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Zurück in die Zukunft: Stargast Pit Gottschalk fordert mehr Offensive und Speed von Marco Rose und Co. Mike Meigl Hoffmann ist verhindert, sein prominenter Rückfallzieher-Ersatzmann wäre überall Stammspieler. Sein Name: Pit Gottschalk. Seine Leidenschaft: Fußball im Osten, Westen, Süden und Norden. Seine Vita als Reporter, Enthüller und Neue-Wege-Entdecker macht Geräusche wie Donnerhall. Chefredakteur bei der Sport Bild und Sport1, Macher bei der Funke-Gruppe, Buchautor, Newsletter-Tycoon („Fever Pit‘ch“), Intimkenner des FC Bayern, kritisch-wertschätzender Beobachter der RB-Szene, Klartexter. Gottschalk sagt, dass seine wichtigste journalistische Hinterlassenschaft mit Old Shatterhand Schäfer zu tun hat. „Ich habe Dich 2016 zum Doppelpass geholt“, flötet der Göttliche mit Schalk im Nacken. „Und habe es nie bereut.“ Na ja, fast nie. Wichtigstes Thema von Pit & Guido, die sich lange kennen und blind verstehen: Das heiße Match zwischen Bayern München und RB Leipzig. Gottschalk hält ein 2:2 der aus Ruinen auferstandenen Leipziger für denkbar, Revoluzzer Schäfer wäre mit einem Unentschieden zufrieden. Für den Wahl-Hamburger ist die Meisterschaft offen und von böigen Winden umtost wie Guidos uralter Forst Mustang. „Leverkusen ist wieder dran“, so Gottschalk mit messerscharfem Hoffmannschen Blick auf die Kicker-Tabelle. Außerdem berge das Königsklassen-Finale dahoam in München jede Menge Ablenkungspotenzial für Jo Kimmich und Co. Und das könntd am Ende bei der Meisterfrage entscheidend mitspielen. Die Schaffenskrise der Roten Bullen mit sechs sieglosen Spielen ist 24/7-Gottschalk natürlich nicht entgangen. Der Ausfall tragender Säulen sei „keine Entschuldigung“ dafür, „die Kaderplaner müssen dringend über die Bücher.“ Der Rückfallzieher-Stargast: „Ich finde es grundsätzlich gut, dass RB an Marco Rose festgehalten hat. Aber Rose muss jetzt liefern und unbedingt zurück zu dem Fußball, der RB bekannt gemacht. Schnell, offensiv, torreich. Sogar Guidos Mainzer haben mehr Tore gemacht als RB.“ Übrigens 1: Der Aachener Gottschalk ist Anhänger von Alemannia Aachen, wähnt seine Herzblätter in persona Cheftrainer Heiner Backhaus in guten Händen. Der Gute wurde in Leipzig sozialisiert, hat beim FC Sachsen und bei Lok gespielt und Inter trainiert. Übrigens 2: Gottschalks zweite Liebe ist der HSV. Und der steht vor der Verpflichtung von Danny Röhl von Sheffield Wednesday. Und, ja, auch Röhl hat alles, was er kann, in Leipzig, dem Nabel der Fußball-Welt, gelernt. Die Rückfallzieher danken für Treue und wünschen viel Liebe zum Fest der Liebe. Präsentiert wird die Nummer 223 von den nahezu weltweit erfolgreich aktiven Männlein und Weiblein von Just Naturstein in Hartha. Wer von einem Bad oder einer Küche mit Natursteinen träumt - der Showroom in Hartha lässt keine Wünsche offen. Just-Boss Mirko Adam ist glühender RB-Fan und hat einen intellektuellen und emotionalen Zugang zum zweitliebsten Hobby der 80 Millionen Bundesbürger. Adam tippt übrigens auf einen 2:1-Sieg der Roten Bullen in der Münchner Höhle des Löwen. Lob oder Lob? Bitte Mail an g.schaefer@lvz.de
Mein heutiger Gast ist Johannes Strate - Sänger und Frontmann von „Revolverheld“, einer Band, die 2023 ihr 20-jähriges Jubiläum feierte. Aber auch als Solo-Künstler ist der Wahl-Hamburger erfolgreich. Im Herbst ist er gemeinsam mit dem Star-Pianisten Sebastian Knauer in Deutschland auf Tour. Das Motto der Konzerte: Klassik meets Pop. Wir sprechen über Fisch zum Frühstück, Workout-Routinen, Versagensängste als Papa, seine Freundschaft zu Sebastian Knauer, Aberglauben, Rituale und die eigene Endlichkeit. Johannes Strate verrät, warum er nach der Corona-Lirepause unter starker Bühnenangst litt, wieso in seinen Augen Selbständige in der Gesellschaft stark benachteiligt werden, weshalb der Siegeszug der künstlichen Intelligenz die Musikbranche vor noch nie gekannte Herausforderungen stellt und wieso er phasenweise mit seinen Bandkollegen von Revolverheld früher zwar ordentlich gebechert hat, mit harten Drogen aber nie in Berührung gekommen ist. Ich wünsche dir gute und inspirierende Unterhaltung mit Johannes Strate!
Der Architekt Martin Murphy hat als Wahlhamburger einen besonderen Blick auf die Metropole: Sein Büro hat das Holz-Hochhaus „The Roots“ und „The Fontenay“ entworfen.
