Podcasts about viele gemeinden

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Best podcasts about viele gemeinden

Latest podcast episodes about viele gemeinden

KI verstehen
KI und Kirche - Wenn Künstliche Intelligenz den Segen spricht

KI verstehen

Play Episode Listen Later Apr 17, 2025 34:32


Predigten schreiben, Seelsorge machen, Beichten abnehmen: Viele Gemeinden experimentieren, wie sich Künstliche Intelligenz für kirchliche Aufgaben nutzen lässt. Kann KI uns Gott näher bringen? Walch-Nasseri, Friederike; Schroeder, Carina

Regionaljournal Zürich Schaffhausen
Wie das Theater Stadelhofen alle inkludieren will

Regionaljournal Zürich Schaffhausen

Play Episode Listen Later Dec 28, 2024 10:48


Die Figur Herr Käseweis im Theaterstück «Herr Käseweis fliegt zum Mond» mag keine lauten Umgebungen. Genauso geht es auch dem 7-jährigen Jacob. Aufgrund seiner Sehbehinderung kompensiert er vieles über das Gehör. Er hat das Theaterstück besucht, das eigens für ihn zugänglich gemacht wurde. Weitere Themen: - Rottweilerverbot trifft auch Polizei im Kanton Zürich. - Viele Gemeinden am Zürichsee senken ihre Steuern. - Neue Baumart sorgt in Kloten für Kritik.

5 Minuten Mallorca I der Insel-Podcast
5´ Mallorca Nachrichten am 16. August 2024

5 Minuten Mallorca I der Insel-Podcast

Play Episode Listen Later Aug 16, 2024 5:20


Das Schlimmste ist wohl vorbei - das kräftige Unwetter hat Mallorca und die Nachbarinseln jetzt zwei Tage lang fest im Griff gehabt. Meldungen über Verletzte gab es zum Glück nicht. Viel Regen in kurzer Zeit, Windgeschwindigkeiten bis zu 100 km/h und kräftige Gewitter - an manchen Orten war es wirklich heftig. Viele Gemeinden mussten ihre Dorffeste am Feiertag gestern absagen. Und natürlich gab es auch erhebliche Beeinträchtigungen im Flugverkehr. www.5minutenmallorca.com

Regionaljournal Aargau Solothurn
Rassendiskriminierung: Bundesgericht spricht Politiker schuldig

Regionaljournal Aargau Solothurn

Play Episode Listen Later Jun 5, 2024 7:27


Naveen Hofstetter ist Präsident der SVP Rothrist. Er kandidiert für den Grossen Rat. Und der Politiker ist verurteilt wegen Rassendiskriminierung. Das Bundesgericht bestätigt Schuldsprüche des Bezirksgerichts und des Aargauer Obergerichts. Es geht um Äusserungen über «Afrikaner» und Schwule. Weiter in der Sendung: * Endingen-Freienwil: Nach zwei jungen Wildschweinen hat man nun auch ein totes Reh gefunden im Wald. Die Polizei geht davon aus, dass jemand einfach so auf Tiere schiesst. Nicht mit Jadgwaffen, sondern mit anderen Schusswaffen. * Solothurn: Die Kantonsregierung will, dass die SBB ihre Ausbaupläne im Wasseramt stoppen. Sie hat der Bahn deshalb einen Brief geschrieben. Man brauche mehr Zeit für Abklärungen. Viele Gemeinden befürchten, der Ausbau bringe ihnen mehr Lärm durch Güterzüge und mehr Staus an den Bahnschranken.

Regionaljournal Basel Baselland
Ohne Schweizer Pass zum Gemeindeamt: Initiative kommt zu Stande

Regionaljournal Basel Baselland

Play Episode Listen Later May 29, 2024 5:17


Viele Gemeinden im Baselbiet bekunden Mühe, genügend Leute zu finden für politische Ämter. Etwa für die Sozialhilfebehörde oder für den Schulrat. Deshalb sollen künftig auch Einwohnerinnen und Einwohner mit einer C-Bewilligung gewählt werden können. Das will eine Initiative, die nun zu Stande kommt. Weitere Themen: * 13 Kinder einer Primarschulklasse wegen allergischer Reaktion im Spital * TCS beider Basel geht vor Bundesgericht wegen Tempo 30 * Basler Museen geben Kulturgüter zurück

Regionaljournal Zürich Schaffhausen
Hohe Asylquote: Mehr günstiger Wohnraum in den Gemeinden

Regionaljournal Zürich Schaffhausen

Play Episode Listen Later May 28, 2024 21:09


Ab Juli müssen die Gemeinden im Kanton Zürich 16 Asylsuchende pro tausend Einwohnerinnen aufnehmen. Viele Gemeinden reagieren auf die hohe Asylquote nun mit Neubauten. So etwa wird in Illnau-Effretikon Wohnraum geschaffen, der auch Menschen mit geringem Einkommen dienen soll. Die weiteren Themen: * Mehr Zusatzleistungen für Senioren im Kanton Zürich * Alterszufriedenheit: Gute Noten für die Stadt Zürich * Keine neuen Studierenden mehr an der Zürcher Hotelfachschule Weitere Themen: - Schaffhausen ist eine Musikstadt

Chilchestübli auf Radio BeO
Grindelwald als Beispiel für Gastfreundschaft im Asylbereich

Chilchestübli auf Radio BeO

Play Episode Listen Later Apr 9, 2024


Viele Gemeinden im Berner Oberland haben einen grossen Anteil am guten Gelingen des Asylwesens im Kanton Bern. Grindelwald steht als Beispiel für Oberländer Gemeinden, wo die ganze Gemeinschaft hilft.Frage der Woche mit Pfarrerin Olivia Raval: Warum ist der Montag nach hohen Feiertagen auch noch frei?

