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Hey, ihr Serienjunkies, Tagebuchpoeten und Klangfetischisten!
Eine Suite im Hotel Kronenschlösschen, drei Mikrofone, zwei Menschen mit ausgeprägter Trüffelleidenschaft – und fertig ist eine Podcast-Episode, die ein bisschen nach Delikatessen klingt und ziemlich nach guter Laune duftet. Für diese Spezialfolge haben wir uns stilecht ins Rheingau Gourmet & Wein Festival eingeklinkt und die Aufnahmetechnik kurzerhand in ein Hotelzimmer mit Kronleuchter verlegt. Dort zu Gast: Ralf und Talia Bos – Vater und Tochter, Feinkosthändler mit Leib, Seele und Lagerhallen voller Genuss. Was einst mit 400 Kilo Wildreis in der heimischen Garage begann, ist heute ein Unternehmen mit mehr als 16.000 Produkten, unzähligen Geschichten und einem klaren Prinzip: Leidenschaft ist kein nettes Extra, sondern Einstellungsvoraussetzung. Im Gespräch geht es um kuriose Kundenwünsche, den täglichen Spagat zwischen Haute Cuisine und bodenständiger Begeisterung für gute Produkte, um den Wandel in der Gastro-Branche – und um Plan B, für den Fall, dass das mit dem Wildreis und der Weltkarriere als Trüffelkoryphäen doch nichts geworden wäre. Seit vielen Jahren verbindet BOS FOOD und Aramark eine enge Partnerschaft – und genau das merkt man auch im Gespräch: Hier treffen Expertise und Humor aufeinander, hier wird genussvoll gefachsimpelt, gelacht und mit einem Augenzwinkern über das Business philosophiert. Eine Episode, wie ein perfekt abgestimmtes Menü: gehaltvoll, unterhaltsam, mit einem Hauch Umami und überraschenden Zwischengängen. Das ist Feinkost fürs Ohr!
20 Jahre Pilzmanufaktur Magdeburg – wer hätte gedacht, dass sich in einem ehemaligen Supermarkt in Olvenstedt eine Pilz-Oase verbirgt? Egal ob große Bestellung, Pilzwanderung oder Kochkurs, bei Dieter Völker und seinem Team gibt es nicht nur erstklassige Shiitake, Vital- und Heilpilze, sondern auch faszinierendes Wissen über ihre Wirkung. Eine wunderbare Geschichte über einen Hamburger, der sich in Magdeburg noch einmal neu erfand – und unsere Stadtgesellschaft damit bereichert. Reinhören lohnt sich!
Findet uns auch bei Instagram, Facebook, Threads und Mastodon! @heldenstadt Viva la Wackelturm! Die Aussichtsplattform im Rosental ist nichts für schwache Nerven, trotzdem stadtbekannt und wird jetzt sogar mit einem Straßennamen geehrt. Voll verdient! In der neuen Folge von HELDENSTADT, dem Leipziger Wohnzimmerpodcast der LVZ, feiern Eure Hosts Guido Corleone und Daniel Heinze das ausgiebig. Auch sonst gibt es jede Menge Leipzig-Content: Die Stadt plant einen Abendmarkt, um neue Zielgruppen für das Konzept Wochenmarkt zu gewinnen. Auf TikTok und Instagram testen Foodies Leipziger Mensaessen. Und Ihr erfahrt, warum Ihr in diesem Sommer andere Orte als den Richard-Wagner-Hain für Eure Spontan-Grillpartys suchen müsst. Im ehemaligen Institut für Zukunft öffnet bald ein neuer Club - dessen Name uns schon mal zum Kopfkratzen bringt. Ihr erfahrt auch, was man laut Reddit in Leipzig besser nicht macht (Spoiler: Fake-Sächsisch ist definitiv out!) und wieso die Stadtverwaltung in den nächsten Jahren rund 500 Stellen einsparen muss. Außerdem: Tipps galore! Guido empfiehlt ein Buch von Dmitrij Kapitelman, Daniel hat was über Leipziger Forschungsteams und Neandertaler-Gene gelesen und wir haben tolle Veranstaltungshinweise für Euch. Viel Spaß auf den Flohmärkten in der Feinkost und im Westwerk und bei den Konzerten von Paula & Karol, Antifuchs und Alice Phoebe Lou! Ganz viel Leipzig in einer vollgepackten Hör-Halbestunde - gönnt Euch den Stanley Cup unter den Leipzig-Podcasts: „HELDENSTADT. Der LVZ-Podcast aus Leipzig mit Daniel Heinze und Guido Corleone“, Episode vom 24. Februar 2025. Werbung: Diese Folge wird präsentiert von Augenoptik Findeisen.
Er hat in München die legendäre Disco P1 betrieben, ein Zelt auf dem Oktoberfest zu DEM Treffpunkt der deutschen und internationalen Prominenz gemacht – und rund um den familieneigenen Feinkostladen ein Multi-Millionen-Business aufgebaut: Im OMR Podcast spricht Feinkost-König Michael Käfer über seinen Aufstieg, ein Treffen mit Ex-US-Präsident Bill Clinton und sein Geheimnis, wie man als Wiesn-Wirt dauerhaft Erfolg hat.
Wenn man weiterhin genießen will, soll man bekanntlich nicht herausfinden, wie die Wurst gemacht wird – es könnte den Appetit verderben. Euer gläserner Podcast pfeift in dieser Woche jedoch auf alle Binsenweisheiten und öffnet die Türen zur Handwerksmetzgerei BSG Chemie, der in seiner Wurstigkeit zurzeit das Potential hat, nicht nur Vegetariern und Veganern gehörig auf den Magen zu schlagen. Das Leitmedium der Leipziger Wurstwarenindustrie wetzt in einer weiteren spielfreien Woche die Messer und filetiert für euch alle Neuigkeiten rund um den grün-weißen Familienbetrieb. Charcuterie oder Schlachtplatte, deftig oder Feinkost, hauchzarte Fortschritte oder deftiger Absturz? Auf dem heutigen Menü steht Zweierlei aus Leutzsch: Das Interview von unserem hyperlokalen Zulieferer David Bergner, das mit einer Menge Stallgeruch auch hier und da gerümpfte Nasen zur Folge hatte, sowie der Kessel Buntes rund um die Pläne von 17 von 18 Mitgliedern der regionalen Innung und mit welchen Forderungen diese an den Nordostdeutschen Fleischerverband heran treten.Für euch an der Theke: Bastian seziert an der Aufschnittmaschine die Themen, Geselle Max schnürt mal wieder seine Schürze, Kilian verwurstet Takes in Hochgeschwindigkeit, während Meister Jonas versucht, den Laden zur vollsten Zufriedenheit der Kundinnen und Kunden am Laufen zu halten — warum auch noch Jürgen Klinsmann zu unserem karnivoren Karneval auftaucht, erfahrt ihr im Chemischen Element #169!Shownotes:Stellenausschreibung Zeugwart (m/w/d) | BSG Chemie LeipzigStellenausschreibung Mitarbeiter Vertrieb und Sponsoring (m/w/d) | BSG Chemie LeipzigNOFV terminiert Spieltage 25 bis 27 | BSG Chemie LeipzigScherbenhaufen Chemie Leipzig: Trainer Bergner nimmt kein Blatt vor den Mund | LVZ (€)Pressekonferenz: 17 Vereine fordern DFB-Regionalligareform | MDR.DERegionalliga-Initiative fordert vier Staffeln und direkten Aufstieg | MDR.DENOFV-Boss Winkler reagiert verschnupft, aber auch viel Rückenwind für DFB-Reform | MDR.DEDFB: Regionalliga-Reform muss mehrheitsfähig sein | MDR.DEVorstoß der Nordost-Klubs: Ein Plan, der so ähnlich schon einmal auf dem Tisch lag | kicker.deDFB muss die Regionalliga-Reform wieder zur Chefsache machen | kicker.deÜberflüssige Bayern-Staffel? Das sagen der Westen und Südwesten zum Vorstoß der Nordost-Klubs | kicker.deNeue 4. Liga oder eigene U-23-Staffel: In Bayern und im Norden hat man andere Reformpläne | kicker.deVorstoß zur Regionalliga-Reform: Der Norden sieht keinen Handlungsbedarf | kicker.deMedientipps:Deutsche Erinnerungskultur - Blinde Flecken der Aufarbeitung | "Das Wissen"-Podcast SWRPutins Oligarchen - Aktuelles und Gesellschaft | ARTEPermanent Decline | The Point MagazineDie Geschichte der DDR-Oberliga Teil 1 | Hörfehler - Podcast zu Fussball-Zeitgeschichte
