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Auch in diesem Jahr war die Polaris wieder gut besucht mit um die 50.000 Besuchern - und auch Acme.Nipp-on-AiR war natürlich mit dabei.Diese Woche bekommt ihr darum Interviews mit Himechii, mit Ninotaku und Rick von den Space Frogs, ihr lernt die Zeichnerin der Manga-Kochbücher kennen und eine Besucherin erzählt uns, was für sie die Polaris besonders macht. Außerdem gibt es aktuelle News zur Koalitionskrise in Japan.
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Lesart - das Literaturmagazin (ganze Sendung) - Deutschlandfunk Kultur
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Elfriede Lohse-Wächtler war als Zeichnerin und Malerin auf Augenhöhe mit ihrem Zeitgenossen Otto Dix. Die Kunsthalle Vogelmann zeigt in Heilbronn ihr fulminantes Werk.
Wir sprechen in dieser Ausgabe von "Was liest Du gerade?" über zwei literarische Entdeckungen, die uns wunderbar durch den Sommer bringen: über Stig Dagermans poetisches Buch "Trost" und Ré Soupaults Reisebericht "Kaffee mit Croissant". Stig Dagerman (1923–1954) gilt heute als einer der wichtigsten schwedischen Schriftsteller des 20. Jahrhunderts. Mit seinen eindringlichen, international gefeierten Romanen "Die Schlange" (1945) und "Die Insel der Verdammten" (1946) hatte er mit Anfang zwanzig den Schrecken des Krieges eingefangen. Trotz dieses frühen Erfolgs litt Dagerman fortwährend unter schweren Depressionen und Schreibkrisen. Mit nur 31 Jahren setzte er seinem Leben durch Suizid ein Ende. Umso erstaunlicher ist sein jetzt ins Deutsche übersetzter, funkelnder, lebensfroher Essay "Trost", in dem er erkundet, was uns am Leben hält – gerade dann, wenn man nicht an Gott glaubt und metaphysisch obdachlos ist. Die in Deutschland geborene und aufgewachsene Ré Soupault (1901–1996) war ein Multitalent: Sie war Bauhaus-Künstlerin, Fotografin, Journalistin, Zeichnerin, Modemacherin – und wirkte seit Ende der Zwanzigerjahre in Paris in avantgardistischen Kreisen. Wenige Jahre nach dem Zweiten Weltkrieg unternahm sie mit einem Vélosolex, einem motorbetriebenen Fahrrad, alleine eine Reise durch Südfrankreich und führte dabei auf losen Blättern ein Tagebuch. Es ist nun unter dem Titel "Kaffee mit Croissant in Avignon" erschienen. Soupault schreibt über Reisebekanntschaften, erkundet Landschaften, verlassene Schlösser und den Neubeginn des Tourismus. Es ist ein herrliches Buch über ein Europa im Umbruch und im Neubeginn. Wenige Monate später setzt sie ihre Reise fort – und gelangt nach Deutschland, ihr Heimatland, und führt abermals Tagebuch, das unter dem Titel "Überall Verwüstung. Abends Kino" erschienen ist. In unserem Klassiker beschäftigen wir uns mit dem französischen Schriftsteller Philippe Jaccottet. In seinem sehr persönlichen Buch "Bonjour, Monsieur Courbet" erkundet Jaccottet, der am 30. Juni 100 Jahre alt geworden wäre, die Kunst der Moderne. Und unser "Zitat des Monats" stammt aus dem neuen Roman von Katharina Hagena, "Flusslinien". Das Team von "Was liest du gerade?" erreichen Sie unter buecher@zeit.de. Literaturangaben: - Stig Dagerman: "Trost". Mit einem Nachwort von Felicitas Hoppe. Aus dem Schwedischen von Paul Berf. S. Fischer Verlag, 64 S. - Ré Soupault: "Kaffee mit Croissant in Avignon: Reisetagebuch". Verlag Das Wunderhorn, 160 S. - Philippe Jaccottet: "Bonjour, Monsieur Courbet: Künstler, Freunde, kunterbunt". Aus dem Französischen übersetzt von Elisabeth Edl und Wolfgang Matz. Wallstein Verlag, 197 S. - Katharina Hagena: "Flusslinien". Kiepenheuer & Witsch Verlag, 400 S. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcast-Abo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcast-Archiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Im Gespräch mit der trans-Art Künstlerin Astrid Rieder spricht Karlheinz Essl über die Zeit, „Zufall und Notwendigkeit“ (Jacques Monod), über die Dialektik von Gemütlichkeit und Unbequemlichkeit in der kollektiven Performance und die Improvisation als Rettung. Nach langjähriger Erfahrung mit digitalen Werkzeugen experimentiert Karlheinz Essl seit einiger Zeit mit einem hochempfindlichen analogen modularen Synthesizer namens 0-COAST, den er in Interaktion mit der Zeichnerin und trans-Art Performerin Astrid Rieder allein aus den Schwingungen des Geräts zum Klingen bringt. Hier die Transkription dieses Interviews: https://essl.at/bibliogr/essl-rieder_3.html
Letzte Woche hat sich Dom noch "beklagt", dass er nichts wüsste. Ja, es gab ein großes letztes Geheimnis zu lüften, bezüglich des kommenden Gratis Comic Tages. Wer wird als Gast vor Ort sein? Wird ein Zeichner kommen? Und wenn, wer? Heute ist es an der Zeit, das Geheimnis zu lüften. Endgültig. Es ist eine Zeichnerin, und ich habe heute das große Vergnügen, sie bereits für euch vors Mikrofon zu bekommen. Im heutigen Podcast hört ihr ein Gespräch mit der großartigen Zeichnerin Liz Baitler und damit die letzte ausstehende Ankündigung für nächsten Samstag. Am 10. Mai zum Gratis Comic Tag wird Liz für euch zeichnen. Ihr könnt gespannt sein... Die Comics GCT 2010 im Laden vorsicht Spoiler!
