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Nach dem Ständerat hat am Dienstag auch der Nationalrat den PUK-Bericht zum Verhalten der Behörden in der CS-Krise einhellig gerühmt. Doch die Einigkeit trügt: Am Horizont zeichnet sich im Parlament eine heftige Auseinandersetzung über konkrete Verschärfungen bei der Bankenregulierung ab. Weitere Themen: Der Schweizer Wald ist je nach Region in einem geschwächten oder kritischen Zustand, wie der jüngste Waldbericht des Bundes zeigt. Schädlinge, extreme Wetterereignisse und Trockenheit haben den Wäldern stark zugesetzt. Es gibt aber auch positive Entwicklungen. Der Profi-Radsport soll sicherer werden. Die tödlichen Unfälle von Radrennfahrer Gino Mäder und Nachwuchsfahrerin Muriel Furrer haben den Radsport erschüttert. Weil Reformen des Radsport-Weltverbandes UCI auf sich warten lassen, geht die Tour de Suisse jetzt mit einem eigenen Sicherheitskonzept voraus.
Der Versicherungskonzern Zurich übertrifft mit dem Ergebnis von 2024 die Erwartungen. Die Gründe: Ein gutes Anlageergebnis und weniger verheerende Naturkatastrophen. Trotzdem haben Wetterereignisse wie der Sturm Helene den Gewinn überdurchschnittlich geschmälert, sagt Konzernchef Mario Greco. SMI: +0.1%
Wie schützt man sich vor Hochwassergefahren? Diese Frage wird immer wichtiger, denn extreme Wetterereignisse nehmen zu. Die Hochwasserfibel, ein umfassender Leitfaden der Bundesregierung, bietet wertvolle Informationen für alle, die sich effektiv vorbereiten möchten. Von Starkregenkarten über technische Schutzmaßnahmen bis hin zu praktischen Tipps für Hausbesitzer – die Fibel vereint ein breites Spektrum an Wissen. Anschauliche Beispiele, Checklisten und praxisnahe Hinweise machen sie zu einem unverzichtbaren Werkzeug für jeden, der sein Eigentum und seine Familie schützen möchte. In dieser Episode des Podcasts „Wasser Marsch“ nimmt Gerald Hübner die Hörer mit auf eine spannende Reise durch die Inhalte der Hochwasserfibel. Er beleuchtet die wichtigsten Aspekte und gibt praxisorientierte Empfehlungen, wie die Fibel genutzt werden kann, um Risiken zu minimieren und im Ernstfall gut vorbereitet zu sein. Hören Sie rein und erfahren Sie, wie Hochwasserschutz funktioniert! ____________________________________________________ Bist auch du es leid, Dich bei Starkregen und Hochwasser den Gewalten der Natur hilflos ausgeliefert zu fühlen uns sehnst Dich danach, Sicherheit zu gewinnen? Dann solltest Du jetzt für eine Hochwasserschutzlösung nach dem Hübner-Prinzip entscheiden. Weitere Infos findest du unter: https://www.huebner-hochwasserschutz.de Hochwasser? Starkregen? Setz dem Wasser jetzt Grenzen!
Vor zirka drei Wochen hat es begonnen, dass eine Serie von Videos soziale Netzwerke eroberte. Dabei geht es um Nebel, der vor allem die USA plagt. Das Komische ist laut den Usern, dass es kein normaler Nebel zu sein scheint. Er würde giftig riechen und sei hartnäckiger als der Nebel, den man sonst kennt. Und nur zwei Wochen später, brennt plötzlich gefühlt ganz Los Angeles. Weil diese Ereignisse nahtlos an die tausenden Sichtungen von mysteriösen Drohnen anschließen, die seit November von der US-Ostküste gemeldet werden, vermuten viele schon wieder eine Verschwörung. Und dabei muss gesagt werden, dass es in der Geschichte tatsächlich schon Wetterereignisse gab, die von Menschen gemacht wurden und bei denen Menschen ihr Leben verloren haben - wir sprechen von geheimen Militär-Experimenten. Wiederholt sich die Geschichte gerade? Die Fake Busters versuchen heute, den Nebel zu lichten…Bleibt skeptisch, aber hört uns gut zu…Finde uns auch auf Instagram.Abonniere uns auf Apple Podcasts, Spotify oder Google Podcasts und hinterlasst uns eine Bewertung.Mehr Podcasts gibt es unter kurier.at/podcasts Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
#201 | Samuel und Alex reden über die Tech-Szene und pitchen sich Geschäftsideen. Heute über die größten Trends von 2025, eine neue Rubrik: Roast my Geschäftsidee und wir pitchen uns 2 neue Geschäftsideen. Mehr Geschäftsideen? Meld dich an zum kostenlosen Newsletter: digitaleoptimisten.de/newsletter Twitter-Thread für Trends 2025: https://x.com/stephsmithio/status/1877418720521498716 Themen: (00:00) Intro (01:40) Samuel ist jetztWirtschaftsflüchtling (05:45) Roast my Geschäftsidee: Gemeinsam gegen Einsamkeit (18:07) Fundstück der Woche: Wie du Trends im Internet findest (28:08) Börsentipp 2025 (40:48) Geschäftsidee Samuel: Auden (49:50) Geschäftsidee Alex: Competitor Ad Radar Mehr Infos: In dieser Episode diskutieren Alex und Samuel die Auswirkungen von Einsamkeit auf die Mortalität und stellen eine neue Rubrik vor, in der sie Geschäftsideen roasten. Die erste Idee, die sie besprechen, ist eine Dating-App, die Menschen zusammenbringt, um Einsamkeit zu bekämpfen. Sie analysieren die Herausforderungen und Chancen dieser Idee und diskutieren, wie man Menschen motivieren kann, sich zu engagieren. In dieser Episode diskutieren Samuel und Alex über die Herausforderungen von Freundschaften in der Schweiz, die Bedeutung von Pünktlichkeit im Berufsleben und die Auswirkungen extremer Wetterereignisse. Sie beleuchten auch interessante Statistiken, die zu neuen Geschäftsideen anregen können, und tauschen sich über ihre Börsenprognosen und Investitionsstrategien aus, insbesondere im Hinblick auf Drohnentechnologie. In dieser Episode diskutieren Alex und Samuel über die neuesten Entwicklungen im Bereich autonomes Fahren und KI-Technologien. Sie beleuchten die Marktanteile von Unternehmen wie Waymo und die Möglichkeiten, die KI-Tools wie Gemini bieten, um Forschung und persönliche Projekte zu optimieren. Zudem werden innovative Geschäftsideen im Bereich Hörgeräte vorgestellt, die darauf abzielen, das Stigma rund um Hörgeräte zu überwinden. Abschließend wird die Idee eines KI-gestützten Tools zur Wettbewerbsanalyse diskutiert, das Unternehmen helfen könnte, ihre Marketingstrategien zu verbessern. Keywords: Einsamkeit, Mortalität, Geschäftsideen, Dating-App, soziale Interaktion, intergenerationaler Austausch, Startup, Networking, Freundschaften, Feedback, Pünktlichkeit, Geschäftsideen, Wetterereignisse, Börse, Investitionen, Drohnen, Statistiken, Respekt, autonomes Fahren, KI, Gemini, Hörgeräte, Geschäftsideen, Wettbewerbsanalyse, Technologie, Innovation, Marktanteil, Forschung
Unsere Wälder stehen unter Druck: Steigende Temperaturen, Dürreperioden und extreme Wetterereignisse fordern die Forstwirtschaft heraus. Aber wie kann ein „klimafitter Wald“ aussehen? Was braucht es, um ihn resilient und zukunftssicher zu gestalten?
Wie plant man Hochwasserschutz, der wirklich funktioniert? Diese Frage treibt Gerald Hübner seit Jahren an. Mit Engagement und einem Auge für Details zeigt er, wie nachhaltige Lösungen entstehen – vom ersten Aufmaß bis zur Umsetzung. Seine Expertise ist gefragt, wenn es darum geht, Gebäude und Menschen vor den Folgen extremer Wetterereignisse zu schützen. Im Rückblick auf das Jahr 2024 erzählt Gerald Hübner von Herausforderungen, Fortschritten und den Erfolgen seiner Arbeit. Besonders ein Großprojekt in Flensburg zeigt, wie wichtig Vor-Ort-Präsenz und eine enge Zusammenarbeit mit lokalen Partnern sind. Sein Credo: Hochwasserschutz beginnt nicht mit dem nächsten Unwetter, sondern im Vorausdenken und Handeln. In dieser Episode erfahren Sie, welche Lehren aus den jüngsten Sturmfluten gezogen wurden, wie sich der Hochwasserschutz weiterentwickelt und warum eine gründliche Planung der Schlüssel zum Erfolg ist. Jetzt reinhören und inspirieren lassen! ____________________________________________________ Bist auch du es leid, Dich bei Starkregen und Hochwasser den Gewalten der Natur hilflos ausgeliefert zu fühlen uns sehnst Dich danach, Sicherheit zu gewinnen? Dann solltest Du jetzt für eine Hochwasserschutzlösung nach dem Hübner-Prinzip entscheiden. Weitere Infos findest du unter: https://www.huebner-hochwasserschutz.de Hochwasser? Starkregen? Setz dem Wasser jetzt Grenzen!
Climate whiplash. This is how climate research describes the increasing frequency and intensity of extreme weather events that swept across the Earth in 2024. According to scientists, average global temperatures will temporarily be 1.5 degrees Celsius above pre-industrial levels over the course of this year. Climate change caused by humans is the most important factor. - Klima- oder Wetterpeitschenschläge. So bezeichnet die Klimaforschung die zunehmende Häufigkeit und Intensität extremer Wetterereignisse, die im Jahr 2024 über die Erde hinwegzogen. Wissenschaftlern zufolge werden die globalen Durchschnittstemperaturen im Laufe dieses Jahres vorübergehend 1,5 Grad Celsius über dem vorindustriellen Niveau liegen. Dabei ist der vom Menschen verursachte Klimawandel der wichtigste Faktor.
Wirbelstürme werden immer häufiger und gefährlicher. Millionen Menschen flüchten vor Hurrikans, die über dem Meer entstehen. Aber auch Tornados auf dem Land bedrohen Menschenleben. Sie saugen alles auf, was sich ihnen in den Weg stellt - Häuser, Autos, Bäume, Menschen. Trotzdem sind Tornados eines der faszinierendsten Wetterereignisse. Erst jetzt haben Studien gezeigt, dass sie nicht in Gewitterwolken, sondern in Bodennähe entstehen. Roana Brogsitter erzählt in dieser Podcast Folge, welche Geheimnisse sie noch bergen. (BR 2022)
Am ersten Sonntag im Oktober feiern christliche Gemeinden Erntedank. Angesichts extremer Wetterereignisse erinnert Pfarrer Christian Hartl vom Exerzitienhaus Leitershofen an den Geschenkcharakter unseres Lebens.
