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Der Tag in NRW: Streik statt Dienst in NRW Pflegeeinrichtungen und Kliniken; Projekte gegen Einsamkeit bei Grundschülern; Deutsche Post streicht umfangreich Stellen; Wie weiter im Thyssenkrupp Werk in Kreuztal-Eichen?; Erneuerbare Energien als Jobmotor für NRW; 2.Westfälische Friedenskonferenz will viel bewegen; Handwerkskammer fordert freiwilliges Handwerksjahr für junge Menschen; Photovoltaikanlage auf Kita-Gebäude in Beckum finanziert Frühstück für die Kinder; Moderation: Wiebke Dumpe. Von WDR 5.
Der Tag in NRW: Paul Ziemiak: Weg frei für Neuwahlen!; NRW-SPD-Chef Post: Neuwahlen nicht übereilen!; Kommentar: Debatte um Neuwahl - Bitte kein Staatstheater!; Jugendliche haben Kommando im Landtag; NRW-Umweltwirtschaft als Jobmotor; 20 neue Stolpersteine in Mönchengladbach; Moderator: Michael Brocker Von Antje Passenheim.
Krise bei VW: Der Autohersteller muss möglicherweise Mitarbeitende entlassen und Werke schließen – und schockt mit diesen Sparplänen Belegschaft, Betriebsrat und die Politik. Der Wolfsburger Konzern ist nicht der einzige, bei dem es nicht läuft im Moment. Immer mehr Unternehmen aus der Branche planen Jobs zu reduzieren. Ist das erst der Anfang? Droht ein Kahlschlag in Deutschlands wichtigster Industrie? Wie lässt sich der verhindert? Soll und kann die Politik die Branche retten? Geli Hensolt diskutiert mit Sonja Álvarez Sobreviela – WirtschaftsWoche; Professor Christian Dustmann – University College London; Frank Göller – Partner Unternehmensberatung Horváth, Stuttgart
Head of AI Architecture and AI Capabilities. Was kompliziert und für den ein oder anderen auch unnötig futuristisch klingt, ist ein realer und dazu noch sehr wichtiger Job bei Cariad. Und VWs Softwaretochter ist längst nicht das einzige Unternehmen, das mittlerweile KI-Manager oder explizite AI Engineers angestellt hat. Denn auch wenn es ein bisschen widersprüchlich klingt: künstliche Intelligenz will gemanagt, domänenübergreifend gedacht und auch kommuniziert werden. Pascal und Yannick stellen in dieser Folge zwei Menschen vor, sich in ihren Jobs intensiv mit KI beschäftigen – aus technologischer als auch strategischer Perspektive. Welche Hard- und Soft-Skills dafür vonnöten sind, hören Sie bei WAS MICH BEWEGT. KI-Manager Mohsen Sefati von Cariad im Porträt: https://www.automotiveit.eu/strategy/new-work/was-macht-eigentlich-ein-ki-manager-850.html AI-Engineer Nadin-Kathrin Apel von Porsche im Porträt: https://www.automotiveit.eu/strategy/new-work/welche-aufgaben-hat-ein-ai-engineer-438.html Wie generative KI Konstrukteuren und Ingenieuren unter die Arme greift, lesen Sie hier: https://www.automotiveit.eu/technology/wenn-die-ki-ein-auto-konstruiert-346.htm Mehr zu Pascal und Yannick finden Sie auf LinkedIn: Pascal Nagel: https://www.linkedin.com/in/pascal-nagel/ Yannick Tiedemann: www.linkedin.com/in/yannick-tiedemann Hinweis: Die im Podcast getätigten Aussagen spiegeln die Privatmeinung der Gesprächspartner wider und entsprechen nicht zwingend den Darstellungen des jeweiligen Arbeitgebers