Feinkost trifft Vorhang ? Ä so eppis heidär nu nie gseh. Ja wirklich war - Vorhang trifft Feinkost oder trifft nun die Feinkost auf einen Insektenschutz und wie kam Tina Lötscher vom Allerlei Oberwallis auf die Idee - Ihre Produkte im Vorhang Shop von ihrem Lebenspartner Julius Imboden auszustellen? Insektenschutz Julius trifft auf regionales und ja wer nicht geniesst wird ungeniessbar. Regionales trifft auf Feinkost und die feine Kost wird geschützt vor dem Insektenschutz oder wie war das schon wieder ? A gluschtigi Sendiiig - a glattäää u Informative Blog erwartet euch. Amazing News - der Prototyp vom Walliser Schwarznasuschafwollragu-Bikini wird scho bald im Allerlei Oberwallis / Vorhangshop Brig ausgestellt? Well äu das passt? Denn im Allerlei Oberwallis gibt es neben eben sehr viel feiner Kost auch süffigiii Likörs u einfahrende Schnäppse wie local Gin und feinste Aprikosensäfte und wie gut sich das alles mixen lässt ? Nein eben neben all dem trifft man auch auf Seife gemacht aus der Wolle des Walliser Schwarznasenschaft und der Bestseller - die Alpaka Seife. Aber was macht ein Insektenschutz Verkäufer in den Monaten in welchen kaum Insekten herum sekten? Es gibt so laut Julius die aber Gott hab ihn seelig den lieben Gott, nei jetzt im äruscht - wer sich im Hochsommer von den lästigen Viechern(innen) schützen will bestellt am besten schon gestern den passenden und angepassten Insektenschutz. Weil ja auch wegen Fertigungszeit und Wartezeit und laut Julius gibt es Menschen die sind jetzt schon parat ! Chapeau ! Es gibt eben mehrere Arten von Menschen und zu welchen ich gehöre? Aber bei Julius schützt man sich nicht nur vor Insekten und wiederum frage ich mich ob die Sekten von den Insekten? Also die Gefahr sich im Vorhangshop und Allerlei zu verzetteln besteht, weil ja auch so viel auf einander trifft. Wie aber Tina und Julius der Gefahr der Verzettelung Abhilfe gewähren? Tu das was du liebst und wenn du es nicht mehr liebst, hör auf damit ! Tina liebt es mit Ihrem Produkten an die Märkte zu Fahren und ja eine Marktfahrerin? Nicht nur - auch im Shop liebt sie es ihre Kunden* zu betreuen und beraten. Wohnt der Kunde einmal zu Oberst im Turtmann Tal beliefert man ihn am einem Sonntag und kombiniert noch gleich eine Wanderung. Das ist die geliebte Selsbständigkeit und ja selber ständig tätig sein. Und ja tätig, die Tat und nun nach 5 Jahren zählen sie schon auf einige Wiederholungstäter die selbstständig und dies nach einem kleinen Suchtverhalten ihre Produkte im Laden = ihren Nachschub = ihre Dosis abholen. Aber wie kam es zu Allerlei Oberwallis? In Brig das Problem ! Kleine Lebensmittelläden, Bio Oggenfuss, Vom Fass und a table schliessen ihre Betriebe und somit kam Tina auf die Idee, ihre Produkte im Shop von Julius anzubieten. Ist das nicht eine tolle Idee ? Sollten das nicht viele mehre Betriebe tun? Man hat ja im Laden platz und kann Kooperationen mit anderen Anbietern* anbieten? Die Gefahr der Verzettelung und man gönnt sich ja nichts? Im Land des Neides ? Tina verkauft Teigwaren aus dem Goms, Aprikosensaft aus Agarn, Wein von Fux Weine aus Brig und die wiederum verkaufen Weine von Cave Fin Bec Sion, aber auch unbekannte Kellereien und PIWI Weine aus dem Oberwallis einer kleinen familiären Kellerei und ja was kommt näher als die Weine von Julius ( auch ein Mathier ? ) Übrigens Walliser Lieblingswein von Tina ? Der Johannisberg von Fin Bec und ob es bei Julius ein Julius ist? Joopiii, Grongi, Grängi und ja Walliser Lieblingswörter ? Das Grongi ist übrigens wie z Munzi auf den Etiketten der Gewürzmischungen von Allerlei und da gibt es eine breite Mischung von Spanisch bis Thai und Cafe der Paris bis …..! Aber isch Munzi nicht ein schönes Walliser Wort? Und bei Julius ist es eben das Grongiii und ja äs Gronngi kann wohl so was sein wie eben Ingwer und eine nicht ganz gerade Karotte oder eine Wurzel, ein stück Holz - Ast ? Und Julius liebt ja immer noch dem Umgang mit Holz und ja auch Schwemmholz aus den Hochwassern eignen sich ja Bekannterweise als Skulptur des Monats. Julius ein ehemaliger Schreiner mit eigenem Betrieb in Täsch und wie er dazu kam einen Vorhang Shop inkl Insektenschutz - Sonnenschutz etc in Brig zu eröffnen? Losät doch dri in Ische Hengert - der Walliser Podcast und jetzt noch eins. Wir haben Euch ja von dem Design der Etiketten von Allerlei geschwärmt und Mensch das Design ist ja so cool und von keinem geringeren als von Sven ? White ? Und ja was das Design, die Etikette auf das Kaufverhalten der Menschen ausmacht müssen wir hier im Detail ja nicht beschreiben? Jetzt stellt euch mal vor - das Design der Etikette aus dem Wallis, aus der Region ja va hie, gedruckt in der Buchbinderei Schwery und die äu va hie ! Ist das denn nicht perfekt? Chapeau ! Ja bei Allerlei Oberwallis gibt es viele gut durchdachte Produkte. Viele kulinarische Köstlichkeiten aber nicht nur das und weil ich mich ja auch gerne verbade, es gibt Badesalz und dies auch aus der Region und ja zurück zur Schwarznasuschafwolleseife ich such ja da noch dringend jemand der mir eben einen zweiten Prototyp aus Walliser Schwarznasusschaf Wolle lismuttt !!! Ja und Mensch wir diskutiertem in ischum Hengert wieder einmal über Gott und die Welt und über Foodwaste bis Zuccetti Süss Sauer über Produktehaftpflicht, über Lebensmittelkontrolleure und über die Idee hausgemachtes und wenn wir nun noch die Arbeitsstunden der Selbstständigen rechnen, die meisten würden wohl wieder zurück ins Bett gehen? Aber nein, es ist eben so eine Art sucht und die Art die Dinge die man liebt gerne zu tun. Da gibt viele Hürden und ja eben auch die Deklaration der Produkte, Hygiene und vieles mehr. Sicher eben auch Schnaps das war sein letztes Wort? Wie sieht es denn aus mit Produkten für den Dry January und das ist Tina offen für eben Produkte