Genießer und Menschenfreund Fritz Keller, ehemals Präsident vom Deutschen Fußball Bund, ist Gastronom, Winzer und Weinhändler fürs Familiengut am Kaiserstuhl und seit 2023 temporär Wahl-Hamburger. Den hanseatischen Ableger des Berliner "Grill Royal“ etablierte Fritz Keller gemeinsam mit zwei Partnern in prominenter Lage an der Binnenalster. Ein Gespräch über den Wert guter Gespräche, bei hervorragenden Speisen aus hochwertigen Produkten in kunst-voll gestaltetem Ambiente am Ballindamm oder auch am Würstchenstand im Stadion. Moderation & Produktion: Boris Rogosch Grill Royal Hamburg: https://www.grillroyal-hamburg.com Weingut Franz Keller/ Schwarzer Adler: https://www.franz-keller.de Foodtalker Podcast: https://www.foodtalker.de DER HAMBURGER: https://www.derhamburger.info
Das Jahr 2024 beginnt spektakulär für Nilz: Der fantastische Mike Krüger hat ihn eingeladen ins Studio nach Hamburg, in dem er mit Thomas Gottschalk den Podcast Die Supernasen aufnimmt. Denn Mike ist ein Vollprofi, langjähriger Musiker, Komiker und Showmaster. Nilz muss dem Wahlhamburger nur ein Stichwort geben und der gebürtige Ulmer erzählt Anekdote um Anekdote. Die Pointen und Timings fliegen ihm nur so zu, sodass die NBE-Hörer:innen direkt reingezogen werden hinter die Kulissen des deutschen Fernsehens ab Ende der 70er Jahren. Wie kam er zur Musik? Was ist der beste Anmachspruch der Welt? Wie bekommt man seine eigene Fernsehshow? Ist “Der Gnubbel” die Wiederholung von “Der Nippel”? Und jetzt im Jahr 2024, nach unendlich vielen Fernsehauftritten, ausverkauften Touren und ereignisreichen Filmdrehs, vermisst er das große Rampenlicht nicht schon ein kleines bisschen? Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
„Wie verändert sich meine Stadt? Ist das noch mein Hamburg?“, fragen sich Leser:innen des Hamburger Abendblatts. Der stellv. Chefredakteur Matthias Iken gibt Einblicke in die Gefühlswelt der Hamburger:innen – gerade was die Themen Stadtentwicklung, Wohnungsnot und Nachverdichtung angeht. Außerdem spricht der Wahl-Hamburger über einige spannende Thesen in Bezug auf Stadt. Er sagt: „Wir werden über kurz oder lang eine massive Stadtflucht sehen. Ich glaube, wir haben den Peak der großen Stadtbegeisterung erreicht.“ Und er wirbt für eine korrigierte Wahrnehmung in Politik, Medien und Co: „Wir haben eine Eppendorfisierung der Debatten.“ Genau deshalb werden, Matthias Iken zufolge, einige Gruppen kaum gehört und gesehen, z. B. in der Debatte rund um Mobilität in der Stadt. Eine meinungsstarke Folge, die zum Reflektieren und Diskutieren anregt. Wie denken Sie darüber? Weitere Links zur Folge: Matthias Iken auf X (ehemals Twitter). Folgen Sie mir auf LinkedIn oder treffen Sie mich auf XING. Sie haben Vorschläge für einen Gast, Fragen oder Feedback? Dann schreiben Sie mir an podcast@stadtmanufaktur.com. CITYMAKING – So wollen wir in Städten leben wird präsentiert von Die Stadtmanufaktur.
Mit bereits 17 Jahren beschließt Johannes Oerding Berufsmusiker zu werden. Zunächst studiert er dann aber doch BWL, seinen Eltern zuliebe, da diese zunächst gar nicht so begeistert sind von einer Bühnenkarriere ihres Sohnes. Dass sein "Musik-Plan" von Anfang an der richtige ist, hat Johannes Oerding inzwischen erfolgreich bewiesen: Der 40-Jährige ist einer der erfolgreichsten Popsänger und Songwriter Deutschlands und füllt mühelos die größten Stadien des Landes. Aktuell veröffentlicht der Wahl-Hamburger gerade sein siebtes Album "Plan A" und singt natürlich auch live bei uns im Studio.
Blau blüht der Enzian und blau sind auch die Möwen! In der neuen Folge von eurem Lieblingspodcast schnacken die Wahlhamburger über Hochzeit, das einseitige Leben auf Tour, NFTs und andere Blasen, die (vielleicht) bald platzen! Und wie immer ist der Meta-Humor ganz hochgeschraubt - das ist Reflexion! Und selbstverliebt. Und bisschen traurig. Wie die letzten 152 Folgen.
