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Im neuen Podcast sprechen Stefan Brink und Niko Härting zunächst (ab Minute 01:01) in Querbeet über die chinesische KI DeepSeek, welche in der Kritik steht: Die Verarbeitung von Nutzerdaten (Eingabe von Prompts/Nutzungsdaten/Profile) widerspreche dem EU-Datenschutz, Zugriff auf diese Nutzerdaten hätten auch staatliche Stellen in China. Zudem ließe sich die App für kriminelle Zwecke nutzen. Die italienische Aufsichtsbehörde hat die App bereits verboten. Sodann geht es (ab Minute 09:51) um einen befürchteten „bürokratischen Staatsstreich“ in den USA, das „Department of Government Efficiency“ der Trump-Administration richtet unter Elon Musk (Tesla/X/SpaceX) bereits massiven Schaden an. Mit der Begründung, gegen Verschwendung, Korruption und „Bürokratie“ vorgehen zu wollen, sichert sich Musk den Zugriff auf sensible Personaldaten. US-AID, die Behörde für internationale Entwicklungshilfe, wird de facto aufgelöst, von 10.000 Mitarbeitenden sollen noch 300 bleiben. Erste Gerichte greifen ein und versuchen, eine Aushöhlung des Rechtsstaats zu verhindern. Auch kurz angesprochen (ab Minute 15:30) wird eine Vorlageentscheidung des BGH an den EuGH vor: Zu klären ist der Umfang der Geschäftsführerhaftung für Kartellbußgelder – hier am Beispiel von Kartellabsprachen in der Stahlindustrie, gegen die das Bundeskartellamt Bußgelder in Höhe von 4,1 Millionen Euro gegen die GmbH und in Höhe von 126.000 Euro gegen den Geschäftsführer persönlich verhängte. Schließlich (ab Minute 19:26) stehen Grundfragen des Datenschutzes vor dem Europäischen Gerichtshofs zur Debatte (Rechtssache C-413/23): Der Generalanwalt legte am 6.2.2025 seinen Schlussantrag vor, verhandelt wird über das Urteil des EuG 1. Instanz vom 26.4.2023. In der Sache wirft der Europäische Datenschutzbeauftragte EDSB dem SRB (Single Resolution Board, einheitlicher Abwicklungsausschuss), der als Bankenaufsicht bei der Abwicklung von Kreditinstituten tätig wird, die Verletzung datenschutzrechtlicher Informationspflichten vor (vgl. Art. 13 DS-GVO, hier jedoch: Verordnung 2018/1725 zur Datenverarbeitung durch EU-Organe). In einem denkbar einfach gelagerten Fall – ein Dienstleister erhält pseudonymisierte Daten – entwickelt das EuG die Theorie, dass der Personenbezug nicht absolut, sondern je nach Empfänger der Daten relativ festzustellen sei – und beruft sich dabei auf den EuGH (Breyer-Entscheidung vom 19.10.2016 zum Personenbezug von IP-Adressen). In seinem Schlussantrag geht der GA ebenfalls davon aus, dass pseudonyme Daten für den Datenverarbeiter anonym sein können – was wohl mit dem Wortlaut von ErwGr 26 DS-GVO kollidiert. Zur Krönung dieser Verwirrung geht der GA auch noch davon aus, dass Informationspflichten des Verantwortlichen nicht deswegen entfallen, weil die Daten für den Empfänger anonym sind (anders als Art. 4 Nr. 9 DS-GVO). Handlungen des Verantwortlichen, die keine Beeinträchtigung des Betroffenen auslösen können, sollen also keinen Einfluss auf seine Pflichten haben? Na prima … Grundfragen des Datenschutzes sind offensichtlich unklar und ungeklärt – man möchte mit Dante angesichts dieses Blicks in den Höllenschlund ausrufen: „Lasciate ogni speranza“ – Lasst alle Hoffnung fahren …
In der 55. Folge diskutieren Jörg F. Kurzenberger und Rainald Vobbe unter anderem über: ⏩ ein EuGH-Urteil vom 28.11.2024 zu steuerbaren Umsätzen bei Vertragsbeendigung durch Werksbesteller (C-622/23), ⏩ das EuGH-Folgeurteil des BFH vom 29.08.2024 zur Organschaft und Entnahmebesteuerung bei hoheitlicher Tätigkeit des Organträgers (V R 14/24; EuGH-Urteil vom 11.07.2024, C-184/23, Finanzamt T II), ⏩ ein weiteres BFH-Urteil vom 29.08.2024 wonach die Betriebsfortführung zugunsten eines Dritten keine Geschäftsveräußerung im Ganzen darstellt (V R 41/21), ⏩ sowie ein BMF-Schreiben vom 09.12.2024 zum Vorsteuerabzug bei Kreditinstituten. Viel Spaß beim Zuhören!
Immer wieder kommt es zwischen Kreditinstituten und ihren Kunden zum Streit. In einer solchen Auseinandersetzung über Kontoführungsgebühren hat der Bundesgerichtshof nun eine Entscheidung getroffen, die der Kundschaft den Rücken stärkt.
Im Laufe der letzten Jahrzehnte haben sich das Bild und die Rolle von Kreditinstituten gegenüber den Verbrauchern stark verändert. Galt der Bankberater in der Filiale vor Ort früher noch als Institution, vergleichbar mit dem Arzt oder Friseur, ziehen sich Banken gerade seit einigen Jahren immer mehr aus der Fläche zurück und ändern ihre Geschäftsstrategie: Onlinebanking ist der neue Heilsbringer! Doch werden sie dadurch dem Anspruch ihrer Kunden gerecht und was hat sich bei Banken im Umgang mit ihren Kunden geändert? In unserem Podcast gehen Markus Latta, Fachteamleiter Finanzdienstleistungen, und Frauke Schobelt, Öffentlichkeitsarbeit, dieser und vielen anderen Fragen nach.
