Podcasts about staatlichen akademie

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Best podcasts about staatlichen akademie

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DDCAST - Was ist gut? Design, Kommunikation, Architektur
DDCAST 220 - Ana Relvāo "SIMPLIZITÄT UND SINNLICHKEIT"

DDCAST - Was ist gut? Design, Kommunikation, Architektur

Play Episode Listen Later Apr 24, 2025 31:34


Ana Relvão studierte Industriedesign an der Fakultät für Schöne Künste der Universität Lissabon. Nach Aufenthalten bei Miguel Vieira Baptista, Stefan Diez und Designaffairs war sie Partnerin bei Industrial Design Associates. Im Jahr 2014 gründete sie zusammen mit Gerhardt Kellermann das Büro Relvãokellermann. Ana Relvão gewann das INOV-ART-Stipendium des portugiesischen Kulturministeriums. 2016 und 2020 war sie für den Designpreis der Stadt München nominiert. Im Jahr 2018 hatte Ana Relvão eine Gastprofessur an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Stuttgart inne. Außerdem lehrte sie als Gastdozentin an den Universitäten von Leiria, Bozen und Lissabon. Sie wird häufig als Jurorin zu internationalen Designwettbewerben eingeladen und war unter anderem Jurorin für den iF Design Award und den BraunPrize. Dieser DDCAST ist in Zusammenarbeit mit bayern design im Rahmen der diesjährigen munich creative business week entstanden, die vom 10. bis 18. Mai 2025 in ganz München stattfindet. Am Montag, den 12. Mai spricht Ana Relvão / Ezio Manzini beim mcbw design summit 2025 im Munich Urban Colab. Weitere spannende Events findet ihr im Programm auf mcbw.de. Website munich creative business week: https://www.mcbw.de/ Tickets Design Summit: https://www.mcbw.de/design-summit-2025 Website bayern design: https://bayern-design.de/

Spielvertiefung: Auf einen Whisky
Über die Kritik der Digitalisierung.

Spielvertiefung: Auf einen Whisky

Play Episode Listen Later Feb 28, 2025 80:12


Ich spreche mit Daniel Martin Feige, Professor für Philosophie und Ästhetik an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Stuttgart, über sein aktuelles Buch Kritik der Digitalisierung, das kürzlich in der Blauen Reihe im Meiner Verlag für 19,90 Euro erschienen ist.

DDCAST - Was ist gut? Design, Kommunikation, Architektur
DDCAST 211 - Tassilo von Grolman "Gelernte Interdisziplinarität"

DDCAST - Was ist gut? Design, Kommunikation, Architektur

Play Episode Listen Later Dec 5, 2024 46:45


Tassilo von Grolman PHILOSOPHIE: EINFACH IST AM SCHWERSTEN. Jedes Produkt, jede Marke, jede Dienstleistung ist individuell, sollte unverwechselbar sein. Daran arbeiten wir. Wir machen Einzigartigkeit sichtbar. Gestaltung soll Aufmerksamkeit erzeugen und Inhalte verständlich machen. Überzeugend, klar und merkfähig für die Zielgruppe. Das ist eine Voraussetzung für den Erfolg. „Alles sollte so einfach wie möglich gemacht werden, aber nicht einfacher.“ Albert Einstein VITA 1942 in Iserlohn geboren. 1959–1962 Ausbildung zum Maschinenschlosser bei AEG Oldenburg. 1962 Beginn des Maschinenbau-Studiums am Technikum in Lage/Lippe. 1965–1966 Unterbrechung des Studiums, ca. ein Jahr Tätigkeit als Ingenieur-Assistent bei der Reederei Hamburg-Süd. Ausgangsort war Bremen mit Stationen in New York, Melbourne, Los Angeles u. v. m. 1967–1968 Fortführung und Abschluss des Maschinenbau-Studiums an der Staatlichen Technikerschule in Berlin. Beginn des Industriedesign-Studiums an der Staatlichen Akademie für Werkkunst und Mode in Berlin. Ab 1968 Fortführung des Studiums an der Werkkunstschule, heute Kunsthochschule, in Kassel. Assistent von Prof. Arnold Bode im Bereich Ausstellungsplanung (ab 1970). 1972 Abschluss des Studiums als Diplom Industrial Designer. Tätigkeit im Architekturbüro Wolfgang Bader in Frankfurt/Main. 1973–1975 Design-Tätigkeiten in Werbeagenturen TBWA und Lürzer, Conrad in Frankfurt am Main. 1975 Gründung des eigenen Designbüros in Frankfurt am Main. 1982 Verlegung des Firmensitzes nach Oberursel/Taunus. 1984–1997 Jurymitglied des Fachverbandes Kunststoff-Konsumwaren. 1985–1996 Vorstandsmitglied beim Deutschen Werkbund Hessen. 1986–1997 Jurymitglied des Art Directors Club Deutschland. 1989 Gründung des Deutschen Designer Club (DDC) und Übernahme der Präsidentschaft (bis 1997), seitdem Ehrenpräsident. 1991 Jurymitglied „Design Arena Leuchten“ der Zeitschrift „Zuhause“. 2003 Vorstandsvorsitzender des Design-Zentrum Hessen, Darmstadt (bis 2010). 2006 Mitbegründer des Vereins „Fidius Faire Designwettbewerbe“ für mehr Fairness bei Wettbewerbsbedingungen. 2011 Verlegung des Firmensitzes nach Berlin. GASTDOZENTUREN 1988 Gastdozent für Verpackungsdesign an der Fachhochschule Darmstadt. 1991 Gastdozent für Produkt-Design an der Hochschule für Bildende Künste in Lissabon. 1999 Gastdozent Design-Geschichte an der Akademie der Bildenden Künste, Nürnberg. 2004 Gast-Professur für Produkt-Design an der China National Academy of Art, Hangzhou/China. 2005/2006 Vertretungs-Professur für Industrie-Design an der Kunsthochschule Kassel. AUSSTELLUNGEN 1995 Ausstellung „Design und Innovation – Tassilo von Grolman“ in Bremen. 1997 gemeinsame Ausstellung im Tobu Design Department in Tokio mit Michele De Lucchi, Ole Palsby, Timo Sarpaneva, Motomi Kawakami und Katherine McCoy 2001 Ausstellung „25 Jahre Eingelebtes – Tassilo von Grolman Design – fotografiert von Anja Conrad“ im Designhaus Darmstadt Mathildenhöhe und im Design-Zentrum Thüringen in Weimar. 2005 Ausstellung „Gestalt neu denken – Designprodukte von Tassilo von Grolman“ im Grassi Museum für Angewandte Kunst in Leipzig. 2009 Tassilo von Grolman „Arena Design“, Internationale Messe Poznan/Polen. WEBSEITE https://tassilo-von-grolman.de/profil

DDCAST - Was ist gut? Design, Kommunikation, Architektur
DDCAST 210 - Tilla Goldberg "The power of collaboration"

