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Wed, 26 Feb 2025 04:45:00 +0000 https://jungeanleger.podigee.io/2041-borsepeople-im-podcast-s17-17-alexander-putz 05269ed74f1c4231eeba62e1769e33b4 Alexander Putz wurde vor kurzem - wie auch ich - in die Magnificent 7 von Wiener Börse Akademie Chef Erwin Hof gewählt, den Termin zum Podcast hatten wir uns aber schon vorher ausgemacht. Trotzdem: Die Glorreichen Sieben in ihrer Western-Bedeutung mussten hier eingebaut werden. Dringend. Alexanders Lebenslauf beginnt gleich mit Filialleiter, da frage ich natürlich nach - Private Banking bei der RLB NÖ Wien, Leiter Privatkundengeschäft und später Leiter Vertrieb bei der Allianz Investmentbank bzw. Head of Sales bei der Allianz Invest KAG zeigen die Skills. Seit 10 Jahren ist Alex Trainer in der Wiener Börse Akademie (bekommt Bestnoten, obwohl er kaum Pausen macht) und seit 2022 selbstständig mit Alexanders Investments. Wir holen weit aus und schwenken zwischen Ernsthaftigkeit und Kabarett hin und her, die einzelnen Abschnitte wird man erkennen. Es geht um Wildwest-Börsen, einen Newsletter, der wie ein U2-Song klingt, Finanzkrisen, Pep, WirtschaftsBlatt, Erwin Hof, Christian Baha, Josef Obergantschnig, zufälliges Timing und das 1x1 der Wertpapiere. Ach ja: Dieser Podcast wurde zu Schulungszwecken aufgenommen. https://www.alexanders.at https://www.wienerborse.at/wissen/bildung-beruf/seminare-lehrgaenge/seminare/das-1x1-der-wertpapiere/ Börsepeople Erwin Hof: https://audio-cd.at/page/podcast/4107/ About: Die Serie Börsepeople des Podcasters Christian Drastil, der im Q4/24 in Frankfurt als "Finfluencer & Finanznetworker #1 Austria" ausgezeichnet wurde, findet im Rahmen von http://www.audio-cd.at und dem Podcast "Audio-CD.at Indie Podcasts" statt. Es handelt sich dabei um typische Personality- und Werdegang-Gespräche. Die Season 17 umfasst unter dem Motto „25 Börsepeople“ 25 Talks. Presenter der Season 17 ist die EXAA (Energy Exchange Austria) https://www.exaa.at. Welcher der meistgehörte Börsepeople Podcast ist, sieht man unter http://www.audio-cd.at/people. Der Zwischenstand des laufenden Rankings ist tagesaktuell um 12 Uhr aktualisiert. Bewertungen bei Apple (oder auch Spotify) machen mir Freude: http://www.audio-cd.at/spotify , http://www.audio-cd.at/apple . 2041 full no Christian Drastil Comm. 2284
Die nächsten Entscheidungen der Zentralbanken in Washington und Frankfurt. Tauziehen in Paris. – In Frankreich wurde die Minderheitsregierung von Michel Barnier gerade gestürzt. Worum geht es bei dem aktuellen Streit um den Staatshaushalt? Wie wird es in Frankreich weitergehen? Und droht dort eine Finanzkrise? – Die französische Krise strahlt auch auf Europa aus. Was bedeutet sie für die EU? Und welche Konsequenzen müsste Deutschland daraus ziehen? – Die Europäische Zentralbank (EZB) hat bei früheren Finanzkrisen eingegriffen. Könnte sie versuchen, mit dem Kauf französischer Staatsanleihen die Lage zu beruhigen? – Zur Geldpolitik allgemein: In den USA tagt die Federal Reserve (Fed) am 18. Dezember zum letzten Mal in diesem Jahr. Was sagen die Wirtschaftsdaten? Wird die Fed ihren Leitzinskorridor nochmals um einen viertel Prozentpunkt absenken? Und wieviel Spielraum hat sie noch auch vor dem Hintergrund von Trumps Amtsantritt. – Die EZB entscheidet bereits am 12. Dezember über ihren weiteren Kurs in der Geldpolitik. Der Wachstumsausblick hat sich im Vergleich zum September eingetrübt. Mit welchem Zinsschritt wird die EZB reagieren? Wie sieht es bei der Inflation aus? Und welcher Spielraum bleibt der EZB bis 2027?
Wenn ein Facharbeiter, Büroangestellter oder sonstiger Arbeiter keine Arbeitsstelle bekommt, ist er arbeitslos. Diese Tatsache erleben wir gegenwärtig als traurige Bilanz in unseren europäischen Ländern. Und wenn Regierungen aus diesen Finanzkrisen keinen Ausweg finden, sind sie ratlos. Und wenn ein ganzes Volk keine Zuversicht und Aussicht auf Hilfe hat, ist alles trostlos.
In dieser Ausgabe des Deloitte Future Talk tauchen wir in die fundamentalen Konzepte von Kapitalismus und Marktwirtschaft ein. Diese Begriffe sind essenziell für das Verständnis unserer Wirtschaftssysteme und deren zukünftige Entwicklungen. Doch wie genau unterscheiden sie sich, und warum ist es so wichtig, diese Unterscheidung zu verstehen? Unser besonderer Gast ist Jonathan McMillan, der Autor des Buches „Kapitalismus und Marktwirtschaft“. Hinter diesem Pseudonym verbirgt sich ein Banker, der anonym bleiben möchte, um offen über die Rolle von Kapitalgesellschaften, ihre historische Entstehung und auch die Rolle des Bankensystems zu sprechen. Gemeinsam beleuchten wir, warum seit 300 Jahren immer wieder Finanzkrisen auftreten und warum wir scheinbar wenig aus ihnen gelernt haben. Jonathan gibt uns wertvolle Einblicke in die Gründe hinter diesen Krisen und diskutiert Zukunftsszenarien für unsere Wirtschaftsordnung und das Bankwesen. Wie können wir grosse Finanzkrisen in Zukunft vermeiden oder zumindest ihre Auswirkungen begrenzen? Dieses Gespräch ist ein Muss für alle, die unsere wirtschaftliche Zukunft besser verstehen wollen. Viel Spass beim Zuhören! Korrektur: Bei Minute 23 muss das Gründungsdatum der Bank of England 1694 heissen, nicht 1994. Neben Apple Podcast kannst du unseren Podcast auch bei Spotify, SoundCloud und anderen Podcast Apps hören. Über Dein Feedback und Deine Anregungen zu dieser Episode freuen wir uns sehr. Besuche uns auf unseren Websites Deloitte Schweiz und Deloitte Deutschland. Oder schreibe uns auf LinkedIn: LinkedIn Alexander Börsch; LinkedIn Michael Grampp
Populisten wollen gegen sogenannte Eliten kämpfen und versprechen dem Volk viel. Oft werden sie nach Finanzkrisen an die Macht gespült. Der Ökonom Christoph Trebesch erklärt, wie es der Wirtschaft danach ergeht.
An der Börse geht's oft hoch her. Gefühlt noch öfter steil bergab. Über Finanzkrisen und Crashs wird gerne und umfassend in den Medien berichtet. Logischerweise, denn Geldströme nehmen großen Einfluss auf unser Leben. Na ja, wenigstens seit dem Siegeszug der Globalisierung. Oder wie war das davor? Beispielsweise bei der allerersten Finanzkrise? Welche Konsequenzen gab es damals für die Menschen? Und was hat die Dotcom Blase mit dem Zusammenbruch der Lehman Bank im Jahr 2007 gemeinsam?
In unserem neuesten Coffee Talk spricht Felix Niederer mit Prof. Tobias Straumann, einem renommierten Wirtschaftshistoriker über die wirtschaftliche Lage der Schweiz und die aktuellen Herausforderungen. Wirtschaftlicher Erfolg der Schweiz: Die Schweiz steht wirtschaftlich besser da als je zuvor. Das Pro-Kopf-Einkommen hat sich in den letzten 150 Jahren verneunfacht oder sogar verzehnfacht. Erfolgsfaktoren der Schweiz: Die geografische Lage, ständige Innovationen und gut strukturierte Institutionen sind entscheidende Faktoren für den Erfolg der Schweizer Wirtschaft. Herausforderungen und Entwicklungspotenziale: Trotz des Erfolgs gibt es Verbesserungsmöglichkeiten in der Bildung und der Energiepolitik. Vergleich mit den USA: Der direkte Vergleich gestaltet sich schwierig, da die Struktur und Grösse der Wirtschaften unterschiedlich sind. Die USA sind führend im Technologiesektor, während die Schweiz mit einem hohen Lebensstandard und guter sozialer Sicherheit punktet. Zukunft des Schweizer Finanzsektors: Angesichts vergangener Krisen sollte die Krisenintervention verbessert und frühzeitig gehandelt werden, um schwerwiegende Finanzkrisen zu verhindern. Höre jetzt rein und erfahre mehr. Über True Wealth True Wealth AG ist die führende digitale Vermögensverwaltungsplattform mit Sitz in Zürich, Schweiz. Wir bieten transparente und kosteneffiziente Anlagestrategien für Privatanleger mit Wohnsitz in der Schweiz, die eine moderne digitale Vermögensverwaltungslösung suchen. Säule 3a inbegriffen mit 0% Verwaltungsgebühr. Jetzt mehr erfahren.
Wed, 29 Nov 2023 08:03:00 +0100https://lokr-room.blogs.julephosting.de/17-becklokr4e610068-2f00-4042-81a9-2ec234423332Welche ETF-Strategie passt zu Dir? Hier KOSTENLOS den Test machen: https://form.typeform.com/to/E0o7eJ66fullnoerfolg,wirtschaft,börse,geld,motivation,karriere,unternehmertum,politikMario Lochner & Sinan Krieger
Für einige ist noch kaum etwas von den Folgen der Lockdowns, von den Folgen der Corona-Politik zu spüren, doch „Die Jahrhundertrezession ist noch längst nicht vorbei“, sagt Dr. Christian Kreiß, der Professor für Finanzen an der Hochschule Aalen ist. „Der Lockdown und seine Folgen – so stützen wir unseren Mittelstand“, heißt der Vortrag, den Prof. Christian Kreiß am 7. Juli 2021 online als Direktkandidat für die Partei dieBasis hielt. Nachdem Prof. Christian Kreiß zur Kartellpreispolitik 1924-1932 in München promovierte war Prof. Kreiß Investmentbanker bei der Dresdner Bank Gruppe. Dann stieg er in die Lehrtätigkeit zunächst an der University of Maine in USA ein. Seine Forschungsthemen, über die er mittlerweile sieben Bücher schrieb, sind Finanzkrisen, geplante Obsoleszenz, Unternehmenskorruption von Wissenschaft und Hochschulen und negative Auswirkungen von Werbung.
Shortseller haben bei vielen keinen guten Ruf. Sie bereichern sich an Unternehmen, wenn es diesen schlecht geht. Sie verursachen Finanzkrisen und sollten verboten werden. Aber ist das wirklich so? Die Forschung hält dagegen. Sie sagt, Shortseller tragen zur Effizienz der Märkte bei. Wir schauen uns genau an: - Wer Shortseller sind - Ob Shortselling tatsächlich unmoralisch ist - Und wie sie zur Markteffizienz beitragen können
Nach dem Finanzgipfel in Paris erhofft sich Marcel Fratzscher, Präsident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung, vor allem ein ultimatives Umdenken. "Natürlich geht es darum, dem globalen Süden zu helfen, eigene Probleme selbst zu lösen. Aber letztlich sind das Probleme, die wir im globalen Norden ausgelöst haben“, so Fratzscher im SWR2-Tagesgespräch. Es brauche jetzt ein stabiles globales Finanzsystem, das bei Problemen im Norden nicht die ärmsten Länder im Süden in Finanzkrisen treibe. Außerdem seien direkte finanzielle Transfers vom globalen Norden an den globalen Süden nötig, um der eigenen Verantwortung gegenüber dem Klimaschutz gerecht zu werden. "Wir brauchen auch eine Teilhabe des Südens an der globalen Wirtschaft. Das machen nämlich vor allem wir Deutschen, wir Europäer, dass wir diese Länder aus vielen Bereichen raushalten“, meint DIW-Chef Fratzscher.
Thomas Dressendoerfer ist ein erfahrener Interim Manager und engagiert sich in verschiedenen Aufsichtsräten, unter anderem als Mitglied des Aufsichtsrats bei Wolford. Darüber hinaus ist er als selbstständiger Berater für Family Offices tätig und auch sozial sehr aktiv. In dieser Episode spricht Franz Kubbillum mit Thomas Dressendoerfer über seinen strategischen Plan, nach dem Studium CFO zu werden und wie es weiterging. Dressendoerfer begann seine Karriere als Assistent eines Finanzvorstands, obwohl diese Stelle am schlechtesten bezahlt war. Warum hat er sich trotzdem dafür entschieden? In seiner Laufbahn war Dressendoerfer CFO in verschiedenen Branchen und Unternehmen unterschiedlicher Größe, sowohl auf nationaler als auch auf internationaler Ebene. Welche Strategien verfolgt er, wenn er in eine neue Stelle antritt? Im Podcast berichtet Thomas Dressendoerfer von seinen spannenden Restrukturierungsprojekten, unter anderem über seine Erfahrungen bei Tom Taylor. Außerdem erzählt er, dass er eine Zeit lang in der Bitcoin-Branche gearbeitet hat. Wie ist er dazu gekommen? Und ist der Hype seiner Meinung nach gerechtfertigt? Neben seiner Rolle als C-Level-Manager engagiert sich Dressendoerfer auch sozial, indem er zum Beispiel ein Waisenhaus unterstützt und eine Schlüsselrolle beim Aufbau eine Schüler-Mentoring-Programms spielt. Wie schafft er es, dies neben seinem Job und seiner Familie unter einen Hut zu bringen? Wie strukturiert er seinen Alltag, um auf spontane Probleme schnell reagieren zu können? Schließlich vergleicht er das Berufsleben mit einem Marathon. Was genau meint er damit und welche vier Prinzipien helfen ihm, den Marathon erfolgreich zu meistern? Weitere Highlights des Podcast: Welche Fähigkeiten braucht man für den Job des CFO? Welche Herausforderungen brachte die Finanzkrisen 2008 mit sich? Wie geht Dressendoerfer mit Krisen um? Themen - Rolle eines CFOs - Soziales Engagement - Strukturen schaffen - Tipps für die Karriereplanung - Umgang mit Herausforderungen ------ Über Atreus – A Heidrick & Struggles Company Atreus garantiert die perfekte Interim-Ressource (m/w/d) für Missionen, die nur eine einzige Option erlauben: nachhaltigen Erfolg! Unser globales Netzwerk aus erfahrenen Managern auf Zeit zählt weltweit zu den besten. In engem Schulterschluss mit den Atreus Direktoren setzen unsere Interim Manager vor Ort Kräfte frei, die Ihr Unternehmen zukunftssicher auf das nächste Level katapultieren. ▶️ Besuchen Sie unsere Website: https://www.atreus.de/ ▶️ Interim Management: https://www.atreus.de/kompetenzen/service/interim-management/ ▶️ Für Interim Manager: https://www.atreus.de/interim-manager/ ▶️ LinkedIn-Profil von Thomas Dressendoerfer: https://www.linkedin.com/in/thomas-dressendoerfer-079b937/ ▶️ Profil von Franz Kubbillum: https://www.atreus.de/team/franz-kubbillum/ ▶️ Behind the C auf Instagram: https://www.instagram.com/behindthecpodcast/
bto - beyond the obvious 2.0 - der neue Ökonomie-Podcast von Dr. Daniel Stelter
Mit Blick auf das Finanzsystem muss man feststellen: „Nach der Krise ist vor der Krise“.Anlässlich des 25. Geburtstags der Europäischen Zentralbank werfen wir in der 193. Folge von „bto 2.0 – der Ökonomie-Podcast mit Dr. Daniel Stelter“ einen Blick auf die Lage des Euro. Der Schwerpunkt der Episode liegt auf Finanzkrisen - ihren Ursachen, ihren Folgen, den Instrumenten ihrer Bewältigung und natürlich, ob uns eine neue Finanzkrise ins Haus steht. Werden die Instrumentarien, die in der Vergangenheit genutzt wurden, um mit Finanzkrisen umzugehen und den Schaden für die Realwirtschaft zu mindern, auch künftig noch funktionieren? Oder haben wir die Instrumente überstrapaziert, sodass uns nur noch extreme Maßnahmen bleiben? Im Expertengespräch dazu: der an der US-Universität Princeton lehrende Ökonom Markus Brunnermeier, der in diesen Tagen gemeinsam mit seinem Kollegen Ricardo Reis ein kleines Buch mit dem Titel „A Crash Course on Crises“ veröffentlicht hat, das auf den in der Ausbildung von Ökonomen verwendeten Seminarunterlagen basiert.Täglich neue Analysen, Kommentare und Einschätzungen zur Wirtschafts- und Finanzlage finden Sie unter www.think-bto.com.Sie erreichen die Redaktion unter podcast@think-bto.com. Wir freuen uns über Ihre Meinungen, Anregungen und Kritik.ShownotesHandelsblattEin exklusives Angebot für alle “bto - beyond the obvious 2.0 - featured by Handelsblatt”-Hörer*innen: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen lang für 1 Euro und bleiben Sie zur aktuellen Wirtschafts- und Finanzlage informiert.Mehr erfahren Sie unter: https://handelsblatt.com/mehrperspektiven Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Die Sache mit dem Zehnten… Eine Predigt mit Markus Kalb aus der Serie ''Unshakeable - Sorgenfrei trotz Finanzkrisen''. Hinter dem Zehnten steckt ein tiefes Geheimnis: Gott behauptet, dass wir ihn auf die Probe stellen dürfen. Aber was meint Gott hier eigentlich? Weitere Informationen findest du hier: ICF München Das Smallgroupprogramm zu diesem Podcast findest du hier.
Warum geben nicht immer gut istEine Predigt mit Tobias Teichen aus der Serie "Unshakeable - Sorgenfrei trotz Finanzkrisen".Die Bibel beschreibt das Bild von Saat und Ernte, wenn es um Investitionen geht. Aber wie investiere ich denn auf eine göttliche Art und Weise?Weitere Informationen findest du hier: ICF MünchenDas Smallgroupprogramm zu diesem Podcast findest du hier.