Marianne Heiss lädt zu einem exklusiven Gespräch mit Dr. Ingrid Hengster, CEO Barclays Germany, Global Chairwoman Investment Banking ein. Die geborene Linzerin/Oberösterreicherin hat eine beeindruckende Karriere gemacht: Als promovierte Juristin hatte sie schon früh verschiedene Führungspositionen bei Banken und Kreditinstituten inne und ist seit 2022 CEO von Barclays Deutschland sowie Global Chairwoman Investment Banking. Ihre Karriere begann sie 1984 bei der Österreichischen Kontrollbank, bevor sie zur Commerzbank wechselte. Sie blickt auf einen Karriereweg von über 30 Jahren und wichtigen Stationen im Bankwesen und Investment Banking zurück. Dabei hat sich Ingrid Hengster stets für die Förderung junger Talente eingesetzt und für mehr Chancengleichheit in der Wirtschaft stark gemacht. ----- Möchtest du was bestimmtes hören? (00:00) - Vorstellung von Dr. Ingrid Hengster (02:22) - Chancengleichheit und Diversität in Führungsteams (05:14) - Rückblick auf die Finanzkrise und Risikokultur (08:04) - Aktuelle Wirtschaftslage und Herausforderungen in Deutschland (12:12) - Strategien der DAX-Unternehmen und internationale Investitionen (15:41) - Reaktion der USA auf die Inflation und EU-Gipfel zur Wettbewerbsfähigkeit (16:50) - Rolle der Kapitalmarktunion in der europäischen Wirtschaft (18:07) - Notwendigkeit machbarer Projekte für Investitionen (20:25) - Bedeutung der Kapitalmarktunion für grüne Initiativen (22:22) - Förderung von Investitionen durch das Generationenkapital (24:23) - Herausforderungen der EU-Taxonomie für grüne Finanzierung (28:00) - Umgang mit Erfolg und Beziehungspflege (30:25) - Beurteilung von Frauenleistungen in der Arbeitswelt (33:38) - Resilienz und Kernwerte in der Lebensführung (34:52) - Balance zwischen Karriere und Mutterschaft (37:06) - Resilienz als Schlüsselqualität in Krisenzeiten ----- Willst du diese Folge nicht nur anhören, sondern Dr. Ingrid Hengster auch per Video sehen? Dann besuche gerne unserem YouTube Kanal: https://www.youtube.com/@followvoices ----- Folge VOICES auf Socials... ▸ www – voices.fm ▸ Instagram – @followvoices ▸ YouTube – @followvoices ▸ LinkedIn – @marianne-heiß --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/followvoices/message
Wie nutzt man KI für das eigene Unternehmen und bleibt dabei ethisch und gesetzlich im grünen Bereich? Sonja berät schon seit Jahren Firmen zu diesem Thema und erklärt jetzt Kai, wie sie dabei vorgeht. Was du in dieser Folge erfährst: - Wie kam Sonja zur TDWI? - Wie ist der KI Reifegrad in Unternehmen? - Wie erarbeitet Sonja mit ihren Kunden ethischen Umgang mit KI? - Was kommt bei dieser Arbeit am Ende heraus? - Wie kleinteilig muss die Planung vor dem KI-Start sein? Sonja beschäftigt sich seit 1996 mit Business Intelligence und Data Analytics. Nach einer Tätigkeit als Referentin für Wirtschafts- und Unternehmensethik sowie Führungspositionen in verschiedenen Kreditinstituten und Consultingunternehmen gründete sie 2003 die solecon GmbH. Neue Technologien wie KI und Blockchain begeistern Sonja noch immer, aber sie stellt auch die Frage nach Ethik und Ökologie. Mit ihrem Team unterstützt sie Unternehmen bei der Umsetzung ethischer Grundsätze in der IT und hält Seminare und Workshops zu Corporate Digital Responsibility und Sustainable Business Transformation.
Die aktuellen Wirtschaftsnachrichten mit Michael WeylandThema heute: Nächste Stufe im Einlagenwettbewerb: Erste Bank in Deutschland zahlt 4,0 Prozent für Neu- und Bestandskunden im Tagesgeld Das Geschäft mit klassischen Bankeinlagen stellt auch im laufenden Jahr 2023 weiterhin das vermutlich wichtigste Produktfeld aus Sicht vieler Kreditinstitute dar. Die im Vergleich zum allgemeinen Zinsniveau nach wie vor zurückhaltende Weitergabe der Marktveränderungen am eigenen Bestand beschert vielen Kreditinstituten hohe Erträge, die aufgrund meist nicht vorhandener Wechselbarrieren jedoch einer latenten Abwanderungsgefahr unterliegen. Unter diesem Gesichtspunkt muss aufmerksam zur Kenntnis genommen werden, dass mit der Einführung eines neuen Angebots der C24 Bank erneut eine kritische Preisschwelle überschritten wurde, wie man von der globalen Strategieberatung Simon-Kucher erfährt. Seit nun mehr als einem Jahr beschäftigt die sich vollziehende Zinswende die deutschen Kreditinstitute. Bislang dürfte das Zwischenfazit über die bisherigen Auswirkungen aus Sicht der überwiegenden Mehrheit der Institute positiv ausfallen. Neun Leitzinserhöhungen in Folge innerhalb eines Jahres haben den Konditionenbeitrag passiv zurückkehren und die operativen Erträge weiter steigen lassen. Gleichzeitig ist inzwischen vielerorts deutlich spürbar, dass höher verzinste Angebote im Wettbewerb auf Kundenseite wahrgenommen und zunehmend nachgefragt werden. Das neue Angebot der C24 Bank in Höhe von 4,0 Prozent für reguläres Tagesgeld könnte erneut zu einer verstärkten Kundenwahrnehmung führen und den Druck auf bereits etablierte Institute erhöhen.Eine bereits im November 2022 durchgeführte Kundenstudie der globalen Strategieberatung Simon-Kucher konnte zeigen, dass insbesondere bei Zinsprodukten sogenannte Schwellenpreise existieren. Werden diese überschritten, steigt die Attraktivität aus Kundensicht sprunghaft an, was zu einem ebenso sprunghaften Anstieg der zu erwartenden Kundenreaktionen führt. Mit dieser Tatsache sahen sich beispielsweise viele Institute konfrontiert, als aufgrund des Tagesgeldangebots von 3,00 Prozent der ING im April 2023 erstmals in größerem Umfang Einlagen von Kunden zur ING umgeschichtet wurden. Dass es bei einem Zinssatz von 3,00 Prozent eine deutliche Reaktionsschwelle gibt, zeigt auch die Anfang 2023 veröffentlichte Privatkundenstudie. Die nun von der C24 angebotenen 4,00 Prozent sind gemäß dieser Kundenstudie wiederum als Reaktionsschwelle anzusehen, insbesondere dann, wenn weitere Wettbewerber diesem Angebot folgen. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Das aktuelle gesamtwirtschaftliche Umfeld führt zu besonderen Herausforderungen bei den Unternehmen und zu erhöhten Bonitätsrisiken bei den Kreditinstituten. Peter Schaaf stellt Ihnen in diesem Beitrag in Form einer Checkliste besondere Risiken vor, die das aktuelle wirtschaftliche Umfeld mit sich bringt. Diese Checkliste können Sie als Unternehmen zur „Gewissenserforschung“ oder als Bank bzw. Sparkasse zur Beurteilung besonderer Kreditrisiken aufgrund der aktuellen Situation verwenden. Sollten Sie damit besondere Risiken identifiziert haben, so gilt es unternehmensintern entsprechende Gegensteuerungsmaßnahmen zu veranlassen.