lila.sovia (Pronomen: they/them keine Pronomen) ist gebürtige Leipziger:in und Wahlhamburger:in hat einen lila Vokuhila und schreibt lila lyrik. Mit 17 Jahren betritt die Spoken Word Senkrechtstarter:in im U20 Bereich zum ersten Mal die Slam Bühnen Deutschlands und performt sich innerhalb eines halben Jahres von der Stadt- zur Landesmeister:in der U20 Szene. Sovias sechster Auftritt ist das Finale der deutschsprachigen Meisterschaften 2017 in Hannover. Kurz darauf zieht Sovia nach Hamburg für den Schauspielkurs an der SfSH, tritt unter anderem auf dem MDR Roast mit Felix Lobrecht und Ingolf Lück auf und gibt kreativ Schreib-Workshops am Literaturhaus Hamburg. Seit 2019 lebt Sovia fest in der Hansestadt und studiert Lehramt, gibt Yoga Kurse im Kulturladen St. Georg für Flinta* Personen, ist im Bereich des Queer bzw. intersektionell-feministischem Aktivismus tätig und mittlerweile ein fester Bestandteil der deutschsprachigen Spoken Word Szene geworden. Sovia ist - gemeinsam mit Julius Altoethmar - Herausgebende der Tintenfrische Anthologie „Feel Good Ink“ im Lektora Verlag, sowie Teil der „VerschwendeDeineLyrik“ Lockdown-Bewegung, gegründet von 15 Poet:innen im deutschsprachigen Raum. Dieses Projekt resultierte in 7 limitierte selbstherausgegebene Auflagen der „7Tage/7Gedichte“ Sammlung, darunter eines mit dem Titel „SOVIAxMacri“ eine Doppelherausgabe von Sovia und der Spoken Word Poetin Dominique Macri. Sovias erster Poetry Clip “JENGA” feierte internationale Erfolge und im Rahmen des 21. Poesie- und Kurzfilmfestival ZEBRA am 26.11.2021 seine Premiere in der URANRIA Berlin. Vor kurzem startete Sovia mit der ersten Single “YOU KNOW THE DILL” die Deutsch-Rap Karriere und landete mit 15.000 Klicks auf Instagram einen großen Erfolg. Zurzeit arbeitet Sovia zusammen mit dem Producer Christian Dior und Rapperin Schwesta_Ebra an Sovias erster Rap-EP “F.L.I.N.T.A”, die im Frühjahr 2022 erscheinen wird. Außerdem wird Sovias erste:r queerfeministische:r Gedichtbandit:in FLUIDE im Sommer 2022 im Brimborium publiziert. Bis dahin gibt es genug zu feiern… Lila Sovia wird auch am FLINTA* Hip Hop Festival performen. Infos und Tickets findest du auf thehealerhiphop.com Links: Der Weg des Künstlers von Julia Cameron Exit Racism von Tupoka Ogette Incel --- Send in a voice message: https://anchor.fm/thehealerhiphop/message
Maximilian Wilm war bis vor Kurzem der beste Sommelier Deutschlands. In dieser Folge zeigt uns der Wahlhamburger zwei Weine vom Weingut Spiess aus Rheinhessen. Den Herrenberg Riesling 2019 und den Cabernet Sauvignion "S" 2018. Außerdem verkosten wir mit Max einen Bouvet Assemblage Special Cremant de Loire und einen hervorragenden Rioja. Das Weinpaket zur Folge gibt es unter www.silkes-weinkeller.de/vierflaschen
20 Jahre lang prägte Jörg Luibl das Spielemagazin 4Players, erst als Textchef, dann als Chefredakteur. Nachdem sich der Verlag vor einigen Wochen von einem Großteil der Redaktion trennte, wagte Jörg den Schritt in die Selbstständigkeit - und startete sein eigenes Projekt "Spielvertiefung". Im Gespräch mit Dom Schott erzählt der Wahl-Hamburger nicht nur von diesem neuen Lebensabschnitt, der ganz eigene Herausforderungen mit sich bringt, sondern reist auch zurück in seine Vergangenheit, als er noch gar nicht so recht wusste, wohin es mit ihm eigentlich gehen soll.
Nun ist es amtlich: Der wortgewaltige Wahlhamburger ist Deutschsprachiger Meister in Poetry Slam 2021.
Von ihm komponierte Hits wie „80 Millionen“ oder „Wenn sie tanzt“ laufen im Radio Dauerschleife - und „live on stage“ lockt Max Giesinger bis zu 10.000 Menschen pro Auftritt. Jetzt meldet sich der Wahlhamburger mit seinem neuen Song „Irgendwann ist jetzt“ bei den Fans zurück. Ein neues Album ist für den Herbst geplant.Im Gespräch verrät Max, was ihn im Leben wirklich glücklich macht, warum ihm seine persönliche Freiheit ganz besonders wichtig ist und weshalb er für ihn bis heute ein stetiger Lernprozess ist, sich selbst zu lieben.In der neuen Folge der Alexander Nebe Show erfährst du, warum sich Max mit dem Gedanken an eine Liebesbeziehung schwer tut und warum er sich für mehrere Monate komplett aus der Öffentlichkeit zurückgezogen hat. Wir wünschen dir gute und inspirierende Unterhaltung!
In Ausgabe #38 des „Werkself-Podcast presented by Bitburger“ ist unser langjähriger Torwart René Adler zu Gast. Im Jahr 2000 wechselte der heute 36-Jährige aus Leipzig an den Kurtekotten, dem Leistungszentrum von Bayer 04 Leverkusen. Dort reifte René Adler – u.a. unter den Fittichen von Gastpapa und Bayer 04-Legende Rüdiger Vollborn – zum Bundesliga-Profi und später zum Nationaltorwart. Insgesamt 173 Pflichtspiele bestritt er für die Werkself, ehe er nach Stationen in Hamburg und Mainz seine Karriere im Sommer 2019 beendete. Im Talk mit Moderator Sebastian Messerschmidt, den wir kurzfristig rund um einen Besuch von René Adler in Leverkusen gelegt haben, spricht der einstige Publikumsliebling über sein Engagement bei der Torwarthandschuh-Marke "T1TAN", mit denen er unter anderem den Torhüter-Nachwuchs am Kurtekotten versorgt. Darüber hinaus erzählt er von seiner Arbeit als TV-Experte sowie seiner Einschätzung zur aktuellen Lage von Bayer 04 und die Leistungen von Lukas Hradecky. „Für mich hat es in den vergangenen zwei Jahren in der Bundesliga keinen Torwart gegeben, der sich noch mal auf so ein Niveau verbessert hat – allein sein erster Kontakt mit dem Fuß“, sagt Adler. Im knapp 40-minütigen Gespräch gibt der Wahl-Hamburger darüber hinaus zahlreiche Infos über den Privatmensch René Adler. Wir wünschen viel Spaß beim Hören!