Klimaforschung - das meinte bislang jahrelanges Datensammeln und dann irgendwann Schlüsse ziehen, Prognosen aufstellen. Mittlerweile haben aber Unwetter, Überschwemmungen, Dürren - also extreme Wetterereignisse - derart zugenommen, dass die Wissenschaft einen, bis mehrere Gänge zulegen muss. In dieser Podcast-Folge schauen wir uns an, wie Klimaforschende der EU berechnen wollen, wieviel Klimawandel beispielsweise im Extremwetter der Vorwoche steckt. https://www.worldweatherattribution.org/
DEUTSCHE AKTIONSTAGE NACHHALTIGKEIT - 26.09.2024 - Einziges Event zu Peru. Peru als Klimaopfer und Klimakiller: Die doppelte Herausforderung im Wirtschaftssektor Peru steht vor einer doppelten Herausforderung: Es ist sowohl ein Opfer des Klimawandels als auch ein bedeutender Verursacher von Treibhausgasen, insbesondere im Agrarsektor. Das Land sieht sich nicht nur mit den gravierenden Folgen des Klimawandels konfrontiert, sondern trägt durch bestimmte Wirtschaftsaktivitäten auch zur Verschärfung des Problems bei. Die wirtschaftlichen Auswirkungen sind immens und betreffen insbesondere die landwirtschaftliche Produktion, die einen Großteil der peruanischen Exporte ausmacht. 1. Peru als Klimaopfer: Bedrohungen für Landwirtschaft und Ökosysteme Schmelzende Gletscher und Wasserknappheit Peru beheimatet die größten tropischen Gletscher der Welt, die jedoch in alarmierendem Tempo schmelzen. Diese Gletscher sind entscheidend für die Wasserversorgung des Landes, insbesondere in der Trockenzeit. Ein Rückgang der Gletscherfläche führt zu einer verminderten Wasserverfügbarkeit, was die landwirtschaftliche Produktion beeinträchtigt. Regionen wie die Anden sind besonders betroffen, da sie stark auf Gletscherwasser angewiesen sind. Veränderte Niederschlagsmuster und Naturkatastrophen Der Klimawandel verändert die Niederschlagsmuster in Peru. Während einige Gebiete unter Dürreperioden leiden, kämpfen andere mit Überschwemmungen. Diese extremen Wetterereignisse bedrohen die landwirtschaftliche Produktion, insbesondere von Exportprodukten wie Kaffee, Kakao und Avocados. Die Wetterbedingungen wirken sich nicht nur auf die Ernteerträge, sondern auch auf die Qualität der Produkte aus, was die Wettbewerbsfähigkeit auf dem globalen Markt verringern kann. 2. Peru als Klimakiller: Der Einfluss der Landwirtschaft auf den CO₂-Ausstoß Abholzung und Bodendegradation Die Landwirtschaft, insbesondere der Anbau von Exportprodukten wie Kaffee, Kakao und Palmöl, ist einer der Haupttreiber der Abholzung in Peru. Wälder werden gerodet, um Platz für Plantagen zu schaffen, was erhebliche Mengen an CO₂ freisetzt. Die Entwaldung führt auch zur Bodendegradation, was die Fähigkeit des Bodens zur Kohlenstoffspeicherung verringert und somit zu höheren Emissionen beiträgt. Der intensive Einsatz von Düngemitteln und Pestiziden in der Landwirtschaft trägt ebenfalls zum CO₂-Ausstoß bei. Diese Chemikalien setzen nicht nur bei ihrer Produktion und Anwendung Treibhausgase frei, sondern führen auch zur Freisetzung von Lachgas, einem weiteren potenten Treibhausgas. Der Anbau von Monokulturen, wie etwa Spargel, der in großem Umfang nach Europa exportiert wird, verstärkt diesen Effekt. Ehrsam Peru-Consult -die Brücke zwischen Peru und Deutschland-
Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Christian Lindner fordert Spekulationsfrist bei Wertpapiergeschäften Bundesfinanzminister Christian Lindner will die Aktienkultur in Deutschland stärken. „Ich will eine Spekulationsfrist bei Wertpapiergeschäften“, sagte der FDP-Politiker in einem Gespräch mit der Berliner Morgenpost. „So wie die Immobilie nach zehn Jahren steuerfrei veräußert werden kann, so wünsche ich mir das nach einem Zeitraum von zum Beispiel zwei bis drei Jahren auch bei Wertpapieren.“. Bis Ende 2008 galt eine Spekulationssteuer, wenn Aktien oder andere Wertpapiere innerhalb eines Jahres mit Gewinn verkauft wurden. Seither zählen Aktien und Wertpapiere zu den Kapitaleinkünften, auf die die Abgeltungsteuer in Höhe von 25 Prozent anfällt. Zusätzlich wird der Solidaritätszuschlag erhoben. Versicherer wollen Gebäuden klimaresilienter wiederaufbauen Der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft hat einen Leitfaden erstellt, mit dem die Versicherer Wohngebäude nach dem sogenannten „Build Back Better“-Prinzip wiederherrichten können, um sie widerstandsfähiger gegenüber Extremwetterereignissen zu machen. „Wir müssen den Gebäudebestand besser vor den Folgen des Klimawandels schützen. Denn die Gefahr extremer Wetterereignisse in Deutschland nimmt zu“, sagt Anja Käfer-Rohrbach, stellvertretende Hauptgeschäftsführerin des GDV. Der Ratgeber könne dabei helfen, künftige Schäden möglichst zu verhindern oder zu begrenzen. Deutsche sorgen sich wegen Krankheit und Pflegebedürftigkeit Mit Blick auf ihren zukünftigen Ruhestand sorgen sich die Deutschen vor allem darum, dass sie krank bzw. pflegebedürftig werden. Das trifft auf 45 Prozent der Befragten zu. Darüber hinaus fürchten sie, dass die gestiegene Inflation den Wert ihrer Rente stark vermindern wird (30 Prozent) und sie ihren Lebensstandard nicht halten können (28 Prozent). Unter den Befragten, die bereits im Ruhestand sind, sind die Sorgen in Bezug auf Krankeit und Pflegebedürftigkeit (57 Prozent) sogar noch größer. Das geht aus dem Axa Vorsorge Report hervor. Clark erweitert Vorstand Der digitale Versicherungsmakler Clark vergrößert das Vorstandsteams um drei weitere Mitglieder. Vicky van Asbroeck übernimmt die Rolle des Chief Financial Officer mit dem Schwerpunkt Investor Relations & Finanzen. Sie startet im September und war zuvor CFO des Online-Sprachlernmarktplatzes Preply. Daniel Steinhoff, der seit zwei Jahren als Chief Compliance Officer und General Counsel tätig ist, soll die Regulierung der Dienstleistungen leiten. Balázs Gáti ist seit Ende 2023 als Chief Product & Technology Officer aktiv und treibt die Produkt- und Innovationsstrategie voran. Axa wird Kooperationspartner von Start-up Die Stuttgarter dotega GmbH digitalisiert die Verwaltung von Wohnungseigentümergemeinschaften (WEGs). Nun verbaut das junge Unternehmen Vermögensschaden-Haftpflichtversicherung als permanente Inklusiv-Leistung in seine Lösung. Dazu hat das Start-up die Axa als Kooperationspartner gewonnen. Dadurch könne jeder WEG und deren internen Verwaltern eine ins monatliche Abo inkludierte Vermögensschaden-Haftpflichtversicherung ohne Extrakosten angeboten werden. Zins knapp vor Dividende Fragt man die Menschen danach, welche Geldanlagen sie im aktuellen Marktumfeld als besonders attraktiv einschätzen, zeigt sich im Jahresvergleich der Einfluss der inflationsbedingt gestiegenen Zinsen. So präferierten im Sommer 2023 noch 31,1 Prozent Aktien bzw. Aktienfonds, 25,7 Prozent hingegen zinsabhängige Anlageformen. Die Reihenfolge ist aktuell mit 28,0 zu 31,9 Prozent genau umgekehrt. Das geht aus dem Deutschen Geldanlage-Index hervor.
"Das Klima”, der Podcast zur Wissenschaft hinter der Krise. Wir lasen den [sechsten Bericht](https://www.ipcc.ch) des Weltklimarats und erklären den aktuellen Stand der Klimaforschung. In Folge 116 geht es um Politik und Klima. Allerdings nicht darum, wie die Politik sich um die Krise (nicht) kümmert. Sondern um die Auswirkungen der Klimakrise auf die Politik. Wir diskutieren, ob extreme Wetterereignisse als Weckruf für politische Maßnahmen dienen und wie sich Hitze auf die kognitive Leistung von Politiker:innen auswirkt. Spoiler: Nein und nicht gut. Wer den Podcast unterstützen will, kann das gerne tun: https://steadyhq.com/de/dasklima/ und https://www.paypal.me/florianfreistetter.
Link zum Stammtisch: https://FQTWorld.as.me/FRA-CityIn diesem Video erfährst du, wie United Airlines generative KI einsetzt, um Passagieren die Gründe für wetterbedingte Flugverspätungen in Echtzeit zu erklären. Auch wenn das Wetter am Abflugort schön ist, können Wetterereignisse an anderen Orten große Auswirkungen haben. United Airlines zeigt nun mit Live-Wetterradarkarten, wie das Wetter an einem ganz anderen Ort den eigenen Flug beeinflusst. Diese neue Transparenz soll die Kommunikation verbessern und den Passagieren ein besseres Verständnis für die Gründe hinter Flugverspätungen geben.#UnitedAirlines #KI #Flugverspätung #Wetter #Transparenz #Luftfahrt #Flugreisen #EchtzeitUpdates #Technologie #ReiseinfosErfahre, wie United Airlines mit modernster Technologie die Kommunikation über Flugverspätungen revolutioniert. Bleib informiert und abonnier den Kanal für weitere spannende Updates!Fragen des Tages: Wie findet ihr die Wetterkarte? Sollten alle Fluggesellschaften Beweise schicken?00:00 Willkommen zu Frequent Traveller TV02:04 Flüssigkeitsregeln werden in Grossbritannien wieder gelockert, aber nicht für alle04:56 Lufthansa integriert ITA in mehreren Schritten08:48 Lufthansa hat jetzt TAP im Focus12:58 United Airlines Passagiere bekommen “Beweis” für die Verspätung16:14 American Express Hilton mit Punkte Bonus + Freinacht20:40 Fragen des TagesTake-OFF 06.07.2024 – Folge 155-2024 Kanalmitglied werden und exklusive Vorteile erhalten:https://www.youtube.com/channel/UCQyWcZxP3MpuQ54foJ_IsgQ/joinHier geht es zu eurem kostenlosen Consulting Link - https://FTCircle.as.me/Damit Du von unserem Wissen profitieren kannst, kannst du ein mindestens 60 minütiges und vor allem auf dich zugeschnittenes Punkte, Meilen, Status Coaching buchen. Nach dem Call bekommst du ein Jahr Zugang zu dieser Gruppe und zahlst so nur 10 Euro pro Monat und kannst sofort profitieren. Hier ist nun der Link zu deinem neuen Punkte, Meilen und Status Deals.MY SOCIALSWhatsApp - https://wa.me/message/54V7X7VO3WOVF1FACEBOOK | Lars F Corsten - https://www.facebook.com/LFCorsten/FACEBOOK | FQT.TV - https://www.facebook.com/FQTTVFACEBOOK | FTCircle - https://www.facebook.com/FTCircleTWITTER | Lars F Corsten - https://twitter.com/LFCorstenINSTAGRAM | Lars F Corsten - https://www.instagram.com/lfcorsten/LINKEDIN - https://www.linkedin.com/in/lfcorsten/Clubhouse - @LFCorsten
Mit ihrem Rüssel saugen sie alles auf, was sich ihnen in den Weg stellt - Häuser, Autos, Bäume, Menschen. Trotzdem sind Tornados eines der faszinierendsten Wetterereignisse. Erst jetzt haben Studien gezeigt, dass sie nicht in Gewitterwolken, sondern in Bodennähe entstehen. Roana Brogsitter erzählt in dieser Podcast Folge, welche Geheimnisse sie noch bergen. Von Roana Brogsitter
Mit ihrem Rüssel saugen sie alles auf, was sich ihnen in den Weg stellt - Häuser, Autos, Bäume, Menschen. Trotzdem sind Tornados eines der faszinierendsten Wetterereignisse. Erst jetzt haben Studien gezeigt, dass sie nicht in Gewitterwolken, sondern in Bodennähe entstehen. Roana Brogsitter erzählt in dieser Podcast Folge, welche Geheimnisse sie noch bergen.
