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von Maxi Obexer. Hörspiel des Jahres 2024. O-Ton-Reportage und Politthriller über Donald Trumps versuchten «Staatsstreich». Was geschah im Innern des Kapitols bei den Abgeordneten an diesem Tag? Die verbalen Kämpfe vor und nach dem gewaltsamen Angriff bilden das Zentrum dieser Collage. Wer das Hörspiel am Radio hören will: Samstag, 01.03.2025, 20.00 Uhr, Radio SRF 2 Kultur Als am 6. Januar 2021 das Kapitol in Washington angegriffen wird, sind Senat und Abgeordnetenhaus in dem Gebäude versammelt, um die Ergebnisse der Präsidentschaftswahl zu bestätigen und den neuen Präsidenten der Vereinigten Staaten auszurufen. Eigentlich eine Formalität. Doch Einsprüche gegen die Wahl verzögern den Ablauf derartig, dass die Abgeordneten noch tagen, als der Sturm auf das Kapitol beginnt. Die Versammlungen müssen abgebrochen werden, als bewaffnete Randalierer in das Gebäude eindringen und die Menschen im Kapitol um ihr Leben fürchten müssen. Erst am Abend, nach Stunden der Ungewissheit, können die Debatten fortgesetzt werden. Wenn vorher heftig um die politischen Lager gerungen wurde, so geht es in den erschütterten und hochemotionalen Reden nach dem Angriff auf das Kapitol um alles. In dieser Nacht werden die Abgeordneten von Politikern der Macht zu Verteidigern der Demokratie. Weil sie beschliessen, ihre Debatte fortzusetzen, am Reden zu bleiben und ihre Worte der Gewalt entgegenzusetzen. Das Hörspiel lässt diese längste Nacht wieder aufleben, in der die Demokratie durch die Kraft von Gedanken, Worten und Reden wiederhergestellt wurde. «Im Auge des Sturms» von Maxi Obexer wurde von der Deutschen Akademie der darstellenden Künste zum Hörspiel des Jahres 2024 gekürt, ausgewählt von einer unabhängigen Jury, die in diesem Jahr SRF berufen hat. ____________________ Mit: Sabrina Ceesay, Glen Golz, Enno Kalisch, Hans Gerd Kilbinger, Mi Hae Lee, Friederike Linke, Claudius Steffens, Victoria Trauttmansdorff ____________________ Tontechnik: Werner Jäger, Barbara Göbel – Dramaturgie: Isabel Platthaus – Regie: Gerrit Booms - Produktion: WDR 2023 - Dauer: 53'
Am 20. Jänner 2025, auf den Stufen des Kapitols in Washington, schwört Donald Trump erneut den Amtseid als Präsident der Vereinigten Staaten. In der ersten Reihe die Elite der amerikanischen Tech-Welt: Elon Musk, Mark Zuckerberg, Jeff Bezos.Es ist ein Bild, das für sich spricht. Die Präsenz dieser Milliardäre bei der Angelobung ist nicht nur Symbol, sondern auch Ausdruck einer tiefen Verflechtung zwischen Big Tech und der politischen Macht. Diese beschränkt sich nicht auf ihr Verhältnis zu Trump. Sie kontrollieren Infrastrukturen, die unser Leben prägen: Soziale Netzwerke, die unsere Debatten kanalisieren, Algorithmen, die unsere Wahrnehmung steuern und Cloud-Imperien, auf denen ganze Staaten ihre Daten lagern. Elon Musk träumt von Mars-Kolonien und Gehirnchips, Zuckerberg verwaltet die digitale Identität von Milliarden Menschen, und Bezos' Amazon dominiert den Welthandel.Aber sind solche Auftritte ein Zeichen der aktiven Unterstützung Trumps Politik oder einfach eine pragmatische Anpassung an die Realität? Welche Interessen verfolgt diese Kapitalfraktion? Hat Trump die Tech-Giganten im Griff, oder bestimmen sie längst die Regeln? Und ist die wachsende Macht dieser Konzerne über Medien und Politik eine wirkliche Verschiebung der Macht oder nur ein altes Problem im neuen Antlitz?
"America first" ist das Motto von Donald Trump. Seit seiner Amtseinführung lässt der neue US-Präsident auf Worte Taten folgen: Rechtsradikale Angreifer des Kapitols sind frei, Migranten bangen um ihre Zukunft. Beim Thema Strafzölle stehen China, Mexiko und Kanada als Erstes auf seiner Agenda. Auch den Nahen Osten hat Trump im Blick: Schon vor seiner Vereidigung forderte er in markanten Worten ein Ende der Kämpfe in Gaza. Eines ist immer gleich: Trump hat die eigenen Interessen im Fokus.Andreas Reinicke ist Direktor des Deutschen Orient-Instituts in Berlin und beobachtet die aktuellen Entwicklungen im Nahen Osten seit Jahrzehnten sehr genau. Im Podcast "Wirtschaft Welt & Weit" beschreibt er Trumps Blick auf die Region so: "Es geht um das Interesse Israels, es geht um das humanitäre Leid. Aber es geht auch um wirtschaftliche Interessen, ganz eindeutig."Für die USA, so Reinicke, sei "die Unruhe in der gesamten Region ein Problem". Vor allem gehe es dabei um das Verhältnis zwischen Saudi-Arabien und Iran. Sollte sich das verschärfen, könnte sich das auf die Ölmärkte auswirken. Denn würde der Iran die Durchfahrt dieser für Öltanker so wichtigen Seeroute blockieren, wären die Folgen weltweit zu spüren: Der Ölpreis würde steigen, und Benzin würde auch in den USA teurer werden. "Diese Art von Destabilisierung der Weltwirtschaft kann auch ein Trump nicht haben wollen", erklärt Reinicke. "Deswegen ist das Grundsatzinteresse, dass hier eine friedliche Lösung entsteht, für alle Seiten, auch für ihn."Trumps Gesprächsstil wirkt dabei von außen wenig friedlich: Er hat gedroht, im Nahen Osten werde "die Hölle losbrechen", wenn die von der Hamas entführten israelischen Geiseln nicht bis zu seiner Amtseinführung zurück seien. Das werde nicht gut sein für die Hamas, "und es wird - offen gesagt - für niemanden gut sein", so Trumps Worte. Sie richteten sich an die Hamas, aber indirekt auch an Israel, einen Vorschlag für die Waffenruhe ebenfalls zu akzeptieren.In der Diplomatie brauche es manchmal einen deutlichen Ton, erklärt Reinicke. Der Trump-Faktor hat für ihn eine wichtige Rolle gespielt, um zu der Waffenruhe in Gaza zu kommen - die "sehr ausgeklügelten diplomatischen Verhandlungen vorher" allerdings ebenso. Die USA unter dem ehemaligen Präsidenten Joe Biden, aber auch Katar und Ägypten hatten monatelang daran gearbeitet.Und jetzt? Andreas Reinicke ist ehemaliger Diplomat und bezeichnet sich in der neuen Podcast-Folge als "berufsmäßigen Optimisten": "Ich sehe zunächst einmal die Chancen in dieser Entwicklung, denn ohne einen Waffenstillstand wird es nicht weitergehen", erklärt der Nahost-Experte: "Aber das ist natürlich eine wackelige Angelegenheit, und es ist unklar, in welche Richtung sich das entwickeln wird."Die Gefahr für Störungen ist groß, und radikale Kräfte gibt es auf beiden Seiten. Ohne Druck von außen ist für Reinicke eine Einigung kaum denkbar. Die internationale Gemeinschaft müsse eine klare Linie vorgeben, fordert Reinicke - und sieht damit nicht nur die USA, sondern auch die Europäer und Deutschland in der Pflicht.Andreas Reinicke ist Direktor des Deutschen Orient-Instituts in Berlin. Als ehemaliger EU-Sonderbeauftragter für den Friedensprozess im Nahen Osten hat er die Europäische Union im damaligen Nahost-Quartett vertreten. Reinicke ist ehemaliger Diplomat und war er sowohl in Tel Aviv als auch in New York tätig. Schreiben Sie Ihre Fragen, Kritik und Anmerkungen gern an www@n-tv.de.Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.htmlUnsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Direkt nach seiner Vereidigung hat Donald Trump konkrete politische Vorhaben auf den Weg gebracht. In seiner rund 30-minütigen Rede in der Rotunde des Kapitols kündigte er unverzüglich deutliche Verschärfungen in der Zuwanderungspolitik an.Helene Bubrowski und Michael Bröcker diskutieren die drohenden Konsequenzen dieser zweiten Amtszeit.Ein unbewiesener Verdacht reichte aus, um Stefan Gelbhaar eine weitere Nominierung für eine Bundestagskandidatur in Berlin zu verwehren. Nachdem sich der zentrale Vorwurf als offenbar erfunden herausgestellt hat, legen nun auch die Bundesgrünen großen Wert darauf, die verbleibenden Anschuldigungen durch eine Kommission genau aufzuklären.2019 erreichte die Partei Volt bei der Europawahl noch 0,7 Prozent. Im vergangenen Jahr konnte sie das Ergebnis deutlich verbessern: Mit 2,6 Prozent zog Volt Deutschland ins Europäische Parlament ein. Damian Boeselager, einer der Volt-Europaabgeordneten, kandidiert nun für den Bundestag. Wir haben mit dem Parteigründer darüber gesprochen, ob die Partei die FDP beerben will und wie der Zusammenhalt in Europa angesichts des Erstarkens der Rechtspopulisten gelingen kann.Table.Briefings - For better informed decisions. Sie entscheiden besser, weil Sie besser informiert sind – das ist das Ziel von Table.Briefings. Wir verschaffen Ihnen mit jedem Professional Briefing, mit jeder Analyse und mit jedem Hintergrundstück einen Informationsvorsprung, am besten sogar einen Wettbewerbsvorteil. Table.Briefings bietet „Deep Journalism“, wir verbinden den Qualitätsanspruch von Leitmedien mit der Tiefenschärfe von Fachinformationen. Professional Briefings kostenlos kennenlernen: table.media/registrierung.Audio-Werbung Table.Today: jan.puhlmann@table.media Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Donald Trump wurde als 47. Präsident der Vereinigten Staaten in einer ungewöhnlichen Zeremonie im Inneren des Kapitols vereidigt. Claudia Sarre berichtet aus Washington über Trumps ersten Tag im Amt. Außerdem: Anna Giordano im Gespräch mit unserem Korrespondenten Martin Ganslmeier, der bereits 2017 Trumps erste Amtseinführung miterlebt hatte. // Moderation: Benni Riemer
Die Vereidigungszeremonie für Donald Trump wurde wegen des zu erwartenden schlechten Wetters in die Rotunde des Kapitols verlegt. Der Regierungsbezirk der Hauptstadt hat inzwischen die Sicherheitsvorkehrungen massiv hochgefahren. Was erwarten die Behörden?
Unter massiven Sicherheitsvorkehrungen wird Donald Trump am Montag in sein Amt als 47. Präsident der Vereinigten Staaten eingeführt. Wegen klirrender Kälte in Washington, D.C. wurde die Zeremonie ins Innere des Kapitols verlegt. Von Marlis Schaum.
Donald Trump wird am Montag als 47. Präsident der Vereinigten Staaten vereidigt. Anders als üblich findet die Zeremonie in der Rotunde des Kapitols statt, begleitet von prominenten Gästen aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft. Die Gästeliste – von Tech-Milliardären bis zu internationalen Staatschefs – sorgt jetzt schon für Aufsehen.
Heute unter anderem mit Stimmen zum Jahrestag der Erstürmung des Kapitols am 6. Januar 2021 in Washington. Zudem ist Syrien weiterhin Thema. Doch zunächst geht es um die schwierige Regierungsbildung in Österreich. www.deutschlandfunk.de, Internationale Presseschau
Heute unter anderem mit Stimmen zum Jahrestag der Erstürmung des Kapitols am 6. Januar 2021 in Washington. Zudem ist Syrien weiterhin Thema. Doch zunächst geht es um die schwierige Regierungsbildung in Österreich. www.deutschlandfunk.de, Internationale Presseschau
Heute wird gewählt in den USA. Das Rennen zwischen Ex-Präsident Donald Trump und Vizepräsidentin Kamala Harris wird ein knappes. Es sieht so aus, als müssten es die Swing-States entscheiden und wie sich die Menschen dort entscheiden werden, ist schwer einzuschätzen. Eine zweite Amtszeit von Trump könnte die Demokratie in den USA für immer verändern. Manche Bilder, die gezeichnet werden zeigen eine düstere Zukunft, andere sehen die Sache nicht ganz so schlimm. Wir sprechen über unsere Sorgen und Gedanken über die bevorstehende Zeit und fragen uns, wo am Ende wir und Europa stehen werden, wenn sich die Großmächte USA, Russland und China irgendwann doch noch komplett in die Wolle kriegen sollten. Aber vielleicht wird es ja nicht so schlimm... Auf jeden Fall hoffen wir darauf, dass wenigstens die Länder der EU näher zusammenrücken und sich gemeinsam für die Zukunft wappnen werden. (00:00:00) - Intro (00:02:40) - US-Wahlen 2024 (00:12:15) - Trump bei Joe Rogan (00:21:09) - Ist Elon Musk Dr. Evil? (00:29:47) - JD Vance (00:33:30) - Die Amis sehen kein Problem im Sturm des Kapitols (00:38:54) - Wenn Trump wieder Präsident wird (00:52:37) - Abo-Modelle bei Waschmaschinen und Autos (00:57:11) - Wenn Trump nicht gewählt wird
In der heutigen Folge reagieren die beiden Pastoren Fred Lambert und Josh Lambert auf den diesjährigen Eurovision Song Contest, bei dem vor allem ein besonderes Thema im Rampenlicht stand.Es geht beim ESC schon lange nicht mehr nur um Songs, so viel ist klar.Doch heuer war der Zeitgeist mehr denn je zu spüren und der Abend glich eher einem verzerrten Bild "des Kapitols" bei den Tributen von Panem wie einem internationalen Musikwettbewerb.Diese Folge soll eine angemessene christliche Antwort darauf sein.0:00 Der ESC 20243:06 Der ESC ist “unpolistisch” - was war dann mit Israel?7:07 Nemo - was bedeutet non binary?9:00 Versteckte Botschaften in Popsongs12:26 Was denken Christen über LGBTQ+?16:54 Alles wird sexualisiert21:20 Self Love24:05 Irland - Hexenrituale im Live TV28:42 Warum man so vorsichtig sein muss29:31 Die Menschen sind auf der Suche35:45 Gott hat uns in seinem Ebenbild geschaffen38:25 Die Wahrheit erfordert KühnheitDanke für's Zuhören!Alle Folgen gibt's auch mit Video auf YouTube
Biden-Family-Saga - Die Ouvertüre ++ Heute schlagen wir mit unserer Amerika-Korrespondentin Susanne Heger ein ganz besonderes Kapitel auf: Die Biden-Familiy-Saga Teil 1. Denn da gibt es in den USA eine Familie rund um den Präsidenten, die schon lange durch sehr merkwürdige Geschäfte aufgefallen ist. In den Hauptrollen: Jo Biden, derzeit Präsident der USA, dann Hunter Biden, dessen Sohn, dann James Biden, der Bruder des Präsidenten. Ihnen gemein ist, dass häufig viele Gelder flossen - auch aus aller Herren Länder - wofür, weiss aussen niemand. Allein dem Ausschuss liegen 170 Warnungen vor suspekten Banküberweisungen vor, also verdächtigen Geldflüssen, bei denen bei Normalbürgern sofort die Bankenaufsicht einschreiten würde. Hier offensichtlich nicht. Ausserdem ist eine hohe Zahl von Briefkastenfirmen mit im Spiel und viele Oberhäupter von Staaten. Ein Ausschuss des Kongresses versucht, Licht in das Dunkel zu bringen und hatte Hunter Biden vorgeladen. Doch der wollte nicht und gab stattdessen auf den Stufen des Kapitols eines Erklärung ab und verschwand wieder. ++
Die „Tribute von Panem“ sind zurück – als Prequel, das die Vorgeschichte der ersten vier Abenteuer erzählt. Der Film stellt uns einen Helden vor, der als Sohn der Herrscherschicht des Kapitols um seine Reputation kämpft. Seine größte Herausforderung besteht darin, die Kämpferin aus einem der ärmsten Distrikte mit den geringsten Aussichten auf den Sieg bei den Spielen zum Erfolg zu führen, also in einer medialen Aufmerksamkeitsökonomie zu siegen.
