POPULARITY
Wir lernen, andere nicht zu belügen, doch die Lügen, die wir uns selbst erzählen, manipulieren Erinnerungen und verdunkeln unser moralisches Urteil. Nur durch ehrliche Selbstbetrachtung oder den Blick eines Außenstehenden, wie im Märchen „Des Kaisers neue Kleider“, können wir der Selbsttäuschung entkommen.
Willkommen zur Aprilausgabe des DEB-Podcasts "Coach The Coach". In dieser Folge begrüßen wir keinen Geringeren als den aktuellen Bundestrainer der Männer-Nationalmannschaft: Harold (Harry) Kreis. Im Zentrum steht ein Thema, das für alle Trainerinnen und Trainer elementar ist – die Trainerentwicklung. Zum Einstieg werfen wir gemeinsam mit Harry einen Blick zurück auf seinen persönlichen Werdegang. Bis hin zum Anfang seiner Karriere. Wie ist er zu dem Trainer geworden, der heute die deutsche Nationalmannschaft anführt? Für ihn steht fest: Man ist die Summe der eigenen Erfahrungen. Seine Laufbahn ist geprägt von Erfolgen, Rückschlägen und der Fähigkeit, beides reflektiert einzuordnen. Besonders der Umgang mit Niederlagen, die kritische Selbstbetrachtung und der kontinuierliche Erwerb von (Fach)-Wissen – auch über den Tellerrand des Eishockeys hinaus – sind für ihn zentrale Bausteine seiner Entwicklung, um ein besserer Trainer zu werden. Ein weiterer zentraler Themenkomplex dieser Folge ist ein echtes Steckenpferd von Harry – eines, über das er nicht nur mit Leidenschaft spricht, sondern zu dem er auch regelmäßig als Gastredner eingeladen wird: Konfliktmanagement und Konfliktbewältigung. Konflikte sind im Mannschaftssport unvermeidlich – ob im Team, im Trainerstab oder im Umfeld. Doch wie geht ein Bundestrainer damit um? Welche Haltung nimmt Harry dazu ein? Für ihn ist klar: Konflikte sind keine Störungen, sondern Chancen zur Weiterentwicklung. Statt Spannungen zu vermeiden oder unter den Teppich zu kehren, setzt er auf frühzeitige Ansprache, offene Kommunikation und eine lösungsorientierte Herangehensweise. Er teilt mit uns, welche Prinzipien für ihn in der Konfliktführung essenziell sind, wie wichtig aktives Zuhören und Empathie in hitzigen Situationen sein können – und warum gerade im Leistungssport klare Werte und Rollenverständnisse ein stabiler Anker sind, wenn es schwierig wird. Im letzten Drittel des Gesprächs widmen wir uns einem weiteren wichtigen Aspekt moderner Trainerarbeit: dem Bankmanagement. Auch hier gibt Harry tiefe Einblicke in seine Entwicklung über die Jahre. Harry gibt uns spannende Einblicke, welche Anforderungen er an ein funktionierendes Trainerteam während des Spiels stellt, wie viele Coaches seiner Meinung nach idealerweise auf der Bank stehen sollten – und welche Aufgabenverteilung für ihn sinnvoll ist. Darüber hinaus werfen wir gemeinsam einen Blick über den Tellerrand: Welche taktischen Entwicklungen prägen aktuell das internationale Eishockey – und was können wir daraus für die Spielerentwicklung in Deutschland ableiten? Harry analysiert mit klarem Blick, wo der Trend hingeht und welche Schlüsse der deutsche Nachwuchs- und Profibereich daraus ziehen sollte.
Ein unterhaltsames Gespräch mit der erfahrenen Therapeutin Michaela Geffers für deinen Blutdruck
Selbstbetrachtung hilft dir, deine Gewohnheiten und Verhaltensmuster besser zu verstehen und bewusst zu verändern. Finde heraus, was dich stresst.
Erfahre, wie du durch Selbstbetrachtung deine Verhaltensmuster erkennst und bewusst verändern kannst - ohne immer auf Medikamente angewiesen zu sein.