Die jüngsten Wetterereignisse hatten verheerende Auswirkungen: In St. Marein bei Graz wurden vier Kinder von einer Mure verschüttet, eines davon starb. Im steirischen Deutschfeistritz wälzte sich eine Springflut durch den Ort, in Oberwart im Burgenland herrschte “Land unter”. Die Erderhitzung sorgt dafür, dass Extremwetterereignisse immer häufiger und stärker auftreten. Vergangene Woche tagten internationale Expertinnen und Experten in der Wiener Hofburg zum Thema Naturgefahren im Klimawandel und widmeten sich der Frage: Wie sollen wir umgehen mit den Risiken der globalen Erwärmung? Einer der Vortragenden war Arthur Kanonier. In der aktuellen Folge von “Vorsicht, heiß!” spricht der Professor für Bodenpolitik und Bodenmanagement an der Technischen Universität Wien über das Spannungsverhältnis zwischen dem Bedarf nach Wohnraum und dringend nötigen Naturräumen; die Grenzen technischer Schutzvorrichtungen und in welchen Regionen es auch zu Absiedelungen kommen könnte.Moderation: Christina Hiptmayr (Wirtschafts-Redakteurin) und Franziska Dzugan (Wissenschafts-Redakteurin)Produktion: Matthias Hofer
Seit Jahren ist die Klimakrise spür- und sichtbar: Es häufen sich extreme Wetterereignisse wie Hitzewellen, Hochwasser und Stürme. Der Planet "fiebert", sagt die Klimaforscherin und Philosophin Friederike Otto. Was klimabedingte Veränderungen für die Zukunft der Menschheit bedeuten können und inwieweit uns eine apokalyptische Vorstellung von Zukunft wachrüttelt oder resignieren lässt, darüber spricht sie mit Denise M'Baye und Sebastian Friedrich. Befragt wird außerdem der Ökologische Imperativ nach Hans Jonas, der dem Menschen Verantwortung für sein Handeln überträgt - auch zum Wohle der Zukunft nachfolgender Generationen. Redaktion: Juliane Bergmann, Claudia Christophersen Literatur: Friederike Otto: Wütendes Wetter. Auf der Suche nach den Schuldigen für Hitzewellen, Hochwasser und Stürme. Ullstein: Berlin, 2019 Friederike Otto: Klimaungerechtigkeit. Was die Klimakatastrophe mit Kapitalismus, Rassismus und Sexismus zu tun hat. Ullstein: Berlin, 2023 Hans Jonas: Das Prinzip Verantwortung. Suhrkamp: Frankfurt a.M., 1984 Alexandra Kruses Homepage: https://www.alexandrakruse.com/ Podcast-Tipp: "I Will Survive - Der Kampf gegen die AIDS-Krise" https://1.ard.de/der_kampf_gegen_die_aids_krise Wer Feedback, Anregungen und Ideen mitteilen möchte, erreicht die beiden Hosts per E-Mail unter teemitwarum@ndr.de.
Hochwasser in Süddeutschland: Im Dreck, Schlamm und Wasser lauern zahlreiche Krankheitserreger. Sie sind eine unsichtbare Gefahr für Betroffene und Helfer vor Ort, auf die wir uns wegen extremer Wetterereignisse künftig öfter einstellen müssen. Genauso wie auf psychische Erkrankungen, die wegen des Klimawandels zunehmen werden. In dieser Podcast-Folge fragen wir: Was machen Hitze, Unwetter und Überschwemmungen mit unserer Gesundheit? Und wie können wir uns schützen?
Dr. Katharina Reuter, Geschäftsführerin des Bundesverbandes Nachhaltige Wirtschaft BNW e.V. und Nadine-Lan Hönighaus, Partnerin, Head of Governance EMA ESG Hub KPMG sprechen im Podcast darüber, wie Unternehmen ihre Strategien an extreme Wetterereignisse anpassen können und woran es bei der Nachhaltigkeitstransformation noch hakt. Und sie sagen, warum in der ESG-Diskussion auch mal Zurückhaltung gut tut.
Ein Eindruck: Kommt der Klimawandel noch schneller als gedacht? Die Antarktis taut schneller ab, die Ozeane erwärmen sich stärker als erwartet, die Temperaturen reißen Höchststand nach Höchststand. Stimmt der Eindruck? Jein, sagt Lars Fischer, Wissenschaftsjournalist bei Spektrum. Die Erde erwärmt sich ziemlich genau im prognostizierten Rahmen der gängigen Klimamodelle. Allerdings sehen wir mehr und mehr einzelne extreme, lokale Ereignisse. Konkret: Vor uns liegt eine Welt, in der häufiger Wetterereignisse auftreten, die vorher extrem selten waren. Lars sagt: Damit funktionieren unsere über Jahrhundert geübten Anpassungen nicht mehr. Wie hoch bauen wir die Deiche? Wo können wir Häuser errichten? Haben wir genug Wasser? Welche Feldfrüchte bauen wir an? Die Infrastruktur unserer Gesellschaft, die materielle wie die kulturelle, funktioniert nicht mehr. Das verursacht Kosten, das erzeugt soziale Verwerfungen. Und wir wissen: Für komplexe Gesellschaften war das historisch stets schwer zu verarbeiten. Menschliche Gesellschaften haben gut funktioniert, solange die Systeme stabil waren. Wenn die Umweltfaktoren sich stark veränderlich zeigten, sind menschliche Kulturen ins Wanken gekommen. Mit diesem Effekt müssen wir rechnen. Lars betont: Wir könnten uns durchaus auf eine 2 Grad wärmere Welt einstellen. Das ist teuer, anstrengend und nicht nett, aber es geht. Der Punkt, so hebt er hervor, ist ein anderer: Wir haben kein neues Normal mehr. Unsere Anpassungsprozesse dauern zu lange. Wir rennen hinterher. Wenn wir uns angepasst haben, ist die Welt schon wieder anders. Am Ende sind wir bei "Hase und Igel", nur leider als Hase. Ein konkreter Anwendungsfall, an dem Michael und Lars die Tragweite diskutieren, ist die Erwärmung der Ozeane. Ein Szenario: Wird das Meer zu süß und zu warm, kommt der große Kreislauf zum Erliegen, der überdurchschnittlich viel warmes Wasser nach Europa bringt. Eine mögliche Konsequenz: Es wird kälter in Europa. Deutlich kälter und trockener. Und wieder laufen Hase und Igel.Zu Gast: Lars Fischer, Chemiker, Wissenschaftsjournalist, Redakteur bei "Spektrum der Wissenschaft" YouTube Kanal: https://www.youtube.com/@LarsFischer/videosDer im Podcast erwähnte Kommentar von Lars: Das Zeitalter der bösen Überraschungen
Inhalte vom Podcastgespräch mit Manuel WinterWir besprechen, welcher Pflanzenbestand für verschiedene Standorte gut passt. Du lernst die Vorteile von verschiedenen Gräsern und Kräuterarten kennen. Außerdem sprechen wir über Strategien für mehr Erfolg in der Grünlandbewirtschaftung. Wer ist Manuel Winter?Manuel Winter ist ein unabhängiger Berater für Grünland und Weidehaltung, der sich durch seine fundierten Praxiserfahrungen auszeichnet. So ist Manuel Winter zu einem gefragter Experten für Grünland und Weidehaltung geworden. Sein Anliegen ist es, wissenschaftliche Erkenntnisse, Beratung und praktische Erfahrung miteinander zu verbinden und weltweit erprobtes Wissen über Grünland in den deutschsprachigen Raum zu bringen. Sein Credo lautet: "Intensives Management ist auch für extensive Weideflächen möglich." Er hat bewiesen, dass es möglich ist, eine Ertragssteigerung von 20 bis 50% zu erreichen, insbesondere unter schwierigen Bedingungen. Je schlechter die Bedingungen, desto höher das Potenzial zur Steigerung. Manuel Winter teilt sein umfangreiches Wissen nun in diesem Podcast. Er ist experimentierfreudig und arbeitet eng mit befreundeten Betrieben zusammen, um neue Ansätze zu testen. Sein Fokus liegt dabei auf Saatgutmischungen und Managementansätzen. Während seines Studiums an der BOKU Wien hat er viel im Ausland gelernt und von Praktikern erfahren, wie man auch unter schwierigen Bedingungen ein intensives Grünlandmanagement für Rinder umsetzen kann. Diese Erfahrungen nutzt er nun, um maßgeschneiderte Lösungen zu finden, die auf die individuellen Bedürfnisse jedes Betriebes zugeschnitten sind. Neben seiner Beratertätigkeit begleitet er wissenschaftliche Projekte und verbringt mehrere Monate im Jahr in Kanada und Argentinien, um als Cowboy zu arbeiten und Grünlandbetriebe zu besuchen. Was ist Grünlandmanagement?Sortenwahl an Schnittzeitpunkte anpassen Unterschiedliche Standorte dem Standort entsprechend düngen Einige Flächen intensiv nutzen und andere bewusst extensiv. Dabei können auch extensive Flächen intensiv gemanagt werden und so einen großen Beitrag zur Resilienz des Grünlandbetriebes leisten. Was ist ein resistenter Grünlandbetrieb?Es gibt leider kein Patentrezept. Wichtig ist, dass du auf die verschiedensten Wetterereignisse wie Starkregen und Trockenheit vorbereitet bist. Das Vorgehen dafür unterscheidet sich je nach Region und Standort. Links zur Folge mit Manuel Winter:Vortrag mit Manuel Winter im Club der alten Kühe Zweiter Teil vom Podcast (Link folgt an dieser Stelle, sobald veröffentlicht) Webseite von Manuel Winter Der Boden ist der Magen der Pflanze So geht hohe Grundfutterleistung Was tun bei Trockenheit im Mais? Viel Spaß mit Deinen Kühen und genieße das Leben Dein Christian Völkner
Wer erinnert sich noch an Punxsutawney Phil? Richtig: Das ist das Waldmurmeltier, das im Film “Täglich grüßt das Murmeltier” wieder und wieder orakelt, ob der Winter ein baldiges Ende findet. Tatsächlich gibt es die Stadt aus dem Film mit dem sperrigen Namen Punxsutawney, und auch das Murmeltierorakel, das jährlich am 2.2. das Wetter vorhersagt, wirklich. Und wir feiern das absurde Schauspiel aus den USA mit einer eigenen Folge! Hier bei Tierisch! interessieren wir uns für die wissenschaftliche Seite von tierischen Vorhersagen. Während man den Vorhersagen von Phil dem Murmeltier wohl eher nicht so total vertrauen darf, kennt man viele andere Beispiele, in denen Tiere Erdbeben, Tsunamis und Wetterereignisse durchaus verlässlich vorhersagen. Wie sie das machen, ist oft wenig erforscht, aber wir gehen dem soweit es geht auf den Grund. Und jetzt liegt es an euch: Macht doch euren ganz eigenen Murmeltiertag und haltet euer Haustier am 2.2. mal raus – wirft es einen Schatten, gibt es noch 6 Wochen Winter. Oder auch nicht. Wir freuen uns auf eure Videos dazu! Weiterführende Links: Livestream zu Punxsutawney Phils Vorhersagen: https://www.visitpa.com/live-stream-phils-prediction Studien zu Erdbebenvorhersagen von Tieren vom Max-Planck-Institut: https://www.mpg.de/15126036/erdbeben-vorhersage-mit-tieren?c=987944 Wettervorhersagen von Tieren: https://www.geo.de/natur/tierwelt/das-verraten-tiere-ueber-das-wetter-von-morgen-30166488.html Hunde erschnüffeln Krankheiten: https://www.nationalgeographic.de/wissenschaft/2019/04/lebensretter-wie-hunde-krebs-und-diabetes-erschnueffeln Ihr möchtet in unserer Show werben? Kontaktiert uns via www.weltwach.de/kooperationen/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Durch die Hochwasserlage in Nord- und Ostdeutschland sind Dämme ins allgemeine Bewusstsein gerückt. Wie gut sind sie auf die aktuellen Wetterereignisse ausgerichtet? Darüber hat SWR Aktuell-Moderatorin Ulrike Alex mit Florian Wittmann gesprochen. Er ist Professor für Auenökologie am KIT in Karlsruhe.
