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208 neue Stellen will sich die Bundesregierung genehmigen lassen – darunter 150 für das neue Digitalministerium, 40 fürs Kanzleramt und 8 für Altkanzler Olaf Scholz. Begründung: „besondere Umstände“ seiner Amtszeit. Rasmus Buchsteiner hat exklusive Informationen zum Stellenzuwachs. Und er erklärt, was dahintersteckt, wo die Kritik herkommt – und warum selbst Scholz' Nachfolger Friedrich Merz jetzt Personal aufstockt. Das Berlin Playbook als Podcast gibt es morgens um 5 Uhr. Gordon Repinski und das POLITICO-Team bringen euch jeden Morgen auf den neuesten Stand in Sachen Politik — kompakt, europäisch, hintergründig. Und für alle Hauptstadt-Profis: Unser Berlin Playbook-Newsletter liefert jeden Morgen die wichtigsten Themen und Einordnungen. Hier gibt es alle Informationen und das kostenlose Playbook-Abo. Mehr von Berlin Playbook-Host und Executive Editor von POLITICO in Deutschland, Gordon Repinski, gibt es auch hier: Instagram: @gordon.repinski | X: @GordonRepinski. Learn more about your ad choices. Visit megaphone.fm/adchoices
Matthew Prince sorgt mit scharfer Kritik an der Lage in Portugal für hitzige Diskussionen. Waymos expandiert rasant und es wird bekannt welchen Podcast-Vertrag Kara Swisher und Scott Galloway mit Vox geschlossen haben. Deutschland erwägt eine Abgabe auf Werbeeinnahmen von Internetriesen, inspiriert von Österreichs Vorbild. Samsung plant, mit Perplexity AI zusammenzuarbeiten. Die Nutzung der ChatGPT-Mobile-App hat sich verdreifacht. Anthropic erlebt einen Umsatzsprung auf 3 Milliarden US-Dollar jährlich. Delivery Hero sieht sich mit einer saftigen Geldstrafe von 223 Millionen Euro konfrontiert. Unterstütze unseren Podcast und entdecke die Angebote unserer Werbepartner auf doppelgaenger.io/werbung. Vielen Dank! Philipp Glöckler und Philipp Klöckner sprechen heute über: (00:00:00) Portugal (00:21:55) Mary Meeker Bericht (00:34:30) Kara Swisher Vox Media Vertrag (00:39:00) Plattform Soli (00:43:45) Digitalministerium zweite Wahl (00:50:30) Ukraine Drohnenangriff (00:55:30) Samsung Perplexity (00:58:35) ChatGPT mobile App Nutzung (01:01:00) Anthropic 3 Milliarden Dollar Umsatz (01:06:00) Delivery Hero Kartellbildung (01:13:15) Schmuddelecke Shownotes Kritische Perspektive auf Portugal von Matthew Prince – linkedin.com Mary Meeker Bericht – linkedin.com Wie Kara Swisher noch höher aufstieg – nytimes.com Google, Meta und Co.: Internetriesen zur Kasse bitten – spiegel.de Digitalminister: Ceconomy-Chef nur zweite Wahl – manager-magazin.de Ukraine: Drohnenangriff auf russische Luftwaffenstützpunkte – nytimes.com Samsung nähert sich umfassendem Deal mit Perplexity für KI-Funktionen – bloomberg.com Olivia Moore ChatGPT Mobile-App-Nutzung – x.com Anthropic erzielt $3 Milliarden Jahresumsatz – reuters.com Aldi Nord und Aldi Süd loten Fusion aus – www1.wdr.de Delivery Hero: 223 Millionen Euro Strafe – faz.net Grok verharmlost Klimawandel – futurezone.at xAI Bewertung – ft.com Auf Wahlkampftour: Elon Musk zwischen Drogen und Familiendrama – nytimes.com Trump reagiert auf Reporterfragen zu 'TACO' und Zöllen – nytimes.com The Platform Group: Mahnbescheide, fragwürdige Methoden - manager-magazin.de
Das neue Digitalministerium soll Deutschland modernisieren. Wie genau soll das ablaufen? Wo liegen die Hürden und Risiken? Wir blicken auf die Pläne des Ministeriums und nach Skandinavien, wo man uns in der Digitalisierung schon ein paar Schritte voraus ist. Von WDR 5.
In dieser neuen Folge des Politischen Pausen Podcast hat Dr. Julia Schwanholz die Publizistin und Digitalexpertin Ann Cathrin Riedel zu Gast. Riedel ist außerdem Geschäftsführerin von NExT e.V., einem Expertinnennetzwerk für die digitale Transformation der Verwaltung. Wie wird die öffentliche Verwaltung digital? Zu Beginn diskutieren Schwanholz und Riedel über den eher schlechten Ruf der deutschen Verwaltung: Woher kommt dieses Bild und ist es gerechtfertigt? Schließlich gehen sie der Frage nach, wie eine digitale Verwaltungstransformation gelingen kann und welche Rolle dabei politische Steuerung, interne Netzwerke, strategische Personalrekrutierung, aber auch ein Mentalitätswandel in der Bevölkerung spielen. Um dies bewerten zu können, diskutieren die beiden Gesprächspartnerinnen konkrete Digitalprojekte und -gesetze, wie das europäische Online-Zugangsgesetz und den AI-Act. Welche anderen Länder könnten Deutschland in seiner digitalen Verwaltungstransformation inspirieren? Abschließend teilt Ann Cathrin Riedel ihre Gedanken zum neu geschaffenen Digitalministerium der Bundesregierung und erklärt, welche Schritte in der Digitalisierung der deutschen Verwaltung ihrer Meinung nach jetzt zu priorisieren sind.
