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Jan, Frank und Luke quatschen sich in Episode 131 quer durchs Chaos: Von ekeligen Duschen auf Tour, über längst vergessene Alltagsgeräusche bis hin zu Chicken-Nugget-Stories. Also... Reingehen, warmduschen, wohlfühlen – oder auch nicht.
Alltagsgeräusche anderer Menschen lösen bei manchen explosive Wut oder Ekel aus. Misophonie heißt eine Störung, die den Alltag zum Spießrutenlauf macht. Franca und Timo erzählen, was sie triggert und wie sie versuchen im Alltag klar zu kommen.
In dieser Episode sprechen wir über das Buch „Gehen, der Weg zu einem achtsameren Leben“ von Sholto Radford, das die Kraft der einfachen Handlung des Gehens in den Mittelpunkt stellt. Ich teile meine Gedanken und Erkenntnisse zu den positiven Auswirkungen, die das Gehen auf unsere psychische, physische und emotionale Gesundheit hat. Es wird betont, dass Gehen keine besondere Ausrüstung benötigt und überall und jederzeit praktiziert werden kann. Ich erläutere, wie das Gehen uns hilft, Stress abzubauen und Gewicht zu reduzieren, während wir gleichzeitig einen Rhythmus finden, der es uns ermöglicht, uns wieder mit der Natur und uns selbst zu verbinden. Während wir gehen, passen sich unsere Gedanken dem Puls unserer Schritte an, was uns zu mehr Achtsamkeit und einem bewussteren Erleben der Welt um uns herum führt. Jeder Schritt im Freien wird beschrieben als Balsam für Seele, Geist und Körper, was die Bedeutung dieser einfachen Tätigkeit unterstreicht. Im weiteren Verlauf der Episode gehe ich auf meine persönliche Rezension des Buches ein und beschreibe seine praktische Handhabung. Das kompakte Format des Buches macht es ideal für unterwegs und es eignet sich hervorragend als kleines Geschenk. Die praktischen Übungen in dem Buch sind speziell für die Ausübung im Freien konzipiert, was den Zugang erleichtert, jedoch auch voraussetzt, dass man bei guter Beleuchtung liest, um die manchmal schwer lesbaren Texte besser erfassen zu können. Ein bedeutender Aspekt des Buches ist der Fokus auf Achtsamkeit. Ich diskutiere, wie wichtig es ist, sowohl die Welt um uns herum als auch uns selbst mit Wertschätzung und Achtsamkeit wahrzunehmen. Redford regt dazu an, unsere Aufmerksamkeit gezielt auf bestimmte Sinne zu lenken und die Anweisungen zunächst laut vorgelesen zu bekommen, um Ablenkungen zu minimieren. Dies führt zu einer tiefergehenden Erfahrung und erfordert Übung, da wir oft durch äußere Reize schnell abgelenkt werden. Ich teile auch persönliche Erfahrungen beim Ausüben der Achtsamkeitsübungen, wie die Herausforderung, den eigenen Fokus zu bewahren, während Alltagsgeräusche und -ereignisse unser Empfinden stören können. Doch gerade diese Störungen können uns lehren, im Moment zu leben und das, was uns umgibt, mit offenen Sinnen wahrzunehmen. Ziel ist es, den Genuss des Moments und das Lauschen der Natur zu erleben, was ich für eine wertvolle Botschaft halte. Ich ermutige die Zuhörer, die ersten warmen Tage des Jahres dazu zu nutzen, die Erkenntnisse Redfords anzuwenden und das Gehen als Mittel zur Achtsamkeit und Selbsterfahrung wertzuschätzen.
Hannah ist komplett verknallt in Joost Klein. Lisas Freund kann einfach nicht pennen, weil sie übertrieben laut schnarcht. Anton fragt sich, ob er sich auf einen Boxkampf einlassen soll. Und Zoe wird von Alltagsgeräuschen wie Tastaturtippen oder Kauen so provoziert, dass sie fast ausrastet. Klarer Fall für Felix Lobrecht: Er regelt's wie immer aus dem 1LIVE-Haus! Ein 1LIVE-Podcast, © WDR 2024 Von 1LIVE.