wie den Si-Off, ein Schweizer Wermut(sTropfen) aus dem Hause Studer Distellery und Cave Fin Bec Sion und ja da stellt sich dann immer die Frage = Einkaufspreis und Marge ? Laut Julius darf dies aber nicht die oberste Priorität sein und da man sich einig ist - die beiden müssen von Allerlei nicht leben - Fokus hat der Vorhang Shop. Und kauft jemand ein Vorhang - ein Insektenschutz Produkt kann man dem Kunden auch gerne eine Flasche Wein oder etwas von Allerlei Schenken und so ergeben sich doch tolle Geschichten? Tina war nun in den letzten Jahre an vielen Walliser Märkten wie der Püüurumärt oder der Lonza Märt und die Märkte in Brig und Visp. Wenn danach aber die Kunden der Märkte im Shop wieder auftauchen, ist es doch wohl das beste Zeichen schlechthin ? Gut gemacht !! Julius Lieblingswalliser Essen ist übrigens ein Café Complét und was das genau ist? Losät losät losät grad driii !!!! Alles hat ein Ende nur die Wurst hat zwei und ja das im Thema Drinking Song und es war wirklich än tolle Hengert mit der Tina und dum Julius und anfangs dachte man noch was will mu dä da a Schtund lang schnuruuu? Und auf einmal waren es wiederum 1Std14 Minuten und sorry für die Verlängerung? Übrigens und das ist ja fast das Wichtigste? Wiedereröffnung ist am 23/24/25 Januar und der Vorhang Shop ist gerade in der Nähe vom Bahnhof und gerade vis a vis vom Denner und ja leicht zu finden, schwer zu fairgessen. Und ja der Aprikosensaft aus Agarn ist mega und von Aprival. Ich danke Tina und Julius fär där flott Hengert und wünsche viel Erfolg bei der Wiedereröffnung und viel Erfolg. Zur Wiedereröffnung sind alle herzlich eingeladen, alle Produkte können vor Ort degustiert werden und wer jetzt noch keinen passenden Insektenschutz hat den beissen die Insekten im Sommer !! www.allerlei-oberwallis.ch https://www.aprival.ch/ www.fuxweine.ch www.finbec.ch https://vorhangshop-brig.ch/ https://www.buchbinderei-schwery.ch/
Es ist Sonntagabend, die Woche neigt sich dem Ende und 2/3 von uns liegen im Salz.Apropos Salz - Robert war in Portugal im Salzwasser surfen und hat eine Adrenochrom Farm besucht. Außerdem sprechen die Jungs u.a. über deutsche Feinkost, Politiker auf Twitch und Wrestling. Apropos deutsche Feinkost - hier kommt Folge 87.Lass uns gerne eine Bewertung hier, falls du das nicht schon erledigt hast :)Oha (Instagram)Robert (Instagram)www.digitales.gift
Stefan B. Westphal spricht mit Hendrik Thunack von Keunecke Feinkost über regionale Fertiggerichte und Konserven. Tipps zu Supermarktprodukten und kulinarische Entdeckungen machen die Episode unterhaltsam. Willkommen zu einer neuen und genussvollen Episode des Sachsen-Anhalt-Podcast! Host Stefan B. Westphal trifft sich in dieser Folge mit Hendrik Thunack von Keunecke Feinkost, einem Unternehmen, das im malerischen Harz in Ballenstedt zuhause ist. Hendrik, Referent der Geschäftsführung, bringt uns in die Welt der Fertiggerichte und Konserven, die sicherlich schon so manch einem von uns das Leben erleichtert haben. Während des Gesprächs wird klar, dass Keunecke mehr als nur Wurst produziert – der Fokus liegt auf einer bunten Auswahl an leckeren Gerichten, die unsere Gaumen erfreuen. Zu Beginn des Gesprächs stellt Stefan eine humorvolle Frage zur oft gehörten Redewendung „Es geht um die Wurst“ und erfährt, dass sich Hendrik darüber nicht groß ärgert, denn die Produktpalette umfasst weit mehr als nur Wurst. Hendrik erklärt, dass Keunecke auf Dosen und Gläser setzt, um den Kunden köstliche Fertiggerichte anzubieten. Von Nudelsaucen über Hauptgerichte in Dosen bis hin zu frischen Gerichten in Mikrowellenverpackungen – hier ist für jeden etwas dabei. Gerade für berufstätige Eltern, die oft wenig Zeit haben, sind diese schnell zubereiteten Mahlzeiten ein wertvolles Angebot. Im Gespräch wird auch die regionale Produktion angesprochen. Hendrik betont die Wichtigkeit der Herkunft ihrer Zutaten: Das Fleisch stammt vorwiegend vom Halberstädter Schlachthof und viele Gewürze kommen aus der Umgebung. Dieses Engagement für Regionalität zieht sich durch die gesamte Produktlinie von Keunecke, auch wenn die Herausforderungen des Marktes nicht zu ignorieren sind. Es wird deutlich, dass beim Thema Zusatzstoffe ein verantwortungsbewusster Ansatz verfolgt wird, wobei man versucht, möglichst natürliche Zutaten zu verwenden. Hendrik erklärt, dass durch präzise Rezepturen und kontrollierte Zutatenlieferungen ein konsistentes Geschmackserlebnis gewährleistet wird – und dies auch in einer Produktion, die große Mengen auf einmal abwickeln kann. Die Zuhörer und Zuhörerinnen erfahren auch, welches Gericht Hendrik selbst am liebsten isst – der leckere Letscho & Reis mit Jägerschnitzel ist hier ein echtes Highlight und zeigt die Vielfalt und Qualität, die Keunecke seinen Konsumenten bietet. In einem humorvollen Austausch wird ebenfalls thematisiert, dass man im Unternehmensalltag durchaus auch mal Pizza essen darf – eine nette Abwechslung im Büro, insbesondere angesichts der vielen Produkttests, die regelmäßig durchgeführt werden. Zum Abschluss des Gesprächs gibt Hendrik eine kleine Kaufempfehlung: Die Produkte von Keunecke sind weit verbreitet in regulären Supermärkten zu finden, sodass auch die Zuhörerschaft nicht lange suchen muss, um die köstlichen Produkte auszuprobieren. Ein Highlight ist das Werksverkaufs-event, wo jeder herzlich eingeladen ist, sich durch das Sortiment zu probieren. Eine unterhaltsame und informative Episode, die die Ohren und Mägen auf die kommende kulinarische Entdeckung einstimmt! Bleibt dran und verpasst nicht die nächste leckere Episode des Sachsen-Anhalt-Podcast. ••• 00:00 Intro 00:16 Podcast Einführung 01:11 Die Vielfalt der Produkte 02:44 Regionale Zutaten und Qualität 06:49 Lieblingsgerichte und persönliche Vorlieben 10:43 Wo man die Produkte findet 11:43 Zukunft der Wurst und Veggie-Trend 12:52 Unternehmen und Mitarbeiter vorstellen 13:38 Abschluss und Verabschiedung
Wieder zwei Wochen herum, abermals ein wunderschöner Sonntag in diesem Land. Im Fachpodcast für Comedy und Feinkost ist Kai zu Gast und bringt Live-Show-Erlebnisse, Getränke und einen Pitch mit. Außerdem: Apple.
Leute, was war das bitte für eine Woche? Der größte Upset der Magic-Geschichte - da müssen wir natürlich unseren extrascharfen Senf dazu geben. Außerdem gibt's wieder Feinkost aus der KI-Küche und Feldpost von der Kacke-Front. Einschalten also wieder ein Muss. Bis gleich!