Mon, 27 May 2024 03:00:00 +0000 https://free.podigee.io/35-vom-opfer-zum-schopfer-trigger-transformieren 2a91f94e0af6b178d8da36e478251033 Wenn wir uns getriggert fühlen dann zeigen diese Trigger tieferliegende Wunden und ungelöste Traumata in uns auf. Viele Menschen neigen dazu, die Verantwortung für ihre emotionalen Reaktionen auf andere zu schieben nur wird das nie die Ursache lösen sondern ist lediglich ein Pflaster für den Trigger. Früher habe ich anderen die Schuld für meine emotionalen Reaktionen gegeben. Heute sehe ich diese Trigger als Hinweise. Durch Selbstreflexion erkenne ich meine Unsicherheiten und arbeite daran, sie zu heilen. Wenn ich getriggert werde, sehe ich es als Chance, mehr über mich selbst zu lernen und alte Wunden zu heilen. Diese bewusste Auseinandersetzung mit meinen Emotionen hilft mir, ein erfüllteres Leben zu führen und mich selbst liebevoll zu betrachten. Alles Liebe Deine Petra In dieser Episode lernst Du: Anstatt andere für emotionale Reaktionen verantwortlich zu machen, lernst DU wie Du dich auf Deine eigenen inneren Wunden konzentrierst Wieso Trigger Wegweiser zu tiefen emotionalen Wunden und ungelösten Traumata sind, die es zu erkennen und zu heilen gilt Eine liebevolle Selbstbetrachtung um emotionale Reaktionen zu verstehen und zu verarbeiten Wertvolle Links: Mein Linktree: https://linktr.ee/mybestme Dein Kostenloser Break Free Online Workshop: https://elopage.com/s/mybestme/kopie-von-soundhealing-abend-koeln-19-00-21-00-uhr-bc7e35fb Zusammenfassung der Staffeln: Staffel 1: Mental Ebene Staffel 2: Emotionale Ebene Staffel 3: Körperliche Ebene Staffel 4: Spirituelle Ebene full no Trigger,Trigger transformieren,Emotionale Reaktionen,Selbstreflexion,Traumata,Emotionale Kontrolle,Selbstwahrnehmung,Bewusstsein,Mobbing Dr. Petra Stratmann & Mathias Mastert. Podcasts.
In dieser Podcastfolge spreche ich mit Jana Mickel über Neurosensivität. Was ist es? Woran macht man es bei einem Menschen fest? Wozu führt es? Hier findest du Jana: Jana Mickel Website hier Instagram hier Körpergrafik hier "freidrehen® für Hochsensitive & Kreative mit dem Human Design – Der etwas andere Coaching Podcast" hier Buch-Empfehlungen zum Thema: Zart besaitet: Selbstverständnis, Selbstbetrachtung und Selbsthilfe für hochsensible Menschen - hier Achtsam leben mit Hochsensibilität - hier _______ Danke für deine Unterstützung und Freude am Human Design AIRleben! Folge mir doch auf Instagram oder komme in meinen Telegram-Kanal. Deine Stephanie _____
Eine Trance Geschichte zur Selbstbetrachtung und Horizonterweiterung, inspiriert durch buddhistische Lehrtexte des Palikanon. Entspanne und vielleicht lässt auch du dich inspirieren... Themen: Urvertrauen, Selbstvertrauen, Selbstsicherheit, innere Ruhe, Lösen von Ängsten und dein Eigenes...
Marie hatte zuletzt Geburtstag und berichtet vom Wieder-Ankommen im tristen Berlin und der Sorge vor Depressions-Frühzeichen. Vincent ist derweil krass erschöpft vom Alltag, aber versucht, darüber ausnahmsweise einmal nicht die Nerven zu verlieren. Eure Lieblingsirren bleiben sich also treu. Diese Woche sprechen wir dann vor allem über Selbstreflexion und Achtsamkeit: Wie viel Selbstbetrachtung ist notwendig – und ab wann wird es eigentlich pathologisch? Vielleicht muss man sich nämlich wirklich von sich selbst abgrenzen können, um überhaupt einen vernünftigen Bezug zu sich selbst herzustellen. Außerdem forschen wir ein bisschen nach der zyklischen Struktur der menschlichen Empfindungen (aber garantiert ohne Esoterik und so!) - und sprechen über Verantwortung & Freiheit. Abseits davon erzählt Marie vom Kommen und Gehen der engsten Bezugspersonen, teilt Himalaya-Learnings und Vincent meint zurecht, man tut gut daran, seine Gedanken einfach bestmöglich zu ignorieren. Instagram: @mitoffenenarmen_podcast Notfallnummern Bei Suizidgefahr: Notruf 112 (LIEBER EINMAL ZU VIEL ALS ZU WENIG) Beratung in Krisensituationen: Telefonseelsorge (0800/111-0-111 oder 0800/111-0-222) oder Kinder- und Jugendtelefon (Tel.: 0800/111-0-333) oder Ärztlicher Bereitschaftsdienst: 116117 --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/mitoffenenarmen/message
