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Fri, 09 May 2025 15:34:35 +0000 https://feed.neuezwanziger.de/link/21941/17026917/80558d5c-5d81-4858-b0eb-7f998ab00848 ddda6097b8af420cc7a0bde5f44d5b84 Wolfgang und Stefan besprechen die Lektüren des April 2025 Ezra Klein und Derek Thompson sind bekannt für kluge Gedanken die häufig gerade so den Korridor des Konventionellen verlassen. Diesmal schreiben sie aber über das Offensichtlichste - zu wenig Wohnung, zu wenig Infrastruktur, zu wenig Forschung. Man wartet auf den Markt und der liefert nicht. Man wartet auf den Staat und der fühlt sich nicht verantwortlich. Das Unkonventionelle ist diesmal die politische Gegnerschaft. Die Republikaner sind schon abgeschrieben. Aber die Demokraten, die könnten noch was erreichen, wenn sie sich von ihrem bisherigen Plan von Politik vollständig verabschieden und ins Zeitalter des konstruktiven Überflusses einstiegen. Das Buch ist auch für uns Deutsche hoch interessant. Wir lesen es dennoch kritisch. Dann stellt uns Wolfgang Literatur vor, die ihren Leser nicht vergisst. Stefan spricht über Trumps Fertilitätspolitik. Zum Abschluss gibt es eine Empfehlung für Nachtmusik. Hinweise Der kürzlich erwähnte vernünftige Fitness-Influencer ist: Colin! Folgt bei der Gelegenheit doch bitte auch uns. Ihr findet Wolfgang bei Instagram. Und Stefan braucht endlich 10.000 Follower… KÄS-Termine 2025 Fr. 20.06. / Fr. 19.09. / Fr. 19.12. Kontakt per Mail: neuezwanziger@diekaes.de SOMMERSALON am 23. August! Tickets gibts hier Alles hören Komm' in den Salon. Es gibt ihn via Webplayer & RSS-Feed (zum Hören im Podcatcher deiner Wahl, auch bei Apple Podcasts und Spotify). Wenn du Salon-Stürmer bist, lade weitere Hörer von der Gästeliste ein. Literaturliste des April-Salons 00:00:00 Vor dem Salon 00:59:50 Salon für April 2025 01:00:46 Ezra Klein, Derek Thompson: Abundance. How We Build a Better Future. Fülle und Wohlstand wünschen sich Ezra Klein und Derek Thompson in ihrem Buch "Abundance. How We Build a Better Future". In liberalen Demokratien wird immer weniger gebaut, erfunden und verteilt. Warum ist das so? Das Buch richtet sich primär an und gegen Liberale und Linke. simonandschuster.com 03:10:43 Albert Wenger: Die Welt nach dem Kapital. Risikoinvestor Albert Wenger beschreibt in seinem Buch "Die Welt nach dem Kapital" eine eigenartige Vision von einer Zukunft, in der es außer bei der Aufmerksamkeit keine Knappheiten mehr gibt und ein BGE die Rettung sein soll. piper.de 03:34:27 Peter Schadt: Künstliche Intelligenz im Zeitalter ihrer ökonomischen Nutzbarkeit. "Künstliche Intelligenz im Zeitalter ihrer ökonomischen Nutzbarkeit" heißt ein hochinteressanter Essay von Peter Schadt, der als Maro-Heft erschienen ist und von Luise Schaller illustriert wurde. Die Dystopie, so die These des Autors, ist bereits da. maroverlag.de 03:45:49 NYT-Autoren zu Trumps widersprüchlicher Fertilitätspolitik. Donald Trump hat eine ausgefeilte Fertilitätspolitik. Aber seine bürokratiefeindliche Politik steht dieser entgegen. Die New York Times beobachtet es detailliert. nytimes.com Meinungsbeitrag der New York Times über Trumps Fertilitätspolitik und Sexismus. nytimes.com Artikel der New York Times über Trumps Fertilitätspolitik im Gesundheitsbereich. nytimes.com 03:56:57 Jo Ann Beard: Cheri. Die amerikanische Schriftstellerin Jo Ann Beard schlägt in ihrem Erzählungsband "Cheri" (übersetzt von Anke Caroline Burger) einen unvergleichlichen Ton an, der von Alltagsbetrachtungen ausgehend ins Abgründige schwingt und doch heiter bleiben möchte. harpercollins.de 04:06:15 Andreas Püttmann: Zwischen Christdemokratie und Rechtspopulismus. Andreas Püttmann hat in den "Blättern" das Christliche, Soziale und Konservative der CDU/CSU historisch erörtert. blaetter.de 04:15:23 Sebastian Friedrich: Droht die Establishmentisierung der Linken? Die Linke hat den zweiten Wahlgang ermöglicht, sodass Friedrich Merz nach wenigen Stunden doch noch zum Kanzler gewählt wurde. Eine Formalie? Nein, sagt Sebastian Friedrich in "Jacobin". jacobin.de 04:34:12 Norbert Walter-Borjans: „Zum fünften Mal mussten wir auf Verteilungsgerechtigkeit verzichten". Norbert Walter-Borjans kritisiert das SPD-Verhandlungsergebnis im Koalitionsvertrag. Wir vergleichen den Koalitionsvertrag und das SPD-Wahlprogramm. freitag.de 04:38:54 Katharina Pistor: Für Trump und Musk sind Universitäten Parasiten. Die Rechtswissenschaftlerin Katharina Pistor spricht in einem "Handelsblatt"-Interview über die Repressionen an US-Universitäten. handelsblatt.com 04:44:46 Alice Sara Ott spielt Nachtmusik von John Field. John Field ist der Erfinder des Nocturnes, aber der Komponist ist bis heute völlig unbekannt. Pianistin Alice Sara Ott legt nun eine wundervolle Einspielung seiner Nachtstücke vor. deutschegrammophon.com full Wolfgang und Stefan besprechen die Lektüren des April 2025 no Stefan Schulz und Wolfgang M. Schmitt 3590