DDCAST - Was ist gut? Design, Kommunikation, Architektur

Play Episode Listen Later Nov 21, 2024 39:25


Tilla Goldberg ist seit 2009 Mitglied der Geschäftsleitung der Stuttgarter Ippolito Fleitz Group, wo sie die Position des Studio Director Brand Spaces and Product Design innehat. Ippolito Fleitz Group ist mittlerweile auch in Berlin und Shanghai vertreten. Sie studierte Industrie- und Produktdesign an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Stuttgart bei Richard Sapper. Ihre Diplomarbeit, eine mobile Mikroarchitektur, die als solarbetriebenes Shuttle-Boot bis heute auf dem Bodensee und auf der Alster in Hamburg im Einsatz ist, wurde mit dem Lucky Strike Junior Design Award 2000 ausgezeichnet. Sie sammelte internationale Erfahrungen in Büros wie Ross Lovegrove (London), IDÉE Workstation (Tokio) und Nick Dine / Dinersan (New York). 2001 gründete sie GOLDEN PLANET design in Köln, um Produktdesign und inszenierte Räume wirkungsvoll miteinander zu verbinden. 
Mit Weitblick und Weltoffenheit entwickelte sie schon früh ihre große Leidenschaft für Abenteuer in der Gestaltung und immer neue Herausforderungen. „Räume gestalten heißt, Möglichkeiten zu schaffen – Räume für Produktpräsentation, für interaktive Kommunikation, für intensive Begegnungen von Menschen und Marken. Mein Ziel ist es, Räume und Objekte zu konzipieren, die einen starken Charakter haben, die Geschichten entfalten und die Fantasie beflügeln, die neue Welten eröffnen und Identitäten erlebbar machen. Oft geht unsere Arbeit weit über die Gestaltung eines Raums oder eines Produkts hinaus – es geht vielmehr darum, einen Moment zu kreieren, der direkt ins Herz geht!“ Für ihre Projekte und Konzepte wurde sie vielfach ausgezeichnet, bringt ihre Expertise gerne als Teil internationaler Designjurys oder als Speakerin auf renommierten Veranstaltungen und Konferenzen ein, ist Mitglied im ADC – Art Directors Club für Deutschland und mit einem Augenzwinkern immer auf der Suche nach neuen Welten und Ideen, die noch erfunden werden wollen …

DDCAST - Was ist gut? Design, Kommunikation, Architektur
DDCAST 209 - Uwe Fischer und Stefan Diez "Die Zukunft des Autorendesign"

DDCAST - Was ist gut? Design, Kommunikation, Architektur

Play Episode Listen Later Nov 7, 2024 39:10


Ein Gespräch zwischen Uwe Fischer und Stefan Diez. Uwe Fischer ist Professor für Industrial Design und lehrt seit 2001 an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste in Stuttgart. Er studierte Design an der Hochschule für Gestaltung in Offenbach und war 1985 Mitbegründer von Ginbande Design. Im Laufe von zehn Jahren entstanden eine Reihe von konzeptionellen Arbeiten und anschließenden Ausstellungen im In- und Ausland. Zwischen 1994 und 2001 hatte er eine Professur an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste in Nürnberg. In seinem Designstudio arbeitet er vor allem an Projekten, die von Interesse und Neugier an grundsätzlichen Fragen zu Design und Architektur motiviert sind. Stefan Diez ist ein in München ansässiger Industriedesigner, der Produkte für die Kreislaufwirtschaft entwickelt. Seit der Gründung seines Studios DIEZ OFFICE im Jahr 2002 ist Stefan Diez führend in der Art und Weise der Transformation, wie zeitgenössische Produkte entwickelt und hergestellt werden. Das Studio arbeitet in verschiedenen Bereichen wie Möbel, Beleuchtung, architektonische Elemente und Accessoires und vereint technische Expertise, kreative Experimente und ein rigoroses Engagement für Nachhaltigkeit. Stefans Designansatz wird in seinen 10 Circular Design Guidelines verkörpert, einem Satz von Prinzipien, die aufzeigen, wie kommerziell erfolgreiche Produkte sowohl umwelt- als auch sozialverträglich sein können. Zusammen zeigen diese Richtlinien, wie Design sinnvolle Veränderungen in der Industrie und Gesellschaft ermöglichen kann. Im Laufe seiner Karriere hat Stefan zahlreiche preisgekrönte Produkte geschaffen und langfristige Zusammenarbeiten mit international renommierten Herstellern wie HAY, Vibia, Magis, Herman Miller, e15, Midgard, Thonet, Rosenthal und anderen aufgebaut. Neben seiner Designtätigkeit ist Stefan seit 2008 im Bildungsbereich tätig. Seit 2018 ist er Leiter des Studiengangs Industrial Design an der Universität für angewandte Kunst in Wien. Timeline 1991-1993: Apprenticeship as a cabinetmaker in Stuttgart 1993-1996: Completes civilian service in Bombay and subsequently stays with the Utturkar family and their furniture workshop in Pune 1996-2002: Studies Industrial Design at the Academy of Fine Arts in Stuttgart, working under Richard Sapper and Klaus Lehmann 1999: Assistant to Richard Sapper 1999-2002: Assistant to Konstantin Grcic 2002: Founds DIEZ OFFICE 2008-2013: Professorship at the Karlsruhe University of Arts and Design 2013-15: Professorship at Lund University 2017-2018: Professorship at the Kunsthochschule Kassel 2018 onwards: Professorship and head of the Industrial Design 1 class at the University of Applied Arts in Vienna

Fotografie Neu Denken. Der Podcast.
e180 IN SOLCHER NACHT [UKRAINE]. Robert Fleck und Helmut Schweizer.

Fotografie Neu Denken. Der Podcast.

