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Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: OMGV kürt beste Podcasts der Branche Gold für das Urgestein „Makler & Vermittler Podcast“, Silber für den Medienpodcast „lachsblau“ und Bronze für den Newcomer mit Frauenfokus „Finanzipation“. Die Online-Marketing-Gesellschaft der Versicherungsbranche (OMGV) und Insurance Monday geben die Preisträger des OMGV Podcast Award 2025 bekannt – neben einer Fachjury flossen über zweitausendsechshundert Likes und zweitausendsiebenhundert Kommentare aus der Community in die Entscheidung mit ein. Die Preisverleihung findet am 14. Mai auf der insureNXT in Köln statt. Mehr dazu >>> Continentale beruft neuen Leben-Vorstand Dr. Matthias Hofer ist seit dem 1. Mai neuer Vorstand der Continentale Lebensversicherung AG und der EUROPA Lebensversicherung AG. Der promovierte Mathematiker und Aktuar (DAV) übernimmt die Verantwortung für Produktmanagement und Versicherungstechnik in der Sparte Leben. Hofer war zuvor über zwanzig Jahre in verschiedenen Positionen bei Generali Deutschland tätig. Demografischer Wandel verändert Versicherungsbranche Die globale Alterung wird zum Wendepunkt für Versicherer: Laut Capgemini-Studie steigt die Altersabhängigkeitsquote weltweit bis zum Jahr 2050 von sechzehn auf sechsundzwanzig Prozent. Die Folge: verändertes Konsumverhalten, steigender Bedarf an altersgerechten Produkten und wachsender Einsatz von Künstlicher Intelligenz im Underwriting. Achtundachtzig Prozent der Versicherer erkennen die Relevanz technologiegestützter Verfahren, doch nur siebzehn Prozent sehen sich dafür gut aufgestellt. FEMA-Makler: Diese Anbieter überzeugen bei Risikolebensversicherungen Welche Risikolebensversicherer genießen bei unabhängigen Vermittlern das größte Vertrauen? Laut aktueller Qualitätsumfrage der FEMA belegt DELA mit neunzehn Komma fünf eins Prozent den Spitzenplatz, gefolgt von Hannoversche (sechzehn Komma fünf drei Prozent) und Allianz (vierzehn Komma sechs drei Prozent). Bewertet wurden unter anderem Produktqualität, Antragsbearbeitung und Erfahrungen im Leistungsfall. ARAG-Studie zeigt Vertrauensgefälle beim Rechtsstaat in Europa Laut einer ARAG-Studie in Zusammenarbeit mit Ipsos gibt es ein klares Nord-Süd-Gefälle beim Vertrauen in den Rechtsstaat. In Norwegen vertrauen einundachtzig Prozent der Menschen ihrem Rechtssystem – in Italien nur dreiundvierzig Prozent. Deutschland liegt mit zweiundsechzig Prozent im unteren Mittelfeld. Die Studie zeigt auch: Fast jeder vierte Befragte verzichtete aus Kostengründen auf die Durchsetzung eines berechtigten Rechtsanspruchs. Rechtsschutzversicherungen können hier helfen, so ARAG-Vorstand Dr. Renko Dirksen. Acture bringt ganzheitliches Gesundheitsmanagement nach Deutschland Der niederländische Spezialist Acture führt sein bewährtes Employee Welfare Program (EWP) jetzt auch in Deutschland ein. Mit der Übernahme der psychischen Gesundheitsplattform Evermood und der DIGA-App My7steps stärkt das Unternehmen seine Position im Bereich betriebliches Gesundheitsmanagement. Ziel ist eine schnelle, digitale und wirksame Unterstützung bei physischen, psychischen und sozialen Belastungen. Hintergrund: Laut AOK-Analyse 2024 dauern über sechzig Prozent der Krankschreibungen in Deutschland länger als zwei Wochen – psychische Erkrankungen sind inzwischen zweithäufigste Ursache.
Wenn Fragen erlaubt ist und keine negativen Folgen hat, dann trauen sich Menschen eher zu fragen. Und um die Menschen zu ermuntern, ihre Fragen zu stellen, gibt es den Ausspruch “Fragen kostet nichts”. Diese Redensart gehört zum täglichen Sprachgebrauch. Das Schlimmste, was dem Fragesteller passieren kann ist, dass er keine Antwort bekommt. Doch warum gibt es hier einen Bezug zu dem Wort Kosten? Zur Klarstellung: Die Frage kostet Zeit. Den, der Sie stellt, und den, der über die Frage nachdenken und eine Antwort geben soll. Und damit ist die Frage im finanziellen Sinne nicht kostenfrei, denn auch Zeit kann in Geld gemessen werden. Eine Unterbrechung kann die befragte Person je nach Situation unterschiedlich belasten. Desto konzentrationsintensiver die unterbrochene Arbeit ist, um so höher der negative Effekt. Hat die befragte Person gerade an einem komplexen Vorgang gearbeitet, kann es mehrere Minuten dauern, bis sie gedanklich wieder an den Punkt zurückgekehrt ist, an dem sie unterbrochen wurde. Fragesteller bekommen davon meist nichts mit. Jeder von uns sollte daher vor dem Befragen einer anderen Person überlegen, ob die Frage bzw. das Anliegen so wichtig ist, dass eine Unterbrechung gerechtfertigt ist. Fragen können beispielsweise gesammelt und zu einem festen Termin besprochen werden. Zudem können Fragen durch eigenes Recherchieren und Nachdenken teilweise selbst beantwortet werden. “Fragen kostet nichts” - für mich eine widersprüchliche Redewendung. Gut, wenn man andere ermuntern will, Fragen zu stellen, beispielweise in einer Schulung oder bei einer Produktpräsentation. Schlecht, wenn man selbst eine Antwort benötigt und unter Zeitdruck steht. Denn, ob Fragen wirklich nichts kostet, entscheidet stets der Befragte. Ich wünsche Dir eine erfolgreiche Woche.
Marco Wanderwitz, Tessa Ganserer, Yvonne Magwas - das sind nur drei prominente Beispiele von Abgeordneten, die bei der Bundestagswahl nicht mehr antreten - unter anderem wegen massiver Drohungen. Das Thema betrifft auch Kommunalpolitikerinnen und -politiker. Laut einer aktuellen Studie der TU München in Zusammenarbeit mit der NGO HateAid ist mindestens jeder Zweite der über 1.000 befragten politisch Engagierten von Anfeindungen im Netz betroffen. Frauen mehr als Männer. Wer von digitaler Gewalt betroffen ist, erlebt häufiger physische Angriffe. Jeder zehnte Befragte überlegt deshalb, sich aus der Politik zurückzuziehen; bei den Frauen sind es noch mehr. Betroffene Mandatsträger wünschen sich mehr Schutz aber auch, dass sich Bürgerinnen und Bürger stärker vor ihre Volksvertreter stellen.
#HeyichbinMonika #MonikaBreitinger #Bundestgaswahl #dnews24 Umfragen zufolge sagt eine Mehrheit der Wahlbürger in Deutschland, die kommende Bundestagswahl sei eine Schicksalswahl. Gleichzeitig gibt jeder dritte Befragte an, noch nicht zu wissen, wen er wählen wird. Nicht zu wählen, ist sicher keine gute Option. Der Wahl-O-Mat kann helfen zu erkennen, welche Partei die eigenen Bedürfnisse am ehesten vertritt. Wie man "seine" Partei findet, sagt Ihnen hier Monika Breitinger.
Herzlich Willkommen zur 208. Ausgabe der Fussballfrequenz. Luxemburg, die kleine, große Fußballnation, so hieß das Buchprojekt von Hardy Grüne in seinem ersten Blogbeitrag zu seiner Tour. Am Ende sollte alles ganz anders kommen. Aus einer Reise um Land, Leute, Geschichte und den Fußball kennenzulernen, wurden schnell zwei. Am Ende wurde aus dem Buch, ein ganz besonderes Herzensprojekt von Hardy. Luxemburg - Geschichte einer Fußball-Liebe, ein Buchtitel der eigentlich keine Fragen aufkommen lässt und doch gerade deswegen. Ob in Südamerika, England oder Afrika, Hardy hat in Sachen Fußball schon einiges gesehen und dann ist es ausgerechnet der Fußballzwerg Luxemburg? Dazu war ganz schnell klar das zu dieser Ausgabe auch Paul Krier gehört. Er betreibt die Plattform fupa Luxemburg und damit ist klar das er ein Experte in Sachen Luxemburger Fußball ist. Und während sonst jeder Befragte einen ausländischen Club als seinen Herzensverein benannte, ist es bei Paul Avenir Beggen. Viel Spaß mit einer ganz besonderen Folge, zu einem ganz besonderen Fußball-Land. In wenigen Tagen wird der Podcast seinen 9.Geburtstag feiern. Ihr findet im Archiv über 200 Folgen zu diversen Themen rund um das schönste Spiel der Welt. Ich würde mich sehr freuen, wenn ihr dem Podcast vielleicht ein paar Sterne zum Geburtstag schenkt, vielleicht ja sogar eine Rezension. Denn ich finde er hat so viel mehr Aufmerksamkeit verdient. Erzählt doch weiter das es ihn gibt und wer will und kann der darf dieses Projekt gerne auch finanziell durch sein zehntes Jahr unterstützen. Alle Informationen dazu findet ihr auf fussballfrequenz.de/unterstützen/ Und wenn ihr während oder nach dem hören unbedingt das Buch kaufen oder verschenken wollt, dann schaut doch einfach in die Shownotes. Da gibt es neben vielen weiteren Dingen, den direkten Link Ihr bekommt das phantastische Buch "Luxemburg | Geschichte einer Fußball-Liebe" direkt im Zeitspiel Verlag. "Die Liebe zum Detail, zu besonderen und kuriosen Geschichten, die Schilderung historischer Hintergründe (bspw. NS-Okkupation) wie der Entwicklung des Mikrokosmos Fußball innerhalb der gesellschaftlichen Transformation durch Industrialisierung und Immigration, die Anekdoten und Mythen der Welt des runden Leders hierzulande, alles kondensiert in einem Buch. So kann das nur ein ganz großer Sportjournalist. Dieses Buch hat Luxemburg definitiv gebraucht!" Christian Klein, Belvaux Ihr bekommt die aktuelle Ausgabe des Zeitspiel-Magazins, genauso wie ein Abo oder phantastische Fußballbücher natürlich direkt unter zeitspiel-magazin.de. Zeitspiel gibt es nicht im Zeitschriftenhandel sondern nur im Direktbezug, denn wir wollen uns auf die inhaltliche Qualität konzentrieren, statt Energie in den Strukturen geldabsorbierender Vertriebswege zu verpulvern.
Herzlich Willkommen zur 208. Ausgabe der Fussballfrequenz. Luxemburg, die kleine, große Fußballnation, so hieß das Buchprojekt von Hardy Grüne in seinem ersten Blogbeitrag zu seiner Tour. Am Ende sollte alles ganz anders kommen. Aus einer Reise um Land, Leute, Geschichte und den Fußball kennenzulernen, wurden schnell zwei. Am Ende wurde aus dem Buch, ein ganz besonderes Herzensprojekt von Hardy. Luxemburg - Geschichte einer Fußball-Liebe, ein Buchtitel der eigentlich keine Fragen aufkommen lässt und doch gerade deswegen. Ob in Südamerika, England oder Afrika, Hardy hat in Sachen Fußball schon einiges gesehen und dann ist es ausgerechnet der Fußballzwerg Luxemburg? Dazu war ganz schnell klar das zu dieser Ausgabe auch Paul Krier gehört. Er betreibt die Plattform fupa Luxemburg und damit ist klar das er ein Experte in Sachen Luxemburger Fußball ist. Und während sonst jeder Befragte einen ausländischen Club als seinen Herzensverein benannte, ist es bei Paul Avenir Beggen. Viel Spaß mit einer ganz besonderen Folge, zu einem ganz besonderen Fußball-Land. In wenigen Tagen wird der Podcast seinen 9.Geburtstag feiern. Ihr findet im Archiv über 200 Folgen zu diversen Themen rund um das schönste Spiel der Welt. Ich würde mich sehr freuen, wenn ihr dem Podcast vielleicht ein paar Sterne zum Geburtstag schenkt, vielleicht ja sogar eine Rezension. Denn ich finde er hat so viel mehr Aufmerksamkeit verdient. Erzählt doch weiter das es ihn gibt und wer will und kann der darf dieses Projekt gerne auch finanziell durch sein zehntes Jahr unterstützen. Alle Informationen dazu findet ihr auf fussballfrequenz.de/unterstützen/ Und wenn ihr während oder nach dem hören unbedingt das Buch kaufen oder verschenken wollt, dann schaut doch einfach in die Shownotes. Da gibt es neben vielen weiteren Dingen, den direkten Link Ihr bekommt das phantastische Buch "Luxemburg | Geschichte einer Fußball-Liebe" direkt im Zeitspiel Verlag. "Die Liebe zum Detail, zu besonderen und kuriosen Geschichten, die Schilderung historischer Hintergründe (bspw. NS-Okkupation) wie der Entwicklung des Mikrokosmos Fußball innerhalb der gesellschaftlichen Transformation durch Industrialisierung und Immigration, die Anekdoten und Mythen der Welt des runden Leders hierzulande, alles kondensiert in einem Buch. So kann das nur ein ganz großer Sportjournalist. Dieses Buch hat Luxemburg definitiv gebraucht!" Christian Klein, Belvaux Ihr bekommt die aktuelle Ausgabe des Zeitspiel-Magazins, genauso wie ein Abo oder phantastische Fußballbücher natürlich direkt unter zeitspiel-magazin.de. Zeitspiel gibt es nicht im Zeitschriftenhandel sondern nur im Direktbezug, denn wir wollen uns auf die inhaltliche Qualität konzentrieren, statt Energie in den Strukturen geldabsorbierender Vertriebswege zu verpulvern. Shownotes: Hardy Grüne | Blogbeiträge Luxemburg luxemburg-fussball-liebe.com fupa luxemburg „Nichts mag der Fan weniger als Diskussionen über Geld" | Ein Kommentar zum Eklat bei Swift Hesperingen und seinen möglichen Ursachen und Konsequenzen Hesperinger Präsident Fernand Laroche äußert sich erstmals zu den ausstehenden Gehältern | tageblatt.lu De Letzebuerger Football | Arno Funck Gustav Johannes Simon (* 2. August 1900 in Malstatt-Burbach (heute Saarbrücken); † 18. Dezember 1945 in Paderborn) war als NSDAP-Gauleiter im Gau Moselland gleichzeitig von 1940 bis 1944 Chef der Zivilverwaltung (CdZ) in Luxemburg, das im Zweiten Weltkrieg durch das nationalsozialistische Deutsche Reich besetzt worden war. Fußball in Luxemburg: nach oben keine Grenzen | uefa.com Die kuriosen Verflechtungen zwischen dem portugiesischen und dem luxemburgischen Fußball | spox.com
Sie fühlen sich im Job nicht mehr wohl? In dieser Episode spreche ich darüber, wie Sie mit Job Crafting Ihre Arbeit aktiv und nachhaltig umgestalten können. Als ehemalige Personalleiterin teile ich meine Erfahrungen und zeige Ihnen praxiserprobte Strategien für mehr Zufriedenheit im Beruf. Was Job Crafting ist und wie Sie davon profitieren Die drei Säulen erfolgreichen Job Craftings: Aufgaben, Beziehungen und Bedeutung Schritt-für-Schritt-Anleitung zur Umsetzung Highlights:
Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: germanBroker.net und CHARTA Börse bündeln Kräfte In einer strategischen Allianz bündeln der Maklerverbund germanBroker.net AG (gBnet) und die CHARTA Börse für Versicherungen AG ab sofort ihre Kräfte. Ziel der Kooperation ist es, den angebundenen Partnern beider Häuser neue wechselseitige Mehrwerte zu bieten. Das erste Pilotprojekt befindet sich bereits in der Umsetzung und sieht vor, dass gBnet die vollständige Vertragsverwaltung und weitestgehend die Schadenabwicklung des exklusiven CHARTA-Spezialkonzepts in der Sparte Wohngebäude mit dem Risikoträger die Bayerische übernimmt. Domcura führt KI-Mitarbeiter ein Domcura, der Kieler Anbieter für Wohngebäudeversicherungen, erweitert sein Team um eine digitale Unterstützung: Mit „Kim“ wird erstmals ein KI-gestützter Mitarbeiter in der deutschen Versicherungsbranche tätig, um alltägliche Sachbearbeitungsaufgaben zu übernehmen. Zahl der Cyber-Angriffe wieder deutlich gestiegen Der Hiscox Cyber Readiness Report zeigt deutlich, dass sowohl die Gefahren durch Cyber-Angriffe als auch das Bewusstsein für Cyber-Risiken gestiegen sind: In Deutschland gaben 60 Prozent der Befragten an, dass sie 2024 häufiger als im Vorjahr angegriffen wurden – diese Zahl ist gegenüber dem Vorjahr nochmal angestiegen (2023 gaben 58 Prozent an, häufiger als im Jahr zuvor attackiert worden zu sein). Im Durchschnitt wurden deutsche Unternehmen binnen 12 Monaten 49-mal von Cyber-Kriminellen attackiert (erfolgreiche und abgewehrte Angriffe zusammengerechnet). IVFP legt bKV-Kompetenzrating vor Das Institut für Vorsorge und Finanzplanung (IVFP) untersuchte die Kompetenz von Anbietern im Bereich betriebliche Krankenversicherung (bKV). Die Analyse umfasste das Tarifangebot von 16 Versicherungsgesellschaften. Das Rating gliedert sich in die Teilbereiche Beratung, Vertragsgestaltung, Service & Verwaltung und Produktportfolio. Dabei wurden über 75 Kriterien untersucht. Die Gesamtnote 'Exzellent' sicherten sich 10 Versicherer: Axa, Barmenia, Bayerische, Continentale, DKV, Gothaer, Hallesche, R+V, SDK und Württembergische. Ascore: Fahrrad und E-Bike Scoring 2024 vorgestellt Das unabhängige Rating- und Analysehaus ASCORE Analyse hat den aktuellen Jahrgang seines Scorings zur Fahrrad- und E-Bike-Versicherung veröffentlicht. Die höchsten Bewertungen erzielten: Ammerländer, GVO, Janitos, MVK und NV-Versicherungen. Altersvorsorge: Aktien und ETFs schließen zu Immobilien auf Bei der privaten Altersvorsorge sind Aktien und ETFs sind fast genauso wichtig (27,5 %) wie die eigene Immobilie (28,3 %). Das zeigt repräsentative Online-Umfrage für die Geldanlage-Plattform growney.de (1.536 Befragte), die zum Weltspartag am 30. Oktober das Anlageverhalten in Deutschland ausführlich analysiert.