In dieser Episode diskutieren Gregor, Fabian und Nina über die Herausforderungen, mit denen NGOs in der DACH-Region konfrontiert sind. Er inspiriert von einem Beitrag auf LinkedIn und der aktuellen politischen Situation beleuchten sie den Einfluss, den autoritäre Tendenzen auf die Zivilgesellschaft ausüben, und vergleichen die Entwicklungen in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Zunächst stellt Nina sich als Geschäftsführerin von Faktor D und Demokratie 21 vor, wobei sie die Rolle von NGOs als unverzichtbare Akteure der Demokratie betont. Die Podcaster diskutieren die Frage, warum NGOs heutzutage stärker in den Fokus politischer Angriffe geraten. Nina hebt hervor, dass dies teils auf globalen Trends beruht, die auch in Deutschland und Österreich spürbar werden, ähnlich wie in Ländern mit autoritäreren Regierungen. Besondere Aufmerksamkeit gilt der Debatte um die Neutralität und die Rolle von NGOs als politische Akteure. In diesem Zusammenhang wird auch das neue Gemeinnützigkeitspaket in Österreich thematisiert, das signifikante Änderungen für NGOs mit sich bringt. Gregor und Fabian diskutieren die Schwierigkeiten, die NGOs in Deutschland beim Erhalt ihrer Gemeinnützigkeit erfahren, während Nina auf das Potenzial hinweist, dass diese Gesetze als Drohgebärden wahrgenommen werden, die dazu dienen, unliebsame Stimmen zu mundtot zu machen. Die Diskussion geht weiter zur Rolle, die der Dritte Sektor in der Gesellschaft spielt. Gemeinsam analysieren die Podcaster, wie sich der Zugang zu finanzieller Unterstützung, die Gemeinnützigkeit und die politische Neutralität in den verschiedenen Ländern unterscheiden. Nina erläutert, dass in der Schweiz potenziell schärfere Kontrollen für steuerbefreite Organisationen eingefordert werden, um sicherzustellen, dass diese nicht in die Parteienpolitik eingreifen und mit staatlichen Geldern politisch agieren, was zu einer bedeutenden Debatte führt. Der Austausch umfasst auch die Frage der öffentlichen Finanzierung von NGOs und deren Bedeutung für die politische Bildung und Demokratieförderung. Nina argumentiert, dass NGOs eine zentrale Rolle in einer funktionierenden Demokratie einnehmen müssen, um sicherzustellen, dass die Bevölkerung über relevante Themen informiert ist. Abschließend stellen die Podcaster den dringenden Handlungsbedarf fest. Gemeinsam rufen sie dazu auf, Allianzen zu schmieden, um den Druck auf NGOs zu mindern, als auch finanzielle Unabhängigkeit zu stärken, um die Resilienz der Zivilgesellschaft langfristig zu gewährleisten. Die Episode endet mit emphatischen Empfehlungen zum Handeln und zur Stärkung eines Bewusstseins für die Bedeutung der Zivilgesellschaft. Empfehlungen: - Fabian empfiehlt das Buch "Die Welt von gestern" von Stefan Zweig, das die gesellschaftlichen Veränderungen jener Zeit reflektiert und Parallelen zur heutigen Situation zieht. - Nina stellt das noch unveröffentlichte Buch "Umwege" von Rebecca Solnit vor, welches nach Wegen sucht, um eine bessere Zukunft in schwierigen Zeiten zu gestalten. - Gregor präsentiert ein White Paper über Partizipation und Schule, das sich mit der Wichtigkeit der Demokratieförderung bei jungen Menschen beschäftigt. Helft uns, diesen Podcast am Leben zu erhalten, indem ihr uns mit einem kleinen finanziellen Beitrag bei den Serverkosten und der Kontoführungsgebühr unterstützt: AT52 2020 5010 0005 5663 | ENGAGE – Hub für Soziale Innovation.
Es gibt Shantys zu Möwen und Fischbrötchen? Der Männer-Chor „Möwe und die Ölmützen“ brachte sie mit, nach Warnemünde, ins Hotel „Dock Inn“. Dort las Autor Gottfried Haufe aus seinem Buch „Die Welt des Fischbrötchens“, grade erschienen im Hinstorff-Verlag. Ein launiger Abend, moderiert von Judith Pinnow.