Play Episode Listen Later Aug 20, 2024 63:51


Robert Fleck und Helmut Schweizer im Gespräch in der Galerie Pfab, Düsseldorf. Robert Fleck wurde 1957 in Wien geboren. Er studierte u.a. Kunstgeschichte in Wien und Innsbruck. Von 1978 bis 1981 war er Mitarbeiter u.a. in der Galerie nächst St. Stephan. Anschließend ging er nach Paris und studierte u.a. an der Sorbonne bei Gilles Deleuze, Jean Baudrillard und Michel Foucault und promovierte in Innsbruck. Seit 1982 arbeitet er als freier Kunstautor. Von 1991 bis 1999 war er Frankreich-Korrespondent des Kunstmagazins art, von 1991 bis 1993 österreichischer Bundeskurator für Bildende Kunst und 1998 Co-Kurator der 2. Europäischen Biennale für zeitgenössische Kunst Manifesta in Luxemburg. Von 2000 bis 2003 war er Direktor der Kunsthochschule in Nantes. 2004 wurde er Direktor der Deichtorhallen – Haus der Photographie und Aktuelle Kunst in Hamburg. Von 2008 bis 2012 war er Intendant der Kunst- und Ausstellungshalle der Bundesrepublik Deutschland in Bonn. Seit 2012 ist er an der Kunstakademie Düsseldorf Professor für »Kunst und Öffentlichkeit« sowie Leiter der Akademie-Galerie in Düsseldorf. https://www.instagram.com/fleck_r/ Helmut Schweizer wurde 1946 in Stuttgart geboren und feierte erst vor kurzem seinen 78ten Geburtstag. Dazu erstmal auch von meiner Seite herzlichen Glückwunsch. In Episode Nummer 45 hatte ich ihn bereits zu Gast am 2. April 2021. Und seitdem sind wir in regelmäßigem Kontakt. Er studierte von 1967 bis 1973 Malerei an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste in Karlsruhe bei Peter Herkenrath, Raimer Jochims, Horst Antes und Fritz Klemm. Darüber hinaus Kunstgeschichte und Philosophie an der Universität Karlsruhe. 1975 war er Stipendiat in der Deutschen Akademie Villa Massimo. 1992 nahm an der documenta IX teil. Seine Arbeiten sind in internationalen Sammlungen vertreten und wurden vielfach ausgestellt, unter anderem 2008 im Museum Kunstpalast. 2010 richtete die Städtische Galerie Wolfsburg eine umfangreiche Retrospektive aus. https://www.instagram.com/helmutschweizer/ https://de.wikipedia.org/wiki/Helmut_Schweizer https://galeriepfab.de/artists/helmut-schweizer/ - - - Der Deutsche Fotobuchpreis ist wieder dabei in Frankfurt auf der Buchmesse vom 16. bis 20. Oktober 2024, Halle 3.1. https://www.buchmesse.de https://www.instagram.com/buchmesse/ ​- - - Episoden-Cover-Gestaltung: Andy Scholz Episoden-Cover-Foto: privat Idee, Produktion, Redaktion, Moderation, Schnitt, Ton, Musik: Andy Scholz Der Podcast ist eine Produktion von STUDIO ANDY SCHOLZ 2020-2024. Andy Scholz wurde 1971 in Varel geboren. Er studierte Philosophie und Medienwissenschaften an der Universität Düsseldorf, Kunst und Design an der HBK Braunschweig und Fotografie/Fototheorie an der Folkwang Universität der Künste in Essen. Er ist freier Künstler, Autor und Dozent. Seit 2012 unterrichtet er an verschiedenen Instituten, u.a.: Universität Regensburg, Fachhochschule Würzburg, North Dakota State University in Fargo (USA), Philipps-Universität Marburg, Ruhr Universität Bochum, Pädagogische Hochschule Ludwigsburg. Seit 2016 ist er künstlerischer Leiter und Kurator vom INTERNATIONALEN FESTIVAL FOTOGRAFISCHER BILDER, das er gemeinsam mit Martin Rosner gründete. Im ersten Lockdown im Juni 2020 begann er mit dem Podcast und seit 2022 ist er Organisationsleiter vom Deutschen Fotobuchpreis, der ins INTERNATIONALE FESTIVAL FOTOGRAFISCHER BILDER in Regensburg integriert wurde. Er lebt und arbeitet in Essen (Ruhrgebiet). http://fotografieneudenken.de/ https://www.instagram.com/fotografieneudenken/ https://festival-fotografischer-bilder.de/ https://www.instagram.com/festivalfotografischerbilder/ https://deutscherfotobuchpreis.de/ https://www.instagram.com/deutscher_fotobuchpreis/ http://andyscholz.com/ https://www.instagram.com/scholzandy/

DDCAST - Was ist gut? Design, Kommunikation, Architektur
DDCAST 190 - Andreas Diefenbach & Franziska Warnke "Always Day One"

DDCAST - Was ist gut? Design, Kommunikation, Architektur

Play Episode Listen Later Apr 21, 2024 40:17


Andreas Diefenbach (*1979) ist seit 2019 Managing Partner von PHOENIX Studio Stuttgart. Als studierter Industriedesigner der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Stuttgart, sowie der Folkwang Universität der Künste in Essen hat er mehrjährige Erfahrung in Aufbau und Leitung interdisziplinärer Innovationsteams im globalen Kontext. Im Team hat er für viele renommierte, internationale Unternehmen Innovationsstrategien, Designsprachen, sowie preisgekrönte Produkte und Dienstleistungen entwickelt. Sein persönlicher Werdegang ist aufs Engste mit der Entwicklung von PHOENIX verwoben. Seit 2009 ist er in verschiedenen Positionen und Rollen tätig, sowie als Mitglied diverser Beiräte und Verbände. „Ich bin überzeugt, dass wir als Designer sowohl eine humane als auch eine unternehmerische Fürsorgepflicht haben. Wir dürfen nicht nur Träumer sein, sondern müssen auch Ermöglicher für Erneuerung sein. Meine Arbeit bei PHOENIX soll das Wohlbefinden der Menschen aber auch unserer Kunden durch die Stärke von Design verbessern. Nur so kann Design in jeglicher Hinsicht einen Beitrag zu einer nachhaltigeren Gesellschaft leisten – ökonomisch, ökologisch und gesellschaftlich.“ Franziska Warnke (*21.11.1992) ist seit März 2024 als Projektmanagerin der Geschäftsstelle Kreativwirtschaft der HA Hessen Agentur tätig. Zuvor verantwortete sie als Senior Brand & Communication Manager Marke und Unternehmenskommunikation des renommierten Stuttgarter Designbüros PHOENIX, indem sie in einer Phase der Transformation des Studios einen Website- und Markenrelaunch umsetzen konnte, sowie das Netzwerk des Designbüros in diversen Verbänden und Institutionen ausbauen. Mit einem Master of Science in Business Administration, sowie einem Bachelor of Arts in Designmanagement legte sie den Schwerpunkt ihrer Ausbildung auf Themen wie Wertschöpfung durch Design (Value of Design), Strategisches Design, sowie dessen Messbarkeit. Dies bestätigt auch die Veröffentlichung ‘Strategic Design – A Study on the Value Added by Design in an Economic Context' im Rahmen des International Forum on Knowledge Asset Dynamics 2020.

Orte und Worte
Mit Christoph Peters in der Akademie der Künste

Orte und Worte

Play Episode Listen Later Dec 7, 2023 52:28


Christoph Peters hat mit seinem neuen Roman eine pointierte und hinreißend bissige Momentaufnahme der Berliner Kunst- und Kulturszene geschrieben, ein vielstimmiges Kaleidoskop mit zahlreichen Figuren. Der Roman spielt am 9.11.2021 – an diesem Tag wird abends in der Akademie der Künste ein großer Literaturpreis an einen französischen Starautor verliehen, der Knotenpunkt, der alle und alles zusammenhält. Christoph und Anne-Dore treffen sich in der Akademie der Künste und rücken sich zwei Stühle an die großen Fenster zum Pariser Platz. Sie sprechen über Wolfgang Koeppen, dessen Nachkriegstrilogie Christophs Inspirationsquelle war, über die Lebendigkeit der vielen Figuren, und Christoph erklärt, warum er den selben Parka wie Michel Houellebecq trägt. Der Ort: Akademie der Künste am Pariser Platz Das Buch: Christoph Peters: "Krähen im Park", Luchterhand 2023, 320 Seiten, 24,00 Euro. Der erste Band "Der Sandkasten!" ist 2021 erschienen (Luchterhand, 256 Seiten, 22,00 Euro) Der Autor: Christoph Peters wurde 1966 in Kalkar am Niederrhein geboren und studierte nach dem Besuch des Bischöflichen Internatsgymnasiums "Collegium Augustinianum Gaesdonck" Malerei an der Staatlichen Akademie der bildenden Künste in Karlsruhe, 1993 als Meisterschüler. Er lebt als freier Schriftsteller in Berlin. U.a. erschienen von ihm "Dorfroman" (2020), "Selfie mit Sheik" (2017), "Herr Yamashiro bevorzugt Kartoffeln" (2014) und "Wir in Kahlenbeck" (2012). Christoph empfiehlt: Jenifer Becker: "Zeiten der Langeweile", Hanser Berlin, 240 Seiten, 23,00 Euro. Anne-Dore empfiehlt: Nicolas Mahler: "Komplett Kafka", Suhrkamp 2023, 127 Seiten, 18,00 Euro. Podcast-Tipp: Tolstois Krieg und Frieden – Hörspiel in 35 Teilen https://www.ardaudiothek.de/sendung/tolstois-krieg-und-frieden-hoerspiel-in-35-teilen/12935987/

