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In dieser Sonderfolge geht es um die Wahlen in Russland, die vom 15.3. bis zum 17.3.2024 abgehalten werden. Katrin Eigendorf und Jagoda Marinić sprechen dazu mit ihrem Gast Anne Gellinek. Sie ist die Nachrichtenchefin des ZDF. Seit Oktober 2022 leitet sie die ZDF-Hauptredaktion Aktuelles und moderiert seit August 2022 zudem gelegentlich das "heute journal". Zusammen mit Chefredakteurin Bettina Schausten moderiert sie als Nachrichtenchefin darüber hinaus das politische Gesprächsformat "Was nun, …?". Zuvor hatte Anne Gellinek ab 2015 mehr als sieben Jahre lang das ZDF-Studio in Brüssel geleitet, das für die Berichterstattung über die Europäische Union, die NATO, die Benelux-Staaten und das Europaparlament zuständig ist. Anne Gellinek ist seit mehr als 30 Jahren für das ZDF als Reporterin und Korrespondentin tätig. Von 1998 bis 2003 und von 2008 bis 2014 war Anne Gellinek in Moskau als Korrespondentin tätig. Ihre Fähigkeit, einwandfrei Russisch zu sprechen, beweist sie in dieser Folge mit dem Satz “Ich spreche Russisch und ich kann alles sagen, was ihr hören wollt.” - Natürlich auf Russisch. Katrin Eigendorf, internationale Sonderkorrespondentin des ZDF, berichtete ebenfalls lange Zeit aus Russland: von 1993 bis 1999 und von 2015 bis 2017. Zusammen mit Jagoda Marinić diskutieren die beiden Russland-Expertinnen über die Manipulation und Zensur der Wahlen in Russland. Sie stellen die Frage, warum Wladimir Putin überhaupt Wahlen zulässt und nennen mögliche Motive. Außerdem geht es unter anderem um die Fragen: Wie mobilisiert Putin die Menschen in Russland, sich an der Wahl zu beteiligen? Spielt die Opposition in Russland überhaupt eine Rolle? Und wie können Regierungskritiker und Regierungskritikerinnen ihrer Stimme Ausdruck verleihen? Einen Moment der Hoffnung gibt die mutige Äußerung einer Frau eines russischen Soldaten, die trotz der Gefahr einer Inhaftierung ihr Unverständnis für den Militäreinsatz ihres Mannes äußert. Anne Gellinek, Katrin Eigendorf und Jagoda Marinić analysieren die Erfolge und den Rückhalt von Putin in der Bevölkerung und diskutieren die Prägung Russlands durch Präsident Wladimir Putin in den letzten 24 Jahren. Dabei geht es um Themen wie häusliche Gewalt, Aggression, vereinzelter Wohlstand durch den Krieg, Finanzierung des Krieges, Auswirkungen der Sanktionen, Druck auf Putin und die wirtschaftliche Situation in Russland. Zusammen schauen die Journalistinnen zurück auf Putins Rede, die er 2001 im Deutschen Bundestag gehalten hat, kurz nachdem er 2000 russischer Präsident wurde. Dabei geht es um Putins mutmaßliche Inszenierung, mögliche europäische Ignoranz, sowie die Verantwortung des Westens und dessen Handlungsoptionen. Am Ende bleibt die Frage: Wie könnte die Zukunft unter Putin aussehen? Gibt es Hoffnung? Jagoda Marinić plädiert dafür und führt eine mutmachende Aussage des russischen Regierungskritikers Michail Chodorkowski an. Anregungen, Kommentare oder Kritik gerne per Mail an: bnw-auslandsjournal@zdf.de
Zwei Wochen vor den russischen Präsidentschaftswahlen beschreibt Wladimir Putin Russland in einer Rede vor der Föderalen Versammlung als aufstrebende Volkswirtschaft, die aber noch Modernisierungsdefizite hat. In ein Wettrüsten mit dem Westen – wie in den 1980er Jahren – werde man sich nicht hineinziehen lassen, erklärte Putin. Der russische Präsident, der Mitte März erneut für dasWeiterlesen
Alljährlich spricht Machthaber Wladimir Putin zur russischen Nation. In diesem Jahr habe er versucht, die Menschen in Russland vom Krieg abzulenken, sagt die Politikwissenschaftlerin Sarah Pagung.**********Ihr könnt uns auch auf diesen Kanälen folgen: Tiktok und Instagram.
Der russische Präsident Wladimir Putin hat heute seine 19. Rede zur Lage der Nation gehalten. Den Westen hat er darin - in Anspielung auf die Aussagen des französischen Präsidenten Emmanuel Macron - davor gewarnt, Truppen in der Ukraine einzusetzen. Ebenso hat er erneut vor einem Nuklearangriff und der "Auslöschung der Zivilisation" gewarnt. KURIER Außenpolitik-Chefin Ingrid Steiner-Gashi analysiert heute Putins Rede und erklärt, wie ernst wir seine Drohungen nehmen müssen. Außerdem spricht sie darüber, wie das für morgen angesetzte Begräbnis des Kremlkritikers Alexej Nawalny ablaufen wird und was seinen Anhängern drohen könnte. Abonniert unseren Podcast auch auf Apple Podcasts oder Spotify und hinterlasst uns eine Bewertung, wenn euch der Podcast gefällt. Mehr Podcasts gibt es auch unterkurier.at/podcasts Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Warum wird eigentlich nur alle vier Jahre der Equal-Care-Day begangen? Wie spricht Waldimir Putin zu seiner Nation? Und was bedeutet Beyoncés Cowboyhut-Vorliebe wirklich? Das ist die Lage am Donnerstagabend. Hier geht's zu den Artikeln: »Viele Väter werden schräg angeschaut, wenn sie länger als zwei Monate in Elternzeit gehen« Rosige Versprechen ans Volk – neue Atomdrohungen an den Westen Die Königin als Cowgirl +++ Alle Rabattcodes und Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier: https://linktr.ee/spiegellage +++ Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Webseite verantwortlich.+++ Alle Infos zu unseren Werbepartnern finden Sie hier. Die SPIEGEL-Gruppe ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich. +++ Alle SPIEGEL Podcasts finden Sie hier. Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,- für die ersten vier Wochen testen unter spiegel.de/abonnieren Informationen zu unserer Datenschutzerklärung.