Ein Gericht in Washington hat einen ehemaliger Anführer der rechtsradikalen Miliz «Proud Boys» verurteilt. Es ist die bisher höchste Haftstrafe im Zusammenhang mit dem Sturm auf das Kapitols vom 6. Januar 2021. Weiteres Thema: Eine neue Datenplattform der Universität Genf und der UNO zeigt, wieviel Sand jedes Jahr vom Meeresgrund abgesaugt wird und welche Folgen das für Pflanzen und Tiere hat.
In der Ausgabe vom 7. August blicken wir auf die Hintergründe des aktuellen Putsches im Niger. Gernot Danowski spricht dazu mit dem Journalisten und ehemaligen Entwicklungshelfer Kurt Gerhardt. Weiter schauen wir in die USA: Dort steht Donald Trump wegen Erstürmung des Kapitols unter Anklage. Was gerade in den USA los ist und was dies für eine mögliche Präsidentschaftskandidatur von Trump bedeutet, berichtet Kontrafunk-USA-Korrespondentin Susanne Heger. Für ein entspanntes und friedliches Zusammenleben mit den Christen auf dem Balkan setzt sich der Scheich Imran Hosein ein. Der britische Journalist Alex Thomson hat mit dem Scheich gesprochen. Bei „Kontrafunk aktuell“ legt Thomson dessen Motive dar. Und der Journalist Jan David Zimmermann spricht einen Kommentar über die „normalen Leute“ in Österreich.
Neben der Lage im Niger und der Strafreduzierung für Friedensnobelpreisträgerin Aung San Suu Kyi in Myanmar kommentieren einige Zeitungen bereits das Top-Thema in den USA. Dort wurde der frühere US-Präsident Trump im Zusammenhang mit der Wahl 2020 und der Erstürmung des Kapitols in Washington angeklagt. Ihm wird unter anderem Verschwörung gegen den Staat vorgeworfen. www.deutschlandfunk.de, Internationale PresseschauDirekter Link zur Audiodatei
Der rechtsextreme ehemalige Trump-Vertraute Steve Bannon muss nun vor Gericht. Er hatte sich geweigert, vor dem Untersuchungsausschuss zur Erstürmung des Kapitols im Januar 2021 auszusagen.Von Nina MagoleyDirekter Link zur Audiodatei
Die Kommentarspalten in aller Welt sind weiterhin gefüllt mit Einschätzungen zur Lage in der Ukraine. Zentrales Thema aber ist ein parlamentarischer Untersuchungsausschuss in den USA, der die Verantwortung für die Erstürmung des Kapitols in Washington beim damaligen Präsidenten Trump sieht. www.deutschlandfunk.de, Internationale PresseschauDirekter Link zur Audiodatei
Schwester Katharina denkt an zwei Ereignisse zurück, die sie sehr beschäftigen. Zum einen die Erstürmung des Kapitols vor einem Jahr und zum anderen der gestrige Tod ihrer Mitschwester. Ihr wird klar, egal welchen Weg wir bestreiten, Gott begleitet uns.
Langsam gesprochene Nachrichten | Deutsch lernen | Deutsche Welle
Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Freitag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.Australien annuliert Djokovics Visum Der australische Einwanderungsminister Alex Hawke hat das Visum des serbischen Tennisprofis Novak Djokovic in einer persönlichen Entscheidung für ungültig erklärt. Dies sei gut begründet und "im öffentlichen Interesse", teilte der Minister mit. Eine Teilnahme des Weltranglisten-Ersten an den am Montag beginnenden Australian Open ist damit noch nicht ausgeschlossen, weil der 34-Jährige möglicherweise weitere Rechtsmittel einlegen kann. Djokovic ist nicht gegen das Coronavirus geimpft und deswegen eine umstrittene Person in dem Land, das seit Beginn der Pandemie harte Regeln aufgestellt hat. Wieder neuer Höchstwert an Corona-Neuinfektionen in Deutschland Die Zahl der Corona-Neuinfektionen in Deutschland hat erneut einen Höchstwert erreicht. Das Robert Koch-Institut meldete 92.223 Fälle, rund zehntausend mehr als am Vortag und fast 36.000 mehr als am Freitag vor einer Woche. Die bundesweite Sieben-Tage-Inzidenz steigt auf 470,6 von 427,7 am Vortag. Der Wert gibt an, wie viele Menschen je 100.000 Einwohner sich in den vergangenen sieben Tagen mit dem Coronavirus angesteckt haben. 286 Menschen starben im Zusammenhang mit dem Virus. Zahl der Corona-Intensivpatienten in Deutschland noch rückläufig In Deutschland liegen trotz der Höchstwerte bei den Neuinfektionen immer weniger Corona-Patienten auf den Intensivstationen. Nach Angaben des DIVI-Intensivregisters ist die Zahl erstmals seit Mitte November wieder unter die 3000er-Marke gefallen. Auf dem Höhepunkt der vierten Welle im Dezember vorigen Jahres waren es mehr als 5000. Experten sehen aber noch keinen Grund zur Entwarnung, weil die Auswirkungen der Omikron-Variante noch nicht absehbar seien. Wie das Robert-Koch-Institut mitteilte, macht die hochansteckende Virusvariante mittlerweile fast 75 Prozent aller in Deutschland registrierten Corona-Infektionen aus. Oberstes US-Gericht stoppt geplante Impfpflicht für Unternehmen Der Supreme Court der USA hat die von Präsident Joe Biden geplante Impfpflicht für Angestellte größerer Unternehmen gestoppt. Zur Begründung sagten die Richter, die nicht vom Parlament, sondern auf administrativem Weg erlassene Regelung überschreite wahrscheinlich die Kompetenz der zuständigen Behörde. Nach den Plänen der Regierung hätten rund 80 Millionen Beschäftigte in Unternehmen mit mehr als 100 Mitarbeitern sich impfen oder regelmäßig testen lassen müssen. Damit sollte die Impfquote von knapp 63 Prozent erhöht werden. Die Impfpflicht für medizinisches Personal hat das Gericht dagegen für rechtens erklärt. Anführer der "Oath Keepers" wegen Erstürmung des US-Kapitols angeklagt Gut ein Jahr nach der Erstürmung des Kapitols in Washington durch Anhänger des ehemaligen Präsidenten Donald Trump ist der Anführer der rechtsextremistischen Miliz "Oath Keepers" festgenommen worden. Wie das US-Justizministerium mitteilte, wird dem 56-Jährigen sowie zehn weiteren Männern "aufrührerische Verschwörung mit dem Ziel, die Regierung zu stürzen" vorgeworfen. Dieses Delikt kann mit bis zu 20 Jahren Haft bestraft werden. Insgesamt sind in den USA derzeit mehr als 700 Verfahren wegen des Sturms auf das Kapitol am 6. Januar vorigen Jahres anhängig. Tschechiens neue Regierung gewinnt Vertrauensabstimmung Nach einer knapp 23-stündigen Debatte im tschechischen Parlament hat die neue Regierung eine entscheidende Vertrauensabstimmung gewonnen. Das liberalkonservative Kabinett unter Ministerpräsident Petr Fiala erhielt die Zustimmung von 106 Parlamentariern, 87 stimmten mit Nein. Die Verfassung sieht vor, dass jede neue Regierung innerhalb von 30 Tagen nach ihrer Ernennung die Vertrauensfrage stellen muss. Tschechien übernimmt in der zweiten Jahreshälfte von Frankreich die EU-Ratspräsidentschaft. Spiderman-Szene ist teuerste Comic-Seite aller Zeiten Eine Seite aus einem Spiderman-Comic-Heft von 1984 ist für mehr als 3,3 Millionen US-Dollar (umgerechnet knapp 2,9 Millionen Euro) versteigert worden. Wie das Auktionshaus Heritage Auctions in Dallas mitteilte, ist die versteigerte Seite 25 aus dem Heft "Marvel Comics' Secret Wars No. 8" damit die teuerste Einzelseite eines Comic-Hefts aller Zeiten. In der Szene wird gezeigt, wie Spiderman zu seinem charakteristischen schwarzen Ganzkörperanzug kommt. Kurz zuvor hatte bei derselben Veranstaltung eines der wenigen noch erhaltenen Erstlingshefte der Superman-Reihe aus dem Jahr 1938 für 3,18 Millionen Dollar den Besitzer gewechselt.
