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»Bürokratie ist ein Monster« – mit dieser treffenden Metapher eröffnet Peter Ache die erste Folge von IMMOblick im Jahr 2025 und setzt den Ton für eine ebenso kritische wie inspirierende Diskussion. Gemeinsam mit Robert Krägenbring reflektiert er die Herausforderungen des Immobilienmarkts in Deutschland und beleuchtet die dringend notwendigen Reformen, um den Sektor zukunftsfähig zu machen. Im Fokus steht dabei ein Rückblick auf das Jahr 2024, in dem zentrale Themen wie die Wohnungskrise und die Notwendigkeit einer vereinheitlichten Markttransparenz die Branche dominierten. Besonders aufschlussreich war das Gespräch mit Prof. Moritz Schularick, Präsident des Kiel-Instituts für Weltwirtschaft, der nicht nur die Wohnungsnot klar als Krise bezeichnete, sondern auch die bestehende Bürokratie und deren Auswirkungen scharf kritisierte. Die Diskussion dreht sich um drängende Fragen: Warum braucht es in Deutschland 16 unterschiedliche Regelungen für die Immobilienwertermittlung? Wie kann der Datenschatz, den die Gutachterausschüsse jährlich generieren, besser genutzt werden? Und was bedeutet es, Bürokratie disruptiv abzubauen? Mit klaren Beispielen und mutigen Visionen zeigen Peter und Robert auf, wie eine zentrale Datenplattform und einheitliche Standards sowohl die Effizienz als auch die Markttransparenz verbessern könnten. Wer wissen möchte, warum Deutschland bei der Digitalisierung und Datenbereitstellung hinter Ländern wie den Niederlanden oder Skandinavien zurückliegt und welche politischen Weichenstellungen notwendig sind, sollte diese Folge nicht verpassen. Ein spannender Auftakt ins Jahr 2025 mit kritischen Einblicken, lösungsorientierten Ansätzen und einem klaren Appell an Politik und Verwaltung. Moderation: Peter Ache, Leiter des Arbeitskreises Immobilienwertermittlung des DVW e.V. und Robert Krägenbring, Stellvertretender Leiter des Arbeitskreises Immobilienwertermittlung des DVW e.V. Weitere Informationen findest du hier: Webseite: https://dvw.de/podcast Social Media: LinkedIn | Instagram | Facebook
Oder nur den Fachbereich oder nur die IT? Wie können Fachbereiche und IT besser zusammenarbeiten, ohne ständig aneinander vorbei zu arbeiten? Microsoft Fabric liefert die Antwort: eine zentrale Datenplattform, die Self-Service für Fachbereiche mit technischer Kontrolle durch die IT kombiniert. In dieser Folge erfährst du: - Warum Low-Code/No-Code der perfekte Einstieg für datengetriebene Teams ist und wie sich später komplexere Lösungen nahtlos integrieren lassen. - Wie Microsoft Fabric Fachbereiche unabhängig macht, während die IT ihre Kernaufgaben optimieren kann. - Welche Rolle klare Verantwortlichkeiten spielen und wie Fabric die Zusammenarbeit revolutioniert – weg von Insellösungen, hin zu zentralen, standardisierten Workflows. Ob für datengetriebene Insights oder langfristige Digitalisierung: Fabric zeigt, wie Technik und Fachwissen Hand in Hand arbeiten können. Jetzt reinhören und inspirieren lassen! Marcus ist als erfahrener Anwendungsentwickler darauf spezialisiert, BI-Lösungen effizient und wartbar zu gestalten. Durch langjährige Beratungspraxis im Mittelstand hat er eine ausgeprägte Hands-On-Mentalität und weiß aus eigener Erfahrung, dass es mehr als schöne Folien braucht, um Datenprojekte erfolgreich zu machen. Er verbindet Neugier und Auffassungsgabe mit einem angelernten Perfektionismus und hat immer ein Ohr am Kunden und das andere an der Technologie. In der Power BI Szene ist er als Microsoft MVP, Blogger, Podcaster, Streamer und Super-User der Microsoft-Community bekannt.
In diesem Jobcast® hörst du von Katrin und Luisa, die dir von ihrer Arbeit in der Data Abteilung bei Jochen Schweizer mydays erzählen. Es geht um Hypothesen, Printmailings, Analytics, KPIs, No-Show's und davon, dass es in einem männerdominierten Data-Bereich auch anders geht. Unsere Frage des Tages zum Jobcast: Wo fand das letzte Teamevent statt? a) im Skyline Park b) Europa-Park c) Ravensburger Spieleland d) Bayern-Park Weitere Inhalte: Wir sprechen u.a. über die Herausforderungen und Erfolge bei der Arbeit mit datengetriebenen KPIs und großen Projekten wie der Umstellung auf SAP und der Entwicklung einer neuen Datenplattform. • Luisa arbeitet als Data Analyst bei Jochen Schweizer MyDays in einem Team von etwa 10 Personen. • Katrin ist im Marketing tätig und kümmert sich um Printmailing-Kampagnen und Datenaufbereitung. • Das Gutscheingeschäft hat eine wichtige Kennzahl, die No-Show-Rate, die Luisa und ihr Team reduzieren möchten, um die Kundenzufriedenheit zu erhöhen. • Luisa und Katrin haben an einem großen Projekt gearbeitet, bei dem die MyDays-Datenbanken auf SAP umgestellt wurden. • Das Team nutzt verschiedene Tools wie Databricks und Power BI, wobei jeder seine eigenen Stärken einbringt. • Das Unternehmen hat viele Frauen in Führungspositionen, was Luisa inspiriert hat, ihre Karriereziele neu zu definieren. • Das Team bei Jochen Schweizer MyDays legt großen Wert auf Zusammenarbeit und Teamgeist, was auch bei Firmenveranstaltungen wie dem Sommerfest deutlich wird. • Ein großes bevorstehendes Projekt ist die Entwicklung einer neuen Datenplattform, die alle Datenquellen vereinen soll. • Luisa schätzt die Möglichkeit, an der Gestaltung neuer Datenmodelle mitzuwirken und ihre Expertise einzubringen. • Das Projekt zur Entwicklung der neuen Datenplattform wird voraussichtlich ein bis zwei Jahre dauern. Hast du Interesse an einer Mitarbeit im Data-Team von JSMD? Du kannst dort übrigens bis zu drei Tage die Woche aus dem Home-Office arbeiten. Höre zunächst den Jobcast auf unserem Spotify-Channel und nutze den folgenden Link zur Karriereseite von JSMD für weitere Schritte. Über den OHRBEIT Jobcast-Channel: ⭐️⭐️ Lass Sterne regnen - am besten fünf davon in der Spotify App und folge uns! Dankeschön! ⭐️⭐️ Hilf mit und erzähle deinen Freund*innen und Arbeitskolleg*innen von OHRBEIT, damit noch mehr Unternehmen durch Jobcasts transparenter werden! Arbeitst du selbst im Recruiting oder HR-Marketing und suchst innovative Ansätze in der Gewinnung von neuen Talenten? Die Jobcats können super genutzt werden, hier ein paar Use-Cases:
Ein Gericht in Washington hat einen ehemaliger Anführer der rechtsradikalen Miliz «Proud Boys» verurteilt. Es ist die bisher höchste Haftstrafe im Zusammenhang mit dem Sturm auf das Kapitols vom 6. Januar 2021. Weiteres Thema: Eine neue Datenplattform der Universität Genf und der UNO zeigt, wieviel Sand jedes Jahr vom Meeresgrund abgesaugt wird und welche Folgen das für Pflanzen und Tiere hat.
