POPULARITY
Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Tarifverhandlungen 2025 starten für Innendienst-Beschäftigte Am 21. März 2025 starteten in München die Tarifverhandlungen für rund 183.000 Innendienst-Beschäftigte der Versicherungsbranche. Im Fokus der ersten Runde stand der Austausch zu wirtschaftlichen Rahmenbedingungen. Während ver.di unter anderem 12 % mehr Gehalt und Verbesserungen für Auszubildende fordert, warb der Arbeitgeberverband AGV für einen moderaten Abschluss und eine längere Laufzeit. Die nächste Verhandlungsrunde findet am 28. April in Frankfurt statt. Generali stellt Vorstand der Dialog Versicherungen neu auf Zum 1. April 2025 übernimmt Tamara Pagel den Vorstandsvorsitz der Dialog Versicherungen und wird damit CEO beider Dialog-Gesellschaften. Neu im Vorstandsteam sind außerdem Tanya Waeber als Chief Insurance Officer P&C und Daniel Spooren als CFO. Die personellen Veränderungen sollen die strategische Neuausrichtung des Maklerversicherers der Generali Deutschland AG unterstützen. Laut AfW-Umfrage verzichtet jeder Fünfte auf Gewerbeversicherungen Laut dem aktuellen Vermittlerbarometer des AfW verzichten rund 20 % der Vermittlerinnen und Vermittler vollständig auf das Gewerbegeschäft. Als Hauptgründe werden der hohe Beratungsaufwand, komplexe Produkte und mangelnder Service seitens der Versicherer genannt. Standardisierte Prozesse, fehlende persönliche Ansprechpartner und lange Schadenbearbeitungszeiten erschweren laut Umfrage die Betreuung gewerblicher Kunden. Der AfW sieht darin sowohl Herausforderungen als auch Chancen für Versicherer mit starkem Vermittlerservice. BVK begrüßt Start des Trilogs zur EU-Kleinanlegerstrategie Der Bundesverband Deutscher Versicherungskaufleute (BVK) begrüßt den Beginn des Trilogverfahrens zur EU-Kleinanlegerstrategie (Retail Investment Strategy, RIS). BVK-Präsident Michael H. Heinz spricht sich für eine Entbürokratisierung im Sinne einer stärkeren Beteiligung von Privatanlegern aus. Die Integration der RIS in die geplante EU-Spar- und Investitionsunion wird derzeit geprüft. Eine finale Entscheidung soll bis zum dritten Quartal 2025 getroffen werden. Debeka fordert Reform der Pflegeversicherung Die Debeka fordert angesichts wachsender Finanzierungslücken in der gesetzlichen Pflegeversicherung umfassende Reformen. Eine repräsentative Umfrage zeigt: 88,6 % der Deutschen halten die gesetzliche Absicherung im Pflegefall für unzureichend. Die Debeka spricht sich für eine stärkere Förderung kapitalgedeckter Vorsorgemodelle aus und warnt vor steigenden Eigenanteilen für Pflegebedürftige. DEVK-Vorstand geht in den Ruhestand Nach über 25 Jahren bei der DEVK und mehr als zwei Jahrzehnten im Vorstand verabschiedet sich Bernd Zens Ende März in den Ruhestand. Seine Verantwortungsbereiche – darunter Kapitalanlagen, Rückversicherung und Schadenmanagement – werden künftig auf Annette Hetzenegger, Gottfried Rüßmann und Dr. Michael Zons aufgeteilt. Zens bleibt der DEVK jedoch als Geschäftsführer der Tochtergesellschaft hylane und in einzelnen Aufsichtsratsmandaten verbunden.
Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: Pflegeverband fordert Paradigmenwechsel zur Entlastung pflegender Angehöriger Zum Auftakt der Koalitionsverhandlungen zwischen CDU, CSU und SPD am 13. März 2025 fordert der Bundesverband pflegender Angehöriger, wir pflegen e.V., eine grundlegende Neugestaltung der Pflegeversorgung. Der Verband fordert unter anderem die Verabschiedung des Pflegekompetenzgesetzes (PKG), eine stärkere Einbindung pflegender Angehöriger in die Pflegepolitik, eine umfassende Entbürokratisierung sowie den Ausbau der Pflegeinfrastruktur. Zudem setzt sich wir pflegen e.V. für die Einführung einer Pflegevollversicherung und eine bessere soziale Absicherung pflegender Angehöriger ein. Capco und OpenAI kooperieren für KI-gestützte Finanzdienstleistungen Capco, eine globale Management- und Technologieberatung, gibt eine Zusammenarbeit mit OpenAI bekannt. Ziel der Partnerschaft ist es, den Einsatz von generativer KI in der Finanzdienstleistungsbranche zu fördern. Capco wird OpenAIs Modelle, darunter GPT-4o, in seine GenAI-Strategie integrieren und KI-gestützte Lösungen für führende Finanzinstitute entwickeln. Zudem soll die Implementierung von ChatGPT in der Capco-Belegschaft vorangetrieben werden, um praxisnahe Anwendungsfälle schneller umzusetzen und Mehrwert für Kunden zu schaffen. Hannover Rück steigert Gewinn und Dividende deutlich Die Hannover Rück hat 2024 ein starkes Geschäftsjahr verzeichnet und ihren Nettokonzerngewinn um 28 % auf 2,3 Milliarden Euro gesteigert. Die Eigenkapitalrendite stieg auf 21,2 %, der Rückversicherungsumsatz legte um 7,9 % auf 26,4 Milliarden Euro zu. Das operative Ergebnis (EBIT) verbesserte sich in der Schaden-Rückversicherung auf 2,4 Milliarden Euro, während die Personen-Rückversicherung ein EBIT von 934 Millionen Euro erzielte. Die Kapitalanlagerendite lag mit 3,2 % über dem Zielwert. Der Vorstand schlägt eine Dividende von 9,00 Euro je Aktie vor, einschließlich einer Sonderdividende. Für 2025 erwartet die Hannover Rück einen Nettokonzerngewinn von rund 2,4 Milliarden Euro. Baufinanzierungszinsen steigen im März wieder über 3 % Nach einer Phase der Stabilisierung sind die Baufinanzierungszinsen im März wieder gestiegen. Die Bestzinsen für 10-jährige Zinsbindungen kletterten von 2,98 % Anfang des Monats auf 3,12 %, während 15-jährige Zinsbindungen auf 3,35 % anstiegen. Der Zinsanstieg folgt der Entwicklung der Renditen 10-jähriger Bundesanleihen. Ascore Analyse erweitert Scoring für Tierkranken- und OP-Versicherungen Ascore Analyse hat ihr Scoring für Tierkranken- und OP-Versicherungen überarbeitet und erstmals um eine Bewertung für Pferde erweitert. Damit reagiert das Unternehmen auf die steigende Nachfrage nach Versicherungslösungen für Pferdehalter. Das aktualisierte Scoring für Hunde- und Katzenversicherungen basiert nun auf einer optimierten Bewertungsmethodik mit 70 Kriterien für die Tierkrankenversicherung und 49 Kriterien für die OP-Versicherung. Die neue Analyse soll mehr Transparenz für Verbraucher und Vermittler im wachsenden Markt der Tierkrankenversicherungen schaffen. Hiscox launcht Berufshaftpflichtversicherung für Beauty- und Wellnessbranche Hiscox bietet ab sofort seine Berufshaftpflichtversicherung für die Beauty- und Wellnessbranche auch im Maklermarkt an. Die Versicherungslösung wurde speziell für die Anforderungen von Soloselbständigen bis hin zu mittelständischen Unternehmen entwickelt und berücksichtigt aktuelle Markttrends wie Influencer-Tätigkeiten und Online-Reputationsschutz. Neben klassischer Haftungsabsicherung umfasst der Schutz auch Produkthaftung, Urheberrechtsverletzungen im Social-Media-Bereich sowie Kosten für Online-Marketing-Maßnahmen bei Reputationsschäden. Zudem erhalten Startups vergünstigte Prämien in den ersten zwei Jahren.
Prof. Dr. Sabine Kuhlmann, stellvertretende Vorsitzende des Nationalen Normenkontrollrates und Inhaberin des Lehrstuhls für Politikwissenschaft, Verwaltung und Organisation an der Universität Potsdam, diskutiert mit Mathias Oberndörfer, Bereichsvorstand Öffentlicher Sektor bei KPMG, wie Deutschland Bürokratie abbauen kann – und wo es dabei hakt. Es geht um erfolgreiche Maßnahmen, aktuelle Herausforderungen und innovative Lösungsansätze.
Lars meldet sich diesmal aus dem Skiurlaub – und entdeckt auf der Piste ein eindrucksvolles Beispiel für Selbstorganisation. Außerdem werfen Fabian und Lars einen Blick auf die radikalen Maßnahmen zur Entbürokratisierung von Elon Musk und Donald Trump: Ist diese Version des „Praktikenputz“ eine Maßnahme zur sinnvollen Effizienzsteigerung?
Dr. Ulrike Schramm, Global Head of Tax & Customs bei Continental, und Stephan Ludwig, Partner und Head of Tax Transformation bei KPMG, sprechen in der zweiten Folge unserer Podcast-Serie zur Entbürokratisierung über die Herausforderungen der Steuervereinfachung, die Arbeit der Expertenkommission „Vereinfachte Unternehmenssteuer“ und den Einfluss internationaler Entwicklungen. Warum ist das deutsche Steuerrecht so komplex – und könnte die Steuererklärung auf dem Bierdeckel tatsächlich Realität werden?