Harry Dunn erlebte den Sturm auf das US-Kapitol aus nächster Nähe. Der Polizist berichtet, wie er sich den Massen entgegenstemmte – und von der Angst, der Gewalt und den rassistischen Attacken, denen er ausgesetzt war. See omnystudio.com/listener for privacy information.
Damit der Europäische Green Deal vorankommt und Investorengeld fließt, hat die EU-Kommission Atomkraft als klimafreundlich eingestuft. Die deutsche Ampel-Regierung steckt in einem Dilemma, vor allem die Glaubwürdigkeit der Grünen steht auf dem Spiel. Susanne Betz im Gespräch mit Stephan Überbach über die Brüsseler Strategie und das deutsche Dilemma. Weitere Themen: Frankreichs Haltung zum Brüsseler Atom-Vorschlag / Wer nach der Erstürmung des Kapitols in Washington vor einem Jahr zur Rechenschaft gezogen wird / Die äthiopische Diaspora in Deutschland ist gespalten
Am 6. Januar 2021 stürmten tausende Demonstranten den Sitz des amerikanischen Parlaments. Wie ist die Lage im Land ein Jahr nach dem, was manche Abgeordnete einen Putschversuch nennen? Amrai Coen, USA-Korrespondentin der ZEIT, erzählt von einem gespaltenen Land – und von einem Republikaner, der für den zweitgrößten Wahlbezirk des Landes verantwortlich ist, und es wagt, seinem Parteifreund Donald Trump die Stirn zu bieten.
Heute vor einem Jahr, am 6. Januar 2021: Tausende Menschen drängen sich rund um das Kapitol in Washington, sie schwenken Fahnen und fordern, dass ihnen eine vermeintlich gestohlene Wahl zurückgegeben wird. Hunderte dringen ins Kapitol ein, wo der Kongress gerade tagt, suchen nach Politikern, die sich verstecken müssen. Polizisten werden bedroht und verprügelt, Räume verwüstet. Menschen sterben. Ein schwarzer Tag für die Demokratie, meinen später viele. Die juristische Aufarbeitung ist noch nicht abgeschlossen, die politische auch nicht. Denn Trump-Anhänger beharren auf ihrer Ansicht, Joe Biden sei mittels Wahlfälschung Präsident geworden. Sie erkennen das Wahlergebnis nicht an. Und verweigern sich damit demokratischen Gesetzen. Ist die US-Demokratie seitdem beschädigt? Und hat der Schaden erst mit der Erstürmung des Kapitols begonnen?
Langsam gesprochene Nachrichten | Deutsch lernen | Deutsche Welle
Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Freitag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.Bundespräsident Steinmeier: Wir sind ein Land Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hat zum gesellschaftlichen Zusammenhalt in der Corona-Pandemie aufgerufen. In seiner vorab veröffentlichten Weihnachtsansprache betonte er: "Wir sind ein Land!" Nach zwei Jahren machten sich Frust, Entfremdung und leider auch offene Aggression breit, sagte das Staatsoberhaupt und mahnte zugleich, man müsse sich auch nach der Pandemie noch in die Augen schauen können. Mehr denn je seien die Menschen derzeit aufeinander angewiesen. Steinmeier plädierte dafür, vor dem Hintergrund der Pandemie über Begriffe wie Vertrauen, Freiheit und Verantwortung neu nachzudenken. Ex-Polizistin in den USA schuldig gesprochen Acht Monate nach dem tödlichen Schuss auf einen jungen Afroamerikaner nahe der US-Stadt Minneapolis ist die Ex-Polizistin Kim Potter schuldig gesprochen worden. Eine Geschworenen-Jury befand die 49-Jährige des Todschlags ersten und zweiten Grades für schuldig. Potter hatte nach eigenen Angaben im April ihre Dienstwaffe statt wie beabsichtigt ihren Taser (Elektroschocker) abgefeuert und den 20-jährigen Daunte Wright erschossen. Die Staatsanwaltschaft warf der Angeklagten vor, fahrlässig und rücksichtslos gehandelt zu haben. Über das Strafmaß wird voraussichtlich im Februar entschieden. Südkoreas Ex-Präsidentin Park wird begnadigt Noch in diesem Jahr soll die wegen Korruption und anderer Verbrechen verurteilte frühere südkoreanische Staatschefin Park Geun Hye aus dem Gefängnis entlassen werden. In einer Erklärung des Justizministeriums heißt es, die Begnadigung der 69-Jährigen solle dazu betragen, das Land nach den Schwierigkeiten - auch durch die Corona-Pandemie bedingt - wieder zu einen. Parks angeschlagene Gesundheit trug ebenfalls zu dem Straferlass bei. Im Januar noch hatte das Oberste Gericht eine 20-jährige Haftstrafe gegen sie bestätigt. Park war die erste Präsidentin Südkoreas. Julian Assange ruft Oberstes Gericht Großbritanniens an Die Anwälte des in Großbritannien inhaftierten Wikileaks-Gründers Julian Assange haben Schritte für eine Anrufung des Obersten Gerichts in Großbritannien eingeleitet. Damit soll seine drohende Auslieferung an die USA abgewendet werden. Der Supreme Court ist die letzte Berufungsinstanz des Königreichs. Um ihn anrufen zu können, wird allerdings die Zustimmung genau der Richter benötigt, die das Auslieferungsverbot Assanges am 10. Dezember aufgehoben hatten, wie Stella Moris, die Verlobte des Inhaftierten, erläuterte. Mit einer Entscheidung der unteren Richter wird im Januar gerechnet. Trump zieht im Streit um Kapitol-Erstürmung vor Supreme Court Im Streit um die Herausgabe von Dokumenten an den Untersuchungsausschuss zur Erstürmung des Kapitols hat der ehemalige US-Präsident Donald Trump den Obersten Gerichtshof angerufen. Er bat den Supreme Court, die Freigabe der Unterlagen zu blockieren und damit das Urteil eines Berufungsgerichts aufzuheben, wie aus dem Schriftsatz von Trumps Anwälten hervorgeht. Trump wird vorgeworfen, den Angriff auf das Kongressgebäude angezettelt zu haben. Radikale Trump-Anhänger hatten das Kapitol am 6. Januar gestürmt, als Joe Bidens Wahlsieg zertifiziert werden sollte. Fünf Menschen wurden getötet. Schweres Fährunglück in Bangladesch Bei einem Feuer auf einer Flussfähre in Bangladesch sind mehr als 30 Menschen ums Leben gekommen. Der Brand sei vermutlich im Maschinenraum ausgebrochen und habe sich danach rasch auf dem dreistöckigen und mit 300 Passagieren vollbesetzten Boot ausgebreitet, berichten Polizei und Feuerwehr. Die Fähre befand sich zur Zeit des Unglücks mitten auf einem Fluss rund 150 Kilometer südwestlich der Hauptstadt Dhaka. Schlechte Sicherheitsstandards und häufige Überbelegung sorgen in dem von Flüssen durchzogenen südasiatischen Land mit 170 Millionen Einwohnern immer wieder für tödliche Schiffsunglücke.