Putins martialische Rede war vor allem an die russische Bevölkerung gerichtet, meint Dlf-Korrespondent Florian Kellermann. So bereite der russische Präsident die Menschen wohl auf größere Opfer vor, die sie für den Krieg bringen müssten. Von Florian Kellermannwww.deutschlandfunk.de, Kommentare und Themen der Woche
Wahlkampfversprechen in Putins Rede an die russische Nation, Die Meinung, Karrieren in der Rüstungsindustrie haben angesichts des Ukraine-Kriegs mehr Zulauf, Wahlkampf in Thüringen macht Arbeitspflicht für Asylsuchende zum Thema, Weitere Nachrichten im Überblick, #mittendrin in Augsburg pflegt man mit unterschiedlichen Ansätzen mehr Demokratie, Mit Humor bewaffnet: Der Künstler Erwin Wurm, Das Wetter
Tote bei Verteilung von Hilfsgütern in Gaza-Stadt, Wahlkampfversprechen in Präsident Putins Rede an die russische Nation, Zahl der Arbeitslosen im Februar und Integrationsprobleme ukrainischer Geflüchteter in den Arbeitsmarkt, Kampagne gegen Altersdiskriminierung von Frauen im Beruf, Bundesweite Geldkarten-Regelung für Aslbewerber, Verhandlungen zwischen Bahn und Gewerkschaft der Lokführer abgebrochen, Im Kampf gegen organisierte Drogenkriminalität reist Innenministerin Faeser nach Südamerika, "End of Fish Day" in Deutschen Meeren, DFB-Frauen-Team qualifiziert sich für Olympia, Das Wetter
Der russische Präsident hat am 25. September 2001 im Deutschen Bundestag eine Rede gehalten. Hier ist das Video. Und hier ist das Wortprotokoll des Deutschen Bundestags. Putins Rede war oft von Beifall unterbrochen. Im Wortprotokoll heißt es am Ende: „Anhaltender Beifall. Die Abgeordneten erheben sich.“ Nicht nur die Abgeordneten der damaligen Regierungsparteien SPDWeiterlesen
NEU: Weltwoche Deutschland. Hier klicken, um die neue App gratis herunterzuladen: http://tosto.re/weltwochedeutschland Hier finden Sie das kostenlose E-Paper der ersten Ausgabe: https://weltwoche.de/erste-ausgabe Steigen Sie ein, fliegen Sie mit! https://weltwoche.de/ Abonnieren Sie kostenlos den täglichen Newsletter der Weltwoche: https://weltwoche.de/newsletter-abonnieren/Daily Spezial: «Die Dominanz des Westens geht zu Ende». Wladimir Putins Rede an der Valdai-Konferenz. Es werde grosse Konflikte geben, aber auch eine gerechtere Weltordnung.Die Weltwoche auf Social Media:Instagram: https://www.instagram.com/weltwoche/ Twitter: https://twitter.com/Weltwoche TikTok: https://www.tiktok.com/@weltwoche Telegram: https://t.me/Die_Weltwoche Facebook: https://www.facebook.com/weltwoche Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Russlands Präsident Wladimir Putin will nach eigenen Worten eine neue Welt errichten. Das unterstrich der Kreml-Chef beim politischen Waldai-Forum in Sotschi. Moskau-Korrespondent Frank Aischmann ordnet die Rede ein.
Ein Kommentar von Wolfgang Effenberger.Am 21. Februar 2023 - drei Tage vor dem Jahrestag des Einmarschs Russlands in die Ukraine - hielt Präsident Wladimir Putin vor der Bundesversammlung in Gostiny Dvor / Moskau in staatsmännischer Manier eine fast zweistündige Ansprache an die Nation. Wenige Stunden später trat sein amerikanischer Gegenspieler Joe Biden wohlgelaunt in einer 20-minütigen (von Hollywood inspirierten) Bühneninszenierung samt Laserschau in Warschau, der östlichen NATO-Bastion vor dem dortigen Königsschloss zur Musik „You give me freedom“ auf. Biden wandte sich auch an das russische Volk und beteuerte, dass die USA und Europa nicht danach trachten, Russland zu zerstören. Alle, die in Frieden mit ihren Nachbarn leben wollen, seien kein Feind des Westens. In den westlichen Medien gewann Biden die PR-Schlacht haushoch. Medienwirksam hatte er zuvor den ukrainischen Präsidenten Selenskyj in Kiew - während eines Luftalarms - besucht. Doch dieses mutige Treffen in Kiew ging erst über die Bühne, nachdem Biden Sicherheitsgarantien von Russland erhalten hatte - so die Sprecherin des Außenministeriums in Moskau, Maria Sacharowa. Sie merkte darüber hinaus an, dass der Besuch Bidens „mit Dramatik inszeniert wurde, aber in Wirklichkeit einer misslungenen Inszenierung in einem Provinztheater glich"1). Die Auslösung des Luftalarms sei der Bevölkerung von Kiew als Teil der Inszenierung bekannt gewesen. Allein am äußeren Rahmen dieser Präsidenten-Auftritte war schon zu erkennen: Putin und Biden vertreten gänzlich verschiedene Welten.2)Putins Rede an die NationPutins Rede umfasste das ganze Spektrum der russischen Wirtschaft, der sozialen Lage im Land sowie der politischen und militärischen Entwicklungen im Detail und war auch eine Generalabrechnung mit dem kollektiven Westen.3) Seit 2014 kämpfen die Menschen im Donbass für das Recht, so Putin, „in ihrem Land zu leben und ihre Muttersprache zu sprechen. Sie haben trotz der Blockade, des ständigen Beschusses und des unverhohlenen Hasses des Kiewer Regimes gekämpft und nie aufgegeben. Sie hofften und warteten darauf, dass Russland ihnen helfen würde.“4) Diese entsetzliche Methode der Täuschung sei von den USA schon viele Male erprobt und getestet worden: Bei der Zerstörung Jugoslawiens, des Irak, Libyens und Syriens. In der Aufzeichnung fehlte noch Afghanistan. Putin erinnerte daran, dass das Kiewer Regime bereits 2014 seine Artillerie, Panzer und Kampfflugzeuge in den Donbass schickte, um dort einen Krieg gegen die russisch-stämmige Bevölkerung zu führen. Für die Regierung in Moskau gab es keinen Zweifel,„…dass bis Februar 2022 alles für die Einleitung einer weiteren blutigen Strafaktion im Donbass vorbereitet sein würde.