Deutschlands Ansehen in der Wirtschaft hat weltweit gelitten, wie eine Umfrage unter 1.250 internationalen Unternehmen offenbart. Fast die Hälfte der Unternehmen nimmt eine Verschlechterung des Rufs als führender Wirtschaftsstandort wahr. Jeder vierte Befragte rät von einer Investition in Deutschland ab.
Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Autoreparaturen: Stundensatz in Kfz-Werkstätten steigt auf 188 Euro Die Stundensätze in Kfz-Werkstätten sind im vergangenen Jahr erneut deutlich gestiegen. Das geht aus einer Auswertung des Gesamtverbands der Deutschen Versicherungswirtschaft hervor. „Arbeiten an der Mechanik, Elektrik oder der Karosserie kosteten 2023 im Schnitt 188 Euro pro Stunde, Lackierarbeiten sogar 205 Euro. Beide Preise stiegen im Vergleich zum Vorjahr um 8,6 Prozent“, sagt GDV-Hauptgeschäftsführer Jörg Asmussen. Während der Verbraucherpreis-Index von 2017 bis 2023 um etwa 20 Prozent gestiegen ist, hätten sich die Stundensätze in Werkstätten und Lackierereien im selben Zeitraum um rund 40 Prozent erhöht. Grundfreibetrag soll stärker steigen Für das kommende Jahr plant das Bundesfinanzministerium eine stärkere Anhebung des Grundfreibetrags als ursprünglich geplant. So solle der Grundfreibetrag bei der Steuer im Jahr 2025 um 312 Euro auf 12.096 Euro angehoben werden. Das seien zwölf Euro mehr als bisher geplant. Im Jahr darauf steige der Grundfreibetrag auf 12.348 Euro. 81 Prozent der Bevölkerung "haben Rücken" Rückenschmerzen gehören zu den Volkskrankheiten in Deutschland. Diagnoseauswertungen des Wissenschaftlichen Instituts der AOK zufolge wird die Erkrankung mit den Diagnoseschlüsseln M40 bis M54 jährlich bei rund einem Drittel der GKV-Versicherten ärztlich dokumentiert. Laut einer im Auftrag des AOK-Bundesverbandes repräsentativen forsa-Umfrage klagen jedoch weit mehr Menschen in Deutschland über Rückenschmerzen. Demnach gaben 81 Prozent der Befragte an, im vergangenen Jahr mindestens einmal Rückenschmerzen gehabt zu haben. WWK: Fondspolicen wieder mit 100 % Beitragsgarantie und neu mit ETFs Die WWK Lebensversicherung öffnet ab dem 14. Oktober 2024 ihre neuen Produktfamilien WWK IntelliProtect 2.0 und WWK Premium FondsRente 2.0. Frühester Versicherungsbeginn ist der 1. Januar 2025. Die IntelliProtect 2.0 wird teilweise wieder mit 100% Beitragsgarantie angeboten. Die Premium FondsRente wird auch ohne Garantien - dafür mit höherem Investment in freie Fondsanlage - angeboten. Ganz neu im Fondsuniversum sind nun 17 ETFs. Stuttgarter setzt Initiative zur finanziellen Absicherung von Frauen fort Die Stuttgarter Lebensversicherung a.G. setzt ihre Initiative „Hör auf Dich“ fort. Mit dieser engagiert sich der Versicherer für eine bessere finanzielle Vorsorge von Frauen in Deutschland und unterstützt unabhängige Vermittler mit entsprechenden Materialien zur zielgerichteten Beratung. Nürnberger Versicherung nutzt jetzt eigenen Sonnenstrom Die Nürnberger Versicherung und der Energieversorger N-Ergie haben gemeinsam auf den Dächern der Unternehmenszentrale um dem Business Tower eine Photovoltaikanlage errichtet. Mit einer Leistung von 426 Kilowatt-Peak werden jährlich rund 383.000 Kilowattstunden Ökostrom zum direkten Verbrauch vor Ort erzeugt.
Eine Studie des Forschungsinstituts Sotomo, beauftragt vom Verein Geschlechtergerechter, untersucht das Spannungsfeld zwischen Toleranz und Meinungsfreiheit in der Schweizer Gesellschaft. Die Befragung zeigt, dass Toleranz als universeller Wert hochgehalten wird, jedoch sehr unterschiedliche Auffassungen darüber existieren, was Toleranz bedeutet und wo ihre Grenzen liegen. Dies führt dazu, dass sich viele Befragte selbst als tolerant bezeichnen, dies jedoch nur zutrifft, wenn sie ihr eigenes Verständnis von Toleranz anwenden. Neben einem Interview, das wir mit dem Studienleiter und Gründer des Forschungsinstituts Sotomo Michael Hermann geführt haben, widmen wir uns in dieser Folge (bescheiden wie wir sind) auch den grossen philosophischen Fragen: Wo sind die Grenzen der Toleranz und wie viel Toleranz schulden wir den Intoleranten? Und was hat Toleranz mit gegenseitigem Respekt zu tun? (Fast) alle Antworten gibt's im Podcast.
Heute wird der Spieß umgedreht, und Klaus ist selbst der Befragte. Es geht um sein neues Buch über Taiwan. Um welche Themen dreht es sich, wie ist er das Schreiben der 240 Seiten angegangen, und was möchte er erreichen? Die Fragen stellt diesmal Ilon Huang von Radio Taiwan International. “Die wichtigste Insel der Welt: Was Sie wissen müssen, um Taiwan zu verstehen” erscheint am 10. Juni im Herder-Verlag und ist in Deutschland überall zu bekommen, wo es Bücher gibt. Das Buch bei Amazon.de (Affiliate-Link): https://amzn.to/45cGJl4 FOLGE 41 – KAPITEL: 00:00 Das neue Buch 08:13 Aufbau des Buches 11:53 Ist Taiwan reich? 15:19 Taiwan in deutschen Medien MEHR ZUM PODCAST: Zu den Links und Shownotes: https://intaiwan.net/2024/06/06/die-wichtigste-insel-der-welt-buch-interview-autor/ Alle Folgen in der Übersicht Taiwancast-Shop (Merchandise) Taiwancast bei Spotify Taiwancast bei Apple Podcasts / iTunes RSS-Feed Taiwancast bei YouTube Taiwancast unterstützen bei Patreon Auf X: Taiwancast / Klaus / Mariano Auf Mastodon: Klaus / Mariano Feedback als Audiokommentar hinterlassen: Aufnahme möglichst per Mail an podcast (at) taiwanreporter (punkt) de senden. Oder (mit Zeitbegrenzung) hier aufsprechen: (04765) 407 9995 bzw. +49 (4765) 407 9995. Bitte angeben, wenn es nicht im Podcast gespielt werden soll. Folge direkt herunterladen
Die meisten Familien im Kanton Basel-Stadt sind zufrieden mit ihrer aktuellen Wohnsituation. Dies geht aus der aktuellen Familienbefragung des Kantons hervor, die am Donnerstag publiziert wurde. Als Herausforderung nennen viele Befragte die Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Ausserdem: * Beat Jans mit erstem grösseren Auftritt als Bundesrat in Basel
Alles doch gar nicht so negativ: Die 30- bis 59-Jährigen – auch Generation Mitte genannt – schauen Umfragen zufolge optimistisch in die eigene Zukunft. Zwar brauche es dafür tiefgreifende Reformen in Deutschland, dennoch berichten Befragte von einer langfristigen, generellen Zufriedenheit.
Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Arbeitnehmer oft sorglos beim Thema Cyber-Security Obwohl das Bedrohungspotenzial durch Cyberattacken zunimmt, wird das Risiko nach wie vor unterschätzt. So hält laut einer im Auftrag von Lufthansa Industry Solutions (LHIND) durchgeführten Befragung jeder zweite Mitarbeiter in Deutschland einen Cyberangriff auf sein Unternehmen für unwahrscheinlich. Gleichzeitig räumen die mehr als 1.000 befragten Arbeitnehmer ein, dass die eigene Unachtsamkeit sowie fehlendes Wissen die größten Schwachstellen im Kampf gegen Cyberkriminalität sind. Jeder dritte Vermittler wünscht sich mehr Informationen zu ESG Das Qualifikationsniveau der Vermittlerschaft im Bereich Nachhaltigkeit hat sich sehr verbessert, ist aber immer noch ausbaufähig. So fühlt sich jeder dritte Befragte (34 Prozent) nicht ausreichend zum Thema Nachhaltigkeit informiert. Die Mehrheit (54 Prozent) hält sich für ausreichend auf dem Laufenden in Sachen ESG. Immerhin zwei Drittel der Vermittler (66 Prozent) haben bereits ein mindestens mehr als ein einstündiges Grundlagenwebinar zur Nachhaltigkeit in der Versicherungs- oder Finanzanlagenvermittlung absolviert. Das sind Ergebnisse aus dem 16. AfW-Vermittlerbarometer. ConceptIF erweitert Führungsteam Die ConceptIF PRO & BIZ Underwriting GmbH, Assekuradeur der ConceptIF Group AG für das private und gewerbliche Komposit-Versicherungsgeschäft, erweitert zum 1. Januar 2024 mit Wolfgang Pranghe ihre Geschäftsführung. Der 55-Jährige ist seit März 2022 für das Unternehmen tätig, zuletzt in der Funktion des Marketing-Leiters. In seiner neuen Funktion wird sich Pranghe verstärkt um den Ausbau digitaler Vertriebsprozesse kümmern. Axa startet Online-Vertrieb von Reiseversicherungen Axa Partners Deutschland hat seine neue E-Commerce-Lösung zur Axa Reiseversicherung gelauncht. Über diese Plattform sollen Reisende den passenden Schutz online buchen können. Bislang war das ausschließlich direkt über die Agenturen möglich. Die Bayerische und RideLink kooperieren Die Bayerische und RideLink arbeiten künftig zusammen. Während der Anbieter von Motorradtracking-Lösungen seinen Kunden die Motorradversicherung aus dem Hause des Münchener Versicherers ans Herz legen soll, will dieser nach dem Abschluss den Kunden die RideLink-Jahresgebühr erstatten oder ihnen kostenlos die Premium-Version der App anbieten. Enzo startet Wohngebäudeversicherungstarif mit IoT-Sensor Der Assekuradeur Enzo bringt einen neuen Wohngebäudeversicherungstarif auf den Markt, der exklusiv in Kombination mit einem IoT-Sensor erhältlich ist. Durch die kontinuierliche Überwachung des Leitungssystems durch KI-Technologie sollen potenzielle Wasserschäden frühzeitig erkannt und umgehend gemeldet werden. Dadurch sollen größere Schäden verhinder werden und gleichzeitig die Schadensbehebung effizienter werden. Risikoträger des Tarifs ist die Gothaer Allgemeine Versicherung AG.
Nur allzugerne sprechen wir die Frage aus "Gefällt dir das?" ohne darüber nachzudenken, welche Perspektive der Befragte gerade einnehmen könnte.Um Feedback für deine Marken-Angelegenheiten einzuholen, solltest du wissen, worauf du zu achten hast, darüber sprechen wir in dieser FolgeTeile uns gerne Deine Meinung zur Episode /Show mit - Klicke hier für dein FeedbackWillst Du wissen, wie gut die Sichtbarkeits-Maßnahmen Deiner Marke funktionieren? Dann buche den Brand-Performance Quick-Check bei uns. Der erste ist kostenfrei und zeigt dir, welches Verbesserungs-Potential deine Marken-Wirkung noch hat.charmanten GrußDeine Carmen“Gebeten werden, statt zu bitten” von Kunden, Investoren und pot. Mitarbeitern. Wenn das Dein Wunsch ist, dann bist Du im Image-Sells Podcast von und mit Carmen Brablec richtig. Erfolgreiche Unternehmen, die es satt haben, Kunden hinterher zu laufen oder zu jagen, lernen von Marken-Expertin Carmen Brablec Strategien, wie die Expertise des Unternehmens so positioniert wird, dass Marken-Status erreicht wird. Also im Kopf der Zielgruppe ein unverwechselbares und positives Image aufgebaut wird. Marketing muss kein Vermögen kosten, wenn die Positionierung richtig geplant wird. Kunden-Gewinnung ist in Zukunft nicht mehr vom Verkaufstalent Deines Vertriebs abhängig, sondern von Deiner Vermarktungs-Strategie. Vergiss Akquise, arbeite an Eurem Image!