Fotografie Neu Denken. Der Podcast.
#113 »Ich mache handgefertigte Fotos.«

Fotografie Neu Denken. Der Podcast.

Play Episode Listen Later Mar 22, 2023 32:58


Prof. Marcel Van Eeden. Freier Künstler und Rektor der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste in Karlsruhe. Zitate aus dem Podcast: »Neben Schriftsteller wollte ich früher Fotograf werden. Künstler eigentlich nie.« »Ich kann gar nicht zeichnen. Ich kann nur ein Foto abzeichnen.« »Ich mache handgefertigte Fotos. Mit der Hand nachgemachte Fotos.« »Viel später habe ich realisiert, es sind keine Zeichnungen, es ist Fotografie.« »Es geht immer um (Farb)ton und um Licht, und nicht um Linien. Zeichnung ist Linie.« »Es ist pure Intuition. Man spürt einfach, das ist das Bild oder das ist es nicht.« »Die Jüngeren sind so digital natives, dass sie uns unterrichten sollten.« Marcel van Eeden wurde 1965 in Den Haag in den Niederlanden geboren. Von 1989 bis 1993 studierte er an der »Koninklijke Academie van Beeldende Kunsten« in Den Haag. Seit 2014 ist er Professor an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste in Karlsruhe und seit 2021 ihr Rektor. Van Eedens Zeichnungen beruhen auf alten Schwarz-Weiß-Fotografien. Mit tiefschwarzem Duktus empfindet er diese Fotografien zeichnerisch nach, wodurch sie nicht nur an kontrastreiche Fotoabzüge erinnern, sondern auch an düstere fotorealistische Film-Noir-Augenblicke. Er lebt und arbeitet in Zürich und Den Haag. http://www.marcelvaneeden.nl https://spruethmagers.com/artists/marcel-van-eeden/ https://www.kunstakademie-karlsruhe.de https://www.hans-thoma-museum.de/eip/pages/vorankuendigungen.php - - - Episoden-Cover-Gestaltung: Andy Scholz Episoden-Cover-Foto: privat Regelmäßig gut informiert über das INTERNATIONALE FESTIVAL FOTOGRAFISCHER BILDER, den »Deutschen Fotobuchpreis« und den Podcast Fotografien Neu Denken durch unseren Newsletter: https://festival-fotografischer-bilder.de/newsletter/ Idee, Produktion, Redaktion, Moderation, Schnitt, Ton, Musik: Andy Scholz Der Podcast ist eine Produktion von STUDIO ANDY SCHOLZ 2020-2023. Andy Scholz wurde 1971 in Varel am Jadebusen geboren. Er studierte Philosophie und Medienwissenschaften in Düsseldorf, Kunst und Design an der HBK Braunschweig und Fotografie/Fototheorie in Essen an der Folkwang Universität der Künste. Seit 2005 arbeitet er als freier Künstler, Autor und ist seit 2016 künstlerischer Leiter und Kurator vom INTERNATIONALEN FESTIVAL FOTOGRAFISCHER BILDER. Seit 2012 unterrichtete er an verschiedenen Instituten, u.a. Universität Regensburg, Fachhochschule Würzburg, North Dakota State University in Fargo (USA), Philipps-Universität Marburg, Ruhr Universität Bochum, seit 2022 auch an der Pädagogischen Hochschule Ludwigsburg. Im ersten Lockdown, im Juni 2020, begann er mit dem Podcast. Im Oktober 2022 integrierte er gemeinsam mit Martin Rosner den Deutschen Fotobuchpreises ins INTERNATIONALE FESTIVAL FOTOGRAFISCHER BILDER in Regensburg. Er lebt und arbeitet in Essen. http://fotografieneudenken.de/ https://www.instagram.com/fotografieneudenken/ https://festival-fotografischer-bilder.de/ https://www.instagram.com/festivalfotografischerbilder/ http://andyscholz.com/ https://www.instagram.com/scholzandy/

EXTREM DUMME FRAGEN – Der Podcast über Kunst und die Welt
Extrem Gute Künstler: #2 Fabian Treiber

EXTREM DUMME FRAGEN – Der Podcast über Kunst und die Welt

Play Episode Listen Later Mar 11, 2023 52:13


In der aktuellen Folge stelle ich euch Fabian Treiber vor. Fabian ist Maler und wurde 1986 im baden-württembergischen Ludwigsburg geboren. Sein Studium absolvierte er an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Stuttgart. Er wurde unter anderem mit dem Walter-Stöhrer-Preis für Grafik und dem Karl-Schmidt-Rottluff-Stipendium geehrt, hat in den Kunsthallen Nürnberg, Baden-Baden und der Villa Schöningen in Potsdam ausgestellt. In seinen Bilder stellt Fabian artifizielle Innenräume dar. Am meisten beeindruckt mich die hohe Pastosität seiner Malerei und wie es ihm gelingt, die Grenzen zwischen Realem und Irrealem verschwimmen zu lassen. Aktuell wird Fabian von der renommierten Galerie Rutkowski68 vertreten. Er lebt und arbeitet in Stuttgart. Produktion & Schnitt: Sebastian Späth Foto: Nils Müller Musik: Nikita Heumann https://fabiantreiber.de/

DDCAST - Was ist gut? Design, Kommunikation, Architektur
DDCAST 123 - THOMAS REMPEN "Kurt Weidemann zum 100."