Erfolgreich gründen in der Data Welt und mit meinem eigenen Produkt durchstarten! Doch wie geht das? Und was muss ich dabei beachten?Darüber spricht Christian Krug, der Host des Podcasts „Unf*ck Your Data“ mit Swen Göllner, Geschäftsführer der BIMANU.Aus einen gescheiterten „Melonenprojekt“ entstand für Swen der Impuls es jetzt selbst besser zu machen und eine Datenplattform aufzubauen mit der seine Kund*innen erfolgreich ihre Daten im Unternehmen nutzen können. Dabei war der Weg schon von Anfang an vorgedacht. Mit einer Beratung und vielleicht Investor*innen das nötige Kapital sammeln um dann mit den eigene Produkt als USP Projekte schneller und besser umzusetzen.Doch durch Corona und andere Überraschungen kam vieles anders als erwartet.Heute nutzen die Kund*innen die Plattform zum Teil eigenständig oder nur mit minimaler Unterstützung. So kann sich Swen auf die Weiterentwicklung und neue Kunden fokussieren.Doch auf dem Weg dahin gab es einige Hürden zu überwinden.Welche Faktoren aus Swen Sich entscheidend für den Erfolg waren und was heute anders machen würde, das erfahrt ihr in unserer gemeinsamen Folge.▬▬▬▬▬▬ Profile: ▬▬▬▬Zum LinkedIn-Profil von Swen: https://www.linkedin.com/in/swen-goellner/Wertgeschätzt! Auf Spotify: https://open.spotify.com/show/1JDiwtGUrYdDGA23hoQ52p?si=73175aa71028442fZum LinkedIn-Profil von Christian: https://www.linkedin.com/in/christian-krug/Unf*ck Your Data auf Linkedin: https://www.linkedin.com/company/unfck-your-data▬▬▬▬▬▬ Buchempfehlung: ▬▬▬▬Buchempfehlung von Swen: IOT Inc. – Bruce SinclairAlle Empfehlungen in Melenas Bücherladen: https://gunzenhausen.buchhandlung.de/unfuckyourdata▬▬▬▬▬▬ Hier findest Du Unf*ck Your Data: ▬▬▬▬Zum Podcast auf Spotify: https://open.spotify.com/show/6Ow7ySMbgnir27etMYkpxT?si=dc0fd2b3c6454bfaZum Podcast auf iTunes: https://podcasts.apple.com/de/podcast/unf-ck-your-data/id1673832019Zum Podcast auf Google: https://podcasts.google.com/feed/aHR0cHM6Ly9mZWVkcy5jYXB0aXZhdGUuZm0vdW5mY2steW91ci1kYXRhLw?ep=14Zum Podcast auf Deezer: https://deezer.page.link/FnT5kRSjf2k54iib6▬▬▬▬▬▬ Kontakt: ▬▬▬▬E-Mail: christian@uyd-podcast.com▬▬▬▬▬▬ Timestamps: ▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬▬01:55 Swen stellt sich vor03:04 Mangelnde Kommunikation als Projektkiller07:25 Beim ersten Pitch glaubt nur der Gründer an die Idee10:25 Das Produkt muss so früh wie möglich zum Kunden15:02 Die richtige Kundengruppe mit dem Produkt treffen19:50 Wenn die Kunden die Software selbst nutzen24:12 Eine scharfe Positionierung statt Bauchladen31:35 Bei Energiemanagement amortisiert sich die Plattform oft sofort35:45 Swens Key Learnings37:32 Zwei Fragen an Swen
In dieser Folge des ITundTECH Podcasts sprechen wir mit Christian Erlinger, CEO der COSCOM Computer GmbH, über die Digitalisierung in der CNC-Fertigung. Folgende Themen werden besprochen: Das Problem der Digitalisierung im Shopfloor der CNC-Fertigung: Erfahren Sie, welche Herausforderungen die Digitalisierung in der CNC-Fertigung mit sich bringt und wie sich diese auf den Shopfloor auswirken.CNC-Software vernetzen: Die Vorteile einer zentralen Datenplattform: Entdecken Sie die Vorzüge einer zentralen Datenplattform, die es ermöglicht, verschiedene CNC-Softwarelösungen effizient zu vernetzen und Daten nahtlos zu teilen.Effiziente Werkzeugverwaltung in der CNC-Fertigung: Erfahren Sie, wie eine digitale Werkzeugverwaltung die Produktivität und Genauigkeit in der CNC-Fertigung optimieren kann.Praxisbeispiel Vernetzung von ERP zum Shopfloor: Wir besprechen ein praktisches Beispiel, bei dem ERP-Systeme erfolgreich mit dem Shopfloor vernetzt werden, um Prozesse zu beschleunigen und zu verbessern.Das COSCOM ECO-System im Detail: Lernen Sie das COSCOM ECO-System kennen und erfahren Sie, wie es als Ganzes funktioniert und in der CNC-Fertigung für Effizienz sorgt.Wir danken Christian Erlinger für dieses spannende Interview!Weiterführende Informationen zur Firma COSCOM Computer GmbH:► Internet: http://www.coscom.de/ ► LinkedIn-Firmenseite: https://www.linkedin.com/company/coscom-computer/ ► Christian Erlinger auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/christian-erlinger-85b179125/ —Über den #ITundTECH für Deutschland Podcast:Der Podcast mit CEOs innovativer Softwarehersteller, IT-Dienstleister oder TECH-Unternehmen aus Deutschland!