/21) hat der Bundesgerichtshof bestätigt, dass unrichtige Angaben bei der Beantragung von Corona-Soforthilfen einen strafbaren Subventionsbetrug darstellen können. Vorausgegangen war der Entscheidung ein Urteil des Landgerichts Stade, das den Angeklagten zu einer Gesamtfreiheitsstrafe von vier Jahren und drei Monaten verurteilt hatte. Vor dem Hintergrund der aktuellen BGH-Entscheidung bespricht Dr. Christian Rosinus, unter welchen Voraussetzungen Strafbarkeits- und Haftungsrisiken bestehen können und worauf Unternehmen und Führungskräfte achten sollten, wenn es zu Fehlern bei der Beantragung von Coronahilfen gekommen ist. Hier geht's zu Folge #3 Staatshilfen und Corona / Covid-19: https://criminal-compliance.podigee.io/3-rosinusonair Hier geht's zu Folge #5 Was kann passieren? Wichtige Konsequenzen aus Wirtschaftsstraftaten: https://criminal-compliance.podigee.io/5-rosinusonair Hier geht's zu Folge #68 Vermögensabschöpfung im Strafverfahren: https://criminal-compliance.podigee.io/68-rosinusonair https://rosinus-on-air.com/ https://rosinus-partner.com/
Seit 20 Monaten tobt Corona auch in Sachsen-Anhalt. Die Gastronomie- und Hotelbranche gehört zu den Leidtragenden. Monatelange mussten Gaststätten, Hotels und Co. schließen. Michael Schmidt ist Präsident des Deutschen Hotel- und Gaststättenverbandes (Dehoga) in Sachsen-Anhalt. Im Sachsen-Anhalt Podcast spricht er mit Stefan B. Westphal über die aktuelle Corona Situation. Seine Haltung ist dabei klar: Um einen Lockdown werden wir nicht umhin kommen, und je später er kommt, umso länger wird er dauern. Für seine Branche sieht Schmidt - ähnlich wie im Vorjahr - Bedarf für Staatshilfen, die rückblickend gut funktioniert und geholfen haben. Ebenso schildert Sachsen-Anhalts Dehoga-Präsident ein Unwohlsein vieler Kollegen, die bei Gästen nun entsprechende Nachweise kontrollieren zu müssen. Michael Schmidt hofft, dass Gastronomie in Zukunft wieder in zwölf Monaten möglich ist und nicht nur ein Saisongeschäft von Mai bis Oktober wird. --- Send in a voice message: https://anchor.fm/sachsen-anhalt-podcast/message
Im Interview: Lufthansa CEO Carsten Spohr über die vorzeitige Rückzahlung der Staatshilfen, die Bedeutung der EU-Umweltauflagen und die Verschlankung seines Unternehmens während der Pandemie. Führungskraft mit Muskelschwund in Brüssel und bei der EZB. Unsere Börsenreporterinnen Anne Schwedt und Annette Weisbach sprechen über die Tesla-Aktie und die Gefahr von Rohstoffknappheit für die deutschen Unternehmen. Kritiker, Mahner und Grenzgänger: Wolf Biermann wird heute 85! “Pulverdampf und heiße Lieder” - Heute vor 65 Jahren: Elvis erstmals im Kino.
Der Sommer für die deutsche Tourismusbranche war gut, die Verluste aus dem Lockdown konnten Gaststätten und Hotels aber nicht aufholen. Staatshilfen verhinderten eine Insolvenzwelle, viele Probleme bleiben: Investitionsstau, Fachkräftemangel, punktueller Über-Tourismus. Die Hoffnung liegt auf der Winter-Saison.Von Michael Watzkewww.deutschlandfunk.de, HintergrundHören bis: 19. Januar 2038, 04:14Direkter Link zur Audiodatei
Seit dem Sommer ist der quälend lange Kino-Lockdown vorbei, die Leinwände dürfen wieder bespielt werden. Die Freude der Cineasten ist groß - doch die Pandemie bedingten Verluste haben Kinobetreiber und Filmschaffende bisher kaum verkraftet. Von der Essener “Lichtburg”, dem größten Kino Deutschlands, bis zum “Lodderbast” in Hannover, dem kleinsten Filmtheater der Republik herrschte monatelang Leere und Stille. Die Zahl der verkauften Kinotickets sank 2020 im Vergleich zum Vorjahr um rund zwei Drittel, in der ersten Hälfte dieses Jahres lag der Rückgang sogar bei 97 Prozent. Staatshilfen flossen oft nur mit großer Verzögerung. Ein Effekt, der auf die ganze Kinobranche durchgeschlagen hat - bei wachsender Konkurrenz. Streamingdienste haben in den Zeiten des Lockdowns deutlich zugelegt. Nach der aktuellen Trendstudie des IT- und Medien-Branchenverbandes Bitkom sind immer mehr Nutzer und Nutzerinnen bereit, für das Streamen von Videos auch Geld zu bezahlen. 38 Prozent nutzen bereits ein kostenpflichtiges Abonnement. 32 Prozent sogar zwei Abos. Der Druck auf die Kinos also ist groß - wenn in dieser Woche der neue James Bond „Keine Zeit zu sterben“ in den Kinosälen startet. Drei Mal musste der Filmstart wegen der Pandemie verschoben werden. Jetzt darf Daniel Craig als 007 wieder die Welt retten - und vielleicht ja auch ein bisschen die Kinobranche …. Die Shownotes zur Folge: https://www.bitkom.org/Presse/Presseinformation/Trendstudie-Zukunft-Unterhaltungselektronik-2021 https://www.sueddeutsche.de/kultur/james-bond-rezension-keine-zeit-zu-sterben-1.5424687 https://www.ndr.de/kultur/film/James-Bond-Macho-Marke-und-MeToo,jamesbond336.html
