Podcasts about bohrl

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Best podcasts about bohrl

Latest podcast episodes about bohrl

Meinungsgeflüster
19 absurde Fakten: Von Käse-Dieben & goldenen Klos - EP176

Meinungsgeflüster

Play Episode Listen Later Apr 13, 2025 41:16


Bullen in Unterhosen, gestohlener Gouda und Marker in Bohrlöchern – ja, das ist echt. Willkommen zu einer der absurdesten Faktenfolge, die wir je aufgenommen haben!

Auf den Tag genau
Unter der roten Fahne des Kreml

Auf den Tag genau

Play Episode Listen Later Jan 24, 2025 10:40


Nach Moskau, nach Moskau zieht es nicht nur die drei Schwestern in Anton Tschechows gleichnamigem Schauspiel, sondern immer wieder auch die norddeutschen Zeitungen im Januar 1925. Nachdem wir uns vor wenigen Tagen mit den Altonaer Neuesten Nachrichten auf die Suche nach Leo Trotzki gemacht haben, besuchen am 24.1. die Harburger Anzeigen und Nachrichten die größte sowjetische Stadt, die seit der Oktoberrevolution auch wieder als Hauptstadt firmierte. Neben den klassisch-historischen Sehenswürdigkeiten um den Roten Platz führt Autor Konrad Elert uns unter anderem auch in das dort nach dessen Tod vor Jahresfrist errichtete Lenin-Mausoleum, schaut sich in den Geschäften um und ahnt an den ersten Bohrlöchern für eine U-Bahn den großen Umbau voraus, der auf Moskau in den Folgejahren in der Tat zukommen sollte. Es liest Frank Riede.

Baumann und Clausen - Radiofolgen

Was kann Hawe denn überhaupt?

hawe bohrl
Garten: Alles Möhre, oder was?!
Pilze auf Holz und Stroh selbst anbauen: So geht's

Garten: Alles Möhre, oder was?!

Play Episode Listen Later Nov 4, 2024 37:20


Im Herbst zieht es viele Menschen in die Wälder, um dort Pilze zu sammeln. Wer die richtigen Stellen im Wald kennt und auch noch etwas Glück hat, kommt nach einiger Zeit mit einem prall gefüllten Korb nach Hause. Leckere Speisepilze können aber auch im eigenen Garten angebaut werden - das ist gar nicht so schwer. Pilze, die in Symbiose mit einem Baum leben (zum Beispiel Steinpilze und Maronen), sind davon aber ausgenommen. Es funktioniert nur mit Pilzen, die Holz oder Stroh zersetzen. Dazu zählen unter anderem das Stockschwämmchen und der Shiitake-Pilz. So funktioniert es: Im Internet können entweder sogenannte Impfdübel oder Körnerbrut bestellt werden. Bei den Impfdübeln handelt es sich um Holzdübel, die vom Mycel (Pilzgeflecht) bereits komplett durchzogen sind. Die Körnerbrut besteht aus bestimmten, ebenfalls vom Mycel durchwachsenen Getreidekörnern. Beispiel Stockschwämmchen: Um in einigen Wochen frische Pilze im eigenen Garten zu ernten, werden neben den entsprechenden Impfdübeln noch ein Stück eines Laubbaumstammes benötigt. Rotbuche eignet sich besonders gut. Der Klotz sollte etwa 40 Zentimeter lang sein und einen Durchmesser von 20 Zentimetern haben. Mit einer Bohrmaschine werden nun circa 15 Löcher ringsherum in den Klotz gebohrt. In diese Löcher werden die Impfdübel mit einem Gummihammer bündig eingeschlagen. Wichtig ist, dass das Holz gesund und nicht zu alt ist. Nach dem Schlagen sollte der Baumstamm allerdings aber auch knapp vier Wochen gelagert haben, damit die natürlichen Abwehrkräfte des Baumes nicht mehr vorhanden sind. Sonst würde sich das feine Mycel im Klotz nicht ausbreiten können. Die beimpften und feuchten Holzklötze kommen nun für einige Monate im Haus in einen frostfreien Raum und werden abgedeckt. Nach 5 bis 6 Monaten ist es an der Zeit, die Holzklötze in den Garten zu bringen. Die Kötze an einer schattigen Stelle zu einem Drittel oder bis zur Hälfte eingraben. Nach einigen Wochen sollten sich die ersten Stockschwämmchen zeigen. Mit der Körnerbrut läuft der Anbau ähnlich. Anstelle der Dübel die durchzogenen Getreidekörner in die Bohrlöcher füllen und diese eventuell mit Klebeband verschließen. Der Vorteil des Anbaus mit Körnerbrut liegt darin, dass das Mycel die Klötze schneller komplett durchwächst. Weitere Infos zum Pilz-Anbau auch im Gartenblog: https://www.ndr.de/ratgeber/garten/Wir-gaertnern-Der-Alles-Moehre-Gartenblog-zum-Podcast,gartenblog120.html Schreibt uns an garten@ndr.de Mehr Gartenthemen: https://www.ndr.de/ratgeber/verbraucher/Pilze-sammeln-und-essbare-Arten-bestimmen,pilze656.html https://www.ndr.de/ratgeber/kochen/warenkunde/Wild-und-Zuchtpilze-Wie-unterscheiden-sie-sich-,pilze102.html Unser Podcast-Tipp: "Pilze - die verborgenen Netzwerker" von Der Tag https://www.ardaudiothek.de/episode/der-tag-ein-thema-viele-perspektiven/pilze-die-verborgenen-netzwerker/hr/13779821/

Titty mit Ei
#69 - Popelphobie beim Zahnarzt!

Titty mit Ei

Play Episode Listen Later Nov 3, 2024 99:22


Der Herbst ist da und die Uhren werden umgestellt doch eins bleibt gleich, Montag ist TmE Tag. Ob das der Grund war warum Oloppi 3 Tage seine Uhr vermisst hat? Wo die Uhr war , wie man am besten kostenlos Bohrlöcher verschließt, welche kuriose Angst Datsche beim Zahnarzt hat und was Oloppi absolut nicht kann, das alles erfahrt ihr in dieser Folge Titty mit Ei. Als krönenden Abschluss gibt es eine neue Ausgabe TopTenTittys in der Serienedition. Viel Spass wünschen Oloppi & Datsche Jeden Montag gibt es eine brandaktuelle neu Folge! Gaaanz genau... Lasst uns gern ein Follow da, dann verpasst ihr keine Folge und über eine Bewertung würden wir uns natürlich auch freuen! Außerdem könnt ihr #Daloppis uns auch gern Vorschläge und Anregungen für unsere Kategorien auf unseren Kanälen zuschicken! Danke ihr Racker! Mehr von den beiden findet ihr auf ihren Sozial Media Kanälen: Insta: @TittymitEi / Insta: @dr_oloppi / Insta: @datschenmaen / TikTok : @datschemän Kontakt: tittymitei@gmail.com oder datschenmaen@gmail.com Geschnitten werden die Folgen von Strela-Design.de dein Partner für professionelle Websites.

Wissenschaftsmagazin
Der Gesang der Babys

Wissenschaftsmagazin

Play Episode Listen Later Mar 16, 2024 28:04


Zudem: Wie man Foodwaste verringern will. Und: Wie sehr Weltraumschrott stört. (00:00) Schlagzeilen (00:35) Vom Weinen zur Sprache Schweizer Babys weinen weniger melodisch als japanische: Ein neues Buch über «Babygesänge» zeigt, wie sich Baby-Laute bis zu den ersten Worten verändern und welche Rolle die Muttersprache spielt. Die Professorin Kathleen Wermke beschreibt ihre Erkenntnisse aus über 40 Jahren Forschung. (07:10) Meldungen Mehr Methan aus Bohrlöchern als gedacht. Ein Schwarz, schwärzer als Schwarz. Schlangenfleisch als nachhaltige Alternative. (12:50) Weniger Foodwaste Die Schweiz will die Verschwendung von Lebensmitteln bis 2030 halbieren. Fast die Hälfte der Verluste geschehen bei uns in den Haushalten. Wie lässt sich das ändern? Interview mit Nachhaltigkeitsforscher Lukas Fesenfeld. (19:50) Der Müllmann aus Zimmerwald Müll im All, das ist seit 35 Jahren das Thema des Berner Astronomen Thomas Schildknecht. Er warnt seit Jahrzehnten und dennoch sind gewisse Umlaufbahnen um die Erde unterdessen so voll mit Weltraumschrott, dass man sie meiden muss. Eine Reportage aus der Sternwarte Zimmerwald. Mehr zum Wissenschaftsmagazin und Links zu Studien: https://www.srf.ch/wissenschaftsmagazin .