Wie klingt die Welt, die uns umgibt? Die Komponistin Carola Bauckholt verwandelt Alltagsgeräusche in Musik: Da gibt es Schlagzeuger, die mit knarzenden Regenjacken und Reißverschlüssen performen und Sängerinnen, die mit Hilfe eines Staubsaugers die Luft neu vertonen.// Von Sabine Fringes/ WDR 2024/ www.radiofeature.wdr.de Von Sabine Fringes.
Wie klingt die Welt, die uns umgibt? Die Komponistin Carola Bauckholt verwandelt Alltagsgeräusche in Musik: Da gibt es Schlagzeuger, die mit knarzenden Regenjacken und Reißverschlüssen performen und Sängerinnen, die mit Hilfe eines Staubsaugers die Luft neu vertonen.// Von Sabine Fringes/ WDR 2024/ www.radiofeature.wdr.de Von Sabine Fringes.
Das gute Gefühl, wenn nach dem Putzen alles wieder sauber ist, kennen wir alle. Doch anders als bei der Wohnung, dem Fahrrad oder dem Auto ist die richtige Pflege unserer Elektrogeräte nicht immer selbstverständlich. Wir haben nachgehakt und erklären euch kurz und knapp, wie es richtig geht, was ihr zum Reinigen von alltäglichen Geräten wie Smartphones, Computern oder Haushaltsgeräten braucht und worauf ihr achten solltet. Host: Max Hergt hörensWERT – Der Podcast von WERTGARANTIE Mehr Infos unter: https://www.wertgarantie.de/
Einfach mal gut zu mir – Dein Podcast für eine glückliche Beziehung zu dir
Fühlst du dich manchmal unverhältnismäßig von Alltagsgeräuschen gestört? Misophonie ist mehr als nur eine kleine Irritation; es ist eine tiefe emotionale Reaktion auf bestimmte Geräusche – wörtlich übersetzt bedeutet es sogar „Hass auf Geräusche”. Aber hier kommt die gute Nachricht: Du bist nicht allein, und es gibt einen Weg heraus! Mit Hypnose kannst du lernen, diese Reaktionen zu verstehen und deinem Gehirn beibringen, gelassener auf diese Geräusche zu reagieren. Wie das funktioniert, erkläre ich in dieser Podcast-Folge. Ich freue mich auf deinen Kommentar zu dieser Podcast-Folge! Fragen beantworte ich dir gerne auf YouTube oder Instagram. „HYPNOSE TO GO!”-ONLINEKURS FÜR 0 EURO ✅ – DEIN EINSTIEG IN DIE WELT DER HYPNOSE
Das Jahr 2023 war das Jahr der KI-Neuigkeiten - was, wenn die Revolution im selben Tempo weitergeht? Wir blicken in die Glaskugel und wagen Wetten auf die Zukunft der künstlichen Intelligenz in Gesellschaft, Kultur und Technik. Über die Hosts: Marie Kilg ist freie Journalistin und Innovationsmanagerin im Deutsche Welle Lab. Zuvor war sie Produkt-Managerin bei Amazon Alexa. Gregor Schmalzried ist freier Tech-Journalist und Berater, er arbeitet u.a. für den Bayerischen Rundfunk und Brand Eins. In dieser Folge: 0:00 Intro 2:50 KI-Intuition ersetzt KI-Prompting 7:20 Die New York Times stört OpenAI 13:40 KI wandert in Alltagsgeräte 18:20 Synthetische Songs und Bilder werden Alltag Redaktion und Mitarbeit: David Beck, Cristina Cletiu, Chris Eckardt, Fritz Espenlaub, Marie Kilg, Mark Kleber, Hendrik Loven, Gudrun Riedl, Christian Schiffer, Gregor Schmalzried Links und Quellen: - KI verstehen feat Der KI-Podcast https://www.ardaudiothek.de/episode/ki-verstehen/ki-und-prognosen-kann-kuenstliche-intelligenz-die-zukunft-vorhersagen/deutschlandfunk/13059395/ - KI zum Songs generieren https://www.suno.ai/ - New York Times vs OpenAI https://www.br.de/nachrichten/netzwelt/openai-versus-new-york-times-streit-um-urheberrechte-eskaliert,U0q9zhu Kontakt: Wir freuen uns über Fragen und Kommentare an podcast@br.de. Unterstützt uns: Wenn euch dieser Podcast gefällt, freuen wir uns über eine Bewertung auf eurer liebsten Podcast-Plattform. Abonniert den KI-Podcast in der ARD Audiothek oder wo immer ihr eure Podcasts hört, um keine Episode zu verpassen. Und empfehlt uns gerne weiter!