Anna-Theresa Korbutt vom Hamburger Verkehrsverbund spricht heute mit Björn Bender im Mobility Pioneers Podcast über:> Die Ziele des hvv und wie diese erreicht werden> Idee und Entwicklung der App „hvv Switch“> Entbürokratisierung und radikale Vereinfachung als Hilfsmittel der MobilitätstransformationAnna-Theresa Korbutt: https://www.linkedin.com/in/anna-theresa-korbutt-84421061/ Die Episode wurde am 27.02.2025 aufgezeichnet.
Was, wenn KI plötzlich Regierungsentscheidungen trifft – und das nicht in einem Sci-Fi-Film, sondern in der Realität? Podcast: In dieser Folge von Unlock the Future sprechen Manuel und Stefan über ein Thema, das für ordentlich Wirbel sorgt: Elon Musks geheimnisvolles "Department of Governance Efficiency" und den Einsatz von KI zur Entbürokratisierung in den USA. Was steckt wirklich dahinter? Wie beeinflussen Künstliche Intelligenz und Big Data politische Prozesse – und wo liegen die Grenzen? Ist das der erste Schritt zur vollständigen Automatisierung von Regierungsarbeit, oder nur ein dystopischer Fehlschlag? Hör rein, wenn du wissen willst, wie KI die Machtverhältnisse verändern könnte und warum dieses Thema weit über die USA hinausgeht!
Prof. Dr. Wolfgang Prinz, Universitätsprofessor an der RWTH Aachen, und Prof. Dr. Heiko von der Gracht, Zukunftsforscher und Metaverse Lead bei KPMG, diskutieren mit Dirk Distelrath, KPMG-Partner, Regulatory Advisory, über Blockchain und Bürokratieabbau. Wie verändert die Technologie Wirtschaft und Verwaltung? Jetzt reinhören.
Am 23.02.25 wird ein neuer Bundestag gewählt. Hier tritt auch Frau Nicole Bauer erneut für die FDP an. Sie sitzt erst seit 2017 im Bundestag und ist dort unter anderem Teil des Ausschusses für Familie, Senioren, Frauen und Jugend. Sie ist außerdem Sprecherin der FDP für Frauenpolitik und Diversity. In dieser Funktion haben wir mit ihr über das Wahlprogramm und familienpolitischen Vorhaben der FDP gesprochen. Natürlich sprechen wir über das Elterngeld und die Elternzeit. Aber auch die Entbürokratisierung, Förderung von Arbeit in Elternzeit und die Gleichstellung von Frau & Mann sind Themen in unserem Gespräch. Wir danken Frau Bauer für Ihre Zeit und die Ausführungen und wünschen viel Erfolg für den 23.02. und vor allem die Zeit danach! Wichtige Links: Website von Frau Nicole Bauer: https://www.fdp-nicole-bauer.de/ Instagram von Frau Nicole Bauer: https://www.instagram.com/nicole_ae_bauer/ Das Wahlprogramm der FDP: https://www.fdp.de/das-wahlprogramm-der-freien-demokraten-zur-bundestagswahl-2025 0-Euro Elternzeitplan mit Inspiration für individuelle Modellen: https://beziehungs-investoren.de/0-euro-elternzeitplan/ Anmeldung zum kostenfreien Vortrag für alle mit Kinderwunsch: https://elternzeit.gr8.com/ Du wünscht dir Unterstützung während der Schwangerschaft durch alle bürokratischen Themen hindurch? https://beziehungs-investoren.de/guide Infos zur Elternzeit-Masterclass: https://beziehungs-investoren.de/elternzeitplanung-masterclass/ "Love & Money" bestellen: https://amzn.to/3NH8vxm Gratis Haushaltsbuch: Gratis Haushaltsbuch Du magst unsere Inhalte? Dann hilf uns hier mit deiner Bewertung: https://de.trustpilot.com/review/beziehungs-investoren.de Folge direkt herunterladen
Wie beeinflussen die neuen Abrechnungssysteme den Klinikalltag? Im Nachgang unseres DGVS DRG Forums vor einer Woche diskutieren Jörg Albert, Thomas Rösch und Petra Lynen am Beispiel von ERCP und Resektionen, welche Herausforderungen und Unsicherheiten die Umstellung mit sich bringt. Während die Ambulantisierung im Rahmen der aktuellen Abrechnungsvorgaben hauptsächlich durch wirtschaftliche Zwänge bestimmt wird, bleiben Entbürokratisierung und Qualitätssicherung auf der Strecke. Ein kritischer Blick auf die Realität hinter den Reformen.
Fittkau, Ludger www.deutschlandfunk.de, Deutschland heute
Die Themen im heutigen Versicherungsfunk Update sind: HDI will Stellen abbauen Der Talanx-Konzern will bei der HDI Deutschland das Deutschland-Geschäft straffen. Prozesse sollen effizienter werden und Kosten gesenkt werden. Dies solle auch über den Abbau von Stellen geschehen. Demnach seien mehrere Hundert Stellen bundesweit betroffen. Der Großteil des Stellenabbaus soll durch natürliche Fluktuation erreicht werden, jedoch seien auch Abfindungen möglich. Ziel sei es, die Kosten bis 2028 auf Marktniveau zu senken. Das berichtet die „Hannoversche Allgemeine Zeitung“ Beschwerden über Versicherungsvermittler bleiben auf niedrigem Niveau Der Tätigkeitsbericht des Versicherungsombudsmanns für 2024 weist erneut eine sehr geringe Zahl an Beschwerden über Versicherungsvermittler aus. Mit nur 153 zulässigen Eingängen (2023: 138) bleibt die Beschwerdequote auf einem verschwindend geringen Niveau, insbesondere im Vergleich zu den insgesamt 21.548 Beschwerden im Versicherungsbereich, die um 20 Prozent gestiegen sind. Der Bundesverband Deutscher Versicherungskaufleute (BVK) sieht darin eine Bestätigung für die verbraucherorientierte und transparente Arbeitsweise der Branche und lehnt Forderungen nach Provisionsverboten entschieden ab. PKV warnt vor Folgen höherer Beitragssätze Der Verband der Privaten Krankenversicherung (PKV) lehnt höhere Beitragssätze in der Kranken- und Pflegeversicherung ab. PKV-Verbandsdirektor Florian Reuther warnte, dass eine Erhöhung der Beiträge und Bemessungsgrenzen die Arbeitsplätze in Deutschland gefährden und die Wettbewerbsfähigkeit schwächen würde. Der Verband fordert stattdessen Reformen zur Effizienzsteigerung und Entbürokratisierung. Zudem spricht er sich für mehr Eigenvorsorge aus, um das Gesundheitssystem langfristig zu stabilisieren. ALH Gruppe verzeichnete 2024 stabile Ergebnisse Die ALH Gruppe verzeichnete im Geschäftsjahr 2024 stabile Ergebnisse und Wachstum in zentralen Geschäftsfeldern. Die Alte Leipziger Lebensversicherung steigerte die laufenden Beitragseinnahmen um 2,4 Prozent, trotz eines Rückgangs im Einmalbeitragsgeschäft. Die Hallesche Krankenversicherung übertraf ihren Neugeschäftsrekord aus 2023, insbesondere durch Zuwächse in der Voll- und betrieblichen Krankenversicherung. Die Alte Leipziger Sachversicherung verzeichnete ein Rekordwachstum von 10 Prozent im Neugeschäft, wurde jedoch durch gestiegene Schadenkosten belastet. Insgesamt wird der Umsatz der ALH Gruppe leicht über dem Vorjahreswert von 5,3 Milliarden Euro erwartet. Generali verlängert Vertrag von CEO Stefan Lehmann Der Aufsichtsrat der Generali Deutschland AG hat den Vertrag von Vorstandsvorsitzendem Stefan Lehmann bis August 2028 verlängert. Lehmann, der seit 2017 Vorstandsmitglied und seit September 2022 an der Spitze des Unternehmens steht, wird damit die strategische und kulturelle Transformation der Generali in Deutschland weiter vorantreiben. Uelzener Versicherungen und FC St. Pauli starten Partnerschaft Die Uelzener Versicherungen und der FC St. Pauli gehen eine neue Partnerschaft ein. Als „Kapitän“-Partner wird das Unternehmen aus Uelzen die Bundesliga-Rückrunde begleiten. Die Zusammenarbeit basiert auf gemeinsamen Werten wie sozialer Verantwortung und Engagement für Mensch und Tier. Beide Partner betonten ihre Verbundenheit mit der Region und setzten ein Zeichen für Tierschutz und Fürsorge. Fans können die Partnerschaft auch visuell im Stadion und auf digitalen Kanälen verfolgen. Die Kooperation läuft zunächst über anderthalb Jahre.