Ö1 Vom Leben der Natur
Bohrmuscheln, Korallen und Co (4)

Ö1 Vom Leben der Natur

Play Episode Listen Later Mar 7, 2024 4:45


Der Meeresökologe Daniel Abed-Navandi spricht über Stein abbauende und Stein aufbauende Organismen im Mittelmeer. In diesem Teil geht es um erfolgreiche Untermieter in den Bohrlöchern, wie zum Beispiel den Knallkrebs. Gestaltung: Ilse Huber - Eine Eigenproduktion des ORF, gesendet in Ö1 am 07.03.2024.

Redispatch - Aktuelles aus Energiewirtschaft und Klimapolitik

Wir sind dieses Jahr auf der E-world in Essen. Am 22. Februar, von 14 bis 15 Uhr, findet ihr uns auf der Podcast-Bühne. Wir freuen uns auf euch! Falls ihr noch Karten braucht, schreibt uns einfach auf LinkedIn. Überblick: Blick auf die Preise: Strom und Gas stabil, CO2 gesunken, 2023 als das heißeste Jahr seit Aufzeichnungen gemessen, CO2-Ausstoß Deutschlands in 2023 auf Rekordtief gesunken, Konkretisierung des KTF-Haushaltsplans am 21.12.2023 veröffentlicht, Analyse zu gestiegenen Netzentgelten von Ene't veröffentlicht, Frankreichs Beihilfe für Flexibiltätsanbieter von EU-Kommission genehmigt, Zusammenarbeit von Bayer, Eon, Iqony und Westenergie zum Import von grünem Ammoniak und zur Herstellung von grünem Wasserstoff geplant, Löcher von Unbekannten in Gaspipelines gebohrt, Personalie der Woche: Herbert Diess, Literatur: Agora Energiewende (2024): Deutschlands CO₂-Ausstoß sinkt auf Rekordtief und legt zugleich Lücken in der Klimapolitik offen BBC (2024): 2023 confirmed as world's hottest year on record Ene't (2024): Entfallene Subventionen wirken sich weniger dramatisch aus European Comission (2023): Commission approves €1.3 billion French State aid scheme to support non-fossil technologies to ensure electricity supply matches demand European Commission (2024): Copernicus: 2023 is the hottest year on record, with global temperatures close to the 1.5°C limit Handelsblatt (2024): Bayer plant Wasserstoff-Bündnis mit Energieunternehmen Presse- und Informationsamt der Bundesregierung (2023): Der Klima- und Transformationsfonds 2024: Entlastung schaffen, Zukunftsinvestitionen sichern, Transformation gestalten Spiegel (2024): Bohrlöcher in Pipeline verursachen Millionenschaden   Kontakt: Twitter (redispatch_pod), LinkedIn (Redispatch)

International
Die Zukunft der Shetlandinseln zwischen Öl und Wind

International

Play Episode Listen Later Dec 9, 2023 28:32


Die Shetlandinseln sind bekannt für Schafe, Ponys und Seevögel. Auf der windigen Felsformation in der Nordsee liegt aber auch der grösste Öl-Hafen Europas und es drehen sich viele Windräder. Zwischen Wind und Öl zeigen sich die Vergangenheit und die Zukunft der Energieversorgung. Der nördlichste Zipfel des Vereinigten Königreichs verfügt über eine eindrückliche Infrastruktur: mehrere Hallenbäder, ein Kulturzentrum und Strassen ohne Schlaglöcher. Diese hat Shetland dem Erdöl-Reichtum der Nordsee zu verdanken, der den abgelegenen Inseln während Jahrzehnten hohe Einnahmen bescherte. Doch in Zeiten des Klimawandels zeichnet sich das Ende der fossilen Energien ab und die Shetlandinseln bereiten sich auf eine neue Zukunft vor. Zu dieser gehört die Nutzung eines anderen Reichtums dieser Inseln, des Windes. Hunderte Windräder produzieren bereits heute Strom. Und draussen in der Nordsee, dort wo während Jahrzehnten das Öl sprudelte, will man im leergepumpten Meeresgrund CO2 einlagern. Doch wie viel schädliches CO2 man dereinst tatsächlich in die alten Bohrlöcher pressen kann, ist umstritten. Klar ist hingegen, dass der Klimawandel längst die Artenvielfalt des subarktischen Archipels gefährdet.

International HD
Die Zukunft der Shetlandinseln zwischen Öl und Wind

International HD

Play Episode Listen Later Dec 9, 2023 28:32


Die Shetlandinseln sind bekannt für Schafe, Ponys und Seevögel. Auf der windigen Felsformation in der Nordsee liegt aber auch der grösste Öl-Hafen Europas und es drehen sich viele Windräder. Zwischen Wind und Öl zeigen sich die Vergangenheit und die Zukunft der Energieversorgung. Der nördlichste Zipfel des Vereinigten Königreichs verfügt über eine eindrückliche Infrastruktur: mehrere Hallenbäder, ein Kulturzentrum und Strassen ohne Schlaglöcher. Diese hat Shetland dem Erdöl-Reichtum der Nordsee zu verdanken, der den abgelegenen Inseln während Jahrzehnten hohe Einnahmen bescherte. Doch in Zeiten des Klimawandels zeichnet sich das Ende der fossilen Energien ab und die Shetlandinseln bereiten sich auf eine neue Zukunft vor. Zu dieser gehört die Nutzung eines anderen Reichtums dieser Inseln, des Windes. Hunderte Windräder produzieren bereits heute Strom. Und draussen in der Nordsee, dort wo während Jahrzehnten das Öl sprudelte, will man im leergepumpten Meeresgrund CO2 einlagern. Doch wie viel schädliches CO2 man dereinst tatsächlich in die alten Bohrlöcher pressen kann, ist umstritten. Klar ist hingegen, dass der Klimawandel längst die Artenvielfalt des subarktischen Archipels gefährdet.

IQ - Wissenschaft und Forschung
Klimakiller Methan - Was tun mit dem Treibhausgas?

IQ - Wissenschaft und Forschung

Play Episode Listen Later Nov 15, 2023 11:48


Methan ist nach CO2 das wichtigste Treibhausgas. Es entweicht aus Feuchtgebieten, Reisfeldern, Kuhmägen - und vor allem auch aus undichten Bohrlöchern in der Öl- und Gasindustrie. Inzwischen ist zweieinhalb mal so viel Methan in der Atmosphäre wie vor Beginn der industriellen Revolution. Tendenz steigend. Die gute Nachricht aber: Man könnte schnell etwas dagegen tun, und dem Klima würde es schnell viel bringen.