Als Regisseur von Werbefilmen hat sich der Basler Christian Aeby international einen Namen gemacht. Heute ist er ein erfolgreicher Bäcker in Hamburg. Seine Spezialität ist echtes Schweizer Sauerteig-Brot. Und seine knusprigen «Bürli» sind mittlerweile ein Geheimtipp für viele Deutsche. Seit dreissig Jahren lebt der Basler Christian Aeby in der Hansestadt Hamburg. Der Ex-Werber schaut auf eine grosse Karriere zurück. Als Regisseur hat er jahrelang Werbefilme von Weltmarken produziert. Anfang 2019 beschloss er seine Passion zum Beruf zu machen. Der Hobby Koch experimentierte lange mit Sauerbrot und liess sich von Spitzen Bäckern beraten. Seine ersten Brötchen verkaufte der Wahlhamburger auf dem Markt. Den Marktstand hatte er selbst gezimmert. An den Moment, als er die ersten knusprigen Schweizer Bürli verkaufte hatte, mag er sich noch gut erinnern: «Es war ein Glücksgefühl, dass die Brote aus meiner Heimat so gut ankamen bei den Leuten.» «Der Neuanfang hat was Gutes bewirkt» Christian Aeby führte als Werbefilmer ein luxuriöses Leben und verdiente gutes Geld. Doch irgendwann stimmte es nicht mehr für den 63-Jährigen: «Brote zu backen gibt mir ein neues Lebensgefühl.»
Er ist Sänger, Liedschreiber und Frontmann der Poprock-Band Revolverheld. Songs wie „Ich lass für Dich das Licht an“, „Spinner“ oder „Halt dich an mir fest“ wurden auch durch die unverwechselbar-markante Stimme von Johannes Strate zu Tophits. Und auch als Solokünstler ist der Wahlhamburger erfolgreich.Johannes erzählt uns, warum er seinen Traum von einer Musikkarriere bereits mit Anfang 20 begraben hat und danach erst einmal in ein tiefes Loch stürzte. Er spricht darüber, dass er sehr lange daran arbeiten musste, sich selbst zu mögen und wie er die Zukunft der Musikbranche in Zeiten von Corona sieht. Wenn du wissen willst warum es sich lohnt, trotz Tiefschlägen am Ball zu bleiben und was für Johannes Strate die Essenz für ein glückliches Leben ist, dann ist diese Episode für dich - Viel Spaß!
Ahoi liebe Hörer - allenthalben hört man in den Sommergassen Ausrufe erquicklicher Freude, denn: Hier ist sie endlich wieder, #VOLLHORSED, die Rennsport-Show für Freunde der wettbewerbsfähigen Entenhaltung. Offensichtlich hat die Abmahnung von Herr Pferdewetten in der letzten Woche seine Wirkung nicht verfehlt, denn Moderator und Glitzereinhorn Alexander Franke hat sich in dieser Woche mal pünktlich vor sein Mikrofon geschubbert. Und schon geht´s los... Der Hot-Button hat zugeschlagen und in Leitung 8 ist: Comedian Thorsten Bär. RTL Comedy Grand Prix-Sieger, Hesse, Wahlhamburger, beruflich schizophren, spielt gerne Mario Barth auf der Playstation. Außerdem moderiert er jeden Montag die Prime Time-Show "sportwetten.de So schaut´s aus - Die Bundesligashow" (20:15 Uhr, Sport1). Wenn Thorsten am Flughafen eincheckt, muss er meistens einen Aufschlag zahlen, denn im Gepäck hat er neben einer Perücke auch stets Reiner Calmund, Jogi Löw und viele weitere Stars. Unser Gast findet fast so schnell in unterschiedliche Rollen, wie Filip einen Vollstreicher im Ausgleich III in Honzrath. Warum es einen Anschlag auf einen amerikanischen General in Miesau gab, Uli Potowski ein roter Faden ist und wir auf einmal einen Kreisligatrainer in der Leitung haben, erfahrt ihr wenn das Licht an geht. #VOLLHORSED-Ikone Filip Minarik, Meister in der Kunst des Garnierens und Sammler von Seifenskulpturen, haben wir in dieser Woche mit seinem Mumm der Woche auf Mülheim losgelassen. Was das wohl wieder gibt. All das und viel mehr, jetzt bei uns im Podcast! Adieu Mathieu und heißes Bein, bis nächste Woche. Hört mal rein, ist eine komische Folge geworden.
Thorsten Bär ist der Comedian aus Hamburg und Gewinner vom RTL-Comedy-Grand-Prix 2018. Der Sieg beim RTL-Comedy-Grand-Prix 2018 war nur der Startschuss für ein turbulentes Jahr der Superlativen in Thorsten Bärs Karriere, in denen der Wahlhamburger mit seinem Stand Up Programm 2019 43 Shows spielte und gemeinsam u.a. mit Dieter Hallervorden, Mike Krüger und Hape Kerkeling auf der Bühne stand. Aber auch neben der Stand-Up-Arbeit ist Thorsten Bär ein absolutes Multitalent: Parodie, Außenreportage, Moderation oder eben Stand-Up – es gibt kaum eine humorvolle Disziplin, die der gebürtige Hesse nicht aus dem FF beherrscht. Gelacht haben wir 30 min lang bei Comedi und Schoggi und das haben wir auf diesen Podcast gebracht! Lasst euch gut unterhalten und habt Spaß beim zuhören. www.loehmann.ch | www.schmidti.tv Alle Links zu COMEDI & SCHOGGI: https://linktr.ee/comediundschoggi Eine Produktion von www.sendefertig.ch
Gernot Langs- Ärztlicher Direktor und Chefarzt der Schön Klinik in Bad Bramstedt (die größte psychosomatische Klinik Deutschlands). Wahl-Hamburger und Kuratoriumsvorsitzender der Hamburgischen Regenbogenstiftung. Im Gespräch erfahrt ihr u.a., wie sich Depressionen und Ängste allg. und bei Männern zeigen. Wie man helfen kann und was Stress in uns auslöst. Ebenso welche Folgen die Pandemie auf unsere Psyche hat, warum wir unbedingt Austausch brauchen, wie Kinder- und Jugendliche leiden und warum Gleichberechtigung und Anti-Diskriminierung als homosexueller Mann ein ewiger Kampf ist.
