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Passend zur großen Tourankündigung schließt Miguel seine Tabs zur Gangtour 2015. Caro beschäftigt sich mit dem größten Fälscher der deutschen Fernsehgeschichte. Die Doku „YouTube changed my life“ findet ihr hier: https://1.ard.de/Youtube_Changed_My_Life?tmt Noch mehr zur Gangtour findet ihr in diesem Video von beyond gossip mit Gizem Celik: https://www.youtube.com/watch?v=-xhXP4w69aM&t=1535s Auch zu tief im Netz gegraben? Schickt uns eure rabbit holes und offenen Tabs an toomanytabs@ndr.de. Tour-Tickets folgen noch
Jim Henson ließ Frösche singen, Monster tanzen und Kinder träumen. Mit den Muppets und Kermit, Bibo aus der Sesamstraße schrieb er Fernsehgeschichte. Seine Figuren leben auch über seinen frühen Tod hinaus weiter. Baumann, Tim www.deutschlandfunk.de, Kalenderblatt
Im Mai 1956 fand der erste Eurovision Song Contest statt. Bis dahin war es ein weiter Weg. Wie die Fernsehsendung den Weg durch halb Europa schaffte und wer hinter der Idee des Liederwettbewerbs steckt, der Europa nach dem Zweiten Weltkrieg wieder aneinanderrücken sollte: Die Geschichte des ESC. Es ist ein schlichter Theatersaal, in dem 1956 europäische Fernsehgeschichte geschrieben wird: Im Teatro Kursaal findet die erste Ausgabe des «Concours Eurovision de la Chanson Européenne» statt. Die strahlende Siegerin stammt denn auch aus der Schweiz: Lys Assia mit ihrem Titel «Refrain» holt sich den Sieg des ersten ESC. Hinter dem Liederwettbewerb steht die European Broadcasting Union EBU, die den ESC auch heute noch verantwortet. Das ist ein europäischer Zusammenschluss nationaler Fernsehanstalten. Die EBU wurde 1950 in Grossbritannien gegründet und verfolgte das Ziel, Fernsehen für ganz Europa zu machen. Um zu sehen, ob das auch technisch funktionieren würde, unternahm die EBU erste Ausstrahlungsversuche zwischen Frankreich und England. Der erste Härtetest war die Krönung der Queen 1953. Damit war der Grundstein gelegt für weitere transeuropäische Fernsehsendungen. Im selben Jahr startete das Schweizer Fernsehen seinen Betrieb. 1954 erfolgten die ersten EBU-Sendungen unter dem Label «Eurovision» - die erste Übertragung war das Narzissenfest in Montreux und eine der bekanntesten das Finalspiel der Fussball-Weltmeisterschaft 1954, das als «Wunder von Bern» in die Geschichte einging. Doch die Programmkommission der EBU unter dem Vorsitz des Schweizers und damaligen SRG-Direktors Marcel Bezençon fand: Eine eigene Sendung muss her. Also lancierte sie den Liederwettbewerb, der 1956 in Lugano Premiere feiert und heute zu den grössten Unterhaltungsshows der Welt gehört. Damit solche Sendungen übertragen werden konnten, schaffte sich das Schweizer Fernsehen aus der TV-Pioniernation England einen voll ausgestatteten Übertragungswagen an. Dieser war an zahlreichen Orten im Einsatz, unter anderem auch beim ersten ESC in Lugano. Und diesen Übertragungswagen gibt es auch heute noch: Er steht im Depot des Museums für Kommunikation. ____________________ Feedback oder Fragen? Wir freuen uns auf Nachrichten an geschichte@srf.ch ____________________ 00:05 Intro 00:58 Lys Assia vergisst den Text bei der Reprise 02:51 Persönliche Erinnerungen an den ESC 05:01 Warum ein Liederwettbewerb? 09:03 Wie begann die europäische Fernsehzusammenarbeit? 11:37 Krönung der Queen als Geburtsstunde der Eurovision 13:10 Eurovisionsmonat als erstes europäisches Fernsehprogramm 14:57 Der erste Übertragungswagen des Schweizer Fernsehens 21:58 Der erste ESC geht über den Äther 23:06 Der ESC als Nebenprodukt der EBU 25:05 Europäische Fernsehmacher waren schneller als Politiker 26:45 Ende / Ausblick Episode 2 ____________________ In dieser Episode sind zu hören: · Andreas Fickers, Medienwissenschaftler und Historiker, Universität Luxemburg · Juri Jacquemet, Sammlungskurator Museum für Kommunikation, Bern · Tim Hellstern, Restaurator, Museum für Kommunikation, Bern ____________________ Links · https://www.srf.ch/audio · https://www.srf.ch/sendungen/eurovision-song-contest · https://www.mfk.ch/austauschen/blog/eurovision-song-contest-das-jungfraujoch ____________________ Recherche, Produktion und Moderation: Silvan Zemp ____________________ Hier lernt ihr die Schweizer Geschichte so richtig kennen – mit all ihren Eigenarten, Erfolgen, Fails, Persönlichkeiten und Dramen. Im Podcast «Geschichte» (ehemals «Zeitblende») von SRF Wissen tauchen wir in die Schweizer Vergangenheit ein – und möchten verstehen, wie sie unsere Gegenwart prägt. Habt ihr Themenvorschläge oder Feedback? Meldet euch bei geschichte@srf.ch.
"Rosenthal" in der ZDF-Mediathek ist ein berührender Film über das Leben des legendären Showmasters Hans Rosenthal. Mit viel Feingefühl erzählt er von einem Mann, der nicht nur Fernsehgeschichte schrieb, sondern auch ein bewegtes und oft schmerzhaftes Leben hinter sich hatte. Der Film zeigt, wie Rosenthal als jüdischer Junge die Verfolgung im Nationalsozialismus überlebte – und später mit Charme, Witz und Herzenswärme zur festen Größe im deutschen Fernsehen wurde.Besonders stark ist der Film da, wo er die leisen Töne anschlägt: Wenn Rosenthal innerlich mit der Vergangenheit ringt, während er auf der Bühne das Publikum begeistert. Florian Lukas spielt ihn mit großer Wärme und Tiefe. Ein aufrichtiges Porträt, das nicht verklärt, sondern erinnert – und dabei zeigt, wie viel Mut hinter einem Lächeln stecken kann.Eine ausführliche Kritik zu "Rosenthal" von Ronny Rüsch - jetzt in einer neuen Folge des Film- und Serien-Podcasts "Oscars & Himbeeren". Außerdem dabei: die Action-Horror-Serie "The Bondsman", die Tragikomödie "Morgen kommt ein neuer Himmel" sowie die Crime-Drama-Serie "Dope Thief".