Auf dem Spargelfeld in Hügelsheim performte sie die ersten Songs: Heute ist Christiane Rösinger - ob solo oder mit Bands wie den Lassie Singers oder Britta - eine der großen deutschen Independent-Musikerinnen. Ihre gesammelten Songtexte sind jetzt als Buch erschienen. Wir sprechen mit ihr über ihre Vorliebe für Heinrich Heine und ihre Abneigung gegen die Romantische Zweierbeziehung. Der Suhrkamp Verlag nimmt es mit Disney auf uns steigt ins harte Merchandising ein: Das stw-Käppi in edlem Dunkelblau verspricht den ultimativen Distinktionsgewinn! Nach dem Booker-Prize Erfolg von "Mädchen, Frau etc" erzählt Bernadine Evaristo jetzt in "Mr. Loverman" warmherzig und witzig vom Coming Out eines älteren Herrn. "Würde ich schweigen, würde ich mich vor mir selbst ekeln": Das sagt der regimekritische kubanische Schriftsteller Ángel Santiesteban, der in seiner Heimat im Gefängnis saß und mit einem Publikationsverbot belegt ist. Ein Porträt. Der Norweger Karl Ove Knausgård bricht nach Jahren des autofiktionalen Schreibens zu neuen, phantastischen Erzählformen auf: "Die Wölfe aus dem Wald der Ewigkeit" heißt sein neues, monumentales Werk, in dem es um nichts Geringeres als um die Unsterblichkeit geht. Michel de Montaigne war ein Philosoph in Krisenzeiten: Während im 16. Jahrhundert in Frankreich die Religionskriege tobten, erfand er die Kunst der Selbstbetrachtung. Was hat er uns heute zu sagen? Ziemlich viel, zeigt Volker Reinhardt, Autor der neuen Montaigne-Biographie: "Philosophie in Zeiten des Krieges".
Willkommen zur nächsten Episode der Rookie Season! Wir gehen rein! Inhalt dieser Episode: - die Diskrepanz zwischen physischer Totalermüdung und maximaler mentaler Readyness oder warum Leidenschaft scheiß egal ist; Ego! - Die unbedeutsame Rate of Loss - Die Bedeutung prozessorientierten Denkens, Ergebnis vs Prozess Danke für eure Aufmerksamkeit!
Buddhismus im Alltag - Der tägliche Podcast - Kurzvorträge und meditative Betrachtungen - Chan - Zen
Copyright: https://shaolin-rainer.de Bitte laden Dir auch meine App "Buddha-Blog" aus den Stores von Apple und Android. Das JETZT kommt nicht zurück, wer nicht im JETZT lebt, der lebt überhaupt nicht, der existiert nur! So viele Menschen leben nicht im Jetzt, manche leben in der Vergangenheit, andere träumen von einer „besseren“ Zukunft. Aber "hier spielt die Musik“, im „Jetzt", im „Heute“ leben wir. Wer begreift, dass es nur diesen jetzigen Moment gibt, der ist der „Erleuchtung“ sehr viel näher gekommen. Quälen Sie die Gedanken aus ihrer „Vergangenheit"? Was wäre, wenn ich damals anders gehandelt hätte? Haben Sie sich immer wieder Sorgen um das „Morgen“? Befürchten Sie „das Schlimmste“ wird Ihnen passieren? Nach der Lehre des Lehrers aller Lehrer kommt es nur auf das „Jetzt", das „Hier“ und auf das „Heute“ an, Buddha hat uns mit seiner Reise zur „Erleuchtung“ aufgezeigt, wie wir unsere Sorgen, unsere Ängste und unsere Nöte endlich abschütteln können. Wer wünscht sich nicht ein friedvolles Leben, frei von Kummer und Schmerz? Wie können wir die Mühsal unserer Existenz überwinden, wie die Qual und die Pein des menschlichen Daseins niederschlagen, wie nur? Am Anfang unserer Reise zur „Erleuchtung“ steht die Frage: wer bin ich? Der Beginn startet also mit einer umfangreichen „Selbstbetrachtung“, schonungslos und ehrlich müssen wir zu uns selbst sein, sonst kommen wir „auf keinen grünen Zweig“! Doch wie können wir es schaffen, im „Jetzt“ und „Hier“ zu bleiben, nicht abzuschweifen, nicht in die Vergangenheit, und eben auch nicht in die Zukunft? Ganz einfach, indem wir an die Stelle von nutzlosen Gedanken etwas anderes einfügen, etwas wertvolles, etwas mit einem Sinn. Wir beschäftigen uns statt dessen mit unserer möglichen „Erleuchtung“, unserem ganz persönlichen „Erwachen“, mit unserer Reise auf den Spuren Buddhas. Wenn unser Gedankenpalast ein interessantes Thema hat, das es lohnt zu überdenken, dann werden auch die unschönen Stimmen in unserem Kopf verstummen! So bewerkstelligen wir es, im „Jetzt“ und im „Heute“ dauerhaft zu bleiben. Indem wir unserem Kopf ein „Thema“ geben setzen wir die Ursache für ein besseres Leben, wir verlieren uns nicht mehr in Äußerlichkeiten. Diese Kraft liegt in uns, wir müssen sie nur „freigeben“, den Entschluß dazu treffen. Nach der Lehre Buddhas steht es bereits fest, ob wir diesen Entschluß treffen werden, oder ob wir das nicht tun. Der von mir sehr verehrte Eckhart Tolle sagte: Stelle das „Jetzt" ins Zentrum deines Lebens! Sage immer ja zum gegenwärtigen Moment - Eckhart Tolle - Spiritueller Lehrer - geb. 1948
Viele Menschen lassen sich durch Andere indirekt beeinflussen. Dies geschieht durch eine Art verzerrte Selbstbetrachtung.