Tatort Nordwesten
Anschlag auf das Wahrzeichen der Stadt #33

Tatort Nordwesten

Play Episode Listen Later Oct 16, 2023 39:09


Im Juni 2021 hat ein Anschlag auf das Wahrzeichen der Stadt Emden die Menschen im Nordwesten schockiert. Mit vier Bohrlöchern wollte jemand das Feuerschiff im Hafen versenken. Wer steckt hinter der Tat? Und warum hat er das überhaupt gemacht? In der neuen Folge spricht Moderator Julian Reusch mit Gaby Wolf und Jens Voitel von der Emder Zeitung über einen Fall, der die Stadt über mehrere Jahre beschäftigt hat. Mit Jens Voitel gibt es bereits eine Folge über den Parkhaus-Mörder aus Emden gesprochen. Hier geht es zu der Episode: https://open.spotify.com/episode/6yv0LxToNAvD73jUrT2x9G?si=0Gl3xZ1WSQW_GHb6NBpSkg

klima update° - der Nachrichten-Podcast von klimareporter°
Deutschlands Klimalücke, Lebensmittel werden teurer, Ecuador stimmt gegen Ölförderung

klima update° - der Nachrichten-Podcast von klimareporter°

Play Episode Listen Later Aug 25, 2023 16:46


Diesmal mit Verena Kern und Katharina Schipkowski. Der Expertenrat für Klimafragen hat das Klimaschutzprogramm der Bundesregierung unter die Lupe genommen. Ergebnis: Es gibt Fortschritte, aber es reicht nicht. Viele Maßnahmen sind zu unkonkret und ihre Reduktionswirkung wird überschätzt. Die Fachleute fordern ein schlüssiges Gesamtkonzept für den Klimaschutz. Die Klimakrise wird zur Ernährungskrise. Dass wir die Erde durch ein Übermaß an Treibhausgasen massiv aufheizen, kommt in den Supermarktregalen an: Produkte wie Orangensaft, Zucker und Olivenöl sind deutlich teurer geworden. Wegen der steigenden Temperaturen sind aber auch Grundnahrungsmittel von Dürre bedroht. Ecuadors Bevölkerung hat mit deutlicher Mehrheit für den Stopp der Erdölförderung im Yasuní-Nationalpark im Amazonasgebiet gestimmt. Das Ergebnis des Referendums ist bindend. Innerhalb eines Jahres müssen nun alle Förderanlagen im betreffenden Gebiet zurückgebaut und die Bohrlöcher versiegelt werden. Zehn Jahre lang hatten indigene Gruppen, Menschenrechts- und Umweltorganisationen dafür gekämpft, dass die Abstimmung stattfinden kann. -- Das klima update° wird jede Woche von Spender*innen unterstützt. Wenn auch du dazu beitragen willst, geht das HIER https://www.verein-klimawissen.de/spenden. Wir danken hier und jetzt - aber auch noch mal namentlich im Podcast (natürlich nur, wenn ihr zustimmt).

COSMO Daily Good News
Ecuador muss Ölbohrungen im Amazonasgebiet stoppen

COSMO Daily Good News

Play Episode Listen Later Aug 23, 2023 1:40


Bei einem Referendum haben fast 60 Prozent der Wählerinnen und Wähler gegen weitere Ölbohrungen im Yasuní Nationalpark gestimmt. Die Abstimmung wird als historisches Beispiel für Klimademokratie gefeiert. Das Ergebnis der Abstimmung zwingt den staatlichen Ölkonzern jetzt dazu, seine Bohrungen innerhalb eines Jahres zu stoppen. Förderanlagen müssen zurückgebaut und Bohrlöcher versiegelt werden. Von Daily Good News.

Forschung Aktuell - Deutschlandfunk
Milliardenkosten und Umweltrisiko: Verlassene Bohrlöcher im Golf von Mexiko

Forschung Aktuell - Deutschlandfunk

Play Episode Listen Later May 9, 2023 4:29


Schröder, Tommawww.deutschlandfunk.de, Forschung aktuellDirekter Link zur Audiodatei

Hinter Google links
#4 Wie schusselig kann man sein?

Hinter Google links

Play Episode Listen Later Mar 23, 2023 76:45


Ihr kennt das doch, wenn man die letzte Wäscheladung in der Waschmaschine vergisst und erst mehrere Tage später entdeckt. Genau diese Schusseligkeit ist auch unseren Vorfahren passiert. In Ollis heutiger Geschichte geht es um vergangene Kulturen, Bohrlöcher im Kopf, Drachenblut und Schifffahrt. Lasst euch auch heute wieder entführen auf eine spannende Reise durchs Internet. Wenn auch ihr eine spannende Geschichte im Internet gefunden habt die wir in einer der nächsten Folgen erzählen sollen, dann schickt uns diese gerne per E-Mail an hintergooglelinks@online.de oder per DM auf Twitter / Instagram. Die Links zur Folge: Die Altkanarier auf Wikipedia: https://de.wikipedia.org/wiki/Altkanarier#:~:text=Mit%20Altkanarier%20(spanisch%20antiguos%20canarios,auf%20den%20Kanarischen%20Inseln%20lebten Buch: "Auf den Spuren der Ureinwohner:Ein archäologischer Reiseführer der Kanaren: https://amzn.to/3Klje0K GoogleMaps Karte der Kanaren: https://goo.gl/maps/ubsKmgvh91cDSfTZ6 Die damalige Hauptspeise Gofio: https://de.wikipedia.org/wiki/Gofio Begleitmaterial zur Folge auf Instagram: http://instagram.com/hintergoogle Mehr über uns findet ihr hier: https://linktr.ee/hintergoogle

SWR2 Impuls - Wissen aktuell
Geothermie und Lithium: Niedersachsen will alte Gas-Bohrlöcher nutzen

SWR2 Impuls - Wissen aktuell

Play Episode Listen Later Oct 12, 2022 6:00


Lithium für Akkus und Elektronik wird bisher meist aus Südamerika importiert. Doch auch in Deutschland könnte Lithium gewonnen werden – aus Wasser von Geothermie-Anlagen. In Niedersachsen sollen dafür alte Bohrlöcher genutzt werden.

Forschung Aktuell - Deutschlandfunk
Nach dem Fracking - Stromspeicher in ausgedienten Bohrlöchern

Forschung Aktuell - Deutschlandfunk

Play Episode Listen Later Aug 5, 2022 4:24


Wie kann man heute erzeugten Strom ressourcenschonend speichern? Eine US-Firma erprobt dazu eine Lösung: Sie bringt Wasser in alten Bohrlöchern unter Druck und lässt es bei Strombedarf wieder raus.Urban, Karlwww.deutschlandfunk.de, Forschung aktuellDirekter Link zur Audiodatei

Firmenporträt - Deutschlandfunk
Steigende Nachfrage nach LNG - Wird US-Fracking-Gas wieder salonfähig?

Firmenporträt - Deutschlandfunk

Play Episode Listen Later Jul 12, 2022 4:57


Die Nachfrage nach Flüssiggas steigt aufgrund des Ukraine-Krieges. In den USA, dem weltweit wichtigsten LNG-Lieferanten, wird es hauptsächlich durch Fracking gewonnen. Nun drängt die Öl- und Gasindustrie zu noch mehr Fracking – Umweltschützer sind besorgt, denn die Bohrlöcher werden kaum kontrolliert.Simon, Doriswww.deutschlandfunk.de, Wirtschaft am MittagDirekter Link zur Audiodatei

Wirtschaft am Mittag  - Deutschlandfunk
Steigende Nachfrage nach LNG - Wird US-Fracking-Gas wieder salonfähig?

Wirtschaft am Mittag - Deutschlandfunk

Play Episode Listen Later Jul 12, 2022 4:57


Die Nachfrage nach Flüssiggas steigt aufgrund des Ukraine-Krieges. In den USA, dem weltweit wichtigsten LNG-Lieferanten, wird es hauptsächlich durch Fracking gewonnen. Nun drängt die Öl- und Gasindustrie zu noch mehr Fracking – Umweltschützer sind besorgt, denn die Bohrlöcher werden kaum kontrolliert.Simon, Doriswww.deutschlandfunk.de, Wirtschaft am MittagDirekter Link zur Audiodatei

Ratgeber
Einfache Pflanzenstütze aus Flechtruten

Ratgeber

Play Episode Listen Later Feb 4, 2022 4:12


Hohe Blütenstauden, wie Astern, Phlox, Rittersporn, Pfingstrosen und Dahlien benötigen oft eine Stütze um ihre langen oder schweren Blütenstände aufrecht zu halten. Für eine Pflanzenstütze aus Flechtruten braucht es: * Ein 1.50m langen Stock (z.B. Haselnuss) mit einem Durchmesser von 4 - 5cm * Eine Flechtrute von 1.50m Länge * Bohrmaschine mit Holzborer Flechtruten sind lange, biegsame Zweige von Weiden, Liguster, Roter Hartriegel und Haselnuss. Der dicke Haselstock wird mit den Füssen unten und mit einer Hand oben fixiert, dann werden mit der Bohrmaschine drei Löcher mit dem Abstand von circa 30cm gebohrt. Man fängt am oberen Ende an und bohrt von vorne nach hinten, sodass alle Löcher die gleiche Richtung besitzen, also parallel sind. Die Flechtrute wird von unten nach oben spiralförmig durch die Löcher gezogen, evtl. müssen Löcher nachgebohrt werden, damit die Flechtrute hindurch passt. Diese einfache Pflanzenstütze lässt sich etwas länger mit 4 - 5 Bohrlöchern auch als Kletterhilfe für Kefen, Duftwicken, Clematis und andere Kletterpflanzen verwenden.