Sie kennt das Filmgeschäft bestens: Dagmar Rosenbauer hat deutsche Fernsehgeschichte mitgeschrieben. Jahrzehntelang war sie als Produzentin für erfolgreiche Formate wie die ZDF-Vorabendserie SOKO Wismar oder den Tatort verantwortlich – Produktionen, die Millionen Zuschauer begeistern. In der Sendung „Chefsache! Macher im Gespräch“ gibt sie bei Oliver Dunk Einblicke hinter die Kulissen. Wie entsteht ein Drehbuch? Welche […]
Haralds Autopanne in den Ardennen. Ein Stück Fernsehgeschichte. Und alles über die schmerzenden Karbunkel von Karl Marx.
Die Nachrichten an diesem Morgen: Der Wahlkampf geht in den Endspurt, die EU-Regierungschefs treffen sich zu Ukraine-Beratungen und Europa fragt sich nach der Sicherheitskonferenz, wie brüchig das transatlantische Verhältnis ist.
"Die Kids von heute!" – das große Comeback! Nach 5 Monaten Pause sind wir endlich zurück an den Mikros – und das mit einem echten Knaller. Unser Special-Guest: Karsten Blumenthal aka "Hannes Fabian" (Folge 65 bis Folge 404).Die Legende, die Ikone, der Pionier des deutschen Kinderfernsehens: von DT64, ORB-Club, KiKA, MDR/rbb, Reläxx bis hin natürlich zu Schloss Einstein – Karsten Blumenthal hat Fernsehgeschichte geschrieben.Freut euch auf 2 Stunden pure Nostalgie, Insider-Stories & beste Podcast-Unterhaltung – außerdem erwartet euch eine fulminante Fan-Fiction sowie ein exklusives Gewinnspiel."Das Unmögliche denken, um das Mögliche möglich zu machen." Hannes Fabians Wahlspruch und unser Credo für die Zukunft. In diesem Sinne: Willkommen zurück – Just Reläxx and listen!
Heute widmen wir uns eurem tollen Feedback zu unserem Besuch in der Augsburger Puppenkiste und sprechen endlich über den "Hallo Spencer"-Film. Wir lesen eure Meinungen vor und teilen unsere Gedanken zum Comeback von Spencer und Co. Außerdem gibt es gleich mehrere Wiedersehen mit längst verloren geglaubten Originalpuppen der Fernsehgeschichte! Besprochene Bilder: http://www.puppkultur.de/20f Infos zur verlorenen "Hallo Spencer"-Folge "Kasi braucht Hilfe": https://peterpodehl.com/?page_id=3441 Und wie im Podcast versprochen hier noch der Link für alle Horrorfilm-Freunde: https://www.youtube.com/watch?v=y3oLGASdXYE&t=
Gemeinsam schauen wir auf dem Roten Sofa zurück auf fünf Jahrzehnte bewegende Fernsehgeschichte.
"Hollywood am Wörthersee" ist untrennbar mit Otto Retzer verbunden, einem der bedeutendsten österreichischen Filmregisseure und Schauspieler. Kultfilme wie die "Supernasen" (mit Thomas Gottschalk und Mike Krüger), Erfolgsserien wie "Ein Schloss am Wörthersee" und "Klinik unter Palmen" begeisterten über Jahrzehnte ein Millionenpublikum. Otto Retzer schrieb mit Karl Spiehs und der "Lisa Film" Film- und Fernsehgeschichte! Im großen Exklusiv-Interview erzählt Otto Retzer von seiner Kindheit, seinen Anfängen als Kellner-Lehrling und seinem Einstieg beim Film. Persönliche Erzählungen über große Erfolge, abenteuerliche Dreharbeiten und Gänsehautmomente. Otto Retzer in seinem bisher persönlichsten und größten Interview!
Die Altmeister von Endstation sind zurück und nehmen trotz Saison kein Blatt vor den Mund. Mateo war SURPRISE fischen, aber nicht für Komplimente, sondern eher als Buhmann. Mit Restauranttester hat das aber weniger zu tun, weil sonst gäbe es Fisch und nochmal Fisch. Speaking of Fische: Kollege Schändler war mal wieder aus und erzählt, wie es so ist, Fernsehgeschichte (ab)zuschreiben. Mehrmehrmehr genau hier:https://www.patreon.com/Endstation
1954 landet der Barockkomponist Marc-Antoine Charpentier posthum einen Welthit: Da wird das Prélude seines Te Deum zur Eurovisionshymne und erklingt fortan vor TV-Klassikern wie dem ESC oder "Aktenzeichen XY". Dabei schrieb er die festliche Trompetenmelodie eigentlich für Ludwig XIV. Von Christoph Vratz.
Die TV-Männer des Wirtschaftswunders haben es ihr angetan. Regisseurin Regina Schilling erforschte Hans-Joachim Kulenkampff, Eduard Zimmermann und Hans Rosenthal. Dafür durchwühlte sie die Fernsehgeschichte. Dabei kam auch Erschreckendes zutage. Timm, Ulrike www.deutschlandfunkkultur.de, Im Gespräch
Er ist zurück: König Lustig, der Pionier des Privatfernsehens, das Kampfschwein Stefan Raab. Die größte Werbekampagne der deutschen Fernsehgeschichte, verpackt in einen Boxkampf. In Düsseldorf ist er auf die Bühne zurückgekehrt. Doch auch nachdem Kampf und der ersten Ausgabe seiner neuen Show ,,Du gewinnst hier nicht die Millionen bei Stefan Raab!" gibt es zwei Meinungen über Raab. Auch im Podcast kommen die zwei Meinungen klar zur Sprache, allerdings gabe es keine Pa aufs Maul. Eine grundsätzliche Analyse des Privatfernsehens gibt es von den dreien obendrauf. In diesem Sinne Prost!
Florian Schroeder hat sich die Comebackshow von Stefan Raab bei RTL angeschaut mit dem Showkampf gegen die Boxerin Regina Halmich. Sein Urteil: einer der langweiligsten Abende der jüngeren Fernsehgeschichte. Bleibt die Frage, was dieser Retro-Trend über unsere Mediengesellschaft aussagt. Von Florian Schroeder.
30. Oktober 1995: Es waren einmal die Trill-Eheleute Nilani Kahn und Torias Dax, auseinander gerissen durch einen tragischen Shuttleunfall. Jetzt, 87 Jahre später, ist Nilani mittlerweile Lenara und Torias Jadzia, und während erstere mit stabilen Wurmlöchern experimentiert, kommen sich die beiden wieder näher, was ein gefährliches Tabu namens Reassociation darstellt – und DS9 schreibt Fernsehgeschichte. In Deutschland: Wiedervereinigt, auf VHS am 8. August 1996, ausgestrahlt am 19. Oktober 1996.
