Podcasts about Kunstmuseum Winterthur

Art museum in Winterthur, Switzerland

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Kunstmuseum Winterthur

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Best podcasts about Kunstmuseum Winterthur

Latest podcast episodes about Kunstmuseum Winterthur

Regionaljournal Zürich Schaffhausen
Ein Künstler, der in keine Schublade passt: Félix Vallotton

Regionaljournal Zürich Schaffhausen

Play Episode Listen Later Apr 21, 2025 10:17


Eine neue Ausstellung im Kunstmuseum Winterthur zeigt Werke von Félix Vallotton. Dem Schweizer Künstler ist Ende des 19. Jahrhunderts der Sprung nach Paris gelungen. Heute wirken seine Bilder etwas aus der Zeit gefallen. Jedoch nur auf den ersten Blick. Weitere Themen: · Theologin Monika Schmid aus dem Kanton Zürich zollt Papst Franziskus Respekt. · Die Temporärbranche wehrt sich juristisch gegen den Entscheid der Zürcher Krankenhäuser und Heime, in Zukunft keine Temporärkräfte mehr einzustellen. · Elterntaxi 2.0: In der Stadt Zürich fahren Eltern ihre Kinder offenbar häufig mit E-Trottinetts oder E-Roller in die Schule.

Kultur kompakt
US-Gelder in Forschungslandschaft Schweiz

Kultur kompakt

Play Episode Listen Later Apr 15, 2025 18:21


(00:53) US-Präsident Donald Trump kürz Forschungsbudgets, was auch in der Schweiz Folgen haben könnte. Das Beispiel der Uni Bern zeigt: es geht um Geld und um Knowhow, was droht, verloren zu gehen. Weitere Themen: (05:13) Der Realist, der die Realität zuspitzt: Grosse Felix Vallotton-Ausstellung im Kunstmuseum Winterthur. (09:36) «Übung in Gehorsam» von Sarah Bernstein ist grosse Literatur: Mit poetischen Sätzen weckt sie grosses Unbehagen und stellt grosse Fragen. (13:53) «Mythos Nationalgericht»: Lebensmittelhistoriker Alberto Grandi räumt mit italienischen Gastro-Mythen auf.

Stadtfilter Podcasts
Museumscheck Dezemberausstellung V

Stadtfilter Podcasts

Play Episode Listen Later Dec 11, 2024 5:49


Aktuell kann im Kunstmuseum Winterthur die Dezember Ausstellung besucht werden. Dieses Traditionsformat bietet Raum für die Kunstschaffenden aus Winterthur und stellt diese zum Jahresausklang in den Mittelpunkt.

Stadtfilter Podcasts
Museumscheck Dezemberausstellung IV

Stadtfilter Podcasts

Play Episode Listen Later Dec 11, 2024 5:54


Aktuell kann im Kunstmuseum Winterthur die Dezember Ausstellung besucht werden. Dieses Traditionsformat bietet Raum für die Kunstschaffenden aus Winterthur und stellt diese zum Jahresausklang in den Mittelpunkt.

Interviews by Brainard Carey
Monica Bonvicini

Interviews by Brainard Carey

Play Episode Listen Later Nov 15, 2024 22:30


Portrait Monica BonviciniCourtesy the artist, © Monica Bonvicini and VG-Bildkunst, Bonn 2022 / Photo by Olaf Heine Born in Venice, Italy, Monica Bonvicini currently lives and works in Berlin, Germany. The artist studied at the Universität der Künste in Berlin and the California Institute of the Arts in Valencia, CA. Since the 1990s, Monica Bonvicini has had numerous exhibitions and projects around the world. Upcoming, the artist will have a major solo exhibition at Neue Nationalgalerie in Berlin (2022). Other significant solo exhibitions include Hurricanes and other Catastrophes at Kunstmuseum Winterthur, Switzerland (2022), I Don't Like You Very Much at Kunsthaus Graz, Austria (2022), LOVER'S MATERIAL at Kunsthalle Bielefeld, Germany (2020), I CANNOT HIDE MY ANGER at Belvedere 21 Museum of Contemporary Art, Vienna (2019), As Walls Keep Shifting at OGR, Turin, Italy (2019), Monica Bonvicini at Berlinische Galerie, Berlin (2017), her hand around the room at BALTIC Center for Contemporary Art, Gateshead, Newcastle (2016), BOTH ENDS at Kunsthalle Fridericianum, Kassel (2011), Desire Deseise Devise at Deichtorhallen, Hamburg (2012), Monica Bonvicini at Frac des Pays de la Loire, Carquefou, France (2009), Monica Bonvicini / Tom Burr at Kunstmuseum Basel, Switzerland (2009), Focus: Monica Bonvicini–Light Me Black at Art Institute of Chicago (2009), NEVER MISSING A LINE at Sculpture Center, New York (2007), Monica Bonvicini at Palais de Tokyo, Paris (2002), among others. Bonvicini has earned several awards, including the Golden Lion at the Biennale di Venezia (1999); the Preis der Nationalgalerie für junge Kunst, from the Staatliche Museen zu Berlin (2005); the Rolandpreis für Kunst for Art in Public Space from the Foundation Bremen, Germany (2013); the Hans Platschek Prize for Art and Writing, Germany (2019); the Oskar Kokoschka Prize, Austria (2020). Monica Bonvicini's works can be found permanently installed in Queen Elizabeth Olympic Park, London; on the waterfront at Bjørvika, before the Den Norske Opera & Ballett House, Oslo; the Istanbul Museum of Modern Art (2003-2019); and the Weserburg Museum of Modern Art, Bremen, among others. Monica Bonvicini, Chainswing Rings & Stripes 2024 Galvanized steel chains, chain quick fasteners, belting leather, rivets, galvanized steel rings Dimensions variable Courtesy the artist and Tanya Bonakdar Gallery, New York / Los Angeles Monica Bonvicini, Stay Home 2024 Silkscreen and tempera on Fabriano paper 78 3/4 x 59 inches; 200 x 150 cm (unframed) 82 5/8 x 63 inches; 210 x 160 cm (framed) Courtesy the artist and Tanya Bonakdar Gallery, New York / Los Angeles Monica Bonvicini, Installation view, Put All Heaven in a Rage, Tanya Bonakdar Gallery, New York, 2024. Photo by Pierre Le Hors Courtesy the artist and Tanya Bonakdar Gallery, New York / Los Angeles

Regionaljournal Zürich Schaffhausen
Tötungsdelikt in Bülach: Täter ist auf der Flucht

Regionaljournal Zürich Schaffhausen

Play Episode Listen Later Oct 7, 2024 5:18


In Bülach wird eine 29-jährige Frau Opfer eines Tötungsdelikts. Der mutmassliche Täter, ein 47-jähriger Mann, ist nach Angaben der Kantonspolizei noch auf der Flucht.  Weitere Themen: * Nach Messerattacke auf Kinder in Oerlikon: Wie Eltern am besten auf Ängste ihrer Kinder eingehen.  * Kunstmuseum Winterthur entfernt Nacktbild von 10-jähriger Brooke Shields aus einer Ausstellung.

Stadtfilter Podcasts
"Die Bilder fliegen nicht von allein an die Wände." (23.05.24)

Stadtfilter Podcasts

Play Episode Listen Later May 23, 2024 19:54


Die neu renovierte Villa Flora ist historisch eng verwoben mit der Sammlung, die darin präsentiert wird. Das Sammlerpaar Hahnloser hat hier gelebt und ihre Künstlerfreunde sind ein und aus gegangen. Der Direktor vom Kunstmuseum Winterthur erzählt von diesem Lebensstil und davon, wie er und sein Team die neue Ausstellung konzipiert haben. Konrad Bitterli hat die drei Museen des KMW zusammengeführt und meint, er denke das Museum als Entwicklungsgeschichte. Die Ausstellung "Bienvenue!" läuft bis im Januar 2025. Bild: La Villa Flora, Henri Charles Manguin (KMW)

Kultur kompakt
5 Jahre #Metoo – Wo steht die Debatte heute im Vergleich zu 2017?