Indiens Wirtschaft wächst. Die IT-Branche war über Jahrzehnte ein wichtiger Antrieb und hat das Land nach vorne gebracht. Doch im Vergleich zur Wertschöpfung beschäftigt dieser Sektor vergleichsweise wenig Menschen, sagt Indien-Experte Matthias Catón. Im Podcast "Wirtschaft Welt & Weit" bringt Catón es so auf den Punkt: "Das ist ein Teil der Erfolgsstory, aber auch ein Teil des Problems."Indiens Bevölkerung wächst so stark, dass die Suche nach einem Job eine immer größere Herausforderung für die Menschen darstellt. Es kommen schlichtweg mehr junge Leute nach, als Arbeitsplätze geschaffen werden. Die Regierung unter Premierminister Narendra Modi hat deshalb verstärkt den Produktionssektor im Fokus. Diesen zu stärken, könnte mehr Leute in Beschäftigung bringen. Matthias Catón hat diese Entwicklung genau im Blick und sieht Erfolge, etwa in der Handyproduktion: "Apple ist der bekannteste Investor", berichtet Catón - und rechnet damit, dass andere Unternehmen folgen werden.Doch das ist nur ein kleiner Schritt. Viele junge Menschen suchen ihr Glück im Ausland - ein Trend, den auch Christoph Mohr, Indien-Experte der Friedrich-Ebert-Stiftung, beobachtet. Die USA sei der "traditionelle Sehnsuchtsort der wirklich gut ausgebildeten indischen Elite", erklärt Mohr. Aus sprachlichen Gründen seien auch Großbritannien und Australien gefragt. Aber Deutschland sei "zunehmend sehr interessant", sagt Mohr. "Ich glaube, da gibt es auf beiden Seiten ein starkes Interesse, das auszubauen."Dabei geht es nicht nur um junge Inder, die zum Studium nach Deutschland kommen. Mohr berichtet im Podcast von einem Programm zwischen dem indischen Bundesstaat Kerala und Deutschland, um Krankenschwestern und -pfleger auf dem deutschen Arbeitsmarkt zu integrieren. "Das ist ein sehr kluges Programm, denn es kombiniert die Ausbildung in der deutschen Sprache mit der Anerkennung der indischen Abschlüsse in Deutschland", findet Mohr. Wie ausbaufähig sind solche Programme? Können sie helfen, den Fachkräftemangel in Deutschland zu lindern - und sind damit ein Win-win für beide Seiten? Deutschland ist Indiens wichtigster Handelspartner in Europa. Wo genau liegen die Potenziale für deutsche Unternehmen in Indien? Über diese und viele weitere Fragen spricht Host Andrea Sellmann mit ihren Gästen Matthias Catón und Christoph Mohr im zweiten Teil des Podcast-Doppels zu Indien.Matthias Catón leitet das Indo-German Centre for Business Excellence an der Frankfurt School of Finance & Management. Das ist ein Thinktank zu deutsch-indischen Wirtschaftsbeziehungen. Der Politikwissenschaftler beschäftigt sich seit vielen Jahren mit Themen der internationalen Politik und Wirtschaft und ist unter anderem Gastgeber des Podcasts "Business Diplomacy Today". Christoph Mohr ist Leiter des Indien-Büros der Friedrich-Ebert-Stiftung in Delhi. Im Podcast "Wirtschaft Welt & Weit" bringt Catón es so auf den Punkt: "Das ist ein Teil der Erfolgsstory, aber auch ein Teil des Problems." Schreiben Sie Ihre Fragen, Kritik und Anmerkungen an www@n-tv.de.Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Am Dienstagabend wurden die Gewinner des Jobmotors 2024 gekürt. Das Hotel auf dem Blauen wird teurer als gedacht. Uferauen im Kreis Lörrach haben sich als Hochwasserschutz bewährt.