Auf geht's, ihr Liebhaber der nerdigen Feinkost! Heute erwartet euch eine Runde Nerd-Extravaganza vom Feinsten! Mit den Big Nerds Fabi und Dome am Steuer und unserem Ehrengast Ruben als Navigator. Schnallt euch an, denn wir stürzen uns kopfüber in die verrückte Welt der Fan-Patches und Mods. Seid ihr bereit für eine wilde Fahrt durch Pixel, Bugs und geniale Modding-Ideen? Dann lasst uns loslegen und den Spaß beginnen! Time-Codes 00:00 Einführung: Fan-Spiele und Fan-Patches 03:11 Definition von Fan-Spielen 05:50 Arten von Fan-Spielen 09:32 Rechtliche Herausforderungen und Lizenzprobleme 12:13 Fan-Remakes: Black Mesa und mehr 15:47 Nintendos Haltung zu Fan-Remakes 21:12 Fan-Spiele als Wege zu professionellen Möglichkeiten 30:02 Fan-Übersetzungsteams 43:34 Spiel-Mods und Fan-Patches 52:19 Unreal Tournament-Mods 56:00 Spiel-Modifikationen und Mods 58:51 Total Conversions und Modding in Morrowind 01:00:46 Doom-Mods 01:09:57 Fan-Patch für Sonic 2006 01:12:14 Fan-Patch für Gothic 3 01:16:46 Switch-Emulatoren und Mods 01:19:37 Das Potenzial für offizielle Streckeneditoren in Spielen wie Mario Kart 01:22:05 Das Potenzial von Fan-Patches und Mods 01:24:34 Der Fall von Tomb Raider: Angel of Darkness 01:28:52 Die Fähigkeiten von Fan-Entwicklern 01:36:41 Rechtliche Aspekte und Nintendos Haltung 01:39:18 Die Bedeutung der Community 01:43:13 Von Fan-Gemacht zu Offiziell: Sonic Mania Podcast-Credits Sprecher: Fabi Frenzel, Dominik Christ, Ruben Esch Audioproduktion: Fabi Frenzel Musik: Christoph Kreer Besucht uns auf www.bign-club.de und werdet Mitglied!
Happy Birthday – Doppelrahmstufe feiert heute seine 50. Folge. Zur Feier des Tages trinken Zora und Hanna keinen Kaffee, sondern Champagner. Wie angekündigt, war Hanna mit ihrem Marktstand auf einer Nachhaltigkeitsveranstaltung präsent und bot ihre selbstgekochte Feinkost an. Im Gespräch stellt sich heraus, dass sie eine äußerst clevere Etikettenstrategie hat und Zora einen ebenso smarten Logistik-Trick in petto hat. Aktuell wirbelt Zora in ihren Läden rum. Eine spannende Dynamik dabei ist, dass Zora diese mit ihren beiden Geschwistern betreibt und so jede:r Mitarbeiter:in 3 Chefs hat. Das Leben als Chefin bringt sowohl Freude, als auch Stress und Leid hervor, erzählt Zora. Leid, weil teilweise aus wirtschaftlichen Gründen Personal entlassen werden muss und Freude z.B. zuletzt, weil Super-Azubi Elrik in allen drei Kategorien der Prüfung mit „sehr gut” bestanden hat. Der Service Teil beginnt mit jeder Menge Liebe für Köchin Molly Baz. Hanna und Zora überschlagen sich fast vor Lobhudeleien. Außerdem geht es um das Ranking der besten 50 Restaurants der Welt. Auf ihrem Barcelona-Trip waren sie ganz nah am besten Restaurant dran, aber das DISFRUTAR hatte erst im Januar 2025 wieder freie Reservierungen… Bei der Besprechung steigt die Lust auf Fine-Dining und Zora und Hanna haben bereits die Idee für ihren nächsten Städte-Trip. Das Dreierlei befindet sich heute am anderen Ende der Skala. Im Vergleich zu sonst berichten Zora und Hanna euch heute nämlich von den drei Dingen, die sie am wenigsten mögen. Zum Schluss gibt es dann noch einen zweiten Champagner statt Bier und Hanna erzählt von ihren Plänen, nach Antwerpen zu reisen. „Fancy schmancy”, wie es sich für unsere Hanna gehört, reist sie mit ihrer Travelparty im Nachtzug an. Für Zora geht's zwei Wochen nach Portugal. Da kommt Reiselust auf!
Zora ist endlich in der neuen Wohnung angekommen und freut sich über ihre Dachterrasse und den dafür angeschafften Grill. Natürlich wurde dieser schon eingeweiht. Im Nachgang an die Grillsession wurde dann der Grill gereinigt, wobei Zora und ihr Freund unterschiedliche Ansätze und Ansprüche an den akzeptierbaren „Used-Look“ haben… Hanna hat ein Auto angeschaut, Probe gefahren, angezahlt und wartet jetzt ungeduldig auf den neuen fahrbaren Untersatz, um auch in der ländlichen Region endlich mobil zu sein. Zora sucht derweil nach Tipps für die Bepflanzung ihrer Dachterrasse. Das Dreierlei ist heute den erfrischenden Sommergetränken gewidmet. Hier wird fleißig hydriert und es kommt auch für euren Sommer sicherlich das ein oder andere neue Lieblingsgetränk um die Ecke, wette?! Der Service-Bereich beginnt heute mit einem Anruf von Tim Mälzer an Zora. Warum? Das will und kann sie noch nicht verraten, aber ihr dürft gespannt sein… Zora und Hanna sinnieren, welche TV-Kochsendung sie bei unbegrenztem Budget auf die Beine stellen würden und Zora gerät dabei in Nostalgie, als sie über ihre „Koch ma!“-Zeit nachdenkt. Hanna war außerdem essen im PARG und berichtet von den kulinarischen Freuden, die sie dort erlebt hat. Legt euch schonmal ein Sabbertuch bereit! Beim Feierabend-Bier enthüllt Hanna, dass sie gerne in Biergärten geht, es aber in Berlin keine guten gibt. Noch viel wichtiger ist aber, dass sie am Wochenende mit einem eigenen Stand auf dem Markt zugegen sein wird und dort selbstgemachte Feinkost anbietet. Von Zora gibt's zum Abschluss noch einen saftigen Magic-Trick und eine Veranstaltung. Ab jetzt gibt's nämlich in der Weidenkantine jeden Donnerstag Wein und kleine Happen, die die Weidenkantine in die Wein-Kantine verwandeln.
Stefania Lettini, gebürtige Römerin, ist eine leidenschaftliche Unternehmerin und die treibende Kraft hinter der Marke LETTINIS®. Mit einem Hintergrund in Betriebswirtschaft und Marketing hat sie ihre Liebe zum italienischen Genuss in ein erfolgreiches Einzel- und Großhandelsgeschäft für italienische Weine und Feinkost verwandelt. Als Botschafterin für das #MadeinItaly strebt sie danach, mehr als nur Produkte zu verkaufen - sie möchte Geschichten erzählen und Erlebnisse schaffen und am Ende Brücken bauen. Stefania arbeitet eng mit verschiedenen Organisationen zusammen, darunter die italienische Handelskammer, das italienische Generalkonsulat in Köln oder auch die italienische Botschaft in Berlin. Kürzlich wurde sie zudem als Botschafterin für die Nominierung der italienischen Küche als immaterielles Kulturerbe der UNESCO ausgezeichnet. Neben ihrem Geschäft engagiert sich die Genussbotschafterin als Fotografin, Journalistin und TV-Expertin und veröffentlichte 2023 ihr erstes Buch "AMORE PER GUSTO", das von der internationalen World Boock Award Jury als "Best of the World" ausgezeichnet wurde. Wie Stefania Lettini ihre Liebe zur italienischen Lebensart mit 100%iger Leidenschaft auslebt und was sie so an ihrer Arbeit liebt, erzählt sie Moderatorin Andrea Greuner in der aktuellen Folge von Wirtschaft Düsseldorf Unplugged. Eine wunderbare neue Folge von „Wirtschaft Düsseldorf unplugged“, die man auf keinen Fall verpassen sollte.