Nachdem sich bei einer Null- bis Negativverzinsungen solide Staatsanleihen nicht mehr dafür eignen, Risiko raus und Stabilität rein in sein Wertpapierdepot zu bringen braucht es Alternativen zum zinslosen Risiko durch Anleihen. Eine sind Investitionen in Infrastruktur-Aktien, zumal gerade die USA, aber auch Europa billionen-schwere Pandemie- und Konjunkturprogramme angekündigt bzw. gerade in den USA auch schon teilweise umgesetzt haben. So unterzeichnete Präsident Biden eine 579-Milliarden-Dollar-Infrastrukturinitiative. Wobei die Staatshilfen unter anderem in die Modernisierung von über 30.000 Kilometer an Autobahnen, Straßen und Hauptstraßen und die Reparatur fließen, weshalb ich mir vor einem halben Jahr, als die Offensive verkündet wurde Aktien des Baukonzerns Hochtief ins Portfolio legte. Zu früh, wie sich herausstellte. Irren ist menschlich, deshalb ist es ja so wichtig an der Börse zu diversifizieren. Der Hochtief-Kurs hat in den letzten sechs Monaten zehn Prozent Federn gelassen. Ich nehme es gelassen und verkaufe trotzdem nicht. Hochtief ist jetzt - dies ist nur meine persönliche Meinung - mit einem für 2022 erwarteten Kurs-Gewinn-Verhältnis von 8,6 wirklich sehr günstig bewertet, nur noch Porsche Vorzugsaktien sind günstiger. Zurück zum Thema: Infrastruktur ist aufgrund der weltweiten fiskalen Stimuli der Staaten King, wobei in die Kategorie nachgefragte Infrastruktur heute natürlich ganz anderes wie in meinen bisherigen Vorstellungen hineinfällt: Investitionen in Medizintechnik, Cybersecurity, in 3G-Technologie, Robotics und Automatisation oder Elektromobilität meint Zehrid Osmani, Leiter für langfristige europäische und globale Aktienstrategien bei Martin Currie, einer Tochter von Franklin Templeton. Er hält es nicht für ratsam, direkt in die Endanbieter von E-Autos, Windräder u.s.w. zu investieren, deren Margen aufgrund des starken Wettbewerbs unter Druck sind. Clevere wäre, sich deren Zulieferanten genauer anzuschauen, also die Bauteile-Hersteller wie Hersteller von Halbleitern, Baumaschinenspezialisten, Hersteller Windradmotoren oder auch die IT-Unternehmen, die entsprechende Software, Cloudlösungen für die Digitalisierung oder auch Automatisation und Robotics für die Infrastrukturbranche anbieten. Es sei auch noch nicht zu spät, um auf den diesen Zug jetzt aufzuspringen. Infrastrukturinvestitionen muss man langfristig sehen, es dauert mindestens acht Jahre bis Infrastrukturgelder voll abgefragt und auch in Bauprojekte umgesetzt werden und die Aufträge sind dann noch Arbeit für Dekaden. Zu seinen Favoriten zählen die niederländische ASML Holding N.V., der weltweit größte Anbieter von Lithographiesystemen oder auch die schwedische Kompressorspezialist Atlas Copco sowie der US-Hersteller von Simmulationssoftware Ansys. Rechtlicher Hinweis: Das sind keinesfalls Empfehlungen, sondern nur meine persönlichen Gedanken. Die Autorin übernimmt keinerlei Haftung die daraus erwächst, dass man entsprechend Ihrer Medienbeiträge Investments tätigt. Musik- & Soundrechte: https://www.geldmeisterin.com/index.php/musik-und-soundrechte/ #AtlasCopco #ASML #Ansys #Infrastrukturinvestitionen #Langfristanlage #Digitalisierung #FiskalischeSimuli #JoeBiden --- Send in a voice message: https://anchor.fm/geldmeisterin/message
