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Wenn wir Essen gehen, bringen wir meist Plastikgefäße mit, falls was übrigbleibt. Früher etwas belächelt, aber inzwischen normaler. Coffee to go hole ich mir so gut wie nie, aber wenn, habe ich einen Becher dabei. Dies alles machen viele Leute so und doch scheint es ein Tropfen auf den heißen Stein. Laut einer Studie der Umweltorganisation NABU fallen in Deutschland jährlich 300.000 Tonnen Müll durch Einweggeschirr an. Hier in Berlin sieht man es leider an jeder Ecke. Und muss die vielbesuchte Dönerbude am kleinen Teich bei uns in Steglitz die Pommes immer in Styroporschalen rausgeben und jeden Döner nochmal extra in Alu einwickeln, der ja doch gleich in der Nähe auf der Bank verspeist wird? Ein Coup ist Oberbürgermeister Boris Palmer für die Stadt Tübingen gelungen. Sie haben es sicher gehört: Schon seit 2022 gibt es hier eine Steuer auf Einwegverpackungen. Wegwerfgeschirr und Einmal-Verpackungen zum Mitnehmen kosten zwischen 25 und 50 Cent je nach Artikel, maximal aber 1,50 Euro je Bestellung. Hat natürlich nicht allen gefallen und McDonald's, Meister der vielen Verpackungen, hatte sogar dagegen geklagt. So eine Steuer auf lokaler Ebene sei nicht zulässig, hieß es. Die Klage ging in mehreren Instanzen bis zum höchsten deutschen Gericht, dem Bundesverfassungsgericht. Und siehe: Tübingen hat gewonnen, auch Städte dürfen solche Abgaben erheben. Das Urteil sei ein Erfolg für die Umwelt, für die Selbstverwaltung und die Sauberkeit in der Stadt, so Oberbürgermeister Boris Palmer. Genau lassen sich leider weder die gesunkenen Kosten der Stadt noch die verringerte Müllmenge messen. Aber ein Bewusstsein ist ganz sicher geschaffen und wer mag, kann ja immer seine eigene Verpackung mitbringen. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Wir sprechen in dieser Folge über das Thema Mehrweg. Mehrwegverpackungen sind eine nachhaltigere Alternative zu den herkömmlichen Einwegverpackungen, die weit verbreitet sind. Sie tragen maßgeblich dazu bei, Ressourcen zu schonen, Müll zu reduzieren & den CO₂-Fußabdruck zu verringern. Im Gegensatz zu Einwegverpackungen, die nach einmaligem Gebrauch im Müll landen, können Mehrwegverpackungen wiederverwendet, gereinigt, erneut eingesetzt werden, oder? Ein Unternehmen, dass das Thema voran treibt, ist das Mehrwegsystem von Vytal. Vytal bietet eine digitale Lösung für Mehrwegverpackungen & hat es sich zur Aufgabe gemacht, die massive Müllproduktion durch Einweggeschirr zu reduzieren. Über eine App können Nutzer Mehrwegbehälter ausleihen & zurückgeben. Seit der Gründung im Jahr 2019 hat Vytal bereits über 10 Millionen Einwegverpackungen eingespart. Damit unterstützen sie auch das Konzept der zirkulären Kreislaufwirtschaft, bei dem Materialien & Produkte so lange wie möglich im Nutzungskreislauf gehalten werden, um Abfall zu minimieren & die Ressourceneffizienz zu maximieren Wir sprechen in der Folge über die Wichtigkeit von praktischen, benutzerfreundlichen Lösungen, Herausforderungen, Vorurteile & den Status Quo. Dr. Josephine Kreische ist seit Juli 2023 Geschäftsführerin bei Vytal & verantwortlich für die Bereiche Produktentwicklung, Analytics, Technologie & Marketing. Sie studierte Wirtschaftswissenschaften an den Universitäten Tübingen & Köln. Sie begann ihre Karriere bei Simon-Kucher & Partners. Mit ihrer Leidenschaft für Diversität & Inklusion fördert sie eine Kultur der Zusammenarbeit & setzt sich besonders für die Stärkung von Frauen & Eltern im Berufsleben ein. Links Website: https://www.vytal.org/ Events: https://www.vytal-events.org/de Instagram: https://www.instagram.com/vytal_global/ Empfehlung Zeit Wissen, Rubrik „Der Optimist“: https://www.zeit.de/serie/der-optimist ZWEIvorZWÖLF Infos/Kontakt Website: https://www.zweivorzwoelf.info/ Instagram: https://www.instagram.com/zweivorzwoelf/ Produktion & Musik: David Wehle david@ZWEIvorZWOELF.de, https://www.instagram.com/david_wehle/ Redaktion & Interviews: Andrea Gerhard https://www.instagram.com/andreagerhard_tall_area/?hl=de ZWEIvorZWÖLF ist offen für Sponsoren & Partner. Wir wissen, dass Nachhaltigkeits-Unternehmen oft nur ein kleines Marketing-Budget haben. Kontaktiert uns einfach & wir finden eine Lösung. ZWEIvorZWÖLF Infos/KontaktZur WebsiteZu Instagram Produktion & Musik: David Wehle david@ZWEIvorZWOELF.de, https://www.instagram.com/david_wehle/Redaktion & Interviews: Andrea Gerhard @andreagerhardZWEIvorZWÖLF ist offen für Sponsoren & Partner. Wir wissen, dass Nachhaltigkeits-Unternehmen oft nur ein kleines Marketing-Budget haben. Kontaktiert uns einfach und wir finden eine Lösung
Umwelt und Verbraucher (komplette Sendung) - Deutschlandfunk
Reimer, Jule www.deutschlandfunk.de, Umwelt und Verbraucher
Konsumentinnen und Konsumenten sollen zukünftig mehr Mehrweggeschirr benutzen. Deshalb will die Stadt Zürich Restaurants und Bürobetriebe besser sensibilisieren. Noch dieses Jahr sollen die Beratungen anlaufen. Weitere Themen: * Schaffhauser Rebbauern sorgen sich ums Weinjahr 2024 * Die Zürcher Verkehrsbetriebe suchen einen neuen Chef * Nach Fahrerflucht: Die Stadtpolizei Zürich nimmt zwei junge Männer fest
Repower zieht Bilanz: Das Bündner Energieunternehmen schreibt im vergangenen Jahr ein Rekordergebnis.Schwieriges Geschäftsjahr: Der Gebäudeversicherung Glarnersach macht im 2023 besonders der Erdrutsch in Schwanden zu schaffen.Zu wenig Geld für Leistungen: Jahrelanger Kampf der Bündner ÄrzteschaftKünstliche Intelligenz fordert Schulen: Wie die Fachhochschule Graubünden mit KI umgeht.Vorbereitungen fürs Churerfest: Dieses Jahr gibt es noch mehr Einweggeschirr.