Francesco Piemontesi ist Klavierflüsterer, Klangzauberer, feinsinniger Poet, und das auf dem modernen Flügel, der nämlich könne alle Klänge unserer Welt nachmachen, sagt Piemontesi, auch Glocken, Opernstimmen und sogar Alltagsgeräusche. Unermüdlich tüftelt und forscht Piemontesi, auch mit historischen Aufnahmen und Spielweisen, um dann am modernen Flügel den richtigen Ton zu treffen für seine spezielle Klangidee.
Die Sirenen der Rettungsdienste gehören zu den Alltagsgeräuschen, an die sich viele schon gewöhnt haben. Vielleicht können sie aber auch Anlass dafür sein, mal kurz inne zu halten - findet zumindest unser Kirchenfunkredakteur Burkard Vogt. Aber hören sie selbst …
Starker Lärm kann uns krank machen, das wissen wir alle. Da helfen nur Ohrstöpsel. Oft stressen uns aber Alltagsgeräusche. Der Rasenmäher des Nachbarn, das laute Summen der Fliege im Zimmer. In dieser geführten Meditation kannst Du lernen und erfahren, wie es sich anfühlt einfach nur zu hören. Denn der Stress den Geräusche in uns auslösen entsteht erst durch Bewertungen, innere Kommentare und Gedanken, die sofort präsent sind. Hier auszusteigen macht schlagartig gelassener und plötzlich wird es stiller. Einfach mal nur hören, ganz einfach. Lass dich mitnehmen. Viel Spaß.
Party Party Party 90er Jahre Werbung Der Amerikaner (Ryan Wass), der sich über Deutschland informiert: https://www.youtube.com/@ryanwass Die drei Jungs, die Reaction-Videos machen: https://www.youtube.com/@ReelTimeYT Die Linden-Läuse Haltungen beim stehen am Pissoir Top 10 beliebteste Oberschulen Berlins Wie schnell wird die Apple Vision Pro ein Alltagsgerät und was macht das mit uns? Erfindungen der 80er wie Zocken, Podcast und Hip Hop im Alter Pause: 50:19 Servicepart: bleiben Sie zuhause zur Fête de la musique Zwischenstand und kleines Gefühl zum Schwimmtraining von Philipp/ nachhallendes Körpergefühl Das große Tischtennis Tournier 2002 (am Kolle)- Teil 1 Konrad in Chianti Urban Dictionary - Shrimping: https://www.urbandictionary.com/define.php?term=shrimping Das große Tischtennis Tournier 2002 (am Kolle)- Teil 2: Die Steckbriefe Der kompetitive Teil: Italienisch das Quiz FLO-D'amore e di altre cose irreversibili: https://www.youtube.com/watch?v=ofykZQ72YFo&list=PLlSvxteZ6j4FkH5WDwkR95tQZcn2xXdCe
In seiner Sendung spannt Johannes Paetzold den Bogen – von Lankum, die irische Folk-Musik mit Alltagsgeräuschen und elektronischen Effekten machen, bis hin zum David Walters, einem Multiinstrumentalisten aus Martinique.
Vom Spielzeug bis zur Fernbedienung: Mikrofone, die nicht direkt sichtbar sind, können sich in vielen Alltagsgeräten verstecken. Wir erklären dir, wie diese Mikrofone funktionieren und geben dir Tipps, wie und wo du das Aufgezeichnete einsehen kannst.