Warum geben nicht immer gut istEine Predigt mit Tobias Teichen aus der Serie "Unshakeable - Sorgenfrei trotz Finanzkrisen".Die Bibel beschreibt das Bild von Saat und Ernte, wenn es um Investitionen geht. Aber wie investiere ich denn auf eine göttliche Art und Weise?Weitere Informationen findest du hier: ICF MünchenDas Smallgroupprogramm zu diesem Podcast findest du hier.
Schlau mit Geld umgehen: So wirst du finanziell unabhängigEine Predigt mit Tobias Teichen aus der Serie "Unshakeable - Sorgenfrei trotz Finanzkrisen".Es gibt göttliche Prinzipien, wie du im Umgang mit Finanzen handeln kannst. Die Bibel fasst das unter dem Begriff Verwalterschaft zusammen. Aber was bedeutet das konkret und wohin soll mich das führen?Weitere Informationen findest du hier: ICF MünchenDas Smallgroupprogramm zu diesem Podcast findest du hier.
Schlau mit Geld umgehen: So wirst du finanziell unabhängigEine Predigt mit Tobias Teichen aus der Serie "Unshakeable - Sorgenfrei trotz Finanzkrisen".Es gibt göttliche Prinzipien, wie du im Umgang mit Finanzen handeln kannst. Die Bibel fasst das unter dem Begriff Verwalterschaft zusammen. Aber was bedeutet das konkret und wohin soll mich das führen?Weitere Informationen findest du hier: ICF MünchenDas Smallgroupprogramm zu diesem Podcast findest du hier.
Macht Geld sorgenfrei?Eine Predigt mit Tobias Teichen & Chris Hentschel aus der Serie "Unshakeable - Sorgenfrei trotz Finanzkrisen".Gott hat eine Idee davon, wie du glücklicher in deinen Finanzen werden kannst: in dem du großzügig gibst. Aber klingt das nicht nach einem Widerspruch? Gemeinsam machen wir uns auf die Suche, wie du dieses Glück erreichen kannst.Weitere Informationen findest du hier: ICF MünchenDas Smallgroupprogramm zu diesem Podcast findest du hier.
Macht Geld sorgenfrei?Eine Predigt mit Tobias Teichen & Chris Hentschel aus der Serie "Unshakeable - Sorgenfrei trotz Finanzkrisen".Gott hat eine Idee davon, wie du glücklicher in deinen Finanzen werden kannst: in dem du großzügig gibst. Aber klingt das nicht nach einem Widerspruch? Gemeinsam machen wir uns auf die Suche, wie du dieses Glück erreichen kannst.Weitere Informationen findest du hier: ICF MünchenDas Smallgroupprogramm zu diesem Podcast findest du hier.
Wie du Frieden in deinen Finanzen erreichen kannst!Eine Predigt mit Tobias Teichen aus der Serie "Unshakeable - Sorgenfrei trotz Finanzkrisen".Ach hätt` ich nur ein bisschen mehr, dann wär` mein Leben nicht so schwer! Kennst du diesen Gedanken? Zusammengefasst bedeutet es, dass du der Meinung bist, dass du nicht genug hast. Aber stimmt das auch? Was ist genug? Wie denkt Gott über deine Gedanken?Weitere Informationen findest du hier: ICF MünchenDas Smallgroupprogramm zu diesem Podcast findest du hier.
Wie du Frieden in deinen Finanzen erreichen kannst!Eine Predigt mit Tobias Teichen aus der Serie "Unshakeable - Sorgenfrei trotz Finanzkrisen".Ach hätt` ich nur ein bisschen mehr, dann wär` mein Leben nicht so schwer! Kennst du diesen Gedanken? Zusammengefasst bedeutet es, dass du der Meinung bist, dass du nicht genug hast. Aber stimmt das auch? Was ist genug? Wie denkt Gott über deine Gedanken?Weitere Informationen findest du hier: ICF MünchenDas Smallgroupprogramm zu diesem Podcast findest du hier.
Gibt es eine Verbindung zwischen dem Kauf von Kartoffeln und dem Hochfrequenzhandel? Offenkundig nicht, und dennoch handelt es sich in beiden Fällen um „Märkte“. Doch wie funktionieren Märkte heute? Im Gespräch mit dem Volkswirt Jens Berger umkurven wir die Klippen der Finanzkrisen, analysieren, ob es heute noch Gordon Gekkos gibt und werfen einen Blick auf die Strategie der Künstlichen Intelligenz, wenn es um Marktbewegungen geht. Inhalt: 01:00 Der Kartoffelmarkt 04:30 Aus aktuellem Anlass: Ein paar Worte zum Ölpreisdeckel 06:30 Der Markt, die Märkte 08:50 Wenn der Aktienverkauf zwei Tage dauert (die 1970er) 14:30 Gordon Gekko (die 1980er) 23:00 Der letzte „Finanz-Cowboy“ 24:00 Die Finanzwelt der Naturwissenschaftler 27:30 Die Algorithmen kommen! 29:00 Der Geist in der Maschine 2018 33:00 Der menschliche Faktor 36:00 Ein Dollar mehr 41:00 Markt ohne (ungewisse) Zukunft 44:00 BlackRock 46:30 Larry Finks ETFs 51:00 Aladdin (I) 53:00 Aus aktuellem Anlass: Klima und KI 54:00 Aladdin (II) 57:00 Woher kommt die Macht von BlackRock? 01:10:00 Big Data 01:14:00 Willkommen in der Dystopie! Folge direkt herunterladen
Der Ex-Chef der US-Notenbank habe den Wirtschafts-Nobelpreis zu Recht bekommen, meint Ökonom und Publizist Rudolf Strahm. Dank Bernankes Forschungen und seiner Tätigkeit als Notenbank-Chef würden die Zentralbanken heute viel aktiver gegen Banken- und Finanzkrisen vorgehen. Weitere Themen in der Wirtschaftswoche: Zwei wichtige sozialpolitische Entscheide des Bundesrates geben zu reden: Kein voller Teuerungssausgleich für die AHV-Renten, dafür eine gezielte Erhöhung der Ergänzungsleistungen. Und ein Prozent Mindestzins in der Beruflichen Vorsorge trotz eines schwierigen Anlagejahres für die Pensionskassen Die weltweite Teuerung bleibt hartnäckig auf hohem Niveau. Der IWF, der Internationale Währungsfonds, warnt vor dem Risiko einer globalen Rezession und ruft zur Unterstützung der ärmeren Bevölkerung auf
Themen der Sendung: Expertenkommission der Regierung macht Vorschläge zur Umsetzung der Gaspreisbremse, Russische Offensive gegen Ziele in der Ukraine, Präsident Putin spricht von Vergeltungsaktion für ukrainische Sprengung der Brücke zur Krim, Angesichts der russischen Angriffe betonen EU und NATO erneut ihre Solidarität mit der Ukraine, Generalbundesanwalt ermittelt im Fall der Lecks an den Nord Stream-Pipelines in der Ostsee, Ergebnisse Landtagswahl Niedersachsen: SPD wird stärkste Kraft, Weiter Proteste gegen das Regime im Iran - auch von Arbeitern an wichtigen Öl- und Gasraffinerien, Wirtschafts-"Nobelpreis" an drei US-Ökonomen zum Thema Banken und Finanzkrisen, Das Wetter
Themen der Sendung: Expertenkommission der Regierung macht Vorschläge zur Umsetzung der Gaspreisbremse, Russische Offensive gegen Ziele in der Ukraine, Präsident Putin spricht von Vergeltungsaktion für ukrainische Sprengung der Brücke zur Krim, Angesichts der russischen Angriffe betonen EU und NATO erneut ihre Solidarität mit der Ukraine, Generalbundesanwalt ermittelt im Fall der Lecks an den Nord Stream-Pipelines in der Ostsee, Ergebnisse Landtagswahl Niedersachsen: SPD wird stärkste Kraft, Weiter Proteste gegen das Regime im Iran - auch von Arbeitern an wichtigen Öl- und Gasraffinerien, Wirtschafts-"Nobelpreis" an drei US-Ökonomen zum Thema Banken und Finanzkrisen, Das Wetter
Themen der Sendung: Expertenkommission der Regierung macht Vorschläge zur Umsetzung der Gaspreisbremse, Russische Offensive gegen Ziele in der Ukraine, Präsident Putin spricht von Vergeltungsaktion für ukrainische Sprengung der Brücke zur Krim, Angesichts der russischen Angriffe betonen EU und NATO erneut ihre Solidarität mit der Ukraine, Generalbundesanwalt ermittelt im Fall der Lecks an den Nord Stream-Pipelines in der Ostsee, Ergebnisse Landtagswahl Niedersachsen: SPD wird stärkste Kraft, Weiter Proteste gegen das Regime im Iran - auch von Arbeitern an wichtigen Öl- und Gasraffinerien, Wirtschafts-"Nobelpreis" an drei US-Ökonomen zum Thema Banken und Finanzkrisen, Das Wetter
In Kiew und einer Reihe weiterer ukrainischer Grossstädte sind am Montagmorgen mehrere Raketen eingeschlagen. Der russische Präsident Wladimir Putin bezeichnete die Raketenangriffe als Reaktion auf «terroristische Aktionen». Dazu gehöre auch der Angriff auf die Krim-Brücke vom Samstag. Weitere Themen: (01:34) Raketen auf Kiew: Putins Vergeltung für Attacke auf Krim-Brücke (10:17) Zweite Berner Kandidatur: Rösti bewirbt sich für Bundesratssitz (18:14) Wirtschafts-Nobelpreis für Forschung zu Finanzkrisen (22:16) Ebola-Ausbruch in Uganda (27:34) Notstand in der Kinderpsychiatrie (31:25) Mexiko: Militär nimmt immer wichtigere Stellung ein (38:12) Rat von Mann zu Mann in der Väterberatung
Themen der Sendung: Expertenkommission der Regierung macht Vorschläge zur Umsetzung der Gaspreisbremse, Russische Offensive gegen Ziele in der Ukraine, Präsident Putin spricht von Vergeltungsaktion für ukrainische Sprengung der Brücke zur Krim, Angesichts der russischen Angriffe betonen EU und NATO erneut ihre Solidarität mit der Ukraine, Generalbundesanwalt ermittelt im Fall der Lecks an den Nord Stream-Pipelines in der Ostsee, Ergebnisse Landtagswahl Niedersachsen: SPD wird stärkste Kraft, Weiter Proteste gegen das Regime im Iran - auch von Arbeitern an wichtigen Öl- und Gasraffinerien, Wirtschafts-"Nobelpreis" an drei US-Ökonomen zum Thema Banken und Finanzkrisen, Das Wetter
Nach SVP-Ständerat Werner Salzmann will sich auch SVP-Nationalrat Albert Rösti für den freiwerdenden Bundesratssitz bewerben. Ob die Berner Kantonalpartei beide Kandidaten zuhanden der nationalen Findungskommission nominiert oder nur einen der beiden, steht noch nicht fest. Weitere Themen: Der Nobelpreis für Wirtschaftswissenschaften geht in diesem Jahr an drei US-Ökonomen. Sie werden für ihre Forschung über Banken und Finanzkrisen ausgezeichnet. Ben Bernanke, einer der drei Preisträger, bekämpfte sie 2008 als Chef der US-Notenbank Fed. Nach den Kinderärzten schlagen nun auch Kinder- und Jugendpsychiatrien Alarm: Es gebe zu viele Notfälle, die Wartezeiten seien lang, es herrsche ein Notstand. Grund dafür sei die Corona-Pandemie, aber eben nicht nur.
Themen der Sendung: Expertenkommission der Regierung macht Vorschläge zur Umsetzung der Gaspreisbremse, Russische Offensive gegen Ziele in der Ukraine, Präsident Putin spricht von Vergeltungsaktion für ukrainische Sprengung der Brücke zur Krim, Angesichts der russischen Angriffe betonen EU und NATO erneut ihre Solidarität mit der Ukraine, Generalbundesanwalt ermittelt im Fall der Lecks an den Nord Stream-Pipelines in der Ostsee, Ergebnisse Landtagswahl Niedersachsen: SPD wird stärkste Kraft, Weiter Proteste gegen das Regime im Iran - auch von Arbeitern an wichtigen Öl- und Gasraffinerien, Wirtschafts-"Nobelpreis" an drei US-Ökonomen zum Thema Banken und Finanzkrisen, Das Wetter
In der heutigen Episode dreht sich alles um den schnöden Mammon – um Kohle, Schotter, Kies, Zaster, Kröten, Moos, Marie … kurz: um Geld. Im Podcast mit carpe diem-Host Holger Potye erklärt Finanzpsychologin Birgit Bruckner, welchen Stellenwert Geld in unserer Gesellschaft eingenommen hat (laut wissenschaftlichen Studien reagieren wir nämlich emotionaler auf Geld als auf Katzenvideos oder Sex). Wir betrachten als Menschen Geld „nicht mehr als Weg zum Ziel, sondern als Gut an sich, als das Ziel selbst“. Der schnöde Mammon hat sich in Schale geworfen. Birgit verrät, wie wir in stürmischen Zeiten (nicht nur an der Börse) ein gesundes Verhältnis zum Geld finden und wie bzw. wo man sein Erspartes im Moment am besten anlegt. Alles auf eine Karte (oder ein Bankkonto) setzen – so viel sei verraten – ist nicht die beste Idee. Gleichzeitig erklärt uns die Finanzpsychologin, warum ab einem gewissen Lebensstandard ein weiterer Zuwachs an Vermögen nicht mehr mit einem Zuwachs an Glücksgefühlen einhergeht. Viel wichtiger ist es vielmehr, sich bewusst zu machen, was einem wichtig ist im Leben. Denn das bestimmt, wie ich mein Geld im Hier und Jetzt ausgebe – und das wiederum ist der beste Indikator in Sachen Finanzplanung für die Zukunft. Weiters bekommen wir von Birgit jede Menge praktische Tipps zum Thema „Wie schaffe ich es (auch bei geringem Einkommen), etwas anzusparen“. Ein Statement von Birgit ist auf der Suche nach dem richtigen Weg zur Geldanlage essenziell: Es gibt keine Sicherheit in der Geldanlage – genauso wenig wie es in unserem Leben eine absolute Sicherheit gibt. Viele trauen sich aber genau aus dieser Angst heraus nicht, Geld alternativ anzulegen, weil sie ja etwas verlieren könnten. Aber der größte Fehler in der Geldanlage ist tatsächlich, nichts zu tun.Viel Vergnügen mit dem Podcast!Show Notes: Mehr zu Birgit Bruckner als Person und zu ihren Angeboten findest du auf elementb.at (https://www.elementb.at/) Unter anderem auch diese drei spannenden Online-Kurse mit ihr: Wiener Börse Akademie Live-Online-Kurs für Privatanleger:innenOnline-Kurs zum Thema „Sparen“Online-Kurs zum Thema „Investieren in Krisenzeiten“Weiters hat Birgit uns einige Buchtipps hinterlassen:Crosby, Daniel (2018): The Behavioral Investor. Harriman House LTDKindleberger, Charles P. (2001): Manien, Paniken, Crashs. Die Geschichte der Finanzkrisen dieser Welt. Börsenmedien AGShefrin, Hersh (1999): Beyond Greed and Fear. Oxford University PressÜbrigens: Das carpe diem-Magazin findet ihr überall, wo es Zeitschriften gibt und unter carpediem.life/abo. Ihr könnt wählen, mit welcher Ausgabe euer Abo beginnen soll – es kann natürlich mit der aktuellen Ausgabe starten. Die aktuelle Ausgabe von carpe diem finden Sie überall, wo es Zeitschriften gibt. Oder Sie lassen Sie sich als Einzelheft bequem nach Hause senden. Digital ist das Heft unter kiosk.at/carpediem erhältlich.Wenn euch dieser Podcast gefallen hat, dann abonniert ihn, schreibt einen Kommentar, chattet mit uns via WhatsApp und gebt ihm 5 Sterne auf Apple Podcasts oder Spotify (Sterne-Wertung am Smartphone möglich). Wir freuen uns ganz besonders über Post, Anregungen und Ideen an: podcast@carpediem.lifeWusstest du schon, dass du jetzt via WhatsApp mit uns Kontakt aufnehmen kannst?Das geht ganz einfach. Speichere die carpe diem-Podcast-Nummer +43 664 88840236 in deinen Kontakten ab.Dann öffne dein WhatsApp und schick uns eine Nachricht. Egal ob als Text- oder Sprachnachricht.
Trotz aller Wirtschafts- und Finanzkrisen war die Musiktheaterlandschaft im Berlin der frühen 1920er Jahre gewohnt vielfältig: Neben der altehrwürdigen Staatsoper gab es, als zweite ‘ernsthafte‘ Bühne, das Deutsche Opernhaus in Charlottenburg sowie unter anderem mit der Alten Komischen Oper, dem Admiralspalast oder dem Metropol-Theater eine ganze Reihe von Heimstätten für die leichte Muse wie Operette oder Revue. Was Berlin bis dahin indes noch nicht vorzuweisen hatte, war eine Volksoper mit anspruchsvollen Musiktheaterangeboten für ein breiteres, weniger zahlungskräftiges Publikum, wie man sie etwa aus Paris und Wien kannte und man sie nunmehr auch hier in einer veränderten, republikanischen Kulturlandschaft für unerlässlich hielt. Quartier nahm die neugegründete Berliner Große Volksoper im Sommer 1922 im Theater des Westens. Nach einer Woche ihres Bestands wagte sich die Berliner Volks-Zeitung am 12. September in Person ihres Kritikers Lothar Band an eine erste Bilanz, die für uns Frank Riede nachvollzieht.