- Saarbrücken: Einzelhandel in großer Sorge wegen Weihnachtsgeschäft - Berlin: Künftiger CDU- Vorsitzender skeptisch wegen Umsetzung einer Impfpflicht - Washington: Hohe Haftstrafe wegen Sturm des Kapitols
Langsam gesprochene Nachrichten | Deutsch lernen | Deutsche Welle
Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Mittwoch – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.Deutschland hat zu wenig Corona-Impfstoffe Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach hat bestätigt, dass im ersten Quartal 2022 ein Mangel an Corona-Impfstoff droht. "In der Tat, wir haben zu wenig Impfstoff. Das hat viele überrascht - mich auch", sagte Lauterbach in der ARD. Er arbeite bereits an einer Lösung, erklärte er weiter. Schon zuvor hatte Lauterbach in einer Sitzung der Gesundheitsminister von Bund und Ländern deutlich gemacht, dass die Impfstoff-Mengen nicht ausreichten, um die Booster-Impfkampagne zu fahren. Dies gelte für das gesamte erste Quartal. Mehr als 800.000 Corona-Tote in den USA In den USA sind seit Beginn der Corona-Pandemie mehr als 800.000 Menschen im Zusammenhang mit einer COVID-19-Infektion gestorben. Das geht aus den Zahlen der Johns Hopkins University hervor. Kein Land hat mehr Corona-Tote registriert als die Vereinigten Staaten, in denen rund 330 Millionen Menschen leben. US-Präsident Joe Biden sprach von einem "tragischen Meilenstein" und drückte den Angehörigen der Verstorbenen sein Beileid aus. Gleichzeitig appellierte er an die Amerikaner, sich impfen zu lassen. Die USA befinden sich derzeit in der fünften Corona-Welle und verzeichnen durchschnittlich 1150 COVID-19-Todesfälle pro Tag. US-Repräsentantenhaus stimmt für Anklage gegen Trumps Ex-Stabschef Das US-Repräsentantenhaus hat den Weg für eine Anklage gegen den ehemaligen Stabschef von Ex-Präsident Donald Trump freigemacht. Mit den Stimmen der demokratischen Mehrheit wurde der Fall an den zuständigen Bundesstaatsanwalt verwiesen. Dieser muss nun entscheiden, ob er Mark Meadows wegen "versuchter Behinderung einer Untersuchung des Kongresses" anklagt. Hintergrund ist die Weigerung Meadows, vor dem Untersuchungsausschuss zur Kapitol-Erstürmung vom 6. Januar auszusagen. Meadows gilt als Kronzeuge für Trumps Rolle bei den Bemühungen, die Wahl seines Nachfolgers Joe Biden zu verhindern. Washington verklagt rechte Milizen Wegen der Erstürmung des Kapitols am 6. Januar verklagt der US-Regierungsbezirk Washington DC die zwei ultrarechten Gruppen "Proud Boys" und "Oath Keepers". Der Generalstaatsanwalt von Washington, Karl A. Racine, wirft ihnen Verschwörung vor. Sie hätten den Angriff geplant, beworben und daran teilgenommen. Radikale Anhänger des damaligen Präsidenten Donald Trump hatten das Gebäude gestürmt, als dort der Sieg des Demokraten Joe Biden bei der Präsidentschaftswahl vom 3. November zertifiziert werden sollte. Bei dem Angriff wurden fünf Menschen getötet, unter ihnen ein Polizist. In Afghanistan ist die Not am größten Auf der Liste der 20 weltweit größten humanitären Krisen des "International Rescue Committees" (IRC) belegt Afghanistan den ersten Platz. Im kommenden Jahr könnte das Land fast flächendeckend von Armut betroffen sein, erklärte die internationale Hilfsorganisation in Berlin anlässlich der Veröffentlichung der "Emergency Watchlist". Auf Platz zwei der jährlich veröffentlichten Liste steht Äthiopien, gefolgt vom Jemen, Nigeria und dem Südsudan. Auch Myanmar, Syrien und Haiti zählen laut IRC zu den bedürftigsten Ländern. Nach UN-Angaben brauchen im Jahr 2022 insgesamt 274 Millionen Menschen Hilfe. NASA-Sonde berührt als erstes Raumschiff die Sonne Nach Angaben der US-Raumfahrtbehörde NASA ist ihre Sonde "Parker Solar Probe" durch die äußere Atmosphäre der Sonne geflogen. Damit ist sie das erste Raumschiff, das diesen Stern berührt hat. Die Sonde habe in der sogenannten Sonnenkorona Partikel und Magnetfelder untersucht, teilte die NASA mit. Die Raumfahrtbehörde sprach von einem "Meilenstein", der "tiefere Einsichten in die Entstehung der Sonne und ihren Einfluss auf das Sonnensystem liefern" werde. Dadurch erhofft man sich auch ein besseres Verständnis vom Rest des Universums. Weitere Flüge durch die Sonnenkorona seien geplant. Bayern München ist wieder Herbstmeister Fußball-Bundesligist Bayern München hat sich durch ein 5:0 beim VfB Stuttgart zum 25. Mal die Herbstmeisterschaft gesichert. Die übrigen Ergebnisse vom Dienstag: Wolfsburg - Köln 2:3, Mainz - Hertha Berlin 4:0 und Bielefeld - Bochum 2:0.