Kultur kompakt

Play Episode Listen Later Oct 14, 2022 20:21


(00:00:37) Vor fünf Jahren löste der Hashtag «MeToo» in sozialen Netzwerken weltweit eine Lawine aus: Kurz zuvor war bekannt geworden, dass der Hollywood-Produzent Harvey Weinstein Frauen über Jahrzehnte sexuell genötigt und teilweise vergewaltigt hatte. Wie viel haben diese Debatten gebracht? Weitere Themen: (00:05:35) True Crime Geschichten boomen – doch wie geht man ethisch korrekt mit den Menschen um, die von den Kriminalfällen betroffen waren und sind? (00:10:17) Kunst und Krieg – das Kunstmuseum Winterthur zeigt, wie Kunstschaffende seit der Renaissance den Krieg und dessen Schrecken verarbeitet haben. (00:0013:55) «De noche los gatos son pardos» – der Schweizer Spielfilm von Regisseur Valentin Merz bekam in Locarno eine spezielle Erwähnung und kommt nun in die Kinos. (00:17:54) «Das letzte Wort» von Hannes Hug und Uta Köbernick: Spülmaschine blockiert Bad.

Kultur heute Beiträge - Deutschlandfunk
Kunst und Krieg - Von Goya bis Richter im Kunstmuseum Winterthur

Kultur heute Beiträge - Deutschlandfunk

Play Episode Listen Later Oct 12, 2022 5:13


Gampert, Christianwww.deutschlandfunk.de, Kultur heuteDirekter Link zur Audiodatei

Stadtfilter Podcasts
Versteckte Landschaften in weissen Bildern (26.11.21)

Stadtfilter Podcasts

Play Episode Listen Later Nov 26, 2021 6:27


Ob farbige, hängende Boxsäcke, die aussehen, als währen sie geknetet oder moderne Videoinstallationen - bei der neuen Dezemberausstellung im Kunstmuseum Winterthur ist alles mit dabei. Aran Steffen war heute an der Medienführung und erzählt in ihrem Bericht, was man sich bis im nächsten Jahr alles so ansehen kann.

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Grüne Wolken und rosa Schnee (13.07.21)

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Play Episode Listen Later Jul 13, 2021 5:48


Am 10. Juli 2021 hat das Kunstmuseum Winterthur am Stadtgarten seine neue Ausstellung eröffnet. Bis Mitte Januar 2022 ist in "Expressionismus Schweiz" eine grosse Auswahl an Kunstwerken zu sehen, welche die expressionistische Entwicklung in der Schweiz beschreiben. Fabia Fazzini war an der Eröffnungsführung und hat unter anderem erfahren, wieso diese Ausstellung für Winterhur nicht ganz selbstverständlich ist. Bild: Fabia Fazzini

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Das Monument im Moment (12.05.21)

Stadtfilter Podcasts

Play Episode Listen Later May 12, 2021 5:45


Die neue Sommerausstellung im Kunstmuseum Winterthur beim Stadthaus befasst sich mit den Gegensätzen Vergänglichkeit und Erinnerung. Vom 8. Mai bis 15. August 2021 sind in Moment.Monument Skulpturen von verschiedenen internationalen Künstler*innen zu sehen. Fabia Fazzini wurde von Museumsdirektor und Co-Kurator Konrad Bitterli durch die Ausstellung geführt.

Kontext
Künste im Gespräch - Dox in Nyon, Fritsch-Intermezzo, Kunstmuseen

Kontext

Play Episode Listen Later Apr 14, 2021 51:56


Das Dokumentarfilmfestival von Nyon geht in seine zweite Online-Ausgabe. Herbert Fritsch inszeniert in Basel Richard Strauss' «Intermezzo». Und Schweizer Kunstmuseen rüsten baulich und strategisch auf. Letztes Jahr im April gehörte das renommierte internationale Dokumentarfilmfestival von Nyon zu den ersten, welche sich online neu erfinden mussten. Was bietet das Team um die künstlerische Leiterin Emilie Bujès dieses Jahr? Tempo, Pointen, anarchischer Spass – Herbert Fritsch inszeniert in Basel Richard Strauss' selten gespielte Ehe- und Eifersuchtsoper «Intermezzo». Ein Gespräch mit dem grossen Bühnenkünstler, Regisseur, Filmemacher und Bühnenbilder Herbert Fritsch. Ab nächster Woche sind die neuen Räume des Kunsthaus Zürich am Heimplatz in einer Ausstellung zu erleben. In Basel und Chur wurden bestehende Kunstmuseen mit Anbauten erweitert, in Winterthur und Bern mehrere Häuser in einer Dachorganisation zusammengefasst. Ist mehr Ausstellungsfläche automatisch besser? Fragen an Josef Helfenstein vom Kunstmuseum Basel und Konrad Bitterli vom Kunstmuseum Winterthur. Weitere Themen: - Visions du réel, Nyon: Hybridausgabe des Dokumentarfilmfestivals - Hinter der Komödie kracht’s - Schweizer Kunstmuseen: Ist grösser immer besser?

Stadtfilter Podcasts
Mit Memes durch den Lockdown in Winterthur (12.2.21)

Stadtfilter Podcasts

Play Episode Listen Later Feb 12, 2021 3:19


Winterthurer*innen sind im Namen der #wintimemechallenge fleissig Memes am produzieren. Diese Challenge wurde vom Kunstmuseum Winterthur und dem Bereich Kultur Winterthur ins Leben gerufen. Als Vorlage dienen Kunstwerke des Kunstmuseums. Die Memes werden gesammelt und einige davon im März an Winterthurer Kunstplakatsäulen angebracht, um Leuten unter der Maske ein Lachen zu zaubern. Bildquelle: instagram/@kulturstadt.winterthur

Stadtfilter Podcasts
Bewegte Bilder (10.09.20)

Stadtfilter Podcasts

Play Episode Listen Later Sep 10, 2020 3:53


Ab dem 12 September gibt es eine neue Ausstellung im Kunstmuseum Winterthur. Nicole Lobeek war heute an der Pressekonferenz und hat sich informiert.

Stadtfilter Podcasts
Letzte Chance für Biedermeier (02.09.20)

Stadtfilter Podcasts

Play Episode Listen Later Sep 2, 2020 5:49


Reibungslos verlief die Ausstellung des bayrischen Malers Carl Spitzweg im Kunstmuseum Winterthur nicht. Nach nur wenigen Wochen wurde sie Lockdown-bedingt wieder eingestellt. Doch dann gings in die Verlängerung. Ein Beitrag zur letzten Austellungswoche von Florian Sieber. Bild: Der Gartenfreund, Carl Spitzweg, um 1860

Stadtfilter Podcasts
Mit Blick für die einfachen Menschen (24.6.20)

Stadtfilter Podcasts

Play Episode Listen Later Jun 24, 2020 6:23


Der niederländische Maler Adrian van Ostade war eine herausragende Gestalt des Barock. Seine Radierungen, die das Alltagsleben der Bauern im 17. Jahrhundert schilderten, sind nun im Kunstmuseum Winterthur ausgestellt. Florian Sieber hat mit der Kuratorin Andrea Lutz über Stände, Humor und Moral gesprochen. Bild: Der Leiermann, Kunstmuseum Winterthur

Stadtfilter Podcasts
Pforten offen für Kunstliebhaber*innen (20.05.20)

Stadtfilter Podcasts

Play Episode Listen Later May 20, 2020 4:18


Es sind keine Riesensprünge, eher vorsichtige Schrittchen, die Winterthur in Richtung Rückkehr zur Normalität macht. Jetzt ist aber ein Stückchen Winterthurer Lebensqualität zurückgekehrt. Seit letzter Woche haben die Museen wieder geöffnet. Florian Sieber hat nachgefragt, was seit der Wiedereröffnung im Kunstmuseum Winterthur gelaufen ist. Bild: wiki commons

Hope and Dread
#35: Magical Thinking with Sculptor Joel Shapiro

Hope and Dread

Play Episode Listen Later Jun 28, 2018 33:06


The American artist Joel Shapiro has been pioneering new forms in sculpture for more than five decades. He joins our host Charlotte Burns today to talk more about his art and his influences; his hopes and motivations; and about what, for him, defines great art. “I'm not talking magical thinking—but some level of rapture or depression or some level of emotionality that is not matter of fact, and I think that that's what artists want,” he says. “So when you see something like that, I don't think it's so explicable.” Shapiro, whose art has been exhibited widely around the world—from the roof of the Metropolitan Museum in New York to a recent show at the Kunstmuseum Winterthur in Switzerland—discusses a range of topics, from investing his art with emotion to the importance of color. He talks about the artists who have inspired him and the works he himself has collected. Art, he says, “is a manifestation of the culture, so it's important. It shows you what's going on.” For this, and much more, tune in today. Transcript: http://www.artagencypartners.com/transcript-joel-shapiro “In Other Words” is a presentation of AAP and Sotheby's, produced by Audiation.fm.