Ein Standpunkt von Christian Kreiß.FragestellungIn den letzten 18 Monaten hat der Euro gegenüber dem Dollar etwa 20 Prozent seines Wertes verloren und wird momentan eins zu eins zum Dollar gehandelt. Auch zum Schweizer Franken, zum chinesischen Yuan und insbesondere zum Rubel hat der Euro in den letzten Jahren deutlich an Wert verloren.[1] Warum? Was steckt dahinter? Wird er noch weiter fallen? Und was könnte das für Auswirkungen auf uns haben?Die Lenkungsfunktion des ZinsesUm diesen Fragen nachzugehen, wollen wir uns zuerst einmal klarmachen, warum es innerhalb einzelner Länder oder Währungsräume Zinsunterschiede, sogenannte spreads für verschiedene Kreditnehmer gibt. Die Zinsen sind abhängig von der Qualität, bzw. der Bonität der Kreditnehmer. Je besser die Bonität oder Güte des Kreditnehmers, desto geringer ist die Ausfallwahrscheinlichkeit für die Bank und desto geringer ist daher der Risikoaufschlag und damit der Zins, den der Schuldner zahlen muss. Die Zinsunterschiede steuern daher die Kapitalströme. Schlechte Schuldner mit geringer Bonität bekommen wenig und teure Kredite. Hohe Zinsen sollen schlechte Schuldner davon abhalten, zu hohe Kredite aufzunehmen. Sie haben eine wichtige ökonomische Steuerungsfunktion.Falls die Zinsunterschiede, die Risikoaufschläge über längere Zeiten nicht den ökonomischen Realitäten entsprechen, falls die Risikoaufschläge nicht die Bonitäten widerspiegeln, werden die Kapitalströme falsch gelenkt. Dann bekommen zu schlechte Schuldner zu billige und zu hohe Kredite. Wie ein Blick in die Wirtschaftsgeschichte zeigt, kommt es dann regelmäßig zu Bereinigungen, die die Form von Kredit- oder gar Finanzkrisen annehmen können. Jüngere Beispiele dafür sind die japanische Immobilienkrise ab 1990, die Südostasienkrise ab 1997, die spanische Immobilienkrise ab 2008 oder die vielen Problemkredite im Bereich Projektfinanzierung ab 2008[2], die die Finanzkrise 2007-2009 verstärkt haben......hier weiterlesen: https://apolut.net/kommt-eine-euro-krise-die-euro-schwaeche-hintergruende-und-loesungen-von-christian-kreiss+++Apolut ist auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommen Sie zu den Stores von Apple und Huawei. Hier der Link: https://apolut.net/app/Die apolut-App steht auch zum Download (als sogenannte Standalone- oder APK-App) auf unserer Homepage zur Verfügung. Mit diesem Link können Sie die App auf Ihr Smartphone herunterladen: https://apolut.net/apolut_app.apk+++Abonnieren Sie jetzt den apolut-Newsletter: https://apolut.net/newsletter/+++Ihnen gefällt unser Programm? Informationen zu Unterstützungsmöglichkeiten finden Sie hier: https://apolut.net/unterstuetzen/+++Unterstützung für apolut kann auch als Kleidung getragen werden! Hier der Link zu unserem Fan-Shop: https://harlekinshop.com/pages/apolut+++Website und Social Media:Website: https://apolut.net/Odysee: https://odysee.com/@apolut:aRumble: https://rumble.com/ApolutInstagram: https://www.instagram.com/apolut_net/Gettr: https://gettr.com/user/apolut_netTelegram: https://t.me/s/apolutFacebook: https://www.facebook.com/apolut/Soundcloud: https://soundcloud.com/apolut Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Krisen begleiten uns nicht erst seit Corona - Lebenskrisen, Identitätskrisen, Finanzkrisen stellen uns immer wieder vor Herausforderungen. Und aktuell sieht es auch in der Startupwelt alles andere als rosig aus, denn es wird viel weniger und langsamer investiert. Lea und Verena schauen deshalb heute gemeinsam mit Unternehmer und Investor Filip Dames von Cherry Ventures auf die Start-Up-Szene und sprechen darüber, mit welchen Herausforderungen Gründer:innen aktuell zu kämpfen haben. Was machen exzellente Gründer*innen besser als gute? Warum sollte man trotz allem mutig und optimistisch bleiben? Und wie können wir von neuen Denkanstößen in Krisensituationen sogar profitieren? Die beiden sprechen außerdem darüber, warum es so wichtig und längst überfällig ist, dem Reden über Schicksalsschläge das Tabu zu nehmen und mit welchen kleinen Tricks sie ihre Motivation (wieder-)finden. Außerdem erfahrt ihr, warum Lea unbedingt das nächste Fragespiel für den obligatorischen Deeptalk im Restaurant erfinden muss und wie es kommt, dass bei Verena neben einem Bücherstapel das Impostersyndrom anklopft. Wir freuen uns, wenn ihr uns eure Entwürfe für das Cover der vierten Staffel von Fast & Curious an themen@fastandcurious.berlin sendet. Ihr wollt in der nächsten Folge dabei sein? Dann schickt uns eure Frage via Sprachnachricht an 01525 5446374. Mit etwas Glück wird sie schon in der nächsten Folge beantwortet! 00:00:43 Im “Catchup” sprechen die beiden über Verenas Buchmarathon und Leas Vorliebe für Fragespiele. 00:08:59 Im “Deep Dive” geht es heute um das Thema Krise, wie wir uns vorbereiten und daraus lernen können. 00:39:34 Bei “Was bewegt dich” spricht Lea über Schicksalsschläge und warum es wichtig ist, darüber zu reden. 00:45:28 Bei “Meine Frage an” beantworten wir heute die Frage, wie wir uns selbst und unser Umfeld am besten motivieren. 00:50:59 Und das letzte Wort hat heute Lea.
Außenministerin Annalena Baerbock besucht in den nächsten drei Tagen sowohl Griechenland als auch die Türkei. Da die Beziehungen der beiden Nato-Partner wegen eines Streits um Gasvorkommen im Mittelmeer so angespannt sind wie lange nicht, ist Baerbocks Reise nicht ganz einfach. Zusätzlich ist die Türkei der einzige Vermittler zwischen der Ukraine und Russland, Griechenland wiederum ist eine der wichtigsten EU-Außengrenzen. Wie Baerbock in diesem Spannungsfeld vermitteln will, beschreibt Samiha Shafy, Politikredakteurin der ZEIT. Im Kampf gegen die hohe Inflation hat die US-Notenbank Federal Reserve (Fed) den Leitzins kräftig angehoben – um 0,75 Prozentpunkte. Ähnliches macht die EZB. Das mag gegen die Inflation in Europa und den USA helfen, doch es bringt etliche Länder des Globalen Südens nahe an den Kollaps. Warum das so ist und was dagegen unternommen wird, erklärt ZEIT-Redakteur Thomas Fischermann – Volkswirt und Politologe. Und sonst so? Der fieseste Schachroboter der Welt Moderation und Produktion: Fabian Scheler Mitarbeit: Lea-Katharina Krause und Christina Felschen Weitere Links zur Folge: Annalena Baerbock: Eine Frau von Wert (https://www.zeit.de/2022/12/annalena-baerbock-bundesaussenministerin-die-gruenen) Sommerreise von Annalena Baerbock: Die Neuerfindung der nationalen Sicherheit (https://www.zeit.de/politik/deutschland/2022-07/annalena-baerbock-sommerreise-sicherheitspolitik-zeitenwende) Mittelmeer: Recep Tayyip Erdoğan macht sich den Nachbarn zum Feind (https://www.zeit.de/politik/ausland/2022-06/mittelmeer-griechenland-tuerkei-nato) Ukrainische Getreideexporte: Ein Korridor, viele Abzweigungen (https://www.zeit.de/politik/ausland/2022-07/ukraine-getreide-exporte-russland-tuerkei) Pushbacks in Griechenland: Folgenlose Brutalität (https://www.zeit.de/politik/ausland/2022-07/pushbacks-griechenland-tuerkei-gefluechtete-europa) Finanzkrisen in Schwellenländern: Auf den Schultern der Armen #Abo (https://www.zeit.de/2022/31/finanzkrise-schwellenlaender-zinserhoehung-verschuldung)
Seit 50 Jahren setzen sich Schüler mit politischen Themen auseinander, um beim Schülerwettbewerb der Bundeszentale für politische Bildung Preise zu gewinnen. In diesem Jahr feiert der Wettbewerb Jubiläum. "Die Nachfrage nach Politik unter den Jugendlichen ist gestiegen", sagt Johannes Klomann von der Landeszentrale für politische Bildung in Rheinland-Pfalz. Er ist dort zuständig für das Projekt „Schule ohne Rassismus“. "Jugendliche interessieren sich immer dann für Politik, wenn sie den Eindruck haben, dass gerade etwas schiefläuft. Wir haben in den letzten Jahren viele Krisen gehabt: Finanzkrisen, die Klimakrise, der Krieg und die steigende Zahl des Antisemitismus." Wie genau sich die Jugendlichen mit den Themen auseinandersetzen und wie die Landeszentrale für politische Bildung vor allem Schulen im Kampf gegen Rassismus unterstützen kann, erklärt Klomann im Gespräch mit SWR Aktuell-Moderator Bernhard Seiler.
Tim Noller, beim Deutschen Fußballbund beschäftigt, ist in Schwäbisch Hall aufgewachsen und arbeitet seit 2019 daran, die Regionalwährung Maingold in Frankfurt am Main einzuführen. Anfang Mai 2022 haben wir uns zusammengesetzt und uns über Finanzkrisen, alternative Bezahlmöglichkeiten und seinen Wandelpunkt unterhalten. "Meinen Wandelpunkt erlebte ich in der Finanzkrise 2008! Ich habe als damals 18-Jähriger nicht verstanden, wie ein hochverschuldeter Staat (Deutschland), plötzlich Unmengen an Geld bereitstellen konnte, um die Banken zu retten, von denen er selbst Kredite benötigt. Diese Logik leuchtete mir nicht ein. Daher habe ich mich ab diesem Zeitpunkt intensiv mit den Zusammenhängen unseres Geldsystems beschäftigt und tue es bis heute. Mir ist es wichtig, die Botschaft in die Welt zu tragen: Geld ist eine Vereinbarung zwischen Menschen. Wir können Geld gestalten und es neu denken. Ich bin sogar überzeugt, dass wir es angesichts der sozialen und ökologischen Herausforderungen unserer Zeit neu denken müssen. Mit der Regionalwährung "Maingold" möchte ich dazu einen kreativen Anstoß geben, der auch noch Spaß macht!" "Die Maingold-App ist die erste digitale Regionalwährung, die auf der energiesparenden Proof-of-Stake-Blockchain basiert. Sie verbindet die Stärken von Regionalwährungen, die bereits seit Jahrzehnten, teilweise seit fast 100 Jahren erfolgreich funktionieren. Mit dem Maingold bauen wir auf diesen Erfolgen auf und führen eine Regionalwährung ein, die zum 21. Jahrhundert passt!" Links: Maingold: https://www.maingold.org Zwischenspielmusik “Nachdenklich” vom Pseudosound Wandelpunkt Podcast Interviews mit Leuten, wie du und ich, die Nachhaltigkeit vorantreiben. https://wandelpunkt-podcast.de kontakt@wandelpunkt-podcast.de Falls ihr uns von eurem persönlichen Wandelpunkt erzählen möchtet und was daraus entstanden ist, oder wenn ihr jemanden kennt, den wir interviewen sollen, einfach kontaktieren oder eine E-Mail an kontakt@wandelpunkt-podcast.de schicken. Wir freuen uns, von euch zu hören.
HALLO Pforzheim! Der Klimawandel, Finanzkrisen, die Corona-Pandemie oder der aktuelle Ukraine-Konflikt – junge Menschen haben angesichts wachsender Bedrohungen Angst vor der Zukunft, die sich in Jugendbewegungen ausdrückt. Die Ausstellung „young rebellion“ im A.K.T; zeigt Inhalte der globalen Jugendbewegungen und reflektiert deren Wunsch nach einem gesellschaftlichen Wandel. Ana und Sebastian haben sich die Ausstellung für euch angeschaut und mit dem Kurator Janusz Czech gesprochen.
Immer wieder entsteht Panik bei Finanzkrisen und die meisten wissen nicht, wie sie damit umgehen sollen. In dieser Folge verrate ich dir, wie du als Sieger hervorgehst.
Zu Gast im Studio: Ökonomin Isabel Schnabel. Seit 2020 ist sie Mitglied des Direktoriums der Europäischen Zentralbank (EZB) sowie seit 2015 Professorin für Finanzmarktökonomie an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität in Bonn. Von 2014 bis 2019 war sie zudem Mitglied im Sachverständigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung („Wirtschaftsweise“). Ihre Forschungsgebiete sind Finanzkrisen, Wirtschaftsgeschichte und das Bankenwesen. Ein Gespräch über ihren Werdegang, Kapitalismus, die EZB und ihr Job, Inflation, Leitzins, Geld und Geldmenge, Wirtschaftswachstum, Green Growth, Pandemie & Ukraine sowie Kryptowährungen wie Bitcoin vs. den neuen "digitalen Euro" + eure Fragen Bitte unterstützt unsere Arbeit finanziell: Konto: Jung & Naiv IBAN: DE854 3060 967 104 779 2900 GLS Gemeinschaftsbank PayPal ► http://www.paypal.me/JungNaiv
Heute ist Holger von RealRate zu Gast. RealRate macht Finanzratings für Organisationen wie Versicherungsunternehmen oder Banken. Der große Unterschied zu den etablierten Rating-Agenturen ist, dass RealRate eine KI-Technologie nutzt und bei der Bewertung der Unternehmen so keine Interessen und Präferenzen von Menschen einfließen. Dadurch können Interessenskonflikte umgangen und mögliche Finanzkrisen vermieden werden. Holger erklärt uns heute den genauen B2B-Vertriebsweg, durch den Realrate milliardenschwere Unternehmen wie die Bayerische Versicherung akquirieren konnte. Außerdem geht Holger auf das Thema Internationalisierung ein. Er beschreibt genau, wie diese in Zukunft angegangen werden soll und was dabei zu beachten ist. Wir schließen die Episode ab, indem wir über die verschiedenen Unternehmenskulturen in Ländern wie Amerika, Japan und China sprechen.
In seinem aktuellen Buch „Doom: Die großen Katastrophen der Vergangenheit und einige Lehren für die Zukunft“ beleuchtet Netzwerk-Fan Niall Ferguson Katastrophen im Laufe der Geschichte: Vulkanausbrüche, Terroranschläge, Kriege, Erdbeben, Finanzkrisen oder Überschwemmungen und eben auch Pandemien. Und immer geht es um die Frage, ob die Krise oder Katastrophe nicht doch vorhersehbar war, wenn man das gesamte System mit seinen Einflüssen und Kommunikations-Strukturen erfasst.
Prof. Pia Pinger war selbst überrascht von dem Ausmaß, in dem manche Kinder durch die Pandemie abgehängt wurden. Für diese ist es besonders schwer, wieder Anschluss zu bekommen - aber auch ohne eine um sich greifende Krankheit ist die Chance auf Bildung in Deutschland nicht für jedes Kind gleich. Der schulische Erfolg hängt in großem Maße mit dem Elternhaus zusammen, und zwar nicht nur damit, ob die Eltern viel verdienen, sondern auch damit, welchen akademischen Hintergrund sie selbst haben. Prof. Matthias Sutter hat zudem in seiner jüngsten Untersuchung herausgefunden, dass die Prosozialität, also das positive soziale Verhalten, bei Teenagern durch die Pandemie weniger geworden ist. Vor allem bei jenen Jugendlichen, die in einem Haushalt mit niedrigem sozioökonomischem Status leben und in Familien, in denen sich ein Mitglied mit SARS-CoV2 angesteckt hat. Was können wir tun, um Kindern, egal aus welchem familiären Hintergrund sie kommen, zu helfen? Das Exzellenzcluster „ECONtribute: Märkte & Public Policy“ ist der einzige überwiegend wirtschaftswissenschaftliche Exzellenzcluster Deutschlands, getragen von den Universitäten Bonn und Köln. ECONtribute hat sich zum Ziel gesetzt, die Analyse von Märkten & Public Policy vor dem Hintergrund grundlegender gesellschaftlicher und technologischer Herausforderungen wie der Digitalisierung, globaler Finanzkrisen, steigender Ungleichheit und politischer Polarisierung voranzutreiben. 57 Exzellenzcluster, 1 Podcast. Regelmäßig berichtet „Exzellent erklärt“ aus einem der Forschungsverbünde, die im Rahmen der Exzellenzstrategie des Bundes und der Länder gefördert wird. Die Reise geht quer durch die Republik, genauso vielfältig wie die Standorte sind die Themen: Von A wie Afrikastudien bis Z wie Zukunft der Medizin. Seid bei der nächsten Folge wieder dabei und taucht ein in die spannende Welt der Spitzenforschung! Wenn Euch der Podcast gefallen hat, abonniert „Exzellent erklärt“ bei dem Podcast-Anbieter Eurer Wahl. Ihr habt noch Fragen? Hinterlasst uns einen Kommentar oder schreibt uns an info@exzellent-erklaert.de http://exzellent-erklaert.de https://econtribute.de/ https://econtribute.de/people/prof-pia-pinger/ https://econtribute.de/people/prof-dr-matthias-sutter/
bto - beyond the obvious 2.0 - der neue Ökonomie-Podcast von Dr. Daniel Stelter
In der 106. Folge von „bto 2.0 – der Ökonomie-Podcast mit Dr. Daniel Stelter“ geht es um unser Geldsystem. Angesichts von Rekordverschuldung, Blasenbildung in Vermögensmärkten und finanzieller Instabilität stellt sich erneut die Frage: Ist unsere Geldordnung zukunftsfähig oder brauchen wir einen Neustart? Im Gespräch dazu Professor Dr. Joseph Huber, ehemaliger Lehrstuhlinhaber für Wirtschafts- und Umweltsoziologie an der Martin-Luther-Universität in Halle. Huber entwickelte das geldwirtschaftliche Konzept eines Vollgeld-Systems und gilt als Befürworter eines staatlichen Geldschöpfungsmonopols. Täglich neue Analysen, Kommentare und Einschätzungen zur Wirtschafts- und Finanzlage finden Sie unter www.think-bto.com. Sie erreichen die Redaktion unter podcast@think-bto.com. Wir freuen uns über Ihre Meinungen, Anregungen und Kritik. Shownote zu unserem Sponsoring-Partner, der Privatbank Hauck & Aufhäuser: Ab 25.000 Euro können Sie über Zeedin, die digitale Vermögensverwaltung von Hauck & Aufhäuser, in eine fondsgebundene Vermögensverwaltung investieren – digital, persönlich und nachhaltig. Mehr dazu unter https://www.hauck-aufhaeuser.com/zeedin-investieren-ab-25k
Finanzwelt und Kapitalmarkt sind spröde Themen? Won wegen: In unserem Podcast mit Jens Tolckmitt und Moderator Christof Hardebusch wird es spannend. Jens Tolckmitt ist Hauptgeschäftsführer des Verbandes deutscher Pfandbriefbanken und bewegt sich damit immer exakt an der Schnittstelle zwischen Wirtschaft und Politik. Er hat selbst mit dazu beigetragen, dass der Pfandbrief selbst in schwersten Finanzkrisen wie seinerzeit nach der Pleite der Investmentbank Lehman Brothers weiterhin funktioniert und als stabile Basis die Finanzierung der Immobilienbranche sicherstellt. Und er bricht eine Lanze für den Lobbyismus und dessen wichtige Funktion als Vermittler zwischen Politik und Wirtschaft. Das, so fordert Jens Tolckmitt, sollte allerdings mit maximaler Transparenz vonstattengehen. Der Rotonda Business Club präsentiert in Partnerschaft mit Gira, Orgatec und rheinfaktor die neue Stimme der Immobilienwirtschaft. DER BUSINESS CLUB DES 21. JAHRHUNDERTS Der Rotonda Business Club ist das größte aktive Netzwerk für unternehmerisch denkende und handelnde Menschen in Deutschland. Unsere 8 Clubstandorte bieten Raum für Beziehungen und neue Ideen. Hier können Sie sich in einem zukunftsorientierten, professionellen Ambiente mit interessanten Menschen austauschen und neue Impulse für Ihr Business gewinnen. Als Mitglied stehen Ihnen unsere Räume und Veranstaltungen in allen wichtigen Städten Deutschlands offen. Unsere Clubmanager sind persönlich für Ihre Anliegen da und kümmern sich aktiv um Ihre Themen und Anforderungen. Selbstverständlich profitieren Sie auch von unserem starken Netzwerk, vielfältigen Services und hochkarätigen Veranstaltungen. Sprechen Sie uns an. Wir freuen uns auf Sie! InterACT Insights ist auch Ihr Podcast! Wir laden Sie ein zum Austausch, Diskutieren und Mitgestalten. Schicken Sie uns Ihr Feedback, Ihre Anregungen und Themenvorschläge per Mail an podcast@rotonda.de!