Was passiert gerade in Welt? Donald Trump ist erneut Präsident, Putin wütet immer noch in der Ukraine. Und in Europa haben Rechtspopulisten an vielen Stellen Regierungsverantwortung übernommen. Die geopolitische Tektonik hat sich verschoben, das bekommt auch Deutschland zu spüren. Der Politikwissenschaftler Herfried Münkler beobachtet mit großem seismographischen Gespür die Weltlage, hat Krisen, Kriege und Konflikte in zahlreichen Büchern kritischen Analysen unterzogen. Sein jüngstes Buch „Die Welt in Aufruhr“ (2023) befasste sich mit den Ordnungsmächten im 21. Jahrhundert. In den Startlöchern steht Münklers neues Buch, das die politischen Machtveränderungen in Deutschland genau unter die Lupe nimmt. Unmittelbar vor der Bundestagswahl spricht Alexander Solloch mit Herfried Münkler in „NDR Kultur à la carte“, thematisiert die neuralgischen Punkte der deutschen Politik, schaut in die Glaskugel und lotet perspektivische, mögliche Szenarien und Strategien für künftiges Agieren im In- und Ausland aus.
Heute gibt es mal wieder ein kleines Special. Schon vor einiger Zeit haben wir Christian Rodenwald aufgefordert, sein eigenes erstelltes Quiz, dass auf seinem Buch "Die Welt der drei Fragezeichen" basiert, bei uns im Podcast an sich selbst zu testen. Daher tritt Thomas gegen ihn in einem epischen Duell an. Wird Christian sein eigenes Quiz mit Bravour meistern oder verliert er am Ende die Nerven? Hört doch einfach rein, dann werdet ihr es erfahren.
Laut dem Buch "Die Welt in Zahlen" ist der Tschad das Land mit den meisten Malaria Toten pro 100,000 Einwohner (136). Grund genug sich mit den kleinen Drecksviechern näher zu beschäftigen...
In der modernen Arbeitswelt ist Führung eine große Herausforderung. Entdecken Sie in dieser Podcast-Episode von "Erfolg braucht Verantwortung", wie Jürgen Wulff, Experte für Führungsstrategien, seinen Weg in die Welt der Führung fand. Wir erfahren, wie moderne Führungskräfte den heutigen Herausforderungen begegnen, wie wichtig das persönliche Wachstum und die Annahme der Rolle für eine effektive Führung ist. Wir sprechen darüber welche unverzichtbaren Kompetenzen jede Führungskraft mitbringen sollte. Jürgen teilt außerdem faszinierende Einblicke in die "Steinzeitprogramme" unseres Verhaltens aus seinem Buch "Die Welt ist kein Planschbecken". Ein Muss für jede Führungskraft, die ihre Fähigkeiten vertiefen und erweitern möchte.
Jan Schwochow Jan ist Unternehmer, Journalist und Kreativer zugleich. Er blickt auf rund 30 Jahre Erfahrung als Infografiker, Designer und Journalist zurück. Schon während seines Design-Studiums an der Hochschule für angewandte Wissenschaften in Hamburg lernte er sein journalistisches Handwerk beim Magazin Stern im Hause Gruner und Jahr in Hamburg. Zuletzt war er dort als Ressortleiter und Artdirector der Infografik-Abteilung angestellt. 2004 wechselte Jan von der Elbe an die Spree, um dort in Berlin bei der Agentur KircherBurkhardt eine Infografik-Unit aufzubauen, die er dann über zwei Jahre lang leitete. 2007 machte er sich selbstständig und gründete das Büro Golden Section Graphics, welches im Zeitraum von zehn Jahren zu einer der größten Infografik-Agenturen der Welt anwuchs: 2017 wurde die Agentur in die Infographics Group umbenannt und hatte bis zu 50 Mitarbeiter. Nachdem Jan bereits 2019 die Führung abgegeben hatte, wurde die Firma 2020 neu ausgerichtet und in Sapera umbenannt. Im Sommer 2020 verließ Jan die von ihm gegründete Agentur, um sich wieder intensiver dem Thema Visual Storytelling und Datenvisualisierung widmen zu können. Er arbeitet derzeit als Publizist und Journalist, gibt Workshops und hält Vorträge. Von März 2021 bis Februar 2022 war Jan für zwei Semester stellvertretender Professor an der Fachhochschule Potsdam im Fachbereich Design. Seit Frühjahr 2022 ist er Mitgründer und kreativer Kopf des StartUps Scrollytelling GmbH. Von Jan Schwochow empfohlene Links: https://www.instagram.com/janschwochow/ https://www.schwochow.de/about/ https://www.schwochow.de/ https://schwochow.shop/ https://www.penguin.de/Buch/Die-Welt-verstehen-mit-264-Infografiken/Jan-Schwochow/Prestel/e575274.rhd https://www.ullstein.de/werke/wirtschaft-verstehen-mit-infografiken/hardcover/9783430202107 Tim S. Weiffenbach Tim hört gerne abseitige Musik, sammelt Comics, Designer Toys, Hawaii-Hemden und unnützes Wissen (sagt die Familie) und geht länger spazieren als der Hund (was am Hund liegt). Er ist diplomierter Kommunikationsdesigner, spezialisiert auf Illustration und Graphic Recording. Sein persönlicher Antrieb ist der Wunsch „Teil von etwas zu sein, das größer ist als ich selbst“. Dieser Antrieb führt dann