Die USA bauen Kernreaktoren für KI-Datenzentren. Deutschland gründet ein Digitalministerium. Diese Diskrepanz zeigt exemplarisch, wo wir in der globalen Digitalisierung stehen. In dieser Episode analysiere ich die revolutionäre Executive Order von Präsident Trump vom 23. Mai 2025 und erkläre, warum Deutschlands zögerliche Haltung uns teuer zu stehen kommen könnte.In dieser Folge erfahren Sie:Warum die USA Kernkraft als Lösung für den KI-Energiehunger sehenWas Deutschlands neuer Digitalminister Wildberger wirklich vorhatWie China mit 50 Apps ein nationales ID-System testetWarum 72% der US-Behörden bereits Zero-Trust nutzenWelche 5 radikalen Maßnahmen Deutschland JETZT ergreifen muss
In diesem Democracy Spezial live diskutieren Helene Bubrowski und Elisabeth Niejahr mit Thomas Jarzombek darüber, wie neue Technologien - Künstliche Intelligenz zum Beispiel - ganz neue Chancen an den Schulen bieten. Jarzombek ist bildungspolitischer Sprecher der Unionsfraktion im Bundestag gewesen und vor kurzem als Parlamentarischer Staatssekretär in das neue Digitalministerium gewechselt. Er ist also der richtige Experte, wenn es darum geht, Bildung und Digitales zusammenzudenken. Wie fördern digitale Werkzeuge und Strategien die Demokratiebildung? Jarzombek macht klar, welche Chancen er in den Tools sieht, die Erwachsene ganz selbstverständlich nutzen.Table.Briefings - For better informed decisions.Sie entscheiden besser, weil Sie besser informiert sind – das ist das Ziel von Table.Briefings. Wir verschaffen Ihnen mit jedem Professional Briefing, mit jeder Analyse und mit jedem Hintergrundstück einen Informationsvorsprung, am besten sogar einen Wettbewerbsvorteil. Table.Briefings bietet „Deep Journalism“, wir verbinden den Qualitätsanspruch von Leitmedien mit der Tiefenschärfe von Fachinformationen. Alle Informationen zum Trade.Table:https://table.media/aktion/tradetableProfessional Briefings kostenlos kennenlernen: table.media/testen Audio-Werbung Table.Today: jan.puhlmann@table.media Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Deutschlands Digitalisierung hängt bislang wesentlich von großen ausländischen Tech-Unternehmen ab. Diese bieten Cloud-Dienste an, Suchmaschinen, soziale Netzwerke, Smartphones - in einer Form, wie das deutsche Anbieter gegenwärtig nicht können. Das Verhalten der Trump-Regierung befeuert nun einmal mehr das Bedürfnis, Deutschland digital unabhängiger zu machen. Zudem hat die Merz-Regierung für ein Digitalministerium entschieden, das Kompetenzen aus anderen Ministerien bekommen hat und sich ausdrücklich um das Thema Staatsmodernisierung kümmern soll. Doch wo steht Deutschland eigentlich? Wer bietet Cloud-Dienste an, was braucht es, um sie weiter auszubauen? Braucht es deutsche KI-Grundlagenmodelle, die mit den führenden Systemen von OpenAI, Google & Co. mithalten können? Und schließlich: Ist digitale Souveränität wirklich ein erstrebenswertes Ziel? Über all das und mehr sprechen wir in dieser Episode.
Digitalminister Dr. Karsten Wildberger hat bei seinem ersten Auftritt im Bundestag die Vision eines modernen, digitalen Staates vorgestellt – ein Staat, der sich als „Dienstleister für die Bürgerinnen und Bürger sowie die Wirtschaft“ versteht. Doch wie kann das neue Digitalministerium schnell sichtbare Erfolge bei der Staatsmodernisierung erzielen? Marc Danneberg, Bitkom-Experte für den Public Sector, ordnet ein, worauf es jetzt ankommt.Außerdem: In knapp 100 Tagen müssen die Unternehmen den EU Data Act umgesetzt haben – doch laut einer aktuellen Bitkom-Studie hat sich die Mehrheit noch kaum damit beschäftigt. „Nicht nur die Unternehmen, auch die Politik muss beim Data Act ihre Hausaufgaben machen. Wer Regulierung beschließt, muss auch die Betroffenen ausreichend informieren und unterstützen“, sagt Bitkom-Präsident Dr. Ralf Wintergerst. Wie Unternehmen sich jetzt vorbereiten sollten und wer konkret betroffen ist, erklärt Data-Economy-Experte David Schönwerth. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
In dieser Folge wird's politisch – aber keine Sorge: nicht trocken, sondern mit ordentlich Pfeffer, Meinung und einem Schuss Hoffnung! Timo und Michael sprechen über die politische Großwetterlage in Deutschland: Warum ist die Stimmung im Land so mies, noch bevor die neue Regierung überhaupt loslegt? Und was braucht es eigentlich, um einen echten politischen Neuanfang zu schaffen – statt nur neue Gesichter mit alten Problemen? Mit Blick auf Friedrich Merz, ein parteiloses Digitalministerium, spannende Personalien aus der Wirtschaft und einer Regierung, die bei null startet, analysieren die beiden, worauf es in den nächsten Jahren ankommt. Kann diese Regierung die Schlagzeilen neu schreiben – oder bleibt alles beim alten? Wie kann man verhindern, dass die AfD noch mehr Boden gutmacht? Es geht um Regierungsstile, Ministeriums-Castings, den Neustart in der Außenpolitik und die Frage: Wie viel Hoffnung dürfen wir uns eigentlich noch machen? Jetzt reinhören und anschließend in Spotify in den Kommentaren mitdiskutieren.
Schwarz-Rote Koalition: Datenschutz im Umbruch Im c't-Datenschutz-Podcast diskutieren Holger Bleich, Joerg Heidrich und Ex-Landesdatenschützer Stefan Brink über die geplante Neuausrichtung des Datenschutzes unter der schwarz-roten Koalition. Droht ein Abschied vom föderalen Modell? Die neue Regierungskoalition hat sich einiges vorgenommen, um den Datenschutz in Deutschland neu auszurichten. Im Koalitionsvertrag ist von "Entbürokratisierung" und "Zentralisierung" die Rede. Doch was bedeutet das konkret? Droht ein Abschied vom föderalen Modell der Datenschutzaufsicht? Und welche Rolle spielt dabei das neue Bundesministerium für Digitalisierung und Verwaltungsmondernisierung (BMDV) und dessen Quereinsteiger-Chef, der neue Bundesminister Karsten Wildberger? Diesen Fragen gehen c't-Redakteur Holger Bleich, Verlagsjustiziar Joerg Heidrich und der ehemalige Landesdatenschutzbeauftragte von Baden-Württemberg, Dr. Stefan Brink, in der aktuellen Episode des c't-Datenschutz-Podcasts nach. Brink warnt davor, den Datenschutz vorschnell als "Bürokratie" abzustempeln. Vielmehr gehe es um ein Grundrecht, das in Einklang mit anderen Interessen wie der Datennutzung gebracht werden müsse. Eine Zentralisierung der Datenschutzaufsicht beim Bund, wie im Koalitionsvertrag angedeutet, sieht Brink kritisch. Ihm zufolge würde sie einen massiven Umbau bedeuten: Drei Viertel der Stellen in den Ländern würden wegfallen. Brink sieht die Gefahr, dass dadurch die Beratung vor Ort leidet und das Datenschutzniveau sinkt. Auch das neue Digitalministerium wird diskutiert: Es übernimmt viele Kompetenzen, die bislang auf verschiedene Ressorts verteilt waren, doch der Datenschutz bleibt beim Innenministerium. Brink sieht das als verpasste Chance, den Datenschutz stärker mit der Digitalpolitik zu verzahnen. Zudem kritisiert er, dass die Bundesregierung der Bundesdatenschutzbeauftragten eine neue Rolle als "Beauftragte für Datennutzung, Datenschutz und Informationsfreiheit" zuschreiben will. Beim Thema Informationsfreiheit herrscht Ernüchterung: Ein modernes Transparenzgesetz, wie es der Ampelkoalition vorschwebte, ist nun nicht mehr in Sicht, stattdessen ist laut Brink "vier Jahre Winter" angesagt. Am Ende steht das Bild einer komplexen Gemengelage: Datenschutz bleibt ein zentrales Grundrecht, steht aber unter politischem und wirtschaftlichem Druck.