In Other Words
#35: Magical Thinking with Sculptor Joel Shapiro

In Other Words

Play Episode Listen Later Jun 28, 2018 33:06


The American artist Joel Shapiro has been pioneering new forms in sculpture for more than five decades. He joins our host Charlotte Burns today to talk more about his art and his influences; his hopes and motivations; and about what, for him, defines great art. “I'm not talking magical thinking—but some level of rapture or depression or some level of emotionality that is not matter of fact, and I think that that's what artists want,” he says. “So when you see something like that, I don't think it's so explicable.” Shapiro, whose art has been exhibited widely around the world—from the roof of the Metropolitan Museum in New York to a recent show at the Kunstmuseum Winterthur in Switzerland—discusses a range of topics, from investing his art with emotion to the importance of color. He talks about the artists who have inspired him and the works he himself has collected. Art, he says, “is a manifestation of the culture, so it's important. It shows you what's going on.” For this, and much more, tune in today. Transcript: http://www.artagencypartners.com/transcript-joel-shapiro “In Other Words” is a presentation of AAP and Sotheby’s, produced by Audiation.fm.

TOP informiert
TOP informiert am Mittag vom Mittwoch, 18. Januar 2017-RADIO TOP

TOP informiert

Play Episode Listen Later Jan 18, 2017


Obama lässt Whistleblowerin Manning frei; Kunstmuseum Winterthur und Museum Oskar Reinhart werden zusammengeführt; Bienen und Zecken im Hinblick auf den Sommer

TOP informiert
TOP informiert am Mittag vom Mittwoch, 18. Januar 2017-RADIO TOP

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Play Episode Listen Later Jan 18, 2017


Obama lässt Whistleblowerin Manning frei; Kunstmuseum Winterthur und Museum Oskar Reinhart werden zusammengeführt; Bienen und Zecken im Hinblick auf den Sommer

Aktuelle Ausstellungen im Kunstmuseum Winterthur
KUNSTMUSEUM WINTERTHUR: Hans Arp - 30. Januar bis 22. Mai 2016

Aktuelle Ausstellungen im Kunstmuseum Winterthur

Play Episode Listen Later Aug 11, 2016 4:10


Hans Arp (1886–1966) ist eine der zentralen Figuren der klassischen Moderne, und im Kunstmuseum Winterthur ist er dank dem Legat Friedrich-Jezler breit vertreten. Darauf baut die Ausstellung auf, die in drei Kapitel gegliedert ist. Sie beginnt Ende der 1920er Jahre mit einer Gruppe von Bildreliefs. Damit hatte Arp eine neue Form erfunden, in der er die bildhafte Wirkung der Malerei, die räumliche Präsenz der Plastik, das Prinzip der Collage und den Automatismus der Zeichnung zu einer Synthese brachte. Das zweite Kapitel befasst sich mit Arps neuartigen skulpturalen Lösungen: Die 1930er Jahre waren das Jahrzehnt der Concrétions, abstrakten, sockellosen Skulpturen. Sie wirken wie Naturschöpfungen, als ob sie analog der Schöpfung des Kosmos entstanden wären, festgehaltene Momente aus einem stetigen Fliessen und Werden. Am Ende der Ausstellung stehen Werke der Nachkriegszeit. In dieser Periode schlug Arp in der Bemalung der Reliefs eine überraschende Brücke vom Prinzip des Zufalls zum zeitgenössischen Informel. In den Skulpturen experimentierte er mit der Wirkung verschiedenster materieller Ausführungen. Obwohl nun bereits zum Klassiker der neueren Plastik avanciert, behielt Arp in seiner Arbeitsweise den Humor und die unbekümmerte Respektlosigkeit vor vermeintlich festen Werten bei, die ihn stets angeleitet hatte.

Aktuelle Ausstellungen im Kunstmuseum Winterthur
KUNSTMUSEUM WINTERTHUR: William Tucker - 30. Januar bis 22. Mai 2016

Aktuelle Ausstellungen im Kunstmuseum Winterthur

Play Episode Listen Later Aug 11, 2016 4:30


Der 1935 als Sohn eines englischen Offiziers in Aegypten geborene William Tucker ist einer der führenden Vertreter der englischen Skulptur nach Henry Moore. Tuckers Karriere nahm einen ungewöhnlichen Verlauf: In den 1960er Jahren etablierte er sich mit seinem abstrakten konstruktiven Werk in England erfolgreich als Bildhauer, und mit The Language of Sculpture verfasste er ein einflussreiches Werk zur Skulptur des 20. Jahrhunderts. Ende der 1970er Jahre siedelte er in die Vereinigten Staaten über und baute sich erst in Brooklyn, dann an einem abgelegenen Ort im Staate New York ein neues Atelier auf. Der Neuanfang liess ihn zu den Grundlagen der Skulptur zurückkehren, und er begann, figürliche Formen zu modellieren. Es sind Werke, die von faustgrossen Lehmklumpen ausgehen und monumentale Dimensionen erreichen können. Sie bewahren in sich den heiklen Moment des Übergangs von der trägen, amorphen Masse, aus der sie geschaffen sind, zur lesbaren Figur. Ihre archaische Kraft evoziert Stationen der Skulptur von der Antike über Degas und Rodin bis zu Alberto Giacometti. Dieses beeindruckende Spätwerk, das in Europa noch zu entdecken ist, bildet ein authentisches Gegenstück zu Arps parallel dazu gezeigten modellierten Skulpturen. “Ich habe Jahre gebraucht, um Rodin schätzen zu lernen”, schrieb Tucker, “und seine Skulpturen wecken in mir immer noch ein Gefühl des Unbehagens, das ich bei Degas nie empfand. Heute verstehe ich es jedoch als Stärke, dieses Annehmen des Seltsamen, des Hässlichen und Missgestalteten als Folge des Modellierens, das in seiner reinsten Form eine direkte Energieübertragung aus dem menschlichen Körper in die Materie ist, ohne jede Vermittlung durch Werkzeuge, ohne Zensur durch das Auge oder Gehirn.”