Espresso
Sozialhilfe zurückzahlen: Bundesgerichtsurteil lässt Fragen offen

Espresso

Play Episode Listen Later Mar 14, 2024 11:36


Viele Gemeinden zwingen Menschen im Pensionsalter, ihre Pensionskassenguthaben aufzubrauchen und daraus bezogene Sozialhilfe zurückzuzahlen. Ein Betroffener aus dem Kanton Baselland hat sich gewehrt und vor Bundesgericht recht bekommen. «Espresso» ordnet ein, was dieser Entscheid für andere Betroffene bedeutet. Weitere Themen: - Begrenzte Handyupdates: «Geplante Obsoleszenz vom Feinsten»

Kirchenfenster auf Radio BeO
Beten für Frieden in Israel und Palästina

Kirchenfenster auf Radio BeO

Play Episode Listen Later Feb 27, 2024


Weltgebetstag 2024 Jedes Jahr am ersten Freitag im März wird auf der ganzen Welt derselbe Gottesdienst gefeiert: Weltgebetstag. Ein Land erstellt den Gottesdienst-Entwurf, dieser wird dann in alle Sprachen übersetzt und in Ländern rund um den Erdball durchgeführt, meistens von engagierten Freiwilligen, die diesen speziellen Gottesdienst besonders schätzen. Dieses Jahr stammt der Gottesdienst aus Palästina. Dies wurde lange vor dem Ausbrechen des aktuellen Konflikts bestimmt, die Texte und Gebete ausgearbeitet. Wegen des aktuellen Konflikts werden diese nun teilweise als einseitig, ja sogar antisemitisch eingestuft. Einige möchten den Gottesdienst abändern, andere ganz auf die Durchführung verzichten. Viele Gemeinden im Sendegebiet von Radio BeO aber betonen, wie wichtig gerade jetzt das Gebet für den Frieden im Nahen Osten ist. Wir hören hinein und sprechen mit Verantwortlichen.

Regionaljournal Zürich Schaffhausen
«Wir sind ohnmächtig»: Gemeinden auf Suche nach Asylunterkünften

Regionaljournal Zürich Schaffhausen

Play Episode Listen Later Feb 1, 2024 5:26


Erneut müssen die Zürcher Gemeinden Platz für mehr Asylsuchende zur Verfügung stellen. Ab dem 1. Juli müssen sie 16 Plätze auf 1000 Einwohner anbieten, bisher sind es 13. Das hat der Kanton verfügt. Viele Gemeinden wissen noch nicht, wo sie die zusätzlichen Unterkünfte zur Verfügung stellen können. Weitere Themen: * Zürcher Gemeinderat will in Oerlikon Versuch mit «Carpooling» durchführen * FCZ auch gegen Lausanne ohne Sieg, GC spielt in Lugano 0:0

hr-iNFO Himmel und Erde
Was bleibt? Die Spuren des Lebens

hr-iNFO Himmel und Erde

Play Episode Listen Later Nov 19, 2022 24:51


Der heutige Sonntag trägt in den evangelischen Kirchen den Namen Totensonntag. Oder auch Ewigkeitssonntag. Viele Gemeinden erinnern heute im Gottesdienst mit kleinen Ritualen an all die Menschen, die in den zurückliegenden Monaten verstorben sind. Die Namen werden genannt. Und für jeden Namen wird eine Kerze angezündet. Ein Zeichen dafür, dass diese Menschen weiter präsent sind im Leben, dass sie Spuren hinterlassen haben, in unseren Erinnerungen, in den Prägungen, die wir erhalten haben. Was bleibt? Welche Spuren hinterlassen wir? Und was hinterlässt Spuren in unserem Leben? Welche Spuren hinterlassen zum Beispiel die Krisenjahre in den Seelen von Kindern und Jugendlichen? Darum dreht sich unser Himmel und Erde Sonntagsthema heute.

Treffpunkt
Ist die Jungbürgerfeier ein Auslaufmodell?

Treffpunkt

Play Episode Listen Later Oct 21, 2022 56:42


Die Jungbürgerfeier ist eine typisch schweizerische Veranstaltung: junge Menschen, die ihr 18. Lebensjahr erreicht haben, werden feierlich in den Kreis der Stimmbürgerinnen und Stimmbürger aufgenommen. Nur interessiert das nicht mehr viele. In vielen Gemeinden folgen nur ein bis zwei von zehn 18jährigen der Einladung. Viele Gemeinden sehen sich deshalb gezwungen, ihre Feier zu überdenken und zu überlegen, wie sie mit einer moderneren Feier wieder näher an die Jungen kommen. Die Jungbürgerfeier ist aber nicht nur einfach eine coole Party mehr im Jahreslauf, sondern ein symbolischer Akt, mit dem die jungen Menschen im Kreis der Stimm- und Wahlberechtigten willkommen geheissen werden und der sie einlädt, sich in ihrem Leben aktiv mit der Politik und der Demokratie auseinanderzusetzen.

Tischgespräche - Die Botschaft der Reformation für Christen von heute

Du bist von Jesus begeistert und möchtest Deinen Glauben gerne mit anderen in einer Gemeinde leben. Und so suchst du den nächsten Kirchturm auf, aber am Sonntag sitzen dort mit Dir nur 4 weitere ältere Herrschaften. Viele Gemeinden schrumpfen. Aber wie soll ich persönlich umgehen? Darüber reden wir in dieser Folge Tischgespräche. Hier geht es […]

Radio NÖ Journal um 17.00
Journal um 7.00 Uhr, 02.10.2022

Radio NÖ Journal um 17.00

Play Episode Listen Later Oct 2, 2022 7:14


Gazprom stoppt die Gaslieferungen durch Österreich nach Italien. // Viele Gemeinden in NÖ überlegen, ob sie angesichts der hohen Stromkosten heuer die Eislaufplätze aufsperren.

hr4 Übrigens ...
Der Preis der Freiheit

hr4 Übrigens ...