0:00 Intro 1:09 Neue Model 3 Details 6:35 Preiserhöhung Model Y in Deutschland 7:29 SpaceX verlässt Delaware 9:28 Neues Software Update bei Tesla 10:59 LG Energy beginnt bald die 4680er Batteriezell-Produktion 13:14 Elon Musk jetzt noch reicher? 15:30 Neue Funktionen der Tesla App 4.30 18:21 Powerwall 3 ist da Hier geht es zum Video: https://www.youtube.com/watch?v=Ui81jLUpXHM 23:32 Cybertruck rostet? 25:21 Giga Berlin wird zum Jobmotor in Brandenburg 28:25 Model 3 gewinnt Preis 29:34 Neue FSD Beta Version 30:45 Megapack Lieferzeiten sinken 33:08 Performance Model 3 gesichtet 34:09 Was hat OpenAI's Sora mit Tesla FSD v12 zu tun? 38:41 Weiterer FSD Rollout 40:40 Cybertruck Deliveries 41:40 Elon sagt 20 Mio Autos pro Jahr wird tough 44:38 Neues Scheibenwischer Update 47:44 Giga Mexiko Baubeginn im März 48:27 Grünheide Abstimmung 53:22 Mehr E-Autos im Januar Tesla Welt wird präsentiert von Shop4Tesla! Erhalte Rabatt mit dem Code "teslawelt" auf jetzt alle Produkte und unterstütze den Kanal: https://www.shop4tesla.com/?ref=TeslaWelt * Sonderaktion: 10% Rabatt auf alles mit Ausnahme der Produkte aus dem Reifenkonfigurator Aktionszeitraum: Ab sofort bis 29.02.24 ______________________________________________________ Hier geht's zum Tesla Welt Merchshop: https://teslawelt.myspreadshop.de/ __________________________________________________ Zur englischen Elon Musk Biografie von Walter Isaacson: https://amzn.to/3sETBBi * Hier zur deutschen Version: https://amzn.to/45HZfkF * __________________________________________________ Die mit * gekennzeichneten Links sind Affiliate-Links. Es handelt sich hierbei um bezahlte Werbung. Ein Kauf über einen Affiliate-Link unterstützt den Kanal und für euch entstehen dabei selbstverständlich keinerlei Mehrkosten! Werdet Tesla Welt Supporter: Davids Tesla Referral Code : https://ts.la/david63148 Per Steady: https://steadyhq.com/de/teslawelt/about Oder PayPal: an feedback@teslawelt.de Musik: Titel: My Little Kingdom Autor: Golden Duck Orchestra Source Licence Download (MB)
Die geplante Umstellung auf G9 könnte den Platzmangel an Freiburgs Gymnasien noch verschärfen. Der Wettbewerb Jobmotor würdigt wieder Unternehmen, die Beschäftigung erhöhen und Mitarbeitende finden und binden. Fernwärme wird 2024 bei Badenova teurer.
Jobs im Handwerk haben Zukunft und es lässt sich außerdem inzwischen richtig gutes Geld damit verdienen. Trotzdem ist es nach wie vor schwierig, den Nachwuchs und speziell Frauen für diese Berufe zu begeistern. Arbeitgeber reagieren und entwickeln kreative Angebote wie die 4-Tage Woche oder Miet- oder Führerscheinübernahmen. Konstantin Benedikt ist gelernter Zimmerer und hat während der Corona-Krise bei Enpal in der Boom-Branche Solarenergie angefangen und baut seitdem Module auf Dächer. Wir sprechen mit ihm über die Vorteile, die man auch für sich privat hat, wenn man handwerklich ausgebildet ist, die Freiheit über den Dächern Berlins und wie es sich anfühlt, mit seinen eigenen Händen etwas zu erschaffen. Handwerk in Berlin, ein Jobmotor und gleichzeitig Chance für eine nachhaltige und bessere Zukunft für uns alle.
Heute vor zehn Jahren erwähnt Chinas Staatschef Xi Jinping zum ersten Mal die "Neue Seidenstraße". Inzwischen hat sich neben etlichen Erfolgen aber auch Ernüchterung breit gemacht: So haben sich die Seidenstraßen-Projekte keineswegs zu dem Jobmotor entwickelt, den sich die Staaten versprochen haben. Wie ist das Projekt Seidenstraße heute zu bewerten?