ÜberLeben
Erdbeeren und andere durstige Früchtchen

ÜberLeben

Play Episode Listen Later Jan 21, 2022 26:55


"Esst mehr Obst und ihr bleibt gesund", steht manchmal auf den Papiertüten der Obstverkäufer. Für die Menschen mag das auch stimmen, für die Natur stimmt das nicht immer! Insbesondere wenn schon im Winter in den Tüten Erdbeeren, genauer gesagt Früherdbeeren, stecken, wird es problematisch. Das Dilemma bei den roten Früchtchen, vor allem wenn sie aus Spanien kommen ist, dass sie viel Wasser verbrauchen und das ist alles andere als gut für die Natur. Beobachten kann man das in der Doñana, einem Feuchtgebiet im südspanischen Andalusien, das zum Weltnaturerbe der Menschheit gehört. Zu Gast beim #ÜberLeben Podcast diesmal: Juliane Vatter. Sie ist die Wasserspezialistin vom WWF Deutschland. Außerdem dabei: Patrick Freund, der sich um verbesserte Lieferketten kümmert und dazu muss man u.a. den Wasserverbrauch minimieren. Wir sprechen über illegale Plantagen, gefährliche Bohrlöcher und was das mit unserem Konsum in Deutschland zu tun hat. Redaktion: Jörn Ehlers

Lauschwerkstatt
Folge 12 - Asbest: die große Herausforderung für das Tischlerhandwerk

Lauschwerkstatt

Play Episode Listen Later Nov 3, 2021 22:53


Wanddurchbrüche, Stemm- und Schlitzarbeiten, Bohrlöcher, der Ausbau von alten Fenstern und Türen oder der Abbruch von Trockenbauarbeiten: „Wir gehen davon aus, dass in der täglichen Arbeit das Thema Asbest rund 80 Prozent der Tischlerbetriebe in Deutschland betrifft“, sagt Markus Köster, Tischlermeister und Vorstandsmitglied der Berufsgenossenschaft Holz und Metall (BGHM). Zusammen mit Thomas Radermacher, Präsident des Bundesverbandes Tischler Schreiner Deutschland, wirft er in der neuen Folge unseres Podcasts Lauschwerkstatt einen Blick auf das aktuelle und brisante Thema. Beide zeigen auf, wo Gefahren durch Asbest lauern und wie Betriebe darauf reagieren können.

Samstags-Lifehack mit Simon
Bohrlöcher an der Wand perfekt anzeichnen

Samstags-Lifehack mit Simon

Play Episode Listen Later Oct 11, 2021 0:34


Wie bohrt man gleichmäßig Löcher in die Wand, ohne vorher den Abstand genau abgemessen zu haben? Simon hat einen cleveren Trick für Sie!

Pixelburg
454 – Pixelburg – Das letzte Bohrloch

Pixelburg

Play Episode Listen Later Feb 18, 2021 140:08


Es ist. mal wieder Donnerstag und holla: Da sind wir wieder! René Deutschmann, Kon Krell und Tim Koenecke sprechen über die Lage ihrer Bohrlöcher, schwarzen Kaffee und die Kickers vom FC BAYERN MÜNCHEN! Wirklich toll dieser Podcast!

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Trend
Tiefe Geothermie – Gefahrenherd oder Energiequelle der Zukunft?

Trend

Play Episode Listen Later Jan 15, 2021 26:09


Bei der tiefen Geothermie wird Wasser in tausende Meter tiefe Bohrlöcher gepumpt und mit dem entstandenen Wasserdampf Strom und Wärme erzeugt. Doch das Verfahren kann Erdbeben verursachen, und der Ausbau solcher Anlagen wird gestoppt.  In einem weltweit einzigartigen Felslabor im Bedretto-Tal sind internationale Forscherteams daran, die Technologie zu verbessern. «Trend» hat diese Anlage 2000 Meter im Berginneren besucht und lotet das Potenzial dieser klimaneutralen Energiequelle aus.

Mehr vom Guten - verbesserlich von Lisa Kögler
Klimakatastrophe, politischer Wandel und Co - Interview mit der Aktivistin Dr. Caroline Thurner

Mehr vom Guten - verbesserlich von Lisa Kögler

Play Episode Listen Later Sep 17, 2020 64:58


Hey!Ich freue mich riesig, dass ich Frau Dr. Caroline Thurner für ein Interview zu diesem wichtigen Thema gewinnen konnte. Sie hat lange Jahre an der Uni Wien im Bereich Evolutionstheorie an der theoretischen Chemie Spitzenforschungbetrieben. Derzeit vertritt sie Österreich bei der Erweiterung des europäischen Chemikalienrechtes REACH, wo endlich auch Polymere (Plastik) registriert werden sollen. In ihrer Freizeit engagiert sie sich im Movement Extinction Rebellion.Im Interview sprechen wir darüber, …welche die größten, ökologischen Herausforderungen unserer Zeit sind,was Kippelemente sind und warum der Amazonas verschwinden wird,warum die Herausforderung „Klimawandel“ auf politischer Ebene gelöst werden muss undwarum technische, innovative Lösungen das Problem nicht werden lösen können,wie ein politischer Wandel aussehen undwas man als einzelne Person tun kann.Ich wünsche dir neue Erkenntnisse, wertvolles Wissen und Ermutigung bei dem Thema.Go4Gold & BeBlessed,Lisa--------Wichtige AnmerkungenZur Richtigstellung in Minute 25: Es sind 15.000 Bohrlöcher in der Nordsee.Bilder zur Klimaentwicklung findest du hier.Weiterführende LinksDie Seite der Extinction Rebellion: https://xrebellion.at/Klimawandel-Prognose inkl. 15 Kipppunkte: https://utopia.de/zusammenbruch-zivilisation-klimakrise-prognose-klimawandel-193842/Hier kannst du dir interaktiv ansehen, wie sich das globale Klima entwickeln wird: https://maps.esri.com/globalriskofdeadlyheat/#Dokumentation: Extinction: The Facts, by David Attenborough (full documentary): https://www.pscp.tv/w/1lPKqLdzYDnxb?t=19s&s=09Originalartikel dazu, wie sich das Klima global entwickeln wird: https://www.nature.com/articles/nclimate3322?dom=prime&src=synIch kann die Vorträge und Videos des Physikers Harald Lesch: sehr empfehlen. Exemplarisch verlinke ich hier diesen Vortrag: https://www.youtube.com/watch?v=F4jDk2MPZbAFinde deine Berufung - kostenloser E-Mail Kurs:https://verbesserlich.com/purpose-journey-startenPurpose Coaching Angebote: https://verbesserlich.com/preiseMehr über mich: https://verbesserlich.com/ueber-mich Our GDPR privacy policy was updated on August 8, 2022. Visit acast.com/privacy for more information. Become a member at https://plus.acast.com/s/purposebeat.