Buddha-Blog-Podcast Folge 93Buddhismus im Alltag - Achtsamkeit im täglichen LebenHallo und willkommen bei Buddha Blog, meinem Podcast mit Werten und mit tiefergehendem Inhalt. Ihr Kanal für buddhistische Themen, Achtsamkeit und Meditation. Ich bin Shaolin Rainer und ich freue mich sehr dass Sie da sind.Bitte laden Sie sich auch meine App "Buddha-Blog" aus den Stores von Apple und Android und bewerten Sie den Podcast bei Ihrem Podcast-Anbieter!Viel Freude beim PodcastInhalt :1.) Die Kraft in uns2.) Die neue Weltordnung3.) Das Entsetzen macht uns grausam4.) Die Erde ist glitschig5.) Gibt es „Geräusche“?6.) Hat die Seele ein Gewicht?7.) Das Leben ist nur ein Spiel8.) SicherheitDas JETZT kommt nicht zurück, wer nicht im JETZT lebt, der lebt überhaupt nicht, der existiert nur!So viele Menschen leben nicht im Jetzt, manche leben in der Vergangenheit, andere träumen von einer „besseren“ Zukunft.Aber „hier spielt die Musik“, im „Jetzt“, im „Heute“ leben wir.Wer begreift, dass es nur diesen jetzigen Moment gibt, der ist der „Erleuchtung“ sehr viel näher gekommen.Quälen Sie die Gedanken aus ihrer „Vergangenheit„? Was wäre, wenn ich damals anders gehandelt hätte?Haben Sie sich immer wieder Sorgen um das „Morgen“? Befürchten Sie „das Schlimmste“ wird Ihnen passieren?Nach der Lehre des Lehrers aller Lehrer kommt es nur auf das „Jetzt“, das „Hier“ und auf das „Heute“ an, Buddha hat uns mit seiner Reise zur „Erleuchtung“ aufgezeigt, wie wir unsere Sorgen, unsere Ängste und unsere Nöte endlich abschütteln können.Wer wünscht sich nicht ein friedvolles Leben, frei von Kummer und Schmerz? Wie können wir die Mühsal unserer Existenz überwinden, wie die Qual und die Pein des menschlichen Daseins niederschlagen, wie nur?Am Anfang unserer Reise zur „Erleuchtung“ steht die Frage: wer bin ich? Der Beginn startet also mit einer umfangreichen „Selbstbetrachtung“, schonungslos und ehrlich müssen wir zu uns selbst sein, sonst kommen wir „auf keinen grünen Zweig“!Hat Ihnen der Podcast gefallen?Danke, dass Sie Buddha-Blog hören. Ist Ihnen aufgefallen, dass hier keine Werbung läuft, dass Sie nicht mit Konsumbotschaften überhäuft werden?Möchten Sie dem Autor dieses Blogs für seine Arbeit mit einer Spende danken?Unterstützen Sie mich, beteiligen Sie sich an den umfangreichen Kosten dieser Publikation. Ihre Unterstützung kann helfen, die wichtige Arbeit, die wir für den Buddhismus leisten, auch weiterzuführen. Bitte laden Sie sich auch meine App "Buddha-Blog" aus den Stores von Apple und Android.Via PayPal (hier klicken)oder per Überweisung:Kontoinhaber: Rainer Deyhle, Postbank, IBAN: DE57700100800545011805, BIC: PBNKDEFFWenn Sie für Ihr Unternehmen oder Vereinigung eine Schulung mit mir abhalten möchten, freue ich mich auf Ihre Kontaktaufnahme über meine Webseite Shaolin Rainer.1000 Dank!Copyright https://shaolin-rainer.deSupport the show
Hi Gay! Mr. Gay Germany Max Appenroth ist zu Besuch und wir verzichten auf alle Klischees, bis auf die, die wir erfüllen wollen! Es geht um kritische Selbstbetrachtung und andere Schönheitsideale, welcher Stellenwert die Community hat und wer die überhaupt ist und weshalb neue Vielfalt und alte Probleme gleichzeitig existieren können.