► Abonniere unseren Youtube-Kanal: https://www.youtube.com/@itundtech ► Abonniere unseren Podcast: https://www.itundtech.de/podcast► Besuche uns auf unserer Webseite: https://www.itundtech.de/ Der Gastgeber:Neben seiner Funktion als Vorstand der CONBREY MANAGEMENT AG ► https://www.conbrey.com ist Holger Winkler seit 2013 Sachverständiger für digitale Leadgewinnung (DESAG). Er hat sich vor allem auf den Vertrieb in der IT- und TECH-Branche spezialisiert. Seit 2009 konnte Holger bereits mehr als 350 Unternehmen zu deutlich mehr Kunden und steigenden Umsätzen verhelfen.Zu den Kunden von CONBREY zählen unter anderem Firmen wie Databoat AG, Trevisto AG, Robotron Schweiz GmbH, T&G Automation GmbH, ISC Consultants und über 100 weitere Unternehmen.Bereits mit seinem IT-Vertriebs-Podcast ► https://www.conbrey.com/it-vertriebs-podcast. sorgte Holger Winkler für Aufsehen in der Branche. ► Vernetze dich mit Holger Winkler auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/holger-winkler/—Sie sind CEO eines innovativen Unternehmens aus dem IT- und TECH-Umfeld und hätten Lust, als Gast in den ITundTECH für Deutschland Podcast eingeladen zu werden?Dann melden Sie sich hier: https://www.itundtech.de/participate
In der Mittagsfolge sprechen wir heute mit Dr. Lukas Biedermann, Co-Founder und CCO von Sparetech, über die Series-A-Finanzierungsrunde in Höhe von 10 Millionen Euro.Sparetech hat eine Datenplattform für industrielle Ersatzteile entwickelt. Die Data-Intelligence-Plattform bietet eine komfortable und benutzerfreundliche Lösung, die es produzierenden Unternehmen ermöglicht, ihre Prozesse im Ersatzteilmanagement zu automatisieren, Transparenz und Effizienz zu schaffen sowie Bestände, Kosten und CO2-Emissionen nachhaltig zu reduzieren. So können industrielle Ersatzteildaten in ein effizientes, zuverlässiges und kollaboratives System gebracht werden. Instandhaltungsteams können ihren Ersatzteilbestand einfacher und effizienter verwalten und Beschaffungsabteilungen gewinnen Transparenz über die Lieferanten. Durch die Schaffung einer Plattform, die industrielle Akteure aus der gesamten Industrie miteinander verbindet, trägt das Startup dazu bei, eine widerstandsfähigere und besser vernetzte Gemeinschaft aufzubauen, die besser auf die Herausforderungen der heutigen Wirtschaft reagieren kann. Sparetech wurde im Jahr 2018 von den ehemaligen Porsche-Ingenieuren Dr. Lukas Biedermann und Martin Weber in Stuttgart gegründet und ist mittlerweile in über 22 Ländern weltweit tätig.Nun hat das Stuttgarter Softwareunternehmen in einer Series A 10 Millionen Euro unter der Führung von Insight Partners eingesammelt. Außerdem haben sich auch Headline und bereits bestehende Kapitalgeber an der Runde beteiligt. Mit dem frischen Kapital will das Startup weiterhin seine Datenplattform ausbauen und das Wachstum weiter vorantreiben.
Die Berliner Kliniken haben damit begonnen, ihre Patientendaten digital auszutauschen. Das soll ausgeweitet werden. Martin Peuker ist Leiter der IT an der Charité und bewertet die bisherigen Erfolge als "herausragend".
Wie attraktiv sind meine Skills für den Arbeitsmarkt in New York oder Singapur? Welche Skills sollte ich noch dazulernen, um die Attraktivität zu erhöhen? Wäre es nicht spannend, diese Fragen per Knopfdruck beantwortet zu bekommen? In der aktuellen Podcast-Folge „E-Learning Inc.“ spricht Host Vanessa mit Marko Albrecht von appose darüber, wie wir mit Hilfe von Daten bessere Entscheidungen für die Weiterbildung treffen können. Nicht nur Individuen, sondern auch Unternehmen können von einer datenbasierten Weiterbildung enorm profitieren. Viele Mitarbeitende fühlen sich von der Masse an möglichen Lerninhalten, die sie zur Verfügung gestellt bekommen, erschlagen und wissen nicht, was sie als erstes lernen sollen. Hier gilt es, Hilfestellung zu bieten. Zudem fragen sich viele Unternehmen, was eigentlich die Lerninhalte sind, die sie ihren Mitarbeitenden zur Verfügung stellen müssen, um als Unternehmen Erfolg zu haben. Auch diese Frage lässt sich mit einer smarten Datenanalyse beantworten.