Thema heute: Wohnimmobilienfinanzierungs- sowie Bau- und Transaktionsvolumen legen 2021 im gleichen Umfang zu Das Auszahlungsvolumen für Wohnimmobilienfinanzierungen in Deutschland belief sich 2021 auf 278,6 Mrd. Euro. Dies entspricht einem Anstieg um 11,4% gegenüber dem Vorjahr, wie vom Verband deutscher Pfandbriefbanken (vdp) durchgeführte Berechnungen auf Grundlage von Angaben der Kredit- und Versicherungswirtschaftsverbände und der Deutschen Bundesbank ergaben. Die Entwicklung der Wohnimmobilienfinanzierung entsprach somit fast dem Wachstum des Bau- und Transaktionsvolumens. In den ersten sechs Monaten 2022 wurden 140 Mrd. Euro zur Finanzierung von Wohnimmobilien zugesagt, was gegenüber der Vorjahresperiode nochmals einem Plus von 3% entspricht. Verglichen mit der Entwicklung in den beiden Vorjahren, die trotz COVID-19-Pandemie Steigerungsraten von 10% bzw. 11% aufwiesen, ließ die Dynamik - vor allem im zweiten Quartal 2022 - damit deutlich nach. Für diese Entwicklung sind u. a. die gestiegenen Zinssätze, die wirtschaftlichen Unsicherheiten aufgrund des Ukraine-Kriegs, der massive Anstieg der Energiepreise und der Inflation verantwortlich. Hinzu kommt die konsequente Anwendung sicherheitsorientierter Kreditvergabestandards bei den Kreditinstituten. Positiv hervorzuheben ist, dass die Struktur der Kreditvergabe seit Jahren weitestgehend stabil geblieben ist. So liegt der Fremdkapitalanteil im Gesamtmarkt stabil bei rund 53%, die gestiegenen Preise wurden durch ein Plus an Eigenkapital ausgeglichen.Rückgang des Fremdmittelanteils in der GewerbeimmobilienfinanzierungDie Auszahlungen für Gewerbeimmobilienfinanzierungen summierten sich 2021 auf 43,2 Mrd. Euro - das Volumen lag damit 3% über dem Wert für 2020, blieb aber hinter der Entwicklung des Bau- und Transaktionsvolumens zurück, das einen Zuwachs von 14% aufwies. Der durchschnittliche Fremdmittelanteil ging von 29% im Jahr 2019 auf 27% im Jahr 2021 zurück. Ursächlich hierfür ist im Wesentlichen die hohe Liquidität institutioneller Anleger, aber auch die zunehmende Bedeutung von alternativen Nicht-Banken-Finanzierungen infolge zunehmender regulatorischer Anforderungen an das von Banken betriebene Kreditgeschäft spiegelt sich in dieser Entwicklung wider. Auf dem Gewerbeimmobilienmarkt, der rascher auf konjunkturelle Veränderungen als der Wohnungsmarkt reagiert, ist die Stimmung insgesamt verhalten. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Was können Banken von BigTechs lernen? Was schätzen KundInnen an Amazon, Google und Co? Eine Umfrage, die an der International School of Management (ISM) durchgeführt wurde, bringt spannende Erkenntnisse, die für die Weiterentwicklung der Online-Services von Kreditinstituten bedeutsam sind. Am virtuellen Stammtisch diskutieren Christoph Berentzen (Commerzbank) und Joris Hensen (Deutsche Bank) mit Prof. Dr. Silke Finken (ISM) und Ute Kolck (Bank-Verlag).
Der API-Dienstleister Yapily arbeitet bereits mit über 1.500 Kreditinstituten zusammen. An unserem Stammtisch diskutieren wir darüber, wie eine Zusammenarbeit zwischen Banken und FinTechs am besten gelingen kann. Und wo ist die Akzeptanz von Open Banking eigentlich größer: im Privatkundenumfeld oder bei Firmenkunden? Wird die Vergabe von Großkundenkrediten in Zukunft vermehrt auf einer Plattform stattfinden?
Die Digitalisierung hält auch im Bereich Legal der Finanzinstitute immer mehr Einzug: Die Möglichkeiten zur Optimierung der Arbeitsabläufe werden immer vielfältiger. Umso spannender ist die Frage, was eigentlich in diesem Bereich digital bereits möglich ist. Darüber sprechen wir mit Dr. Malte Schafstedde, der unter anderem die Einsatzmöglichkeiten von Legal Techs zum Beispiel im Massengeschäft erläutert: Was kann ein Tool vereinfachen, wenn es wie zum Beispiel beim Widerrufsjoker zu massenhaften Verbraucherklagen kommt?
Mit Umsetzung der Zweiten Zahlungsdiensterichtlinie PSD2 wurde der Datenaustausch zwischen Kreditinstituten und Drittdienstleistern (z. B. Zahlungsinstituten, FinTechs und Unternehmen, die nicht im Finanzsektor tätig sein müssen) über Application Programming Interfaces, kurz „APIs“, ermöglicht. Intention der EU war es, mehr Wettbewerb und Innovation in den Finanzdienstleistungssektor zu bringen. Wie gehen Bankhäuser damit um? Welche Lösungen haben sie bisher bereitgestellt und wie interpretieren sie den Plattformgedanken? Darüber diskutieren Prof. Dr. Silke Finken (Hochschule München), Christoph Berentzen (Commerzbank AG) und Kai Wirthwein (Aareal Bank).