Die Politik will den Digitalisierungs-Turbo anwerfen. Die Älteren bleiben dabei auf der Strecke, meint unser Gast. Und: Bei der Erfassung der Verkehrssünder in Flensburg ist noch Luft nach oben, sagt unser Kollege. Unser Host schaut auf Saskia Esken. Von WDR 5.
Deutschland hinkt in Sachen Digitalisierung hinterher. Zum Beispiel gibt es 11.000 "Insellösungen": Kommunen oder auch der Bund basteln ihre eigenen Lösungen. Das neue Digitalministerium könnte für einen echten Wandel sorgen, findet die Politologin Anne Goldmann.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: TikTok und Instagram .
Mit der neuen Regierung unter Friedrich Merz bekommen wir auch ein neues Ministerium: Das Digitalministerium. Was es damit genau auf sich hat und warum das Ministerium einen faden Beigeschmack mit sich bringt, erzählt euch KölnCampus-Reporterin Nairi.
bto#294 – Die neue Bundesregierung hat sich dazu entschieden, ein dediziertes Digitalministerium einzurichten. Damit ist der Digitalisierungserfolg aber nicht garantiert. Entscheidend dürfte sein, dass das Ministerium auch die richtigen Schwerpunkte setzt und erfolgversprechend vorgeht, will es sich nicht in die lange Liste der gescheiterten Projekte der deutschen Politik einreihen. Wenn Deutschland und Europa künftig aber mehr als nur digitale Akzente setzen wollen, dann liegt der Schlüssel u. a. in der Interoperabilität – also standardisierten Schnittstellen, die die Abwicklung von Geschäftsprozessen zwischen IT-Systemen beliebiger Institutionen, unabhängig von den jeweiligen Herstellern erlauben. Dass Europa auch heute noch eine aussichtsreiche Chance hat, in der Digitalisierung eine führende Rolle zu spielen, zeigen vergangene erfolgreiche Initiativen wie die Entwicklung des globalen Mobilfunkstandards GSM. Auch hier wurde das Feld von hinten aufgerollt.Welche Schlussfolgerungen daraus für den Aufbau und die Arbeitsweise des Digitalministeriums zu ziehen sind, diskutiert Daniel Stelter mit Dr. Alexander Markowetz, Professor für Informatik an der Philipps-Universität Marburg. HörerserviceDie Studie des Gesamtschau-Instituts zu Aufgaben und Struktur des Digitalministeriums finden Sie hier: https://is.gd/VFD6lC Einen weiteren Podcast mit Prof. Dr. Alexander Markowetz finden Sie hier: https://is.gd/cJRDDs Neue Analysen, Kommentare und Einschätzungen zur Wirtschafts- und Finanzlage finden Sie unter www.think-bto.com. Den monatlichen bto-Newsletter abonnieren Sie hier.Sie erreichen die Redaktion unter podcast@think-bto.com. Wir freuen uns über Ihre Meinungen, Anregungen und Kritik.Handelsblatt – Ein exklusives Angebot für alle „bto – beyond the obvious – featured by Handelsblatt”-Hörer*innen: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen lang für 1 Euro und bleiben Sie zur aktuellen Wirtschafts- und Finanzlage informiert. Mehr: https://handelsblatt.com/mehrperspektiven Oder lesen Sie das Handelsblatt ein Jahr lang mit 30% Rabatt und erhalten Sie tiefgehende Einblicke in Wirtschaft, Politik, Finanzwelt und Technologie. Zum Angebot: handelsblatt.com/bto30Werbepartner – Informationen zu den Angeboten unserer aktuellen Werbepartner finden Sie hier. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Haas, Lucian www.deutschlandfunk.de, Computer und Kommunikation
(00:00) INTRO: Sendestart von Antenne Brandenburg vor 35 Jahren - 06.05.1990, 09:00 Uhr | (01:51) MEDIENPOLITIK: „Neuer Koalitionsvertrag, Digitalministerium und Kulturstaatsminister“ (1) - Michael Meyer | (10:57) MEDIENPOLITIK: „Neuer Koalitionsvertrag, Digitalministerium und Kulturstaatsminister“ (2) - Leif Kramp - Stephan Weichert | (23:02) JUBILÄUM: 35 Jahre Antenne Brandenburg - Wie alles begann - Thomas Vogel | (33:12) in memoriam: Andreas Hahn - Katrin Mandel | (42:42) BONUS: Antenne Brandenburg - Dieter Schneider (2010) | (46:24) BONUS: Alexander Jereczinsky (2003) | (47:34) BONUS: Hannelore Steer (2010) | (49:45) BONUS: Christoph Singelnstein (2010) | (59:13) BONUS: Trailer 20 Jahre Antenne Brandenburg (2010) | (1:02:19) BONUS: Fragmente vom Antenne-Brandenburg-Sendestart 06.05.1990 | (1:12:10) BONUS: Otto Waalkes gratuliert (2010) || Jörg Wagner
Wer sollte künftig das Digitalministerium leiten? Gleich mehrere Familienmitglieder halten sich für qualifiziert. Von René Steinberg.
Wir sprechen über die digitalen Weichenstellungen der neuen Bundesregierung unter Friedrich Merz – mit besonderem Fokus auf das neu geschaffene Digitalministerium und dessen designiertem Chef Karsten Wildberger, ehemals CEO der Ceconomy AG. - Wer ist Karsten WIldberger und was bringt er mit? - Welche Rolle spielen wirtschaftsnahe Netzwerke bei der Auswahl der Minister:innen durch Merz? - Wird das Digital-Ministerium mehr als nur ein Klingelschild sein? - Wie geht's weiter mit KI, digitaler Souveränität und Open Source in Deutschland? - Was bleibt von der Digitalbilanz der Ampel-Regierung? Wir versuchen einen wohlwollend-kritischen Blick auf die baldige neue Regierung. Auch wenn's schwer fällt.
Rolle rückwärts in die ganz alte Bundesrepublik: Bei der Vorstellung der neuen Unions-Minister zeigt CSU-Chef Markus Söder nebenbei sein seltsames Verständnis von Landwirtschaftspolitik.