In der Mittagsfolge sprechen wir heute mit Julia Piechotta, CMO, CFO und Co-Founder von Spoontainable, über die Übernahme durch Stroodles Eco-Tableware.Spoontainable entwickelt und vertreibt nachhaltige Besteckalternativen aus geretteten Kakao- oder Haferschalen. Die Produkte bestehen aus Reststoffen aus der Lebensmittelindustrie, die geupcycelt werden. Diese Weiterverarbeitung der Schalenreste zu essbaren Löffeln oder Rührstäbchen bietet laut dem Startup die nachhaltigste Variante von Einweggeschirr. Das Unternehmen wurde im Jahr 2018 von Julia Piechotta und Amelie Vermeer während ihres Masterstudiums in Heidelberg gegründet. Mittlerweile beschäftigt Spoontainable 12 Mitarbeitende. Durch internationale Handelspartner werden die Produkte weltweit an Kunden aus der Tourismusindustrie, der Gastronomie und dem Catering verkauft. Die patentierten Besteckalternativen werden bereits in 15 Ländern vertrieben, u.a. in Australien und Israel. Das Startup konnte insgesamt mehr als 10 Millionen Besteckteile verkaufen und konnte so einen wertvollen Beitrag zur Plastikvermeidung und Ressourcenschonung leisten.Nun wurde das Heidelberger Startup von dem britischen Unternehmen Stroodles Eco-Tableware übernommen und wird in diesem Zusammenhang zur 100%-igen Tochterfirma. Stroodles vertreibt bereits zahlreiche Geschirralternativen in einem ähnlichen Kundensegment. Durch den Kauf können die Kundenunternehmen von Stroodles nun von einer größeren Auswahl profitieren. Außerdem können Märkte sinnvoll und effizienter erschlossen und Prozesse wie Vertrieb, Logistik und Produktion geteilt werden. Bestands- und Neukunden von Spoontainable können weiterhin Produkte über die üblichen Vertriebswege erwerben. Es findet lediglich ein Wechsel der Ansprechpartner und eine Erweiterung der Produktauswahl statt. Die Gründerinnen werden sich in den kommenden Wochen aus dem operativen Geschäft zurückziehen und werden zukünftig eine beratende Rolle einnehmen
Checkt hier, ob ihr vom Deezer Datenleck betroffen seid: https://wbs.law/deezer Seit Anfang 2022 werden in Tübingen je 50 Cent an Steuern für Einweggeschirr und Einwegverpackungen sowie 20 Cent für Einwegbesteck berechnet - im Höchstfall aber 1,50 Euro pro sogenannter Einzelmahlzeit. McDonald's ist kein Fan davon und klagte deshalb gegen die Regelung. In diesem Video werfen wir einen Blick darauf, wie es aktuell an der Einwegsteuerfront aussieht. Satzung: https://www.tuebingen.de/Dateien/broschuere_verpackungssteuer.pdf Tweet: https://twitter.com/ob_palmer/status/1661436674990112785?s=20 Superbass, CC BY-SA 4.0 https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0, via Wikimedia Commons - https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/4/41/2020-02-17-Boris_Palmer-hart_aber_fair-8374.jpg
In der Schweiz werden jedes Jahr eine Million Tonnen Kunststoffe verbraucht. Sie werden sowohl in langlebigen Produkten wie Fensterrahmen oder Karosserieteilen für Autos als auch in kurzlebigen Produkten wie Verpackungen oder Einweggeschirr eingesetzt. Pro Jahr werden rund 790'000 Tonnen Kunststoffe einerseits thermisch in Kehrichtverbrennungsanlagen und Zementwerken verwertet, andererseits durch Recycling und Wiederverwendung in den Stoffkreislauf zurückgeführt.
Matthias Potthast ist CEO von Relevo, einem Start-up-Unternehmen, das ein intelligentes Mehrwegsystem entwickelt hat. Das System bietet nicht nur eine umweltfreundliche Alternative zu herkömmlichem Einweggeschirr, sondern bietet auch eine benutzerfreundliche Plattform. Mit seinem Unternehmen, das er gemeinsam mit seinem "Dream Team" führt, setzt er sich bewusst für Müllvermeidung ein, um der Klimakrise entgegenzuwirken. Auf seinem persönlichen Gründungsweg war nicht von Anfang an klar, wohin die Reise gehen würde. Hürden, Rückschläge und die Insolvenz seines ersten Start-ups haben ihn geprägt und überhaupt erst in die Lage versetzt, ein weiteres Unternehmen erfolgreich zu gründen. Damit zeigt er, dass Rückschläge nicht nur schlecht sind, sondern vor allem zur persönlichen Weiterentwicklung beitragen.