DDCAST - Was ist gut? Design, Kommunikation, Architektur

Play Episode Listen Later Dec 14, 2022 44:39


Kurt Weidemann (1922-2011) war einer der prägenden Gestalter und Typografen des 20. Jahrhunderts. Von ihm stammen Corporate Designs zahlreicher Konzerne, neben Mercedes Benz, der Deutsche Bahn, Porsche und Zeiss gehört auch co op dazu. Die von ihm gezeichnete Schriftfamilie Corporate A.S.E. für Mercedes Benz gehören zu den weltweit besten Corporate Schriften. Die Biblica (1979), die ITC Weidemann und die Klett Domus sind herausragende Beispiele für perfekt durchgearbeitete Schriften. Er studierte an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste in Stuttgart, wo er später auch lehrte. Von 1965 bis 1985 hatte er den Lehrstuhl für „Information und Grafische Praxis“ inne. Neben seiner typografischen Tätigkeit und seinen Corporate Designs ist seine schriftstellerische Tätigkeit bemerkenswert. Er pflegte, nicht zuletzt durch ein regelmäßiges Culturfrühstück bei ihm zu Hause, einen großen Freundeskreis und war mit zahlreichen Künstlern aller Genres, sowie mit Politikern und Wirtschaftsführern von Weltrang eng befreundet. Thomas Rempen (*1945) studierte an der Kunstakademie Stuttgart u.a. bei Kurt Weidemann. Später arbeitete er mit Kurt Weidemann u.a. für den Kunden Daimler Benz und war ihm lebenslang als Freund verbunden. Nach dem Diplom an der Werkkunstschule Wuppertal gründete er 1972 mit Partnern seine erste Werbeagentur. Rempen & Partner, seine 1994 gegründete zweite Agentur, zählte zu den kreativsten des Landes. Die Agentur-Tochter wysiwyg software design konzipiert mit „Spiegel Online“ das erste Online-Magazin der Welt. Im Anschluss an die erfolglosen Suche nach geeigneten Büroräumen, entwickelte er 1989 mit der Stadt Düsseldorf für den alten Hafen einen Architekturpark. Dort baute er mit Frank Gehry von 1994 -98 den Neuen Zollhof. Thomas Rempen lebt heute im Münsterland, wo er auf dem eigenen Biolandbau-Betrieb als Projektentwickler arbeitet. 2011 bekam er das Verdienstkreuz 1. Klasse der Bundesrepublik Deutschland zuerkannt.

Treffpunkt
Wie und wo wohnen, wenn der Wohnraum schwindet?

Treffpunkt

Play Episode Listen Later Nov 14, 2022 56:52


Wohnungen, die nach vier Monaten immer noch unvermietet sind, gelten als Leerwohnungen. 2020 waren das über 66000 Wohnungen in der Schweiz. 2 Jahre später sind zwar noch über 52 000. Der Trend der schwindenden Leerwohnungen bereitet Fachleuten Sorge. Droht Wohnungsnot? Was ist zu tun? Wer in den Ballungszentren eine bezahlbare Wohnung sucht, sucht lange. Besonders in Genf, Zürich Zug. Aber auch in anderen Städten und Regionen der Schweiz wird es langsam brenzlig. Die neue Raiffeisen Immobilienstudie prognostiziert ab 2024 eine drastische Wohnungsnot.  Was ist zu tun? Und welche Wohnmodelle sind nicht nur Zukunfstmusik, sondern bereits heute Realität? Gast bei Sandra Schiess ist Fabienne Hoelzel, Städteplanerin, Architektin und Professorin für Entwerfen und Städtebau an der Staatlichen Akademie für Bildende Künste Stuttgart. Hörerfrage: Wie möchten Sie gerne wohnen? Wer ein dickes Portemonnaie hatBesonders wenn man ein be und oft verzweifelt, besonderts wenn das weiss, wie schwer es ist. Zürich genf und Zug kann davon ein Trauerlied sinngen. Aber auch im Prättigau, in Thun oder  Die Zuwanderung, bedingt durch den fachkräftemangel

Talking Heads - Weserburg Podcast
015 Silvia Bächli

Talking Heads - Weserburg Podcast

Play Episode Listen Later Jun 15, 2022 28:48


Anlässlich ihrer großen Einzelausstellung in der Weserburg spricht Direktorin Janneke de Vries mit Silvia Bächli (*1956 in Baden, lebt in Basel). Die Schweizer Künstlerin gilt als eine der wichtigsten zeichnerischen Positionen ihrer Generation. Seit 40 Jahren bereichern ihre Arbeiten in Tusche, Kohle, Pastellkreide oder Gouache die älteste Gattung der Bildenden Kunst mit neuen und unerwarteten Impulsen. Im Gespräch gibt Silvia Bächli faszinierende Einblicke in den künstlerischen Prozess: Wie entstehen ihre Zeichnungen? Welche Impulse sind wichtig? Wie reagiert sie auf die Räume, in denen sie ausstellt? Neben dem zeichnerischen Werk geht es dabei auch um eine neuere Gruppe kleinformatiger Skulpturen, die ebenfalls in der Ausstellung in Bremen zu sehen ist und das Werk auf besondere Weise ergänzt und fortführt. Silvia Bächli ist in bedeutenden öffentlichen Sammlungen vertreten, darunter befinden sich Arbeiten im Kunstmuseum Basel, im Centre Georges Pompidou in Paris oder auch im New Yorker MoMA, um nur einige wenige Sammlungen hervorzuheben. Neben den zahlreichen internationalen Einzel- und Gruppenausstellungen hat die Künstlerin 2009 die Schweiz auf der Biennale in Venedig vertreten. Sie war darüber hinaus 24 Jahre lang Professorin an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Karlsruhe. Der Podcast wird gefördert durch die VGH-Stiftung. Zur Künstlerin: [https://www.silviabaechli.ch]( https://www.silviabaechli.ch) Zur Ausstellung in der Weserburg: [http://www.officeforart.org/about-us/] http://www.officeforart.org/about-us/) Mehr Infos zur Weserburg unter: [https://weserburg.de/](https://weserburg.de/) Fragen und Anregungen zum Podcast unter: info@weserburg.de

Barock@home
Musikfest-Café 2021 | Prof. Karl Höing im Gespräch mit Pfarrerin Monika Renninger

Barock@home

Play Episode Listen Later Jun 25, 2021 54:51


Geschmacksurteile, wie wohlanständig oder unschicklich sie auch sein mögen, spielen im Bereich von Textil und Mode längst keine Rolle mehr. Wie entstanden überhaupt »Geschmacksachen« in diesem Metier, und welche sinnlichen, sinnvollen Dimensionen können sie heute noch spielen? Mit Karl Höing, Textildesigner und Professor an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Stuttgart, kommt ein Experte für Textil und Mode ins Musikfest-Café.

DDCAST - Was ist gut? Design, Kommunikation, Architektur
DDCAST 40 - Daniel Martin Feige „Wozu Design-Philosophie?“

DDCAST - Was ist gut? Design, Kommunikation, Architektur

Play Episode Listen Later May 23, 2021 32:48


Daniel Martin Feige ist Professor für Philosophie und Ästhetik in der Fachgruppe Design an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Stuttgart. Zunächst studierte er Jazzpiano, dann Philosophie, Germanistik und Psychologie. Die Promotion erfolgte an der Goethe-Universität in Frankfurt (mit einem Buch zu Hegels Ästhetik), die Habilitation an der Freien Universität Berlin. Er forscht und veröffentlicht an der Schnittstelle von Fragen der philosophischen Ästhetik, der theoretischen und praktischen Philosophie und der Kulturphilosophie. Zum Design hat er 2018 im Suhrkamp-Verlag das Buch „Design. Eine philosophische Analyse“ veröffentlicht. Seine jüngsten Monographien sind „Musik für Designer“ (AV Edition: Stuttgart 2021) und „Die Natur des Menschen. Eine dialektische Anthropologie“ (erscheint im vierten Quartal im Suhrkamp-Verlag Berlin).