Die aktuellen Wirtschaftsnachrichten mit Michael Weyland Thema heute: Kontaktlose Kartenzahlung ist die am häufigsten genutzte digitale Zahlungsmethode in Europa Die kontaktlose Debitkarte ist im europäischen Vergleich die am häufigsten genutzte digitale Zahlungsmethode, während Bargeld insgesamt am häufigsten genutzt wird. Anonymität wird nur dem Bargeld zugeschrieben. Jeder Zweite hatte Probleme oder Bedenken bei digitalen Zahlungsmethoden. Das zeigt eine neue Umfrage der Management- und Technologieberatung BearingPoint in sieben europäischen Ländern. Bargeld ist auch im europäischen Vergleich das Maß aller Dinge, in Österreich und Deutschland ist die Nutzung am häufigsten, in Finnland am geringsten. Die Häufigkeit der Nutzung der verschiedenen Zahlungsmethoden ist sowohl in den Ländern als auch in den jeweiligen Altersgruppen sehr unterschiedlich. Die Eigenschaft anonym wird nur dem Bargeld zugeschrieben, die Eigenschaften schnell und komfortabel hingegen den digitalen Zahlungsmethoden wie Kartenzahlungen und Payment Services. Bargeld ist häufigste Zahlungsmethode in den deutschsprachigen Ländern In Deutschland ist mit 71% und in Österreich mit 79% die Häufigkeit der Bargeldnutzung deutlich ausgeprägter gegenüber anderen europäischen Ländern. Befragte aus den Ländern Schweiz (63%), Irland (61%), den Niederlanden (57%) und Frankreich (55%) zeigen ein relativ hohes Nutzungsverhalten, liegen jedoch deutlich hinter Deutschland und Österreich. In Finnland ist die Bargeldnutzung mit 43% deutlich geringer. Die Häufigkeit der Nutzung von Bargeld zeigt sich über die befragten Altersgruppen allerdings unterschiedlich. Die häufigste Nutzung von Bargeld wird in der Altersgruppe 55+ in Österreich mit 86% als Spitzenwert erreicht, während Finnland mit 39% die geringste Häufigkeit in dieser Altersgruppe aufweist. Generell liegt die Altersgruppe 55+ bei der Häufigkeit der Bargeldnutzung vorn, außer in Finnland, wo die Altersgruppe der 35 bis 44-Jährigen mit 51% die Gruppe mit der häufigsten Bargeldnutzung ist. Kontaktlose Debitkarte ist nach Bargeld die am zweithäufigsten genutzte Zahlungsmethode In Finnland ist die kontaktlose Debitkarte mit 71% über alle Altersklassen hinweg die am häufigsten genutzte Zahlungsmethode und liegt damit deutlich über der Bargeldnutzung. Im Durchschnitt ist die kontaktlose Debitkarte in den befragten Ländern mit 56% die am zweithäufigsten genutzte Zahlungsmethode. In Frankreich, Irland und den Niederlanden werden Bargeld und kontaktlose Debitkarte annähernd gleich häufig genutzt. Im Vergleich zu den anderen Ländern ist die Häufigkeit der Nutzung der nicht-kontaktlosen Debitkarte in Finnland mit 17% am geringsten und damit deutlich unter dem Durchschnitt der befragten Länder von 33%. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Dr. Hermann-Josef Baaken begrüßt in Folge 21 des DVT-Podcast „Fakten-Futter“ Dr. Patrick Klein als Gesprächsgast. Klein ist Bereichsleiter für Marketing und Kommunikation bei der QS Qualität und Sicherheit GmbH in Bonn und Pressesprecher der Initiative Tierwohl. Er berichtet über eine aktuelle Studie zum Thema Lebensmittelsicherheit, die QS zusammen mit dem forsa-Institut konzipierte und durchführte. Klein erläutert dabei u. a., welche Ziele mit der Studie erreicht werden sollten, welche Ergebnisse besonders überraschten oder bestätigt wurden und wie sicher die Verbraucher Lebens- und Futtermittel wahrnehmen. Im kurzweiligen Gespräch erklärt der Kommunikationsexperte außerdem, warum der Preis für die meisten Verbraucher nur an zweiter Stelle steht, welcher Trend medial kaum Beachtung findet und warum noch Aufklärungsbedarf bei der Benutzung von Schneidebrettern besteht. Die ausführlichen Ergebnisse der QS-Studie (rund 1.000 Befragte) sind als Download unter www.lebensmittelsicherheit.de abrufbar. Über "Fakten-Futter": Als Teil der Wertschöpfungskette für Lebensmittel spielt die Fütterung von Nutztieren und die Nutzung der Agrarrohstoffe eine entscheidende Rolle. Dr. Hermann-Josef Baaken lädt regelmäßig Gesprächspartner*innen ein und berichtet zugleich über Neuigkeiten rund um dieses Arbeitsgebiet.
Hey Alter – das Thema im Denkraum Deutschland Auf einen Hinweis von Tamara Dietl wurde ich von Miro Craemer für zwei Tage in den Denkraum Deutschland 2023 eingeladen. Kein Wunder, ging es doch vom 14.10. – 22.10. in der Pinakothek der Modernen in München um das Thema „Hey Alter“. Mit unserem Podcast „gelassen älter werden“ gehörten wir quasi 2 Tage zur Ausstellung. Welch ein Erlebnis. Ich durfte viele Menschen kennenlernen, Künstlerinnen und Künstler, Beteiligte an den Talkrunden und natürlich Besucherinnen und Besucher. Entstanden sind in den 2 Tagen 3 Podcastepisoden, die wir hier nach und nach verlinken werden. Dazu etwas ganz Neues, eine Art Feature zum Denkraum Deutschland „Hey Alter“, also vielleicht ein kleines Audiokunstwert oder eine Art Audioeventdokumentation. Entscheidet einfach für euch selbst. Als Einstieg empfiehlt sich die eigene Episode mit Miro Craemer „Denkraum Deutschland – Hey Alter“. Hier geht's lang! Dazu wird es eine Episode mit Jonas geben, der unseren Hörerinnen und Hörern sein Konzept von Jonas fragt, vorstellt. Er möchte als junger Mann, die Lebenserfahrungen alter Menschen und die damit verbundenen Weisheiten, gerne an junge Menschen weitergeben. Dazu nimmt er Interviews auf und verbreitet sie auf Instagram. Ein sehr schönes Format, also gerne einmal anschauen. Und es wird einen Podcast mit Tamara Dietl geben. Sie war beteiligt am Talk „Alter – eine Krise“ und ich spreche mit ihr über Vorbilder ihres Lebens, die zu einem gelingenden Leben beitragen. Grundlage dafür sind bestimmte Charaktereigenschaften, die besonders eng mit Zufriedenheit im Leben verknüpft sind. Dazu gehören z.B. Neugier, Dankbarkeit, Hoffnung. Wer sind ihre Vorbilder zu diesen Eigenschaften und wie wirken sie sich positiv auf ihr Leben aus. Ein lebendiges und intensives Gespräch. Und in dieser Episode nehme ich sie mit, in meine Erlebnisse an 2 Tagen Denkraum Deutschland. Folgendes ist zu hören: · Fahrt nach München und ankommen in der Großstadt · Miro Craemer erklärt das Konzept · Ich spreche mit Jonas zu Jonas fragt · Besucher Emanuel · Ich spreche mit Fotograf – Fine Art Analog – Karl Heinz Rothenberger, 1945 · Besucher Nina und Niklas · Ich spreche mit Wolfgang Flatz, 1952 · Ich spreche mit Tamara Dietl, 1964 · Heimweg Hier finden sie weitere Hinweise zu den Künstlern aus den Interviews: Zur Biografie von Miro Craemer, 1969 Zitiert von https://www.glockenbachbiennale.com/team Miro Craemer studierte Theaterwissenschaft, Psycholinguistik und Literatur an der Ludwig-Maximilians-Universität in München, bevor er 15 Jahre als Art Director für diverse Modelabels tätig war. Seit 2007 arbeitet er ausschließlich als freier Künstler in den Bereichen Textil, Performance und multimediale Installation und fungiert dabei gleichzeitig als Kunstvermittler und Kurator. Einem „Erweiterten Kunstbegriff“ folgend, erforscht er in zumeist interdisziplinären Projekten das integrative und soziale Potenzial von Kunst, teilweise auch im öffentlichen Raum. Unter den Projekten sind zu nennen: „Togetthere_fACTory“ (Pinakothek der Moderne, München, 2016) „Cord of Desires“ (Karachi, Augsburg, Wien, 2016/17), „OVERxCOME“ (Karachi, München2017), „Vigor“ (München, 2021) und „Chapel of Connectedness“ (Augsburg, 2021). Miro Craemer nahm an zahlreichen nationalen und internationalen Ausstellungen teil, u. a. an der Karachi Biennale 2017, der Lahore Biennale 2018, den „Personal Structures“ (Performance „Cosmosoluna“) in Venedig 2019, im Staatlichen Textil- und Industriemuseum Augsburg 2020/21, im Buchheim Museum, Bernried, 2021/22, und zuletzt im KOENIGmuseum, Landshut, 2022. Seit 2019 realisiert er für die Pinakothek der Moderne den „Denkraum Deutschland“, ein diskursives Ausstellungs- und Kunstvermittlungsformat zu gesellschaftlichen Themen, das 2021 mit dem Art Museum Award der European Museum Academy ausgezeichnet wurde. Das seit 2020 erscheinende Magazin „MAG – Museum und gesellschaftlicher Wandel“ verfolgt den bewusst niederschwelligen Zugang zu Kunst und Kultur. Seit 2020 leitet er den Kunstraum „mim | Raum für Kultur“ in München mit einem explizit lokal ausgerichteten Programm an der Schnittstelle von Kunst und Design. 2022 initiierte er die GLOCKENBACH BIENNALE. Hinweise zu Karl Heinz Rothenberger von seiner Homepage: K.H. Rothenberger wurde 1945 in Landshut geboren und studierte Medizin in München und Zürich. Nach Assistenzarztjahren in der Inneren Medizin und Chirurgie wendete er sich der Urologie zu. Nach fundierter Facharztausbildung konzentrierte er sich als Oberarzt vermehrt auf operative Techniken und wissenschaftliche Forschung, z.B. der damals brandneuen Lasertechnik. 1983 kehrte er als Chefarzt in seine Heimatstadt zurück und gründete die Urologische Klinik. Parallel dazu widmete sich Rothenberger schon früh der Fotografie, so beteiligte er sich bereits 1967 mit 2 Arbeiten an der Ausstellung des Deutschen Jugendfotowettbewerbs in Düsseldorf. Inzwischen hat sich der Künstler und Arzt ganz auf die SchwarzWeiss-Fotographie in analoger Kleinbildtechnik fokussiert. Früher kamen Spiegelreflexkameras zum Einsatz, jetzt hat die Leica M7 Priorität. „Subjektiv durch das Objektiv“, „gesehen mit den Augen des Fotografen“ sind frühe Programmpunkte im Schaffen Rothenbergers. Sie beinhalten auch die Wahrhaftigkeit in der Fotografie, die nachträgliche Manipulation des einmal festgehaltenen Augenblicks wird abgelehnt. In der Regel unterbleiben selbst Ausschnittvergrößerungen, sichtbar am demonstrativen Leica-Rahmen. Die Sichtweise Rothenbergers ist neugierig und interessiert, aber auch einfühlend und wohlwollend, nie verletzend und indiskret. Neben industriellen & handwerklichen Arbeiten steht die Darstellung der menschlichen Persönlichkeit und landschaftliche Formen in der Themenliste obenauf, gesehen in Einzelausstellungen von Wien über München, Berlin bis Algund/Italien und Herrmannstadt/Rumänien, sowie einer Gruppenausstellung in Hamburg. Acht Kalender, sieben Bücher sowie Zeitschriftenbeiträge runden den Arbeitskatalog ab. Zur Biografie von Wolfgang Flatz, 1952 Zitiert von seiner Homepage: „Vielleicht bedeutet „hören“ etwas ganz anderes für jemanden, der als zehnjähriger Hirtenjunge allein auf der Alm miterlebt, wie alte 156 ihm anvertrauten Rinder nach einem Blitzeinschlag in der Blockhütte bei lebendigem Leib verbrennen. Und der in diesem unbeschreiblichen Gebrüll noch deutlich die Stimme des mitgefangenen Schäferhundes vernimmt. Dass (Wolfgang) FLATZ seine Kindheit als hart bezeichnet, liegt aber keineswegs an diesem Ereignis. Der Sohn eines Eisenbahnschlossers hatte als Mitglied einer Familie aus der Unterschicht nicht nur unter dem sozialen Druck zu leiden, sondern auch unter seinem Vater – und als sensibler Mensch unter der geistigen Dumpfheit des ruralen Vorarlberger Umfelds, in welchem er aufwuchs. Der Weg zur Kunst war insofern nicht nur ein metaphorischer Akt der Befreiung- Das gestalterische Talent, das während seiner Goldschmiedelehre zum Vorschein kam, verhalf FLATZ zu einem Stipendium in Deutschland. „Emigration“ hat er seine Entscheidung, Österreich zu verlassen, genannt, und die heutige politische Entwicklung, die ja nicht aus dem Nichts entstanden ist, gibt ihm auch in der Wortwahl erschreckend Recht. Das war 1974, und seine ersten öffentlichen Auftritte hatten FLATZ bereits eine kurzfristige Unterbringung in einer geschlossenen psychiatrischen Anstalt eingebracht (nebst der Androhung, es im Wiederholungsfall nicht unter einem halben Jahr bewenden zu lassen). In München, wo er bis heute wohnhaft geblieben ist, studierte er Kunstgeschichte an der Universität und Malerei an der Akademie. Und stellte fest, dass die Mittel der „klassischen“ Bildenden Kunst seinem Mitteilungsbedürfnis nicht entsprachen, weil sie sein Lebens-, Körper- und Kunstgefühl nicht trafen. Das ist für FLATZ nicht voneinander trennbar, und so suchte er sich seine genuine Ausdrucksweise – die Performance, als der Begriff noch gar nicht kanonisiert war. Dies geschah erst, indem er auf die documenta 1977 eingeladen wurde, wo er einiges seiner späteren Konzepte vorwegnahm: eine Flugblattaktion mit der Mitteilung „FLATZ nimmt an der dokumenta 6 nicht teil“. Abwesenheit ist eine radikale Form der Präsenz: ein Fehlen. Noch radikaler ist FLATZ‘ Art des Auftretens, des Daseins. In Handtücher eingenäht auf einer öffentlichen Toilette, damit man sich an ihm abtrocknet. Nackt als Zielobjekt für Dartpfeile. Oder zwischen Stahlplatten bis zur Bewusstlosigkeit hin- und hergeschlagen als Glockenklöppel zu den Klängen eines Wiener Walzers. Demontagen nannte FLATZ die Reihe seiner Aktionen von 1986 bis 1991, zu denen die letztgenannte in der Synagoge zu Tiflis gehörte, und stets spielte Musik in ihnen eine zentrale Rolle. Für FLATZ war die CAGEsche Gleichberechtigung aller Laute eine Selbstverständlichkeit, der Kontrast von klassischem Wohlklang und den Geräuschen der jeweiligen Aktion machte die „Komposition“ erst aus, als Metapher für sein Verständnis von Kunst, die alles andere als ein ästhetischer Zufluchtsort sein soll. 1994 wurde FLATZ zum Mekka der Avantgarde, den Donaueschinger Musiktagen, eingeladen. Zwei Jahre zuvor fiel er in einem anderen Mekka für Gegenwartskunst auf: der IX. documenta in Kassel. Mit seinen berühmt gewordenen, von der Decke hängenden schwarzen Sandsäcken versperrte er den Zugang, so dass man sich durchboxen musste – und mit jedem Stoß automatisch die Mitbesucher beeinträchtigte, durch deren Bewegung wiederum der eigene Weg versperrt wurde… Das war eine der ersten „Physical Sculptures“, zu denen die Tätowierung auf FLATZ‘ Rücken ebenso gehört wie der speziell angefertigte schwarz-rot-goldene Porsche mit dem Wiener Nummernschild W-FLATZ 2. Oder der beinahe verbotene Brecht-Abend, bei dem ein (toter) Schimmel auf der Bühne gehäutet wurde, während eine anfangs nackte Sopranistin in weiß eingekleidet wurde. Womit wir wieder bei der Musik wären, die als akustisches und somit physikalisches Phänomen ein ideales Material für FLATZ darstellte: unmittelbar, emotional, mediengerecht (was noch lange nicht angepasst heißt) und vor allem: lebendig, jung. Mit einer Stimme, die eine Skulptur für sich ist, lag es nahe, dass er immer öfter prominentere Angebote erhielt, als Gastsänger eine Platte aufzunehmen. Die Anfragen fielen insofern auf fruchtbaren Boden, als FLATZ, vom Gedanken angeregt, den Schwerpunkt seines Schaffens immer mehr auf die Musik verschob. Und seine künstlerische Unabhängigkeit wahrte: 1998 präsentierte er seine erste Vinyl mit dem Titel „Physical Sculpture“. Donaueschingen und