“5)In diesem Zusammenhang lenkte Putin den Blick auf die von den USA nach 2001 entfesselten Kriege, in denen nach Angaben von US-Experten insgesamt fast 900.000 Menschen getötet und über 38 Millionen in die Flucht getrieben wurden. Der Westen versuche, diese historischen Verbrechen der USA aus dem Gedächtnis der Menschheit zu löschen, doch dies wird nicht gelingen...... hier weiterlesen: https://apolut.net/fernduell-der-praesidenten-droht-ein-globaler-konflikt-von-wolfgang-effenberger Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Wir schauen zurück auf die Woche: Vor genau einem Jahr hat Russland die Ukraine angegriffen. Neben anderen Kriegsverbrechen werden offenbar auch ukrainische Kinder verschleppt und in Russland zwangsadoptiert. Wie geht's den Kindern? Und was hat die russische Regierung mit ihnen vor? ZDFzoom hat sich in einer Doku auf die Spuren der Kinder begeben, der Journalist Arndt Ginzel ist gerade nahe der Front und berichtet uns von seiner Recherche. (12:04) - Die Doku über "Die verschwundenen Kinder von Cherson" findet ihr hier: https://www.zdf.de/dokumentation/zdfzoom/zdfzoom-ukraine-krieg-russland-kinder-verschleppt-100.html - Außerdem sprechen wir über die 4-Tage-Woche: Eine neue Studie aus Großbritannien zeigt, dass Arbeitnehmer:innen dadurch gesünder und produktiver sind. Aber ist es wirklich so einfach? Und wie realistisch wäre eine 4 Tage-Woche in Deutschland? Das fragen wir den Arbeitsforscher Enzo Weber. (28:27) - Noch ein Studienergebnis hat uns diese Woche überrascht: Die GenZ interessiert sich viel mehr für NS-Geschichte als die Generation davor. Woran liegt das? Und wie geht Erinnern mit immer weniger Zeitzeug:innen? Floriane Azoulay, die Leiterin vom Arolsen Archiv für NS Verfolgung, erklärt es uns. (43:18) - Den Podcast "Zeitkapsel" mit der Zeitzeugin Irene könnt ihr hier hören: https://open.spotify.com/show/3BsU2vLkL5vBMXosUmtEZ7 - Eine Liste mit Spendenaktionen für die Erdbebenopfer in Türkei und Syrien findet ihr hier: https://www.tagesschau.de/spendenkonten/spendenkonten-137.html - Feedback und Fragen könnt ihr uns immer per DM auf Insta schicken:https://www.instagram.com/funk/
Nach einem wunderschönen Abend im Volkstheater in Wien zu den gängigen Klimanarrativen betrachten Friedemann und Samira den Volksentscheid in Berlin zur Änderung des Berliner Klimaschutz- und Energiewendegesetzes. Von Selbstwirksamkeit zur Ohnmacht: Der Überfall auf die Ukraine durch Putin und das russische Militär jährt sich am 24. Februar, Friedemann und Samira schauen auf den Besuch von Biden in Kyiv sowie Putins Rede, welche die Normalisierung des Krieges anstrebt. Verweise Volksentscheid am 26. März zur Ausrichtung der Berliner Klimapolitik am 1,5-Grad-Ziel aus dem Pariser Klimaschutzabkommen: https://www.berlin2030.org/ Nils Markwardt im Gespräch mit Herfried Münkler, "Kriege enden häufig nicht mit dem eindeutigen Sieg einer Seite", ZEIT: https://www.zeit.de/kultur/2023-02/herfried-muenkler-ukraine-krieg-russland Urfaschismus von Umberto Eco (die Liste der 14 Punkte wie man ihn erkennt), ZEIT: https://www.zeit.de/1995/28/Urfaschismus
Am 21. Februar 2023 verliest Wladimir Putin seine Botschaft an das russische Parlament, die Föderale Versammlung. Die Verfassung verpflichtet den Präsidenten, die Mitglieder der Staatsduma und des Föderationsrates jährlich über die Lage im Land und über die Grundrichtungen der Innen- und Außenpolitik des Staates zu informieren. Das ist die erste Ansprache des Präsidenten seit Beginn des aktuellen Ukraine-Krieges am 24. Februar 2022. Da sich westliche Medien kategorisch weigern, Putins Rede zu zeigen, tun wir das hier. Wir lassen die Rede unkommentiert, da wir sie als historisches Dokument betrachten, über deren Bedeutung sich jeder selbst ein Bild machen soll. In diesen Zeiten sehen wir es als unsere Pflicht, auch der russischen Seite Platz zu geben, um ihre Perspektive aufzuzeigen. Das immer weiter eskalierende Schwarz-weiß-Denken führt zu keinerlei Lösungsansätzen. Wir zeigen Putins Rede ungekürzt. Spenden: Per Überweisung oder Dauerauftrag: Kontoinhaber: Jörg Wellbrock Kontobezeichnung: neulandrebellen IBAN: DE10 2305 2750 0081 6124 26 BIC: NOLADE21RZB Via PayPal: neulandrebellen@gmail.com #Putin #Russland #Ukraine #Donbass #Lugansk #Donezk #NATO #Deutschland #USA #wohlstandsneurotiker #neulandrebellen Putin, Russland, Ukraine, Donbass, Lugansk, Donezk, NATO, Deutschland, USA, wohlstandsneurotiker, neulandrebellen Folge direkt herunterladen
Moderator Gernot Danowski hat diesmal die österreichische Journalistin und ehemalige Herausgeberin Dr. Gudula Walterskirchen zu Gast. Sie berichtet vom geplanten „Krisensicherheitsgesetz“. Frau Dr. Ute Bergner stellt ein Volksbegehren aus Thüringen vor: Sie macht sich als Initiatorin dafür stark, dass der Landtag vom Wähler abgewählt werden kann. Heute vor achtzig Jahren sind die Geschwister Hans und Sophie Scholl von den Nationalsozialisten hingerichtet worden. Ein neues Buch geht der Frage nach: Wie haben sich die Scholls von überzeugten Nationalsozialisten zu Widerstandskämpfern entwickelt? Und was hat das Prinzip der Jugend damit zu tun? Der Schriftsteller Dr. Klaus-Rüdiger Mai spricht dazu über sein Buch mit dem Titel „Ich würde Hitler erschießen“. Thomas Fasbender spricht einen Kommentar über Putins Rede an die Nation, und die Medienschau von Tim Krause schließt die Sendung ab.
Bei der Weltwoche Digital ist alles neu: Website und App wurden grundlegend erneuert. Steigen Sie ein, fliegen Sie mit! www.weltwoche.chFDP-Chef Burkart attackiert SVP und Weltwoche.Linke und Freisinn: Bündnis der Neutralitätsaufweicher.Schweiz, freiestes Land in einer unfreien Welt. Putins Rede zur Lage der Nation. Werden Sie jetzt Weltwoche-Abonnent!www.weltwoche.ch/abo Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
Vorwürfe gegen NATO-Staaten und ihre Verbündeten, Lobgesang auf die russische Wirtschaft sowie Beschwörung des Patriotismus - Jörg Brandscheid im Gespräch mit Henryk Jarczyk aus der BR-Politik-Redaktion über Wladimir Putins Rede zur Lage der Nation.