Art Companion | Strategien für Künstler
021: Künstlerische Selbstständigkeit, Vortrag von Lisa Bergmann und Simon Pfeffel

Art Companion | Strategien für Künstler

Play Episode Listen Later May 17, 2021 92:01


Diese Folge ist die Tonspur eines aufgezeichneten Vortrages der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Karlsruhe vom 11. Mai 2021 zum Thema "Künstlerische Selbständigkeit" von Lisa Bergmann und Simon Pfeffel. Das Video zum Vortrag haben wir auf unserem youtube-Kanal veröffentlicht. Alle Links und Infos zur Folge auf www.saga.gallery

Fotografie Neu Denken. Der Podcast.
#045 »Gute Bilder sind Geschenke von Individuen, die Verantwortung übernehmen wollen.«

Fotografie Neu Denken. Der Podcast.

Play Episode Listen Later Apr 2, 2021 40:14


Helmut Schweizer. Aktionskünstler aus Düsseldorf. Zitate aus dem Gespräch: »Das Bild als Energiepotenzial und Energie verschenkendes Material.« »Man kann mit Fotografie denken, man kann mit Fotografie denken vermitteln und man kann dann sein eigenes Denken relativieren, schärfen und /oder ändern. Wenn man tolerant ist.« »Das menschliche Elend muss man nicht nur dokumentieren, sondern verhindern.« »Das Bild als ein Energie verschenkendes Material.« »Gute Bilder sind Geschenke von Individuen, die Verantwortung übernehmen wollen.« »Ein Bild ist mehr als nur eine Darstellung von einem Sachverhalt.« »Ein gutes Bild ist etwas, das den Betrachter auf ein höheres Energiefeld katapultiert.« »Auf dem emotionalen, ethischen, moralischen Feld bewegen nur wenige Bilder. Und das ist dann vielleicht so etwas, das wir dann Kunst nennen.« »Mit den Bildern, die man zur Verfügung stellt vom eigenen Wissen von den eigenen Einlassungen dem anderen einen Impuls geben auch anzufangen zu überlegen, wie man das Schlechte, das Böse transformiert und die Energien zu was positiven für diese Welt umbaut.« Helmut Schweizer studierte von 1967 bis 1973 Malerei an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste in Karlsruhe bei Peter Herkenrath, Raimer Jochims, Horst Antes und Fritz Klemm. Darüber hinaus Kunstgeschichte und Philosophie an der Universität Karlsruhe. 1975 war er Stipendiat in der Deutschen Akademie Villa Massimo. 1992 nahm an der documenta IX teil. Seine Arbeiten sind in internationalen Sammlungen vertreten und wurden vielfach ausgestellt, unter anderem 2008 im Museum Kunstpalast. 2010 richtete die Städtische Galerie Wolfsburg eine umfangreiche Retrospektive aus. https://www.instagram.com/helmutschweizer/ https://de.wikipedia.org/wiki/Helmut_Schweizer https://galeriepfab.de/artists/helmut-schweizer/ https://vimeo.com/user83595809 http://open-studios-open-minds.de/helmut-schweizer/ https://www.salon-verlag.de/book/the-waste-land-continues-das-oede-land-immer-weiter/ Zitat von Stefan Oehm zum Katalog THE WASTE LAND (Salon Verlag 2020): »In Zeiten wie diesen zeigt sich einmal mehr, dass die Rede von der Autonomie der Kunst angesichts der Realität an ihre Grenzen stößt. Ein Umstand, der einem der interessantesten Vertreter der Konzept- und Aktionskunst in Deutschland, Helmut Schweizer, stets bewusst war. Seine Fotografien, Filme, Installationen, Skulpturen, Collagen und Graphiken, in denen er eine persönliche Bildwelt von einzigartiger Ästhetik erschuf, sind von tiefem Respekt gegenüber der Natur geprägt und setzen sich auf subtile Weise mit den Bedrohungen technischer Entwicklung und wissenschaftlichen Fortschritts auseinander. Dabei lässt er in seinen Werken die Interaktion von Mensch und Schöpfung, von Natur und Kultur erfahrbar werden. Das vorliegende Künstlerbuch, dem ein Text des Autors Stefan Oehm beigefügt ist, der sein Schaffen ideengeschichtlich einbettet, lässt den Leser auf 164 Seiten durch fünf Jahrzehnte wie durch das Gedicht einer lebenslangen künstlerischen Einlassung von 1968 bis 2019 flanieren, dessen Titel eine beredte Hommage an T.S. Eliots epochemachendes Langgedicht ‚The Waste Land‘ ist.« Episoden-Cover-Gestaltung: Andy Scholz Episoden-Cover-Foto: Mike Christian Konzept, Idee, Produktion, Redaktion, Moderation: Andy Scholz http://fotografieneudenken.de/ https://www.instagram.com/fotografieneudenken/ Der Podcast ist eine Produktion von STUDIO ANDY SCHOLZ 2021. Der Initiator ist Andy Scholz, Jahrgang 1971, https://festival-fotografischer-bilder.de/ http://fotografieneudenken.de/ https://www.instagram.com/fotografieneudenken/ http://andyscholz.com/ https://vimeo.com/andyscholz http://photography-now.com/exhibition/147186

Was mit Kunst - Ein Podcast von und mit Johann König | Podimo

Die Malerin Mona Ardeleanu fing ursprünglich mit Comics und Graffiti an – das war die Bildsprache, mit der sie sich auseinandersetzte. In "Was mit Kunst" erzählt sie davon, wie sie mit dem Leistungssport aufhörte und mit 16 Jahren beschloss, Malerin zu werden. Im Gespräch mit Johann König spricht sie außerdem über ihre Zeit an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste in Stuttgart und wie sie Stipendien und Residenzen mit drei Kindern vereinbaren kann.

Philosophie im 21. Jahrhundert
Philosoph Daniel Martin Feige - Relevanz der Philosophie in der heutigen Zeit #10

Philosophie im 21. Jahrhundert

Play Episode Listen Later Jan 23, 2020 44:13


Daniel Martin Feige ist Professor für Philosophie und Ästhetik unter besonderer Berücksichtigung des Designs an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Stuttgart. Feige hat seine Forschungsschwerpunkte unter anderem in der Philosophischen Ästhetik, Philosophie der Kunst und Philosophie des Designs sowie in der Philosophie der Musik, des Computerspiels, des Films und der Literatur. Wir besprechen mit ihm zum einen grundlegende Fragen zu Design, der Ästhetik und Kunst, zum anderen die Rolle der Philosophie innerhalb dieser Felder.