Bilanzen lügen nicht, aber sie können täuschen, wenn man etwa das zweite mit dem ersten Quartal bei Konzernen mit großen saisonalen Schwankungen vergleicht – besser also das Vergleichsquartal des Vorjahres heranziehen. Bei Bankbilanzen täuschen die niedrigen Zinsen und die noch nicht ganz ausgelaufenen Staatshilfen derzeit darüber hinweg, dass ausfallsgefährdete Kredite in ihren Büchern schlummern können. Ein Warnsignal können hohe Rückstellungen sein, die gebildet werden. Wichtig ist eine für die jeweilige Branche typische gesunde Eigenkapitalquote, zumindest aber 30 Prozent. So wie man generell einen Peergroupvergleich machen sollte. 1,1 Milliarden Dollar Gewinn im 2. Quartal von Tesla ist zwar stolz. Die Umsatzrentabilität der deutschen Autobauer ist trotz allem höher, da man mit Verbrennungsmotoren immer noch mehr Kohle macht. Andererseits stammt Teslas Überschuss zu einem Drittel aus Abgaszertifikate, die er anderen Autobauern verkaufte. Interessant beim 2. Quartal sind jedenfalls die Ergebnisse pro Aktie. Schön, wenn hier im ersten Halbjahr die Dividende für das Gesamtjahr verdient wird. Viele Unternehmen kündigen ihre Erfolge mit Ad hoc-Meldungen wie Daimler schon vorab an. Ein positives Signal, dass es der gesamten Branche wieder besser geht. Als Vorlaufindikator ist der Chemiesektor interessant. Geht´s ihm gut, geht´s der Wirtschaft, seinen Abnehmern, gut… Viel Hörvergnügen wünscht Julia Kistner Für Verluste, die aufgrund von getroffenen Aussagen entstehen, übernimmt die Autorin, Julia Kistner keine Haftung. Musikrechte: https://mixkit.co/free-sound-effects (racing-countdown-timer, percussion-tick-tock-timer) #Quartalsbilanz #Ergebnisse #Bilanzen #Peergroupvergleich #Gewinne #Vergleichsquartal
HINWEIS: Diese Podcast-Folge ist in Englisch! This podcast episode is in English! Mit dem Beginn der Coronakrise wurde der Lufthansa praktisch der Boden unter den Füßen weggezogen. Von jetzt auf gleich waren Flugreisen - ob geschäftlich oder privat - nicht nur out, sondern weitgehend verboten worden, um der Pandemie Einhalt zu gebieten. Die stolze Airline musste sich im Eiltempo in die rettenden Arme des Staates werfen. Um bei Wiederaufnahme des Reiseverkehrs voll durchstarten zu können, war allerdings eine schnellstmögliche Befreiung aus der allzu engen Umklammerung nötig. Im Podcast erzählt CFO Remco Steenbergen, wie er die Krise erlebt und wie die schnelle Refinanzierung gelang. With the onset of the Corona crisis, the air for Lufthansa suddenly got very thin. From one moment to the next, air travel - whether for business or pleasure - was not only out, but largely banned in order to put a stop to the pandemic. The airline had to throw itself into the saving arms of the federal government. But in order to hit the ground running when travel will be about to resume it needed to be freed from the states all-too-tight grip as quickly as possible. In the final episode of the podcast "Corporate Finance Award: Nachgefragt" CFO Remco Steenbergen tells how he experienced the crisis and how the airline was able to borrow enough money from private lenders fast to avoid reaching for more expensive government loans.
2020 ist das Geschäft für die Luftfahrtbranche fast vollständig zusammengebrochen: Wegen der Coronapandemie haben die Airlines Verluste in Milliardenhöhe gemacht. Jetzt zeichnet sich eine Erholung ab. Doch Gewerkschafter, Verbraucheranwälte und auch Klimaschützer haben Bedenken. Von Brigitte Scholtes www.deutschlandfunk.de, Hintergrund Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Arbeite ich für mich oder für die Banken? Diese Frage sollte sich jeder Mensch immer wieder stellen. Und sind wir mal ehrlich, wir wollen alle für uns selbst arbeiten und nicht von Banken oder irgendwelchen anderen Geldgebern abhängig sein. Sprechen wir über die Themen Eigenkapital und Innovation, kommen wir schnell auf den Punkt der Struktur. Eine strukturierte und bedachte Arbeitsweise kann helfen, um erfolgreicher mit dem zu sein, was man tut. In den letzten Wochen habe ich immer wieder Artikel gelesen, in denen berichtet wird, dass immer mehr Unternehmer darüber nachdenken, sich aus der Selbstständigkeit zurückzuziehen. Ganze 300.000 sollen es wohl in Deutschland sein. Dabei ist es gerade in solchen Zeiten, wie der Corona Pandemie wichtig, dass es Unternehmer gibt, die sich mit ihren Ideen und Innovationen für die Menschen einsetzen, damit wir gestärkt und gesichert aus der Situation herauskommen. Um das zu schaffen ist natürlich Geld nötig, was irgendwo herkommen muss. Arbeitet man aber schon von Anfang an mit einer strukturierten Arbeitsweise, dann kann man das Eigenkapital so weit aufbauen, dass man nicht auf Staatshilfen oder Kredite von Banken angewiesen ist. In der neuen Episode des Podcast erkläre ich, wie eine solche Struktur aussehen kann und was sie genau bezweckt.