01 – eine Rezension von Constanze Matthes - Zeichen und Zeiten(Hördauer 08 Minuten)„Marie rannte durchs Leben. Madeleine wurzelte darin. Und an beiden zog es vorbei.“Ein Novembertag im Jahr 1733 in Paris: Die 13-jährige Marie stiefelt in die Kaserne der Schwarzen Musketiere. Unerschrocken formuliert das Mädchen den von ihr überrumpelten Soldaten einen ungewöhnlichen Wunsch: Die Tochter des Apothekers braucht eine Leiche. Sie will sich an den Toten schulen, die beste Anatomin werden, was sie später auch wird. In die französische Geschichte eingehen wird Marie Marguerite Biheron (1719-1795) als Zeichnerin und Bildnerin von anatomischen Wachspräparaten. Christine Wunnicke erzählt in ihrem neuen Roman „Wachs“ ihre faszinierende Geschichte – und die von Madeleine. Den Volltext dieser Rezension findest Du hierWenn Ihnen das gefallen hat, hören Sie doch einmal hier hinein. Unsere Live-Sendungen in Schwabing
Heute treffe ich Moki. Sie lebt mit ihrer Familie in Berlin und arbeitet dort seit vielen Jahren als Freie Künstlerin und Zeichnerin. Seit Ihrem Kunststudium malt Moki Bilder, näht Objekte und erfindet Geschichten und Bücher. Moki gehört außerdem zu der Zeichnerinnengruppe SPRING und hat einen Dokumentarfilm über diese Zeichnerinnengemeinschaft gedreht. Gerade ist Mokis Bilderbuch «Schnee» im Rotopolverlag erschienen. Inspiriert dazu haben sie die Winter ihrer Kindheit im Hochsauerland. 00:00:00 Intro 00:02:02 Steady-Support 2024 & 2025 00:04:30 Interview mit Moki 00:57:41 Ausleitung —— Shownotes: 1. Mein heutiger Gast ist Moki, https://www.mioke.de Mokis Buchempfehlung, https://www.beltz.de/kinderbuch_jugendbuch/produkte/details/46341-unsere-grube.html Mokis Buch «Schnee», https://www.rotopolpress.de/produkte/schnee-2 2. Mokis Dokumentation über «SPRING» kostenlos ansehen: https://youtu.be/1qDiOxfpY8A?si=UhhC7UJPp-dokTXI 3. Unterstütze «Der kreative Flow» bei Steady mit einer VIP-Mitgliedschaft und erhalte exklusive Boni, https://steady.de/derkreativeflow/ 4. YouTube-Kanal, https://www.youtube.com/c/derkreativeflow 5. Der Kreativ-Stammtisch, für Steady-Supporter kostenlos https://shop.derkreativeflow.de/s/robertabergmann/kreativ-stammtisch-online 6. Buch «Kopf frei für den kreativen Flow» direkt bei mir bestellen! 7. Buch «Kreative Identität & Selbsterkenntnis» direkt bei mir bestellen! 8. Sprachnachricht für den Podcast schicken, https://www.speakpipe.com/derkreativeflow 9. Flow-Letter, Jetzt abonnieren 10. Flow-Blog, https://www.derkreativeflowblog.de 11. Shop Kurse & Tickets: https://shop.derkreativeflow.de 12. Shop Bücher, https://robertabergmann.shop Credits Podcast: Der kreative Flow, 2025 Idee, Design & Host: Roberta Bergmann, https://www.robertabergmann.de Tonmischung & Sounds: Peter M. Glantz, https://www.glantz.info Alle Infos unter: https://www.derkreativeflow.de Folge direkt herunterladen
Hallo und willkommen zu einer neuen Episode des Drachentöter Podcasts.
Simon, Doris www.deutschlandfunk.de, @mediasres
Im Bilderbuchmuseum Troisdorf hat die Stiftung Illustration zu einem Workshop geladen. Das Motto: "Hinschauen und Denken". Comic-Künstlerin Barbara Yelin erklärt, worum es dabei geht und was Zeichnen für sie bedeutet. Von Berit (VB) Hempel.
Fortschreitende Digitalisierung, künstliche Intelligenz und generell ändernde Umstände verändern unseren Alltag ständig. Die Arbeitswelt ist dem ganz besonders ausgesetzt. Berufe und Berufsbilder müssen sich dem Wandel laufend anpassen. Von traditionell handwerklichen Berufen wie Maurer oder Landschaftsgärtnerin bis zu technischen Tätigkeiten wie Zeichnerin oder Automobilfachmann: Alle sind einem ständigen Wandel ausgesetzt. Stärkster Treiber ist die Digitalisierung, zuletzt beschleunigt durch die immer vielfältigeren Einsatzmöglichkeiten von künstlicher Intelligenz. Einzelne Berufsbilder werden angepasst und ihre Bedeutung nimmt zu, andere entstehen neu und einige verschwinden, so bedauerlich es gelegentlich sein mag, und «sterben aus». Dadurch steigt der Druck auf die Berufsbildung, die die mitunter rasende Entwicklung idealerweise antizipiert. Soll sie doch die werdenden Berufsleute für die Anforderungen fit machen, die der Markt ihnen beim Eintritt ins Erwerbsleben abfordert. Wie schnell schreitet der Wandel der Berufsbilder voran? Wie bereit sind Schulabgängerinnen und Schulabgänger heute für die Zukunft? Das will «Treffpunkt»-Moderator Adrian Küpfer von seinem Gast wissen, der Unternehmerin Domenica Mauch, die ein Onlineportal zur Vermittlung von Lehrstellen betreibt.