vermutlich zu nachfolgenden Ergebnissen: Er ist Gründungsmitglied und war von 2004 bis 2014 Vorsitzender der Illustratoren Organisation e.V. Zudem ist er Ehrenmitglied der Society of Illustrators New York (USA) und der Illustratoren Organisation e.V. In 2023 übernahm Tim Weiffenbach die Professur für Illustration und Animation im Fachbereich Business, Design und Technologie an der Macromedia Hochschule Frankfurt. Er erhielt diverse internationale Auszeichnungen, so z.B. Illustratoren Organisation (DEU - Gold 2004), 3x3 Magazine for Illustration (USA - Merit Award 2014), Joseph-Binder-Award (AUT - Bronze 2014, Gold 2022) Creative Quarterly (USA - Gold & RunnerUp 2022, Gold 2023), des Art Directors Club (DEU - Auszeichnung 2023) und des Lisbon Ad Award (POR - Bronze 2023). Er war u.A. Jurymitglied bei der Illustrations-Anthologie Freistil 2 - Best of commercial Illustration, beim Joseph Binder Awards designaustria, dem „Rüsselsheimer Illustrationspreis“, dem World Illustration Awards im Bereich „Research and Knowledge Communication“. Er zeigte seine Arbeiten in internationalen Ausstellungen u.A. „160 Jahre Struwwelpeter“ – Forum am Deutschen Museum, München (DEU), „Metamorphose“ – Pictoplasma Character Walk - Galerie Boehm, Berlin (DEU) 2008: „Football Heroes see Red!“ (AUT/CHE), 2009: „Wäscher - Pionier der Comics (Hommage)“ – Forum am Deutschen Museum, München (DEU), 2021: „Illustrade 4 - Festival für Illustration“ – Kunstverein zu Rostock e.V., Rostock (DEU), 2023: „JBA Exhibition“ – WEI SRAUM. Designforum Tirol, Innsbruck (AUT), RED CARPET Austria, Linz (AUT). Er hat Texte und Arbeiten beigesteuert zu Publikationen wie „SelbstHändig“, Prof. Florian Bayer, Stiebner Verlag (2008) und „Illustration: 100 Wege einen Vogel zu malen
Das 20. Jahrhundert war jenes der Dekolonisierung. Die jungen Nationalstaaten mussten aber bald feststellen, dass ihr Kampf um Gleichberechtigung hinter den hehren Idealen zurückblieb. Adom Getachew erzählt in einem preisgekrönten Buch packend von diesen Kämpfen, die bis ins Heute reichen. Von William Faulkner stammt der bekannte Satz: «Das Vergangene ist nicht tot; es ist nicht einmal vergangen.» Das stimmt vielleicht für wenig so sehr wie für die Kolonialgeschichte, in deren Zuge Menschen versklavt und geknechtet wurden und Kulturen und Landschaften geplündert. Bis heute kämpfen wir mit dem Vermächtnis einer blutigen Geschichte, die unter anderem Grossteile Afrikas verarmt und zerrüttet zurückgelassen hat. Angetreten waren die antikolonialen Denker jener Zeit allerdings mit hehren Idealen und grossen Visionen für eine neue Weltwirtschaftsordnung und ein geeintes Afrika. In ihrem mehrfach preisgekrönten Buch «Die Welt nach den Imperien» zeichnet die äthiopisch-amerikanische Politikwissenschafterin Adom Getachew, Professorin an der Universität in Chicago, diese Geschichte packend nach – und entwirft aus dem historischen Vermächtnis eine Vision eines «postkolonialen Kosmopolitismus». Barbara Bleisch trifft die junge Wissenschaftlerin zum Gespräch und fragt nach, was globale Gerechtigkeit heute bedeutet und wie mit den Statuen von Kolonialherren zu verfahren ist. Diese Sendung ist eine Wiederholung vom 11. Juni 2023.
Das 20. Jahrhundert war jenes der Dekolonisierung. Die jungen Nationalstaaten mussten aber bald feststellen, dass ihr Kampf um Gleichberechtigung hinter den hehren Idealen zurückblieb. Adom Getachew erzählt in einem preisgekrönten Buch packend von diesen Kämpfen, die bis ins Heute reichen. Von William Faulkner stammt der bekannte Satz: «Das Vergangene ist nicht tot; es ist nicht einmal vergangen.» Das stimmt vielleicht für wenig so sehr wie für die Kolonialgeschichte, in deren Zuge Menschen versklavt und geknechtet wurden und Kulturen und Landschaften geplündert. Bis heute kämpfen wir mit dem Vermächtnis einer blutigen Geschichte, die unter anderem Grossteile Afrikas verarmt und zerrüttet zurückgelassen hat. Angetreten waren die antikolonialen Denker jener Zeit allerdings mit hehren Idealen und grossen Visionen für eine neue Weltwirtschaftsordnung und ein geeintes Afrika. In ihrem mehrfach preisgekrönten Buch «Die Welt nach den Imperien» zeichnet die äthiopisch-amerikanische Politikwissenschafterin Adom Getachew, Professorin an der Universität in Chicago, diese Geschichte packend nach – und entwirft aus dem historischen Vermächtnis eine Vision eines «postkolonialen Kosmopolitismus». Barbara Bleisch trifft die junge Wissenschaftlerin zum Gespräch und fragt nach, was globale Gerechtigkeit heute bedeutet und wie mit den Statuen von Kolonialherren zu verfahren ist. Diese Sendung ist eine Wiederholung vom 11. Juni 2023.