Die Entertainment-Branche ist in Not. Ob Künstler, Veranstalter, Ton-Techniker, Rowdies, Service-Kräfte, Ticket-Verkäufer, Licht-Techniker, Maskenbildner, Dekorateure und, und, und... eine ganze Industrie ist still- und in Ketten gelegt. Und nach über einem Jahr: ausgelaugt. Und während sich andere Branchen dank bester Kontakte und fein justierter Lobby-Arbeit auf großzügige Staatshilfen verlassen können, stehen Kunst und Kultur - ob klein, ob groß - oft “brotlos” und alleingelassen da. Das hinterlässt Spuren. In dieser Episode spreche ich mit Uwe Frommhold. Wer diesen reflektierten, klugen, großen Mann noch nicht kennt, dem empfehle ich, zuerst Folge 6 zu hören. Uwe steuert u.a. zwei große Arenen in Deutschland - eine in Hamburg, eine in Berlin (er ist COO der Anschutz Entertainment Group Germany). Es ist bemerkenswert, was er über die vergangenen 15 Monate zu berichten hat. Uwe Frommhold ist einer, der das große Ganze sieht - immer der Kunst (und den Künstlern) verpflichtet, aber eben auch seinen Mitarbeitern und dem Publikum. Das ist kräftezehrend. Reflektiert und klug analysiert er die Lage, steht ein für das Gute - und/aber verzweifelt zwischenzeitlich an der mangelnden intellektuellen Flexibilität (kurz: Bräsigkeit) der Regierung. Wer mitreden will, der höre diesem Mann zu.
"Macher Hilfe" ist eine gemeinnützige Navigations-Plattform für Staatshilfen. Wie sie funktioniert und welche Vorteile die Plattform hat, erfahren Sie in dieser Folge des Podcasts vom Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrum Handel.
Während viele lokale Einzelhändler stark unter der aktuellen Coronakrise leiden, machen Onlinehändler glänzende Geschäfte. Nicht nur im Handel verzerrt die Krise den Wettbewerb. Auch in anderen Branchen verschiebt sich die Marktmacht. Staatlichen Hilfen können das nur zum Teil abfedern. Von Katja Scherer www.deutschlandfunk.de, Hintergrund Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Eure beiden Lieblings-Podcaster sind in Osterstimmung. Also, ein bisschen. Ach komm, seien wir ehrlich, wer soll denn mit Blick auf die Nachrichten der Woche noch Bock auf Eieruche haben? Sächsische Spezialkräfte der Polizei ballern mit geklauter Munition an der Ostseeküste rum, Armin Laschet fängt jetzt (!11!!!) an, nach einer Lösung für die Spahnsche Grippe – pardon – für die Corona-Pandemie zu suchen und Deutschlands Vorzeige-Automobilkonzern zeigt, wie man umsichtig mit Staatshilfen umgeht. Ach ja, nicht mal Jesus ist unter diesen Bedingungen freiwillig wieder auferstanden. Da sind sich Zimmer & Zirk sicher. Die beiden pressen sich natürlich trotzdem eine Runde Beschissen Quizzen *Osteredition* raus.
Nichts scheint die Aktienmärkte derzeit zu erschüttern: Nicht die Pandemie, nicht der Anstieg der Inflationsraten im März, nicht hohe Bewertungen, keine steigenden Zinsen am langen Ende. Keine Lieferengpässe durch den festgesteckten Tanker im Suezkanal. Keine explodierenden Rohstoffpreise. Keine milliardenschwere Schieflage des Hedgfonds Archegos Capital von Bill Hwang, berüchtigt für riskante und für Insider-Trades. Die Aktieninvestoren zeigen sich ebenso unbeeindruckt vom autokratischen China, das massiv auf eigene Marken setzt und den Handels- und Grenzstreit pflegt. Nicht einmal der weltweit größte Konjunktureinbruch seit dem zweiten Weltkrieg 2020 mit einer noch nicht absehbaren Pleitewelle und Arbeitslosigkeit, sobald die großzügigen Staatshilfen und Steuerrrmoratorien weltweit wieder zurückgefahren werden scheint Anleger zu beunruhigen. Das klingt alles jedenfalls nicht unbedingt nach positiven Stimuli für Aktien und dennoch feiern die Finanzmärkte eine Party nach der anderen, während Teile der Realwirtschaft im Lockdown verharrren. Die GELDMEISTERIN nennt dafür drei Gründe: Erstens GELD, zweitens GELD und drittens GELD, das die Zentralbanken weiterhin in die Märkte Pumpen und die Regierenden an ihr Volk verteilen. So einfach machen es wir uns dann aber doch nicht. Zu Ostern machte sich die GELDMEISTERIN auf die Suche nach weiteren positiven Kapitalmarktimpulsen. Tatkräftig unterstützt wird sie durch die zwei routinierten Börsenhasen Wolfgang Matejka von der gleichnamigen Wertpapierfirma Matejka & Partner Asset Management GmbH und RBI-Chefanalyst Peter Brezinschek, die einen ganzen Strauß an Argumenten anführen. MUSIK- & SOUNDRECHTE: Silly Intro by Alexander Nakarada _ Is anyboddythere by 8er41 _TEC Money/Coins/Dice by tec_5 Donkey braying 1 (ID 1549)_ Free Upbeat_Riviera Smith The Mister_jingle_youtube-Libery --- Send in a voice message: https://anchor.fm/geldmeisterin/message
Klug anlegen - Der Podcast zur Geldanlage mit Karl Matthäus Schmidt.