In der Mittagsfolge sprechen wir heute mit Faruk Tuncer, CEO und Co-Founder von Polyteia, über die erfolgreich abgeschlossene Finanzierungsrunde in Höhe von 5 Millionen Euro.Polyteia ist eine SaaS-Datenplattform für Regierungen und ermöglicht dem öffentlichen Sektor, datenbasierte Entscheidungen zu treffen. Die cloudbasierte Plattform des Unternehmens führt Daten aus verschiedenen Datenquellen und bietet damit öffentlichen Verwaltungen, Politikerinnen und Politikern auf lokaler, föderaler oder staatlicher Ebene Echtzeit-Einsichten für eine fundierte Entscheidungsfindung. Polyteia wurde im Jahr 2018 von Faruk Tuncer, Lukas Rambold und Taisia Antonova in Berlin gegründet. Mittlerweile vertrauen mehr als 80 öffentliche Einrichtungen in Deutschland auf die Lösung des Startups. Damit verbessert das Unternehmen Entscheidungen, die mehr als 2 Millionen Bürgerinnen und Bürger sowie über 400.000 Unternehmen in Deutschland betreffen.Nun hat das Berliner GovTech in einer Finanzierungsrunde 5 Millionen Euro unter der Führung von HV Capital eingesammelt. Bestehende Kapitalgeber wie DvH Ventures haben sich ebenfalls an der Runde beteiligt. Die Finanzierung soll für die Weiterentwicklung der Plattform des Unternehmens eingesetzt werden und soll seine Marktpräsenz in der DACH-Region sowie darüber hinaus ausbauen. Polyteia plant außerdem, seine Software nicht nur direkt an den Kunden zu liefern, sondern auch Technologiepartner einzubinden, um ein Ökosystem für den öffentlichen Sektor aufzubauen.
Ein Data Lake ist eine zentrale Datenplattform, die dazu dient, große Mengen an strukturierten und unstrukturierten Daten aus verschiedenen Quellen zu sammeln, zu speichern und für weitere Verarbeitungsschritte bereitzustellen.
In der Rubrik “Investments & Exits” begrüßen wir heute Shikha Ahluwalia, Investorin bei Balderton. Shikha hat die Finanzierung von Elvah sowie die aktuelle Lage des Energiemarkts analysiert: Das eMobility-Startup Elvah konnte sich eine weitere Finanzierung im hohen einstelligen Millionenbereich sichern. An der Runde beteiligten sich unter anderem der Energieversorger Maingau Energie, welches gleichzeitig auch eine strategisch und operative Rolle einnehmen wird, und das Family Office Thies Gruppe sowie einige Business Angel. Neben dem Anbieten einer Pannenhilfe ist Elvah in Deutschland mit einer App für Besitzerinnen und Besitzer von Elektroautos gestartet. Die Elvah App zeigt Nutzerinnen und Nutzern verfügbare und funktionierende Ladestation in der Umgebung und bietet Prepaid Lade-Tarife. Mit dem frischen Kapital will man mithilfe einer Software den Mobilitäts- und Energiesektor verbinden. Ziel ist es Elektrofahrzeuge in einem dezentralen Stromspeicher mithilfe von einer Software- und Datenplattform zusammen zu schließen. Das Rheinland-Pfälzische Startup wurde 2020 von Gowrynath Sivaganeshamoorthy, Sören Ziems und Wilfried Röper gegründet.
Um den Verkehr in den Städten effektiv zu gestalten, wird zunehmend auf datenbasierte Planungsprozesse zurückgegriffen. Die Stadt Leipzig und die Leipziger Verkehrsbetriebe haben im Rahmen des EU-Projektes EfficienCE Energie- und Mobilitätsdaten gesammelt und in einer Datenplattform zusammengeführt. Wie Verkehrsplanung effektiver, dabei gleichzeitig die Umwelt geschont und die Digitalisierung vorangebracht wird, das erklären Charlie Liebscher, Geo Data Manager beim Amt für Geoinformation und Bodenordnung der Stadt Leipzig, und Conrad Jentzsch, Strategischer Anlagenmanager bei den Leipziger Verkehrsbetrieben in dieser Folge „Urbane Daten in vernetzten Städten und Regionen“. Mehr Infos zum EfficienCE Projekt der Stadt Leipzig können hier abgerufen werden: https://www.leipzig.de/wirtschaft-und-wissenschaft/digitale-stadt/projekt-efficience Die in der Folge angesprochenen digitalen Dashboards finden Sie hier: Luftqualität: https://geoportal.leipzig.de/arcgis/apps/experiencebuilder/experience/?id=9a13182739c74c228ff27a0ec8fb7202 Fahrrad-Zählstellen: https://geoportal.leipzig.de/arcgis/apps/experiencebuilder/experience/?id=4fd2c688fa754d55903dcb8acf9dafa7 KFZ-Zählstellen: https://geoportal.leipzig.de/arcgis/apps/experiencebuilder/experience/?id=c5a8eb6d432c4ec59b0eea0afbefd27e&page=page_0
Headspace Health will durch neue Technologien die Welt zu einem achtsameren Ort machen. Im Interview erzählt der CEO Russell Glass, wie er das schaffen will, und warum er kürzlich das KI-Startup Sayana gekauft hat. Russell Glass ist der CEO von Headspace Health, das im Oktober durch einen Merger der beiden Health-Tech-Unternehmen Headspace und Ginger entstand. Glass hatte zuvor Ginger geleitet. Bevor Glass in den Gesundheitsbereich kam, gründete er unter anderem das Startup Bizo, eine B2B-Marketing- und Datenplattform, die er 2014 an Linkedin verkaufte. Zudem ist er der Co-Autor von „The Big Data-Driven Business“ und des Kinderbuchs „Voting with a Porpoise“. Für das Interview erreichen wir Glass über Zoom in seinem Homeoffice in Menlo Park, Kalifornien.