Mehr vom Guten - verbesserlich von Lisa Kögler
#26: Klimakatastrophe, politischer Wandel und Co

Mehr vom Guten - verbesserlich von Lisa Kögler

Play Episode Listen Later Sep 17, 2020 64:58


Ich freue mich, dass ich Frau Dr. Caroline Thurner für ein Interview zu diesem wichtigen Thema gewinnen konnte. Sie hat lange Jahre an der Uni Wien im Bereich Evolutionstheorie an der theoretischen Chemie Spitzenforschung betrieben. Derzeit vertritt sie Österreich bei der Erweiterung des europäischen Chemikalienrechtes REACH, wo endlich auch Polymere (Plastik) registriert werden sollen. In ihrer Freizeit engagiert sie sich im Movement Extinction Rebellion. Im Interview sprechen wir darüber, … welche die größten, ökologischen Herausforderungen unserer Zeit sind, was Kippelemente sind und warum der Amazonas verschwinden wird, warum die Herausforderung „Klimawandel“ auf politischer Ebene gelöst werden muss und warum technische, innovative Lösungen das Problem nicht werden lösen können, wie ein politischer Wandel aussehen und was man als einzelne Person tun kann. ❗️ Wichtige Anmerkung: Zur Richtigstellung in Minute 25: Es sind 15.000 Bohrlöcher in der Nordsee.

Weltspiegel
Afghanistan: Wiederaufbau der Buddha-Statuen in Bamiyan

Weltspiegel

Play Episode Listen Later Jul 31, 2018


Vor 10 Jahren zwangen die Taliban den Mechaniker Zaid Hussein zu einer schmutzigen Arbeit: Er musste Bohrlöcher für Sprengsätze in den Berg hauen. Wenig später sprengten die Taliban die weltberühmten überlebensgroßen Buddha-Statuen im Bamiyan Tal in die Luft.

Ich mach's!
#01 Bergbautechnologe/-in

Ich mach's!

Play Episode Listen Later Oct 23, 2017 15:00


Bergbautechnologen der Fachrichtung Tiefbohrtechnik stellen Bohrlöcher her und kontrollieren sie. Dabei arbeiten sie hauptsächlich in Betrieben der Tiefbohrtechnik, in Tiefbaubetrieben im Bereich Brunnenbau oder in Unternehmen der Energie- oder Rohstoffgewinnung.

Ich mach's!
#01 Bergbautechnologe/-in

Ich mach's!

Play Episode Listen Later Jan 9, 2017 14:57


Bergbautechnologen regeln und steuern Einrichtungen des Grubenbetriebes. Sie bedienen Maschinen und Anlagen für den Abbau von Rohstoffen und den Vortrieb von Stollen und Bohrlöchern.

Klassik aktuell
#01 Das Symphonieorchester des BR stellt das Programm der neuen Saison 2016/17 vor

Klassik aktuell

Play Episode Listen Later Apr 6, 2016 3:50


Baustaub an den Schuhen, markerschütternder Bohrlärm und ein gelegentlich kreuzender Arbeiter im Blaumann. Das Pressegespräch des Symphonieorchesters des Bayerischen Rundfunks zur kommenden Saison fand da statt, wo Musiker und Management ihre Zukunft sehen: im Münchner Werksviertel hinter dem Ostbahnhof.

IQ - Wissenschaft und Forschung
#01 Leibniz-Preis, Bakteriophagen, Kohlendioxidspeicherung, Achtung Physik!

IQ - Wissenschaft und Forschung

Play Episode Listen Later Feb 29, 2016 24:17


Wie Computer das Sehen lernen - Informatiker Daniel Cremers erhält Leibniz-Preis / Mit Viren gegen Bakterien - Forscher suchen Bakteriophagen in Abwässern / Kohlendioxidspeicherung - CCS-Forschungsprojekt Ketzin verschließt die Bohrlöcher / Achtung Physik! - Sonnenuntergang im Milchglas.