Weltweit bekannt ist Tove Jansson für ihre Geschichten und Zeichnungen rund um die Mumin-Trolle. In Finnland ist die Zeichnerin und Autorin dazu eine Ikone und Wegbereiterin der queeren Community. Von Christiane Kopka.
Der französische Film basiert auf einer autobiografisch angehauchten Graphic Novel von Camille Jourdy, in der eine Zeichnerin ihre Familie auf dem Land besucht.
Wegmann, Ute www.deutschlandfunk.de, Büchermarkt
Lange Zeit haben ja vor allem Männer Witze gemacht – gern auf Kosten von Frauen. Und dann lachten die besonders laut und markierten so Macht und Intelligenz. Und nun Ruth Hebler! Sie hält ihre Zeichnungen und Cartoons dagegen. Sehr witzig, finden wir! Moderation: Julia Schöning Von WDR 5.
Lust, Ulli www.deutschlandfunkkultur.de, Fazit
Stefanie Sargnagel ist eine lustige, 38-jährige Schriftstellerin und Karikaturistin aus Wien. Keine dieser Aussagen wäre für mich als Freund der Trennung von Künstlerin und Werk relevant, es sei denn, die Autorin neigt zur Autobiografie - was die Sargnagel tut. Die Benennung geschieht absichts- und respektvoll, wie bei “der Dietrich”, denn die Sargnagel neigt zum Diventum, auch das kaum wertend postuliert, zumal dieses modernst daher kommt - dazu später mehr.Dass sie lustig ist, ist mir die liebste Eigenschaft an Frau Sargnagel. Wer sich in diesen Dingen gar nicht auskennt, bemerkt das spätestens bei einer ihrer Lesungen, wenn, wie das in Deutschland Sitte ist, die Mehrzahl der Zuschauer ihre Humorkompetenz durch überhäufiges Lachen zur Schau stellen. Das betreiben professionelle Lesungsbesucherinnen in verschiedenen Sportarten: das laute Juchzen, wenn es ein wissendes Lächeln getan hätte; das Weiterlachen, wenn alle schon aufgehört haben (im verwirrten Glauben, der Autorin damit einen Extraboost an Zuneigung überzuhelfen); die Unart des absichtlich deplazierten Lachens, wenn nichts, weder intendiert noch zufällig, auch nur ansatzweise lustig war, damit alle denken, sie hätten was verpasst. Dazu gibt es das, verzeihliche, Lachen, wenn eine Pointe erst zwei Sätze später ankommt. (Wir betreiben hier kein earnest-shaming, you are safe, lieber Leser.) Das Ergebnis dieses Unsinns ist, dass man kaum Zeit findet, der Frau auf der Bühne zu lauschen. Wenigstens zeigt all das bekloppte Affektieren selbst dem stockernstesten Leser, dass diese Stefanie Sargnagel wohl lustig ist, wenn auch für den Preis, dass Herr Falschgold zu dieser Folter nicht mehr hin kann.Mein Eindruck bei einer dieser Lesungen hier in Dresden vor zwei Jahren war, dass auch Frau Sargnagel diesen Quatsch nicht braucht. Ich bin sicher, dass österreichische Lesungspublikum ist leicht angenehmer, aber halt auch viel zu klein. Als deutschsprachige Autorin muss man den großdeutschen Wirtschaftsraum beackern, sonst kann man sich selbst die legendär günstige Wiener Gemeindewohnung auf Dauer nicht leisten. So dachte sich das, so vermuten wir, Stefanie Sargnagel, erschöpft nach besagter Lesung. Wir hatten den Eindruck, sie schaute zwischen den gelesenen Kapiteln voller Sehnsucht in Richtung bühnenrechts, mittig, Reihe 20, in der sich eine Insel der sanguinen Humorandacht inmitten des brüllenden Falschgelächters behauptete, bestehend aus drei Rezensentinnen eines lokalen Literaturnewsletters und -podcast. Anyway, erleichtert zurück in Wien fand Frau Sargnagel im Briefkasten einen Brief aus Amerika, enthalten die Einladung zu einer Gastprofessur an einem liberalen College im Bundesstaat Iowa. Wow, eine weltweite Karriere war in Aussicht, im reichsten Land der Erde. Gemeindewohnung gerettet!War aber zu dem Zeitpunkt schon gar nicht mehr nötig, denn die Künstlerin hatte damals schon soviel Reichtum angehäuft, dass sie sich leicht verschämt eine Eigentumswohnung in der österreichischen Hauptstadt gekauft hatte. Das ist kein Richenshaming, es war ihr selbst ein wenig peinlich, es ist auch kein papparazihaftes Stalking, denn, siehe oben, der Sargnagels Ding ist das verschämt-stolze Divaing, wie sich das heute gehört auf Insta, Millennialstyle FTW.Damit haben wir auch die unelegante Alterserwähnung im ersten Satz begründet. Es brauchte diese Präzision, gibt es nun mal einen Unterschied, wie man Instagram & Co. betreibt, je nach Grad des Fortschreitens der altersbedingten körperlichen und geistigen Entropie - da ist das Baujahr wichtig.Vielleicht hatte sich die Sargnagel damals auch nur angemeldet, im Netzwerk der Eitlen, weil ein visuelles soziales Medium einer Zeichnerin nun mal die bessere Plattform bietet als so ein olles Blog. Und ja, ich habe oben Karikaturistin geschrieben, aber ich bin sicher, dass sich Frau Sargnagel selbst eher als “Zeichnerin” sieht. Aber das war mir nicht eindeutig genug im Einleitungssatz. Zeichner können ja auch so leicht unlustige Leute sein wie Picasso, Dürer oder George W. Bush, da wollte ich kurz und leserfreundlich einordnen. Und der Sargnagel Meisterwerke sind nun mal Karikaturen, wie diese hier, welche all meine Zuschreibungen in der Einleitung zusammenfasst: lustig, altersweise und wortgewandt präsentiert Stefanie Sargnagel diesen Brüller:Ick lach mir jedesmal schief, wenn ich mir den Quatsch vorstelle. Er ist ein Kommentar zu den Irren in der Pandemie und damit wird sie einerseits komplett falsch sein im landwirtschaftlichen Redneck-Iowa (USA) und gleichzeitig genau richtig in der Oase des dort mittendrin gelegenen Grinnell College for Liberal Arts. Auf nach Amerika also!Davon berichtet uns auf 300 Seiten die berühmte österreichische Künstlerin. So wird sie am College immer wieder eingeführt, und wer sind wir zu widersprechen. Es entspricht in etwa dem Selbstwert, den sich die Sargnagel selbst zuspricht, natürlich immer impliziert der Rückzieher: “Ist ja alles nur Ironie”. Damit sich keine Selbstzweifel einschleichen, so ganz alleine in der amerikanischen Pampa, hat sich die Amerikaentdeckerin Begleitung organisiert: auf der Hinreise eine Freundin, auf der Rückreise die Mutter. Da denkt jemand praktisch, wir diggen. (Sagt man das noch?) Die Freundin ist ganz neu in Stefanies Leben, aber schon ganz, ganz lange eine Begleiterin des unseren: die übercoole Christiane Rösinger!!! WTF?!1! Lassie Singers, Paarbeziehungsaufklärerin, coole Socke! Man hat sich gefunden wie so zwei Magnethunde, beschreibt uns die Autorin kurz im ersten Kapitel, und weil die Rösinger (auch eine Diva, nur anders!) selbst ein Buch geschrieben hatte (nur halt schon 2012) darf sie von unten aus den Fußnoten der Steffi den Blödsinn kommentieren. Eine brillante Idee, man sieht die beiden vor sich, wie sie sich ergänzen, die eine auf dem Sofa, die andere auf dem La-Z-Boy in ihrer TV-zappenden Normalität und sich gegenseitig, wie aufgewacht, anstachelnd, wenn sie gemeinsam einen Comedyclub besuchen und “Den S**t können wir doch auch!” rufend, von unten, sich nicht wohl fühlen inmitten des Fußvolks.Wenn es nicht das erste Buch ist, welches man von Stefanie Sargnagel liest, weiß man in etwa, was einen erwartet: reflektierte Kommentare zur Zeit aus der richtigen politischen und genderpolitischen Ecke, unterbrochen von schmerzlosem/-haftem Exhibitionismus. Man will definitiv nicht ihr Freund sein und das Buch lesen müssen, zu Hause geblieben, eine Kuschelkatze, wird uns berichtet. Er muss lesen, wie die Sargnagel rollig um eine Redneck-Barfly herumsteigt und innermonologisiert, worauf sie so steht in Liebesdingen (Bärte, Behaarung überhaupt) und worauf nicht (Vorspiel, Nachspiel). Zum Glück war er/sie schon zu breit, zumal sie, auch das ohne Filter berichtet, ein Kind haben will, und nicht nur so “haben wollen” sondern sehr, sehr dolle, biologisch-seelisch müssen-haben-wollen, JETZT. Da darf man nicht peinlich tun als Leser. Wenn die Autorin kein Problem damit hat, werden wir nicht anfangen zu gringen.Aber die Welt dreht sich natürlich nicht nur um die Schriftstellerin, und so gibt sie einen amtlichen Reisebericht ab. Ich war vor über 10 Jahren dort, in the USA, (also general area, so 1500 km entfernt) und bin erschrocken, wenn man die aktuelle Situation mal nicht aus Blog-/Zeitungs-/Feed-Sicht beschrieben bekommt. Die USA versinken in Armut, Obdachlosigkeit, Rassismus, Klassismus, und Sargnagels Beschreibung der Szenerie, genauso filterlos vorgetragen wie die ihres Innenlebens, schmerzt. Wie fast unschuldig das Land war, 2011 und wie hoffnungslos es jetzt erscheint.Da hilft auch die Mutter nicht, die im letzten Teil des Buches die Tochter besucht. Eine toughe (ehemalige?) Sozialarbeiterin, die gleich mal anzeigt, dass man sich auch vorbereiten kann auf so einen Trip, Stichwort, Datenguthaben und verdient sich die Zuschreibung Cyborg-Mom von der Autorin zur Recht. Aber selbst der Mutter streetworker-toughness bricht im Angesicht des Elends der Obdachlosen von L.A., des Unterschieds zwischen Arm und Reich, der unüberbrückbar scheint.Das lässt uns ein wenig traurig zurück, aber das muss manchmal sein und macht ein Buch von einer lustigen Autorin nicht weniger lesenswert. Viel blieb hier unerwähnt und harrt der fasst spoilerlosen Entdeckung durch die Leserin: crazy Wokerei am liberalen College, kulinarische Überraschungen, architektonische Katstrophen, the Amish, falsche und richtige, der Rösinger Altersweisheiten, der Sargnagel Jugendstil: es ist alles sehr, sehr schön!Und wer die Aufmerksamkeitsspanne nicht hat, geht halt zur Lesung und lacht an den falschen Stellen. Das hält die Sargnagel aus. This is a public episode. 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Sie zeigt mit ihren Büchern den Schmerz in der Welt: In Syrien, im Flüchtlingslager Moria, im Liebesleben. Jetzt hat die belgische Zeichnerin Judith Vanistendael den Weg eines Jungen in der Antike gemalt. Comic ist absolute Freiheit, sagt sie. Bürger, Britta www.deutschlandfunkkultur.de, Im Gespräch
Das Saarbrücker Gespräch mit der Zeichnerin Elizabeth Pich
Carlos und Lara plaudern mit Chrimaro, die als Zeichnerin und Illustratorin viele Medien ausprobiert, gerne draußen zeichnet und auch schon als Helferin bei der CIB dabei war.