Die Statistik sucht aus großen Zahlen von Ereignissen Durchschnitte zu ermitteln. Solche Durchschnitte entstehen, wie die Theoretische Physik und die Biophysik wissen, aus Extremen, die sich erst in der Gesamtrechnung zu einem Durchschnitt verbinden. Den sogenannten Durchschnitt gibt es in der Realität fast nirgends. Die Tücke der Statistik liegt darin, dass die Katastrophen und Lawineneffekte deshalb so überraschend hereinbrechen, weil sie Folge der im Mittelwert verschleierten unvereinbarten Gegensätze sind. Über solche Fragen besitzt die Theoretische Physik fundierte Erfahrungssätze, die für die Analyse von Finanzkrisen unmittelbare Bedeutung haben. Sie haben dies auch für Epidemien, die überraschende Knotenbildung in Netzwerken und zahlreiche andere soziale Phänomene. Prof. Dr. Bornholdt, theoretischer Physiker und Biophysiker an der Universität Bremen, berichtet. Erstausstrahlung am 19.10.2009
Die LV 1871 ist ein mittelständischer Lebensversicherer mit 850 Millionen Euro Beitragseinnahmen. Sie sind spezialisiert auf Berufsunfähigkeitsversicherung und private Altersvorsorge und wurden unlängst zum zweiten Mal mit dem Digital Champion von Focus Money ausgezeichnet. Doch gerade in der Lebensversicherung, wo wenige Transaktionen stattfinden, erklärt Klaus, sind digitale Prozesse zweitrangig. Stattdessen fokussiere man sich auf die Kernnutzenstiftung. In diesem Versicherungsbereich spiele die Digitalisierung von Prozessen und Abläufen ohnehin eine geringfügige Rolle dabei, sich einen Wettbewerbsvorteil am Markt zu erringen, erzählt er weiter. Er sieht die digitale Transformation eher als Notwendigkeit an, denn als große Profitchance. Mithalten sei die Devise, doch digitale Vorreiter seien andere. Für die LV 1871 ginge es stattdessen um Themen, wie die Finanzstärke des Unternehmens, Produktservice und einen günstigen Versicherungsschutz. Einen wichtigen Schritt hin zur Stabilität des Unternehmens sieht Klaus in der Unabhängigkeit von Kapitalmarktschwankungen. Zu diesem Entschluss sei die LV 1871 Anfang der 2000er Jahre gekommen. Die anhaltenden Verwerfungen am Markt, Finanzkrisen und der Rückgang der Zinsen haben den Eindruck verfestigt, dass diese Entwicklungen keine einmaligen Vorkommnisse seien, sondern von Dauer sein könnten. So habe man den eigenen Bestand an biometrischen Versicherungen in diesem Zeitraum aufgestockt und liege hier bis heute über dem Marktdurchschnitt. Von dem hohen Druck die höchste Überschussbeteiligung erzielen zu müssen, hat man sich zugunsten der Kernnutzenstiftung befreit, meint Klaus. Wichtig sei auch der frühe Einsatz von Daten gewesen, wenn es um die Analyse der Geschäftspartnerbeziehungen geht. Hier werde mit eigens programmierter Software gearbeitet, um Daten bis auf die Mikroebene hin gewinnen und einsetzen zu können: Wie hoch ist das Storno-Risiko eines Vertrags? Kann der Break-Even Point der Lebensversicherung noch erreicht werden? Ist der aktuelle Geschäftsjahrgang profitabel? Dieses Vorgehen sei notwendig, um den langfristigen Erfolg des Geschäfts gewährleisten zu können. “Heute würde man es Data Science nennen”, sagt Klaus. Ziemlich einzigartig sei damals auch die Einspeisung der aus den Daten gezogenen Erkenntnisse in die Vertriebssteuerung gewesen. Ist eine Geschäftsbeziehung nicht ausreichend profitabel, habe das Konsequenzen - bis zum Abbruch der Verbindung. Auch das ist eine Form der Digitalisierung, meint Klaus. Die Verknüpfung von IT-Ressourcen, Daten und dem Willen, die nötigen Entscheidungen auf politischer Ebene durchzusetzen seien bei dem ganzen Vorhaben von zentraler Bedeutung. Links in dieser Ausgabe Zum LinkedIn-Profil von Klaus Math Über diesen Podcast Folgt uns auf LinkedIn für mehr Podcast-Updates Zur Podcast-Website Wir suchen immer nach neuen und spannenden Gesprächspartnern. Meldet euch bei uns.
Für einige ist noch kaum etwas von den Folgen der Lockdowns, von den Folgen der Corona-Politik zu spüren, doch „Die Jahrhundertrezession ist noch längst nicht vorbei“, sagt Dr. Christian Kreiß, der Professor für Finanzen an der Hochschule Aalen ist. Nachdem Prof. Christian Kreiß zur Kartellpreispolitik 1924-1932 in München promovierte war Prof. Kreiß Investmentbanker bei der Dresdner Bank Gruppe. Dann stieg er in die Lehrtätigkeit zunächst an der University of Maine in USA ein. Seine Forschungsthemen, über die er mittlerweile sieben Bücher schrieb, sind Finanzkrisen, geplante Obsoleszenz, Unternehmenskorruption von Wissenschaft und Hochschulen und negative Auswirkungen von Werbung. „Der Lockdown und seine Folgen – so stützen wir unseren Mittelstand“, heißt der Vortrag, den Prof. Christian Kreiß am 7. Juli online als Direktkandidat für die Partei dieBasis hielt.
Die verheerende Explosion im Hafen von Beirut jährt sich zum ersten Mal: Durch die Entzündung einer großen Menge chemischen Salzes sind im August 2020 große Teile der libanesischen Hauptstadt zerstört worden. Noch immer ist die Katastrophe im Land allgegenwärtig und trifft auf eine der schwersten Wirtschaft- und Finanzkrisen in der Geschichte des Landes. Stella Männer schreibt für ZEIT ONLINE aus Beirut und hat mit jungen Libanesinnen und Libanesen gesprochen. Was tun, wenn das Wasser knapp wird? Israel musste sich diese Frage Anfang der 2000er Jahre stellen. Mittlerweile ist das Land zu einem der führenden bei der Wasseraufbereitung geworden. Über bisher fünf Entsalzungsanlagen werden insgesamt etwa 70 Prozent der Haushalte im Land mit Wasser aus dem Meer entsorgt. Steffi Hentschke ist freie Korrespondentin und Autorin für ZEIT ONLINE in Israel. Wie hat sich das Bewusstsein Israels für das Wasservorkommen in der Region verändert? Und sonst so? Die Kunstgeschichte hat schon mit den Neandertalern begonnen. Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Moderation und Produktion: Susan Djahangard Mitarbeit: Ivana Sokola, Mathias Peer Weitere Links zur Folge: Libanon: Die Katastrophe ist Alltag (https://www.zeit.de/politik/ausland/2021-07/url-libanon-krise-strom-regierung-corona-notstand) Libanon: Nur noch weg aus diesem Leben (https://www.zeit.de/politik/ausland/2021-03/libanon-fluechtlinge-corona-wirtschaftskrise-explosion-armut-hungersnot-alltag) Erderwärmung: Die Klimakrise ist längst da (https://www.zeit.de/2021/30/klimakrise-erderwaermung-regenwald-hunger-waldbrand-hitze) Klimawandel: Bundesrepublik Heißland (https://www.zeit.de/2021/21/klimawandel-zukunft-erwaermung-wasser-wald-energie)
bto - beyond the obvious 2.0 - der neue Ökonomie-Podcast von Dr. Daniel Stelter
Im Mittelpunkt der 74. Ausgabe des „Ökonomie-Podcast mit Dr. Daniel Stelter“ steht das Gespräch mit Professor Steve Keen, Leiter des wirtschaftswissenschaftlichen Fachbereichs der Kingston University London. Keen, früher Professor für Volkswirtschaftslehre in Sydney/Australien, spricht über Finanzkrisen, Schulden, die verfehlte Rettungspolitik der Notenbanken und die Gefahr einer erneuten Krise. Außerdem unterbreitet er einen radikalen Vorschlag für die Korrektur der untragbaren Privatverschuldung: die Deklaration eines modernen Jubeljahrs. Daneben gibt es das stark diskutierte klimapolitische Thema: die bedenklichen Konsequenzen für Klima und Wohlstand durch das Urteil des Bundesverfassungsgerichts zum Klimaschutz. Informationen zum Nachlesen finden Sie im Blog auf www.think-bto.com. Fragen und Rückmeldungen zu diesem Podcast schicken Sie per E-Mail an podcast@think-bto.com.
Warum fällt es uns eigentlich so schwer über Geld zu sprechen, wenn es uns doch jeden Tag umgibt und unsere Wirtschaft regiert? Wir wollen in unserer neuen Folge dieses Tabu Thema konfrontieren und hinter die Kulissen schauen. Was macht Geld mit uns emotional? Wie können wir lernen mit (unserem) Geld besser umzugehen und es besser zu investieren? Wem können wir mit unserem Geld trauen und wem nicht? Wie können wir mit unserem Geld bessere Entscheidungen treffen? Wie hängt die Politik damit zusammen? Wieso hatten wir schon so viele Finanzkrisen und was macht das gesellschaftlich mit uns? Gerhard Schick will eine Öffentlichkeit schaffen für Finanzthemen. 2018 legte er sein Bundestagsabgeordneten Mandat bei den Grünen nieder und gründete "Finanzwende", eine Organisation, die sich dafür einsetzt, Umweltfreundliche Finanzmärkte zu schaffen, Finanzkriminalität zu bekämpfen und gegen die Finanzlobby zu stemmen.
Das Projekt «Cassandra» ist das gemeinsame Baby von Literaturwissenschaftler*innen aus Tübingen und der Deutschen Bundeswehr. Seit 2017 versucht das Forschungsteam im Auftrag der Armee, mithilfe von Romanen und Theaterstücken Krisen vorherzusehen. Aber wie genau funktioniert Hellsehen per Literatur? Das erklärt Professor Wertheimer, Literaturwissenschaftler und Leiter des Projekts.
Schwarzer Freitag, Dotcom-Blase, Lehman-Pleite: Was können wir aus den Wirtschaftskrisen der Vergangenheit lernen? Das möchte Hörer David wissen. Raimund Brichta und ntv-Börsenreporterin Bianca Thomas liefern in der neuen Folge von "Brichta und Bell - Wirtschaft einfach und schnell" Antworten.Wenn ihr auch Anregungen oder Fragen habt, meldet Euch bei brichtaundbell@ntv.de Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://datenschutz.ad-alliance.de/podcast.html Unsere allgemeinen Datenschutzrichtlinien finden Sie unter https://art19.com/privacy. Die Datenschutzrichtlinien für Kalifornien sind unter https://art19.com/privacy#do-not-sell-my-info abrufbar.