Von ihm komponierte Hits wie „80 Millionen“ oder „Wenn sie tanzt“ laufen im Radio Dauerschleife - und „live on stage“ lockt Max Giesinger bis zu 10.000 Menschen pro Auftritt. Jetzt meldet sich der Wahlhamburger mit seinem neuen Song „Irgendwann ist jetzt“ bei den Fans zurück. Ein neues Album ist für den Herbst geplant.Im Gespräch verrät Max, was ihn im Leben wirklich glücklich macht, warum ihm seine persönliche Freiheit ganz besonders wichtig ist und weshalb er für ihn bis heute ein stetiger Lernprozess ist, sich selbst zu lieben.In der neuen Folge der Alexander Nebe Show erfährst du, warum sich Max mit dem Gedanken an eine Liebesbeziehung schwer tut und warum er sich für mehrere Monate komplett aus der Öffentlichkeit zurückgezogen hat. Wir wünschen dir gute und inspirierende Unterhaltung!
David Beta, Kieler Jung, Wahl- Hamburger, Singer-Songwriter, ewig jung, Lehrer an der modern music school in HH und vieles mehr..
Er ist Sänger, Liedschreiber und Frontmann der Poprock-Band Revolverheld. Songs wie „Ich lass für Dich das Licht an“, „Spinner“ oder „Halt dich an mir fest“ wurden auch durch die unverwechselbar-markante Stimme von Johannes Strate zu Tophits. Und auch als Solokünstler ist der Wahlhamburger erfolgreich.Johannes erzählt uns, warum er seinen Traum von einer Musikkarriere bereits mit Anfang 20 begraben hat und danach erst einmal in ein tiefes Loch stürzte. Er spricht darüber, dass er sehr lange daran arbeiten musste, sich selbst zu mögen und wie er die Zukunft der Musikbranche in Zeiten von Corona sieht.Wenn du wissen willst warum es sich lohnt, trotz Tiefschlägen am Ball zu bleiben und was für Johannes Strate die Essenz für ein glückliches Leben ist, dann ist diese Episode für dich - Viel Spaß!Proudly produced with ❤️ by Hauke Wagner
https://fragen.normalemoewe.de Zwei Typen, ein Podcast, 71 Wochen Party bis zum Äußersten. Die beiden Wahl-Hamburger und Exil-Kleinstädter begeistern mal wieder mit wenig Wissen und viel Meinung. Wo beginnt der Suff? Sollte man mit dem Ausschlag zum Arzt? Und wo verdammt nochmal ist Marquth? Mit einem kleinen Ausflug in den Pazifik und ein paar herausragenden Musikempfehlungen geben sich Maxi und Hinni ein Stelldichein ohne Verluste. Das ist en vogue, das ist nice, das ist Normale Möwe. Zumindest in diesem Universum. https://normalemoewe.de
Vom erfolgreichen B-Boy aus Oldenburg bis hin zum Labelinhaber eines der kredibilsten Techno-Labels in Deutschland: Oliver Huntemann hat es weit gebracht. In der aktuellen Folge sprechen wir mit dem Wahl-Hamburger u.a. über seine frühe Zusammenarbeit mit Stephan Bodzin, seine international stattfindenden Labelpartys sowie die geplanten Highlights für 2020, welche er höchstwahrscheinlich nicht verwirklichen wird. Zudem haben wir erfahren, dass Oli es mag, Dinge nur für eine bestimmte Zeit zu tun, aber dafür mit viel Energie. Was das genau bedeutet, erfahrt ihr bei uns. Rave on!
Vom erfolgreichen B-Boy aus Oldenburg bis hin zum Labelinhaber eines der kredibilsten Techno-Labels in Deutschland: Oliver Huntemann hat es weit gebracht. In der aktuellen Folge sprechen wir mit dem Wahl-Hamburger u.a. über seine frühe Zusammenarbeit mit Stephan Bodzin, seine international stattfindenden Labelpartys sowie die geplanten Highlights für 2020, welche er höchstwahrscheinlich nicht verwirklichen wird. Zudem haben wir erfahren, dass Oli es mag, Dinge nur für eine bestimmte Zeit zu tun, aber dafür mit viel Energie. Was das genau bedeutet, erfahrt ihr bei uns. Rave on!
Vom erfolgreichen B-Boy aus Oldenburg bis hin zum Labelinhaber eines der kredibilsten Techno-Labels in Deutschland: Oliver Huntemann hat es weit gebracht. In der aktuellen Folge sprechen wir mit dem Wahl-Hamburger u.a. über seine frühe Zusammenarbeit mit Stephan Bodzin, seine international stattfindenden Labelpartys sowie die geplanten Highlights für 2020, welche er höchstwahrscheinlich nicht verwirklichen wird. Zudem haben wir erfahren, dass Oli es mag, Dinge nur für eine bestimmte Zeit zu tun, aber dafür mit viel Energie. Was das genau bedeutet, erfahrt ihr bei uns. Rave on!
Gelesen von Jörg Knör. Komiker, Parodist und Entertainer, Wahlhamburger, Nestwärme Botschafter seit Stunde 1, tourt mit und feiert sein 40jähriges Bühnenjubiläum „Die Jahr-100-Show“ – 40 Jahre LIVE und 60 Jahre LIFE Jörg Knör ist nicht nur Botschafter. Er ist mit der Namensgebung und der Idee des Nests als Symbol ein Stück Mitbegründer von nestwärme e. V. Deutschland.