Putins Rede zur Lage der Nation. Nancy Faesers und Annalena Baerbocks warme Worte in der Türkei – und die Digitalisierung scheitert womöglich an der Biologie. Das ist die Lage am Dienstagabend. Hier die Artikel zum Nachlesen: Putin setzt Russlands Teilnahme am nuklearen Abrüstungsvertrag mit den USA aus Baerbock und Faeser besuchen Erdbebengebiet in der Türkei Diese Fachkräfte fehlen der deutschen Wirtschaft Mehr Hintergründe zum Thema erhalten Sie bei SPIEGEL+. Jetzt für nur € 1,– im ersten Monat testen unter spiegel.de/abonnieren. Informationen zu unserer Datenschutzerklärung
- Wichtedition - In dieser klimawandelleugnenden Episode suchen die beiden Podcaster neben dem Doppelkammerkrapfen die richtigen Weichenteile in Peiting. Stützle schlägt ein, und Patrick schlägt mit 12 Blickwinkel im Fasching aus. Christian kritisiert scheidungsgeplagt das Peißenberger Leserbriefgate mit dem Weilheimer Wahlbetrugsszenario, während beide neben einem Knastausbruch zur künstlichen Intelligenz übergehen. Team Matrix trifft Team Terminator. Putins Rede verdörrt wie der Gardasee, und Patricks Schlafterfahrung klebt Christians Kostümpatygewinn die Sicherheitswacht aufs Auge. Rot oder Rosé ist der erste, größte und einflussreichste Podcast mit Christian Lory und Patrick Grothmann im Oberland, Lechrain, Pfaffenwinkel und im Allgäu. Ungeschnittenen!!
Diese Woche steht im Zeichen des Jahrestages. Am 24. Februar 2022 begann Putin mit russischen Truppen seine Invasion in die Ukraine. Wir blicken auf die geplante Rede zur Lage der Nation vor der Staatsduma, nach Warschau, wo Joe Biden bewusst am selben Tag zur westlichen Staatengemeinschaft spricht, wir blicken auf die Sprache des Krieges und die Angst vor der Normalität des Abnormalen.
Putins Rede und Bidens Auftritt - Wie wird es weiter gehen im Ukraine-Krieg? Hilfe mit Problemen - die deutsche Außen- und die Innenministerin im Erdbebengebiet: wie weiter mit Unterstützung und Visa-Erleichterungen? NRW-Kriminalstatistik nach langer Zeit wieder angestiegen - was sind die Gründe? Moderation: Julia Barth. Von WDR 5.
Der russische Präsident Wladimir Putin wird seine Rede zur Lage der Nation kurz vor dem Jahrestag seines Krieges gegen die Ukraine halten. Putin werde auf die aktuelle Lage eingehen und sich zur Wirtschaft und zur Sozialpolitik äußern, sagte Sprecher Peskow. Wegen der Sanktionen des Westens im Zuge von Putins Krieg gegen die Ukraine ist die russische Wirtschaft massiv unter Druck.
Fast zwei Jahre lang hat Russlands Präsident keine Rede mehr zur Lage der Nation gehalten. Im letzten Jahr startete er um die gleiche Zeit den Angriffskrieg gegen die Ukraine. Sarah Pagung, Russland- und Sicherheitsexpertin bei der Körber-Stiftung, glaubt, dass es in diesem Jahr in Putins Rede vermehrt um die Außenpolitik, als um die Innenpolitik gehen wird.
Die BILD titelte nach der Rede Putins vergangenen Freitag: "Die Hassrede des Russen-Diktators: So will Putin den Westen spalten". Hassrede, Diktator, der Teufel? Man verspottet seine Rede. Machen wir mal einen Faktencheck und zeigen wir wichtige Quellen. Volltext: https://de.rt.com/meinung/150609-putins-rede-lehrt-fuerchten/ Thorsten Schultes Stimme der Vernunft zu Wirtschaft & Politik in Europa! Der Autor u.a. der Bücher Kontrollverlust (Spiegelbestseller Platz 1 mit Vorwort von Willy Wimmer) und Fremdbestimmt redet Tacheles, deckt auf, klagt an und entwirft einen besseren Weg für Deutschland. Er betreibt einen Telegram-Kanal und ist auf YouTube präsent. Telegram-Kanal https://t.me/silberjungethorstenschulte YouTube https://www.youtube.com/channel/UCT8A_4ZjyyfLSOfhec2uV3g
John Pilgers Text “SILENCING THE LAMBS. HOW PROPAGANDA WORKS.” wurde von Susanne Hofmann übersetzt. Siehe unten. Putins Rede vom 30. September, eine grundlegende Abrechnung mit dem Westen und dessen – aus Putins Sicht – kolonialer Politik finden Sie hier. Putins Begründungen für die Annexion der vier Gebiete aus der Ukraine sind ziemlich konstruiert,Weiterlesen
Russlands Präsident Wladimir Putin hat vier besetzte ukrainische Regionen zu russischem Staatsgebiet erklärt. ZEIT-ONLINE-Autor Maxim Kireev hat Putins Rede im Original verfolgt und schildert seine Eindrücke. Außerdem in der Nachmittagsausgabe des "Was Jetzt?"-Podcasts: Auf einem Sondertreffen der EU-Energieminister haben sich die EU-Länder angesichts der hohen Energiepreise auf ein Notfallpaket geeinigt, um Entlastungen zu finanzieren. Unter anderem sollen die Zufallsgewinne von Energieunternehmen abgeschöpft werden, unter anderem von Stromerzeugern und Mineralölkonzernen. Das massenhafte Fischsterben in der Oder ist durch einen starken Anstieg des Salzgehalts im Fluss ausgelöst worden. Das ergibt der heute veröffentlichte Bericht deutscher Umweltfachleute. Der Salzgehalt habe wiederum zur massiven Vermehrung einer für Fische giftigen Wasseralge geführt. Was noch? Kochinspirationen, die wärmen. (https://www.zeit.de/zeit-magazin/wochenmarkt/2022-09/rezepte-waerme-kalte-tage-herbst) Moderation und Produktion: Jannis Carmesin Redaktion: Elise Landschek Mitarbeit: Marc Fehrmann Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de Weitere Links zur Folge: Russland: Wladimir Putin verkündet Annexion besetzter ukrainischer Gebiete (https://www.zeit.de/politik/ausland/2022-09/russland-annektiert-besetzte-ukrainische-gebiete) Iwan Fedorow über Scheinreferenden: "Die Annexion ist nur in Putins Kopf" (https://www.zeit.de/politik/ausland/2022-09/iwan-fedorow-scheinreferenden-wladimir-putin-melitopol) Energiekonzerne: EU-Energieminister einigen sich auf Abschöpfung von Krisengewinnen (https://www.zeit.de/politik/ausland/2022-09/eu-energieminister-abschoepfung-krisengewinne-energiepreise) Umweltkatastrophe: Expertenbericht bestätigt Ursache für Fischsterben in der Oder (https://www.zeit.de/wissen/umwelt/2022-09/fischsterben-oder-umwelt-alge-ursache) Umweltkatastrophe in der Oder: Polnische Wissenschaftler bestätigen Algen als Grund für Fischsterben (https://www.zeit.de/wissen/2022-09/fischsterben-oder-polen-algen-gift)