[0:19] Ja hallo liebe Podcastfreunde, ich begrüße euch zu Folge fünfzig äh bei späte Väter fünfzig Plus. Ja, schön, dass ihr wieder eingeschaltet habt, dass ihr mir zuhört, über welchen Kanal auch immer ihr könnt mich hören, über Spotify, über Lipsin, über Amazon, über Google, über Audio Now, et cetera, über die entsprechenden, Podcastkanäle, auch über dieser und äh bei Amazon auch aufrufbar mit Alexa, also ganz tolle Geschichte über Alexa. Ja, Letztes Wochenende war Nikolauswochenende, sechster Dezember und Nikolaus ist ja gerade, wenn man kleine Kinder hat, immer ein ganz besonderes Erlebnis. Ich bin immer nicht ganz so sicher, wer hat's denn eigentlich aufgeregter, die Eltern. Oder die Kinder, also bei uns war's auf jeden Fall. Beides. Ja, wir waren alle aufgeregt. Wir natürlich als Eltern zum einen schon in der Vorbereitung, äh wenn es darum geht, ja was. [1:22] Schenkt man denn den Kids so zum Nikolaus? Sollen's da schon größere Geschenke sein, was Besonderes oder doch eher so die kleineren Sachen. So ja wie früher, Apfel, Nüsse, Rosinen, Lebkuchen im Stiefelchen oder auch schon was Größeres mit dabei. Also alles nicht ganz so einfach in der heutigen Zeit, da das richtige Maß zu finden. Und ja wir haben das dann irgendwie doch nach unserem Ermessen jedenfalls hingekriegt und äh. Dann war natürlich die gerade die Helena sehr, sehr, sehr aufgeregt. Also am Vorabend. Äh es war ja nur auch noch am Wochenende, ja, also von Samstag auf Sonntag. Und äh sie wollte gar nicht ins Bett gehen, so aufgeregt war die ja, am liebsten das kennt ihr sicherlich alle. Die ganze Nacht aufbleiben und hinter der Tür lauern, ob der Nikolaus jetzt kommt, Und was er denn so bringt und wie das dann alles so läuft. [2:20] Die erste Herausforderung war, mit Helena zusammen Stiefel zu putzen, also ihr überhaupt erstmal klarzumachen, dass man die Schuhe oder die kleinen Winterstiefelchen, Vorher putzen muss, bevor man sieht dem Nikolaus hinstellt, ja? Der macht steckt seine Sachen, seine Geschenke nur in geputzte Stiefel, die man dann vor die Tür stellt. Und da sie das ja noch nicht alleine kann, haben wir also schön. Gemeinsam die Stiefel geputzt und es blieb natürlich nicht bei einem Paar, sondern es mussten natürlich zwei Paar sein, ja, es könnten ja mehr Geschenke kommen, als die, die in einem Schiefelchen äh ein Stiefelpaar passen. [2:56] Jedenfalls war das dann geschafft und die Kinder im Bett. Und so konnten meine Frau und ich dann die Stiefel alle befüllen mit kleineren Geschenken, mit ein bisschen Süßigkeiten, aber auch mit gesunden Sachen. Am nächsten Morgen ja hat mich die Helena schon ganz zeitig auch geweckt und äh sie traute sich nicht ganz alleine nach unten. [3:20] Papa, Papa kannst du mit mir nach unten gehen. Gucken, ob der Nikolaus da war. [3:27] Also na klar sind wir dann alle gemeinsam nach unten und da waren die Kinderaugen so leuchtend, also wenn man schon, an der oberen Tage die Treppe runter Richtung Tür kommt und wir hatten natürlich logischerweise die kleinen Schuhe, die Stiefelchen äh vor der Eingangstür stehen, also innen im Flur und nicht draußen, im kalten. Und sie sah da diese ganzen Geschenke und oh diese Aufregung, das alles auszupacken und diese Freude und ach, Mir geht da immer das Herz auf, ja? Das trägt man richtig auch ein bisschen die Tränchen ins Auge, weil's einfach so schön war zu sehen, wie sie sich freut. [4:02] Und selbst die kleine Valerie. Mit ihren jetzt acht Monaten äh ist auch schon super in der Lage, ihre Freude und ihre Begeisterung zu zeigen und die konnte auch Geschenke auspacken, kleine. Also alles wirklich ein super super schönes Erlebnis mit kleinen Kindern. Nikolaus und ich bin jetzt auch schon richtig in Vorfreude, wie es denn Weihnachten wird. [4:23] Das Größte, was man sich wirklich, also für mich vom vom Emotionalen her vorstellen kann, so leuchten die Kinderaugen zu sehen und zu erleben. [4:32] Aber ich komme nochmal zurück auf den Tag davor, also auf den Samstag. Wir haben ja alle unsere Stiefelchen hingestellt. Das heißt, es standen jetzt da. Fünf paar Stiefelchen beziehungsweise sogar sechs Bar, weil Helena hatte zwei paar kleine Stiefelchen. Stand ein paar kleine Schuhchen von der Valerie da. Es stand ein paar Schuhe von mir da, Eins von meiner Frau und natürlich auch von unserem Oper Mädchen. Das ist doch klar, dass die auch Nikolaus kriegt. Also, Fünf beziehungsweise sechs paar Schuhe standen da nebeneinander mit gefüllt mit Geschenken. Es war ein super schönes Bild. Und als ich das so gesehen habe, habe ich gedacht, Mensch. [5:15] Vor noch fünf Jahren war das für mich völlig unvorstellbar, dass ich heute so schöne Erlebnisse haben darf und so schönes Leben haben kann, mit meiner Familie, mit meinen Kindern. Einfach traumhaft. Vielleicht ja interessiert's euch ja, ist ja auch mal ganz spannend vielleicht, äh mal zu erfahren, wer bin ich denn eigentlich so? Es geht ja auch um mein Leben als später Vater und auch um meine Erlebnisse. Vor fünf Jahren war es ja noch so, ich war in einer längeren Single-Phase, also ich war knapp. Zwei Jahre fast single unterwegs und hatte vorher eine toxische Beziehung. Ähm vielleicht weiß der ein oder andere, äh was das ist. Ich möchte da jetzt. Nicht näher darauf eingehen. Aber es war jedenfalls sehr anstrengend, über drei Jahre lang diese Beziehung, die auch sehr, sehr, sehr, sehr unschön endete. [6:09] Mit, ja, mit sehr unschönen Sachen, aber das ist gar nicht so das Thema, sondern danach hatte ich. Überhaupt gar kein Bedürfnis auf Beziehungen, auf sonstige Geschichten und ähm ja, ich sage mal, es fiel mir nicht schwer, jetzt Frauen kennenzulernen, da das war gar nicht das Thema, aber ich war gar nicht bereit oder offen, äh für eine Beziehung, ich war bis zu diesem Zeitpunkt eigentlich, immer in einer Beziehung war nie allein und äh habe es einfach da auch mal genossen, das Leben allein zu leben und es auch übrigens eine sehr, sehr spannende Erkenntnis zu lernen als Single glücklich zu sein, ja? Ähm das ist nämlich ganz ganz wichtig, wenn es darum geht, Glück zu finden, die Erkenntnis, dass man Glück nicht in einem anderen Menschen findet und nicht ein anderer Mensch einen glücklich machen kann, sondern dass man ganz alleine für sein eigenes Glück und für sein Lebensglück verantwortlich ist, das ist schon ja, das ist schon ganz schön äh spannend und auch wunderschön. Also, wie gesagt, ich hab's gelernt, Und war dann irgendwann wieder bereit, dachte, okay, jetzt hätte ich mal wieder richtig Lust, mich zu verlieben und gerade so in, Weihnachtsvorweihnachtszeit ja da kommen ja so Emotionen auch Gefühle auf Sehnsüchte hoch und, Ähm ich habe mich einfach wirklich nach jemandem gesehnt und ich hatte ja auch immer noch diesen tiefen Kinderwunsch in mir und äh habe halt überlegt, was mache ich jetzt. [7:33] Und habe einfach gesagt, okay, ich schreibe mir mal auf, wie genau soll denn meine Traumfrau aussehen? Ich glaube, ich habe das schon in einer der ersten Podcast-Fallen Podcastfolgen mal hier auch beschrieben. Also. Ich habe jedenfalls mal schriftlich für mich festgelegt, was meine Traumfrau, meinem Geister, denn alles so sein muss, also. [7:57] Alter Größe, ja also für mich war ja ganz wichtig, sie sollte so zwischen drei, sieben, fünfunddreißig sein, möglichst noch keine Kinder haben, aber zwingend einen Kinderwunsch haben. Ähm sie sollte unbedingt, eigenes Geld verdienen, am besten selbstständig sein, weil ich war ja auch selbstständig und ist einfach vom Verständnis her, für die Lebensmodelle einfach viel, viel einfacher, jemanden zusammen zu leben, der das auch so kennt, ja? Also der nicht so diesen Nineto Five Job und äh hat und nicht auch nicht so dieses Denken hat, äh abends immer frei und Wochenende und so weiter, sondern dass man da einfach ein gegenseitiges Verständnis für hat, und natürlich noch viele andere Dinge, die ich dann notiert habe und hab quasi als meinen Weihnachtswunsch habe ich diese. Diese Bestellung sozusagen beim Universum aufgegeben, ja? Also ich habe das in das Universum geschickt, weil ich ja davon überzeugt bin, dass äh Wünsche und Gedanken. [8:51] Auch Energie sind und habe halt das bestellt und wusste natürlich zu dem Zeitpunkt noch gar nicht, wie schnell letztendlich meine Bestellung bearbeitet wird, ja? Also Weihnachten war es noch nicht so weit. Aber schon bald danach im neuen Jahr. Vorher kam erst nochmal ein großer Einbruch in meinem Leben. Ich bin ja dann, im Januar zwo sechzehn in den Skiurlaub gefahren und hab mir dann auch so rechnet am letzten Tag quasi auf der letzten Abfahrt bin ich gestürzt und hab mir sehr kompliziert mein Handgelenk zertrümmert. [9:26] Ja musste dann vierzehn Tage im Krankenhaus bleiben äh mit Notoperationen wegen Nervenschädigungen und so weiter. Also das war schon sehr traumatisch. Aber als ich dann wieder nach Hause kam, weil das war natürlich nicht in Berlin, sondern. Ich war zu der Zeitbank dann äh von Innsbruck nach Augsburg ins Krankenhaus gekommen. Lange Geschichte. Egal. Äh jedenfalls in Berlin kam dann meine jetzt. Überall ist geliebte Noemi in mein Leben, das heißt sie war vorher schon in meinem Leben, denn sie war meine. Personaltrainerin in dem Fitnessstudio, in dem ich war, sie war, also mir schon bekannt und mir auch äußerst sympathisch. Allerdings war sie vorher auch in äh ja man könnte fast sagen, auch toxischen Beziehungen, über die sie mir erzählt hat und sodass ich mich da wirklich zurückgehalten hatte, sie entsprechend einzuflirten. Und nun kam es anders, nun hat sie mich angeflirtet. [10:22] Und äh schon am ersten Abend wussten wir, dass wir zusammengehören, wir wussten beide, wir wollten beide Kinder haben, wir wollten eine Familie gründen und haben eigentlich am, Am ersten Abend schon äh festgestellt, dass wir äh für immer zusammengehören und so war's auch. Wir haben uns schnell kennengelernt, Dann kam relativ schnell auch also schon nach zwei Monaten äh die Schwangerschaft. Damit habe ich ja gar nicht gerechnet. Das ging sehr, sehr schnell. Ähm dann wurde Helena geboren. Es kam. Im nächsten Jahr dann die Hochzeit dazu. Wir haben uns äh tja quasi innerhalb der Kennenlernphase an ein Leben mit Kind gewöhnt und äh ja das durchgezogen. Und ähm dann kam auch schon die nächste Schwangerschaft und äh jetzt. [11:11] Anfang April wurde dann Valerie geboren, unser zweites Kind, Inzwischen sind wir zu viert als Familie und jetzt sogar zu fünft mit OP Mädchen, das alles in weniger als fünf Jahren. Das ist schon ganz schön spannendes Tempo und daran habe ich mich einfach erinnert, als ich dieses Bild sah, diese fünf paar Schuhe, für den Nikolaus und ähm hab so in mich reingehört und wirklich so inne gehalten, was für ein Riesenglück ich doch habe, was ich für ein. [11:44] Tolles Lebensglück habe und gerade jetzt in dieser Zeit, wo wir auch in dieser Pandemie, wo wir mit vielen Entbehrungen leben müssen, wo wir mit vielen Menschen nicht so viel Kontakt haben dürfen. Es ist einfach schön, Zu wissen, dass es einem eigentlich wirklich gut geht. Also nicht eigentlich, es geht uns gut. Also uns geht es gut. Wir wir lieben uns, wir sind glücklich, wir haben wundervolle Kinder und wir lernen jeden Tag auch flexibel mit der Situation umzugehen. Auch das ist natürlich, eine große Herausforderung und stellt große Ansprüche an die eigene Flexibilität, Das ist eine große Fähigkeit, die man hier äh erwerben kann, flexibel jeden Tag zu sein. Dinge, die heute äh gültig sind, können morgen schon nicht mehr gültig sein, Dinge, die man heute plant für morgen, können für morgen schon gar nicht mehr möglich sein, Also all diese Dinge und innerhalb des Familienverbundes ist einfach alles ganz ganz wunderschön auch mit den Herausforderungen, dass man sonst weniger soziale Kontakte hat, aber na ja, so ist das halt. Und ähm das Nikolauswochenende hatte noch eine weitere Besonderheit auf sich, für mich war es außerdem ein Seminarwochenende und es war mein letztes. [13:00] Ausbildungsseminar im Rahmen einer dreijährigen Ausbildung zum äh zertifizierten Business und Personal Coach. Ich habe jetzt ein echtes Zertifikat der European Coaching Association und ähm. [13:16] Ihr wisst ja, ich äh, dass wir immer mal wieder erwähnt, dass ich ähm als Coach aktiv bin und dass ich ähm Menschen unterstütze ähm tja im Leben Lösungen zu finden, Krisen zu überwinden. Ich beschäftige mich ja schon seit. Über fünfundzwanzig Jahren mit dem Thema auch Persönlichkeitsentwicklung, das begleitet mich mein ganzes Leben. Und hab da ganz ganz viel gemacht, hab auch in den letzten Jahren eine Ausbildung zum systemischen Coach und zum Hypno-Coach, also mit Hypnose gemacht und all das zusammen. Hat dann dazu geführt, dass ich ja jetzt mein Wissen, was sich die letzten äh dreißig Jahre auch aus meinem Leben und meinem Unternehmerleben erworben habe, gerne an andere Menschen weitergeben möchte. Und da geht es vor allen Dingen auch um das Thema Krisenüberwindung, es gibt eine ganze Menge äh Krisen, die man im Leben so erleben kann. Manche sagen dazu, Lebenskrisen, aber es gibt ja auch andere wie. Finanzkrisen, Gesundheitskrisen, Ehekrisen und, und, und, äh, ja, oftmals weiß man dann, wenn man in einer Situation selber steckt, nicht so richtig weiter und ist vielleicht froh, wenn man da Hilfe bekommt. Und ähm dafür habe ich unter anderem auch. [14:24] Ein E-Book geschrieben, was man kostenlos von meiner Webseite laden kann. Wenn ihr da mal Interesse habt, schaut doch einfach mal auf WWW Wandlungsexperte Punkt DE. Was noch ganz besonders ist, ich bin jetzt auch Co-Autor äh in einem Buchprojekt, da geht es darum, Menschen zu stärken. Es sind acht Autoren, ich bin einer dieser Autoren. Und dieses Buch ist gerade gestern ähm aus dem Druck gekommen, ist jetzt auch auf dem Weg zu mir. Und äh sobald es in meinen Händen ist, werde ich dieses Buch an interessierte Menschen verschenken. Ja, ich möchte lediglich die Versandkosten im Prinzip, dass wir bekommen und. Wer das möchte, kann mich gerne anschreiben, ich werde es aber auch noch über meine Facebook-Seite, meinen Facebook-Account entsprechend vorstellen. Wenn ihr da Lust habt, könnt ihr euch da auch gerne melden. [15:18] Also für mich waren auch die letzten Jahre nicht bloß familiär, sondern vor allen Dingen auch ähm beruflich. Eine große Umstellungszeit, Ich bin ja raus aus diesem äh aktiven Unternehmerleben immer Vollgas zu geben, möglichst zwölf, vierzehn, sechzehn Stunden. Immer aktiv durch ganz Deutschland, fahr viel mit dem Auto unterwegs, hab ja viele Firmenunternehmen besucht. Und das wollte ich hier alles nicht mehr. Ich wollte ja wirklich jetzt Familienleben sein, Familienvater sein, Vollzeitpapa sein und unter anderem dafür habe ich parallel ja auch vor fünf Jahren. Eine Ausbildung zum Börsenprofi gemacht. [16:00] An einer privaten Akademie, bin seitdem ich das gemacht habe und abgeschlossen habe, sehr, sehr erfolgreich an der Börse aktiv. Bin als Stillhalter und Optionshändler aktiv, also ich bin kein D-Trader, sonst was, sondern, mache das in einem sehr sehr überschaubaren Zeitraum aber eben sehr erfolgreich, und bin jetzt auch seit November wieder mit meinem ehemaligen Mentor quasi in seiner Akademie aktiv, äh bin dort frei als Strategie und Mindset Coach, und unterstütze Menschen auch finanzielle Freiheit zu erzielen oder einfach nur, mit ihrem äh Vermögen mehr Renditen zu erzielen als sie vielleicht bei einer Bank oder, sonst irgendwo bekommen, denn zwar nicht indem wir ihnen sagen, wie sie's anlegen können, sondern indem wir ihnen beibringen, wie sie selber diese Renditen erzielen, so wie eben auch, ihn zu Tute oder Börsenprofis das entsprechend machen. Also ganz eigenverantwortlich. [16:59] Also wir sagen so schön, wir legen nicht den Fisch hin, den sie dann essen, sondern wir bring, Wir bringen ihnen bei, selbst zu angeln und den Fisch äh zu fangen. Und insofern ist das für mich einfach auch eine wunderbare, Perspektive und Zukunft auch für die nächsten Jahre. Ich freue mich da einfach riesig drauf. Auf der einen Seite Familienvater zu sein, die Familie zu genießen Kinder zu genießen, die Kinder zu unterstützen beim beim Wachsen, beim Großwerden ihre Persönlichkeiten zu entwickeln und zu helfen und auf der anderen Seite auch, Erfüllung und in der Berufung zu finden als Coach, als Business und Personalcoach. Mein Wissen weiterzugeben, und Menschen dabei zu unterstützen, ihren Weg zu finden, Lösungen zu finden. Darum geht's ja. Ich will ja gar nichts vorgeben, sondern jeder muss ja seine eigenen Lösungen, seine eigenen Wege finden. Und das ist einer für mich super schöne Symbiose völlig in Freiheit zu sein. Ich kann das von jedem Ort der Welt machen. [18:00] Coaching muss ich nicht äh Face to Face machen, äh indem man nebeneinander sitzt. Das kann man auch online machen. Ich habe gerade die letzten Monate sehr viel gemacht mit Videochaos, über Zoom und so weiter. Wenn euch das interessiert, wie gesagt, schaut mal auf meine Webseite äh WWW Wandlungsexperte Punkt DE. Und falls ihr Lust habt, dort habt ihr auch die Möglichkeit, einen kostenlosen Telefoncor mit mir zu buchen oder auch einen Zoom-Pall, je nachdem, was euch am liebsten ist, haben wir einfach mal dreißig bis fünfundvierzig Minuten Zeit, wir können uns austauschen. Vielleicht kann ich euch Anregungen geben bei Situationen, die für euch hilfreich sind, weil gerade jetzt in Korona Zeiten jetzt hatte vor Weihnachten viele Menschen sind vielleicht einsam, oder haben jetzt Situationen, dass sie ihren Job verlieren, dass sie in Kurzarbeit sind, dass sie nicht weiter wissen, dass sie überlegen, was könnte sich denn verässendern, ja? Also alles das sind ja Dinge, die gerade auf uns einstürzen, die Welt verändert sich massiv, sowohl im Beruflichen als auch im familiären Bereich, das betrifft eben nicht nur späte Väter, aber vielleicht auch gerade, weil das ja auch gerade eine Altersgruppe ist, wo vielleicht auch der ein oder andere dann. Einen anderen beruflichen Übergang hat und nicht mehr weiß, wie es weitergehen soll. Also wie auch immer. Mir persönlich geht es wirklich gut und ich möchte gerne helfen und unterstützen äh dass es anderen Menschen auch gut geht. Wenn sie denn diese Hilfe wünschen. [19:26] Und insofern, kann ich nur sagen, ich wünsche euch euch alles alles Liebe, ja, gerade jetzt in der Vorweihnachtszeit, in der Adventszeit, auch wenn's kaum kaum Weihnachtsmärkte gibt, fast gar keine, aber besinnt euch bitte dessen, was ihr habt, besinnt euch eure Familie, besinnt euch, der Liebe, versucht Liebe zu schenken, denn wer Liebe schenkt. Der wird auch Liebe empfangen und äh wenn er jetzt kein Partner habt oder was auch immer, geht zu euren Nachbarn, geht zu Freunden oder verbindet euch per Telefon und äh versucht's vielleicht auch einfach mal, euch in die Augen zu schauen, nicht immer nur per WhatsApp Nachrichten zu schreiben. All Dinge, die wirklich verbinden können. Und bis dahin und bis zur nächsten Folge, ich hab einiges in petto, freut euch schon mal drauf, hab grade diese Woche einige Termine gemacht mit hochinteressanten Themen. Was da für euch an neuen Sachen kommt. [20:20] Ich wünsche euch jedenfalls alles Gute, ich wünsche euch ein tolles äh drittes Adventswochenende und ja, wir hören euch runds, wenn ihr wollt. Nächste Woche wieder. Bis dann, euer Holger.
Es ist dieses eine Wort, das die Welt seit Monaten in Atem hält. Ein Wort, an dem scheinbar niemand vorbeikommt. Das Wort mit »C«: Corona-Pandemie! Experten und Politiker wie Kanzlerin Merkel sprechen von der größten Herausforderung nach dem Zweiten Weltkrieg. Der Corona-Crash und der darauffolgende Schock haben das wirtschaftliche und gesellschaftliche Leben geprägt. Wie kann uns in diesen Zeiten ein Neustart gelingen? Inwieweit können Unternehmen die Krise nutzen? Dr. Daniel Stelter hat einen klaren Ansatz: Was zumacht, muss auch wieder aufmachen. Aber widerstandsfähiger als zuvor. Stelter ist Experte für Wirtschafts- und Finanzkrisen und berät internationale Unternehmen und Investoren. Im Gespräch mit Dirk Hildebrand erklärt der Beststeller-Autor wie wir uns jetzt für die Zukunft nach der Corona-Krise aufstellen müssen.