Play Episode Listen Later Sep 27, 2022 1:58


Jetzt kommt die kalte Jahreszeit. Viele Gemeinden können Gas und Strom nicht mehr bezahlen. Autor Michael Becker meint: „Es muss nicht geheizt sein, wenn wir beten. Wir können beim Beten innerlich warm werden.“

HeuteMorgen
Kein Interesse und zu teuer: Gemeinden verkaufen ihre Ferienheime

HeuteMorgen

Play Episode Listen Later Aug 18, 2022 8:54


Das Sommerlager oder das Skilager in den Bergen. Die finden oft in Ferienheimen statt. Ferienheime, die von Gemeinden im Mittelland in den 60ern und 70ern gekauft wurden. Doch die Zeiten ändern sich. Viele Gemeinden wollen verkaufen. Zum Beispiel die Gemeinde Wettingen im Aargau. Weitere Themen: * Tigray: Ein Konflikt in Äthiopien, der zwischen Krieg in der Ukraine und Covid vergessen geht.

Hotspot
«Willkommen in der Schweiz, Ukrainer:innen», 2: Die Überforderung

Hotspot

Play Episode Listen Later Jul 6, 2022 23:17


Die Schweizer Gemeinden waren auf die vielen Flüchtlinge aus der Ukraine nicht vorbereitet. Sie konnten nicht so schnell Personal aufbauen. Das Geld, das sie von Bund und Gemeinden erhalten, reicht nicht. Der Vizepräsident des Gemeindeverbandes, Jörg Kündig, sagt: Viele Gemeinden sind am Anschlag. Yelena und Yeva, die beiden Ukrainerinnen, die wir in Folge 1 kennengelernt haben, geht es seither nicht besser. Yeva hat nun Kontakt zu einem psychologischen Dienst, aber das Geld ist weiterhin knapp. Und Yelena will nur noch nach Hause, weil sie hier keine Arbeit findet und sich ihre Lage nicht verbessert. Sie kann sich eine Rückreise aber nicht leisten und bekommt auch keine Hilfe von der Gemeinde.  Es deutet vieles darauf hin, dass es für eine grössere Zahl Ukrainerinnen und Ukrainer vorerst nicht besser wird. Denn die Gemeinden sind damit konfrontiert, dass immer mehr Flüchtlinge ankommen, sie aber die bereits angereisten nicht richtig unterstützen können. Sie rufen bei Kantonen und Bund um Hilfe. Doch von dort kommt, sagt Jörg Kündig, noch nicht viel. Das Staatssekretariat für Migration kündigt immerhin an, vom Parlament einen Nachtragskredit zu erhalten. Doch das Geld kommt frühestens im Herbst. Alles umsonst also? Der bekannte Migrationsforscher Professor Dominik Hangartner von der ETH Zürich sagt, dass die Schweiz noch etwas Zeit hat. Wenn es den Schweizer Behörden erst sei mit der Wilkommenskultur, dann könne man mit den nötigen Investitionen etwas erreichen. Integration koste am Anfang viel Geld, zahle sich dann aber langfristig aus. Hotspot ist ein Podcast von SRF. Wollt ihr uns etwas mitteilen? Dann schreibt uns auf hotspot@srf.ch Inhalt und Recherche: Simon Jäggi und Stefan Brand, Produktion: Philip Meyer und Céline Raval, Sounddesign: Thomas Baumgartner, Mitarbeit: Recherche & Archive SRF

Hotspot
«Willkommen in der Schweiz, Ukrainer:innen», 1: Das Versprechen

Hotspot

Play Episode Listen Later Jun 29, 2022 23:45


Die Schweiz machte ein grosses Versprechen. Die Ukrainerinnen und Ukrainer sollen hier rasch eine neue Heimat finden mit Sicherheit, Unterkunft und Arbeit. Doch jetzt zeigen sich Risse in der Willkommenskultur und die Frage taucht auf: Ist die Schweiz überfordert? «Willkommen in der Schweiz, Ukrainer:innen» haben die Schweizer Behörden ausgerufen. Bundesrätin Karin Keller-Sutter versprach, dass die Schweiz unbürokratisch helfen werde. Immer wieder wurde betont: Die vom Krieg Vertriebenen, die ukrainischen Flüchtlinge, sollen schnell Unterkunft, Betreuung und Sprachkurse erhalten. Sie sollen hier zur Ruhe kommen und, wenn sie länger hierbleiben müssen, für sich selbst sorgen können. Doch nun zeigt sich: Das grosse Ziel könnte verfehlt werden. Denn die Hilfe kommt bei vielen Ukrainerinnen und Ukrainern nicht an. Sie profitieren nicht vom Schutzstatus S, der erstmals ausgerufen wurde; der ihnen mehr Möglichkeiten bieten sollte als anderen Flüchtlingen. Wir treffen bei unseren Recherchen Yelena und Yeva – bei einer Essensausgabe der Caritas, zusammen mit vielen anderen ukrainischen Frauen. Die beiden haben zu wenig Geld zum Leben. Sie erhalten von der Gemeinde Thal 375 Franken pro Person und Monat, sagen sie. Und sind praktisch auf sich selbst gestellt. Von der Gemeinde erhalten sie kaum Hilfe, kein Zugang zu Sprachkursen oder psychologische Betreuung. Keine Hilfe bei der Suche nach Arbeit. Sie möchten nur noch nach Hause – in ein kriegsversehrtes Land. Aber auch eine Rückkehr können sie sich nicht leisten. Warum die Hilfe bei den beiden Ukrainerinnen nicht ankommt, wollen wir von den Behörden wissen. Und erhalten keine Antwort. Wir erfahren im Verlaufe der Recherchen auch weshalb: Viele Gemeinden sind selbst überfordert von der Aufgabe. Sie rufen um Hilfe bei Kanton und Bund – und fühlen sich ungehört. Gleichzeitig steigt die Zahl der Ukrainerinnen und Ukrainer, die in der Schweiz ankommen, weiter stark an. Steuern wir auf ein grosses Problem zu wegen des Versprechens, das die Behörden in guter Absicht gegeben haben? Auf jeden Fall steigt die Zahl der Anfragen verzweifelter Ukrainerinnen und Ukrainer bei Inna Praxmarer von der Caritas Beratungsstelle Zürich weiter an. "Willkommen in der Schweiz Ukrainer:innen" - Folge 2: "Die Überforderung" folgt hier in diesem Kanal am 7. Juli 2022 Hotspot ist ein Podcast von SRF. Wollt ihr uns etwas mitteilen? Dann schreibt uns auf hotspot@srf.ch Inhalt und Recherche: Simon Jäggi und Stefan Brand, Produktion: Philip Meyer, Sounddesign: Thomas Baumgartner, Mitarbeit: Recherche & Archive SRF

Echo der Zeit
Einfach Politik: Übertreiben wir es mit dem Lärmschutz?