Neuroth, Oliver www.deutschlandfunk.de, Interviews
Deutschland wird erstmals ein Digitalministerium bekommen. Damit es erfolgreich arbeiten könne, müsse man weg von kleinteiligen Vorschriften, fordert Ralph Brinkhaus (CDU). Außerdem brauche das neue Haus ein Durchgriffsrechte auf andere Ministerien. Küpper, Moritz www.deutschlandfunk.de, Interviews
Rechenzentren sind das Rückgrat der digitalen Transformation – und 2025 könnte ein Schlüsseljahr für die Branche werden. Die geplante Schaffung eines Digitalministeriums, steigende Anforderungen durch Technologien wie Künstliche Intelligenz sowie der internationale Wettlauf der Wirtschaftsmächte um die führenden KI-Standorte: All diese Faktoren prägen aktuell die digitale Infrastrukturbranche in Deutschland. In der neuen Folge von „Das Ohr am Netz“ nehmen Sidonie und Sven pünktlich zum bevorstehenden Data Center Expert Summit des eco Verbands den deutschen Rechenzentrumsmarkt unter die Lupe – und sorgen für Orientierung in dynamischen Zeiten. Im Interview spricht Sebastian Behr, Head of Segment Data Center Germany bei ABB, über aktuelle Trends und Entwicklungen im Datacentermarkt. Außerdem verrät er, wie digitale Infrastrukturen zukunftssicher gemacht werden können und wie sich Rechenzentrumsbetreiber strategisch auf neue Anforderungen vorbereiten. Peter Junker, Associate Partner bei Drees & Sommer, weiß genau, worauf es beim Bau von Rechenzentren ankommt. Im Gespräch mit Sven berichtet er über Standortfaktoren, Nachhaltigkeitsaspekte und die Anforderungen an zukunftsfähige Datacenter aus Sicht der Immobilienbranche. Mit dem Regierungswechsel, dem Koalitionsvertrag von Union und SPD sowie dem geplanten Digitalministerium deutet sich ein Paradigmenwechsel in der Rechenzentrumspolitik an. Dr. Béla Waldhauser, Sprecher der unter dem Dach des eco Verbands gegründeten Allianz zur Stärkung digitaler Infrastrukturen, ordnet die aktuellen Entwicklungen im Interview ein. Weitere Informationen: eco Datacenter Expert Summit 2025 Pflichtenheft des eco Verbands für ein Digitalministerium eco fordert Nachfolger für CVE-Datenbank eco Studie zu Spillover-Effekten von Rechenzentren ---- Redaktion: Christin Müller, Anja Wittenburg, Melanie Ludewig Schnitt: David Grassinger Moderation: Sidonie Krug, Sven Oswald Produktion: eco – Verband der Internetwirtschaft e.V.
Ein eigenes Ministerium für Digitalisierung und Staatsmodernisierung – das gab es in Deutschland noch nie. Jetzt steht es auf der politischen Agenda. Marc Danneberg, Bitkom-Experte für den Public Sector, gibt Einblicke in zwei zentrale Säulen, die das neue Ressort benötigt, um zu einem echten Treiber für die Digitalisierung zu werden. Außerdem schauen wir auf 100 Jahre Quantenphysik: 2025 wurde von der UNESCO zum Internationalen Jahr der Quantenwissenschaft und -technologie erklärt. Dr. Natalia Stolyarchuk, Quantum-Expertin des Bitkom, erklärt, welche strategische Bedeutung Quantentechnologie für Deutschland, Europa und die internationale Forschung hat – und warum jetzt der richtige Zeitpunkt ist, den Quantenvorsprung auszubauen. Genau darum geht es auch in der neuen Event-Reihe "Quantum meets...". Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Die SPD-Mitglieder stimmen über den Koalitionsvertrag mit der Union ab – an der Basis regt sich deutlicher Widerstand. Juso-Chef Philipp Türmer und die parlamentarische Linke kritisieren das Verhandlungsergebnis – ihnen fehlen zentrale sozialdemokratische Forderungen.In den USA gerät die Freiheit der Forschung zunehmend unter politischen Einfluss – auch Europa ist alarmiert. Patrizia Nanz vom Europäischen Hochschulinstitut erklärt, warum Wissenschaft selbst zur Vertrauenskrise beiträgt. Sie fordert ein neues Verständnis wissenschaftlicher Verantwortung in der Gesellschaft.Microsofts Deutschlandchefin Agnes Heftberger spricht mit Michael Bröcker über die Digitalstrategie der künftigen Regierung und das neue Digitalministerium. Rechenzentren und KI-Infrastruktur – kann Deutschland den Rückstand aufholen? Heftberger sieht hier eine „Jahrhundertchance“. Deutschland habe einen „echten Innovationsmuskel über viele Jahrzehnte aufgebaut, vielleicht sogar über Jahrhunderte.“Table.Briefings - For better informed decisions.Sie entscheiden besser, weil Sie besser informiert sind – das ist das Ziel von Table.Briefings. Wir verschaffen Ihnen mit jedem Professional Briefing, mit jeder Analyse und mit jedem Hintergrundstück einen Informationsvorsprung, am besten sogar einen Wettbewerbsvorteil. Table.Briefings bietet „Deep Journalism“, wir verbinden den Qualitätsanspruch von Leitmedien mit der Tiefenschärfe von Fachinformationen. Professional Briefings kostenlos kennenlernen: table.media/testen Audio-Werbung Table.Today: jan.puhlmann@table.media Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Ein Digitalministerium ist nicht schlecht, aber es kommt darauf an, wie es gestaltet wird, sagt unser Gast. Die Diskussion über Charterflüge für gefährdete Menschen aus Afghanistan hat Kampagnencharakter, meint unser Kommentator. Aber zuerst in die USA. Von WDR 5.