Pop, Was für viele unvereinbar erscheint, ist für FLATZ nie ein Widerspruch gewesen, in keiner Facette seines Schaffens. Als Künstler will er Menschen erreichen, und zwar nicht nur ein paar Akademiker. Das Elitäre ist seine Sache nie gewesen, und so hat er immer nach Ausdrucksformen gesucht, die auch verstanden werden: nach der adäquaten Sprache für das jeweilige Thema. FLATZ ist deshalb nicht nur ein Pionier der Performance-Kunst geworden, sondern auch des Crossover (als man das bestenfalls für eine verbotene Art hielt, die Straße zu überqueren). Nach dem Erfolg der Vinyl kamen Angebote großer Labels. FLATZ‘ Entscheidung fiel auf Sony/Epic und Karl Bartos als Komponist/Produzent. Für seine früheren Experimente mit elektronischer Musik mit KRAFTWERK bekannt, war er der ideale Partner, um zu den FLATZschen Texten (und nach seinen Vorstellungen bezüglich des Charakters jedes Songs) die Musik für den Computer zu komponieren, die von Toy Productions London (Depeche Mode, Bjork, u.v.m.) produziert und gemischt wurden. Halt FLATZ – ganz ohne Körper? Ohne Instrument? „Der Computer ist das Instrument der Zukunft“ sagte er, „und auch das demokratischste, weil es jedem zugänglich ist“. Er, der Anfang der 80er mit der Band „Clerico“ auf Festivals auftrat (am selbstgebauten Bass, auch so eine Skulptur), sieht er keinen Grund, puristisch zu sein. „Akustisch erzeugte Musik ist ein Relikt, wie die Oper“ – und für nostalgische Anachronismen hat FLATZ nichts übrig. Pop-Musik ist für ihn als junges, authentisches Ausdrucksmittel relevant. Das ungenierte Physische des Techno ohne seine Monotonie, die Open-Air-Atmosphäre der späten 70er ohne naive Betulichkeit, die soziale Aggressivität des Punk und die Aufbruchstimmung der ursprünglichen Neuen Deutschen Welle zusammenzuführen – so in etwa kann man FLATZ‘ neues Projekt umschreiben. Oder: Eine mediale Skulptur, die ihre Botschaft gleichzeitig an Emotion und Intellekt richtet. Denn eines ist der vielseitige FLATZ nie gewesen: ein Künstler des l'art pour l'art. Seine Aktionen beziehen sich immer auf den Menschen und die Gesellschaft, stellen Strukturen in Frage, zeigen oft die Ambivalenz der Gefühle in Bezug auf Gewalt, Konsum und Gesellschaft. Das ist FLATZ‘ künstlerisches Erbe zu Lebzeiten, und bei aller Vorsicht mit derartigen Prognosen – zu den wenigen Kulturerzeugnissen aus den 80ern, die eine reelle Chance haben, noch in hundert Jahren präsent zu sein, gehört die deutschlandfahnenfarbende Postkarte mit der Aufschrift FRESSEN/FICKEN/FERNSEHEN. Dieses Motto hat er auf der neuen Platte übrigens auch vertont, neben zwei Neuver-sionen der schon bekannten „Ich“ und „Virus“ sowie neun weitere Tracks. Direkte, suggestive Lieder, in denen FLATZ den Text kompromisslos, repetitiv, eindringlich artikuliert, während die Musik – völlig gleichberechtigt – mit hartem Rhythmus und präzisen Effekten den Hörer völlig in ihren Bann zieht. Lebendige, laut zu hörende Musik, die aufrüttelt, weil sie destruktiv und aufmunternd zugleich ist, weil in ihr Aggression und Zärtlichkeit (überraschend sanft: das balladeske „Wunderkind“) ganz nah beieinanderliegen. Diese Spannung erzeugt Energie. jene Energie, die für FLATZ‘ gesamtes Schaffen charakteristisch ist, und die das ausmacht, was wir Leben nennen“ Text: Axel Sanjos Zur Biografie von Tamara Dietl, 1964 Zitiert von ihrer Homepage: Krise ist... ...ein produktiver Zustand“, hat Max Frisch einmal gesagt, „man muss ihr nur den Beigeschmack der Katastrophe nehmen.“ Das fällt angesichts der Corona-Krise unendlich schwer. Und doch hat Max Frisch Recht. Damit wir Krisen produktiv nutzen und sie kraftvoll meistern können, ist es wichtig zu verstehen, was eine Krise eigentlich ist. Denn sie ist weit mehr als ein unüberwindbar scheinendes Problem. Eine Krise ist ein Ausnahmezustand, eine Unterbrechung der Kontinuität. Sie ist ein belastender, temporärer, in seinem Verlauf und seinen Folgen offener Veränderungsprozess. Eine Krise ist dadurch gekennzeichnet, dass die vertrauten Bewältigungsstrategien, die wir bisher für das Lösen von Problemen parat hatten und die uns immer weitergeholfen haben, jetzt nicht mehr zur Verfügung stehen. Jedem Menschen, jeder Gemeinschaft und jeder Gesellschaft ist es immer wieder möglich, neue Bewältigungsstrategien zu entwickeln und neue Ressourcen zu entdecken. Bewältigungsstrategien und Ressourcen, die uns stark machen können. Natürlich noch nicht in der ersten Phase einer Krise, die dadurch gekennzeichnet ist, dass wir unter Schock stehen und die Krise nicht wahrhaben wollen. In dieser Phase gilt es, die Schockstarre zu überwinden und die Krise langsam anzunehmen. Denn sie ist da – ob wir wollen oder nicht. In dem Moment, wo wir sie in unser Leben zu integrieren, kann es durchaus sinnvoll sein, das Beste aus ihr zu machen. Denn wir sind auf der Welt, um unserem Leben Sinn geben – auch in Krisenzeiten. Oder vielleicht gerade dann besonders intensiv. Der Anspruch, dass das Leben uns etwas zu bieten hätte, der Anspruch, dass es einen Garantieschein auf ein sicheres, gesundes, ja glückliches Leben gibt - dieser Anspruch ist in Wahrheit ganz schön verdreht. Die Perspektive ist nämlich genau andersherum. Die Unsicherheit ist der Normalfall. Und zwar immer. Nicht nur in der Krise. In Phasen aber, die über einen langen Zeitraum (relativ) stabil sind, bilden wir uns ein, wir seien sicher und unser schönes Leben würde immer so weitergehen. Doch das ist in Wahrheit eine Illusion. Viktor Frankl, nach dessen Sinn-Theorie ich eine Zusatzausbildung zum Krisencoach gemacht habe, hat gesagt: „Das Leben selbst ist es, das dem Menschen Fragen stellt. Er hat nicht zu fragen, er ist vielmehr der vom Leben her Befragte, der dem Leben zu antworten – das Leben zu ver-antworten hat.“ Das zutiefst Befriedigende an dieser Form der Eigenverantwortung dem Leben gegenüber ist die Selbstbestimmtheit, die mit ihr einhergeht, und die gerade in Krisen elementar wichtig ist. Denn diese Selbstbestimmtheit macht frei. Auch den Begriff der Freiheit hat Frankl so definiert, dass er uns gerade in Krisen wirklich weiterhelfen kann. Denn: „Die Freiheit des Menschen ist selbstverständlich nicht eine Freiheit von Bedingungen“, sagt Frankl. „Sie ist überhaupt nicht eine Freiheit von etwas, sondern eine Freiheit zu etwas, nämlich die Freiheit zu einer Stellungnahme gegenüber all den Bedingungen.“ In dieser Freiheit „zu etwas“ liegt der Schlüssel zum sinnvollen Umgang mit Krisen. Auch der jetzigen Corona-Krise. Wie wollen wir uns zu dieser Krise stellen? Wir als Individuen? Aber auch wir als Gemeinschaft? Es gibt drei Möglichkeiten, aus einer Krise hervorzugehen: Erstens die Wiederherstellung des alten Gleichgewichts. Zweitens eine negative Veränderung, die eine Fehlentwicklung zur Folge hat. Und drittens eine positive Veränderung, die durch eine sinnvolle Weiterentwicklung gekennzeichnet ist. In all meinen Krisen habe ich mich immer für diese dritte Möglichkeit entschieden: die Kraft in mir zu entdecken, die mir hilft an der Krise zu wachsen. Welche Haltung es dafür braucht und welche emotionalen und mentalen Werkzeuge wir dafür trainieren müssen – davon handelt mein Buch. Hier habe ich beschrieben, welche Mechanismen wir brauchen, um die Chance und den Sinn in der Krise zu entdecken. Denn nur so können wir sie in einen produktiven Zustand verwandeln und ihr damit den Beigeschmack der Katastrophe zu nehmen. Eine Bitte an unsere Hörerinnen und Hörer:Wir freuen uns über eine Bewertung unseres Podcasts. Holt für uns die 5 Sterne vom Himmel und schreibt gerne, was euch besonders gefällt.Das schenkt noch mehr Menschen unsere Inhalte, da es durch das bessere Ranking öfter vorgeschlagen wird. Herzlichen Dank.Für mehr Informationen zum Thema "gelassen älter werden" gibt es auf unserer Homepage ein Magazin zum Lesen. Hier der Link: https://gelassen-aelter-werden.de/magazin-gelassen-aelter-werden/Die Musik im Intro und Outro ist von Stefan Kissel und wurde von Nico Lange gesprochen.
Draussen - der Outdoor-Podcast der Braunschweiger Zeitung und Wolfsburger Nachrichten
Zum Jubiläum der 50. Folge ist „Draußen“-Host Michael Strohmann ausnahmsweise selbst der Befragte. Im Gespräch mit Jennifer Frosch und Lukas Mauri erzählt der Outdoor-Experte von einer Reise zum „Dach der Welt“, dem Pamir-Gebirge in Zentralasien. Dabei lief keineswegs alles glatt. Zwei seiner Begleiter drohte sogar die Inhaftierung
Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Sorgen um finanzielle Grundlagen im Alter 37 Prozent der über 50-Jährigen halten die Gefahr für eher groß, dass eine erneute Krise ihre finanziellen Grundlagen im Alter erschüttern wird. Von einer sehr großen Gefährdung gehen 21 Prozent aus, also gut jeder fünfte Befragte. Im Kreis der Altersgruppe von 18 bis 50 Jahren liegen die Werte bei 36 bzw. 28 Prozent. Das geht aus einer Studie des Deutschen Instituts für Altersvorsorge (DIA) hervor. Wildunfälle: Alle zwei Minuten kollidiert ein Auto mit einem Tier Die deutschen Autoversicherer haben 2022 rund 265.000 Wildunfälle registriert. Sie zahlten für einen Wildunfall fast 3.600 Euro und damit über acht Prozent mehr als im Jahr davor. Insgesamt zahlten die Versicherer für die 265.000 Wildunfälle mehr als 950 Millionen Euro. Das geht aus Zahlen des Gesamtverbands der Deutschen Versicherungswirtschaft hervor. Finanzwissen in Deutschland Mehr als jeder Dritte der unter 40-jährigen Deutschen hat geringes bis sehr geringes Finanzwissen (35 Prozent), bei den über 60-Jährigen ist es nur rund jeder Vierte (28 Prozent). Das zeigt eine Finanztip-Studie. Einen starken Einfluss haben laut der Umfrage auch der Bildungsstand und das Einkommen: Menschen mit einem abgeschlossenen Studium stufen ihr Wissen zu den zehn Finanzthemen besser ein (durchschnittlich 3,2 von 5 Punkten) als alle anderen Bildungsschichten (2,9 Punkte). Öffentliches Finanzierungsdefizit steigt Das öffentliche Finanzierungsdefizit hat sich im ersten Halbjahr 2023 deutlich vergrößert. Einnahmen von 889,7 Milliarden Euro standen Ausgaben von 965,8 Milliarden Euro gegenüber. Damit schlossen die Kern- und Extrahaushalte von Bund, Ländern, Gemeinden und Sozialversicherung das erste Halbjahr 2023 mit einem Finanzierungsdefizit von 76,1 Milliarden Euro ab, wie das Statistische Bundesamt am Freitag mitteilt. Fadata mit neuer SaaS-Lösung für Versicherer Der Software-Anbieter Fadata hat seine SaaS-Strategie mit Einzelheiten zu seinen Cloud-basierten Entwicklungsplänen vorgestellt. Dazu gehört die Erweiterung der Fadata-Kernlösung INSIS um die Mandantenfähigkeit in einer Cloud-Umgebung. Das neue Angebot soll es INSIS-Nutzern ermöglichen, interne Infrastruktur-Ressourcen freizusetzen. Zudem soll eine Skalierung, etwa hinsichtlich der Ergänzung neuer Geschäftszweige oder der Erschließung weiterer Regionen, möglich sein. Hiscox wird Mitglied im InsurTech Hub Munich Hiscox ist neues Mitglied im ITHM - InsurTech Hub Munich. Für die in München ansässige Innovationsplattform der Versicherungswirtschaft ist dies ein weiterer Schritt im Aufbau eines Ökosystems für Versicherungsinnovationen. Im ITHM haben sich 30 international agierende Versicherer und Technologieunternehmen sowie nationale Versicherungschampions und Branchenspezialisten aus Deutschland und verschiedenen anderen Ländern zusammengeschlossen.
Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Bundeskabinett beschließt Kürzungen bei Renten- und Pflegeversicherung Das Bundeskabinett hat das sogenannte Haushaltsfinanzierungsgesetz beschlossen. Im Zuge dessen werden die Bundeszuschüsse zur Rentenversicherung gekürzt und die Zuschüsse zur Pflegeversicherung von 2024 bis 2027 komplett gestrichen. Überdies sollen in diesem Zeitraum auch Einzahlungen aus den Pflegekassen in den Pflegevorsorgefonds gemindert werden. Des Weiteren werden die Einkommensgrenzen für den Anspruch auf Elterngeld von jährlich 300.000 Euro auf 150.000 Euro pro Familie halbiert. Allerdings wird der Bundestag erst am 1. Dezember final über den Bundeshaushalt entscheiden. Änderungen sind also noch möglich. Was Menschen von grünen Investments abhält Eine Mehrheit von 21 Prozent der Befragten nennt „Bedenken wegen Greenwashing“ als größte persönliche Hürde für nachhaltiges Investieren. „Zu geringes Wissen“ wurde mit ebenfalls 21 Prozent gleich häufig als Grund genannt, warum Befragte (noch) nicht nachhaltig investieren. Auf Platz zwei folgen mit jeweils 16 Prozent Bedenken wegen eines „zu hohen Risikos“ und die Angabe „kein Interesse am Thema“ zu haben. „Mangelnde Transparenz“ beklagen die Befragten zu 15 Prozent. Das geht aus einer YouGov-Studie im Auftrag von Pangaea Life hervor. Ladungsdiebstähle: Kriminelle stehlen mehr Elektronik sowie Chemie- und Pharma-Produkte Die deutschen Transportversicherer registrieren bei Ladungsdiebstählen eine deutliche Verschiebung der gestohlenen Güter: Chemie- und Pharmaprodukte seien vor Beginn der Pandemie kaum gestohlen worden, hätten 2022 aber schon sieben Prozent der Diebstähle ausgemacht. Der Anteil gestohlener elektronischer Geräte stieg von 2017 bis 2022 von 12 auf fast 20 Prozent, während die Anteile von Textilien und Zigaretten deutlich sanken. Das geht aus Daten des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) hervor. VEMA und BCA kooperieren Der Maklerverbund VEMA eG und der Maklerpool BCA AG haben eine strategische Zusammenarbeit vereinbart. Während die BCA mit der BfV Bank für Vermögen seine Investmentwelt für die VEMA öffnet, sollen Maklerpartner der BCA, die bereits eine VEMA-Partnerschaft pflegen, sowie BCA-Maklerunternehmen, die die von der Genossenschaft definierten, unternehmerischen und wirtschaftlichen Voraussetzungen erfüllen, künftig Zugang zu exklusiven VEMA-Angeboten erhalten: angefangen von Deckungskonzepten über Tools, selbst programmierte Rechner für alle gängigen Gewerbesparten oder eine eigene Ausschreibungsplattform. Risikolebensversicherung kann mehr Nur 10 Prozent der Deutschen erachten eine Absicherung über eine Risikolebensversicherung bei der Neugründung eines Unternehmens als sinnvoll. Für den Todesfall des Geschäftspartners sind es immerhin 23 Prozent. Dabei betrifft der plötzliche Verlust eines Unternehmers nicht nur dessen Geschäftspartner, sondern kann auch die wirtschaftliche Stabilität des ganzen Gewerbes gefährden. Das geht aus einer Civey-Umfrage im Auftrag der LV 1871 hervor. LVM zahlt 17,5 Millionen Euro zurück Etwa die Hälfte der über 80.000 Kunden, die bei der LVM privat krankenversichert sind, bekommt in diesen Tagen einen Teil ihrer 2022 gezahlten Beiträge zurück. Insgesamt schüttet das Unternehmen circa 17,5 Millionen Euro aus. Durchschnittlich beläuft sich die Beitragsrückerstattung auf fast 630 Euro pro Vertrag.
Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Generali mit Gewinnsprung Die Generali hat im ersten Halbjahr 2023 die gebuchten Bruttobeiträge auf 42,2 Milliarden Euro steigern können. Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum ist das ein Plus von +3,6 Prozent. Das Operating Result konnte um 28 Prozent auf über 3,7 Milliarden Euro angehoben werden. Das bereinigte Konzernergebnis wuchs sogar um 60,9 Prozent auf 2,3 Milliarden Euro an. Mehr Arbeitsausfälle wegen psychischen Belastungen Die psychischen Belastungen bei Berufstätigen haben in den ersten Monaten dieses Jahres drastisch zugenommen. Laut Daten der KKH Kaufmännische Krankenkasse sind die Fehlzeiten wegen seelischer Leiden vom ersten Halbjahr 2022 auf das erste Halbjahr 2023 um 85 Prozent gestiegen – so stark wie nie in der jüngeren Vergangenheit. Demnach kamen in den ersten sechs Monaten dieses Jahres auf 100 KKH-Mitglieder 303 Ausfalltage. Im Vorjahreszeitraum waren es noch 164 Tage. Finanzwissen in Deutschland ausbaufähig Nur jede dritte Person schätzt ihr Finanzwissen als sehr gut oder gut ein. 25 Prozent der Befragten sagen, dass sie nicht ausreichend finanzielle Mittel zur Verfügung haben, um sich mit dem Thema zu beschäftigen. An zweiter Stelle (21 Prozent) werden die teils widersprüchlichen Informationen, die im Zusammenhang mit Finanzen und Vorsorge existieren, genannt und dann (20 Prozent) folgt die Komplexität des Themas. Fast jeder dritte Befragte beschäftigt sich nie oder nur selten mit dem Thema Finanzen. 44 Prozent sagen, dass häufiger über Geld gesprochen werden sollte. Das geht aus einer YouGov-Umfrage im Auftrag der Swiss Life Deutschland hervor. Schwere Gewitter verursachen die Mehrheit aller versicherten Naturkatastrophen-Schäden Allein eine ausgedehnte Serie schwerer Gewitter in den USA war im ersten Halbjahr 2023 für 68 Prozent der weltweiten versicherten Naturkatastrophenschäden verantwortlich, schätzt das Swiss Re Institute. Diese schweren Konvektivgewitter – Unwetter mit Donner, Blitz, Sturm, Starkregen, Hagel und plötzlichen Temperaturveränderungen – verursachten in der ersten Jahreshälfte 2023 weltweit versicherte Schäden in Höhe von 35 Milliarden US-Dollar. Damit sind diese in nur sechs Monaten fast doppelt so hoch wie im Jahresdurchschnitt der vergangenen zehn Jahre (18,4 Milliarden US-Dollar). Nachhaltigkeit lohnt sich für Arbeitgeber Drei von vier Arbeitnehmern in Deutschland (74 Prozent) begrüßen ausdrücklich, wenn sich der eigene Arbeitgeber nachhaltig engagiert. 40 Prozent der Beschäftigten ist es zudem persönlich in hohem Maße wichtig, dass ihr Arbeitgeber Nachhaltigkeit im Unternehmen fördert und sich aktiv dafür einsetzt. Lediglich 13 Prozent ist dies weitgehend egal. Das geht aus einer Studie des Marktforschungsinstituts Heute und Morgen hervor. Die R+V Versicherung wird Hauptsponsor der Rhine River Rhinos Die R+V Versicherung wird Hauptsponsor der Rhine River Rhinos und bringt das Logo des Versicherers auf die Trikots der Wiesbadener Rollstuhl-Basketballer, die in der 1. Bundesliga spielen. Mit der Kooperation werde der Spielbetrieb der Bundesliga-Mannschaft für mindestens zwei Saisons abgesichert. Damit endet für die Rhinos eine mehrjährige Suche nach einem finanzstarken Hauptsponsor.
Die aktuellen Wirtschaftsnachrichten mit Michael WeylandThema heute: E-Bikes weiter auf der Überholspur: Fast jeder Vierte besitzt laut einer Umfrage ein Elektrofahrrad Der beginnende Frühling lockt wieder viele Radfahrer auf Deutschlands Straßen - und häufiger als je zuvor setzen sie auf elektrische Unterstützung. "Inzwischen besitzt fast jeder bzw. jede vierte Deutsche ein Elektrofahrrad, das ist neuer Spitzenwert", sagt man bei E.ON Energie Deutschland. "Neben dem stark zunehmenden Interesse an dieser Form der E-Mobilität zeigt unsere Umfrage auch, dass Nachhaltigkeit für viele E-Bike-Fans eine große Rolle spielt." Den Ergebnissen der Civey-Umfrage zufolge liegt die Verbreitung von Elektrofahrrädern bei 23,3 Prozent. Im Vergleich zu 2021 ein Zuwachs um rund drei Prozentpunkte - und der höchste Wert seit Start der Studie. Auch das Interesse der Jüngeren an E-Bikes nimmt weiter zu. So geben 13,8 Prozent der 18- bis 29-Jährigen an, ein Elektrofahrrad zu besitzen. Im Jahr 2021 waren es in dieser Altersgruppe noch 9,8 Prozent. Auch bei Personen über 50 Jahren sind E-Bikes bzw. Pedelecs weiter stark nachgefragt.Im Bundesland-Vergleich ist die E-Bike-Verbreitung auf den Straßen von Niedersachsen und Schleswig-Holstein am größten, danach folgen Baden-Württemberg und Bayern sowie Nordrhein-Westfalen. Im Ranking der Landkreise und kreisfreien Städte liegen bundesweit die Grafschaft Bentheim, Borken, Coesfeld, Steinfurt und Emsland auf den vorderen Plätzen.Hohes Nachhaltigkeitsbewusstsein unter den E-Bike-FansDie E.ON Umfrage zeigt außerdem, dass ein großer Teil der E-Bike-Enthusiasten in vielerlei Hinsicht klimafreundlich unterwegs ist: Viele derjenigen, die bereits ein E-Bike besitzen, laden es mit Ökostrom, potentielle Käufer könnten sich außerdem vorstellen, mit dem Kauf eines E-Bikes in einen Ökostromtarif zu wechseln. Für viele Befragte, die in den nächsten zwölf Monaten den Kauf eines Elektrofahrrads planen, spielt weiterhin die nachhaltige Herstellung (z. B. ein geringer CO2-Ausstoß) eine große Rolle.E-Bike bzw. Pedelec als Alternative für Verbrenner-AutoAuch als Auto-Ersatz haben E-Fahrräder in Deutschland der Umfrage zufolge Potenzial. So können sich 27,6 Prozent der Befragten, die noch kein Elektrofahrrad besitzen, vorstellen, für kurze Strecken bis zehn Kilometer auf ein E-Bike umzusteigen, statt ein Fahrzeug mit Verbrennungsmotor zu nutzen. Unter den E-Bike-Typen ist das City-E-Bike der klare Favorit der Elektrofahrrad-Fans. Auf dem zweiten Platz befindet sich das Trekking-E-Bike, das E-Mountainbike belegt den dritten Platz unter den beliebtesten E-Bike Modellen. Den größten Vorteil sehen die Befragten in der Förderung der sportlichen Aktivität sowie der geringeren körperlichen Anstrengung im Vergleich zum herkömmlichen Fahrrad. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Wie einsam sind Menschen in Österreich? Eine aktuelle Studie SORA von Caritas Wien in Kooperation mit Magenta zeigt, dass Einsamkeit ein großes Tabu-Thema ist. Wir bei Faltenrock FM greifen das Thema Einsamkeit auf und Menschen in Pflegewohnhäusern kommen zu Wort. Auszug aus der Studie: Ältere Menschen geben deutlich häufiger als andere an, „mehr als die Hälfte der Zeit“ einsam zu sein. Insgesamt räumt fast jede und jeder Dritte ein, dass seine oder ihre Lebensqualität durch Einsamkeit verringert wird. Jede und jeder Vierte wünscht sich mehr soziale Kontakte. Die Ergebnisse der Umfrage zeigen auch, dass Einsamkeit ein Thema ist, über das nicht gern gesprochen wird. Jeder zweite Befragte ist überzeugt: Einsamkeit ist ein Tabuthema. Und mehr als zwei Drittel der Befragten sind der Meinung: Einsamkeit nimmt zu. Eine knappe Mehrheit der Bevölkerung (53 Prozent) ist überzeugt, dass die Politik mehr Maßnahmen gegen Einsamkeit setzen sollte. „Auch wir sind davon überzeugt: Wer den sozialen Zusammenhalt in unserem Land stärken will, muss die Einsamkeit bekämpfen“, betont Schwertner. https://www.caritas-wien.at/ueber-uns/news-presse/information/news/93188-wie-einsam-ist-oesterreich-caritas-und-magenta-praesentieren-neue-sora-studie-und-ziehen-bilanz-zu-projekt-plaudernetz/ --- Alter gehört gehört. Ungeschminkt. Unverstellt. Und mit Humor. Bei Faltenrock FM, dem Podcast aus dem Pflegewohnhaus, beantworten unsere Bewohner*innen jeweils Fragen zu einem Thema. Jede Woche produziert ein kleines Team, bestehend aus einer Hand voll freiwilliger Mitarbeiter*innen und den Bewohner*innen von Caritas Pflegewohnhäusern in Wien gemeinsam eine Episode. Alle Gespräche sind geprägt von der Erfahrung des Alters und einem anderen Blick auf das Hier und Jetzt. Freut Euch auf einen ganz besonderen Hörgenuss. Für mehr FaltenrockFM, Feedback, Anregungen, oder Fragen besuche unsere Social Media Kanäle unter: www.instagram.com/faltenrockfm_podcast/ www.facebook.com/faltenrockfm www.caritas-pflege.at/faltenrock Die Interviews führten: Christina Rebhahn-Roither Eva Schreiner Fabio Cannalonga Henric Wietheger Lucie Gudenus Leo Söldner Marie-Claire Sowinetz Schnitt und Postproduktion: Elisabeth Pausz Redaktion: Leo Söldner und das Faltenrock Team Produktion: Caritas der Erzdiözese Wien Playlist / Zusatzinfo: Music Credits: b.fleischmann – Jingle Music Glenn Miller - Tuxedo Junction und In The Mood for Love
Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Allianz steigt bei EnBW-Windpark ein Allianz Capital Partners hat im Namen der Allianz Gesellschaften ("Allianz") in einem Konsortium mit Norges Bank Investment Management und AIP Management eine Vereinbarung zum Kauf von 49,9 Prozent am Offshore-Windpark He Dreiht vom deutschen Energieversorger EnBW unterzeichnet. Der Versicherer wird eine Beteiligung in Höhe von 16,6 Prozent am 960 MW-Projekt erwerben. Maklergruppe GGW: Hans-Georg Jenssen als Berater tätig Dr. Hans-Georg Jenssen, ehemaliger Vorstand des Bundesverbands Deutscher Versicherungsmakler (BDVM), wird sich nicht nur im Maklerbeirat des BVK engagieren, sondern auch als Berater für die von Tobias Warweg gegründete Maklergruppe GGW. Das berichtet Pfefferminzia unter Berufung auf eine Unternehmensmeldung der Hamburger. Gemeinsame Geldanlage: Wen kümmert's? 30 Prozent der Deutschen, die in einer Beziehung leben, geben an, dass sich ihre bessere Hälfte um ihre Finanzen kümmert. Das ergibt eine aktuelle YouGov-Umfrage im Auftrag der Postbank. Auffallend häufig delegieren Befragte mit minderjährigen Kindern ihre Geldgeschäfte (42 Prozent; ohne Kinder: 26 Prozent). Dabei spielt das Geschlecht kaum eine Rolle: 29 Prozent der Männer und 31 Prozent der Frauen überlassen es ihrem Partner oder ihrer Partnerin, sich ums Geld zu sorgen. Straßenverkehrsunfälle im Januar 2023: 8 % mehr Verletzte als im Vorjahresmonat Im Januar 2023 sind in Deutschland knapp 23.000 Menschen bei Verkehrsunfällen verletzt worden. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, waren das 8 % beziehungsweise knapp 1.800 Personen mehr als im Vorjahresmonat. Die Zahl der Verkehrstoten stieg im Januar 2023 gegenüber 2022 um 11 Personen auf 158. Im Vergleich zum Januar 2020, dem letzten Januar vor der Corona-Pandemie, gab es 47 Verkehrstote und rund 2.900 Verletzte (-11 %) weniger. AfW unterstützt Initiative zur Förderung der finanziellen Bildung Der AfW Bundesverband Finanzdienstleistung nahm auf Einladung der Bundesregierung an der Veranstaltung "Aufbruch Finanzielle Bildung" in Berlin teil, einer Initiative des Bundesministeriums der Finanzen und des Bundesministeriums für Bildung und Forschung. Die Veranstaltung betonte die Bedeutung der finanziellen Bildung für die Chancengerechtigkeit und mündige Entscheidungsfindung in finanziellen Angelegenheiten. Die Podiumsdiskussion war mit hochrangigen Teilnehmern wie Bundesbildungsministerin Bettina Stark-Watzinger, Bundesfinanzminister Christian Lindner und BaFin-Chef Mark Branson besetzt, was die Dringlichkeit dieses Themas unterstreichen sollte. Die Bundesregierung plant u.a. ein Online-Portal, das qualitätsgeprüften Content zur finanziellen Bildung für alle Bevölkerungs- und Altersschichten bereitstellen soll. Top-Arbeitgeber: Oberösterreichische Nr. 1 unter den Versicherern Bereits zum siebten Mal in Folge wurde die Oberösterreichische zum Top Arbeitgeber Österreich gekürt. Dieses Jahr schnitt das Unternehmen besonders gut ab und wurde die Nummer 1 unter den Versicherungsunternehmen. Ermittelt wurde das anhand von mehr als 200.000 Bewertungen vom Marktforschungsinstitut Statista und dem Wirtschaftsmagazin trend.
Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Allianz und FC Bayern München verlängern Millionendeal um zehn Jahre Die Allianz und der FC Bayern haben ihre langjährige Partnerschaft um weitere zehn Jahre verlängert. Bayern-Vorstandschef Oliver Kahn spricht von einer „Erfolgsgeschichte“. Über den finanziellen Rahmen wurde Stillschweigen vereinbart: laut Medienberichten soll sich der Deal auf 130 Millionen Euro belaufen. Versicherte Schäden aus Naturkatastrophen überschreiten 2022 erneut 100 Milliarden Dollar Hurrikan Ian in Florida, rekordhohe Hagelschäden in Frankreich, Überschwemmungen in Australien und Südafrika, Winterstürme in Europa und den USA sowie Dürren in Europa, China, Nord- und Südamerika: 2022 war das zweite Jahr in Folge, in dem versicherte Naturkatastrophenschäden die Marke von 100 Milliarden Dollar überschritten haben. Damit bestätigt sich der Trend der vergangenen drei Jahrzehnte, wonach die versicherten Schäden pro Jahr um durchschnittlich 5–7% steigen, so der jüngste sigma-Bericht von Swiss Re. Konrad Schmidt verlässt zum Jahresende die Geschäftsführung der bbg Betriebsberatungs GmbH Konrad Schmidt, seit September 2018 Geschäftsführer bei der bbg Betriebsberatungs GmbH scheidet aus der Geschäftsführung aus. Der 44-jährige Sportökonom, der dem Unternehmen seit 2004 angehört, hat sich entschieden, sein Mandat zum 31. Dezember niederzulegen. Er verlässt das Unternehmen auf eigenen Wunsch, um sich nach fast 20 Jahren bbg neuen Aufgaben zu widmen. BCA AG: Patrick Geppert und Ulf Schierhorn bilden Key Account Investmentvertrieb Bei der BfV Bank für Vermögen AG, einer 100-prozentigen Tochtergesellschaft der BCA AG, gibt es personelle Veränderungen. Neu im Team sind Ulf Schierhorn (48) und Patrick Geppert (54). Die beiden erfahrenen Finanzprofis haben die Verantwortung für den Key Account Investmentvertrieb übernommen. Landesschadenhilfe VVaG: Stephan Schinnenburg neuer Vorstandsvorsitzender Der Aufsichtsrat der Landesschadenhilfe Versicherung VVaG hat mit Stephan Schinnenburg einen neuen Vorstandsvorsitzenden ernannt. Gemeinsam mit dem Vertriebsvorstand Michael Riecke will der neue Vorstandsvorsitzende innovative, marktgerechte Produkte entwickeln, die bestehenden Vertriebswege erweitern, die Prozessoptimierung forcieren und neue strategische Impulse geben. R+V-Studie zeigt: Kriegsangst erreicht neuen Höhepunkt 63 Prozent der Deutschen fürchten, dass sich die Bundesrepublik im Kriegsfall nicht verteidigen kann. Zu diesem Ergebnis kommt eine repräsentative Online-Umfrage des Infocenters der R+V Versicherung, unmittelbar nach der Veröffentlichung des Jahresberichts zur Lage der Bundeswehr. Mehr als jeder zweite Befragte (55 Prozent) fürchtet, dass Deutschland in einen Krieg verwickelt wird. Das ist ein Anstieg von 13 Prozentpunkten gegenüber 2022.