Echo der Zeit

Play Episode Listen Later Feb 27, 2022 24:08


Auftrag nicht erfüllt! Diesen Vorwurf müssen sich die Behörden beim Thema Lärm gefallen lassen. Seit bald 40 Jahren gelten strenge Grenzwerte, und noch immer werden sie weitgehend nicht eingehalten. Jetzt kommt aus der Politik die Forderung: Wir müssen die Normen beim Lärmschutz lockern. Zu Recht? Eigentlich hat sich Philipp Kühni einen Traum erfüllt: ein eigenes Haus für seine Familie, mit Garten, und das mitten in Aarau. Wenn da nur diese Strasse nicht wäre. Die ist so laut, dass bei den Kühnis die Fenster in der Regel geschlossen bleiben. In der Schweiz leben über eine Million Menschen an Orten, an denen die Lärmgrenzwerte permanent überschritten werden. Das ist nicht nur lästig, sondern eine Gefahr für die Gesundheit. Gemäss Studien kann Lärm die Ursache sein für Diabetes und für Herzkreislauf-Erkrankungen. Viele Gemeinden wollen darum jetzt mit dem Lärmschutz endlich ernst machen. Sie senken die Hürden für die Schaffung von Tempo-30-Zonen. Oder sie planen Strassensanierungen mit so genannten Flüsterbelägen. Doch mit diesen Plänen stossen sie teils auf politischen Widerstand. Und es gibt auch die, die sagen: Wenn wir die gesetzlichen Vorgaben beim Lärmschutz nicht erfüllen können, müssen wir sie halt lockern. Die Forderung kommt vor allem aus der Baubranche. Wenn das nicht geschehe, heisst es da, könne vor allem in den Städten vielerorts gar nicht mehr gebaut werden. Wollt ihr uns etwas mitteilen? Dann schickt uns eine Sprachnachricht auf 079 859 87 57 oder schreibt uns auf einfachpolitik@srf.ch Einfach Politik ist ein Podcast von SRF. Inhalt und Recherche: Eliane Leiser und Iwan Santoro, Produktion: Marco Morell, Technik: Roland Fatzer

Einfach Politik
Übertreiben wir es mit dem Lärmschutz?

Einfach Politik

Play Episode Listen Later Feb 25, 2022 23:56


Auftrag nicht erfüllt! Diesen Vorwurf müssen sich die Behörden beim Thema Lärm gefallen lassen. Seit bald 40 Jahren gelten strenge Grenzwerte, und noch immer werden sie weitgehend nicht eingehalten. Jetzt kommt aus der Politik die Forderung: Wir müssen die Normen beim Lärmschutz lockern. Zu Recht? Eigentlich hat sich Philippe Kühni einen Traum erfüllt: ein eigenes Haus für seine Familie, mit Garten, und das mitten in Aarau. Wenn da nur diese Strasse nicht wäre. Die ist so laut, dass bei den Kühnis die Fenster in der Regel geschlossen bleiben.  In der Schweiz leben über eine Million Menschen an Orten, an denen die Lärmgrenzwerte permanent überschritten werden. Das ist nicht nur lästig, sondern eine Gefahr für die Gesundheit. Gemäss Studien kann Lärm die Ursache sein für Diabetes und für Herzkreislauf-Erkrankungen. Viele Gemeinden wollen darum jetzt mit dem Lärmschutz endlich ernst machen. Sie senken die Hürden für die Schaffung von Tempo-30-Zonen. Oder sie planen Strassensanierungen mit so genannten Flüsterbelägen. Doch mit diesen Plänen stossen sie teils auf politischen Widerstand. Und es gibt auch die, die sagen: Wenn wir die gesetzlichen Vorgaben beim Lärmschutz nicht erfüllen können, müssen wir sie halt lockern. Die Forderung kommt vor allem aus der Baubranche. Wenn das nicht geschehe, heisst es da, könne vor allem in den Städten vielerorts gar nicht mehr gebaut werden. Philippe Kühni ist nicht nur lärmgeplagter Anwohner, sondern auch Präsident der Grünliberalen Partei des Kantons Aargau. Wollt ihr uns etwas mitteilen? Dann schickt uns eine Sprachnachricht auf 079 859 87 57 oder schreibt uns auf einfachpolitik@srf.ch Einfach Politik ist ein Podcast von SRF. Inhalt und Recherche: Eliane Leiser und Iwan Santoro, Produktion: Marco Morell, Technik: Roland Fatzer

WDR 2 Das Thema
Inzidenzen steigen: Impfen, testen und 3G für Bus und Bahn?

WDR 2 Das Thema

Play Episode Listen Later Nov 15, 2021 3:42


Die Inzidenz ist zum Wochenbeginn auf einen Wert von über 300 gestiegen - im Bundesschnitt. Viele Gemeinden, vor allem in Sachsen und im Südosten Bayerns, liegen deutlich darüber. Am Donnerstag soll eine Bund-Länder-Runde über Maßnahmen beraten. Zahlreiche Vorschläge werden diskutiert: Bundesweit 2G für den Besuch von Restaurants oder Kinos? 3G in Zügen? Impfpflicht für bestimmte Berufsgruppen? In Österreich gilt seit Beginn der Woche ein Lockdown für Ungeimpfte.