Wenn wir von Berlin als Kulturhauptstadt reden, denken die meisten an Theater, Museen oder Opern. Aber die Subkultur und Clubs ziehen mindestens genauso viele Tourist:innen an und vor allem bei jungen Menschen ist Berlins Ruf als Feiermetropole weltweit berühmt und berüchtigt. Dabei ist das Nachtleben viel mehr als Exzess und Feiern: Es ist Jobmotor, Austausch für die Kreative Szene und für viele Jungunternehmen das Zünglein an der Waage, sich für Berlin als neue Heimat zu entscheiden. Welche Geschichte die Clubszene nach dem Mauerfall genommen hat, wie sie die Menschen in ihren Bann zieht und mit welchen Problemen sie jetzt zu kämpfen hat, hört ihr in der neuen Folge. Dafür reden wir mit Emiko Gejic, die seit Jahrzehnten Teil der (Berliner) Partykultur und auch Mitglied der Clubkommission ist. Wir nehmen euch mit, vorbei an den Türsteher:innen und auf die Dancefloors zum Pulsschlag der Stadt.
Über sieben Monate dauert es durchschnittlich, bis in Deutschland eine IT-Stelle neu besetzt ist. Nach Angaben des Branchenverbandes Bitkom waren Anfang 2023 etwa 137.000 IT-Stellen unbesetzt. In diesem Jahr sind besonders IT-Sicherheitsexperten, Data Scientists, Softwareentwickler und KI-Experten gefragt.Sead Ahmetovic erwartet, dass sich die angespannte Situation weiter verschärfen wird. Er kommt aus Österreich und will mit seiner Firma WeAreDevelopers Entwickler und Unternehmen in ganz Europa zusammenbringen. "Die Schere geht immer weiter auseinander. Es ist nicht so, dass jetzt der Fachkräftemangel irgendwie bekämpft und besser wird. Es ist eher so, dass immer mehr neue Positionen entstehen," erklärt er.Ahmetovic ist überzeugt, dass Künstliche Intelligenz Jobs nicht vernichten, sondern neue Stellen schaffen wird. Beim Anwerben von Entwicklern sieht er die USA immer noch im Vorteil. Das liege auch an der Kultur, "weil man dort Dinge einfach viel schneller umsetzt", erklärt Ahmetovic. Er sieht aber auch eine wachsende Zahl an europäischen Unternehmen, die progressiv seien und mithalten könnten.Unternehmen sollten sich als attraktive Arbeitgeber positionieren, so der Firmenchef. Softwareentwickler seien eine eigene Zielgruppe, die einen anderen Zugang benötigten, erklärt der Experte. Anstatt sich nur mit Anzugträgern auf Veranstaltungen zu zeigen, "sollten sie lieber mit eigenen Entwicklern auftreten", empfiehlt Ahmetovic. Warum Unternehmen, die Homeoffice anbieten, einen Vorteil haben, erklärt Sead Ahmetovic in der neuen Folge von "So techt Deutschland".Sie haben Fragen für Frauke Holzmeier und Andreas Laukat? Dann schreiben Sie eine E-Mail an sotechtdeutschland@ntv.deUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html
Über sieben Monate dauert es durchschnittlich, bis in Deutschland eine IT-Stelle neu besetzt ist. Nach Angaben des Branchenverbandes Bitkom waren Anfang 2023 etwa 137.000 IT-Stellen unbesetzt. In diesem Jahr sind besonders IT-Sicherheitsexperten, Data Scientists, Softwareentwickler und KI-Experten gefragt. Sead Ahmetovic erwartet, dass sich die angespannte Situation weiter verschärfen wird. Er kommt aus Österreich und will mit seiner Firma WeAreDevelopers Entwickler und Unternehmen in ganz Europa zusammenbringen. "Die Schere geht immer weiter auseinander. Es ist nicht