Modellansatz
InSAR - SAR-Interferometrie

Modellansatz

Play Episode Listen Later Sep 24, 2015 40:14


Im Rahmen des ersten Alumitreffens im neu renovierten Mathematikgebäude gibt uns unser Alumnus Markus Even einen Einblick in seine Arbeit als Mathematiker am Fraunhofer IOSB, dem Fraunhofer-Institut für Optronik, Systemtechnik und Bildauswertung in Ettlingen in der Arbeitsgruppe zur Analyse und Visualisierung von SAR-Bilddaten. Er befasst sich mit der Entwicklung von Algorithmen für die Fernerkundung, genauer gesagt für die Deformationsanalyse mit Hilfe von SAR-Interferometrie (InSAR). Deformation bezieht sich hier auf Bewegungen der Erdkruste oder auf ihr befindlicher Strukturen, z.B. von Bauwerken. Hinter dem Stichwort SAR-Interferometrie verbirgt sich eine Vielfalt von Verfahren der Fernerkundung, die auf Synthetic Aperture Radar, auf Deutsch Radar mit synthetischer Apertur, beruhen, und die die Fähigkeit der Sensorik ein kohärentes Signal zu verarbeiten zur Erzeugung sogenannter Interferogramme nutzen. Für SAR ist es wesentlich, dass der Sensor bewegt wird. Zu diesem Zweck ist er auf einen Satelliten, ein Flugzeug oder auch auf einem auf Schienen laufenden Schlitten montiert. Für die Mehrzahl der Anwendungen wird er entlang einer näherungsweise geradlinigen Bahn bewegt und sendet in festen Zeitabständen elektromagnetische Signale im Mikrowellenbereich aus, deren Returns er, unterteilt in sehr kurze Zeitintervalle, aufzeichnet. Dabei "blickt" er schräg nach unten, um nicht systematisch von zwei verschiedenen Orten der Erdoberfläche rückkehrende Signale zu vermischen. Herauszuheben ist, dass er unabhängig von der Tageszeit- er beleuchtet die Szene selbst- und weitgehend unabhängig von den Wetterverhältnissen- die Atmosphäre verzögert das Signal, ist aber für diese Wellenlängen (ca. 3cm-85cm) bis auf seltene Ausnahmen durchlässig dafür- Aufnahmen machen kann. Dies ist ein Vorzug gegenüber Sensoren, die im optischen oder infraroten Teil des Spektrums arbeiten, und nachts oder bei Bewölkung nicht die gewünschten Informationen liefern können. Neben der Magnitude des rückgestreuten Signals zeichnet der SAR-Sensor auch dessen Phasenverschiebung gegenüber einem Referenzoszillator auf, die die Grundlage für die Interferometrie darstellt und viele Anwendungsmöglichkeiten bietet. Aus dem aufgezeichneten Signal wird das sogenannte fokusierte Bild berechnet. (Mathematisch gesehen handelt es sich bei dieser Aufgabe um ein inverses Problem.) Die Achsen dieses komplexwertigen Bildes entsprechen eine der Position des Satelliten auf seiner Bahn und die andere der Laufzeit des Signals. Der Zahlenwert eines Pixels kann vereinfacht als Mittel der aufgezeichneten Rückstreuung aus dem Volumen angesehen werden, dass durch das jeweilige Paar aus Bahninterval und Laufzeitinterval definiert ist. Dies ist der Kern von SAR: Die Radarkeule erfasst eine größere Fläche auf dem Boden, so dass das aufgezeichnete Signal aus der Überlagerung aller zurückkehrenden Wellen besteht. Diese Überlagerung wird durch die Fokusierung rückgängig gemacht. Dazu benutzt man, dass ein Auflösungselement am Boden zu allen Returns beiträgt, solange es von der Radarkeule erfasst wird und dabei eine bekannte Entfernungskurve durchläuft.Die Magnitude des sich so ergebenden Bildes erinnert bei hochaufgelösten Aufnahmen auf den ersten Blick an eine Schwarzweißphotographie. Betrachtet man sie jedoch genauer, so stellt man schnell Unterschiede fest. Erhabene Objekte kippen zum Sensor, da die höhergelegenen Punkte näher zu ihm liegen. Hohe Werte der Magnitude, also hohe Rückstreuung, sind in der Regel mit günstigen geometrischen Konstellationen verbunden: Eine ebene Fläche muss dazu beispielsweise senkrecht zum einfallenden Signal ausgerichtet sein, was selten der Fall ist. Geht man an die Grenze des aktuell Möglichen und betrachtet ein Bild einer städtischen Umgebung eines luftgetragenen Sensors mit wenigen Zentimetern Auflösung, so scheint es beinahe in punktförmige Streuer zu zerfallen. Diese werden durch dihedrale (Pfosten) und- häufiger- trihedrale Strukturen erzeugt. Trihedrale Strukturen reflektieren das einfallende Signal parallel zur Einfallsrichtung (man kennt das von den an Fahrzeugen verwendeten, Katzenaugen genannten Reflektoren). Sehr niedrige Rückstreuung ist meist darin begründet, dass kein Signal mit der entsprechenden Laufzeit zum Sensor zurückkehrt, sei es weil keine Streuer erreicht werden (Schatten) oder das Signal auf glatten Flächen vom Satelliten weggespiegelt wird. Für Wellenlängen von einigen Zentimetern sind z.B. asphaltierte oder gepflasterte Flächen glatt, bei Windstille ist es auch Wasser. Daneben gibt es auch kompliziertere Streumechanismen, die zu Magnituden mittlerer Höhe führen, etwa Volumenstreuung in Vegetation, Schnee und Sand, verteilte Streuung an Flächen mit vielen kleinen, homogen verteilten Objekten (z.B. Kiesflächen oder andere Flächen mit spärlicher Vegetation) oder einer gewissen Rauigkeit. Außer diesen gibt es noch viele weitere Möglichkeiten, wie Mehrfachreflektionen oder das Zusammenfallen in verschiedenen Höhen positionierter Streuer in einer Entfernungszelle.Die für die SAR-Interferometrie wesentliche Information aber ist die Phase. Sie kann allerdings nur genutzt werden, wenn zwei oder mehr Aufnahmen aus annähernd der gleichen Position vorliegen. Die grundlegende Idee dabei ist die Betrachtung von Doppeldifferenzen der Phase zweier Pixel zweier Aufnahmezeitpunkte. Um sie zu verstehen nehmen wir zunächst an, dass sich in beiden Auflösungszellen je ein dominanter, punktförmiger Streuer befindet, was so gemeint ist, dass die Phase einer Laufzeit entspricht. Da die Subpixelpositionen unbekannt sind und die Größe der Auflösungszelle um Vieles größer als die Wellenlänge ist, ist die Phasendifferenz zweier Pixel eines einzelnen Bildes nicht verwertbar. In der Doppeldifferenz heben sich die unbekannten Subpixelpositionen allerdings heraus. Die Doppeldifferenz ist in dieser idealisierten Situation die Summe dreier Anteile: des Laufzeitunterschiedes auf Grund der verschiedenen Aufnahmegeometrien, des Laufzeitunterschiedes auf Grund einer relativen Positionsänderung der Streuer während der zwischen den Aufnahmen verstrichenen Zeit und des Laufzeitunterschiedes auf Grund der räumlichen und zeitlichen Variation der atmosphärischen Verzögerung. Diese drei Anteile können jeder für sich nützliche Information darstellen. Der Erste wird zur Gewinnung von Höhenmodellen genutzt, der Zweite zur Detektion von Deformationen der Erdoberfläche und der Dritte, obwohl meist als Störterm angesehen, kann bei der Bestimmung der Verteilung von Wasserdampf in der Atmosphäre genutzt werden. Es stellt sich aber die Frage, wie man diese Terme separiert, zumal noch die Mehrdeutigkeit aufgelöst werden muss, die darin liegt, dass die Phase nur bis auf ganzzahlige Vielfache von zwei Pi bekannt ist.Weitere Fragen ergeben sich, da in realen Daten diese Annahmen für viele Pixel nicht erfüllt sind. Stellt man sich beispielsweise eine Auflösungszelle mit mehreren oder vielen kleineren Streuern vor (z.B. mit Geröll), so ändert sich die Phase der überlagerten Returns mit dem Einfallswinkel des Signals. Sie ändert sich auch, wenn manche der Streuer bewegt wurden oder die beiden Aufnahmen nicht ausreichend genau zur Deckung gebracht wurden. Dies führt dazu, dass die Phase sich um einen schlecht quantifizierbaren Betrag ändert. Man spricht dann von Dekorrelation. Eventuell besteht nach Änderung der physischen Gegebenheiten in der Auflösungszelle keine Beziehung mehr zwischen den Phasenwerten eines Pixels. Dies ist etwa der Fall, wenn ein dominanter Streuer hinzu kommt oder nicht mehr anwesend ist, ein Gelände überschwemmt wird oder trocken fällt. Es stellt sich also die Frage, welche Pixel überhaupt Information tragen, bzw. wie ihre Qualität ist und wie sie extrahiert werden kann.Die Geschichte der SAR-Interferometrie begann nach dem Start des ESA-Satelliten ERS 1 im Jahr 1991 mit einfachen differentiellen Interferogrammen. Das berühmteste ist sicher das vom Landers-Erdbeben 1992 in Kalifornien. Zum ersten Mal in der Geschichte der Wissenschaft war es möglich, das Deformationsfeld eines Erdbebens flächig zu messen, wenn auch nur die Komponente in Sichtlinie des Sensors. Statt Werte hunderter in der Region installierter Messstationen stellte das Interferogramm ein Bild des Erdbebens mit Millionen Datenpunkten dar. Diese Fähigkeit, großflächig Deformationen der Erdoberfläche aufzuzeichnen, besitzt nur die SAR-Interferometrie! Allerdings ist zu bemerken, dass dieses Resultat seine Entstehung auch günstigen Umständen verdankt. Landers liegt in der Mojave-Wüste, so dass die Variation der atmosphärischen Verzögerung und die Dekorrelation vernachlässigbar waren. Dank der Verfügbarkeit eines guten Höhenmodells konnte der Anteil des Laufzeitunterschiedes auf Grund der verschiedenen Aufnahmegeometrien eliminiert werden (man spricht dann von einem differentiellen Interferogramm). Ein weiterer Meilenstein war die Shuttle Radar Topography Mission des Space Shuttle Endeavour im Februar 2000, während der die Daten für ein Höhenmodell der gesamten Landmasse zwischen 54 Grad südlicher Breite und 60 Grad nördlicher Breite aufgezeichnet wurden. Für diesen Zweck wurde die Endeavour mit zwei SAR-Antennen ausgestattet, eine am Rumpf, eine an einem 60 Meter langen Ausleger. Dank zeitgleicher Aufnahmen waren die Phasenanteile auf Grund Deformation und atmosphärischer Verzögerung vernachlässigbar. Dekorrelation auf Grund von Änderungen der physischen Gegebenheiten spielt hier auch keine Rolle. Dem Wunsch nach einem weltweiten, dazu deutlich höher aufgelösten Höhenmodell kommt seit 2010 die TanDEM-X-Mission des DLR nach, bei der die