Regional Diagonal
Regional Diagonal vom 28.10.2021

Regional Diagonal

Play Episode Listen Later Oct 28, 2021 5:48


Viele Gemeinden möchten diesen Herbst wieder eine Gemeindeversammlung für alle durchführen. Das zeigt eine kleine Umfrage im Kanton Bern. Für alle – das heisst ohne Zertifikat, dafür mit Abstand und Maske. Weiter in der Sendung: * ZH: Parlamentarische Kommission will keine Ausländerinnen und Ausländer zum Polizeidienst zulassen. * AG: Die ZT Medien AG muss fast einen Viertel der Belegschaft entlassen. * BS: Bei einem Hackerangriff auf die Messe Schweiz wurden heikle Daten entwendet. * VS: Die Tigermücke ist über den Simplon ins Oberwallis eingeschleppt worden. Weitere Themen: - Berner Gemeinden ziehen Gemeindeversammlungen der Urne vor

W wie Wissen
Die Schweiz – ein Paradies für Mineraliensammler

W wie Wissen

Play Episode Listen Later Oct 3, 2021


In der Schweiz ist das Sammeln von Mineralien, das "Strahlen", eine alte Tradition. Viele Gemeinden bieten "Strahlerpatente" an, um in freier Natur Kristalle suchen zu dürfen. Doch es ist nicht leicht, diese im Gebirge zu finden.

sh:z Audio Snack
17.09. „Einheimische bevorzugt“ – Auswärtige haben kaum Chance auf Baugrundstücke

sh:z Audio Snack

Play Episode Listen Later Sep 17, 2021 3:03


Viele Gemeinden verkaufen Baugrundstücke bevorzugt an Einheimische. Doch die Kommunen haben nicht etwa Angst vor Überfremdung. Nein. Sie wollen so das Dorfleben aufrechterhalten, so die Bürgermeister.

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Your Weekly Bible Study (Bibelstudium)
S11-07 Alle Tätigkeiten unter der einen Vision behalten

Your Weekly Bible Study (Bibelstudium)

Play Episode Listen Later Mar 8, 2021 34:39


Viele Gemeinden kopieren einzelne Elemente aus anderen Gemeinden. Doch wurde oft die DNA dahinter nicht verstanden, sodass sich die Gemeindearbeit doch nicht wie gewünscht entwickelt. Entscheidend ist, dass alle Tätigkeiten ein und derselben Vision angehören. Jede Aktivität muss von der Gesamtgemeinde getragen werden, und jede Aktivität muss die Gesamtgemeinde stützen. YouTube-Kanal: www.youtube.com/c/yourweeklybiblestudy  |  Fachartikel und Coachingangebote: www.ywbs.ch  |  Danke für Ihre Spende, damit YWBS weiterentwickelt werden kann. Hinweise unter www.ywbs.ch/podcast

Livenet.ch Podcast
17.12.2020 | Livenet-Talk: «Renaissance der Hauskirchen?»

Livenet.ch Podcast

Play Episode Listen Later Dec 17, 2020 63:44


Viele Gemeinden und Kirchen führe keine öffentlichen Gottesdienste mehr durch; Tausende von Gläubigen in der Schweiz lernen jetzt, «Gottesdienst zu Hause» zu feiern – eigentlich eine urchristliche Normalität. Was kaum bekannt ist: seit Jahrzehnten gibt es ganze Bewegungen, die «Kirche zuhause» als Normalform feiern: vernetzte kleine Gruppen, die nicht nur den Sonntagmorgen, sondern auch so weit wie möglich das Leben teilen. Was können klassische Gemeinden, die jetzt Hausgottesdienste veranstalten, von solchen Hauskirchen lernen? Sind für die Zukunft kreative Hybrid-Gemeinden denkbar, die die Stärken beider Formen verbinden? Reinhold Scharnowski mit Marco Gmür, Reiner Siebert, Sämi Truttmann, Stefan Peter und Beat Schmid.

Ratgeber
Entrümplungszeit: So vermeiden Sie das Getümmel im Entsorgungshof

Ratgeber

Play Episode Listen Later Dec 16, 2020 4:52


Viele nutzen die Weihnachtstage zum Entrümpeln, in den Entsorgungshöfen herrscht Hochbetrieb. Und dieses Jahr wird die Zahl der Entsorgungswilligen vermutlich noch höher sein, denn wegen Corona bleiben mehr Leute als sonst zu Hause. Wie kann man dem Menschenauflauf entgehen? Hier ein paar Tipps. Gut erhaltene Gegenstände verschenken Vielleicht kennen Sie jemanden in der Verwandtschaft oder Bekanntschaft, der das alte Sofa oder den tadellos laufenden Mixer gut gebrauchen kann und das mit Freude nimmt. Ebenfalls können solche Gegenstände im Internet gratis angeboten werden. Zum Beispiel auf den Plattformen «nimms.ch» oder auf «fleedoo.ch». Ansonsten sind Spenden an ein Brockenhaus eine sinnvolle Alternative. Bitte beachten Sie folgendes zu den Brockenhäusern: * Auch in den Brockenhäusern ist zwischen den Feiertagen mehr los als üblich. * Brockenhäuser können nur annehmen, was Platz hat und was weiterverkauft werden kann. Zwar entsorgen die Institutionen unbrauchbare Ware gegen einen kleinen Unkostenbeitrag, allerdings ist das ja nicht Sinn der Sache. * Bevor man sein Auto belädt und sich auf den Weg zum Brocki macht, sollte man daher telefonisch abklären, ob überhaupt Bedarf besteht. Das alte Sofa an den Strassenrand stellen? Das ist nicht ganz ohne. Wer es sich einfach machen will, stellt das alte Sofa «gratis zum Mitnehmen» vor das Haus. Streng genommen kann das eine Busse zur Folge haben, da es sich um eine wilde Deponie handelt. Viele Gemeinden drücken zwar ein Auge zu, übertreiben sollte man es aber nicht. Steht das alte Möbel noch da, sollte man es am Abend oder spätestens am nächsten Tag wegbringen. Brockenhaus oder Entsorgungshof sind da sicher die sinnvolleren Varianten. Funktionierende Ware verkaufen Ist die Stehlampe noch in tadellosem Zustand oder die Handtasche kaum gebraucht, kann man auch versuchen, sie zum Verkauf anzubieten. Gängige Onlineplattformen sind «ebay.ch», «ricardo.ch», «anibis.ch» oder «tutti.ch».  Hierbei gilt: Je attraktiver das Inserat, umso grösser die Chance für einen Verkauf. Tipps dazu haben wir bereits in einem früheren Ratgeber gegeben. Schauen Sie nach! Auf dem Entsorgungshof läuft es rund Zwischen Weihnachten und Neujahr ist der Andrang besonders gross. Kommt noch hinzu, dass die Recyclinghöfe Corona-Schutzmassnahmen einhalten müssen. Dazu gehört, dass sich nur eine gewisse Anzahl von Personen gleichzeitig auf dem Gelände aufhalten darf. Es ist daher mit längeren Wartezeiten zu rechnen. Unsere Tipps: * Verschieben Sie das Entsorgen, wenn möglich auf Anfang Jahr, wenn es ruhiger zu und her geht. * Ist das nicht möglich, nutzen Sie die Randstunden. Frühmorgens und abends kurz vor der Schliessung ist der Andrang erfahrungsgemäss am wenigsten gross. Maske nicht vergessen! * Lassen Sie alles, was möglich ist, von der Müllabfuhr abholen. * Entsorgen Sie Altglas, Alu oder alte Kleider in den Containern von «unbemannten» Sammelstellen. * Wenn Sie zwischen Weihnachten und Neujahr sowieso einkaufen gehen, geben Sie alte Elektrogeräte kostenlos bei einem Fachhändler.