Paul ist Full-Stack-Entwickler und Wahl-Hamburger. In seinem Job ist Pairing die Regeln und er hatte uns angeschrieben. Und so quetschen wir ihn ein bisschen zu dem Thema aus: Was ist Pair Programming? Und geht das auch Remote? Worauf muss man achten und welche Herausforderungen gibt es? Driver und Navigator oder doch eher Ping Ping? Was ist das eigentlich? Ist Pair Programming wirklich die Lösung für den Busfaktor? Alles in allem ist Pair Programming einfach eine andere, sehr interessante Art, im Team Software zu entwickeln, die auf viele gängige Probleme wohl Antworten bietet, aber sicherlich kein Allheilmittel ist. Einen relativen langen, aber sehr lesenswerten Rundumschlag zum Thema Pair Programming haben Birgitta Böckeler und Nina Siesseger geschrieben. Ein paar Links gibt es natürlich auch noch: Paul nutzt Zoom für das Remote Pair Programming. Und bei Skype kann man auch Code gemeinsam schreiben, aber eher mit dem Fokus auf Bewerbungsgespräche. Dabei trinkt Paul ein Gateway Kölsch German Style Ale der French Broad River Brewing aus North Carolina, Max ein 144 Square Raspberry Gin ohne Tonic oder Eis. Der ist auch bekannt als der quadratische Likör der quadratischen Stadt, also Mannheim. Und Nathan versucht sich am Hopfenstopper Incredible Pale Ale aus Bad Rappenau. Wir bedanken uns wie immer für's Zuhören. Verbesserungsvorschläge, Getränkeempfehlungen, Liebesbekundungen und Kritik bitte wie immer via Twitter an @codestammtisch oder diskret per Mail an hallo-at-codestammtis.ch Kurze Werbeeinblendung zum Schluss: Wenn du uns auf Steady unterstützt, bekommst du (normalerweise) längere Folgen! Und dieser Werbehinweis entfällt!
Be Your Brand - PR und Personal Branding in Zeiten der Digitalisierung by PRleben
Dass es nicht damit getan ist, einfach nur irgendwelchen Content rauszuhauen, um Reichweite zu bekommen, ist kein Geheimnis. Wie es dem Online Marketing Rockstars (=OMR)-Gründer Philipp Westermeyer gelungen ist, sein Unternehmen aufzubauen und ständig weiterzuentwickeln, wer seine Vorbilder sind, warum er mal als Partybetrüger des Jahres gehandelt würde, wie wichtiger er Personal Branding findet, wie sein ganz eigener Weg aus sah… das und mehr, erzählt der sympathische Wahl-Hamburger in dieser Folge von „Be your brand“. Jede Menge Inspiration und ein ganz klarer Appell, mehr auf das eigene Bauchgefühl zu hören.
Alexander Klaws war 2003 der erste DSDS-Gewinner. Im Gegensatz zu seinen Nachfolgern hat der Wahlhamburger danach eine 1-A Karriere hingelegt. Musical, Sänger, Schauspieler, oder als Winnetou bei den Karl-May Festspielen. Alexander Klaws ist seinen Weg gegangen. Und ist mittlerweile ein echter Star. Kurzes, knackiges Interview mit dem sympathischen Alex Klaws. Von einem gerissenen Lendenschurz und vielen weiteren interessanten Einblicken. Was fordert er von den Anderen? Was sind seine nächsten Projekte? Warum singt er immer noch "take me tonight?" Alexander Klaws, was bringt Dich auf die Palme? "Station Voice" by Gabrielle Pietermann, also known as the voice of Hermine Granger and Daenerys Targaryen. 1000 x XoXo! Die Geschichten zum JottsPod lest Ihr auch in meinem blog www.jott-stories.com. Mehr von Jott gibt es auch auf instagram und bei facebook.
FOODTALKER - Podcast über die Leidenschaft fürs Kochen und gutes Essen
Christoph Rüffer, seit 2002 Küchenchef des Spitzenrestaurants Haerlin im renommierten Hotel Vier Jahreszeiten in Hamburg, blickt bereits auf eine langjährige Karriere zurück und ist ein fester Bestandteil der Deutschen Gourmetszene. Gemeinsam mit seinem Team wurde der sympathische und bodenständige Wahl-Hamburger für seine phantasievollen Kreationen aus exzellenten Produkten in den vergangenen Jahren zahlreich prämiert und dabei auch mit 2 Michelin Sternen ausgezeichnet. Wir sprechen über seinen Start ins Kochleben und wie er den Weg in die Spitzengastronomie fand, was ihn dabei am meisten prägte und woher er seine Inspiration zieht. Christoph Rüffer erklärt, daß seine Küche maßgeblich auf exzellentem Handwerk, gepaart mit etwas Kunst, basiert und er wenig davon hält, den Gästen zu den einzelnen Gänge langatmige Geschichten zu erzählen, vielmehr müssen die Gerichte für sich selbst sprechen. Wir sprechen über das Zusammenspiel von Tradition und Moderne an dem Ort seines Schaffens, über die Arbeit in einem beständigen Team und was er für die Zukunft plant.