✘ Werbung: https://www.Whisky.de/shop/ Untertitel: Die sieben Geheimnisse des Vermögenserhalts im kommenden Chaos Engl. Originaltitel- Aftermath: Seven Secrets of Wealth Preservation in the Coming Chaos (2019) Link zum Kauf Buchs ► https://www.m-vg.de/finanzbuchverlag/shop/article/16888-nach-dem-kollaps/?pl=0e503bd9-ba70-4bb4 Noch nie habe ich ein umfassenderes Geschichtsbuch über die Finanzen der vergangenen 120 Jahre gelesen. James Rickards ist ein #Insider der #Wallstreet, der über 35 Jahre mit den großen Verantwortlichen von #FED, Ministerien, #Weltbank, #Internationaler #Währungsfond, uvm. gesprochen hat. Für uns stellt er die kommende Finanzkrise in einen geschichtlichen Zusammenhang. So selten sind #Finanzkrisen nicht. Und es gibt immer Gewinner und Verlierer. Sowohl unter den Staaten, Firmen und auch Privatpersonen. Mit sieben großen Ratschlägen schafft er eine Basis, wie der Bürger die kommenden Wirren gut überstehen kann. Buch 1 ► https://www.m-vg.de/finanzbuchverlag/shop/article/2864-waehrungskrieg/?pl=0e503bd9-ba70-4bb4 Buch 2 ► https://www.m-vg.de/finanzbuchverlag/shop/article/3440-die-geldapokalypse/?pl=0e503bd9-ba70-4bb4 Buch 3 ► https://www.m-vg.de/finanzbuchverlag/shop/article/11523-gold/?pl=0e503bd9-ba70-4bb4 Buch 4 ► https://www.m-vg.de/finanzbuchverlag/shop/article/12516-der-weg-ins-verderben/?pl=0e503bd9-ba70-4bb4 Superhubs von Sandra Navidi ► https://www.m-vg.de/finanzbuchverlag/shop/article/3878-super-hubs/?pl=0e503bd9-ba70-4bb4 Mondlandung und Dollar ► https://youtu.be/xjAlRXMvpHg Buch: Geheime Goldpolitik ► https://www.m-vg.de/finanzbuchverlag/shop/article/2349-geheime-goldpolitik/?pl=0e503bd9-ba70-4bb4 Ripple XDR ► https://youtu.be/cEBA0Nxr0xQ
Turtlezone Tiny Talks - 20 Minuten Zeitgeist-Debatten mit Gebert und Schwartz
Am 25. September findet der nächste globale Streiktag für das Klima von Fridays For Future statt. Die Beschränkungen durch die Corona-Pandemie hat die jungen Aktivisten seit Monaten nahezu völlig aus der zuvor erarbeiteten medialen Sichtbarkeit rausgedrängt. Dr. Michael Gebert und Oliver Schwartz debattieren daher in der neuen Episode der Turtlezone Tiny Talks die Frage, ob Fridays for Future noch an die eigene Präsenz vor Corona anknüpfen und weiter den Druck auf Politik und Industrie-Entscheider aufbauen kann? Oder ist die Luft raus? Wie schon so oft in den letzten Jahrzehnten, wenn plötzlich Wirtschafts- und Finanzkrisen die Agenda bestimmt haben und der Klimaschutz aus dem Fokus geriet.
Langsam gesprochene Nachrichten | Deutsch lernen | Deutsche Welle
Trainiere dein Hörverstehen mit den Nachrichten der Deutschen Welle von Mittwoch – als Text und als verständlich gesprochene Audio-Datei.Prozess um Anschlag gegen "Charlie Hebdo" Mehr als fünf Jahre nach dem Anschlag auf die französische Satirezeitung "Charlie Hebdo" beginnt an diesem Mittwoch der Prozess gegen mutmaßliche Komplizen der Attentäter. Den elf Verdächtigen wird vor einem Pariser Schwurgericht "Mitgliedschaft in einer Terrorgruppe" vorgeworfen. Drei weitere Männer sind in Abwesenheit angeklagt. Ein islamistisches Brüderpaar hatte im Januar 2015 die Redaktionsräume von "Charlie Hebdo" gestürmt und zwölf Menschen erschossen. Später wurden von einem weiteren Islamisten eine Polizistin und vier Kunden eines jüdischen Supermarktes ermordet. Die Polizei tötete alle Angreifer. Trump sieht "Terrorismus" in Kenosha Begleitet von einem massiven Sicherheitsaufgebot hat US-Präsident Donald Trump die Stadt Kenosha besucht, die nach Polizeischüssen auf einen Schwarzen von teils gewaltsamen Protesten erschüttert wurde. Kenosha sei von "Anti-Polizei- und anti-amerikanischen Krawallen" erschüttert worden, betonte Trump. Dies sei kein "friedlicher Protest", sondern "inländischer Terrorismus". Der Bürgermeister von Kenosha und der Gouverneur des Bundesstaates Wisconsin hatten sich gegen einen Besuch des Präsidenten ausgesprochen. Sie warnten, dass dessen Anwesenheit die Spannungen in der Stadt verstärken könnte. Macron macht Druck auf den Libanon Frankreichs Präsident Emmanuel Macron drängt die libanesische Führung, rasch politische Reformen in Angriff zu nehmen. Bei einem Besuch in der Hauptstadt Beirut warnte Macron, langfristige internationale Hilfe werde nur ausgezahlt, wenn bis Oktober Reformmaßnahmen eingeleitet worden seien. Sollte ein wirklicher Wandel ausbleiben, werde er den Kurs ändern und Sanktionen ergreifen, kündigte Macron an. Der Libanon erlebt seit Monaten eine der schwersten Wirtschafts- und Finanzkrisen seiner Geschichte. Große Teile der Bevölkerung sind in die Armut abgerutscht, dem Land droht ein Staatsbankrott. Amnesty prangert Folter im Iran an Amnesty International beklagt schwerwiegende Menschenrechtsverletzungen wie zum Beispiel Folter in iranischen Gefängnissen. Ein neuer Bericht der Organisation dokumentiert zahlreiche Fälle im Zusammenhang mit Festnahmen bei den landesweiten Protesten im November 2019. Die iranischen Behörden schreckten nicht vor sexualisierter Gewalt, Scheinhinrichtungen, dem Verschwindenlassen von Menschen und gar Todesurteilen zurück, kritisiert Amnesty. Die Aktivisten fordern die Einsetzung einer Untersuchungskommission der Vereinten Nationen, um die Vorfälle zu überprüfen und Verantwortliche zu ermitteln. Tunesische Regierung kann Arbeit aufnehmen Das Parlament in Tunesien hat in einer Vertrauensabstimmung die neue Regierung von Ministerpräsident Hichem Mechichi gebilligt. Sein Technokraten-Kabinett wurde mit 134 zu 67 Stimmen bestätigt. Seit der Parlamentswahl im Oktober 2019 ist es bereits die dritte Regierung in dem nordafrikanischen Land. Tunesien kämpft mit großen wirtschaftlichen Problemen und einem hohen Staatsdefizit. Etwa 40 Prozent der Einwohner des nordafrikanischen Landes leiden nach offiziellen Angaben unter Armut. "Save the Children" kritisiert EU-Staaten Die Hilfsorganisation "Save the Children" wirft der EU weiterhin schwere Versäumnisse in der Migrationspolitik vor. Fünf Jahre nach dem Tod des Flüchtlingsjungen Alan Kurdi im Mittelmeer erklärte die Europa-Direktorin der Organisation, Anita Bay Bundegaard, wörtlich: "Noch immer sterben Kinder vor Europas Haustür und die Staats- und Regierungschefs sehen weg." Inzwischen sind nach ihrer Ansicht Minderjährige bei einer Flucht nach Europa sogar noch größeren Risiken ausgesetzt. Bei einer Reform der Asyl- und Migrationspolitik müssten die Kinderrechte ins Zentrum gerückt werden. Kambodscha meldet Tod von Folterer Duch Der einstige Folterchef der Roten Khmer in Kambodscha, Kaing Guek Eav - alias Duch - ist tot. Er starb im Alter von 77 Jahren in einem Krankenhaus der Hauptstadt Phnom Penh. Duch verbüßte eine lebenslange Haftstrafe. Der frühere Mathematiklehrer war unter der Schreckensherrschaft der maoistischen Roten Khmer zwischen 1975 und '79 Leiter des berüchtigten Gefängnisses "Tuol Sleng". Dort waren bis zu 15.000 Menschen gefoltert und auf einem nahegelegenen "Killing Field" hingerichtet worden.
Börsencrashs bzw. Finanzkrisen lassen die Welt für einige Zeit in einen panischen Zustand verfallen. Momentan befinden wir uns noch mitten in einer weltweiten Krise. Die Corona-Pandemie hat international die Börsenkurse fallen lassen – Das hat Anleger, Angestellte und auch Unternehmer unsanft daran erinnert, dass es nicht ewig weiter bergauf gehen kann.
O-Ton von Stefan Gebauer
Unsere Rückschau auf Wirtschafts- und Finanzkrisen der Geschichte ist im 20. Jahrhundert angekommen. Carsten Brzeski und Sebastian Franke sprechen über die „Great Depression“, leere Autobahnen und Tiger, die plötzlich ihren Biss verlieren. --- Send in a voice message: https://anchor.fm/carstenscorner/message
Ausgelöst durch das Coronavirus befinden wir uns in der schwersten Wirtschaftskrise seit dem Zweiten Weltkrieg. Während sich noch zeigen muss, wie tief der Einbruch genau ist und wie lange die Erholung dauern wird, werfen unsere Ökonomen Sebastian Franke und Carsten Brzeski einen Blick auf die Wirtschafts- und Finanzkrisen der Geschichte. Den Anfang machen eine geplatzte Spekulationsblase, die erste weltweite Wirtschaftskrise und die Katerstimmung nach einer Gründungsfeier. --- Send in a voice message: https://anchor.fm/carstenscorner/message
Banken produzieren heute Geld per Knopfdruck. Das hat Vorteile, denn so kann die Wirtschaft jederzeit mit Krediten versorgt werden, doch dieses Geldsystem birgt auch enorme Risiken: Finanzspekulationen werden so befeuert, vor allem aber besteht immer die Gefahr eines Bank Runs, bei dem Bürger plötzlich ihr Geld von der Bank abheben wollen und feststellen müssen, dass die Geschäftsbanken nur einen geringen Teil als Bargeld vorrätig haben. Hier kommt eine Geldreform ins Spiel, die vor allem in der #Schweiz für Aufsehen sorgte: Von der Vollgeld-Initiative ist die Rede. Nach diesem Konzept sollen nur noch Notenbanken beziehungsweise Zentralbanken die Möglichkeit haben, neues Geld zu emittieren. Das #Giralgeld würde sich so in Vollgeld verwandeln und würde damit dieselben staatlichen Garantien wie #Bargeld genießen, denn nur Notenbanken dürfen Münze und Scheine drucken. Was praktisch und sinnvoll klingt, ist jedoch möglicherweise nur eine Verschlimmbesserung: Geldengpässe könnten so entstehen, auch würde das neue System die Macht der Zentralbanken nur weiter verfestigen. In der neuen Folge von „Wohlstand für Alle“ sprechen Ole Nymoen und Wolfgang M. Schmitt über Vollgeld und üben Kritik an dieser Idee. Literatur: Heiner Flassbeck, Friederike Spiecker: Vollgeld, das moderne Gold, in: Makroskop: https://makroskop.eu/2014/05/abo-artikel-unser-geldsystem-xiii-vollgeld-das-moderne-gold/ Was ist Vollgeld?: https://vollgeld.page/was-ist-vollgeld Simon Schmid: Vollgeld für Dummies, in: Republik: https://www.republik.ch/2018/05/09/vollgeld-fuer-dummies Verein Monetäre Modernisierung (Hrsg.): Die Vollgeld-Reform. Wie Staatsschulden abgebaut und Finanzkrisen verhindert werden können. Edition Zeitpunkt. Aaron Sahr: Keystroke-Kapitalismus. Ungleichheit per Knopfdruck. Hamburger Edition. Ihr könnt uns unterstützen - herzlichen Dank! Paypal: https://www.paypal.me/oleundwolfgang Wolfgang M. Schmitt, Ole Nymoen Betreff: Wohlstand fuer Alle IBAN: DE67 5745 0120 0130 7996 12 BIC: MALADE51NWD Twitter: Ole: twitter.com/nymoen_ole Wolfgang: twitter.com/SchmittJunior
Ausgelöst durch die Corona Krise steuern wir gerade auf eine der schwersten Wirtschafts- und Finanzkrisen der letzten Jahre zu. Wir dürfen uns davon aber nicht überrollen lassen. Stattdessen sollten wir rechtzeitig beginnen, Chancen, die sich aus einer Krise heraus ergeben, zu erkennen und zu ergreifen. Facebook Instagram
Einmal Weltspitze und zurück, so etwa könnte man die Geschichte der Deutschen Bank und der Commerzbank beschreiben. Gegründet im Jahr 1870. Seitdem haben sie Weltkriege, Finanzkrisen und etliche Skandale hinter sich.
Auch für Project A-Gründer und Marketingexperte Florian Heinemann sind es stürmische Zeiten. Was seine Einschätzung zu den Auswirkungen der Corona-Pandemie auf die Digitalwirtschaft aber so besonders macht: Schon während der Finanzkrisen 2001 und 2007/2008 war er als Gründer und später Business Angel im Markt unterwegs. Was er daraus gelernt hat, was er Unternehmen aktuell empfiehlt und welche Auswirkungen die Krise auf das Project A-Portfolio hat, verrät er im aktuellen OMR Podcast. Auch für Project A-Gründer und Marketingexperte Florian Heinemann sind es stürmische Zeiten. Was seine Einschätzung zu den Auswirkungen der Corona-Pandemie auf die Digitalwirtschaft aber so besonders macht: Schon während der Finanzkrisen 2001 und 2007/2008 war er als Gründer und später Business Angel im Markt unterwegs. Was er daraus gelernt hat, was er Unternehmen aktuell empfiehlt und welche Auswirkungen die Krise auf das Project A-Portfolio hat, verrät er im aktuellen OMR Podcast. Alle Themen des Podcasts mit Florian Heinemann im Überblick: Florian Heinemann über den Deal, der ihn zum Business Angel gemacht hat: Nach dem Platzen der Dotcom-Blase und kurz vor den Anschlägen am 11. September 2001 hat er seine Plattform für antiquarische Bücher JustBooks.de an AbeBooks verkauft (ab 03:10) So hat er die Zeit bei Rocket Internet während der Weltwirtschaftskrise 2008/2009 in Erinnerung (ab 05:30) Was hat Florian Heinemann aus den bisherigen Krisen lernen können? (ab 06:30) Wie wirkt sich Corona auf die Project A-Beteiligung „Kry“, eine Plattform für Arzttermine per Video, aus? (ab 10:00) Wie steht es insgesamt um das Portfolio von Project A? Und welche Auswirkungen hat Corona auf seine Tätigkeit als VC? (ab 14:00) Welche Project A-Beteiligungen profitieren von der aktuellen Lage? (ab 19:20) Wird E-Commerce dank einer verstärkten Verschiebung von Offline zu Online durchweg profitieren? (ab 22:50) Verschieben sich Werbebudgets jetzt noch schneller und stärker von Offline zu Online? (ab 26:50) Florian Heinemanns Top 3 Empfehlungen für Unternehmen (ab 32:20) Wie beurteilt Florian Heinemann die Marktsituation für Privatanleger? (ab 38:00) Welche Fintech-Companys befinden sich im Project A-Portfolio? Wird der Bereich von der Corona-Pandemie profitieren? (ab 41:10) Wie Linkedin und Xing als Leadgenerierungs-Plattformen für B2B-Modelle weiter an Relevanz gewinnen könnten (ab 45:50) Florian Heinemann über Tiktok (ab 47:50) 30.000 Follower auf Linkedin: Hat der Project A-Gründer eine spezielle Strategie für die Plattform? Und was kann man in dem Zusammenhang von Frank Thelen lernen? (ab 49:30) Was genau macht das VR-Startup Electronic Theatre, in das Project A zuletzt investiert hat? (ab 56:10) Auch in store2be, einen Marktplatz für Werbeflächen im stationären Handel, ist Project A investiert. Wie ist die Situation da? (ab 1:00:10) Hat Florian Heinemann damit gerechnet, dass das Coronavirus so schnell solche Folgen haben könnte? (ab 1:04:20) Streamen auf Disney+. Alles, was du liebst. Alles an einem Ort. Jetzt anmelden unter www.DisneyPlus.com
| Wir bringen euch durch die Coronakrise. | Psychokiste: Resilienz | http://dustindobischok.de/Termin | Instragram: dustin_dobischok | Instragram: timo.eppler | Gesponsort von der Bonnfinanz AG
Gegründet wurden sie 1870, um dem Handel zu helfen. Seitdem haben sie zwei Weltkriege, zwei Finanzkrisen und etliche Skandale hinter sich. Heute sind sie ein Schatten ihrer selbst. Von Ursula Mayer
Thema heute: Geld aus der Lebensversicherung: Erspartes clever fürs Alter nutzen Mehr als eine Million Kapitallebensversicherungen wurden 2017 fällig, zeigen Zahlen des Versicherungsverbands GDV. Hunderttausende Kunden stehen damit vor der Frage, was sie mit der Auszahlung machen. Das Geld einfach unverzinst auf dem Girokonto liegen zu lassen, ist keine gute Idee. Besser ist es, das Ersparte weiter für sich arbeiten zu lassen, während man monatlich Geld entnimmt - am besten mit einem Auszahlplan, in Ausnahmefällen mit einer Sofortrente. Der gemeinnützige Verbraucher-Ratgeber Finanztip hat die Möglichkeiten unter die Lupe genommen. Wer sich sein Zubrot im Alter aus Aktienvermögen finanziert, hat langfristig die größte Chance auf Gewinne. Deshalb empfiehlt Finanztip diese Strategie. Viele Sparer haben aber Zweifel, wie viel und wie lange sie Geld entnehmen können - schließlich schwanken die Aktienmärkte und das Guthaben kann auch mal weniger werden. "Sparer sollten pragmatisch an die Sache herangehen und behutsam und über einen langen Zeitraum planen", erklärt man bei Finanztip. "Vor allem müssen sie bereit sein, im Falle einer großen Krise auch mal einzugreifen und weniger Geld zu entnehmen". Für die Anlage empfiehlt Finanztip günstige, weltweit ausgelegte Aktien-Indexfonds (ETFs). Finanztip-Berechnungen ergaben: Wer seit 1973 100.000 Euro angelegt und beliebige 30 Jahre lang vier Prozent im Jahr - das sind 330 Euro monatlich - entnommen hat, kam komfortabel über die Runden. Selbst im schlimmsten Fall, im Zeitraum von 1973 bis 2003, hatte der Sparer am Ende sogar 130.000 Euro übrig - mehr als zu Beginn. Im Fall zweier großer Finanzkrisen in Folge wäre das Geld dagegen nach gut 17 Jahren aufgebraucht gewesen. Man rät, in schlechten Börsenzeiten die Entnahme zu stoppen: "Läuft es an der Börse dann wieder besser, ist noch genug Kapital vorhanden, um für die nächsten Jahre ausreichend Geld zu erwirtschaften." Fondsanteile können Verbraucher regelmäßig selbst im Depot verkaufen oder einen Auszahlplan nutzen, wie ihn zum Beispiel der Wertpapierhändler Flatex anbietet. Nur wer davon ausgeht, sehr alt zu werden, sollte über eine Sofortrente nachdenken. Der Vorteil: Der Verbraucher muss sich um nichts kümmern, denn die Anlage des Einmalbetrages und die Auszahlung der Rente übernimmt eine Versicherung. "Mit der Sofortrente ist man zwar auf der sicheren Seite", heißt es. "Die garantierte Rentenzahlung bis zum Lebensende lässt sich die Versicherung aber teuer bezahlen." Wer die Extreme scheut, für den bietet sich eine Kombination aus Aktien-Indexfonds und Festgeld an. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Gold ist und bleibt ein hochinteressantes Thema, welches in der letzten Zeit wieder verstärkt durch die Investmentlandschaft geistert. Mit Gerd Kommer wollen wir im zweiten Teil dieses Interviews hinter die Kulissen des beliebten Edelmetalls schauen und genau überprüfen, was Gold als Investmentanlage wirklich taugt. Im Zusammenhang mit Weltkriegen, Finanzkrisen, Währungsmanipulation, und Inflation wird Gold oft als die sicherste Ersatzwährung gesehen, um das eigene Vermögen erhalten zu können. Für Gold gibt es Renditeaufzeichnungen, die bis zu 400 Jahre zurückreichen, es wird seit 6000 Jahren von Menschen als Vermögensspeicher eingesetzt und es wurden in der gesamten Menschheitsgeschichte nur ca. 180.000 Tonnen dieses Rohstoffs gefördert. All das sind Merkmale, die Gold zu etwas ganz Besonderem machen. Eine Unze Gold ist zurzeit mehr als 1000 Euro Wert, doch interessieren für eine Investmententscheidung vor allem die historischen Renditen. Ob Gold tatsächlich eine sinnvolle Ergänzung für das eigene Portfolio ist, was der Goldstandard von Bretton-Woods damit zu tun hat und vieles mehr, erfährst du in dieser Podcastfolge.