N-JOY - Radiokirche bei N-JOY

Viele Gemeinden in Norderstedt werden jetzt schon für die Weihnachtszeit kreativ. Da gibt es zum Beispiel den Segen to go an einer Wäscheleine vor der Kirche.

Treffpunkt
Die Bodenversiegelung ist die grösste Gefahr für unseren Boden

Treffpunkt

Play Episode Listen Later Jun 3, 2020 50:29


«Eine Nation die ihren Boden zerstört, zerstört sich selbst». Dieses Zitat stammt vom 32. Präsidenten der USA, Franklin D. Roosevelt. Die Menschen wussten also schon vor fast 100 Jahren wie wertvoll diese Ressource ist.  In der Schweiz haben die versiegelten Flächen in den letzten 24 Jahren um 29% zugenommen. Versiegelte Böden bedeutet: Flächen, die bebaut, asphaltiert, gepflastert oder anderweitig verschlossen sind. Fruchtbarkeit geht verloren Dadurch geht dem Boden die Wasserdurchlässigkeit und die Fruchtbarkeit verloren. Es verschwinden Lebensräume, Kanalisationen stossen an ihre Grenzen und es gibt mehr Überschwemmungen. Im Hochsommer macht sich eine weitere, hitzige Konsequenz bemerkbar: Versiegelte Böden können kein Wasser verdunsten, weshalb sie im Sommer nicht zur Kühlung der Luft beitragen. Viele Gemeinden reagieren. Wie sie das tun und wo die Schwierigkeiten liegen, beleuchtet die Sendung «Treffpunkt». 

Weltbilder
Mexiko: Gemeinden schotten sich ab

Weltbilder

Play Episode Listen Later May 12, 2020 4:50


Viele Gemeinden rund um Mexiko-Stadt haben ihre Ortseingänge abgesperrt. Nur Bewohner der Orte dürfen passieren. So wollen sie sich gegen die Ausbreitung des Coronavirus schützen.

Gottesdienst HD
Gottesdienst vom 10.05.2020

Gottesdienst HD

Play Episode Listen Later May 10, 2020 30:28


Da voraussichtlich erst im Juni wieder Gemeindegottesdienste stattfinden können, überträgt SRF am 10. Mai einen weiteren ökumenischen Gottesdienst. Gestaltet wird er von Vertreterinnen und Vertretern aller drei Landeskirchen. Sie feiern gemeinsam in der Zürcher Augustinerkirche. Auch wenn einige Massnahmen gelockert sind, müssen die Kirchen vorerst leer bleiben. Das bedeutet aber nicht, dass man keinen Gottesdienst erleben und mitfeiern kann. Viele Gemeinden sind kreativ geworden und stellen Feiern, Texte und Musik ins Internet. Zusätzlich finden Fernsehgottesdienste statt. Am 10. Mai feiern die christkatholische Pfarrerin Melanie Handschuh, ihre reformierte Kollegin Catherine McMillan sowie der römisch-katholische Seelsorger Erich Jermann in der Zürcher Augustinerkirche. Es musizieren Merit Eichhorn, Orgel, und Sandra Lützelschwab, Klarinette.

Gottesdienst
Gottesdienst vom 10.05.2020

Gottesdienst

Play Episode Listen Later May 10, 2020 30:28


Da voraussichtlich erst im Juni wieder Gemeindegottesdienste stattfinden können, überträgt SRF am 10. Mai einen weiteren ökumenischen Gottesdienst. Gestaltet wird er von Vertreterinnen und Vertretern aller drei Landeskirchen. Sie feiern gemeinsam in der Zürcher Augustinerkirche. Auch wenn einige Massnahmen gelockert sind, müssen die Kirchen vorerst leer bleiben. Das bedeutet aber nicht, dass man keinen Gottesdienst erleben und mitfeiern kann. Viele Gemeinden sind kreativ geworden und stellen Feiern, Texte und Musik ins Internet. Zusätzlich finden Fernsehgottesdienste statt. Am 10. Mai feiern die christkatholische Pfarrerin Melanie Handschuh, ihre reformierte Kollegin Catherine McMillan sowie der römisch-katholische Seelsorger Erich Jermann in der Zürcher Augustinerkirche. Es musizieren Merit Eichhorn, Orgel, und Sandra Lützelschwab, Klarinette.

Geliebt.Geborgen.Glücklich.
#05 Spezialfolge AWI: Segen zum Valentinstag

Geliebt.Geborgen.Glücklich.