In dieser Folge sprechen Rüdiger Trost und Tobias Schrödel über:
Zölle, Zölle, Zölle! Elon Musk schwänzt mal wieder seine Anhörung. Und wieso? Offenbar, weil er im Path of Exile 2-Livestream wieder einmal gegen die Gamerethik kämpfen muss. Außerdem werden wir philosophisch: Was bringen Zölle, wer macht die Gesellschaft gerade kaputt - und wie “riskant” ist eine iPad-App für Instagram tatsächlich? ➡️ Netzpolitik über den Koalitionsvertrag: https://netzpolitik.org/2025/koalitionsvertrag-das-planen-union-und-spd-in-der-netzpolitik/ ➡️ Mit der "Haken Dran"-Community ins Gespräch kommen könnt ihr am besten im Discord: [http://hakendran.org](http://www.hakendran.org) Kapitelmarken, KI-generiert: 00:00 Grüß dich! 02:58 Neues soziales Netzwerk Monet 05:56 Digitalministerium und Koalitionsvertrag 17:48 “Digitale Handelshemmnisse” 22:58 Die Handelsstrategien von Donald Trump 29:56 TikTok und die Zölle 33:50 Desinformation gegen eine freie Welt 37:58 Elon Musk 51:34 OpenAI 54:05 Elon Musk als “Gamer” 56:16 Sarah Wyn-Williams vs. Meta 01:01:09 Funktionen & Emotionen
Wiesbadener Landgericht verhandelt gegen fünf mutmaßliche Betrüger, Main-Taunus-Zentrum eröffnet Food Garden und erste Personalien bei Union und SPD werden bekannt. Das und mehr heute im Podcast. Alle Hintergründe zu den Nachrichten des Tages finden Sie hier: https://www.wiesbadener-kurier.de/lokales/wiesbaden/stadt-wiesbaden/wiesbaden-prozess-gegen-falsche-bankmitarbeiter-4538590 https://www.wiesbadener-kurier.de/lokales/kreis-main-taunus/landkreis-main-taunus/main-taunus-zentrum-bekommt-neuen-food-garden-4541910 https://www.wiesbadener-kurier.de/lokales/hessen/jack-wolfskin-wird-an-chinesischen-konzern-verkauft-4546711 https://www.wiesbadener-kurier.de/politik/politik-deutschland/hessin-kristina-sinemus-als-bundesdigitalministerin-4544395 Ein Angebot der VRM.
Themen: WDR-Doku: NRW im Griff der Clans?; Toxische Männlichkeit und Social Media; "Adolescence" an Schulen: Gute Idee?; Wozu braucht es ein Digitalministerium?; Bericht: Wachsende Pressefeindlichkeit; Lettischer Rundfunk: Kein Russisch mehr; Medienschelte: Schleudertrauma; Moderation: Steffi Orbach Von WDR 5.
Die künftige Koalition plant ein Digitalministerium – zum ersten Mal auf Bundesebene. Wie erfolgsversprechend ist das?
Trumps Zollpolitik bringt den Welthandel ins Wanken. Friedrich Merz kündigt ein neues Ministerium für Digitalisierung und Staatsmodernisierung an. Und Ärzteverbände fordern Strafhonorare für geplatzte Termine. Das ist die Lage am Donnerstagabend. Hier die Artikel zum Nachlesen: Folgen des Zollkriegs: Der Welthandel stürzt ins Chaos Fax-Republik ade – wird Deutschland jetzt wirklich digitaler? Arztpraxen-Statistik: Patienten verbringen jährlich Hunderte Millionen Stunden in Wartezimmern +++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Den SPIEGEL-WhatsApp-Kanal finden Sie hier. Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie mit SPIEGEL+. Entdecken Sie die digitale Welt des SPIEGEL, unter spiegel.de/abonnieren finden Sie das passende Angebot. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
In Brüssel zeichnen sich die digitalpolitischen Schwerpunkte der neuen Kommission und des Parlaments ab. (Ab 03:40) Parlamentarier aller demokratischen Fraktionen schauen besorgt in die USA und halten „digitale Souveränität“ für das Gebot der Stunde. Der Weg dorthin wird jedoch steinig bleiben. Zugleich ist eine mögliche DSGVO-Reform in aller Munde. Dass es gerade bei den Sprachmodellen und allgemein bei KI etliche datenschutzrechtliche Stolpersteine gibt, ist allen Akteuren bewusst. Auch möchte man die Rechtsdurchsetzung verbessern und Erleichterungen für kleine und mittelständische Unternehmen schaffen. In einem „Omnibus“-Paket sollen manche Ungereimtheiten im Zusammenspiel der verschiedenen neuen Digitalrechtsakte beseitig werden. 18:48 Derweil schreitet die Arbeit an einem Koalitionsvertrag in Berlin weiter voran. Man diskutiert über ein Digitalministerium und deutlich erweiterte Zuständigkeiten der Bundesbeauftragten für Datenschutz und Informationsfreiheit. Wenn es nach CDU und CSU ginge, verlöre die BfDI zudem ihr „I“. Ausgerechnet Philipp Amthor soll die treibende Kraft bei Forderungen nach einer Abschaffung der Informationsfreiheit sein. Die Kettensäge lässt grüßen. 38:00 In Luxemburg produziert der EuGH gleichzeitig weiter DSGVO-Entscheidungen am Fließband. Stefan Brink und Niko Härting sprechen über einen österreichischen Scoringfall, in dem der EuGH die Auffassung vertritt, eine Auskunftei müsse den Aufsichtsbehörden und Gerichten gegebenenfalls die verwendeten Algorithmen offenlegen und könne sich dabei nicht auf den Schutz ihrer Geschäftsgeheimnisse berufen (EuGH vom 27.2.2025, Az. C-2043/““).
Die Digitalisierung in Deutschland ist in den letzten Koalitionen immer wieder ausgebremst worden – das müsse sich dringend ändern, sagt Ralf Wintergerst, Präsident des Digitalverbands Bitkom. Im Gespräch mit Michael Bröcker erklärt er, warum ein eigenes Digitalministerium überfällig ist – und wie die neue Bundesregierung endlich Tempo machen könnte.Viele Wähler sind frustriert: Union und SPD, die gerade über eine Koalition verhandeln, überzeugen bislang nicht. Wenn jetzt gewählt würde, käme Schwarz-Rot nicht mehr auf eine Mehrheit.Donald Trump plant in dieser Woche neue Strafzölle – und hat den 2. April zum Liberation Day erklärt. Aus seiner Sicht der Tag, an dem sich die USA endlich von der “unfairen Behandlung” durch andere Länder befreien.Table.Briefings - For better informed decisions.Sie entscheiden besser, weil Sie besser informiert sind – das ist das Ziel von Table.Briefings. Wir verschaffen Ihnen mit jedem Professional Briefing, mit jeder Analyse und mit jedem Hintergrundstück einen Informationsvorsprung, am besten sogar einen Wettbewerbsvorteil. Table.Briefings bietet „Deep Journalism“, wir verbinden den Qualitätsanspruch von Leitmedien mit der Tiefenschärfe von Fachinformationen. Professional Briefings kostenlos kennenlernen: table.media/testen Audio-Werbung Table.Today: jan.puhlmann@table.media Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Welcher Vogel macht „zi-zi-bäh“? Boomer in die Bundeswehr. Entwicklungshilfe gegen Digitalministerium. Mos-Eisley-Band jizzt nicht länger. Erstmals aus dem Schöneberger Wohnzimmerstudio präsentieren Paul und Hajo Schumacher die frische Wochenschau, mit diesen Themen: Grönland vs Huthis. Der Kluge-Hans-Effekt. Wer piept denn da so früh? Wundersame Schuldenvernichtung. Floridas Teenager in die Nachtarbeit. Das Karma eines Primzahlgeburtstags. Storch vs Drohne. Und jetzt auch noch der TikShop. Plus: An alle Griechen in Karlshorst: Montags bitte öffnen. Folge 920. Literaturempfehlungen: Suse SchumacherDie Psychologie des Waldes, Kailash Verlag, 2024Michael Meisheit + Hajo Schumacher Nur der Tod ist schneller – Laufende Ermittlungen, Kriminalroman, Droemer Knaur Verlag.Kathrin Hinrichs + Hajo SchumacherBuch: "Ich frage für einen Freund..." Das Sex-ABC für Spaß in den besten JahrenKlartext Verlag.Kostenlose Meditationen für mehr Freundlichkeit (Metta) und Gelassenheit (Reise zum guten Ort) unter suseschumacher.deDem MutMachPodcast auf Instagram folgen Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Das Wirken der neuen US-Regierung liefert weiter neue Opfer. Jetzt muss auch der Open Tech Fund darunter leiden. Im Feedback kommen wir mit Bill Gates in Reine und klären, wohin die OK-Buttons gehören. Die neue Bundesregierung bleibt weiter im Unklaren, wir stellen schon mal einen Rahmen für ein mögliches neues Digitalministerium auf und klären, wen wir für ungeeignet halten, es zu führen. Dazu gibt es noch ein paar schlechte Nachrichten aus UK und der Quelle "Internet".