Aktuelle Ausstellungen im Kunstmuseum Winterthur
KUNSTMUSEUM WINTERTHUR: Richard Tuttle - 24. Februar bis 24. Juni 2016

Aktuelle Ausstellungen im Kunstmuseum Winterthur

Play Episode Listen Later Aug 11, 2016 4:00


Mit Richard Tuttle (*1941) wurde 2015 ein grösserer Sammlungsblock aufgebaut, den der amerikanische Künstler in einem Saal des Museums installierte. Nun ist Tuttle erneut präsent mit einer Ausstellung, die im Dialog mit den gleichzeitig gezeigten Werken von Hans Arp steht. Von äusserer Verwandtschaft der Œuvres der beiden Künstler zu sprechen, wäre nicht angebracht. Die Berührung verläuft auf einer anderen Ebene: Tuttle interessiert der Gedanke, dass Arp nicht nur Bildhauer, sondern auch Dichter war und dass in seinem Werk Sprache und Skulptur miteinander verbunden sind, ein Thema, an dem er ebenfalls arbeitet. Arps Skulptur steht, wie Tuttle sagt, auf dem Sockel der Sprache.Damit ist schon etwas zum geistigen Ansatz ausgesagt, von dem Tuttle in seiner Ausstellung ausgeht. Tuttle ist ein Künstler, der den Entstehungsprozess seiner Werke stets thematisiert, und dies gilt auch für diese Ausstellung, die nicht von einer im voraus bestimmten, festen Aufreihung von Werken, sondern vom Werden eines Ensembles bestimmt ist. Das griechische Wort “kallirroos”, das Tuttle aus seiner Lektüre antiker Texte als Titel für die Ausstellung gewählt hat, bedeutet “schön-fliessend”, eine Qualität, die sowohl für Arps wie für Tuttles Arbeit gilt. Neben wichtigen älteren Werken wie den in den frühen 1970er Jahren konzipierten, jeweils an Ort ausgeführten Paper Octagonals oder den Wire Pieces wird Tuttle vor allem neue, für die Ausstellung geschaffene Arbeiten zeigen.

Aktuelle Ausstellungen im Kunstmuseum Winterthur
KUNSTMUSEUM WINTERTHUR: Matt Mullican - Nothing Should Exist - 12. Juni bis 16. Oktober 2016

Aktuelle Ausstellungen im Kunstmuseum Winterthur

Play Episode Listen Later Aug 11, 2016 4:49


Der 1951 in Kalifornien geborene Mullican, der heute in Berlin lebt und an der Kunsthochschule in Hamburg unterrichtet, begann sich in den 1970er Jahren mit der Frage zu beschäftigen, was Bilder bedeuten und was sie beschreiben. “Nothing Should Exist”: Wie können wir uns vergewissern, dass etwas tatsächlich existiert? Wie können wir uns aus Bildern und Eindrücken eine zusammenhängende Welt konstruieren?In Matt Mullicans Werk geht es um nichts Geringeres als um die Aneignung der Wirklichkeit, um die Beziehung zwischen den Dingen und ihrer symbolischen Darstellung, zwischen unmittelbarer Erfahrung und systematischer Ordnung, zwischen subjektiver Deutung und materieller Welt. Was für eine Welt repräsentiert ein Bild, fragte sich Mullican. Was heisst es, wenn man auf die Darstellungskraft einer Comic-Zeichnung vertraut, sie wörtlich versteht und daraus eine mögliche Wirklichkeit konstruiert? Wiekann man begreifen, was darin geschieht, wie sieht die darin dargestellte Welt wirklich aus? In Zeichnungen begann Mullican eine fiktive Welt zu entwickeln und sie auf ihre Realitätshaltigkeit zu überprüfen.

Aktuelle Ausstellungen im Kunstmuseum Winterthur
KUNSTMUSEUM WINTERTHUR: Richard Deacon - On The Other Side22. August bis 15. November 2015

Aktuelle Ausstellungen im Kunstmuseum Winterthur

Play Episode Listen Later Aug 25, 2015 4:31


Der 1949 in Wales geborene Richard Deacon kann auf ein vier Jahrzehnte umspannendes, breites bildhauerisches Werk zurückblicken, was ihm letztes Jahr die Ehre einer Retrospektive in der Tate Britain in London zuteil werden liess. In Winterthur ist er auf verschiedene Weise präsent, am augenfälligsten durch die grosse Aussenskulptur Footfall, die auf Initiative des Galerievereins, Freunde des Kunstmuseums Winterthur, im Frühling 2013 zur Hundertjahrfeier des Vereins aufgestellt wurde und seither den kleinen Platz neben dem Kunstmuseum prägt. 2014 publizierte das Kunstmuseum eine Ausgabe von Deacons Schriften, und auch in der Sammlung des Museums ist er mit einer Gruppe von Werken präsent, so dass die aktuelle Ausstellung mit der Präsentation von über 40 Arbeiten des Künstlers aus den letzten beiden Jahrzehnten hier anschliessen kann.Der Titel der Ausstellung, On The Other Side, wurde vom Künstler selbst gewählt und weist darauf hin, dass seine Werke nicht den üblichen Gesetzen der Bildhauerei folgen. Anstatt für eine vorgefasste Formidee das passende Material zu suchen, geht Deacon genau umgekehrt vor und entwickelt seine Skulpturen ausgehend von verschiedenen Materialien in einer spielerischen Auseinandersetzung mit deren Eigenschaften und den Techniken ihrer Verarbeitung. Dabei ist sein Vorgehen ziemlich unkonventionell, denn er lotet nicht nur die einem Material inhärenten Möglichkeiten aus, sondern findet darin vielmals Eigenschaften anderer Materialien, nötigt sie seinen Werkstoffen zuweilen geradezu ab – Holz zeigt sich so flexibel wie Metall, Keramik so geschmeidig wie Textil. Er sei kein klassischer Bildhauer oder Plastiker, meinte er einmal, sondern einer, der etwas fabriziert. Da er den Materialien in seinen aufwendigen Arbeiten einiges abverlangt, benötigt er Partner: Beim Holzbauer werden Bretter und Balken verformt und zu komplexen Gebilden zusammengesetzt, in Stahlbaufirmen werden in aufwendigen Verfahren Bleche geschnitten, miteinander verschweisst und poliert, und in der Keramikwerkstatt werden nach kleinen Modellen grosse Tonformen gebaut, die durch Glasieren und Brennen ihre endgültige Gestalt erhalten – monumental oder klein und zierlich, in organischen oder in konstruierten Formen. Bei aller Unterschiedlichkeit in der Anmutung zeigen die Skulpturen doch eine Gemeinsamkeit, denn sie erweisen sich als logisch organisierte und dennoch überraschende Objekte: “What you see is what you get”, so kommentierte Deacon seine Arbeiten. Doch ebenso wichtig wie sein Verständnis für technische Prozesse ist sein poetisches Interesse an den metaphorischen Bedeutungen der Formen, das ihn immer wieder zum Verfassen von Werktiteln und Texten veranlasst.

Aktuelle Ausstellungen im Kunstmuseum Winterthur
KUNSTMUSEUM WINTERTHUR: CH-Variationen - Neuere Schweizer Zeichnungen 10. Mai – 30. August 2015

Aktuelle Ausstellungen im Kunstmuseum Winterthur

Play Episode Listen Later May 15, 2015 5:37


Das Kunstmuseum Winterthur besitzt ein grosses Konvolut an Schweizer Zeichnungen aus den letzten Jahrzehnten, die aus Ausstellungen erworben wurden oder Schenkungen zu verdanken sind. Die Ausstellung vereint rund zwanzig Positionen in einer Vielfalt, die von konzeptuellen Bildfindungen bis hin zu lyrischen Malereien auf Papier reicht. Der Ausstellungstitel CH-Variationen spielt auf die humorvolle Wandarbeit CK-Variationen (Die Schweiz) von Markus Raetz an. Statt gezeichneter Linien definieren darin Eukalyptuszweige die Darstellung, die Schatten geben die Umrisse wieder, und statt des Papiers wird die Wand zum Bildträger. In der Originalität der Materialwahl steht dieses Werk exemplarisch für die Bandbreite der zeitgenössischen Schweizer Zeichenkunst. Die Ausstellung zeigt Werke von Christoph Rütimann, Mario Sala, Rudolf de Crignis, Valentin Magaro, Hans Brändli, Pia Fries, Vaclav Pozarek, Heiner Kielholz, Lisa Hoever, Markus Döbeli und anderen mehr. Gleichzeitig hält auch das Museum Oskar Reinhart mit der Ausstellung Confrontation: Schweizer Zeichnungen von Liotard bis Noureldin Rückschau auf dieses Thema.