so, dass jetzt der Fachkräftemangel irgendwie bekämpft und besser wird. Es ist eher so, dass immer mehr neue Positionen entstehen," erklärt er. Ahmetovic ist überzeugt, dass Künstliche Intelligenz Jobs nicht vernichten, sondern neue Stellen schaffen wird. Beim Anwerben von Entwicklern sieht er die USA immer noch im Vorteil. Das liege auch an der Kultur, "weil man dort Dinge einfach viel schneller umsetzt", erklärt Ahmetovic. Er sieht aber auch eine wachsende Zahl an europäischen Unternehmen, die progressiv seien und mithalten könnten. Unternehmen sollten sich als attraktive Arbeitgeber positionieren, so der Firmenchef. Softwareentwickler seien eine eigene Zielgruppe, die einen anderen Zugang benötigten, erklärt der Experte. Anstatt sich nur mit Anzugträgern auf Veranstaltungen zu zeigen, "sollten sie lieber mit eigenen Entwicklern auftreten", empfiehlt Ahmetovic. Warum Unternehmen, die Homeoffice anbieten, einen Vorteil haben, erklärt Sead Ahmetovic in der neuen Folge von "So techt Deutschland".Sie haben Fragen für Frauke Holzmeier und Andreas Laukat? Dann schreiben Sie eine E-Mail an sotechtdeutschland@ntv.deUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Welche Strategien verfolgt die AfD im Bundestag, wie hat sie das Klima im Parlament verändert und was macht das mit unserer Gesellschaft? Im Gespräch mit Allgäu rechtsaußen zieht der Politologe und Publizist Gerd Wiegel eine Zwischenbilanz seiner fünfjährigen Beobachtung der AfD im Bundestag. Der Einzug der AfD in den Bundestag 2017 stellt für die modernisierte radikale Rechte in Deutschland eine Zäsur dar. Damit gelang der Rechtsaußenpartei, was der hiesigen neofaschistischen Rechten seit 1949 verwehrt blieb und holt die Entwicklung anderer europäischer Länder für Deutschland nach. Mit dem flächendeckenden Einzug in die Parlamente übertrifft ihre parlamentarische und mediale Präsenz damit alles, was die extreme Rechte nach 1945 in Deutschland jemals erreicht hat. Das veränderte Debattenklima und die Eskalation von Rassismus, Hetze, Demokratieverachtung und Verschwörungsideologien im Bundestag wird von vielen Beobachterinnen als gravierendste Veränderung durch die AfD benannt. Unverkennbar hat das zu einer weiteren Normalisierung extrem rechter Positionen beigetragen. Eine weitere Faschisierung der AfD wird auch ihre inzwischen etablierte Stammwählerinnenschaft mit erfassen und den gesellschaftlichen Rechtsruck weiter voran treiben. Gleichzeitig unterfüttert die AfD als größter Jobmotor und Umverteilungsmaschinerie von Steuergeldern die materielle Ausstattung der außerparlamentarischen extremen Rechten in einem nie dagewesenen Maße. Welche Strategien verfolgt die AfD im Bundestag, wie hat sie das Klima im Parlament verändert und was macht das mit unserer Gesellschaft? Im Gespräch mit Allgäu rechtsaußen zieht der Politologe und Publizist Gerd Wiegel eine Zwischenbilanz seiner fünfjährigen Beobachtung der AfD im Bundestag. Literatur Gerd Wiegel: Brandreden. Die AfD im Bundestag, PapyRossa 2022 der rechte rand #200 Januar/Februar 2023: AfD. Ein gäriger Misthaufen https://allgaeu-rechtsaussen.de/2023/02/10/afd-ein-gaeriger-misthaufen-drr-der-rechte-rand-200/