Boris Recsey und Wolfgang Wainig sprechen im Wirtschaftstalk über CRIF und die gemeinsame Datenplattform, die geschaffen wurde. Jetzt reinhören!
In unserer Nachmittagsfolge begrüßen wir heute erneut Hung Dang, CEO & Founder von Y42, und schließen in dem zweiten Teil an das Gespräch vom 9. November an. Vor kurzem hat Y42 eine Serie-A-Finanzierungsrunde in Höhe von 32 Millionen US-Dollar, unter der Leitung von Atomico und Insight Partners abgeschlossen.
In der Mittagsfolge begrüßen wir heute Hung Dang, CEO & Founder von Y42, und sprechen über die Serie-A-Finanzierungsrunde in Höhe von 31 Millionen US-Dollar. Hung hat Y42 (früher Datos Intelligence) 2020 in Berlin gegründet, nachdem er bereits eine globale Datenplattform für CTS Eventim entwickelt hatte. Außerdem war er Mitbegründer von „Party like Gatsby", einer globalen Veranstaltungsreihe. Er möchte mit Y42 laut eigenen Angaben ein Tool entwickeln, das jedes Unternehmen in ein Datenunternehmen transformiert und durch das sich jede Mitarbeiterin und jeder Mitarbeiter in einen Datenanalysten verwandelt. Mit Y42 erhält man demnach eine skalierbare Datenplattform, die den gesamten Data Lifecycle von Datenquelle bis Dashboard in einer Cloud-Lösung vereint. Y42 hat nun in einer Serie-A-Finanzierungsrunde $31 Millionen gesammelt. Die Runde wurde von Atomico und Insight Partners geleitet. Irina Haivas (Atomico-Partnerin) soll zudem im Rahmen der Investition in den Vorstand von Y42 eintreten. La Famiglia und Data Community Fund haben sich ebenfalls an der Runde beteiligt. Das Unternehmen will das eingeworbene Kapital nutzen, um die Entwicklung seiner Plattform weiter zu beschleunigen, seinen Kundenstamm auszubauen und das Team zu vergrößern.
Boris Recsey und Wolfgang Wainig sprechen im Wirtschaftstalk über CRIF und die gemeinsame Datenplattform, die geschaffen wurde.
Das Business ist heute Echtzeit – der Zugriff auf Daten ist es häufig noch nicht. Doch wie reißen Unternehmen das Ruder herum? Welche Anforderungen sollte eine zukunftsfähige Datenplattform erfüllen? Und: Was ist damit alles möglich? Dr. Christian Michel, SAP Business Technology Evangelist, gibt spannende Einblicke in den Plattform-Ansatz von SAP. Der Forscher und Unternehmensentwickler verrät, welche Möglichkeiten eine voll verwaltete In-Memory-Datenbank bietet, wie schnell sich Datensilos beseitigen lassen und wie smarte CIOs Sicherheits- und Compliancerisiken minimieren. Darüber hinaus hat er ein interessantes Beispiel zur Nutzung von Echtzeitdaten im Gepäck. Hören Sie jetzt das vollständige Interview mit Computerwoche-Redakteur Sven Hansel. Viel Spaß!
Ein Tag in der Digitalstadt Darmstadt. Zwischen Dateninnovationen, Datensouveränität und Datensicherheit. Was ist überhaupt eine Smart City? Wie innovativ ist die Digitalstadt Darmstadt? Müssen wir Datenschutzgesetze und das Vergaberecht agiler gestalten? Brauchen wir einen neuen Ordnungsrahmen? Genau darüber sprechen wir mit unserem Gast José David da Torre Suárez, Geschäftsführer der Digitalstadt Darmstadt GmbH.
Foto: Privat Wie können Berghüttenwirt:Innen von Open Data profitieren? Die Datenplattform Bayerncloud ist ein Prototyp damit wenig digitalisierte Kleinstakteure im Tourismus Daten austauschen und davon profitieren. Daran arbeitet Norman Schaffer. Er ist wissenschaftlicher Mitarbeiter bei fortiss, dem Landesforschungsinstitut des Freistaats Bayern für softwareintensive Systeme, und promoviert an der TU München.
Wie können Berghüttenwirt:Innen von Open Data profitieren? Die Datenplattform Bayerncloud ist ein Prototyp damit wenig digitalisierte Kleinstakteure im Tourismus Daten austauschen und davon profitieren. Daran arbeitet Norman Schaffer. Er ist wissenschaftlicher Mitarbeiter bei fortiss, dem Landesforschungsinstitut des Freistaats Bayern für softwareintensive Systeme, und promoviert an der TU München .
Wir sind wieder zurück und haben Maria Leenen von SCI Verkehr zu Gast! Maria stellt uns die Tätigkeitsfelder von SCI vor und geht vor allem auf die eigene Datenplattform für die Mobilitätsbranche ein. Dabei erläutert sie zum Beispiel die Entwicklung des ÖPNVs seit der Corona-Pandemie und gibt einen Ausblick, wie und ob sich die Branche nach der Pandemie erholen wird. Dass der ÖPNV das Rückgrat der Gesellschaft bleiben wird, ist sich Maria Leenen sicher. Dafür müssen allerdings zwei Lösungsansätze verfolgt werden, die sie im Podcast erläutert. Länder wie Schweden oder Kuala Lumpur können als Vorbilder dienen. Außerdem erklärt Maria, warum in den nächsten 5 Jahren nicht mit autonomen Bussen in Europa zu rechnen ist. Viel Spaß mit der Folge!