Aktuelle Ausstellungen im Kunstmuseum Winterthur
KUNSTMUSEUM WINTERTHUR: Alfred Jensen - Werke aus Schweizer Sammlungen25. April bis 26. Juli 2015

Aktuelle Ausstellungen im Kunstmuseum Winterthur

Play Episode Listen Later Apr 30, 2015 5:03


Erst mit über fünfzig Jahren entwickelte der Amerikaner Alfred Jensen sein eigenwilliges malerisches Werk, das ihn zu einem wichtigen Vorläufer der seriellen Malerei der 1960er Jahre machen sollte. 1903 in Guatemala geboren, verlebte Jensen seine Jugendjahre in dem mittelamerikanischen Land, von dem er die Erinnerung an die reinen leuchtenden Farben der Maya-Kultur mitnahm. Nach ersten Versuchen in der abstrakt-expressionistischen Malerei fand Jensen 1957 zu den einfachen geometrischen Grundformen, die er nach eigenen Gesetzen anordnete. Jensen war fasziniert von Ordnungssystemen, mit denen sich Zahlen und Farben in rhythmische Abläufe bringen liessen, und dafür griff er auf mannigfaltige Quellen zurück – auf die Kalender der Maya und Inka, auf die Baupläne der Pyramiden, auf die Lehren der Pythagoräer, die Schriften Leonardo da Vincis, auf Goethes Farbenlehre und viele andere Theorien. Es gelang Jensen, daraus eine eigene Bildsprache zu formen und mit dem pastosen Farbauftrag der Spektralfarben eine malerische Entsprechung für seinen Ausdruckswillen zu finden. Seine Zeitgenossen nannten Jensen den Henri Rousseau der Abstraktion, um seinen unbekümmerten schöpferischen Umgang mit den überlieferten Theorien zu charakterisieren. Durch seinen Malerfreund Sam Francis kam Jensen Anfang der 1960er Jahre zu Eberhard Kornfeld in Bern, der ihn von da an vertrat und sein Werk in Europa durchsetzte. Deshalb befinden sich viele von Jensens wichtigsten Werken nicht in den USA, sondern in Schweizer Sammlungen.

Aktuelle Ausstellungen im Kunstmuseum Winterthur
KUNSTMUSEUM WINTERTHUR: Karl Jakob Wegmann – Aufbruch zu neuen Spielen, 31. Januar bis 6. April 2015

Aktuelle Ausstellungen im Kunstmuseum Winterthur

Play Episode Listen Later Feb 16, 2015 4:00


Das Werk des 1928 in Haslen geborenen und 1997 in Zürich verstorbenen Künstlers Karl Jakob Wegmann entzieht sich den gängigen Kategorisierungen. Es mag ursprünglich dem Informel nahe gestanden sein, entwickelte sich jedoch nach eigenem Rhythmus zu einer ganz aus der Farbe entfalteten Malerei. 1959 wurde Karl Jakob Wegman von Manuel Gasser im Du zu den zwölf wichtigsten Nachkriegshoffnungen der jungen Schweizer Kunst gezählt – doch er wählte seinen eigenen visionärexzentrischen Weg.

Aktuelle Ausstellungen im Kunstmuseum Winterthur
KUNSTMUSEUM WINTERTHUR: Otto Meyer-Amden – Das Frühwerk 1903 – 1914 (24. Januar bis 26. April 2015)

Aktuelle Ausstellungen im Kunstmuseum Winterthur

Play Episode Listen Later Feb 2, 2015 5:03


Otto Meyer-Amden (1885–1933) ist eine künstlerische Ausnahmeerscheinung in der Schweiz des frühen 20. Jahrhunderts. Sein Werk ist jedoch nach wie vor wenig bekannt und sein Leben und Schaffen kaum erforscht. Erstmals zeigt diese Ausstellung das Werden des Künstlers, denn sie widmet sich seinem Frühwerk, das hier beinahe vollständig versammelt ist.

Aktuelle Ausstellungen im Kunstmuseum Winterthur
KUNSTMUSEUM WINTERTHUR: EDOUARD VUILLARD 1868 – 1940 (24. August bis 23. November 2014)

Aktuelle Ausstellungen im Kunstmuseum Winterthur

Play Episode Listen Later Aug 29, 2014 4:28


1935 wurde das erste Gemälde Vuillards für die Sammlung des Kunstmuseums Winterthur erworben, 2010 das bisher letzte, und so besitzt das Museum heute acht zumeist aus seinen frühen Jahren stammende Gemälde. Von diesen Werken ausgehend, gliedert sich die Ausstellung in sechs Kapitel, die Vuillards wichtigste Themen berühren. An einigen Stellen werden seine Werke ergänzt durch verwandte Gemälde von Pierre Bonnard und Félix Vallotton, um die thematischen Zusammenhänge zwischen den befreundeten Malern zu veranschaulichen.

Aktuelle Ausstellungen im Kunstmuseum Winterthur
KUNSTMUSEUM WINTERTHUR: EDOUARD VUILLARD: Frühe Interieurs 1892–1894

Aktuelle Ausstellungen im Kunstmuseum Winterthur

Play Episode Listen Later Aug 29, 2014 2:17


Barbara Frey, Intendantin Schauspielhaus Zürich. Eindrücke von 6 Persönlichkeiten aus der Schweizer Kultur zur Ausstellung Édouard Vuillard im Kunstmuseum Winterthur. (24.8. – 23.11.2014)

Aktuelle Ausstellungen im Kunstmuseum Winterthur
KUNSTMUSEUM WINTERTHUR: EDOUARD VUILLARD Familienszenen: 1895–1906

Aktuelle Ausstellungen im Kunstmuseum Winterthur

Play Episode Listen Later Aug 29, 2014 2:25


Ursula Perucchi-Petri, Kunsthistorikerin Eindrücke von 6 Persönlichkeiten aus der Schweizer Kultur zur Ausstellung Édouard Vuillard im Kunstmuseum Winterthur. (24.8. – 23.11.2014)

Aktuelle Ausstellungen im Kunstmuseum Winterthur
KUNSTMUSEUM WINTERTHUR: EDOUARD VUILLARD Erste Landschaften: 1897–1900

Aktuelle Ausstellungen im Kunstmuseum Winterthur

Play Episode Listen Later Aug 29, 2014 2:02


Jean-Claude Givel, Sammler Eindrücke von 6 Persönlichkeiten aus der Schweizer Kultur zur Ausstellung Édouard Vuillard im Kunstmuseum Winterthur. (24.8. – 23.11.2014)

Aktuelle Ausstellungen im Kunstmuseum Winterthur
KUNSTMUSEUM WINTERTHUR: EDOUARD VUILLARD Interieurs mit Akten 1900–1905

Aktuelle Ausstellungen im Kunstmuseum Winterthur

Play Episode Listen Later Aug 29, 2014 2:46


Peter Heilker, Operndirektor Theater St. Gallen Eindrücke von 6 Persönlichkeiten aus der Schweizer Kultur zur Ausstellung Édouard Vuillard im Kunstmuseum Winterthur. (24.8. – 23.11.2014)

Aktuelle Ausstellungen im Kunstmuseum Winterthur
KUNSTMUSEUM WINTERTHUR: EDOUARD VUILLARD In der Bretagne 1908–1909

Aktuelle Ausstellungen im Kunstmuseum Winterthur

Play Episode Listen Later Aug 29, 2014 2:55


Bendicht Fivian, Kunstmaler Eindrücke von 6 Persönlichkeiten aus der Schweizer Kultur zur Ausstellung Édouard Vuillard im Kunstmuseum Winterthur. (24.8. – 23.11.2014

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Aktuelle Ausstellungen im Kunstmuseum Winterthur
KUNSTMUSEUM WINTERTHUR: EDOUARD VUILLARD Madame Vuillard am Tisch: 1898–1910

Aktuelle Ausstellungen im Kunstmuseum Winterthur

Play Episode Listen Later Aug 29, 2014 1:58


Ilma Rakusa, Schriftstellerin Eindrücke von 6 Persönlichkeiten aus der Schweizer Kultur zur Ausstellung Édouard Vuillard im Kunstmuseum Winterthur. (24.8. – 23.11.2014)

Aktuelle Ausstellungen im Kunstmuseum Winterthur
KUNSTMUSEUM WINTERTHUR: Fred Sandback: Zeichnungen, 10. Mai bis 27. Juli 2014

Aktuelle Ausstellungen im Kunstmuseum Winterthur

Play Episode Listen Later May 16, 2014 3:37


Ein Jahrzehnt nach seinem Tod wird der Amerikaner Fred Sandback (1943–2003) mit seinen Skulpturen als einer der herausragenden Künstler seiner Generation betrachtet. In Sandbacks Arbeit spielte die Zeichnung von Anfang an eine wichtige Rolle, denn im Unterschied zu manchen Zeitgenossen zeichnete er nicht Studien und Entwürfe für Skulpturen, sondern behandelte die Zeichnung als selbständiges Medium mit seinen eigenen ästhetischen Möglichkeiten. Diese erste Retrospektive von Sandbacks zeichnerischem Werk versammelt über 140 Arbeiten aus den Jahren 1967 bis 2000, ergänzt durch Skulpturen.