Das Jahr war gerade erst 9 Tage alt, da hat Bundesärztekammer- Präsident Klaus Reinhardt, ein Umsteuern in unserem Gesundheitssystem gefordert. Tenor vor allem: Prävention, bessere Versorgungssteuerung, aber auch Entbürokratisierung. Das System sei zu teuer und zu ineffizient. Das kann er alles auch genau benennen und beziffern. Bleiben wir mal bei der Prävention. Er hat so recht, wenn er sagt, Ziel müsse es sein, ein stärkeres Gewicht auf Gesundheitskompetenz und Vorbeugung zu legen. Und das meint nicht nur sowas wie Krebsvorsorgeuntersuchungen. Das Wissen über Gesundheit und Ernährung müsse schon im Kindergarten und in der Schule beginnen. Schulfach Gesundheit also. Das würde ich auch begrüßen, auch wenn es schon so viele Fächer und so viel Lernstoff gibt. Auch die teils prekäre Situation an unseren Schulen ist bekannt, Stichwort Lehrermangel. Doch könnten hier gut auch schulfremde Personen eingesetzt werden. Oder die Fächer Bio und NaWi gehen zumindest eine Zeit lang in Richtung Gesundheit. Ist es nicht eine Kernkompetenz, an der letztlich vieles hängt? Immer mehr Schulkinder leiden an chronischen Krankheiten, Übergewicht und psychischen Belastungen, sagt auch der Kindergesundheitsbericht 2024. Auch die Stiftung Kindergesundheit, die diesen vorgelegt hat, sieht Schulen als Orte, an denen Prävention, Gesundheitsförderung und psychisches Wohlbefinden eine zentrale Rolle spielen müssen. Und der Deutsche Pflegerat schlägt dazu – genau - die Einführung des Schulfaches „Gesundheit“ vor. Alle sind sich einig, jedenfalls die sich auskennen und besorgt auf die Zahlen und Fakten und in die Zukunft schauen. Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Ob im Naturschutz, in der Flüchtlingshilfe oder bei der freiwilligen Feuerwehr: Über ein Drittel der Menschen in Deutschland engagieren sich freiwillig für das Gemeinwohl. Das steht in der neuen Engagementstrategie des Bundes, die im Dezember 2024 veröffentlicht wurde. Dort steht aber auch, dass das Engagement sich verändert hat: Es ist spontaner geworden und weniger an Vereinsstrukturen gebunden, und zunehmend ist Digitalisierung ein Thema. Und zivilgesellschaftliches Engagement steht neuen Herausforderungen gegenüber: Es soll den gesellschaftlichen Zusammenhalt stärken und zum Teil sollen freiwillig Engagierte auch einspringen, um den Staat zu entlasten, zum Beispiel bei der Daseinsvorsorge, also etwa bei der Unterstützung von Alten und Kranken. Kann zivilgesellschaftliches Engagement dem gerecht werden, wie funktioniert Engagement heute, und wie kann es wirkungsvoll unterstützt werden? Darum sprechen in dieser Episode von Society@Space Hanna Kribbel, Leiterin des Programmbereichs „Zivilgesellschaft und Ehrenamt“ beim Think&Do Tank neuland21, Dr. Julia Schlicht, Teamleiterin Forschung und Wissenstransfer bei der Deutschen Stiftung für Engagement und Ehrenamt, und Dr. Ralph Richter, Seniorwissenschaftler im Forschungsschwerpunkt „Ökonomie und Zivilgesellschaft“ des IRS. Timestamps 00:02:24 Vorstellung Dr. Julia Schlicht, Deutsche Stiftung für Ehrenamt und Engagement 00:04:46 Vorstellung Hanna Kribbel, neuland21 00:07:14 Vorstellung Dr. Ralph Richter, IRS 00:09:04 Engagement, Ehrenamt und demokratische Werte 00:11:59 Warum wird eine Engagementstrategie gebraucht? 00:14:08 Wie hat Engagement sich verändert? 00:17:16 Digitalmedien und Engagement im ländlichen Raum 00:21:49 Kein Generationengegensatz 00:24:51 Ehrenamt, Förderung und Politik 00:34:19 Engagement und Daseinsvorsorge: Staat als Ermöglicher 00:42:04 Was würde helfen? – Entbürokratisierung, Kontakte und stabile Finanzierung 00:48:40 Wünsche für die Zukunft Shownotes Gäste Hanna Kribbel, neuland21 https://neuland21.de/ueber-uns/team/hanna-kribbel/ Dr. Julia Schlicht, Deutsche Stiftung für Ehrenamt und Engagement https://www.deutsche-stiftung-engagement-und-ehrenamt.de/foerderung/forschung/ Dr. Ralph Richter, Leibniz-Institut für Raumbezogene Sozialforschung https://leibniz-irs.de/institut/mitarbeiterinnen/person/ralph-richter-0824 Forschung Studie zu kommunaler Engagementförderung https://leibniz-irs.de/forschung/forschen-am-irs/forschungsprojekte/projekt/studie-zu-kommunaler-engagementfoerderung Zwischen Appstore und Vereinsregister – Ländliches Ehrenamt auf dem Weg ins digitale Zeitalter https://neuland21.de/projekte/zwischen-appstore-und-vereinsregister-laendliches-ehrenamt-auf-dem-weg-ins-digitale-zeitalter/
Zurheide, Jürgen www.deutschlandfunk.de, Interviews
In einer besonderen PflegeFaktisch-Faktisch spricht Claudia Moll - Altenpflegerin, Bundestagsabgeordnete und ehemalige Pflegebevollmächtigte - über die zentralen Herausforderungen der Pflegebranche. Themen wie neue Versorgungsmodelle, Digitalisierung und Entbürokratisierung standen dabei im Fokus – immer mit dem Ziel, die Pflege in Deutschland zukunftsfähiger zu gestalten. Bis dahin, einfach weiter Podcast hören, eure Francesca.
Themen: Entbürokratisierung, KI in der Verwaltung in Baden-Württemberg, digitale Souveränität, die Entscheidung des Monats, Lektüretipp.
In der aktuellen Folge des „Finance Friday” spricht Finanzminister Magnus Brunner darüber, wie wichtig es ist, unnötige bürokratische Hürden abzubauen, um die Wirtschaft anzukurbeln und die Menschen zu entlasten. Er erklärt, welche Regelungen bereits abgeschafft wurden und was sich durch diese Entbürokratisierung konkret verbessert. Viel Spaß beim Hören!
In dieser Folge von DER SICHERHEITSPODCAST spricht unser Geschäftsführer, Thomas Urbanek, mit Hans Harrer, Vorstandsvorsitzender von Senat der Wirtschaft. Hans Harrer ist ein leidenschaftlicher Unternehmer und Innovationstreiber. Der Senat der Wirtschaft ist ein Unternehmensnetzwerk, das sich für Innovation und Leadership einsetzt.Der Senat hat vier Säulen: Ökologie, Gesundheit, Bildung und Wirtschaft. Hans Harrer betont die Bedeutung von Netzwerken und Zusammenarbeit im Unternehmertum. Er spricht auch über die Rolle des Hausverstands und die Notwendigkeit, sich auf Anwenderwissen zu stützen. In diesem Teil des Gesprächs geht es um die Balance zwischen Bauchgefühl und Verstand, die Bedeutung von Hausverstand und Sicherheit für das Gemeinwohl.Es wird diskutiert, wie die Politik heute von Ideologien und Parteipolitik geprägt ist und wie demokratische Grundwerte und Entscheidungen aussehen sollten. Es wird auch die Rolle von Angst in der Führung von Gesellschaften und Unternehmen angesprochen. Weitere Themen sind die Zusammenarbeit zwischen Politik und Unternehmen, die Notwendigkeit der Entbürokratisierung und die Bedeutung einer Fehlerkultur. Der Appell an die Gesellschaft lautet, sich gegenseitig zu lieben und gemeinsam eine empowernde Zukunft zu gestalten. Mehr Informationen auf der Website: https://senat.at/ Senat der Wirtschaft auf Social Media: Facebook: https://www.facebook.com/senat.oesterreich Instagram: https://www.instagram.com/senat.at/ LinkedIn: https://www.linkedin.com/company/senat-at/ YouTube: https://www.youtube.com/@senatderwirtschaftosterrei4765 TikTok: https://www.tiktok.com/@senat.at X (Twitter): https://x.com/DerSenat Spotify: https://open.spotify.com/show/0FcG7ZRSJVhtBC3NZEl80B Hans Harrer auf Social Media: LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/hans-harrer-960163187/ TAURUS Sicherheitstechnik auf Social MediaWebsite: https://www.taurus-sicherheitstechnik.at/Facebook: https://www.facebook.com/taurussicherheitstechnikInstagram: https://www.instagram.com/taurus_sicherheitstechnikLinkedIn: https://www.linkedin.com/company/42142129/admin/dashboard/YouTube: https://www.youtube.com/@TAURUSSicherheitstechnikGmbHTikTok: https://www.tiktok.com/@taurus_sicherheitX (Twitter): https://x.com/TAURUSicherheitSpotify: https://open.spotify.com/show/0bBqe0Y3RihOrCyg4saXlu?si=d84842767bee4eae&nd=1&dlsi=d8e327e4dccc4913
"Wir sind ein gutes Konjunkturbarometer", sagt Mark Becks, CFO der Masterflex SE. Die Situation ist weltwirtschaftlich betrachtet ambitioniert und teilweise angespannt. Masterflex setzt auf die vertikale Integration: "Wir wollen unsere Wertschöpfungstiefe vergrößern." CFO Mark Becks würde politisch gerne mehr Wohlstand wagen ("Leistungsträger belohnen") und die Entbürokratisierung insbesondere bei Geschäftsberichten und Baugenehmigungen umsetzen. Auf dem Hamburger Investorentag HIT plädiert er anstelle von kurzfristiger Umverteilung für zusätzliche Ressourcen im Bildungssektor: "Das ist der Treibstoff der nächsten Jahrzehnte." Bei allen Schwächen möchte Becks aber die Stärken des Industriestandortes Deutschland nicht verschweigen und lobt die "Pünktlichkeit, den Erfindergeist sowie den Mittelstand".