Sie zählen zu den Klassikern der österreichischen Feinkost: Gabelbissen, Erdäpfelkas oder marinierte Salate. Seit 2011 führt Elke Riemenschneider den Familienbetrieb „Riemenschneider Feinkost“ in dritter Generation. Im Gespräch mit Host Johannes und Co-Host Michael Kaufmann gibt Elke einen Einblick in die Herausforderungen die in der Produktion eines „Frische Produktes“ liegen. Elke erklärt warum der Wechsel eines Lieferanten auch gleichzeitig die Einführung eines neuen Produktes bedeutet und wie sie gemeinsam mit ihren Kunden neue Produkte entwickeln. Außerdem geht sie auf die veränderten Essgewohnheiten und Trends im Lebensmittelhandel ein. Guten Appetit und viel Freude beim Hören dieser #glaubandich Podcast Folge. Über Riemenschneider Feinkost Herzlich Willkommen in unserer Welt der Feinkost! | Riemenschneider
FOODTALKER - Podcast über die Leidenschaft fürs Kochen und gutes Essen
In dieser Episode habe ich das Vergnügen, die hinreißende Graciela Cucchiara zu begrüßen. Die gebürtige Argentinierin mit italienischen Wurzeln ist in München und weit darüber hinaus für ihre authentische Mamma-Küche bekannt ist. Graciela, eine leidenschaftliche Autodidaktin, lässt sich bei der Zubereitung ihrer Gerichte von Bauchgefühl und Herz leiten. Ohne eine klassische Kochausbildung verzaubert sie ihre Gäste durch ihre Hingabe zu hochwertigen Lebensmitteln und ihre beeindruckende Leidenschaft für Aromen und Gerichte. Bekannt wurde sie einem breiten Publikum durch ihre Auftritte in Kochshows wie "Kitchen Impossible" und "The Taste". Die Wurzeln ihrer kulinarischen Reise reichen bis in ihre Kindheit zurück, als sie mit ihrer italienisch-stämmigen Großmutter traditionelle Gerichte für die Familie zubereitete. Diese prägenden Erfahrungen legten den Grundstein für Gracielas Liebe zu authentischen Lebensmitteln, geprägt von den Mammas und Nonnas ihrer Familie. Doch Graciela Cuuchiara folgte nicht dem klassischen Weg zur Köchin. Ihre Karriere hatte stattdessen vielfältige Abzweigungen, darunter Tätigkeiten als Musiktherapeutin, Klavierlehrerin und Grafikdesignerin, bevor sie sich vor etwa 17 Jahren ganz der Kulinarik verschrieb. In München begann sie in ihrer "Kochgarage", wo sie fast ein Jahrzehnt lang unzählige Kochevents für Unternehmen veranstaltete. Heute betreibt sie die "Alimentari da Graciela" an gleicher Stelle, einer ehemaligen Käserei, in der sie neben Feinkost, Spirituosen und Weinen auch Events anbietet. Dabei verzichtet sie bewusst auf komplizierte Rezepte und das Abwiegen von Zutaten – eine Waage sucht man in ihrer Küche vergeblich. Für Graciela stehen das kulinarische Gespür, viel Gefühl und eine gute Nase im Mittelpunkt ihrer Kochkunst. Und wer in Gracielas Alimentari einen exklusiven Einkauf tätigen und sich von ihr ausführlich beraten lassen möchte, bucht dieses Erlebnis ganz einfach auf ihrer Webseite. In dieser sehr amüsanten Episode teilt Graciela ihre Lebensgeschichte mit uns, ihre Faszination fürs Essen und ihre Liebe zum Kochen. Sie erzählt von ihrem ersten TV-Auftritt in „The Taste", ihrer Freundschaft zu Tim Mälzer und ihrem Treffen mit Jamie Oliver. In diesem kulinarischen Gespräch, begleitet von nordischen Snacks, von Kieler Sprotten über Deichkäse bis hin zur Algenbutter, verrät sie uns auch das Geheimnis ihrer Innereien-Lasagne "Vincisgrassi", an der schon Sternekoch Sven Wassmer fast verzweifelte, und erklärt, wie man eine köstliche Frittata zubereitet. Alle diese köstlichen Details sind übrigens auch in ihrem aktuellen Kochbuch "Mamma Mia" nachzulesen. Viel Spaß beim Zuhören! Links zu dieser Episode: Alimentari da Graciela - Webseite: www.alimentaridagraciela.com Graciela bei Instagram: www.instagram.com/graciela_cucchiara Foodtalker bei Instagram: www.instagram.com/Foodtalker_podcast Diese Episode wird präsentiert von: Der Große Restaurant & Hotel Guide: Ein Guide für Gäste - Inspirationen für Menschen mit Stil und Geschmack https://www.der-grosse-guide.de CUCINARIA - der Küchentempel: Das Fachgeschäft für Küche, Kochen und Kaffeekultur in Hamburg https://www.cucinaria.de
Jürgen ist mit den Nerven runter. Da geht man in den Supermarkt zum Einkaufen und findet die Waren nicht. Alles haben die umgeräumt und nichts steht mehr am richtigen Ort. Eine Katastrophe! Mit Michael Quast und Susanne Schäfer
Geliebte Köchin | Kalorien für die Augen Bonjour und Bon Appetit! Beim Tele-Stammtisch wird es dieses Mal französisch-kulinarisch, wenn Schlogger und Lida "Geliebte Köchin" besprechen, die Verfilmung des Romans von Marcel Rouff. Ab dem 8. Februar könnt ihr im Kino verfolgen, wie Juliette Binoche als Köchin Eugenie und Benoît Magimel als Gastronom im Jahr 1885 ihre langjährige Leidenschaft für die Kulinarik sowie ihre Beziehung zu sich selbst und dem anderen am Köcheln halten. Erwartet uns ein herausragendes Menü auf der Leinwand oder verbirgt sich dahinter eher ein als Feinkost getarnter Analogkäse? Ein Klick auf Play bringt euch die Antwort. Wohl bekommt's. Viel Spaß mit der neuen Folge vom Tele-Stammtisch! Trailer Wir liefern euch launige und knackige Filmkritiken, Analysen und Talks über Kino- und Streamingfilme und -serien - immer aktuell, informativ und mit der nötigen Prise Humor. Website | Youtube | PayPal | BuyMeACoffee Großer Dank und Gruß für das Einsprechen unseres Intros geht raus an Engelbert von Nordhausen - besser bekannt als die deutsche Synchronstimme Samuel L. Jackson! Thank you very much to BASTIAN HAMMER for the orchestral part of the intro! I used the following sounds of freesound.org: 16mm Film Reel by bone666138 wilhelm_scream.wav by Syna-Max backspin.wav by il112 Crowd in a bar (LCR).wav by Leandros.Ntounis Short Crowd Cheer 2.flac by qubodup License (Copyright): Attribution 4.0 International (CC BY 4.0) Folge direkt herunterladen Folgt uns ab sofort regelmäßig live auf Twitch: twitch.tv/dertelestammtisch
Review: https://www.aremun.com/14060-aremun-podcast-112-obsidiaan-feinkost-records/
Nach vier EHC-Spielen in der DEL treffen wir uns auf eine schnelle Hoibe am Stammtisch und sprechen über den Penny-Meistermarkt, den aktuellen Stand bei Julian Lutz und Maksymilian Szuber in der NHL-Vorbereitung mit den Arizona Coyotes, die Pläne zur Nachnutzung des Olympia-Eisstadions nach dem Auszug des EHC im kommenden Sommer 2024 sowie Neubau-Ideen und haben mit Blick auf die erste Spielzeit im SAP Garden wichtige Ticket-Hinweise. Viel Spaß!