8 Stunden Arbeit, 8 Stunden Freizeit, 8 Stunden Schlaf – für viele eine Idealvorstellung ihres Alltags. Aber so leicht geht die Rechnung nicht auf, Erholung und Freizeit bleiben auf der Strecke, Menschen rennen unerledigten To-Do Listen hinterher und brechen irgendwann erschöpft zusammen. Mit anderen Worten: Das kapitalistische System, in dem wir leben und arbeiten, ist menschenfeindlich.Katrin und Lena besprechen in dieser Episode, welche Kritikpunkte sie am Kapitalismus haben – natürlich mit besonderem Fokus auf feministische Perspektiven. Dazu hat Katrin mit der Professorin Christine Bauhardt, Leiterin des Fachgebietes Gender und Globalisierung an der Humboldt-Universität zu Berlin, gesprochen. In Vorbereitung auf die Sendung hat Lena das Buch „Die Welt geht unter und ich muss trotzdem arbeiten?“ von Sara Weber gelesen. Die Journalistin und Autorin kritisiert, dass dieses Konzept für die allermeisten Menschen nicht aufgeht.Die deutsch-österreichische Aktivistin Marlene Engelhorn kritisiert in diesem Zusammenhang außerdem, die immer weiter aufklaffende Schere zwischen Arm und Reich. Vermögen bedeutet dabei nicht nur Sicherheit, sondern auch Einfluss auf Politik und Gesellschaft. Während die Interessen der Vermögenden Anklang finden, erfahren ärmere Menschen Ausbeutung und haben wenig Möglichkeiten dem zu entgehen. Anders ausgedrückt: Wer hat, dem wird gegeben.Links und HintergründeArtikel von der Bundeszentrale für politische Bildung: „Feministische Kapitalismuskritik und postkapitalistische Alternativen” Buch von Sara Weber: „Die Welt geht unter und ich muss trotzdem arbeiten?”Buch von Marlene Engelhorn: „Geld"Friedrich-Ebert-Stiftung: „Ökofeminismus: Der Ausweg aus dem patriarchalischen Kapitalismus“ Streetphilosophie: „Gehen Reichtum und Demokratie zusammen?”Folgt und unterstützt unsWir sind auf InstagramWir sind auf twitterWir sind auf MastodonAbonniert den Lila NewsletterDen Lila Podcast unterstützen – jeder Cent macht uns unabhängiger!Der Lila-Podcast-Shop Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Das 20. Jahrhundert war jenes der Dekolonisierung. Die jungen Nationalstaaten mussten aber bald feststellen, dass ihr Kampf um Gleichberechtigung hinter den hehren Idealen zurückblieb. Adom Getachew erzählt in einem preisgekrönten Buch packend von diesen Kämpfen, die bis ins Heute reichen. Von William Faulkner stammt der bekannte Satz: «Das Vergangene ist nicht tot; es ist nicht einmal vergangen.» Das stimmt vielleicht für wenig so sehr wie für die Kolonialgeschichte, in deren Zuge Menschen versklavt und geknechtet wurden und Kulturen und Landschaften geplündert. Bis heute kämpfen wir mit dem Vermächtnis einer blutigen Geschichte, die unter anderem Grossteile Afrikas verarmt und zerrüttet zurückgelassen hat. Angetreten waren die antikolonialen Denker jener Zeit allerdings mit hehren Idealen und grossen Visionen für eine neue Weltwirtschaftsordnung und ein geeintes Afrika. In ihrem mehrfach preisgekrönten Buch «Die Welt nach den Imperien» zeichnet die äthiopisch-amerikanische Politikwissenschafterin Adom Getachew, Professorin an der Universität in Chicago, diese Geschichte packend nach – und entwirft aus dem historischen Vermächtnis eine Vision eines «postkolonialen Kosmopolitismus». Barbara Bleisch trifft die junge Wissenschaftlerin zum Gespräch und fragt nach, was globale Gerechtigkeit heute bedeutet und wie mit den Statuen von Kolonialherren zu verfahren ist.
Das 20. Jahrhundert war jenes der Dekolonisierung. Die jungen Nationalstaaten mussten aber bald feststellen, dass ihr Kampf um Gleichberechtigung hinter den hehren Idealen zurückblieb. Adom Getachew erzählt in einem preisgekrönten Buch packend von diesen Kämpfen, die bis ins Heute reichen. Von William Faulkner stammt der bekannte Satz: «Das Vergangene ist nicht tot; es ist nicht einmal vergangen.» Das stimmt vielleicht für wenig so sehr wie für die Kolonialgeschichte, in deren Zuge Menschen versklavt und geknechtet wurden und Kulturen und Landschaften geplündert. Bis heute kämpfen wir mit dem Vermächtnis einer blutigen Geschichte, die unter anderem Grossteile Afrikas verarmt und zerrüttet zurückgelassen hat. Angetreten waren die antikolonialen Denker jener Zeit allerdings mit hehren Idealen und grossen Visionen für eine neue Weltwirtschaftsordnung und ein geeintes Afrika. In ihrem mehrfach preisgekrönten Buch «Die Welt nach den Imperien» zeichnet die äthiopisch-amerikanische Politikwissenschafterin Adom Getachew, Professorin an der Universität in Chicago, diese Geschichte packend nach – und entwirft aus dem historischen Vermächtnis eine Vision eines «postkolonialen Kosmopolitismus». Barbara Bleisch trifft die junge Wissenschaftlerin zum Gespräch und fragt nach, was globale Gerechtigkeit heute bedeutet und wie mit den Statuen von Kolonialherren zu verfahren ist.