In dieser Folge der Edition "Kassel 2030" der Reihe "Kassel denkt weiter" spricht Madlen Freudenberg mit Björn Groß - Geschäftsführer der Energiesysteme Groß - über seine Reise vom jungen Geschäftsführer bis zum Hessenchampion 2022 im Bereich Jobmotor. Björn berichtet, wieso er und sein Team diese Auszeichnung bekommen haben und wie sein Unternehmen ein Vorbild für andere Unternehmen in Nordhessen ist. Außerdem geht es darum, wie die Energiekrise dem Unternehmen in die Karten spielt und warum eine Energiewende dringend nötig ist. Björn erzählt, warum die Zahl 100 einen besonderen Stellenwert für die Zukunft des Unternehmens hat und wieso es so wichtig ist, Handwerksberufe attraktiver zu machen. | Edition 2030
Bei lustlosem Handel pendelten die großen US-Aktienindizes leicht höher um ihre Schlusskurse. Auch ein robuster Arbeitsmarkt gab keine Impulse - beflügelte allerdings Zinsspekulationen.Der Hang Seng Index in Hongkong führte am Montag die Kursgewinne der wichtigsten asiatisch-pazifischen Märkte an, da chinesische Tech-Aktien in der Stadt zulegten.Zum Wochenauftakt werden die deutsche Handelsbilanz sowie die Importe und Exporte gemeldet.In den USA werden die Industrieaufträge veröffentlicht.Henkel hält heute seine Hauptversammlung ab.Wichtige Geschäftszahlen sind nicht zu erwarten.Die Futures bewegen sich grünen Bereich. Der Dax ist 0,28% im plus. Der Dow Jones ist 0,08% im plus und der S&P 500 ist 0.11% im plus. Der technologielastige Nasdaq 100 ist 0.04% im plus.Support the show (https://www.patreon.com/kommponisten)
Die USA: Aktuell gibt der Vormarsch der Taliban Anlass zur Sorge. Im Inneren der USA ist die Lage komplexer geworden, berichtet Klaus Brinkbäumer, Programmdirektor des MDR in Leipzig und ausgewiesener Kenner der USA. Das Land bleibt zerrissen im Hass auf den politischen Gegner, trotzdem auch beruhigter, seit Joe Biden regiert - auch wenn die Republikaner die Lüge vom Wahlbetrug als Erzählung weitertragen. Außenpolitisch richten sich die USA längst auf Asien ein und nehmen Europa nicht mehr so ernst, wie wir das gern hätten. In der Klimapolitik gibt es eine konzentrierte Zusammenarbeit, genauso bei der globalen Mindestbesteuerung. Wie langfristig ist das alles? Joe Biden verspricht Jobs, bringt ein Infrastrukturpaket durch, plant tiefgreifende gesellschaftliche Veränderungen und ein 3,5 Billionen-Sozialpaket. Was ist davon zu halten?
„Unternehmen schaffen Arbeitsplätze und nicht der Staat“ – das sagt Finanzminister Gernot Blümel im ORF-„Report“. Über 800.000 staatlich geschaffene Jobs beweisen jedoch das Gegenteil. Wir denken vor, was staatliche Arbeitsplätze für unser tägliches Leben bedeuten, für wen es in Gramatneusiedl eine Jobgarantie gibt und wie man Langzeitarbeitslosigkeit „abschaffen“ kann. Gäste dieser Folge: Miriam Baghdady, Betriebswirtin im volkswirtschaftlichen Referat des ÖGB Sven Hergovich, Landesgeschäftsführer des AMS Niederösterreich Show Notes: AMS NÖ: https://bit.ly/3tiFDQo ÖGB-Kampagne „Sei du die starke Stimme!“: www.mir-reichts.at https://www.facebook.com/oegb.at/ https://twitter.com/oegb_at https://www.instagram.com/oegb.at/ https://www.oegb.at/ Signation Voice: Anna Michalski
Medizinisches Cannabis ist ein Milliardengeschäft. Südafrikanische Unternehmen amerikansiche Konkurrenten von der Weltspitze verdrängen.