Korni und Helge haben sich wieder im schönen Düsseldorf eingefunden, um nicht nur die finale Folge der vierten Staffel sondern zugleich auch die längste Folge in der Geschichte des Podcasts aufzunehmen. Kornelius erzählt von den Leiden des Fachkräftemangels und Helge. Es gibt wieder Wurst, die außerordentlich knackig ist und mehrfach die Aufnahme stört. Helge berichtet vom Salami-Pizza-Index und erklärt, warum er aufgrund dessen in der falschen Stadt lebt. Kornelius hat einen kleinen Gasofen angeworfen, da diese Methode zu heizen noch günstiger ist, als alle anderen. Beide sinnieren über Einweggeschirr in der Liefergastronomie und besonders Kornelius sieht für eine Branche auf obszöne Weise schwarz. Hört rein, ihr Mini-Winis!
220105PCDas Tübinger Modell. Mensch Mahler am 05.01.2022 Tübingen ist in aller Munde. Sei es die Ärztin Lisa Federle, die in der 2. und 3. Corona-Welle in keiner Talkshow fehlen durfte oder der ewige Provokateur Boris Palmer, der die Respektlosigkeit gegenüber den Etablierten im Blut hat. Sein Vater Helmut Palmer, der „Remstalrebell“, ist vor Jahrzehnten auf den Wochenmärkten des Ländles mit markigen Sprüchen und radikalen Thesen aufgefallen. Das erledigt jetzt Sohn Boris, der mal als Tübinger Stadtscheriff, mal als Befürworter des sozialverträglichen Frühablebens von älteren Corona-Erkrankten oder mit Äußerungen über schwarzfahrende Migranten auffiel. Auch die Enteignung von leerstehendem Immoblienbesitz brachte Palmer ins Spiel. Den Grünen wurde ihr Vorzeige-Bürgermeister bald lästig. Ein Parteiausschlussverfahren wurde Ende letzten Jahres angestrengt. Aber Palmer sieht das sportlich. Und landet den nächsten Coup, der ihm diesmal mit Sicherheit Punkte bringen wird: Ab 2021 gibt es in Tübingen ein Pfand auf Einwegverpackungen. 50 Cent für den Kaffeebecher to go, ebenso für Einweggeschirr und Einweg-Speiseverpackung. 20 Cent fürs Besteck kommen obendrauf. Recht so. Mehr als 700.000 Euro pro Jahr zahlt die Stadt für die Beseitigung der Verpackungen. Pädagogik funktioniert nur über den Geldbeutel. Ich bin mir sicher, dass ab sofort Tübingen zur Stadt der Mehrwegkaffeebecher wird, die immer bei sich getragen werden. Und noch ein Wort zu den Grünen: Wenn ihr den Palmer rausschmeißt, dann nehmt ich Euch den letzten Klartextredner. Das hat die Grünen einmal ausgemacht. Bevor sie zur kompromissbereiten Regierungspartei wurden. Aber ganz richtig: Dabei stört so einer wie Palmer nur. See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
In unserer Nachmittagsfolge begrüßen wir heute Philipp Silbernagel, CEO und Founder von Wisefood. Wir nehmen die neue Finanzierungsrunde des Cleantechs zum Anlass, um uns die aktuellen Entwicklungen für Alternativen für Einweggeschirr genauer anzuschauen. Während Plastikgeschirr immer mehr aus unserer Gesellschaft verdrängt wird um Abfall zu verringern und so die Umwelt zu schonen, stehen Unternehmen wie Wisefood bereits in den Startlöchern. Das Münchner Startup begann 2017 damit, essbares Geschirr aus Apfelresten und Getreide herzustellen. Nachdem 2020 bereits der Essenslieferdienst Delivery Hero in Wisefood investierte, beteiligen sich nun better ventures (Christoph Behn & Tina Dreimann), Trivago-Gründer Rolf Schrömgens, die Flaconi-Gründer Björn Kolbmüller und Paul Schwarzenholz mit einer siebenstelligen Summe am Startup. Mit den neuen Mitteln möchte Wisefood weitere essbare Einwegprodukte entwickeln und somit sein Sortiment erweitern. Durch die Kooperationen mit der österreichischen Supermarktkette Hofer (Teil des Aldi-Konzerns), der Schweizer Einzelhandelsmarke Migros und einzelnen Rewe- und Edeka-Märkten in Deutschland vertreibt Wisefood seine Produkte nach eigenen Angaben in über 30 Ländern. Nach dem Verbot von Einwegplastik durch die EU, das im Sommer in Kraft getreten ist, hofft das Unternehmen auf einen weiteren Schub bei den Verkaufszahlen.