Presslufthämmer, Motorsägen, Flugzeuge - dem Krach der Zivilisation können viele kaum entfliehen. Journalist Kai-Ove Kessler hat "Eine Geschichte des Lärms" aufgeschrieben und zeigt: Jede Epoche hat ihre eigene Klangsignatur. Autorin: Nicole Strecker Von Nicole Strecker.
„IGBCE Kompass“ – der Polit-Podcast mit Michael Vassiliadis und Gast
Der 1. Mai – ist das wichtig, oder kann das weg? In dieser Eingangsfrage sind sich Sara Weber und Michael Vassiliadis schnell einig. Natürlich bleibt der Tag der Arbeit eine wichtige Landmarke. Schließlich rückt er die Beschäftigten und ihre Arbeitsbedingungen in den Mittelpunkt – und so lange es noch nicht für alle Gute Arbeit gebe, sei da noch viel zu tun. „Überlastung trifft Fachkräftemangel: Wie kaputt ist unsere Arbeitswelt?“ Diese Frage stellen sich Vassiliadis und Weber in dieser Folge zum Tag der Arbeit. Die Gesprächspartnerin des Polit-Talks weiß, wovon sie spricht: Sie ist fachkundige Expertin für Themen der Arbeitswelt und gerade mit ihrem neuen Buch „Die Welt geht unter, und ich muss trotzdem arbeiten?“ in den Bestseller-Listen. „Das Thema Arbeit in On“, sagt Vassiliadis. Über die Frage, wie wir in Zukunft arbeiten wollen, welchen Stellenwert sie in unserem Leben einnimmt und welche Rolle Gewerkschaften künftig zufällt, die Arbeitsbedingungen für die Menschen zu regeln – darüber entspannt sich im Laufe dieser „Kompass“-Folge eine intensive, facettenreiche Diskussion zwischen den beiden Fachleuten. Überlastung, Arbeitsdauer, Arbeitszeiterfassung, Fachkräftemangel und die gewandelten Ansprüche der neuen Generation an ihren Job bestimmen das Gespräch – und die Frage, wie die „Zeitenwende am Arbeitsmarkt“ gestaltet werden kann und soll. IG BCE
So toll immer neue Aufträge, die Freiheit des selbstbestimmten Arbeitens oder neue Karrierestrategien auch sind: Werden wir jemals zur Ruhe kommen und emotional gefestigt “einfach nur” unserer Arbeit nachgehen können? Oder reißt uns jede innere und äußere Krise gleich mit runter? In neuen Folge begeben sich Luca und Annkathrin auf die Suche nach dem Modus, die sie nachts gut schlafen, tagsüber aber sowohl Buchhaltung als auch Kreativ-Schreiben bewältigen lässt. Dabei wollen sie herausfinden, woher diese Rastlosigkeit kommt, wie die mentale Herangehensweise verändert werden kann und mit welchen Kommunikationsstrategien es besser läuft. Beraten werden sie von Sara Weber, die in ihrem Buch "Die Welt geht unter und ich muss trotzdem arbeiten?" das Phänomen der Überforderung untersucht und zudem aus eigener Erfahrung helfen kann: Wie überstehen wir Krisen?
Vom Loch im Fahrradreifen bis zum defekten Wasserkocher – mit etwas Geduld und Geschick lässt sich so mancher kaputter Gegenstand wieder instand setzen. Damit sparen wir nicht nur viel Geld und natürliche Ressourcen, etwas mit den eigenen Händen zu reparieren, macht auch richtig Spaß. Warum wir es trotzdem oft nicht machen und welche Tricks die Industrie einsetzt, damit vieles längst nicht so viele Jahre hält wie erhofft, besprechen wir in dieser Folge. Viele interessante Antworten liefern Prof. Dr. Melanie Jaeger-Erben und Dr. Sabine Hielscher, Autorinnen des Buchs “Verhältnisse reparieren – Wie Reparieren und Selbermachen die Beziehungen zur Welt verändern”
Im Roman "Die Welt" des Schweizer Schriftstellers Arno Camenisch reisen wir mit dem namenlosen Protagonisten in seinen Erinnerungen um die Welt. Eine andere Art Reiseroman zu intensiven Momenten des Erlebens. **********Den Artikel zum Stück findet ihr hier.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: Tiktok und Instagram.
Zeit für ein Nachbarschaftsgespräch: Silvia und Mats konnten Heikedine Körting für ein Interview treffen. Sie war die Regisseurin der Edgar-Wallace Hörspiele des Labels Europa. Vielen Dank für das interessante Gespräch! Talkrunde in Berlin mit Heikedine Körting und C. R. Rodenwald - Spezialgelagerter Sonderpodcast - (Hör)Buch "Die Welt der Hörspiele" - Label Europa - Seine Nachbarn auf Youtube - @SeineNachbarn auf Instagram - Edgar-Wallace-Hörspiele auf Spotify - Edgar-Wallace-Hörspiele auf AppleMusic
ADHS wird bei Mädchen und Frauen immer noch zu wenig diagnostiziert, da offensichtliche ADHS-Symptome wie z. B. Hyperaktivität bei ihnen oft weniger stark ausgeprägt sind. In dieser Folge stellen Ismene, Swantje, Christine und Christa ihr neues Buch "Die Welt der Frauen und Mädchen mit AD(H)S" vor. Im Interview mit Sebastian sprechen sie darüber, wie man ADHS auch bei Mädchen und Frauen erkennen kann, welche besonderen Herausforderungen die ADHS bei Mädchen und Frauen mit sich bringt und dass man aus der ADHS auch Kraft und Stärke schöpfen kann.