Aktuelle Ausstellungen im Kunstmuseum Winterthur
KUNSTMUSEUM WINTERTHUR: Gerhard Richter: Streifen und Glas, 18. Januar bis 21. April 2014

Aktuelle Ausstellungen im Kunstmuseum Winterthur

Play Episode Listen Later Jan 21, 2014 4:38


In den letzten Jahren hat Gerhard Richter mehrere neue Werktypen entwickelt, die nun erstmals in einer gemeinsam mit dem Künstler konzipierten Museumsausstellung gezeigt werden – Strip-Bilder, grosse Lackbilder auf Glas, sowie grossdimensionierte Glasskulpturen.Die Strips mit ihren überaus feinen und unüberschaubar zahlreichen Farblinien sind nicht von Hand gemalt, sondern in einem komplizierten Prozess konzipiert und dann digital mittels Inkjet auf die Bildfläche gebracht. Es sind irritierende, faszinierende und in ihrer Strenge zugleich abweisende Bilder, mit denen Richter sein Werk konsequent weiterentwickelt hat. Von den ersten, noch ganz vom Zufall bestimmten Strips von 2011 gelangte Richter zu komponierten Bildern, wovon die jüngsten, hier gezeigten eine Länge von zehn Metern erreichen.Mit der Arbeit an kleinen Lackbildern begann Richter 2008. Nun lässt er ihnen unter dem Titel Flow eine Gruppe von Arbeiten in grösseren Formaten folgen, die ausgesprochen landschaftlich wirken. Die auf Glasplatten sich ausbreitenden Lackfarben mit ihren klaren Konturen erinnern an Naturphänomene wie die Musterung von Steinen. Wie bei den Strips so bringen auch hier die unerschöpflichen Möglichkeiten der farbigen Kombinationen den Zufall als Gestaltungsfaktor ins Spiel. Glas ist auch das Material für die beiden raumfüllenden Skulpturen. Darin geht es um Transparenz und Spiegelung, um Realität und Schein. Die neueste Skulptur mit ihren ineinander verzahnten Glasscheiben evoziert nicht von ungefähr Caspar David Friedrichs berühmtes Gemälde Das Eismeer und unterstreicht so einmal mehr Richters Nähe zur deutschen romantischen Tradition.Nach der umfassenden Retrospektive des Künstlers, die kürzlich in London, Berlin und Paris zu sehen war, zeigt diese Ausstellung, dass Richter auch in seinem Alterswerk immer neue Arbeitsfelder entwickelt.

Van Gogh Repetitions Audio Tour
Portrait of the Postman Joseph Roulin (1888)

Van Gogh Repetitions Audio Tour

Play Episode Listen Later Oct 3, 2013 1:27


Stop 2 Eliza Rathbone discusses van Gogh's The Postman Joseph Roulin, in the collection of the Kunstmuseum Winterthur.

Aktuelle Ausstellungen im Kunstmuseum Winterthur
KUNSTMUSEUM WINTERTHUR: Henri Michaux, 7. September bis 24. November 2013

Aktuelle Ausstellungen im Kunstmuseum Winterthur

Play Episode Listen Later Sep 12, 2013 4:01


Der aus Brüssel stammende Henri Michaux (1899–1984) war im Grunde Dichter. In einer absolut bildfremden, literarischen Welt aufgewachsen, entdeckte Michaux in den 1920er Jahren in Zeichnung und Malerei ungeahnte Ausdrucksmöglichkeiten. Sowohl sein literarisches wie sein künstlerisches Werk sind durch einen unbedingten Willen zur Unabhängigkeit von Schulen und Stilen, durch eine intuitive Auflehnung gegen jede Form von Konvention charakterisiert. Das rastlose Reisen des jungen Michaux, der Verzicht auf festen Wohnsitz und materiellen Komfort, die bewusste Konfrontation mit der Fremdheit ferner Länder wie mit Drogen zeugen von seinem fordernden Umgang mit der eigenen Existenz. Gedichte zu verfassen konnte diesem Verlangen nur teilweise genügen; Zeichnen und Malen sollten dem inneren Erleben Ausdruck verschaffen, das sich der Sprache entzieht. In übersteigert schnell hingeworfenen Notaten, die alles bewusste Können hinter sich lassen, suchte Michaux dafür einen adäquaten Ausdruck. Leicht machte er es sich dabei nicht, denn Michaux war auch der mönchische Asket, der von sich höchste Konzentration verlangte, um die Figuren zu sehen, die wie von selbst aus dem Zeichengrund hervortreten.Basierend auf den Arbeiten der Museumssammlung bezieht diese umfassende Ausstellung zahlreiche Werke aus schweizerischen und deutschen Sammlungen ein.Diese Ausstellung findet im Rahmen des Kulturherbstes Winterthur statt.

Aktuelle Ausstellungen im Kunstmuseum Winterthur
KUNSTMUSEUM WINTERTHUR: Giuseppe Penone

Aktuelle Ausstellungen im Kunstmuseum Winterthur

Play Episode Listen Later May 2, 2013 4:17


Giuseppe Penone, 1947 geboren, ist in den letzten Jahren zu einer der zentralen Figuren der europäischen Kunst geworden. Die Ausstellung im Kunstmuseum Winterthur präsentiert Werke, die gemeinsam mit dem Künstler aus verschiedenen Schaffensperioden ausgewählt wurden, von den ersten Arbeiten von Ende der 1960er Jahre bis zu den raumbestimmenden Bronzetafeln von Riflesso del bronzo (2005) aus der Sammlung des Kunstmuseums Winterthur. Unter diesen Werken sind bekannte Arbeiten wie die Gesti vegetali, aber auch eine umfangreiche Gruppe von Zeichnungen, an denen sich seine Themen ablesen lassen – der sinnliche Zugang zur Welt, die Durchdringung von Natur und Kultur. Penone ist ein mediterraner Künstler, und sein Denken und Schaffen ist deutlich geprägt von der antiken Mythologie und ihrem Fortleben in der Renaissance. Der Film gibt einen Einblick in die Ausstellung, kommentiert vom Kurator, Dieter Schwarz, und vom Künstler. 30. April 2013 / Dieter Schwarz

Aktuelle Ausstellungen im Kunstmuseum Winterthur
KUNSTMUSEUM WINTERTHUR: Richard Deacon, Footfall 2013