Den Deutschen ist der Kaffee heilig – das meistkonsumierte Getränk im Land, im Schnitt wird pro Tag mehr Kaffee getrunken als Bier oder Mineralwasser. Perspektivisch werden wir aber wohl eine bittere Bohne schlucken müssen: Die Anbauflächen am Äquator werden sich verringern – Schuld sind zusehends chaotischere Wetterereignisse, die dem sensiblen Kaffeepflänzchen massiv zusetzen. Was bedeutet das für die Preise? Und: Welche Lösungsansätze gibt es?
Hitze, Trockenheit, Starkregen und Überschwemmungen - extreme Wetterereignisse wie diese bringen Landwirtinnen und Landwirte immer häufiger in die Bredouille. Genau dagegen will Michael Succow etwas unternehmen. Der Biologe forscht seit Jahrzehnten zu den Themen Naturschutz, Wassernutzung und Landwirtschaft. Succows Ideen einer zukunftstauglichen Landwirtschaft drehen sich hauptsächlich um Bodenschutz. Warum es viel mehr Regenwürmer, dafür aber gar keinen Mais braucht, darüber sprechen wir mit im Podcast. **Hat Ihnen dieser Podcast gefallen?** Mit einem STANDARD-Abonnement können Sie unsere Arbeit unterstützen und mithelfen, Journalismus mit Haltung auch in Zukunft sicherzustellen. Alle Infos und Angebote gibt es hier: [abo.derstandard.at](https://abo.derstandard.at/?ref=Podcast&utm_source=derstandard&utm_medium=podcast&utm_campaign=podcast&utm_content=podcast)
Der #klimawandel ist real - oder wird er missbraucht? Falsche Frage! Denn die Frage enthält ein "falsches Dilemma": Der Klimawandel ist sehr sicher real, aber er wird gleichzeitig von einigen Gruppen missbraucht, um sachfremde Interessen durchzusetzen. Wer das Thema Klimawandel für andere Themen missbraucht, verhindert aber effektiven Klimaschutz und begeht damit die perfideste Form des "Klimaleugnens". Wenn Sie die "Anleitung zur Selbstüberlistung" vorbestellen möchten: https://www.amazon.de/exec/obidos/ASI... ►WEITERE INFORMATIONEN VON TEAM RIECK: In diesem Video gehen wir der vermeintlichen Frage nach, ob der Klimawandel real ist oder ob er lediglich missbraucht wird. Doch diese Fragestellung enthält ein "falsches Dilemma". Es ist nahezu unumstritten, dass der Klimawandel eine reale Bedrohung darstellt. Gleichzeitig wird er jedoch von einigen Gruppen missbraucht, um ihre eigenen Interessen voranzutreiben, die oft wenig mit effektivem Klimaschutz zu tun haben. In Wahrheit ist der Missbrauch des Klimawandels eine perfide Form des "Klimaleugnens". Im Verlauf des Videos werden wir uns mit verschiedenen Aspekten beschäftigen. Wir werden uns darauf konzentrieren, dass wissenschaftliche Erkenntnisse die Grundlage für unsere Diskussion bilden sollten, anstatt blinden Glaubenssätzen zu folgen. Es ist wichtig zu erkennen, dass sich wissenschaftliche Erkenntnisse im Laufe der Zeit weiterentwickeln können, genauso wie es bei der Diskussion über die Schädlichkeit von Zigaretten der Fall war. Wie extreme Wetterereignisse zur Angstmache genutzte werden, zeigen wir Ihnen auch in dem Video "Hitze: Nur noch mit Todesangst ins Schwimmbad? (Rationale und nichtrationale Angst)" ○ • Hitze: Nur noch m... Eine weitere Frage, die wir aufgreifen, ist die Geschwindigkeit der wissenschaftlichen Forschung. Ist die Wissenschaft zu langsam, um angemessen auf den Klimawandel zu reagieren? Wir werden auch untersuchen, wie Klimaschutzmaßnahmen in einigen Fällen unerwartete negative Auswirkungen haben können. Darüber hinaus werden wir die Bedeutung von Absicherung und die Gefahr einer falschen Dichotomie diskutieren. Wir werfen einen kritischen Blick auf den möglichen Missbrauch der Klimapolitik durch Bewegungen wie "Fridays for Future". Wir werden verdeutlichen, dass der Missbrauch des Klimawandels als politisches Instrument die effektive Bekämpfung des Problems verhindert. Was Klima mit Gottesbeweisen zu tun hat? Schauen Sie in das Video. ○ • Klimakatastrophe ... Ein weiteres Thema, das wir ansprechen, ist die Rolle von Planwirtschaft und Subventionen im Klimaschutz. Sind diese Maßnahmen wirklich effektiv oder können sie auch Schaden anrichten? Wir werden die potenziellen Auswirkungen von staatlichen Eingriffen und finanzieller Unterstützung kritisch beleuchten. Interessant dazu das Video "Warum CO2 sparen das Gegenteil bewirkt" ○ • Warum CO2 sparen ... Zuletzt werden wir uns mit dem Phänomen der Präkrastination auseinandersetzen, der unbekannten Schwester der Prokrastination. Dieses Video soll zum Nachdenken anregen und zu einer differenzierten Betrachtung des Klimawandels und seiner Auswirkungen auf unsere Gesellschaft anregen. Es ist wichtig, sich von simplen Dichotomien zu lösen und eine ganzheitliche Perspektive einzunehmen. Quellen für weitere Informationen: Der Weltklimarat (IPCC): Die offizielle Website des IPCC bietet Zugang zu den neuesten Berichten, Zusammenfassungen für politische Entscheidungsträger und anderen Ressourcen: www.ipcc.ch Das Umweltbundesamt (Deutschland): Das Umweltbundesamt ist eine wichtige Institution für Umweltthemen in Deutschland und bietet Informationen zum Klimawandel sowie zu nationalen Maßnahmen: www.umweltbundesamt.de Das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit (Deutschland): Die Website des Ministeriums enthält Informationen zu aktuellen politischen Maßnahmen und Initiativen zum Klimaschutz: www.bmu.de ►WEITERES VON CHRISTIAN RIECK: *Schummeln mit ChatGPT: ○Print: https://www.amazon.de/exec/obidos/ASI... *Die 36 Strategeme der Krise: ○Print: https://www.amazon.de/exec/obidos/ASI... ○Kindle: https://www.amazon.de/exec/obidos/ASI... *Digni-Geld - Einkommen in den Zeiten der Roboter: ○Print: http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN... ○Ebook: http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN... ○YouTube: https://www.youtube.com/c/ProfRieck?s... ○Instagram: https://www.instagram.com/profrieck/ ○Twitter: https://twitter.com/ProfRieck ○LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/profrieck/ *Hinweis: Die angegebenen Links können Affiliate-Links sein, bei denen eine Provision gezahlt wird. #profrieck
Der #klimawandel ist real - oder wird er missbraucht? Falsche Frage! Denn die Frage enthält ein "falsches Dilemma": Der Klimawandel ist sehr sicher real, aber er wird gleichzeitig von einigen Gruppen missbraucht, um sachfremde Interessen durchzusetzen. Wer das Thema Klimawandel für andere Themen missbraucht, verhindert aber effektiven Klimaschutz und begeht damit die perfideste Form des "Klimaleugnens". Wenn Sie die "Anleitung zur Selbstüberlistung" vorbestellen möchten: https://www.amazon.de/exec/obidos/ASI... ►WEITERE INFORMATIONEN VON TEAM RIECK: In diesem Video gehen wir der vermeintlichen Frage nach, ob der Klimawandel real ist oder ob er lediglich missbraucht wird. Doch diese Fragestellung enthält ein "falsches Dilemma". Es ist nahezu unumstritten, dass der Klimawandel eine reale Bedrohung darstellt. Gleichzeitig wird er jedoch von einigen Gruppen missbraucht, um ihre eigenen Interessen voranzutreiben, die oft wenig mit effektivem Klimaschutz zu tun haben. In Wahrheit ist der Missbrauch des Klimawandels eine perfide Form des "Klimaleugnens". Im Verlauf des Videos werden wir uns mit verschiedenen Aspekten beschäftigen. Wir werden uns darauf konzentrieren, dass wissenschaftliche Erkenntnisse die Grundlage für unsere Diskussion bilden sollten, anstatt blinden Glaubenssätzen zu folgen. Es ist wichtig zu erkennen, dass sich wissenschaftliche Erkenntnisse im Laufe der Zeit weiterentwickeln können, genauso wie es bei der Diskussion über die Schädlichkeit von Zigaretten der Fall war. Wie extreme Wetterereignisse zur Angstmache genutzte werden, zeigen wir Ihnen auch in dem Video "Hitze: Nur noch mit Todesangst ins Schwimmbad? (Rationale und nichtrationale Angst)" ○ • Hitze: Nur noch m... Eine weitere Frage, die wir aufgreifen, ist die Geschwindigkeit der wissenschaftlichen Forschung. Ist die Wissenschaft zu langsam, um angemessen auf den Klimawandel zu reagieren? Wir werden auch untersuchen, wie Klimaschutzmaßnahmen in einigen Fällen unerwartete negative Auswirkungen haben können. Darüber hinaus werden wir die Bedeutung von Absicherung und die Gefahr einer falschen Dichotomie diskutieren. Wir werfen einen kritischen Blick auf den möglichen Missbrauch der Klimapolitik durch Bewegungen wie "Fridays for Future". Wir werden verdeutlichen, dass der Missbrauch des Klimawandels als politisches Instrument die effektive Bekämpfung des Problems verhindert. Was Klima mit Gottesbeweisen zu tun hat? Schauen Sie in das Video. ○ • Klimakatastrophe ... Ein weiteres Thema, das wir ansprechen, ist die Rolle von Planwirtschaft und Subventionen im Klimaschutz. Sind diese Maßnahmen wirklich effektiv oder können sie auch Schaden anrichten? Wir werden die potenziellen Auswirkungen von staatlichen Eingriffen und finanzieller Unterstützung kritisch beleuchten. Interessant dazu das Video "Warum CO2 sparen das Gegenteil bewirkt" ○ • Warum CO2 sparen ... Zuletzt werden wir uns mit dem Phänomen der Präkrastination auseinandersetzen, der unbekannten Schwester der Prokrastination. Dieses Video soll zum Nachdenken anregen und zu einer differenzierten Betrachtung des Klimawandels und seiner Auswirkungen auf unsere Gesellschaft anregen. Es ist wichtig, sich von simplen Dichotomien zu lösen und eine ganzheitliche Perspektive einzunehmen. Quellen für weitere Informationen: Der Weltklimarat (IPCC): Die offizielle Website des IPCC bietet Zugang zu den neuesten Berichten, Zusammenfassungen für politische Entscheidungsträger und anderen Ressourcen: www.ipcc.ch Das Umweltbundesamt (Deutschland): Das Umweltbundesamt ist eine wichtige Institution für Umweltthemen in Deutschland und bietet Informationen zum Klimawandel sowie zu nationalen Maßnahmen: www.umweltbundesamt.de Das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit (Deutschland): Die Website des Ministeriums enthält Informationen zu aktuellen politischen Maßnahmen und Initiativen zum Klimaschutz: www.bmu.de ►WEITERES VON CHRISTIAN RIECK: *Schummeln mit ChatGPT: ○Print: https://www.amazon.de/exec/obidos/ASI... *Die 36 Strategeme der Krise: ○Print: https://www.amazon.de/exec/obidos/ASI... ○Kindle: https://www.amazon.de/exec/obidos/ASI... *Digni-Geld - Einkommen in den Zeiten der Roboter: ○Print: http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN... ○Ebook: http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN... ○YouTube: https://www.youtube.com/c/ProfRieck?s... ○Instagram: https://www.instagram.com/profrieck/ ○Twitter: https://twitter.com/ProfRieck ○LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/profrieck/ *Hinweis: Die angegebenen Links können Affiliate-Links sein, bei denen eine Provision gezahlt wird. #profrieck