Wed, 14 Dec 2022 04:45:00 +0000 https://jungeanleger.podigee.io/508-borsepeople-im-podcast-s4-01-christian-drastil 00036b727e706f22cde7664bcb37787c Ich, Christian Drastil, bin nach 66 Folgen (3 Staffeln a 22 Folgen) diesmal nicht der Fragesteller, sondern einmalig der Befragte. Weil der geplante Start-Talk für die S4 kurzfristig abgesagt wurde, habe ich mich dazu entschlossen, einen Plausch, den ich im Februar 2022 mit der geschätzten Journalistin Elisabeth Oberndorfer führte und den wir sowohl für ihren als auch für meinen Podcast gestaltet haben (Crossover-Folge), hier als S4/01 zu bringen. Hier geht es also um meinen Werdegang, den Home Bias, das Wertpapier- und das Mediengeschäft. #ilovemyjob https://www.elisabethoberndorfer.com/newsletter/ About: Die Serie Börsepeople findet im Rahmen von http://www.christian-drastil.com/podcast statt. Es handelt sich dabei um typische Personality- und Werdegang-Gespräche. Die Season 4 umfasst unter dem Motto „23 Börsepeople“ erstmals statt 23 bisher 22 Podcast-Talks, weil der Grossteil 2023 gesendet wird., Presenter der Season 4 ist wieder die Management-Factory. Welcher der meistgehörte Börsepeople Podcast ist, sieht man unter http://www.audio-cd.at/people. Nach den ersten drei Seasons führte Thomas Tschol und gewann dafür einen Number One Award für 2022. Der Zwischenstand des laufenden Rankings ist tagesaktuell um 12 Uhr aktualisiert. Bewertungen bei Apple (oder auch Spotify) machen mir Freude: https://podcasts.apple.com/at/podcast/christian-drastil-wiener-borse-sport-musik-und-mehr-my-life/id1484919130 . 508 full no Christian Drastil Comm.
In einer aktuellen Umfrage gibt bereits jeder zweite Befragte an, dass Lohn oder Gehalt kaum oder gar nicht mehr zum Leben reichen. Betroffene verleihen mit Warnstreiks ihrem Unmut über stockende Gehaltsverhandlungen Ausdruck. Welche Auswirkungen haben die aktuellen Krisen auf unsere Demokratie? Am Montag hat der Streik der Eisenbahner den Bahnverkehr in ganz Österreich lahmgelegt – und es dürfte nicht der letzte gewesen sein. Österreichs Arbeitsnehmer sind im Kampfmodus und Armutsexperten schlagen Alarm: Die steigenden Preise für Lebensmittel, Heizen und Sprit setzen den Menschen immer mehr zu. In einer aktuellen Umfrage der Arbeiterkammer gab bereits jeder zweite Befragte an, Lohn oder Gehalt reichten kaum oder gar nicht mehr zum Leben. Und die neuen Ergebnisse des „Demokratiemonitor“ des Meinungsforschungsinstituts Sora sind alarmierend: Demnach ist die Unzufriedenheit mit der Politik enorm gestiegen, nur mehr ein Drittel der Menschen denkt, dass das politische System gut funktioniert, und mehr Menschen denn je wünschen sich einen „starken Führer“. Welche Auswirkungen haben die aktuellen Krisen auf unsere Demokratie? Lässt sich die Teuerung überhaupt noch in den Griff bekommen? Und wie kann die Politik das Vertrauen der Bürger zurückgewinnen? Darüber diskutiert Moderator Michael Fleischhacker mit diesen Gästen: Katharina Körber-Risak, ArbeitsrechtsexpertinErich Fenninger, Direktor der Volkshilfe ÖsterreichGünter Hager, Linzer GastronomFritz Söllner, Ökonom
Thema heute: Studie: Elektroautos wecken neue Sonderwünsche Foto: Kia Deutschland GmbH Dass beim Umstieg auf ein Elektroauto neben den Emissionen auch die Emotionen auf der Strecke bleiben, ist wohl das häufigste Argument von eingefleischten Diesel- oder Benziner-Fahrern, überzeugt aber offenbar immer weniger Menschen. Denn Stromer sind längst keine reinen „Vernunftautos“ mehr, sondern wecken neue Wünsche und Begehrlichkeiten, die weit über die emissionsfreie Fortbewegung hinausgehen. Foto: Kia Deutschland GmbH Wie eine im Auftrag von Kia durchgeführte neue repräsentative Studie des Marktforschungsinstituts YouGov zeigt, wünschen sich zum Beispiel mehr als die Hälfte der potenziellen Elektroautokäufer, ihr Fahrzeug auch als leistungsstarke 220-Volt-Stromquelle nutzen zu können, etwa beim Camping oder zum Aufladen von E-Bikes. Und angesichts der etwas längeren „Tankstopps“ der Stromer ist für viele Befragte auch die Möglichkeit, Fahrpausen maximal relaxed im Auto verbringen zu können, ein wichtiger Aspekt. Zu den ganz pragmatischen Kriterien, die den E-Mobil-Interessenten wichtig sind, gehört eine lange Batteriegarantie. Zudem zeigt die Untersuchung, dass generell eine hohe Bereitschaft besteht, in Modelle mit großer Reichweite zu investieren. Foto: Kia Deutschland GmbH Fahrende Powerbank: 52 Prozent hätten gern einen Stromer mit 220-Volt-Steckdose Dank der leistungsstarken Batterie kann ein Stromer als 220-Volt-Powerbank dienen, zumindest theoretisch. Denn um den Akku „anzapfen“ zu können, ist eine spezielle Technologie erforderlich, die im Markt bisher noch selten zu finden ist. Nichtsdestotrotz spielt die Möglichkeit, ein Elektroauto als mobile Stromquelle nutzen zu können, für die potenziellen Käufer eine große Rolle. Auf die Nachfrage, wofür sie die 220-Volt-Steckdose am ehesten nutzen würden, wählten gut 60 Prozent der an dieser Funktion Interessierten eine der drei vorgegebenen Antwortmöglichkeiten „E-Bikes laden“ (22 Prozent), „Anderen E-Fahrern helfen, den Akku zu laden“ (20 Prozent) und „Camping“ (19 Prozent). Foto: Kia Deutschland GmbH Akku im Fokus: Lange Batteriegarantie und über 400 km Reichweite gefragt Beim Kauf eines Elektroautos sind Leistungsfähigkeit und Qualität des Akkus von zentraler Bedeutung. 95 Prozent der Stromer-Interessenten antworten auf die Frage, wie wichtig ihnen die Batteriegarantie wäre, mit „sehr wichtig“ (70 Prozent) oder „wichtig“ (25 Prozent). Bei den 45- bis 54-Jährigen sind es sogar 99 Prozent. Da der Akku ein wesentlicher Kostenfaktor ist, wirkt sich dessen Größe auch auf den Fahrzeugpreis aus. Eine größere Reichweite ist daher in der Regel mit höheren Kosten verbunden. Dennoch würden sich zwei Drittel (67 Prozent) der potenziellen Elektroautokäufer für Modelle bzw. Antriebsvarianten mit über 400 Kilometern Reichweite entscheiden. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: SDK muss unzulässige Beitragserhöhungen erstatten Das Landgericht Verden hat die Unzulässigkeit von Beitragsanpassungen mit Urteil vom 25. Juli 2022 unterstrichen - Aktenzeichen: 8 O 315/21 -. Verschiedene Tariferhöhungen der Süddeutschen Krankenversicherung erklärte das Gericht für unwirksam, weil diese nicht ausreichend begründet gewesen seien. In dem Schreiben an den Kläger führte die SDK nur allgemein rechtliche Regelungen zur Beitragserhöhung an. Konkrete Umstände für die Anpassung der Prämie fehlten jedoch. Das berichtet die Verbraucherkanzlei Dr. Stoll & Sauer. DFV kooperiert in Österreich Die Deutsche Familienversicherung AG arbeitet künftig mit A1, dem führenden Kommunikationsanbieter in Österreich, zusammen. Im Rahmen der Partnerschaft sollen die rund 8 Millionen Kunden von A1 den DFV-TierkrankenSchutz für Hunde und Katzen angeboten bekommen. Betriebshaftpflicht: Welche Anbieter überzeugen Welche Betriebshaftpflicht-Tarife der Versicherer können überzeugen? Das hat nun die Kölner Unternehmensberatung eXulting jeweils für die Branchen Baunebengewerbe, Handwerk, Handel, Gastronomie, medizinische Nebenberufe und Büro/Dienstleistungen untersucht. Über die Ergebnisse berichtete procontra; sie können aber auch direkt bei eXulting eingesehen werden. Privathaftpflicht: Tarifangebot „äußerst komplex“ Das unabhängige Analysehaus Morgen & Morgen kommt im jüngsten 'Marktblick Private Haftpflichtversicherung' zu der Einschätzung, dass sich das Tarifangebot „äußerst komplex in seiner Ausgestaltung“ zeigt. Der Markt würde sich zunehmend über Tarifbausteine differenzieren. „Im Vergleich zum ersten Ratingjahrgang 2017 hat sich die Anzahl der Tarifkombinationen für alle Zielgruppen-Cluster fast verfünffacht und mit ihnen ist die Bedingungsqualität gestiegen. Wir verzeichnen überall rund 50 Prozent top bewertete Tarifkombinationen,“ fasst Andreas Ludwig, Bereichsleiter Rating & Analyse, die Entwicklung mit Blick auf das M&M Ratingergebnis zusammen. Wohnortwechsel aufgrund von Extremwetter Über 80 Prozent der deutschen Bevölkerung nehmen eine Zunahme von Extremwetterlagen, wie anhaltende Hitze und Trockenheit, aber auch Starkregen, Stürme, Überschwemmungen und hohe Feinstaubwerte in den vergangenen Jahren wahr. Insgesamt geben fast zwei Drittel der Befragten an, dass die Lebensqualität an ihrem Wohnort durch Extremwetter zumindest zeitweise eingeschränkt wird. Einen Umzug aufgrund von anhaltenden extremen Wetterlagen zieht sogar mehr als jeder vierte Befragte in Betracht (28 Prozent). Das geht aus einer Umfrage der Initiative "Grün in die Stadt" hervor. Nur selten Mieterhöhungen bei privaten Vermietern Eine aktuelle Umfrage der Online-Plattform Vermieterwelt hat ergeben, dass nur fünf Prozent der rund 1.500 befragten privaten Vermieter in den letzten zwölf Monaten ihre Mieten erhöht haben.
Gespräche über Gott und die Welt - und ich meine das wörtlich!Zeit, meine Stimme zu erheben. Zeit, tiefgreifenden Themen Raum zu geben. Hier geht es um nichts weniger als die Suche nach dem Sinn des Lebens. Nicht nur die Suche, sondern viel mehr das Finden. "Das Leben selbst ist es, das dem Menschen Fragen stellt. Er hat nicht zu fragen, er ist vielmehr der vom Leben her Befragte, der dem Leben zu antworten - das Leben zu ver-antworten hat." Viktor FranklDieser neue Blickwinkel hat bei mir alles verändert. So lässt sich die Bewältigung von Herausforderungen viel besser erklären und meistern. Und dann gibt es ja noch die Hilfe "von oben", zu der ich einen ganz neuen, persönlichen Zugang gefunden habe. Wenn du mit mir sprechen möchtest, kannst du dir einen Termin für ein kostenfreies Gespräch buchen: https://calendly.com/veronikapavlicekDanke für deine Anerkennung: https://www.buymeacoffee.com/heavenandhellVoice over: Scott Lockwood, USA https://heavenandhellpodcast.funnelcockpit.com/impressum/
"Will ich wirklich, was ich soll?" ist das Thema unserer sommerlichen Sonderfolge, in der Rebekka Reinhard ausnahmsweise nicht die Fragende ist, sondern die Befragte. Die Moderatorin in dieser Folge ist die Geschäftsführende Direktorin der wbg, Beate Varnhorn. Es geht um die zahlreichen Herausforderungen moderner Frauen, um die Bedeutung einer Neuverteilung von Privilegien und Pflichten und um die Frage, in welcher Welt wir als Gesellschaft gemeinsam künftig leben wollen. Das Buch finden Sie u.a. im wbg Online Shop unter https://www.wbg-wissenverbindet.de/shop/42647/die-zentrale-der-zustaendigkeiten Über die Autorin: Dr. Rebekka Reinhard promovierte 2001 an der FU Berlin über amerikanische und französische Gegenwartsphilosophie ("summa cum laude“). Sie ist Autorin, seit 2019 stv. Chefredakteurin der Philosophie-Zeitschrift HOHE LUFT und seit 2007 als Speakerin für zahlreiche DAX-Unternehmen wie für NGOs. Seit 2020 konzipiert und moderiert sie zudem den Podcast „Was sagen Sie dazu?“ der Wissenschaftlichen Buchgesellschaft wbg, dem mit so unterschiedlichen Gästen wie Mai Thi Nguyen Kim, Richard David Precht, Dan Diner oder Joe Kaeser inzwischen Reichweiten-stärksten deutschsprachigen Sachbuch-Podcast. Rebekka Reinhard ist Autorin des Spiegel-Bestsellers „Die Sinn-Diät“ (2009) und vieler weiterer erfolgreicher Sachtitel wie „Odysseus oder die Kunst des Irrens“, „Kleine Philosophie der Macht (nur für Frauen)“ und „Wach denken“ (2020). Ihr neuer Titel „Die Zentrale der Zuständigkeiten: 20 Überlebensstrategien für Frauen zwischen Wollen, Sollen und Müssen“ erscheint am 14. Juni 2022 bei Ludwig.