Eine Standpunkt von Thomas Röper.Bevor wir zu der Rede von Putin kommen, will ich darauf hinweisen, dass der Spiegel ebenfalls einen Artikel mit der Überschrift „Teilmobilmachung in Russland – Putins Rede im Wortlaut“ gebracht hat, wobei er in der Einleitung relativiert hat:„Der russische Machthaber hat durch seine jüngsten Ankündigungen eine neue Phase des Kriegs eingeläutet. 300.000 Reservisten sollen eingezogen werden. Wladimir Putins Rede in Auszügen.“Wo der Spiegel Teile aus Putins Rede gestrichen hat, hat er in seinem Artikel korrekt mit Klammern angezeigt. Natürlich hat der Spiegel wieder einmal alles weggelassen, was Putin als Argumente für sein Vorgehen angeführt hat. So wird der Spiegel-Leser zum Beispiel nicht daran erinnert, dass Kiew seit 2014 Krieg gegen die Menschen im Donbass führt. Aber dass der Spiegel, wenn er angeblich Putins Reden zitiert, das wichtigste weglässt, ist ja nicht neu.Kommen wir nun zur Übersetzung von Putins kompletter Rede, die jeder interessierte mit dem Stückwerk vergleichen kann, das der Spiegel seinen Lesern präsentiert hat.Beginn der Übersetzung:Liebe Freunde!Das Thema meiner Rede ist die Lage im Donbass und der Verlauf der Militäroperation zur Befreiung des Donbass von dem neonazistischen Regime, das 2014 durch den bewaffneten Staatsstreich die Macht in der Ukraine übernommen hat.Ich wende mich heute an Sie, an alle Bürger unseres Landes, an die Menschen verschiedener Generationen, Altersgruppen und Ethnien, an das Volk unseres großen Mutterlandes, an alle, die das große historische Russland vereint, an die Soldaten und Offiziere, an die Freiwilligen, die jetzt an der Front kämpfen, die im Kampfeinsatz sind, an unsere Brüder und Schwestern – an die Bewohner der Volksrepubliken Donezk und Lugansk, der Regionen Cherson und Saporoschje und anderer vom neonazistischen Regime befreiter Gebiete....hier weiterlesen: https://apolut.net/putins-rede-zur-verkuendung-der-teilmobilisierung-im-o-ton-von-thomas-roeper/ Hosted on Acast. See acast.com/privacy for more information.
In einer Fernsehansprache hat Wladimir Putin drei Dinge gesagt, welche die Ukraine und die Welt in Aufruhr versetzen. Erstens: Alle Soldaten, die sich in Reserve befinden, werden mobilisiert. Zweitens: In zwei Teilgebieten der Ukraine soll über einen Beitritt zu Russland abgestimmt werden. Drittens: Wer sich an Kriegshandlungen auf russischen Gebieten beteiligt, werde dafür büssen müssen.Was bedeutet Putins Rede für den Kriegsverlauf? Und wird es jetzt gefährlich für die ganze Welt? Antworten gibt Zita Affentranger, Osteuropa-Expertin und ehemalige Russlandkorrespondentin. Host ist Philipp Loser.Mehr zum Thema:«Alles Klar, Amerika» zu Bidens Redaktion auf Putins RedeAnalyse von Zita Affentranger zu den aktuellen Ereignissen (ABO)Interview mit Strategie-Experte (ABO)Jetzt alle Tamedia-Titel im Probeabo 30 Tage lang kostenlos testen, jederzeit kündbar.Wie finden Sie uns? Per Mail freuen wir uns über Fragen, Anmerkungen und Kritik: podcasts@tamedia.ch
Themen der Sendung: Die Bedeutung von Präsident Putins Rede für Russland und die Welt, Krieg gegen die Ukraine bestimmte UN-Generaldebatte in New York, Energieversorger Uniper wird verstaatlicht, Knapper Wohnraum macht das Studieren teuer, New Yorker Staatsanwaltschaft erhebt Anklage gegen Ex-Präsident Trump, Reeperbahn-Festival in Hamburg will und soll Energie sparen, Das Wetter
Themen der Sendung: Die Bedeutung von Präsident Putins Rede für Russland und die Welt, Krieg gegen die Ukraine bestimmte UN-Generaldebatte in New York, Energieversorger Uniper wird verstaatlicht, Knapper Wohnraum macht das Studieren teuer, New Yorker Staatsanwaltschaft erhebt Anklage gegen Ex-Präsident Trump, Reeperbahn-Festival in Hamburg will und soll Energie sparen, Das Wetter
Kammerer, Annettewww.deutschlandfunk.de, Informationen am AbendDirekter Link zur Audiodatei
Dies ist bereits die dritte Rede Putins, die wir in deutscher Sprache zur Verfügung stellen. Der Grund ist denkbar einfach: Weil es sonst niemand macht. Dabei ist es für das Verständnis der Lage in der Ukraine und der Haltung Russlands unverzichtbar, auch die „andere Seite“ zu hören. Eine Seite übrigens, die zu Europa gehört, auch wenn das nicht gern gehört wird. Wie üblich, kommentieren wir Putins Rede nicht sondern stellen sie zur eigenen Meinungsbildung zur Verfügung. Hier gibt es eine schriftliche Version der Rede: https://seniora.org/politik-wirtschaft/putins-treffen-mit-der-fuehrung-der-staatsduma-und-den-fraktionsvorsitzenden Und hier die Rede auf Russisch: http://kremlin.ru/events/president/news/68836 Hier die anderen beiden übersetzten Reden von Wladimir Putin: Putins Rede vom 9. Mai 2022 (in voller Länge und auf Deutsch): https://www.youtube.com/watch?v=bsIv8QalRhU Wladimir Putin am 24. Februar 2022 (deutsche Übersetzung) :https://www.youtube.com/watch?v=JXQs4-vlLyI&feature=youtu.be Folge direkt herunterladen