Rekordtemperaturen im Atlantik, schwere Dürren in Frankreich, Überschwemmungen in Italien: Der Klimawandel lässt das Wetter weltweit verrücktspielen. Für die meisten Unternehmen sind die Folgen solcher Wetterereignisse gravierend – denn durch Niedrigwasser in den Flüssen werden viele wichtige Wassertransportstraßen immer häufiger blockiert. Doch es gibt auch Branchen, die von der zunehmenden Wasserknappheit profitieren. Ein Beispiel ist das Unternehmen Xylem, das Technologien entwickelt, mit denen überprüft werden kann, ob es Leckagen in Rohrleitungssystemen gibt. „Das Unternehmen ist ein Paradebeispiel für Anbieter, die sich einem der größten Herausforderungen der Menschheit widmen: der Versorgung mit sauberem Wasser“, sagt Finanzredakteur Frank Wiebe im Gespräch mit Handelsblatt Today. Neben Einzelunternehmen gibt es auch spezielle Fonds, mit denen Anleger in die Wasserwirtschaft investieren können. Ein Beispiel dafür ist der Wasserfonds des Anbieters Pictet, der in Firmen investiert, die mindestens 20 Prozent ihres Geschäfts im Wassersegment machen. Außerdem: Politiker von SPD und Grünen fordern eine Steuer auf Künstliche Intelligenz – doch Branchenvertreter und Ökonomen sind skeptisch. *** Exklusives Angebot für Handelsblatt Today-Hörer: Testen Sie das digitale Handelsblatt 3 Monate mit 30% Rabatt und bleiben Sie immer informiert, was die Finanzmärkte bewegt. Mehr Informationen: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427 Helfen Sie uns, unsere Podcasts weiter zu verbessern. Ihre Meinung ist uns wichtig: www.handelsblatt.com/zufriedenheit https://cmk.handelsblatt.com/cms/articles/14967/anzeige/xx/hier-gibt-s-weitere-infos-zu-den-angeboten-unserer-werbepartner-innen
https://www.learninglanguageswithtexts.com/post/der-klimawandel-b1 Transcript: Der Klimawandel ist eine der drängendsten Herausforderungen für die Menschheit im 21. Jahrhundert. Durch die Verbrennung fossiler Brennstoffe, Entwaldung und intensive Landwirtschaft hat der Mensch seit der Industrialisierung große Mengen an Treibhausgasen in die Atmosphäre freigesetzt. Die daraus resultierende Erderwärmung hat weitreichende Folgen für Ökosysteme, Wirtschaft und Gesellschaft, die uns bereits heute und in Zukunft immer stärker betreffen werden. Ursachen des Klimawandels: Die Hauptursache für den Klimawandel ist die erhöhte Konzentration von Treibhausgasen in der Atmosphäre. Diese Gase entstehen hauptsächlich durch menschliche Aktivitäten wie: Verbrennung fossiler Brennstoffe: Kohle, Erdöl und Erdgas sind die wichtigsten Energiequellen für Stromerzeugung, Heizung und Verkehr. Bei ihrer Verbrennung entsteht CO2, das größte Problem im Kampf gegen den Klimawandel. Entwaldung: Wälder sind wichtige Kohlenstoffspeicher und nehmen CO2 aus der Atmosphäre auf. Durch Abholzung und Brandrodung, vor allem in tropischen Regenwäldern, wird Kohlenstoff freigesetzt und der natürliche CO2-Kreislauf gestört. Landwirtschaft: Die intensive Landwirtschaft ist sowohl direkt als auch indirekt für einen erheblichen Teil der Treibhausgasemissionen verantwortlich. Direkte Emissionen entstehen durch Methan, das von Rindern und Schafen freigesetzt wird. Indirekt trägt die Landwirtschaft zur Entwaldung bei, wenn Wälder gerodet werden, um Acker- und Weideland zu schaffen. Folgen des Klimawandels Der Klimawandel hat zahlreiche Folgen für Umwelt und Gesellschaft, darunter Anstieg des Meeresspiegels: Durch die Erwärmung der Ozeane und das Abschmelzen von Gletschern und Eiskappen steigt der Meeresspiegel weltweit an. Dies bedroht Küstenregionen und Inselstaaten durch Überschwemmungen und Erosion. Wetterextreme: Häufigere und intensivere Wetterereignisse wie Stürme, Hitzewellen und Dürren sind eine Folge des Klimawandels. Sie führen zu Ernteausfällen, Wasserknappheit und einer Zunahme von Naturkatastrophen. Verlust der biologischen Vielfalt: Der Klimawandel beeinflusst die Lebensräume vieler Tier- und Pflanzenarten und führt zu einer Veränderung der Ökosysteme. Der Verlust von Lebensräumen, veränderte Umweltbedingungen und die Ausbreitung invasiver Arten führen zu einem Rückgang der biologischen Vielfalt. Gesundheitsrisiken: Die Klimaerwärmung hat auch Auswirkungen auf die menschliche Gesundheit. Zunehmende Hitzewellen können zu Hitzestress und Herz-Kreislauf-Problemen führen. Zudem begünstigt der Klimawandel die Ausbreitung von Krankheitsüberträgern wie Mücken und Zecken und erhöht damit das Risiko von Infektionskrankheiten. Lösungsansätze und Maßnahmen: Um die Erderwärmung zu begrenzen und die Folgen des Klimawandels abzumildern, sind internationale und nationale Maßnahmen erforderlich. Emissionsreduktion: Die Reduktion von Treibhausgasemissionen ist entscheidend für die Eindämmung des Klimawandels. Dies kann durch den Umstieg auf erneuerbare Energien, Energieeffizienz und Elektromobilität erreicht werden. Wiederaufforstung und nachhaltige Landwirtschaft: Durch die Wiederaufforstung von Wäldern und eine nachhaltigere Landwirtschaft können CO2-Speicher geschaffen und Treibhausgasemissionen reduziert werden. Dazu gehört auch die Förderung einer umweltfreundlicheren Ernährung, zum Beispiel durch weniger Fleischkonsum. Anpassung an den Klimawandel: Da einige Folgen des Klimawandels bereits unvermeidbar sind, müssen Maßnahmen ergriffen werden, um Gesellschaft und Ökosysteme an die veränderten Bedingungen anzupassen. Dies kann den Bau von Hochwasserschutzanlagen, die Entwicklung hitzeresistenter Nutzpflanzen oder den Schutz von Ökosystemen umfassen. Internationale Zusammenarbeit: Der Klimawandel ist eine globale Herausforderung und erfordert internationale Zusammenarbeit. Die Staaten müssen gemeinsam an der Umsetzung des Pariser Klimaabkommens arbeiten, um die Erderwärmung auf höchstens 1,5 Grad Celsius zu begrenzen. Der Klimawandel stellt eine enorme Bedrohung für die Menschheit dar und erfordert dringendes Handeln. Um die Folgen für Umwelt, Wirtschaft und Gesellschaft abzumildern, müssen wir auf lokaler, nationaler und internationaler Ebene gemeinsam handeln und nachhaltige Lösungen umsetzen. Nur so können wir unseren Planeten für künftige Generationen erhalten.
Schwammregion und Schwammstadt: Neue Lösung gegen Überschwemmungen und Dürren? Die Auswirkungen des Klimawandels auf Städte und ländliche Regionen ist eines der aktuellen Top-Themen in unserer Gesellschaft. Durch die Folgen einer stetigen Zunahme extremer Wetterereignisse wie Trockenheit, Überschwemmungen und Hitze in den letzten Jahren muss das Wassermanagement in der Stadtplanung jetzt neu gedacht werden. Als ein wirksames Mittel, Städte und Regionen klimaresilienter zu machen, wird vermehrt die Transformation urbaner Räume in sogenannte Schwammstädte oder Schwammregionen empfohlen. Wasserexperte und Stiftungsprofessor Günter Müller-Czygan von der Hochschule Hof spricht über Beispiele wie Berlin, Bamberg und Selbitz und erklärt wie nicht nur hier Gründächer, Rückhaltebecken, Spielplätze und Rigolen ihren Einsatz finden, sondern auch in Industriebetrieben und der Hochschule Hof. Link zum Projekt Spore: https://iwe.hof-university.de/index.php/startseite/projekte/spore/ Link zum Zertifikatskurs: https://iwe.hof-university.de/index.php/startseite/projekte/digitaldialog4-0-2/ Link zum Wassersymposium: https://campuls.hof-university.de/aktuelles/wasser-im-spiegel-des-klimawandels-und-der-nachhaltigkeit-2-hofer-wasser-symposium-lockt-zahlreiche-teilnehmer/ Link zum Artikel „Sowieso-Strategie“: https://iwe.hof-university.de/wp-content/uploads/2022/11/WaterExe4.0-KA-04#-2022.pdf
Wenn es um Klimapolitik geht, sind der Anstieg des Meeresspiegels und extreme Wetterereignisse in aller Munde. Weniger sichtbar, aber genauso wichtig: der Verlust von Artenvielfalt. Bevor sie zur Weltnaturkonferenz nach Kanada reist, spricht Bundesumweltministerin Steffi Lemke darüber, warum es so dringend ist, unsere Natur wiederherzustellen, weiteres Artensterben zu verhindern und was die Bundesregierung für mehr Biodiversität tut.
In Folge 15 vom 02.12.2022 besprechen Fabian und Philipp, wie kleine Veränderungen in China große Wirkung zeigen, was die Beimischungsquoten in den USA mit dem Rapspreis hier vor Ort zu tun haben und wie relevant die aktuellen Wetterereignisse eigentlich für unsere Märkte sind.Disclaimer: Die im Podcast besprochenen Aktien, Finanzinstrumente und Rohstoffe stellen keine spezifischen Kauf- oder Anlage-Empfehlungen dar. Die Moderatoren und Beteiligten des Agrarmarktpodcast haften nicht für etwaige Verluste, die aufgrund der Umsetzung dieser Gedanken oder Ideen entstehen. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Wie steht es eigentlich zur Zeit in unseren Kommunen um das Thema Klimaanpassung? Zur Woche der Klimaanpassung sprechen wir mit Expert*innen, was Kommunen heute schon tun – und auch, was Wünsche für die Zukunft sind. Die Klimakrise beschäftigt uns alle. Wir müssen nur auf den diesjährigen Sommer blicken - ein weiterer Hitzesommer und es wird nicht der letzte gewesen sein. Die extremen Wetterereignisse wie Starkregen, Hitze- und Dürreperioden oder Hoch- und Niedrigwasserereignisse und Sturmfluten werden weiter zunehmen. Dazu kommen die schleichenden Prozesse wie veränderte Biodiversität, sinkende Grundwasserstände oder ausgetrocknetes Stadtgrün. Wir müssen nicht mehr nur an Klimaschutz denken, wir müssen die Klimaanpassung vorantreiben.
Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Generali Deutschland AG: Veränderungen in Aufsichtsrat und Vorstandsteam Die Generali Group startete zum 1. September die neu geschaffene Geschäftseinheit, die die Länder Deutschland, Österreich und Schweiz umfasst. Damit sind auch Veränderungen im Aufsichtsrat und Vorstandsteam verbunden: Giovanni Liverani (58) übernimmt als CEO die neu geschaffene Geschäftseinheit und wird Aufsichtsratsvorsitzender der Generali Deutschland AG. Deren neuer Vorstandsvorsitzende wird Stefan Lehmann (49), der auch zum Country Manager Germany ernannt wird und Benedikt Kalteier (38) übernimmt die neu geschaffene Vorstandsposition des Chief Distribution Officer. Die Bayerische und Deutsche Unterstützungskasse starten Kooperation Die Bayerische hat mit der Deutschen Unterstützungskasse e.V. (DUK) einen weiteren Kooperationspartner bei der betrieblichen Altersvorsorge gewonnen. Bei der DUK hätten die nachhaltigen Fondsprodukte der Unternehmenstochter Pangaea Life GmbH überzeugen können. Die Bayerische ist mit den Pangaea Life Fonds als neuer, nachhaltiger Rückdeckungsanbieter an Bord. Die gesamten Versorgungsverpflichtungen der Unternehmenskunden werden durch die DUK kongruent rückgedeckt bei verschiedenen Versicherungsunternehmen. Schäden durch Extremwetter Gut ein Drittel der Deutschen ist von Schäden durch Extremwetter betroffen. Die Frage „Haben extreme Wetterereignisse wie beispielsweise Stürme, Hochwasser, etc. bereits zu Schäden an Ihrem Eigentum geführt“ beantworteten insgesamt 35 Prozent der Befragten mit „ja“. Am stärksten betroffen waren die 50- bis 59-Jährigen, von denen fast die Hälfte bereits Schäden am Eigentum erlitt. Das geht aus der Umfrage "Fairness-Radar" der HUK-Coburg in Kooperation mit dem Meinungsforschungsinstitut Kantar Public hervor. Gothaer startet zwei neue Budgettarife Die Gothaer Krankenversicherung erweitert ihr Produktportfolio im Bereich der arbeitgeberfinanzierten betrieblichen Krankenversicherung (bKV) um zwei neue Budgettarife. Seit 1. September sind die Tarife FlexSelect Premium und FlexSelect XL verkaufsoffen. Erstmaliger Versicherungsbeginn ist der 1. Oktober 2022. Bereits ab einer Größe von fünf Mitarbeitenden sollen Unternehmen den Tarif FlexSelect Premium abschließen können. Vermittlerverbände steigen bei DIVA ein Das zu Beginn des Jahres 2020 an den Start gegangene Deutsche Institut für Vermögensbildung und Alterssicherung (DIVA) erweitert den Kreis der Träger. Der Bundesverband Finanzdienstleistung AfW, der Bundesverband der Assekuranzführungskräfte VGA und der VOTUM Verband sind nunmehr neben dem Bundesverband Deutscher Vermögensberater (BDV) Mitgesellschafter des Instituts. Insurtech soll bei Ecclesia viele Prozesse vollständig digitalisieren Das Insurtech hepster hat eine SaaS-Plattform für den Versicherungsmakler Ecclesia entwickelt. Auf dieser sollen Reiseversicherungsprodukte angeboten werden. Das Rostocker Unternehmen digitalisiert die kompletten Vertriebs-, Buchungs- und Schadensprozesse.
Mit ihrem Rüssel saugen sie alles auf, was sich ihnen in den Weg stellt - Häuser, Autos, Bäume, Menschen. Trotzdem sind Tornados eines der faszinierendsten Wetterereignisse. Erst jetzt haben Studien gezeigt, dass sie nicht in Gewitterwolken, sondern in Bodennähe entstehen. Aber sie bergen noch mehr Geheimnisse.
Mit ihrem Rüssel saugen sie alles auf, was sich ihnen in den Weg stellt - Häuser, Autos, Bäume, Menschen. Trotzdem sind Tornados eines der faszinierendsten Wetterereignisse. Erst jetzt haben Studien gezeigt, dass sie nicht in Gewitterwolken, sondern in Bodennähe entstehen. Aber sie bergen noch mehr Geheimnisse.
Mon, 02 May 2022 13:22:18 +0000 https://industriemagazin-podcast.podigee.io/38-neue-episode 7396d70e911430b44461ba0265829fec Sauberes Wasser ist für uns in Österreich selbstverständlich. Dabei übersieht man leicht, dass es zunehmend eng wird für den Schlüssel zum Leben! Obwohl 71 Prozent der Erde mit Wasser bedeckt sind, haben dennoch Milliarden von Menschen weltweit keinen regelmäßigen Zugang zu sauberem Wasser. Auch Landwirtschaft und Industrie sind von einer ausreichenden Wasserversorgung abhängig. Der Klimawandel verstärkt diese Probleme noch durch extreme Wetterereignisse wie Hochwasser, Dürre und Stürme. Die meisten Regionen der Welt sind mittlerweile direkt betroffen – der Sommer 2021 hat dies auch in Österreich noch deutlicher gemacht! Dazu ist Gottfried Blumauer, Head of Process Automation Solutions bei Siemens CEE, bei Redakteurin Daniela Hamberger im Industriemagazin-Podcaststudio zu Gast. (Entgeltliche Einschaltung) Sie können unsere Podcasts auch auf Soundcloud, Spotify, Google Podcast und Apple Podcast abonnieren. 38 full no Michaela Capelli, Daniela Hamberger, Rudolf Loidl und Daniel Pohselt
David Wortmann hat sich diese Woche mit Dr. Friederike Otto auf ein Gespräch verabredet. Friederike Otto ist Physikerin und Philosophin, lehrt am Imperial College in London und sie ist Mitbegründerin der Attributionsforschung - einem bedeutsamen neuen Forschungszweig innerhalb der Klimawissenschaften. Friederike Otto forscht mit ihrem Team und Kolleg*innen an der wichtigen Frage, ob einzelne Wetterextreme - wie die Jahrhunderflut im Ahrtal - direkt dem Klimawandel zuzuordnen sind. Die Zurordbarkeit von Wetterereignissen zur Klimakrise ist so wichtig, dass sie vom Time Magazine in die Liste der 100 einflussreichsten Personen 2021 aufgenommen worden ist und laut dem renommierten Fachmagazin Nature als eine von nur zehn Personen herausgehoben wurde, welche die Welt der Wissenschaft im Jahr 2021 besonders geprägt haben. Friederike Otto ist auch eine der Leitautor*innen des 6. Sachstandberichts des Weltklimaberichts IPCC, dessen 3. und letzter Teil zum Zeitpunkt des Gesprächs der internationalen Presse vorgestellt worden ist. Viel Spaß bei dieser Episode von Lets Talk Change. Das nimmst Du mit: 1. Was steht im neuen IPCC Weltklimabericht? 2. Was ist die Attributionsforschung und wie lassen sich einzelne Wetterereignisse denn Klimawandel zuordnen? 3. Welche Klimaextreme drohen konkret Mitteleuropa? 4. Lässt sich der Klimawandel allein mit Technologien bekämpfen? 5. Wie beurteilt die Philosophin Friederike Otto die mangelnde politische Reaktion auf die Klimawissenschaft?
Caro hat bei ihrer Fahrprüfung einen ziemlichen Stunt hingelegt, das ist aber nichts im Vergleich zu dem, was ein Fahrschüler im Rhein-Erft-Kreis sich getraut hat – Jan ist fassungslos! Die beiden sprechen heute über diese Themen: Ab heute gilt das neue Infektionsschutzgesetz: Wie 3G am Arbeitsplatz und im ÖPNV kontrolliert werden soll. (02:16) Welche Klima- und Wetterereignisse junge Menschen in den kommenden Jahrzehnten erleben werden. (06:59) Wie das Land Berlin mit dem Volksentscheid, Wohnkonzerne zu enteignen, jetzt umgehen will. (11:44) Hier findet ihr die Corona-Regeln der einzelnen Bundesländer: http://www.wdr.de/k/Corona-Regeln-Bundeslaender, hier die Studie zu den Auswirkungen des Klimawandels für junge Menschen: http://www.wdr.de/k/TheKidsArentAlright und hier das rbb-Video zur Initiative „Deutsche Wohnen und Co enteignen“: http://www.wdr.de/k/rbb_Mieten. Habt ihr Feedback oder Themenvorschläge? Dann schreibt uns gerne eine Mail an 0630@wdr.de oder schickt uns eine Sprachnachricht an 0151 150 716 35.
Der Klimawandel und extreme Wetterereignisse beeinflussen die Seen auch in Bayern. Das zeigt sich vor allem an einer erhöhten Wassertemperatur, sehr hohen und sehr niedrigen Wasserständen sowie zeitweise stark getrübten Wasser. Wie die Tier- und Pflanzenwelt mit diesen Veränderungen umgeht, das schauen wir uns in dieser Podcast-Folge gemeinsam mit Dr. Uta Raeder an. Die stellvertretende Leiterin der Limnologischen Station in Iffeldorf erklärt uns am Beispiel der Osterseen, wie sich der Klimawandel auf die Seen auswirkt und welche konkreten Maßnahmen ergriffen werden, um diese in Zukunft zu schützen. Impressum: https://umwelt50.bayern.de/impressum.html
Wo eben noch blauer Himmel war, rauscht im nächsten Moment ein Schneesturm vorbei. Polartiefs sorgen in Norwegen immer wieder für extreme Wetterereignisse, die nur schwer vorherzusagen sind. Im Ausnahmefall können sie auch Deutschland erreichen.