Buddhismus im Alltag - Der tägliche Podcast - Kurzvorträge und meditative Betrachtungen - Chan - Zen
Um zur Erleuchtung zu kommen musst Du einfach weiter fahren! Der von mir sehr verehrte Albert Einstein sagte: „Das Leben ist wie Fahrrad fahren – um die Balance zu halten musst Du in Bewegung bleiben“! Ein fast buddhistischer Ausspruch, weshalb mich sein Satz zum heutigen Artikel inspiriert hat. Wer den Lehren Buddhas folgt kann nur ein Ziel haben: „Erleuchtung„! Die Hinterlassenschaft des großen Mannes war sein Erwachen, seine Nachricht an uns ist, dass Erleuchtung in jedem Menschen steckt und von Allen erreicht werden kann. Was meine ich mit „Buddhismus ist wie Fahrrad fahren?“ Nun, ein Buddhist kann nicht in ‚Teilzeit‘ den Lehren des historischen Vorbilds folgen, entweder ist man Buddhist, oder eben nicht. Die Philosophie Buddhas dringt somit in alle unsere Lebensbereiche ein, etwa inn die Art, wie wir mit anderen Menschen umgehen, was und wie wir essen, wie wir unseren Lebensunterhalt verdienen, wie wir Dinge betrachten, ja sogar unsere politische Einstellung, aber auch allgemeine Ansichten zum Leben, wie auch in den grossen Religionen(Nächstenliebe, Anstand, Ehre), werden beeinflusst. Dabei kann man nicht so einfach „das Fahrrad anhalten“, die Fahrtpausieren. Ein grosses Problem für Aussenstehende sind die unübersichtlichen „Regeln“ der verschiedenen buddhistischen Gemeinschaften, abhängig von den diversen buddhistischen Zweigen unterscheiden sich die Vorgaben zum Teil sehr, ganz unterschiedliche Traditionen entwickelten sich in den verschiedenen asiatischen Ländern. Ich folge der buddhistischen Linie des Shaolin Tempels, die von Bodhidharma um 500 n. Chr. begründet wurde. Diese vom Mahayana-Buddhismus abgeleitete Philosophie der Selbstbetrachtung nennt sich in China „Chan-Buddhismus“, im Westen wurden seine Lehre als „Zen-Buddhismus“ bekannt. Charakteristisch für Chan (Zen) ist die Meditation (Achtsamkeits- oder Konzentrationsübungen) als spirituelle Praxis, die das Bewußtsein erweitern. Ziel dabei ist die Erleuchtungserfahrung (so wie vom historischen Buddha vorgelebt). Wichtig für alle Buddhisten ist es, die Fahrt (mit dem imaginären Fahrrad) immer fortzuführen, die Bestrebungen nicht anzuhalten, die Reise zur Erleuchtung nicht zu unterbrechen. Joachim Ringelnatz schrieb 1933 folgendes: In Hamburg lebten zwei Ameisen, die wollten nach Australien reisen. Bei Altona auf der Chaussee, da taten ihnen die Beine weh, und da verzichteten sie weise dann auf den letzten Teil der Reise. Die Reise zur „Erleuchtung„, da können uns auch manchmal ‚die Beine weh tun‘, es kann Rückschritte geben, Selbstzweifel, vielleicht Unverständnis im Umfeld, warum mache ich das, ist das wirklich das Richtige für mich, kann auch ich das Erwachen erreichen? Ja, wir können, der historische Buddha hat uns seine Nachricht hinterlassen, sein Vermächtnis, ein Jeder kann erwachen, die Erleuchtung ist bereits in uns, wir müssen sie unter den vielen Scherben unseres Lebens hervorkehren, den Staub von unseren Seele wegfegen, unser wahres Sein unter all dem Schutt unserer Geschichte wiederfinden. Keiner hat gesagt, dass die Reise einfach sein wird, dass die Beine dabei nicht weh tun werden. Aber die Reise lohnt sich. Versprochen! Einfach weiterfahren! Copyright: https://shaolin-rainer.de
Der Journalist Tobias Moorstedt rechnet mit sich ab: „Wir schlechten guten Väter“ ist eine kritische Selbstbetrachtung über den Anspruch, moderner Vater zu sein, und den Alltag im alten Rollenklischee. Persönliche Vater-Erfahrungen gepaart mit aktueller Wissenschaft – ein informatives Plädoyer fürs bessere Familienleben. Lukas Meyer-Blankenburg im Gespräch mit Tobias Moorstedt. Dumont Verlag, 224 Seiten, 22 Euro ISBN 978-3-8321-8177-2
Der Krieg Russlands gegen die Ukraine hat auch die Delegiertenversammlung der Partei Die Mitte thematisch weitgehend dominiert. Gerade Parteipräsident Gerhard Pfister rief mit pointierten Worten zu einer kritischen Selbstbetrachtung der Schweizer Neutralität auf. Weitere Themen: Bei den Regionalwahlen in Nordirland wird die katholisch-republikanische Sinn-Féin-Partei stärkste Kraft im Parlament, zum ersten Mal in der 100jährigen Geschichte der britischen Provinz. Wie hat Sinn Féin das geschafft, und was bedeutet deren Wahlsieg? Zurück zur Burka in Afghanistan. Die radikalislamischen Taliban zwingen den Frauen wieder die Vollverschleierung auf. Und: In Brasilien will Ex-Präsident Lula da Silva erneut Präsident werden. Damit zeichnet sich ein Duell der politischen Extreme ab.