Schonmal was von kompany gehört? Das in Wien ansässige Unternehmen ist führende RegTech-Plattform für Global Business Verification und Business KYC (KYB), die in Echtzeit revisionssichere und rechtsverbindliche Unternehmensinformationen und -dokumente direkt aus den Registern selbst liefert. Zu ihren Kunden zählen internationale und regionale Bankengruppen, FinTechs, Big Four Wirtschaftsprüfungsgesellschaften, Anwaltskanzleien, BaaS- und Compliance-Plattformen sowie multinationale Konzerne. Der Glaube, dass die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften nicht schmerzhaft sein muss, sondern eine reibungslose, automatisierte Erfahrung ist, bei der die wichtigsten Quelldaten der Welt für diejenigen zugänglich sind, die sie schnell und kostengünstig benötigen, ist ein Leitkriterium bei kompany. Kunden auf drei Kontinenten und in mehr als 100 Ländern vertrauen bereits auf die Business-Verification-Lösungen von kompany, um ihre Compliance-Anforderungen zu erfüllen. Von Zahlungsanbietern, die Händler-Onboarding und -Verifizierung durchführen müssen, bis hin zu stark regulierten globalen Unternehmen verlassen sich derzeit unzählige Organisationen auf kompany, um ihre Business-KYC-Prozesse zu rationalisieren und gleichzeitig die Kosten zu senken und das Risiko von Compliance-Verstößen zu minimieren. Mit ihrem globalen Echtzeit-Registernetzwerk können sie Zugang zu Geschäftsdaten von mehr als 110 Millionen Unternehmen in 200 Rechtsordnungen weltweit bieten. Diese Daten haben laut kompany die höchstmögliche Verlässlichkeit, da sie direkt von der Primärquelle abgerufen werden. Im letzten Jahr war, trotz der Coronapandemie, viel los in der Zahlungsverkehrs- und Bankenwelt, aber einige Themen stechen am aufmerksamkeitsstärksten heraus. Insbesondere die Blockchain-Technologie ist auf dem Weg zur Mainstream-Annahme durch große Institutionen. Der Einsatz der Distributed-Ledger-Technologie ist auf dem besten Weg, in Zukunft ein Teil der eigenen Infrastruktur von Finanzinstituten zu werden. Auch kompany hat eine eigenen Blockchain-basierte Lösung, die KYC onchain entwickelt, um an der Spitze dieses Fortschritts zu stehen. Der Einsatz von Lösungen wie dieser soll eine Reduzierung von Betrug, ein sichereres und deutlich schnelleres Zahlungsabwicklungserlebnis gewährleisten. Bei kompany erwartet man weitere Expansion digitaler Zahlungsoptionen über verschiedene Plattformen hinweg und die daraus resultierenden Auswirkungen auf traditionelle Zahlungsanbieter, die gezwungen sein werden, sich zu modernisieren und an die sich entwickelnde Landschaft anzupassen. Für die etablierten Unternehmen wird es entscheidend sein, Technologien einzuführen, die sich leicht in ihre bereits bestehenden Systeme integrieren lassen und es ihnen gleichzeitig ermöglichen, mit den aufstrebenden Wettbewerbern Schritt zu halten und ihre regulatorischen Anforderungen zu erfüllen. Kilian spricht mit Russel E. Perry, dem CEO und Gründer von kompany über deren entwickelte datenbasierte Plattform und das KYC/KYB-Modell, sowie über die strategische Ausrichtung des Unternehmens und inwieweit das Prinzip der Datenplattform zukunftsfähig ist.
Schonmal was von kompany gehört? Das in Wien ansässige Unternehmen ist führende RegTech-Plattform für Global Business Verification und Business KYC (KYB), die in Echtzeit revisionssichere und rechtsverbindliche Unternehmensinformationen und -dokumente direkt aus den Registern selbst liefert. Zu ihren Kunden zählen internationale und regionale Bankengruppen, FinTechs, Big Four Wirtschaftsprüfungsgesellschaften, Anwaltskanzleien, BaaS- und Compliance-Plattformen sowie multinationale Konzerne. Der Glaube, dass die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften nicht schmerzhaft sein muss, sondern eine reibungslose, automatisierte Erfahrung ist, bei der die wichtigsten Quelldaten der Welt für diejenigen zugänglich sind, die sie schnell und kostengünstig benötigen, ist ein Leitkriterium bei kompany. Kunden auf drei Kontinenten und in mehr als 100 Ländern vertrauen bereits auf die Business-Verification-Lösungen von kompany, um ihre Compliance-Anforderungen zu erfüllen. Von Zahlungsanbietern, die Händler-Onboarding und -Verifizierung durchführen müssen, bis hin zu stark regulierten globalen Unternehmen verlassen sich derzeit unzählige Organisationen auf kompany, um ihre Business-KYC-Prozesse zu rationalisieren und gleichzeitig die Kosten zu senken und das Risiko von Compliance-Verstößen zu minimieren. Mit ihrem globalen Echtzeit-Registernetzwerk können sie Zugang zu Geschäftsdaten von mehr als 110 Millionen Unternehmen in 200 Rechtsordnungen weltweit bieten. Diese Daten haben laut kompany die höchstmögliche Verlässlichkeit, da sie direkt von der Primärquelle abgerufen werden. Im letzten Jahr war, trotz der Coronapandemie, viel los in der Zahlungsverkehrs- und Bankenwelt, aber einige Themen stechen am aufmerksamkeitsstärksten heraus. Insbesondere die Blockchain-Technologie ist auf dem Weg zur Mainstream-Annahme durch große Institutionen. Der Einsatz der Distributed-Ledger-Technologie ist auf dem besten Weg, in Zukunft ein Teil der eigenen Infrastruktur von Finanzinstituten zu werden. Auch kompany hat eine eigenen Blockchain-basierte Lösung, die KYC onchain entwickelt, um an der Spitze dieses Fortschritts zu stehen. Der Einsatz von Lösungen wie dieser soll eine Reduzierung von Betrug, ein sichereres und deutlich schnelleres Zahlungsabwicklungserlebnis gewährleisten. Bei kompany erwartet man weitere Expansion digitaler Zahlungsoptionen über verschiedene Plattformen hinweg und die daraus resultierenden Auswirkungen auf traditionelle Zahlungsanbieter, die gezwungen sein werden, sich zu modernisieren und an die sich entwickelnde Landschaft anzupassen. Für die etablierten Unternehmen wird es entscheidend sein, Technologien einzuführen, die sich leicht in ihre bereits bestehenden Systeme integrieren lassen und es ihnen gleichzeitig ermöglichen, mit den aufstrebenden Wettbewerbern Schritt zu halten und ihre regulatorischen Anforderungen zu erfüllen. Kilian spricht mit Russel E. Perry, dem CEO und Gründer von kompany über deren entwickelte datenbasierte Plattform und das KYC/KYB-Modell, sowie über die strategische Ausrichtung des Unternehmens und inwieweit das Prinzip der Datenplattform zukunftsfähig ist.