Im heutigen Fusselcheck laufen wir mit euch noch einmal durchs Labyrinth und finden auf dem Weg zum Koboldkönig jede Menge Feedback und einige kuriose Fundstücke der Fernsehgeschichte. Außerdem lüften wir ein nerdig sensationelles Sesamstraßen-Geheimnis, welches es künftig mit "Quelle: Puppkultur" zitiert werden kann! Besprochene Bilder: http://www.puppkultur.de/14f
Am 13. Juli 1985 wurde Fernseh- und Musikgeschichte geschrieben: So etwas hatte es noch nie gegeben. Bis heute ist es der Maßstab aller Charity-Konzerte: Tina Turner, U2, David Bowie, Elton John, Phil Collins, Mick Jagger, Bob Dylan, Madonna, Paul McCartney, Eric Clapton, Santana und viele mehr. traten bei „Live Aid“, dem gigantischen Benefiz-Konzert gegen den Hunger in Äthiopien, unentgeltlich auf. Zwei Bühnen, eine in London, eine in Philadelphia, mehr als 170.000 Zuschauer – und 1,5 Milliarden Menschen weltweit am Fernseher. Das war „Live Aid“. Das Event gehörte zu den ambitioniertesten der Fernsehgeschichte. In den europäischen Ländern sorgte die BBC für Live-Bilder. Auch für die ESC- und Radiolegende Peter Urban war der 13. Juli 1985 ein besonderer Tag: Urban war damals Moderator der Hörfunk-Übertragung. In unseren "MedienMomenten" erinnert sich Peter Urban im Gespräch mit Christian Jakubetz an Hintergründe, die notwendige Improvisation und welche Auftritte bis heute unvergesslich sind und welche besser in Vergessenheit geraten sollten.
«Kulturplatz» stellt das Projekt «Artists in Residence» vor, wo Kunstschaffende in Alterszentren einziehen und mit Bewohnenden zusammen Kunst machen. Ältere Menschen werden so durch Kultur aktiviert und die Lebensqualität steigt. Im Gesundheitszentrum für das Alter Wildbach in Zürich ist der Künstler Nic Hess eingezogen. «Kulturplatz» zeigt, wie er zusammen mit den Bewohnenden Kunstwerke produziert und übers Leben philosophiert. Es wird klar, «gut altern» bedeutet, selbst entscheiden und teilhaben zu können. Die Kultur kann hier Unterstützerin sein oder auch eine Trostspenderin. «Altern» – Das neue Buch von Elke Heidenreich Die SRF-Literaturkritikerin schaut voller Freude und Wohlwollen auf ihr Leben zurück. Da ist viel passiert. Sie schrieb Fernsehgeschichte und viele Bestseller, und hat auch sonst im Leben nichts ausgelassen. Schwierige Lieben, berufliche Risiken, lange Nächte: Elke Heidenreich war immer mittendrin statt nur dabei. In «Altern» denkt sie nun über die grossen Fragen des Lebens nach, und zieht ihre liebste Verbündete zu Rate, die Literatur. Die Autorin blickt jetzt mit Humor und Gelassenheit auf sich selbst, als Frau über 80, die immer noch voller Energie und Lebenslust ist. Mehr Sichtbarkeit für alte Menschen an den Bieler Fototagen Die Genfer Fotografin Rebecca Bowring zeigt an den Bieler Fototagen ihre neue Serie «Verse la rive». Dafür hat sie den Alltag von sechs Seniorinnen dokumentiert, die alle in der gleichen Altersresidenz in Biel BE leben. Rebecca Bowring hat Fotografien voller Poesie produziert. Zudem verschafft sie älteren Personen mehr Sichtbarkeit in einer Gesellschaft, die an Jugendwahn krankt. Futuristische Anti-Aging-Ausstellung Milliardenschwere Tech-Giganten forschen und tüfteln an der Pille für das ewige Leben und viele Menschen möchten ihr Dasein auf dem Planeten möglichst verlängern. Die Schau «The End of Aging» erzählt von einer Welt, in der es das Sterben nicht mehr gibt. Der Regisseur und Kurator Michael Schindhelm hat in Basel eine dystopisch anmutende Ausstellung aufgebaut, in der führende Forscherinnen und sogar ein Nobelpreisträger darüber nachdenken, wie es um die Möglichkeiten steht, das Altern wirklich zu stoppen.
Vor 50 Jahren lief die erste Folge der Quizshow “Am laufenden Band“. Parodist und Komiker Jörg Knör hatte damals als 15jähriger in der Show seinen ersten großen Auftritt. Wie kam es dazu und wie hat dies seine Karriere beeinflusst? Ein Interview. Von WDR 5.
Sat1 hieß nicht immer Sat1 und ProSieben auch nicht! Weißt du, warum es nur 17 Dschungel-Staffeln gibt und das Dschungelcamp aber 20 Jähriges Jubiläum feiert? Weißt du in welcher Show Barbara Schöneberger ihr TV-Debüt hatte und warum es mal einen Wrestling-Sender in Deutschland gab? Passend zum 40 jährigen Jubiläum quizzt Maurice dich und Julia durch die spannende Geschichte des deutschen Privatfernsehens, denn am 1.1.1984 ging der erste deutsche private Fernsehsender auf Sendung und du errätst niemals wie er hieß! Viel Spaß! Shownotes: Frage 1: Wieviele Jahre pausierte RTL "Ich bin ein Star, holt mich hier raus!" Frage 2: Wie hieß der Vorgänger von ProSieben? Frage 3: Wie hieß der Vorgänger von Sat1? Frage 4: Aus welchem Land kommt RTL? Frage 5: Wer gewann 2000 die erste Big Brother Staffel? Frage 6: In welchem europäischen Land wurde Privatfernsehen erst 2001 zugelassen? Frage 7: Wie hieß der Vorgänger von 9Live (heute Sixx)? Frage 8: Welche Randsportart hatte keinen eigenen Sportsender? Frage 9: In welcher Show feierte Barbara Schöneberger ihr TV-Debüt? Frage 10: Welche Sendermarke feiert gerade ihr Comeback? --- Antwort 1: 4 Jahre, Antwort 2: EurekaTV, Antwort 3: PKS, Antwort 4: Luxemburg, Antwort 5: John Milz, Antwort 6: Österreich, Antwort 7: tm3, Antwort 8: Schwimmen, Antwort 9: Bube, Dame, Hörig, Antwort 10: DF1
Zum Jahreswechsel haben wir diesmal einen echten Klassiker für euch ausgegraben. Und das gleich im doppelten Sinne. Jedes Jahr an Silvester schalten mehrere Millionen Deutsche den Fernseher ein und warten darauf, dass Butler James (Freddie Frinton) seiner Miss Sophie (May Warden) wieder einen Drink nach dem anderen serviert. Doch woher kommt dieser Sketch eigentlich? Und warum ist er immer noch so beliebt, obwohl sich die Sehgewohnheiten inzwischen radikal verändert haben? Diesen Fragen sind wir 2018 schon einmal nachgegangen. Einen Ausschnitt aus dieser Legacy-Folge vom Filmmagazin gibt es in diesem Jahr zu hören. Damals haben wir mit dem Autor und Dinner for One-Experten Stefan Mayr gesprochen, der sich in seinem Lexikon Dinner for One von A bis Z als Erster grundlegend und umfassend mit diesem Stück Fernsehgeschichte auseinandergesetzt hat.