Das sind die ecozentrisch Wochenchampions in der 35. KW:BMW stellt auf IAA Nachhaltigkeitsziel und recyclebares Modell vorBMW hat sich auf der Automesse IAA Mobility als ambitioniertes Unternehmen zum Thema Nachhaltigkeit präsentiert. Der Autobauer stellte auf der Messe ein ganzes Maßnahmenpaket vor. Es reicht von schärferen Klimazielen über die Vorstellung vollelektrischer Modelle bis hin zu neue Ansätze in Sachen Kreislaufwirtschaft. So will BMW bis 2030 eine Reduzierung der CO2-Emissionen pro Fahrzeug um mindestens 40 Prozent gegenüber 2019 erreichen. In den nächsten 10 Jahren sollen etwa 10 Millionen vollelektrische Fahrzeuge von BMW auf die Straße gebracht werden. Im Jahr 2030 soll die Hälfte des weltweiten Absatzes aus E-Fahrzeugen bestehen, die Marke MINI wird bereits ab Anfang der 2030er Jahre nun noch vollelektrische Fahrzeuge bauen. Als eines der Highlight stellte BMW auf der IAA erstmals ein Modell vor, dass zu 100 Prozent aus recyceltem und nachwachsendem Material besteht. BMW erklärte auf der IAA, der ‚nachhaltigste Autohersteller der Welt‘ werden zu wollen.https://www.press.bmwgroup.com/deutschland/article/detail/T0342172DE/bmw-group-unterstreicht-auf-iaa-mobility-2021-konsequenten-fokus-auf-nachhaltigkeit:-verschaerfte-co2-ziele-gehen-hand-in-hand-mit-konkreten-massnahmen-und-konzepten-zur-umsetzung?language=dehttps://www.handelsblatt.com/dpa/wirtschaft-handel-und-finanzen-iaa-bmw-praesentiert-auto-komplett-aus-recyclingmaterial/27584566.html?ticket=ST-2912904-bkOrI7WddZMm2rANOhAD-ap6‚Grüne' Reifenstrategie bei ContinentalAuch Zulieferer haben auf der IAA Moblity nachhaltige Konzepte vorgestellt.So will der Reifenhersteller Continental vollständig auf den Einsatz nachhaltiger Materialien umstellen. Man möchte sich auf schonendere Nutzung der natürlichen Ressourcen sowie auf mehr Energieeffizienz ausrichten. Continental will mittelfristig über die gesamte Wertschöpfung nachwachsende sowie recycelte Materialien einsetzen. Auch sollen neue Leichtbau-Designs mehr Effizienz und Langlebigkeit bringen. Ab 2050 sollen bei Continental nur noch nachhaltig erzeugte Materialien verwendet werden dürfen. Konkret stellte der Reifenhersteller sein ‚Green Concept‘ vor. Hier spielt die Löwenzahn-Pflanze eine große Rolle, die bei der Gewinnung von Naturkautschuk mehr Stellenwert bekommen soll. Darüber hinaus sollen auf Erdöl basierende Stoffe durch nachwachsende Rohstoffe wie pflanzliche Öle oder Harze ersetzt werden. Auf der anderen Seite sollen auch Recycling-Materialien verstärkt zum Einsatz kommen.https://www.automobilwoche.de/article/20210906/AGENTURMELDUNGEN/309069954/conti-kundigt-zur-iaa-grune-reifenstrategie-anMercedes-Benz EQE vorgestelltDie E-Auto-Familie bei Mercedes wird größer:Auf der IAA Mobility in München wurde der EQE vorgestellt. Er gilt als das elektrische Gegenstück zum bewährten E-Klasse-Mercedes. Nachdem Mercedes-Benz mit dem EQS bereits eine Oberklasse-Limousine mit Elektro-Antrieb im Sortiment hat, soll der EQE etwas kompakter sein, soll aber alle wesentlichen Funktionen des EQS besitzen. Mercedes will mit dem neuen Modell seine Auswahl an Elektro-Autos noch einmal vergrößern und auch dem Autobauer Tesla Konkurrenz machen. Zum Thema Nachhaltigkeit der Komponenten setzt Mercedes für den EQE eine Batterie ein, bei der der Kobalt-Anteil auf 10 Prozent reduziert werden konnte.https://ecomento.de/2021/09/06/mercedes-eqe-business-elektroauto-limousine/https://www.motorline.cc/electricwow/2021/electric-WOW/Der-Mercedes-EQE-ist-der-Elektro-E-Gene-des-EQS-500-kW-Sportversion-in-Planung-246707.htmlVW-Aufsichtsratschef für schnellere EnergiewendeDer Aufsichtsratsvorsitzende von VW, Hans Dieter Pötsch hat sich für eine schnellere Energiewende ausgesprochen. Am Rande der IAA Mobility sagte er, dies sei eine zentrale Voraussetzung für den Wandel in der Automobil-Industrie. Die Rahmenbedingungen der Elektromobilität müssten zügig politisch geklärt werden. Dazu gehöre, dass genügend grüner Strom produziert werde und damit auch, dass man zügig aus der Kohleverstromung aussteige. Man müsse konsequent und möglichst rasch auf erneuerbare Quellen umschwenken. Auch der Netzausbau und ausreichende Lademöglichkeiten für E-Autos seien dringende Themen. Die Zukunft der Branche sei elektrisch, daher müsse die Politik schnell die bestehenden Defizite angehen, so Pötsch.https://www.automobilwoche.de/article/20210909/AGENTURMELDUNGEN/309099993/zuegig-aus-kohleverstromung-aussteigen-vw-aufsichtsratschef-poetsch-fuer-schnellere-energiewendeSiegel der Initiative Tierwohl auf Wiesenhof-WurstSie helfen bei der Orientierung beim Einkaufen: Gütesiegel auf der Packung.Die Wurstprodukte der Firma Wiesenhof tragen ab sofort das Siegel der Initiative Tierwohl. Dieses Siegel wird an Unternehmen vergeben, die Geflügelfleisch von Landwirten verarbeiten, die bestimmte Tierwohl-Kriterien einhalten. Diese liegen über dem gesetzlichen Standard- meist haben die Tiere mehr Platz, können sich artgerecht bewegen und die Landwirte bilden sich kontinuierlich weiter. Damit können die Verbraucher beim Kauf einen Beitrag zu mehr Tierwohl leisten. Wiesenhof bemüht sich seit längerer Zeit um Nachhaltigkeit und Transparenz. So werden die Produkte komplett ohne Gentechnik hergestellt. Außerdem verarbeitet der Nahrungsmittel-Produzent ausschließlich Geflügelfleisch aus deutscher