Der Podcast von FRANCHISE 4.X - Innovative Inhalte für die Franchise-Wirtschaft

Christiane Bausback ist diplomierte Industrie- designerin der Hochschule Darmstadt. Nach mehr- jähriger Erfahrung in nationalen und internationalen Designteams - u.a. in Chicago bei Herbst LaZar Bell, Inc., Neumeister + Partner und bei der B/S/H als Lead Designer des Innovation Lab Bosch - kehrt sie Februar 2008 als Partner zu N+P zurück. Seit 2000 arbeitet sie zusätzlich für verschiedene Designhochschulen in Deutschland und in der Schweiz. 2013 übernimmt Christiane Bausback einen Lehrauf- trag an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Stuttgart. Viele von ihr gestaltete Produkte haben nationale und internationale Preise und Auszeichnungen erhalten, wie z.B. IDSA Gold, Good Design Chicago, Designpreis Baden Württemberg, Red Dot, iF Award, Universal Design Awards, sowie einige Nominierungen für den Designpreis der BRD und German Design Award. Im Jahr 2010 erhielt sie den Faces of Design und im Jahr 2012 wurde sie als eine der 40 meist versprechenden und aufstrebenden Designtalente vom Europäischen Zentrum für Architektur Kunst Design und der Chicago Athenaeum erwählt (40 under 40 Design Awards). Doch was hat das mit Franchising zu tun? Timo Marschall geht dieser Frage und noch viel mehr zu ganzheitlicher Markenführung für den FRANCHISE 4.X Podcast auf den Grund.

ZKM | Karlsruhe /// Ausstellungen /// Exhibitions
Markus Lüpertz - Ansprache von Peter Weibel

ZKM | Karlsruhe /// Ausstellungen /// Exhibitions

Play Episode Listen Later Dec 31, 2017 21:49


Markus Lüpertz. Kunst, die im Wege steht | Ausstellungseröffnung 28.04.2017 ZKM_Foyer Die Ausstellung »Markus Lüpertz. Kunst, die im Wege steht« (Sa, 29.04.2017 – So, 20.08.2017) würdigt das Werk von Markus Lüpertz. Während seiner Zeit an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Karlsruhe (1974–1986) positionierte Lüpertz mit Malerkollegen wie beispielsweise Georg Baselitz oder Per Kirkeby Karlsruhe als ein herausragendes Zentrum der deutschen Malerei. Die im ZKM präsentierte Ausstellung schlägt einen Bogen zu den Anfängen von Lüpertz’ künstlerischer Laufbahn: »Kunst, die im Wege steht« hieß 1966 eine seiner ersten Präsentationen, die in Berlin stattfand. Das ZKM zeigt einen Blick auf sein Lebenswerk aus fünf Jahrzehnten, mit einem Fokus auf Malerei, aber auch auf Skulpturen, Reliefs und Druckstöcken. Lüpertz hat zahlreiche Serien geschaffen, darunter der 33-teilige Dädalus-Zyklus. /// Speech at the exhibition opening 28.04.2017 ZKM_Foyer Following his retrospective at the Musée d'Art Moderne de la Ville de Paris 2015, and prior to his exhibition at the Hirshhorn Museum and the Phillips Collection in Washington, D.C., the ZKM | Karlsruhe honors the work of the Karlsruhe based painter Markus Lüpertz with the exhibition »Markus Lüpertz. Kunst, die im Wege steht« [Markus Lüpertz. Art which Stands in the Way]. During his time at the State Academy of Fine Arts Karlsruhe (1974–1986) Lüpertz, together with fellow painters such as Georg Baselitz and Per Kirkeby, positioned Karlsruhe as an outstanding center of German painting. The show draws an arc to the beginnings of Lüpertz’ artistic career: »Art that stands in the way« was one of his first presentations that took place in Berlin in 1966. The ZKM shows the lifework from five decades of one of the most significant German artists of the post-war generation.

ZKM | Karlsruhe /// Ausstellungen /// Exhibitions
Hans Dieter Huber: Gianfranco Baruchello. Let's Mix all Feelings Together

ZKM | Karlsruhe /// Ausstellungen /// Exhibitions

Play Episode Listen Later Dec 31, 2014 95:59


Gianfranco Baruchello. Certain Ideas | Vortrag zur Ausstellung 01.11.14 Rahmenprogramm zur Ausstellung »Gianfranco Baruchello. Certain Ideas« Prof. Dr. Hans Dieter Huber, Professor für Kunstgeschichte der Gegenwart, Ästhetik und Kunsttheorie an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste in Stuttgart, hielt einen Vortrag über Gianfrancho Baruchello. Im Anschluss fand ein Gespräch mit Gianfranco Baruchello statt. Dr. Andreas Beitin, Leiter des ZKM | Museum für Neue Kunst, moderierte die Veranstaltung.

ZKM | Karlsruhe /// Veranstaltungen /// Events
Hans Dieter Huber: Gianfranco Baruchello. Let's Mix all Feelings Together

ZKM | Karlsruhe /// Veranstaltungen /// Events

Play Episode Listen Later Dec 31, 2014 95:59


Gianfranco Baruchello. Certain Ideas | Vortrag zur Ausstellung 01.11.14 Rahmenprogramm zur Ausstellung »Gianfranco Baruchello. Certain Ideas« Prof. Dr. Hans Dieter Huber, Professor für Kunstgeschichte der Gegenwart, Ästhetik und Kunsttheorie an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste in Stuttgart, hielt einen Vortrag über Gianfrancho Baruchello. Im Anschluss fand ein Gespräch mit Gianfranco Baruchello statt. Dr. Andreas Beitin, Leiter des ZKM | Museum für Neue Kunst, moderierte die Veranstaltung.

ZKM | Karlsruhe /// Veranstaltungen /// Events
Anna Leippe: 8mm Ewigkeiten. Vom analogen 8mm Schmalfilmformat zur digitalen Kopie

ZKM | Karlsruhe /// Veranstaltungen /// Events

Play Episode Listen Later Dec 31, 2012 72:22


Digital Art Works. The Challenges of Conservation | Vortrag Die Ausstellung Digital Art Works. The Challenges of Conservation (29.10.2011–12.02.2012) im ZKM | Medienmuseum geht Fragen nach dem Sammeln, Ausstellen und Erhalten computerbasierter Kunstwerke auf den Grund und lässt die Vorgänge rund um die digitale Konservierung sichtbar werden. Eingebettet in ein didaktisches Rahmenprogramm werden die Kunstwerke als solche im Mittelpunkt stehen: Klassiker wie Nam June Paiks »Internet Dream« oder Jeffrey Shaw's »The Legible City« begegnen den BesucherInnen der Ausstellung ebenso wie die jüngsten Hack–Aktionen des niederländischen Künstlerduos Jodi oder die Diagramm–Poesie des Franzosen Antoine Schmitt. Im Rahmen der Ausstellung beschäftigen sich verschiedene Vorträge mit dem Umgang mit digitalen Medien. Mi, 18.01.2012 Der 8mm-Schmalfilm blickt auf eine über 80-jährige Geschichte zurück und ist damit ein wichtiger Teil unseres visuellen und kulturellen Gedächtnisses geworden. Um die Filme zu schonen und trotzdem zugänglich zu machen, scheint eine Digitalisierung die ideale Lösung zu sein. Aber hier zeigen sich unerwartete Schwierigkeiten. Der 8mm-Film gilt als Material des Amateurfilmers und wird daher in den wenigsten hochprofessionellen Kopierwerken behandelt. Das Archiv muss auf einen Markt ausweichen, der stark durchmischt ist mit verschiedenen Techniken und Qualitäten. In diesem Vortrag sollen die Besonderheiten des 8mm-Films bei der Vorbereitung und Durchführung seiner Digitalisierung besprochen und eine Übersicht über die unterschiedlichen ‚Übersetzungsmöglichkeiten’ gegeben werden. Als ausgebildete Kameraassistentin hat Anna Leippe, Jahrgang 1976, acht Jahre für unterschiedliche Filmproduktionen (35mm, 16mm und Video) gearbeitet. 2004 begann sie mit dem Studium der Kulturwissenschaften an der Europa-Universität Viadrina, Frankfurt / Oder, das sie 2007 mit einem Bachelor abgeschlossen hat. 2010 folgte der Master in »Konservierung Neuer Medien und Digitaler Information« an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste, Stuttgart. Zeitgleich zum Studium begann sie für das Haus des Dokumentarfilms zu arbeiten. Dort ist sie vorwiegend in der Abteilung Landesfilmsammlung Baden-Württemberg für die Dokumentation und Konservierung des Film- und Videobestandes zuständig.