Mon, 02 Oct 2023 20:46:16 +0000 https://freitagsspitzen.podigee.io/61-alexanderoetker 8d68a3c61d37f433f8b2e1482159e8e9 Ich liebe Frankreich! Aber, das geht nicht nur mir so. Für viele ist Frankreich eine Art „Sehnsuchtsort“. Fragt man Menschen danach, was sie mit Frankreich verbinden dann haben fast alle eine Antwort parat: Gutes Essen, Wein, Mode, Urlaub, Paris, Côte d'Azur – die Liste liese sich ewig weiterführen. Frankreich steht für ein bestimmtes Lebensgefühl. Das berühmte „savoir vivre“ – also die Kunst das Leben zu geniessen. Wer nicht regelmäßig in Frankreich sein kann, der holt sich dieses Lebensgefühl in kompakter Leseform nach Hause. Nämlich mit den Büchern von Alexander Oetker meinem heutigen Podcastgast. Seine Krimis, Kochbücher und Feinschmeckerreportagen bringen uns Frankreich näher und als kulinarische Reise direkt ins Wohnzimmer. Ich glaube man kann liebevoll überspitzt ausdrücken, dass Alexander Oetkers große Liebe ganz klar Frankreich ist – neben seiner Familie natürlich. Warum französische Supermärkte vielfach ein Eldorado sind, wie im tristen Berliner Alltag Bestseller Krimis entstehen, warum Trüffel und Co auch Alexander Oetker mal zum Hals raushängen und warum Koch und Barista eigentlich die wahren Bürgermeister sind, das und noch vieles vieles mehr besprechen wir in dieser Ausgabe der Freitagsspitzen. Ein kleiner Hinweis noch: Wir haben das Gespräch im Juni aufgezeichnet und Alexander Oetker sitzt in seinem Garten weil gerade die Handwerker vor Ort sind. Deshalb hört man ab und an auch mal diverse Hintergrundgeräusche. About Alexander Oetker: Alexander Oetker verdient sein Geld mit den schönen Dingen des Lebens! Er ist Kolumnist, Journalist und Buchautor. Sein Steckenpferd ist der Sehnsuchtsort vieler Deutscher: Frankreich! Seine Liebe zu diesem Land ist höchst ansteckend! Er war der jüngste Frankreichkorrespondent der deutschen Fernsehgeschichte und berichtet aktuell noch immer für RTL und n-tv von dort. Seine Krimis rund um Commissaire Luc Verlain spielen in Bordeaux und landen immer wieder auf den vorderen Rängen der SPIEGEL Besteller Liste. Für das Magazin "DER FEINSCHMECKER“ blickt er regelmäßig in die Töpfe, Pfannen und Weinkeller der französischen Küche. Website von Alexander Oetker: https://www.alexanderoetker.de/de/ Fotocredit: David Maupilé Redaktion & Postproduktion: Alexander Buehler / Tonstudio C-Arts Classical Arts Waldegg & Hajek OG (Wien) Soundelemente, Intro, Voice-Einspieler: SoulProdMusic via pixabay GmbH / Anne Bonsack / saavane via pixabay GmbH ----- Über die Freitagsspitzen ------ Audioapostel, Medienjunkie und Kommunikationsfreak auf der Suche nach unterhaltenden Antworten, freitags im Gespräch mit spannenden Persönlichkeiten. Das Ziel: Themen zuspitzen -rund um Kommunikation, Digitalisierung und das Leben überhaupt! Die Mission: Zuhören, lernen und schmunzeln - gerne auch über das flotte Tempo des Fragenden. Denn Achtung, die Zeit läuft. Es gibt viel zu hören! Bei den Freitagsspitzen. Dem Podcast mit Magazincharakter. Folge uns auf Instagram: https://www.instagram.com/diefreitagsspitzen/ Kontakt zu uns: freitag@freitagsspitzen.de 61 full no Frankreich,Paris,Côte d'Azur,Bordeaux,Atlantikküste,Frankreich Urlaub,savoir-vivre,Wein,Feinschmecker Stephan Schreyer Alexander Oetker
Eine festgelegte „Kinderstunde“ am Nachmittag, Zigaretten und Alkohol in Fernseh-Gesprächsrunden, Sendepausen und Sendeschluss, Testbild, Ansagerinnen und Familien-Fernsehabende am Samstag - das alles ist Vergangenheit. Und trotzdem verankert im Gedächtnis einer ganzen Gesellschaft. Der Berliner Schriftsteller und Autor Jochen Schmidt ist seit den 70er Jahren als Zuschauer dabei. Bis 1989 auf der östlichen Seite der Mauer. Und er hat darüber geschrieben. Seine gesammelten Kolumnen sind jetzt als Buch erschienen, unter dem Titel „Zu Hause an den Bildschirmen - Schmidt sieht fern“. Mit Erfahrungen, Erinnerungen und Erkenntnissen, die viele von uns teilen. Dagmar Fulle spricht mit ihm über rund 50 Jahre Fernsehgeschichte - über Westfernsehen im Osten, Werbeträume, Wacheschieben am Gerät und die seltsame Faszination von Koch- und Castingshows.
Grimme-Preisträgerin Regina Schilling legt mit "Diese Sendung ist kein Spiel - Die unheimliche Welt des Eduard Zimmermann" ihren zweiten Dokumentarfilm zur deutschen Fernsehgeschichte vor. Im Zentrum stehen die ersten Jahrzehnte der populären ZDF-Reihe "Aktenzeichen XY... ungelöst", die der Journalist Eduard Zimmermann 1967 aus der Taufe hob und damit das erste True-Crime-Format schuf. Von Regina Schilling.