Themen der Sendung: Mallorca wird Hochinzidenzgebiet - und die Diskussion um verschärfte Einreiseregeln, Tote und Vermisste nach Explosion in Leverkusen, #mittendrin in Mayschoß - Selbsthilfe nach der Flutkatastrophe, In Hagen beginnt die Ausgabe von Soforthilfe für Opfer der Flut, Untersuchungsausschuss zur Erstürmung des Kapitols nimmt im US-Repräsentantenhaus Arbeit auf, Mit dem Abzug westlicher Truppen aus Afghanistan gewinnen die Taliban zunehmend Macht zurück, Die Meinung, Weitere Nachrichten im Überblick, Probleme beim Recyceln ausgedienter Windräder, Der Sport: Olympia, Das Wetter
Themen der Sendung: Mallorca wird Hochinzidenzgebiet - und die Diskussion um verschärfte Einreiseregeln, Tote und Vermisste nach Explosion in Leverkusen, #mittendrin in Mayschoß - Selbsthilfe nach der Flutkatastrophe, In Hagen beginnt die Ausgabe von Soforthilfe für Opfer der Flut, Untersuchungsausschuss zur Erstürmung des Kapitols nimmt im US-Repräsentantenhaus Arbeit auf, Mit dem Abzug westlicher Truppen aus Afghanistan gewinnen die Taliban zunehmend Macht zurück, Die Meinung, Weitere Nachrichten im Überblick, Probleme beim Recyceln ausgedienter Windräder, Der Sport: Olympia, Das Wetter
Themen der Sendung: Mallorca wird Hochinzidenzgebiet - und die Diskussion um verschärfte Einreiseregeln, Tote und Vermisste nach Explosion in Leverkusen, #mittendrin in Mayschoß - Selbsthilfe nach der Flutkatastrophe, In Hagen beginnt die Ausgabe von Soforthilfe für Opfer der Flut, Untersuchungsausschuss zur Erstürmung des Kapitols nimmt im US-Repräsentantenhaus Arbeit auf, Mit dem Abzug westlicher Truppen aus Afghanistan gewinnen die Taliban zunehmend Macht zurück, Die Meinung, Weitere Nachrichten im Überblick, Probleme beim Recyceln ausgedienter Windräder, Der Sport: Olympia, Das Wetter
Themen der Sendung: Mallorca wird Hochinzidenzgebiet - und die Diskussion um verschärfte Einreiseregeln, Tote und Vermisste nach Explosion in Leverkusen, #mittendrin in Mayschoß - Selbsthilfe nach der Flutkatastrophe, In Hagen beginnt die Ausgabe von Soforthilfe für Opfer der Flut, Untersuchungsausschuss zur Erstürmung des Kapitols nimmt im US-Repräsentantenhaus Arbeit auf, Mit dem Abzug westlicher Truppen aus Afghanistan gewinnen die Taliban zunehmend Macht zurück, Die Meinung, Weitere Nachrichten im Überblick, Probleme beim Recyceln ausgedienter Windräder, Der Sport: Olympia, Das Wetter
„Es war ein Angriff auf die amerikanische Demokratie und eines der prägenden Ereignisse der amerikanischen Geschichte über das wir in Jahrzehnten noch sprechen werden“, sagt Prof. Michael Butter, Amerikanist an der Uni Tübingen. Leider wäre die politische Landschaft des Landes mittlerweile so fragmentiert, dass es mittlerweile andere Deutungen dieses Tages gäbe, die leugnen, was geschehen sei. Je nachdem, welche Version der Realität man gerne haben möchte, würden da zwei Verschwörungstheorien zirkulieren, die stark auch von den Republikanern vertreten werden. „Da gibt es die einen die sagen, das war überhaupt gar kein Sturm, da wurde überhaupt nicht gewalttätig irgendetwas gemacht, sondern da waren jede Menge friedliche Menschen unterwegs. Und dann gibt es die anderen, die sagen, das ist nur eine Inszenierung des politischen Gegners gewesen, so Butter. Das heißt, es gäbe mittlerweile über dieses von einer Verschwörungstheorie motivierte Ereignis selbst wieder Verschwörungstheorien. Heute beginnt in Washington die erste Anhörung im Untersuchungsausschuss des Repräsentantenhauses zur Aufarbeitung der Erstürmung des US-Kapitols am 6. Januar.
Themen der Sendung: Mallorca wird Hochinzidenzgebiet - und die Diskussion um verschärfte Einreiseregeln, Tote und Vermisste nach Explosion in Leverkusen, #mittendrin in Mayschoß - Selbsthilfe nach der Flutkatastrophe, In Hagen beginnt die Ausgabe von Soforthilfe für Opfer der Flut, Untersuchungsausschuss zur Erstürmung des Kapitols nimmt im US-Repräsentantenhaus Arbeit auf, Mit dem Abzug westlicher Truppen aus Afghanistan gewinnen die Taliban zunehmend Macht zurück, Die Meinung, Weitere Nachrichten im Überblick, Probleme beim Recyceln ausgedienter Windräder, Der Sport: Olympia, Das Wetter
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Langsam gesprochene Nachrichten | Deutsch lernen | Deutsche Welle
Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Donnerstag – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.Delta-Variante dominiert erstmals in Deutschland Die besonders ansteckende Delta-Variante ist in der Corona-Pandemie in Deutschland zur vorherrschenden Mutante geworden. Sie dominiere erstmals mit einem Anteil von 59 Prozent, teilte das Robert-Koch-Institut in Berlin mit. Ausgewertet wurde die Woche vom 21.-27. Juni. Das RKI nimmt an, dass es sich nun bei knapp zwei Dritteln der Neuinfektionen um eine Ansteckung mit der Delta-Variante und nur noch bei einem Drittel um eine mit der Alpha-Mutante handele. Andere Virusvarianten spielen in Deutschland zurzeit keine Rolle. Tote und Festnahmen nach Präsidentenmord in Haiti Nach der Ermordung des haitianischen Präsidenten Jovenel Moïse sind vier Tatverdächtige getötet und zwei weitere festgenommen worden. Unbekannte waren am Mittwoch in die Residenz des 53 Jahre alten Moïse in einem Vorort der Hauptstadt Port-au-Prince eingedrungen und hatten ihn erschossen. Seine Ehefrau Martine wurde verletzt und zur Behandlung in die USA gebracht. Haitis Botschafter in den USA, Bocchit Edmond, sagte, die Angreifer seien nach ersten Erkenntnissen Ausländer gewesen. Sie hätten sich als Angehörige der US-Anti-Drogenbehörde DEA ausgegeben. Südafrikas Ex-Präsident Zuma tritt 15-monatige Haftstrafe an Der zu einer Haftstrafe verurteilte südafrikanische Ex-Präsident Jacob Zuma hat eine 15-monatige Haftstrafe angetreten. Der 79-Jährige stellte sich kurz vor Ablauf einer Frist den Behörden. Der Ex-Präsident war Ende Juni vom Verfassungsgericht wegen Missachtung der Justiz zu einer 15-monatigen Haftstrafe verurteilt worden. Zuma war trotz