Es ist jetzt etwa ein Jahr her, dass sich das Coronavirus auch in Deutschland mit voller Wucht ausgebreitet hat. Seitdem ist im öffentlichen Leben nichts mehr so wie es war. Und immer wieder der bange Blick auf die aktuellen Zahlen des Robert-Koch-Instituts. Die Börsen reagierten im Frühjahr 2020 zunächst mit einem Crash auf die neue Lage, ehe sie zu einer fulminanten Rally ansetzten. Ein Jahr Corona-Pandemie – und was jetzt? Welche Erklärung gibt es dafür, dass die Aktienmärkte boomen, obwohl viele Unternehmen um ihre Existenz bangen? Können wir uns all die Staatshilfen überhaupt leisten bzw. wer soll das bezahlen? Wie hoch ist der finanzielle Schaden der Impfverzögerung? Reichen die Innovationskräfte in Deutschland aus und was ist wichtig, damit die globale Wirtschaft nun die Kurve kriegt? Und wie steht es um die langfristigen Folgen für unsere Gesellschaft? Diesen und weiteren Fragen stellt sich Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Quirin Privatbank AG und Gründer der digitalen Geldanlage quirion.
Die Konsumnachfrage steigt, einzelne Industriezweige verzeichnen ein grosses Wachstum im Vergleich zum Vorjahr, warum dennoch viele von einer Rezession sprechen erläutert Dr. Thomas Gitzel; Chefvolkswirt bei der VP Bank AG bei BX Swiss TV. Im Interview mit David Kunz wirft Dr. Thomas Gitzel auch einen Blick auf die rasant gestiegenen Container-Frachtkosten.
Impflicht: „Unsinnige Diskussion“, Umsetzung der Teststrategie eingefordert, Kleinstunternehmer zu Anträgen auf Staatshilfe aufgerufen.
Corona hat Teile der deutschen Wirtschaft in diesem Jahr voll ausgebremst, kleine und auch große Unternehmen wurden kalt erwischt. In der vierten Folge unserer Jahresrückblick-Serie sprechen wir mit dem Wirtschafts-Herausgeber der F.A.Z., Gerald Braunberger, über die Flexibilität der Deutschen und fragwürdige Staatshilfen. Und wir schauen mit Hoffnung auf das kommende Jahr.
Lufthansa und Auto-Industrie bekommen Staatshilfen ohne Ende. Die Gastro- und Hotellerie-Branche mit 3 Millionen Beschäftigten muss dagegen um Hilfe betteln. DNEWS24Radio-Podcast am 11.12.2020 von Uwe-Matthias Müller Die Intro-Musik stammt mit freundlicher Genehmigung von musicfox.