Unger, Koljawww.deutschlandfunk.de, Corso
(00:00:47) Es ist die grösste Basisbewegung von Christinnen auf der ganzen Welt. Dieses Jahr beten hunderttausende von Frauen nur für Palästinenserinnen. Geht das, angesichts der Terrorangriffe gegen Israel und des Krieges im Gazastreifen? (00:05:18) Tiere töten und essen. Dürfen wir das? Warum Tiere essen und Ernährung auch für Religionen ein so grosses Thema ist. (00:08:50) Für «Die verkaufte Braut» und «Mein Heimatland» ist er bekannt: Der tschechische Komponist Bedrich Smetana hat aber eine Schatztruhe wunderschöner Musik hinterlassen. (00:13:03) Dominique Goblet zwischen Comics und bildende Kunst – eine prononciert weibliche Zeichnerin in der Ausstellung «Untiefen» im Cartoonmuseum. (00:17:11) Kim de lHorizon hat nicht nur «Blutbuch» geschrieben, sondern auch Theaterstücke – «Dann mach doch Limonade, Bitch» mit Kim de l'Horizon als Autorenfigur vor dem Durchbruch.
Helden und Visionäre – Dein Weg zur sinnvollen Arbeit und Social Entrepreneurship
Wenn man Janne Klar von Dr. Ausbüttel zuhört, wird schnell klar: Hier spricht jemand, die nicht nur ihren Weg gefunden hat, sondern diesen auch entschlossen geht. Ihre Reise, die mit einer ungewissen Jugend begann und sie an die Spitze des Sozialunternehmerischen Engagements eines Unternehmens für Medizinprodukte führte, ist geprägt von Mut, Neugier und einer tiefen Überzeugung für soziale Arbeit. Perfekt also für diesen Podcast. Der Beginn der Reise Janne Klar, deren Berufsweg nicht geradlinig verlief, fand ihre Berufung nach verschiedenen Umwegen. Anfangs von Orientierungslosigkeit geplagt, lehnte sie sich gegen konventionelle Karrierepfade auf. Ihre Entscheidung, nach dem Abitur eine Ausbildung zur technischen Zeichnerin zu beginnen, führte zu Enttäuschung und der Erkenntnis, dass dies nicht ihrer wahren Leidenschaft entsprach. Eine Schlüsselbegegnung in Paris mit einer selbstständigen Geschäftsfrau öffnete ihr die Augen für neue Möglichkeiten und gab ihr den Antrieb, ihren eigenen Weg zu gehen. Die Wende kam während ihres Studiums der Erziehungswissenschaften, als sie sich für die Erlebnispädagogik interessierte. Durch ein Engagement in einem sozialen Verein entdeckte Janne ihre Leidenschaft für die Arbeit mit Jugendlichen, insbesondere in erlebnispädagogischen Projekten. Sie übernahm die Führung des Vereins, baute ihn zu einer größeren Organisation aus und initiierte Projekte, die junge Menschen dazu ermutigen, über ihre eigenen Grenzen hinauszuwachsen. Ihr Ansatz bestand darin, Kinder und Jugendliche durch handlungsorientierte Methoden zu stärken und ihnen zu zeigen, dass sie durch eigenes Handeln etwas bewirken können. Trotz finanzieller Herausforderungen und der Notwendigkeit, Fördergelder zu akquirieren, blieb Janne ihrem Weg treu. Die Entscheidung für eine neue Richtung Mit zunehmendem Alter begann Janne über ihre Zukunft nachzudenken. Die Begegnung mit dem Inhaber eines Familienunternehmens führten sie schließlich zu Dr. Ausbüttel, wo sie die Chance bekam, das Human Resource Management aufzubauen. Die Leitungsposition im Personalbereich ermöglicht es ihr, die Personalthemen eng mit dem Sozialen Engagement der Firma zu verknüpfen und ihre Leidenschaft für soziale Arbeit auf eine neue, nachhaltige Art und Weise fortzusetzen und gleichzeitig ihre Expertise und Erfahrungen weiterzugeben. Verankern in der Unternehmensphilosophie Der Inhaber von Dr. Ausbüttel, Stephan Kohorst, hat Janne eingestellt, um das Unternehmen nicht nur als Hersteller von Medizinprodukten, sondern auch als Förderer und Mitgestalter im Bereich der sozialen Arbeit zu positionieren. Unter Jannes Leitung wurde das Soziale Engagement tief in der Kultur des Unternehmens verankert. Als einer von fünf Firmenwerten wurde es zum Auswahlkriterium für das Personalrecruiting und jeder Mitarbeitende committet sich seit dem langfristig auf soziale Einsätze. Dies bedeutet, dass soziales Engagement nicht nur eine Nebenaktivität ist, sondern ein integraler Bestandteil der Unternehmensphilosophie und des täglichen Geschäftsbetriebs. Die Förderung sozialer Projekte und Organisationen sowie die gelebte Inklusion wurden von ihr vorangetrieben und dem Unternehmen wurde eine starke soziale Dimension verliehen, die in der