gerichtlicher Vorladungen mehrfach den Anhörungen einer Anti-Korruptions-Kommission ferngeblieben, die zu Vorwürfen aus seiner neunjährigen Amtszeit ermittelt. Trump verklagt Facebook, Google und Twitter Ex-US-Präsident Donald Trump verklagt die Internetriesen Facebook, Google und Twitter. Der Republikaner kündigte an, auch gegen die Konzernchefs Mark Zuckerberg, Sundar Pichai und Jack Dorsey vor Gericht zu ziehen. Die Online-Plattformen hatten Trump nach der Erstürmung des Kapitols am 6. Januar verbannt. Der 75-Jährige wirft den Internetunternehmen vor, sie seien zu einer "Zensurabteilung" der derzeitigen US-Regierung geworden. Trump strebt eine Sammelklage an, bei der alle teilnehmen können sollen, deren Accounts bei den Plattformen nach dem 1. Juni 2018 gesperrt worden seien. Deutsche Fregatte "Bayern" soll am 2. August nach Asien auslaufen Das Verteidigungsministerium will die Fregatte "Bayern" Anfang August in den Indopazifik entsenden. "Unsere Ziele sind: eine regelbasierte Ordnung, freie Seewege, Multilateralismus", schrieb das Ministerium. Die Route verlaufe durch die Straße von Malakka und das Südchinesische Meer. Die Bundesregierung hatte bereits im April angekündigt, das sicherheitspolitische Engagement in Asien verstärken und sich dazu vor allem mit Japan enger abstimmen zu wollen. Im Südchinesischen Meer gibt es einen Gebietskonflikt zwischen China und anderen Anrainerstaaten. Umstrittenes Homosexuellen-Gesetz tritt in Ungarn in Kraft In Ungarn tritt an diesem Donnerstag das umstrittene Gesetz zur Beschränkung der Information über Homo- und Transsexualität in Kraft. Dieses untersagt unter anderem Bildungsprogramme oder Werbung von Großunternehmen, die sich mit Homo- und Transsexuellen solidarisch erklären. Auch Aufklärungsbücher dazu soll es nicht mehr geben. Offizielles Ziel ist der Schutz von Minderjährigen, Aktivisten sprechen von einem Schlag gegen die LGBTQ-Gemeinde. EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen drohte mit rechtlichen Schritten, EU-Abgeordnete forderten die Kürzung von Geldern für Budapest. Schon wieder sehr großer Diamant in Botsuana gefunden Minenarbeiter haben in Botsuana erneut einen ungewöhnlich großen Diamanten entdeckt. Der weiße Edelstein wiege 1174 Karat und sei der drittgrößte Diamant der Welt, sagte der Geschäftsleiter der kanadischen Diamantenfirma Lucara, Naseem Lahri, in Botsuanas Hauptstadt Gaborone. Nach seinen Angaben verdrängt der Edelstein damit einen Diamanten, den die botsuanische Diamantenfirma Debswana Anfang Juni als drittgrößten Diamanten der Welt ausgerufen hatte. Dieser Stein wog 1098 Karat. Der größte bisher gefundene Diamant von Edelsteinqualität wog 3106 Karat und wurde 1905 in Südafrika entdeckt.
Die Themen: AstraZeneca lenkt ein, Impfgipfel nächste Woche, Scheuer bleibt stur, Galeria Karstadt Kaufhof bestreitet Insolvenzverschleppung, Stürmung des Kapitols war offenbar geplant, James Bond-Film soll nachgedreht werden und das große Finale der Dschungelshow 1 Monat gratis testen: https://www.bookbeat.de/filterkaffee
Es ist offiziell: Joe Biden ist der 46. Präsident der USA. Am 20. Januar wurden er und Vize-Präsidentin Kamala Harris auf den Stufen des Kapitols in Washington D.C. vereidigt. Dort also, wo noch vor wenigen Wochen ein Mob aus Trump-Anhängern die Herzkammer der US-Demokratie stürmte. Und auch wenn mit Biden und Harris ein anderer Stil und Handlungsfähigkeit zurückkehren ins Weiße Haus: Desinformation und Hetze im Netz bleiben. Denn Trump war nicht nur Brandbeschleuniger, sondern zugleich Symptom dieser Entwicklung. Wie sprechen in diesem Podcast über Ursachen und Wirkung von Desinformation und wie man dagegen vorgehen kann – unter anderem mit Medienwissenschaftler Prof. Bernhard Pörksen. Er meint, dass etwas in Gefahr ist, das doch eigentlich unumstößlich sein sollte: das gemeinsame Verständnis von Realität.
Heute: Protest. Wann und wie lange ist er eigentlich legitim? Mein Kommentar zur Stürmung des Kapitols, Black Lives Matter, Corona Demonstranten und wie all dies zusammenhängt.
Ihre Gewaltbereitschaft haben rechte Trump-Fans bei der Erstürmung des Kapitols unter Beweis gestellt. Gefährden die Extremisten die US-Demokratie, kommt gar ein Bürgerkrieg? Drohen Donald Trump strafrechtliche Konsequenzen? Und was müssen Joe Biden und Kamala Harris tun, um eine Spaltung der US-Gesellschaft zu verhindern? In "Pro und Contra" zum Thema "US-Amtseinführung – Wie gefährlich sind die Trump-Extremisten?" diskutieren mit Moderatorin Gundula Geiginger USA-Kenner wie Regisseur und Autor Rudi Dolezal, der US-österreichische Anwalt Robin Lumsden, der Sprecher von Republicans Overseas Germany, Benjamin Wolfmeier, die Sprecherin von Democrats Abroad Austria, Sophie Spiegelberger, sowie der Psychiater und Buchautor Manfred Lütz.
Bescheidene Ergebnisse des Corona-Gipfels: Auf den Light-Lockdown folgt der Medium-Lockdown: Die Kanzlerin beißt in der Ministerpräsidentenrunde auf Granit. SPD-Ministerpräsidenten bremsen Merkel aus. Joe Biden wird heute Mittag auf den Stufen des Kapitols seinen Amtseid sprechen, der neue Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika.
Heute ist der Tag der Inauguration Joe Bidens und Kamala Harris?. Lady Gaga wird heute in Washington auf der Bühne stehen. Ein Ereignis, auf das die Welt schaut, gerade nach der Erstürmung des Kapitols am 6. Januar, zu welcher der heute aus dem Amt scheidende Präsident Donald Trump selbst aufgerufen hatte. Ein Gespräch darüber mit der amerikanischen Schriftstellerin Nell Zink. Außerdem: Die soeben erschienene Biographie "Kamala Harris" von Dan Morain/ Streaming-Alternativen zu Netflix etc. / Der 70. Geburtstag des nimmermüden Theatermachers Herbert Fritsch.
Die Amtseinführung eines US-Präsidenten ist immer ein mit Spannung erwartetes Ereignis. Doch nach der Stürmung des Kapitols in Washington ist die Unruhe so groß wie nie. Jana Fischer in der Satirerubrik "Echopedia" mit allem, das man jetzt wissen muss. Von Jana Fischer.