Produktion.https://news.fleischbranche.de/187-news/erzeugung-tiergesundheit/13708-wiesenhof-wurst-produkte-tragen-ab-sofort-siegel-der-initiative-tierwohlEinweggeschirr aus Palmenblättern von LeefEinweggeschirr ist ein Problem für die Umwelt – besonders, wenn es aus Plastik ist. Eine umweltschonendere Variante ist Einweggeschirr aus Palmenblättern. Darauf hat sich die Firma Leef spezialisiert und bietet Teller und Besteck aus dem speziellen Material an. Meist werden die Produkte bei Catering-Events genutzt, aber auch für Take-away- Gerichte gibt es Angebote. Das Material besteht zum allergrößten Teil aus dem Palmblatt selbst, es wird getrocknet, anschließend wieder mit Wasser behandelt und in die Ziel-Form gebracht. Für den Produktions-Prozess wird Strom aus Wasserkraft genutzt. Das Material selbst ist kompostierbar und kann somit komplett biologisch abgebaut werden. Darüber setzt sich das Unternehmen für den Schutz des Regenwaldes ein und spendet dafür von seinem Gewinn: pro gekauftem Teller einen Quadratmeter Regenwald. https://www.lifeverde.de/nachhaltigkeitsmagazin/gruene-wirtschaft/palmenteller-statt-palmenwedel-nachhaltiges-einweggeschirrKonsortium für austauschbare Batterien von Piaggio, KTM, Honda und YamahaZusammen für mehr Elektromobilität: Der italienische Hersteller für Motorroller, Piaggio, hat gemeinsam mit KTM, Honda und Yamaha ein Konsortium für austauschbare Batterien gegründet. Diese Batterien sollen für Elektro-Roller, Elekro-Motorräder sowie leichte Elektrofahrzeuge nutzbar sein. Durch die austauschbaren Batterien soll der Einsatz von Elektro-Rollern und ähnlichen Fahrzeugen ausgeweitet werden. Außerdem soll ein nachhaltigeres Management der Batterien dadurch besser möglich werden, dass man zusammenarbeitet. Das Konsortium gemeinsam Themen annehmen wie Batterielebensdauer, Ladezeiten, Infrastruktur sowie die Kosten von E-Mobilität von Motor-Rollern. Dabei sollen grenzübergreifende Standards für austauschbare Batterien definiert werden. Andere Unternehmen seinen willkommen, sich dem Konsortium anzuschließen. Elektro-Roller hätten auch künftig eine Schlüsselrolle im Stadtverkehr, heißt es bei Piaggio. https://www.channelnewsasia.com/business/piaggio-honda-yamaha-ktm-sbmc-electric-vehicles-2159251Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
Reisekonzern FTI mit mehr Zuversicht / Weltweit steckt der Tourismus weiter in der Krise / Langjähriger DGB-Bayern-Chef Matthias Jena tot / Wirecard-Skandal: Prüfer von EY plump getäuscht / Einweggeschirr verboten - Auswirkungen auf Gastro
Das goldene Jahr für Krankenhäuser - Schwächen bei Datensicherheit in Gesundheits-Apps - Börsenstart für Online-Händler "About You" - Warnstreiks im Einzelhandel - Gift in alternativem Einweggeschirr - Moderation: Jörg Gaensel
Trinkhalme, Einweggeschirr und Plastiktüten sind zwar politisch diskutiert und werden nach und nach abgeschafft. Das meiste Mikroplastik entsteht allerdings durchs Autofahren. Genauer: Durch den Reifenabrieb. Erforscht wird das unter anderem in Freiburg.
In Zeiten des Lockdowns heißt es: Support your local Gastro. Das geht aktuell am besten, in dem man die zahlreichen Take-away-Angebote unterstützt. Dass sich seit Ausbruch der Pandemie aber auch die Berge an Verpackungsmüll verdoppelt haben, ist wiederum besorgniserregend. Von gesetzlicher Seite wird der Plastikflut in Deutschland daher ab dem 3. Juli 2021 ein Riegel vorgeschoben: Der Verkauf von Wegwerfartikeln aus Kunststoff, für die es gute Alternativen gibt, ist dann strikt verboten. Das betrifft etwa Plastikbesteck und -teller, Strohhalme, Rührstäbchen oder auch Styroporbecher und -behälter. Welche guten Alternativen gibt es denn schon für die Gastronomie in Hamburg? Und wie kriegt man die kritische Masse überzeugt? Umweltberater bei der Verbraucherzentrale Tristan Jorde ist ein Befürworter von Mehrwegsystemen. Vor allem, wenn sie auf lokaler Ebene stattfinden. Unter welchen Voraussetzungen sind Mehrwegbehälter die bessere Alternative gegenüber Einweggeschirr, das biologisch abbaubar bzw. kompostierbar ist? Im zweiten Teil der Folge widmen wir uns zusammen mit Onur Elci von der Kitchen Guerilla den Vorteilen von nachhaltigen Wegwerfartikeln. Ein Beitrag von Jasmin Shamsi Produktion @ Infinity Records www.infinity-records.com
Vielleicht die lustigste Folge seit Schöpfung dieses schrägen Wirtschafts-Geplauders. Im Geiste des Black Friday ergeben wir uns dem drogenrauschähnlichen Shoppingwahn. Passend dazu erzählen wir jeweils unsere drei unnötigsten Dinge, die wir je gekauft haben. Was sind denn Eure Fehlkäufe? Schreibt uns gerne dazu Eure Geschichte – vielleicht ist die dann in der nächsten Sendung. Datenschutz beschäftigt uns heute in drei verschiedenen Bereichen. Warum können Fastfoodketten ihren Umsatz nicht halten? Kann man Einweggeschirr einfach in Mehrweggeschirr umbenennen? Wie haltet Ihr es mit den Silvesterböllern? Übrigens: wenn Ihr übermäßig häufig in dieser Folge “HAAAAARALD” hört, dann macht Euch keine Sorgen, es ist mit uns durchgegangen… P.S. uns ist gerade aufgefallen: Diese Sendung ist komplett coronafrei!!!! Dieser Podcast wird technisch realisiert durch SQUADCAST und ULTRASCHALLIntro: Durch Kaufrausch in die Armut – Sat1 Frühstücksfernsehen – YouTubeMeme: Otto der Film – Otto Waalkes – YouTube
Oma Rosi im Wahn: Sie möchte während der Corona-Zeit nicht auf ihr geliebtes Einweggeschirr verzichten, schließlich gehört sie inzwischen zur Risikogruppe… Da geht die Gesundheit klar vor!