Hermann Winkler, Regional Director DACH von EVBox, gibt sich in 2022 bereits zum zweiten Mal in unserem Podcast die Ehre. In der ersten Folge im Januar haben wir uns noch über EVBox, ein Hersteller von Ladelösungen für E-Autos, über aktuelle Trends beim Laden von Elektroautos unterhalten. Die aktuelle Folge widmet sich der EVBox Studie Mobility Monitor 2022, welche beleuchtet, wie 4.000 Befragte die Akzeptanz von Elektroautos im Alltag einordnen. Dieser Marktforschungsbericht entstand in Kooperation mit Ipsos und stützt sich in seinen Aussagen auf die Antworten von mehr als 4.000 befragten europäischen Bürgern aus vier Ländern: Deutschland, den Niederlanden, Frankreich und dem Vereinigten Königreich. Grundsätzlich gibt Herr Winkler zu verstehen, dass man beobachten kann, dass die E-Mobilität verstärkt im Alltag der Menschen angekommen ist und eine entsprechende Akzeptanz erfährt. Im Vergleich zu vor fast zwei Jahren sind mehr europäische Bürger bereit, ein Elektroauto zu kaufen (44 Prozent), und ein Großteil der derzeitigen Fahrer (79 Prozent) würde sich wieder für ein Elektroauto entscheiden. Dennoch steht die Branche immer noch vor einigen Herausforderungen, wie er auch zu vermitteln weiß. Insbesondere bei Deutschen sei noch Zweifel vorhanden, wenn es um Elektromobilität geht. Was vor allem daran liege, dass Deutsche das Elektroauto nicht als vollwertiges Auto, wie beispielsweise einen Verbrenner oder Diesel ansehen. Gründe hierfür sei beispielsweise die Tatsache, dass man mit einem E-Auto in Deutschland nicht das Tempo-Limit ausfahren könne. Als auch die berüchtigte Reichweiten-Angst. Dabei komme es doch nur auf die richtige Ladestrategie - vor allem zu Hause und beim Arbeitgeber an. Im Detail wird Herr Winkler aber dir deutlich mehr Einblicke geben können. Von daher, viel Freude mit der Podcast-Folge zum Mobility Monitor 2022.
Vielleicht gehören auch Sie zu den Menschen, die ihren eigentlichen Bedarf an Nachrichten und aktuellen Informationen momentan künstlich kleiner halten als sonst. Die gesellschaftliche und politische Lage war sicherlich selten so angespannt, wie zurzeit, verständlich also, wenn man sich ein bisschen Abstand wünscht. Ein frommer Wunsch für die Journalistin und Moderatorin Pinar Atalay, die sich all dem stellen muss, täglich, von der Klimakatastrophe über den aktuellen pandemischen Stand bis hin zur Androhung eines dritten Weltkrieges. Im August 2021 wechselte sie als Moderatorin der Tagesthemen zu RTL, um dort die neue Informations- und Nachrichtenschiene zu stützen. Die 44jährige, die gebürtig aus Lemgo stammt, hat sich dort gut eingegroovt. Heute ist Pinar Atalay zur Abwechslung aber mal nicht die Befragerin sondern eher: die Befragte. | Playlist: Casper - Alles war schön und nichts tat weh // Sezen Aksu - Sinanay // Die Fantastischen Vier - Der Picknicker // Janis Joplin - Piece of my Heart // Prince - Purple Rain // The XX - Crystalized // Araf - Mor v Ötesi // Foo Fighters - The Pretender | Diese Podcast-Episode steht unter der Creative Commons Lizenz CC BY-NC-ND 4.0.
Eine Mehrheit der Bundesbürger (56 Prozent) teilt die Befürchtung, dass sich der Krieg in der Ukraine auch auf andere Länder in Europa ausweiten könnte, wenn weitere Waffen geliefert werden. Das ist das Ergebnis einer Forsa-Umfrage für RTL und ntv, die am Dienstag veröffentlicht wurde. 39 Prozent teilen diese Sorge demnach nicht. Nur eine Minderheit der Bundesbürger (26 Prozent) glaubt unterdessen, dass der Krieg in der Ukraine militärisch gewonnen werden kann. 63 Prozent aller Bundesbürger – und eine Mehrheit in allen Wählergruppen – meinen hingegen, dass der Krieg letztlich nur durch Verhandlungen und eine diplomatische Lösung beendet werden kann. Datenbasis: 1.007 Befragte. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2022 Epoch Times
Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Wie sich das Geldvermögen der Deutschen entwickelt hat Das Geldvermögen der privaten Haushalte ist im vierten Quartal 2021 um 161 Milliarden Euro auf 7.618 Milliarden Euro gestiegen. Davon sind 39,4 Prozent Bargeld sowie Einlagen. Gleichzeitig stiegen die Verbindlichkeiten der privaten Haushalte um 22 Millionen Euro auf 2.043 Milliarden Euro, teilte die Deutsche Bundesbank mit. So wenige Fahrraddiebstähle wie noch nie Die Zahl der Fahrraddiebstähle ist im vergangenen Jahr auf ein Rekordtief gesunken. „Insgesamt wurden 125.000 versicherte Fahrräder gestohlen, rund 15.000 weniger als im Jahr zuvor“, so der Hauptgeschäftsführer des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV), Jörg Asmussen. Die Schadensumme blieb 2021 mit 110 Millionen Euro indes auf dem Niveau des Vorjahres. Der Schadendurchschnitt hat sich in den vergangenen zehn Jahren von 440 Euro auf 860 Euro fast verdoppelt – und liegt damit so hoch wie noch nie. >>> mehr dazu www.versicherungsbote.de/id/4905687/Gestohlene-Fahrrader-immer-teurer Inter mit neuer Unfall-Police Die neue Unfallversicherung der Inter ist seit 1. April abschließbar. Sie kommt in den Varianten Basis, Exklusiv und Premium. Hinzu kommen individuell kombinierbare Bausteine, die jeder Kunde nach seinen Bedürfnissen abschließen kann. Frauen ungeschützt vor Altersarmut 30 Prozent der deutschen Frauen wissen nicht, wie ihre finanzielle Situation zu Beginn des Ruhestandes aussehen wird. Beinahe jede dritte Frau in Deutschland gibt an, nicht über genügend finanzielle Möglichkeiten zu verfügen, um sich selbst vor Altersarmut zu schützen. Jede fünfte Befragte ist sich außerdem nicht sicher, ob sie überhaupt vor Altersarmut geschützt ist. Das ergab eine Yougov-Studie im Auftrag von Clark. Wefox beteiligt sich an Luca Im Rahmen einer Finanzierungsrunde haben die Betreiber der Luca-App 30 Millionen Euro eingesammelt. Zu den Risikokaptitalgebern gehört neben den Unternehmen Target Global, The Delta und embedded/capital auch das Insurtech Wefox. Deren Chef Julian Teicke soll auch in den Verwaltungsrat einziehen. Das berichtet "businessinsider.de". >>> mehr dazu www.businessinsider.de/gruenderszene/business/wefox-chef-steigt-bei-millionenrunde-in-luca-app-ein Baden-Württemberg plant pauschale Beihilfe für Beamte Das Bundesland Baden-Württemberg möchte seinen Beamten den Weg in die gesetzliche Krankenkasse ermöglichen. Dieses Ziel hat sich die Landesregierung bis zum Jahresende gesetzt. >>> mehr dazu www.versicherungsbote.de/id/4905698/Baden-Wurttemberg-will-Beamten-Zugang-zu-Krankenkassen-ermoglichen/
Lueb, Uwewww.deutschlandfunk.de, Informationen am MittagDirekter Link zur Audiodatei
Bayerisches Handwerk fordert 3G-Regel für körpernahe Dienstleistungen / Streichung der EEG-Umlage drückt Strompreis wohl nur wenig / US-Jobmarkt brummt - Anleger erwarten stark steigende Leitzinsen
FORSCHUNGSBERICHT: POLITISCHE PARTIZIPATION VON GEFLÜCHTETEN In Wien dürfen mehr als 30 % der Bevölkerung ab 16 Jahren wegen ihrer Staatsbürgerschaft nicht an Wahlen teilhaben. Im Rahmen unseres Forschungsprojekts „Politische Partizipation von Geflüchteten“ beschäftigten wir uns mit Möglichkeiten, sich aktiv in die Gesellschaft und Politik einzubringen, auch wenn man nicht wählen darf. Dazu wurden sechs Expert:inneninterviews und 14 leitfadenbasierte Interviews mit in Wien lebende Menschen mit Fluchthintergrund geführt und ausgewertet. Die Ergebnisse zeigen eindeutig, dass Menschen mit Fluchthintergrund politisch interessiert sind, an Prozessen teilhaben wollen und selbst aktiv sind. So führen sie politischen Gespräche, unterschreiben Petitionen, gehen zu Demonstrationen und engagieren sich ehrenamtlich. Doch viele Befragte sprachen auch von Herausforderungen und Einschränkungen. Sie haben das Gefühl, wenige Mitgestaltungsmöglichkeiten zu haben und dass die eigene Stimme nichts wert ist. Doch jede Person muss die Möglichkeit haben, gehört zu werden und sich politisch zu beteiligen.
Den vollständigen Standpunkte-Text (inkl ggf. Quellenhinweisen und Links) findet ihr hier: https://kenfm.de/corona-untersuchungsausschuss-teil-44-oder-17-3-von-jochen-mitschka-podcast Majestätsbeleidigung oder notwendige Prüfung? Von Jochen Mitschka. In der Corona-Ausschusssitzung Nr. 17 wurde das Thema behandelt "Die Volkswirtschaft im Griff der Pandemie". Nach dem Reisejournalisten Oliver Gaebe kam der Menschenrechtler Volker Reusing, und schließlich im zweiten Teil der Zusammenfassung Prof. Sucharit Bhakdi zu Wort, gefolgt von Paul Schreyer. Paul Schreyer. Paul Schreyer wies dann in den weiteren Gesprächen darauf hin, dass nicht nur die Bundesregierung Geld an die großen Medien verteilt, sondern dass auch die großen Internetfirmen wie Google großzügige Budgets haben, aus denen Sie "zum Erhalt der Meinungsvielfalt" Gelder an die "Qualitätsmedien" verteilen. Man müsse sich fragen, warum Sie das wohl tun. Ähnliches könne man auch bei der Gates-Stiftung beobachten. Wenn solche große Summen regelmäßig fließen, müsse man davon ausgehen, dass "man sich annähert, dass man sich gut versteht". Es würde ein gemeinsames Interesse erzeugt werden. Viviane Fischer fragte dann Paul Schreyer, wie denn in den Übungen das Ende der Pandemie mit vielen Millionen Toten durchgespielt wurde. Daraufhin erklärte der Befragte, dass es sich um das gleiche Ergebnis handeln würde, wie man bei Corona sehe. Es wurde behauptet, dass die Pandemie erst beendet ist, wenn es einen Impfstoff geben würde. Und in den Übungen wurde immer wieder betont, dass die Impfstoffentwicklung beschleunigt werden müsse. Übereinstimmend mit den seit Jahren vertretenen Forderungen von Bill Gates, wäre das Ergebnis der Übung 201 gewesen, dass Impfstoffentwicklungen nicht mehr Jahre, sondern nur noch Monate dauern dürfen. Und es wurde darauf hingewiesen, dass die RNA-Impfstoffe stark gefördert und der Standard werden sollen. Bill Gates habe diese RNA-Behandlung seit ca. 2017 zum Thema gemacht. In der Diskussion wurde dann festgestellt, dass die Übungen immer von sehr engen Voraussetzungen, einem Erreger, ausgegangen waren. Dr. Hoffmann warf ein, dass die Fokussierung auf Impfungen wenig zielführend wäre, weil Pandemien könnten auf ganz unterschiedlichen Ursachen beruhen, auch auf solchen, gegen die Impfungen schlichtweg nutzlos sind. Paul Schreyer wies dann darauf hin, dass die Regierung nicht nach den eigentlich sorgfältig erarbeiteten Pandemieplänen Deutschlands vorgegangen wäre, sondern auf den Druck der internationalen Medien reagiert hätte, und so quasi Entscheidungen neben den ursprünglich sorgfältig durch Fachleute ausdiskutierten Plänen gefällt hätte. Die Übungen, so Schreyer, wären immer abgebrochen worden, ohne dass die Pandemie endgültig besiegt worden wäre. Dadurch wurden die Teilnehmer in eine Art Angst versetzt, weil sie mit dem Gedanken nach Hause geschickt wurden, dass Millionen Menschen, wenn nicht der größte Teil der Weltbevölkerung nun sterben müssten, wenn nicht rechtzeitig ein Impfstoff zur Verfügung gestellt wird. Die Übungen waren immer bemüht gewesen, die Öffentlichkeit zu überzeugen, damit die Ziele dieser Pandemieplanungen akzeptiert werden. Paul Schreyer erläuterte, wie die Medienberichterstattung erfolgte, und als Zusammenfassung wurde diskutiert, wie das Ziel der Pandemieübungen und der folgenden Berichterstattung war. Nämlich zu erklären, dass im Fall einer Pandemie nur eine Lösung existieren würde: Lockdown, Impfstoffentwicklung und Impfung…weiterlesen hier: https://kenfm.de/corona-untersuchungsausschuss-teil-44-oder-17-3-von-jochen-mitschka-podcast +++ KenFM jetzt auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommt Ihr zu den Stores von Apple und Google. Hier der Link: https://kenfm.de/kenfm-app/ +++ Abonniere jetzt den KenFM-Newsletter: https://kenfm.de/newsletter/ +++ jetzt kannst Du uns auch mit Bitcoins unterstützen. Bitcoin-Account: https://commerce.coinbase.com/checkout/1edba334-ba63-4a88-bfc3-d6a3071efcc8 +++ Dir gefällt unser Programm? Informationen zu weiteren Unterstützungsmöglichkeiten findest Du hier: https://kenfm.de/support/kenfm-unterstuetzen/ Website und Social Media: https://www.kenfm.de https://www.twitter.com/TeamKenFM https://www.instagram.com/kenfm.de/ https://soundcloud.com/ken-fm https://t.me/s/KenFM See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Privatdetektiv Julian H. ist der Mann hinter dem Ibiza-Video – am Donnerstag hat er vor dem U-Ausschuss ausgesagt. Und er ist nicht der einzige prominente Befragte diese Woche: Bereits am Mittwoch wurde Finanzminister Gernot Blümel (ÖVP) einvernommen. Was der Ibiza-Drahtzieher und der Finanzminister zu sagen hatten und welche neuen Fragen die Einvernahmen aufgeworfen haben, erklärt Fabian Schmid vom STANDARD.