Alle reden vom Bitcoin, weil er so viele Früheinsteiger in die digitale Währung so unfassbar reich gemacht hat. Geld fasziniert und ist immer ein guter Grund, die Sache zu preisen oder zu verdammen. Geschenkt! Worüber viel weniger gesprochen wird, ist die Technologie, die dem Bitcoin zugrunde liegt: die sogenannte Blockchain. In ihrer Zusammenführung aus Kryptografie, Wissen um verteilte Netzwerke und Spieltheorie ist sie tatsächlich eine echte Zäsur und könnte das Internet der Zukunft in einer Weise revolutionieren, wie es die großen Plattformen von Social Media beim Web 2.0 getan haben. Das Zauberwort heißt: Dezentralität. Kill the Intermediär! Die Blockchain braucht keine Autoritätsinstanz mehr, um Transaktionen zu beglaubigen. Damit könnte es den großen Plattformen ebenso an den Kragen gehen wie den großen Kreditinstituten. Die treten längst die Flucht nach vorne an und versuchen, die Blockchain für ihre Zwecke zu integrieren. Gleichzeitig sind die Kryptowährungen den Zentralbanken ein Dorn im Auge, denn sie fürchten um ihre Gestaltungshoheit. Werden sie den Bitcoin verbieten? Oder zu Tode regulieren? Nicht auszuschließen. Die Feuilletonisten Lars Weisbrod und Ijoma Mangold haben sich von der Blockchain jedenfalls faszinieren lassen und versuchen ihre sozialen, spieltheoretischen und metaphysischen Implikationen für sich und die Zuhörer der sogenannten Gegenwart zu erschließen. Warum nicht mal zur Abwechslung eine neue Technologie geil finden? Weiterführende Links auf ZEIT ONLINE: Bitcoin: Beste Grüße aus Sizilien! https://www.zeit.de/2021/18/bitcoin-kryptowaehrung-cyberkriminalitaet-pietro-l-betrug Softwareentwickler im Silicon Valley: "Ich habe eine Million Dollar in Krypto-Währung angelegt" https://www.zeit.de/arbeit/2021-01/softwareentwickler-silicon-valley-usa-start-up-gehalt Podcast: Frisch an die Arbeit Philipp Sandner: Was muss man über Bitcoin wissen, Professor Sandner? https://www.zeit.de/arbeit/2021-04/philipp-sandner-bitcoin-blockchain-kryptowaehrungen-arbeit-podcast Digitales Geld: Hart, härter, Bitcoin https://www.zeit.de/wirtschaft/2021-03/bitcoin-kryptowaehrung-digitales-geld-zahlungsmittel-zukunft-sicherheit
Everyone Counts by Dr. Jürgen Weimann - Der Podcast über Transformation mit Begeisterung
Viele Banken und Sparkassen beschäftigen sich gerade mit den Möglichkeiten, die eigene Organisationsgeschwindigkeit zu erhöhen. Volatile Marktbedingungen, stark steigende Kundenerwartungen und ein immer dichter werdendes Umfeld von New-Banks, Non-Banks und FinTechs macht es bestehenden Kreditinstituten aktuell nicht leicht. Wie die Sparkasse Bremen sich auf den Weg gemacht hat von einer klassisch hierarchisch strukturierten Organisation, sich zu einer Netzwerkorganisation zu wandeln. Darüber habe ich mit Detlef J. Mehrkens gesprochen. Detlef J. Mehrkens ist Senior Manager Vertriebsstrategie und kümmert sich als Teil eines Spezialistenteams um die Kundenzentrierung der Sparkasse. Er ist seit über 15 Jahren bei der Sparkasse Bremen und verantwortete vorher als Direktor Privat- und Geschäftskunden, die Filialen der Sparkasse. Wir sprechen über den Weg der Sparkasse, seinen eigenen Erlebnissen auf dem Weg vom Direktor zum Senior Manager und welchen Rat er Instituten gibt, die sich auch auf dem Weg schneller und kundenorientierter zu werden machen wollen. Mehr zu Detlef J. Mehrkens findest Du hier: https://djm.management/#zur-person https://www.linkedin.com/in/detlef-johannes-mehrkens-72047872/ Viel Inspiration und Freude beim Hören. Wenn Dir diese Folge gefallen hat, dann freue ich mich über Deine Bewertung mit 5 Sternen bei Apple Podcasts und wenn Du meinen Podcast weiterempfiehlst. Mail mir gerne Deine Gedanken zur Folge unter jw@juergenweimann.com. Bis nächsten Montag! Liebe Grüße, Jürgen Trag Dich hier für meinen Newsletter ein: https://juergenweimann.com/juergen-weimann-newsletter/ Mehr zu mir: https://juergenweimann.com/juergen-weimann-zur-person/
WISSEN SCHAFFT GELD - Aktien und Geldanlage. Wie Märkte und Finanzen wirklich funktionieren.
"In Zeiten von Null-Zins-Politik der Notenbanken klingt das Angebot verlockend: 1,2 Prozent Zinsen auf eine Festgeld-Anlage von zwei Jahren - die tschechische J&T Banka macht es möglich. Bei der lettischen Konkurrenz Rietumu Banka gibt es 1,0 Prozent, bei der italienischen Bank Illimity noch einen Tick mehr. Von diesen Kreditinstituten hat der deutsche Kunde vermutlich noch nie etwas gehört oder gesehen. Doch auf Internet-Plattformen wie Weltsparen oder Zinspilot sind sie alle vertreten. Immer mit dem Hinweis versehen, dass Guthaben bis 100.000 Euro durch die Einlagen-Sicherungsfonds geschützt sind. Das Risiko einer Anlage scheint für den Kunden gleich Null." Jahrelang hat die Greensill Bank mit Konditionen geworben, die es hier in Deutschland bei Banken nicht mehr gab. Banken konnten da nicht mithalten. So sammelten die Banken über Plattformen bei Kleinanlegern, aber auch wohl bei Städten und Kommunen Millionen und Milliarden ein. Letzte Woche schloss die Bafin die Greensill Bank und fror die Einlagen erst mal ein. Die Konzernmutter, ein australisch-britischer Finanzkonzern, steckt seit Monaten in Problemen und meldete Insolvenz an. Die Staatsanwaltschaft ermittelt jedenfalls wegen des Verdachts der Bilanzfälschung. Aus diesem Fall kann man wieder einiges lernen. Viel Spaß beim Hören,Dein Matthias Krapp ------ 2-Tages Finanzseminar 2021 So gelangen Sie mittelfristig zu wahrem Wohlstand, ohne dabei die typischen Fehler bei Geldanlagen zu begehen!https://wissen-schafft-geld.de/ ------ Ab sofort kann ich Euch meine Lösung für eine langfristige, sichere und erfolgreiche Kapitalanlage auch anbieten, wenn ihr weniger als 6-stellige Beträge anlegen möchtet: https://www.werte-strategie.de Du hast Fragen oder möchtest Kontakt zu mir aufnehmen? www.matthiaskrapp.com Du findest mich auch bei Facebook oder Twitter. Gerne kannst Du mir auch eine E-Mail schreiben an: krapp@meine-vermoegensmanager.de Folge meinem Podcast auch via Apple/iTunes oder Stitcher/Android. Wenn Dir mein Podcast gefällt, freue ich mich sehr über eine tolle 5 Sterne Bewertung bei iTunes. Vielen Dank.