Eine Umschichtung der Staatshilfen würde laut einer Greenpeace-Rechnung nicht nur dem Haushalt gut tun – sondern auch dem Klima. Vorgelesen von taz-Leser Siegfried. Mehr vorgelesene taz-Texte im Telegram-Kanal: t.me/tazAudio – Mitmachen/Feedback: vorgelesen@taz.de
Eine Frage noch ... Nikolaus Jilch spricht mit Vordenkern und Nachdenkern
Corona offenbart viel über das Verhältnis der Österreicher zu Obrigkeit und Eigenverantwortung, sagt Franz Schellhorn: "Jeder wartet auf Anweisungen von oben." Ein Gespräch über Österreich im zweiten Lockdown, den Weg nach vorne, Staatshilfen, Konjunkturpakete und die Frage, ob die Skilifte heuer überhaupt aufsperren. Die Corona-Lage eskaliert wieder, das Land ist im zweiten Lockdown - und Wien wird vom islamistischen Terror heimgesucht. Der November war bisher ziemlich hart. Und auch wenn es schön wäre, wirklich gute Nachrichten hat Franz Schellhorn zur dritten Episode mit Nikolaus Jilch nicht bringen können: "Wir wissen jetzt deutlich mehr über das Virus und die wirtschaftlichen Auswirkungen der Pandemie", so Schellhorn: "Und können leider auch sagen, dass eine rasche und kräftige Erholung immer unwahrscheinlich wird. Schlimmer noch: Der aktuelle Lockdown ist wohl nicht der letzte." Die Krise offenbare viel: "Wir haben gesehen, dass der kollektive Zusammenhalt nicht so stark ist wie man gedacht hat. Wir sehen auch, dass es in Österreich nicht so einfach ist, Eigenverantwortung einzufordern. Wir haben das den Menschen auch über Jahrzehnte, vielleicht Jahrhunderte abtrainiert. Jetzt wartet jeder auf Anordnungen von oben und keiner fragt: Was kann ich beitragen?" Auch aus Sicht der Wirtschaft sei das "natürlich wahnsinnig unerfreulich." Wir müssen uns auf eine Phase einstellen, in der auf gute Nachrichten wieder Rückschläger folgen und in der wir lernen, mit dem Virus zu leben. "Man sollte auch der Bevölkerung ganz offen sagen: Wir wissen nicht, wie lang das dauert. Niemand weiß, wann es vorbei ist, wann die Krise ihr Ende findet." Es sei deshalb wichtig, in der nächsten Phase flächendeckend Schnelltests zur Verfügung zu stellen, wobei auch hier noch unklar ist, wie verlässlich diese im breiten Einsatz sind. Sollten sie sich als "sicher" herausstellen, wäre das eine "massive Erleichterung des Lebens", so Schellhorn. Auch Veranstaltungen wären wieder möglich. Die Regierung habe in einigen Bereichen aus dem ersten Lockdown gelernt - in anderen aber leider nicht. Dass man es diesmal sanfter angehe als im März, sei positiv für das Wirtschaftsleben. Auch die Hilfen scheinen gut gemeint, aber die Umsetzung sei weiterhin ein großes Fragezeichen, so Schellhorn. Die Treffsicherheit lasse sich sowieso erst im Nachhinein feststellen. Wo Schellhorn aber ein eindeutiges Problem sieht: "Wir geben uns immer noch viel zu leicht mit dem Staat zufrieden. Wir sehen jetzt schon, dass er in der Krise auch große Schwächen hat, vor allem auf den Verwaltungsebenen. Die Strukturen sind sehr verworren, sehr unflexibel. Jeder pocht auf seine wohlerworbenen Rechte, auf die es auch einen Anspruch gibt, rein gesetzlich. Aber das hilft in der Krise nicht weiter. Es gibt eine Möglichkeit, einen eigenen Beitrag zu leisten. Man muss möglichst vorsichtig ist. Dass man auch akzeptiert, dass es eine harte Zeit ist. Je mehr man sich selbst zurücknimmt, desto schneller werden wir die harte Zeit überwinden können." Zur Person: Dr. Franz Schellhorn leitet seit Februar 2013 den in Wien ansässigen Think Tank Agenda Austria, der sich mit relevanten wirtschaftspolitischen Fragen beschäftigt. Franz Schellhorn studierte Handelswissenschaften an der Wirtschaftsuniversität Wien, das er 1997 abgeschlossen hat. Vor seinem Studium absolvierte er eine Bankausbildung bei der Creditanstalt in Wien und in Salzburg, kehrte aber nach der Hochschule nicht in die Finanzwirtschaft zurück, sondern heuerte bei der Tageszeitung „Die Presse“ an, für die er 15 Jahre lange arbeiten sollte. Von 2004 bis 2013 leitete Franz Schellhorn das Wirtschaftsressort der „Presse“, ab dem Jahr 2011 fungierte er zudem als Mitglied der Chefredaktion. Während seiner Tätigkeit bei der „Presse“ schloss Franz Schellhorn im Jahr 2004 sein Doktoratsstudium ab.