Aktuelle Ausstellungen im Kunstmuseum Winterthur

Play Episode Listen Later Apr 25, 2013 3:53


Richard Deacon, 1949 in Wales geboren, bezeichnet sich selbst nicht als Bildhauer, sondern als “fabricator”. Damit weist er darauf hin, dass er nicht an ein klassisches Bildhauermaterial gebunden ist – Holz, Stein, Bronze –, sondern dass er Gegenstände aus verschiedensten Materialien baut oder eben fabriziert. Und wie er selbst sagt, versteht er das Fabrizieren in seinen mehrfachen Bedeutungen, er stellt etwas her, er erfindet etwas. Das heisst, dass er in bald vierzig Jahren Arbeit immer wieder neue Ansätze gefunden hat, anstatt sich einem bestimmten Stil oder image zu verschreiben. Mit Deacon zu arbeiten, ist deshalb spannend, denn es gibt kein Werk ab der Stange, er beginnt stets von vorn und ganz praktisch – nicht mit Zeichnungen, er arbeitet unmittelbar mit Material, bis daraus ein Modell wird. Ob er für die Winterthurer Skulptur von einem Kegelschnitt oder einfach von einem gefalteten und zusammengeklebten Kartonstreifen ausging, ist unerheblich. Jedenfalls erzeugen die Knicke im Material eine zickzackförmige in sich geschlossene Silhouette. Dann wird es aber bereits komplizierter, assymetrisch, divergierend..., doch es macht nicht viel Sinn, das formale Raffinement zu beschreiben, wenn man nicht vor der Skulptur steht. Was nämlich an ihr vor allem fasziniert, ist die Tatsache, dass sie einen Schritt für Schritt überrascht. Von der einen Seite her gesehen, zeigt sie eine hart konturierte Oeffnung, bildet eine Linie, von der anderen her erscheint sie als Volumen – der Uebergang vollzieht sichunmerklich. Die Figur richtet sich steil auf, wirkt stabil wie eine Wand und unversehens scheint sie aus dem Gleichgewicht geraten und dem Kippen nahe. Sie ist kein stilles Monument, sie will gesehen werden und gibt dem Betrachter vielerlei Ansichten zurück.Was wäre aber eine Aussenskulptur ohne ihren Standort. Ihre Wirkung beruht nicht allein auf ihrer Form, sie entfaltet sich erst, wenn sie richtig plaziert ist. Eine Skulptur stellt man sich meist auf einer Wiese vor. Doch Deacon suchte für sein Werk etwas anderes als die beschauliche Ansicht aus der Distanz, er war aus auf das, was er mit dem schönen englischen Wort “thoroughfare” benennt, den Durchgang, den Verkehr, das Hin und Her der Leute. Dafür war der Asphaltstreifen zwischen Alt- und Neubau wie geschaffen, der eigentlich weder dem Parkieren, noch der Feuerwehr noch einem anderen Zweck diente, sondern ein von den Architekten der Renovation geschaffenes Niemandsland war. Auf diesem Grund begegnet man der Skulptur auf Augenhöhe, und sie wiederum zeigt einem weder eine Vorder- noch eine Rückseite, sie ist allseitig zugänglich, steht allseitig im Licht.

Kunstmuseum Winterthur EN
Pierre Bonnard, Southern Landscape or Le Cannet Landscape, 1926

Kunstmuseum Winterthur EN

Play Episode Listen Later Mar 20, 2013 2:26


In 1926, at the age of 60, Pierre Bonnard moved into a villa in the Côte d’Azur, above Cannes.

Kunstmuseum Winterthur DE
Pierre Bonnard, Paysage du Cannet, 1926

Kunstmuseum Winterthur DE

Play Episode Listen Later Mar 20, 2013 2:23


Sechzigjährig zog Pierre Bonnard 1926 an die Côte d’Azur, in eine Villa oberhalb von Cannes. Er schätzte es, abseits vom Pariser Kunstleben ganz für die Malerei zu leben.

Kunstmuseum Winterthur DE
Pablo Picasso, Deux personnages, 1934

Kunstmuseum Winterthur DE

Play Episode Listen Later Jan 16, 2013 2:29


Pablo Picasso malte Motive, die ihn beschäftigten, gern in Serien. Täglich nahm er sich das Thema vor und malte eine neue Fassung.

Kunstmuseum Winterthur DE
Félix Vallotton, Vue d’Honfleur, 1910

Kunstmuseum Winterthur DE

Play Episode Listen Later Jan 16, 2013 2:30


1909 mietete Vallotton eine Villa in Honfleur an der Küste der Normandie als Sommerresidenz. Damit begann ein neues Kapitel seiner Malerei; die Landschaft wurde in den folgenden Jahren sein Hauptthema.

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Kunstmuseum Winterthur EN
Pablo Picasso, Two Women, 1934

Kunstmuseum Winterthur EN

Play Episode Listen Later Jan 16, 2013 2:21


Pablo Picasso was fond of painting the motifs he was working with in a series. Every day he would take the subject in hand and paint a new version of it.

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Kunstmuseum Winterthur DE
Félix Vallotton, Le repos des modèles, 1905

Kunstmuseum Winterthur DE

Play Episode Listen Later Sep 20, 2012 2:48


Bonnard, Vuillard und Félix Vallotton gehörten zum Kreis der Nabis-Maler. Unter ihnen war Vallotton “le nabi étranger”, der Fremde aus dem Waadtland, aber auch der Aussenseiter.

Kunstmuseum Winterthur EN
Félix Vallotton, View of Honfleur, 1910

Kunstmuseum Winterthur EN

Play Episode Listen Later Sep 20, 2012 2:28


In 1909 Vallotton rented a villa in Honfleur on the coast of Normandy as a summer residence. This marked the beginning of a new chapter in his painting; in the years that followed he turned his attention to landscape painting.

Kunstmuseum Winterthur EN
Félix Vallotton, The Models at Rest, 1905

Kunstmuseum Winterthur EN

Play Episode Listen Later Sep 20, 2012 2:34


Bonnard, Vuillard and Félix Vallotton belonged to the circle of Nabis painters. Among them Vallotton was “le nabi étranger”, the stranger from the Canton of Vaud, and also the outsider.

Aktuelle Ausstellungen im Kunstmuseum Winterthur
Kunstmuseum Winterthur: Sammlungspräsentation Herbst 2012

Aktuelle Ausstellungen im Kunstmuseum Winterthur

Play Episode Listen Later Sep 7, 2012 4:12


Präsentation der Sammlung Herbst 2012Kunstmuseum Winterthur

Kunstmuseum Winterthur EN
Henri Rousseau, To Celebrate the Baby!, 1903

Kunstmuseum Winterthur EN

Play Episode Listen Later Aug 30, 2012 2:13


This portrait of a child by Henri Rousseau is supposed to have been a contracted picture. From early on, both the picture and its artist were surrounded by myths.

Kunstmuseum Winterthur DE
Henri Rousseau, Pour fêter le bébé!, 1903

Kunstmuseum Winterthur DE

Play Episode Listen Later Aug 30, 2012 2:10


Das Kinderbild von Henri Rousseau soll ein Auftragsbild gewesen sein. Früh schon rankten sich Mythen um das Bild und seinen Schöpfer.

Kunstmuseum Winterthur EN
Alfred Sisley, Under Hampton Court Bridge, 1874

Kunstmuseum Winterthur EN

Play Episode Listen Later Aug 9, 2012 2:13


Impressionism was born in 1874. An exhibition was organised in Paris under the title of “première exposition impressionniste,” which launched a new style of painting and caused a sensation.

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Kunstmuseum Winterthur DE
Alfred Sisley, Sous le pont de Hampton Court, 1874

Kunstmuseum Winterthur DE

Play Episode Listen Later Aug 9, 2012 2:10


1874 ist das Geburtsjahr des Impressionismus. In Paris wurde unter dem Titel “première exposition impressionniste” eine Ausstellung veranstaltet, die eine neue Malerei lancierte und damit Aufsehen erregte.