YouTube-Kanal von André: https://www.youtube.com/c/AndreStagge/?sub_confirmation=1 Seine Webseite: https://www.andre-stagge.de/ Alle Informationen zu seiner Ausbildung: https://www.andre-stagge.de/pm/ André Stagge beschäftigt sich seit 25 Jahren intensiv mit den Themen Börse, Trading und Kapitalanlage. 11 Jahre hat er als Senior Portfoliomanager bei einer großen deutschen Fondsgesellschaft gearbeitet. Dort war er hauptsächlich für das Thema Overlay Management im FX Bereich verantwortlich. Seine täglichen Aufgaben umfassten das aktive Handeln von Währungen, Futures und Optionen mit dem Auftrag, marktneutral Gewinne zu erzielen. Sein jährliches Gewinnziel lag dabei im zweistelligen Millionenbereich. Grundlage seines Tradings ist ein regelbasierter Anlageprozess, der aus fundamentalen und technischen Faktoren besteht. Außerdem war er für vier Fonds verantwortlich, die zuletzt über 2,5 Mrd. verwaltetes Vermögen groß waren. In seiner aktiven Zeit als Fondsmanager hat André Stagge über 500 Millionen Euro Gewinn (nach Kosten) für seine Anleger erwirtschaften können. Sein BWL-Studium absolvierte er an der Universität Mannheim mit Prädikatsexamen. Er ist geprüfter Eurex-Händler, Certified Financial Technician (CFTe) und Chartered Financial Analyst (CFA). Milliarden Regelmäßig referiert André Stagge bei Börsenvereinen und der VTAD und seit 2013 ist er als Dozent für den Studiengang Bankbetriebswirt (BankColleg) bei der GenoAkademie im Einsatz. Im Rahmen seiner Dozententätigkeit hält er ganztägige Seminare für Mitarbeiter und Führungskräfte von Kreditinstituten zu den Themen „Portfoliomanagement“ und „Finanzmathematik“. Seit 2017 ist André Stagge Dozent zum Thema „Asset Management“ an der International School of Management (ISM) in Frankfurt. Weitere Informationen zu André Stagge und seinen Strategien finden Sie auf seiner Website unter: https://www.andre-stagge.de/ Risikooffenlegung: Der Handel mit Futures, Forex und CFD ́s birgt ein hohes Risiko und ist nicht für jeden Investor geeignet. Ein Investor kann möglicherweise mehr als das eingezahlte Kapital verlieren. Für den Handel sollte nur Risikokapital verwendet werden, bzw. Teile des Risikokapitals. Risikokapital ist Geld, bei dessen Verlust sich keine Änderung der Finanzsituation ergibt bzw. keinen Einfluss auf das Leben mit sich bringt. Eine in der Vergangenheit erzielte Performance ist keine Garantie für zukünftige Gewinne. Offenlegung der hypothetischen Performance: Hypothetische Performanceergebnisse haben viele inhärente Einschränkungen, von denen einige im Folgenden beschrieben werden. Die dargestellten Ergebnisse des Kontos können in den Gewinnen und Verlusten stark abweichen. Einer der Einschränkungen der hypothetischen Ergebnisse ist dass Sie durch bekannte historische Daten entstanden sind. Darüber hinaus beinhaltet der hypothetische Handel kein finanzielles Risko – kein hypothetischer Track Rekord kann die finanziellen Risiken des tatsächlichen Handels darstellen. Beispielsweise besteht die Möglichkeit dass der Handel bei Verlusten ausgesetzt bzw. abgebrochen wird, dies kann die tatsächlichen Ergebnisse stark verändern. Des Weiteren gibt es zahlreiche weitere Faktoren die bei der Umsetzung eines Handelsprogramms nicht vollständig in der hypothetischen Performance berücksichtigt werden können und somit die tatsächlichen Ergebnisse beeinflussen können. Testimonials, die in unseren Videos oder auf unserer Website erscheinen, sind nicht repräsentativ für andere Kunden und sind keine Garantie für zukünftige Leistungen oder Erfolge.
Sven Lorenz ist ein, wenn nicht DER Experte im deutschsprachigen Raum zum Thema finanzieller bzw. unternehmerischer Erfolg. Einflussreiche Privatpersonen bis hin zu großen Unternehmen lassen sich regelmäßig von ihm coachen und vertrauen auf seine Expertise. Seine weitreichenden Erfahrungen im Aufbau und der Führung von Vertriebsorganisationen, seine exzellenten Kenntnisse des Beratungsgeschäfts von Kreditinstituten aber auch seine sehr deutliche und kritische Sicht auf die Fehlentwicklungen in Gesellschaft und Wirtschaft machen ihn regelmäßig zu einem sehr gefragten Gesprächspartner in den verschiedensten Medienformaten. Auf unserer Founderzone findest du den exklusiven Kurs von Sven Lorenz zum Thema: Finanzielle Freiheit und wie du sie erlangen kannst! --------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Speech von John Strelecky: https://www.youtube.com/watch?v=7XAjztm6BxA --------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Sicher Dir jetzt deinen kostenfreien Testzugang für unsere FOUNDERZONE - Das Netflix für Unternehmer! Exklusive Kurse, Vorträge, geheime Interviews und Coaching Calls mit den besten Experten rund um das Thema Unternehmertum & Persönlichkeitsentwicklung! https://www.founderzone.de --------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Alle Links zu Sven: Podcast: https://sven-lorenz.com/podcast/ BUSINESS & FINANCE MASTERY: https://sven-lorenz.com/business-and-finance-mastery/ ---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Digitalisierung, Bargeldabschaffung, Geldautomatensprengung – Begriffe, die immer wieder in den Medien zu finden sind. Dazu sind heute bei Markus Raupach im Gespräch: Dirk Hofmann, Präventionsfeldkoordinator der Branche „Kreditinstitute und Spielstätten", und Bernd Marquardt, Mitarbeiter im Präventionsfeld „Kreditinstitute und Spielstätten“. In dieser Podcastfolge werden folgende Aspekte thematisiert: Wie kommt es, dass ich heute auch im Supermarkt Bargeld abholen kann? Steuern wir in Deutschland nach derzeitigem Stand aufgrund von immer mehr alternativen Zahlungsmethoden wie Kartenzahlung und kontaktloses Zahlen mit dem Smartphone auf eine Bargeldabschaffung zu? Wie ist die aktuelle Gefahrenlage in Kreditinstituten für die Angestellten? Stellt die derzeitige Maskenpflicht im Rahmen der coronabedingten Änderungen ein erhöhtes Überfallrisiko in den Kreditinstituten dar? Oder ist die Geldautomatensprengung die größere Gefahr?