In dieser AstroPod Folge schauen Alexander und John nicht nur in die nächste Woche, sondern betrachten auch die turbulente vergangene Woche. Das Erdreich hat noch einmal mit einer gigantischen Keule zugeschlagen. Zu sehen war das bei der Stürmung des Kapitols in Washington. Diese Aktion bleibt nicht nur für die Beteiligten, sondern auch für Trump nicht ohne Konsequenzen. Als erster Präsident überhaupt muss er nun durch sein zweites Amtsenthebungsverfahren, und die Randalierenden werden im ganzen Land polizeilich gesucht und auch gefunden.Dieser Aufruhr hat aber auch etwas Gutes. Sehr schnell zeigte sich, dass wir eine Gesellschaft haben, die sich von einer lauten und gewalttätigen Gruppe nicht ihre demokratischen Werte nehmen lassen will. Die Gegenwehr ist immens und wir können es gemeinsam schaffen die Welt besser zu machen.Die Konstellationen versprechen auch diese Woche einiges an Energie und Chancen auf Veränderung. Am 18.01. kommt ein Aspekt zwischen Jupiter und Uranus auf uns zu. Jupiter agiert hier als der Chancenbringer, der uns viele neue Möglichkeiten aufzeigt, die wir jedoch auch aktiv ergreifen müssen. Am Tag der offiziellen Amtseinführung von Joe Biden findet eine Konjunktion zwischen Mars und Uranus statt, was eine Zusammenkunft unkontrollierter Energie bedeutet. Ein spannender 20.01. steht uns also bevor!Wenn ihr mehr über den AstroPod erfahren wollt, schaut auf unserer Website vorbei: https://astropod-schlieffen.de/Dort, auf Facebook und auf Apple Podcasts freuen wir uns auch wieder über euer Feedback. See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
In unserem 4. Anleger Spezial ist wieder Prof. Dr. Bernd Meyer, Chefanlagestratege und Leiter Multi Asset unseres Wealth and Asset Managements, zu Gast. Wir geben einen Ausblick auf das Jahr 2021, vergleichen die Lage mit der vor genau einem Jahr und gehen der Frage nach, wie sich Anleger heute angemessen positionieren können. Welche Erwartungen verbinden die Kapitalmärkte mit dem noch jungen Jahr? Wie ist das im Vergleich zu Anfang 2020 zu bewerten? Und welche Bedeutung haben Sentiment, Flow und Volatilität bei der Einschätzung der Märkte? – Hat sich nach der Senatswahl in Georgia und der Erstürmung des Kapitols der Ausblick für die USA geändert? Und welche Themen werden nach der Bestätigung Bidens, dem Brexit-Deal und dem Impfbeginn die Märkte in den kommenden Wochen bewegen? – Wie sind Unternehmensanleihen nach der großen Verunsicherung im ersten Pandemie-Schock und der rasanten Erholung im weiteren Jahresverlauf 2020 aus heutiger Sicht zu bewerten? Welchen Einfluss hat die erwartete Insolvenzwelle, und wie wird diese verlaufen? – Abschließend werfen wir einen Blick auf die asiatischen Märkte. Asien hat die Corona-Pandemie offenkundig besser bewältigt als Europa und die USA. Welche Bedeutung erhalten vor diesem Hintergrund asiatische Werte und Unternehmen in den Aktien-Portfolios? Und wie sind insbesondere chinesische Aktien und Anleihen zu beurteilen?
Der Sturm des Kapitols in den USA hat vielen Menschen Sorgen bereitet. Auch in Deutschland. Zu ihnen gehört der Thüringer Verfassungsschutzchef Stephan Kramer. Ein Gespräch.
Heute reden wir unter anderem über die Stürmung des Kapitols in Amerika, Sexismus bei TwitchDeutschland und warum Philosophie nutzlos ist. Viel Spaß! Soundcloud: https://soundcloud.com/zwitscher-gerede Twitter: https://twitter.com/ZwitscherGerede
In den USA laufen Fabelwesen die Türen des Kapitols ein. „Survivalspezialist“ Pascal versucht seine Nachbarn zu erziehen, in Amsterdam gibt es vielleicht bald keine Joints mehr für Touristen und Datenschützer laufen Sturm gegen die neue Whatsapp-Datenschutzvereinbarung. Dies und mehr hört ihr in der aktuellen Folge. Ihr habt Fragen, Anregungen oder wollt zu einem bestimmten Thema in einer der nächsten Folgen unsere Meinung hören? Dann haut in die Tasten und schreibt uns auf Instagram @alpacapod oder eine E-Mail an postfach@alpaca-podcast.de
Themen: Termine der Bundeskanzlerin (virtuelle Teilnahme am „One Planet Summit for Biodiversity“, Kabinettssitzung, virtuelle Teilnahme an der Bundesvorstandsklausur des DGB), Reise des Bundesaußenministers nach Ägypten, COVID-19-Pandemie (Impfungen, wissenschaftliche Beratung der Bundeskanzlerin und der Regierungschefs, Äußerungen des thüringischen Ministerpräsidenten zu einer Verschärfung der Maßnahmen, geplanter Produktionsstandort von BioNTech in Marburg, Infektionsschutzmaßnahmen, Notzulassung von Impfstoffen, Kinderkrankengeld, Appell zur Ermöglichung von Homeofficearbeit, angekündigtes Hilfsprogramm für Innenstädte, Schutz vor Virusmutationen), Erstürmung des Kapitols in Washington, CO₂-Bepreisung, 150. Jahrestag der Gründung des Deutschen Reiches, Politiker Juan Guaidó in Venezuela (Interimspräsident Venezuela), NATO-Einsatz des Tenders „Werra“ in der Ägäis, Bundeslagebild Waffenkriminalität Ohne naive Fragen heute. Bitte unterstützt unsere Arbeit finanziell: Konto: Jung & Naiv IBAN: DE854 3060 967 104 779 2900 GLS Gemeinschaftsbank PayPal ► http://www.paypal.me/JungNaiv
Alexi Laiho ist tot – Zahn und Kessler sind erschüttert. Gemeinsam graben sie in persönlichen Erinnerungen an den Children Of Bodom-Frontmann und verbeugen sich verbal vor dem „God Of Riffs“ (ausgezeichnet mit dem METAL HAMMER AWARD 2018) – dem wir übrigens auch in der Titelgeschichte unserer Februar-Ausgabe (ab 13.1. am Kiosk und im Briefkasten) über die 35 wichtigsten (zu Redaktionsschluss lebenden…) Metal-Gitarristen huldigen. Dort ebenfalls vertreten: Wolf Hoffmann von Accept. Während wir ihm im Magazin alles zum neuen Accept-Album TOO MEAN TO DIE entlocken, quetschen wir ihn als Gesprächsgast im METAL HAMMER PODCAST Personality Talk zu seinem Selbstbild als Gitarrist aus. Der Gitarrenheld hat Tipps für Nachwuchs-Riffer parat und verrät, wer seine eigenen Vorbilder waren – und wer explizit nicht. Dass Kiss-Chef Gene Simmons unterdessen mal wieder den Rock für tot erklärt, kann vom METALHAMMER PODCAST-Duo ebenfalls nicht unkommentiert stehengelassen werden. Was veranlasst den Mann dazu – und warum hat er (un)recht? Anmerkung: Der Podcast würde aufgezeichnet, bevor das Accept-Album auf den 29.1. verschoben wurde.... Und bevor Jon Schaffer sich an der Stürmung des Kapitols beteiligt haben soll.
Jeder weiß um der traurigen Bedeutung dieses Ereignisses. Es braucht also keine Erläuterung. Dieser Tag wird als einer der schwärzesten Tage der US-Geschichte gelten.Auch in dieser wieder emotionalen Ausgabe von "Tobi quasselt" habe ich kein Blatt vor den Mund genommen, und meinen Gedanken, Worten und letztlich auch Gefühlen freie Bahn gelassen.Ich würde mich über ein respektvolles Anhören sehr freuen. Konstruktive und auf Argumente basierte Auseinandersetzung lehne ich nicht ab.MfG Tobi...Intro Song: Peter Roe - This is My World (permit to use it)https://www.youtube.com/watch?v=cqX7S3n7c04Blog: https://tobiaspuetter.euStream:https://twitch.tv/calsportaleuSocial:https://twitter.com/calsportalhttps://www.instagram.com/icalsportaleu/https://discord.gg/tST3vUR
Die Figur auf der Spitze des Kapitols hat eine besondere Geschichte, die Joachim erzählt.