Silke Fischer, die neue Vorsitzende der Geschäftsführung der Bundesvereinigung Logistik plädiert dafür, dass wir als Logistik und Supply Chain Community viel stärker zusammenwachsen müssen, als es bisher der Fall ist. Denn viele der zahlreichen Herausforderungen vor denen unsere Branche steht können wir nur in Zusammenarbeit über die Unternehmensgrenzen hinweg lösen. Vor welchen Herausforderungen der Wirtschaftsbereich Logistik aktuell steht und wie wir als Community enger zusammenwachsen können, das und mehr diskutiert Silke in dieser Folge mit unserem Host Boris Felgendreher. Unter anderem geht es um folgende Themen: - Die Kommission Straßengüterverkehr, die gerade ihren Abschlussbericht an Bundesminister Dr. Volker Wissing übergeben hat - Was der Bericht enthält: Entbürokratisierungsmaßnahmen zur Entlastung der Logistikbranche, erleichterten Aufbau von Lkw-Ladeinfrastruktur, vereinfachte und praktikable Handhabung von Meldepflichten, und mehr - Die nächsten Schritte der Kommission - Silkes Weg von der Vollblutlogistikerin zur Vorsitzenden der Geschäftsführung der BVL - Die größten Herausforderungen vor denen der Wirtschaftsbereich Logistik steht - Welche guten Beispiele von Initiativen und Kooperationen und es in der Branche bereits gibt - Warum es in der Community noch mehr Unternehmensübergreifende Kooperationen geben muss - Wie sinnvolle Zusammenarbeit und der Community aussehen muss - und vieles mehr Hilfreiche Links: Abschlussbericht der Kommission Straßengüterverkehr: https://bmdv.bund.de/SharedDocs/DE/Anlage/G/abschlussbericht-strassengueterverkehr.html BVL: https://www.bvl.de/ Silke Fischer auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/silke-fischer-840a261b/ Boris Felgendreher auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/borisfelgendreher/ BVL Supply Chain CX: https://www.bvl.de/cx
Die Wirtschaft, die Verwaltung, die Bürger - sie alle fühlen sich mittlerweile geradezu erstickt von den vielen bürokratischen Regeln und Vorschriften, die immer mehr statt weniger werden. Hessen hat seit gut sechs Monaten einen eigenen Minister für Entbürokratisierung, einzigartig auch in ganz Deutschland.
In dieser Episode diskutieren Norman Müller und Mark Steinkamp, wie Künstliche Intelligenz zur Entbürokratisierung in Deutschland beiträgt. Mark, ein Experte für Lean Management, erklärt, wie Technologie Prozesse vereinfacht und die Effizienz steigert. Außerdem beleuchten sie die Widerstände gegen Veränderungen, den Fachkräftemangel und die wichtige Rolle mutiger Führungskräfte. Takeaways: Die Bürokratisierung Deutschlands hat eine lange Geschichte, die bis ins alte Mesopotamien zurückreicht. Die Entbürokratisierung von Unternehmen und öffentlichen Einrichtungen ist eine komplexe Aufgabe, erfordert aber einen ganzheitlichen Ansatz und eine Veränderung des Mindsets. Technologien wie Künstliche Intelligenz können dabei helfen, Prozesse zu vereinfachen und die Effizienz zu steigern. Es ist wichtig, die bestehenden Gesetze und Vorschriften zu überprüfen und gegebenenfalls zu entrümpeln, um unnötige Bürokratie abzubauen. Investitionen in Technologie können langfristig zu Kosteneinsparungen führen und die Effizienz von Verwaltungsprozessen verbessern. Widerstände gegen Veränderungen in der Verwaltung sind oft auf Angst vor Arbeitsplatzverlust und Angst vor Veränderungen im Allgemeinen zurückzuführen. Führungspersonen auf allen Ebenen sind entscheidend, um Veränderungen anzustoßen und die Bürokratie zu reduzieren. Die Digitalisierung von Prozessen und der Einsatz von Technologien wie KI können die Effizienz und Leistungsfähigkeit der Verwaltung verbessern. Der Fachkräftemangel ist ein drängendes Problem, das durch den Einsatz von Technologien gelöst werden kann. Transparenz und Vertrauen sind entscheidend für das politische Klima, und Entbürokratisierung kann dazu beitragen, diese zu verbessern. Chapters: 00:00 Einführung und Vorstellung des Themas 09:12 Die Geschichte der Bürokratisierung Deutschlands 19:02 Die Rolle von Künstlicher Intelligenz bei der Vereinfachung von Prozessen 23:08 Ein ganzheitlicher Ansatz für die Entbürokratisierung 28:15 Investitionen in Technologie zur Effizienzsteigerung 29:07 Widerstände gegen Veränderungen in der Verwaltung 32:11 Die Rolle von Führungspersonen bei der Reduzierung der Bürokratie 33:06 Die Bedeutung der Digitalisierung von Prozessen in der Verwaltung 36:4 5Der Fachkräftemangel und die Rolle von Technologien wie KI 46:47 Transparenz und Vertrauen in der Politik 50:10 Entbürokratisierung als Mittel zur Verbesserung des politischen Klimas Support the Show. --- Schließ Dich unserer Podcast-Community auf LinkedIn an und sichere Dir den Zugang zu exklusiven Inhalten und Vorankündigungen. https://www.linkedin.com/groups/8687316/ Videoaufzeichnung des Interviews Hintergrundinformationen zu unserem Interviewgästen Q&A-Sessions mit Norman Ankündigungen von Live-Podcast Produktionen Stelle deine Fragen an unsere Interviewgäste Exklusive Audio-Events mit unseren Podcast-Gästen --- Dieser Podcast wird produziert von: MARKENREBELL - Podcast Manufaktur: https://www.markenrebell.de
In dieser Folge treffen wir die Landtagsabgeordnete Tanja Jost (CDU/Frankfurt am Main) und den in Verbänden engagierten Mittelstandsexperten Thomas Krüdewagen (Offenbach). Wir haben herausgearbeitet, welchen Einfluss die Politik eines Bundeslandes auf die Baubranche hat. Dabei haben wir versucht inhaltlich abzugrenzen. Nämlich zwischen Kommune, Land, Bund und EU.Dabei gab es viele Fragen. Wie arbeitet eine Mandatsträgerin wie Tanja Jost von der regierenden CDU in Ausschüssen? Was macht die Baubranche? Welchen Einfluss hat der Bund? Wie geht man politisch mit den Sorgen von Bürger-innen und Unternehmen um? Warum macht es Sinn, sich als Bürger politisch in einer Partei oder ehrenamtlich in Verbänden zu engagieren? Was wird getan und was sind Lösungsansätze?Zu all den Fragen konnten wir interessante Antworten im Dialog finden. Wir sind dabei nicht im luftleeren Raum geblieben, sondern konnten konkrete Beispiele aus der Baurealität finden. Getroffen haben wir uns live in einem Studio in Offenbach und hatten eine sehr konstruktive Runde. Disclaimer: Der Bautalk Podcast ist parteineutral, weltoffen und divers. Neben der CDU wurden auch andere Parteien aus Regierungen und Oppositionen für Gesprächspartner-innen angefragt. Wir freuen uns natürlich auch in Zukunft über konstruktive Beiträge anderer demokratischer Stimmen.Interessante Links zu dieser Folge:Tanja Josthttps://www.tanjajost.de/Thomas Krüdewagenhttps://www.kruedewagen-consulting.com/Der Mittelstand bvmw:https://www.bvmw.de/Wirschaftsjunioren Offenbach:https://wj-offenbach.de/Hessengeld:https://finanzen.hessen.de/initiativen/hessengeldWahlergebnis CDU Frankfurt 2023:https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1417631/umfrage/frankfurt-landtagswahl-hessen-2023/Entbürokratisierung Hessen: https://hessen.de/presse/stabsstelle-entbuerokratisierung-in-der-staatskanzlei-nimmt-arbeit-aufLandtag Hessen - Ausschuss zum Thema:https://hessischer-landtag.de/ausschuss/ausschuss-fuer-wirtschaft-energie-verkehr-wohnen-und-laendlichen-raum
Energie aufs Ohr – der Energie:Experten*innen-Podcast von Memodo
Es ist da! In einer seltenen Same-Day-Delivery haben am 26.04.2024 der Bundestag und der Bundesrat über das Solarpaket I abgestimmt und es somit direkt auf den Weg gebracht. Ein Highlight für alle Energie:Experten*innen, die seit über einem Jahr gespannt auf Bewegung bei dem Thema gewartet haben. Unsere Lena begrüßt in dieser spannenden Folge Jörg Sutter, einen erfahrenen Experten in der Solarbranche und Geschäftsführer der Deutschen Gesellschaft für Sonnenenergie (DGS). Jörg bringt seine umfangreichen Kenntnisse über die Herausforderungen und Chancen in der Photovoltaikbranche mit und diskutiert mit uns tiefgreifende Änderungen des Solarpaket I wie Entbürokratisierung, Repowering und Direktvermarktung sowie deren Auswirkungen auf Freiflächen-Solaranlagen. Gemeinsam analysieren er und Lena, ob das neue Gesetz weit genug geht und welche Neuerungen es für Betreiber von Photovoltaikanlagen und Stakeholder im Bereich der erneuerbaren Energien bringt. Verpass nicht diese aufschlussreiche Diskussion, die dir Einblicke in die Zukunft der erneuerbaren Energien und insbesondere der Solartechnologie bietet. Jetzt in diese aktuelle Folge von Energie aufs Ohr reinhören und auf dem neuesten Stand sein! Zur DGS: https://www.dgs.de/aktuell/ Unser Ratgeber-Text zum Solarpaket I: https://www.memodo.de/m/photovoltaik-news/solarpaket-1 Zum Memodo Solarshop: https://memodo.de Zur Memodo Wissenswelt: https://www.memodo.de/m
Die Zeichen in Deutschland stehen auf "AUFBRUCH"!Entbürokratisierung, neue Anreize für die Wirtschaft und endlich auch Stimmen aus der Politik, die die Vollkaskomentalität des Landes in Frage stellen. Doch reicht all das aus, um das Ruder rumzureisen?Gleichzeitig git es noch viel zu tun, in einem Land mit deutlich absteigender Wirtschaftsleistung. Das alles und noch viel mehr gibt im Rahmen einer neuen Folge "ProCast" auf die Ohren!