Interview #15 - Carsten Maschmeyer (Alstin Capital, seed + speed Ventures, Die Höhle der Löwen) Im Interview-Podcast von deutsche-startups.de ist diesmal Gründer, Investor und TV-Löwe Carsten Maschmeyer zu Gast. Seit fünf Jahren investiert der AWD-Gründer über die Vox-Show "Die Höhle der Löwen" in junge Startups. Daneben investiert er über seed + speed auch in weitere junge Unternehmen. Zur Maschmeyer Group gehören aber auch Alstin Capital, ein Geldgeber, der bis zu 10 Millionen investiert, Maschmeyer Group Ventures (MGV), ein Geldgeber, der in den USA sitzt und investiert, und die Vermögensverwaltung Paladin. Im Interview mit Alexander Hüsing, Chefredakteur von deutsche-startups.de, spricht Maschmeyer ausführlich über Krisen, Staatshilfen und geplatzte Deals bei "Die Höhle der Löwen". Vor dem Mikro Alexander Hüsing, deutsche-startups.de - www.linkedin.com/in/alexander-huesing/ & www.twitter.com/azrael74 Hintergrund Der deutsche-startups.de-Podcast besteht aus den Formaten #Insider, #News, #StartupRadar und #Interview. Mehr unter: www.deutsche-startups.de/tag/Podcast/ Anregungen bitte an podcast@deutsche-startups.de. Unseren anoynmen Briefkasten findet ihr hier: www.deutsche-startups.de/stille-post/
Viele Unternehmen nehmen aufgrund der angespannten Lage im Zusammenhang mit dem Corona-Virus / Covid-19 staatliche Hilfen wie Kurzarbeitergeld, Soforthilfen, Darlehen oder die Stundung von Steuerzahlungen in Anspruch. Zudem wurde die Pflicht zur Stellung von Insolvenzanträgen modifiziert / ausgesetzt. Dr. Christian Rosinus und Stephan Schwarz diskutieren die hiermit verbundenen strafrechtlichen, steuerlichen und zivilrechtlichen Haftungsrisiken und die Möglichkeiten, diese zu vermeiden. Darüber hinaus zeigen sie Handlungsoptionen für den Fall auf, dass schon zu Unrecht Förderungen in Anspruch genommen wurden. Dr. Rosinus im Gespräch mit: Stephan Schwarz, Rechtsanwalt und Diplom-Finanzwirt, ist Gründungspartner der Kanzlei Schwarz & Körner Rechtsanwälte. Er berät seit vielen Jahren Unternehmen und vermögende Privatpersonen in den Bereichen Steuerrecht, Gesellschaftsrecht und Wirtschaftsrecht. https://rosinus-on-air.com/ https://rosinus-partner.com/
Weltweit stehen seit Monaten ganze Flugzeugflotten am Boden und Airlines damit kurz vor dem Ruin. Der Lufthansa soll mit einem staatlichen Rettungspaket geholfen werden. Und seit gestern steht fest, dass das Unternehmen aus dem Dax fliegt. Welche Folgen hat das für Lufthansa und die Aktionäre? Darüber sprechen wir heute im FAZ Podcast für Deutschland.
In der neuen Ausgabe des ds-Interview-Podcasts ist Alexander von Frankenberg, Geschäftsführer des High-Tech Gründerfonds (HTGF), zu Gast. Der langjährige Venture Capital-Geber spricht mit Alexander Hüsing, Chefredakteur von deutsche-startups.de, über Venture Capital-Arbeit im Home Office, Staatshilfen für Startups und Investments in der Krise. "Unser Ziel sind seit jeher 40 Neuinvestments pro Jahr. Das werden wir in keinster Weise aufgeben", sagt von Frankenberg. Angesprochen auf die Stimmung in der Startup- und Geldgeber-Welt berichtet der HTGF-Macher von "Panik", die an einigen Stellen entstanden sei. "An anderen Stellen sind natürlich auch Chancen entstanden. Wir haben ein paar Portfolio-Unternehmen, die deutlich mehr Umsatz machen als geplant." Die Stimmung sei dennoch insgesamt "sehr ernüchtert". Derzeit hofft von Frankenberg auf den Boom nach der Krise: "Die Investoren und Gründer, die schon einmal Krisen mitgemacht haben, die wissen, dass so eine Krise vorbei geht und das danach durchaus ein Boom entstehen kann. Diejenigen, die zum ersten Mal eine richtige Krise miterleben, denen versuchen wir das zu kommunizieren." Sponsoren gesucht Hier ist Platz für eure Werbebotschaft! Wenn ihr einmal im ds-Podcast werben möchtet, schreibt bitte an podcast@deutsche-startups.de. Ihr möchtet das Team von deutsche-startups.de einfach so unterstützen? Gerne! Via Paypal könnt ihr uns ganz einfach den Betrag eurer Wahl zukommen lassen: www.paypal.me/deutschestartups. Über uns Der deutsche-startups.de-Podcast besteht aus den Formaten #Insider, #News und #Interview. Im Insider-Podcast kommentieren OMR-Podcast-Legende Sven Schmidt und ds-Chefredakteur Alexander Hüsing offen, schonungslos und ungefiltert die wichtigsten Startup- und Digital-News aus Deutschland. Zudem liefert der Podcast, der Woche für Woche Szenegespräch in der Startup-Welt ist, exklusive Nachrichten und Insider-Infos, die man sonst nirgendwo bekommt. Der News Podcast liefert einen Überblick über das aktuelle Geschehen in der deutschen Startup-Szene. Im Interview-Podcast holen wir Gründer, VCs und Szenekenner vors Mikrofon. Alle Folgen und Hintergründe zu den einzelnen Ausgaben auch unter: www.deutsche-startups.de/tag/DSPodcast/ Anregungen bitte an podcast@deutsche-startups.de. Unseren anoynmen Briefkasten findet ihr hier: www.deutsche-startups.de/stille-post/
Eine akute Krise stellt für uns vor brennende Fragen. Bei BILD diskutieren Sigmar Gabriel und Wolfgang Bosbach über die Corona-Krise und ihre Folgen.