In der zweiten Nachhol-Episode des Nachhol-Novembers 2021 geht es um Schweiß, Stress und Musicals. Wir reden über Bob Fosses semi-autobiografischen Film "All That Jazz", der nicht nur mit einer starken Performance von Roy Scheider zu bestechen weiß, sondern auch eine prima Plattform zur künstlerischen Selbstbetrachtung bietet. Also, hört rein!
Holen Sie sich den täglichen Erfolgskick: Hören Sie Ihren Impuls für mehr Erfolg - mit Verantwortung! Von Berlins Unternehmer und Erfolgscoach Bernd Kiesewetter, mit seiner Mission Verantwortung auf 98.2 Radio Paradiso. ⏩ www.berndkiesewetter.com BERND KIESEWETTER - MISSION VERANTWORTUNG Coaching & Mentoring | Vorträge & Seminare #Erfolgskick # Erfolgskicks #BerlinsErfolgscoach #Erfolgscoach #LifeundBusinessCoaching #Selbstmanagement #Fuehrung #Staerke #BerndKiesewetter #MissionVerantwortung
In dieser Folge beleuchten wir, dass für die Schwierigkeiten bei der Nachfolge Entscheidungen verantwortlich sein können, die ein Familienunternehmer oder eine Familienunternehmerin vor dem Hintergrund der Steueroptimierung aus bestem Wissen und Gewissen getroffen hat. Carola Jungwirth stellt dar, warum bei Anteilsübertragungen nicht nur auf Freibeträge, sondern auf alle Beteiligten zu schauen ist. Der Inspirationsimpuls lädt mit Fragen zu einer interessanten Selbstbetrachtung ein.
Jürgen Ruff im Gespräch mit Jürgen Dawo: - Vom Steuerassistent mit 22 in die erste Firmengründung - Gründung von Town & Country, um Eigentum bezahlbar zu machen für Jedermann - Mit dem Burnout als heilsame Erfahrung zurück zur Selbstbetrachtung und Natur gefunden - Gründung WaldRessort und Ausbildungsprogramme für Führungskräfte und Waldbaden - Die Übergabe der Firma an die Kinder frühzeitig einleiten und was kommt danach? Webseiten: - Homepage - WaldResort am Nationalpark Hainich - https://www.waldresort-hainich.de/ - Leadership-Training - https://www.waldresort-hainich.de/waldbaden/stresspraevention/leadership-training-standortbestimmung-neue-perspektiven Hat Dir dieser Podcast gefallen? Dann abonniere ihn gerne. So verpasst Du keine Folge. Teile ihn mit Menschen, die etwas für sich tun möchten. Bei iTunes freue ich mich über Deine positive Bewertung und Deine Rezension. So sorgst Du dafür, dass dieser Podcast auch anderen Menschen angezeigt wird. Du hast Fragen zum Podcast, an meinen Gast oder Wünsche oder Anregungen. Ich freue mich auf Deine Nachricht. Schreibe an: podcast@potenzialgestalter.de Mache Dir einen wunderschönen Tag - frei nach dem Zitat von Bob Marley: "Love the life you live Live the life you love." Dein Jürgen https://potenzialgestalter.de
Wann hast Du Dich das letzte Mal durch andere Augen betrachtet? Du selbst hast wahrscheinlich das Gefühl, Dich gut zu kennen. Schließlich wohnst Du 24 Stunden täglich in Deiner Welt. Doch was wäre, wenn anderen etwas auffällt, das Du so noch nie so gesehen hast? Eine Stärke? Eine Macke? Ein blinder Fleck? Mit 5 Fragen kriegst Du eine neue Sicht auf Dich selbst, die auch Dein Selbstbewusstsein bereichert.
Charismatische Ausstrahlung, souveränes Auftreten und auch in anspruchsvollen Situationen cool bleiben – wir wünschen uns doch alle, selbstbewusster durch den Alltag zu gehen. Und das muss kein Wunsch bleiben! Sobald Du verstanden hast, wie Du Dein Selbstbewusstsein stärkst, macht das nicht nur Spaß, sondern es hält auch lang an.