beiden SAR-Antennen von zwei Satelliten im Formationsflug getragen werden. Auch in der Algorithmik gab es entscheidende Fortschritte. Einer der fruchtbarsten war die Erfindung von Permanent Scatterer Interferometric SAR (PSInSAR) um das Jahr 2000, das durch die Verwendung einer längeren Zeitreihe von differentiellen Interferogrammen und einiger neuer Ideen das Problem der Separierung der im vorangehenden Abschnitt genannten Terme löste. Der Ausgangspunkt hierfür war die Entdeckung, dass häufig eine größere Anzahl über lange Zeiträume phasenstabile Streuer, die sogenannten Permanent Scatterer (auch Persistent Scatterer oder PS), gefunden werden können, die man sich vereinfacht als Pixel vorstellen darf, deren Auflösungszelle einen dominanten, punktförmigen, über die Zeitreihe unveränderten Streuer enthält. Auf diese wird nun die Auswertung beschränkt, die vereinfacht folgende Schritte durchläuft: Definition eines Graphen mit den PS als Knoten und Paaren benachbarter PS als Kanten; Schätzung einer Modellphase für Deformation und Höhenmodellfehler an Hand der Doppeldifferenzen aller verwendeten differentiellen Interferogramme für alle Kanten; Entrollen von Originalphase minus Modellphase, d.h. Auflösen der Mehrdeutigkeiten; räumlich-zeitliche Filterung, um die Variation der atmosphärischen Verzögerung zu eliminieren. Als Produkt ergeben sich für jeden PS seine Bewegung in Sichtlinie des Sensors und eine Korrektur seiner Höhenlage relativ zum für die Erzeugung der differentiellen Interferogramme verwendeten Höhenmodell. Seither wurden diese Grundideen modifiziert und verfeinert. Vor allem müssen die Berücksichtigung verteilter Streuer (auch Distributed Scatterer oder DS) für die Deformationsanalyse erwähnt werden, was die Informationsdichte vor allem in ariden Gebieten drastisch erhöhen kann, sowie die SAR-Tomographie, die eine Analyse auch dann erlaubt, wenn zwei oder drei vergleichbar starke Streuer in einer Auflösungszelle vorhanden sind (z.B. wenn ein Streuer am Boden, eine Fensterniche und eine Dachstruktur den gleichen Abstand zum Sensor haben). Die SAR-Interferometrie, insbesondere die Deformationsanalyse, verwendet vor allem mathematische Methoden aus den Bereichen Stochastik, Signalverarbeitung, Optimierungstheorie und Numerik. Besondere Herausforderungen ergeben sich daraus, dass die Vielfalt natürlicher Phänomene sich nur bedingt durch einfache statistische Modelle beschreiben lässt und aus dem Umstand, dass die Datensätze in der Regel sehr groß sind (ein Stapel von 30 Aufnahmen mit komplexwertigen 600 Megapixeln ist durchaus typisch). Es treten lineare Gleichungssysteme mit mehreren Zehntausend Unbekannten auf, die robust gelöst sein wollen. Für die Auflösung der Mehrdeutigkeiten verwenden die fortgeschrittensten Algorithmen ganzzahlige Optimierung. Wavelet-basierte Filterverfahren werden genutzt, um die atmosphärische Verzögerung vom Nutzsignal zu trennen. Im Zusammenhang mit der Schätzung der Variation der atmosphärischen Verzögerung werden geostatistische Verfahren wie Kriging eingesetzt. Statistische Tests werden bei der Auswahl der DS, sowie zur Detektion schlechter Pixel eingesetzt. Bei der Prozessierung der DS spielen Schätzer der Kovarianzmatrix eine prominente Rolle. Die SAR-Tomographie nutzt Compressive Sensing und viele weitere Verfahren. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die SAR-Interferometrie auch aus Perspektive eines Mathematikers ein reichhaltiges und spannendes Arbeitsgebiet ist. Eine wichtige Anwendung ist die Deformationsanalyse durch die InSAR-Methode: Die SAR-Interferometrie zeichnet sich vor allen anderen Techniken dadurch aus, dass sie bei geeignetem Gelände sehr großflächige Phänomene mit sehr hoher Informationsdichte abbilden kann. Allerdings liefert sie relative Messungen, so dass in der Regel eine Kombination mit Nivellement oder hochgenauen GPS-Messungen verwendet wird. Ihre Genauigkeit hängt neben der Qualität der Daten von der Wellenlänge ab und zeigt bei 3cm Wellenlänge meist nur wenige Millimeter je Jahr Standardabweichung. Damit können selbst sehr feine Bewegungen, wie z.B. die Hebung des Oberrheingrabens (ca. 2mm/y), nachgewiesen werden. Allerdings können wegen der Mehrdeutigkeit der Phase Bewegungen auch zu stark sein, um noch mit PSInSAR auswertbar zu sein. In diesem Fall können längere Wellenlängen, höhere zeitliche Abtastung oder Korrelationsverfahren helfen. Trotz der diskutierten Einschränkungen lässt sich die Deformationsanalyse mit InSAR in vielen Zusammenhängen nutzensreich einsetzen, denn auch die Ursachen für Deformationen der Erdoberfläche sind vielfältig. Neben geologischen und anderen natürlichen Phänomenen werden sie von Bergbau, Förderung von Wasser, Erdgas, Erdöl, durch Geothermiebohrungen, Tunnelbau oder andere Bautätigkeiten ausgelöst. Meist steht bei den Anwendungen die Einschätzung von Risiken im Fokus. Erdbeben, Vulkanismus, aber auch Schäden an kritischer Infrastruktur, wie Deichen, Staudämmen oder Kernkraftwerken können katastrophale Folgen haben. Ein weiteres wichtiges Thema ist die Entdeckung oder Beobachtung von Erdbewegungen, die sich potentiell zu einem Erdrutsch entwickeln könnten. Allein in den Alpen gibt es tausende Bergflanken, wo sich größere Bereiche in langsamer Bewegung befinden und in Leben oder Infrastruktur gefährdende Hangrutsche münden könnten. Auf Grund der zunehmenden Erderwärmung nimmt diese Bedrohung überall dort zu, wo Permafrost zu tauen beginnt, der bisher den Boden stabilisierte. InSAR wird bei der Erstellung von Risikokarten genutzt, die der Beurteilung der Gefährdungslage und der Entscheidung über Gegenmaßnahmen dienen. In vielen Regionen der Erde werden Deformationen der Erdoberfläche durch veränderte Grundwasserstände verursacht. Nimmt das Grundwasser ab, etwa wegen Entnahme zur Bewässerung oder industriellen Verwendung, so senkt sich die Erdoberfläche. Nimmt das Grundwasser während regenreicher Zeiten zu, so hebt sich die Erdoberfläche. Das Monitoring mit InSAR ist hier aus mehreren Gründen interessant. Bewegungen der Erdoberfläche können Schäden an Gebäuden oder anderen Strukturen verursachen (Bsp. Mexico City). Übermäßige Wasserentnahme kann zu irreversibler Verdichtung der wasserführenden Schichten führen, was Konsequenzen für die zukünftige Verfügbarkeit der lebenswichtigen Flüssigkeit hat. Bei Knappheit muss die Entnahme reguliert und überwacht werden (Bsp. Central Valley, Kalifornien). Von besonderer Bedeutung sind durch geologische Phänomene wie Vulkanismus oder tektonische Bewegungen verursachte Deformationen der Erdoberfläche. Die von SAR-Satelliten gewonnenen Daten werden zur Einschätzung von Risiken benutzt, auch wenn eine sichere, frühzeitige und zeitgenaue Vorhersage von Erdbeben oder Vulkanausbrüchen mit den heutigen Methoden nicht möglich ist. Sie sind aber die Grundlage für eine ausgedehnte Forschungsaktivität, die unser Verständnis der Vorgänge in der Erdkruste stetig wachsen lässt und immer genauere Vorhersagen erlaubt. Dies ist in erster Linie den SAR-Satelliten der ESA (ERS-1, ERS-2, Envisat und aktuell Sentinel-1A) zu verdanken, die seit 1991 mit lediglich einer Lücke von zwei Jahren (2012-2014) kontinuierlich die gesamte Erde aufnehmen. Die Idee dabei ist, dass so in festem zeitlichen Rhythmus (bei ERS alle 35 Tage) jeder Punkt der Erde aufgenommen wird. Dadurch ist ein großes Archiv entstanden, das es nach einem geologischen Ereignis ermöglicht, dieses mit den Methoden der SAR-Interferometrie zu untersuchen, da die Vorgeschichte verfügbar ist. Eine Entwicklung der letzten Jahre ist die Nutzung bei der Erschließung von Erdgas und Erdöl. Die mit InSAR sichtbar gemachten Deformationen erlauben es, neue Einsicht in die Struktur der Lagerstätten zu erhalten, geomechanische Modelle zu kalibrieren und letztlich die Rohstoffe Dank optimierter Positionierung von Bohrlöchern effektiver und kostengünstiger zu fördern. Wer InSAR noch besser verstehen will, der findet in den InSAR Guidlines der ESA die Grundlagen sehr gut erklärt. Einen etwas breiteren Überblick über Anwendungsmöglichkeiten kann man sich auf der Homepage von TRE verschaffen, einem Unternehmen, das von den Schöpfern von PSInSAR gegründet wurde und im Bereich InSAR-Auswertungen nach wie vor führend ist. Die Wettbewerber ADS und e-GEOS bieten außer InSAR weitere Anwendungen von SAR-Daten. Aus wissenschaftlich/politischer Perspektive kann man sich in der Broschüre der DLR über Themenfelder der Erdbeobachtung informieren. Zu dem speziellen Thema der Erdbewegung auf Grund Absenkung des Grundwasserspiegels in den USA gibt es weitere Informationen. Literatur und weiterführende Informationen A. Ferretti, A. Monti-Guarnieri, C. Prati, F. Rocca, D. Massonnet: InSAR Principles: Guidelines for SAR Interferometry Processing and Interpretation, TM-19, ESA Publications, 2007. M. Fleischmann, D. Gonzalez (eds): Erdbeobachtung – Unseren Planeten erkunden, vermessen und verstehen, Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V., 2013. Land Subsidence, U.S. Geological Survey. M. Even, A. Schunert, K. Schulz, U. Soergel: Atmospheric phase screen-estimation for PSInSAR applied to TerraSAR-X high resolution spotlight-data, Geoscience and Remote Sensing Symposium (IGARSS), IEEE International, 2010. M. Even, A. Schunert, K. Schulz, U. Soergel: Variograms for atmospheric phase screen estimation from TerraSAR-X high resolution spotlight data, SPIE Proceedings Vol. 7829, SAR Image Analysis, Modeling, and Techniques X, 2010. M. Even: Advanced InSAR processing in the footsteps of SqueeSAR Podcast: Raumzeit RZ037: TanDEM-X Podcast: Modellansatz Modell010: Positionsbestimmung Podcast: Modellansatz Modell012: Erdbeben und Optimale Versuchsplanung Podcast: Modellansatz Modell015: Lawinen