Sie sind die wohl bekanntesten Klappmäuler der weltweiten Fernsehgeschichte. Ernie und Bert kennt jedes Kind. Viele Generationen wuchsen inzwischen mit dem Comedy-Duo auf. Wir beleuchten das Phänomen von Grund auf, diskutieren über die deutschen Synchronstimmen, präsentieren unsere Lieblingsclips und klären sogar die Frage, wie Berts berühmte Monobraue funktioniert. Taucht mit uns ein in eure Kindheit und schaut dabei ein wenig hinter die Kulissen! Besprochene Bilder: 0:24:30 https://ibb.co/1Mrky3b 0:42:15 https://ibb.co/rHvfx86 0:51:25 https://ibb.co/1JQsrrB 0:56:02 https://ibb.co/2WM5sL3 0:57:04 https://ibb.co/wN41mHD 1:09:37 https://ibb.co/HY1qtmB 1:12:24 https://ibb.co/kJPLqgB 1:13:58 https://ibb.co/r66qbJm
Loriots legendäre Sketche haben Fernsehgeschichte geschrieben. Millionen Deutsche können ganze Dialoge auswendig, Zitate wie »Mit Ihnen teilt meine Ente das Wasser nicht« sind in den allgemeinen Sprachgebrauch übergegangen. Nun gibt es die ›Dramatischen Werke‹ endlich mit farbigen Bildern und in erweiterter Ausgabe – zum Wiederlesen, Nachspielen, Aufführen – und in Auswahl als Hörbuch zum Lauschen, Lachen und Genießen.
Heide Rampetzreiter wird oft beneidet. Sie schreibt (unter anderem) über TV-Serien und Popmusik bei der Wiener Tageszeitung "Die Presse". Wir sprechen mit ihr über die Fernsehgeschichte der letzten 30 Jahre, das Golden Age of Television, die besten neuen Serien, die besten Serien-Soundtracks und wir erstellen unsere persönlichen TV-Bestenlisten. Das Mixtape: Julee Cruise - Falling (Twin Peaks) Tom Waits - Way Down in the Hole (The Wire) Phantom Planet - California (The O.C.) Kate Bush - Running up that Hill (Stranger Things) Robyn - Dancing on my own (Bridgerton) Vitamin String Quartet - Dancing on my own (Bridgerton) Maggie Rogers - Alaska (Toby Green Remix) (Heartstopper) Pattie Smith - Dancing Barefoot (Daisy Jones and the Six) The National - The Rains of Castamere (Game of Thrones) The Waterboys - The Whole of the Moon (The Affair) Refused - New Noise (The Bear) The Beatles - Tomorrow Never Knows (Mad Men) Sia - Breathe Me (Six Feet Under) Jouney - Don´t Stop Believin´ (Sopranos) Heide Rampetzreiter bei der Presse: https://www.diepresse.com/autor/Heide%20Rampetzreiter Ihr Game of Thrones-Serienblog: https://www.diepresse.com/kultur/gameofthrones
Es war immer schon wichtig, aber momentan brauchen wir fruchtbare und tiefergehende Diskussionen über die Freiheit der Kunst, die Freiheit des Ausdrucks und die Freiheit der Sprache mehr denn je. Unser Gast ist ein großer Freund dieser Themen, schon so lange arbeitet er mit Worten und Bildern: Gero von Boehm, Jahrgang 54, Journalist und Moderator. Der gebürtige Hannoveraner darf auf die Frage nach seinem Wohnort "Berlin" antworten, um noch ein "und Paris" hinterherzuschieben, überhaupt kam er viel rum in der Welt. Von Boehm produzierte mehr als 100 Dokumentarfilme und interviewte Persönlichkeiten wie Loriot, Stephen Hawking, Susan Sontag oder Karl Lagerfeld, die Reihe "Wortwechsel" im SWF schrieb Fernsehgeschichte. Geschichten bei so vielen Gästen. Es ist uns wirklich eine große Freude und Ehre, diesen Mann bei uns zu Gast zu haben. Playlist: David Bowie - Heroes Grandmaster Flash - The Message Grace Jones - I've seen that face before Bruce Springsteen - Hungry Heart Patti Smith - Because the Night Michel Polnareff - Tous les bateaux Diese Podcast-Episode steht unter der Creative Commons Lizenz CC BY-NC-ND 4.0.
Es war immer schon wichtig, aber momentan brauchen wir fruchtbare und tiefergehende Diskussionen über die Freiheit der Kunst, die Freiheit des Ausdrucks und die Freiheit der Sprache mehr denn je. Unser Gast ist ein großer Freund dieser Themen, schon so lange arbeitet er mit Worten und Bildern: Gero von Boehm, Jahrgang 54, Journalist und Moderator. Der gebürtige Hannoveraner darf auf die Frage nach seinem Wohnort "Berlin" antworten, um noch ein "und Paris" hinterherzuschieben, überhaupt kam er viel rum in der Welt. Von Boehm produzierte mehr als 100 Dokumentarfilme und interviewte Persönlichkeiten wie Loriot, Stephen Hawking, Susan Sontag oder Karl Lagerfeld, die Reihe "Wortwechsel" im SWF schrieb Fernsehgeschichte. Geschichten bei so vielen Gästen. Es ist uns wirklich eine große Freude und Ehre, diesen Mann bei uns zu Gast zu haben. Playlist: David Bowie - Heroes Grandmaster Flash - The Message Grace Jones - I've seen that face before Bruce Springsteen - Hungry Heart Patti Smith - Because the Night Michel Polnareff - Tous les bateaux Diese Podcast-Episode steht unter der Creative Commons Lizenz CC BY-NC-ND 4.0.
Bettina Böttinger begrüßt die Langstreckenwanderin Christine Thürmer, den Musiker Guildo Horn, den Schauspieler Joachim Król, die Unternehmerin und Influencerin Sally Özcan und den Entertainer Thomas Gottschalk. Von David Nikola Placzek.