Zum Hintergrund: der Fokus bei vielen mittleren Unternehmensgrößen verschiebt sich derzeit von der reinen Backup- und Speicherverwaltung (aka Storage Management) hin zu einem hochautomatisierten Datenmanagement, das sowohl lokal als auch als Cloud-basierte Data Management as a Service (DMaaS) - Dienste als SaaS-Lösung zur Verfügung steht. Dieser Ansatz geht weit über einfache lokale Datensicherungs-Funktionalitäten hinaus, was IT-Teams rein aus Konsolidierungsgesichtspunkten viel Zeit, Geld und Ressourcen sparen kann. Ein Mehrbedarf an Flexibilität, Sicherheit, Vereinfachung und natürlich Kostenaspekte (TCO) sind wesentliche Treiber dieser Entwicklung. Diese stehen im Mittelpunkt von Initiativen zur Vereinfachung sowie der Modernisierung von IT-Infrastrukturen. Wir sprechen in diesem Podcast mit Wolfgang Huber - Regional Director, Central Europe bei Cohesity - darüber, wie aus Sicht seines Unternehmens IT-Infrastruktur-Verantwortliche möglichst effektiv unterstützt werden können, um die steigenden Anforderungen an das Datenmanagement erfolgreich zu bewältigen.
ONE LOGIC ist ein agiler Anbieter von Data Science, welcher eine Kombination aus einer App Building Plattform und Experten für Datenanalysen zur Verfügung stellt. Unser heutiger Gast Dr. Sebastian Wernicke verantwortet dort ein Team von mehr als 40 Data Scientists und Entwicklern. Überblick zu unseren Themen: Große Strategieberatungen haben besondere Systeme für die Mitarbeiterentwicklung. (ab 04:24) Von TED zu Influencer bzw. Bizzfluencer bzw. Thought Leader? (ab 08:01) Graphen bzw. Netzwerke im Zusammenhang mit Datenwertschöpfung. (ab 10:30) Zusätzliche algorithmische Aspekte gewinnen an Bedeutung in Data Science. (ab 12:32) Überblick zu ONE LOGIC. (ab 17:22) Was verbirgt sich hinter der ONE DATA Datenplattform? (ab 25:38) Konkrete Beispiele aus dem Projektgeschäft. (ab 38:59) Die Grenzen von Big Data. (ab 52:31) Wie wird man TED-Speaker? (ab 1:01:13)
Der Performance Manager Podcast | Für Controller & CFO, die noch erfolgreicher sein wollen
Die ICV-Jury hat das Projekt der Münchener Rückversicherungs-Gesellschaft (Munich Re) mit dem Titel „Digitalisierung und Automatisierung des Finanzbereiches mit Hilfe einer virtuellen Datenplattform" in die letzte Runde des ICV Controlling Excellence Award nominiert. Im Podcast sprechen wir sowohl mit den Nominierten als auch mit Prof. Dr. Dr. Jürgen Weber, Direktor des Instituts für Management und Controlling an der WHU und Leiter der Jury für den ICV Controlling Excellence Award. Der Performance Manager Podcast ist der erste deutschsprachige Podcast für Business Intelligence und Performance Management. Controller und CFO erhalten hier Inspirationen, Know-how und Impulse für die berufliche und persönliche Weiterentwicklung. Weitere Informationen zu den Machern des Performance Manager Podcast, Peter Bluhm und Alexander Küpper, finden Sie hier: http://bit.ly/2u11IW5 Unsere Bitte: Wenn Ihnen diese Folge gefallen hat, hinterlassen Sie uns bitte eine 5-Sterne-Bewertung, ein Feedback auf iTunes und abonnieren diesen Podcast. Zeitinvestition: Maximal ein bis zwei Minuten. Dadurch helfen Sie uns, den Podcast immer weiter zu verbessern und Ihnen die Inhalte zu liefern, die Sie sich wünschen. Herzlichen Dank an dieser Stelle! Sie sind ein Fan von unserem Podcast? Sie finden uns auch auf diesen Kanälen: Facebook: https://www.facebook.com/ATVISIO/ Twitter: https://twitter.com/atvisio Instagram: https://www.instagram.com/performancemanagerpodcast/ Xing: https://www.xing.com/profile/Peter_Bluhm Xing: https://www.xing.com/profile/Alexander_Kuepper/ iTunes: https://itunes.apple.com/de/podcast/der-performance-manager-podcast/id1202698232?mt=2 Soundcloud: https://soundcloud.com/atvisio Webseite: https://atvisio.de/pm-podcast
Rita Orschiedt leitet das SZ Brand Studio und spricht mit uns über die Zukunft von Print und Native Advertising. Ist der Verlag von morgen eine Content-Agentur, Datenplattform oder gar eine Unternehmensberatung? Print stirbt aus, das sagen viele. Aber stimmt es auch? Und wenn ja, was kommt nach Print? Verlage erarbeiten neue Modelle, um Anzeigenkunden in ihr digitales Umfeld zu übernehmen und junge Zielgruppen zu erschließen. Rita Orschiedt vom SZ Brand Studio gibt einen Einblick in ihre Arbeit. Gemeinsam mit ihrem Team entwickelt sie Kampagnen, die Unternehmen online in das SZ Umfeld integriert.