Der NDR-Podcast „eat.READ.sleep.“ stellt Buchklassiker, Neuerscheinungen und Bestseller vor. Dazu gibt es literarische Feinkost. >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/politik/podcastpodcast-themenwoche-podcasts-zum-lesen-eat-read-sleep
Aaron Moulton is a seasoned art world veteran who worked as a curator for the Gagosian gallery, an editor for Flash Art International and founded Feinkost gallery in Berlin, only to start engaging in anthropological work and start researching the impact SCCA (Soros Centres for Contemporary Art) network's impact on Eastern European art scene. This research formed the core of his exhibition "The Influencing Machine" which was on show in Ujazdowski castle in Warsaw. We discussed the peculiarities of the Eastern European art scene, the relationship between art, politics and money during the "transition", the conflicts between liberalism and freedom, the true value of art and how Bruce Lee of Mostar epitomises everything strange and wrong with the transition efforts. Support at Patreon.com/belgrade Notes: On the Influencing machine u-jazdowski.pl/en/programme/publ…ons/aaron-moulton podcasts.apple.com/us/podcast/aaro…i=1000591534712 podcasts.apple.com/us/podcast/aaro…i=1000597716377 drive.google.com/file/d/1I9eEcJea…9i7_zTRjuzy/view www.youtube.com/watch?v=E6UPLrw43Uw On the Ujazdowski castle thecritic.co.uk/what-is-the-point…of-political-art/ Aaron's Flash Art articles flash---art.it/contributor/aaron-moulton/
Aaron Moulton is a seasoned art world veteran who worked as a curator for the Gagosian gallery, an editor for Flash Art International and founded Feinkost gallery in Berlin, only to start engaging in anthropological work and start researching the impact SCCA (Soros Centres for Contemporary Art) network's impact on Eastern European art scene. This research formed the core of his exhibition "The Influencing Machine" which was on show in Ujazdowski castle in Warsaw. We discussed the peculiarities of the Eastern European art scene, the relationship between art, politics and money during the "transition", the conflicts between liberalism and freedom, the true value of art and how Bruce Lee of Mostar epitomises everything strange and wrong with the transition efforts. Notes: On the Influencing machine https://u-jazdowski.pl/en/programme/publications/aaron-moulton https://podcasts.apple.com/us/podcast/aaron-moulton-the-influencing-machine/id1615827295?i=1000591534712 https://podcasts.apple.com/us/podcast/aaron-moulton/id1535634480?i=1000597716377 https://drive.google.com/file/d/1I9eEcJea2oZ-m8HXn533v9i7_zTRjuzy/view https://www.youtube.com/watch?v=E6UPLrw43Uw On the Ujazdowski castle https://thecritic.co.uk/what-is-the-point-of-political-art/ Aaron's Flash Art articles https://flash---art.it/contributor/aaron-moulton/
In the 1990s, a network of twenty Soros Centres for Contemporary Art sprung up across Eastern Europe: Almaty, Belgrade, Budapest, Kiev, Ljubljana, Prague, Riga, Sarajevo, Tallinn, Warsaw, and Zagreb among them. These centres, funded as their name suggests by Geroge Soros' Open Society Foundation, had as their mission the cataloguing of dissident pre-1989 art and the introduction of new forms of artistic practice to the art scenes of post-Eastern Block states. Within a decade, the centres wound up their operation and their histories have been forgotten but not because they made a mark on Eastern European art and societies. The Influencing Machine, Aaron Moulton's exhibition and book traces the network's history and evaluates its outsized impact on its host societies. Through the use of template annual exhibitions and synchronised open calls, the Centres pioneered forms of socially engaged practice that preceded the form's development in Western art capitals and gave artists access to unprecedented production budgets, international networking opportunities, and access to new media technologies. Moulton proposes that the Centres played an underappreciated role in orienting artists ideologically in pro-Western and pro-neoliberal directions, a that the extent of their influence has been underappreciated. In societies making the transition from socialism to free-reign capitalism, the actions of a single NGO which habitually outspent all other funders appear to have been glossed over if not outright expunged from memory. The book invites a conversation about the global art world, the role of activism in art, and the power of institutional critique. Its proposals should be a warning to anyone attempting to understand the role of capital in forming cultural consciousness today. If a single NGO could be credited with creating the cultural values of a whole region without once being called to account, what other ideologies is contemporary art producing and on whose orders? Aaron Moulton speaks to Pierre d'Alancaisez about the legacy of the Soros Centers of Contemporary Art Network, gonzo anthropology and conspiratorial theorising as methods for writing art history from neglected vantage points, and the antisemitic, bogeyman tropes which appear along the way. Aaron Multon trained at the RCA, London and was the editor of Flash Art International and a curator at Gagosian Gallery. He founded the Berlin exhibition space Feinkost. The Influencing Machine exhibition at CCA Ujazdowski Castle Pierre d'Alancaisez is a contemporary art curator, cultural strategist, researcher. Sometime scientist, financial services professional. Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices Support our show by becoming a premium member! https://newbooksnetwork.supportingcast.fm/new-books-network
In the 1990s, a network of twenty Soros Centres for Contemporary Art sprung up across Eastern Europe: Almaty, Belgrade, Budapest, Kiev, Ljubljana, Prague, Riga, Sarajevo, Tallinn, Warsaw, and Zagreb among them. These centres, funded as their name suggests by Geroge Soros' Open Society Foundation, had as their mission the cataloguing of dissident pre-1989 art and the introduction of new forms of artistic practice to the art scenes of post-Eastern Block states. Within a decade, the centres wound up their operation and their histories have been forgotten but not because they made a mark on Eastern European art and societies. The Influencing Machine, Aaron Moulton's exhibition and book traces the network's history and evaluates its outsized impact on its host societies. Through the use of template annual exhibitions and synchronised open calls, the Centres pioneered forms of socially engaged practice that preceded the form's development in Western art capitals and gave artists access to unprecedented production budgets, international networking opportunities, and access to new media technologies. Moulton proposes that the Centres played an underappreciated role in orienting artists ideologically in pro-Western and pro-neoliberal directions, a that the extent of their influence has been underappreciated. In societies making the transition from socialism to free-reign capitalism, the actions of a single NGO which habitually outspent all other funders appear to have been glossed over if not outright expunged from memory. The book invites a conversation about the global art world, the role of activism in art, and the power of institutional critique. Its proposals should be a warning to anyone attempting to understand the role of capital in forming cultural consciousness today. If a single NGO could be credited with creating the cultural values of a whole region without once being called to account, what other ideologies is contemporary art producing and on whose orders? Aaron Moulton speaks to Pierre d'Alancaisez about the legacy of the Soros Centers of Contemporary Art Network, gonzo anthropology and conspiratorial theorising as methods for writing art history from neglected vantage points, and the antisemitic, bogeyman tropes which appear along the way. Aaron Multon trained at the RCA, London and was the editor of Flash Art International and a curator at Gagosian Gallery. He founded the Berlin exhibition space Feinkost. The Influencing Machine exhibition at CCA Ujazdowski Castle Pierre d'Alancaisez is a contemporary art curator, cultural strategist, researcher. Sometime scientist, financial services professional. Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices Support our show by becoming a premium member! https://newbooksnetwork.supportingcast.fm/political-science