Norman Müller und Felix Meusel nehmen dich in dieser Episode mit auf eine Reise durch die aktuellen Entwicklungen und Herausforderungen der KI-Landschaft. Erfahre mehr über die spannende Rolle von KI im B2B-Bereich und wie individuelle Daten maßgeschneiderte Lösungen ermöglichen. Doch es geht nicht nur um Technologie – sie diskutieren auch die dringende Notwendigkeit der Entbürokratisierung durch KI und betonen die Bedeutung von Erfahrung und Kontinuität. Lerne aus der Realität der KI-Nutzung in Heidelberg und entdecke neue Ansätze für die Implementierung von KI in Unternehmen.TakeawaysDie Entwicklung von KI schreitet rasant voran, mit vielen neuen Forschungspapieren, Anwendungen und Investitionen.KI hat das Potenzial, die Bürokratie zu reduzieren und Verwaltungsprozesse effizienter zu gestalten.Der Einsatz von KI im B2B-Bereich ermöglicht maßgeschneiderte Lösungen und die Nutzung individueller Unternehmensdaten.Es ist wichtig, die Realität der KI-Entwicklung anzuerkennen und rechtzeitig zu handeln, um nicht den Anschluss zu verlieren. Erfahrungen sammeln und ausprobieren sind wichtige Schritte bei der Nutzung von KI.KI sollte als Werkzeug betrachtet werden und nicht als Ersatz für menschliche Arbeit.Es ist wichtig, klare Befehle für KI-Systeme zu geben und die Implementierung von KI proaktiv anzugehen.Aufklärungsbedarf besteht bezüglich der Möglichkeiten und Grenzen von KI.Individuelle Lösungen und ein neuer Ansatz für die Angebotsphase von KI-Projekten können hilfreich sein.KI-Beiräte im Netzwerk der GENIUS ALLIANCE www.genius-alliance.aiWebsite der ARTTAC SOLUTIONS www.arttacsolutions.deAI Masterclass mit Felix Meusel auf der COVENTURE.AI Plattform von Zukunft.Coburg.Digital:https://coventure.ai/share/vaJ2ceRhBeWrOU4G?utm_source=manualSupport the show---Schließ Dich unserer Podcast-Community auf LinkedIn an und sichere Dir den Zugang zu exklusiven Inhalten und Vorankündigungen. https://www.linkedin.com/groups/8687316/ Videoaufzeichnung des Interviews Hintergrundinformationen zu unserem Interviewgästen Q&A-Sessions mit Norman Ankündigungen von Live-Podcast Produktionen Stelle deine Fragen an unsere Interviewgäste Exklusive Audio-Events mit unseren Podcast-Gästen ---Dieser Podcast wird produziert von: MARKENREBELL - Podcast Manufaktur: https://www.markenrebell.de
Die Politik von heute muss sich immer häufiger dem Vorwurf stellen, zu langsam zu agieren. Das marode Bildungswesen, die unendliche Entbürokratisierung oder die ausbaufähige Verkehrspolitik sind da nur ein paar Beispiele. Wie wahr sind aber die Klischees, die wir über Politik haben?Sind die Beharrungskräfte und Strukturen gigantischer Verwaltungsapparate tatsächlich derart hartnäckig, dass sich Veränderung, gar Innovation von vornherein als schwieriges bis unmögliches Unterfangen herausstellen muss?Wie sieht es aus im Maschinenraum der Politik?Wie eingestaubt sind die Strukturen und Abläufe eines Ministeriums?Und wie blickt eine Person, die als erfolgreiche Unternehmerin den Quereinstieg in die Politik gewagt hat, auf die sehr eigene Welt des Verwaltungsapparats?Darüber spricht Alev Doğan in diesem Achten Tag mit Hessens Ministerin für Digitales und Innovation, Kristina Sinemus. Die Stilfrage befasst sich mit dem Kreuzfahrt-Eskapismus; Alev Approved den Kinofilm “Die Herrlichkeit des Lebens” über Franz Kafkas letzte Liebe und die Zukunft gehört… den klassischen Herrenschuhen. ID:{7CQrlplp5KlYPyC4PKGfhI} Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Entbürokratisierung, schnellere Verfahren: Ein 10-Punkte-Plan dient als Grundlage der Wirtschaftsverbände vor ihrem Treffen heute mit Kanzler Scholz. Eine starke deutsche Wirtschaft sei auch wichtig für die NATO-Partner, meint BDA-Präsident Dulger. Heinlein, Stefanwww.deutschlandfunk.de, Interviews
In dieser Podcast-Folge berichtet Norman Müller über seine persönlichen und beruflichen Ereignisse im Jahr 2023 und gibt einen Ausblick auf das Jahr 2024. Er erzählt auch von seiner Hochzeit in Dänemark und reflektiert über die deutsche Bürokratie.Er hat das Gründerzentrum in Coburg übernommen und möchte dort ein Innovationszentrum für künstliche Intelligenz aufbauen. Norman betont die Chancen und Möglichkeiten der künstlichen Intelligenz und möchte Startups und Unternehmen zusammenbringen, um gemeinsam an KI-Projekten zu arbeiten. Er möchte pragmatische Projekte umsetzen und gemeinsam mit anderen die Etablierung von künstlicher Intelligenz vorantreiben.ShortNorman Müller hat das Gründerzentrum in Coburg übernommen und möchte dort ein Innovationszentrum für Künstliche Intelligenz aufbauen.Er betont die Chancen und Möglichkeiten der künstlichen Intelligenz und möchte Start-ups und Unternehmen zusammenbringen, um gemeinsam an KI-Projekten zu arbeiten.Norman erzählt von seiner Hochzeit in Dänemark und reflektiert über die deutsche Bürokratie.Er stellt das Venture Clienting-Modell vor und betont die Bedeutung von belastbaren Geschäftskontakten.Chapters00:00Einleitung und Vorstellung00:56Übernahme des Gründerzentrums in Coburg01:50Chancen und Möglichkeiten der künstlichen Intelligenz04:04Persönliche Neuigkeiten: Heirat und Hochzeitserlebnis06:32Heirat in Dänemark aufgrund der deutschen Bürokratie07:59Beitrag zur Entbürokratisierung durch künstliche Intelligenz09:52Vorstellung des Venture Clienting-Modells11:19Der Wert von belastbaren Geschäftskontakten12:17Fokus auf pragmatische Projekte und Erfolge13:10Gemeinschaftliche Aufgabe der Etablierung von künstlicher Intelligenz13:49Abschluss und AusblickSupport the show---Schließ Dich unserer Podcast-Community auf WhatsApp an und sichere Dir den Zugang zu exklusiven Inhalten und Vorankündigungen. https://whatsapp.genius-alliance.com Videoaufzeichnung des Interviews Hintergrundinformationen zu unserem Interviewgästen Q&A-Sessions mit Norman Ankündigungen von Live-Podcast Produktionen Stelle deine Fragen an unsere Interviewgäste Exklusive Audio-Events mit unseren Podcast-Gästen Du willst mehr? Dann werde Member auf der GENIUS ALLIANCE Plattform und schließ dich unserem AI-Network an. https://www.genius-alliance.com Erweitere dein KI-Netzwerk Entwickle KI-Projekte mit Top-Experten Triff Unternehmer, Gründer, KI-Experten & Investoren Nutze unseren exklusiven Content Erhalte Zugriff auf Online-Seminare & Live-Mentorings Finde Business Angel & Kooperationspartner für dein Business Genieße die Unterstützung unserer Community ---Dieser Podcast wird produziert von: MARKENREBELL - Podcast Manufaktur: https://www.markenrebell.de --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/geniusalliance/message
»Einblick – Der Podcast«, der Podcast für den tieferen aber knackigen Einblick in die relevanten Ereignisse des Gesundheitswesens der vergangenen Woche vom Gesundheitsmanagement der Berlin-Chemie. Immer freitags um 12 Uhr. In dieser Ausgabe: Digitalgesetze werden im Bundestag behandelt – Bundesregierung zeigt sich offen für Nachbesserungen Bundesgesundheitsministerium legt Vorschläge zur Entbürokratisierung vor – diese sind für die KBV noch zu vage Mecklenburg-Vorpommern übernimmt ab kommendem Jahr die Kosten für die Pflegeausbildung an Privatschulen Krankenhausreform: Scharfe Kritik aus den Bundesländern am Gesetzentwurf – der Bundesgesundheitsminister betont Willen zur Kooperation
Miriam und Léa sprechen in dieser Folge über interaktive KI: Treten wir in eine neue Phase des KI-Zeitalters ein, in dem wir viel natürlicher mit KI kommunizieren werden als bisher mit Siri oder Alexa? Außerdem diskutieren die beiden technologische und architektonische Fortschritte, die vor allem dort möglich sind, wo es weniger Bürokratie gibt als in Deutschland, beispielsweise in Singapur. Schließlich überrascht Léa Miriam mit einem Gadget, das interaktive KI-Kommunikation durch Handgesten möglich macht – allerdings auch jede unserer Bewegungen in Zukunft dokumentieren könnte.