heutigen Geschäftswelt zunehmend an Bedeutung gewinnt. Eine Inspirationsquelle Jannes Geschichte ist eine Inspiration für alle, die ihren eigenen Weg suchen. Sie zeigt, dass es möglich ist, eine sinnvolle Karriere zu gestalten, die sowohl persönlich erfüllend ist als auch einen positiven gesellschaftlichen Einfluss hat. Ihr Weg ist ein tolles Beispiel für die Kraft der Entschlossenheit und des Glaubens an die eigene Fähigkeit, sich selbst zu verändern und damit zugleich Veränderung für andere zu bewirken. Über Dr. Ausbüttel Dr. Ausbüttel & Co. GmbH ist ein stark wachsendes Familienunternehmen in der MedTech-Branche, spezialisiert auf Wundversorgung seit 1894. Als Hersteller von Wundauflagen hilft die Firma Ärzten, Apothekern und medizinischen Fachkräften, Wunden bezahlbar zu heilen und die Lebensqualität von Patienten zu verbessern. Die Unternehmensphilosophie ist geprägt von den Werten Leistung, Lösungsorientierung, Vertrauen, Freiheit und soziales Engagement. Der wirtschaftliche Erfolg wird eng mit sozialgesellschaftlichem Nutzen verbunden.
Die unglaubliche Geschichte einer außergewöhnlichen Frau: 1927 wandert Anna Meilhamer aus Pocking in Niederbayern aus in die Vereinigten Staaten. In New Mexico erkämpft sich "Miss Anny" ein abenteuerliches, selbstbestimmtes Leben als Trapperin, Rodeoreiterin, Zeichnerin und Journalistin. Ihre Briefe sind wahre Schätze.
Heute habe ich die tolle Zeichnerin Kerstin Buzelan, besser bekannt als Noody, auf dem virtuellen Gästestuhl. Noodys Arbeit kennt ihr aus der Deponia-Trilogie, dem Spiel zu Ken Foletts Pillars of the Earth von Daedelic und auch aus den letzten beiden Leisure Suit Larry-Spielen, Wet Dreams Don't Dry und Wet Dreams Dry Twice. Mittlerweile hat sie sich als Zeichnerin selbständig gemacht. Aus dem eigentlichen „Plan“, mit ihr über ihre Arbeit in der Games-Branche zu sprechen, wurde schnell ein sehr interessantes , unterhaltsames und vor allem differenziertes Gespräch über Vor-, Nachteile und die voraussichtliche Zukunft von und mit KI-Generatoren. Und am Ende gibt es noch eine kleine Überraschung. Viel Spaß damit! Links zur Folge: Noodys Webseite Noody auf Twitter (aka X) Noody auf Twitch Die Entstehung des Covers in Noodys Twitch-Stream Alle Podcasts, sozialen Medien usw. von Toddes Nerdcast gesammelt auf einem Link
Eines der besten Werke von Rino Pelli schmückt ausgerechnet eines der schlechtesten Spiele dieses Jahres: Der Illustrator zeichnete gemeinsam mit einer weiteren Zeichnerin das wunderschöne Intro des mittlerweile berüchtigten Gollum-Spiels, das sein Entwicklerstudio Daedalic in ein tiefes Loch stürzte - ein einschneidender Moment auch für Rino Pelli, der schon seit den ersten Deponia-Spielen mit dem Hamburger Studio eng zusammenarbeitet. Wie war es, mit einem Entwicklerteam jahrelang den Pinsel zu kreuzen, das für seine schlechte Arbeitskultur und schwierigen Hierarchien berüchtigt ist? Wie kam der Illustrator überhaupt dazu, erst von der Schweiz nach Hamburg zu ziehen und dann bei den ersten Deponia-Spielen (und einem Werner-Film!) mitzuarbeiten? All das und mehr beantwortet Rino Pelli in diesem Gespräch mit Gastgeber Dom Schott und biegt dabei immer wieder auf willkommene Themen-Nebenstraßen ab. Brumm, wrumm!
Jetzt Kunst! Nach längerer Sommerpause kommt jetzt wieder eine international tätige Künstlerin zu Wort: STEFANIE WUSCHITZ (*1981) ist Medienkünstlerin, Zeichnerin und ihrer Arbeit an der Schnittstelle von Forschung und Kunst beschäftigt sie sich mit Praktiken der Dekolonisierung von Technologie. In der 9. Folge des Podcasts erzählt sie unter Anderem unter anderen seit wann, wie und wo sie zeichnet, was sie unter Künstlerischer Forschung und Feministischem Hacken versteht und für wen und mit wem sie Kunst macht. Den Anlass für das äußerst vielschichtige Gespräch mit Stefanie Wuschitz gab die Soloausstellung von Stefanie Wuschitz mit dem Titel Gute Mi[]ne – böses Spiel in der Galerie3. Die Installationsansichten hierzu finden sie auf der Website.Im Podcast geht es auch um das Projekt Salon of Open Secrets - ein Online-Spiel rund um nachhaltige Hardware. Das Spiel ab 14 Jahre kann man hier online spielen: www.salonofopensecrets.at. Weitere Projekte der Künstlerin finden Sie auf stefaniewuschtiz.com.