Dominik Kuhn legt das Schwäbische andern allzu gerne in den Mund - im wörtlichen Sinne. Mit seinen schwäbischen Star Wars-Parodien macht er bundesweit Schlagzeilen. In seiner Rolle als “Dodokay” schrieb er mit “Die Welt auf Schwäbisch” Fernsehgeschichte im SWR.Dabei sind die Schwäbisch-Synchronisationen nur ein kleiner Teil seines kreativen Schaffens. Dominik Kuhn übersetzt Science-Fiction-Literatur, er macht Comics, schauspielert und produziert Filme. Sein Herz gehört der Tontechnik. Bis kurz vor der Live-Sendung war der Technik-Freak ins Gespräch vertieft mit dem SWR-Toningenieur. Dominik Kuhn ist zu Gast im ersten SPRICH:STUTTGART-Podcastmarathon im Kultur Kiosk, veranstaltet vom Institut für Moderation (imo) der Hochschule der Medien Stuttgart (HdM) und dem SWR. Die Hosts sind Tobias Schäfer und Panagiotis Fotiadis, beide Absolventen des Qualifikationsprogramms Moderation am imo. SPRICH:STUTTGART – der Podcast für und über Stuttgart: www.sprichstuttgart.de und auf Instagram sprichstuttgart_podcast (aufgezeichnet am 28.10.2022, online ab 10.3.2023) 2:00: - Dodokay-Touralltag 4:30: - Unterschied Comedy & Musik 6:15: - Schwäbische Klischees 8:30: - Schwäbisches USP 11:30: - Dialekte 14:00: - Spiel: „Entweder, oder?“ 0:30: - Das lustige Taschenbuch auf schwäbisch 35:30: - Spiel: „Dialekte raten mit Dodo“ 49:15: - Werdegang Dominik Kuhn 51:30: - Bekanntheit durch YouTube 54:30: - Produktion eigener Mystery-Kurzfilm 1:03:30: - Eigenmotivation 1:05:00: - Anfänge Popularität Dodokay 1:07:00: - Virales Marketing 1:10:30: - Manipulation durch Algorithmen 1:14:00: - Vorträge über Social Media 1:16:00: - Meine erste SMS 1:18:10: - Patent auf Wort „Grasdackel“ 1:24:00: - Tätigkeit als Werbesprecher 1:29:00: - Humorfallhöhen 1:31:30: - Rechtelage auf YouTube 1:34:30: - Anekdote Rupert Murdoch 1:35:45: - Synchronbranche 1:38:30: - Teaser aktuelle Tour
David Hasselhoff ist der Megastar einer ganzen Generation. Mit Knight Rider schrieb er Fernsehgeschichte, mit Baywatch brach er weltweit Zuschauer Rekorde. Mit "Looking for Freedom" sang er die Hymne eines Jahrzehnts. Im großen Interview sprach er über seine Anfänge, persönliche Herausforderungen, seinen Durchbruch und was ihm auch heute noch die Motivation gibt, auf Tour zu gehen und für die neue Serie ZE NETWORK vor der Kamera zu stehen. Er verriet uns auch, warum der 1. Drehtag mit KITT kein Freudentag für ihn war... (INTERVIEW AUF ENGLISCH)
Ein Jahr Krieg in der Ukraine - Ende nicht in Sicht und Putin redet wirr. Darüber müssen auch Sarah Bosetti und ihr Gast Oliver Kalkofe – Kabarettist und Autor - sprechen. Dabei kommen die beiden natürlich auch nicht um die Demonstration herum, die Sarah Wagenknecht und Alice Schwarzer organisieren, und an der beide natürlich nicht teilnehmen. Oliver fällt es da sogar leichter etwas Nettes über Markus Söder zu sagen, obwohl der für ihn ein „Trump in knuddelig“ ist. Sarah hingegen echauffiert sich regelrecht über dessen Rhetorik am Aschermittwoch. Und dann geht es mit Kalkofe natürlich auch noch um ein Stück Fernsehgeschichte, das beide am liebsten ungesehen machen würden: Denn Germany's Next Topmodel ist in die 18. Staffel gestartet. Hätte man die Sendung ganz verbieten sollen? Im persönlichen Teil geht es um einen Iltis in Olivers Hose, die Rettung für Videotheken und die Lösung des Germany's Next Topmodel Problems. 00:01:25 Gast heute: Komiker, Kabarettist und Schauspieler Oliver Kalkofe 00:04:35 Ein Jahr Krieg in der Ukraine und falsche Signale 00:17:20 "Sag doch mal was Nettes über"… Markus Söder 00:31:15 "Sätze für die Ewigkeit": Heidi Klum und ihre Kritiker*innen-Kritik 00:51:20 "Eine letzte Frage": Von Iltissen und Videotheken Gebt uns Feedback unter: bosettiswoche@ndr.de Den Podcast von Oliver Kalkofe „Kalk & Welk“ findet ihr hier: https://www.ardaudiothek.de/sendung/kalk-und-welk/10777871/ Mehr Radiosatire vom NDR gibt es unter https://www.ardaudiothek.de/sendung/intensiv-station-die-radio-satire/41988596/ Mehr extra 3 auf allen Kanälen: Website: https://www.x3.de Mediathek: https://www.ardmediathek.de/extra-3 Facebook: https://www.facebook.com/extra3 Twitter: https://www.twitter.com/extra3 Instagram: https://www.instagram.com/extra3 TikTok: https://www.tiktok.com/@extra3
Dagmar Berghoff hat Fernsehgeschichte geschrieben: Als erste Frau präsentierte sie die Tagesschau. Doch ursprünglich wollte sie auf die Bühne. Ein Gespräch über Herzschmerz im Theater und das Zeigen von Gefühlen beim Sprechen der Nachrichten.Moderation: Tim Wiesewww.deutschlandfunkkultur.de, Im GesprächDirekter Link zur Audiodatei
Dagmar Berghoff hat Fernsehgeschichte geschrieben: Als erste Frau präsentierte sie die Tagesschau. Doch ursprünglich wollte sie auf die Bühne. Ein Gespräch über Herzschmerz im Theater und das Zeigen von Gefühlen beim Sprechen der Nachrichten.Moderation: Tim Wiesewww.deutschlandfunkkultur.de, Im GesprächDirekter Link zur Audiodatei
Gast: Rudi Cerne (Moderator) In der 94ten Folge von "Völlig überzogen" geht es um ein Stück Fernsehgeschichte die nicht mehr wegzudenken ist. Vor 54 Jahren wurde "Aktenzeichen XY… Ungelöst" das erste mal ausgestrahlt. Erfunden vom Journalisten Eduard Zimmermann, der über Jahrzehnte mit den Zuschauern auf Verbrecherjagd ging. Seit fast 20 Jahren moderiert nun Rudi Cerne die Sendung, die noch immer zu den TV-Highlights zählt. Mit ihm gehen wir auf kriminalistische Zeitreise.
Sie war 1976 die erste Tageschausprecherin in der ARD und somit Wegbereiterin einer ganzen Generation von Frauen: Dagmar Berghoff. Die First Lady der "tagesschau", die im Januar 80 Jahre alt wird, und der heutige tagesschau-Sprecher und Autor Constantin Schreiber haben sich für lange, tiefgreifende, und auch amüsante Gespräche zusammengefunden und ein gemeinsames Buch veröffentlicht. In "Guten Abend, meine Damen und Herren" gibt Dagmar Berghoff Einblicke in ihre ganz persönliche Fernsehgeschichte.