Am 24. Februar 2022 begann der aktuelle Krieg in der Ukraine. Am selben Tag hielt Putin eine Rede, die im Westen jedoch kaum beachtet wurde. Wir stellen sie in einer deutschen Übersetzung zur Verfügung. Was zwischen „dem Westen“ und Russland seit Jahrzehnten krankt, ist eine Kommunikation auf Augenhöhe. Woran es in der Folge ebenfalls mangelt, ist das Verständnis für die Interessen und Sorgen Russlands. Die Osterweiterung der NATO läuft seit Jahren, und eine besondere Rolle dabei spielt die Ukraine. Mit dem Putsch im Jahr 2014 spitzte sich die Situation zu, und Russland verfolgte sehr genau, was seitdem geschah. Dennoch wartete Putin – in Abstimmung mit der Duma – bis 2022, um die Volksrepubliken anzuerkennen. Er hatte auf eine friedliche Lösung gehofft, die die Sicherheitsinteressen Russlands berücksichtigt. Nicht wenige waren der Meinung, dass er damit zu viel Geduld an den Tag gelegt hatte. Dies geschah bekanntlich nicht. Trotz dieser historischen Fakten gilt Putin im „Westen“ als alleiniger Aggressor im Krieg in der Ukraine, der seit Februar 2022 geführt wird. Wir können diese westliche Erzählung nicht ändern, wir sind offen gestanden auch diesbezüglich etwas müde. Aber wir können die Rede vom Februar zur Verfügung stellen. Wer was daraus macht, liegt natürlich außerhalb unserer Möglichkeiten der Einflussnahme. Spenden: Per Überweisung oder Dauerauftrag: Kontoinhaber: Jörg Wellbrock Kontobezeichnung: neulandrebellen IBAN: DE10 2305 2750 0081 6124 26 BIC: NOLADE21RZB Via PayPal: neulandrebellen@gmail.com Folge direkt herunterladen
Der Westen klammert sich an die Schatten der Vergangenheit, die Welt hat sich geändert – und die EU ihre politische Souveränität verloren – Putins Rede in St. Petersburg. Web: https://www.epochtimes.de Probeabo der Epoch Times Wochenzeitung: https://bit.ly/EpochProbeabo Twitter: https://twitter.com/EpochTimesDE YouTube: https://www.youtube.com/channel/UC81ACRSbWNgmnVSK6M1p_Ug Telegram: https://t.me/epochtimesde Gettr: https://gettr.com/user/epochtimesde Facebook: https://www.facebook.com/EpochTimesWelt/ Unseren Podcast finden Sie unter anderem auch hier: iTunes: https://podcasts.apple.com/at/podcast/etdpodcast/id1496589910 Spotify: https://open.spotify.com/show/277zmVduHgYooQyFIxPH97 Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus: Per Paypal: http://bit.ly/SpendenEpochTimesDeutsch Per Banküberweisung (Epoch Times Europe GmbH, IBAN: DE 2110 0700 2405 2550 5400, BIC/SWIFT: DEUTDEDBBER, Verwendungszweck: Spenden) Vielen Dank! (c) 2022 Epoch Times
Adler, Sabinewww.deutschlandfunk.de, Informationen am AbendDirekter Link zur Audiodatei
Adler, Sabinewww.deutschlandfunk.de, Informationen am AbendDirekter Link zur Audiodatei
Auch wenn Russlands Krieg gegen die Ukraine durch nichts zu rechtfertigen ist, er hat eine jahrzehntelange Vorgeschichte. An der der Westen nicht unschuldig ist. – Vor mehr als zwanzig Jahren warb Präsident Putin vor dem Deutschen Bundestag leidenschaftlich für eine vertrauensvolle bilaterale Zusammenarbeit. Von Leo Ensel Dieser Beitrag ist auch als Audio-Podcast verfügbar.
Es ist nicht leicht, die Rede von Putin in vollständiger Länge zu finden. In den deutschen Medien tauchen meist nur Ausschnitte auf, die von Journalisten „richtig eingeordnet“ werden. Wir stellen die Rede daher mit deutscher Synchronisation hier zur Verfügung. Auf eine Einordnung oder Interpretation verzichten wir. Mögen die Zuschauer sich ein eigenes Bild von der Rede machen. Folge direkt herunterladen
“Sicherheitshalber” ist der Podcast zur sicherheitspolitischen Lage in Deutschland, Europa und der Welt. In Folge 58 sprechen Thomas Wiegold, Ulrike Franke, Frank Sauer und Carlo Masala zuerst über die Rede Wladimir Putins anlässlich der Militärparade, mit der Russland am 9. Mai den Sieg über Nazideutschland feiert. Es wurde seitens Russlands kein Sieg über die Ukraine verkündet; aber eine Generalmobilmachung wurde, wie von vielen befürchtet, auch nicht erklärt. Wie also soll man Putins Ansprache interpretieren? Im zweiten Teil wenden die vier Podcaster sich Finnland und Schweden zu - den beiden besten NATO-Allianzpartnern, die die NATO-Allianz (noch) nicht hat. Alle Zeichen stehen auf einen baldigen Beitritt. Die Diskussion diskutiert die Ursachen des schwedischen und finnischen Sinneswandels und erörtert mögliche geopolitische Konsequenzen. Abschließend wie immer der “Sicherheitshinweis”, der kurze Fingerzeig auf aktuelle, sicherheitspolitisch einschlägige Themen und Entwicklungen - diesmal mit einem Rekurs auf das Datum 9. Mai aus deutscher Sicht, neuen nordkoreanischen Raketen, Chinas Annäherung an die Salomonen (über die Australien “not happy” ist) sowie der (weiterhin) extrem komplizierten Lage in Mali. Putinrede: 00:01:25 NATO: 00:26:41 Fazit: 01:01:01 Sicherheitshinweise: 01:01:53 Web: https://sicherheitspod.de/ Shop: https://sicherheitshalbershop.myspreadshop.de/ Twitter: https://twitter.com/Sicherheitspod Patreon: https://www.patreon.com/sicherheitspod Komplette Shownotes unter: https://sicherheitspod.de/2022/05/10/folge-58-der-9-mai-und-putins-rede-alle-optionen-bleiben-offen-finnland-und-schweden-nato-beitritt/
Sonderfolge mit diesen Themen: Russland-Ukraine-Krieg; Die aktuelle Situation in der Ukraine allgemein und in Kyiv und Charkiw; Putins Rede vom 09.05.; Friedensverhandlungen; Das Image von Deutschland; Die offenen deutschen Briefe; Bosnien-Herzegowinisierung Du möchtest mehr über unsere Werbepartner erfahren? Hier findest du alle Infos & Rabatte: https://linktr.ee/ApokalypseundFilterkaffee