Vor 100 Jahren wurde Judith Kerr in Berlin geboren: Mit ihrem Buch "Als Hitler das rosa Kaninchen stahl" landete sie in den 1970er-Jahren einen Bestseller. Autorin: Andrea Klasen Von Andrea Klasen.
Gerade wenn wir deutschen bauen, dann kommt vor allem eins ins Spiel: Standards, Normen und ganz, ganz viel Ordnung. Mit Nadine spreche ich über die intensive Struktur, in der man als technische Zeichnerin unterwegs ist und woher überhaupt DIN kommt - ich möchte fast behaupten die Mutter der deutschen Ordnung *haha*. Das war wieder ein fantastischer Austausch. Danke Nadine für den tollen Einblick!
Carlos plaudert mit der Zeichnerin und früheren Bildhauerin Felice Meer, die auf Pilgerwanderungen Comics zeichnet. Felice wird im Rahmen der CIB Satellitenwoche zwei mal aus ihren Comics lesen und von ihren Wanderungen berichten. https://chordesign.de
"Was vor uns liegt und was hinter uns liegt, ist nichts im Vergleich zu dem, was in uns liegt. Und wenn wir das , was in uns liegt, nach aussen in die Welt tragen, geschehen Wunder. H.D.Thoreau
Zeichnerin Larissa Bertonasco spricht u. a. über ihre vielfältigen Interessen, den Kochbucherfolg und warum sie nicht so gerne darüber spricht, ihre Jugend in Heilbronn und dass sie in Siena gemerkt hat, dass sie nicht so italienisch ist, wie sie dachte. In der Folge #51 des Originalteile-Podcasts begrüßen wir Larissa Bertonasco, eine vielseitige Künstlerin, Illustratorin und Autorin. Larissa berichtet über ihr Aufwachsen in Heilbronn, ihre italienischen Wurzeln und den Erfolg ihres Kochbuches - ein Thema, das sie ungern in den Vordergrund stellt, da sie so viele verschiedene Interessen hat. Trotzdem haben wir sie dazu befragt, ebenso wie zu vielen weiteren Themen, die sie beschäftigen. Larissa teilt ihre Gedanken über den frühen Erfolg, der ihr viele Türen geöffnet hat, und ihre Furchtlosigkeit vor der Selbständigkeit. Sie erzählt von ihrer künstlerischen Arbeit, ihrem Leben in Hamburg und ihrer Wahrnehmung von Heilbronn aus der Ferne. Der Besuch bei ihrer Mutter in Heilbronn war Anlass, sie ins Originalteile-Podcaststudio einzuladen. Erfahrt mehr über Larissa Bertonascos facettenreiche Interessen wie Illustration, Graphic Recording, Lichtprojektionen, Fassadengestaltung, Urban Sketching und das Schreiben von Texten. Larissa zeigt Leidenschaft für Tanz, Theater, Musik, Literatur, Kunst, Sprachen, Reisen, Yoga, Psychologie, Feminismus, Antirassismus und andere politische und gesellschaftliche Themen. Besucht Larissas Website, Shop & Social Media, um mehr über ihre künstlerischen Projekte und Werke zu erfahren: https://bertonasco.de https://www.instagram.com/larissa.bertonasco/ https://de-de.facebook.com/bertonasco/ https://www.linkedin.com/in/larissa-bertonasco-60585511a/ *Werbung wegen Namensnennung* Unterstützer und Möglichmacher ist das Autozentrum Hagelauer als Premium-Freund dieses Podcasts! Neuwagen und Elektromobilität vom #HeilbronnerOriginal gibt's hier: www.hagelauer.de #heilbronn #podcast #originals #originalteile #illustration #kochbuch #künstlerin #autorin #larissabertonasco #hamburg #kunst #kreativität #gesellschaft #HeilbronnerOriginal
Bücher über Michael gibt es viele … aber sein Leben als Comic? Geschaffen von zwei talentierten Damen aus der Fan-Community? Das gab es noch nicht.Jenny und Mathias sprechen mit Comic-Zeichnerin und Autorin Annette Jung über das Buch „Mensch Michael“ und erfahren hierbei sowohl Interessantes über Annette und ihr Buch als auch über Michael und die verschiedensten Stationen in seinem Leben. Ein sehr interessanter Fan-Austausch – mal ganz anders. Viel Spaß beim Hören!