Guten Abend, sehr verehrte Fietinnen und Fietes. Wir melden uns heute mit unserer ersten Folge "Buletten, dass..?" aus Baden-Baden! Das Stimmungsbarometer in dieser Stadt der Rollatoren wird hochgefahren und wir begrüßen Sie alle recht herzlich vor ihren Bildschirmen - ganz besonders natürlich auch unsere Freunde in Österreich und in der Schweiz! In einem Büro, in dem man Fernsehgeschichte riechen kann (vor allem aufgrund der angelaufenen Goldenen Kameras im Regal) ist der große Fiete im Gegensatz zu unserem Gast Frank Elstner, Fernsehlegende, kreatives Mastermind und Unterhalter, nicht einmal der Krümel neben dem Kuchen. Herr Elstner äußert sich gegenüber Fiete und Sebastian zu seinen größten Fehlern, zu der unerbittlichen Fehde zwischen ihm und seiner Parkinson-Erkrankung und zu seinen Gedanken zum Sterben. Die drei sprechen über die unterschätzte Macht des Fernsehens, gute und schlechte Ideen und über Currywurst auf dem Kölner Hauptbahnhof. Wir bleiben gespannt, ob es Frank Elstner gelingt, den allzeit verschmähten Tim Mälzer auf die "Wetten, dass..?"-Couch zu holen und ob das handgeschriebene Original-Skript von selbiger Show nach dieser Aufzeichnung für immer verschwunden ist. Diesen Timm Franz Maria "Frank" Elstner werden wir unser Leben nicht vergessen und bedanken uns für jahrzehntelange Fernsehunterhaltung und das dreistündige Geschichtenerzählen! Bis zum nächsten Mal! Tschüss! +++ Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Was ist ein Inclusion Rider, wie woke sind die Kinder heutzutage und warum geht eine Schwarze Frau zum Politikstudium nach Dresden. Das sind nur einige Stichworte aus dem Podcast mit Sophia Ayissi. Sophia ist Drehbuchautorin und war Producerin bei Wüste Film, bevor sie sich ganz dem Schreiben widmete. Im Podcast mit Wiebke berichtet sie davon, wie es zu diesem Wechsel kam und warum sie Geschichtenerzählerin werden musste. Erst 2018 hat Sophia ihr Studium an der HMS abgeschlossen und bereits jetzt Fernsehgeschichte geschrieben. Ihr produzierter Tatort „Schattenleben“, bei dem Mia Spengler Regie führte, ist der erste Film in Deutschland, bei dem der „Inclusion Rider“ angewendet wurde. Eine vertragliche Abmachung, die ein diverses Team vor und hinter der Kamera garantiert.
Der Journalist und Autor Tim Pröse liebt Begegnungen mit besonderen Menschen. Und er schreibt über sie. Über die "Jahrhundertzeugen", die "letzten Helden gegen Hitler", über die "Samstagabendhelden" der Fernsehgeschichte, in außergewöhnlichen Biografien über Mario Adorf, Dieter Hallervorden und Jan Fedder oder über einen der letzten Überlebenden von Stalingrad. In seinem neuen Buch "Der Tag, der mein Leben veränderte" erzählt er in 15 Geschichten von Menschen, die, so der Untertitel, "aus tiefster Krise zu sich selbst fanden". Nach einem Suizidversuch, nach einem Anschlag, nach schwerer psychischer Krankheit oder traumatisierenden Erfahrungen als Soldatin. Dagmar Fulle spricht mit Tim Pröse über die Frage, was solche Geschichten uns geben können und warum sie unbedingt erzählt werden müssen.
Edgar Reitz hat mit seiner Filmreihe "Heimat" über ein fiktives Dorf im Hunsrück deutsche Fernsehgeschichte geschrieben. Jetzt ist die Autobiografie des 89-Jährigen erschienen. Raoul Mörchen spricht mit einem der wichtigsten deutschen Regisseure über Leben und Werk. Von Raoul Mörchen.
Mit dem Serienfinale von "Better Call Saul" ist wohl eines der besten Dramen der Fernsehgeschichte zu Ende gegangen. Vince Gilligan führt sein Gangster-Epos, das mit "Breaking Bad" begann, in "El Camino" fortgeführt und schließlich mit der Story eines verbrecherischen Anwalts erst komplett wurde, zu einem bemerkenswerten Abschluss. Tobias Jureczko und Christopher Hechler waren schon zu Zeiten von Walter White und Jesse Pinkman große Fans dieses Serienuniversums und haben sich nun, wo der Vorhang gefallen ist, ausreichend Zeit genommen, um angemessen zu applaudieren. Ein Podcast von und für Fans, denn es wird geschwärmt, auch kritisiert, vor allem aber ausführlich analysiert, was "Better Call Saul", "Breaking Bad" und "El Camino" so besonders macht. Goodbye, Albuquerque!
Du kannst Weltmeister*in werden oder x-mal die Champions League gewinnen sechs Treffer an der legendären Torwand sind bis heute unerreicht. In der zerstückelten Pay-TV-Welt des Fußballs hat Sportstudio im ZDF noch einen exklusiven Wiedererkennungswert auch wenn Mario Basler ihn einst fast zu Kleinholz geschossen hätte. Die Sendung hat Fernsehgeschichte geschrieben, weil sie wie das Leben ist: live und unvorhersehbar. Beim Streit zwischen Christoph Daum und Uli Hoeneß hat irgendwann jedes Wohnzimmer mitgegrölt, der Affe und die Perücke sind ein zeitloser Lachkrampf und der schweigende Boxer vielleicht das Lehrstück der souveränen "Interviewführung". Große Momente moderiert von großen Namen: Harry Valérien, Dieter Kürten, Günther Jauch, Michael Steinbrecher. Dessen Nachfolger Jochen Breyer saß als Kind im Pyjama und mit Sandwiches jeden Samstag staunend vor dem Fernseher. Als 30-Jähriger stand er in der WG-Küche, als der Anruf kam, ob er die bekannteste deutsche Sportsendung moderieren möchte. Da musste er sich kurz setzen. Vom Kinderzimmer in die Königsklasse. Der Sandwichmaker begleitet ihn bildlich gesprochen bis heute, kann es für seine Interviewgäste im Gespräch doch teils sehr heiß und eng werden. Breyer geht dahin, wo es wehtut und verkörpert den investigativen, sportpolitischen und sozialkritischen Wert des aktuellen Sportstudios. Er auch schon einen folgenschweren Fehler gemacht, Stichwort Hopp. Aber auch das ist live, alles echt und Mensch ist eben immer noch Mensch das Erfolgsrezept geht in die 60. Saison. Freunde, wir sind endlich zurück aus der Sommerpause, mit Emails von Günther Jauch, einem frustrierten Stefan Raab und dem Rollentausch der Woche: Jochen Breyer im Nachholspiel-Kreuzverhör. Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten.