In the 1990s, a network of twenty Soros Centres for Contemporary Art sprung up across Eastern Europe: Almaty, Belgrade, Budapest, Kiev, Ljubljana, Prague, Riga, Sarajevo, Tallinn, Warsaw, and Zagreb among them. These centres, funded as their name suggests by Geroge Soros' Open Society Foundation, had as their mission the cataloguing of dissident pre-1989 art and the introduction of new forms of artistic practice to the art scenes of post-Eastern Block states. Within a decade, the centres wound up their operation and their histories have been forgotten but not because they made a mark on Eastern European art and societies. The Influencing Machine, Aaron Moulton's exhibition and book traces the network's history and evaluates its outsized impact on its host societies. Through the use of template annual exhibitions and synchronised open calls, the Centres pioneered forms of socially engaged practice that preceded the form's development in Western art capitals and gave artists access to unprecedented production budgets, international networking opportunities, and access to new media technologies. Moulton proposes that the Centres played an underappreciated role in orienting artists ideologically in pro-Western and pro-neoliberal directions, a that the extent of their influence has been underappreciated. In societies making the transition from socialism to free-reign capitalism, the actions of a single NGO which habitually outspent all other funders appear to have been glossed over if not outright expunged from memory. The book invites a conversation about the global art world, the role of activism in art, and the power of institutional critique. Its proposals should be a warning to anyone attempting to understand the role of capital in forming cultural consciousness today. If a single NGO could be credited with creating the cultural values of a whole region without once being called to account, what other ideologies is contemporary art producing and on whose orders? Aaron Moulton speaks to Pierre d'Alancaisez about the legacy of the Soros Centers of Contemporary Art Network, gonzo anthropology and conspiratorial theorising as methods for writing art history from neglected vantage points, and the antisemitic, bogeyman tropes which appear along the way. Aaron Multon trained at the RCA, London and was the editor of Flash Art International and a curator at Gagosian Gallery. He founded the Berlin exhibition space Feinkost. The Influencing Machine exhibition at CCA Ujazdowski Castle Pierre d'Alancaisez is a contemporary art curator, cultural strategist, researcher. Sometime scientist, financial services professional. Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices Support our show by becoming a premium member! https://newbooksnetwork.supportingcast.fm/critical-theory
In the 1990s, a network of twenty Soros Centres for Contemporary Art sprung up across Eastern Europe: Almaty, Belgrade, Budapest, Kiev, Ljubljana, Prague, Riga, Sarajevo, Tallinn, Warsaw, and Zagreb among them. These centres, funded as their name suggests by Geroge Soros' Open Society Foundation, had as their mission the cataloguing of dissident pre-1989 art and the introduction of new forms of artistic practice to the art scenes of post-Eastern Block states. Within a decade, the centres wound up their operation and their histories have been forgotten but not because they made a mark on Eastern European art and societies. The Influencing Machine, Aaron Moulton's exhibition and book traces the network's history and evaluates its outsized impact on its host societies. Through the use of template annual exhibitions and synchronised open calls, the Centres pioneered forms of socially engaged practice that preceded the form's development in Western art capitals and gave artists access to unprecedented production budgets, international networking opportunities, and access to new media technologies. Moulton proposes that the Centres played an underappreciated role in orienting artists ideologically in pro-Western and pro-neoliberal directions, a that the extent of their influence has been underappreciated. In societies making the transition from socialism to free-reign capitalism, the actions of a single NGO which habitually outspent all other funders appear to have been glossed over if not outright expunged from memory. The book invites a conversation about the global art world, the role of activism in art, and the power of institutional critique. Its proposals should be a warning to anyone attempting to understand the role of capital in forming cultural consciousness today. If a single NGO could be credited with creating the cultural values of a whole region without once being called to account, what other ideologies is contemporary art producing and on whose orders? Aaron Moulton speaks to Pierre d'Alancaisez about the legacy of the Soros Centers of Contemporary Art Network, gonzo anthropology and conspiratorial theorising as methods for writing art history from neglected vantage points, and the antisemitic, bogeyman tropes which appear along the way. Aaron Multon trained at the RCA, London and was the editor of Flash Art International and a curator at Gagosian Gallery. He founded the Berlin exhibition space Feinkost. The Influencing Machine exhibition at CCA Ujazdowski Castle Pierre d'Alancaisez is a contemporary art curator, cultural strategist, researcher. Sometime scientist, financial services professional. Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices Support our show by becoming a premium member! https://newbooksnetwork.supportingcast.fm/performing-arts
In the 1990s, a network of twenty Soros Centres for Contemporary Art sprung up across Eastern Europe: Almaty, Belgrade, Budapest, Kiev, Ljubljana, Prague, Riga, Sarajevo, Tallinn, Warsaw, and Zagreb among them. These centres, funded as their name suggests by Geroge Soros' Open Society Foundation, had as their mission the cataloguing of dissident pre-1989 art and the introduction of new forms of artistic practice to the art scenes of post-Eastern Block states. Within a decade, the centres wound up their operation and their histories have been forgotten but not because they made a mark on Eastern European art and societies. The Influencing Machine, Aaron Moulton's exhibition and book traces the network's history and evaluates its outsized impact on its host societies. Through the use of template annual exhibitions and synchronised open calls, the Centres pioneered forms of socially engaged practice that preceded the form's development in Western art capitals and gave artists access to unprecedented production budgets, international networking opportunities, and access to new media technologies. Moulton proposes that the Centres played an underappreciated role in orienting artists ideologically in pro-Western and pro-neoliberal directions, a that the extent of their influence has been underappreciated. In societies making the transition from socialism to free-reign capitalism, the actions of a single NGO which habitually outspent all other funders appear to have been glossed over if not outright expunged from memory. The book invites a conversation about the global art world, the role of activism in art, and the power of institutional critique. Its proposals should be a warning to anyone attempting to understand the role of capital in forming cultural consciousness today. If a single NGO could be credited with creating the cultural values of a whole region without once being called to account, what other ideologies is contemporary art producing and on whose orders? Aaron Moulton speaks to Pierre d'Alancaisez about the legacy of the Soros Centers of Contemporary Art Network, gonzo anthropology and conspiratorial theorising as methods for writing art history from neglected vantage points, and the antisemitic, bogeyman tropes which appear along the way. Aaron Multon trained at the RCA, London and was the editor of Flash Art International and a curator at Gagosian Gallery. He founded the Berlin exhibition space Feinkost. The Influencing Machine exhibition at CCA Ujazdowski Castle Pierre d'Alancaisez is a contemporary art curator, cultural strategist, researcher. Sometime scientist, financial services professional. Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices Support our show by becoming a premium member! https://newbooksnetwork.supportingcast.fm/art
In the 1990s, a network of twenty Soros Centres for Contemporary Art sprung up across Eastern Europe: Almaty, Belgrade, Budapest, Kiev, Ljubljana, Prague, Riga, Sarajevo, Tallinn, Warsaw, and Zagreb among them. These centres, funded as their name suggests by Geroge Soros' Open Society Foundation, had as their mission the cataloguing of dissident pre-1989 art and the introduction of new forms of artistic practice to the art scenes of post-Eastern Block states. Within a decade, the centres wound up their operation and their histories have been forgotten but not because they made a mark on Eastern European art and societies. The Influencing Machine, Aaron Moulton's exhibition and book traces the network's history and evaluates its outsized impact on its host societies. Through the use of template annual exhibitions and synchronised open calls, the Centres pioneered forms of socially engaged practice that preceded the form's development in Western art capitals and gave artists access to unprecedented production budgets, international networking opportunities, and access to new media technologies. Moulton proposes that the Centres played an underappreciated role in orienting artists ideologically in pro-Western and pro-neoliberal directions, a that the extent of their influence has been underappreciated. In societies making the transition from socialism to free-reign capitalism, the actions of a single NGO which habitually outspent all other funders appear to have been glossed over if not outright expunged from memory. The book invites a conversation about the global art world, the role of activism in art, and the power of institutional critique. Its proposals should be a warning to anyone attempting to understand the role of capital in forming cultural consciousness today. If a single NGO could be credited with creating the cultural values of a whole region without once being called to account, what other ideologies is contemporary art producing and on whose orders? Aaron Moulton speaks to Pierre d'Alancaisez about the legacy of the Soros Centers of Contemporary Art Network, gonzo anthropology and conspiratorial theorising as methods for writing art history from neglected vantage points, and the antisemitic, bogeyman tropes which appear along the way. Aaron Multon trained at the RCA, London and was the editor of Flash Art International and a curator at Gagosian Gallery. He founded the Berlin exhibition space Feinkost. The Influencing Machine exhibition at CCA Ujazdowski Castle Pierre d'Alancaisez is a contemporary art curator, cultural strategist, researcher. Sometime scientist, financial services professional. Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices Support our show by becoming a premium member! https://newbooksnetwork.supportingcast.fm/eastern-european-studies