Die deutsche Automobilbranche litt schon unter der Klimakrise, die Coronakrise scheint ihr den Todesstoß gegeben zu haben. Mehrere Tausend Stellen sollen in den nächsten Jahren abgebaut werden und vor allem Fabian fragt sich, was passiert mit den Arbeitern? Thomas, als ehemaliger Personalvorstand der Continental, sieht das ganze etwas nüchterner und analysiert pragmatisch, was jetzt noch zu retten ist und was nicht.
Autor: Genth, Jana Sendung: Hintergrund Hören bis: 19.01.2038 04:14
Existenzangst bei der Lufthansa: Welche Perspektive haben die Beschäftigten? ++ Wie die Jobangst zum Jobmotor werden kann ++ Als Careleaver studieren – und warum das bisher die Ausnahme ist Hör-Tipp: SWR2 Wissen „Heim- und Pflegekinder ab 18 – Careleaver und ihre Probleme“, http://swr.li/careleaver
Kristina Sigl, 34 Jahre und Mutter von zwei Kindern, ist Krankenschwester in einer Klinik in der fränkischen Schweiz. „Applaus schafft keine Rechte. Wir müssen diese Tätigkeit langfristig in das Bewusstsein der Menschen rücken. Dafür braucht es veränderte Rahmenbedingungen. Dann hat das Berufsbild Potenzial, sich zum Jobmotor der Zukunft zu entwickeln.“
Companies are changing their operational habbits and beliefs. Employees are stuck at home dealing with the challenge of getting their work done while kids are distracting them. Not only schools have to rethink their policies and systems. Now sMEs and corporates are jumping into the cloud unless they have a VPN properly running. Internet connections are not always the best at times. Companies and cities are now willing to spend on telecommunication infrastructure. So cloud solutions are an opportunity for B2B consultants to develop a new area of business ... Rate, Share & Inspire Others to empower 20 milion people to become entrepreneurs Make sure you subscribe to the podcast on iTunes , Stitcher, or Google Podcast, Spotify so you never miss an episode. Don't forget to share your favorite episodes on social media! Also follow the show on Facebook or get the newest insights on twitter Tweet me: @capbartsch Listen to other episodes: https://prmediareach.com/en/category/podcasts/
Erst hieß es Nein, jetzt heißt es vielleicht – die SPD hadert, ob sie sich noch einmal als kleiner Partner in eine Große Koalition mit der Union wagen soll. Und ab heute verhandelt sie wieder darüber. Peter Dausend, seit zehn Jahren Beobachter der SPD, Politikredakteur bei der ZEIT und Mitautor der aktuellen ZEIT-Titelgeschichte, wundert sich im Podcast über diese flexible Haltung. Ein Thema, das den Wahlkampf mit bestimmte, war die Flüchtlingskrise. In Sumte, einem niedersächsischen Dorf in der Nähe von Lüneburg, kamen 2015 sieben Asylbewerber auf einen Einwohner. Jetzt steht die Unterkunft leer, die Flüchtlinge sind weg – und mit ihnen der größte Jobmotor der Region. Anna Sprockhoff, die für die Landeszeitung Oldenburg und für ZEIT ONLINE als Überland-Reporterin im D17 Ressort schreibt, hat Sumte besucht. Mit ihr reden wir über die Stimmung im Ort.
Wenn man an das Land Senegal oder an Dakar denkt, so denkt man vielleicht nicht zuerst an Wasserpflanzen, Sümpfe oder Feuchtgebiete. Doch Typha ist eine Schilfrohrpflanze, die im Senegal auf über 150 Quadratkilomtern wächst und aus mehreren Gründen langsam zur Plage wird. Dabei wurde bereits festgestellt, dass diese Pflanze im getrockneten Zustand vielfältig nutzbar ist und für das Land einen Jobmotor darstellen könnte. Könnte. Dieses nicht weiter im Konjunktiv zu belassen, haben sich Heidi Schiller und ihr Mann vorgenommen und die Firma Kaito gegründet, mit der sie die Ernte und Verarbeitung von Typha im großen Stil angehen wollen. So möchten sie mit diesem Projekt der Natur helfen, hunderte Arbeitsplätze schaffen und ganz direkt Entwicklungshilfe leisten. Über den Senegal, die ersten Schritte in diesem Projekt und große Visionen spreche ich mit Heidi Schiller.