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Es ist immer noch das Henne-Ei Prinzip, dass einem größeren Erfolg von Elektroautos im Weg steht. Viele potentielle Käufer würden ja durchaus ein Elektroauto kaufen, wen es ausreichend Ladestationen gäbe. Die Betreiber der Ladesäulen wartet darauf, dass mehr Elektroautos auf dem Markt sind, damit man genug mit den Ladesäulen verdienen kann. Es kann also noch etwas dauern, bis das Thema Elektroauto wirklich Fahrt aufnimmt! Darum geht es diesmal! Immerhin die Hälfte derer, die in den kommenden zwei Jahren die Neuanschaffung eines PKW planen, kann sich die Anschaffung eines Fahrzeuges mit alternativem Antrieb vorstellen. Das ist das Ergebnis einer ADAC Umfrage unter über 2600 Menschen und über 400 Kommunen zur Antriebswende sowie zur vorhandenen und geplanten Ladeinfrastruktur. Konkret plant danach jeder sechste Befragte die Anschaffung eines Fahrzeugs mit einem Antrieb jenseits von Benzin oder Diesel. Klarer Favorit unter den verfügbaren alternativen Antrieben ist das Elektrofahrzeug, über das sich die Befragten zusätzlich recht gut informiert fühlen: Jeder dritte Befragte gab an, sehr gut oder gut über elektrische Antriebe informiert zu sein, während das Wissen über Erdgas (11 Prozent) und Wasserstoff (10 Prozent) deutlich niedriger ist. Entsprechend hoch ist die Erwartungshaltung an den Ausbau der Ladeinfrastruktur durch die Kommunen. Die Errichtung von mehr Ladesäulen im öffentlichen Straßenraum erwartet fast die Hälfte der Elektroauto-Interessierten. Für 12 Prozent sollte die oberste Priorität der Kommunen bei der finanziellen Förderung privater Wallboxen liegen. Jeder Zehnte erwartet von den Kommunen in erster Linie eine Elektrifizierung des städtischen Fuhrparks mit Müllfahrzeugen und Dienstwagen. Einen hohen Bedarf an Ladesäulen sehen Elektroauto-Interessierte im privaten wie im öffentlichen Umfeld: 56 Prozent der E-Interessierten nennen private Stellplätze in Garagen als wichtigsten Standort, 53 Prozent den öffentlichen Straßenraum. Aktuell steht aber erst 26 Prozent aller Befragten eine Ladesäule in der Nähe zur Verfügung. Auch am Arbeitsplatz (43 Prozent), entlang von Autobahnen (40 Prozent) und an Supermärkten (39 Prozent) sollten mehr Ladesäulen stehen. Tankstellen werden dagegen mit 28 Prozent vergleichsweise wenig genannt. Vorhandene Elektro- bzw. Hybridfahrzeuge werden ganz überwiegend zuhause am eigenen Stellplatz, seltener im öffentlichen Straßenraum und beim Arbeitgeber aufgeladen. Zurückhaltung beim Kauf eines E-Autos entsteht vor allem durch die geringe Reichweite der Fahrzeuge. 36 Prozent der E-Interessierten benennen sie als die höchste Hürde. Für jeden Fünften sind es an oberster Stelle zu hohe Anschaffungskosten, für jeden Neunten fehlende Lademöglichkeit am privaten Stellplatz und für jeden Zwölften die unzureichende öffentliche Ladeinfrastruktur. noch nicht gegeben sei. Alle Grafiken: © ADAC Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Suggestive Fragen, die auf Stimmungsmache abzielen - dazu häufig Befragte, die zwar eine Meinung, aber keine Ahnung haben: Für den Autor Martin Tschechne gibt es geradezu eine Pandemie der Umfragen. Bei denen selten etwas Belastbares herauskommt. Ein Debattenbeitrag von Martin Tschechne www.deutschlandfunkkultur.de, Politisches Feuilleton Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Themen heute: Die Deutschen haben mehr Angst vor Trump als vor Corona In der Corona-Krise zeigt sich keine Spur von der sprichwörtlichen "German Angst". Im Gegenteil: Die Ergebnisse der R+V-Langzeitstudie "Die Ängste der Deutschen" belegen, dass in dieser Ausnahmesituation viele Sorgen in den Hintergrund treten. Im Fokus stehen 2020 die wirtschaftlichen Themen, lediglich übertroffen von der Befürchtung, dass die Politik von Donald Trump die Welt gefährlicher macht - Platz eins der aktuellen Umfrage. Nur jeder dritte Deutsche hat Angst vor einer Corona-Infektion "Die Deutschen reagieren auf die Pandemie keineswegs panisch. Das verdeutlicht der Angstindex - der Durchschnitt aller abgefragten Ängste", sagt man. Zum 29. Mal hat das Infocenter der R+V Versicherung rund 2.400 Menschen nach ihren größten Sorgen rund um Politik, Wirtschaft, Umwelt, Familie und Gesundheit befragt. Erstaunlich gering ist in diesem von Corona dominierten Jahr die Angst vor einer schweren Erkrankung. Sie liegt bei 32 Prozent, gegenüber 35 Prozent im Vorjahr. Aber gilt das auch für Covid-19? Nur etwa jeder dritte Befragte fürchtet sich davor, dass er selbst oder die Menschen in seinem Umfeld sich mit dem Coronavirus infizieren könnten, erklärt man. Die Gelassenheit zeigt sich auch bei einer weiteren Sonderfrage zu Corona: Nicht mehr als 42 Prozent der Befragten befürchten, dass es durch die Globalisierung in Zukunft häufiger zu Pandemien kommen könnte. "Angesichts der rasanten weltweiten Ausbreitung des Virus' hätten wir hier höhere Werte erwartet. Nach unseren Erkenntnissen haben die Menschen aber deutlich mehr Angst davor, dass das Virus ihren Wohlstand bedroht als ihre Gesundheit", heißt es. Als größtes Problem stufen 53 Prozent der Deutschen die Politik des US-amerikanischen Präsidenten Donald Trump ein - zum zweiten Mal nach 2018. Das sei berechtigt, sagt Professor Dr. Manfred G. Schmidt, Politikwissenschaftler an der Ruprecht-Karls-Universität in Heidelberg. Er berät das R+V-Infocenter seit vielen Jahren bei der Auswertung der Ängste-Studie. "Trump sorgt mit seiner Außenpolitik immer wieder für schwere internationale Verwicklungen. Besonders herausragende Fälle sind dabei die handelskriegsartigen Konflikte mit China und die handels- und sicherheitspolitischen Attacken gegen verbündete Staaten, auch gegen Deutschland. Dazu kommen der Rückzug der USA aus internationalen Kooperationen und die Konfrontation mit dem Iran." Corona-Krise forciert die wirtschaftlichen Sorgen Einen massiven Einfluss hat die Corona-Krise auf die wirtschaftlichen Ängste - und wirbelt damit auch die Rangliste durcheinander. Erstmals seit sechs Jahren ist die Furcht vor steigenden Lebenshaltungskosten wieder unter den sieben größten Ängsten. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Die meisten Menschen träumen davon, finanziell frei und unabhängig zu sein. Gleichwohl versteht jeder Befragte unter dem Begriff etwas anderes. Während für einige Menschen finanzielle Freiheit und Unabhängigkeit nur durch sparsame Lebensweise erreicht werden kann, fühlen sich andere ausschließlich mit einer gewissen Portion Luxus wirklich frei. In diesem Artikel zeige ich Dir, wie Du ein zufriedenstellendes Maß an finanzieller Freiheit erreichen kannst, ohne auf irgendetwas verzichten zu müssen. Die Entscheidung dafür muss aktiv getroffen werden, Du solltest Deine finanziellen Angelegenheiten selbst in die Hand nehmen, überschaubare Risiken eingehen und unabhängig von staatlichen Institutionen, zuverlässige Einkommensquellen aufbauen. Wähle zum Vermögensaufbau eine möglichst passive Anlagestrategie. Diese führt langsam in die finanzielle Freiheit und lässt Dir genug Zeit für die berufliche und private Entfaltung.
Die Corona-Krise hat unseren Alltag in einem Ausmass verändert, das so wohl niemand erwartet hätte. Einige Veränderungen dürften auch nach der Krise bleiben – auch, weil wir sie behalten wollen. Diesen Veränderungen geht die Sendung «Treffpunkt» auf die Spur. Die Corona-Pandemie hat das Leben in der Schweiz schlagartig verändert, es in vielen Bereichen zum Stillstand gebracht. Seit Wochen sind Coiffeursalons, Kleiderläden oder Schulen geschlossen. Viele Menschen arbeiten deutlich häufiger im Homeoffice. Die Krise bringt dabei viele Leute in existentielle Nöte: Selbstständige, deren Einkommen ganz oder teilweise wegbricht, sind nur ein Beispiel. Ein kleines Stück Normalität Per kommenden Montag, 27. April, hat der Bundesrat nun erste Lockerungen der strengen Corona-Einschränkungen beschlossen. Baumärkte, Gartencenter oder Coiffeure dürfen wieder öffnen. Damit macht die Schweiz den ersten – wenn auch sehr kleinen – Schritt zurück zur Normalität. Nebeneffekte im Alltag Bis die Krise vorbei ist, dürfte es noch lange dauern. Und sie dürfte nachhaltige Veränderungen in unserem Alltag hinterlassen – darunter auch solche, die wir bewusst beibehalten. Das hat zuletzt jedenfalls eine Umfrage der Hochschule Luzern gezeigt. Dort gaben Befragte an, dass sie gewisse Verhaltensweisen auch nach der Krise beibehalten wollen. Einige wollen beispielsweise weiterhin vermehrt lokale Produkte kaufen, andere wollen auch in Zukunft bewusster auf ihre Gesundheit achten. Was bleibt von Corona? Die Sendung «Treffpunkt» geht gemeinsam mit Hörerinnen und Hörern der Frage nach, welche kleinen Dinge wir mitten in den tragischen Ereignissen dieser Krise dennoch als Lichtblicke mitnehmen können – sei dies die Entschleunigung, die Zeit zum Kochen oder schlicht die Wertschätzung der eigenen Freiheiten.
Wir haben es getan! Wir rufen an - und der Befragte antwortet auf Englisch. So draufgängerisch sind wir eben in der Abteilung Basketball. Fazit: Rickey Paulding war dafür definitiv ein würdiger Debütant. Apropos Fazit: Das ziehen wir zum abgelaufenen Jahr - und zwar in Form eines Spontan-Quiz. Inklusive Telefonjoker-Überraschungsanruf und sehr sehr einfachen Fragen für Körni. Allen Hörern wünschen wir ein frohes Weihnachtsfest & nur das beste für das anstehende Jahr, Danke für's Zuhören! Wir treffen uns wieder in alter Frische 2019, Eure Abteilung Basketball. Guten Tag!
Wir haben es getan! Wir rufen an - und der Befragte antwortet auf Englisch. So draufgängerisch sind wir eben in der Abteilung Basketball. Fazit: Rickey Paulding war dafür definitiv ein würdiger Debütant. Apropos Fazit: Das ziehen wir zum abgelaufenen Jahr - und zwar in Form eines Spontan-Quiz. Inklusive Telefonjoker-Überraschungsanruf und sehr sehr einfachen Fragen für Körni. Allen Hörern wünschen wir ein frohes Weihnachtsfest & nur das beste für das anstehende Jahr, Danke für's Zuhören! Wir treffen uns wieder in alter Frische 2019, Eure Abteilung Basketball. Guten Tag!
Themen heute: Urlaub - immer mehr eine Frage des Geldes? Bei den Deutschen herrscht offensichtlich Ebbe in der Reisekasse Die Reiselust der Deutschen ist ungebrochen. Das zeigen die Ergebnisse der aktuellen norisbank Umfrage zum Thema Urlaub. Demnach wollen nahezu genauso viele Befragte wie im vergangenen Jahr wieder eine längere Urlaubsreise antreten. Zumindest die 66,1 Prozent von ihnen, die sich das Reisen leisten können. Denn der Wunsch nach Urlaub könnte in diesem Jahr allzu häufig am Geldbeutel scheitern. Die Deutschen bleiben ein reisefreudiges Volk - vor allem in den anstehenden Sommermonaten. Besonders gerne begeben sich weiterhin vor allem junge Leute auf Reisen: So hat die Gruppe der Befragten von 18- bis 34 mit 73,8 Prozent eindeutig die Nase vorn in Sachen Reiselust. Mit 64,4 Prozent folgen die 35- bis 49-Jährigen während von den 50- bis 69-Jährigen 60,9 Prozent einen längeren Urlaub in diesem Jahr planen. Auch regional gibt es, wie bereits bei der Umfrage im vergangenen Jahr, Unterschiede: 70,2 Prozent der Befragten aus dem Süden des Landes gaben an, 2018 mindestens einmal länger verreisen zu wollen. Im Norden Deutschlands hingegen plant dies mit 63,6 Prozent zwar auch fast jeder Dritte, jedoch fällt der Wert im Vergleich zum Süden spürbar geringer aus. Doch das Urlaubsbudget der Deutschen schrumpft. Trotz aller Reisebegeisterung wollen oder können nach eigenen Angaben knapp 14 Prozent der Deutschen im Jahr 2018, genauso wie im Vorjahr, nicht auf Reisen gehen. Weitere 20,4 Prozent der Befragten wissen es noch nicht. Hauptgrund für den Urlaubsverzicht ist nach eigenen Angaben der Geldmangel. So herrscht in der Urlaubskasse vieler Deutscher in diesem Jahr offensichtlich Ebbe. Das belegen die Zahlen der aktuellen norisbank Umfrage. Demnach hat mit 18,8 Prozent fast jeder Fünfte für 2018 weniger Reisebudget zur Verfügung als noch im letzten Jahr. Knapp 40 Prozent (38,2 Prozent) der Befragten, die sich in diesem Jahr keinen Urlaub gönnen, gaben sogar an, dies aufgrund von Geldmangel zu tun. Im vorigen Jahr waren es noch knapp 5 Prozentpunkte weniger (33,3 Prozent). Neben dem grundsätzlichen Geldmangel sind bei nicht wenigen Befragten zusätzliche Ausgaben für den Verzicht auf Urlaub verantwortlich. Immerhin noch knapp 10 Prozent der Befragten (2017: 17,6 Prozent) fahren nach eigenen Angaben nicht in den Urlaub, weil sie andere größere Anschaffungen tätigen wollen oder getätigt haben, wie zum Beispiel einen Auto- oder Immobilienkauf. Im Schnitt planen die Deutschen in diesem Jahr 940,68 Euro für Urlaub Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
„Herr, zeig uns den Vater!“, so hat Philippus Jesus gebeten. Und nirgends als im Leiden und im Kreuz wird so deutlich, wer der Vater ist. „Gott hat die Welt so sehr geliebt, dass er seinen einzigen Sohn hingab.“, so deutet Paulus dieses Geschehen, für das es kein aussprechbares Wort gibt. Aber der Sohn ist kein Opfer, das nur erleidet, was andere ihm zufügen, der Rohheit und Gewalt ausgeliefert, wie sie schlimmer nicht sein können. Die Passion nach Johannes, die wir heute gehört haben, zeigt Jesus, wie er diesem Leiden entgegentritt und es durchträgt, in Freiheit und Souveränität, wie er der Kohorte von 200 bewaffneten entgegengeht, wie er vor Kaiphas dem Diener die Wahrheitsfrage zumutet, obwohl er selbst der Befragte sein müsste und wie er vor Pilatus dessen Macht relativiert. Jesus trägt, im wahrsten Sinne des Wortes, alles, was ihm widerfährt und trägt es für uns. Es gibt keine größere Würde, als wenn einer sein Leben für einen anderen verschenkt.
12.000 Teilnehmer, 12 Nationen und 100 Fragen - dahinter steckt die größte weltweite Hygiene-Studie aller Zeiten. Interessanterweise bestätigt die Umfrage länderübergreifend ein beliebtes Klischee: Frauen und ältere Menschen sind sauberer als Männer und junge Leute. Darüber hinaus ist jetzt natürlich eine Frage besonders spannend: Wie schneiden die Deutschen ab in Sachen Hygiene im Vergleich zu Brasilianern, Australiern, Franzosen...
Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 03/19
Rund 39 % aller Frauen werden mindestens einmal in ihrem Leben Opfer sexueller Gewalt. Wenn der Arz es versäumt, die Patientin auf mögliche sexuelle Gewalterfahrung in der Anamnese anzusprechen und damit einen möglichen Auslöser ihrer Beschwerden herauszufinden, kann die Patientin nicht effektiv behandelt werden. Sowohl das Versäumnis von ÄrzteInnen, sexuelle Gewalterfahrungen in Betracht zu ziehen, als auch das Schweigen der Patientin über die gemachte Erfahrung kann von einer relativ hohen Vergewaltigungsmythenakzeptanz (VMA) herrühren. Deshalb ist VMA für die Frauenheilkunde hoch relevant. Die vorliegende Studie untersucht VMA in unterschiedlichen Bevölkerungsgruppen. Zur Erhebung der Daten wurde Bohners 20-item Vergewaltigungsmythenakzeptanzskala (VMAS) verwendet. Der Fragebogen enthält unter anderem Aussagen zum Thema Vergewaltigung - sogenannte Vergewaltigungsmythen (VM) - wie „Die meisten Frauen, die behaupten, sie seien von einem Bekannten vergewaltigt worden, haben vermutlich zuerst eingewilligt und es sich nachher anders überlegt“. Insgesamt konnten die Daten von 818 Befragten mit folgender Unterteilung ausgewertet werden: „Geschlecht“, „Beruf“, „Medizinische-Berufe-Ausübende“ und „Alter“. Folgende Hypothesen wurden untersucht: 1) Männer stimmen VM in höherem Maße zu als Frauen. 2) Befragte mit höherem Berufs- und Bildungsstatus weisen eine geringere VMA auf als Befragte mit niedrigerem Berufs- und Bildungsstatus. 3) Zwischen den einzelnen medizinischen Berufen bestehen Unterschiede in der VMA. 4) Ältere Menschen weisen eine höhere VMA auf als jüngere. Aufgrund der Ergebnisse dieser Studie bleibt festzustellen, dass VM weit verbreitet sind und Männer stärker an sie glauben als Frauen. Um den Umgang mit Opfern von sexueller Gewalt in der Frauenheilkunde zu verbessern, wäre es wünschenswert, Ärzte, Hebammen und Pflegepersonal über die Ursachen und Folgen sexueller Gewalt aufzuklären und im Umgang mit Opfern zu schulen. Die gesamtgesellschaftliche Aufgabe allerdings besteht darin, Gewalt gegen Frauen weder als Kavaliersdelikt zu bewerten noch Frauen eine Mitschuld zuzuschreiben.