Play Episode Listen Later Feb 10, 2020 23:59


Es ist soweit - ein Extra für Dich: die erste Spezialfolge von Geliebt.Geborgen.Glücklich aus dem Bereich Aktuell, Wertvoll & Interessant (AWI) ist da. Es geht um den Segen zum Valentinstag. Viele Gemeinden in Deutschland und Österreich laden zu einem besonderen Gottesdienst zum Valentinstag ein. Hier gibt es die Möglichkeit sich als Paar segnen zu lassen oder einfach viel Liebe mit nach Hause zu nehmen und sich in der Beziehung stärken zu lassen. Beziehungen brauchen Pflege. Sie brauchen Stärkung und Ermutigung. Gerade in der heutigen Zeit. Denn viele Partnerschaften sind starken Belastungen ausgesetzt. Am 14. Februar ist wieder der Tag der Liebenden. Das Herz steht als Symbol für diesen Tag. Der Valentinstag ist nicht nur ein Tag für Paare, frisch Verliebte oder bereits seit 60 Jahren Verheiratete, sondern spricht alle an, die Liebe leben. Also uns alle. Zum Beispiel diejenigen, die einmal in einer Partnerschaft gelebt haben, getrennt sind, verwitwet, Menschen die bewusst oder unfreiwillig allein leben. Es gibt so viele Möglichkeiten, die Liebe zu leben. Auch Singles sind angesprochen, sie können im Rahmen des Gottesdienstes um die passende Partnerin den passenden Partner bitten. Ab Minute 08:00 gibt es meine Vorschläge, wie Du mit Deiner Partnerin/Partner, Freundin/Freund, eben der Person, die Dir am Herzen liegt, den Valentinstag gestalten kannst: - für Liebende Paare, - für Verwitwete oder unglücklich Verliebte, in Trennung Lebende und - für Singles. Vielleicht ist etwas Passendes für Dich und Deinen Herzensmenschen dabei. Ich wünsche Dir und Deinem Herzensmenschen viel Liebe, Geborgenheit und Glück. Fühle Dich umarmt. Deine Petra Photo by Jamie Street on Unsplash

Wer jetzt? Demokratie im 21. Jhd.
Was fehlt zu einem demokratischen Europa? Mit Daphne Büllesbach

Wer jetzt? Demokratie im 21. Jhd.

Play Episode Listen Later Mar 14, 2019 47:00


Diese Folge von Wer jetzt? entstand im Rahmen einer Kooperation des Europäischen Forum Alpbach mit Demokratie21. Die Aufzeichnung fand während den Politischen Gesprächen im Sommer 2018 statt. Das Thema des diesjährigen Forums lautet „Freiheit und Sicherheit“. Dabei geht es nicht nur um aktuelle Entwicklungen, sondern auch um deren Ursachen, Perspektiven und neue Orientierungen. Das Programm finden Sie in den kommenden Tagen online, ab dem 20. März 2019 können Sie Tickets erwerben. Daphne Büllesbach ist Executive Director der Organisation „European Alternatives“, die sich mit Veränderung auf transnationaler Ebene in Europa beschäftigt: Mit Fragen zu Demokratie, Gleichstellung, Kultur und was nach dem Nationalstaat kommen kann. Sie glaubt, dass große Themen nur mehr auf europäischer Ebene gelöst werden können, und auch kleinere davon profitieren würden. Ein Gespräch über Flüchtlingspolitik, Steuerflucht und welche Institution der EU Büllesbach gerne abschaffen würde. Hier lesen Sie drei Stichpunkte. Eine europäische Öffentlichkeit? Büllesbach greift den Gedanken einer echten europäischen Öffentlichkeit auf, die es ihrer Meinung nach noch nicht gibt. „Das liegt einerseits an der Sprachbarriere, andererseits auch am Willen“.  Vergleicht man das Budget der beiden deutschen Rundfunkanstalten ARD und ZDF, in der Höhe von rund neun Milliarden Euro, mit den Mitteln, die der EU zur Verfügung stehen, kann es nicht daran liegen, meint sie. „Schon eine Milliarde könnte wahnsinnig viel bewegen, um zumindest einen Sender oder ein großes Programm zu schaffen, dass in alle europäischen Haushalte gesendet wird“. So teilt sich die Aufmerksamkeit auf 28 nationale und parallele Öffentlichkeiten, die sich auch im selben Land nochmal aufteilen. Die Möglichkeiten für eine echte gemeinsame europäische Öffentlichkeit dürfe nicht an den unterschiedlichen Sprachen scheitern, meint sie. Solidarität per Gesetz Büllesbach kritisiert auch die mangelnde Bereitschaft von Nationalstaaten, sich auf gemeinsame Lösungen einzulassen und auch im eigenen Land Initiativen dafür zu unterdrücken. „Ein Beispiel war die sogenannte Flüchtlingskrise. Viele Gemeinden und Städte in Ungarn und Polen wollten Flüchtlinge aufnehmen, aber wenn sich der Staat weigert, passiert das nicht. Man kann Solidarität offensichtlich nicht verordnen“. Das gelte umso mehr nach den gegenseitigen Schuldzuweisungen und Ausweichen bezüglich Flüchtlingsquoten. „Ungarn will nicht, weil Polen nicht will, und so weiter. Keine Institution kann diese Staaten dafür zur Rechenschaft ziehen“. Aufbau einer transnationalen Organisation Wie baut sich eine Organisation und Netzwerk wie die European Alternatives auf? "Es gibt ein Büro in Rom, Paris, Berlin und viele mehr, aber unsere Arbeit ist nicht an Orte gebunden". Viel Arbeit kann nur durch das ehrenamtliches Engagement von Menschen geschehen, die sich so weit einbauen, dass daraus mehr entsteht. "Mit so vielen Mitgliedern und Ländern ist viel autonom und self-managed. Wir können ja gar nicht mit allen immer in Kontakt bleiben und interagieren". (C) Wer jetzt? ist ein Podcast von Demokratie21, produziert und moderiert von Philipp Weritz, Redaktion Milo Tesselaar und Nina Schnider.