Entbürokratisierung, neue Empfehlung des Wissenschaftsrates zur Akademisierung der Gesundheitsfachberufe, Pool-Ärzt:innen-Urteil und dessen Auswirkungen, Update zur unabhängigen Patient:innen-Beratung (UPD), Interview mit Malte Schmieding und Christoph Wagenblast vom Referat 511 „Grundsatzfragen neue Technologien und Datennutzung“ zum Gesundheitsdatennutzungsgesetz (GDNG), kurzer Medizinmurks und Kontaktanzeige
Zum Tag der Deutschen Einheit schauen wir uns an, wie Deutschland mit seiner Beschleunigung vorankommt. Wie steht es um den vielbeschworenen Bürokratieabbau? Antwort: Leider gar nicht gut. Obwohl die Bundesregierung gerade ein neues Gesetz zur Entbürokratisierung vorgelegt hat, greift sie damit viel zu kurz. Trippelschritte auf dem richtigen Weg, aber eben doch nur Trippelschritte. Vor fünf Jahren hatte Angela Merkel versprochen, 575 staatliche Dienstleistungen bis Ende 2022 von Anfang bis Ende zu digitalisieren. Aus dieser ambitionierten Zahl ist nichts geworden. Die jetzige Regierung kocht das Versprechen von 575 auf armselige 15 digitalisierte Dienstleistungen herunter. Zu spät, zu wenig, nicht radikal genug. Oft bleibt es bei oberflächlicher Ablaufdigitalisierung, während eine grundlegende Neuerfindung der Prozesse unterbleibt. Wir haben zehn Beispiele für Überregulierung und schleppende Digitalisierung herausgegriffen und schildern die Hintergründe. Eine Folge für alle, die sich fragen, wie wir das Bürokratie-Monster bezwingen, wieder Bewegung in das Land bekommen und unsere Wirtschaft ankurbeln können. Ihnen hat die Folge gefallen oder Sie haben Feedback für uns? Dann schreiben Sie uns gerne an podcast@hy.co. Wir freuen uns über Post von Ihnen.
Das heutige Gespräch führe ich mit Frau Vera Starker, Wirtschafspsychologin und Rechtsanwältin mit Schwerpunkt Wirtschaftsrecht. Sie ist zudem Autorin mehrerer Fachbücher. Ihr neuestes Buch erscheint im November 2023 mit dem Titel: "New Work in der Architektur". Ihr Motto: Nicht im Status Quo verharren, sondern stetig lernen und weiterentwickeln. Daraus lässt sich ihre Leidenschaft für Transformationsprozesse ableiten. Wir sprechen über Transformation im Allgemeinen: Was ist das? Über die Entmachtung dieses großen Wortes, das die Transformation in sich birgt. Warum und wie das Handwerk täglich transformiert. Das Handwerk den idealen Nährboden für Transformation bietet. Warum Frau Starker im Handwerk einen "Revival" sieht und was es dazu braucht. Wie das Mindset die Transformation zündet und beschleunigt. Das Gespräch soll Mut machen bereits kleine Schritte eines transformativen Weges zu gehen. Das Handwerk beweist es täglich, dass es Transformation lebt. Vielleicht nicht bewusst. Auch dazu soll dieser Podcast dienen. Bringen wir die Transformation auch in anderen Themen wie der Digitalisierung, Fachkräftesicherung und Entbürokratisierung voran! Nähere Information zu meiner Interviewpartnerin: https://starker-consulting.com/ https://www.linkedin.com/in/vera-starker-3b365044/ Ich fand das Gespräch sehr kraftvoll, inspirierend und ermutigend mit der Grundbotschaft, dass wir im Handwerk bereits Transformation in unseren Bauprojekten täglich leben. Danke, liebe Frau Starker! --- Send in a voice message: https://podcasters.spotify.com/pod/show/eberlebau/message
Haushaltswoche im Bundestag. Es wird wieder viel diskutiert: Welche Aufgaben soll der Staat übernehmen und finanzieren? WDR 2 Satiriker Dieter Nuhr wünscht sich eher "weniger Staat" und Bürokratie. Aber "möglicherweise fehlen in manchen Behörden für eine effiziente Entbürokratisierung die Formulare" ... Von Dieter Nuhr.
Detjen, Stephanwww.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der WocheDirekter Link zur Audiodatei
Lieferketten, CO2, Tarifgebundenheit - um die politische Seite anzureißen. Prozesse, Dokumentation, Berichte - um die Organisationsseite zu benennen. Können wir auch mit weniger Bürokratie?
Tom Braegelmann, Experte für Krypto- und Insolvenzrecht bei Annerton, erklärt, wie das Zukunftsfinanzierungsgesetz entbürokratisiert.
„Man darf den Neubau nicht vernachlässigen“: Diese klare Botschaft sendet Thomas Cromm. Der Vorstand der REVITALIS REAL ESTATE AG analysiert mit mir die aktuelle Situation. „Die Branche erlebt einen dramatischen Einbruch“, sagt er und erzählt, dass sein Unternehmen momentan nichts ankauft und nicht baut. Ich spreche mit ihm außerdem über das unrealistische Ziel der Bundesregierung von 400.000 Wohnungen. Bei einer Kostenmiete von derzeit 18 Euro ist man weit entfernt von bezahlbarem Wohnen. Thomas Cromm blickt auf ein Projekt in Dresden und die Fehler bei der Quartierentwicklung zurück und auf die hoffentlich nicht kommende Bankenkrise. Es geht um den Wunsch nach Sortenreinheit von Investoren, die der Vergangenheit angehört, um die Microapartment-Marke behome, ein hässliches Entlein in Dresden, ein Werkstattverfahren, das eher ein Landeswettbewerb wurde, Entbürokratisierung als Sau, die durch jedes Dorf getrieben wird, um eine Hommage an DDR-Architektur sowie seine Affinität zu Hotels und eine bahnhofsnahe Entwicklung in Erfurt. Und natürlich muss ich mit ihm über den BVB und die Meisterschaft sprechen.
Zoff beim Jagdverband/Bay. Wasserstoffstrategie/Städtetag fordert Entbürokratisierung/Digital-Cloud ist umstritten/Bundesrat zum Bürgergeld/Interview mit A. Dobrindt
Im Interview: Der parteilose Politiker Claus Ruhe Madsen ist Wirtschaftsminister in Schleswig-Holstein. Im Interview erklärt er, warum er sich für eine Entbürokratisierung in Deutschland stark macht. In der Ampelkoalition regiert kein Teamgeist mehr. Unsere Börsenreporterin Anne Schwedt berichtet aus New York über den Start an der Wall Street und JP Morgan Präsident Daniel Pinto. Mary Schneider, die berühmteste Jodlerin im englischsprachigen Raum, wird heute 90 Jahre alt. Ohrfeigengewitter in den USA: In der “Power Slap League” kann man jetzt Ohrfeigen-Champion werden!
von Jürgen Vagt 07.02.22 Für Sie sind es ein paar Euro, für mich ist es eine wichtige Unterstützung und ein unabhängiger Podcast für die Zukunft erhalten. paypal.me/JuergenVagt Heute begrüßte ich Daniel Föst und ich sprach mit dem wohnungspolitischem Sprecher der FDP-Bundestagsfraktion über die Zukunft des Bauens. Im Bausektor und bei den entsprechenden Baupolitikern tut sich viel, Deutschland hat nun auf der Bundesebene ein eigenes Bauministerium und der Bund startet eine Bauoffensive mit 400000 geplanten Wohnungen. Laut Daniel Föst hätten die Kompetenzen noch stärker auf dem Ministerium gebündelt werden sollen, aber erstmal ist die Schaffung eines Bundesministeriums der richtige Schritt. Wie es bei einem FDP-Politiker erwartbar ist, will Daniel Föst eine Entbürokratisierung des Bauens, weil zu viele der Zuständigkeiten bei den Ländern liegen. Das Baurecht und die entsprechende Rechtsprechung werden immer größer und laut Daniel Föst dauert das Planen deutlich länger, als die reine Bautätigkeit. Die Umstellung der Sanierungsförderung durch Wirtschaftsminister Robert Habeck verlief am Anfang des Jahres 2022 holperig, aber auch Daniel Föst will auch eine Umstellung. In der Zukunft soll nicht mehr die Dicke der Dämmung vorgeschrieben werden, sondern technologieoffen die CO₂-Reduktion belohnt werden. Daniel Föst will neutral die technologischen Optionen beobachten, aber das serielle bzw. industrielle Bauen verspricht die Möglichkeit sehr schnell und kostengünstig zu bauen.