Star-Fondsmanager Talib Sheikh gibt exklusiv für CAPinside einen Ausblick auf das Investmentjahr 2020. Im Gespräch mit CAPinside-CEO Philipp Schröder teilt der Head of Strategy, Multi-Asset, von Jupiter Asset Management, seine Einschätzungen zum Einfluss der aktuellen makroökonomischen und politischen Themen auf die Kapitalmärkte. Verpassen Sie nicht Sheikhs Aussagen zum Handelskrieg, dem Brexit oder den Aktivitäten der Zentralbanken und erfahren Sie, was er aus den letzten Finanzkrisen lernen konnte. CAPinside.com
Thema heute: Geld aus der Lebensversicherung: Erspartes clever fürs Alter nutzen Mehr als eine Million Kapitallebensversicherungen wurden 2017 fällig, zeigen Zahlen des Versicherungsverbands GDV. Hunderttausende Kunden stehen damit vor der Frage, was sie mit der Auszahlung machen. Das Geld einfach unverzinst auf dem Girokonto liegen zu lassen, ist keine gute Idee. Besser ist es, das Ersparte weiter für sich arbeiten zu lassen, während man monatlich Geld entnimmt - am besten mit einem Auszahlplan, in Ausnahmefällen mit einer Sofortrente. Der gemeinnützige Verbraucher-Ratgeber Finanztip hat die Möglichkeiten unter die Lupe genommen. Wer sich sein Zubrot im Alter aus Aktienvermögen finanziert, hat langfristig die größte Chance auf Gewinne. Deshalb empfiehlt Finanztip diese Strategie. Viele Sparer haben aber Zweifel, wie viel und wie lange sie Geld entnehmen können - schließlich schwanken die Aktienmärkte und das Guthaben kann auch mal weniger werden. "Sparer sollten pragmatisch an die Sache herangehen und behutsam und über einen langen Zeitraum planen", erklärt man bei Finanztip. "Vor allem müssen sie bereit sein, im Falle einer großen Krise auch mal einzugreifen und weniger Geld zu entnehmen". Für die Anlage empfiehlt Finanztip günstige, weltweit ausgelegte Aktien-Indexfonds (ETFs). Finanztip-Berechnungen ergaben: Wer seit 1973 100.000 Euro angelegt und beliebige 30 Jahre lang vier Prozent im Jahr - das sind 330 Euro monatlich - entnommen hat, kam komfortabel über die Runden. Selbst im schlimmsten Fall, im Zeitraum von 1973 bis 2003, hatte der Sparer am Ende sogar 130.000 Euro übrig - mehr als zu Beginn. Im Fall zweier großer Finanzkrisen in Folge wäre das Geld dagegen nach gut 17 Jahren aufgebraucht gewesen. Man rät, in schlechten Börsenzeiten die Entnahme zu stoppen: "Läuft es an der Börse dann wieder besser, ist noch genug Kapital vorhanden, um für die nächsten Jahre ausreichend Geld zu erwirtschaften." Fondsanteile können Verbraucher regelmäßig selbst im Depot verkaufen oder einen Auszahlplan nutzen, wie ihn zum Beispiel der Wertpapierhändler Flatex anbietet. Nur wer davon ausgeht, sehr alt zu werden, sollte über eine Sofortrente nachdenken. Der Vorteil: Der Verbraucher muss sich um nichts kümmern, denn die Anlage des Einmalbetrages und die Auszahlung der Rente übernimmt eine Versicherung. "Mit der Sofortrente ist man zwar auf der sicheren Seite", heißt es. "Die garantierte Rentenzahlung bis zum Lebensende lässt sich die Versicherung aber teuer bezahlen." Wer die Extreme scheut, für den bietet sich eine Kombination aus Aktien-Indexfonds und Festgeld an. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Richtig Reich - DER Business & Finance Podcast mit Sven Lorenz
Kennst Du den Ausspruch: "Gier frist Hirn!"? Er entstand in der größten Blase der Börsengeschichte, als ein neues wirtschaftliches Zeitalter die Old Economy ablöste. Als das Internet seinen Siegeszug um den Globus antrat und Menschen einfach nur für eine Idee in Kombination mir grandioser Rhetorik Milliarden über Börsengänge zielten. Der Verlierer war wieder einmal der finanziell hungrige aber ungebildete Anleger. Komm in die Business & Finance Masterclass und mach Dich mit meinem Team und mir gemeinsam auf den Weg zu Deinem eigenen Business. Dieses Seminar wird Deinem Leben eine neue und großartige Richtung geben. Hier kannst Du Dir anschauen, was ich für Menschen wie Dich entwickelt habe: https://sven-lorenz.com/business-and-finance-masterclass/ „Der Investment-Guide“: https://sven-lorenz.com/buecher/ „Der Berater-Guide“: https://sven-lorenz.com/buecher/ Wenn Dir dieser Podcast gefällt und Du für Dich viel mitnehmen kannst, würde ich mich freuen, wenn Du mir eine Bewertung auf iTunes hinterlässt. Und so funktioniert es: Klicke einfach auf den nachstehenden Link und dann auf den Button „in iTunes ansehen“ unter dem Podcast Cover. Rechts neben dem Cover findest Du nun Bewertungen und Rezensionen. Wenn Du darauf klickst, kannst Du eine (am besten 5) Sterne-Bewertung abgeben und gern auch eine Rezension mit den für Dich wichtigsten Benefits verfassen. Dafür hier schon einmal vielen Dank! https://itunes.apple.com/de/podcast/richtig-reich-der-business-finance-podcast-mit-sven-lorenz/id1278599316 Sven Lorenz - Exklusive Business & Finance Mastery: https://sven-lorenz.com/business-and-finance-masterclass/ Willst Du Sven als Deinen persönlichen Mentor, dann folge ihm bei UPSPEAK. Hier kommst DU direkt dahin: https://www.upspeak.de/de/svenlorenz Sven Lorenz Social Media: https://www.instagram.com/svenlorenz_official/ https://www.facebook.com/RichtigReich/ https://www.xing.com/profile/Sven_Lorenz10/ https://www.linkedin.com/in/svenlorenzspeaker/ Hier geht es zur Unternehmeroffensive Deutschland – Das Business-Event des Jahres 2019 http://bit.ly/Unternehmeroffensive-Deutschland Hast Du Fragen oder Kritik, möchtest Du ein Thema in den Podcast bringen, schreib mir einfach eine Nachricht an: sl@sven-lorenz.com Glaubst Du, dass Deine Freunde oder Deine Familie von diesem Podcast profitieren können, erzähl es gern weiter. So kannst Du anderen Menschen zeigen, wie sehr Du Dich für sie und ihren Erfolg interessierst. Hier ist der Link zum Podcast, schicke ihn einfach weiter: https://itunes.apple.com/de/podcast/richtig-reich-der-business-finance-podcast-mit-sven-lorenz/id1278599316?mt=2 Danke und herzlichen Gruß Dein Sven „Sven Lorenz ist Teilnehmer des Partnerprogramms von Amazon EU, das zur Bereitstellung eines Mediums für Websites konzipiert wurde, mittels dessen durch die Platzierung von Werbeanzeigen und Links zu Amazon.de Werbekostenerstattung verdient werden kann.“
Thema heute: Geld aus der Lebensversicherung: Erspartes clever fürs Alter nutzen Mehr als eine Million Kapitallebensversicherungen wurden 2017 fällig, zeigen Zahlen des Versicherungsverbands GDV. Hunderttausende Kunden stehen damit vor der Frage, was sie mit der Auszahlung machen. Das Geld einfach unverzinst auf dem Girokonto liegen zu lassen, ist keine gute Idee. Besser ist es, das Ersparte weiter für sich arbeiten zu lassen, während man monatlich Geld entnimmt - am besten mit einem Auszahlplan, in Ausnahmefällen mit einer Sofortrente. Der gemeinnützige Verbraucher-Ratgeber Finanztip hat die Möglichkeiten unter die Lupe genommen. Wer sich sein Zubrot im Alter aus Aktienvermögen finanziert, hat langfristig die größte Chance auf Gewinne. Deshalb empfiehlt Finanztip diese Strategie. Viele Sparer haben aber Zweifel, wie viel und wie lange sie Geld entnehmen können - schließlich schwanken die Aktienmärkte und das Guthaben kann auch mal weniger werden. "Sparer sollten pragmatisch an die Sache herangehen und behutsam und über einen langen Zeitraum planen", erklärt man bei Finanztip. "Vor allem müssen sie bereit sein, im Falle einer großen Krise auch mal einzugreifen und weniger Geld zu entnehmen". Für die Anlage empfiehlt Finanztip günstige, weltweit ausgelegte Aktien-Indexfonds (ETFs). Finanztip-Berechnungen ergaben: Wer seit 1973 100.000 Euro angelegt und beliebige 30 Jahre lang vier Prozent im Jahr - das sind 330 Euro monatlich - entnommen hat, kam komfortabel über die Runden. Selbst im schlimmsten Fall, im Zeitraum von 1973 bis 2003, hatte der Sparer am Ende sogar 130.000 Euro übrig - mehr als zu Beginn. Im Fall zweier großer Finanzkrisen in Folge wäre das Geld dagegen nach gut 17 Jahren aufgebraucht gewesen. Man rät, in schlechten Börsenzeiten die Entnahme zu stoppen: "Läuft es an der Börse dann wieder besser, ist noch genug Kapital vorhanden, um für die nächsten Jahre ausreichend Geld zu erwirtschaften." Fondsanteile können Verbraucher regelmäßig selbst im Depot verkaufen oder einen Auszahlplan nutzen, wie ihn zum Beispiel der Wertpapierhändler Flatex anbietet. Nur wer davon ausgeht, sehr alt zu werden, sollte über eine Sofortrente nachdenken. Der Vorteil: Der Verbraucher muss sich um nichts kümmern, denn die Anlage des Einmalbetrages und die Auszahlung der Rente übernimmt eine Versicherung. "Mit der Sofortrente ist man zwar auf der sicheren Seite", heißt es. "Die garantierte Rentenzahlung bis zum Lebensende lässt sich die Versicherung aber teuer bezahlen." Wer die Extreme scheut, für den bietet sich eine Kombination aus Aktien-Indexfonds und Festgeld an. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Was Value Investing ist. Warren Buffet und Berkshire Hathaway als Vorbild. Max Otte als Berater. Wie ich mit Finanzkrisen umgehe. Wie sicher Aktien sind.
Außerdem: Der Chefredakteur der österreichischen Tageszeitung “Die Presse” mit neuesten Erkenntnissen in der Ibiza-Affäre. Sophie Schimanski von der Wall Street. Und wie ein junger Internet-Held im Lager der Etablierten für Aufruhr sorgt.
In dieser Folge sprechen wir über die anstehenden EU-Wahlen am 26.Mai und was das EU-Parlament eigentlich macht. Unter anderem sinnieren wir auch über die neuen Rechten, Brexit, Kevin Kühnert und Finanzkrisen. Viel Spaß!
Markus Sauerhammer vom Social Entrepreneurship Netzwerk Deutschland kommt eigentlich aus der Landwirtschaft. Dort sah er, dass die Renditeorientierung in die Irre führt. Für den kleinen Bauern und sein kleines Kapital rechnet sie sich nicht und für die Gesellschaft, die gute Qualität und keine Umweltschäden will, auch nicht. So kam Markus Sauerhammer in die Gründerszene, wo sich Menschen treffen und zusammenarbeiten, die zwei Fragen umtreibt: Wie kann ich Alternativen zur herrschenden Wirtschaftsweise entwickeln, die die Kapitalrendite gegenüber dem gesellschaftlichen Mehrwert bevorzugt und oft sogar neue gesellschaftliche Probleme erzeugt (Umwelt, Finanzkrisen etc); und wie kann ich meine Zukunft selbst gestalten? Beide Fragen führten ihn und andere Gründer zur Sozialen Ökonomie: Zu Unternehmen nicht in der Hand des Staates, sondern in der Hand der Mitarbeiter/innen, die am Markt bestehen sollen, sich aber am gesellschaftlichen Mehrwert orientieren. Es geht um Sinn mit Gewinn. Andere nennen es New Work. Inzwischen gibt es welt- und europaweit eine Bewegung der sozialen Ökonomie. Vor allem junge Menschen begeistern sich dafür und Menschen in der zweiten Lebenshälfte, die nach vielen Jahren im Hamsterrad nicht mehr nur Geld verdienen, sondern etwas Sinnvolles tun wollen. Schön für sie, könnte man denken. Die wollen sich also selbst verwirklichen? Doch es geht um mehr: Es geht um die Lösung dringender gesellschaftlicher Probleme durch Klimawandel, bei der Gesundheitversorgung, bei Migration und Integration, durch die Schere zwischen arm und reich. Es geht um Innovationen zur nachhaltigen Lösung dieser Probleme. Es geht um gesellschaftlichen Mehrwert. Innovationen werden doch von der Politik allerorten beschworen und überall gefördert, könnte man einwenden. Ja, aber eben nicht die Innovationen für den gesellschaftlichen Mehrwert. Was sich nicht rechnet, bleibt liegen. Start Ups werden bezuschusst, weil man von ihnen erwartet, dass sie nach einer Weile teuer weiterverkauft werden. Um diesen Mehrwert zwischen Startkapital und Verkaufserlös geht es der Politik. Soziale Innovationen werden so aber nicht gefördert. Da sind andere Länder viel weiter. Großbritannien zum Beispiel hat eine Innovationsstiftung für die Lösung sozialer Probleme gegründet. Frankreich will ihm folgen. Die EU macht mit ihren Länderberichten auf die unterschiedlichen Entwicklungsniveaus der Sozialen Ökonomie in den Mitgliedsländern aufmerksam. Ihre Methode der offenen Koordinierung, wonach die Vorreiter die anderen nach sich ziehen sollen, könnte bei der Entwicklung der Sozialen Ökonomie in Deutschland hilfreich sein. Bei aller deutschen Herablassung gegenüber dem am Brexit zerbrechenden Großbritannien: vom dort erreichten Stand der sozialen Ökonomie und der britischen Innovationspolitik könnte Deutschland viel lernen.