Vegane Hähnchenbrust, Tiere in allen Variationen und gerollte Zwiebelchengarnitur: Am Ende des Jahres gibt es Festessen. Und mehr als eins. Zest-Koch Tankred Hielscher auf Instagram: https://www.instagram.com/tankredcooksseasonal/?hl=de Und hier geht's zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/feinkost >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/kultur/feinkost-festessen
Einer der schönsten Aspekte an Weihnachten sind für viele die besonderen Nascherein und Süßgebäcke. Der Duft beim gemeinsamen Backen ist Magie. Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/feinkost >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/kultur/feinkost-weihnachtsbaeckerei
Käse – schon bei dem Wort läuft vielen das Wasser im Munde zusammen, ob überbacken, geschmolzen oder auf einer Platte. Wie wird er eigentlich gemacht? Und was steckt drin? Ihr wollt für das nächste Thema wählen? Bitte hier entlang: https://www.instagram.com/detektorfm/?hl=de Und hier geht's zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/feinkost >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/kultur/feinkost-kaese
Ob schwarz, mit Milch oder Sahne, aus Kräutern oder mit Bubbles: Für eine Tasse Tee sollte immer Zeit sein. Ihr wollt für das nächste Thema wählen? Bitte hier entlang: https://www.instagram.com/detektorfm/?hl=de Und hier geht's zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/feinkost >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/gesellschaft/feinkost-tee
In ihrem Kochbuch bringt Jana Ina Zarella brasilianischen Reis, italienisches Foodboard und schwäbische Schupfnudeln für Familien zusammen. Ihr wollt für das nächste Thema wählen? Bitte hier entlang: https://www.instagram.com/detektorfm/?hl=de Und hier geht's zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/feinkost >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/kultur/feinkost-familiengerichte
Gesund, bunt und fotogen begeistert die Food-Bowl viele. Was steckt hinter dem Trend des Schüsselgerichts? Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/feinkost >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/kultur/feinkost-bowls
Er ist einer der talentiertesten jungen Spitzenköche Europas – und sorgt seit wenigen Tagen in München für ziemlichen Wirbel in der Genussszene: Max Natmessnig war bisher Österreichs Shootingstar und soll nun als neuer Küchenchef das Restaurant „Alois“ des Feinkosthauses Dallmayr in eine neue Ära führen. Offizielle Eröffnung am 20. Oktober. Er arbeitete zuvor bei Andreas Caminada und im legendären Chef's Table at Brooklyn Fare in New York. Was er im „Alois“ künftig plant, und warum es zu jedem Gang die passende Musik geben soll, darüber spreche ich mit ihm gleich. Und hier gibt es für alle Hörer Prozente: Der Partner dieser Episode, das traditionsreiche Weinhaus Ludwig von Kapff aus Bremen, spendiert allen Hörern einen großzügigen Rabatt in Höhe von 52 Prozent auf einen beliebten Herbstwein: Den Magnifico Primitivo gibt es jetzt für nur 39,90 € statt 83,70 € für 6 Flaschen! Und dazu sogar noch ein Set mit 2 Gläsern im Wert von 23,90 € gratis! Ganz einfach ohne Gutscheincode auf der Website lvk.de/feinschmecker bestellen! Der süditalienische Primitivo ist noch immer eine unterschätzte Rebsorte, übrigens auch mit tollen Preis-Leistungsverhältnis: Er ist ein kräftiger, aber sehr runder und weicher Wein mit fruchtigen Aromen von dunklen Beeren, feiner Würze und einem Hauch Vanille und passt perfekt zu gegrillten Steaks vom Rind, aber auch zu Herbstgerichten wie deftigem Ofengemüse. Mit diesem Link den Rabatt gleich sichern: lvk.de/feinschmecker
Das Unternehmen Käfer ist für seine Feinkost bekannt, aber auch auf der Wiesn mit einem Zelt präsent. Chef Michael Käfer verrät: Das macht gutes Essen aus.
Schnell, einfach und energiesparend: One-Pot-Gerichte sollen’s möglich machen. Ist was dran? Und wenn ja, wie schmeckt’s? Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/feinkost >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/kultur/feinkost-one-pot-gerichte
Ob aus Indien, Thailand oder Vietnam: Currys sind beliebt. Aber meint man mit dem Begriff „Curry“ eigentlich einen Eintopf oder eine Gewürzmischung? Hier entlang geht's zu den Links unserer Werbepartner: https://detektor.fm/werbepartner/feinkost >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/kultur/feinkost-curry
Eiweiße sind wichtig für den Aufbau von Muskeln und fürs Immunsystem. Doch wie viele und welche Proteine brauchen wir eigentlich? >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/politik/feinkost-proteine
Eiweiße sind wichtig für den Aufbau von Muskeln und fürs Immunsystem. Doch wie viele und welche Proteine brauchen wir eigentlich? >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/politik/feinkost-proteine
Zu viele Stürmer verderben den Basler Brei, die Berner servieren magere Kost und beim Duell Goldstern vs. Sternenberg gibt es Feinkost aus der Sterneküche. Willkommen in der Zweikampf-Kochshow mit Gutzi und Dömer.
Intervallfasten gilt als ein gesunder Weg, abzunehmen. Doch ist das wirklich die Universallösung für jeden? Und welchen Einfluss hat der bewusste Verzicht auf den kulinarischen Alltag? >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wissen/feinkost-intervallfasten
Bosse hat in dieser Folge „Lecker Mittach“ den Rapper und Unternehmer Prinz Pi zu Gast. Es gibt Feinkost am Herd und am Mikro. Produziert von Pool Artists
Alles deutet darauf hin, dass es zum Comeback kommt: Lucien Favre dürfte Nachfolger von Adi Hütter werden. Unsere Reporter geben ein Update zur Trainersuche und blicken zurück auf die wichtigsten Ereignisse einer verrückten wie ernüchternden Saison.
Kersten Wetenkamp, Redakteur beim FEINSCHMECKER und ausgewiesener Olivenölexperte, berichtet vom diesjährigen OLIO-Wettbewerb des Magazins. 400 Olivenöle aus aller Welt wurden wieder mit internationalen Experten getestet, drei der besten Öle aus dem neuen Jahrgang verkostet er mit seinem Gast: Andreas Steinwandt, Küchenchef vom Restaurant Kleine Brunnenstraße in Hamburg. Steinwandt ist ein großer Olivenölfan und hat eine Menge Ideen, wie sich die Öle der unterschiedlichen Intensität in der Küche einsetzen lassen: vom Steinbutt-Carpaccio bis zum Dessert mit Vanilleeis. Und wir verraten, was beim Olivenölkauf zu beachten ist.
Er ist nach eigener Aussage „nur der Typ mit dem Feinkostladen“ – in Wahrheit ist seine Familie mit ihrem Laden einen Institution in Schwäbisch Hall. Ihr Name ist ein Synonym für Genuss und sie wissen genau, auf was es bei guten Lebensmitteln ankommt. Außerdem ist er Sommelier und erklärt, auf was es bei einem guten Wein ankommt. Die Rede ist von Robin Knausenberger, der in der aktuellen Folge auf unserem Ofenbänkle Platz nimmt.
Wenn Aquakultur und Hyroponik aufeinandertreffen, kommt die Aquaponik heraus. Was sich dahinter verbirgt, verraten wir in der neuen Folge der Feinkost. >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wissen/feinkost-aquaponik
Viel wissen die meisten Menschen in Deutschland nicht über die japanische Art Lebensmittel zuzubereiten, außer sie sitzen gerade vor einem Running-Sushi-Band oder schlürfen heiße Ramen in sich hinein. Das die japanische Küche allerdings noch so viel mehr zu bieten hat und das man auch in Deutschland hervorragende Produkte und spannende Zutaten kaufen kann, zeigt sich im Hanabira in Berlin. Mit diesem gut sortierten kleinen Feinkostladen hat sich Katrin Tiede ihren Traum erfüllt und berät und beglückt nun dort ihre Kunden mit allerhand faszinierender Lebensmittel und japanischen Esszubehör.FETT & Rauchig findest du auch auf INSTAGRAM: fettundrauchigWer FETT & Rauchig unterstützen möchte, der kann das hier tun!https://www.patreon.com/fettundrauchigIch freue mich außerdem sehr, wenn ihr den Podcast bei iTunes und Spotify bewertet und auch, wenn ihr euren Freunden, Kollegen oder sogar euren Feinden von Fett & Rauchig erzählt!Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.