Thema heute: AvD will „CarPass“ System gegen Tachobetrug Die Abgeordneten des EU Parlamentes haben am 31.05.2018 per Beschluss die EU Kommission aufgefordert, binnen Jahresfrist Rechtsvorschriften zur Bekämpfung der Manipulation von Tachometern beim Verkauf von Kfz vorzulegen. Man spricht von 5 bis 12 Prozent manipulierter Kilometerstände der innerhalb der EU verkauften Gebrauchtwagen. Diese Rate steigt nach Angaben der Untersuchung des EU Parlamentes bei grenzüberschreitenden Verkäufen auf 30 bis 50 Prozent. Der AvD begrüßt und unterstützt die Initiative zum Erlass solcher verbraucherschützenden Vorschriften ausdrücklich. Als Mitglied der „Initiative gegen Tachomanipulation“ engagiert sich der traditionsreiche Automobilclub schon seit vielen Jahren gegen solche Machenschaften und fordert als Mitglied der Intiative die Etablierung eines „CarPass“-Systems auf elektronischer Basis für Deutschland. Ein solches System mit Meldepflichten an die Behörden ist in Belgien bereits offiziell etabliert. Durch eine grenzüberschreitende Zusammenarbeit von Belgien und den Niederlanden gelang es das Vertrauen bei Transaktionen von Automobilen im Markt spürbar zu erhöhen. Laut EU Parlament hat das dazu geführt, dass das Problem der Tachomanipulation in den beiden Ländern „dadurch dort beinahe ausgerottet“ worden sei. Das gezielte Vorgehen gegen den Betrug bewirkt nach der EU Untersuchung auch deutlich höhere Verkaufspreise. Die EU Abgeordneten fordern, die Stände der Kilometerzähler obligatorisch bei jeder durchgeführten Inspektion, Instandhaltung, Wartung und Reparatur und von anderen Werkstattbesuchen zu erfassen, angefangen mit der Erstzulassung des Fahrzeugs. Auf Basis der auf diese Weise gesammelten Daten wollen auch der AvD und die Initiative gegen Tachomanipulation das „CarPass“-System in Deutschland als verbindlich einführen. Eine Plausibilisierung respektive Zertifizierung kann nur durch die Zusammenführung von Daten aus den vorgenannten Quellen quasi treuhänderisch erreicht werden. Etabliert wird das System als unabhängige Instanz, mit deren Hilfe die Grundlage für einen sicheren Umgang mit den Fahrzeugdaten unter der Kontrolle des Fahrzeugnutzers gelegt wird. Mittels einer Datenplattform mit modernster Blockchain Technologie wird der Datenaustausch zwar in der Anwendung einfach gestaltet, aber nach höchsten Sicherheitsstandards für jedes Fahrzeug vorgenommen. Die zugrundeliegenden Daten werden ausschließlich auf sicherheitszertifizierten Servern in deutschen Rechenzentren verarbeitet und gesichert. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Im Gespräch zwischen Prof. Dr. Wilhelm Hasselbring (Christian-Albrechts-Universität Kiel) und Timo Gutsche (HSH Nordbank) geht es insbesondere um Datenarchitektur. Dabei geht es auch um die wichtigsten Schritte bei der Modellierung einer zentralen Datenplattform.
Datenschutzfreundliche europäische Identitäts-Plattform Verimi startet Mit Verimi startet jetzt eine europäische Datenplattform, bei der Nutzer ihre persönlichen Daten sicher hinterlegen und für Anmeldung sowie Identifikation bei verschiedenen Online-Diensten einsetzen können. Hinter Verimi stehen zahlreiche deutsche Großunternehmen, die datenhungrigen US-Riesen eine nutzerfreundliche und transparente Alternative entgegensetzen wollen. Zunächst geht das Anmelden mit Verimi beim Online-Banking der Deutschen Bank, bei einigen Angeboten der Bundesdruckerei und einigen Startups. In Zukunft sollen Nutzer auch Zahlungen oder eine qualifizierte digitale Signatur leisten und digitale Personaldokumente hinterlegen können, erklärt Verimi-CEO Donata Hopfen gegenüber heise online. Zuckerberg zeigt sich vor Anhörung im US-Kongress demütig Auf dem Höhepunkt seiner wochenlangen Entschuldigungstour nach dem Datenskandal um Cambridge Analytica spricht Facebook-Chef Mark Zuckerberg Dienstag und Mittwoch im US-Kongress. Im Vorfeld entschuldigte sich der 33-jährige. Facebook habe das Ausmaß seiner Verantwortung nicht erkannt, schrieb Zuckerberg in einer Stellungnahme. Der Schutz der Nutzer sei wichtiger als Gewinne zu maximieren, versicherte er weiter. Facebook droht in den USA eine schärfere Regulierung seines Geschäfts. Apple hat weltweit komplett auf erneuerbare Energie umgestellt Apple betreibt alle seine Büros, Rechenzentren, Einkaufsläden und eigenen Fabriken weltweit komplett mit erneuerbaren Energien. Das teilte Apple-Vorstand Lisa Jackson am Montag mit. Vor zwei Jahren lag der Wert noch bei 87 Prozent. Auch neun weitere Produktionspartner haben sich verpflichtet, ihre gesamte Produktion für den iPhone-Konzern mit 100 Prozent sauberer Energie zu fahren. Erpressungstrojaner verschlüsselt Daten, bis das Opfer spielt Normalerweise verlangen Verschlüsselungstrojaner Geld, meist Bitcoin. Die neueste Malware will allerdings nur, dass der Betroffene dem Multiplayer-Shooter Player-unknown's Battlegrounds etwas Zeit widmet. Wer sich den harmlosen Erpressungs-trojaner eingefangen hat und kein PUBG-Spieler ist, kann alternativ eine beliebige EXE-Datei in "TslGame.exe" umbenennen und den Trojaner so austricksen. Diese und alle weiteren aktuellen Nachrichten finden sie auf heise.de