Als Belästigung sind sie berechtigterweise oft ein Thema, viel seltener hört man, dass Alltagsgeräusche uns ein Gefühl von zu Haus sein geben, von Heimat. Von Regina Burbach. (SWR 2017)
Bibliotheksmusik? Noch nie gehört. Was soll das sein? Betreten Sie mit uns das Experimentierfeld der rhythmischen Soundcollage aus Alltagsgeräuschen der Mark-Twain-Bibliothek. Werden Sie Zeugen der Erstveröffentlichung einer Komposition, die der Kleinkünstler Herbert Satzkorn aus Düsseldorf exklusiv für uns aus dem von uns zugearbeiteten Klangmaterial erschaffen hat. Zuknallende Türen, Gesprächsfetzen, die Alarmanlage, der Aufzug, Tastaturen, Scanner, Kinder, Jalousien oder Stempel füllen eine unverwechselbare Schatztruhe mit Geräuschen, aus der sich der Künstler bedient hat. Kurze Klangfragmente setzte er rhythmisch zusammen und unterlegte sie mit den verfremdeten Alltagsgeräuschen - ohne Beachtung der klassischen Songstruktur.So wurde aus der zuknallenden Tür ein Schlagzeug und aus dem Nachhall eines Wortes eine Snare. Sehr prägnant ist der Wasserkocher mit seinem perpetualen, tiefen und rauschenden Ton. Die Stimmen wurden granuliert und mit Echos wieder verlängert.Es entstand eine Klangcollage, die man mit Recht als äußerst ungewöhnlich bezeichnen kann.INFORMATIONEN ZU UNSEREN BIBLIOTHEKEN:https://www.berlin.de/bibliotheken-mh/
Die Welt um uns ist lauter, als wir im Alltag wahrnehmen, denn jedes Geräusch wird von Ohr und Hirn gefiltert. Doch was, wenn dieser Filter nicht mehr richtig funktioniert? Menschen mit Hyperakusis, einer Geräuschüberempfindlichkeit, erleben genau das. Von Thomas Förster und Lucia Hennerici
Das Internet der Dinge und Smart-Homes sind immer stärker im Kommen. Doch diese digitalen Schnittstellen in Alltagsgeräten bergen auch einige Risiken. Welche das sind, erkläre ich in diesem Video.
(00:00:43) Er wurde verbannt und zum Tode verurteilt, der italienische Dichter Dante Alighieri, Autor der weltberühmten «Göttlichen Komödie». Im Jahr 1302 wurde Dante verurteilt, floh und lebte im Exil bis zu seinem Tod im Jahr 1321. 700 Jahre später wird der Prozess wieder aufgerollt. Weitere Themen: (00:04:32) 50 Jahre Frauenstimmrecht: Emilie Lieberherrs Kampfansage an die Männerpolitik, direkt aus dem Jahr 1969. (00:09:20) Rabbi Klein ist zurück: der neue Krimi von Alfred Bodenheimer «Der böse Trieb». (00:14:08) Beiruter Komponistinnen und Soundkünstler und die Stuttgarter Vocalsolisten: Auftakt zum Eclat Festival in Stuttgart. (00:18:48) Techno mit Alltagsgeräuschen: Club-Musik aus einer Basler Primarschule. (00:22:56) «Das letzte Wort»: Greta Thunberg ist auch eine Schnecke.
Aus dem Mundgeruch Krankheiten herauslesen, an einer Tankstelle krebserregende Gase anzeigen, nach einem Erdbeben Verschüttete finden – spannende Anwendungen für Geruchssensoren gibt es viele. Doch: Während Bild und Ton schon lange digitalisiert sind, will es nicht recht gelingen, unseren smarten Alltagsgeräten das Riechen beizubringen. Der Grund: Gerüche sind unglaublich komplex. Um diese chemisch-biologischen Signale in elektrische Signale umzuwandeln, sind grosse Umwege nötig. Eine Forscherin etwa arbeitet mit einem halbleitenden Material, dessen Widerstand ändert, wenn ein Gas draufkommt, und mit Filtern, die nur bestimmte Gase durchlassen. Schritt für Schritt rückt die elektronische Nase näher - und doch nie in Reichweite des wirklichen Riechorgans. Umwege – die Wissenschaftsredaktion erkundet das Unerwartete. (Serie 2/7)
Forschungsstandort Großbritannien - Welche Folgen hat der Brexit-Streit? / Die Durchblicker - Wie stabil sind Lehmbauten? / Neue Wirkstoffe gegen Migräne - Hoffnung für Patienten? / Langzeitgedächtnis - Warum wir Alltagsgeräusche nicht vergessen.
Forschungsstandort Großbritannien - Welche Folgen hat der Brexit-Streit? / Die Durchblicker - Wie stabil sind Lehmbauten? / Neue Wirkstoffe gegen Migräne - Hoffnung für Patienten? / Langzeitgedächtnis - Warum wir Alltagsgeräusche nicht vergessen
Mit Auflösung der DDR verschwanden nach und nach auch bestimmte Küchen- und Haushaltsgeräte oder Fahrzeuge – und damit auch ihr besonderer Klang. Im Deutschen Rundfunkarchiv sind viele der Alltagsgeräusche erhalten geblieben. Matz Kastning hat sich nach dem Klang der DDR umgehört. Von Max Kastning.