Die zwei ersten Unicorns und so viele Millionen-Investments wie noch nie: Österreichs Startup-Szene feiert 2021 ein Rekordjahr. EY hat wie jedes Jahr ganz genau auf die Zahlen geschaut und wir werfen in diesem Talk mit Florian Haas von EY einen Blick auf die Ergebnisse des EY Startup Barometers 2021. Die Key-Facts: Gesamtwert der Investitionen in österreichische Start-ups steigt auf neue Rekordmarke von 1,23 Milliarden Euro – fast fünf Mal so viel wie im Vorjahr Mehr als die Hälfte des Gesamtvolumens entfällt auf die „Unicorns“ GoStudent und Bitpanda Anzahl der Finanzierungsrunden sinkt um 20 Prozent von 153 auf 122 – Volumen pro Runde von 4,5 Millionen Euro auf zwölf Millionen Euro fast verdreifacht Mehr als doppelt so viele Millionen-Finanzierungsrunden: Zahl der siebenstelligen Investments wächst von 29 auf 63 „Österreichischer Start-up-Boom“: Momentum für Weichenstellungen wie Anreize für Risikokapital, einfache Anstellung und Beteiligung von Mitarbeiter:innen sowie Entbürokratisierung nutzen Am meisten Finanzierungsrunden gab es im Software-, eCommerce- und Gesundheitsbereich Wien liegt bei Investitionsvolumen und Deal-Zahl weit vorn – starke Entwicklung in Oberösterreich und der Steiermark
Viele Unternehmen produzieren ohne Ende Content. Magazin-Artikel, Social Media-Beiträge, Newsletter – und vieles mehr. Was dabei völlig unter den Tisch fällt: Man kann all diese Inhalte auch bündeln und entbündeln – und so mit wenig Aufwand neue, hochwertige Content-Formate entwickeln. Dabei braucht es allerdings neue Prozesse – und vor allem ein Umdenken. Es geht nicht nur darum, neuen Content zu produzieren. Sondern bestehenden Content neu zu denken – und modular zu nutzen. Unser Eindruck: Diese Herangehensweise ist – zumindest in Deutschland – in praktisch keinem Unternehmen etabliert. Selbst in Unternehmen mit einer Content-Marketing- und SEO-Strategie. Darüber sprechen wir in der aktuellen Podcast-Folge und auf dieser Seite anhand von Beispielen: https://www.jaeckert-odaniel.com/content-bundle/?utm_source=podcatcher&utm_medium=referral Hier kannst du dich für unseren Newsletter anmelden: https://www.jaeckert-odaniel.com/newsletter/?utm_source=podcatcher&utm_medium=referral Bleibe auf LinkedIn mit uns in Kontakt: Fabian: https://www.linkedin.com/in/fabianjaeckert/ Benjamin: https://www.linkedin.com/in/benjamin-o-daniel/
Interview mit Prof. Dr. iur. Alexandra Jorzig, Fachanwältin für Medizinrecht und Geschäftsführerin von JORZIG Rechtsanwälte.Thema der Staffel: "Digitalisierung im deutschen Gesundheitswesen - erreichte Meilensteine und Visionen für die Zukunft"Im heutigen Gespräch treffe ich per Videokonferenz mit Prof. Dr. Jorzig. Sie ist Professorin für Sozial- und Gesundheitsrecht an der IB Hochschule Berlin, Geschäftsführerin ihrer Rechtsanwaltskanzlei mit Standorten in Düsseldorf und Berlin und wiederholt als eine der besten Anwält*innen Deutschlands in der Kategorie Medizinrecht ausgezeichnet worden.Prof. Jorzig hat sich nach Ihrem Studium der Rechtswissenschaften an der Ruhr-Universität Bochum schon früh eine besondere Spezialisierung erarbeitet und ist im Laufe ihres Berufswegs mit den verschiedensten Themen des ärztlichen (Haftungs-)rechts in Berührung gekommen. Heute berät sie mit Ihrem Team aus 20 Rechtsanwältinnen und Rechtsanwälten nicht nur Ärzte, sondern auch Start-Ups in Fragen rund um Digital Health, Telemedizin und Datenschutz. Ehrenamtlich engagiert sie sich in Expertengremien, z.B. zur Entbürokratisierung der Pflegedokumentation im ambulanten und stationären Sektor.Im Interview spricht Sie überjuristische Fallstricke bei der Gründung von Digital Health Start-Upsdie Haftungsfrage bei Apps und intelligenten Behandlungsalgorithmeneine persönliche Begebenheit, die sie Jura statt Medizin studieren ließIch wünsche viel Spaß beim Zuhören!#KONTAKTBildmaterial und Videokommentare zu neuen Folgen findet ihr bei Instagram --> sprechzimmer.podcastInterviewanfragen per Mail an sprechzimmer.podcast@gmail.com oder über LinkedIn an Dr. Nicolas Conze
Wer sollte entscheiden dürfen, wann ein Vierjähriger mit seinem Vater auf der Bühne trällern darf? Dient eine Partei noch dem Volk, wenn sie verspricht, was andere nicht einhalten können? Und welches Gesicht zeigt der Homo Sapiens, wenn es kalt und dunkel wird?
Im "Echo der Welt": Entbürokratisierung in der Ukraine | Israels enges Verhältnis zu Aserbeidschan | Die Raki-Toten in der Türkei
Unser heutiger Gesprächspartner dürfte über die Grenzen der organisationsoziologisch vorgebildeten Mitmenschen hinaus bekannt sein: Judith Muster, zum einen lehrend an der Uni Potsdam tätig, zum anderen beratend als Partner der internationalen Unternehmensberatung Metaplan tätig, spricht mit uns über Graswurzelinitiativen, brauchbare Illegalität und die Frage, welche Rolle mitarbeitgetriebene Initiativen, die ohne Auftrag aus der Informalität der Organisation entstehen, wirklich Unternehmen verändern können. Wir sprechen darüber, ob Graswurzelinitiativen vielleicht auch ein Zeichen unserer Zeit sind und verständigen uns, dass sie zumindest heute durch die Form der Kommunikation deutlich legitimiert sind. Wir sprechen offen über diese Bewegungen, und sie werden sichtbarer. Aus systemtheoretischer Sicht kann man zumindest konstatieren: Wir können jetzt darüber verhandeln, früher konnte man es nicht besprechen. Macht das die Sache leichter für die Graswurzel? Judith Muster verneint: Zwar wird ein formaler Ausschluss aus der Organisation im schlimmsten Falle dann auch sichtbar. Wesentlicher ist aber dennoch im Falle der Konkretisierung des Anliegens, dass wenn es nach der hochfliegenden Wertediskussion zur Ableitung konkreter auch schmerzhafter Maßnahmen kommt, die Akteure keinen Schutz durch formale Hierarchie haben. Die Fallhöhe desjenigen, der die Graswurzelinitiative in die Lösungsorientierung führt, sei so relativ hoch. Man muss also genau den Zeitpunkt abpassen, an dem man die Verhandlung mit der Hierarchie, die die Entscheidung ja absichern, aufnimmt. Alles was jenseits der Formalität stattfindet, ist extrem viel risikoreicher für die Akteure. Der Rat für alle Graswurzelakteure, den Judith Muster auch in ihrem lesenswerten Schlusswort zu unserem Buch "Graswurzelinitiativen in Unternehmen" gibt: Wer ohne Auftrag beginnt, aber einen nachhaltigen Veränderungsimpuls setzen will, hat nur eine Lösung: Sich schleunigst einen Auftrag besorgen. Zitate "Gleichzeitig findet man das auch ein bisschen schick, dass man jetzt so eine Graswurzelinitiative fördert oder erlaubt als Vorstand oder als Management. Und deshalb heftet man das sich gerne ans Revert. Aber es darf halt auch nicht wehtun." "Ich habe ja mal versucht Working Out Loud als semiformale Initiative mit hohem Schauseitenwert und geringem Strukturwert zu beschreiben, die brauchbar illegal ist." "Das ist auch eine Form von Bewegung in der Organisation: wenn sie zu früh anfängt zu formalisieren, dann geht dieser Bewegungscharakter automatisch verloren. Aber wenn man die Bewegung nie auf formale Strukturen stellt, dann hat es sie es immer schwer. Das ist ein Dilemma, in dem man als Graswurzelinitiative agieren muss. Krieg man auch nicht weg." "Graswurzeln ermöglichen es, über die vorgesehenen Hierarchiewege hinweg Netzwerke zu bilden, ohne sich darum scheren zu müssen, was eigentlich die vorgesehenen Wege wären." "Es gibt eine Tendenz zur Verbürokratisierung von Organisationen - und dann entbürokratisieren sie sich auch wieder. Dazu könnten Graswurzelinitiativen betragen." Links Metaplan: https://www.metaplan.com/de/ Judith Muster bei brandeins im Interview: Problemlösungen und Lösungsprobleme Interview mit Judith Muster: Keine Chefsache Judith Muster / Stefan Kühl: Organisationen gestalten: Eine kurze organisationstheoretisch informierte Handreichung