CENTEVO Podcast mit Sascha Falk für mehr Umsatz mit Vertriebsdigitalisierung und Marketingautomation
In dieser Podcastfolge habe ich als Interviewgast Oliver Busch! Er ist Wahl Hamburger und sagt heute, dass es die schönste Stadt der Welt sei. Seine ersten Erfahrungen im Vertrieb hat er mit seiner Ausbildung zum Kaufmann im Einzelhandel sammeln können, viele Jahre arbeitete er in der Neukundenakquise im B2B Bereich und leitete die Kundenbetreuung und […] Mehr unter Interview mit Oliver Busch, dem nicht Verkäufer
Dieses Mal freuen wir uns den Veranstalter Michael Bisping vor dem Mikrofon begrüßen zu dürfen. Michael ist als Geschäftsführer der a.s.s. concerts & promotion GmbH seit über 30 Jahren im Musikbusiness unterwegs und begleitet seit jeher nationale und internationale Künstler auf den Bühnen dieser Welt. Im Podcast berichtet der Wahlhamburger von seinen Erfahrungen im Livegeschäft und einzigartigen Erlebnissen mit seinen Künstlern. Von Bob Geldof über Wir Sind Helden bis hin zu LEA.
Chefvisite! Bei dieser Hitze empfiehlt Dittsche der Kanzlerin ein Trinkwasserschlauchsystem unter der Jacke, damit sie keine Zitteranfälle mehr erleidet. Mike Krüger schaut vorbei und ist auf der Suche nach Otto Waalkes - der Mann, der in der Vorwoche schon vergeblich versucht hat, ihn anzutreffen. Dittsche nutzt die Gelegenheit, um mit dem Wahl-Hamburger über die guten alten HSV-Zeiten zu sprechen. Außerdem erzählt Dittsche von seinen Bademeister-Plänen und äußert einen üblen Verdacht: Karger könnte durch einen Identitätsdiebstal in China gar nicht der "richtige" Karger sein... Zu Gast: Mike Krüger. Von Olli Dittrich.
Für Kaya ist ein Treffen mit Johannes Oerding immer etwas ganz Besonderes. Sie kannte den Wahl-Hamburger schon, als er noch vor zehn Zuschauern aufgetreten ist. Heute singen auf seinen Konzerten oftmals locker 10.000 Fans seine Hits wie „Kreise“, „Alles brennt“, oder „An Guten Tagen“. Bei der diesjährigen Staffel der Show „Sing meinen Song“ allerdings übernehmen das andere Künstler, wie z.B. Milow, Alvaro Soler oder Wincent Weiss. Was er besonders vom Letzteren noch lernen möchte, wie sich die beiden kennengelernt haben, bei wem in der Sendung die meisten Tränen geflossen sind, was ihm in der Zeiten der Selbstzweifel immer Kraft gegeben hat und warum er selten Gefühle oder Privates von sich preis gibt – das und viel mehr hört ihr jetzt in einer neuen Folge des „Kaya klönt“ Podcasts.
Diesen Satz hört Alexander Klaws öfter - obwohl seit seinem Sieg in der allerersten Staffel der Casting Show so viel mehr passiert ist. Als Musicaldarsteller hat er in „Tarzan“ geglänzt, in „Jesus Christ Superstar“ und zuletzt in „Ghost“ in Berlin. Welche klaren Worte findet er heute für „Deutschland sucht den Superstar“? Was sagt er zum Tod seines Casting Show-Kollegen Daniel Küblböck? Welche Albträume hat der Wahl-Hamburger immer wieder, die auch Schauspieler Robert de Niro heimsuchen? Und woher kommt eigentlich der Spruch „Töpfern, statt tindern.“? ;o) Das alles verrät Alexander Klaws als Radio 7-Gast der Woche mit Chrissie Weiss.
Über die Straßenmusik, "The Voice Of Germany" bis an die Spitze der Charts. Mittlerweile gehört Max Giesinger zu den erfolgreichsten deutschen Künstlern. Mit seinem neuen Album "Die Reise" möchte der Wahl-Hamburger an den Erfolg des letzten Albums anknüpfen. Im kommenden Frühjahr macht Max auf seiner Tour auch bei uns in Niedersachsen halt. Vor seiner Tour, dem Weihnachtsstress und der Veröffentlichung des Albums, hat er Kaya im Gespräch noch verraten, warum er seine eigene Musik noch total oft hört, welche seine absolute Lieblings-App zum Entspannen ist, was eine Frau braucht, um sein Herz zu gewinnen, warum er keinen Wert auf Designer-Labels legt, und wie Song-Ideen auf seinem Handy klingen - das und viel mehr jetzt in einer neuen Folge des Interview-Podcasts "Kaya klönt".
Im Herzen der Holsten Brauerei liegt die Holsten Brauwelt. Hier hat Braumeister Ralf Gebhardt das Sagen. Seit drei Jahren leitet der Wahlhamburger und Exil-Franke die Holsten Brauwelt. Er braut Versuchssude, testet, welche Wünsche der Holsten-Marketingabteilung sich auch wirklich in Bier umsetzen lassen und optimiert vorhandene Hopfengetränke. Meistens braut er alleine für sich. Es sei denn, er hat eine Schar wissbegieriger Holsten-Brauerei-Besucher in seinen Räumen zu Gast, denen er die Braukunst erklärt und mit denen er eigene Sude braut. Zwischen Marketing und Experimentier-Brauerei: Zu Besuch bei Ralf Gebhardt in der Holsten Brauwelt. Außerdem: Bier-Empfehlungen & Termine. Mehr Infos zu dieser Folge inkl. Links unter www.hhopcast.de. Cheers!