Aktuelle Ausstellungen im Kunstmuseum Winterthur
Verena Loewensberg: Retrospektive 12. Mai - 5. August 2012

Aktuelle Ausstellungen im Kunstmuseum Winterthur

Play Episode Listen Later Jul 19, 2012 3:07


Am 28. Mai 2012 wurde der 100. Geburtstag von Verena Loewensberg (1912 - 1986) gefeiert, der einzigen Malerin im Kreis der Zürcher Konkreten. Aus diesem Anlass zeigt das Kunstmuseum Winterthur nach den Retrospektiven von Camille Graeser (1994) und Max Bill (2008) eine umfassende Ausstellung, um diese bedeutende Künstlerin zu würdigen. An über hundert Werken von den 1940er bis in die 1980er Jahre lässt sich die Breite ihres Schaffens verfolgen. Verena Loewensbergs Werk geht auf die 1930er Jahre zurück, als sie im Klima des künstlerischen Umbruchs, der Zürich erfasst hatte, von einer organischen Formensprache zur konstruktiven Gestaltung vorstiess. Mit ersten Werken war sie an den Ausstellungen der sich formierenden Avantgarde in Zürich und Basel vertreten, sie war Gründungsmitglied der Gruppe "Allianz: Vereinigung moderner Schweizer Künstler", und durch einen Studienaufenthalt in Paris lernte sie die neuen Entwicklungen der Epoche aus eigener Anschauung kennen.Auch wenn Verena Loewensberg zu den Zürcher Konkreten gezählt wird, verfolgte sie doch ihren ganz eigenen, undogmatischen Weg. Ihr OEuvre entwickelte sich nicht linear, denn Loewensberg ging von individuellen Erfindungen aus, die sie untersuchte und auf überraschende Weise ausarbeitete. Strenge Bildkonstruktion und Gesetzmässigkeit einerseits, Verspieltheit und freie rhythmische Begabung andererseits charakterisieren ihre Malerei. Eine wesentliche Rolle spielte für Loewensberg die Farbe als gestalterisches Element, das die Bildlogik aufbricht. Hatte die Künstlerin schon früh leidenschaftlich die Improvisationen des zeitgenössischen Jazz verfolgt, so wandte sie sich in ihrem Spätwerk der neuen amerikanischen Malerei zu, von deren elementarem Anspruch und Radikalität sie fasziniert war. Als Antwort darauf reduzierte sie die Bildformen und realisierte mit sparsamsten Mitteln überraschende koloristische Lösungen. Grösste Freiheit im subtilen Umgang mit Farbklängen erreichte sie in den Streifenbildern der 1970er Jahre. Zur Ausstellung erscheint das Werkverzeichnis der Gemälde der Künstlerin herausgegeben von Henriette Coray Loewensberg. Werkmonographie von Elisabeth Grossmann. Katalog der Gemälde von Henriette Coray Loewensberg unter Mitarbeit von Renate Holliger. Schweizerisches Institut für Kunstwissenschaft: OEuvrekataloge Schweizer Künstler und Künstlerinnen.

Kunstmuseum Winterthur DE
Vincent van Gogh, Soir d’été, 1888

Kunstmuseum Winterthur DE

Play Episode Listen Later Jul 19, 2012 2:23


In Paris hatte Vincent van Gogh den Impressionismus kennengelernt. Als er 1888 in Arles ankam, lag diese Begegnung bereits hinter ihm und er suchte nach neuen Ausdrucksmitteln.

Kunstmuseum Winterthur EN
René Magritte, The Lost World, 1928

Kunstmuseum Winterthur EN

Play Episode Listen Later Jun 28, 2012 2:28


During the 1920s Brussels and Antwerp were two important centres of Avant-garde. A circle of literati gathered around the painter René Magritte in Brussels.

Kunstmuseum Winterthur DE
René Magritte, Le monde perdu, 1928

Kunstmuseum Winterthur DE

Play Episode Listen Later Jun 28, 2012 2:44


Brüssel und Antwerpen waren in den zwanziger Jahren zwei wichtige Zentren der Avantgarde. Um den Maler René Magritte scharte sich in Brüssel ein Kreis von Literaten.

Kunstmuseum Winterthur EN
Oskar Schlemmer, Interior with Five Figures, 1928

Kunstmuseum Winterthur EN

Play Episode Listen Later Jun 7, 2012 2:39


The Bauhaus was an innovative school. Renowned artists taught there– Klee, Kandinsky, Albers, and Oskar Schlemmer as well.

Kunstmuseum Winterthur DE
Oskar Schlemmer, Innenraum mit fünf Figuren, 1928

Kunstmuseum Winterthur DE

Play Episode Listen Later Jun 7, 2012 2:51


Namhafte Künstler unterrichteten am Bauhaus – Klee, Kandinsky, Albers, aber auch Oskar Schlemmer.

Kunstmuseum Winterthur DE
Constantin Brancusi, Danaïde, um 1913

Kunstmuseum Winterthur DE

Play Episode Listen Later May 16, 2012 2:51


Zu Fuss war Constantin Brancusi 1904 aus Rumänien nach Paris gewandert.

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Kunstmuseum Winterthur EN
Vincent van Gogh, Joseph Roulin, 1888

Kunstmuseum Winterthur EN

Play Episode Listen Later Jan 12, 2012 2:19


Van Gogh lived in Arles in Café de la Gare. It was here that he got to know the postmaster Joseph Roulin, who was a regular customer.

Kunstmuseum Winterthur DE
Piet Mondrian, Composition I, 1930, und Composition A, 1932

Kunstmuseum Winterthur DE

Play Episode Listen Later Jan 12, 2012 2:57


Piet Mondrian ist der Inbegriff des abstrakten Malers. Er schätzte diesen Begriff “abstrakt”, der für ihn das Grundlegende und das Universelle an der Kunst bedeutete.

Kunstmuseum Winterthur DE
Paul Klee, Blühendes, 1934

Kunstmuseum Winterthur DE

Play Episode Listen Later Jan 12, 2012 2:42


Die Fenster-Bilder von Robert Delaunay begeisterten Paul Klee. Es dauerte jedoch lange, bis Klee einen Weg fand, diese Begeisterung in eigene Werke umzusetzen.

Kunstmuseum Winterthur EN
Claude Monet, White and Yellow Nympheas, ca. 1915–1917

Kunstmuseum Winterthur EN

Play Episode Listen Later Jan 12, 2012 2:34


In the 1920s Impressionism had already become a thing of the past. It was only the old man Claude Monet who still worked in this style.

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Kunstmuseum Winterthur DE
Claude Monet, Nymphéas blancs et jaunes, um 1915–1917

Kunstmuseum Winterthur DE

Play Episode Listen Later Jan 12, 2012 2:43


In den 1920er Jahren war der Impressionismus bereits Geschichte. Nur der greise Claude Monet arbeitete noch immer in dieser Stilrichtung.

Kunstmuseum Winterthur DE
Vincent van Gogh, Joseph Roulin, 1888

Kunstmuseum Winterthur DE

Play Episode Listen Later Jan 12, 2012 2:20


Vincent van Gogh wohnte in Arles im Café de la Gare. Hier lernte er den Posthalter Joseph Roulin kennen, der ein Stammgast des Cafès war.

Kunstmuseum Winterthur EN
Paul Klee, Flowering, 1934

Kunstmuseum Winterthur EN

Play Episode Listen Later Jan 12, 2012 2:13


Robert Delauney’s window pictures impressed Paul Klee, but it took a long time for Klee to find his own way to incorporate this enthusiasm in his own works.

Kunstmuseum Winterthur EN
Piet Mondrian, Composition I, 1930, and Composition A, 1932

Kunstmuseum Winterthur EN

Play Episode Listen Later Jan 12, 2012 3:01


Piet Mondrian is the epitome of the abstract painter. He cherished the term,“ abstract,“ which to him was the fundamental and the universal quality of art untrammelled by detail that could give expression to the deepest, underlying structures.

Kunstmuseum Winterthur DE
Begrüssung im Treppenhaus, Ker-Xavier Roussel, Wandbilder, 1916–1918/1926, und Aristide Maillol, La nuit, um 1908–1912

Kunstmuseum Winterthur DE

Play Episode Listen Later Jan 12, 2012 5:05


Herzlich willkommen im Kunst Museum Winterthur. Ich begrüsse Sie zu unserem Rundgang, den wir hier, im Treppenhaus des Museums, beginnen.