Die Virtual-Reality-Experience „A Symphony Of Noise“ ermöglichte eine interaktive Reise in Alltagsgeräusche und die darin verborgene Musik inmitten des Festival Village. Ein einfach zu handhabendes algorithmisches System verwandelte dabei BesucherInnen in KomponistInnen ihres eigenen Alltagssoundtracks. Beim Besuch in der ByteFM Podcast-Werkstatt erfuhr ByteFM Moderatorin Christa Herdering von der kreativen Leitung Michaela Pňačeková und dem ausführenden Produzenten Stefan Kloos, was es mit dem Projekt auf sich hat und inwiefern Musiker und Produzent Matthew Herbert zu dieser Installation beigetragen hat.
Das Wissenschaftsmagazin mit Stephan Karkowsky: Begrüßung und Scanner-Spiel // [11:30] Wie die Kriminalitätsstatistik die Meinungsmache der AfD widerlegt // [17:03] Erinnerung an Alltagsgeräusche // [22:27] Lange Nacht der Austronomie: Was es mit Sonnenflecken und Kugelsternhaufen auf sich hat // [27:46] Dr. Mark Benecke über medizinische Tattoos // [32:53] Italiens Regierung in der Krise [39:51] Marias Haushaltstipps: Wie man Nikotinflecken auf Porzellan mit Hilfe eines Korkens wieder abbekommt.
Aktuell liegen bei Peter neben seinem eigenen OnePlus 6 noch das Xiaomi Mi 9 und das Google Pixel 3a XL. Er nutzt sie nach und nach als Alltagsgerät und kann daher direkt miteinander vergleichen. Eigentlich wollte er sich am Ende für eines der drei entscheiden. Das Xiaomi Mi 9, das Google Pixel 3a XL oder doch das OnePlus 6 behalten? Und dann kam die Vorstellung des OnePlus 7. Wird es die Entscheidung doch noch mal komplett ändern?
IT Manager Podcast (DE, german) - IT-Begriffe einfach und verständlich erklärt
Hallo und herzlich willkommen liebe IT Profis, zu einer neuen Folge des IT Manager Podcasts! Heute dreht sich alles rund um die Frage, welche Neuerungen 5G eigentlich mit sich bringen wird. Sie wollen selbst mal in einem Interview dabei sein? Oder eine Episode unterstützen? Dann schreiben Sie uns gerne eine E-Mail: ingo.luecker@itleague.de Aktuell dienen Frequenzen im 2 GHz Band der Versorgung mit 3G. Diese Frequenzverträge laufen aber 2020 aus und daher gibt es Anfang dieses Jahres eine neue Frequenzversteigerung, bei der dann erstmals auch das neue Frequenzband mit 3,4 bis 3,7 GHz, also den 5g Frequenzen versteigert wird. Nachdem die Netzbetreiber zuletzt deutlich den LTE-Netz Ausbau forciert haben, finden nun Tests der Nachfolgetechnik, also 5g statt. Der größte Unterschied ist der Unterschied der Architektur. Konkret bedeutet das, das anders als zuvor, nicht die Besiedlungsdichte eine Rolle spielen soll, sondern die Anforderungen der Anwender. Das bringt natürlich große Vorteile für Industriebetriebe oder auch große landwirtschaftliche Betriebe, die auf extrem kurzen Antwortzeiten und hohe Zuverlässigkeit angewiesen sind. Der Um- beziehungsweise Ausbau auf ein 5g Netz soll dabei stufenweise erfolgen und auf bereits bestehende LTE Netze aufsetzen. Das bietet dem Nutzer den Vorteil, dass er nicht zwingend neue Endgeräte kaufen muss, da er bereits bestehende Infrastruktur auch noch mit dem LTE Netz betreiben kann. Beim 5G Netz wird zwischen drei verschiedenen Bereichen unterschieden. Zum einen der „Enhanced Mobile Broadband“ Bereich, der der Verarbeitung der kontinuierlich rasant steigenden Datenmengen dient, wie beispielsweise 4k oder 8k Videos oder dem Bereich der Virtual oder Augmented Reality, wobei natürlich hohe Datenraten und sehr große Kapazitäten benötigt werden. Für eine bessere Vorstellung, was 5G Nutzung bedeuten wird kann man sich vorstellen, dass