Schätz mal, wie viele Kleidungsstücke in Deutschlands Schränken ungenutzt bleiben? Laut einer repräsentativen Studie von Greenpeace aus dem Jahr 2015 sind es 2 Milliarden. 1 Milliarde davon sind komplett ungetragen und die andere Milliarde weniger als alle 3 Monate im Einsatz. Leute, das bedeutet, dass knapp 40% aller Kleidung in Deutschland nur für den Schrank produziert und gekauft wurde. Was ist das für ein schiefes Bild, das sich hier zeigt? Das kann doch keiner von uns wollen! Und ich gehe mal ganz stark davon aus, dass es in der Schweiz und Österreich, sowie anderen Erste-Welt-Ländern nicht viel anders aussieht. Kein Wunder also, dass bei der Kleiderschrank-Challenge säckeweise Kleidung, Schuhe und Co. aussortiert wurden. Ich stelle mir das Ganze gerade vor wie ein Jongleur, der alle Bälle in der Luft halten muss. Wir zusammen sind der Jongleur und unsere Kleider sind die Bälle. Wenn wir etwas wegwerfen, dann fällt ein Ball herunter. Wenn wir etwas kaufen, dann kommt ein Ball hinzu. Wir jonglieren momentan sehr unkoordiniert und lassen viel fallen, weil wir uns keine Gedanken darüber machen, welche Bälle wir neu mit ins Spiel bringen und wie wir sie lange im Spiel behalten. Das Ziel ist also, mit dem was jetzt da ist gekonnt zu jonglieren. Sprich, die Kleider in einem Kreislauf zu halten. Mit 2 Milliarden ungenutzter Kleider liegt ein riesiges textiles Potenzial brach. Kann das Kleid, das wir einmal im Jahr tragen, nicht zwischendrin auch von jemand anders getragen werden? Kleidersharing quasi? Wie schaffen wir das? Indem wir das, was unnötig im Schrank liegt, verkaufen, tauschen, verschenken, reparieren, abändern, upcyceln. Die Sachen sollen in Hände gelangen, die sie benutzen. Dadurch sinkt der Bedarf an neuen Kleidern. Anstatt 3 verschlissene T-Shirts ins Recycling zu geben, wo mit viel Aufwand Putzlappen und Co. daraus gefertigt werden, kannst du einfach selbst Putzlappen aus den T-Shirts machen und sie verwenden. Ich nehme uns Frauen hier besonders in die Pflicht, weil wir im Schnitt deutlich mehr Kleidung besitzen als Männer. Ich zitiere aus der Greenpeace Studie: “Der Großteil der Kleidung besteht aus kurz- sowie langärmligen Oberteilen. Die meisten Leute (43 Prozent) geben an, 50 bis 100 Teile im Kleiderschrank zu haben. Immerhin ein Drittel hat aber 100 bis über 300 Teile im Schrank – deutlich mehr also. Frauen besitzen im Durchschnitt mit 118 Kleidungsstücken deutlich mehr als Männer (73 Teile). Insgesamt beeinflussen Geschlecht, Einkommen, Bildung und Herkunft stark die Kleidermengen im Schrank: So besitzen Frauen aus dem Westen Deutschlands am meisten Kleidung. Mehr Bildung und Einkommen führt auch zu deutlich mehr Kleidung.” “Der schnell wechselnde Geschmack spielt beim Aussortieren von noch tragbarer Kleidung eine entscheidende Rolle: Zwei von drei trennen sich von heilen Kleidungsstücken, weil sie sie nicht mehr mögen, 40 Prozent wenn sie nicht mehr der Mode oder dem eigenen Stil Entsprechen.” Hier wird offensichtlich, wie trendgesteuert unsere Welt doch ist. Je besser du weißt, was du willst und brauchst, desto weniger verfällst du sinnlos irgendwelchen Trends. “Vor allem Schuhe werden mehr und mehr zur Wegwerfware: Etwa jeder Achte trägt seine Schuhe weniger als ein Jahr.” “Die Reparatur von Kleidung/ Schuhen ist zwar der am meisten praktizierte Beitrag zu mehr Nachhaltigkeit. Allerdings ist auch der nicht weit verbreitet: Nur jeder Siebte hat in der jüngeren Vergangenheit Kleidung reparieren lassen, etwa die Hälfte hat überhaupt noch nie Kleidung zur Reparatur gebracht.” Ich gehe mal davon aus, dass du eine Nähmaschine hast, wenn du den Näh deinen Stil Podcast hörst. Wenn es dir geht wie mir, dann reparierst du vermutlich nicht besonders gerne Kleidung, sondern nähst lieber Neue. Auch, wenn ich mich erst überwinden muss, etwas zu reparieren, freue ich mich anschließend umso mehr, wenn das Teil wieder im Einsatz ist. Ich weiß nur noch nicht, wie ich es mit den Socken halten soll. Die sind so zur Wegwerfware geworden. Schnell im 5-er oder 10-er Pack gekauft, schnell durchgelaufen, schnell weggeworfen. Und wieder schnell neu gekauft. Hier muss ich echt mal testen, ob sich teurere Socken länger halten und besser stopfen lassen. Nicht, dass ich Lust darauf hätte, aber wenn ich sehe, wie viele Socken in unserem Haushalt verbraucht werden… sehe ich da doch ein großes textiles Einsparpotenzial. Greenpeace fordert: von den Konsumenten: Kleidung darf nicht zum Wegwerf-Artikel verkommen