Wie eine Detektivin arbeitet sie, und wenn sie über ihre Forschungen berichtet, klingt das manchmal wie in einem Krimi: Dr. Friederike Otto ist Klimawissenschaftlerin, sie leitet das "Environmental Change Institute" der Universität Oxford. Mit einem kleinen Team erforscht sie, wie der Klimawandel sich auf unser tägliches Wetter auswirkt. (Wdh. vom 11.03.2021)
#137 Wie du deinen Hund unterstützen kannst Mein Name ist Solveig, ich bin Coach für Menschen mit Hund (für gewöhnlich auch zertifizierte Hundetrainerin).In der heutigen #137. Podcastfolge teile ich mit dir ein paar "Erste Hilfe"-Maßnahmen für den Fall, dass dein Hund unsicher oder ängstlich auf diverse Wetterereignisse reagiert. Ob du deinen Hund trösten solltest und was ein Fernseher, eine Möbelnische und meine Mama mit diesem Thema zu tun haben, das erfährst du in dieser Folge. - Bitte wende Techniken immer mit Hilfe eines Profis an - Viel Spaß beim zuhören! Solveig ♥️ Hier gehts zum Hundegeflüster Club: https://hundegefluester.com/club/ Hier findest du die Live-Tickets für das jeweils nächste Webinar: https://hundegefluester.com/club/ Hier gehts zu meinen Online Kursen: https://hundegefluester.com/online-kurse-webinare/ BEWERTUNG & Themen - Wünsche
Handelsblatt Green - Der Podcast rund um Nachhaltigkeit, Klima und Energiewende
Aus kleinen Bächen wurden reißende Sturzfluten, die Häuser, Straßen und massive Brücken zum Einsturz gebracht haben. Knapp drei Monate ist die Flutkatastrophe im Ahrtal und in Teilen von Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz nun her. Fast 200 Menschen sind gestorben, die Sachschäden liegen in Milliardenhöhe. Auch heute herrscht in den betroffenen Gebieten noch längst keine Normalität: Ganze Bereiche sind unbewohnbar, viele Gebäude sind noch immer nicht ans Gasnetz angeschlossen. Experten rechnen damit, dass es solch extreme Wetterereignisse infolge des Klimawandels häufiger geben wird. Doch sind Deutschlands Städte und Gemeinden klimafest? Wie müssen Siedlungen umgebaut werden, damit sie solchen Katastrophen standhalten? Und wie sieht die Stadt der Zukunft eigentlich aus? Das bespricht Handelsblatt-Reporter Michael Scheppe in der aktuellen Folge von Handelsblatt Green mit der renommierten Bauingenieurin Lamia Messari-Becker. Sie ist Professorin an der Universität Siegen, forscht seit vielen Jahren zum Klimawandel und Städtebau und berät die Bundesregierung in Umweltfragen. *** https://www.hypovereinsbank.de/hvb/services/maerkte-kurse/podcast-hvb-markt-briefing
Die extremen Wetterereignisse dieses Sommers und der neuste Bericht des Weltklimarates ipcc zeigen, die Klimaerwärmung ist Realität. Gefragt ist schnelles Handeln. Aber das Schweizer Stimmvolk lehnte das liberal geprägte CO2-Gesetz ab. Braucht die Schweiz also neue Rezepte? Die Autorinnen und Autoren des Berichtes des Weltklimarates ipcc sagten es unmissverständlich, Wetterextreme wie diesen Sommer dürften zur neuen Normalität werden. Und wenn wir nicht schnell und radikal handeln, wird das Klima nochmals wärmer und Wetterextreme nehmen weiter zu. Damit stellen sich verschiedene Fragen: Müssen wir über einen Systemwechsel nachdenken, wie das die Klimajugend schon lange fordert? Was heisst das für die Schweiz nach dem Scheitern des CO2-Gesetzes? Das Volk wollte von der im Gesetz enthaltenen Lenkungs- und Förderabgaben nichts wissen. Soll die Politik also weniger auf liberale Massnahmen und dafür stärker auf staatliche Subventionen setzen, um die notwendigen Investitionen finanzieren zu können? Müssen sich vor allem auch die Grünliberalen mit ihrem liberalen Grundkredo eingestehen, dass sie mindestens in der Klimapolitik mit ihrem Ansatz gescheitert sind? Der Präsident der Grünliberalen, Jürg Grössen, nimmt Stellung. Er ist Gast in der «Samstagsrundschau» bei Oliver Washington.
Die neusten extremen Wetterereignisse haben noch einmal verdeutlicht, wie wichtig der Kampf gegen den menschengemachten Klimawandel ist. Lange Zeit agierte die Politik zu zögerlich und viele Bürger ignorierten die Gefahren. Zugleich aber gibt es mit den Postwachstums- bzw. Degrowth-Anhängern eine Strömung aus Denkern und Aktivisten, die ein anderes Wirtschaften einfordert. Die Rede ist häufig von Überkonsum und Überflussgesellschaft, gefordert wird eine Abkehr vom Wirtschaftswachstum, auch wird das Bruttoinlandsprodukt als Maßstab für wirtschaftlichen Erfolg kritisiert. Können wir uns tatsächlich vom #Wirtschaftswachstum lösen? Und wäre es überhaupt wünschenswert? Der Ökonom Branko #Milanović meldet erhebliche Zweifel an, seine These: Die Welt ist einfach zu arm, um jetzt vom Wachstum abzulassen. Auf den ersten Blick scheint das wenig einleuchtend zu sein. Sofort haben wir Bilder vor Augen von Superreichen, die mit Privatjets zum Shoppen nach New York fliegen, oder wir denken an die luxuriösen Kreuzfahrtschiffe, die immer beliebter werden und große Umweltschäden anrichten. Das aber sind eher spezielle Auswüchse, konzentriert man sich auf das Alltägliche, auf die europäischen Bürger mit einem mittleren #Einkommen und setzt dieses in Beziehungen zum globalen Medianeinkommen, sieht die Welt plötzlich anders aus. Eine Politik des radikalen Verzichts würde uns alle hart treffen. In der neuen Folge von „Wohlstand für Alle“ sprechen Ole Nymoen und Wolfgang M. Schmitt über die Grenzen des Wachstums und über die Grenzen der Wachstumskritik. Literatur: Karl Marx: Das Kapital, Bd. 1, MEW 23, Dietz. Branko Milanović: "Die Degrowth-Illusion", in: Makronom, online verfügbar unter: https://makronom.de/die-degrowth-illusion-24137 Branko Milanović: "Die Degrowth-Illusion, Teil II", in: Makronom, online verfügbar unter: https://makronom.de/die-degrowth-illusion-2-24156 Branko Milanović: Die ungleiche Welt. Migration, das Eine Prozent und die Zukunft der Mittelschicht, Suhrkamp. Leigh Philips: Austerity Ecology & the Collapse-Porn Addicts: A Defence of Growth, Progress, Industry and Stuff, Zero Books. Leigh Phillips: "Postwachstum als Illusion", in: Le Monde diplomatique, online verfügbar unter: https://monde-diplomatique.de/artikel/!5735453 Matthias Schmelzer/Andrea Vetter: Degrowth/Postwachstum zur Einführung, Junius. Ihr könnt uns unterstützen - herzlichen Dank! Paypal: https://www.paypal.me/oleundwolfgang Wolfgang M. Schmitt, Ole Nymoen Betreff: Wohlstand fuer Alle IBAN: DE67 5745 0120 0130 7996 12 BIC: MALADE51NWD Twitter: Ole: twitter.com/nymoen_ole Wolfgang: twitter.com/SchmittJunior Die gesamte WfA-Literaturliste: https://wohlstand-fuer-alle.netlify.app
Ohne echte Verkehrswende kein erfolgreicher Klimaschutz: Was andere Länder recht pragmatisch angehen, wird in Deutschland oft als linker Fetisch beschimpft. Doch trotz des Widerstandes verändert sich auch hierzulande auf den Straßen inzwischen einiges. Ragnhild Sørensen vom Verein Changing Cities, dessen Vorgänger vor rund sechs Jahren in Berlin den ersten Radentscheid in Deutschland initiiert hat, spricht über Städte als Treiber im Kampf gegen die Klimakrise, spezifisch deutsche Hindernisse der Verkehrswende – auch in Berlin – und über Vorbilder in Europa, die Mut machen. Außerdem in dieser Folge: Nach den katastrophalen Regenfällen ist Klimaschutz wieder ein Thema im Wahlkampf – aber wer meint es ernst mit einer nachhaltigen Klimapolitik? Und: Wie extreme Wetterereignisse und die Klimakrise zusammenhängen.
Wieder einmal hat es ein Jahrhunderthochwasser gegeben. Betroffen waren diesmal vor allem Regionen in Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen. Schnell setzte sich die dominierende Deutung durch, dies sei vor allem eine Folge des Klimawandels. Es mag sein, dass der Klimawandel dazu führt, dass derartige Wetterereignisse häufiger auftreten werden. Mit dieser Erkenntnis lassen sich künftige Hochwasserereignisse jedoch aufWeiterlesen
Werden uns solche extremen Wetterereignisse künftig häufiger ereilen? Wie können sich Gemeinden, die immer wieder von Hochwasser betroffen sind, besser schützen? Und was können wir alle aus der aktuellen Situation für die Zukunft mitnehmen? Darüber sprechen wir mit einem der führenden Experten des Landes, mit Prof Harald Kunstmann vom Institut für Meteorologie und Klimaforschung in Garmisch-Partenkirchen.
Wie eine Detektivin arbeitet sie, und wenn sie über ihre Forschungen berichtet, klingt das manchmal wie in einem Krimi: Dr. Friederike Otto ist Klimawissenschaftlerin, sie leitet das "Environmental Change Institute" der Universität Oxford. Mit einem kleinen Team erforscht sie, wie der Klimawandel sich auf unser tägliches Wetter auswirkt.
Die vergangenen Wochen hatte Deutschland mit Kälteeinbrüchen und viel Neuschnee zu kämpfen. Dieser doch plötzliche Wetterumschwung hat vielerorts den Alltag pausiert. Welche Rolle spielt der Klimawandel dabei und wie wird sich das Wetter in Zukunft verändern? Der Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wissen/mission-energiewende-extremwetter-klimawandel
Die vergangenen Wochen hatte Deutschland mit Kälteeinbrüchen und viel Neuschnee zu kämpfen. Dieser doch plötzliche Wetterumschwung hat vielerorts den Alltag pausiert. Welche Rolle spielt der Klimawandel dabei und wie wird sich das Wetter in Zukunft verändern? >> Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wissen/mission-energiewende-extremwetter-klimawandel
Die vergangenen Wochen hatte Deutschland mit Kälteeinbrüchen und viel Neuschnee zu kämpfen. Dieser doch plötzliche Wetterumschwung hat vielerorts den Alltag pausiert. Welche Rolle spielt der Klimawandel dabei und wie wird sich das Wetter in Zukunft verändern? Der Artikel zum Nachlesen: https://detektor.fm/wissen/mission-energiewende-extremwetter-klimawandel
„Wiebke, Vivian, Kyrill“ all diese Namen beschreiben Wetterereignisse, oder genauer: Hoch- und Tiefdruckgebiete. Doch wie wird eigentlich entschieden, welche Namen vergeben werden? Und macht es einen Unterschied, ob es sich um einen männlichen oder weiblichen Namen handelt? Diese Fragen hat sich auch unsere Redakteurin Amanda gestellt.
Unwetter, Waldbrände, Fluten: Was lange nur als extremes, aber normales Wetterphänomen galt, ist wahrscheinlich doch eine Folge des Klimawandels. Das legen Studien von Dr. Friederike Otto nahe. Sie ist eine der weltweit führenden Klimaforscherinnen und will herausfinden, wie stark der Klimawandel extreme Wetterereignisse beeinflusst.
Während wir in Europa darüber streiten, ob extreme Wetterereignisse wie Orkane, Dürren oder Überflutungen Vorboten des Klimawandels sind, spüren die Bewohner vieler kleiner Südseestaaten die globale Erwärmung jeden Tag. Der Inselstaat Vanuatu gehört zu den am stärksten betroffenen. Deshalb hat sich die Regierung dazu entschlossen, nicht nur die Bürger Schritt für Schritt umzusiedeln, sondern auch die Gesetze zu ändern.
Alles ändert sich. Nichts bleibt, wie es ist. Und diese für viele Menschen beunruhigende Erkenntnis gilt auch für das Wetter. Das Klima erwärmt sich, die Sommer werden heißer, extreme Wetterereignisse nehmen zu, welche Langzeitfolgen das alles haben wird, wissen wir noch nicht. Einzig verlässlich sind für uns die Gesichter und Stimmen derer, die das Wetter präsentieren. Katja Horneffer etwa, promovierte Meteorologin, moderiert seit zwanzig Jahren in vielen ZDF-Sendungen das Wettergeschehen, seit Januar 2020 ist sie die Leiterin des ZDF-Wetterteams.