Wladimir Putin hat den Angriff auf die Ukraine als Akt der Verteidigung dargestellt. In seiner Rede zum Jahrestag des Weltkriegsendes in Europa zog der russische Präsident Parallelen zwischen dem Kampf der Roten Armee gegen die Nazis und dem Vorgehen der russischen Streitkräfte in der Ukraine. Was Putins Rede für den weiteren Kriegsverlauf bedeutet und wie die internationalen Reaktionen darauf sind, darüber sprechen der langjährige ARD-Korrespondent Carsten Schmiester und der NDR-Militärexperte Andreas Flocken. Dazu geht es um die Fernsehansprache von Bundeskanzler Scholz und um weitere Solidaritätsbesuche in der Ukraine. Putin: "Sind Angriff des Westens zuvorgekommen" https://www.ndr.de/nachrichten/info/Putin-Sind-Angriff-des-Westens-zuvorgekommen,russlandkrise100.html Wie die Ukraine auf den 9. Mai blickt https://www.tagesschau.de/ausland/europa/ukraine-weltkrieg-gedenken-101.html
An der Rede von Wladimir Putin zum 77. Jahrestags des Endes des Zweiten Weltkriegs sei wenig bemerkenswert, berichtet der ehemalige Dlf-Russland-Korrespondent Thielko Grieß. Am wichtigsten sei vielleicht, dass es zumindest vorerst keine Generalmobilmachung geben werde, über die vorab viel spekuliert worden war. Für die Ukraine bedeute das aber nur, dass der Krieg so weitergehe wie bisher, mit starkem Beschuss an den bekannten Fronten.Grieß, Thielkowww.deutschlandfunk.de, Informationen am MittagDirekter Link zur Audiodatei
Mit einer großen Militärparade feiert Russland heute am 9. Mai traditionell den Sieg über Nazideutschland. Überschattet wird das Ereignis vom Krieg in der Ukraine. Was haben Sie von Putins Rede erwartet? Was folgt aus ihr? Moderation: Stephanie Heinzeller / Gast: Dr. Johannes Grotzky, ehem. Hörfunkdirektor des BR und ehem. ARD-Korrespondent in Moskau
Spritpreise in Deutschland verharren auf hohem Niveau. Von Golo Schmidt.
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In Moskau ist mit großen Feierlichkeiten der Tag des Sieges über Nazi-Deutschland begangen worden. Präsident Putin attackierte in seiner Rede die Nato. Eine Ausweitung des Angriffs auf die Ukraine kündigte er nicht an.
Bei seiner Rede am „Tag des Sieges“ hat Putin die Generalmobilmachung nicht verkündet - entgegen aller Befürchtungen. Ein gutes Zeichen ist das dennoch nicht. Mit Anspannung hat die Welt auf die Rede des russischen Präsidenten Wladimir Putin gewartet: Sicherheitsexperten hatten zuvor vermutet, dass der 9. Mai zum Wendepunkt des Ukrainekriegs werden könnte. Sowohl über eine Generalmobilmachung der russischen Streitkräfte, als auch eine offizielle Kriegserklärung an die Ukraine, wurde befürchtet. Geäußert hat sich der Kreml-Chef dazu nicht. Viel mehr sprach er über die Bedrohung durch den Westen, die Entnazifizierung der Ukraine und die Notwehr Russlands. Kurz: Putin setzte erneut auf sein Narrativ, um den Angriffskrieg auf die Ukraine zu rechtfertigen. Kommt der russische Präsident nun an seine Grenzen? Handelsblatt-Kolumnist Konstantin Goldenzweig meint, dass zumindest der Rückhalt von der russischen Bevölkerung zunehmend bröckelt. Die Gefahr einer Generalmobilmachung sei allerdings noch nicht gebannt. Will Putin bewusst verwirren? Was sind seine nächsten Schritte? Darüber spricht Goldenzweig in der heutigen Folge von „Handelsblatt Today“. Der Journalist hat noch bis März bei Russlands letztem unabhängigen TV-Sender Doschd gearbeitet, mittlerweile lebt und arbeitet er in Georgien. Außerdem: Der Euro-Kurs fällt seit Wochen. Aktuell notiert er zum Dollar einen Wert von 1,05 Dollar. So wenig wie seit gut fünf Jahren nicht mehr. Auslöser für den Sinkflug sind laut Devisenhändlern zum einen der aktuelle Zinsunterschied zwischen den USA und Europa. Zum anderen hemmt Russlands Krieg gegen die Ukraine Europas Konjunktur stärker als die der USA. Wer von dem Tiefstand profitiert und wie lange der Euro noch fallen könnte, weiß Handelsblatt-Finanzkorrespondent Jan Mallien. *** Exklusives Angebot für Handelsblatt Today-Hörer: Testen Sie Handelsblatt Premium 6 Wochen für 1 € und bleiben Sie immer informiert, was die Finanzmärkte bewegt. Mehr Informationen: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen
Russlands Ex-Premier Medwedew wütet auf Telegram gegen Polen. Seine Tiraden erinnern dabei stark an Putins Rede über die Ukraine. Ist Polen Russlands nächstes Ziel? »Polen rechnet eindeutig und nicht erst seit dem Einmarsch in Wahrheit damit, irgendwann zum Ziel russischer Aggressionen zu werden«, erklärt Jan Puhl, der Polen-Experte des SPIEGEL, »und die meisten Sicherheitsexperten stellen sich das nicht so vor, dass Putin nach der Ukraine dann flugs weiter Richtung Westen nach Polen fährt, sondern dass das ein längerer Prozess ist und das ein wichtiger Baustein, dieses Ausgreifen nach Westen es eben ist, sich in der Ukraine festzusetzen«. Wie wirkt sich Putins Krieg auf die Stellung Polens in der EU aus? Wie kann die Ostflanke der EU gesichert werden? Und wie wahrscheinlich ist ein russischer Angriff auf Polen? Um diese Fragen dreht sich diese Folge des Auslandspodcasts »Acht Milliarden«. Sie haben Anmerkungen, Anregungen, Kritik oder Themenvorschläge zu dieser Sendung? – Dann schreiben Sie uns doch eine Mail an die Adresse acht.milliarden@spiegel.de. Sie können uns auch eine whatsapp-Nachricht schicken: +49 – 151 – 728 29 182 Weiterführende links: Interview mit der polnischen Forscherin Justyna Gotkowska »Russland muss geschlagen aus diesem Krieg herausgehen« Das Flüchtlingswunder von Polen »Wie ein Land über sich hinauswächst« Stimmenfang – Der Politik-Podcast vom SPIEGEL über Geflüchtete in Deutschland »Wie schaffen wir das?« Dimitri Medwedews Schrift 'On Poland' in Russisch, Englisch und Polnisch auf Medwedews VKontakte-Account See omnystudio.com/listener for privacy information.