beispielsweise eine Folge der Lieblingsserie künftig innerhalb von nur unter einer Sekunde heruntergeladen werden könnte. Zum anderen gibt es den Massive Machine Type Communications – kurz M2M – Bereich, bei dem besonders im Sinne der Industrie 4.0 eine immer stärkere Verknüpfung und Kommunikation der einzelnen Elemente der Supply Chain wichtig ist. Dabei entstehen anders als beim „Enhanced Mobile Broadband“-Bereich nicht punktuell große Datenmengen, sondern es entsteht vielmehr ein kontinuierlicher Strom kleiner Datenmengen, durch die Verknüpfung selbst kleinster Alltagsgeräte wie Kühlschränke oder Lichtanlagen. Wichtig ist dabei nicht unbedingt die kürzeste Reaktionszeit, sondern ein geringer Energieverbrauch. Der Ultra-Reliable and Low Latency Communications Netzbereich, der vereinfacht gesagt höchste Zuverlässigkeit bei kurzen Antwortzeiten bietet, soll beispielsweise einen Grundpfeiler für das autonome Fahren bieten. Wichtigstes Augenmerk dabei ist, die sogenannte Latenzzeit, die zum Vergleich bei den 3G-Netzen bei ca. 100 Millisekunden liegt, im 4G-Netz dann nur noch bei etwa 30 Millisekunden und im 5G-Netz schließlich nur noch bei einer Millisekunde liegen wird. Man kann also beinahe von Echtzeit reden. Damit diese technischen Neuerungen in Deutschland Standard werden können bedarf es natürlich einem deutlichen Ausbau der mobilen Infrastruktur und des Glasfasernetzes. Im Juni 2018 wurden die Rahmenbedingungen zur Vereinheitlichung internationaler 5G Technologien gesteckt, auf deren Basis bereits erste 5G-Chips für Smartphones, Funkzellen, Router sowie Systemtechnik und weiterer Anwendungsgebiete entwickelt wurden. Da sich diese bereits in der Testphase befinden, könnte es bereits in diesem Jahr zur kommerziellen Einführung von 5G Elementen kommen. Letztendlich wird dies aber stark von der Frequenzvergabeauktion beeinflusst werden, beziehungsweise den dort benötigten Investitionsmitteln, die abschließend noch für den Netzausbau zur Verfügung stehen. Ein weiteres Problem ist stets die Genehmigung zum Bau neuer Masten, da dieser oft durch Anwohner boykottiert wird. Wir sind gespannt, was noch dieses Jahr im Bereich 5G passieren wird.
Untold Stories, ein Podcast über marginalisierte künstlerische Perspektiven und Praktiken Elsa M‘bala stand ursprünglich mal ganz ohne Equipment auf der Bühne und nutzte „nur“ ihre Stimme als Spoken-Word-Künstlerin. Heute stehen sieben unterschiedliche Geräte auf dem Tisch, unter anderem verschiedene Synthesizer und ein Sampler: Das Ergebnis ist Klangkunst. Ihre größte Inspiration ist die Umgebung, in der sie sich befindet. Elsa M‘bala nimmt häufig Alltagsgeräusche auf, experimentiert damit und versucht das „Grundsummen“ zu erfassen, das zwar an jedem Ort auf dieser Welt anders klingt, aber überall vorhanden ist. Foto: Mona Namer
Dirk Hülstrunk und Oliver Lauberger hatten Stefan Militzer und Roland Etzin, beide Klangkünstler und Mitgründer von Phonophon - Verein zur Förderung von Phonographie und experimenteller Musik - live ins Studio eingeladen. Sie plauderten mit ihnen über Soundscapes und Fieldrecordings, vergrabenen Mikrofonen, selbstgelöteten Synthesizer und andere elektronische Klangerzeugung, Sound im Alltagsgeräuschen und in der Natur, Autohupen und Fluglärm sowie überhaupt die Frage: Wo fängt Musik an und wo hört Musik auf? Antwort haben wir keine gefunden, aber das Gespräch hat uns wieder neugierig gemacht, die Welt mit anderen Ohren neu zu entdecken. [...] Shownotes auf der Kulturnetz-Frankfurt-Website