Der Mittelstand sticht börsennotierte Unternehmen aus, soll eine halbe Million neue Jobs schaffen und hat dazu ordenlich Schotter auf der hohen Kante. Was steckt dahinter? Drei Erfolgsmeldungen aus den mittelständischen Unternehmen. >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wirtschaft/mittelstand-gute-wirtschaftslage-jubelmeldungen-aus-dem-mittelstand
Der Mittelstand sticht börsennotierte Unternehmen aus, soll eine halbe Million neue Jobs schaffen und hat dazu ordenlich Schotter auf der hohen Kante. Was steckt dahinter? Drei Erfolgsmeldungen aus den mittelständischen Unternehmen.Der Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wirtschaft/mittelstand-gute-wirtschaftslage-jubelmeldungen-aus-dem-mittelstand
Bringt TTIP uns wirtschaftlich weiter oder zerstört es unsere Kultur ? Starke Thesen geistern sowohl bei Befürwortern als auch Gegners durch die Medien: Von Weltgerichten, die mächtiger sind als die eigene Rechtsprechung ist da ebenso die Rede wie von Wohlstand, Wachstum und TTIP als Jobmotor. CMM (Carsten Meyer-Mumm) und CRo (Christoph Rothe) diskutieren die Argumente mit Euch. Schaltet ein und seid dabei – heute ab 20 Uhr! Aufrufe: 33
Interview mit Krischan Ostenrath, Arbeitsmarktexperte vom Wissenschaftsladen Bonn Zum zweiten Mal sprechen wir im greenjobs.de-Netcast mit Krischan Ostenrath vom Wissenschaftsladen Bonn über die jüngsten Trends im grünen Jobmarkt. Außerdem diskutieren wir, in welchen Fällen Nachhaltigkeit als Jobmotor funktioniert. Was sind überhaupt grüne Jobs Wer den grünen Arbeitsmarkt betrachtet, stößt immer auch auf die Frage: Was […]
Für den Investitionsstandort Deutschland ist die Unternehmenssteuerreform außerordentlich wichtig. Dies bekräftigt Bundeskanzlerin Angela Merkel in ihrem aktuellen Video-Podcast. In besonderer Weise müsse dabei auf den Mittelstand geachtet werden, denn er sei der Jobmotor in Deutschland. Sie kündigt an, den Weg der Regierung - Sanieren, Reformieren, Investieren - fortzusetzen.
Für den Investitionsstandort Deutschland ist die Unternehmenssteuerreform außerordentlich wichtig. Dies bekräftigt Bundeskanzlerin Angela Merkel in ihrem aktuellen Video-Podcast. In besonderer Weise müsse dabei auf den Mittelstand geachtet werden, denn er sei der Jobmotor in Deutschland. Sie kündigt an, den Weg der Regierung - Sanieren, Reformieren, Investieren - fortzusetzen.
Für den Investitionsstandort Deutschland ist die Unternehmenssteuerreform außerordentlich wichtig. Dies bekräftigt Bundeskanzlerin Angela Merkel in ihrem aktuellen Video-Podcast. In besonderer Weise müsse dabei auf den Mittelstand geachtet werden, denn er sei der Jobmotor in Deutschland. Sie kündigt an, den Weg der Regierung - Sanieren, Reformieren, Investieren - fortzusetzen.
Für den Investitionsstandort Deutschland ist die Unternehmenssteuerreform außerordentlich wichtig. Dies bekräftigt Bundeskanzlerin Angela Merkel in ihrem aktuellen Video-Podcast. In besonderer Weise müsse dabei auf den Mittelstand geachtet werden, denn er sei der Jobmotor in Deutschland. Sie kündigt an, den Weg der Regierung - Sanieren, Reformieren, Investieren - fortzusetzen.