wie Plastiktüten oder Einweggeschirr. Neu gekauft werden sollte nur, was man wirklich braucht und auch lange trägt. Denn die Produktion von Kleidung verbraucht viel Wasser. Zum Färben, Drucken und Waschen von Textilien werden Hunderte gefährliche Chemikalien eingesetzt. Deshalb ist es Zeit, nicht mehr nur „Verbraucher“ zu sein, nicht weiterhin Dinge zu kaufen, um sie nach kurzer Zeit wegzuwerfen. Kleidung sollte wieder geschätzt, gepflegt und repariert werden. von den Textilfirmen: Firmen sollten sauber produzieren und Konsumenten langlebige Kleidung anbieten, inklusive Garantien etwa auf Verschleißteile wie Reißverschlüsse. Gefragt ist mehr Qualität statt Quantität. Darüber hinaus sollte recyclingfähiges Design in Zukunft verpflichtend sein. von der Politik: Gesetzlich verpflichtende Sozial- und Umweltstandards bei der Textilproduktion. Man kann natürlich viel auf die Politik und die Konzerne schieben, aber letztendlich haben wir es als Konsumenten selbst in der Hand, was produziert wird. Wenn plötzlich 30% weniger Billigkleidung gekauft wird, müssen die Konzerne umdenken. Wenn wir reparierbare Schuhe nachfragen, wird es Firmen geben, die das anbieten. Aber wir müssen alle mitmachen und uns selbst hinterfragen. Brauche ich das wirklich? Ich möchte, dass wir Frauen es anpacken, weil wir die häufigsten Kaufentscheidungen treffen, weil wir durchschnittlich den vollsten Kleiderschrank haben mit den meisten ungenutzten Sachen. Was wenn dieses Jahr alle Frauen in Deutschland auf ein neues Paar Schuhe verzichten, und stattdessen ein vorhandenes Paar reparieren lassen oder Second Hand kaufen? Wenn überhaupt? Bei 42 Millionen Frauen/Mädchen kämen wir damit auf 42 Millionen weniger neu gekaufter Schuhe. Was, wenn wir kollektiv kommenden Monat keine neue Kleidung kaufen würden? Das würde die Konzerne und die Politik ganz schön aufrütteln. Was, wenn wir statt Putzlappen zu kaufen, einfach aus verschlissenen T-Shirts selber welche nähen? Es sind ja offensichtlich genügend Textilien in deutschen Haushalten gelagert, um das umzusetzen. Was, wenn wir dieses Jahr 3 Paar Socken stopfen und weitertragen, anstatt sie in den Müll zu werfen? Das wären 126 Millionen weniger neu gekaufte Paar Socken! Wäre das wirklich so aufwändig? Einfach mal vor der Glotze nebenbei ein Paar Socken zu stopfen? Was, wenn wir dieses Jahr 3 m Stoff weniger kaufen als sonst und uns stattdessen mehr Upcycling-Projekte vornehmen? Was wenn wir genauer wüssten, welche Kleidung uns steht? Um dann mit einer ausgewählten, gut kombinierbaren Garderobe zu arbeiten? Es ist auch eine Frage des Stils nicht zu verschwenden. Liebe Grüße Elke -- Wenn dir diese Episode des Näh deinen Stil Podcasts gefallen hat, würde ich mich sehr über eine positive Bewertung freuen. ALLGEMEIN Elle Puls Schnittmustershop und Nähblog https://ellepuls.com Lade dir kostenlose Schnittmuster herunter https://ellepuls.com/kostenlose-schnittmuster/ Dein Erfolg beim Nähen soll lange anhalten. Nicht nur an der Nähmaschine, sondern auch beim Tragen deiner selbst genähten Garderobe. Erfahre mehr über meinen Club: https://www.ellepuls.com/nds-club Hast du Lust, ein ganzes Wochenende lang mit Gleichgesinnten zu nähen? Dann komm in eines meiner Nähcamps in ganz Deutschland. https://ellepuls.com/naehcamp-tour/ Elle Puls auf Instagram https://instagram.com/ellepuls/ Elle Puls auf Pinterest https://www.pinterest.de/pulsinchen/ Elle Puls auf Facebook http://facebook.com/ellepuls
In der Stadt Genf gilt seit wenigen Tagen das Verbot für die Benutzung von Einwegplastikgeschirr. Sei es bei bewilligten Anlässen, Ständen, Verkaufswagen oder Eisdielen. Falls das Verbot missachtet wird, kann die Genehmigung für den öffentlichen Raum entzogen werden. Dies nach der Ankündigung von der EU, welche ein ganzheitliches Verbot im Jahr 2021 machen möchte. Ob das auch etwas wäre für Winterthur - ein Beitrag von Hannah Herzog. Bild: Hannah Herzog
Es ist Ende Mai und die Festival Saison beginnt wieder – Zelten, spannende Bands und Feiern mit Freunden. Wie schön auf Festivals für jeden sein mögen, umso schlimmer ist die Ökobilanz – Unmengen an Einweggeschirr, Chemieklos, tausende anreisende Autos und ein zugemülltes, verschmutztes Gelände. Klingt übertrieben? Definitiv nicht. Wo wir uns im Alltag vielleicht eher Gedanken zum Thema Nachhaltigkeit machen, vergessen wir oft über den Alltag hinaus zu denken. Ich habe hier 10 Tipps für dich, wie du ressourcen- und umweltschonend in die Festival Saison starten kannst!