Ein persönlicher Rückblick auf 45 Jahre Fotografenleben und eine Welt im Wandel: In seinem neuen Buch „Die Welt im Sucher – Abenteuer eines Fotografen“ erzählt Michael Martin von den vielen Veränderungen vor, in und hinter der Kamera. Das Buch ist Erik und ihm Anlass genug sich wieder einmal zu einem Gespräch zusammenzusetzen und zu plaudern: über eine vier Jahrzehnte umspannende Karriere, über das Reisen und Fotografieren.WERBUNGDiese Episode wird unterstützt von adidas Terrex.HELP END PLASTIC WASTE: Mit der PrimaLoft® x Parley Ocean Plastic Isolation.Setze mit der adidas TERREX MYSHELTER PrimaLoft Hooded Jacke auch in den Bergen ein Statement gegen Plastikmüll. Gemacht für kalte Tage in den Bergen. Ausgestattet mit einer Isolation aus 100 % recyceltem Plastik.PLASTIKMÜLL IST EIN PROBLEM. INNOVATION IST UNSERE LÖSUNG.Informationen unter adidas.com/hiking See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Wie sich Leben, Arbeit und Wohlfahrt durch die Pandemie verändern, diskutieren Neos-Chefin Beate Meinl-Reisinger, Sozialwissenschaftler Bernd Marin (aktuelles Buch: "Die Welt danach", Falter Verlag) und Falter-Redakteurin Barbara TóthBestellen Sie "Die Welt danach" von Bernd Marin, erschienen am 15. März 2021 im Falter Verlag, im Faltershop: https://shop.falter.at/die-welt-danach.htmlLesen Sie den FALTER vier Wochen lang kostenlos: https://abo.falter.at/gratis Diese Debatte können Sie ab Freitag auch auf https://www.falter.tv sehen See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Ein Bild sagt mehr als tausend Worte. Kein Wunder, dass Infografiken aus dem Journalismus kaum wegzudenken sind. Jan Schwochow, Autor des Buchs "Die Welt verstehen mit 264 Infografiken", sagt: Mit Höhlenmalereien begann das Zeitalter der Infografik. Jan Schwochow im Gespräch mit Andrea Gerk www.deutschlandfunkkultur.de, Lesart Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Die Liebe ist wie Elektromagnetismus oder Gravitation eine universelle Urkraft. Das behauptet der Physikprofessor Markolf Niemz in seinem Buch „Die Welt mit anderen Augen sehen“. Ein Gespräch mit dem Autor über Gott, Liebe und Physik. Markolf H. Niemz im Gespräch mit Christopher Ricke www.deutschlandfunkkultur.de, Religionen Hören bis: 19.01.2038 04:14 Direkter Link zur Audiodatei
Die Ali Mahlodji Show - Wöchentliche Interviews mit inspirierenden Persönlichkeiten
Samuel Koch ist Gründer der Unternehmensberatung Galacta und Founder des WizSummit und mit Ambition dabei, die Welt der Bildung und wie wir Gesellschaft denken, umzukrempeln. Der gut vernetze StartUp Founder macht sich trotz junger Jahre sehr viele Gedanken über das Hier und Jetzt und hat mit seinem Buch „Die Welt, die ihr nicht mehr versteht“ für viele hitzige Diskussionen gesorgt, weil er den Finger auf die wunden Punkte alter Denkmuster legt. Ich sprach mit über seinen inneren Drive, wie er mit Anfeindungen aufgrund seiner radikalen Forderung umgeht und warum es immer Sinn macht, an einer besseren Welt zu arbeiten. Ein Gespräch über Denkmuster der Vergangenheit, verkrustete Strukturen und wie Entrepreneurship unsere Welt retten kann.
Vor zwei Jahren ist das grandiose Buch "Die Welt der drei Fragezeichen" von Christian R. Rodenwald erschienen und hat uns viele detaillierte Einblicke in die Serie der drei Detektive gewährt. Nun wird es aber Zeit, einen genaueren Blick auf die Hörspielserie der Jungs aus Rocky Beach zu werfen. Wir durften vorab in Christians neuem Werk "Die drei ??? und die Welt der Hörspiele" schmökern und haben ihn spontan zu dessen Hintergründen und den Entstehungsprozess interviewt. Und da wir ein anständiger Podcast sind, dürfen weder eine kleine Rezension noch ein Gespräch mit dem Illustrator des Covers, Andreas Ruch fehlen. Viel Spaß bei dieser Interviewfolge des Spezialgelagerten Sonderpodcasts.