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Medizinische Fakultät - Digitale Hochschulschriften der LMU - Teil 04/19
Prospektive Untersuchung interner Osteosynthesen mit resorbierbaren Implantaten in der Vorfußchirurgie

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Ziel der vorliegenden prospektiven Studie war es, die Einsatzmöglichkeiten von resorbierbaren PGA/PLA-Copolymer-Implantaten (LactoSorb®) bei verschiedenen Vorfußrekonstruktionen zu untersuchen. Zwischen November 2001 und Dezember 2002 wurden insgesamt 93 Patienten (107 Füße) operativ behandelt. Dabei wurden nicht wie in der Fußchirurgie üblich Metallimplantate, sondern ausschließlich resorbierbare LactoSorb®-Schrauben und LactoSorb®-Pins eingesetzt. Bei LactoSorb® handelt es sich um ein lineares amorphes Copolymer aus 82% Poly-L-Lactidsäure und 18% Polyglykolsäure. Alle Operationen wurden von demselben Operateur durchgeführt. Die Patienten wurden gleich postoperativ mobilisiert. Sie durften den operierten Fuß mit ihrem vollen Körpergewicht belasten, indem sie einen speziellen steifsohligen Schuh mit Einlegesohle der Firma Darco trugen. Folgende Osteotomien wurden durchgeführt: 1) Scarf-Osteotomie am Metatarsale I (n=84), 2) Chevron-Osteotomie am Metatarsale I (n=15), 3) Akin-Osteotomie an der Großzehengrundphalanx (n=94), 4) Scarf-Osteotomie am Metatarsale V (n=4), 5) Chevron-Osteotomie am Metatarsale V (n=4), 6) Arthrodese des proximalen (PIP) oder distalen Interphalangealgelenkes (DIP) der Kleinzehen (n=72), 7) Weil-Osteotomie an den Metatarsalia II bis V (n=62). Alle Patienten wurden präoperativ, sowie prospektiv in fest geplanten Zeitabständen (2 Wochen, 6 Wochen, 6 Monate und 1 Jahr postoperativ) einbestellt und untersucht. Die Datenerhebung erfolgte durch klinischer und radiologischer Untersuchung, sowie anhand eines Fragebogens in Bezug auf die subjektive Patientenzufriedenheit. Von den behandelten Patienten waren 85,0% mit dem Gesamtergebnis der Operation zufrieden. 93,5% würden einem Verwandten oder Freund mit demselben Problem zu einer gleichen Operation raten. Für die Bewertung der klinischen Untersuchung haben wir den „American Orthopaedic Foot and Ankle Society“-Score (AOFAS-Score) verwendet. Dieser verbesserte sich statistisch signifikant von präoperativ 51 auf postoperativ 90 Punkten (p < 0,001). Die Ergebnisse der radiologischen Untersuchung waren im Durchschnitt wie folgt: Intermetatarsalwinkel M I – M II gemessen mit der Methode nach Mitchel et al. (präoperativ 11,3° / 1 Jahr postoperativ 7,6°), Hallux-valgus-Winkel gemessen mit der Methode nach Mitchel et al. (präoperativ 25,5° / 1 Jahr postoperativ 8,3°), Intermetatarsalwinkel M IV – M V gemessen mit der Methode nach Nestor et al. (präoperativ 9,8° / 1 Jahr postoperativ 1,6°), die Position des tibialen Sesambeines nach der Einteilung von Hardy und Clapham (präoperativ 5,5 / 1 Jahr postoperativ 2,7), der Metatarsalindex (präoperativ -1,3mm / 1 Jahr postoperativ -1,5mm). Die Veränderung dieser Parameter, mit Ausnahme des letzten, war statistisch signifikant (p < 0,001). Von den insgesamt 72 durchgeführten PIP- und DIP-Arthrodesen kam es bei 44 Interphalangealgelenken der Kleinzehen zu einer Fusion (61,1%). Alle 62 durchgeführten Weil-Osteotomien heilten aus, 51 (82,3%) ohne und 11 (17,7%) mit Callusbildung. In dieser Gruppe waren radiologisch in 10 Fällen Vergrößerung der Bohrlöcher und in 2 Fällen Lysen zu beobachten. Zwei Patientinnen, die am ersten Strahl operiert worden sind, gaben eine dorsale Druckempfindlichkeit am Metatarsale I. Bei einer Patientin, die am fünften Strahl operiert worden ist, entwickelte sich eine tiefe Infektion. Bei zwei Patientinnen aus der Gruppe der Chevron-Osteotomien kam es zu einem Versagen der Osteosynthese in den ersten postoperativen Tagen. Diese fünf Patientinnen wurden wegen der genannten Komplikationen revidiert. Ein Patient aus der Gruppe der Scarf-Osteotomien erlitt eine proximale, diaphysäre Fraktur des dorsalen Fragmentes des Metatarsale I, ohne dass die Osteosynthese durch die resorbierbaren Schrauben versagte. Die Fraktur wurde konservativ behandelt. Die resorbierbaren LactoSorb®-Implantate bieten bei Vorfußrekonstruktionen des ersten und fünften Strahles, sowie bei der Korrektur von Kleinzehendeformitäten, eine gute und sichere Alternative zu den allgemein verwendeten Metallimplantaten. Sie haben zusätzlich den Vorteil, dass keine zweite Operation zur Materialentfernung benötigt wird. Weil-Osteotomien können ebenfalls mit resorbierbaren LactoSorb®-Schrauben fixiert werden, diese weisen aber nicht die gleiche Stabilität auf wie die Metallschrauben, die einen kleineren Durchmesser und einen besseren Halt im spongiösen Knochen des Metatarsalköpfchens haben. Abgesehen von der einen Infektion, waren bei den restlichen 92 Patienten (106 Füßen) keine Entzündungs- oder Infektionszeichen, wie Fieber, Rötung, Überwärmung oder Schwellung zu beobachten. Es gab keine allgemeinen allergischen Reaktionen auf die resorbierbaren LactoSorb®-Implantate, welche bei den verschiedenen Vorfußrekonstruktionen der vorliegenden Untersuchung eingesetzt worden sind.