Du kannst Weltmeister*in werden oder x-mal die Champions League gewinnen sechs Treffer an der legendären Torwand sind bis heute unerreicht. In der zerstückelten Pay-TV-Welt des Fußballs hat Sportstudio im ZDF noch einen exklusiven Wiedererkennungswert auch wenn Mario Basler ihn einst fast zu Kleinholz geschossen hätte. Die Sendung hat Fernsehgeschichte geschrieben, weil sie wie das Leben ist: live und unvorhersehbar. Beim Streit zwischen Christoph Daum und Uli Hoeneß hat irgendwann jedes Wohnzimmer mitgegrölt, der Affe und die Perücke sind ein zeitloser Lachkrampf und der schweigende Boxer vielleicht das Lehrstück der souveränen "Interviewführung". Große Momente moderiert von großen Namen: Harry Valérien, Dieter Kürten, Günther Jauch, Michael Steinbrecher. Dessen Nachfolger Jochen Breyer saß als Kind im Pyjama und mit Sandwiches jeden Samstag staunend vor dem Fernseher. Als 30-Jähriger stand er in der WG-Küche, als der Anruf kam, ob er die bekannteste deutsche Sportsendung moderieren möchte. Da musste er sich kurz setzen. Vom Kinderzimmer in die Königsklasse. Der Sandwichmaker begleitet ihn bildlich gesprochen bis heute, kann es für seine Interviewgäste im Gespräch doch teils sehr heiß und eng werden. Breyer geht dahin, wo es wehtut und verkörpert den investigativen, sportpolitischen und sozialkritischen Wert des aktuellen Sportstudios. Er auch schon einen folgenschweren Fehler gemacht, Stichwort Hopp. Aber auch das ist live, alles echt und Mensch ist eben immer noch Mensch das Erfolgsrezept geht in die 60. Saison. Freunde, wir sind endlich zurück aus der Sommerpause, mit Emails von Günther Jauch, einem frustrierten Stefan Raab und dem Rollentausch der Woche: Jochen Breyer im Nachholspiel-Kreuzverhör. Du möchtest deinen Podcast auch kostenlos hosten und damit Geld verdienen? Dann schaue auf www.kostenlos-hosten.de und informiere dich. Dort erhältst du alle Informationen zu unseren kostenlosen Podcast-Hosting-Angeboten.
Evelyn Hamanns Lachen war laut und explosiv – ihre humoristische Ausdrucksweise war jedoch leise und subtil. Mit unbeweglicher Mimik schrieb sie Fernsehgeschichte. Alles begann mit einer vermeintlichen Fehlbesetzung.Krämer, Katrinwww.deutschlandfunkkultur.de, Studio 9Direkter Link zur Audiodatei
Dieser Mann ist bekennender TV-Junkie und besteht auf gutes, altes lineares Fernsehen. Oder zumindest auf die wunderbaren Fernseh-Formate der Vergangenheit. Und er hat ja Recht, man denke nur an den stets ernsten Ede Zimmermann und seinen ewigen True-Crime-Hit “Aktenzeichen XY ungelöst”. Comedian Michael Mittermeier schöpft aus einem schier endlosen Erinnerungs-Reservoir, wenn es um die TV-Landschaft der Zeit vor Netflix & Co geht. Und eben weil er sich seit früher Kindheit einfach alles angeguckt hat, kann er jetzt erstaunliche Schlüsse ziehen. Wie sagt er selbst so schön: Es ist verdammt viel passiert in der Zeit zwischen den “Lassie” und “Game of Thrones”. Und genau darüber hat er nun ein Buch geschrieben: “Nur noch eine Folge - Fernsehen von A bis Zapped”. .Ein “saulustiger Rückblick auf unvergessliche Momente der Fernsehgeschichte”, wie sein Verlag ganz richtig meint. Nun, und da ich selbst TV-Junkie bin, haben sich für die heutige Folge also zwei Typen getroffen, die von ihrem Thema nicht genug kriegen können. Herausgekommen ist ein herrliches Gespräch über die Höhen und Tiefen der aktuellen und vergangenen TV-Landschaft. Michael Mittermeier war bereits zwei Mal in meinem Bus - und wer mehr hören will, dem empfehle ich die Folgen #38 (ich glaube wirklich an Kismet) und #95 (Apokalypse und Klopapier).
Herzlich Willkommen zur heutigen Sendung von "Wer beißt denn sowas?". Wir starten direkt rein mit der entscheidenden Frage in der Kategorie "Gesucht": Welche der folgenden Aussagen trifft auf unseren heutigen Gast nicht zu? A) Unser Gast bereitet jeden Morgen vor 630 Tausend Menschen sein Porridge of the day zu. B) Er ist Fan der gehobenen Küche und hatte bereits Ameisen im Essen und Blutstropfen auf seinem Teller. C) Der Gast wollte als Kind Fachkraft für Abwassertechnik werden. D) Folgendes Zitat stammt von ihm: "Früher waren das echte Menschen mit echten Emotionen. Da gab es nicht dieses Effektfernsehen, was wir heute haben." Und last but not least E) Der Gast gilt als Scharnier der alten und jungen Generation und moderiert seit 30 Jahren diverse Fernsehsendungen... Falsch war Antwort C und wir haben natürlich niemand anderen als die Ehrenpflaume gesucht. Kai Pflaume überrascht Fiete und Sebastian enorm, denn er hat neben Gentlemanstyle, zig Sneakern im Schrank und Kraft an der Klimmzugstange auch ungeahntes gastronomisches Verständnis zu bieten. Einen großartigeren Gast hätten wir uns für die 75. Folge Fiete Gastro nicht wünschen können.
Alles wird gut! Mit diesem Satz ist Nina Ruge in die deutsche Fernsehgeschichte eingegangen. Und bis heute ist die Moderatorin, Journalistin und Buchautorin ihrem Lebensmotto treu geblieben; auch wenn sie es inzwischen um einen Satz ergänzt hat. Heute heißt es für sie: Alles wird gut – aber nicht von alleine!Vor allem durch ihre Moderation des People-Magazins „Leute Heute“ im ZDF ist Nina Ruge vielen Menschen im Gedächtnis – auch wenn sie heute nur noch selten im TV zu sehen und längst das Schreiben ihre große Leidenschaft geworden ist: 25 Bücher hat Nina Ruge bereits veröffentlicht – darunter Kinderbücher, Anthologien und diverse Sachbücher. Ihr Jüngstes ist Anfang August erschienen und hat den Titel „Verjüngung ist möglich“. Darin beschäftigt sie sich u.a. mit der Frage, ob uns ein konsequent verjüngender Lebensstil gesünder altern lässt und inwieweit wir die Aktivität unserer Gene durch Ernährung und Sport positiv beeinflussen können.Ich spreche mit Nina über die spannenden Erkenntnisse ihres neues Buches; das faszinierende Thema Körperzellen und wie man ihr altern verlangsamt. Wir reden über Loslassen, Älter werden im TV-Business, das Akzeptieren der eigenen Endlichkeit, Morgenrituale und eingeweichte Flohsamen zum Frühstück. Wir sprechen darüber, warum sie sich beruflich immer wieder neu erfunden und Komfortzonen wie einen Beamtenberuf verlassen hat, warum man sie bereits seit 25 Jahren mit Bratwurst oder Tiramisu jagen kann und warum sie so bewusst wie möglich tiefe Dankbarkeit für jeden neu erlebten Tag spüren möchte.Ich wünsche dir gute und inspirierende Unterhaltung mit Nina Ruge!