Richtig Reich - DER Business & Finance Podcast mit Sven Lorenz
Sie ist die erste große, dokumentierte Wirtschafts- bzw. Finanzkrise. Die Tulpenmanie. Spekulation, Hoffnung und Liebhaberei führten zu Preisen, wo 3 Tulpenzwiebeln teurer gehandelt wurden, als 3 Anwesen in den besten Gegenden der Niederlande. Wenn Du erfahren willst, wie - aus heutiger Sicht - normale Schnittblumen, in diesem Falle Tulpen eine ganze Nation an den Rand der Existenz bringen konnten, dann wünsche ich Dir jetzt viel Spaß beim hören. Wenn Du wissen, willst, welche 5 Killer Du im Kopf hast, die Dich jeden Tag an Deinem finanziellen Erfolg hindern wollen, dann kannst Du Dir hier Dein kostenloses Exemplar von meinem E-Book „Nicht auf den Kopf gefallen“ herunterladen: https://sven-lorenz.com/buch Sven Lorenz - Exklusive Mastermind: https://sven-lorenz.com/business-and-finance-mastery/ Sven Lorenz Instagram: https://www.instagram.com/svenlorenz_richtigreich/ Sven Lorenz Xing: https://www.xing.com/profile/Sven_Lorenz10/portfolio Sven Lorenz Shop & mehr: https://sven-lorenz.com/buecher-und-downloads/ Hast Du Fragen oder Kritik, möchtest Du ein Thema in den Podcast bringen, schreib mir einfach eine Nachricht an: sl@sven-lorenz.com Wenn Dir die Folge gefallen hat, freue ich mich über Deine Bewertung und eine Rezension. Das hilft auch anderen, sich für diesen Podcast zu entscheiden. Glaubst Du, dass Deine Freunde oder Deine Familie von diesem Podcast profitieren können, erzähl es weiter. So kannst Du anderen Menschen zeigen, wie sehr Du Dich für sie und ihren Erfolg interessierst. Hier ist der Link zum Podcast, schicke ihn einfach weiter: https://sven-lorenz.com/podcast-richtig-reich/ Danke und herzlichen Gruß Dein Sven „Sven Lorenz ist Teilnehmer des Partnerprogramms von Amazon EU, das zur Bereitstellung eines Mediums für Websites konzipiert wurde, mittels dessen durch die Platzierung von Werbeanzeigen und Links zu Amazon.de Werbekostenerstattung verdient werden kann.“
Herzlich willkommen zur 15. Ausgabe des Zweitprojekts. Stephan blickt auf eine Bank und zwar keine typische. Zu Gast ist Rouven von der GLS Bank und beantwortet Fragen rund um Nachhaltigkeit, Genossenschaften, Finanzkrisen und vieles mehr. Das Zweitprojekt steht noch ganz am Anfang. Daher gibt es noch kein Intro, kein Outro, keine Shownotes, sondern einfach nur den Inhalt. Wenn ihr fertig mit dem Hören seid, tut uns also bitte den Gefallen und hinterlasst uns Feedback, damit wir wissen, wie und ob es euch gefallen hat! Noch schöner wäre es natürlich, wenn ihr das Zweitprojekt weiterempfehlt und abonniert. Uns gibt es auf Spotify und iTunes!
Deutsche Mitte Der Ökonom Prof. Joseph Huber spricht in einem Interview mit der taz-Redakteurin Ulrike Herrmann und erklärt, warum Banken ungehemmt Geld schaffen können. Joseph Huber: 63, ist Professor für Wirtschafts- und Umweltsoziologie an der Martin-Luther-Universität Halle. Sein Vollgeld-Konzept wird unter Kapitalismuskritikern breit diskutiert. Er ist ein prominenter Vertreter der neueren Geldreformbewegung und Mitgründer der Initiative monetative.de. Joseph Huber ist Autor diverser Bücher, u.a.: "Monetäre Modernisierung. Zur Zukunft der Geldordnung", „Der Euro: Grundlagen, Krise, Aussichten“, „Die Vollgeld-Reform. Wie Staatsschulden abgebaut und Finanzkrisen verhindert werden können“, von Hans Christoph Binswanger und Joseph Huber Folge direkt herunterladen
Wann kommt der nächste Börsen-Crash? Exakt 10 Jahre nach der Lehmann-Brother-Kirse und dem damit verbundenen Börsencrash, geht es heute in meiner Show um die 6 aktuellsten Alarmsignale an der Börse. Was könnte wohl die nächste Krise auslösen? Damit beschäftigen sich derzeit sämtliche Experten und Analysten in Bezug auf den globalen Aktienmarkt. Fakt ist: Finanzkrisen tauchen nur selten genau dort auf, wo sie schon einmal zugeschlagen haben. In meiner heutigen Show durchleuchte ich demnach für dich die derzeit sechs aktuellsten Gefahren, die enorme Auswirkungen auf dein Depot haben können. Mehr dazu - jetzt und hier in meiner aktuellen Show! Shownotes: Wir sichern Dein Depot vor dem nächsten Crash! Jetzt Deine Anfrage per Email unter: meine-anfrage@patrick-greiner.de
Thema heute: Geld aus der Lebensversicherung: Erspartes clever fürs Alter nutzen Mehr als eine Million Kapitallebensversicherungen wurden 2017 fällig, zeigen Zahlen des Versicherungsverbands GDV. Hunderttausende Kunden stehen damit vor der Frage, was sie mit der Auszahlung machen. Das Geld einfach unverzinst auf dem Girokonto liegen zu lassen, ist keine gute Idee. Besser ist es, das Ersparte weiter für sich arbeiten zu lassen, während man monatlich Geld entnimmt - am besten mit einem Auszahlplan, in Ausnahmefällen mit einer Sofortrente. Der gemeinnützige Verbraucher-Ratgeber Finanztip hat die Möglichkeiten unter die Lupe genommen. Wer sich sein Zubrot im Alter aus Aktienvermögen finanziert, hat langfristig die größte Chance auf Gewinne. Deshalb empfiehlt Finanztip diese Strategie. Viele Sparer haben aber Zweifel, wie viel und wie lange sie Geld entnehmen können - schließlich schwanken die Aktienmärkte und das Guthaben kann auch mal weniger werden. "Sparer sollten pragmatisch an die Sache herangehen und behutsam und über einen langen Zeitraum planen", erklärt man bei Finanztip. "Vor allem müssen sie bereit sein, im Falle einer großen Krise auch mal einzugreifen und weniger Geld zu entnehmen". Für die Anlage empfiehlt Finanztip günstige, weltweit ausgelegte Aktien-Indexfonds (ETFs). Finanztip-Berechnungen ergaben: Wer seit 1973 100.000 Euro angelegt und beliebige 30 Jahre lang vier Prozent im Jahr - das sind 330 Euro monatlich - entnommen hat, kam komfortabel über die Runden. Selbst im schlimmsten Fall, im Zeitraum von 1973 bis 2003, hatte der Sparer am Ende sogar 130.000 Euro übrig - mehr als zu Beginn. Im Fall zweier großer Finanzkrisen in Folge wäre das Geld dagegen nach gut 17 Jahren aufgebraucht gewesen. Man rät, in schlechten Börsenzeiten die Entnahme zu stoppen: "Läuft es an der Börse dann wieder besser, ist noch genug Kapital vorhanden, um für die nächsten Jahre ausreichend Geld zu erwirtschaften." Fondsanteile können Verbraucher regelmäßig selbst im Depot verkaufen oder einen Auszahlplan nutzen, wie ihn zum Beispiel der Wertpapierhändler Flatex anbietet. Nur wer davon ausgeht, sehr alt zu werden, sollte über eine Sofortrente nachdenken. Der Vorteil: Der Verbraucher muss sich um nichts kümmern, denn die Anlage des Einmalbetrages und die Auszahlung der Rente übernimmt eine Versicherung. "Mit der Sofortrente ist man zwar auf der sicheren Seite", heißt es. "Die garantierte Rentenzahlung bis zum Lebensende lässt sich die Versicherung aber teuer bezahlen." Wer die Extreme scheut, für den bietet sich eine Kombination aus Aktien-Indexfonds und Festgeld an.
Gold & Silber | Podcast für Investoren, Krisenvorsorger und Sammler | Kettner-Edelmetalle
Silber kaufen - 3 Fehler beim Kauf von Silbermünzen & BarrenImmer mehr Menschen entscheiden sich zum Silber kaufen, um eine Alternativinvestment zum Gold aufzubauen. Diversifikation spielt bei Edelmetallen eine ebenso große Rolle wie bei Aktien und anderen Investments. Darum empfehlen wir Ihnen auch einen Mix aus Silberbarren und Silbermünzen in Ihrem Anlagemix. Was spricht für den Silberkauf?Silber ist viel Preiswerter als Gold. So können Sie auch mit einem begrenzten Budget in Edelmetalle investieren. Sie bleiben somit trotz Finanzkrisen auf der sicheren Seite und sind unabhängig von Banken und Inflationen.Silber ist seltener als Gold. Es kann nicht hergestellt werden und steht somit nur begrenzt zur Verfügung. Es wird vor allem in Mexiko, China und Peru abgebaut. Trotz dieser Seltenheit herrscht eine enorm hohe Nachfrage – nicht nur bei Investoren.Silber wird auch in den unterschiedlichsten Bereichen der Industrie verwendet. So findet man es nicht nur als Schmuck, sondern unter anderem auch in Elektrogeräten, Musikinstrumenten, Flugzeugen und der Medizin. Durch die hohe Nachfrage profitieren Sie von der Preisdynamik des Silbers. Der offene Markt bestimmt den Preis.Dank Silberliebhaber und Münzsammler steigt der Wert von Silbermünzen stetig an. Je älter eine Münze ist, desto kostbarer wird sie. Aus diesem Grund eignen sie sich - neben dem Basisprodukt Silberbarren - besonders gut für eine Investition.✅NEU! Masterplan Edelmetalle: https://goo.gl/DDfPu2
*** Challo *** Nachklapp Afd und Deutsche Einheit - Stefanolix: Woher kommen die 5,9 Millionen Wählerinnen und Wähler der AfD? Die Antwort wird manchen überraschen. - Was können wir als Gesellschaft für ein besseres gegenseitiges Verständnis tun? West und Ost. AFD-Wähler und AfD-Hasser. - Vice: Ich bin aus Sachsen weggezogen, weil ich die Rassisten nicht mehr ertragen habe *** Nachklapp Nachrichtenfolge #mikro061 -Danke für das Feedback! -Nur zur Klarstellung: Das ist als Ergänzung zu den normalen Sendungen gedacht, nicht als Ersatz. *** News: Tesla Produktionszahlen 3. Quartal 2017 - Verge: Tesla is behind on Model 3 production - Zu den Lieferproblemen bei den Powerwalls: Capital: Tesla kann nicht liefern *** Lobbyismus gegen Hirschurin - The New Yorker: Money, Power, and Deer Urine - Aktien steigen nach Todesschüssen - Vox: Gun violence in America, explained in 17 maps and charts *** Finanzkrise ist vorbei - verjährt … - SZ: Die deutsche Finanzkrise ist abgehakt - für 43 000 Euro - Ulrich sagt, 2017er Bilanz verjährt, gemeint ist natürlich 2007er … - Island - 26 Banker zu Haftstrafen von zusammen 74 Jahren verurteilt - Bloomberg: This Is Where Bad Bankers Go to Prison - Was tun gegen Finanzkrisen, wenn Manager und Politiker zu kurzfristig (in Quartalen bzw. in Legislaturperioden) denken? - (Die Abwicklungsanstalt der HRE heißt übrigens FMS, nicht 1. Abwicklungsanstalt (das ist WestLB-Abwicklung) *** Picks - Ulrich: CleanElectric Podcast - Episode 40: Exklusiv-Interview mit Prof. Dr. Schuh/CEO von e.GO - Der Tesla HEPA Filter und Bioweapon Defense Mode auf dem Prüfstand - Marco: Thomas Wagner - Die Mitmachfalle *** Bier - Ulrich: Kloster Scheyern - Klostergold hell - Marco: John Malcom - IPA für Rewe *** Schulden-Tschöö - Pro Kopf Verschuldung der Städte in Deutschland - Je nach Liste liegen übrigens Kaiserslautern, Pirmasens, Siegburg, Offenbach, Ludwigshafen (trotz BASF!) in der Pro-Kopf-Verschuldung der Gemeinde/Kommune vor Oberhausen … - Viele Städte lagern Schulden in städtische Töchter aus, was manche Statistik nicht berücksichtigt … - Leverkusen ist übrigens nur durchschnittlich verschuldet (da erzählt Ulrich Mist), aber das mit den Steuertricks stimmt: - Kölner Stadtanzeiger: Gewerbesteuer in Leverkusen Bayer Patentabteilung sitzt in der Steueroase Monheim - Bayer ist aktuell auf Platz 3 im Dax (95 Mrd. Euro) hinter SAP und Siemens.
Switzerland Global Enterprise (S-GE) feiert dieses Jahr das 90-Jahr-Jubiläum. Die Geschichte des Vereins begann 1927, als in Zürich und Lausanne Büros für die Wirtschaftsförderung eröffnet wurden. Auch wenn die darauffolgenden Jahre von Kriegen und Finanzkrisen geprägt waren, konnte sich die Schweiz dank gezielten Massnahmen zu einem bedeutenden Wirtschaftsstandort entwickeln. Ein Rückblick. Der Verein wurde am 8. Juli 1927 gegründet. Der Bund reagierte damit auf die Forderungen der Schweizer Wirtschaft nach einer einheitlichen und aktiven schweizerischen Export- und Handelsförderung, denn das Land spürte die Folgen des ersten Weltkrieges. Der gemeinwirtschaftliche Verein hiess damals Schweizerische Zentrale für Handelsförderung. Mit der Weltwirtschaftskrise in den 1930er-Jahren kam auf die Schweizer Wirtschaft die nächste Herausforderung zu. Um in dieser Zeit Arbeitsplätze zu sichern und Arbeit zu beschaffen, setzte die Schweizerische Zentrale für Handelsförderung auf den Export. Deshalb entstand ein weltweites Netz von Handelsagenturen. Die Büros - unter anderem in China, Kanada oder Indien - lieferten wertvolle Informationen über die Märkte im Ausland und halfen den Schweizer Firmen, Absatzmärkte für ihre Produkte im Ausland zu finden. Diese Handelsagenturen waren die Vorgänger der heutigen 22 Swiss Business Hubs – die Hubs sind auf der ganzen Welt verteilt, sie helfen bei der Evaluation des Marktes oder bei der Vermittlung von Geschäftskontakten. Auch während des zweiten Weltkrieges nahm die Schweizerische Zentrale für Handelsförderung eine bedeutende Rolle ein. Sie informierte Schweizer Firmen beispielsweise über offene Transportwege oder Lieferungs- und Zahlungsmöglichkeiten im Ausland. Gleichzeitig sendete sie via Radio eine schweizerische Wirtschaftschronik in die ganze Welt und es wurden Filme über die Schweiz produziert, welche internationalem Publikum gezeigt wurden. Im Jahr 1987 wechselt die Schweizerische Zentrale für Handelsförderung dann ihre offizielle Bezeichnung, sie setzte auf den französischen Namen OSEC (Office Suisse d'Expansion Commerciale). Damit wollte sich der Verein neu positionieren, die Kundennähe ausbauen, Problemlösungspakete für KMU anbieten und ein klares Bekenntnis zur Exportförderung machen. Rolf Jeker, Verwaltungsratspräsident von 2004 bis 2011, ist überzeugt, dass die Organisation die wirtschaftliche Struktur der Schweiz mitgeprägt hat und ihre Unterstützung weiter gefordert ist: «Die Schweiz hat Tausende von kleineren Firmen. Dies ist eine Stärke und da ist die Schweiz fast einzigartig.Viele Firmen sind international tätig oder werden es in Zukunft noch verstärkt tun müssen. Diese bedürfen professioneller Unterstützung bei der Internationalisierung und da kann Switzerland Global Enterprise einen wesentlichen Beitrag leisten», sagt Rolf Jeker. Die Organisation heisst seit dem Jahr 2013 Switzerland Global Enterprise (S-GE). Sie begleitet Kunden auf dem Weg in neue Märkte. Der Verein fördert auch heute noch im Auftrag von Bund (Staatssekretariat für Wirtschaft SECO) und Kantonen Export und Investment. Gleichzeitig hilft S-GE den Kunden neues Potenzial für ihr internationales Geschäft zu realisieren und den Wirtschaftsstandort Schweiz zu stärken. S-GE bringt nach wie vor Kunden, Verbände, Handelskammern, Behörden und Experten zusammen. Dieses Netzwerk und das Know-how können für Schweizer KMU von entscheidender Bedeutung sein. Beat Fenner, Verwaltungsmitglied von 1998 bis 2011, erinnert sich: «In den 70er-Jahren war ich in Singapur tätig. Ich habe erlebt, wie Schweizer KMU während einer wirtschaftlichen Flaute in der Schweiz wahllos ihre Produkte exportierten.» Einige davon seien dann Betrügern aufgesessen und das, obwohl sie Unterstützung im Export hätten bekommen können, so Beat Fenner. Auf der anderen Seite habe er aber auch erlebt, wie Schweizer Firmen Exporterfolge hatten. So sei er beispielsweise in Kasachstan mitten in der Nacht einer Putzmaschine aus der Schweiz begegnet.
Wenn am Ende des Geldes noch Monat übrig ist, wünscht man sich Versorgung. Jederzeit versorgt zu sein und tun zu können, was man möchte, wer will das nicht. Kurzum, reich müsste man sein. Allerdings ist finanzieller Reichtum schnell vergänglich. Kriege, Finanzkrisen, Betrug, Krankheit oder einfach persönliches Missgeschick können finanziellen Reichtum von heute auf morgen in Luft auflösen. Damit stellt sich die Frage, welche Art von Reichtum es benötigt, um ein Leben im Überfluss zu haben? Predigt von John Angelina vom 17.07.2016 im Gospel Life Center. Das Gospel Life Center ist eine christliche Freikirche für Menschen jeden Alters und aller Nationen in der Region München.
Den Originalbeitrag und mehr finden Sie bitte hier: https://lisa.gerda-henkel-stiftung.de/michael_huether
Wolfgang Hetzer, "Finanzmafia. Wieso Banker und Banditen ohne Strafen davonkommen". Wie können die Finanzkrisen juristisch aufgearbeitet werden? Wo liegen Grenzen zur Organisierten Kriminalität? Schaeet der Finanzsektor Demokratie und Marktwirtschaft?
Der vorliegende Beitrag beschäftigt sich mit der Aufarbeitung der Hintergründe der Subprime-Krise sowie der nachfolgenden internationalen Banken- und Finanzkrisen. Auf dieser Basis werden Vor-schläge diskutiert, wie die erkannten Schwachstellen im Finanzsystem repariert bzw. behoben werden können. Dabei wird das Augenmerk zum einen insbesondere auf grundlegende Prinzipien gelenkt, wie in Zukunft das Risikomanagement, die interne Banksteuerung und die Bankenaufsicht reformiert und auf die Zielsetzung der Vermeidung von Finanzkrisen besser ausgerichtet werden können. Zum ande-ren liegt der Fokus der Ausführungen auf den längerfristig wirkenden einzelwirtschaftlichen und regu-lativen Maßnahmen, die als Antworten auf die internationale Finanzkrise vorgeschlagen oder bereits politisch umgesetzt worden sind.