Deutschland macht hohe Schulden, das Geld wird für Verteidigung, Infrastruktur und Maßnahmen gegen den Klimawandel gebraucht. Es gibt aber noch weitere Baustellen in Deutschland, in die in der Vergangenheit zu wenig investiert wurde. Eine davon ist eine zukunftsfähige und wirtschaftspolitisch wirksame Digitalpolitik. Daher ist jetzt die Einrichtung eines Digitalministeriums mit eigenständigen Kompetenzen sinnvoll.Im Podcast sprechen wir mit dem Rechtswissenschaftler und Cybersicherheitsexperten Prof. Dr. Dennis-Kenji Kipker über die Notwendigkeit eines eigenständigen Digitalministeriums, welche Strukturen und Aufgabenbereiche es haben sollte und ob es überhaupt möglich ist, in Deutschland eine Behörde zu schaffen, die digitale Entscheidungen schnell und unbürokratisch treffen kann.Kreis und Quer ist ein Podcast der Mediengruppe Kreiszeitung. Produktion dieser Folge: Hagen Wolf und Melanie Scharfe. Feedback und Anregungen gerne an podcast@kreiszeitung.de. Impressum: https://www.mediengruppe-kreiszeitung.de Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Die Bundestagswahl sortiert das politische Berlin in den kommenden Wochen neu. "Die Politik muss einen innovationsfreundlichen Regulierungsrahmen schaffen und nicht noch mehr Gesetze, und wir müssen den Unternehmen Lust machen, dass sie neue Technologien einsetzen und dass sie investieren", sagt Susanne Dehmel, Mitglied der Geschäftsleitung des Bitkom. Sie spricht über die drängendsten digitalen Herausforderungen für die neue Bundesregierung und erklärt, warum ein eigenständiges Digitalministerium für Deutschlands Zukunft entscheidend ist. Außerdem beschreibt Niklas Meyer-Breitkreutz, Nachhaltigkeitsexperte des Bitkom, das erste Omnibus-Paket der Europäischen Kommission und analysiert dessen Auswirkungen auf europäische Unternehmen und ordnet die Rolle des Clean Industrial Deals in diesem Kontext ein.----------------------Folgt dem Bitkom auch auf YouTube für mehr Inhalte zur Digitalisierung. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Der Strategie- und Digitalexperte Christoph Bornschein sucht mit eingeladenen Fachleuten nach Ideen der Zukunft. Es geht oft ums Digitale, aber weit darüber hinaus. Bornscheins Expertise erlaubt es, die Diskussion nicht an der Oberfläche zu belassen, sondern in die Tiefe zu gehen und Themen grundlegender zu diskutieren. Dabei ist gepflegter Streit durchaus möglich. Diese Reibung erzeugt Erkenntnis und (hoffentlich) auch aufseiten der Zuhörenden neue Ideen. Der Ton ist charmant, aber direkt und auf den Punkt. Mitdenken ist gefragt.
Die Ampel hatte digitalpolitisch viel vor, aber kaum was umgesetzt. Macht es die nächste Bundesregierung besser? Im c't uplink diskutieren wir über die aktuellen Herausforderungen bei der Digitalisierung von Verwaltung und Gesundheitswesen, was Künstliche Intelligenz verändert und wie es künftig um die Bürgerrechte im Neuland steht. https://www.heise.de/hintergrund/Digitalpolitische-Konzepte-der-Parteien-vor-der-Wahl-2025-10249911.html https://www.heise.de/hintergrund/Das-schwierige-digitalpolitische-Erbe-der-gescheiterten-Regierungskoalition-10178204.html https://www.heise.de/thema/Digital-Health Abonniert unseren Newsletter „c't D.digital“ zur Digitalpolitik und werdet Teil der Debatte! https://www.heise.de/newsletter/anmeldung.html?id=ct-ddigital
Digitale Souveränität, Verwaltungsdigitalisierung, Künstliche Intelligenz. Die Herausforderungen in der Digitalpolitik werden nicht kleiner. Dabei hatte die auseinandergebrochene Ampel-Koalition vorgenommen, die Digitalisierung weiter voran zuschieben und mehr Fortschritt zu wagen. Kritiker sagen, es wurde vor allem angekündigt, aber kaum umgesetzt. Die digitalpolitischen Herausforderungen sind nicht weniger geworden, aber sind im Wahlkampf nur ein Randthema. Daher dreht sich die aktuelle Ausgabe des c't uplink um die Bilanz der Ampel-Regierung, wie sich die Parteien zur Bundestagswahl positionieren und welche Aufgaben die nächste Regierung bewältigen muss. Marie-Claire Koch gibt einen Einblick, was der Stand der Digitalisierung im Gesundheitswesen ist. Christian Wölbert erklärt, wo es bei der Verwaltungsdigitalisierung hapert. Und Hartmut Gieselmann erläutert, wie es um Vorratsdatenspeicherung und digitale Bürgerrechte steht. Gemeinsam mit Moderator Keywan Tonekaboni diskutieren die drei nicht nur die Probleme in der Fax-Hochburg Deutschland, sondern blicken auch auf kleine digitalpolitische Erfolge und welche Vor- und Nachteile ein Digitalministerium hätte. Gäste: Hartmut Gieselmann, Marie-Claire Koch und Christian Wölbert Moderation: Keywan Tonekaboni Produktion: Ralf Taschke Abonniert unseren Newsletter „c't D.digital“ zur Digitalpolitik und werdet Teil der Debatte! https://www.heise.de/newsletter/anmeldung.html?id=ct-ddigital === Anzeige / Sponsorenhinweis === Diese Episode ist gesponsert von SwissTransfer. Teste die beste kostenlose Alternative zu WeTransfer: https://www.swisstransfer.com/de-de?utm_source=youtube&utm_medium=social&utm_campaign=ct.uplink&utm_term=6666babaf3483 === Anzeige / Sponsorenhinweis Ende ===