Wie ermöglicht uns Humor einen Perspektivenwechsel im Zwischenmenschlichen und welche Rolle spielt Temperament dabei? Wolfgang Gutberlet zeigt auf, wie wir von einer situativen Verfremdung profitieren können und spricht über die Thematik der Grenzüberschreitung. Sind Humor und Ernst als Gegensätze zu betrachten? Und warum ist die eigene Selbstbetrachtung von Bedeutung?
Was du brauchst um wirklich voranzukommen oder was dich davon abhält erzähle ich dir in dieser Impulsgeschichte über einen Reisbauern. Nutze diese Impulse um bei dir noch einmal zu schauen ob du in deiner Klarheit bist. Wertvolle Inhalte und Seminare: www.manuelaklasen.de Kostenfreies Impulscoaching: www.manuelaklasen.de/gc Gratis Meditationen: www.manuelaklasen.de/gc/meditationen K.E.C.K. Powercoaching-Programm: www.manuelaklasen.de/halbjahres-coaching-lebe-deinen-traum/
„Ach, du meine Heimat!“ heißt der Gedichtband, dem die vorgestellten Gedichte entnommen sind. Mit Spott und Überspitzung und einem gehörigen Schuss Selbstkritik werden Themen aus der sehr deutschen Kultur in streng rhythmischen und sich aufs entschiedenste reimenden Versen durchgespielt, einer Bestandsaufnahme gleich. Die ersten drei Gedichte befassen sich mit unserem durchverwalteten Leben aus drei aufeinander treffenden Perspektiven und Reaktionen, wie sie uns in Gesprächen begegnen oder sich in uns regen können. Die danach folgenden drei Gedichte nehmen sich eines aktuellen Themas an, das nicht nur dieses Land in Atem hält: des Terrorismus und der sich einschleichenden, lautstarken sogenannten „Volksmeinung“. Sonja Maria Rathjen ihat in den letzten zwei Jahren vier Bücher veröffentlicht. Mit ihrem ersten Gedichtband „Gereimtheiten“ stellte sie sich bei uns vor. Auch dort klingt – ob in den Gedichten oder den Liedtexten – ihr eigenwilliger Humor an, der auch immer etwas Entlarvendes in sich trägt. Es folgte die zweibändige Geschichtensammlung „Alleingänge“, in der sie in Personen hineinschlüpft, die sich in einer für sie entscheidenden Situation befinden: mal anekdotisch leicht erzählt, dann wieder im Bann eines Ereignisses geschildert bis hin zum inneren Kampf eines Ausgelieferten – je nach Persönlichkeit. Sie sagt über sich, dass sie gern dorthin schaut, wo es wehtut. Sie könne nicht anders, als Situationen, Charaktere und Haltungen zuende zu denken und bis zur Groteske oder Entgleisung zu führen. Dabei diene ihr der Humor als Überlebensstrategie, in ihren Worten: „Reine Notwehr!“ Immer aber fühle sie sich wie eine Anwältin des Menschen in seinen Verstrickungen. Sprecher ist: Susanna Bummel-Vohland Mit Spott und Ironie nimmt sich Sonja Maria Rathjen in diesem Buch das, was sie als deutsche Kultur begreift, vorfindet und lebt, nach allen Regeln der Kunst vor. Im ersten Teil der Gedichte steigt sie auf Themen aus den höheren Kultursphären wie Literatur, Philosophie, Politik, Religion und Wissenschaft ein, und so nennt sie ihn “Von Gipfel zu Gipfel”. Unter dem Titel “Im Tal” widmet sie sich im zweiten Teil der Gedichte dem eher Banalen des Zusammenlebens, wie es sich täglich zuträgt: vorm Fernseher, im trauten Heim, unter Nachbarn, auf der Suche nach Beistand in Bedrängnis, beim ersten Kennenlernen, bei der Urlaubsplanung, vor und nach Umzügen. Indem sie verschiedene bis zur Groteske pointierte Positionen einnimmt und einander gegenüberstellt, kitzelt sie den Kern des Umgangs mit einem Thema und miteinander heraus. Das gilt auch für die nachfolgenden Liedtexte, ihre “Volksweisen”, die sich der heimischen Musikgenres bedienen: Oper, Operette, Musical, Schlager, Protestsong, Volkslied und Hymne. In den “Herkunftsnachweisen” erfährt man — einer kritischen Ausgabe gleich — nähere Einzelheiten über Umstände, Zeitabschnitte und Milieus, in denen die Lieder anzusiedeln sind. Der Spiegel, den Sonja Maria Rathjen uns hier vorhält, ist saulustige Unterhaltung und ernsthafte Selbstbetrachtung zugleich. Quelle: Amazon Sonja Maria Rathjen: Vor zwanzig Jahren kam die gebürtige Münchnerin nach familiär und beruflich bedingten Aufenthalten in verschiedenen Ländern (den Vereinigten Staaten als Kind und Erwachsene, Frankreich, Schweden und England) nach Deutschland zurück. Hier lebte sie (von und) für ihre Musik und die Mathematik, was sie nach Berlin, Braunschweig, Hannover und Ulm führte. 2009 ließ sie sich nieder und nahm ihre literarische Arbeit auf.