Thema heute: Bauzinsen historisch niedrig Wer in der Frühlingszeit eine Immobilie bauen oder kaufen will, profitiert von sehr günstigen Finanzierungsbedingungen. Die Bauzinsen liegen wieder auf dem Niveau des Allzeittiefs, berichtet Interhyp, Deutschlands größter Vermittler für die private Baufinanzierung. "Für zehnjährige Darlehen sind Bestkonditionen von unter einem Prozent aktuell möglich", sagt man dort. Zudem wird Baugeld vorerst günstig bleiben, wie die aktuelle Umfrage von Interhyp unter den Zinsexperten von zehn namhaften deutschen Kreditinstituten zeigt. "Der verhaltene Konjunkturausblick, das nicht gelöste Brexit-Thema und der Handelsstreit zwischen den USA und China haben nicht nur die Märkte verunsichert, sondern eine Straffung der Geldpolitik durch die Notenbanken unwahrscheinlicher gemacht. Davon profitieren Immobilienkäufer mit Finanzierungsbedarf", heißt es. Beim Zinsausblick prognostizieren die für den monatlichen Interhyp-Zinsbericht befragten Experten in den nächsten Wochen überwiegend gleichbleibend günstige Konditionen. Auf Halbjahres- und Jahressicht sind laut dem Zinsbericht gleichbleibende bis allenfalls leicht steigende Zinsen zu erwarten. Immobilienkäufer müssen demnach in 2019 keinen Preisschub beim Baugeld befürchten, eine nachhaltige Trendwende sieht man in weitere Ferne gerückt. Politische und wirtschaftliche Unwägbarkeiten führen zu einer starken Nachfrage nach sicheren Anlagen, etwa den zehnjährigen Bundesanleihen, und daher sinkenden Renditen. Weil sich die Bauzinsen an den Renditen der langfristigen Anleihen orientieren, liegen sie auf sehr niedrigem Niveau. Die Ankündigung der amerikanischen Notenbank Fed, in 2019 auf weitere Zinserhöhungen zu verzichten, die aktuellen Diskussionen über Zinssenkungen in den USA und die Verschiebung der ersten Zinsanhebung durch die Europäische Zentralbank (EZB) stützen das Niedrigzinsumfeld insgesamt. Wer die günstigen Zinsen nutzen und im Frühling sein Bau- oder Kaufprojekt starten will, sollte sorgfältig planen. "Wir raten dazu, sich das Zinsniveau möglichst langfristig zu sichern und sich bei der Auswahl des Kredits gut beraten zu lassen", erklärt man beim Vermittler. Wichtig ist eine hohe Tilgungsrate, um die Weichen für die Schuldenfreiheit zu stellen. Anschlussfinanzierer sollten ebenfalls in eine hohe Tilgung investieren. Eine Überlegung wert sind zudem Volltilger-Darlehen. Diese sind oft besonders zinsgünstig und am Ende der Zinsbindung vollständig abbezahlt. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
Sven Lorenz ist Keynote Speaker, Unternehmer und Vermögensverwalter für die überdurchschnittlich erfolgreichen Menschen im deutschsprachigen Raum. Sven Lorenz ist ein, wenn nicht DER Experte im deutschsprachigen Raum zum Thema finanzieller bzw. unternehmerischer Erfolg. Einflussreiche Privatpersonen bis hin zu großen Unternehmen lassen sich regelmäßig von ihm coachen und vertrauen auf seine Expertise. Seine weitreichenden Erfahrungen im Aufbau und der Führung von Vertriebsorganisationen, seine exzellenten Kenntnisse des Beratungsgeschäfts von Kreditinstituten aber auch seine sehr deutliche und kritische Sicht auf die Fehlentwicklungen in Gesellschaft und Wirtschaft machen ihn regelmäßig zu einem sehr gefragten Gesprächspartner in den verschiedensten Medienformaten. In dieser Folge erfährst Du: - wieso durchhalten eine sehr gute Strategie für Erfolg ist, - wieso Du das machen darfst, was Du möchtest, - wie stark sich Menschen mit Konsumschulden verschulden, - wieso Du vorinvestieren darfst, egal in was, - warum Kritikfähigkeit ein grandioses Wachstumstool ist, - warum Du dem Prozess vertrauen und entspannt bleiben darfst. Homepage: www.sven-lorenz.com Podcast: https://apple.co/2GQo5pQ Instagram: http://bit.ly/2PAdHF6 ______________________________ Sichere dir jetzt dein Ticket zum Super Early Bird Preis für das Powerlution Event im Oktober 2019. Tickets erhältst du unter: www.powerlution.jetzt ______________________________ Vielen Dank, dass du dir die Folge angehört hast. Ich freue mich auf dein Feedback! Wenn dir die Folge geholfen hat, dann teile sie mit deinen Freunden und gib mir eine Bewertung bei iTunes ⭐⭐⭐⭐⭐ Hole dir JETZT mein kostenloses E-Book für mehr Power:
Sven Lorenz ist Keynote Speaker, Unternehmer und Vermögensverwalter für die überdurchschnittlich erfolgreichen Menschen im deutschsprachigen Raum. Sven Lorenz ist ein, wenn nicht DER Experte im deutschsprachigen Raum zum Thema finanzieller bzw. unternehmerischer Erfolg. Einflussreiche Privatpersonen bis hin zu großen Unternehmen lassen sich regelmäßig von ihm coachen und vertrauen auf seine Expertise. Seine weitreichenden Erfahrungen im Aufbau und der Führung von Vertriebsorganisationen, seine exzellenten Kenntnisse des Beratungsgeschäfts von Kreditinstituten aber auch seine sehr deutliche und kritische Sicht auf die Fehlentwicklungen in Gesellschaft und Wirtschaft machen ihn regelmäßig zu einem sehr gefragten Gesprächspartner in den verschiedensten Medienformaten. In dieser Folge erfährst Du: - wieso durchhalten eine sehr gute Strategie für Erfolg ist, - wieso Du das machen darfst, was Du möchtest, - wie stark sich Menschen mit Konsumschulden verschulden, - wieso Du vorinvestieren darfst, egal in was, - warum Kritikfähigkeit ein grandioses Wachstumstool ist, - warum Du dem Prozess vertrauen und entspannt bleiben darfst. Homepage: www.sven-lorenz.com Podcast: https://apple.co/2GQo5pQ Instagram: http://bit.ly/2PAdHF6 ______________________________ Sichere dir jetzt dein Ticket zum Super Early Bird Preis für das Powerlution Event im Oktober 2019. Tickets erhältst du unter: www.powerlution.jetzt ______________________________ Vielen Dank, dass du dir die Folge angehört hast. Ich freue mich auf dein Feedback! Wenn dir die Folge geholfen hat, dann teile sie mit deinen Freunden und gib mir eine Bewertung bei iTunes ⭐⭐⭐⭐⭐ Hole dir JETZT mein kostenloses E-Book für mehr Power:
Thema heute: Interhyp-Zinsbericht: Bauzinsen zum Frühlingsstart historisch günstig - Bauzins-Trendbarometer sieht weiter günstige Konditionen Handelskonflikt, Brexit-Ängste, nachlassende Inflation: Wirtschaftliche und politische Unsicherheiten sorgen für historisch niedrige Zinsen für Immobilienkredite. "Nachdem viele Baustellen in der Winterzeit geruht haben, nimmt die Bautätigkeit jetzt im Frühjahr wieder zu. Die ohnehin hohe Nachfrage nach Immobilieneigentum erhält durch die aktuelle Zinsentwicklung zusätzliche Impulse", erklärt man bei der Interhyp AG. Hauptgrund für die günstigen Zinsen: In unsicheren Zeiten steigt die Nachfrage nach sicheren Staatsanleihen wie der zehnjährigen Bundesanleihe und deren Renditen sinken - und die Bauzinsen orientieren sich an den Renditen der Anleihen. Auch die Notenbanken setzen derzeit kaum Signale für eine baldige Änderung des insgesamt niedrigen Zinsniveaus. Kreditnehmer erhalten Anfang März laut Interhyp Darlehen mit zehnjähriger Zinsbindung für Zinsen von etwas über einem Prozent - bei Bestanbietern und entsprechender Bonität sogar unter einem Prozent. Die Anzeichen haben sich verdichtet, dass die Europäische Zentralbank (EZB) die Rückführung zu einer normalen Geldpolitik nicht wie erwartet vornehmen kann. Auch zur jüngsten Sitzung der EZB am 7. März war eine Straffung der Geldpolitik kein Thema. Viele Marktbeobachter prognostizieren in den kommenden Wochen weiterhin günstige Bauzinsen. Dies geht aus dem aktuellen Bauzins-Trendbarometer im Zinsbericht von Interhyp hervor. Für das Bauzins-Trendbarometer befragt das Unternehmen monatlich Zinsexperten von zehn deutschen Kreditinstituten. Kurzfristig sieht die Mehrheit der Experten nach den im Februar stark gesunkenen Zinsen kein Potenzial für weiter nachgebende Konditionen. Die Mehrheit geht von gleichbleibenden Zinsen aus. Langfristig halten viele ein leicht höheres Niveau für wahrscheinlich. "Die günstigen Zinsen spielen allen in die Hände, die jetzt die Finanzierung ihres Kauf- oder Bauprojektes angehen. Auch wenn eine Darlehensaufnahme so günstig wie lange nicht mehr ist, sollten Kreditnehmer wohlüberlegt finanzieren." Laut Interhyp sind hohe Eigenkapitalquoten und eine hohe Anfangstilgung ratsam. Wichtig sei zudem, sich durch das Zinsniveau nicht zu hohen Finanzierungssummen verleiten zu lassen. Beim Bau lasse sich die Finanzierungssumme mitunter durch Eigenleistung reduzieren, wenn eine entsprechende Fachkenntnis vorliegt. Dabei sollte mit einem Finanzierungsexperten frühzeitig geklärt werden, in welcher Höhe sich Eigenleistungen bei der Baufinanzierung berücksichtigen lassen. Diesen Beitrag können Sie nachhören oder downloaden unter:
In dieser Podcastfolge aus unserer Konferenz PEPE digital masters im September 2017 diskutieren unsere Gäste Stefan Lutz von der Stadtsparkasse München und Dr. Frank Steinmeyer von der Sparkasse Leipzig, wie es Banken schaffen können, ihre regionale Verwurzelung online für ihre User erlebbar zu machen. Denn die Verwurzelung in der Region stellt DEN Markenkern von Kreditinstituten dar. Meine Talkgäste stellen ihre ganz unterschiedlichen Marketing-Ansätze vor und zeigen, warum es lohnt die Region auch digital zu erobern.
Zurzeit ist die drohende Abschaffung des Bargeldes ein großes Thema. Wieso „drohend“? Hat es nicht auch riesige Vorteile?Die galoppierenden Fortschritte der digitalen Möglichkeiten haben im Zusammenspiel mit der ebenfalls galoppierenden Eurokrise Experten etlicher akademischer Disziplinen auf den Plan gerufen, die sich nun in geheimen Zirkeln, aber auch in aller Öffentlichkeit über den Sinn oder Unsinn einer solchen Maßnahme streiten. Langer Satz, knappe Essenz: Es geht um nichts weniger als um die Zukunft des Geldes.Die Schweden z.B. scheinen es super zu finden: Dort wird fast nur noch mit Karte oder per App bezahlt. Zu ihrer Verblüffung werden Touristen, die mit Bargeld anreisen, an den meisten Zahlstellen abgewiesen.Der 500-Euro-Schein wurde bereits in der ganzen Eurozone abgeschafft; im Umlauf sind nur noch Restbestände, die aber von den Kreditinstituten nach und nach eingezogen werden.__Noch ein wichtiger Aufruf: Es geht nicht ohne dich. Und deshalb ist es sehr wichtig, dass du diesen Podcast mit deiner Bewertung unterstützt. Denn durch deine Bewertung rankt dieser Podcast entsprechend höher und schafft höhere Aufmerksamkeit, wodurch mehr Fragen an mich gestellt werden, mehr Interaktion stattfindet und dieser Podcast einen Dialog erfährt und damit lebendig gestaltet werden kann - nicht nur von mir, sondern von uns allen. Vielen Dank also jetzt schon für deine Bewertung.Wenn dir der Podcast gefallen hat, teile ihn bitte in deinen Netzwerken, dadurch unterstützt du uns enorm! Danke!!!Support the show (https://www.paypal.com/cgi-bin/webscr?cmd=_s-xclick&hosted_button_id=2PU5W9H752VZJ&source=url)
Eine im Ausland ansässige GmbH meldete für Ausschüttungen an ihre Gesellschafter Kapitalertragsteuer mit einem Satz von 25 % an. Mit dem angefochtenen Bescheid setzte die Abgabenbehörde Kapitalertragsteuer mit einem Satz von 27,5 % fest. Strittig war, ob die Differenzierung zwischen dem besonderen Steuersatz von 25 % etwa für Geldeinlagen und jenem von 27,5 % unter anderem für Gewinnausschüttungen im Hinblick auf das Recht auf Gleichbehandlung verfassungs- bzw unionsrechtswidrig ist. Dies wurde vom BFG verneint. Doch wie ist es zum gespaltenen KESt-Satz gekommen? Zur Gegenfinanzierung der im Steuerreformgesetz 2015/2016 bewirkten Entlastungen wurde unter anderem beschlossen, den bisherigen besonderen Steuersatz von 25 % für Geldanlagen und nicht verbriefte sonstige Forderungen bei Kreditinstituten beizubehalten, hingegen für alle sonstigen Einkünfte aus Kapitalvermögen auf 27,5 % zu erhöhen. Als verfassungsrechtliche Grundlage dafür wurde in § 1 Endbesteuerungsgesetz die bisherige Voraussetzung eines einheitlichen Steuersatzes gestrichen und die Obergrenze für zu schaffende Sondersteuersätze angepasst. Auch nach Ansicht des EuGH dürfen vergleichbare Sachverhalte nicht unterschiedlich behandelt werden, es sei denn, die Differenzierung ist objektiv. Im konkreten Fall wurde keine unsachliche Ungleichbehandlung bzw Diskriminierung nach der Staatsangehörigkeit aufgezeigt. Den unterschiedlichen Steuersätzen liegen verschiedene Kapitalerträge und damit nicht vergleichbare Sachverhalte zugrunde, an die zu Recht ungleiche Rechtsfolgen geknüpft werden.