Der Kunstalltag und die ganz normalen Hindernisse.Susanne Mewing, Zeichnerin aus Hamburg, spricht über Druck und Freuden, die Wichtigkeit von Bestätigung und die Rolle von Struktur und Planung.Das Gespräch mit der Hamburger Zeichnerin Susanne Mewing berührt. Sie gibt Einblicke in einen Kunstalltag fernab von allen romantischen Klischees und gleichzeitig Ideen und Tipps für einen bestätigenden Dialog mit der eigenen Kunst. Wie überspringt man die „Klippe des Anfangens“, vor der wir alle immer wieder stehen? Warum spielen auch abgelehnte Bewerbungen eine bestätigende Rolle? Und wie führt die persönliche Arbeitsweise zu mehr Yoga?Susanne überrascht mit ehrlicher Offenheit und inspiriert uns alle zur Reflexion und Stärkung des eigenen Umgangs mit Kreativität..Susanne Mewing im Web:https://www.mewing.dehttps://www.instagram.com/susannemewingSusanne ist in der Galerie ATO_artist vertreten::https://www.atoartists.com/.Die Atelier-Talk Website mit Links und Hintergrundinformationen zu allen Episoden findest du hier:https://www.atelier-talk.comSchau auch bei Instagram vorbei: https://www.instagram.com/ateliertalk.podcastKontakt: atelier-talk@stephanie-huellmann.com.Mich, Stephanie Hüllmann, findest du im Netz unter:https://stephanie-huellmann.com/https://www.instagram.com/stephaniehuellmann
Jede Menge Wolfskinder, ein Mädchen mit Schulphobie, eine junge Frau als Frankenstein-Erfinderin, ein mystisches Wesen, das den Winter vertreibt, ein Marionettenspieler, seine Puppen und ein Comic, in dem Zeichnerin und Porträtierte im Dialog stehen.Caroline Roeder im Gespräch mit Ute Wegmannwww.deutschlandfunk.de, BüchermarktDirekter Link zur Audiodatei
„Ich zeichne Tiere, weil ich sie liebe, und versuche das, was ich dabei sehe, so einfach wie möglich auszudrücken“: So hat Erna Pinner ihre Arbeit und ihre Leidenschaft einmal beschrieben, die Autorin und Zeichnerin war ihr Leben lang eine genaue Tierbeobachterin. Manuela Reichart stellt heute den besonders schönen Band "Curious Creatures – Seltsame Geschöpfe aus der Tierwelt" vor.
Es braucht nicht erst den Super-GAU. Schon niedrige Strahlung kann zu Gendefekten führen, sagt die naturwissenschaftliche Zeichnerin und Wissenskünstlerin Cornelia Hesse-Honegger. Ihre Bilder zeigen Insekten mit verformten Flügeln, Fühlern und Beinen.Von Christine Nagel www.deutschlandfunkkultur.de, Das FeatureDirekter Link zur Audiodatei
Es braucht nicht erst den Super-GAU. Schon niedrige Strahlung kann zu Gendefekten führen, sagt die naturwissenschaftliche Zeichnerin und Wissenskünstlerin Cornelia Hesse-Honegger. Ihre Bilder zeigen Insekten mit verformten Flügeln, Fühlern und Beinen.Von Christine Nagel www.deutschlandfunkkultur.de, Das FeatureDirekter Link zur Audiodatei
Es braucht nicht erst den Super-GAU. Schon niedrige Strahlung kann zu Gendefekten führen, sagt die naturwissenschaftliche Zeichnerin und Wissenskünstlerin Cornelia Hesse-Honegger. Ihre Bilder zeigen Insekten mit verformten Flügeln, Fühlern und Beinen.Von Christine Nagel www.deutschlandfunkkultur.de, Das FeatureDirekter Link zur Audiodatei
In ihrem vielfach ausgezeichneten Buch "Heimat" setzt sich Nora Krug mit der Rolle ihrer eigenen Familie während der NS-Zeit auseinander. "Heimat" wurde auch in den USA von der Kritik gefeiert, wo Nora Krug seit über 20 Jahren lebt, arbeitet und eine Professur für Illustration innehat. Moderation: Kaline Thyroff
Die Künstlerin und Comic-Zeichnerin Nacha Vollenweider illustriert sich durch ihr eigenes Leben – zwischen Argentinien und Deutschland, zwischen Vergangenheit und Gegenwart. Corona ließ sie vorübergehend in der Schweiz stranden. Moderation: Ralph Erdenberger. Von WDR 5.
Peşmen, Azadêwww.deutschlandfunk.de, CorsoDirekter Link zur Audiodatei
Sebastian Loudon und Elisalex Henckel sprechen mit DATUM-Gastkuratorin Stefanie Sargnagel über ihre Karriere als Autorin und Zeichnerin, ihr Verhältnis zum Rausch in Zeiten der Pandemie und ihre neu entdeckte Liebe zu Interior Design und Online-Dating.
Elena Schulz ist Redakteurin bei GameStar und arbeitet nebenher als freiberufliche Illustratorin. Eine komfortable Situation, die berufliche Sicherheit scheint garantiert - Zeit zum Innehalten gönnt sich Elena trotzdem nur wenig. Im Gespräch mit Dom erzählt die talentierte Zeichnerin und Journalistin von ihrer Vergangenheit, ihren beruflichen Experimenten und wie es ist, manchmal nur noch schwer Rastlosigkeit vom Drang zur Selbstverwirklichung unterscheiden zu können.
Jennifer Hicks treibt sich im Internet als "justonewing" herum und zeichnet dort als Streamerin live wahre Kunstwerke. Denn Jennifer ist freiberufliche Illustratorin und Zeichnerin, die sich hervorragend mit Character Design auskennt. Grund genug für Dom, sie zum Gespräch einzuladen und mit ihr über die Herausforderungen ihres Berufs, über Branding, den Kampf der Freiberuflichkeit und Berufswege zu sprechen.
Die vierte Zeichnerin in Folge beehrt uns heute in Das Alles: Lena Dirscherl, Illustratorin, (derzeit) Body Positivity Artist, Arabische(r) Prinz(essin).