Im Rückblick ist Montag, der 21.02. ein historisches Datum. Putins Rede erscheint im Rückblick als die Kriegsrede, mit der alles begann. Als unser Hörer Rolf Niefind an diesem Abend im Fernsehen nach Informationen sucht, findet er keine Sondersendung in ARD und ZDF. War das aus programmplanerischer Sicht ein Fehler? Wann sollten Medien ihre Senderoutine brechen, um das Programm für Nachrichten zu öffnen? Und wenn sie es nicht tun: Wie erklären sie das denjenigen, die nach Nachrichten suchen? Darüber spricht Stephan Beuting aus der DLF-Medienredaktion mit Hörer Rolf Niefind, dem ARD-Chefredakteur Oliver Köhr und dem Medienwissenschaftler und Experten für Krisenkommunikation Prof. Martin Löffelholz.Beuting, Stephan; Niefind, Rolf; Löffelholz, Martin; Köhr, Oliverwww.deutschlandfunk.de, @mediasresDirekter Link zur Audiodatei
Die Ukraine-Krise hat sich nochmals verschärft seit der Rede des russischen Präsidenten Wladimir Putin. Wie fühlt sich die Bevölkerung in der Ukraine angesichts der immer angespannteren Lage? Wir fragen nach. Die weiteren Themen: * Was sagen die Russinnen und Russen über die neusten Entwicklungen? Und was halten sie von Putins Rede? * Für China, als enger Verbündeter von Russland, ist die Ukraine-Krise ein Balanceakt. Denn China pflegt auch enge Beziehungen mit der Ukraine. * Und auch Israel schaut derzeit gebannt auf die russischen Truppen an der Grenze zur Ukraine. Denn ein Krieg könnte Konsequenzen haben bis in den Nahen Osten. * Antisemitismus in der Schweiz nimmt zu - auch online. Wir wollen wissen, warum vor allem das soziale Netzwerk Telegram davon betroffen ist.
Zuerst die Anerkennung der abtrünnigen ukrainischen Gebiete Donezk und Luhansk, dann eine lange Anklage im Fernsehen - Wladimir Putin sucht die Konfrontation mit dem Westen. Der langjährige Deutschlandfunk-Russland-Korrespondent Thielko Grieß und Stephan Detjen, Leiter des Hauptstadtstudios analysieren die Hintergründe von Putins Rede und die Konsequenzen für Deutschland und Europa. Von Philipp MayDirekter Link zur Audiodatei
Simon, Dorriswww.deutschlandfunk.de, Informationen am MorgenDirekter Link zur Audiodatei
Klein, Bettinawww.deutschlandfunk.de, Informationen am MorgenDirekter Link zur Audiodatei
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Ein Kommentar von Rainer Rupp. Laut der Verfassung Russlands hat der Präsident des Landes jedes Jahr das russische Parlament, bestehend aus der Staatsduma und dem Föderationsrat, in einer Rede über die Lage der Nation zu informieren. Präsident Wladimir Putin hat das am Mittwoch dieser Woche getan. In seiner simultan auf Deutsch übersetzten Rede von ein-ein Viertel Stunden, die hier nachgehört werden kann (1), kann man viel über die jüngsten Erfolge Russlands - insbesondere auf dem Gebiet der Bekämpfung von Covid-19 – aber auch über fortbestehende Probleme erfahren. Vor allem den sozialen Belangen und deren Verbesserung, speziell der schnellen und unbürokratischen Hilfe für allein-erziehende Mütter widmete der Präsident große Aufmerksamkeit und informierte über in Gang gesetzte Verbesserungen. Als nächstes befasste sich Putin mit den Bereichen Wirtschaft und Außenhandel, in denen er vor allem die als Resultat der Westsanktionen neu erworbene Widerstandsfähigkeit der russischen Wirtschaft hervorhob. Trotz der ungerechtfertigten und böswilligen Aktionen der USA und EU-Länder und trotz der Corona-Krise sei die russische Wirtschaft im Krisenjahr 2020 weitaus weniger eingebrochen als die Volkswirtschaften im Westen. Auch habe sich das Wirtschaftsleben in Russland seither schneller erholt als im Westen. Als Anmerkung sei hier hinzugefügt, dass diese Einschätzung vom Internationalen Währungsfonds (IMF) und anderen westlichen Analysten geteilt wird. Der Außenpolitik, inklusive der militär-technischen Durchbrüche der russischen Forschung und Industrie zur Stärkung der russischen Verteidigungsfähigkeit, widmete Putin den kürzesten Teil seiner Rede gegen Ende. Dabei berührte er einige Schlüsselfragen, ohne jedoch ein Land oder eine Person zu benennen. Aber getroffene Hunde bellen, und genau das geschah in großen Teilen der selbsterklärten, westlichen „Qualitätsmedien“ im Anschluss an Putins Rede.... hier weiterlesen: https://kenfm.de/putins-rote-linien-von-rainer-rupp/ +++ Jetzt KenFM unterstützen: https://de.tipeee.com/kenfm Dir gefällt unser Programm? Informationen zu weiteren Unterstützungsmöglichkeiten hier: https://kenfm.de/support/kenfm-unterstuetzen/ Du kannst uns auch mit Bitcoins unterstützen. Bitcoin-Account: https://commerce.coinbase.com/checkout/1edba334-ba63-4a88-bfc3-d6a3071efcc8 +++ Abonniere jetzt den KenFM-Newsletter: https://kenfm.de/newsletter/ +++ KenFM jetzt auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommt Ihr zu den Stores von Apple und Google. Hier der Link: https://kenfm.de/kenfm-app/ +++Website und Social Media: https://www.kenfm.de https://www.twitter.com/TeamKenFM See acast.com/privacy for privacy and opt-out information.
Russland und Belarus, Saisonarbeiter-Gesetze, Bundesnotbremse, Windräder-Lärm und Peter Altmeier, mehr Korruption bei der Union, Intensivmedizin vor dem Kollaps, Bidens Klimakonferenz, Sham über den Tschad, Kaffee und ein Spiel.
Autor: Adler, Sabine Sendung: Kommentare und Themen der Woche Hören bis: 30.06.2021 19:12
Caro und Jakob haben draussen die Wintersonne genossen, drinnen Putins Rede zum Weltwirtschaftsgipfel angehört und empfehlen als Unterhaltung Ru-Pauls Dragrace anzuschauen. Viel Spass!Der Link zur besprochenen Rede (auf Englisch): https://www.eurasiareview.com/27012021-vladimir-putin-at-davos-online-forum-transcript/Und nicht vergessen: unterstützt Eure lokalen Künstler und Kulturorte!https://www.betterplace.org/de/discover-projects?categoryId=6