ZKM | Karlsruhe /// Veranstaltungen /// Events
Sven Schönauer: Einführung in die langfristige Speicherung digitaler Bilder

ZKM | Karlsruhe /// Veranstaltungen /// Events

Play Episode Listen Later Dec 31, 2012 79:17


Digital Art Works. The Challenges of Conservation | Vortrag Die Ausstellung Digital Art Works. The Challenges of Conservation (29.10.2011–12.02.2012) im ZKM | Medienmuseum geht Fragen nach dem Sammeln, Ausstellen und Erhalten computerbasierter Kunstwerke auf den Grund und lässt die Vorgänge rund um die digitale Konservierung sichtbar werden. Eingebettet in ein didaktisches Rahmenprogramm werden die Kunstwerke als solche im Mittelpunkt stehen: Klassiker wie Nam June Paiks »Internet Dream« oder Jeffrey Shaw's »The Legible City« begegnen den BesucherInnen der Ausstellung ebenso wie die jüngsten Hack–Aktionen des niederländischen Künstlerduos Jodi oder die Diagramm–Poesie des Franzosen Antoine Schmitt. Im Rahmen der Ausstellung beschäftigen sich verschiedene Vorträge mit dem Umgang mit digitalen Medien. Mi, 30.11.2011 Einen Datensatz können wir ohne Hilfsmittel nicht betrachten. Das digitale Bild gibt es seit über 30 Jahren. Dabei gibt es viele Verluste – die Bilder, welche ‚überlebt’ haben, sind Vorbilder für heutige Strategien bei der Langzeitarchivierung von Daten. Aus den Fehlern der Anfänge hat man gelernt. Im Laufe der Zeit sind viele Entwicklungen in heute selbstverständliche Technologien eingeflossen. Eine Entwicklung ist die derzeit vieldiskutierte »Cloud«. Grundlagen der Digitalisierung des Farbmanagements helfen, den Bilddatenbestand zu erzeugen und ihn zu bewerten. Das richtige Dateiformat auszuwählen und auf ein geeignetes Medium zu speichern, sind einfache Mittel bei der Erhaltung. Sven Schönauer ist von Beruf Medienfachwirt. Seit 15 Jahren ist er bei der Firma recom GmbH & Co.KG tätig. Recom GmbH & Co.KG ist seit mittlerweile über 20 Jahren eines der renommiertesten und leistungsstärksten Artwork/Post- und CGI-Studios in Europa mit Büros in Stuttgart (Head Office), Berlin und London. Zudem ist er an der Staatlichen Akademie der Bilden Künste in Stuttgart im Studiengang »Konservierung Neuer Medien und Digitaler Information« als Dozent für Bildaufzeichnungstechnologie tätig.

ZKM | Karlsruhe /// Veranstaltungen /// Events
Hans-Dieter Huber: From new media to old media: unclear concepts, complex problems, open questions

ZKM | Karlsruhe /// Veranstaltungen /// Events

Play Episode Listen Later Dec 31, 2010 40:14


The Digital Oblivion. Substanz und Ethik in der Konservierung digitaler Medienkunst | Symposium Do, 04.11.2010 – Fr, 05.11.2010 Der Vortrag versucht das Feld auszuloten, in dem sich eine künftige Auseinandersetzung mit der Frage der Langzeiterhaltung digitaler Medienkunst bewegen müsste. So sei zu beachten, dass Neue Medien schneller als Alte Medien altern. Auf der einen Seite ist das kulturelle Gedächtnis einer Gesellschaft auf Langlebigkeit ausgerichtet, auf der anderen Seite unterliegt die Funktionsfähigkeit digitaler Objekte einer immer kurzfristigeren Anpassung. Demnach stehen die Interessen der Softwareindustrie der Bewahrung und der Nachhaltigkeit unseres kulturellen Erbes entgegen. Hinzu kommt das Problem unklar definierter Begriffe, wie der des »Originals«, der »Materialität« oder der »Authentizität«, die häufig unpräzise gebraucht werden. Zur Behebung dieses Problems fordert Prof. Huber eine kritische Hinterfragung dieser Begrifflichkeiten und startet den Versuch einer Definition der für die Diskussion wichtigen Begriffe. Ein weiterer Begriff, mit dem sich Huber in seinem Vortrag auseinandersetzt, ist der des Gedächtnisses. In diesem Kontext merkt der Sprecher an, dass Speicherung und Archivierung alleine noch keine Erinnerung darstellen. Des Weiteren wird auf bekannte Strategien zur Langzeiterhaltung eingegangen, wie beispielsweise das OAIS-Modell, das mittlerweile als Standardreferenzmodell für Langzeitarchivierung digitaler Daten dient. Der Vortrag schließt mit Überlegungen zum fiktiven Charakter von authentischer Erfahrung veralteter Medien in der Gegenwart. Hans Dieter Huber (1953) ist seit Oktober 1999 Professor für Kunstgeschichte der Gegenwart, Ästhetik und Kunsttheorie an der Akademie der Bildenden Künste Stuttgart und hat seit Mai 2006 die Position des Leiters des Internationalen Master Studiengangs »Konservierung Neuer Medien und digitaler Information« an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Stuttgart inne. /// Hans-Dieter Huber argued that the particular »presence« of artworks was due to their materiality. This presence is in turn the basis for aesthetic experience. As regards the relation of the original and its documentation, we must make a distinction between analogue and digital works. He listed various well-known strategies for the conservation of digital artworks – storage, emulation, migration, re-interpretation. Possibly, he went on, improved forms of description should replace the physical maintenance of the work, just as music is preserved through notation. This would have to be done in collaboration with the artist. Since the authenticity of the experience of the artwork depends on conditions prevailing at creation, and since these are unrepeatable, there in any case is no authenticity. Since October 1999 Hans Dieter Huber (1953) is professor for contemporary art history, aesthetics and art theory at the State Academy of Fine Arts Stuttgart and Head of the Study Program »Conservation of New Media and Digital Information« at the State Academy of Fine Arts Stuttgart since 2006.