#60 Was im Leben willst du wirklich? Wir diskutieren über essentielle Fragen des Lebens. Heute haben wir eine Folge der etwas anderen Art für dich, denn wir philosophieren anhand einer körperlichen Problematik über essentielle […]
Aloha, nachdem wir in diesem Podcast schon mehrfach darüber geredet haben, wie wichtig für uns Selbsterkenntnis und Selbstbetrachtung sind, gehen wir nun einen Schritt in ein Phänomen, welches jeden von uns täglich begegnet. Es geht um das eigene Spiegelbild. Ob Meditation vor dem Spiegel oder nur der einfache Blick in den Spiegel. Spiegel sind faszinierend und haben eine ganz besondere Anziehungskraft. Aber wer ist es, den du im Spiegel ansiehst? Wie siehst du dein Spiegelbild überhaupt? Spiegel das Tor zur Seele oder in eine andere Welt? Hat das nicht auch was spirituelles? Welche Gedanken löst der Anblick aus? Hast du dir überhaupt mal die Zeit genommen und dich WIRKLICH im Spiegel betrachtet? Viel Spaß! #Meditation #Spiritualität #Spiegel #Selbsterkenntnis #Philosophie #Psychologie Wenn euch die Folge gefällt, dann abonniert unseren Podcast, schreibt uns einen Kommentar oder zeigt es mit einer positiven Bewertung. Viel Spaß beim Hören. Goran & Cem Folge direkt herunterladen
Das Lesen und Hören der Evangelien ist wie das Blättern in einem Erinnerungsbuch, in einem Fotoalbum, in dem uns Bilder vor Augen treten, die wir manchmal schon kennen, die aber aus dem Einstigen heraustreten und neu lebendig werden. So sehen wir in dem Bild von den Jüngern im Seesturm etwas allzu Bekanntes, das manche, wie Klaus Berger sagt, als gute Zirkusnummer missverstehen, wenn Jesus mitten im Sturm dazukommt und dem Sturm gebietet.Es ist ein Bild für die Kirche durch alle Zeiten hindurch, wenn Jesus Petrus auffordert aus dem Boot herauszukommen: da, wo Petrus mehr bei Jesus ist als bei sich selbst, da wird er über das Wasser getragen. Da, wo er sich bewegen lässt von der Dynamik seines Glaubens, seiner Hoffnung und seiner Liebe, da, wo diese Dynamik stärker ist, da kann er unbeirrt standhalten, da aber, wo er in Selbstmitleid und Selbstbetrachtung gefangen bleibt, da droht er unterzugehen.
Andreas Petry
Keiner kann zum Sohn Gottes werden, ohne dass er nicht von einem Verlangen nach dem vollständigen Ausführen des Willens des Vaters beseelt ist. Die Reife der Sohnschaft wird nicht stattfinden, bis wir nicht erfüllt werden mit dem Willen und dem Verlangen, Seinen Willen auf unsere Erde zu bringen. Die Gemeinde wird wieder zu einer Vater-Fokussierten Sicht zurückkehren. Sie wird sich von einer Selbstbetrachtung wieder zu einer väterlichen Sichtweise hinwenden. Folge direkt herunterladen Download file directly
Wie wäre es, wenn Sie zukünftig Ihrem eigenen 3D-Avatar in Echtgröße durchleuchtet in der Arztpraxis gegenüberstehen - erschreckend oder eher erstaunlich. Zukünftig werden auch moderne Gesundheitsunternehmen auf eine möglichst realitätsnahe Darstellung des Patienten nicht verzichten. Dreidimensionale Patienten-Modelle stellen den Patienten uneingeschränkt in den Mittelpunkt des ärztlich medizinischen Geschehens. Patientenzentriertheit wird sichtbar und löst hohe Befindlichkeit, Sensibilisierung für den eigenen Körper und Eigennähe aus, welche wiederum für mehr Selbstmanagement und kritische Selbstbetrachtung genutzt werden kann. Sicherlich ist der Weg noch weit, aber die Zukunft kommt bestimmt. Horchen Sie doch schon jetzt in das Jahr 2025 hinein.