Als wesentliches Hindernis für die Energiewende empfinden Unternehmer und Prosumer immer wieder das undurchdringliche Dickicht stattlicher Regulierungen und Auflagen. Diese stammen noch aus Monopol- und Wohlstandszeiten. Jetzt aber, in der Wiederaufbauphase nach der Coronakrise, können wir uns solch kostspielige "Handbremsen" nicht mehr leisten. Wie wirtschaftliche Erholung und Erreichung der Klimaziele Hand in Hand gehen können und wie eine Entfesselung und Entbürokratisierung der Energiewirtschaft aussehen kann, darüber sprechen wir mit Robert Busch, dem Geschäftsführer des Bundesverbandes Neue Energiewirtschaft, bne. Den kostenlosen Download des Papers "Energiewende entfesseln und entbürokratisieren" finden Sie hier: https://bit.ly/2YWZecm
Seit 250 Jahren wird kritisch von und über "Bürokratie" gesprochen. "Bürokratiemonster" waren in der Geschichte immer wieder Gegenstand von lebhaften und polemischen Debatten. In jüngerer Zeit sollten "Entbürokratisierung" und "Bürokratieabbau" Abhilfe verschaffen. Fast scheint es, als wäre die im Wort "Bürokratie" ausgedrückte Bürokratiekritik weitgehend stabil, obwohl sich Staat und Verwaltungen historisch erheblich gewandelt haben. Der Vortrag geht von Kontinuitäten und dem Wandel von kritischen "Bürokratiediagnosen" nach und fragt nach ihrer Bedeutung für Demokratie, Rechtsstaatlichkeit und Parlamentarismus. Den Originalbeitrag und mehr finden Sie bitte hier: https://lisa.gerda-henkel-stiftung.de/buerokratie_als_negative_markierung_zur_geschichte_der_buerokratiekritik?nav_id=8616
Seit 250 Jahren wird kritisch von und über "Bürokratie" gesprochen. "Bürokratiemonster" waren in der Geschichte immer wieder Gegenstand von lebhaften und polemischen Debatten. In jüngerer Zeit sollten "Entbürokratisierung" und "Bürokratieabbau" Abhilfe verschaffen. Fast scheint es, als wäre die im Wort "Bürokratie" ausgedrückte Bürokratiekritik weitgehend stabil, obwohl sich Staat und Verwaltungen historisch erheblich gewandelt haben. Der Vortrag geht von Kontinuitäten und dem Wandel von kritischen "Bürokratiediagnosen" nach und fragt nach ihrer Bedeutung für Demokratie, Rechtsstaatlichkeit und Parlamentarismus. Den Originalbeitrag und mehr finden Sie bitte hier: https://lisa.gerda-henkel-stiftung.de/buerokratie_als_negative_markierung_zur_geschichte_der_buerokratiekritik?nav_id=8616
Mit der „Strukturierten Informationssammlung“, kurz SIS, will die Politik die schon lange angekündigte und ersehnte Entbürokratisierung in der Pflege vorantreiben. Ingo Bartsch auditiert als examinierter Altenpfleger und Diplom Pflegefachwirt derzeit sowohl nach der „alten“ wie auch nach der „neuen“ Pflegedoku. Im Podcast berichtet er nun, wie man die Vorteile der SIS aktiv nutzen kann. Wir sagen nur: Bybye AEDL-Planung! --- Für weitere Informationen oder falls ihr Fragen habt, schaut doch mal hier vorbei: Facebook: https://www.facebook.com/borntopflege/ Instagram: https://instagram.com/borntopflege/ YouTube: https://www.youtube.com/channel/UCITRHJ4qllFPZkXaPDrlq6A Homepage: https://borntopflege.de/
Mehrheit für Reform des EU-Urheberrechts fraglich Vor der Abstimmung über das neue EU-Urheberrecht steht die Mehrheit im Europaparlament womöglich auf der Kippe. "Ich habe die Sorge, dass das am Dienstag schiefgeht", sagte der CDU-Europapolitiker Elmar Brok der dpa. Im Falle einer Ablehnung wäre diese Reform nach Broks Einschätzung tot. Vor der Europawahl im Mai gäbe es keine Möglichkeit der Nachbesserung und danach müsste man von vorne anfangen. Aus Protest gegen die Copyright-Reform gingen am Samstag Zehntausende in zahlreichen deutschen Städten auf die Straße. E-Autos bringen neue Risiken für Retter Die zunehmende Verbreitung von Elektrofahrzeugen stellt Rettungskräfte vor Herausforderungen. Laut dem hessischen Innenministerium wird bei Feuerwehr-Lehrgängen mittlerweile explizit auf die Gefahren von Fahrzeugen mit alternativen Antrieben eingegangen. Die größten Risiken seien Brände der Batterie und Stromschläge. Dabei sind E-Autos nicht grundsätzlich gefährlicher. Allerdings träten aufgrund von Antrieb und Konstruktion bei Unfällen und Bränden von E-Autos andere Gefahren auf als bei Fahrzeugen mit Verbrennungsmotor. Monopolkommission denkt über Entbündelung von Amazon nach In der Frage von Amazons Marktmacht in Deutschland hat sich nun auch der Vorsitzende der Monopolkommission, Achim Wambach, für eine Begrenzung ausgesprochen. "Man könnte bei Amazon in Richtung einer Entbündelung auf Produktebene denken“, sagte Wambach der Welt am Sonntag. Derzeit verknüpfe Amazon Prime verschiedene Leistungen. Ein Vorbild könnte ein Verfahren der EU-Kommission gegen Google aus dem vergangenen Jahr sein. Hacker-Wettbewerb Pwn2Own Der Hacker-Wettbewerb Pwn2Own in Vancouver war für die Teilnehmer ein voller Erfolg, da alle Hacks ans Ziel kamen. Verschiedene Teams knackten unter Wettbewerbsbedingungen beispielsweise Apples Safari, Mozillas Firefox und VMware Workstation. Auch ein Tesla Model 3 wurde mit Erfolg geknackt. Insgesamt haben die Sicherheitsforscher 19 Sicherheitsbugs aufgedeckt. Details über die ausgenutzten Lücken sind noch unter Verschluss und die betroffenen Anbieter haben nun 90 Tage Zeit, die Schwachstellen mit Patches zu schließen. Diese und alle weiteren aktuellen Nachrichten finden Sie auf heise.de
Es lebt! In der neuen Ausgabe von neunetz aktuell geht es zunächst kurz um den aktuellen Stand und die Pläne bei neunetz.fm und neunetz.com. Dann: Facebook, Entbündelung des Autos, Byton und BMW, und zu guter Letzt 3 Anmerkungen zum jüngsten Apple-Event. (Datei) Links zu den Themen: Hier & Jetzt Video 1: YouTube unter der Lupe...
Stefan Muhle ist der neue Staatssekretär für Digitales im niedersächsischen Wirtschaftsministerium. Man müsse ganz ehrlich sagen, dass man die Ausbauziele in der Vergangenheit nicht erreicht habe, sagt er im Podcast „Politiknerds“. Und er ist sicher: ohne eine breite Entbürokratisierung im Land und beim Bund wird das mit dem schnellen Glasfaser-Ausbau schwierig. Muhle sprach im Podcast mit Martin Brüning vom Politikjournal Rundblick.
Im Interview mit dem Kulturtheoretiker und Stadtplaner Dieter Hoffmann-Axthelm geht es um die Europäische Stadt und die Lokaldemokratie.In der europäischen Stadt des Mittelalters, die Hoffmann-Axthelm ebenso von der US-amerikanischen Siedlungsform wie von der Stadt theokratischer (muslimischer) Regime abgrenzt, entstand die Selbstverwaltung der Bürger. Sie ging durch die Bildung von Nationalstaaten vielfach verloren, erhält aber heute, im Zeichen der europäischen Einigung, neue Aktualität. Was europäisch als Subsidiarität diskutiert wird, erhält hier konkretere Gestalt. Die Nationalstaaten müssen nach oben - an die Europäische Union - und nach unten abgeben: an die Lokaldemokratie. Hoffmann-Axthelm denkt sie als Entbürokratisierung und Rückgewinn der Selbstverwaltung, durch die Rechte der politischen Selbstregierung mit Pflichten zur finanziellen Beteiligung an der Herstellung des Gewünschten wieder besser zur Deckung gebracht werden sollen.
PA16: Bettina Schaaser im Interview: „Qualität macht mir einfach Spaß und ich arbeite aus Leidenschaft!“ Die Shownotes findest Du unter: www.chc-team.de/pa16 Bettina Schaaser und ich haben uns 2014 in Essen beim Manager-Tag vom Vincentz Verlag kennengelernt. Zufällig saßen wir nebeneinander und waren uns sofort sympathisch. Im Rahmen Ihres Studiums Business Administration mit dem Schwerpunkt: Social Health Care Management hat Bettina Schaaser die Bachelorarbeit mit dem Titel: „Die Implementierung des Strukturmodells zur Entbürokratisierung der Pflegedokumentation am Beispiel eines ambulanten Pflegedienstes.“ geschrieben. Über diese Stolpersteine haben wir im Interview gesprochen: Mehr Zeit für Kommunikation im Erstgespräch Ausführlichere interne Kommunikation Umgang mit der Risikomatrix Veränderte Arbeitsabläufe Bettinas Fazit: Das Strukturmodell kann gut genutzt werden um die Pflegedokumentation zu verschlanken. Es ist aber nicht sofort 1:1 umsetzbar. Es braucht Übung um den neuen Arbeitsablauf auf sichere Beine zu stellen. Links, Downloads und mehr Informationen findest Du im IMPULSE-Beitrag auf meiner Webseite Wenn es Dir gefallen hat, dann schreib mir bitte eine kurze Bewertung bei iTunes, abonniere meinen Podcast und erzähle anderen davon. Ich freue mich, wenn wir uns auch in facebook austauschen auf meiner Seite claudia.henrichs.pflegeambulant Bis zum nächsten Mal und: "Mach Dir Deine Praxis leichter!" Deine Claudia