Als „Seeteufel" in er die Geschichte eingegangen – und auch als Retter der Stadt Halle. Für Generationen von Deutschen war der Wahl-Hamburger ein leuchtendes Vorbild: Und so glich die Beisetzung von Felix Graf Luckner am 28. April 1966 einem Staatsbegräbnis. Das Buch zum Podcast gibt es hier: http://shop.mopo.de/mopo-magazine/buch-der-tag-an-dem.html Die Magazine "Unser Hamburg" finden Sie hier: http://shop.mopo.de/mopo-magazine.html
Jan Hofer ist Chef-Sprecher der Tagesschau - mit 15 Millionen Zuschauern die erfolgreichste Nachrichtensendung weltweit. Der Vater von vier Kindern ist ein Mann mit vielen Gesichtern: der bekannteste Sprecher der Nation, Oldtimer-Liebhaber, Wahl-Hamburger, Digital Dad, Nach-vorne-Gucker. Wie man vom Zettelträger zum Chef-Sprecher wird, warum Kinder konservativ sind, was die nützlichsten Apps auf seinem Smartphone sind und warum er sich eine Sendung ausgerechnet zusammen mit Verona Pooth wünscht - das und mehr lernen wir von Jan Hofer.
"Ich habe nie den Anspruch erhoben, ein Komponist zu sein" - Freddy Quinn über seine musikalische Seite In den 50er- und 60er-Jahren war er der populärste Sänger in Deutschland, der mit seiner Schallplatte "Heimweh", die sich acht Millionen Mal verkaufte, das deutsche Publikum auf einen Schlag eroberte. Hinzu kamen bald auf ihn zugeschnittene Filme, in denen er meistens mit seiner Gitarre zu sehen war, später sah man ihn auch in der Zirkusmanege. Freddy Quinn, der Wahlhamburger, ist bis heute für viele ein fester Begriff im deutschen Kulturleben. Erste "Goldene Schallplatte" Zur Welt kam Freddy Quinn am 27.9.31 in Niederfladnitz in Österreich. Die Volksschule besuchte er in Wien und Antwerpen, später in Wien das Albert-Gymnasium, das er allerdings im Alter von 16 Jahren verließ und sich auf Reisen begab. So schlug er sich nun als Musiker, Sänger und Akrobat beim Zirkus durch, bis er schließlich in Hamburg etwas sesshafter wurde. Sein festes Engagement in der "Washington-Bar" auf St. Pauli erwies sich als eine glückliche Fügung, denn von hier aus wurde er von der Polydor-Gesellschaft unter Vertrag genommen, die seine Qualitäten schnell erkannte und ihm eine Ausbildung ermöglichte. Im gleichen Jahr, 1954, debütierte Freddy Quinn auch auf der Leinwand. In dem biografischen Streifen "Canaris" von Alfred Weidenmann erhielt er eine kleine Nebenrolle als Sänger. Und als Sänger konnte er auch zwei Jahre später den ersten großen Erfolg feiern: seine Schallplatte "Heimweh", die acht Millionen Mal über die Verkaufstheke ging, brachte ihm seine erste "Goldene Schallplatte" ein. Und weitere sollten folgen. Die "Freddy"-Figur Das Kino der 50er-Jahre entdeckte nun Freddy Quinn für sich als einen singenden Schauspieler, den man mit seiner Gitarre dem deutschen Publikum immer wieder anbieten konnte. So entstanden solche Filme wie "Die große Chance", "Freddy unter fremden Sternen", "Freddy, die Gitarre und das Meer" oder auch "Freddy und die Melodie der Nacht". In den 60er-Jahren setzte er die Erfolgsgeschichte mit Filmen wie "Freddy und der Millionär", "Freddy und das Lied der Südsee" oder "Freddy und das Lied der Prärie" fort. Insgesamt spielte Freddy Quinn in über zwei Dutzend Filmen mit, wobei er zu vielen auch den Soundtrack sang. In dieser Zeit hatte er auch weitere Gesangserfolge mit Hits wie "Irgendwann gibt's ein Wiedersehn", "Die Gitarre und das Meer" oder "Junge, komm bald wieder", die immer wieder mit "Goldenen Schallplatten" belohnt wurden. So titelte etwa die "Kölnische Rundschau" am 20.7.63: "Freddy fiel vom Himmel…" und meinte damit die Verleihung der siebten "Goldenen Schallplatte" an den populären Sänger, zu der er per Hubschrauber an Bord des Luxus-Passagierschiffes "Hanseatic" kam. Im Fernsehen und in der Manege Freddy Quinn setzte seine Karriere auch im Theater und im Fernsehen fort. So war er etwa über 600 Mal in dem Musical "Heimweh nach St. Pauli" zu sehen, mit dem er auf zahlreichen Bühnen Deutschlands gastierte. Weitere Musicals kamen hinzu, die meistens auf der Bühne des Hamburger St.-Pauli-Theaters aufgeführt wurden. Freddy Quinn bewies sein schauspielerisches Talent auch in solchen Stücken wie "Der Junge von St. Pauli" oder "Mensch, Kuddel, wach auf!", die sich beim Publikum großer Popularität erfreuten. Neben zahlreichen Tourneen, die ihn unter anderem nach Australien, Japan, USA oder Mexiko führten, trat Freddy Quinn auch vermehrt im Fernsehen auf. Hier war er in seinen eigenen Shows zu sehen, moderierte beim Fernsehpublikum beliebte Zirkusreihen oder auch die Show "Artistencocktail". Sein vielseitiges Talent führte Freddy Quinn auch in die Operettenwelt: so sang er etwa in Frankfurt die Partie des Prinzen Orlofsky in der "Fledermaus" von Johann Strauss. Diese rege Tätigkeit wurde auch mehrfach ausgezeichnet. Neben den 17 "Goldenen Schallplatten" wurde Freddy Quinn unter anderem mit 16 Löwen von Radio Luxemburg, dem Großen Ehrenzeichen der Republik Österreich oder auch dem Bundesverdienstkreuz I. Klasse der Bundesrepublik Deutschland geehrt. Im November 1981 sprach DW-Mitarbeiter Dieter Liffers mit Freddy Quinn über seine Karriere. Autor: Andreas Zemke Redaktion: Diana Redlich