Zu Gast im UC-Podcast: Leon von Klitzing Leon wollte sich nach seinem Studium selbstständig machen, egal wie. Ein Jahr lang hat er sich dafür Zeit gegeben und auf seinem Weg einiges ausprobiert. Bis er Plantvibes ins Leben rief. Mit Plantvibes vertreibt er umweltfreundliches Einweggeschirr. Sein Ziel: er möchte es ermöglichen umweltneutral zu feiern. Und mittlerweile hat er sich auch ein Team mit drei Mitarbeitern aufgebaut, die ihn bei seiner Mission unterstützen. Zwei der Mitarbeiterinnen seines Teams arbeiten für ihn virtuell. Seine Reminder für mehr Wachstum: Probiere Dich aus Du musst nicht mit Deinen Mitarbeitern an einem Ort arbeiten schaffe ein Vertrauensverhältnis zu Deinen Mitarbeitern __________ Du bist Unternehmer? Hast Bock auf Wachstum, Sinn und Tiefe? Tausche Dich mit anderen Unternehmern aus: www.Die-Unternehmer-Community.com Unser Wachstumsprogramm - Wie Du mehr AN statt IN Deinem Unternehmen arbeitest: www.unternehmer-lernen-von-unternehmern.de __________ Dir gefällt unser Unternehmer-Podcast? Dann freuen wir uns über Deine Rezension auf iTunes. __________ Du möchtest mit Deinem Unternehmen weiter wachsen und brauchst Inspiration: E-Mail an: team@stevekroeger.com
Auch diese Woche gibt es eine Lage Live, jedoch nicht aus Berlin, sondern aus Düsseldorf. Vielen Dank an alle, die dabei waren!Begrüßung Tickets für "Lage Live" in Essen Italien-Wahl Wie Italien seine 400-Milliarden-Chance verspielte (Welt) Regierungsbildung gescheitert – Giuseppe Conte gibt auf (Welt) Sie wollen einen anderen Staat (Zeit online) Italien versinkt im politischen Chaos (manager magazine) Kommt die Euro-Krise zurück? (Süddeutsche Zeitung) Zu groß, um gerettet zu werden (Zeit online) A Stopgap Government in Italy (The New York Times) Ein Land - drei Probleme (Spiegel online) Regierungsbildung in Rom ist gescheitert (Süddeutsche Zeitung) Der Unbeugsame (Spiegel online) Die Stunde der Abrechnung ist gekommen (Süddeutsche Zeitung) "Italien ist gefährlicher als die Griechenlandkrise" (Spiegel online) Rechtsextreme Lega legt in Umfragen deutlich zu (Spiegel online) BAMF Der Gegenangriff (Spiegel online) Bremen ist nicht überall (Deutschlandfunk) Schuldzuweisungen statt Lösungen (Süddeutsche Zeitung) Warum nur schwieg Herr Mayer von der CSU? (Süddeutsche Zeitung) Tatort Bamf (Süddeutsche Zeitung) Was Sie zum Bamf-Skandal wissen müssen (RP Online) Bremer Ex-Bamf-Chefin verteidigt sich gegen Kritik (Spiegel online) Brief aus Niedersachsen brachte Bamf-Affäre ins Rollen (Spiegel online) Weitere Baff-Außenstellen unter Verdacht (Frankfurter Allgemeine) Bamf-Affäre führt bundesweit zu Verzögerungen bei Asylverfahren (Zeit online) SPD nahe AfD Andrea Nahles (SPD): "Wir können nicht alle bei uns aufnehmen" (Passauer Neue Presse) Patrick Bahners (Twitter) Schluss mit dem AfD-Gekusche! (Spiegel online) "Wir können nicht alle bei uns aufnehmen": Das ganze Elend der SPD in einem Satz (bento) CDU wirft SPD "Doppelstrategie" in Asylpolitik vor (Süddeutsche Zeitung) SPD nur noch knapp vor der AfD (Spiegel online) Abgasskandal Verkehrsminister setzt Daimler 14-Tage-Frist (Süddeutsche Zeitung) Plastik-Verbot EU will Einweggeschirr aus Plastik verbieten (Zeit online) Klare Mehrheit der Deutschen für Plastikverbot (Welt) Das mit dem Plastik muss anders (Zeit online) Nordkorea-Krise Weekend Update (Newsletter von Matthias Kolb) Trump will sich eng mit Abe abstimmen (Spiegel online) Von der Großmacht zur Großmaulmacht (Süddeutsche Zeitung) Hitzacker Hitzacker: 60 Anifas belagern das Haus des Staatsschutzbeamten Olaf Hupp (YouTube) POL-LG: ++ "neue Qualität der Gewalt" ++ Einschüchterungsversuch zum Nachteil der Familie eines Polizeibeamten durch Gruppe von vermummten Personen ++ Polizei kann Personengruppe stellen ++ (Presse Portal) Strafgesetzbuch Landfriedensbruch (dejure.org) Aufmarsch von Vermummten vor Polizisten-Wohnhaus (MOZ) Brutales Ende eines Protests (taz) Pressemitteilung zu dem brutalen Polizeiübergriff in Hitzacker (Hotel Meuchefitz) "Kino im Kopf angeheizt" (Deutschlandfunk) Hitzacker: Polizei-Nachplapperer und Steineschmeißer aus dem Archiv (Bildblog) Neue Qualität der Faktenverdrehung (Über Medien) Hausmitteilung Spenden: Bankverbindung Spenden: Banking-Program mit BezahlCode-Standard Kuechenstud.io-Newsletter Kuechenstud.io Shop "Lage der Nation" bei iTunes bewerten "Lage der Nation" bei Youtube "Lage der Nation" bei Facebook "Lage der Nation" bei Instagram "Lage der Nation" bei Twitter "Lage der Nation" in der Wikipedia
Die Firma Leaf Republic hat Einweggeschirr aus Laubblättern entwickelt, das innerhalb von 28 Tagen kompostierbar ist. Ich habe den Gründer von Leaf Republic Pedram Zolgadri kontaktiert und ihn spontan für ein Telefoninterview gewinnen können, um uns das Produkt persönlich vorzustellen. Die Teller und Schalen kosten ca. 30 Ct. pro Stück und sollten bei den Gästen auf jeden Fall Aufmerksamkeit erregen, schon allein weil sie vom Aussehen und vom Gefühl in der Hand einzigartig sind. Du hast Interesse? Dann schreibe mir deine Bestellung zur Weiterleitung, denn alle Theken Talk Podcaster bekommen 15% Rabatt auf ihre Bestellung!!! Website Leaf Republic Website Theken Talk