Im ds-Interview-Podcast ist in dieser Ausgabe Finn Hänsel, einer der beiden Gründer der jungen Berliner Sanity Group, zu Gast. Holtzbrinck Ventures, Cherry Ventures, TQ Ventures und Calyx investierten zuletzt beachtliche 20 Millionen Euro in das junge Cannabis-Startup, das vom Movinga-Retter Hänsel und Fabian Friede ins Leben gerufen wurde. Das Cannabis-Startup ist bisher an Sanatio Pharma (medizinischer Großhandel und Forschung) und an Vaay (Verkauf von medizin-nahen Hanfprodukten) beteiligt. Weitere Ableger sollen folgen. In unserem Interview-Podcast spricht Hänsel mit Alexander Hüsing, Chefredakteur von deutsche-startups.de, unter anderem über Krisen im Allgemeinen, die ganz besondere Krise bei Movinga, den Cannabis-Markt und über Staatshilfen für Startups. "Wir haben großes Glück, wir arbeiten an einem Thema, welches relativ krisensicher ist", sagt Hänsel. Dennoch ist der Wahl-Berliner "sehr dankbar", dass er die kürzlich verkündete Investmentrunde vor der großen Corona-Krise abschließen konnte. "Natürlich haben wir jetzt die Kassen gefüllt", führt er weiter aus. Startups seien aber nie auf die Ewigkeit finanziert. Hänsel macht sich deswegen auch schon jetzt Gedanken darüber, wie der Markt in 18 Monaten aussieht und ob dann eine weitere Investmentrunde möglich ist. So hat die Corona-Krise am Ende des Tages dann auch Auswirkungen auf das scheinbar krisenfeste Cannabis-Startup. Interview #2 - In eigener Sache Ihr möchtet das Team von deutsche-startups.de unterstützen? Gerne! Via Paypal könnt ihr uns ganz einfach den Betrag eurer Wahl zukommen lassen: www.paypal.me/deutschestartups Alle Folgen und Hintergründe zu den einzelnen Ausgaben auch unter: www.deutsche-startups.de/tag/DSPodcast/ Anregungen bitte an podcast@deutsche-startups.de. Unseren anoynmen Briefkasten findet ihr hier: www.deutsche-startups.de/stille-post/
Der Liverpool FC beantragt Stattshilfen und schickt einen Teil seiner Mitarbeiter in Kurzarbeit. Fans, Fanvereinigungen, Politiker und Medien samt samt klubnahen Journalisten reagieren mit einem Shitstorm der seinesgleichen sucht. Die Basis des Klubs hat Erfolg! Der Klub rudert zurück, das PR-Desaster ist trotzdem perfekt. Kurze Zeit später starten Henderson und die Premier League Spieler die Kampagne #PlayersTogether. Es gibt sehr viel zu besprechen. Wir schwanken zwischen Emotionen und Pragmatismus und beleuchten die Geschehnisse der letzten Woche. YNWA Scouserfunk - der LFC Podcast #31 Die Links zur Redmen Family Germany: www.redmenfamily.de https://www.facebook.com/Scouserfunk/ https://www.facebook.com/RedmenFamilyDE https://www.instagram.com/redmenfamilyde/ https://twitter.com/RedmenFamilyDE
Der Liverpool FC beantragt Stattshilfen und schickt einen Teil seiner Mitarbeiter in Kurzarbeit. Fans, Fanvereinigungen, Politiker und Medien samt samt klubnahen Journalisten reagieren mit einem Shitstorm der seinesgleichen sucht. Die Basis des Klubs hat Erfolg! Der Klub rudert zurück, das PR-Desaster ist trotzdem perfekt. Kurze Zeit später starten Henderson und die Premier League Spieler die Kampagne #PlayersTogether. Es gibt sehr viel zu besprechen. Wir schwanken zwischen Emotionen und Pragmatismus und beleuchten die Geschehnisse der letzten Woche. YNWA Scouserfunk - der LFC Podcast #31 Die Links zur Redmen Family Germany: www.redmenfamily.de https://www.facebook.com/Scouserfunk/ https://www.facebook.com/RedmenFamilyDE https://www.instagram.com/redmenfamilyde/ https://twitter.com/RedmenFamilyDE
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In Episode 4 reden Manny & Fred übers Blutspenden, wie die Airline-Industrie sehr früh von der Krise getroffen wird, Dauercamper, Sauna Communities, Corona-Maßnahmen in Deutschland vs. Österreich und Leute die Fakenews verbreiten.