Stadtgespräch – detektor.fm
Stadtgespräch | Feuerwehr in Pirmasens - Mangelnde Kommunikation

Stadtgespräch – detektor.fm

Play Episode Listen Later May 16, 2018 5:17


Viele Gemeinden sind auf die Freiwillige Feuerwehr angewiesen. In Pirmasens aber haben nun 44 Feuerwehrmänner ihren Dienst quittiert. Was ist vorgefallen?Der Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/gesellschaft/stadtgespraech-feuerwehr-pirmasens

Slow German
SG #123: Das Ehrenamt

Slow German

Play Episode Listen Later Jul 7, 2016 3:13


Wisst Ihr, was ein Ehrenamt ist? Es ist eine Aufgabe, die Menschen übernehmen, ohne Geld dafür zu bekommen. Ein Mensch engagiert sich dadurch für die Gesellschaft. Ungefähr jeder vierte Deutsche hilft freiwillig mit. Und zu tun gibt es genug. In kleineren Gemeinden gibt es Bürgermeister, die ehrenamtlich tätig sind. Das heißt: Sie haben einen richtigen Job, mit dem sie ihr Geld verdienen, und haben zusätzlich noch das Amt des Bürgermeisters inne. Viele Gemeinden haben auch eine freiwillige Feuerwehr – auch hier arbeiten Menschen in ihren normalen Berufen. Aber wenn es brennt, sausen sie los, um ihre Arbeit bei der Feuerwehr aufzunehmen. In vielen als Verein geführten Kindergärten arbeiten auch viele Ehrenamtliche, sie putzen den Kindergarten, kümmern sich um Reparaturen und dergleichen. Es wird oft gesagt, dass Deutschland ohne das Engagement von Ehrenamtlichen nicht funktionieren würde. Sie kümmern sich um Kranke und Alte, um Kinder und die Natur, um Menschen in Not und Sträflinge. Manchmal gibt es eine kleine Entschädigung für die Menschen, also doch ein wenig Geld. Aber es ist nicht viel. Und den Ehrenamtlichen geht es auch nicht um das Geld. Sie möchten sich nützlich machen. Sie möchten der Gesellschaft dienen. Sie möchten etwas Gutes tun. Für viele Ehrenamtliche ist ihr Dienst daher so etwas wie eine Lebensaufgabe. In den vergangenen Monaten hat sich ein großer Bereich geöffnet, der ohne Ehrenamtliche ebenfalls nicht funktionieren würde: Die Flüchtlingshilfe. Viele Freiwillige helfen dabei, Kleiderspenden zu sortieren, Essen zu verteilen oder sich um die vielen Kinder zu kümmern. Ehrenamtliche geben Deutschunterricht oder gehen mit Flüchtlingen zu den Behörden, um Anträge zu stellen. Wie ist das in Eurem Land? Seid Ihr vielleicht selber ehrenamtlich tätig? Schreibt gerne in die Kommentarfunktion! Text der Episode als PDF: https://slowgerman.com/folgen/sg123kurz.pdf

Küchenradio (mp3)
KR352 Straßenbaubeitrag (Update, 24.9.2014)

Küchenradio (mp3)

Play Episode Listen Later Feb 8, 2013


Trockener Titel. Er bedeutet: Viele Gemeinden haben kein Geld und wenn Straßen zu reparieren sind, kassieren die Verwaltungen einfach bei den Anwohnern ab.Trockener Titel. Er bedeutet: Viele Gemeinden haben kein Geld und wenn Straßen zu reparieren sind, kassieren die Verwaltungen einfach bei den Anwohnern ab. Zehntausende Euro. Dabei ist "Straßenbau" das erste, was einem einfällt, wenn Kinder fragen: Wozu sind denn eigentlich Steuern da? In den meisten deutschen Gemeinden gilt das nicht. Gerade hat das Bundesverfassungsgericht ein Verfassungsbeschwerde gegen diesen Missstand abgelehnt. DocPhil ist nach Suhlendorf gefahren, eine kleine Gemeinde in Niedersachsen. Dort hat er Menschen getroffen, die Privatinsolvenz beantragen wollen, wenn die Straße vor ihrem Haus repariert wird, weil sie dann 25.000 Euro überweisen müssten. Eine allein erziehende Mutter sucht nach einem Zweitjob, um den Kredit abbezahlen zu können, den sie aufnehmen musste, weil die Kommune sie die Straße vor ihrem Haus bezahlen lässt. Einer geht noch: Wer keinen Kredit bekommt, dem stundet die Gemeinde die Kosten - für 6 Prozent. Die Gemeinde verdient also noch an der misslichen Lage, in die sie ihre Bürger gebracht hat. Selbst der Bürgermeister von Suhlendorf gesteht im Gespräch, dass das wohl "nicht fair" sei und "nicht so sein sollte". Aber er könne da nichts machen. Unsinn, sagt Ernst Niemeier. Der pensionierte Professor für Volkswirtschaftslehre sollte selbst den Straßenbaubeitrag entrichten und hat - unterstützt vom Allgemeinen Verein für gerechte Kommunalabgaben - Verfassungsbeschwerde gegen die Kommunalabgabengesetze eingereicht, die den Gemeinden erlauben, ihre Bürger für die Straßen vor ihren Häusern zahlen zu lassen. Diese Beschwerde wurde jetzt abgewiesen. Als DocPhil mit Niemeier sprach, war das noch nicht klar.

Adventgemeinde Riesa Predigten
Von Hochhäusern und Tiefgaragen

Adventgemeinde Riesa Predigten

Play Episode Listen Later Jul 6, 2012


Viele Gemeinden leben heute im Streit. Dabei hat Jesus immer davor gewarnt. In der Bibel liefert er ein Rezept, wie man Streit aus dem Weg gegen kann.

Adventgemeinde Riesa Predigten
Von Hochhäusern und Tiefgaragen

Adventgemeinde Riesa Predigten

Play Episode Listen Later Jul 6, 2012


Viele Gemeinden leben heute im Streit. Dabei hat Jesus immer davor gewarnt. In der Bibel liefert er ein Rezept, wie man Streit aus dem Weg gegen kann.