Alles ändert sich. Nichts bleibt, wie es ist. Und diese für viele Menschen beunruhigende Erkenntnis gilt auch für das Wetter. Das Klima erwärmt sich, die Sommer werden heißer, extreme Wetterereignisse nehmen zu, welche Langzeitfolgen das alles haben wird, wissen wir noch nicht. Einzig verlässlich sind für uns die Gesichter und Stimmen derer, die das Wetter präsentieren. Katja Horneffer etwa, promovierte Meteorologin, moderiert seit zwanzig Jahren in vielen ZDF-Sendungen das Wettergeschehen, seit Januar 2020 ist sie die Leiterin des ZDF-Wetterteams.
Gudrun spricht mit Sebastian Lerch vom Institut für Stochastik in der KIT-Fakultät für Mathematik. Vor einiger Zeit - Anfang 2015 - hatten die beiden schon darüber gesprochen, wie extreme Wetterereignisse stochastisch modelliert werden können. Diesmal geht es um eine Lehrveranstaltung, die Sebastian extra konzipiert hat, um für Promovierende aller Fachrichtungen am KIT eine Einführung in Machine Learning zu ermöglichen. Der Rahmen hierfür ist die Graduiertenschule MathSEED, die ein Teil des im Oktober 2018 gegründeten KIT-Zentrums MathSEE ist. Es gab schon lange (und vielleicht immer) Angebote am KIT, die insbesondere Ingenieure an moderne Mathematik heranführten, weil sie deren Methoden schon in der Masterphase oder spätestens während der Promotion brauchten, aber nicht durch die klassischen Inhalten der Höheren Mathematik abgedeckt werden. All das wird nun gebündelt und ergänzt unter dem Dach von MathSEED. Außerdem funktioniert das nun in beide Richtungen: Mathematiker:innen, werden ebenso zu einführenden Angeboten der anderen beteiligten Fakultäten eingeladen. Das Thema Maschinelles Lernen und Künstliche Intelligenz war ganz oben auf der Wunschliste für neu zu schaffende Angebote. Im Februar 2020 hat Sebastian diese Vorlesung erstmalig konzipiert und gehalten - die Übungen wurden von Eva-Maria Walz betreut. Die Veranstaltung wird im Herbst 2020 wieder angeboten. Es ist nicht ganz einfach, die unterschiedlichen Begriffe, die für Künstliche Intelligenz (kurz: KI) benutzt werden gegeneinander abzutrennen, zumal die Sprechweisen in unterschiedlichen Kontexten unterschiedlich sind. Hinzu tritt, dass mit der Verfügbarkeit großer Datenmengen und der häufigen Nutzung von KI und Big Data gemeinsam auch hier vieles vermischt wird. Sebastian defininiert Maschinelles Lernen als echte Teilmenge von KI und denkt dabei auch daran, dass z.B. symbolisches Rechnen KI ist. Ebenso geben schon lange sogenannte Expertensysteme Hilfestellung für Entscheidungen. Hier geben Regeln ein Programm vor, das Daten-Input zu einem Output verwandelt. Heute denken wir bei KI eher daran, dass z.B. der Computer lernt wie ein Bild eines Autos aussieht, ohne dass dafür klare Regeln vorgegeben werden. Dies ist eher vergleichbar damit, wie Kinder lernen. Die modernste Variante ist sogenanntes Deep Learning auf der Basis von Neuronalen Netzen. Die Abgrenzung zu statistischen Verfahren ist mitunter nicht so klar. Das Neuronale Netz wird dabei eine Black Box, was wissenschaftlich arbeitende Menschen nicht ganz befriedigt. Aber mit ihrer Hilfe werden komplexere Probleme lösbar. Forschung muss versuchen, die Entscheidungen der Black Box nachvollziehbar zu machen und entscheiden, wann die Qualität ausreicht. Dazu muss man sich überlegen: Wie misst man Fehler? In der Bildverarbeitung kann es genügen, z.B. falsch erkannte Autos zu zählen. In der Wettervorhersage lässt sich im Nachhinein feststellen, welche Fehler in der Vorhersage gemacht wurden. Es wird unterschiedliche Fehlertoleranzen geben für Erkennung von Fußgängern für selbst fahrende Autos und für die Genauigkeit von Wettervorhersage. Ein Beispiel in der Übung war die Temperaturvorhersage anhand von vorliegenden Daten. Die Vorhersage beruht ja auf physikalischen Modelle in denen die Entwicklung von Temperatur, Luftdruck und Windgeschwindigkeit durch Gleichungssysteme nachgebildet wird. Aber diese Modelle können nicht fehlerfrei berechnet werden und sind auch recht stark vereinfacht. Diese Fehler werden mit Hilfe von KI analysiert und die Ergebnisse für die Verbesserung der Vorhersage benutzt. Ein populäres Verfahren sind Random Forests oder Entscheidungsbäume. Hier werden komplexe Fragen stufenweise zerlegt und in den Stufen einfache Ja- oder Nein-Fragen beantwortet. Dies wird z.B. angewandt in der Entscheidung ob und wo eine Warnung vor einer Gewitterzelle erfolgen sollte. Sehr bekannt und im praktischen Einsatz erprobt (beispielsweise in der Bildverarbeitung und in der Übersetzung zwischen gebräuchlichen Sprachen) sind Neuronale Netze. In mehrern Schichten sind hier sogenannte Neuronen angeordnet. Man kann sich diese wie Knoten in einem Netz vorstellen, in dem Daten von Knoten zu Knoten transportiert werden. In den Knoten werden die ankommenden Daten gewichtet aufaddiert und eine vorher festgelegte Aktivierungsfunktion entscheidet, was an die nächsten Knoten oder die nächste Schicht von Neuronen weitergegeben wird. Die einzelnen Rechenoperationen sind hier also ganz elementar, aber das Zusammenwirken ist schwer zu analysieren. Bei vielen Schichten spricht man von Deep Learning. Das ist momentan noch in den Kinderschuhen, aber es kann weit reichende Konsequenzen haben. In jedem Fall sollte man Menschen im Entscheidungsprozess beteiligen. Die konkrete Umsetzung hat Sebastian als Vorlesung und Übung zu gleichen Teilen gewählt. Er hat einen Schwerpunkt auf einen Überblick zu methodischen Aspekten gelegt, die die Teilnehmenden dazu befähigt, später selbst weiter zu lernen. Es ging also unter anderem darum, wie man Trainingsdaten auswählt, wie Qualitätssicherung funktioniert, wie populäre Modelle funktionieren und wie man einschätzt, dass die Anpassung an Daten nicht zu stark erfolgt. In der Übung fand großen Anklang, dass ein Vorhersagewettbewerb der entwickelten Modelle durch Kaggle competions online live möglich war. Literatur und weiterführende Informationen Forschungsergebnisse mit Hilfe von Maschinen Lernen, an denen Sebastian Lerch beteiligt ist: M.N. Lang e.a.: Remember the past: A comparison of time-adaptive training schemes for non-homogeneous regression Nonlinear Processes in Geophysics, 27: 23–34 2020. (eher stochastisch) S. Rasp und S. Lerch: Neural networks for post-processing ensemble weather forecasts Monthly Weather Review, 146(11): 3885–3900 2018. Lehrbücher T. Hastie, R. Tibshirani, J. Friedman: The Elements of Statistical Learning Springer 2017 (2nd Edition). G. James, D. Witten, T. Hastie and R. Tibshirani: An Introduction to Statistical Learning Springer 2013 (7nd Edition) I. Goodfellow and Y. Bengio and A. Courville: Deep Learning MIT-Press 2016. Online Kurse Pytorch-based Python library fastai Deeplearning Dystopie für alltägliche KI C. Doctorow: Little Brother Tor Teen, 2008. download beim Author C. Doctorow: Homeland Tor Books, 2013, ISBN 978-0-7653-3369-8 im Gespräch angesprochene Bildbearbeitung, die eigene Fotos mit Kunstwerken verschmilzt Meetups im Umland von Karlsruhe Karlsruhe ai Meetup Heidelberg ai Meetup Machine Learning Rhein-Neckar (Mannheim) Podcasts Leben X0 - Episode 6: Was ist Machine Learning? November 2019. Streitraum: Intelligenz und Vorurteil Carolin Emcke im Gespräch mit Anke Domscheit-Berg und Julia Krüger, 26. Januar 2020 P. Packmohr, S. Ritterbusch: Neural Networks, Data Science Phil, Episode 16, 2019.
Wir sprechen im wöchentlichen Podcast mit den Protagonisten des Gothaer Partnervertriebs. Und zwar über Themen aus dem Hause der Gothaer, Branchennews, aber auch interessante Neuigkeiten aus der ganzen Welt. Zu Gast in Episode 3: Ulrich Neumann, Leiter der Partnervertriebe. Mit ihm sprechen wir über das Gothaer Engagement für den Verein zu meinMVP, mögliche Lösungen für die zunehmenden extremen Wetterereignisse in Deutschland, den chinesischen Versicherer Ping An und einen ganz besonderen Schadenfall der Gothaer.
Auch bei uns in Sachsen nehmen die extremen Wetterereignisse zu. Die Folgen des Klimawandels werden sichtbarer. Was können wir selbst tun, um unseren CO2-Fußabdruck zu verringern?
Diesmal beschäftigen wir uns mit den Folgen des Klimawandels: Kipppunkte, Meeresspiegel, Jetstream, extreme Wetterereignisse... Wir beschäftigen uns mit der Frage, wann die Netto Null erreicht und warum die Erderwärmung auf 1,5 Grad begrenzt werden sollte. In der Thesenrunde spielt diesmal die Glücksfee mit.
Hitzesommer in Folge - das ist kein Zufall, sagt die Klimaforscherin Friederike Otto. Sie forscht, wie der Klimawandel extreme Wetterereignisse begünstigt. In der Redezeit spricht Friederike Otto über das Problem mit dem Klima. Moderation: Carolin Courts
Die Bundesregierung arbeitet dafür, "dass der Anstieg der Erderwärmung auf unter 1,5 Grad Celsius begrenzt wird". Das sagt Kanzlerin Merkel mit Blick auf die Zunahme extremer Wetterereignisse in ihrem aktuellen Video-Podcast. Schon heute betrage der Anteil regenerativer Energien ein Drittel. Das zeige, "dass wir auf dem richtigen Weg sind, aber weitermachen müssen".
Die Bundesregierung arbeitet dafür, "dass der Anstieg der Erderwärmung auf unter 1,5 Grad Celsius begrenzt wird". Das sagt Kanzlerin Merkel mit Blick auf die Zunahme extremer Wetterereignisse in ihrem aktuellen Video-Podcast. Schon heute betrage der Anteil regenerativer Energien ein Drittel. Das zeige, "dass wir auf dem richtigen Weg sind, aber weitermachen müssen".
In dieser Episode sprechen wir über die Auswirkungen des Klimawandels auf die Landwirtschaft, und wie man als Landwirt konkret auf kurzfristige Wetterereignisse reagiert. Shownotes: Die Folge mit den Bauernregeln: folge 38 #peterlustig --- Send in a voice message: https://anchor.fm/farmcast-podcast/message
Hitzewellen, Starkregen, Wirbelstürme - die Physikerin Friederike Otto erklärt, wie solche extremen Wetterereignisse mit dem langfristigen Klimawandel zusammenhängen. Die wissenschaftliche Disziplin dazu, die „Attributions- oder Zuordnungsforschung“, hat sie selbst mit ins Leben gerufen. Von Martin Hubert www.deutschlandfunk.de, Forschung aktuell Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
In Deutschland und Mitteleuropa häufen sich ungewöhnliche Wetterereignisse. Wie nah ist der Klimawandel auch in unseren Breitengraden? Autorin: Agnes Steinbauer