Digitale Souveränität, Verwaltungsdigitalisierung, Künstliche Intelligenz. Die Herausforderungen in der Digitalpolitik werden nicht kleiner. Dabei hatte die auseinandergebrochene Ampel-Koalition vorgenommen, die Digitalisierung weiter voran zuschieben und mehr Fortschritt zu wagen. Kritiker sagen, es wurde vor allem angekündigt, aber kaum umgesetzt. Die digitalpolitischen Herausforderungen sind nicht weniger geworden, aber sind im Wahlkampf nur ein Randthema. Daher dreht sich die aktuelle Ausgabe des c't uplink um die Bilanz der Ampel-Regierung, wie sich die Parteien zur Bundestagswahl positionieren und welche Aufgaben die nächste Regierung bewältigen muss. Marie-Claire Koch gibt einen Einblick, was der Stand der Digitalisierung im Gesundheitswesen ist. Christian Wölbert erklärt, wo es bei der Verwaltungsdigitalisierung hapert. Und Hartmut Gieselmann erläutert, wie es um Vorratsdatenspeicherung und digitale Bürgerrechte steht. Gemeinsam mit Moderator Keywan Tonekaboni diskutieren die drei nicht nur die Probleme in der Fax-Hochburg Deutschland, sondern blicken auch auf kleine digitalpolitische Erfolge und welche Vor- und Nachteile ein Digitalministerium hätte. Gäste: Hartmut Gieselmann, Marie-Claire Koch und Christian Wölbert Moderation: Keywan Tonekaboni Produktion: Ralf Taschke Abonniert unseren Newsletter „c't D.digital“ zur Digitalpolitik und werdet Teil der Debatte! https://www.heise.de/newsletter/anmeldung.html?id=ct-ddigital === Anzeige / Sponsorenhinweis === Diese Episode ist gesponsert von SwissTransfer. Teste die beste kostenlose Alternative zu WeTransfer: https://www.swisstransfer.com/de-de?utm_source=youtube&utm_medium=social&utm_campaign=ct.uplink&utm_term=6666babaf3483 === Anzeige / Sponsorenhinweis Ende ===
Deutschlands Digitalisierung und Hochtechnologien haben im Wahlkampf kaum eine Rolle gespielt – zu dominant waren die Themen Migration und Wirtschaftsschwäche. Gleichwohl ist auch entscheidend, wie die nächste Regierung in diesem Bereich vorgeht. Künstliche Intelligenz ist die Schlüsseltechnologie der Gegenwart, aber auch Raumfahrt, Informatik in einem breiteren Sinne und Biotechnologie werden mitentscheiden über den künftigen Wohlstand des Landes. Zudem muss Deutschland weiter digitalisieren. Die Unternehmen, jeder einzelne, aber auch die öffentliche Verwaltung. Doch wie weit sind wir eigentlich? Was läuft gut, was könnte besser laufen? Wie steht es um KI hierzulande wirklich? Wie innovativ sind die deutschen Tüftler momentan? Rafael Laguna ist Direktor der Agentur für Sprunginnnovationen SPRIND. Er soll sich um neue, vielversprechende Technikprojekte kümmern, sie identifizieren und voranbringen. Und das schnell. Zugleich hat er mit seiner Behörde außergewöhnliche Freiräume erkämpft. Er spricht über alle genannten Themen – und sagt auch, ob wir ein Digitalministerium brauchen.
"Wir müssen das Thema Digitalisierung in einer anderen Geschwindigkeit und Dynamik nach vorne entwickeln. Und das geht nur, wenn wir eine klare Verantwortungsrolle haben", sagt Prof. Dr. Kristina Sinemus, Hessische Ministerin für Digitalisierung und Innovation, im Gespräch mit Bitkom-Präsident Dr. Ralf Wintergerst. Als Vorreiterin beim Aufbau eines Digitalministeriums auf Landesebene in Deutschland gibt sie Einblicke, warum ein Digitalministerium auch auf Bundesebene unverzichtbar ist. Sie erklärt, wie eine zentrale Steuerung von Digitalstrategien ressortübergreifend funktionieren kann und welche Kompetenzen ein Bundesdigitalministerium benötigt. "Wenn wir nie anfangen, wo sollen wir dann hinkommen?", fragt Sinemus und fordert mutige Investitionen in Infrastruktur, KI und Rechenzentren. Gleichzeitig spricht sie über die Herausforderungen der deutschen Bürokratie und gibt konkrete Handlungsempfehlungen für die Politik. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
In der 19. Episode des GovCast ist Stefan Heumann, Managing Director von Agora Digital Transformation, zu Gast. Die Agora Digital Transformation hat kürzlich erstmals die Bundesausgaben für Digitalisierung analysiert. 2024 hat die Bundesregierung 19,1 Mrd. Euro für Digitalisierung investiert. Eine Summe, von der viele sagen würde, dass man die Auswirkungen mehr spüren müsste. Faruk Tuncer spricht mit Stefan Heumann über die Analyse des Bundeshaushalts, die Rolle von Agora Digital Transformation als Think Tank, das Idealszenario für Verwaltungsdigitalisierung in der Zukunft und viele weitere Themen.Host: Faruk Tuncer, Gründer & CEO von PolyteiaGast: Stefan Heumann, Managing Director Agora Digital Transformation00:00 Beginn der Episode00:25 Superbowl und American Football01:34 Stefans Leben in den USA03:00 19 Milliarden Euro für digitale Transformation in 202406:00 Digitalisierungsausgaben vor und nach Corona07:25 Wieso spürt man die digitale Transformation trotz Milliardenausgaben nicht?10:14 Verwaltungsdigitalisierungsverwaltung als Blackbox12:10 Agora Digital als kritischer Beobachter13:40 Was motiviert dich?18:00 Warum tut der Staat sich mit der Transformation schwer?22:25 Das Kanzlerduell25:00 Warum ist Technologie in Deutschland nicht Mittelpunkt der Agenda?28:54 Von DOGE über Staatsmodernisierung lernen?32:10 Die symbolische Kettensäge für Deutschland?36:06 Wie könnte ein Digitalministerium erfolgreich sein?38:20 Das Idealszenario für Verwaltungsdigitalisierung42:00 Was könnte ein Digitalministerium von Football lernen?