Bei den PEPE digital:masters 2017 sprachen wir mit Michael Koßmehl vom innovationLab der Frankfurter Sparkasse sowie mit Anna Steck und Sina Tagscherer von der Volksbank Bruchsal-Bretten eG über unterschiedliche Ansätze, um Innovationen in Kreditinstituten voran zu treiben. Weitere Folgen auf http://www.finanzmarketing-podcast.de
Vorliegende Studie analysiert die Determinanten der Eigenkapitalrendite deutscher Sparkassen. Die Untersuchung erfolgt auf Basis eines Paneldatensatzes, der die Bilanzdaten sowie regulatorischen Kenngrößen aller Sparkassen in Deutschland zwischen 1999 und 2007 beinhaltet. Die Ergebnisse der empirischen Analyse dokumentieren die wesentliche Bedeutung der Refinanzierung mittels Kundeneinlagen für die Höhe der Eigenkapitalrendite und liefern Hinweise auf eine nicht risikoadäquate Bepreisung der Geschäftskundenkredite. Weiterhin werden ein signifikant negativer Zusammenhang zwischen der Höhe der Eigenkapitalausstattung eines Institutes und der Eigenkapitalrendite sowie eine signifikant positive Beziehung zwischen den Zinserträgen in Relation zur Summe aus Zins- und Provisionserträgen und der Eigenkapitalrendite festgestellt. Die Analyse zeigt ferner, dass der Zusammenhang zwischen der Größe sowie der Personalintensität eines Instituts und der Eigenkapitalrendite signifikant negativ ausfällt, während die durchschnittliche Zweigstellengröße die Rentabilität positiv beeinflusst. Die Arbeit ordnet sich innerhalb der Rentabilitätsstudien von Kreditinstituten in den Zweig empirischer Studien zu Bestimmungsfaktoren auf Basis von Bilanzkennzahlen ein. Erstmals wird isoliert die Rentabilität der deutschen Sparkasseninstitute analysiert, wodurch die Besonderheiten des Sparkassensektors explizit berücksichtigt werden können. Die Untersuchungsergebnisse besitzen sowohl wichtige Implikationen für die Weiterentwicklung der Methoden zur Bewertung und Bepreisung mittelständischer Kreditrisiken im Sparkassensektor als auch für die strategische Ausrichtung bzw. die Geschäftsplanung eines Sparkasseninstitutes.
Vorliegende Arbeit sucht die Ursachen des Wandels der traditionellen Geschäftsstrategie von Kreditinstituten zu einem aktiven Steuerungsansatz unter dem Gesichtspunkt des Einflusses aufsichtsrechtlicher Anforderungen genauer zu analysieren. Es wird gezeigt, dass nicht nur ökonomische Faktoren, sondern auch regulatorische Vorgaben ein wesentlicher Treiber für die Weiterentwicklung der Gesamtbanksteuerung in Richtung eines aktiven Managements sämtlicher bewusst übernommener sowie dem Bankgeschäft inhärenten Risiken sein können. Dabei wird infolge der hohen Bedeutung bonitätsrisikobehafteter Assets für die Ertrags- und Risikolage der Banken im speziellen auf das Kreditgeschäft eingegangen. Anhand der Darstellung des in der zweiten Säule der Internationalen Konvergenz der Kapitalmessung und Eigenkapitalanforderungen (Basel II) des Baseler Ausschusses für Bankenaufsicht abgebildeten Internal Capital Adequacy Assessment Process (ICAAP) sowie den damit zusammenhängenden internationalen sowie nationalen Vorgaben wird dargelegt, dass diese Anforderungen in weiten Teilen mit den grundlegenden ökonomischen Ansprüchen an ein effizientes wertorientiertes Kreditportfoliomanagement übereinstimmen. Die aufsichtsrechtliche Pflicht zur Umsetzung des ICAAP und die ökonomische Notwendigkeit der Implementierung eines AKPM können somit als zwei Seiten einer Medaille betrachtet werden.
Fri, 1 Jan 1993 12:00:00 +0100 http://epub.ub.uni-muenchen.de/10377/ http://epub.ub.uni-muenchen.de/10377/1/10377.pdf Rudolph, Bernd Rudolph, Bernd (1993): Risikomanagement in Kreditinstituten, Betriebswirtschaftliche Konzepte und Lösungen. In: Zeitschrift Interne Revision, Vol. 28: pp. 117-134. Be
Thu, 1 Jan 1987 12:00:00 +0100 http://epub.ub.uni-muenchen.de/10403/ http://epub.ub.uni-muenchen.de/10403/1/10403.pdf Rudolph, Bernd; Philipp, F. Rudolph, Bernd und Philipp, F. (1987): Bankaufsichtsrechtliche Begrenzung des Risikopotentials von Kreditinstituten. Ein Reformvorschlag. In: Die Betriebswirtschaft, Vol. 47: pp. 285-302. Betriebswi
Thu, 1 Jan 1981 12:00:00 +0100 http://epub.ub.uni-muenchen.de/6579/ http://epub.ub.uni-muenchen.de/6579/1/6579.pdf Rudolph, Bernd; Philipp, Fritz; Gerke, Wolfgang Rudolph, Bernd; Philipp, Fritz und Gerke, Wolfgang (1981): Zur Bestimmung des "haftenden Eigenkapitals" von Kreditinstituten. Stellungnahme einer Professoren-Arbeitsgruppe zum Bericht der Studienkommission "Grundsatzfragen der Kreditwirtschaft". Frankfurt am Main: Knapp Betriebswirtschaft