Matthias Helmhagen ist der Begründer des Repair Cafés in Mölln. Hier bekommt jeder einmal im Monat Hilfe, der ein defektes Gerät mitbringt. Mehr Informationen zum Repair Café gibt es hier: www.repaircafe-moelln.de Das im Podcast angesprochene Buch "Die Welt reparieren" kann man hier bekommen: https://www.reparatur-initiativen.de/post/zur-lektuere-die-welt-reparieren-open-source-und-selbermachen-als-postkapitalistische-praxis (Der Download-Link befindet sich ganz unten. Der PDF-Download ist kostenlos.) So kannst Du Kontakt zu Joachim Rumohr, dem Macher von Moin Mölln, aufnehmen: Sprich auf den Anrufbeantworter der Wirtschaftlichen Vereinigung Mölln e.V. mit der Rufnummer 04542-987673. Schreib eine E-Mail an moin-moelln@rumohr.de
Unsere Welt steht an einem Kipppunkt, und wir spüren es. Einerseits geht es uns in vielerlei Hinsicht so gut wie nie, andererseits zeigen sich Verwerfungen, Zerstörung und Krisen, wohin wir sehen. Ob Umwelt oder Gesellschaft – scheinbar gleichzeitig sind unsere Systeme fragil geworden. Wir ahnen: So wie es ist, wird und kann es nicht weitergehen. Wie finden wir zu einer Lebensweise, die das Wohlergehen des Planeten mit dem der Menschheit versöhnt? Wo liegt der Weg zwischen Ökodiktatur, Wachstumswahn und Technikversprechen? Die Zukunft neu und ganz anders in den Blick zu nehmen, darin besteht die Einladung, die Maja Göpel in ihrem neuen Buch "Die Welt neu denken" ausspricht. Maja Göpel ist Politökonomin, Transformationsforscherin und Generalsekretärin des WBGU (Wissenschaftlicher Beirat für Globale Umweltveränderungen). ► Wenn dir der Podcast gefällt, werde auch du Mitglied und mache (einen) Sinneswandel möglich! Wie das geht, erfährst du [hier]: https://marilenaberends.de/unterstuetzen/
Ein Segen sein – wer will das nicht?! Aber könnte es sein, dass wir mit Jesus leben, aber niemandem ein Unterschied auffällt? Ich habe vor einiger Zeit das Buch „Die Welt überraschen“ von Michael Frost gelesen und eine einprägsame Methode … Weiterlesen → Der Beitrag Folge 49: S.E.G.E.N. erschien zuerst auf Der WachstumsKatalysator.
Ein Segen sein – wer will das nicht?! Aber könnte es sein, dass wir mit Jesus leben, aber niemandem ein Unterschied auffällt? Ich habe vor einiger Zeit das Buch „Die Welt überraschen“ von Michael Frost gelesen und eine einprägsame Methode kennengerlernt, wie man in positiver Hinsicht ein fragwürdiges Leben führen kann und ein Segen für andere Menschen werden kann. In dem Buch geht es um 5 Gewohnheiten, die es zu erlernen gilt und die einen zu einer höchst missionalen Person machen. Und wie du vielleicht schon oder noch aus Episode 31 weißt, in der es um den Zusammenhang von Bewegung und Wachstum ging, ist persönliche Evangelisation ja ein auch ein persönlicher Wachstumsförderer. Frost entfaltet in seinem Buch das SEGEN-Modell, wobei jeder einzelne Buchstabe des Wortes SEGEN für eine dieser 5 Gewohnheiten steht. In Episode 49 möchte ich dir diese 5 Gewohnheiten einfach mal vorstellen.
*gezogene Themen: Krankheit, Angst, Prügel* Unser Gast Torsten Johannknecht in Zahlen: Er ist 205 cm groß, er hat Schuhgröße 52 und wiegt 105 Kilogramm. Johannknecht ist aufgewachsen in Ostwestfalen, er hat Sport studiert in Köln und arbeitet heute als Journalist in Berlin. In seinem Buch ´Die Welt von oben` geht es um seine abenteuerliche Weltreise als Riese... Folge direkt herunterladen
Laut dem Buch "Die Welt in Zahlen" ist der Tschad das Land mit den meisten Malaria Toten pro 100,000 Einwohner (136). Grund genug sich mit den kleinen Drecksviechern näher zu beschäftigen...
Was heißt 50 Sendungen Impuls für X? Das sind 140 Filme, 1500 min Gespräche, 160 Medien-News und eine Menge Gäste und Interviews... Das heißt aber auch Qualität und Spass seit 18 Monaten. Die Jubiläums-Sendung beinhaltet natürlich alle klassischen Elemente von uns. Medien-News, Kino- und DVD-Kritik, dazu eine Buch-Vorstellung. Das Ganze wird nur noch gegipfelt mit zwei tollen Interviews mit Benjamin Maack und Oliver Jahn. Zu gewinnen gibt es auch drei CDs von Sorgente und fünf DVDs von Ijon Tichy! Den Podcast muss man einfach hören :) Wir haben auch die Qualität der Folge etwas runter geschraubt, damit ihr nicht 60 MB laden müsst, wollt ihr doch volle Qualität, dann müsst ihr uns schreiben unter: post@impulsfuerx.de Shownotes: [00:00] Einleitung [02:59] Medien-News [08:42] Buch: Die Welt ist ein Parkplatz und endet vor Disneyland [13:24] Interview: Benjamin Maack [23:08] DVD: V wie Vendetta [35:36] Chuck Norris Spruch [36:10] DVD: Ijon Tichy Vorstellung [39:01] Interview: Oliver Jahn und Gewinnspiel [49:21] Kino: Die Fährte des Grauens [54:54] Leben und mehr: 50 Sendungen [62:55] Abmoderation