61 Prozent der Deutschen fürchten einen Cyberkrieg – doch wie gut ist das Land darauf vorbereitet? Bitkom-Präsident Dr. Ralf Wintergerst erklärt, warum digitale Technologien für die Landesverteidigung heute unverzichtbar sind und stellt die Ergebnisse der Bitkom-Studie zur Cyber-Bilanz vor. Kurz vor der Bundestagswahl wird immer intensiver über ein Digitalministerium auf Bundesebene diskutiert, das der Bitkom in seinem Positionspapier zur Bundestagswahl 2025 vorschlägt. Bitkom-Politikexpertin Sophie Vogt-Hohenlinde beschreibt, wie dieses Ressort aussehen könnte und welche Kompetenzen dort gebündelt werden müssen, um die digitale Transformation voranzutreiben und erklärt, wie die Parteien dazu stehen. Außerdem hören wir rein in den Podcast "Ralf Wintergerst trifft Klaus Müller", den Präsidenten der Bundesnetzagentur, der über Produktsicherheit bei Online-Händlern spricht und die Rolle seiner Behörde im digitalen Wettbewerb spricht.Entscheidungshilfe zur Digitalpolitik? Hier geht's zum Bitkomat. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Die Digitalisierung ist das Fundament fuer die Wettbewerbsfaehigkeit Deutschlands! Das neue Digitalministerium muss endlich die Voraussetzungen schaffen, um das Land auf den aktuellen technologischen Stand zu bringen. Fuenf Forderungen, die die Basis fuer digitale Souveraenitaet legen koennten. Eurovision Discord
Im Zuge des Wahlkampfs zur Bundestagswahl am 23. Februar 2025 mehren sich die Stimmen, die sich für die Einrichtung eines separaten Digitalministeriums aussprechen. Doch wie könnte ein solches Digitalministerium aussehen? Welche Kompetenzen und Themen müssten hier gebündelt werden? Und welche weiteren politischen Maßnahmen wären erforderlich, um die Digitalisierung in Deutschland voranzutreiben? Mit diesen und weiteren Fragen haben sich Sidonie und Sven gemeinsam mit ihren Gästen in der aktuellen Folge von “Das Ohr am Netz” auseinandergesetzt. Der CDU-Bundestagsabgeordnete Ralph Brinkhaus argumentiert in seinem Arbeitspapier “100 Vorschläge für einen Neustaat” für ein Transformationsministerium. Was dieses genau leisten soll, erläutert er unter anderem im Gespräch mit Sidonie. Die ehemalige Vorsitzende des Digitalrats der Bundesregierung, Katrin Suder, stellt in ihrem Konzeptpapier ihre Vision eines Digitalministeriums vor. Sie erklärt, warum ein solches notwendig ist, welche Aufgaben es übernehmen sollte und wie realistisch sie die Einrichtung eines neuen Hauses nach der Bundestagswahl einschätzt. Auch eco fordert seit Jahren ein eigenständiges Digitalministerium, um die Digitalisierung in Deutschland konsequent und effizient voranzutreiben. Im Interview mit Sven erklärt der eco Geschäftsführer Alexander Rabe, warum das bisherige Ministerium für Digitales und Verkehr nicht ausreicht und welche weiteren Maßnahmen auf der digitalpolitischen Agenda der nächsten Bundesregierung stehen sollten. Weitere Informationen: Internetpolitische Agenda von eco zur Bundestagswahl 2025 eco Hintergrundpapier zum Digitalministerium eco zum Start der elektronischen Patientenakte (ePA) eco Podcast zur Digitalisierung im Gesundheitswesen EuroCloud Whitepaper zu Confidential Computing eco zur Amtseinführung von Donald Trump ----------- Redaktion: Christin Müller, Anja Wittenburg, Melanie Ludewig Schnitt: David Grassinger Moderation: Sidonie Krug, Sven Oswald Produktion: eco – Verband der Internetwirtschaft e.V.
Die Ampel-Regierung hat von ihren 334 Digitalvorhaben nur ein Drittel abgeschlossen. Beim Bitkom@eight zieht Stefan Schnorr, Staatssekretär bei Dr. Volker Wissing im Bundesministerium für Digitales und Verkehr, Bilanz und spricht auch über ein echtes Digitalministerium für Deutschland. Welche digitalpolitischen Maßnahmen die nächste Bundesregierung für eine starke digitale Wirtschaft angehen muss, erläutert Joris Kanowski, Bitkom-Experte für Wirtschaftspolitik. Außerdem sprechen wir über den AI Act, bei dessen Umsetzung mehr als zwei Drittel der Unternehmen Unterstützung brauchen. Rechtsexpertin Lea Ossmann-Magiera erklärt, was es braucht, um sich in der KI-Verordnung zurechtzufinden und stellt das neue Klick-Tool des Bitkom vor. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
In dieser Episode haben wir für euch mal wieder einen spannende Episode aus der Vergangenheit dabei, die wenig an Aktualität verloren hat. Im Oktober 2021 hatten wir Philipp Westermeyer zu Gast. Als Gründer der Online Marketing Rockstars (OMR) verantwortet er noch immer das gleichnamige Festival in Hamburg und die dazugehörige Medien- und Wissensplattform sowie den erfolgreichen Podcast rund um die Themenfelder Online-Marketing und Digitalwirtschaft. Im Podcast sprach Philipp mit unserem Redakteur Tobias Weidemann über die Zukunft des OMR-Festival und anderer Großevents nach Corona, erzählt, wie man sich als Gorillas-Fahrer fühlt, und berichtet über seine Einschätzung zur Rolle von Krypto-Währungen. Außerdem spricht Philipp über die Erfolgsfaktoren und Spielregeln, die Startups erfolgreich machen, zeigt auf, warum eine gute Geschichte schon mal ein Anfang ist, aber meist ohne das passende Geschäftsmodell nicht ausreicht und erklärt, warum die neue Bundesregierung gar nicht zwingend ein eigenes Digitalministerium braucht.
Im Interview: Die bayerische Staatsministerin für Digitales, Judith Gerlach (CSU) sagt, warum sie der Ampel-Koalition bei der Schaffung des Digitalministeriums Etikettenschwindel vorwirft, wo Bayern ihrer Meinung nach besser dastehe als der Bund und welche Hürden es für die Umsetzung von Digitalpolitik in Deutschland grundsätzlich gibt. Mitten in der Sommerwelle: Uneinigkeit in der Corona Politik! Unsere Börsenreporterinnen Anne Schwedt in New York und Annette Weisbach in Frankfurt wissen, was FED-Chef Jerome Powell vor dem Bankenausschuss des US-Senats gesagt hat und kennen die aktuellen Probleme der deutschen Stahlindustrie. Akustischer Fehlgriff bei der Jungen Union: Das Netz empört sich über Musikauswahl bei Landesparteitag. “Gelato dell'anno”: Die italienischen Speiseeishersteller küren das “Eis des Jahres”!